D Demo okra tiem monito oring g

Werbung
S
Sozialwissen
nschaftliche Studiengese
ellschaft, Maria Theresien
nstraße 9/8b
b, 1090 Wien
n
t: 31731
127, f: 3102
2238; swsrs@
@aon.at; www.sws‐rundschaau.at (ZVR: 33
37714911)
„D
Demo
okratiem
monito
oring
g“
nd
Hiintergrun
Du
urch das „Demokra
„
atie- und Toleranzm
T
monitoring““ der SWS
S mit einer Projekttlaufzeit von
v
20
007 bis 20
010, finan
nziert durc
ch den „Z
Zukunftsfo
onds der Republik
R
Ö
Österreich“ wurde ein
e
wissenschafftlich fund
diertes Me
essinstrum
ment etabliert, das darauf ab
bzielte, eiinerseits die
d
Prrozesse un
nd Entwick
klungen im
m Bereich Demokratie und pollitischer Pa
artizipation, die in der
d
ös
sterreichisc
chen Gesellschaft wahrzuneh
w
hmen sind
d, aufzuzeigen, zu beschreiben und zu
errklären.
Me
ethodisch basierte das
d
Projek
kt auf für Österreich
Ö
h repräsentativen Fa
ace-to-Fac
ce-Befragu
ung
prro Jahr bei einer Stic
chprobe vo
on jeweils mindestens 1.000.
ndes Basisfragense
Es
s wurde jeweils
j
eiin sich wiederhole
w
et plus ein an die
e politisch
hedis
skursive Aktualität
A
angepasstes Spez
zialfragens
set zur Anwendun
A
g komme
en. Erhob
ben
we
erden unte
er anderem das Ve
ertrauen in
n Institutio
onen, Eins
stellungen zum dem
mokratisch
hen
bz
zw. parlam
mentarischen System
m, Einstellu
ungen zurr Integratio
on von ZuwanderInnen u. v. m.
m
Die jährlich durchgefü
ührten Um
mfragen wu
urden mit Hilfe multtivariater s
statistische
er Verfahrren
an
nalysiert
–
zusammenfass
sender
F
Forschungs
sberichte
liegen
für
die
e
einzeln
nen
Errhebungsw
wellen sowie für das Gesamtprrojekt vor..
Se
eit Ende 2010 läu
uft ein Fo
ortsetzung
gsprojekt unter de
em Name
en „Demo
okratie- und
u
Wertemonitoring“ mit einem ganz
g
ähnlichen me
ethodische
en Design (das ein
ne in weitten
Te
eilen Fortfü
ührung de
es Zeitverg
gleichs zulässt, abe
er auch ne
eue Fragem
module au
ufweist), das
d
wiederum auf drei Jah
hre ausgellegt ist und mehrere
e Fördererr aufweist::
Es
s sind dies
s zum eine
en wiederu
um der Zu
ukunftsfonds der Republik Östterreich, zum
z
anderren
die
e MA 7 - Referat
R
Wissenschaffts- und Fo
orschungsförderung, der ÖGB
B, die OeNB sowie eiine
Re
eihe privatter Spende
er.
Mittlerweile sind auch Ergebnisse zu zwei der drei geplanten Erhebungswellen des
„Demokratie- und Wertemonitorings“ verfügbar, die in Kombination mit den Daten aus dem
„Demokratie- und Toleranzmonitoring“ interessante Daten liefern.
Die nächste Erhebungswelle im Rahmen des „Demokratie- und Wertemonitorings“ wird im
November 2012 stattfinden.
Hauptergebnisse
Dieser Abschnitt fasst die wesentlichsten Ergebnisse der oben vorgestellten Projekte zum
Themenblock „Demokratie“ zusammen.
Vertrauen in Institutionen
Die Akzeptanz und das Funktionieren einer Demokratie kann anhand des Vertrauens der
Bevölkerung
gegenüber
verschiedenen
Institutionen
gemessen
werden.
