und Geschäftshaus am Karl-Lederer-Platz in

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Idee- und Realisierungswettbewerb
Wohn- und Geschäftshaus am Karl-Lederer-Platz in Geretsried
mit städtebaulichem Umfeld
Niederschrift
Preisgericht am 22. April 2005
Sitzungsbeginn:
09.10 Uhr
Herr Walter Büttner, Vorstand Baugenossenschaft Geretsried, begrüßt die Anwesenden und
stellt die Vollzähligkeit des Preisgerichtes fest.
Das Preisgericht setzt sich aus folgenden Damen und Herren zusammen:
als Fachpreisrichter:
-
Dipl.-Ing. Ulrich Jonas, Architekt, München
Professor Dipl. Ing. Manfred Kovatsch, Architekt, München
Dipl.-Ing. Christian Müller, Stadtbauamt Geretsried
als ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter:
-
Dipl.-Ing. Florian Dilg, Architekt, München
als Sachpreisrichter:
-
Herr Walter Büttner, Vorstand Baugenossenschaft Geretsried
Frau Cornelia Irmer, 1. Bürgermeisterin, Stadt Geretsried
als ständig anwesender Sachpreisrichter:
-
Herr Wolfgang Selig, Baugenossenschaft Geretsried
als sachverständige Berater:
-
Wolfgang Hergeth, Vorstand Baugenossenschaft Geretsried
Hans Schmid, Aufsichtsrat Baugenossenschaft Geretsried
Ulrich Schölderle, Aufsichtsrat Baugenossenschaft Geretsried
Jochen Sternkopf, Stadtbauamt Geretsried
Günter Stowasser, Vorstand Baugenossenschaft Geretsried
als Vorprüfer:
-
Dipl.-Ing. Eberhard v. Angerer, Architekt
Dipl.-Ing. Till Fischer, Architekt
Dipl.-Ing. Sandra Urbaniak, Architektin
1
Nach dem Vorschlag von Herrn Büttner wird Herr Kovatsch bei eigener Stimmenthaltung
einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Herr Kovatsch nimmt die Wahl an.
Herr Kovatsch (Vorsitzender) lässt sich durch die Anwesenden die Versicherung geben, dass
sie
-
keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe
und deren Lösung geführt haben,
während der Dauer des Preisgerichts führen werden,
bis zum Ablieferungstermin keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben,
die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden,
die Anonymität gewahrt haben und
es unterlassen werden, sich über vermutete Verfasser zu äußern.
Weiterhin weist er sie auf ihre persönliche Verantwortung gegenüber dem Auslober und den
teilnehmenden Architekten hin, die eine objektive Beurteilung verlangen.
Herr Kovatsch erläutert insbesondere den Sachpreisrichtern den weiteren Ablauf des
Wettbewerbsverfahrens, der Beurteilungskriterien und der sonstigen bindenden Vorgaben
anhand der Auslobung.
Sodann bittet er Herrn v. Angerer um den Bericht der Vorprüfung.
Herr v. Angerer berichtet, dass 7 Arbeiten eingereicht wurden. Die Vorprüfung ergab, dass alle
Wettbewerbsbeiträge fristgerecht abgegeben wurden.
Die Prüfung ergab darüber hinaus die folgenden Auffälligkeiten:
Zwei Modelle wurden fristgerecht jedoch in der Stadt Geretsried abgegeben.
Das Preisgericht beschließt einstimmig, dass die versehentlich bei der Stadt Geretsried
abgegebenen Modelle zum Verfahren zugelassen werden, da den Verfassern dadurch keinerlei
Vorteile entstanden sind, die weiteren Teilnehmer nicht benachteiligt wurden und die Anonymität
nicht in Frage gestellt wurde.
Ein Modell wurde mit einem erweiterten Umgriff im Bereich des Karl-Lederer-Platzes
abgegeben. Da dies nicht den Vorgaben der Auslobung entspricht, wurde der über den
Geltungsbereich hinaus dargestellte Bereich abgedeckt.
Herr v. Angerer erläutert weiterhin die Vorgehensweise bei der Vorprüfung und den
Vorprüfungsbericht, der den Preisrichtern vorgelegt wurde.
Um 9.30 Uhr begibt sich das Preisgericht zu einem Informationsrundgang, in dem die Vorprüfer
jede Arbeit vorstellen.
Nach Beendigung des Informationsrundgangs um 10.50 Uhr entscheidet das Preisgericht, dass
alle 7 Arbeiten in der weiteren Wertung belassen werden können.
