Ge m e i n debr i e f der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Johannis Lüchow und St. Marien Plate Lüchow | Plate | Kolborn | Jeetzel-Reetze OSTERN Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe April | Mai 2017 www.sankt-johannis-luechow.de 2 An ge dacht Liebe Leserin, lieber Leser, wie stellen Sie sich den Klang eines gesungenen HALLELUJA vor? Meine Freundin und ich üben gerade ein Stück aus der Kantate Nr. 4 von Bach »Christ lag in Todesbanden«. Diese Kantate hat Bach für den Ostermorgen geschrieben. Im Vers 2 – den wir üben – wandern Melodiestückchen in den Stimmen hin und her, ranken und winden sich umeinander und ineinander, als würden sie noch um eine Antwort, um Begreifen ringen: Was ist geschehen? Das Halleluja, das den Vers beschließt, kommt mir auf eine eigenartige Weise sehnsüchtig, melancholisch vor. Wie ein trauriges Lächeln. Der erste Ostermorgen. Die Frauen, die Jesus besonders verbunden waren, haben sich auf den Weg zum Grab von Jesus gemacht. Sie wollen nachholen, was bei der überstürzten Beisetzung nicht möglich gewesen war. Ob sie die Schönheit der aufgehenden Sonne wahrnehmen konnten? Ob die Frische des Morgens ihnen wohltat? Vielleicht – verwoben mit dem sehnsüchtigen, traurigen Gefühl: Jesus kann diesen Morgen nicht erleben. Wir sind allein. Und ohne ihn ist die Sonne nur halb so warm und strahlt nur halb so hell. Ein Halleluja, ein Lob Gottes für den neuen Morgen, bleibt in der zugeschnürten Kehle stecken . . . Alles, worauf sie gebaut hatten, alles, was sie für wahr gehalten hatten, schien nicht mehr zu gelten. 3 Was sie in Jesus gesehen hatten – den Messias, den Heiland – hatte mit seinem Tod ein jähes Ende gefunden. Alles vorbei . . . Er hat davon gesprochen, dass er ausgeliefert und hingerichtet werden wird. Und er hat davon gesprochen, dass er auferstehen wird . . .« Dann kommen sie ans Grab und finden es leer. Völlige Ratlosigkeit. Wie kann das sein? Verständnislos stehen sie da und ringen um eine Möglichkeit zu begreifen, was geschehen ist. Das hilft zu verstehen. Mit der Erinnerung setzt das Begreifen ein: Es ist wahr! Jesus lebt. Der Tod hat ihn nicht festgehalten. Jesus ist der Lebende. Es ist wahr. Genauso wahr, wie alles, was sie mit Jesus erlebt haben. »Zwei Männer in glänzenden Kleidern« treten auf die Frauen zu und versetzen sie in Schrecken. Doch dann reden die Männer zu ihnen: »Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.« (Monatsspruch für den April) Was für rätselhafte Worte. Sie waren doch hergekommen, um Jesus noch einmal nahe zu sein – und nun ist er nicht da? Was heißt denn: er ist auferstanden? Wie sollen die Frauen das verstehen? Der Ratlosigkeit folgt Verwirrung. Noch immer kein österlicher Jubel, noch immer kein Halleluja. Da hören sie, wie die glänzenden Gestalten weiterreden: »Erinnert euch! Jesus hat es doch angekündigt. Jesus wusste, was ihn erwartete. Er hat es euch gesagt. Und da keimt es auf und wächst und wird zum österlichen Jubel: Der Herr lebt. Der Herr ist auferstanden, Halleluja! Ich freue mich auf Ostern, wenn das HALL E LUJA wieder schwingt und klingt. Herzlich grüßt Ihre 4 Gottesdienste Philippinische Atmosphäre im Gottesdienst Foto: Hans Walpert und der evangelischen St.-JohannisGemeinde gestalteten Frauen den Gottesdienst, beginnend mit einer Einführung zur Lage der Philippinen. In Interviews mit drei philippinischen Frauen wurde die prekäre Lage der Frauen im Lande auf­ gezeigt. Gebete zur Gerechtigkeit ­waren folgerichtige Elemente unter Berücksichtigung des Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg. In der katholischen St.-Agnes-Kirche wurde in diesem Jahr der Welt­ gebetstag in Lüchow gefeiert. Unter dem Thema »Was ist fair?« hatten die Frauen der Philippinen die Ordnung des Weltgebetstages erstellt. Etwa 80 interessierte Männer und Frauen hatten sich eingefunden. Aus der katholischen St.