Immunsysteme - Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)

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Gabriella Kókai: Computational Intelligence
Motivation
Biologische Grundlagen
Prinzipien des Immunsystems
Grundlagen künstlicher Immunsysteme Algorithmen und
Prozesse
Entwurf eines künstlichen Immunsystems für TSP
Anwendung eines künstlichen Immunsystems in
Bioinformatik
Ausblick
Robust.
Autonomous.
Adaptivität
Lernen + Gedächtnis
Kooperativität zwischen Subsystemen- verteilt
Sehr erfolgreich
Das natürliche Immunsystem bietet viele Funktionalitäten:
Übertragung der natürlichen Ideen auf Computersysteme
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Dr. Rüdiger Brause: Biologisch motivierte Algorithmen
SEMINAR WS 02/03
http://www.informatik.uni-frankfurt.de/asa/SemWS02/
Dr Uwe Aickelin: Artificial Immune Systems Tutorial
http://www.aickelin.com
Dasgupta (editor): Artificial Immune Systems and Their Applications
Springer Verlag, 1999.
L de Castro, J Timmis: Artificial Immune Systems: A New Computational
Intelligence Approach, Springer Verlag, 2002.
Immunocomputing: Principles and Applications by A Tarakanov et al,
Springer Verlag, 2003.
Second International Conference on Artificial Immune Systems (ICARIS),
September 1-3, 2003, Napier University, Edinburgh, UK.
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1
In unserer Umwelt wimmelt es nur so von Viren, Bakterien und anderem
Gekreuch.
Aber keine Panik:
Ein intaktes Immunsystem wird spielend damit fertig.
Geschichte:
19 Jahrhundert: Robert Koch identifiziert die
Mikroorganismen als hauptsächliche
Krankheitserreger
Louis Pasteur führte die erste Impfungen
gegen Masern und Tollwut ein ohne
zu wissen wie die Immunisierung funktioniert
1908: Paul Ehrlich und Elie Metchnikoff
erhalten Nobelpreis für die Entdeckung
Phagozyten und Antikörper.
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Komplementsystem
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Lymphozyten:
T-Killer-Zellen
T-Helferzellen
B-Zellen
Gedächtniszellen
Schweiß
Tränen
Speichel
Magensäure
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Spezifische Abwehr
"
3. Verteidigungslinie
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Haut
Atemwege
Schleimhäute
Biochemische Substanzen:
!
2. Verteidigungslinie: Zusammensetzung von
Komplementsystem: verschiedene im Blut
gelöste Proteine
weiße Blutzellen (Phagozysten Granulozyten)
Unspezifische
Abwehr
Physikalische Hindernisse:
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1. Verteidigungslinie:
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#
Zerstören als fremd identifizierten Zellen
Räumen zerstörte Zellen weg
Sie können, nach dem Verdauen, bestimmte
molekulare Strukturen des Fremdlings an ihre
Oberfläche präsentieren =>
Antigen-Präsentierenden-Zellen (APC) =>
führt zu Aktivierung des spezifischen System
Vertreter:
Macrophagen
Neutrophilen Leukozysten
#
Plasmatische Proteine: die können zur Lyse
(Auflösen) von Microrganismen beitragen
oder sie stimulieren weitere Komponenten der
Abwehr
Phagozyten:
/
/
Sie besteht aus: Lymphozyten, weißen
Blutkörperchen,welche durch das Blut und die
Lymphe zirkulieren
Arten:
T-Lymphozyten: im Thymus reifen
B-Lymphozyten: im roten Knochenmark reifen,
Herstellung von Antikörper (AK)
Funktion:
spezifische Abwehrkörper bildet, die
entweder als Rezeptoren auf Zellen befinden
(Antikörper), oder im Blut gelöst sind.
Diese AK binden an Antigene (AG) eines
Fremdkörpers
Angeborene Immunität: Von Geburt an aktive
Teile:
Komplementsystem
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T-Lymphozyten
Resultat:
a) Agglutination: Verklumpung der
Antigenträger im Blut
b) Einleitung der Lysis mit Hilfe des
Komplementsystems
c) Aktivierung von Macrophagen zur
Zerstörung des Antigenträgers
d) Inaktivierung funktioneller Bereiche
des Fremdstoffes
a) Helfer-T-Zellen
Identifizieren von Antigenen die dem T-ZellRezeptor entsprechen.