2
Vor dem ersten Wertungsrundgang werden vom Preisgericht die bereits formulierten
Beurteilungskriterien noch mal diskutiert und wie in der Auslobung beibehalten:
1.
2.
3.
4.
5.
Städtebau
Architektur
Freiraum
Funktion
Wirtschaftlichkeit
Um 11.20 Uhr beginnt der erste Wertungsrundgang, der nach einer Ortsbesichtigung (12.25
Uhr) und dem Mittagessen um 14.20 Uhr abgeschlossen wird und in dem die folgende Arbeit
einstimmig ausgeschlossen wird:
Arbeit – Nr.:
1007
Der Vorschlag der zentralen Platzbebauung im Ideenteil ist sowohl in städtebaulicher als auch in
gestalterischer Hinsicht unpassend. Auch die baukörperliche Ausformung des Realisierungsteils
ist nicht überzeugend. Die birnenförmige Anordnung der Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss
beeinträchtigt sowohl die Nutzbarkeit, als auch die Wirtschaftlichkeit. Die Wirtschaftlichkeit leidet
außerdem unter den drei einzelnen Baukörpern und der daraus resultierenden Zahl der
vertikalen Erschließungsbereiche (fünf). Die Wohnungen im zweiten Obergeschoss besitzen
keinen Freibereich, was eine wohnungswirtschaftliche Verwertung stark erschwert. Positiv wird
die Anordnung des Cafés zu dem sich weit öffnenden Platz gesehen. Der über das
Gebäudezentrum verlaufende Steg wirkt gestalterisch aufgesetzt.
Der zweite Rundgang beginnt um 14.25 Uhr. Im zweiten Rundgang werden folgende Arbeiten
nach intensiver Diskussion ausgeschlossen:
Arbeit – Nr.
Abstimmungsverhältnis
1002
4:1
Das Bauvolumen des U-förmigen Baukörpers, vor allem aber die Positionierung des in der
Nordostecke gelegenen Aufbaus ist überzogen. Zwar ist die Idee eines Kreisverkehrs für eine
geordnete Verkehrsführung positiv angedacht, jedoch teilt die Straßenführung zwischen
Egerlandstraße und B11 den zentralen Karl-Lederer-Platz in zwei ungleiche Bereiche. Die zum
neuen Gebäude über den Platz führende Baumallee beeinträchtigt die Geschäftsfront der
nordwestlichen Platzseite. Die große architektonische Geste der nach Süden über zwei
Geschosse trichterförmig geöffneten Glasfassade findet im Fortlauf des Gebäudes keinen
adäquaten Abschluss. Zur Aufteilung im Innenbereich ist anzumerken, dass die zu den Läden
gehörenden Lagerflächen nur über halb öffentliche vertikale Erschließungsbereiche zugänglich
sind. Die Gestaltung vor allem der Südost-Fassade ist architektonisch nicht hinreichend
ausgewogen. Der Erschließungsaufwand mit fünf Treppen und den dazugehörigen Aufzügen ist
überzogen und nicht wirtschaftlich.
3
1004
5:0
Der Karl-Lederer-Platz ist aufgrund der rasterartigen Bepflanzung und des wassergebundenen
Bodenbelages für die Vielzahl von Veranstaltungen nur bedingt nutzbar. Der an sich ruhige
Baukörper wirkt sich durch die unschlüssige Fassadengestaltung negativ auf das Stadtbild aus.
Die Vielzahl der vertikalen Erschließungen (fünf) ist wirtschaftlich nicht vertretbar. Die
Wohnqualität leidet unter der großen Gebäudetiefe, den dunklen, schlauchartigen Fluren, den
teilweise nach Norden orientierten Wohnungen und den zwei innen liegenden Treppenhäusern.
Der zu erwartende Parksuchverkehr ist aus umweltrelevanten Gründen vor den vorhandenen
Geschäften und Wohnungen nicht wünschenswert.
Somit verbleiben für die engere Wahl nachfolgend aufgeführte Arbeiten mit den Nr.:
1001
1003
1005
1006
Um 14.55 Uhr werden Arbeitsgruppen zur Beurteilung der in der engeren Wahl verbliebenen
Arbeiten gebildet, denen Fachpreisrichter, Sachpreisrichter und sachverständige Berater
angehören.
Die Einzelbeurteilungen werden vor der jeweiligen Arbeit verlesen und beschlossen.
