Poli Bau AG

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eka 3D architektur gmbh
ernst kathriner
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Architekturbüro Ernst Kathriner
Dorfstrasse 41
CH 6390 Engelberg
Tel 079 415 48 69
[email protected]
www.ernstkathriner.ch
Foto: Thomas Zimmermann
eka 3D architektur gmbh
Dorfstrasse 41
CH 6390 Engelberg
Tel 041 637 32 34
[email protected]
www.ernstkathriner.ch
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Geboren in Sarnen/OW 31.07.1944
Aufgewachsen in Kerns/OW und in Luzern
Lehre als Hochbauzeichner
Berufsbegleitend Kunstgewerbeschule in Luzern
Berufsbegleitend Architekturstudium in Zürich und Luzern
Mehrwöchiger Studienaufenthalt in Japan
Praktikum
vor, während + nach dem Studium bei:
Architekturbüro Walter Schaad, Luzern
Architekturbüro Hafner + Wiederkehr, Zug
Architekturbüro Ivo Musar, Luzern
Generalunternehmung Umberto Erculiani, Luzern
Baupraktikum
auf Baustellen in den Niederlanden, Belgien + Österreich
eigenes Architekturbüro
seit 1982, zuerst in Luzern und seit 1994 in Engelberg.
In meiner ca. 35-jährigen Berufstätigkeit als selbstständiger Architekt
habe ich Geschäftshäuser, Gewerbebauten, Mehrfamilienhäuser,
Villen, Einfamilienhäuser, Sportanlagen und vieles mehr neu und
umgebaut.
Nennenswerte Bauten der letzten Jahre:
Car-/Bus-Terminal der Fa. Gössi in Horw
BMW-Ausstellungsgebäude der Fa. Steiner in Luzern
Villa in Büron/LU
Villa Schiltweid in Fürigen/Bürgenstock
Villa Grüssboden in Engelberg
Mehrfamilienhaus Fortuna in Engelberg
Überbauung Dorfzentrum Engelberg
Mitgliedschaften
im SIA (Schweiz. Ingenieur-+Architektenverband)
im STV (Schweiz. Techn. Verband)
in der Expertenkammer SE (Swiss Engineering) des STV
eingetragen im schweiz. Register der Architekten
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Firmensitz
Dorfstrasse 41, 6390 Engelberg
Firmengründung
1982
Firmenstruktur
Einzelfirma Architekturburo Ernst Kathriner.
eka 3D architektur gmbh, Geschäftsleiter Ernst Kathriner
Ausführung sämtlicher Architekturarbeiten von Vorprojekt bis Bauabrechnung,
Verkehrswertschätzungen,
Analysen
Gerichtsexpertisen / Expertisen / Gutachten
Bauherrenbegleitungen
Bauherrenvertretungen
Mitgliedschaften
REG
STV
SE
SIA
Eingetragen im Register B (HTL/FH-Architekten)
Mitglied des Schweiz. Technischen Verbandes
Mitglied der Expertenkammer Swiss Experts STV
Mitglied des schweiz. Ingenieur-+Architektenverbandes
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Heutzutage wird viel Aufhebens über Etiketten gemacht: Post-Moderne, Spät-Moderne, Neo-Moderne, Dekonstruktivismus. Wir halten lieber Abstand von Etiketten jeder
Art, denn sie lenken von den realen, wichtigen Fragen der Architektur ab. Es ist keine
Frage, dass jeder Architekt durch die Arbeit der Moderne beeinflusst wurde und wird.
Wir sind da offensichtlich keine Ausnahme, haben aber ebenso viel erforschenswertes in der Antike gefunden. Unser Hauptanliegen gilt der Schaffung von Raum, Form
und Licht.
Wenn auch viel aus dem Studium der Geschichte gewonnen werden kann, so ist sie
nicht immer wörtlich zu nehmen, aber auch viele Ideen der Moderne teilen wir nicht.
Architektur kann die Welt kaum verändern; aber gute Architektur kann die Lebensqualität verbessern.
In einer Touristendestination kommt der Architektur eine besondere Verantwortung zu.
Ein solcher Ort ist sich einer ständigen Entwicklung unterworfen, trotzdem muss er das
Charisma eines behaglichen und harmonischen Erholungsraumes ausstrahlen.
Die Architektur spielt hier bezüglich Dorf- und Landschaftsbild eine enorme Rolle. Sie
kann Ruhe, Erholung und Geborgenheit, aber auch Attraktivität, Moderne, pulsierendes Leben und Vergnügen sehr wohl beeinflussen. Auf einen Nenner gebracht: Die
Architektur beeinflusst in diesem Sinne sehr stark das touristische Image eines Ortes.
Architektur muss die Elemente dieses Umfeldes integrieren – Nicht durch Kopierung
bestehender Bauten, aber auch nicht durch den Einsatz plakativer Motive, welche
nichts anderes darstellen als applizierte Dekorationen, sondern durch eine NeuInterpretation der formalen Elemente.
Grundlagen dieser Neu-Interpretationen sind aber Architekturverständnis und Planersensibilität.
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Design
Möbelstücke, Einrichtungsgegenstände, Gebrauchsartikel.
Wir sind kreativ tätig und entwickeln den gewünschten Gegenstand, passend zu
Ihrer Einrichtung oder zu Ihrer Lebensphilosophie.
Architektur
Wir planen und realisieren Wohnbauten aller Art. Vom kleinen Wochenend-Haus
bis zur Wohnüberbauung.
Kleineren Laden- oder Wohnungsumbauten schenken wir genauso unsere grösste
Aufmerksamkeit wie bei Sportstätten, Gewerbebauten, Geschäftshäusern und
Bürogebäuden.
Wir planen und realisieren Renovationen und Sanierungen von Gebäuden und
Gebäudeteilen, Fassaden und Flachdachsanierungen, usw.
Ihre Wünsche, gepaart mit unserer Architektur, realisieren wir effizient und
kostengerecht.
Visualisierung
Zum besseren Verständnis der Materie können wir Ihnen das ganze Projekt oder
Teile davon visualisieren, d.h. fotorealistisch präsentieren.
Innenarchitektur
Wir gestalten Restaurant, Ladenlokale, Wohnungen.
Mit unserem Sinn für das Schöne, proportional und farblich sauber aufeinander
abgestimmt, realisieren wir die Wünsche des Auftraggebers.