Ausschütten von Botenstoffen =>
Alarmierung weiterer Lymphozyten
b) Killer-T-Zellen
3
Funktion:
Enzymausschüttung nach Antigenkontakt =>
Zerstörung des Antigenträger
Illustrationen Robin Hotchkiss
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Illustration Robin Hotchkiss
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Funktion:
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Aufgabe: Produktion,
Differenzierung
Wartung und Selektion des
Lymphozyten
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Nachdem die Mikroben die erste Verteidigungswelle (unspezifischen Abwehr)
überstanden haben, kommen mit der spezifischen Abwehr in Kontakt =>
maßgeschneiderte spezifische Reaktion:
Spezifität: Fähigkeit ganz bestimmte Mikroorganismen oder Fremdstoffe zu
erkennen
Immense Vielfalt von Lymphozytenpopulation; jede Population unterschiedliche
Antigenrezeptronen
Gedächtnis:
Antigen: ein Fremdstoff der ein Immunantwort auslöst. Es besitzt eine bestimmte
molekulare Struktur und aktiviert bestimmte Lymphozyten, welche spezifische
Antikörper gegen das stimulierenden Antigen produzieren.
Vielfalt: Millionen unterschiedliche Fremdstoffe unterscheiden
Aufgabe:
Mandel und Polypen sind lymphoide
Zellen, schützen den Nasen- und
Rachenraum
Lymphsystem dient für Transport von
überschüssiger interstitieller Flüssigkeit
und für
den Rücktransport von Eiweißen und
andere Stoffe
Milz kreuzt Blutbahn, sie mustert alte
Erythrozyten aus und stellt
Lymphozyten bereit die
Mikroorganismen innerhalb der
Blutbahn bekämpfen.
Impfungen: Gedächtnis-Lymphozyten können Fremdstoffen wieder erkennen und die
beste Antwort merken und bei erneutem Aussetzen mit dem gleichem Antigen schneller
und wirkungsvoller reagieren (erworbene Immunität)
Selbst-Fremd-Erkennung: Ausselektierung von Lymphozyten deren
Antigenrezeptronen Zellen des eigene Körper erkennen.
Fehler: Autoimmunerkrankung
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Sekundäre: Mandel und Polypen,
Das Lymphsystem (Lymph-Knoten und
-Gefäße), Milz
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Typen:
Primäre: Knochenmark, Thymus:
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Toleranz das Immunsystem gegen körpereigene Antigene:
Mechanismen für die Selbst/Fremd-Unterscheidung:
Klonale Expansion von Lymphozyten, welche durch das erkennen von
Fremd-Antigenen und stimulierenden Co-Faktoren eingeleitet wird
Positive Selektion von:
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" Die Vollständigkeit des Immunsystems führt zu einem Paradoxon:
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Die negative Selektion von reifen B-Lymphozyten welche einen AntigenRezeptor gegen körpereigenen Antigen (Selbst-Antigen ) besitzen.
Monospezifität der Effektorzellen, welche jeweils nur einen spezifischen
Antikörper produzieren können.
Somatische Hypermutation von Antikörpergenen während der
Differenzierung in Effektorzellen.
Vorhandensein von „verbotenen“ Klonen, welche der frühen negativen
Selektion entgangen sind und Selbst-Antigen erkennen
(Autoimmunkrankungen)
Klonale Expansion: Nachdem ein B-Lymphozyt von eine Antigen
aktiviert wurde: Proliferation+ Wandlung in Effektorzellen, welche
Antikörper produzieren
Klonale Selektion: nur solche B-Lymphozyten proliferieren, welche
das vorligende Antigen erkennt, umfasst:
Unreifen T-Zellen die Selbst-MHC Moleküle erkennen
Reifen B-Zellen welche Fremd-Antigene erkennen
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Negative Selektion von Lymphozyten, welche Selbst-Antigene erkennen
Es werden auch AK gegen „Selbst“-Antigene gebildet
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" Definition (Timis 2000):
1. Ein künstliches Immunsystem ist ein Computersystem, welches
auf der Metapher des natürlichen Immunsystems basiert
Modellierung von Komponenten des Immunsystems
Umsetzung der Immunprinzipien (in Form von Algorithmen)
2. Artificial immune systems are data manipulation, classification, reasoning and
representation methodologies, that follow a plausible biological paradigm: the
human immune system (Starlab)
3. The artificial immune systems are composed of intelligent methodologies,
inspired by the natural immune system, for the solution of real-world
problems (Dasgupta, 1998)
AIS:
Mindestens ein Basismodell einer Komponente des Immunsystems verwenden
Dynamische Abdeckung:
Anzahl von Lymphozyten begrenzt <-> Anzahl von Pathogenen
unbegrenzt => durch Zellentod und Neuschaffung von Lymphozyten
wird gegen alle Angriffe gewährt
Fehlertoleranz und Robustheit:
werden aktive Zellen entfernt das Ersetzen ist durch Varibilität
möglich (Robustheit)
Lernen und Gedächtnis:
Selektiver Druck auf Lymphozyten und Bildung von
Gedächtniszellen
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Pattern Recognition:
AK und die T-Zell-Rezeptroren erkenn Antigene über komplementäre
Bindungsverhältnisse
Einzigartigkeit:
Jedes Individum besitzt ein einzigartiges Immunsystem speziell an dessen
Anforderungen angepasst
Eigenidentität bzw. Fremd- und Selbsterkennung:
Nicht Körpereigene Antigen kann zerstört werden
Ersetzbarkeit der einzelnen Komponenten:
Keine einzelne Zelle oder Molekül ist essentiell für das funktionieren des
Systems (Austausbahrkeit ohne Systemstörung)
Autonomie der Komponenten:
Es gibt keine Kontrollelemente.
