Neue Begegnungsstätte am Wilhelm-Walkhoff-Platz

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www.seeg-meissen.de
Nr. 36 / September 2008
Mietermagazin der Wohnungsgesellschaft der Stadt Meißen
Fotos: Stader
Neue
Begegnungsstätte
am Wilhelm-Walkhoff-Platz
S. 2
Wohngemeinschaften
für Demenzkranke
S. 2
Energieeinsparung:
„adapterm“ als Pilotprojekt
S. 4
Rauchmelder sind
Lebensretter
S. 5
Sanierung 2008:
Attraktive Objekte
S. 3
Energieausweise:
Gute energetische Bilanz
S. 4
Angebote:
Top-sanierte Wohnungen
S. 6
2
Mit Unterstützung von SEEG und GWG
Begegnungsstätte im Triebischtal
In den Räumen der ehemaligen Traditionsgaststätte „Gambrinus“ am Wilhelm-Walkhoff-Platz im Stadtteil Triebischtal wird der Arbeiter-SamariterBund (ASB) Riesa eine Begegnungsstätte
einrichten. Die Eröffnung findet am 30.
September 14 Uhr statt. Wir sprachen
mit Frau Korzonek, der Geschäftsführerin des Vereins.
Frau Korzonek, für wen ist ihre Begegnungsstätte gedacht?
Sie wendet sich an Mieter der SEEG
und der GWG sowie an Senioren, Vorruheständler und Hilfesuchende im
Stadtteil. Unser Ziel ist es, unseren Besuchern die Teilnahme am öffentlichen
Leben zu ermöglichen und die mitunter
vorhandene Isolation zu durchbrechen. Für Gehbehinderte ist unser
Fahr- und Reisedienst da, der mit Hebebühnen ausgestattet ist.
Wer wird die Begegnungsstätte vor Ort
betreiben?
Die Leitung wird eine ASB-Mitarbeite-
rin übernehmen. Darüber hinaus werden wir bei Bedarf auch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen einsetzen.
Wesentliche Voraussetzung für dieses Projekt ist die Tatsache, dass SEEG
und GWG die Räumlichkeiten am Wilhelm-Walkhoff-Platz bereitstellen und
die Kaltmiete übernehmen. Die Nebenkosten, die Ausstattung der Räume mit Möbeln sowie alle anderen Kosten, welche bei einer qualitätsgerechten
Betreuung anfallen, werden von uns
getragen.
Was erwartet unsere Mieter am Wilhelm-Walkhoff-Platz?
Die Begegnungsstätte wird bald ein beliebter Treffpunkt sein. Wir bieten ein
Freizeitprogramm, bei dem es vor allem um Gesunderhaltung, Heimatverbundenheit und die Bewahrung der
Tradition geht. Viel Wert legen wir auf
Fröhlichkeit und gemeinsames Erleben.
Zunächst werden wir einen Tag pro
Woche geöffnet haben. Die weiteren
Öffnungszeiten werden mit dem künftigen Klubrat abgestimmt. Wir suchen
Frau Korzonek, Geschäftsführerin des ASBOrtsverbandes Riesa e.V.
auch noch viele fleißige ehrenamtliche
Mitarbeiter.
Welche Veranstaltungen werden Sie
anbieten?
Es wird sich vor allem um folgende
Veranstaltungen/Leistungen handeln:
• allgemeine soziale Beratung
• altersgerechte sportliche Betätigung
• Pflege menschlicher Kontakte
• Anteilnahme am Alltagsgeschehen,
Politik usw.
• Zirkeltätigkeit
• Wandern und Reisen
• Tanz- und Festveranstaltungen
Frau Korzonek, wir danken Ihnen für
das Interview.