Projektmanagement
Egal welches Projekt und egal wie gross das Projekt ist, wir sind nicht nur im
planerischen kreativ, sondern wir managen Ihr Bauvorhaben kompetent,
termingerecht, kosteneffizient von A – Z.
Bauherrenvertretung
Wir beraten und begleiten als Vertreter der Bauherrschaft vor, während und nach
einem Bauvorhaben und können somit die Vorstellungen und Wünsche des
Auftraggebers kompetent und fachgerecht mit den zuständigen Planern koordinieren.
Schätzungen, Gutachten
Kostenanalysen
Real- oder Verkehrswertschätzung
Gutachten (privat + Gerichte) www.swissexperts.ch
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Mehrfamilienhäuser
Luxuswohnungen “Bellerive” an der Leumattstrasse in Luzern, Neubau
Terrassenwohnungen “Sonnenberg” Bergstrasse in Kriens, Neubau
8-Familienhaus Allweg in Ennetmoos/NW, Neubau
Hochhäuser Fluhmühlerain 20/22/24 in Luzern/Reussbühl, Totalumbau und
Fassadenrenovation
Appartementhaus mit 40 Kleinwohnungen Winkelriedstr. 63 in Luzern, Totalumbau
und Fassadenrenovation
2-Fam.-Haus Haltenrain 2 in Oberrüti / Horw, Neubau
Mehrfamilienhaus Engelbergerstrasse 55, Engelberg, Fassadengestaltung
Einfamilienhäuser / Villen
Villa / EFH Wyss in Büron/LU, Neubau
Villa / EFH W.+B. Lange in Fürigen/NW, Neubau
EFH Jürg und Silvia Leupp-Freitag in Oberrüti Horw/LU, Neubau
Villa / EFH W.+C Kratz in Fürigen/NW, Umbau / Neubau
EFH T. + R. Odermatt in Engelberg/OW, Neubau
Villa Grüssboden in Engelberg, Umbau / Neubau
Wohn-+Geschäftshäuser
Wohn-+Geschäftshaus Pilatusstrasse 5 / 7 + Morgartenstr. 1, Luzern, Umbau und
Fassadenrenovation
Wohn-+Geschäftshaus Pilatustrasse 3 / 3a in Luzern, Fassadenrenovation
Bürogebäude im Buhölzli in 6048 Horw, Aufstockung und Fassadenrenovation
Wohn-+Geschäftshaus Schulhausstrasse 4 in Hergiswil, Neubau
Mehrfamilienhaus „Fortuna“ in Engelberg, Neubau
Überbauung „Dorfzentrum Engelberg“, Neubau / Arealüberbauung
Industrie + Gewerbe
BMW-Ausstellungsgebäude der Fa. Steiner in Luzern, Fassadengestaltung / Umbau
Car-Terminal für Reisecars in Horw/LU, Neubau
Ladenlokale
Boutique “Sibylle” Pilatustrasse in Luzern, Umbau / Neubau
Boutique “CELUCE” Winkelriedstr. in Luzern, Umbau /Neubau
Öffentliche Bauten
Gemeindeverwaltung Triengen, Neubau und Umbau / Fassadenrenovation,
Wettbewerb 1. Rang
Kranken-/Altersheim Erlenhaus in Engelberg, An-/Ausbau
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Die Masse des Neubaus neben dem SBB—
Bahnhof in Horw sind beeindruckend. Auf
einem Grundstück von knapp 5‘400m2 steht
ein Bauvolumen von ca. 20‘000 m3 bzw. ca.
2‘600m2 überbauter Grundfläche verteilt
auf verschiedene Baukörper.
Diese gliedern sich in eine Careinstellhalle
für 12 Reisecars (850m2), den Bereich Wagenwäsche und Werkstatt (2-geschossig
mit je ca. 350m2), und Cafeteria (100m2).
Ausbaumöglichkeiten für weitere Carplätze
und ein Bürogebäude sind vorhanden. Alles
gruppiert sich um einen Innenhof (1’300m2).
Über allem liegt ein begrüntes Flachdach mit
einem 875m2 grossem Lichteinlass zum Innenhof der wiederum mit einem raffiniertem
Glasfaserdach überdeckt ist.
An der Nordflanke des Gebäudes liegen
die Kundenparkplätze und auf der nord-
westlichen (Zufahrts-) Seite führt das Industriegeleise der Kriens-Luzern-Bahn durch
des Gebäude hindurch. Durch diese Integration des untergeordneten Gütergeleises
erhält das Gebäude eine orthogonale Geometrie und reiht sich dadurch sehr gut in die
nachbarlichen Baufelder.
Bei der Bauausführung standen wir (Architekt und Ingenieur) vor einer grossen Herausforderung. Ein Problem bildete der sehr
schlechte Baugrund. In diesem Horwer-Dorfteil steht praktisch alles im Wasser. Weil in
der näheren Umgebung gleichzeitig „HorwZentrum“, der „Autobahnzubringer“ und
auch der „Pilatusmarkt“ gebaut wurden,
musste ein eigentliches Grundwassermanagement gebildet werden.
Alle Baukörper vom Carterminal wurden auf
Holzpfähle aus den Wäldern der Korpora-
tion gestellt. Eine weitere Herausforderung
stellte das Dach mit Spannweiten von ca.
25.0m dar. Wir fanden eine Lösung mit einer schlanken Tragkonstruktion und ohne
Stützen im Innenhof, d.h. eine Innenhoffläche von ca. 1‘300m2 konnte völlig stützenfrei erstellt werden wodurch ein reibungsloser Carbetrieb gewährleistet wird.
Grundsätzlich wollten wir alles vermeiden,
was monumental wirkte. Der Neubau muss
den Charakter des Carreiseunternehmens
der Fa. Gössi widerspiegeln. Wir denken
dass wir diese Herausforderung gepackt
und einen ästhetisch und betrieblich einwandfreien Zweckbau erstellt haben.
Auf dem Areal des Terminals waren einst Familiengärten, die heute auf die Überdeckung
der Autobahn A2 umgezogen sind. Zudem
liegt die überbaute Parzelle im Einflussbereich des Richtplan ESP Eichhof – Schlund
– Bahnhof Horw vom Mai 2002. Das wichtigste Gestaltungselement im Perimeter des
Bahnhofes Horw ist die durchgrünte halböffentliche Freifläche entlang der SBB-Geleise also bereits das Projekt Carterminal tangierend.