In
5
Erhebungswellen des Demokratie- und Toleranz- bzw. Wertemonitorings sowie einer
Vergleichserhebung davor wurde von der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft
(SWS) deshalb nach dem Grad des Vertrauens (auf einer Skala von 1=“überhaupt kein
Vertrauen“ bis 7=“sehr großes Vertrauen“) in eine Reihe von öffentlichen Einrichtungen
und Organisationen gefragt (vgl. die folgende Grafik).
Vertrauen in Institutionen im Zeitverlauf
7,0
2005
2007
2008
2009
2010
2011
6,0
4,9
5,0
4,0
4,7 4,6
4,6 4,5 4,7
4,5
4,5
4,5 4,64,7
4,6
4,3
4,0
3,9 3,9
3,7 3,8
3,6
3,6
3,3 3,4
3,4
3,2
4,1
4,3
4,0 4,1
3,9
3,7
3,7
3,5 3,4
3,4 3,4 3,5
3,5 3,4 3,5
3,4 3,3 3,4
3,7
3,43,3
3,3
3,2
3
3,0
2,0
1,0
0,0
Politische Parteien
Gerichte
Polizei
Parlament
Gewerkschaften Fernsehen und Zeitungen und Radio
Zeitschriften
Kirche
Mittelwerte der Skala von 1 - 7 (7= größtes Vertrauen)
Quelle: SWS FB 365 (2005), FB 376, FB 381, FB386, FB 391 & FB 395 "Demokratie- und Toleranz- bzw. Wertemonitoring",
November/Dezember 2007 bzw. November/Dezember 2008, Dezember 2009, Nov./Dez. 2010; Nov./Dez. 2011; N = jeweils ca. 1.000
Im Zeitverlauf ist Folgendes abzulesen: Die einzige Institution, die stetig an Vertrauen
verliert, ist die Kirche. Bei allen anderen abgefragten Institutionen ist ein mehr oder
weniger kleiner Trend eines Vertrauensgewinns (über die Jahre 2005 – 2011) festzustellen,
wobei die politischen Parteien sowie die Medien allerdings von einem recht niedrigen Stand
aus starten und die Verbesserung hier nur marginal ersichtlich ist (die Werte bewegen sich
um 3,2 bis 3,6). Das größte Vertrauen wird den Gerichten und der Polizei sowie (mit
steigender Tendenz) den Gewerkschaften entgegengebracht. Die politischen Parteien
werden im direkten Vergleich zum Parlament schlechter beurteilt, als Fundament der
parlamentarischen Demokratie ist dieses Vertrauensmanko bezogen auf Parteien besonders
bedenklich.
Gründe für mangelndes parteipolitisches Engagement
Politische
Parteien
haben
immer
größere
Schwierigkeiten,
(aktive)
Mitglieder
zu
bekommen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, warum ein entsprechendes
Desinteresse an der Mitgliedschaft in politischen Parteien besteht. Jene Personen, die keine
Parteimitgliedschaft aufweisen, wurden deshalb im Rahmen der Umfragen auch gebeten
anzugeben, warum sie nicht Mitglied einer politischen Partei sind (vgl. die folgende Grafik):
Die wichtigsten Gründe dafür, in einer politischen Partei nicht Mitglied zu sein, sind, dass
man als Mitglied einer Partei nichts verändern oder verbessern könnte und dass die
Parteimitgliedschaft für den/die Befragte/n persönlich nichts bringen würde. Beide
Begründungen lassen im Zeitvergleich der Erhebungswellen tendenziell eine rückläufige
Tendenz erkennen, wenngleich 2009 jeweils ein deutlicher Ausschlag nach oben zu
verzeichnen war.
Das fehlende Interesse an der Politik ist für die Nicht-Mitgliedschaft einer politischen Partei
weit weniger ausschlaggebend, wobei dieser Grund über die Zeit hinweg jeweils ähnlich
häufig genannt wurde.