Wirksamkeit: autonome Klassifizierung und Zerstörung der Pathogene+
selbständige Entfernung von nicht-funktionellen Komponenten
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Wenn: Affinität eines Elements aus P zu mindestens einem
MHC-Molekül aus S ≥ gegebenen Thresholdwert ε
Dann: Füge das betrachtete Element in die Menge A
(available Repertoire) ein.
Sonst: füge sie nicht zu A hinzu.
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Bestimme Affinität aller Elemente in P zu allen Elementen des
Selbst-Sets S
Generierung des validen Repertoires:
Berücksichtigung verschiedener Abdeckungsmöglichkeiten
(Alignments) zwischen Antikörper und Antigen
Dk von früher
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Generiere Repertoire P von unreifen T-Zellen.
2L unterschiedliche Rezeptoren können hergestellt werden.
Affinitätsevaluation:
real-valued shape-space
Hamming shape-space
shape-space über einem endlichen
Alphabet der Mächtigkeit k
Algorithmus:
Initialisierung:
Molekül =Attributstring mit Länge L: m=<m1,m2,...mL>
integer oder reellen Zahlen
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cross-reactivity threshold
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L-dimensionaler Raum
beinhaltet die Attributstrings von AK und komplementären
Antigenen
Ein Tier mit N möglichen AK in begrenzten Volumen V.
Komplement eines AK ist nicht genau nicht genau AK=>
Bindung mit schwächere Affinität
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Attributstring der Länge L
Shape-Space:
Elektrostatische Anziehung
Wasserstoffbrückenbindungen
Van der Waals Kräften
usw
Gesamheit der Bindungsfaktoren eines Moleküls:
generalisierte Form (shape)
Generalisierung von AK- und Antigenenform:
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Darstellung der Affinität:
Stärke der Bindung als Grad der Übereinstimmung
Quantitative Beschreibung (Perelson und Oster,1979): Einführung des
shape-space
!
Alle Leukozyten, welche eine Moleküle erkennen können: AK
Erkannte Moleküle: AG
V-Regionen der Oberfläche Rezeptronen von B- und T-Zellen: AK
Epitop oder Idiotop als Antigen
Affinität im natürlichen Immunsystem zwischen AK und AG:
Weiße Blutzellen (Leukozyten) sind die operative Elemente
Macrophagen und Granulozyten des unspezifischen Immunsystem
Lymphozyten des unspezifischen Immunsystem
Pattern recognition:
Vorhandensein von Oberflächenrezeptoren welche molekulare Patterns
erkennen und binden:
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Algorithmus:
Initialisierung:
S von Pattern Länge L
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Ein AG stimuliert mehrere B-Zellen zur Proliferation. Je stärker die Affinität
zwische AG und B-Zellenrezeptor desto größer der entstehende Zellklon und
umgekehrt.
Die Mutation die eine Zelle während eine Teilungszyklus durchläuft ist
umgekehrt proportional zur Bindungsstärke.
Gegeben:
Alle aussortierten Elementen werden in die Menge U
aufgenommen dort mutiert, bis eines die Thresholdbedingung
erfüllt und in A aufgenommen werden kann.
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Klonalen Selektion von B-Zellen: Sowohl T- als auch B-Zellen nach AGKontakt proliferieren, jedoch nur die B-Zellen während der teilung
Hypermutation durchlaufen.
Der Algorithmus hat 2 wesentliche Punkte:
Erreichen einer vordefinierten Anzahl von Elementen in A
Exponentiellen Zeitaufwand ⇔ vernünftige Laufzeit:
Start mit einer begrenzte Auswahl von P
Idee: Abwehr von Fremdkörper durch spezifischen
Immunsystem:
Abbruchkriterium:
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Wenn: Affinität einer T-Zelle zu mindestens einem Element aus
S ≥ vorher definierten Thresholdwert ε
Dann: ist dieser T-Lymphozyt selbst-reaktiv und muss zerstört
werden.
Sonst: Füge die T-Zelle zu der Menge A (available Repertoire) hinzu.