-AgnesGemeinde, der Baptistengemeinde Dass die unter den Umständen in den Philippinen produzierten Güter in Industriestaaten exportiert werden, in denen es den Konsumenten nie billig genug sein kann, ist sicherlich nicht fair. Nach dem vorbereiteten philippinischen Essen konnte das Ergebis der Kollekte bekannt gegeben werden: 541 Euro für die Projekte in den Philippinen. Cathrin Wolters Gottesdienst mit Posaunenchor Himmelfahrt in Beutow unter der Eiche Donnerstag, 25. Mai 2017, 10.30 Uhr Anschließend munteres Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem Glauben 5 Lese-Projekt »Reformation des Herzens« Die Reformation – oft erwähnt in diesem Jahr zum 500-jährigen Jubiläum, äußerst bedeutsam, manchmal in der Bedeutung für das eigene Leben aber auch irgendwie abstrakt. Um was ging es Luther damals? Und was hat es mit uns heute zu tun – mit unserem Alltag, unserem Glauben, unserem Herzen? Christina Brudereck, Theologin und Schriftstellerin, und Jürgen Mette, Theologe und ehemaliger Verlagsleiter, nehmen uns mit auf eine Reise zu den vier Entdeckungen der Reformation: Gnade, Bibel, Chris­ tus und Glaube. In ihrem Buch »Reformation des Herzens« ­nähern sie sich diesen vier Säulen des Glaubens – persönlich, theologisch, humorvoll, manchmal auch provokant. Dieses Buch eignet sich gut dazu, es gemeinsam mit anderen zu lesen, und das würde ich gerne tun. Dazu biete ich vier Abende an, an denen wir uns treffen und uns über das ­jeweils Gelesene austauschen. Die Termine sind jeweils freitags von 18.00 bis 19.30 Uhr, und zwar am: 9./23. und 30. Juni und 7. Juli. Interessierte treffen sich zu einer kurzen Vorbesprechung am Freitag, den 12. Mai um 18 Uhr im Gemeindehaus Lüchow. Wer zur Vorbesprechung nicht kann, aber gerne teilnehmen möchte, melde sich bei mir unter Telefon 0 58 41-68 26. Es wäre natürlich schön, wenn sich eine kontinuierliche Lesegruppe zusammenfindet, wer aber später noch einsteigen will oder auch nur einen der Abende mitmachen möchte, kann das auch gerne tun. Ich bin gespannt auf das Buch und freue mich über die, die mitlesen möchten. Herzlich Ihre Pastorin Elke Meinhardt 6 Konfirmanden Fotos: Julia Klafak, Marie Mickerts, Sarah Müller Eindrücke von der KU-Freizeit in Mansfeld 60 Konfirmanden, 21 Teamer und 3 Pastoren aus unseren Gemeinden Lüchow und Plate, sowie den Gemeinden Damnatz, Quickborn und Langendorf verbrachten wieder fünf erlebnisreiche Tage auf Schloss Mansfeld. Dort, wo Martin Luther in seiner Kindheit und Jugend lebte, war »Abendmahl« unser Thema. Die damit verbundenen Fragen nach Gemeinschaft, Vergebung und der Lebenskraft, welche im Glauben steckt, wurden genauso verhandelt wie auch der christliche Anspruch zu teilen, was wir haben. konfirmanden Neben all dem Gewichtigen gab es auch Spiel, Spaß und Spannung bis in die späten Abendstunden. Es war eine gesegnete Zeit. In der Andacht am Samstagabend kam das eindrücklich zum Vorschein, als wir Andini, Jette und Leon in der Schlosskirche tauften. Dabei 7 war der Gesang der Konfirmanden beeindruckend, die sich das Lied »Hallelujah« von Leonard Cohen ausgesucht hatten. Besonders war in diesem Jahr die musikalische Begleitung: nicht nur zu den Andachten spielte eine Gruppe von höchstmotivierten Teamern für uns. Neues Konfirmandenjahr Das nächste Konfirmandenjahr für die Konfirmanden der Jahrgänge 2003/2004 beginnt am Freitag, den 16. Juni, von 16.30 bis 20 Uhr. Ein Elternabend findet am Dienstag, den 4. April, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus in Lüchow statt. Wer kein KU 4 gemacht hat, bringt bitte das Stammbuch mit oder Geburtsurkunde/Taufurkunde. 8 Ostern Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu St.