Wir haben diese Motive aufgenommen und
den Terminal so gebaut, dass viel Grün geblieben ist. Rund um die Gebäulichkeiten
sind einheimische Pflanzen, Sträucher und
Bäume gepflanzt worden und den ökologischen Aspekten wurde unsererseits hohe Aufmerksamkeit gewidmet. U.a. wird das Regenwasser auf dem Flachdach in einen
25’000 ltr. fassenden Meteorwassertank
gesammelt und für die tägliche Wagenwäsche verwendet. Entlang der Ostfassade ist
ein ca. 50m langes Retentionsbecken eingebaut, das sämtliches nicht wiederverwendete Oberflächenwasser renaturaliesiert und in den nahen Steinibach führt.
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Die Bauherrschaft der Villa ist gleichzeitig
die Mitinhaberin der gleichnamigen Waschmaschinenfabrik in Büron/LU. Die Architektur des Hauses richtet sich deshalb etwas
nach dem Corporate Identity dieser Unternehmung, dies war jedoch keine Bedingung
der Bauherrschaft. Die Villa steht auf einer
Parzelle mit ca. 3‘200m2 grünem Umschwung. In einer 2. Etappe wurde dieser
Umschwung ausgebaut mit einem Teehaus
und einem japanischen Garten, sowie einem
Eselstall.
Das Haus komplett in den Farben Weiss
(Fassade), Blau (Metall) und Grau (Beton)
ergibt sich aus der Konsequenz des Corporate Identity.
Durch die, der Strassenfassade vorgelagerte Stützenkonstruktion, ergibt sich ein räumlicher Innenhof als Hausvorplatz. Das Gebäude als Kubus, ist wieder im Sinne des
Corporate Identity. Die Fassade ist mit weissen Keramikplatten beplankt und hinterlüftet.
Mit dieser Architektur wollten wir bewusst einen Kontrast zur üppigen Garten-/Parkanlage schaffen. Die grosse, absenkbare,
Glasfront auf der Gartenseite des Hauses
verbindet das Gebäudeinnere mit der Gartenanlage.
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Foto: Thomas Zimmermann
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Grundstück, Gebäude, Situation,
Städtebauliche Einbindung
Das Grundstück befindet sich in Zentrumslage des Dorfes, unmittelbar tangiert vom
Bahnhof und den Hotels Schweizerhof und
Europäischer Hof, sowie der denkmalgeschützten Liegenschaft “Villa Cattani”. Bedingt durch die Zentrumslage sind Einkaufläden, Schulen, öffentlicher Verkehr, usw.
alle in unmittelbarer Nähe und bequem zu
Fuss erreichbar. Der Neubau hält sich
grundsätzlich an die Umrisse des ursprünglichen Gebäudes und gliedert sich wie dieses in einen 3-geschossigen Hauptbau und
einen südlich vorgelagerten, ebenfalls 3-geschossigen Bauteil.
Architektur
Die vielfältigen Formen der Dachlandschaften (Flachdächer, Giebeldächer, Mansardendächer, Kuppeln, Kreuzgiebel), sowie
die heteromorpheren Bauvolumen und das
grosse Farbspektrum der umliegenden Bau-
körper und Fassaden, die schützenswerten
Fassaden der Villa Cattani und vom Hotel
Europäischer Hof zwingen zu architektonischen Konsequenzen.
Unter diesen Voraussetzungen suchten wir
nach einer Architektursprache die diese Divergenz neutralisiert und reduziert. Zudem
durften die erwähnten, schützenswerten
Fassaden nicht konkurriert, sondern deren
Ausstrahlung sollte verstärkt werden.
Mit dem nun sich im Bau befindlichen Gebäude haben wir einen einfachen Baukörper, ohne starke Fassadenbewegungen
durch ausspringende Bauteile, aber auch
fern von formalen Spielereien die primär einem Zeitgeist frönen, einen Monolithen entwickelt der in seiner kubischen Form und seinen Proportionen die unruhige Nachbarschaft neutralisiert und beruhigt. Dazu trägt
auch die Dachform bei, die den Baukörper
harmonisch nach oben abschliesst. Die gewählte Dachkontur kombiniert mit dem Baukörper gibt dem Gebäude Gewicht aber
kein Übergewicht, der Proporz beruhigt und
wirkt trotzdem, er übernimmt Formen aus der
Nachbarschaft und konkurrenziert sie trotzdem nicht.
Dabei spielt die Materialisierung eine wichtige Rolle. Mit der gewählten Natursteinfassade erhalten wir eine formale Annäherung
an den Kontext der amorphen Bergwelt, bleiben aber fern jeder folkloristischen Attitüde.
Die Kombination mit Holz-/Metallfenstern ergibt in dieser Form eine harmonische Ausstrahlung.
Gebaut wird eine Natursteinverkleidung aus
Granit/Quarzit vom Gebiet Hinterrhein.
Die Homogenität und Einheit des Natursteins
wird durch minimale Fugenstärken hervorgehoben.
Die Farbe, bedingt durch den Stein, wirkt
neutralisierend auf das vielfältige Farbangebot der umliegenden Fassaden, sie verstärkt jedoch auch die Wirkung der Fassaden der Villa Cattani. Bedingt durch die
Steinqualität und der Holz-/Metallfenster
bleibt die Kontinuität und Langlebigkeit der
Fassade gewährleistet.
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Energiekonzept, Energiekosten
Der Neubau wurde von der Energiebehörde des Kantons Obwalden als Minergiehaus
zertifiziert.
Wärmeerzeugung:
Die Deckung des Wärmebedarfs erfolgt
über eine Grundwasser-Wärmepumpenanlage. Die Grundwasserschächte sind auf der
eigenen Parzelle. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt ebenfalls mit der Grundwasser-Wärmepumpenanlage.
Wärmeverteilung
Die Beheizung der Räume erfolgt über eine
Fussbodenheizung. Die Regulierung der
Heizung erfolgt in jeder Wohnung über ein
separates Steuergerät. In den Schlafzimmern sind zusätzlich Raumfühler installiert.
Die Abrechnung der Heizkosten erfolgt über
Wärmezähler.