Dass sich die Weltanschauung der Befragten nicht mit jener der Parteien deckt, ist eine
Begründung, die im Zeitverlauf starken Schwankungen ausgesetzt ist.
Warum sind Sie nicht Mitglied einer politischen Partei? (Mehrfachantworten waren möglich)
18
Politik interessiert mich
nicht
30
2011
28
32
15
26
2010
19
Als Mitglied einer Partei
könnte ich auch nichts
verändern oder
verbessern
30
16
29
2009
25
38
Die Parteien, die es
gegenwärtig gibt, passen
mir weltanschaulich nicht
18
32
2008
20
31
Eine Parteimitgliedschaft
würde mir persönlich
nichts bringen
17
35
2007
24
37
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Angaben in Prozent.
Quelle: SWS FB 376, 381, 386, 391, 395 "Demokratie- und Toleranz- bzw. Wertemonitoring" ,
Nov./Dez. 2007 bzw. Nov./Dez. 2008 bzw. Dez. 2009 bzw. Nov./Dez. 2010 bzw. Nov./Dez. 2011; N = jeweils ca. 1.000
(keine Parteimitglieder: FB 376: N=672; FB 381: N=575; FB 386: N=677; FB 391: N=831, FB 395: N=664)
Schwächung der parlamentarischen Demokratie?
Im Rahmen der Befragungen wurde auch die Frage gestellt, inwiefern die parlamentarische
Demokratie dadurch geschwächt wird, dass immer weniger StaatsbürgerInnen Mitglieder
von Parteien werden (vgl. die folgende Grafik).
Dass die Basis der parlamentarischen Demokratie durch abnehmende Mitgliederzahlen
geschwächt wird, meint 2011 bereits beinahe die Hälfte der Befragten.
Es zeigen sich auch Unterschiede nach Parteipräferenz: während AnhängerInnen der beiden
Großparteien eine Schwächung der parlamentarischen Demokratie durch schwindende
Mitgliederzahlen
sehen,
sehen
vor
allem
SympathisantInnen
der
parlamentarische Demokratie durch diese Entwicklung als nicht gefährdet.
Opposition
die
Immer weniger Staatsbürger werden Mitglieder von politischen Parteien. Finden Sie, dass dadurch
die parlamentarische Demokratie geschwächt wird oder funktioniert diese auch so?
14
2011
39
47
W.N./K.A.
25
2010
39
37
Basis der
parlamentarischen
Demokratie
funktioniert auch
so
19
2009
46
35
23
Basis der
parlamentarischen
Demokratie wird
geschwächt
2008
46
31
21
2007
44
35
0
5
10
15
20
25
30
35
40
Angaben in Prozent.
Quelle: SWS FB 376, 381, 386, 391, 395 "Demokratie- und Toleranz- bzw. Wertemonitoring" ,
Nov./Dez. 2007 bzw. Nov./Dez. 2008 bzw. Dez. 2009 bzw. Nov./Dez. 2010 bzw. Nov./Dez. 2011; N = jeweils ca. 1.000
45
50
Einschätzung von PolitikerInnen
In der aktuellen Welle des „Demokratie- und Wertemonitorings“ der SWS wurden die
Befragten auch gebeten, Aussagen über PolitikerInnen zu bewerten. Dabei zeigt sich (vgl.
die folgende Tabelle), dass den PolitikerInnen kein gutes Zeugnis ausgestellt wird somit
unterstreicht, dass das Vertrauen in die Politiker äußerst gering ist.
Frage: Politikerinnen und Politikern werden häufig die Führungsqualität, die Verbundenheit zum
Volk, die Uneigennützigkeit sowie die Einhaltung von Versprechen abgesprochen. Wie sehr treffen Ihrer Meinung nach - folgende Aussagen auf die Politikerinnen und Politiker in Österreich zu?
Trifft sehr
Trifft etwas
Trifft gar
W.N./
zu
zu
nicht zu
K.A.
