140501_Die Klimaluege - Splitter-pfe

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Die Klimalüge
01.05.2014
Klimawandel: Mit religiösem Eifer predigen Politiker und „anerkannte“
Klimaforscher die bevorstehende Apokalypse. Propaganda ersetzt Argumente, die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt. An die
mittelalterliche Inquisition erinnert der Umgang mit Kritikern – höchste
Zeit zur Aufklärung. „Ihr müsst widerrufen!“ Bei diesem Satz fühlt man
sich unwillkürlich ins finsterste Mittelalter zurückversetzt. Sofort denkt
man an Folterkammern, brennende Scheiterhaufen und Namen wie
Kopernikus, Galilei oder Bruno. Wer allerdings glaubt, dass die Gelehrten
des Mittelalters die Letzten waren, die sich mit der ultimativen Aufforderung konfrontiert sahen, der irrt gewaltig.
Pure Blasphemie
Es ist gerade mal ein Jahrzehnt her, dass der österreichische Journalist
und Religionswissenschaftler Günther Nenning exakt die gleichen Worte
den deutschen Publizisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch von einem
Podium herab entgegenschleuderte. Und die amüsierten sich darüber auch
nur so lange, bis sie erfuhren: Das war ernst gemeint! Welche „Irrlehre“
aber hatten sie verbreitet, um den Zorn der Glaubenswächter auf sich zu
ziehen?
Es war das Buch „Öko-Optimismus“ – eine Bestandsaufnahme zahlreicher
positiver Entwicklungen im Umweltschutz, vom regenerierten Rhein bis
zur Rückkehr verloren geglaubter Tierarten. Allein der Titel muss von den
Hohepriestern der Neuzeit als pure Blasphemie empfunden worden sein.
Ökologie und Optimismus? Das verstiess damals wie heute gegen das
Dogma der stets und ständig vom Menschen bedrohten Umwelt. Demnach
hat der Mensch gefälligst an allen Übeln dieser Welt schuld zu sein und
dafür zu büssen!
Von der Wissenschaft zur Religion
Und wo büsst man für gewöhnlich? In der Hölle natürlich. Was fällt dem
interessierten Zeitungsleser dazu ein? Richtig: die Treibhaus-Hölle! Was
vor über 100 Jahren ein Forschungsansatz des Schweden Svante Arrhenius zur Erklärung der sich abzeichnenden Erderwärmung war, ist inzwischen zum unanfechtbaren Glaubensgrundsatz verkommen, der sich
jedweder sachlicher Auseinandersetzung versperrt.
Arrhenius meinte, das Kohlendioxid (CO2) sei der Verursacher der steigenden Temperaturen, da seine Konzentration in der Luft ebenfalls anstieg. Mittlerweile konnte die Wissenschaft unzweifelhaft belegen, dass in
der Erdgeschichte der CO2-Anstieg immer erst nach den Erwärmungen
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stattfand – also nicht deren Ursache, sondern höchstens Folge war.
Ahnungslos überzeugt
Das bestreitet heute auch kaum noch ein Klimaforscher. Jedoch ersannen
die Apokalyptiker unter ihnen eine neue Theorie, um das Kohlendioxid zu
verteufeln – aber nur das von Menschen durch Verbrennung fossiler
Rohstoffe gemachte. Demnach könne die Atmosphäre das „zusätzlich“
hineingeblasene CO2 nicht verkraften, wodurch es einen Rückkopplungseffekt mit der Temperatur gebe. Vereinfacht ausgedrückt: Temperatur
steigt – CO2 steigt – Temperatur steigt noch mehr usw.
Auch für diese These gibt es keinen Beweis. Man behauptet einfach, alle
anderen Ursachen für die Erderwärmung ausschliessen zu können, jedenfalls für die in den letzten 30 Jahren beobachtete.
Was dem geneigten Fernsehzuschauer und Zeitungsleser allerdings
unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass sowohl die Apologeten des
Weltuntergangs als auch seriöse Forscher von wesentlichen Klima beeinflussenden Faktoren bzw. deren Auswirkungen nur wenige oder gar keine
Kenntnisse haben.
„Klimakiller“ Nr.1
Zu diesen Faktoren gehören u. a. die Sonne, kosmische Strahlung und
Wasserdampf (Wolken). Letzterer ist für mindestens zwei Drittel des so
genannten „Treibhauseffekts“ verantwortlich, den Rest teilen sich Gase
wie Kohlendioxid und Methan. Dabei hinkt der Vergleich der Erdatmosphäre mit einem Treibhaus zwar gewaltig, eignet sich dafür aber ganz gut zur
bildhaften Veranschaulichung. Ausserdem: Ohne Treibhaus keine Treibhaus-Hölle!