Lüftungsanlage
Pro Wohnung wird ein separates Wohnungslüftungsgerät mit einem Wärmerückgewinnungsplattentauscher installiert.
Der Standort des Lüftungsgeräts befindet
sich in einem schallgeschütztem Einbauschrank. Die Zuluft erfolgt in den Wohn- und
Schlafräumen über Schlitzauslässe in der heruntergehängten Decke. Die Abluft wird
über der Küche (Bereich Decke Einbauschrank) und in den Nasszellen abgeführt.
Die Steuerung erfolgt über ein Fernbedienungsgerät im Wohnungseingangsbereich
und kann über das Wohnungsleitsystem bedient werden.
Gebäudehülle
Konstruktion von innen nach aussen ist: Massives Mauerwerk nach Angaben des Ingenieurs, Aussendämmung d = entsprechend
den Vorschriften zur Minergiezertifizierung,
Hinterlüftung und Tragkonstruktion der Natursteinverkleidung, Naturstein in Quarzit/Granit aus Hinterrhein in grauer Farbe.
Die Holz-Metallfenster, 3-fach verglast, entsprechen den Minergie- und Schallschutzvorschriften. Das Dachgeschoss inkl. Dach
wird mit kleinformatigen Eternitplatten verkleidet.
Nachhaltigkeit
Die Planung erfolgt unter dem Blickwinkel
von Nachhaltigkeit, ökologischem Gebäudeunterhalt, energetischer Situation, aber
auch Kontinuität und Langlebigkeit der Materialien.
•Die Natursteinfassade braucht keinen Unterhalt und ist langlebig.
•Jede Wohnungseinheit ist autonom mit eigener Energieversorgung und eigener Abrechnung.
•Alle Wohn- + Geschäftslokalitäten sind rollstuhlgängig + altersgerecht
•Die Bauweise ist Erdbebensicher und entspricht den entsprechenden Normen.
•Akustik + Schallschutz entsprechen den
Anforderungen der SIA 181
Ausbaustandard
Qualität und Design vom Ausbau entsprechen dem sehr gehobenen Standard des
Gesamtgebäudes.
Jede Wohnung ist weitgehend autonom bezüglich Heizung, Lüftung, Waschen, usw.
Das eingebaute Gebäudeleitsystem ermöglicht es jedem Bewohner sein eigenes Installationsprogramm und weitere technische
Möglichkeiten (Fernsteuerung Musikanlage,
Storen, usw.) zusammen zu stellen.
Beste thermische und schalltechnische Konstruktion ist beim Minergie-Zertifikat absolute Voraussetzung.
Die Raumhöhen in den Wohnung haben angenehme 2.50m.
Cheminéeanlagen sind so selbstverständlich
wie eine Küche in Naturholz und den modernsten“Miele“-Einbaugeräten.
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Fotos: Thomas Zimmermann
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Fotos: Thomas Zimmermann
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Die heutige Villa Grüssboden war ursprünglich ein Ferienheim der Stadt Basel.
Die heutigen Besitzer kauften das Objekt Anfang 2008 von der Einwohnergemeinde
Stadt Basel im Sinne, hier ihren ständigen
Wohnsitz zu nehmen.
In der Folge musste das Ferienkoloniehaus
zu Wohnzwecken umgebaut werden. Der
Wunsch der Bauherrschaft war jedoch klar
gegeben: Äusserlich darf sich das Gebäude nicht verändern, die Bausubstanz musste jedoch den heutigen Bedürfnissen ange-
passt werden. Innen musste der Ausbau
selbstverständlich nach den Wünschen der
Besitzer komplett neu gestaltet werden. Wo
früher ca. 40 Schulkinder der Stadt Basel
ihre Ferien verbrachten sind hier nun Wohnräume im gehobenen Standard für eine Familie entstanden.
Das Gebäude wurde vorerst innen komplett
ausgehöhlt, alsdann konnte die verbleibende Statik kontrolliert und neu definiert werden. Es wurde neu ein Gebäude im Ge-
bäude erstellt, anschliessend konnte die bestehende Fassade ebenfalls erneuert werden. Der Umbau erfolgte grundsätzlich mit
Holz, wo nötig jedoch in massiver Bauweise.
Somit entstand ein grosszügiges Wohnhaus
für die Eigentümer mit genügend Räumen für
sich und das angestellte Personal. In einer
2. + 3. Etappe wurden dann noch ein Hallenbad, Weinkeller + Autoeinstellhalle angebaut.
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Auftrag
Ausarbeiten eines Projektes im Sinne eines
Studienprojektes und als Diskussionsgrundlage auf Gemeindeebene, das Projekt ist
z.Zt. noch in der Evaluation.
Projektziel
- Der Sporting Park soll den Alltags- und Freizeitbereich von Engelberg abdecken.
beausstellungen, Seminare, Ausstellungen.
Konzerte, Freilichtaufführungen.
-Geeignet für Zusammenarbeit mit OutdoorAnlässen (Welt-Cup, Langlauf, MountainBike, Nordic-Walking, usw.).
- Zielpublikum sind: Hotel- und Feriengäste,
einheimische, Vereine, Schulsport und Breitensport.
- Der Sportingpark soll so geplant werden,
dass einzelne Anlässe autonom und unabhängig vom eigentlichen Sportcenterbetrieb durchgeführt werden können. Die
Planung soll eine Etappierung ermöglichen,
gleichzeitig soll jedoch der Betrieb des
Centers aufrecht erhalten bleiben.
- Eignung für diverse Anlässe wie Gewer-
- Die Eishalle soll bestehen bleiben.
Konzept
Auf Grund des gewünschten Raumprogrammes ergibt sich eine Neuaufteilung der
Centeranlage. Für Schulsport, Vereinssport
und generell Breitensport, sowie Anlässe,
Seminare, usw. müssen neue Räume geschaffen werden.
In Folge der gewünschten Mehrfachnutzung
(Autonomer - + Centerbetrieb) zwingt sich
die Erstellung einer 3-fach Turnhalle/Mehrzweckhalle auf. Als idealer Standort dieser
Halle erweist sich der Platz auf der östlichen
Seite des Centers (Seite Sportplatz Wyden).