-Johannis-Kirche Lüchow Karfreitag, 14. April 2017 , 15.00 Uhr Mit der in Abschnitten gelesenen Passionsgeschichte und dazu passend ausgesuchten Liedern sowie Orgelmusik wird die Sterbestunde gottesdienstlich gestaltet. Dabei orientieren wir uns an der Form der Passionsandachten, die durch einen musikalischen Schwerpunkt geprägt sind. So erklingen an herausgehobener Stelle ausge- wählte Werke von Johann Sebastian Bach u.a. ein Praeludium h-Moll sowie Choralkompositionen aus Romantik und Moderne. Zum Schluss »singt« uns die Orgel die Bearbeitung des letzten Satzes der Bachschen Matthäus-Passion über den Text »Wir setzen uns mit Tränen nieder«. Seien Sie hierzu herzlich eingeladen. Axel Fischer, Kantor Osternacht-Gottesdienst St.-Johannis-Kirche Lüchow Sonntag, 16. April 2017, 5.00 Uhr Wir laden ein zur Feier der Osternacht: das neue Osterlicht zieht in die noch dunkle Kirche ein, das Halleluja kehrt in unsere Gottesdienste zurück, der Tag bricht an – wir feiern den Neubeginn des Lebens. Mit fröhlichen Osterliedern, mit österlicher Orgelmusik und mit Abendmahl in großer Runde im Altarraum. Anschließend gibt es wieder ein Osterfrühstück im Gemeindehaus. Herzlich willkommen! Pastorin Elke Meinhardt, Kantor Axel Fischer und Team kirchenmusik 9 Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) Lutherische Messe in g-Moll und Kantaten zum Reformationsfest: »Gott, der Herr, ist Sonn und Schild« »Ein feste Burg ist unser Gott« Aufführung am Sonnabend, 20. Mai 2017, um 19.00 Uhr in St. Johannis Lüchow mit Kantorei, Jugend-Projekt-Chor, vier Gesangssolisten, dem Kammerorchester PRO ARTIBUS HANNOVER Leitung: Kantor Axel Fischer In den vergangenen Monaten hat unsere Kantorei St. Johannis intensiv für das nächste große Konzert geprobt: In diesem Jahr nimmt das KantoreiKonzert die Thematik des Reformationsjubiläums auf und präsentiert ausgewählte Werke, die inhaltlich damit direkt zusammenhängen. Die Lutherische Messe in g-Moll beinhaltet mit Kyrie und Gloria auskomponierte Teile gottesdienstlicher Liturgie. Die Kantaten beleuchten Glaubensinhalte, die Martin Luther wichtig waren und die seither das Reformationsfest und unsere ev.-luth. Kirche prägen. Kommen Sie selbst und werben Sie bitte bei Freunden und Bekannten für dieses Konzert. Eintrittskarten erhalten Sie ab dem 8. Mai im Vorverkauf in der Buchhandlung Pfaff und im Kirchengemeindebüro. Herzliche Einladung ! Axel Fischer Kreiskantor u. Kantor an St. Johannis 10 zur Konfirmation Noch ist er verborgen dein Weg in die Zukunft. Geh ihn getrost. Ich wünsche dir ehrliche Weggefährten, liebevolle Freunde, erfüllte Augenblicke. Gott behüte dich und segne deine Schritte. Gruppen und kreise 11 Altkleiderstelle mittwochs 9.00–11.00 u. 14.00–17.00 Uhr Bibelgesprächskreis Dienstag, 4. u. 18. 4. , 2. u. 16. 5. um 19.00 Uhr BIBELreise mittwochs um 19.00 Uhr nach Absprache Eine-Welt-Lädchen mittwochs 10–11.30 Uhr und 15–16 Uhr, sbds. 10–11.30 Uhr und nach Gottesdiensten Gesprächskreis Mittwoch, 12. 4. und 17. 5. um 19.00 Uhr Kantorei donnerstags um 19.30 Uhr Kinderchor dienstags um 17.00 Uhr Krankenhausbesuchsdienst mittwochs, 14-täglich um 9.00 Uhr Kreativkreis Mittwoch, 12. u. 26. 4. , 17. u. 31. 5. um 19.30 Uhr KU4-Unterrichtende montags um 18 Uhr nach Absprache Menschenfischer Freitag, 28. 4. und 19. 5. um 18.00 Uhr Männerrunde Donnerstag, 20. 4. und 18. 5. um 19.00 Uhr Jung-Bläser in Plate mittwochs um 18.30 Uhr Posaunenchor in Platemittwochs um 19.30 Uhr TheoPhils-Werkbank Sonntag, 9. 4. um 11.30 Uhr u. 7. 5. um 12.00 Uhr Impressum Nähere Informationen zu Ort, Inhalt und Leitung der Gruppen erhalten Sie über das Gemeindebüro Lüchow unter Tel. 0 58 41-21 91 und das Gemeindebüro Plate, dienstags 14– 16 Uhr, Tel. 0 58 41-57 31. HerausgeberKirchenvorstände der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Lüchow An der St.