1001
Die städtebauliche Konzeption dieser Arbeit bildet einen allseitig umschlossenen Hof, lediglich
an der Westseite bleibt ein Teil des Bereiches über dem 1. OG unbebaut. Im Osten und Süden
entstehen im Bereich der vertikalen Erschließung architektonische Gelenke, die durch schmale
Erschließungsbrücken im Wohnbereich akzentuiert sind. Im Ideenteil bildet ein Tor zur B11 den
räumlichen Abschluss.
Der Innenhof des Wohn- und Geschäftshauses am Karl-Lederer-Platz wird über schmale
einschnitte im Gebäude, die als viergeschossige Durchgänge geformt sind, erschlossen. Diese
Einschnitte werden lediglich durch das durchlaufende, zurückversetzte Dachgeschoss
überbrückt, wodurch leider nur eine sehr schwache Verbindung der Baukörper entsteht. Die
Durchgänge, zusätzliche eingeengt durch Treppenhäuser, bleiben somit als Schlitze spürbar
und stören das Gebäudevolumen.
Die Nutzungsverteilung ist nur bedingt plausibel angelegt, wobei als wesentlicher Mangel die
Aufteilung der großen Ladenflächen auf EG und 1. OG angesehen wird. Außerdem wird
kritisiert, dass große Ladenflächen nur mangelhaft nach außen präsentiert werden. Die
Ladenzugänge am Innenhof sind nur schlecht auffindbar.
4
Im Wesentlichen werden schmale Maisonettewohnungen angeboten, wobei deren Erschließung
über Laubengänge und Stege teilweise rückläufig und dadurch umständlich angelegt ist. Die
freiräumliche Qualität des Innenhofes leidet unter der mangelhaften Anbindung an die
umgebenden Straßen, was unter Umständen Nutzbarkeit und Akzeptanz des Hofes
einschränken wird. Die Fassadengestaltung wird als angemessen beurteilt.
1003
Der kompakte, klar gegliederte Gebäudeblock fügt sich selbstverständlich ins Quartier ein. Dies
wird im Wesentlichen durch eine differenzierte Höhenentwicklung der vier Blockseiten erreicht,
die sensibel auf die gebaute Nachbarschaft reagieren. Karl-Lederer-Platz und Egerlandstraße
erhalten somit eine gut proportionierte Begrenzung. Das Gebäude rückt von der nordwestlichen
Grundstücksgrenze ab, und lässt hier Raum für die Tiefgaragenzu- und abfahrt sowie eine
Fahrspur für Ver- und Entsorgung. Der Innenhof ist in gesamter Fläche um ein Geschoß
angehoben, und durch großzügige, richtig angeordnete Treppenanlagen von Südwest und
Nordost erschlossen.
Das klare städtebauliche Konzept findet in der ausgewogenen, ruhigen Baukörpergestaltung
eine konsequente Weiterentwicklung. Das Gebäude fügt sich mit zurückhaltenden Fassaden gut
in die Umgebung ein. Die Nutzungsverteilung ist gut gelöst: Im EG werden große, frei einteilbare
Flächen für die Ladennutzungen vorgeschlagen. Die Läden präsentieren sich in angemessener
Weise in der Stadt und sind bestens auffindbar. Die Büros im ersten OG werden ausschließlich
vom Innenhof aus erschlossen und sind somit gut angebunden. Die Wohnungen in den
Obergeschossen werden über Laubengänge erreicht, und weisen gute räumliche Qualitäten auf.
Die vorgeschlagenen Patios der Wohnungen werden als reizvolle Idee gesehen. Der Einfluss
der Witterung (Regen / Schnee) kann technische Probleme aufwerfen.
Die Geschäfte im EG am Karl-Lederer-Platz werden in positiver Form durch eine
Arkadengestaltung akzentuiert. Besonders hervorzuheben sind Zuschnitt, Gestaltung und
Nutzbarkeit des Innenhofs im ersten OG und der begrünten Dachflächen.
Nutzungsverteilung, Durchwegung und Treppenanlagen sind logisch, einfach und sinnvoll
konzipiert. Hervorzuheben ist insbesondere die räumliche Verknüpfung von Außen- und
Innentreppen. Die Ausstattung mit Aufzügen ist im Einzelnen noch nicht nachvollziehbar
dargestellt. Positiv wird die variable Unterteilbarkeit der Läden im EG bewertet, wobei hier die
innen liegenden Erschließungsflure und die Hausmeisterräume kritisch betrachtet werden. Im
UG fehlen Mieterkeller.
Die Ausnutzung des Grundstückes ist der Situation angemessen. Die Baukonstruktionen werden
als wirtschaftlich eingestuft, so dass eine günstige Realisierung erwartet wird.