Nach der Logik der Apokalyptiker wäre also der Wasserdampf „Klimakiller“
Nr.1 (Selbstverständlich ist auch dieser Begriff völlig blödsinnig, aber zu
Propagandazwecken bestens geeignet.) und nicht das Kohlendioxid.
Dummerweise sind das Verhalten des Wasserdampfes und die Wolkenbildung bisher kaum verstanden und können daher auch in keinem noch so
teuren Rechner sinnvoll simuliert werden.
Bekannt ist lediglich, dass Wolken in höheren Atmosphärenschichten
wärmende Wirkung haben, Wolken in niederen Schichten dagegen kühlende. Was bei diesen gegenläufigen Temperatureffekten unterm Strich
herauskommt, weiss kein Mensch.
Äussere Einflüsse
Ebenfalls nicht hinreichend erforscht ist der Einfluss kosmischer Strahlung
auf das Klima der Erde. Auch mit ihr könnten Temperaturschwankungen
erklärt werden. Die Strahlung entsteht durch explodierende Sterne in der
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Galaxie und enthält winzig kleine Partikel, welche in der Erdatmosphäre
zur Wolkenbildung führen können.
Entscheidend für Erwärmung oder Abkühlung ist dabei – wie eben beschrieben – ob und in welcher Grössenordnung sich Wolken in höheren
oder niederen Schichten der Atmosphäre bilden. Soweit, so unklar. Tatsächlich ist die Sache leider noch ein wenig komplizierter.
Gegen den permanenten „Beschuss“ aus dem All schützt uns nämlich das
Magnetfeld der Sonne. Je stärker es ist, desto grösser die Abschirmung.
Und im letzten Jahrhundert war es ungewöhnlich stark, worauf ein Teil der
Erderwärmung zurückgeführt werden könnte.
Diffamierung von „Abweichlern“
Der Geologe Prof. Jan Veizer und der Astrophysiker Prof. Nir J. Shaviv
halten das Zusammenspiel zwischen kosmischer Strahlung und solarem
Magnetfeld sowie der daraus resultierenden Wolkenbildung sogar für die
treibende Kraft des Klimas auf der Erde.
Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler – nach
Prüfung von zehn (!) Gutachtern – 2003 in der Zeitschrift „GSA Today“
der Geological Society of America – und machten sich damit der (Klima-)
Gotteslästerung schuldig. Denn was danach folgte, war eine Diffamierungskampagne der CO2-Ideologen im Stil der Inquisition.
In einer Pressemitteilung des federführenden Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) wurde die Arbeit der Wissenschaftler öffentlich als
„spekulativ“, „auf unsicheren Daten fussend“ und „methodisch sehr
fragwürdig“ herabgewürdigt. Die gezogenen Schlüsse seien „wissenschaftlich nicht haltbar“.
„Pensionär ohne Ausbildung“
Beweise für ihre vernichtenden Unterstellungen blieben die unterzeichnenden Professoren und Doktoren schuldig. Überhaupt ist diese Art und
Weise der Auseinandersetzung mit einer neuen Forschungsarbeit völlig
untypisch für Wissenschaftler – nicht jedoch für „führende“ Klimatologen.
Das gilt ganz besonders für Prof. Stefan Rahmstorf vom PIK, der auch vor
persönlichen Angriffen nicht zurückschreckt.
So bezeichnete er beispielsweise den deutschen Physiker Peter Dietze als
„Pensionär ohne naturwissenschaftliche Ausbildung“, der eine „Privattheorie“ vertrete. Dabei ist Dietze nicht nur Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik und war bei einem namhaften deutschen Konzern im Bereich Energieverteilung tätig, sondern beschäftigte sich zum Zeitpunkt dieser Äusserung schon länger mit der Klimatologie als Rahmstorf. Obendrein war
Dietze für den Weltklimarat (IPCC) als Gutachter tätig.
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Zwei Hundertstel Grad
Womit hatte er sich nun den Zorn des „Experten“ auf sich gezogen? Dietze
rechnete IPCC-Vertretern vor, dass die im Kyoto-Protokoll bis 2050
festgelegten CO2-Reduktionen zu einer Senkung der globalen Mitteltemperatur im Bereich von wenigen Hundertstel Grad Celsius führen würden.
Und zwar auch nur unter der Voraussetzung, dass alle grossen CO2Produzenten, wie die USA, Russland und China, mitmachen.
