DE 181.qxd - Sigma

Werbung
REAGENZIEN
LYMPHOZYTEN-ENZYME
(Verfahren Nr. 181)
VERWENDUNGSZWECK
Die Lymphozyten-Enzym-Kits von Sigma-Aldrich dienen
zum Nachweis von Saurer Phosphatase (Kit Nr. 181-A),
α-Naphthyl-Butyrat-Esterase
(Kit
Nr. 181-B)
oder
ß-Glucuronidase (Kit Nr. 181-C) in Blut, Knochenmarkfilmen
oder Abklatschpräparaten. Die Lymphozyten-Enzym-Kits sind
für die “In-vitro-Diagnostik” bestimmt.
Die Aufteilung des Reifungsprozesses normaler T-Zellen in
verschiedene Stadien durch Enzym-Zytochemie und
monoklonale Antikörpern hat gezeigt, dass T-Zell-Malignitäten
dieselbe ontogenetische Vielfalt aufweisen.1–14 Diese Berichte
unterstützen größtenteils die Schlussfolgerung, dass T-ZellNeoplasien den Reifungsprozess während einer normalen
Entwicklung hemmen.
Die OKT ®-Serie monoklonaler Antikörper, die T-ZellenOberflächenantigene erkennen, unterscheiden Prothymozyten/
Thymozyten von reifen T-Zellen. Ganz ähnlich weisen die
meisten T-Zellen des peripheren Bluts und des Lymphgewebes
nach einer Enzymfärbung auf Saure Phosphatase (AcP), ßGlucuronidase (BG) und α-Naphthyl-Butyrat-Esterase (α-NB)
ein typisches, altersbedingtes zytochemisches Profil auf. AcP
wird durch frühe fetale Thymozyten erworben und durch T-ZellDifferenzierung erhalten.15-16 BG, das später in der Entwicklung
auftritt, kommt in Thymozyten nach der Schwangerschaft und
reifen, zirkulierenden T-Zellen vor17 und könnte ein echtes Pan
T-Enzym sein.18-20 Ein Epitop aus α-NB, das bei einem engen pHBereich von (5,7–6,0) reaktiv ist, wird durch reife T-Zellen und
medulläre Thymozyten exprimiert.18-20 Aus diesen Ergebnissen
haben Basso et al.16 ein Reifungsschema vorgeschlagen, bei
dem sich differenzierende T-Zellen aus AcP+, BG-, α-NB- in
AcP+, BG+, α-NB- und dann in AcP+, BG+, α-NB+ umwandeln.
Die meisten reifen T-Zellen, wie sie durch die RosettingTechnik mit Schaf-Erythrozyten beschrieben werden, weisen
ein typisches herdförmiges (Punkt-)Muster auf, wenn sie auf
AcP, BG und α-NB21,22 gefärbt werden und exprimieren
Oberflächenrezeptoren für IgM (TM, Tµ, Fcr).23 Diejenigen mit
einer diffusen/granulären Färbung exprimieren Fc-Rezeptoren
für IgG (Tg, gFcr).9,23 Es gibt einige Beweise, dass sich die
TM/TG Subsets mit den OKT-4/OKT-8 (Helfer-Suppressor)
Subsets überlappen.17–20 Zu dieser Beziehung wurden
uneinheitliche Daten geliefert.9,23,24 Gegenwärtig scheint es,
dass Enzym-Phenotypen primär zur Bestimmung des Stadiums
der Hemmung des Heranreifens in T-Zell-Malignitäten dienen
und die Differenzierung zwischen T-, B-, und Non-T/Non-B
lymphoproliferativen Störungen zulassen.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht die Zerlegung des
T-Zell-Kompartments in drei separate Entwicklungsphasen.
Diese Techniken schließen die Verwendung monoklonaler
Antikörper für die phenotypische Analyse nicht aus, können
jedoch in Zusammenarbeit zusätzliche Informationen über die
Art der T-Zell lymphoproliferativen Störungen liefern.
Die nachstehend beschriebene Reaktion für die αNaphthyl-Butyrat-Esterase weist ebenfalls unspezifische
Esteraseaktivitäten in Monozyten und Makrophagen auf. Für
dieses Verfahren stehen mehrere Methoden zur Verfügung. Die
unten aufgeführte Methode ist nicht spezifisch für Monozyten
und Makrophagen, da der pH des Inkubationsmediums
angepasst wurde, um in einigen Lymphozyten ein herdförmiges
(Punkt-)Färbungsmuster aufzuzeigen. Die α-Naphthyl-ButyratEsterase ist weniger empfindlich als das α-Naphthyl-AzetatEsterase-Verfahren. Für Verfahren, die empfindlicher auf
Monozyten reagieren, bietet Sigma zwei Esterase-Kits an,
Bestell-Nr. 90-A1 und 91-A. Diese Kits enthalten ebenfalls
Anweisungen für den Nachweis von α-Naphthyl-AzetatEsterase mit Fluoridinhibition.