Als Konsequenz dieser Platzierung der
Eventhalle wird die 30-jährige Tennishalle
überflüssig. An deren Stelle wird das neue
Hallenbad als touristische Attraktion, an zentraler und gut sichtbarer Lage, geplant. Die
runde und abgeschrägte Form dieses Hallenbades wirkt als Gelenk der ganzen Centeranlage und unterbricht die Monotonie der
großflächigen und voluminösen Bauteile der
Event- + Eishockeyhalle. Zudem wirkt die attraktive Architektur dieses Hallenbades als
einmaliger und gut sichtbaren Anziehungspunkt des Centers.
Diese Situierung ergibt einen Innenhofteil auf
der Südseite des Centers, wo Bowling und
ein darüber liegender Outdoorplatz platziert werden können. Zwischen Hallenbad
und Eishalle wird der bestehende Mitteltrakt
abgebrochen und unter dem Blickwinkel des
Gesamtkonzeptes neu aufgebaut. Hier werden Eingangshalle, Reception, Begegnungszone, Büros, VIP-Lounge, Medienwand, zwei Wohnungen, Sanitär und diverse Lager eingebaut.
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Allgemeines
Die Parzellen 2553 und 796, Grundbuch
Engelberg, sind im Besitz der Kursaal Engelberg AG sowie des Tourismusvereins Engelberg. Sie liegen in der Sondernutzungszone Kurpark und in der Zone für öffentliche Anlagen und Bauten (Baureglement
Engelberg). Die Grundstücke 117, 118, 324
und 329 sind in privatem Besitz und liegen
in der dreigeschossigen Wohnzone und in
der Dorfzone (Baureglement Engelberg).
Der Studienauftrag soll aufzeigen, wie auf
den genannten Parzellen ein Hotelprojekt
mit Wellness/SPA und Wohnbauten realisiert werden können. Zusätzlich ist es das
Ziel der Auftraggeberin das Strassenbild der
Bahnhofstrasse entlang der Parzellen neu zu
gestalten. Eine bereits bestehende Studie
zeigt auf, dass in Engelberg eine nachhaltige und ausreichende Nachfrage für zusätzliche Hotelbetten im 5-Sterne Segment,
basierend auf einem innovativen Produkt mit
einer zeitgemässen baulichen Lösung und einem internationalen Brand, besteht. Die
Nachfrage besteht nicht nur im Bereich der
„klassischen“ Hotelübernachtungen, sondern auch für Aufenthalte in Suiten. Risiken
bestehen insbesondere in Bezug auf baurechtliche und politische Aspekte (Zonenplanänderung bedarf Genehmigung durch
Gemeindeversammlung und Regierungsrat
Kanton OW, Quartierplan, Einzelinteressen,
Nachbarschaft).
Gebäude
Auf den vorgenannten Parzellen wurden die
Neubauteile „Wohnen“ Erlebnisbad“ +
„Hotel“ geplant.
Situation
Im östlichen Teil des Planungsperimeters liegt
der geplante Hotelneubau in der Verlängerung vom Hotel Europe + vom Kursaal, im
westlichen Teil haben wir das Erlebnisbad
und die Wohnungen platziert. Die Verbindung des Hotels mit dem Erlebnisbad erfolgt
durch eine Überbrückung der Bahnhofstrasse.
Die Liegenschaft „Haus Barell“ auf Parzelle
118 wird bewusst in seinem Istzustand in die
Planung integriert. Zwischen den geplanten
Wohnbauten auf den Parzellen 116 + 117
und dem „Haus Barell“ auf Parzelle 118 einerseits und dem geplanten Wellness-Park
anderseits entsteht ein Freiraum im Sinne einer Weiterführung des Kurparkes nach
Westen.
Erschliessung, Parkieren
Alle Bauteile auf den involvierten Parzellen
werden 1-geschossig unterkellert worin sich
infrastrukturelle Räume, Keller und die Parkierung befindet. Dieser Tiefbau wird vollflächig unter der Bahnhofstrasse durchgeführt. In diesem Untergeschoss sind diverse
Parkplätze vorgesehen.
Die Zufahrt zu den Parkflächen erfolgt über
eine zentrale Ein-/Ausfahrt, der Zugang zu
den infrastrukturellen Anlagen und Keller
über Treppen- + Liftanlagen, die auch als
Fluchtwege geplant sind.
Das Hotel und der Wellnessbereich werden
von der Bahnhofstrasse her erschlossen, die
Mehrfamilienhäuser von der alten Gasse.
Die Anlieferungen sind am nördlichen Ende
auf Parzelle 2353 vorgesehen. Dort ist ein
Wendehammer für Lastwagen und Busse.
Die Parkräume der Mehrfamilienhäuser sind
ebenfalls im Untergeschoss integriert. Dort
gibt es zusätzlich 14 Aussenparkplätze die
von der „alten Gasse“ her erschlossen werden.
Verbindung zum Kursaal + Hotel
Europe
Im Erdgeschoss ist eine gedeckte Verbindung vom Hotelneubau zum Kursaal.
Im Untergeschoss sind zwei Verbindungswege zum Hotel Europe: Eine Verbindung
unterhalb dem Trottoir Bahnhofstrasse für die
Hotelgäste vom Europe zum Wellnessbereich eine zweite Verbindung für den Küchenbereich.
Städtebauliche Einbindung
Auf Grund dieses Konzeptes ergibt sich in
der Bahnhofstrasse ein neuer Raum, eine Hotelzone, begrenzt durch die bestehenden
Hotels, die vorgenannte Überbrückung und
am südlichen Ende durch das neu erstellte
Wohn- + Geschäftshaus an der Kreuzung
Dorfstrasse/Bahnhofstrasse. Dadurch wird
die Bahnhofstrasse neu definiert und führt unter der Überbrückung durch zum Sonnenhang.
Architektur
An diesem Wettberwerb haben wir in einer
Arbeitsgemeinschaft mit den SHB-Architekten Luzern/Engelberg teilgenommen.
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Das Projekt ist in Ausführung, bzw. die Gebäulichkeiten sind fertig, gemacht wird z.Zt.
die Umgebung/Strassen/Plätze. Die Fertigstellung erfolgt im Sommer 2018.
