dentalnews - Zahnmedizinischen Zentrum Jordan Fillies

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dental news
Gerade ist gesünder
Kieferorthopädie in neuen Räumen
Liebe Patienten …
die Resonanz auf unsere erste Ausgabe der dentalnews ist sehr positiv.
Viele von Ihnen haben uns in den
Sprechstunden darauf angesprochen.
Das freut uns, zeigt es doch, dass es
gut ist, Ihnen nicht nur im persönlichen
Gespräch Einblicke in die Arbeit
unseres zahnmedizinischen Zentrums
und dessen umfassende Versorgung zu
geben.
In dieser Ausgabe widmen wir uns u.a.
der neuen zahnschonenden Methode
des Laser-Bleachings. Ferner werden
wir Ihnen einen Ausblick auf unsere
im März 2011 geplante Praxiserweiterung geben – unsere kieferorthopädische Abteilung zieht in die neuen
Räume in der ersten Etage.
Sollten Sie Anregungen und Fragen zur
dentalnews haben, sprechen Sie uns
einfach an oder schicken Sie eine Mail.
Einige von Ihnen werden es mitbekommen haben – lauter Bohrlärm
im zahnmedizinischen Zentrum. Aber keine Angst, das waren nicht wir
Ärzte, sondern die Handwerker, die seit Wochen die Räumlichkeiten im
Obergeschoss umbauen.
Mit dem Baulärm ist es aber bald
vorbei, denn spätestens Ende Februar
zieht die kieferorthopädische Abteilung ein. Schwerpunkt sind unsere
jungen Patienten, für die wir eine ganz
auf deren Bedürfnisse abgestimmte
medizinische Leistung anbieten. Denn
die Patienten werden immer jünger.
Hat man noch vor einiger Zeit die
kieferorthopädische Behandlung dann
vorgenommen, wenn alle bleibenden
Zähne durchgebrochen waren, so
werden heute die ersten kieferorthopädischen Kontrollen im frühen Wechselgebiss vorgenommen. Denn je früher
eine drohende Fehlstellung der Zähne
erkannt wird, desto einfacher und wirk-
samer lassen sich längere Behandlungsprozeduren verhindern. Und damit sich
unsere jüngeren Patienten dort auch
wohl fühlen, wird das Wartezimmer mit
einer Spielecke eingerichtet, in der auch
zwei Spielkonsolen eventuelle Wartezeiten verkürzen.
Insgesamt umfasst der Umbau neben
zwei Büros, einem Wartezimmer, der
Rezeption, einem Besprechungsraum,
einem Sterilisationsraum nunmehr vier
weitere Behandlungszimmer. Insgesamt
verfügen wir damit über 13 Behandlungsräume in unserer Praxis, in denen
wir Sie noch mehr als bisher umfassend
zahnmedizinisch betreuen können.
Herzlichst
Wolfgang Jordan
Dr. Frank Fillies
AUSGABE 1|2011:
Livebilder aus dem Mund
Innovative Optik dank Intraoraler Kamera 2
Weniger ist mehr
Zahnschonende minimalinvasive
Mikrofüllungen
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Wenn‘s im Kiefer knackt
Funktionsdiagnostik bringt das Gebiss
ins Gleichgewicht
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dentalnews
Weiterbildung
Livebilder aus dem Mund
Dass Zahnärzte allenthalben an
Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen, hört man
häufig.
Innovative Optik dank Intraoraler Kamera
Aber unsere Kolleginnen und Kollegen aus der zahnmedizinischen Assistenz, der Prophylaxe, dem Labor
und dem Qualitätsmanagement
sind mindestens genauso engagiert,
wenn es darum geht die Leistungen
unseres zahnmedizinischen Zentrums
zu optimieren. Unser Ziel ist es, dass
Sie als Patient eine Toppleistung von
uns allen erhalten. Unser Wunsch ist
es, dass sie nicht nur zufrieden sind,
sondern ein Rundum gutes Gefühl
haben. Deshalb setzen wir in unserer
Arbeit auch nicht auf kurzfristige
Erfolge, sondern auf Nachhaltigkeit.