Entsprechend der Techniken von Sigma-Aldrich werden
Zytozentrifugenpräparate oder Filme in einer Zitrat-AzetonFormaldehyd-Lösung fixiert. Saure Phosphatase, α-NaphthylButyrat-Esterase und ß-Glucuronidase werden dann durch die
folgenden gleichzeitigen Bindungsreaktionen visualisiert.
Saure Phosphatase:
Naphthol AS-BI
Phosphat
Unlöslich-Chromogener
Naphthol AS-BI-GBC Komplex
(Rot-Violett)
α-Naphthyl-Butyrat-Esterase:
α-NB
α-NaphthylUnlöslich-Chromogener
Butyrat
Hexazotiert
α-Naphthyl-HPRPararosanilin
Komplex (Rot-Braun)
ß-Glucuronidase:
BG
α-Naphthol AS-BI
Unlöslich-Chromogener
Hexazotiert
Naphthol AS-BI-HPRß-D-Glucuronid
Pararosanilin
Komplex (Rot)
AcP
GBC
α-NAPHTHYL-BUTYRAT-LÖSUNG Bestell-Nr. 180-1
α-Naphthyl-Butyrat, 2,4 g/l, in Methanollösung mit Lösungsmitteln.
NAPHTHOL AS-BI PHOSPHORSÄURE-LÖSUNG
Bestell-Nr. 180-2
Naphthol AS-BI Phosphorsäure, 4 g/l, in Methanollösung mit
Lösungsmitteln.
NAPHTHOL AS-BI ß-D-GLUCURONSÄURE-LÖSUNG
Bestell-Nr. 180-3
Naphthol AS-BI ß-D-Glucuronsäure, 2,5 g/l, in Methanollösung
mit Lösungsmitteln.
PARAROSANILIN-LÖSUNG, Bestell-Nr. 180-4
Pararosanilin, 40 g/l, in 2 mol/l Salzsäure.
FAST GARNET GBC STANDARDLÖSUNG, Bestell-Nr. 387-2
Fast Garnet GBC Standardlösung, 7,0 mg/ml, in 0,4 mol/l
Salzsäure und Stabilisatoren.
NATRIUMNITRIT-LÖSUNG, Bestell-Nr. 91-4
Natriumnitrit, 0,1 mol/l.
NATRIUMNITRIT-TABLETTEN, Bestell-Nr. 180-9
Natriumnitrit, 250 mg pro Tablette.
ZITRATLÖSUNG, Bestell-Nr. 91-5
Zitronensäure, 18 mmol/l, Natriumzitrat, 9 mmol/l, Natriumchlorid,
12 mmol/l, und Surfactant. Der pH sollte bei 3,6 + 0,1 liegen.
AZETATLÖSUNG, Bestell-Nr. 386-3
Azetatpuffer, 2,5 mol/l, pH 5,2.
PHOSPHATPUFFER, Bestell-Nr. 180-5
Natrium- und Kaliumphosphate.
METHYLENBLAU-LÖSUNG, Bestell-Nr. 180-8
Methylenblau, 1,4 % (Gew.%) in 95 % Ethanol.
AUFBEWAHRUNG UND STABILITÄT:
Die α-Naphthyl-Butyrat-Lösung, Naphthol AS-BI Phosphorsäure-Lösung und Naphthol AS-BI ß-D-Glucuronsäure
-Lösung im Gefrierschrank unter 0 °C aufbewahren. Die
Lösungen vor Gebrauch auf 37 °C erwärmen und gründlich
mischen. Entsorgen, falls die Reagenzien gelb werden oder sich
ein Präzipitat bildet.
Pararosanilin-Lösung, Phosphatpuffer, Natriumnitrit-Tabletten
und Methylenblau-Lösung bei Raumtemperatur (18–26 °C) und
vor Licht geschützt aufbewahren.
Fast Garnet GBC Standardlösung, Natriumnitrit-Lösung,
Natriumnitrit-Tabletten-Lösung, Azetatlösung und PhosphatpufferLösung gekühlt (2–8 °C) aufbewahren.
Die Verfallsdaten sind auf den Reagenzetiketten
angegeben.
Die Natriumnitrit- und Zitratlösung sind verwendbar, wenn
keine mikrobielle Besiedlung vorhanden ist.