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Initialisierung:
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Bestimme Affinität aller Elemente in P zu allen Elementen des
Selbst-Sets S
Generierung des validen Repertoires:
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Generiere Repertoire P von unreifen T-Zellen. 2 L unterschiedliche
Rezeptoren können hergestellt werden.
Alle Selbst-Molekül liegen ebenfalls als Bitstring der Länge L vor
Affinitätsevaluation:
Negative Selektion gegen „Selbst“-Set S (Forrest):
Autoimmune T-Zellen entstehen, indem T-Lymphozyten, welche
Selbst-Molekül/MHC-Komplexe erkennen, zerstört werden
Verhindert, dass T-Lymphozyten den Thymus verlassen, welche
Selbst-Moleküle oder Selbst-Zellen als Fremd klassifizieren
Repräsentation:
T-Zelle und APC (bzw. ihr MHC-Molekül): Attributstring L
B-Zelle Bitstring der Länge L für den B-Zellenrezeptor
MHC-Molekül Bitstring ebenfalls L
Gegeben:
Eine Menge Selbst-MHC als Selbst-Set, mit der die Fähigkeit
von T-Zellen getestet wird Selbst-MHC zu erkennen.
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Kloniere die n1-besten Elemente aus P proportional zu ihrer Affinität zu dem Antigen
Affinitätsreifung:
Mutiere alle Klone mit einer Häufigkeit umgekehrt proportional zur Bindungsstärke
Füge die mutierten Klone zu P hinzu
Ernenne die B-Zelle mit höchster Affinität zur Gedächtniszelle m
Metadynamik:
Ersetzte n2 viele Elemente aus P mit geringer Affinität mit neuen zufällig generierten
Elementen
Cycle:
Cycle:
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4
5
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bis ein Stoppkriterium erfüllt ist
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Mathematische Darstellung:
P und S seien in SL dargestellt
L= 12
Binäre Hamming-Space
Hinzufügen von Immunsprinzipien:
Repertoire Größe= 212 =4096
S wird von einem Element aus P
erkannt wenn D=L-ε
Affinitätsberechnung:
XOR-Funktion
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Negative Selektion:
Erzeugung von P
Vergleich P mit S, diejenige Elemente aus P, die mindestens
1 Element aus S erkennen werden gelöscht.
Alle übrige in A überführt (p3 und p5)
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3
1
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Auswahl der Immunprinzipien:
10
11
12
10
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binäre Attributstrings der Länge 12 als Rezeptoren
Negative Selektion: Erkennung aller Ziffern außer 1 und 4 (Anomalien zu
erkennen) Pattern 1 und 4 sind Selbst-Molekül
Alternativ Clonale Selektion: Menge von Elementen zu entwickeln, die in der
Lage sind die Ziffern 1 und 4 zu erkennen, Pattern sind also Antigene
Definieren der Immunkomponenten:
Negative Selektion: Ziel ist die Erstellung von A, die nicht mit 1 oder 4
überstimmen, geschützte Strings S, Menge P von Strings muss generiert werden
und mit S veglichen werden.
Clonale Selektion: Gegenteil erwünscht
Zurückkehren
zu SchrittIntelligence
Antigenpräsentation
Gabriella
Kókai: Computational
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Affinitätsbestimmung:
Bestimme die Affinität von jedem Element aus P zu dem Antigen
Klonale Selektion und Expansion:
Problembeschreibung:
Pattern recognition: Ziffer 1 und 4 zu
erkennen, wobei die Ziffern durch einen
bitmap-Kode repräsentiert werden
Generiere Repertoire P von unreifen T-Zellen.
Antigenprä
Antigenpräsentation: für jedes AG-Pattern aus S wiederhole
Algorithmus:
Initialisierung:
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NN (Classification)
AIS
Artificial Neurons
Attribute Strings
Location of Components
Dynamic
Pre-Defined
Dynamic
Structure
Discrete Components
Networked Components
Discrete components /
Networked Components
Knowledge Storage
Chromosome Strings
Connection Strengths
Component Concentration /
Network Connections
Dynamics
Evolution
Learning
Evolution / Learning
Meta-Dynamics
Recruitment / Elimination of
Components
Construction / Pruning of
Connections
Recruitment / Elimination of
Components
Interaction between
Components
Crossover
Network Connections
Recognition / Network
Connections
Interaction with
Environment
Fitness Function
External Stimuli
Recognition / Objective
Function
Threshold Activity
Crowding / Sharing
Neuron Activation
Component Affinity
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AIS stecken im Vergleich zu neuronalen Netzen oder
Evolutionären Algorithmen noch in den Kinderschuhen
Die im Beispiel verwendete Grundarchitektur soll jedoch
eine gemeinsam Diskussionsgrundlage bieten
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GA (Optimisation)
Chromosome Strings
Components
Klonale Selektion: n1=3 und n2=n3=1
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