-Johannis-Kirche 9, 29439 Lüchow, Telefon 0 58 41-68 26 und der Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Plate, Plate 4 RedaktionGerhard Gersema, Pastorin Anna Küster, Pastorin Elke Meinhardt, Kurt-Martin Nimz, Cordula Richter, Marion Scharping, Hilke Walpert Druck Auflage Druck- und Verlagsgesellschaft Köhring, Lüchow 2350 Exemplare Redaktionssitzung für die Juni/Juli-Ausgabe: Redaktionsschluss der Juni/Juli-Ausgabe: Telefon-Seelsorge 08 00-111 0 111 Diakonie-Station 0171-289 62 63 Propst Wichert-von Holten 0 58 41-20 51 26. April 2017 5. Mai 2017 Pastorin Meinhardt 0 58 41-68 26 Pastorin Küster 0 58 41- 57 31 Birgit Thiemann, Reg.-diak. 0 58 41-67 05 12 Gottesdienste Monatsspruch April 2017 Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Lukas 24, 5-6 Sonntag, 10.30 Uhr plate 2. April 2017 »Judika« Bläser-Gottesdienst auch für Lüchow – Pastorin Küster Kollekte: Posaunenarbeit in der Landeskirche Sonntag, 9. April 2017 »Palmarum« 10.00 Uhr Gottesdienst – Pastorin Meinhardt Lüchow Kollekte: Ambulante Hilfe – Herbergsverein Lüchow Donnerstag, 13. April 2017 »Gründonnerstag« 19.00 Uhr Gottesdienst mit Tisch-Abendmahl – Pastorin Küster plate Kollekte: Sprengelkollekte Freitag, 10.00 Uhr Lüchow 14. April 2017 »Karfreitag« Gottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung d. Kantorei Propst Wichert-von Holten 10.30 Uhr PLATE Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Küster 11.15 Uhr KOLBORN Gottesdienst mit Abendmahl – Pastorin Meinhardt Kollekten: Hospiz- und Palliativarbeit in der Landeskirche Lüchow 15.00 Uhr Musikalische Andacht zur Sterbestunde Jesu (siehe Seite 8) Propst Wichert-von Holten Kollekte: Kirchenmusik in der eigenen Gemeinde Sonntag, 5.00 Uhr LÜCHOW 16. April 2017 »1. Ostertag« Osternacht-Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Meinhardt mit Team im Anschluss gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus 10.00 Uhr LÜCHOW Fest-Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Küster 13 10.30 Uhr PLATE Fest-Gottesdienst mit Posaunenchor Pastorin Meinhardt 11.15 Uhr JEETZEL Fest-Gottesdienst – Pastorin Küster Kollekten: Volksmission in der Landeskirche Montag, 10.00 Uhr LÜCHOW 17. April 2017 »2. Ostertag« Fest-Gottesdienst unter Mitwirkung der Kantorei Propst Wichert-von Holten 10.30 Uhr LÜBELN Fest-Gottesdienst – Pastorin Küster Kollekte: Kapelle Lübeln KOLBORN 18.00 Uhr Fest-Gottesdienst – Propst Wichert-von Holten Kollekten in Lüchow und Kolborn: Sprengelkollekte Sonnabend, 18.00 Uhr plate 22. April 2017 Abendmahls-Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation Pastorin Küster Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Sonntag, 10.00 Uhr 23. April 2017 »Quasimodogeniti« Gottesdienst zum Abschluss der Kinder-Bibel-Woche Diakonin Thiemann und Team Kollekte: Kinder-Bibel-Woche Lüchow 10.30 Uhr Plate Fest-Gottesdienst zur Konfirmation mit Posaunenchor Pastorin Küster Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Sonnabend, 29. April 2017 9.30-12 Uhr Kindergottesdienst – Diakonin Thiemann und Team LÜCHOW Beginn in der Kirche 18.00 Uhr Lüchow Abendmahls-Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation Pastorin Meinhardt Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Sonntag, 10.00 Uhr Lüchow 30. April 2017 »Misericordias Domini« Fest-Gottesdienst zur Konfirmation unter Mitwirkung der Kantorei – Pastorin Meinhardt Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Gottesdienste 14 Monatsspruch Mai 2017 Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt. Kolosser 4, 6 Sonnabend, 18.00 Uhr Lüchow 6. Mai 2017 Abendmahls-Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation Pastorin Küster Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Sonntag, 10.00 Uhr Lüchow 7. Mai 2017 »Jubilate« Fest-Gottesdienst zur Konfirmation unter Mitwirkung des Posaunenchores Plate – Pastorin