PRODUKTVERFALL:
Die
α-Naphthyl-Butyrat-Lösung,
Naphthol
AS-BI
Phosphorsäure-Lösung und Naphthol AS-BI ß-D-GlucuronsäureLösung entsorgen, falls die Reagenzien gelb werden oder sich
ein Präzipitat bildet.
Die Pararosanilin-Lösung entsorgen, falls sie nach Zugabe
von Natriumnitrit-Lösung nicht bernsteinfarben wird.
Die Natriumnitrit-Lösung und Phosphatpuffer-Lösung
sollten entsorgt werden, falls sie sich trüben.
VORBEREITUNG:
Die
α-Naphthyl-Butyrat-Lösung,
Naphthol
AS-BI
Phosphorsäure-Lösung und Naphthol AS-BI ß-D-GlucuronsäureLösung auf 37 °C erwärmen.
Die Natriumnitrit-Tabletten-Lösung 4 g/dl wird durch
Auflösen von 1 Tablette in 6,25 ml entionisiertem Wasser
zubereitet. Diese Lösung fest verschlossen bei 2–8 °C
aufbewahren. Vor Verwendung auf Raumtemperatur erwärmen.
Die Lösung entsorgen, falls sie sich trübt.
Die Phosphatpuffer-Lösung wird durch Auflösen des Inhalts
von Phosphatpuffer, Bestell-Nr. 180-5, in 500 ml entionisiertem
Wasser zubereitet. Der Puffer hat eine Konzentration von
0,067 mol/l, pH 7,7 bei 25 °C. Im Kühlschrank (2–8 °C)
aufbewahren. Bei mikrobieller Besiedlung entsorgen.
HINWEIS: Die mikrobielle Besiedlung kann durch Filtrieren
durch eine 0,22 Mikron Filtereinheit verzögert werden.
Der Methylenblau-Gegenfarbstoff wird durch Hinzugabe
von 5 ml Methylenblau-Lösung, Bestell-Nr. 180-8, zu 45 ml
entionisiertem Wasser zubereitet. Gründlich mischen. Jeden Tag
frisch zubereiten.
Zitrat-Azeton-Formaldehyd-Fixiermittel: Zu 25 ml
Zitratlösung, Bestell-Nr. 91-5, 65 ml Azeton und 8 ml 37 %
Formaldehyd zugeben. In eine Glasflasche füllen und fest
verschließen. Im Kühlschrank bei (2–8 °C) aufbewahren. Vor
Gebrauch auf 23–26 °C vorwärmen. Die Lösung ist stabil, wenn
sie fest verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt wird.
VORSICHTSMASSNAHMEN:
Bei der Handhabung von Laborreagenzien sollten normale
Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. Bei der Entsorgung
von Abfällen alle örtlichen, staatlichen und nationalen
Vorschriften befolgen. Aktuelle Hinweise zu Risiken, Gefahren
und Sicherheitsmaßnahmen sind dem Sicherheitsdatenblatt zu
entnehmen.
1-DE
US-Gefahren- und Sicherheitsangaben
Die α-Naphthyl-Butyrat-Lösung ist ENTZÜNDLICH und
TOXISCH. Toxisch bei Einatmen, Hautkontakt und Verschlucken.
Toxisch: Gefahr schwerer, irreversibler Schäden bei Einatmen,
Hautkontakt und Verschlucken. Reizt Augen und Haut. Behälter
dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten – nicht
Rauchen. Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische
Entladungen treffen. Kontakt mit Haut vermeiden. Bei der Arbeit
geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. Bei
Unfall oder Unwohlsein sofort einen Arzt zuziehen (wenn
möglich dieses Etikett vorzeigen).
Naphthol AS-BI Phosphorsäure-Lösung ist ENTZÜNDLICH
und TOXISCH. Toxisch bei Einatmen, Hautkontakt und
Verschlucken. Toxisch: Gefahr schwerer, irreversibler Schäden
bei Einatmen, Hautkontakt und Verschlucken. Reizt Augen und
Haut. Von Zündquellen fernhalten – nicht Rauchen. Bei Kontakt
mit den Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen
Rat einholen. Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
ist
Naphthol
AS-BI
ß-D-Glucuronsäure-Lösung
ENTZÜNDLICH und TOXISCH. Schädlich bei Einatmen und
Verschlucken. Reizt Augen und Haut. Von Zündquellen
fernhalten – nicht Rauchen. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit
reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen. Bei der
Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen Arzt zuziehen (wenn
möglich dieses Etikett vorzeigen).
Pararosanilinlösung ist TOXISCH. Bei Einatmen toxisch.
Verursacht Verätzungen. Kann Krebs verursachen. Bei Kontakt
mit den Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen
Rat einholen. Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und
Augen-/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein
sofort einen Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett
vorzeigen). Zielorgane: Leber und Schilddrüse. California
Prop 65 karzinogen.