Fotos: Stader
Wohngemeinschaften
für Demenzkranke
Erstes SEEG-Gebäude
mit Solarthermie-Anlage
Die miteinander verbundenen denkmalgeschützten Gebäude Großenhainer Straße 141 und Dieraer Weg 1 werden gegenwärtig aufwändig saniert für
Wohngemeinschaften demenzkranker
Menschen (wir berichteten). Die Bauarbeiten (siehe Foto) gehen planmäßig voran. Die Einhaltung des Termins
der Fertigstellung im Dezember ist gesichert, sodass ab 1. Januar 2009 die
Bewohner einziehen können.
Wegen der zu erwartenden Nachfrage ist es sinnvoll, wenn interessierte
Angehörige für ihre demenzkranken
Verwandten möglichst bald BewerMietermagazin der SEEG Meißen
bungsvormerkungen an die SEEG richten.
Mit diesem Projekt geht die SEEG
auch in anderer Hinsicht neue Wege.
Erstmals wird auf dem Dach des Hauses Dieraer Weg 1 eine Solarthermie-
Anlage installiert. Damit wird das
Brauchwasser für die Mieter zum großen Teil durch Sonnenenergie erwärmt.
Für die zukünftigen Mieter bedeutet
die Einsparung von Heizenergie eine
Entlastung bei den Betriebskosten.
Nr. 36
•
September 2008
3
Sanierung
2008
Wir setzen in diesem Jahr die Sanierung unserer wertvollen Altbausubstanz in sehr guter Lage fort. Alle drei hier vorgestellten Objekte
nutzen das „Kraftwerk Sonne“ über Solarmodule zur Brauchwassererwärmung, was für die Mieter die Heizungskosten verringert. Der
Einzug der Mieter wird im Januar 2009 erfolgen. Wegen der großen
Nachfrage empfehlen wir Interessenten, sich unter (0 35 21) 474 474
vormerken zu lassen.
Dresdner Straße 46
Schlafzimmer
Kinderzimmer 1
Diele
!
Bad
Wohnzimmer
Küche
Balkon
• oben links: Grundriss der
4-Raum-Wohnung
• oben rechts: Straßenseite
während der Bauarbeiten
Schlafzimmer
• unten rechts: Grundriss einer
2-Raum-Wohnung im
Dachgeschoss (mit Loggia,
eingerückt ins Dach)
Wohnzimmer
Küche
Diele
Bad
Abst.
!
In Erd-, Ober- und Dachgeschoss eines villenartigen denkmalgeschützten
Gebäudes entstehen vier 2-RaumWohnungen zwischen 46,60 m2 und
57,90 m2, zwei 3-Raum-Wohnungen
mit ca. 79,50 m2 und eine 4-RaumWohnung mit 88,60 m2. Die Wohnungen im Erd- und Obergeschoss sind
mit einem Balkon ausgestattet, die
Wohnungen im Dachgeschoss mit offenen Loggien, die ins Dach eingerückt
sind. Jede Wohnung verfügt über einen Kellerraum. Für Mieter stehen
sechs Stellplätze, drei Fertigteilgaragen
und ein Carport bereit. Die Anpachtung von Hausgärten ist möglich.
Das Haus liegt im Stadtteil Cölln mit
Blick zur Elbe, direkt an der sächsischen
Weinstraße und am Elberadweg .
Schnell zu erreichen sind Bahnhof,
Busbahnhof, Schulen, Sparkasse, Einkaufsmöglichkeiten und Ärztezentren.
Kinderzimmer 2
Loggia
Mit Blick zur Elbe
Kalkberg 33
Barrierearm im
Erdgeschoss
Am Kalkberg entstehen sechs moderne 2-Raum-Wohnungen zwischen
51,70 m2 und 54,20 m2 in Erd-, Oberund Dachgeschoss. Alle Wohnungen
verfügen über einen Balkon, begehbar
von der Küche aus. Weiterhin gehören zu jeder Wohnung ein Kellerraum
sowie ein separater Abstellraum im
Treppenhaus. Die Wohnungen im
Erdgeschoss sind barrierearm ausgestaltet – ohne Schwellen, mit bodengleichen Duschen sowie breiten Türen.