Küster Kollekte: Missions-Projekt »Kinder schützen« in Brasilien Sonntag, 9.00 Uhr gollau 14. Mai 2017 »Kantate« Gottesdienst im Festzelt mit dem Posaunenchor Pastorin Küster 10.00 Uhr Lüchow Gottesdienst – Pastorin Meinhardt Kollekten: Förderung der Kirchenmusik in der Landeskirche Sonnabend, 20. Mai 2017 10-12 Uhr Kindergottesdienst Plate Sonntag, 10.00 Uhr Lüchow 21. Mai 2017 »Rogate« Gottesdienst – Propst Wichert-von Holten Kollekte: Evangelische Jugendarbeit Donnerstag, 25. Mai 2017 »Christi Himmelfahrt« 10.30 Uhr Gottesdienst in Beutow für Lüchow und Plate beutow mit Posaunenchor (siehe Seite 4) – Pastorin Küster Kollekte: Posaunenchor Plate Sonntag, 10.00 Uhr LÜCHOW 28. Mai 2017 »Exaudi« Gottesdienst – Lektor Simon Kollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017 Bläser 15 Bläsergottesdienst des Posaunenchores Plate 2017 jährt sich die Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers gegen den Ablasshandel zum 500. Mal. Dieses als »Thesenanschlag« in die Geschichte eingegangene Ereignis gilt als das Startsignal der Refor­ mation. Dass sich in Folge dessen die reformatorischen Gedanken zu einer eigenen Konfession ent­ wickelten, was schließlich ganz zur Abspaltung von der römisch-katholischen Kirche führte, lag ganz und gar nicht in Luthers Absicht. Umso bewusster soll das Reformationsjubiläum 2017 von Offenheit, Freiheit und Ökumene geprägt sein. Auch wir wollen darum unseren gemeinsamen Bläsergottesdienst für die Kirchengemeinden Lüchow und Plate am 2. April 2017 um 10.30 Uhr in Plate in dem Bewusstsein begehen: wir feiern nicht für uns allein. Wir feiern, was uns Christen eint und trägt: Das eine Wort Gottes und die eine Taufe. »Kleiner« Posaunenchor auf großer Reise Der Posaunenchor aus dem kleinen Örtchen Altenmedingen in der Lüneburger Heide begibt sich 2017 auf eine große Reise nach Brasilien. Dabei ist es wichtig, dass vorher alles bestens vorbereitet ist. Dazu gehört natürlich die Musik. Daher möchten wir Ihnen gerne unser Repertoire für Brasilien vorstellen. Der Posaunenchor Altenmedingen hat ein sehr breites Programm, das von Choralbearbeitungen, wie z. B. eine Suite zu »Lobe den Herrn«, über Volksmusik »Ännchen von Tharau« und Musik, die für Posaunenchöre komponiert wurde »Straßenmusikanten Nr. 3«, bis hin zu Pop- und Filmmusik, wie »Fluch der Karibik«, reicht. Die musikalische Leitung hat Landesposaunenwart Lennart Rübke. Hoffentlich haben wir Sie jetzt auf den Geschmack gebracht und können Sie in unserem Konzert am Freitag, den 5. Mai um 19.30 Uhr in der St. Marien-Kirche Plate begrüßen! kinder 17 Schnuppertag im Kinderchor Ein »Schnuppertag« bietet Möglichkeiten zum Ausprobieren: ob einem etwas gefällt, ob man sich vielleicht entschließen kann mitzumachen. Ein solcher »Schnuppertag im Kinderchor« wird auch in diesem Jahr wieder für Kinder ab 6 Jahren angeboten: Am Dienstag, 23. Mai, findet er im evangelischen Gemeindehaus von 17 bis 18 Uhr für all die Kinder ab 6 Jahren statt, die Lust am Singen haben und probeweise im Kinderchor St. Johannis mitmachen möchten. »Hallo, lieber Gott«, »Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht« oder »Wir haben Gottes Spuren festgestellt« – so heißen einige der Stücke, die von den Kindern immer wieder gerne und zum Teil sogar auswendig gesungen werden. Zu diesem Schnuppertag wird hiermit herzlich eingeladen. Wer vorab Näheres erfahren oder sich anmelden möchte, wende sich bitte an: Kantor Axel Fischer Tel. 05845-7 36 E-Mail: [email protected] Sommer-Freizeit für Kinder in der Region Mitte Vom 4. bis zum 8. Juli findet eine Kinderfreizeit für Kinder der 1. bis 4. Klasse in Zethlingen (Altmark) statt. Diakonin Birgit Thiemann wird die Freizeit gemeinsam mit Pastorin Anna Küster und einem Team von Jugendlichen leiten. Leben in der Gemeinschaft und ein buntes