Phosphatpuffer nicht einatmen und Kontakt vermeiden.
Methylenblau-Lösung ist ENTZÜNDLICH und ein
REIZMITTEL. Reizt Augen, Atmungssystem und Haut. Behälter
dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten – nicht
Rauchen. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit reichlich Wasser
spülen und ärztlichen Rat einholen. Bei der Arbeit geeignete
Schutzkleidung tragen.
Natriumnitrit-Tabletten sind TOXISCH, OXIDIEREND und
umweltschädlich. Der Kontakt mit brennbarem Material kann
Brände verursachen. Bei Verschlucken toxisch. Für
Wasserorganismen sehr giftig. Von brennbarem Material
fernhalten. Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Siehe spezielle
Anweisungen/Sicherheitsdatenblätter.
Fast Garnet GBC Standard-lösung ist TOXISCH. Bei
Verschlucken schädlich. Bei Einatmen toxisch. Verursacht
Verätzungen. Kann Krebs verursachen. Bei Kontakt mit den
Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat
einholen. Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Zielorgane: Leber und Nieren.
Azetatlösung – Vorsicht: Die Substanz ist noch nicht
vollständig geprüft.
Azeton ist ENTZÜNDLICH und ein REIZMITTEL. Reizt die
Augen. Wiederholte Exposition kann zu trockener oder rissiger
Haut führen. Dämpfe können Schläfrigkeit und Schwindel
verursachen. Den Behälter an einem gut durchlüfteten Ort
aufbewahren. Von Zündquellen fernhalten – nicht Rauchen. Bei
Kontakt mit den Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und
ärztlichen Rat einholen. Zielorgane: Leber und Nieren.
Formaldehyd-Lösung ist TOXISCH. Toxisch bei Einatmen,
Hautkontakt und Verschlucken. Verursacht Verätzungen.
Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. Kontakt mit der Haut
kann zu einer Sensibilisierung führen. Kann vererbbare
genetische Schäden verursachen. Bei Kontakt mit den Augen
sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen.
Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). Nur an
gut durchlüfteten Orten verwenden.
EU-Gefahren- und Sicherheitsangaben (Vorsicht: Substanzen
sind noch nicht vollständig geprüft)
Die α-Naphthyl-Butyrat-Lösung ist TOXISCH. Toxisch bei
Einatmen, Hautkontakt und Verschlucken. Toxisch: Gefahr
schwerer, irreversibler Schäden bei Einatmen, Hautkontakt und
Verschlucken. Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Naphthol AS-BI Phosphorsäure-Lösung ist TOXISCH.
Entzündlich. Toxisch bei Einatmen, Hautkontakt und
Verschlucken. Toxisch: Gefahr schwerer, irreversibler Schäden
bei Einatmen, Hautkontakt und Verschlucken. Reizt Augen und
Haut. Von Zündquellen fernhalten – nicht Rauchen. Bei Kontakt
mit den Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen
Rat einholen. Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Naphthol AS-BI ß-D-Glucuronsäure-Lösung ist TOXISCH.
Entzündlich. Schädlich bei Einatmen, Hautkontakt und
Verschlucken. Reizt Augen und Haut. Bei Kontakt mit den Augen
sofort mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen.
Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Pararosanilin-Lösung ist ein REIZMITTEL. Reizt Augen,
Atmungssystem und Haut. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit
reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen. Bei der
Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
Phosphatpuffer: Vorsicht: Die Substanz ist noch nicht
vollständig geprüft.
Methylenblau-Lösung
ist
HOCHENTZÜNDLICH.
Hochentzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von
Zündquellen fernhalten – nicht Rauchen.
Natriumnitrit-Tabletten sind OXIDIEREND, TOXISCH und
umweltschädlich. Der Kontakt mit brennbarem Material kann
Brände verursachen. Bei Verschlucken toxisch. Für
Wasserorganismen sehr giftig. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort
einen Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen).
Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Siehe spezielle
Anweisungen/Sicherheitsdatenblätter.
Fast Garnet GBC Standardlösung ist TOXISCH. Bei
Verschlucken schädlich. Kann Krebs verursachen. Bei Unfall oder
Unwohlsein sofort einen Arzt zuziehen (wenn möglich dieses
Etikett vorzeigen).
Azetatlösung – Vorsicht: Die Substanz ist noch nicht
vollständig geprüft.
Azeton ist HOCHENTZÜNDLICH und ein REIZMITTEL.