Um alle Disziplinen und Mitarbeiter
in unserem Haus miteinander eng
zu „verzahnen“, so dass jeder weiß
was zu tun ist um eine Behandlung
so optimal wie möglich zu gestalten,
bemühen sich weit über 40 toppausgebildete Fachkräfte.
Sollten Sie, Ihre Kinder oder Freunde
Interesse haben bei uns im Team
mitzuarbeiten – sprechen Sie uns an.
Wir suchen immer gute Mitarbeiter,
die unser Team verstärken.
Ihr Praxisteam
Sie ist nur so groß wie ein Kugelschreiber, liefert aber gestochen
scharfe Bilder von Mund, Zähnen
und Zahnfleisch. Die intraorale
Kamera unterstützt den Zahnarzt bei
der Diagnose und Therapie­planung.
In der Zahnheilkunde ist es enorm wichtig, Strukturen und krankhafte Vorgänge
zu erkennen und sie auch darzustellen.
Diese sind aber manchmal sehr klein
und mit dem bloßen Auge relativ schwer
zu sehen. Eine Intraoralkamera hat sich
hier vielfach als Hilfsmittel bewährt: Das
digitale Hightech-Gerät liefert aussage-
kräftige Bilder in zigfacher Vergrößerung
und zeigt ein millimetergenaues Bild von
den Schäden an einem Zahn oder vom
Zustand der Mundschleimhaut, was oft
nur mit dem Mikroskop zu sehen wäre.
Die Aufnahmen können in der Regel
direkt am Stuhl betrachtet und ausgewertet und für spätere Verwendung
gespeichert werden. So ist nicht nur der
Behandler, sondern auch der Patient voll
im Bilde. Dies dient nicht nur dem bloßen
Staunen und Interesse, sondern vielmehr
der Aufklärung und Verdeutlichung,
welche Krankheiten vorliegen und welche
Behandlungsmöglichkeiten sich ergeben.
Einen Zahn zulegen
Implantate sind erste Wahl bei Zahnersatz
Müssen Zähne gezogen werden, braucht man Ersatz. Das kann ein künstliches Gebiss oder eine Brücke zwischen zwei Zähnen sein.
Besser allerdings ist ein Implantat.
Seit 40 Jahren sind Implantate in
Gebrauch und sie haben sich bewährt:
Jährlich werden etwa 1 Million der künstlichen Zahnwurzeln allein in Deutschland
gesetzt. Implantate bestehen aus drei
Teilen: Der eigentliche Implantatkörper
aus Titan wird in den Kiefer geschraubt
und wächst dort fest. In diese künstliche
Zahnwurzel schraubt man dann einen
Pfosten, der dann später die so genannte
Suprakonstruktion, also den eigentlichen
Zahnersatz, trägt. Das kann eine Krone,
eine Brücke oder auch eine Prothese
sein.
„Wenn es um den Ersatz eines oder
mehrerer Zähne geht, sind Zahnimplan-
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tate die erste Wahl“, sagt der Zahnarzt
und Implantologe Dr. Frank Fillies. Der
Mediziner weiß auch warum: „Im Gegensatz zur klassischen Krone oder Brücke
müssen bei Implantaten gesunde Nachbarzähne nicht beschliffen werden. Die
gesunde Zahnsubstanz bleibt vollständig
erhalten.“ Zudem übertragen Implantate die Kaukräfte auf den umgebenden
Knochen und regen damit dessen natürlichen Stoffwechsel an. Der gefürchtete
Knochenschwund mangels Belastung wird
so erfolgreich verhindert. Kein Wunder,
dass Implantate so beliebt sind und in
Zukunft vermutlich noch häufiger eingesetzt werden.
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Weniger ist mehr
Zahnschonende minimalinvasive Mikrofüllungen
Die moderne Zahnmedizin ist immer
bestrebt, möglichst viel gesunde,
eigene Zahnsubstanz zu erhalten.
Darum ist es wichtig, Karies bereits
frühzeitig im Anfangsstadium zu
erkennen und zu behandeln, damit
sie sich nicht ausbreiten und weitere
Zahnsubstanz zerstören kann.