Nach solchen Wohnungen besteht
eine große Nachfrage. Für die Mieter
Nr. 36
•
September 2008
Wohnzimmer
Schlafzimmer
Diele
Die Bauarbeiten am Gebäude Kalkberg 33
sind im vollen Gange. Wie auch bei den
anderen Sanierungsobjekten können die
Mieter im Januar 2009 einziehen.
stehen fünf PKW-Stellplätze bereit.
Das Haus liegt im Stadtteil Cölln am
Rande des Spaargebirges oberhalb des
Elbtals. Bus, Bahn und Einkaufsmöglichkeiten sind schnell zu erreichen.
Küche
!
Bad
Balkon
Mietermagazin der SEEG Meißen
4
Dieraer Weg 3/5
Moderne 2-RaumWohnungen
Foto: Stader
An der Rückseite des Gebäudes werden Balkone angebaut.
raum. Weiterhin vorhanden sind ein
Wäschetrockenboden sowie Parkmöglichkeiten vor dem Haus. Unweit des
Gebäudes im Stadtteil Bohnitzsch be-
finden sich eine Bushaltestelle, Einkaufsmöglichkeiten, das Sport- und
Freizeitbad „Wellenspiel“ und das Kreiskrankenhaus.
Foto: People Collection
In dem denkmalgeschützten Haus entstehen zwölf moderne 2-Raum-Wohnungen zwischen 45,20 m2 und 46,60
m2 in Erd- sowie 1. und 2. Obergeschoss. Alle Wohnungen verfügen
über einen Balkon am Wohnzimmer
mit Blick auf einen parkähnlichen Innenhof. Zu jeder Wohnung gehören
eine Bodenkammer sowie ein Keller-
Energiesparen mit High-Tech
„adapterm“ als Pilotprojekt
Angesichts der geradezu explodierenden Energiepreise ist die SEEG im Interesse ihrer Mieter um eine Erhöhung
der Energieeffizienz bemüht. Dabei
spielt der Einsatz innovativer Technik
eine zunehmende Rolle. So erproben
wir gegenwärtig an einigen Standorten
das Heizkostenerfassungssystem
„adapterm“ (bisher unter „ecotech“
bekannt) der Firma Techem.
Das Prinzip dieses Systems besteht
in Folgendem: Das System baut auf
der Funkerfassung der Heizdaten auf,
wie sie in der SEEG bereits bei vielen
Objekten üblich ist. Aber „adapterm“
sammelt per Funk nicht nur laufend
eine Fülle von Messwerten über die jeweiligen Heizungssysteme vor Ort, sondern es übernimmt auf dieser Daten-
basis auch die Steuerung der Heizungen. Vereinfacht gesagt: Es wird der aktuelle Wärmebedarf in jeder Wohnung
ermittelt – und darauf basierend der
Wärmebedarf des Gebäudes. Damit
wird die so genannte Vorlauftemperatur laufend an den Wärmebedarf der
Mieter angepasst. Das ermöglicht – je
nach konkretem Wärmeverbrauch –
eine Absenkung der Vorlauftemperatur bis zu 6 Grad. Denn es wird jetzt
nicht mehr vom Heizkessel gewissermaßen „auf Verdacht“ Wärme erzeugt
und vorgehalten, die in Wirklichkeit gar
nicht benötigt wird. Sondern der Heizkessel erzeugt nur soviel Wärme, wie
es zum jeweiligen Zeitpunkt erforderlich ist. Die Faustformel lautet: Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto nied-
Wie viel Energie verbraucht Ihr Haus?