Hochentzündlich. Reizt die Augen. Wiederholte Exposition kann
zu trockener oder rissiger Haut führen. Dämpfe können
Schläfrigkeit und Schwindel verursachen. Den Behälter an einem
gut durchlüfteten Ort aufbewahren. Von Zündquellen fernhalten –
nicht Rauchen. Bei Kontakt mit den Augen sofort mit reichlich
Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen.
Formaldehyd-Lösung ist TOXISCH. Toxisch bei Einatmen,
Hautkontakt und Verschlucken. Verursacht Verätzungen. Verdacht
auf krebserzeugende Wirkung. Kontakt mit der Haut kann zu
einer Sensibilisierung führen. Bei Kontakt mit den Augen sofort
mit reichlich Wasser spülen und ärztlichen Rat einholen.
Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen/Gesichtsschutz tragen. Bei Unfall oder Unwohlsein sofort einen
Arzt zuziehen (wenn möglich dieses Etikett vorzeigen). Nur an
gut durchlüfteten Orten verwenden.
VERFAHREN
PROBENNAHME:
Es wird empfohlen, die Probennahme gemäß NCCLSDokument M29-A2 durchzuführen. Keine Testmethode kann eine
absolute Gewähr dafür liefern, dass Blut- und Gewebeproben
keine Infektionen übertragen. Deshalb müssen alle Blutderivate
und Gewebeproben als potenziell infektiös behandelt werden.
Proben können in Heparin oder EDTA entnommen werden.
Nach der Fixierung können die Objektträger bei Raumtemperatur
mindestens 2 Wochen aufbewahrt werden. Falls mononukleäre
Zellen mit HISTOPAQUE®-1077 isoliert werden, sollte die
Trennung innerhalb von 4 Stunden stattfinden, obwohl es nach
24 Stunden zu einer Wiederherstellung kommt.25 Für diese
Verfahren eignen sich keine Blutfilme, insbesondere von
leukopenischen Patienten, da die Untersuchung dieses Materials
sehr zeitaufwändig ist. Es sollten Zytozentrifugen- oder
Leukozytenmanschettenpräparate
verwendet
werden.
Knochenmarkfilme und Abklatschpräparate stellen im Hinblick
auf die Untersuchung unter dem Mikroskop keine Probleme dar.
SPEZIELL ERFORDERLICHE, ABER NICHT
MITGELIEFERTE MATERIALIEN:
Azeton, ACS-Reagenz
Formaldehyd
Formaldehyd, 37 %
Wasserbad, das 37 °C aufrechterhalten kann, vor Licht geschützt
HINWEISE:
In jeden Test sollten Zellen von gesunden Spendern
miteingeschlossen werden.
Zellen, die auf Polysaccharose-Natrium-Diatrizoat Gradienten isoliert werden, können zu Kontrollzwecken in
flüssigem Stickstoff (LN2) aufbewahrt werden. Um das zu
erreichen, werden pro Minute 1 x 107 - 108 Zellen bei 1 ± 0,3 °C
in einem Medium mit 50 % fetalem Kälberserum, 40 % RPMI1640 (oder einer anderen geeigneten Gewebekulturflüssigkeit)
und 10 % Dimethylsulfoxid (DMSO) gefroren. Sie können sowohl
in flüssigem oder gasförmigem LN2 aufbewahrt werden.
Die Objektträger sollten mit einer 1000X Vergrößerung
untersucht werden. Dydimiumfilter können speziell die Farbe des
diffusen Farbstoffs α-NB verstärken.
Die aus diesem Verfahren gewonnenen Daten dienen nur
als Hilfe zur Diagnose und sollten im Zusammenhang mit
anderen klinischen Diagnostiktests und Informationen überprüft
werden.
VERFAHREN:
SAURE PHOSPHATASE-VERFAHREN:
Reagenzien
Naphthol AS-BI Phosphorsäure-Lösung, Bestell-Nr. 180-2
FAST GARNET GBC Standardlösung, Bestell-Nr. 387-2
Natriumnitrit-Lösung, Bestell-Nr. 91-4
Zitratlösung, Bestell-Nr. 91-5
Azetatlösung, Bestell-Nr. 386-3
Methylenblau-Lösung, Bestell-Nr. 180-8
1. Die für einen Tag benötigte Menge entionisiertes Wasser
auf 37 °C vorwärmen.
2. Unmittelbar vor der Fixierung 1 ml Natriumnitrit-Lösung,
Bestell-Nr. 91-4, zu 1 ml Fast Garnet GBC Standardlösung,
Bestell-Nr. 387-2, zugeben. Durch Umdrehen sorgfältig
mischen und 2-5 Minuten stehen lassen.
3. Die Lösung aus Schritt 2 zu 38 ml vorgewärmtem
entionisiertem Wasser zugeben.