Die Politikerinnen und Politiker in Österreich
haben keine Führungsqualität
30%
53%
12%
5%
Die Politikerinnen und Politiker in Österreich
haben die Verbindung mit den Bürgerinnen
und Bürgern verloren
46%
42%
8%
4%
Die Politikerinnen und Politiker in Österreich
sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht
38%
45%
12%
5%
Die Politikerinnen und Politiker in Österreich
versprechen viel und halten wenig oder
nichts
50%
40%
6%
4%
Quelle: Demokratie- und Wertemonitoring 2011/12
(SWS-FB 395, Nov./Dez. 2011); N=1.173
Erreichung politischer Ziele
Politische Ziele können auf verschiedenste Art und Weise erreicht werden: beispielsweise
durch Bürgerinitiativen, Mitarbeit in Organisationen, Mitarbeit bei neuen Parteien, Mitarbeit
bei bestehenden Parlamentsparteien, durch Vorsprachen bei Abgeordneten oder durch
Leserbriefe. In den letzten vier Umfragen aus den Jahren 2011, 2010, 2009 und 2008
wurden die Befragen gebeten einzuschätzen, wie viel man ihrer Meinung nach politisch
durch diese Aktivitäten jeweils erreichen kann (vgl. die folgende Grafik).
Betrachtet man die Ausprägung „viel“ zeigt sich 2011 bei vier der Möglichkeiten wieder ein
Ansteigen der jeweiligen Nennungsanteile.
Nach wie vor räumen die Befragten der Bürgerinitiative auch 2011 am häufigsten ein, dass
diese viel Wirkung hat, um bestimmte Ziele zu erreichen: 44% sind dieser Meinung.
Gleichzeitig ist die Bürgerinitiative auch jene Möglichkeit, der die Befragten größtenteils
„viel“ Wirkungskraft zutrauen; allen anderen Initiativen schreiben die Befragten aktuell
größtenteils „weniger“ Wirkung zu.
Insbesondere
Befragte
mit
höherer
Schulbildung
sind
der
Meinung,
dass
durch
Bürgerinitiativen „viel“ erreicht werden kann (Hochschulabschluss: 56%) – diese Meinung
steigt auch grundsätzlich mit der Höhe des Bildungsabschlusses an.
Ein großes Potenzial der Bürgerinitiative sehen außerdem insbesondere die GrünSympathisantInnen (68%).
Die Mitarbeit in Organisationen wird von den Befragten ebenfalls oft als sehr wirksam
bewertet, um politische Ziele zu erreichen. Mittlerweile 39% geben an, dass damit „viel“
erreicht werden.
Weniger Sinn sehen die Befragten - wie schon in den Jahren zuvor - in der Mitarbeit bei
neuen Parteien – 40% der Befragten sind der Meinung, dass dies „weniger“ bringt.
Der Mitarbeit bei bestehenden Parlamentsparteien wird im Vergleich zur Mitarbeit bei
neuen
Parteien
deutlich
mehr
Wirkungskraft
zugetraut.
Dass
die
Mitarbeit
bei
Parlamentsparteien „viel“ bringt, finden 32%; vergleichsweise finden dies lediglich 18% im
Falle der Mitarbeit bei neuen Parteien.
Wenig Erfolg versprechen sich die Befragten von der Vorsprache bei Abgeordneten – nur
26% finden, dass dies viel bringt, seit 2010 allerdings mit deutlich steigendem Trend.
Zudem werden auch Leserbriefe von den Befragten als wenig wirksam eingeschätzt: 45%
meinen diese würden „weniger“ zum Erreichen bestimmter Ziele beitragen und 36% „gar
nichts“.
Vorsprache Mitarbeit - Mitarbeit - Mitarbeit bei Abge- Parlaments
neue
Organisaparteien
Parteien
tionen
Leserbrief e ordneten
Bürgerinitiativen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Wie viel kann man durch die folgenden Aktivitäten - Ihrer Meinung nach - erreichen?