Freizeitprogramm werden die gemeinsame Zeit prägen. Einladungen/Anmeldeformulare gibt es in den Pfarrämtern der Region und bei Diakonin Thiemann (Tel. 0 58 41-67 05). Bei Fragen im Vorfeld dürfen Sie gerne anrufen. Anmeldung bei Diakonin Birgit Thiemann ab Freitag, den 28. April 18 friedhof Der Friedhof – Ort der Begegnung Es ist Ostern, und wir Christen feiern mit diesem Fest die Grundlage unseres Glaubens: Jesu Auferstehung. Daher ist der Friedhof für uns ein Ort der Trauer, aber genauso auch ein Ort der Hoffnung. In der Ostergeschichte kommen Frauen ans Grab Jesu und erfahren das Wunder: Jesus lebt! Die traditionelle und kulturelle Funktion unserer Friedhöfe muss erhalten bleiben, und darum möchten die Kirchenvorstände Lüchow und Plate von Veränderungen der Bestattungsformen berichten – anknüpfend an unseren 1. Teil vom Okt./Nov. 2016. Schon seit langem werden Rasengräber sowie Urnengräber/-felder den ehemaligen Familiengräbern vorgezogen, da diese pflegeleichter sind, aber trotzdem noch die Möglichkeit für einen individuellen Grabschmuck bieten. Unsere Friedhofswärter erfahren es immer wieder bei den Begegnungen mit den Trauernden, wie stark das Bedürfnis ist, einen Ort des Gedenkens zu haben. Wegen der Wandlung unserer Gesellschaft zu immer mehr Mobilität und der weiten Entfernungen zwischen den Angehörigen ist es nicht zu unterschätzen, wie wichtig dieser Aspekt ist: ein Ort der Trauer, Erinne- rung und Heimat. Vom gegenseitigen Trost berichten zwei Frauen. Sie treffen sich hin und wieder zufällig auf dem Friedhof. Die eine, 40 Jahre alt, hat ihren 15 jährigen Sohn verloren. Sie würde ihn so gern aufwachsen sehen, Schulabschlüsse und Freundschaften verfolgen. Sie empfindet das Grab als »unwirklich«, aber wenn sie Kleinigkeiten wie Blumen, Kerzen o.ä. entdeckt, die jemand anders abgelegt hat, freut sie sich, dass es weitere Menschen gibt, die es als Ort der Trauer brauchen. Die andere, 80 Jahre alt, trauert ebenfalls um ihren Sohn, der im Alter von 60 Jahren von ihr gegangen ist. Sie fragt sich, wer für sie da sein wird, wenn sie auf Hilfe angewiesen ist. Eigentlich müsste doch der ältere Mensch zuerst sterben? – So werden die Besuche an den Gräbern ihrer Söhne und das gelegentliche Treffen miteinander ein ganz spezieller Austausch ihrer Trauer. Unsere Friedhöfe sind gemeinschaftliche Orte zum Abschiednehmen, Trauern, Trösten – und immer wieder die Erinnerung und Bedeutung dessen, was vor 2000 Jahren an Jesu Grab geschehen ist. Cordula Richter jukebox 19 »Singen tut gut!« . . . . . . sagt Jan Kukureit, der im Jahr 2017 neun Mal an verschiedenen Orten des Wendlands zum WunschliederSingen einlädt. Seit 2013 ist er als Chorcoach im Auftrag des Kirchenkreises unterwegs und von der Begeisterung beeindruckt, die das gemeinsame Singen immer wieder entfacht. »Bei einer Veranstaltung haben mich die Sänger mit ihren Liedwünschen regelrecht heiser gesungen«, sagt er und lacht. Dass Jan Kukureit mit dem Wunschlieder-Singen in diesem Jahr auf Wendland-Tournee geht und dabei in Kirchen, in einem Kindergarten, einem Altenheim und unter freiem Himmel Station macht, soll zeigen: Das Musizieren gehört an jeden Ort, gehört in den Alltag. Und da ist ganz schnell der Bogen geschlagen zum Jubiläumsjahr der Reformation: Martin Luther war begeisterter Musiker, und seine Lieder haben zur Ausbreitung des evangelischen Zuganges zur Bibel sehr viel beigetragen. Auch im aktuellen Evangelischen Gesangbuch ist Luther mit Liedern vertreten. Eine Anspielung auf den Reformator ist auch die Überschrift der Veranstaltungsreihe: »Doktors Jukebox«. Dass sich möglichst viele Sänger zusammenfinden und sich von »Nun komm, der Heiden Heiland« bis »Laudato si« quer durch das Gesangbuch wünschen, hofft der Dannenberger Kantor. 7. 4. (19 Uhr) Tischlerei Gauster, Krummasel 5. 5. (19 Uhr) St.