4. 5 ml Azetatlösung, Bestell-Nr. 386-3, zugeben.
5. 5 ml Naphthol AS-BI Phosphorsäure-Lösung, BestellNr. 180-2, hinzufügen. Gut vermischen und in eine CoplinKüvette gießen. Die Lösung ist bernsteinfarben. Eine
Präzipitatbildung deutet auf einen Reagenzzerfall hin.
6. Die Objektträger 30 Minuten in Zitrat-Azeton-FormaldehydFixiermittel bei Raumtemperatur (23–26 °C) fixieren. In
entionisiertem Wasser 45–60 Sekunden spülen. Die
Objektträger dürfen nicht trocknen.
7. Die Objektträger unmittelbar nach dem Spülen in die
Lösung aus Schritt 5 stellen und 1 Stunde bei 37 °C
inkubieren.
HINWEIS: Wenn die Objektträger nach der Fixierung nicht
in die Inkubationslösung gestellt werden, müssen sie
mindestens 45 Minuten an der Luft trocknen.
8. Die Objektträger nach 1 Stunde aus der Coplin-Küvette
nehmen und mindestens 2 Minuten unter fließendem
Leitungswasser spülen. Die Färbelösung entsorgen.
9. Die Objektträger vor der Gegenfärbung mindestens
15 Minuten an der Luft trocknen lassen.
10. 2 Minuten in Methylenblau-Gegenfarbe gegenfärben.
11. In entionisiertem Wasser spülen.
α-NAPHTHYL-BUTYRAT-ESTERASE-VERFAHREN:
Reagenzien
α-Naphthyl-Butyrat-Lösung, Bestell-Nr. 180-1
Pararosanilinlösung, Bestell-Nr. 180-4
Natriumnitrit-Tabletten, Bestell-Nr. 180-9
Phosphatpuffer, Bestell-Nr. 180-5
Methylenblau-Lösung, Bestell-Nr. 180-8
Zitratlösung, Bestell-Nr. 91-5
1. Die Phosphatpuffer-Lösung auf 37 °C vorwärmen.
2. Unmittelbar vor dem Fixieren 1,5 ml Natriumnitrit-TablettenLösung zu 1,5 ml Pararosanilinlösung, Bestell-Nr. 180-4,
zugeben. Durch Umdrehen sorgfältig mischen und
mindestens 5 Minuten stehen lassen, dann zu 40 ml
vorgewärmter Phosphatpuffer-Lösung zugeben.
3. 5 ml α-Naphthyl-Butyrat-Lösung, Bestell-Nr. 180-1,
zugeben.
4. Gut mischen und ein eine Coplin-Küvette gießen. Die
Lösung ist bernsteinfarben. Eine Präzipitatbildung deutet
auf einen Reagenzzerfall hin.
5. Die Objektträger 10 Sekunden in Zitrat-AzetonFormaldehyd-Fixiermittel bei Raumtemperatur (23–26 °C)
fixieren. In entionisiertem Wasser 45 Sekunden spülen. Die
Objektträger dürfen nicht trocknen.
6. Die Objektträger unmittelbar nach dem Spülen in die
Lösung aus Schritt 4 stellen und 1 Stunde bei 37 °C
inkubieren.
HINWEIS: Wenn die Objektträger nach der Fixierung nicht
in die Inkubationslösung gestellt werden, müssen sie
mindestens 45 Minuten an der Luft trocknen.
7. Die Objektträger nach 1 Stunde aus der Coplin-Küvette
nehmen und 2-3 Minuten unter fließendem Leitungswasser
spülen. Die Färbelösung entsorgen.
8. Die Objektträger vor der Gegenfärbung mindestens
15 Minuten an der Luft trocknen lassen.
9. 5 Minuten in Methylenblau-Gegenfarbe gegenfärben.
10. In entionisiertem Wasser spülen.
ß-GLUCURONIDASE-VERFAHREN:
Reagenzien
Naphthol AS-Bl ß-D-Glucuronsäure, Bestell-Nr. 180-3
Pararosanilinlösung, Bestell-Nr. 180-4
Natriumnitrit-Tabletten, Bestell-Nr. 180-9
Azetatlösung, Bestell-Nr. 386-3
Methylenblau-Lösung, Bestell-Nr. 180-8
Zitratlösung, Bestell-Nr. 91-5
1. Die für einen Tag benötigte Menge entionisiertes Wasser
auf 37 °C vorwärmen.
2. Unmittelbar vor dem Fixieren 0,5 ml Natriumnitrit-TablettenLösung zu 0,5 ml Pararosanilinlösung, Bestell-Nr. 180-4,
zugeben. Durch Umdrehen sorgfältig mischen und
5 Minuten stehen lassen, dann zu 38 ml vorgewärmtem
entionisiertem Wasser zugeben.