Selbstverständlich wird dabei die nicht bewiesene Annahme zugrunde
gelegt, dass Kohlendioxid überhaupt Einfluss auf die Temperatur hat.
Selbst dann aber wären die von Dietze errechneten 0.02 Grad so gering,
dass man sie praktisch nicht messen kann. Dietzes Rechnung hat übrigens
keiner der anwesenden IPCC-Vertreter widersprochen – bemerkenswert
für die „Privattheorie“ eines Rentners, oder?!
Das Eis wird dünn…
Wie Dietze haben sich im Laufe der letzten 20 Jahre immer mehr Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete die Mühe gemacht, die apokalyptischen Szenarien der Untergangspropheten im Detail zu überprüfen. Im
Ergebnis konnte so Schritt für Schritt ein Mythos nach dem anderen
entzaubert werden.
Vielleicht liegen in dieser Entwicklung auch die Gründe für die heftigen
Angriffe gegen die so genannten „Skeptiker“ und „Leugner“: Das Eis,
welches die Katastrophenprediger davonschmelzen sehen, befindet sich
wohl vornehmlich unter ihren eigenen Füssen. Leider trauen sich die
erstaunlich gleichförmig auf der CO2-Welle mitschwimmenden grossen
Medien kaum noch, Forschungsergebnisse zu publizieren, welche die
vermeintlich bedrohlichen Szenarien widerlegen. Doch dem kann Abhilfe
geschaffen werden:
Mythos 1: Die Eisbären sterben aus
Tatsächlich basiert die ständig verbreitete Version vom aussterbenden
Eisbär auf einer einzigen Population in der westlichen Hudson Bay. Diese
ist um ein Viertel geschrumpft. Wie es aber mit der Art insgesamt aussieht, erklärte der eingangs erwähnte „Öko-Optimist“ Dirk Maxeiner dem
P.M. Magazin (Ausgabe 5/2007): „Von 13 kanadischen Eisbär-Populationen sind elf stabil oder nehmen sogar zu…
Um den globalen Gesamtbestand eines Wildtieres zu ermitteln, werden in
abgegrenzten Gebieten Stichproben erstellt, die man dann hochrechnet.
Das Ergebnis beim Eisbären: 1950 gab es 5’000 Exemplare, 1965 bis
1970 lag die Zahl bei 8’000 bis 10’000, 1984 bei 25’000 und 2005 bei
20’000 bis 25’000.“
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Selbst wenn es wärmer werden sollte, dürfte das für die Eisbären kaum
ein Problem darstellen, kamen sie doch in der Vergangenheit mit vergleichbaren Klimaschwankungen auch zurecht. Schliesslich ist Ursus
maritimus „nicht erst vor Kurzem vom Himmel gefallen“, wie Maxeiner
treffend formuliert.
Mythos 2: Massenhaftes Artensterben
Hier sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass das Unfug ist. Nicht
umsonst findet sich die grösste Artenvielfalt in Äquatornähe (wo es am
wärmsten ist) und nimmt zu den Polen hin ab.
In der Geschichte unseres Planeten waren die Warmzeiten die artenreichsten, in den Eiszeiten nahm die Vielfalt ab. Einwand der Apokalyptiker: Die
Erwärmung geht zu schnell, als dass sich die Arten anpassen könnten.
Auch falsch: In der Vergangenheit hat es innerhalb weniger Jahrzehnte
deutlich drastischere Temperatursteigerungen gegeben als der jüngste
Bericht des IPCC in seinem „schlimmsten“ Szenario bis zum Jahr 2100
prophezeit (Von einer Prognose sprechen selbst die Wissenschaftler
angesichts der Unsicherheiten bei der Modellerstellung nicht.).
Mythos 3: Die Gletscher schmelzen
„Wie bitte? Das kann doch jeder in den Alpen selbst beobachten!“, mögen
Sie entrüstet antworten. Das stimmt – nur hat das nichts mit globaler
Erwärmung zu tun, sondern mit regionalen Wetterverhältnissen, insbesondere mit Temperatur- und Niederschlagsschwankungen. Gletscher
eignen sich also keinesfalls als „Klimazeugen“.
Weiterhin sollte man wissen: 99 Prozent des Gletschereises der Erde
befinden sich in der Antarktis und auf Grönland. Und die Antarktis kühlt
sich ab. Nur auf der antarktischen Halbinsel, die zwei Prozent der gesamten Landmasse des Südpols ausmacht, wurde eine Erwärmung verzeichnet.