Die Gestaltung des näheren, städtebaulichen Umfeldes wird sehr positiv aufgenommen. Die
Freiräume werden durch Baumreihen und Baumpulks sowie durch die Gestaltung der Beläge zu
einer räumlichen Gesamtheit zusammengeführt, wobei der Innenhof des neuen Wohn- und
Geschäftshauses überzeugend eingebunden wird. Der Vorschlag ein Kulturforum südlich des
Rathauses einzurichten wird zurückhaltend aufgenommen.
Insgesamt leistet der Entwurf in allen städtebaulichen und architektonischen Gestaltungsebenen
einen äußerst wertvollen Beitrag zur Lösung der Aufgabenstellung.
5
1005
Dem geplanten Gebäude gelingt es durch seine geschwungene Südwestfassade nicht, dem
Karl-Lederer-Platz einen Abschluss zu geben. Die entstehende Vorfläche ist eher eine
Restfläche, aber sinnvoll als Freischankfläche genutzt. Die Marktfläche des Karl-Lederer-Platzes
wird durch die Anordnung der Stellplätze und die Umfahrung zu klein. Die Gestaltung des
Rathausvorplatzes ist gut gelöst, die gegenüberliegenden Stellplätze sind jedoch zu nahe am
bestehenden Gebäude. Insgesamt ist die vorgeschlagene Verkehrsführung um den KarlLederer-Platz herum nicht möglich und isoliert zudem den mittleren Platzteil.
Die Anordnung der Läden und der Gastronomie im Neubau ist gut gelöst. Eine Möglichkeit zur
Anlieferung wurde jedoch nicht nachgewiesen. Die stadträumliche Ausgestaltung des
Bürogebäudes zum Karl-Lederer-Platz ist überzogen und sprengt den Maßstab der
umgebenden Bebauung. Die Höhenentwicklung der Wohnbauteile gegenüber der
Nachbarschaft ist angenehm, jedoch sind dadurch nicht ausreichen Flächen für Wohnungen
möglich. Die Grundrissanordnung erzeugt an der Egerlandstraße eine unangenehme
Laubengangfassade. Die offensichtlich gewollte Unterscheidung zwischen Wohn- und Büroteil in
den Fassaden zerteilt das Gebäude, was der gewünschten Einheitlichkeit widerspricht.
Der Großteil des Gebäudes ist wirtschaftlich zu erstellen. Die Glaslammellenfassade erscheint
jedoch aufwändig. Auch das Verhältnis von Wohn- und Gewerbeflächen ist ungünstig.
1006
Die städtebauliche Grundidee eines Ensembles aus vier Baukörpern wird positiv beurteilt, die
Zugänge zum innen liegenden Hof sind aber ungünstig. Die Durchwegung des Blocks ist
umständlich. Nicht nachvollziehbar ist die zentrale Anordnung von Müll- und Fahrradräumen.
Die Freiflächen des Karl-Lederer-Platzes und vor dem Rathaus sind gut gestaltet. Dies wird
durch die Tiefgarage unter dem Karl-Lederer-Platz möglich, die aber unrealistisch erscheint.
Die Höhengestaltung der Gebäude wirkt in der umgebenden Bebauung zu unruhig. Der
Großmarkt kann nur als erdgeschossiger Flachbau unter die Baukörper geschoben werden und
liegt mit seinen Schaufensterflächen an der falschen Stelle. Die Anlieferung funktioniert nicht.
Die Fassaden sind der Situation angemessen und gut strukturiert.
Wirtschaftlich liegt die Arbeit im durchschnittlichen Bereich.
6
In der Folge beginnt die Diskussion über die Rangfolge der Arbeiten.
Nach intensiver Sichtung, Wertung und erneuter Diskussion der einzelnen Arbeiten ergibt sich
folgende Rangfolge:
1. Rang
Tarnzahl
1003
einstimmig
3. Rang
Tarnzahl
1001
einstimmig
3. Rang
Tarnzahl
1006
einstimmig
4. Rang
Tarnzahl
1005
einstimmig
Nachdem das Preisgericht einstimmig beschliossen hat, keinen 2. Preis zu vergeben, wird
ebenfalls einstimmig die folgende Verteilung der Preissumme beschlossen:
1. Preis
Tarnzahl
1003
15.200,00 €
3. Preis
Tarnzahl
1001
7.700,00 €
3. Preis
Tarnzahl
1006
7.700,00 €
Das Preisgericht beschließt einstimmig vor Öffnung der Umschläge folgende Empfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis
ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs und unter
Berücksichtigung der in der Beschreibung genannten Kritikpunkte mit der weiteren Bearbeitung
entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
7
Der Vorsitzende versichert sich der Unversehrtheit der Kuverts mit den Verfassererklärungen.