3. 5 ml Azetatlösung, Bestell-Nr. 386-3, zugeben.
4. 5 ml Naphthol AS-BI ß-D-Glucuronsäure-Lösung, BestellNr. 180-3, zugeben.
2-DE
5. Gut mischen und ein eine Coplin-Küvette gießen. Die
Lösung ist bernsteinfarben. Eine Präzipitatbildung deutet
auf einen Reagenzzerfall hin.
6. Die Objektträger 30 Sekunden in Zitrat-AzetonFormaldehyd-Fixiermittel bei Raumtemperatur (23–26 °C)
fixieren. In entionisiertem Wasser 45 Sekunden spülen. Die
Objektträger dürfen nicht trocknen.
7. Die Objektträger unmittelbar nach dem Spülen in die
Lösung aus Schritt 5 stellen und 90 Minuten bei 37 °C vor
Licht geschützt inkubieren.
HINWEIS: Wenn die Objektträger nach der Fixierung nicht
in die Inkubationslösung gestellt werden, müssen sie
mindestens 45 Minuten an der Luft trocknen.
8. Die Objektträger nach 90 Minuten aus der Coplin-Küvette
nehmen und 2-3 Minuten unter fließendem Leitungswasser
spülen. Die Färbelösung entsorgen.
9. Die Objektträger vor der Gegenfärbung mindestens
15 Minuten an der Luft trocknen lassen.
10. 3 Minuten in Methylenblau-Gegenfarbe gegenfärben.
11. In entionisiertem Wasser spülen.
LEISTUNGSMERKMALE
SAURE PHOSPHATASE: Die herdförmige (Punkt-)Färbung der
Lymphozyten deutet auf eine Linie des Thymus (T-Zellen) hin.
α-NAPHTHYL-BUTYRAT- ESTERASE: Das in einigen
Lymphozyten beobachtete Punktfärbemuster steht in Verbindung
mit reifen T-Zellen, die Fc-Rezeptoren für IgM aufweisen. Diese
Untergruppe überschneidet sich teilweise mit der T-Helfer-ZellenPopulation, ist jedoch kein zuverlässiger Maßstab für die
Helferfunktion. Die diffus oder granulär gefärbten Lymphozyten
haben Rezeptoren für den Fc-Teil des IgG und überlappen
teilweise die T-Suppressor-Zell-Population.
ß-GLUCURONIDASE: Eine positive Färbung erscheint im
Zusammenhang mit reifen Thymozyten, zirkulierenden T-Zellen
und einer Subpopulation unreifer B-Zellen. Das herdförmige
(Punkt-)Färbungsmuster und diffus-granuläre Muster färben
analog zur α-Naphthyl-Butyrat-Esterase. Monozyten und
Granulozyten sind normalerweise negativ.
Falls sich die beobachteten Ergebnisse von den erwarteten
Ergebnissen unterscheiden, bitte den technischen Kundendienst
von Sigma-Aldrich verständigen.
LITERATURANGABEN
1. Nadler LM, Ritz J, Reinherz EL, Scholssman SF: Cellular Origins of
Human Leukemias and Lymphomas. IN Leukemia Markers, W Knapp,
Editor, Academic Press, London, 1981, p 3
2. Greaves MF: Monoclonal Antibodies as Probes for Leukaemic
Heterogeneity and Haemopoietic Differentiation. Ibid., p 19
3. Janossy G: Differentiation of Human Bone Marrow Cells and
Thymocytes. Ibid., p 45
4. Kersey JH, LeBien TW, Gail-Peczalska K, Nesbit M, et al: Acute
Lymphoblastic Leukemia/Lymphoma: Cell Markers Define Phenotypic
Heterogeneity. Ibid., p 453
5. Reinherz EL, Schlossman SF: The characterization and function of
human immunoregulatory T lymphocyte subsets. Immunology Today,
April 1981, p 69
6. Banker DS, Pahwa RN, Miller DR, Hilgartner MW et al:
Immunoregulatory properties of childhood leukemias. J Clin Immunol
2:230, 1982
7. Reinherz EL, Schlossman SF: The differentiation and function of
human T lymphocytes. Cell 19:821, 1980
8. Catovsky D, Enno A: Morphological and cytochemical identification of
lymphoid cells. Lymphology 10:77, 1977
9. Bevan A, Burns GF, Gray L, Cawley JC: Cytochemistry of human T-cell
subpopulations. Scand J Immunol 11:223, 1980
10. Yang K, Bearman RM, Pangalis GA, Zelman RJ, et al: Acid
phosphatase and alpha-naphthyl acetate esterase in neoplastic and
non-neoplastic lymphocytes. Am J Clin Pathol 78:141, 1982
11. Crockard A, Chalmers D, Matutes E, Catovsky D: Cytochemistry of