Karies beginnt mit Bakterien und einem
sehr kleinen Loch im Zahn. Wenn sie in
diesem Stadium entdeckt und entfernt
wird, ist der Verlust an gesunder Zahnsubstanz minimal. Aus diesem Grund
wurden hochmoderne Diagnoseverfahren wie z.B. die Laserfluoreszenzmethode entwickelt, um möglichst frühzeitig
Karies zu entdecken. Einmal erkannt,
kann sie entfernt und mit einer minimalinvasiven, schonenden Füllung im Zahn
dauerhaft verschlossen werden.
Diese so genannten Mikrofüllungen sind
so klein, dass sie häufig nur mit Unter-
stützung einer Lupenbrille durchgeführt
werden können. Nach Entfernung der
Karies wird der Zahn intensiv gereinigt und eine speziell entwickelte Säure
auf den Zahn aufgetragen, um den
späteren Verbund zwischen Kunststoff
und Zahn zu gewährleisten. Nun wird
ein sehr dünnfließender zahnfarbener
Kunststoff auf den Zahn aufgetragen
und mit einer Lichtlampe vollständig
ausgehärtet. Die anschließende Politur
schließt die Füllung ab.
Bis(s) ins kleinste Detail
Mit dem 3-D-Scanner zu perfektem Zahnersatz
Was man mit der 3-D-Methode alles
anstellen kann, sieht man nicht nur
im Kino, sondern auch in unserem
Dentallabor. Dort wird mit einem
3-D-Scanner von den Zahnabdrücken ein dreidimensionales, digitales
Bild erstellt.
Durch eine spezielle Software können
wir nun am Bildschirm diesen digitalen
Abdruck bis in die kleinsten Details
optimieren und erhalten dadurch ein
virtuelles Modell, das als Vorlage für die
Weiterverarbeitung an der CAD-Fräse
dient. Diese wiederum kann den Zahnersatz oder die Krone aus den unterschiedlichsten Materialien herausfräsen. Die
Vorteile sind höchste Präzision und Passgenauigkeit. Dennoch wird das Werkstück
einer intensiven manuellen Qualitätskontrolle durch unser Labor unterzogen und
bei Bedarf nachgearbeitet.
Neue Sprechstundenzeiten
Ab dem 1. März 2011 gelten für
das zahnmedizinische Zentrum neue
Sprechstunden.
Von Montag bis Freitag stehen wir für
Sie von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr und
am ersten Samstag im Monat von
9.00 Uhr bis 14.00 Uhr zur Verfügung.
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dentalnews
Wenn’s im Kiefer knackt
Funktionsdiagnostik bringt das Gebiss ins Gleichgewicht
Stress, ein falscher Biss oder auch
ungenau sitzender Zahnersatz
können Kopfschmerzen und Verspannungen verursachen. Die
Funktionsdiagnostik hilft, mögliche
Ursachen ausfindig zu machen und
zu beseitigen.
Zähneknirschen, Schmerzen im Kopf,
Nacken oder Rücken – Auslöser dafür
kann eine Funktionsstörung des Kausys­tems sein, also der Zähne, der Kaumuskeln oder der Kiefergelenke. Die
Ursachen sind vielfältig: Stress, Fehlkontakte der Zähne oder ein falscher
Zusammenbiss spielen oft eine tragende
Rolle. Um solche Störungen aufzuspüren, kommt die so genannte Funktions­
diagnostik zum Einsatz. Gerade bei
umfassenden zahnärztlichen Behandlungen wird der Funktionalität besondere
Aufmerksamkeit gewidmet: Schlecht
gestalteter Zahnersatz ist häufig der erste
Schritt in Richtung Funktionsstörung.
Mit Hilfe der Funktionsdiagnostik wird
das komplette Kausystem analysiert,
um die Ursachen zu ermitteln und zu
behandeln: Je nach Befund reichen die
Therapien von einfachen Lockerungs­
Geprüfte Wertarbeit
Qualität und Qualitätssicherung – dies
sind Begriffe, die in den letzten Jahren
sehr in den Vordergrund getreten sind.