Ausgangslage
Aus dem Vorhaben von den vier Grundeigentümern
- Parzelle 2056, Titlisstrasse 4
- Parzelle 322, Titlisstrasse 2
- Parzelle 818, Titlisstrasse 10
- Parzelle 1040 Klosterstrasse 11
(Rest. Chuchichäschtli)
ihre Liegenschaften teilweise zu erneuern
oder zu sanieren entstand im Jahre 2009
die Idee eines gemeinsamen Vorgehens im
Sinne einer Gesamtüberbauung. Dadurch
wurde der Weg frei für die Neugestaltung
eines Teilbereiches des Dorfzentrums.
Die über alle vier zusammenhängenden Parzellen erstellte Machbarkeitsstudie im Jahre
2010 zeigte auf, dass mit einer Neubebauung die einmalige Möglichkeit entsteht, diesen Dorfteil markant aufzuwerten und eine
bessere Durchlässigkeit für die Öffentlichkeit
Richtung Dorfstrasse zu erreichen.
Um dieses Vorhaben jedoch effizient realisieren zu können musste der bestehende Teilbebauungsplan I+II Gebiet Dorfstrasse-Bühl
abgeändert werden. An der GemeindeUrnenabstimmung vom 19.06.2011 stimmten die Einwohner von Engelberg diesem Antrag mit einem Ja von 79.13% zu.
In der Folge wurde dann mit verschiedenen
Anstössen aus der involvierten Nachbarschaft die rechtlichen und grundbuchlichen
Gegebenheiten geregelt und am 11.09.12
der Gemeinde den Quartierplan zur Genehmigung eingereicht. Das entsprechende
Bewilligungsverfahren ist zur Zeit laufend.
Parallel zum Bewilligungsverfahren des
Quartierplanes kann nun auch das Baubewilligungsgesuch eingereicht werden.
Konzept
In der Zeit vom 07.12.09 – 01.04.10 wurde die Machbarkeitsstudie unter dem Namen „Dorfzentrum Engelberg“ ausgearbeitet. Sie präsentierte eine Überbauung mit
Wohnungen, Ladenlokalen und Restaurationsmöglichkeiten. Schwerpunkt dieser Studie war, hier eine Überbauung zu realisieren die den Dorfkern Engelberg aufwertet
mit attraktiven Wohnungen und Dienstleistungsbetrieben, aber auch als Begegnungszentrum funktioniert.
Auf Grund dieser Studie wurde nun durch
die Grundeigentümer und Architekten ein
Bauprojekt erarbeitet das diesen Vorgaben
entspricht. Über alle vier Grundstücke ist
eine gemeinsame, 2-geschossige unterirdische Einstellhalle geplant, erschlossen von
der Seite Klosterstrasse auf dem Grundstück
1040 (Kastania AG). Über der Einstellhalle
befindet sich die eigentliche Begegnungsebene mit Ladenlokalitäten und Restaurationsmöglichkeiten, drei Baukörper mit 3 + 4
Geschossen, dazwischen mit Freiraum für
Begegnungen. Dieser Freiraum kann je
nach Bedarf mit Pergolas oder sonstigen
transparenten Massnahmen belegt werden.
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Der geplante Um- und Neubau beinhaltet im
Detail drei verschiedene Bauteile:
1. Energetische Sanierung der Fassade des
bestehenden Mehrfamilienhauses mit Einbau von grösseren und verglasten, jedoch
unbeheizten, Balkonen
2. Anbau einer Liftanlage auf der Nordfasse
3. Aufstockung mit einem Giebeldach, beinhaltend eine Wohnung
Mit diesen Massnahmen erhält das bestehende Gebäude ein neues Gesicht, das sich
strukturell und farblich gut in die Umgebung
einpasst. Zudem wird, nebst der Fassadensanierung, auch die Haustechnik des bestehenden Gebäudes teilweise verbessert, d.h.
das Warmwasser wird primär mittels Solarenergie und sekundär mittels Öl aufbereitet.
Der Dachaufbau erhält eine eigene wärmetechnische Versorgung mittels einer Luftwärmepumpe.
Ernst Kathriner
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Wir bedanken uns bei all unseren Partnern
für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
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Berchtold Küchen, Stans
Niederberger Elektro + Multimedia GmbH, Engelberg
Poli Bau AG, Hergiswil
Holzbau Engelberg AG, Engelberg
Gschaffig AG, Sarnen
Stohr Wohneinrichtungen AG, Engelberg
Malergeschäft Forderkunz, Engelberg
Werner Scheuber AG Raumgestaltung, Ennetbürgen
IEO- ABDICHTUNGS GmbH, Luzern
Infanger AG, Horw
Schleiss AG, Engelberg
Marti Gründungstechnik AG, Moosseedorf
vivell+co AG Schwimmbadtechnik, Kappel
WASTA AG, Stans
Amstutz Spenglerei und Metalltechnik AG, Engelberg
GLAS REINHARD AG, Rothenburg
GRÄNI AG, Engelberg
Fenster Bünter AG, Büren
ELMATECH INGENIEURBÜRO, Engelberg
Niedermann HLK AG, Stans
Hess & Partner Platten Ofenbau AG, Hergiswil
Gebr. Odermatt AG, Engelberg
IROMET AG, Alpnach Dorf
HLE Konzepte GmbH, Beckenried
Elektro Kuster AG, Engelberg
schüpfer + debon ag, Kriens
Niederberger + von Wyl AG, Kägiswil
Bürgi AG Filiale Engelberg, Engelberg
Zimmermann Transport. Recycling. Tiefbau., Buchs
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Poli Bau AG
Umbauarbeiten · Baumeisterarbeiten · Aussenwärmedämmung · Gipserarbeiten
Die Poli Bau AG geht in die 4. Generation
Die Firma Poli Bau AG wurde im Jahre 1932 als Baugeschäft
Poli in Hergiswil durch August Poli gegründet. Ende der
Fünfzigerjahre übernahm Angelo Poli die Firma und
wandelte sie zur A. Poli AG. Ab 1995 führte Joseph
Lustenberger die Poli Bau AG – zuerst als Teilhaber und ab
2002 als Alleininhaber.
Wir haben uns zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern eine sehr gute Marktposition erschaffen und
mit grossem Erfolg stabil im regionalen Bauhaupt- und
Nebengewerbe positioniert.
Am 1. Januar 2016 übernahm Walter Gut, langjähriger
Bauführer und Spartenleiter der Baumeisterabteilung,
die Geschäftsführung. Er ist seit 2003 in unserer Firma tätig
und kennt dadurch alle internen und externen Abläufe,
sowie die Kundschaft und das Geschäftsumfeld bestens.