acid hydrolysis in chronic B- and T-cell leukemias. Am J Clin Pathol
78:437, 1982
12. Ranki A: Nonspecific esterase activity in human lymphocytes. Clin
Immunol Immunopathol 10:47, 1978
13. Zicca A, Leprini A, Cadoni A, Franzi AT, et al: Ultrastructural
localization of alpha-naphthyl acid esterase in human TM
lymphocytes. Am J Pathol 105:40, 1981
14. Knowles DM II, Halper JP: Human T-cell malignancies: Correlative
clinical, histopathologic, immunologic and cytochemical analysis of 23
cases. Am J Pathol 106:187, 1982
15. Stein H, Peterson N, Gaedicke G, Lennert K, et al: Lymphoblastic
lymphoma on convoluted or acid phosphatase type-A tumor of T
precursor cells. Int J Cancer 17:292, 1976
16. Basso G, Cocito MG, Semenzato G, Pezzutto A, et al: Cytochemical
study of thymocytes and T lymphocytes. Br. J. Haematol 44:577, 1980
17. Machin GA, Halper JP, Knowles DM II: Cytochemically demonstrable
ß-glucuronidase activity in normal and neoplastic human lymphoid
cells. Blood 56:1111, 1980
18. Ranki A, Totterman TH, Hayry P: Identification of resting human T and
B lymphocytes by acid α-naphthyl acetate esterase staining combined
with rosette formation with Staphylococcus aureus strain Cowan 1.
Scand J Immunol 5:1129, 1976
19. Knowles DM II, Hoffman T, Ferrarini M, Kunkel HG: The demonstration
of acid α-naphthyl acetate esterase activity in human lymphocytes:
Usefulness as a T-cell marker. Cell Immunol 35:112, 1978
20. Knowles DM II, Halper JP: Human medullary and cortical thymocytes
are distinguishable according to the presence or absence of cytochemically demonstrable acid α-naphthyl acetate esterase (ANAE)
activity. J Immunol 125:2823, 1980
21. Armitage RJ, Linch DC, Worman CP, Cawley JC: The morphology and
cytochemistry of human T-cell subpopulations defined by monoclonal
antibodies and Fc receptors. Br J Haematol 51:605, 1982
22. DeWaele M, DeMey J, Moeremans M, Broodtaerts L, et al: Colloidal
gold as a marker for the light microscope detection of leukocyte cell
surface antigens with monoclonal antibodies. J Clin Immunol 2:24S,
1982 (Suppl)
23. Manconi PE, Marrosu MG, Paghi L, Correale G, et al: Alpha-naphthyl
acetate esterase activity in human lymphocytes: Distribution in
lymphocyte subpopulations and in mitogen-activated cells. Scand J
Immunol 9:99, 1979
24. Reinherz EL, Moretta L, Roper M, Breard JM, et al: Human T
lymphocyte subpopulations defined by Fc receptors and monoclonal
antibodies: A comparison. J Exp Med 151:969, 1980
25. Zito DR, Johnson KL, Skipper ME, Normansell DE: Isolation of
mononuclear cells from the whole blood: Comparison of two media.
Lab Med 17:94, 1986
OKT ist ein eingetragenes Warenzeichen der Ortho Diagnostic
Systems, Inc., Raritan, NJ
Sigma-Aldrich, Inc. gewährleistet, dass ihre Produkte mit den
Angaben in dieser und anderen Sigma-Aldrich-Publikationen
übereinstimmen. Der Anwender entscheidet selbst über die
Eignung des Produkts für den jeweiligen Einsatzzweck. Es
können zusätzliche Geschäftsbedingungen gelten. Weitere
Informationen zu den Verkaufsbedingungen finden Sie auf der
Rückseite der Rechnung oder des Lieferscheins.
Verfahren Nr. 181
Vorherige Ausgabe: 2003-02
Revidiert: 2003-09
AR-MED Ltd., Runnymede Malthouse
Egham, TW20 9BD Großbritannien
SIGMA-ALDRICH, INC.
3050 Spruce Street, St. Louis, MO 63103 USA +1 314 771 5765
Technscher Kundendienst: R-Gespräch +1 314 771 3122
oder Email an [email protected]
Bestellungen: R-Gespräch +1 314 771 5750
www.sigma-aldrich.com
SIGMA-ALDRICH CHEMIE GmbH
Postfach 1120, 89552 Steinheim, Deutschland 49-7329-970
3-DE
Herunterladen