Diese werden mit folgendem Ergebnis geöffnet:
Tarnzahl
Kennzahl
Verfasser
Bewertung
1001
966996
Claus und Forster Architekten
Wilfried Claus, Günter Forster
Leopoldstr. 9, 80802 München
Tel. 089/3835660, Fax. 089/343230
[email protected]
Freie Mitarbeiter:
Dipl. Ing. Architekt Niklas Rollenhagen
Fachberater:
O.A. Bertram, Landschaftsarchitekt
3. Preis
Grasberger und Oppenheimer Architekten
Laurentius Grasberger, Peter Oppenheimer
Bayerwaldstr. 7, 82538 Geretsried
Tel. 08171/98200, Fax. 08171/62271
[email protected]
2. Rg.
Architekturbüro Hammer
Thomas Hammer
Hochvogelplatz 3, 81547 München
Tel. 089/49000923, Fax. 089/4900092
[email protected]
Fachberater:
Prof: Uta Stock-Gruber, Landschaftsarchitektin
IB Seeberger, Friedl und Partner, Tragwerksplanung
Hilfskräfte:
Dipl. Ing. A Ehrmann (Modellbau),
Dipl. Ing. T. Grebens (Layout)
1. Preis
Hirner und Riehl Architekten
Martin Hirner
Holzstr. 7, 80469 München
Tel. 089/2605631, Fax. 089/2605632
[email protected]
Fachberater:
Johannes Mahl-Gebhard, Landschaftsarchitekt
2. Rg.
1002
1003
1004
1005
510028
160405
515018
126651
ADA Planungs- und Baucosulting GmbH
Dieter Aue
Untermarkt 19, 82515 Wolfratshausen
Tel. 08171/34580, Fax. 08171/72990
[email protected]
Mitarbeiter:
Julia Aue, Dipl. Ing. Andrea Mohrbach,
Dipl. Ing. Monika Köllner, Dipl. Ing. Astrid Kerkhoff
8
1006
1007
648923
042005
Fachberater:
Dipl. Ing Matthias Bahr, Landschaftsarchitekt
Dipl. Ing. Christian Fahnberg, Verkehrsplaner
Hilfskräfte:
Stephane Delarue
eng. W.
B 17 – Architekten, Kühleis – de la Ossa
Tobias de la Ossa
Manzingerweg 7, 81241 München
Tel. 089/8207580, Fax. 089/82075818
[email protected]
Mitarbeiter:
Dipl. Ing. Julia Kreienbrink, Dipl. Ing. Rainer Sorgenfrei,
Martina Schmelzer
Fachberater:
Lex-Kerfers, Landschaftsarchitekten
Hilfskräfte:
Max Matthes (Modellbau)
3. Preis
WAG Werkstatt für Architektur und Gestaltung
Geltingerstr. 31, 82515 Wolfratshausen
Tel. 08171/18572, Fax. 08171/27824
[email protected]
Hilfskräfte:
AR-Modellbau
1. Rg.
Im Namen der Preisgerichtsmitglieder gibt der Vorsitzende der Meinung Ausdruck, dass mit den
Ergebnissen des Wettbewerbs zum Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses eine schlüssige
und den Zielvorgaben des Auslobers gerechte Lösung gefunden wurde.
Er bedankt sich bei allen Mitgliedern des Preisgerichts, der Vorprüfung für die gute und
konstruktive Zusammenarbeit und bittet darum, die Vorprüfung zu entlasten. Nachdem dies
geschehen ist, gibt der Vorsitzende mit Dank für die Durchführung eines GRW-konformen
Architektenwettbewerbs und für die gastfreundliche Aufnahme den Vorsitz an den Vorstand der
Baugenossenschaft Geretsried zurück.
Herr Büttner bedankt sich seinerseits sehr herzlich bei den Mitgliedern des Preisgerichts sowie
allen, die zum Erfolg des Wettbewerbs beigetragen haben und schließt die Sitzung um 18.10
Uhr.
Die Wettbewerbsausstellung findet in der Zeit von Dienstag, 26.04.2005 bis Dienstag,
03.05.2005 im Foyer des Rathauses während der üblichen Öffnungszeiten statt.
Geretsried, den 22.04.2005
9
Tarnzahl 1001
Tarnzahl 1002
Tarnzahl 1003
Tarnzahl 1004
Tarnzahl 1005
Tarnzahl 1006
Tarnzahl 1007
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