-Martins-Kirche Breselenz 2. 6. (19 Uhr) Pfarrgarten Schnega (mit den Chören der Region) 7. 7. (16 Uhr) Altenheim St. Georg Lüchow 4. 8. (19 Uhr) Alte Schmiede Zernien 1. 9. (19 Uhr) Gemeindehaus Schweskau 6. 10. (19 Uhr) Evang. Kirche Damnatz (mit dem Singkreis) 20 diakonie Verlier nicht den Mut Die Ambulante Hilfe im Landkreis Lüchow-Dannenberg ist eine Be­ ratungs- und Begegnungsstätte des »Herbergsvereins Wohnen und Leben e.V.« für Menschen in Not­ lagen. Hierzu gehören vor allem Wohnungslosigkeit, Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit oder Suchtmittelerkrankungen. Wir bieten Beratung und Unterstützung in herausfordernden Lebenslagen an. Das bedeutet u. a., dass wir bei der Erhaltung und der Suche einer Wohnung, beim Ausfüllen von Anträgen, bei Schwierigkeiten oder Fragen im Umgang mit Behördenangelegenheiten und dem Gesundheitswesen helfen. Zur Sicherstellung des ALG II-Bezuges können sich Wohnungslose bei uns eine Posterreichbarkeits-Adresse einrichten. Wir bieten Schuldenregulierung im begrenzten Rahmen an und vermitteln auch an z. B. die Schuldnerberatungsstelle. Wir unterstützen Menschen auch bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen. Unsere BesucherInnen können bei uns auch Kaffee trinken, Kontakte knüpfen, Zeitung lesen und Wäsche waschen oder sich einfach mal den Frust von der Seele reden. Unser Ziel ist es, die Teilhabe und Teilnahme am Leben in der Gesellschaft zu verbessern, Stütze zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird, und Menschen zu einem selbstbestimmteren Leben zu befähigen. Dafür ist unsere Beratungsstelle jeweils Montag bis Freitag von 11 bis 13 Uhr in der Johannisstraße 4 (EG) in Lüchow geöffnet. Der Eingang befindet sich im Burgmühlenweg in Höhe des Amtturms. Sie können uns auch unter folgender Telefonnummer erreichen: 0 58 41-97 93 76. Zum Team des Herbergsvereins mit unterschiedlichen Professionen, wie examinierte Krankenschwester und Sozialpädagogen, gehören Wiebke Schmedt, Peter Schlömer, Sabrina Wolter und Ina Horch. glauben 21 Warum man die Auferstehung mit Ostereiern feiert Lea Koch hat Pastorin Anna Küster Fragen zum Osterei und zum Osterhasen gestellt: Warum gibt es Ostereier? Immer schon ist das Ei ein Symbol, ein Sinnbild für das Leben. Aus dem Ei kommt ein Küken. Aus der wie tot aussehenden Eierschale bricht neues Leben hervor. Das erinnert an die Auferstehung Jesu. Ein weiser Mann der Kirche schreibt schon vor ca. 1600 Jahren: »Gleich einem Ei springt das Grab auf.« Seit ungefähr 800 Jahren färbt und bemalt man Eier. Fröhlich und bunt, schön – so wie Gott die Welt geschaffen hat. Lebendig, denn Jesus wurde wieder lebendig, blieb nicht tot. Es hat jedoch auch einen ganz praktischen Grund, warum Eier bemalt wurden: Vor Ostern liegt im Kirchenjahres-Kalender eine vierzigtägige Fastenzeit, in der früher keine Eier gegessen werden durften. Um die zwischenzeitlich anfallenden Eier nicht verderben zu lassen, musste man sie haltbar machen. Sie wurden in Wasser gelegt und gekocht. Mit Pflanzenteilen zusammen gekocht färbten unsere Vorfahren die Eier. Die Farbe diente ursprünglich dazu, die gekochten von den rohen Eiern unterscheiden zu können. Und warum Osterhasen? In Byzanz, einem Ort, in dem die christliche Kirche entstand, war der Hase das Tiersymbol für Jesus Christus. Der Hase hat keine Augenlider und schläft mit offenen Augen. Daher wurde er mit Jesus verglichen, der auch nicht durch den Tod entschlafen, sondern auferstanden ist. Den Osterhasen als Eierbringer gibt es schon seit mehr als 300 Jahren. Die Vorstellung, dass er die Eier ablegt, hat ihre Wurzel im Verhalten des Hasen, der immer im Frühjahr zur Futtersuche in Dörfer und Gärten kommt. Der Hase hat im Zusammenhang mit Ostern noch eine andere, sehr weltliche Bedeutung. Der Gründonnerstag war früher Abgabe- und Zinstermin der Schuldner an ihre Gläubiger. Die Bezahlung konnte in Eiern oder Hasen erfolgen. 