Energieausweise für alle SEEG-Gebäude liegen vor
Bisher wussten Mieter und Vermieter
nur wenig über die Energieeffizienz ihres Hauses; also darüber, wie viel Energie ihr Haus verbraucht. In Zeiten des
Klimawandels, knapper werdender
Energievorräte und steigender Energiepreise (also auch der warmen Betriebskosten) war das zunehmend ein Manko. Zumal Experten davon ausgehen,
dass das größte Potential zur EnergieMietermagazin der SEEG Meißen
einsparung bei den Wohngebäuden
liegt. Aber wer würde ein Auto kaufen, dessen Benzinverbrauch er nicht
kennt? Deshalb verlangte schon die
Energieeinspar-Verordnung von 2004
die Ausstellung von Energieausweisen
für Wohnhäuser bei Neu-, Um- und
Ausbau. Die Energieeinspar-Verordnung 2007 erweiterte diese Pflicht auf
bereits bestehende Gebäude. Diese
Mit innovativer Technik: behagliche
Wärme bei niedrigen Kosten.
riger die Heizkosten. Und bei der
Steuerung durch „adapterm“ braucht
trotz niedriger Vorlauftemperatur kein
Mieter auf behagliche Wärme zu verzichten. Nach Angaben von Techem
können durch den Einsatz von „adapterm“ bis zu zehn Prozent der Heizkosten eingespart werden. Unser Pilotprojekt wird zeigen, ob dieser Wert bei
uns tatsächlich erreicht wird.
Ausweise können entsprechend dem
gemessenen Verbrauch an Energie
oder dem errechneten Bedarf ausgestellt werden, wobei für Neu-, Umund Ausbauten naturgemäß nur die
letztgenannte Variante in Frage kommt.
Einfache Vergleichswerte
für Gebäude
Die SEEG hat für ihren gesamten Bestand Energieausweise von geschulten
Fachleuten gemäß den gesetzlichen
Richtlinien erarbeiten lassen. Diese liegen – wie die Energieeinspar-Verordnung fordert – für potentielle NeuNr. 36
•
September 2008
5
mieter und Käufer zur Einsichtnahme
vor. Da in den Ausweisen die energetische Qualität des Gebäudes in
Energiekennzahlen – von 0 (sehr gut)
bis 400 und darüber (sehr schlecht) –
ausgewiesen wird, sind sie geeignet,
unkompliziert einen Eindruck von der
energetischen Qualität des Gebäudes
(Wärmedämmung, Anlagentechnik) zu
geben; und damit auch von den zu
erwartenden warmen Betriebskosten.
Unsere Werte liegen zwischen 47
und 180 (siehe Übersicht rechts oben).
Das beweist, dass unser Bestand sich
im Durchschnitt bereits in einem guten energetischen Zustand befindet.
Allerdings ist Folgendes zu beachten: Die Angaben gestatten lediglich
einen überschlägigen Vergleich von
ganzen Gebäuden. Die zu erwartenden warmen Betriebskosten für die einzelne Wohnung lassen sich daraus nicht
direkt ableiten, zumal diese auch in
nicht geringem Maße von dem Energieverbrauchsverhalten des jeweiligen
Mieters abhängen.
Durchschnittlicher Energiebedarf unserer Gebäude
sehr gut
gut
Durchschnitt
Werte der SEEG
47
180
Energieeffizienz bei der SEEG
Schon seit längerem haben wir große
Anstrengungen für die Verbesserung
der Energieeffizienz unserer Gebäude
unternommen – und damit den Anstieg der warmen Betriebskosten zumindest gedämpft. In Zukunft werden
wir dieser Problematik noch größeren
Wert beimessen, und dabei auch verstärkt innovative Technik nutzen.
Bei allen unseren Sanierungsvorhaben haben wir auf bessere Wärmedämmung und Heizanlagen stets großen Wert gelegt, soweit die Bestimmun-
schlecht
sehr schlecht
• Energiebedarfskennwerte
in kWh(m2•a)
gen des Denkmalschutzes das ermöglichten. Wie wir in diesem Mietermagazin schon mehrfach berichteten,
wurde auch die Fernwärmeversorgung
laufend optimiert, vor allem durch die
Neuberechnung der Grundlast. Gegenwärtig ist der Einsatz neuer Technologien in Planung, wie Brennwertkessel
und thermosolar unterstützte Warmwasserbereitung. In Zukunft werden
wir uns bei der Erhöhung der Energieeffizienz verstärkt auf modernes Knowhow sowie den Einsatz unabhängiger
professioneller Energieberater konzentrieren.