Er hat die notwendige Sozial- und Fachkompetenz,
Motivation und Energie, die Poli Bau AG mit ihren über
sechzig Mitarbeitern erfolgversprechend in die Zukunft zu
führen.
Wir bieten wie die letzten Jahrzehnte weiterhin Baumeister-,
Gipser- und Fassadenarbeiten im Neu- und Erneuerungsbau
an. Besonders im Umbaubereich sind wir mit unseren
spartenübergreifenden Gruppen sehr versiert.
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Unsere Dienstleistungen
Holzbau Engelberg AG
Zimmerei
Wasserfallstrasse 58
6390 Engelberg
Fon 041 639 55 66
Zimmerei-Schreinerei-Bedachungen
• Holzkonstruktionen
• Holz-Systembau
www.holzbau-engelberg.ch
• Dachaufbauten
• Um- und Anbauten
• Renovationen
Schreinerei
• Bodenbeläge
• Innenausbau
• Küchenbau
• Möbel
• Türen
Bedachung
• Eindeckungen
• Fassadenbekleidung
• Holz-Schindeln
• Dachfenster
• Dachsanierungen
Die Firma Holzbau Engelberg AG ist seit 55 Jahren
mit ca. 20 Mitarbeitern zu 95% in Engelberg tätig.
Mit dem Baustoff Holz haben wir einen faszinierenden Rohstoff mit vielen Vorteilen. Behaglichkeit, Geborgenheit und gute Raumakustik wirken sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. Unsere jahrelange
Erfahrung mit der alpinen Bauweise ist die Basis für
eine hohe Qualität und gute Kundenzufriedenheit.
Wir stellen uns gerne der Herausforderung von anspruchsvollen Projekten. Mit unserer Vielseitigkeit
im Bereich Zimmerei, Schreinerei und Bedachung
können Bauabläufe optimiert werden.
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Herzlich willkommen bei
«gschaffig» reinigung
Professionelle Reinigung
von A bis Z
Für Ihre Bau-, Gewerbe- und Privatreinigungen sind wir
die kompetente, zuverlässige und flexible Partnerin.
Die meisten von uns verwendeten
Reinigungsmittel sind biologisch
abbaubar und frei von Lösungsmitteln und anderen chemischen Stoffen, die die Umwelt belasten. Fachgerecht und schonend entfernen
wir damit Schmutz von Materialien
und Oberflächen. Und um Ihnen
eine zuverlässige, immer gleich
bleibende optimale Reinigung garantieren zu können, arbeiten wir
stets mit einem festen Team von
Mitarbeiterinnen, die objektspezifisch für Sie eingearbeitet werden.
Ob Klein- oder Grossunternehmen, ob Privat- oder Geschäftskundschaft, Wohn- oder Gewerbefläche: «gschaffig» reinigung garantiert höchste Sauberkeit.
Wir garantieren Ihnen in jeder
Hinsicht eine saubere Sache:
Professionelle Dienstleistungen rund ums Reinigen, bestens ausgebildete, erfahrene und motivierte Mitarbeiterinnen, schonende, umweltfreundliche Reinigungstechnologien und ein Preis-/Leistungsverhältnis, das
stimmt.
«gschaffig» –
der Name ist bei uns Programm!
Sie werden strahlen –
genauso wie der Rest von
Ihrem Zuhause!
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Der Traum vom Wohnen
Seit über 100 Jahren steht der Name Stohr für behagliches Wohnen. Den Grundstein dieses erfolgreichen Familienunternehmens legte 1913 Anton Stohr-Feierabend
mit seiner Sattler- und Tapezierwerkstätte. Längst sind es
nicht mehr nur Matratzen, Polstermöbel und Tapeten, für
die Stohr die erste Adresse im Klosterdorf ist. Stohr Wohneinrichtungen entwickelte sich zum modernen Innendekorations- und Möbelgeschäft, das seit 2008 im Besitz
des Engelbergers Ruedy Langenstein ist.
Was seine Vorbesitzer Anton, Josef und zuletzt Herbert
und Martha Stohr aufgebaut haben, bildet das solide Fundament, auf dem Ruedy Langenstein und sein Team bauen und sich weiterentwickeln. In den fünf Abteilungen
(„Ateliers“) Möbel, Wohnaccessoires, Vorhänge, Polsterei,
Bodenbeläge und Reinigung (chemische und Federkern-
reinigung) beraten Spezialisten mit ihrem fundierten Wissen ihre Kunden. In jedem dieser Ateliers zählt denn auch
ein waches Auge, das Trends und die Wünsche der Kunden erkennt, denn „oft ist in Engelberg etwas anderes gefragt als im Unterland.“ Doch manchmal kann man sich
auch täuschen: Was für die Engelberger Kundschaft gedacht ist, verkauft sich hervorragend an Kunden in Zürich.
Für einen Augenschein im Einrichtungshaus sollte man
sich ausreichend Zeit nehmen, wird doch auf 600 Quadratmetern ein grosses, aber dennoch überschaubares
und auf die Kunden zugeschnittenes Angebot an Möbeln
gezeigt. „Wir führen Programme vieler international renommierter Hersteller wie etwa der Firmen Team 7 oder
Intertime“, erklärt Ruedy Langenstein. Man setzt auf edle,
aber nie protzige Massivholzstücke, die hervorragend verarbeitet sind. Spanplatten sucht man vergebens. „Unsere Kunden wollen Qualität – und da machen wir keine
Kompromisse.“ Selbst bei „No-Name-Produkten“, die
preislich im mittleren Segment angesiedelt sind und die
man bei Stohr auch findet, kann man sicher sein: „Günstiger“ bedeutet nicht „von geringerer Qualität“.