22 freizeit Damit es uns gut geht! Mehr Achtsamkeit im Umgang mit mir selbst und meinen Kindern entwickeln Familienfreizeit für alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern im Alter von 3 – 14 Jahren Wie oft haben wir das Gefühl, dass uns der Alltag mit allen Anforderungen »auffrisst« und kaum noch Zeit und Raum ist für die Dinge, die uns gut tun? Wir wollen die Zeit am Meer nutzen, um wieder sensibler zu werden für uns selbst und für die Welt um uns herum, für das, was uns gut tut und das, was wir uns selbst – ohne großen Aufwand – schenken können. Während der Seminarzeiten am Vormittag und Abend haben die Kinder ihr eigenes Programm. Die Nachmittage stehen zur freien Verfügung – der nahe gelegene Strand und das Meer laden zum Erholen ein. Mo. 24. bis Sa. 29. Juli 2017 Naturfreundehaus »Kalifornien«, 24217 Schönberg/Ostsee Elternforum – Mobile Familienbildung Lüchow-Dannenberg Kosten: Erwachsene 195 Euro Kinder bis 6 Jahre 45 Euro Kinder ab 7 Jahre 60 Euro (Vollverpflegung bei eig. Anreise) Leitg.: Annemarie Seiferth, Gudrun Pfeifer, Birgit Peters, Beate Richter Info und Anmeldung bis 20. 5. 2017: Birgit Christiansen, Tel. 0 58 41-27 62, Mail: [email protected] wussten sie schon 23 • dass die diesjährigen Jahresprogramme der »Musik in den Kirchen . . . 2017« erschienen sind? In der Kirche und im Gemeindehaus liegen sie zum kostenlosen Mitnehmen für Sie bereit. Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen! • dass das Begegnungstreffen für Flüchtlinge jetzt immer dienstags von 16 bis 18 Uhr im Gemeindehaus stattfindet? • dass Eintrittskarten für das Konzert der Kantorei am 20. Mai in Form von Programmheften zu 18 Euro (für Schüler nur 10 Euro) an der Abendkasse ab 18 Uhr erhältlich sind? Außerdem können sie im Vorverkauf (nur für 18 Euro) in der Buchhandlung Pfaff, Lüchow, und im Kirchengemeindebüro erworben werden. • dass der Ökumenische Pfingst-Gottesdienst am Pfingstmontag (5. Juni) wieder auf dem Schlossplatz am Amtsturm stattfinden wird? • dass in der Kirche die Spielecke wieder genutzt werden kann? • dass am 1. Mai die alljährliche Rundfahrt des Posaunenchores Plate stattfindet, um mit Chorälen und Volksliedern zu erfreuen. Beginn ist um 8.00 Uhr in Lüsen. Vertretung im Gemeindebüro Lüchow Da unsere Gemeindesekretärin Frau Sonderhoff seit Mitte Januar erkrankt ist, konnte das Gemeindebüro in dieser Zeit nur unregelmäßig besetzt sein. Seit Mitte März wird nun Frau Heyn aus Plate als Vertretungskraft die Aufgaben für Gemeindesekretariat und Friedhofsverwaltung übernehmen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Herrn Strehl und Herrn Bohlmann, die zwei Monate lang immer wieder im Büro Telefondienst gemacht und dort die Stellung gehalten haben. Wir freuen uns, dass das Büro mit Frau Heyn nun wieder regelmäßig geöffnet sein wird. Und wir wünschen Frau Sonderhoff für ihre Genesung weiterhin alles Gute! Elke Meinhardt Die Öffnungszeiten des Büros: Dienstag 9.00-10.30 Uhr Mittwoch 9.00-12.00 Uhr Donnerstag 14.30-17.00 Uhr Freitag 9.00-10.30 Uhr einladung 24 Kinderbibelwoche im Jubiläumsjahr: 500 Jahre Reformation Mit Martin auf Entdeckertour! – vom Mittwoch, 19. April bis Sonnabend, 22. April 2017 – von 9.00 bis 12.00 Uhr – im Gemeindehaus Lüchow – für Kinder von 6 bis 12 Jahren – Kostenbeitrag: 8 Euro Anmeldung über das Gemeindebüro Telefon 0 58 41-21 91 oder Diakonin Thiemann Telefon 0 58 41-67 05 Mitten in einer fürchterlichen Zeit hat Martin Luther die Mut machende Kraft von Gottes Liebe zu uns Menschen in der Bibel entdeckt. Mit ihm gehen wir auf Tour . . . - Bibeltheater gucken - singen und beten - malen und basteln - spielen - miteinander leben - Gottesdienst feiern Anmeldeschluss: 7. April 2017