Doch auch in den Alpen ist das Schrumpfen der Gletscher nichts Ungewöhnliches: Hier gab es in den letzten 10’000 Jahren mehrere Rückzugsphasen, die teilweise über den heutigen Stand hinausgingen.
Mythos 4: Der Meeresspiegel steigt
Streng genommen ist das richtig. Hier geht es vielmehr um die Dimensionen, die immer wieder in den Massenmedien auftauchen: Fünf Meter,
zehn Meter – Wer bietet mehr?
Die Realität sieht so aus: Der Meeresspiegel steigt gegenwärtig maximal
um drei Millimeter pro Jahr; das macht 30 Zentimeter in 100 Jahren. Für
ein deutliches Ansteigen gibt es keine Anhaltspunkte – im Gegenteil: In
der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg der Meeresspiegel stärker als
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in der zweiten.
Der aktuelle IPCC-Bericht gibt ein Intervall zwischen 19 und 59 Zentimetern bis zum Jahr 2100 an, der Höchstwert wurde gegenüber dem Vorbericht um ein rundes Drittel zurückgenommen – auf die Sintflut können wir
noch lange warten.
Mythos 5: Wetterextreme nehmen zu
Das ist vor allem bei Politikern ein sehr beliebtes „Argument“, um das
gemeine Wahlvolk für unsinnige Zwangsabgaben gefügig zu machen.
Dabei lassen sich Häufung oder zunehmende Intensität von Unwetterkatastrophen in den letzten 100 Jahren durch keine einzige Statistik belegen.
Im übrigen beisst sich hier die Katze in den Schwanz. Die „globale“
Erwärmung findet nämlich hauptsächlich auf der Nordhalbkugel statt.
Folglich verringert sich die Temperaturdifferenz zum Äquator, wenn auch
nur leicht. Diese ist wiederum wesentlich für die Entstehung von Stürmen.
Ergo: Geringerer Temperaturunterschied – weniger Stürme.
Zugenommen hat lediglich die öffentliche Aufmerksamkeit dafür, nicht
zuletzt begünstigt durch moderne Kommunikationsmittel, satellitengestützte Wetterbeobachtung und dichtere Besiedlung. So entgeht heute
keinem Meteorologen mehr ein Hurrican in der Karibik oder ein Tornado in
der Eifel.
Nicht unterschlagen werden soll, dass die materiellen Schäden zugenommen haben. Das hat aber nichts mit klimatischen, sondern wirtschaftlichen
Verhältnissen zu tun. Durch wachsenden Wohlstand wird mehr und höher
versichert. Die Zahl der Todesopfer extremer Wetterereignisse ist, verglichen mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, stark rückläufig. Schliesslich
darf nicht vergessen werden, dass Wetterereignisse lokal oder regional
auftreten und mit Klimaveränderungen nicht zwangsläufig etwas zu tun
haben müssen.
Durchgefallen, Herr Professor!
Die Reihe der Mythen liesse sich fast beliebig fortsetzen: Golfstrom versiegt – Eiszeit (bei gleichzeitiger globaler Erwärmung!) – Weltuntergang;
Permafrostboden taut – Methan steigt auf – Treibhaus-Hölle; Grönland
schmilzt – Meeresspiegel steigt – Südsee-Inseln gehen unter usw.
In den letzten beiden Jahrzehnten wurden beinahe wöchentlich neue
„Beweise“ für die durch den Menschen verursachte drohende „Klimakatastrophe“ präsentiert. Für ausnahmslos alle fanden sich später ganz natürliche Erklärungen bzw. Widerlegungen. Nichts – aber auch gar nichts – hat
etwas mit dem CO2-Ausstoss durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe zu
tun.
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Und das ist nicht die Ignoranz eines durchgeknallten Schreiberlings,
sondern die Erkenntnis zahlreicher Wissenschaftler, deren Forschungsergebnisse von Fach- und Massenmedien schlicht unterschlagen werden.
In einem öffentlichen Schlagabtausch mit dem erwähnten Potsdamer
Klimatologen via Internet zieht der deutsche Physiker Alvo von Alvensleben folgende Bilanz: „Die globale Erwärmung ist ein Gespenst, das bei
allen Tests auf seine reale Existenz durchgefallen ist. Klimatologen wie
Sie, Herr Prof. Rahmstorf, stricken mit der Autorität Ihres Titels an einer
Legende, die unsere Volkswirtschaft nach Schätzung des Wirtschaftsministeriums 250 Mrd. Euro bis 2020 kosten wird – und wenn sie den erhofften
Erfolg hat, wird sie die globale Temperatur bis 2050 um 0,02 Grad Celsius
senken.
Werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht und tragen Sie dazu bei, einer
unvernünftigen Politik (Zertifikathandel!) mit unvernünftigen Zielen
(Verminderung der Nahrungsmittelproduktion, Verteuerung der Energie,
Verlust von Arbeitsplätzen) ein Ende zu machen!“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Klimawandel
Die so genannte Klimaerwärmung ist in aller Munde – doch wenige wissen
was die Begriffe Klima und im Weiteren dann Klimaerwärmung eigentlich
bedeuten. Es handelt sich hier um aufbereitete Daten aus der Vergangenheit, wobei das Wetter und die Witterung über lange Zeiträume beobachtet werden. Eine Vorhersage der zukünftigen Entwicklung des Klimas ist
sehr schwierig, und angesichts der Tatsache, dass das Wetter nur für ca.
5 Tage im voraus berechnet werden kann, nach Meinung mancher Experten sogar fast unmöglich.
Wenn es dann um die Ursachen dieser Erwärmung geht, scheiden sich
endgültig die Geister! Der Klimaforscher Dr. Ludwig Hoffmann ist einer
dieser Gegenstimmen – er glaubt nicht, dass CO2 die Ursache einer
relevanten Erwärmung des Planeten sein kann und stellt auch viele andere
Thesen rund ums Klima in Frage. In der Sendung wird er seinen Standpunkt darlegen und uns beim Entschlüsseln des Klimarätsels wieder ein
Stück weiter bringen…
Die Religion der Klimaschützer bekommt einen saftigen Dämpfer, wenn
man sich dieses Video mit Fakten zum anthropogenen Klimawandel
anschaut. Es werden die einzelnen Manipulationen seitens der Wissenschaft und des IPCC beleuchtet und mit entsprechenden Fakten widerlegt.
Michael Limburg ist der Vizepräsident des Europäischen Institutes für
Klima und Energie.
„Klimakatastrophe“, „Erderwärmung“, „Treibhauseffekt“ – Begriffe, die in
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aller Munde sind und von bevorstehenden, apokalyptischen Katastrophen
künden. Der ehemalige ZDF-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne zieht gegen
diese neue Ersatzreligion zu Felde.
Nirgendwo auf der Welt gibt es ein eigenständiges Studium der Klimatologie, das mit einem akademischen Grad “Diplom-Klimatologe” abschliesst.
Das liegt einfach in der Definition des Begriffes “Klima” als “mittlerem
Wettergeschehen” an einem Ort über eine 30-jährige Periode begründet.
“Klimawerte” sind statistische Abfallprodukte vorangegangenen Wetters,
gemessener Wetterdaten. “Klima” ist – so Wolfgang Thüne – kein Naturvorgang und deren Gebilde, wie das “Azorenhoch” oder “Islandtief”, sind
statistische Konstrukte. Es sind fiktive Gebilde ohne Dynamik und Leben
und daher für die synoptische Meteorologie wie die täglichen Wettervorhersagen absolut unbrauchbar. Der Schwindel mit der “Klimakatastrophe”
fällt den wenigsten Menschen auf, weil der Schwindel als Mehrheitsmeinung der weltbesten Klimaexperten verkauft wird.
Wer aus Angst vor der “Höllentemperatur” dafür plädiert, dass die Staaten
der “Wissenschaft” Unsummen von Steuergeldern bereitstellen, um
erforschen zu lassen, wie man CO2 “sequestrieren” und in den Tiefen der
Erde wie der Ozeane versenken könne, der handelt lebensfeindlich und
leugnet alles biologische wie physikalische Grundwissen. Seit mehreren
Jahren jetten gigantische Karawanen an “Klimaexperten” mitsamt den
politischen wie publizistischen Stimmungsfängern von einer Klimakonferenz zur anderen durch die Welt, um unter Verschwendung von Ressourcen die Schonung der Ressourcen zu predigen. Sie erklären den Luftverkehr für mitverantwortlich an der “Klimakatastrophe”, kaufen sich aber
mit Steuergeldern ihr ach so schlechtes Gewissen “frei” und spendieren
grosszügig mit unseren Steuergeldern ein Windrad in Nairobi! Was kann
sich die Politik noch an Lächerlichkeiten leisten, bevor uns ein Licht
aufgeht und die Erkenntnis dämmert, dass “Klimaschutz” nur ein Vorwand
ist, um per Ablasshandel in einer globalisierten Welt Geld und Macht
umzuverteilen.
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