Foto: Stader
Rauchmelder sind Lebensretter
Anschaffung ist zu empfehlen!
Mehr als 600 Menschen sterben jedes
Jahr in Deutschland durch Brände.
Über 80 Prozent von ihnen finden
den Tod nicht direkt durch Feuereinwirkung , sondern durch giftigen
Rauch, der sich viel schneller als das
Feuer in der Wohnung ausbreitet. Er
enthält giftige Gase, wie Kohlenmonoxid, die schnell zu Bewusstlosigkeit
und zum Tod führen.
Die meisten Wohnungsbrände brechen nachts zwischen 22.00 und 6.00
Uhr aus. Die Bewohner werden oft
im Schlaf überrascht und haben keine Chance, den Brand zu bemerken.
So verschaffen sie den Betroffenen die
nötige Zeit, um die Angehörigen zu
wecken, zu fliehen und die Feuerwehr
zu alarmieren.
Da die heißen Brandgase nach oben
steigen, sollten die Rauchmelder an der
Zimmerdecke in Raummitte angebracht werden, vor allem im Flur sowie im Schlaf- und Kinderzimmer. Küche und Bad sind für die Installation
weniger geeignet, da durch Koch- und
Wasserdämpfe Fehlalarm ausgelöst
werden kann. Die Befestigung ist einfach und erfordert keine Fachkenntnisse.
Lautes Alarmsignal
Geringe Kosten
In solchen im wahrsten Sinne des
Wortes „brandgefährlichen Situationen“ können Rauchmelder Leben retten. Sie bemerken Rauch schneller als
die menschlichen Sinnesorgane und
warnen mit einem lauten und schrillen Ton, der Schläfer zuverlässig weckt.
Bei den heute üblichen optischen
Rauchmeldern wird bei Rauch in einer bestimmten Konzentration ein
Lichtstrahl auf eine Fotozelle gelenkt,
die daraufhin den Alarm auslöst. Sie
sind batteriebetrieben, da Brände nicht
selten mit Stromausfall verbunden sind.
Nr. 36
•
September 2008
Wichtig: Die Vorschriften für Einsatz
und Wartung müssen unbedingt eingehalten werden.
Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Rauchmelder anzeigt,
wenn die Batterie zur Neige geht. Außerdem sollte ein Testknopf vorhanden sein, damit man das Funktionieren des Gerätes stets überprüfen kann.
Das Gerät sollte über anerkannte Prüfzertifikate verfügen – wie GS (Geprüfte Sicherheit) und VdS (Vertrauen
durch Sicherheit).
Die Preise für Rauchmelder sind niedrig, auch für Geräte in guter Qualität.
Trotzdem verfügen weniger als zehn
Prozent aller deutschen Wohnungen
über solche Geräte. Man sollte berücksichtigen, dass dieses Gerät das eigene
Leben und das der Angehörigen retten kann.
Mietermagazin der SEEG Meißen
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Impressum
Herausgeber:
Stadtentwicklungs- und
Stadterneuerungsgesellschaft
Meißen mbH, Schloßberg 9,
01662 Meißen
Mietermagazin der SEEG Meißen
verantw. für den Inhalt:
Dipl.-Ing. Ulrich Butzer,
Geschäftsführer
Redaktion/Layout: Dr. Frank Stader
Projekt: Dr. Johannes Scholz
Druck: MAXROI Graphics GmbH,
Demianiplatz 27/28, 02826 Görlitz
Fotos: Stader
Heinrich-Freitäger-Straße 1
Nr. 36
•
September 2008
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