2011
2010
2009
2008
2011
2010
2009
2008
2011
2010
2009
2008
2011
2010
2009
2008
2011
2010
2009
2008
2011
2010
2009
2008
weniger
40
13
4
40
13
4
47
13
33
44
39
37
32
18
15
44
32
11
17
38
13
20
47
19
22
47
48
30%
5
40%
6
28
46
20%
11
31
47
20
9
22
36
45
19
8
23
42
15
7
22
51
25
9
20
37
26
9
20
43
33
W.N./K.A.
16
34
28
gar nichts
16
29
34
10%
15
32
38
14
10
27
37
14
9
14
39
17
8
16
40
15
8
15
36
18
8
10
43
46
39
6
14
34
31
0%
viel
44
43
5
6
29
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Angaben in Prozent.
Quelle: SWS FB 376, 381, 386, 391, 395 "Demokratie- und Toleranz- bzw. Wertemonitoring" , Nov./Dez. 2007
bzw. Nov./Dez. 2008 bzw. Dez. 2009 bzw. Nov./Dez. 2010 bzw. Nov./Dez. 2011; N = jeweils ca. 1.000
Wichtigkeit von politischen Wahlen
Wahlen als Möglichkeit demokratiepolitischer Partizipation der Bevölkerung stellen ein
wesentliches Element der Demokratie dar. In den Erhebungen 2011, 2010, 2009 und 2008
wurde danach gefragt, wie wichtig den Befragten Gemeinderatswahlen, Landtagswahlen,
Nationalratswahlen und Wahlen zum EU-Parlament sind (vgl. die folgende Grafik).
Seit 2010 hat die Nationalratswahl (59% „sehr wichtig“) der Gemeinderatswahl (55% „sehr
wichtig“) wieder den ersten Rang abgenommen (nachdem sich dies 2009 umgedreht
hatte). Landtagswahlen sind aktuell für 48% der Befragten „sehr wichtig“, Wahlen zum EUParlament nur für 34%, allerdings ist deren Wichtigkeit seit 2010 doch deutlich gestiegen.
Wie bereits in den Vorjahren festgestellt wurde, ist die Zustimmung zum Grad der
Wichtigkeit nach diversen soziodemografischen Merkmalen für Nationalratswahl (NRW),
Landtagswahlen (LTW) und Gemeinderatswahlen (GRW) sehr ähnlich.
Es zeigt sich, dass vor allem diese Wahlen für die älteren Befragten ab 50 Jahren
durchwegs sehr wichtig sind, aber für jüngere unwichtiger sind.
Wahlen zum
EU-Parlament
2011
Landtagswahlen
2011
Nationalratswahlen
Wie wichtig sind Ihnen folgende politische Wahlen?
34
2010
19
28
2009
31
2008
30
19
Gemeinderatswahlen
16
18
17
20
2010
20
13
2010
47
2009
15
24
25
24
2010
55
23
60
0%
sehr wichtig
eher wichtig
10%
20%
mittel eher unwichtig
30%
unwichtig
40%
50%
60%
3
5
90%
2
4
4
12
80%
4
5
11
70%
2
5
13
19
5
5
14
19
62
2
5
15
55
4
6
17
2011
2008
4
17
28
3
5
13
28
2
4
13
18
52
4
14
22
49
2009
17
12
22
63
48
20
23
55
2008
2011
18
16
57
2009
12
17
16
59
2008
19
5
3
3
100%
Angaben in Prozent.
Quelle: SWS FB 376, 381, 386, 391, 395 "Demokratie- und Toleranz- bzw.
Wertemonitoring" , Nov./Dez. 2007 bzw. Nov./Dez. 2008 bzw. Dez. 2009 bzw. Nov./Dez.
2010 bzw. Nov./Dez. 2011; N = jeweils ca. 1.000
Herunterladen