Aber Qualität geht nicht per Knopfdruck! Wer Qualität nachweisen will,
muss Transparenz schaffen und die
Qualität messen. Das bedeutet für uns,
den Patienten in den Mittelpunkt unseres
Praxisalltages zu stellen, von seinem
Empfang in der Praxis, in der Beratung,
Behandlung und Betreuung, bis hin zum
Zeitpunkt, wo er unsere Praxis verlässt.
Alle Arbeitsabläufe und Behandlungsschritte, beispielsweise von der Terminvergabe über die Aufbereitung
der Instrumente, der zahnärztlichen
Behandlung bis hin zur Leistungsabrechnung, werden in Bezug auf Qualität
geplant und dokumentiert, umgesetzt,
kontrolliert und ständig verbessert.
So erreichen wir eine gleichbleibende
Behandlungsqualität auf hohem Niveau
und neuestem wissenschaftlichen Stand
und die Sicherheit, Behandlungsfehler
möglichst zu vermeiden. Zufriedene
Patienten – das ist für uns Qualitäts­
management.
Multimedia im
Behandlungszimmer
Ob Bildschirm über dem Behandlungsstuhl oder Flatscreen an der Decke – die
multimediale Welt hat längst in unserem
zahnmedizinischen Zentrum Einzug gehalten. Und das hat auch gute Gründe. So
können wir digitale Röntgenbilder direkt
über dem Behandlungsstuhl zur diagnostischen Kontrolle abrufen. Oder auch
Fotos, die wir mitunter anfertigen,
um den Behandlungsfortschritt zu dokumentieren. Und auch die Flatscreens an
der Decke haben einen durchaus therapeutischen Sinn. Eindrucksvolle Filme mit
sehr beruhigenden Aufnahmen sollen den
sehr nervösen Patienten zur Entspannung
verhelfen.
Qualitätsmanagement in der Praxis
Patienten brauchen die Sicherheit, dass sie sorgfältig und qualifiziert behandelt werden. Ein professionelles Qualitätsmanagement
sorgt dafür, die Zufriedenheit aller Beteiligten zu erhöhen.
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übungen über eine Aufbissschiene bis hin
zur Einbeziehung von Spezialisten aus
anderen Fachbereichen wie Orthopädie
oder Physiotherapie.
dentalnews
Verdunkelungsgefahr
Strahlend weiße Zähne durch Laser-Bleaching
Gels eingesetzt, die sauer reagieren und
damit den Zahnschmelz angreifen.
Die Behandlung dauert ca. eine Stunde
und bei normaler Zahnpflege hält die
lasergestützte Zahnaufhellung erfahrungsgemäß ein paar Jahre. In der
Regel ist nur eine Behandlung nötig.
Es gibt allerdings Fälle, in denen zwei
oder mehr Sitzungen erforderlich sind,
wenn die Verfärbungen durch Antibiotika verursacht worden sind. Farben
von bestehenden Füllungen und Kronen
können durch das Laser-Bleaching nicht
aufgehellt werden.
Wenn Sie eine lasergestützte Zahnaufhellung wünschen, sprechen Sie uns bitte
einfach an. Wir können Ihnen sagen, wie
das erwartete Ergebnis ausfallen wird.
Das sollten Sie nach
einer Bleaching-Behandlung
beachten …
Achtung – Verdunkelungsgefahr:
Kaffee, Tee, Rotwein und Tabak
sorgen mit ihren Gerbstoffen für
Verfärbungen auf der Zahnoberfläche. Schonende Abhilfe leistet das
Laser-Bleaching.
Das Zähne sich verfärben – ob durch
Gerbstoffe oder altersbedingt –, ist völlig
normal. Doch wie kommt man wieder zu
strahlend weißen Zähnen? Im Prinzip ist
es ganz einfach: regelmäßige und vor
allem richtige Zahnpflege. Aber auch
dann werden sich die Zähne im Laufe
der Zeit durch Ablagerungen auf der
Zahnoberfläche verfärben.
In unserem zahnmedizinischen Zentrum
bieten wir Ihnen eine neue Behandlungsmethode an, die zahnschonend diese
Verfärbungen durch das Laser-Bleaching
beseitigt.