Egal, in welcher Abteilung man sich umsieht: Es sind die
hohen Ansprüche an die Produkte und deren Verarbeitung,
die Stohr ausmachen. Aber auch die oft jahrzehntelange
Treue der Kunden ist entscheidend: Ohne sie gäbe es wohl
die Firma Stohr nicht seit über 100 Jahren. Ruedy Langenstein und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tun
denn auch einiges, dass der Kunde sich bei Stohr gut aufgehoben fühlt. Dazu zählt etwa, dass Kunden ein Produkt
in den eigenen vier Wänden testen können. Das schafft
Vertrauen. Zudem setzt man auf Aktionen wie den Weihnachtszauber, den Ruedy Langenstein und sein Team seit
ein paar Jahren im Laden einziehen lassen. Das wiederum schafft Wohlwollen. „Es ist ein Privileg, so viele treue
Kunden zu haben, und wir sind stolz darauf“, so der Besitzer der Stohr Wohneinrichtungen AG. Gerade diese Beziehung und Nähe zum Kunden ist denn auch immer wieder Ansporn, hervorragende Arbeit zu leisten und nur mit
den besten Lieferanten und Partnern zusammenzuarbeiten.
Stohr Wohneinrichtungen AG
Klosterstrasse 10
Telefon +41 41 637 13 05
[email protected], www.stohr.ch
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Spritzen
Holzchalet-Renovation
Lehmputz
Tapezieren
Fassaden-Renovation
Stucco Marmorino
Naturofloor
Stucco Veneziano
Malergeschäft Forderkunz
Eidg. dipl. Malermeister
Bänklialpweg 11 · 6390 Engelberg
Tel 041 637 23 74 · Fax 041 637 48 86
Mobil 079 434 34 59 · E-Mail [email protected]
www.forderkunz.ch
Malen
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Ihr Partner für Abdichtungen am Bau
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Mobile 078 - 808 33 45
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www.ieo-abdichtungen.ch
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Injektionen
Betonsanierungen
Kunstharzbeläge
Balkonabdichtungen
Flachbedachungen
Klebebewehrungen
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Wir gestalten Räume transparent und geben Glas eine vollendete Form
Die neuen Räumlichkeiten – seit 2015 – der Glas Reinhard AG in
Rothenburg bieten optimale Bedingungen für ein zukunftsorientiertes Unternehmen im Bereich der Glasbautechnik.
gen komplizierte Situationen aufgenommen und in der Planung
durch geeignete Software nachgestellt und umgesetzt. Die Verarbeitung und Veredelung des Glases erfolgt durch modernste Bearbeitungsanlagen sowie geschulte und erfahrene Mitarbeiter.
Bei uns dreht sich alles um Glas. Unser langjähriges Knowhow in allen Fertigungs- und Veredelungsschritten für Ganzglasgeländer,
Ganzglasanlagen, Duschverglasung, Schiebetürsysteme, Küchenrückwände und -Abdeckungen, Glasvordächer, Balkon- und Sitzplatzverglasungen zeigt sich in unzähligen Referenzobjekten.
Vielfältige Anwendungen
Dank der langjährigen Erfahrung in der Verarbeitung, Veredelung
und Montage von Glas am Bau verfügt die Glas Reinhard AG über
einen breiten Kundenstamm. Zu diesem zählen nebst Architekten
und Bauplaner auch die Hotellerie und Gastronomie, Immobilienverwalter, Behörden, öffentliche Dienste, Versicherung sowie auch
Privatkunden.
Auf einer Fläche von rund 3500 Quadratmeter startet die Glas Reinhard AG mit modernsten Produktionsanlagen, einem vollautomatischen Lagersystem, einer hellen und grosszügigen Ausstellung sowie arbeitsfreundlichen Büros für eine neue Zukunft.
Grosszügiger Showroom
Ein ganz besonderes Augenmerk wird auf den komplett neu gestalteten Showroom gelegt. Auf einer Fläche von über 350m wird
dem Besucher in einer wohnlichen Ambiente das gesamte Produkteprogramm der Glas Reinhard AG vorgestellt.
Das Wohlfühl-Bad
In den vergangenen Jahren hat sich das Badezimmer zum Wohlfühlraum entwickelt. Ganzglasduschen aus Sicherheitsglas bieten
alles, um den gestiegenen Kundenansprüchen gerecht zu werden.
Hochwertige Materialien und funktionales Design lassen durch
Transparenz und Leichtigkeit die Räume grösser und feiner erscheinen. Waschtische, Wandverkleidungen in der Dusche und Abdeckung auf Bademöbel werden individuell nach Kundenwunsch
gefertigt und montiert.
Langjährige Erfahrung
Seit über 50 Jahren beschäftigen wir uns mit der Materie Glas sowie
den vielfältigen und stetig wachsenden Anwendungsmöglichkeiten.
Mit unserem hohen Fachwissen beraten wir die Kunden direkt vor
Ort. Wir begleiten Projekte von der Planung bis hin zur Montage.
Hygiene in der Küche
Im Trend liegen auch pflegeleichte und hygienische Küchenrückwände und Glasabdeckungen. Farbig lackierte Gläser, aber auch
Spiegel bilden attraktive Blickfänge in der modernen und funktionalen Küche.
Unternehmensphilosophie
Wir setzen alles daran einen vorzüglichen und konstanten Service für unsere Kunden zu bieten. Glas Reinhard AG soll für
top Qualität und Kundennähe stehen. Neben dem Fokus auf
unsere Kunden wollen wir auch für unsere Mitarbeitenden ein
verlässlicher und fairer Arbeitgeber sein.
Was bringt die Zukunft?
Der Trend nach wachsenden Anwendungsmöglichkeiten von Glas
am Bau wird anhalten. Neue Technologien und weiterentwickelte
Herstellungsverfahren erhöhen die Vielfalt dieses Werkstoffes. Glas
Reinhard AG als regionaler Anbieter von Glas, ist gefordert, Trends,
Entwicklungen und Marktneuheiten frühzeitig zu erkennen, umzusetzen und anzubieten.
2
Modernste Technologien
Bereits bei der Massaufnahme vor Ort werden mit Laservermessun-
Pressestelle Glas Reinhard AG: Andy Ziegler Werbung, Sonnmatthalde 20,
6043 Adligenswil, Tel. 041 370 54 50, E-Mail: [email protected]
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Verlagsgesellschaft
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D-67551 Worms
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Fax +49 (0) 62 47 / 9 08 90-10
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Foto: Thomas Zimmermann
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Architekturbüro Ernst Kathriner
Dorfstrasse 41
CH 6390 Engelberg
Tel 079 415 48 69
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eka 3D architektur gmbh
Dorfstrasse 41
CH 6390 Engelberg
Tel 041 637 32 34
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www.ernstkathriner.ch
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