Hierbei wird ein Bleaching-Gel, in der
Regel Wasserstoffperoxid, auf die Zähne
aufgebracht und mit einem Laserlicht
aktiviert. Das Bleaching-Gel reagiert
basisch und schädigt den Zahnschmelz
nicht, weshalb diese Methode auch
zahnschonender ist. Das Laser-Bleaching
ist für den Patienten schmerzfrei und die
behandelten Zähne reagieren nach der
Behandlung auch nicht empfindlich.
Beim konventionellen Bleaching werden
In den ersten 24 Stunden nach
der Bleaching-Behandlung reagieren Ihre Zähne noch relativ stark
auf Verfärbungen. Vermeiden
Sie daher den Genuss von Tabak
und den Verzehr von Speisen und
Getränken, die Verfärbungen hervorrufen können. Hier eine kleine
Auswahl der Dinge, auf die Sie verzichten sollten:
• Kaffee oder Tee
• Rotwein
• Senf oder Ketchup
• Beeren, dunkle Fruchtsäfte,
dunkles Gemüse
• Dunkle Fleischsorten
• Colahaltige Getränke
• Speisen und Getränke mit künstlichen Farbstoffen
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dentalnews
Ganz schön gesund im Mund
Gesundes Zahnfleisch: Basis gesunder Zähne
Zertifizierte Implantologie
Ästhetische Zahnmedizin
Kieferorthopädie
Prophylaxe
Die moderne Zahnmedizin kann einiges für ein strahlendes Lächeln
tun. Genauso wichtig wie die Optik ist aber auch die so genannte
„rosa Ästhetik“, das Aussehen und die Gesundheit des Zahnfleisches.
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Wolfgang Jordan
Dr. Frank Fillies
Dr. Christine Fillies
Dr. Beatrix Blumentrath
Dominik Breuer
Anschrift:
Jordan Fillies • Zahnärzte
Zahnmedizinisches Zentrum
Zur Waldbühne 3
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: 0 54 01 87 06 0
Fax: 0 54 01 87 06 20
www.jordan-fillies.de
[email protected]
Gesundes Zahnfleisch ist das beste
Fundament für gesunde Zähne ebenso
wie für künstlichen Zahnersatz. Gesundes Zahnfleisch ist fest, rosa und hat ein
harmonisches Profil. Krankes, entzündetes Zahnfleisch dagegen ist dunkelrot, schmerzempfindlich, blutet leicht
und kann unangenehm riechen. Dafür
gibt es viele Ursachen: Auslöser ist in
den meisten Fällen falsches oder nicht
ausreichendes Zähneputzen. Dann kann
sich bakterieller Belag (Plaque) an den
Zähnen festsetzen und das Zahnfleisch
entzündet sich.
Spätestens jetzt wird es gefährlich für die
Zähne. Denn wer jetzt nichts unternimmt,
kann am Ende sogar Zähne verlieren.
Deshalb sollte man mit Zahnfleischbluten
sofort zum Zahnarzt gehen. Denn nur
der Fachmann kann den Ursachen auf
den Grund gehen, eine exakte Diagnose
stellen. Aber auch der Patient ist gefragt:
Tägliche gründliche Mundhygiene ist ein
Muss. Wir zeigen gerne, wie man es
richtig macht. Denn Vorbeugen ist und
bleibt der sicherste Weg, um Zähne und
Zahnfleisch lange gesund zu erhalten.
Alarmstufe Rot
Neben Mundgeruch deuten weitere
Warnsignale darauf hin, dass sich
eine chronische Zahnfleischentzündung entwickelt:
•Beim Putzen tritt häufig Zahnfleischbluten auf.
•Die Zähne reagieren empfindlich
auf heiß und kalt.
•Das Zahnfleisch ist geschwollen.
•Im Bereich der Zahnhälse sind
sichtbare Lücken entstanden und
die Zähne wirken länger als früher.
•Das Zahnfleisch ist nicht mehr
fest und rosa, sondern rot und
schmerzempfindlich.
Impressum dentalnews
Wolfgang Jordan, Dr. Frank Fillies
Erscheinungsweise: 2 x pro Jahr
dentalnews ist ein persönliches
Informationsmedium Ihres Zahnarztes.
Fotos: Praxis Jordan Fillies, proDente,
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