Wir bauen, mit Herz und Verstand. aktuell | 1 | 2011

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Wir bauen,
mit Herz und
Verstand.
aktuell | 1 | 2011
Elementare Neuerungen.
Neues Design, neue Struktur – und neues Leit­
thema: Nachdem wir uns in den vorangegan­
genen Ausgaben der domoplan aktuell mit den
menschlichen Sinnen beschäftigt haben, wollen
wir uns nun den vier Elementen widmen.
Feuer, Wasser, Erde und Luft: Für die alten Grie­
chen waren dies die Grundstoffe, aus denen sich
die Welt zusammensetzt. Inzwischen wissen
wir, dass die Sache doch etwas komplexer ist.
Dennoch haben die vier Elemente als Grund­
idee noch heute ihre Bedeutung – auch für das
moderne Bauen. In unserer neuen Serie möch­
ten wir das genauer untersuchen. In der ersten
Folge beschäftigen wir uns mit dem Element
Feuer – und daraus resultierend mit dem Thema
Brandschutz.
Der Brandschutz.
Moskau: 27.000 Brände, 400 Tote
London: 55.000 Brände, 70 Tote
Paris: 20.000 Brände, 60 Tote
Berlin: 7.500 Brände, 30 Tote
Sachschäden in Milliardenhöhe*
* World Fire Statistics 10/2005
Brandgefährlich: Feuer.
Der Brandschutz hat sowohl für den Neubau als
auch für das Bauen im Bestand, beides Leis­
tungsbereiche von domoplan, eine zentrale Be­
deutung. Feuer bedeutet für jedes Gebäude und
für jeden Menschen eine große Gefahr, die es
zu vermeiden gilt. Die gesetzlichen Grundlagen
hierfür sind in den Bauordnungen und Sonder­
bauverordnungen der Länder festgelegt. Um den
Brandschutz zu differenzieren und professionell
zu organisieren, unterscheidet man vier Bereiche:
den baulichen, den anlagentechnischen, den be­
trieblich-organisatorischen und den abwehrenden
Brandschutz.
1. Baulicher Brandschutz
Für Gebäude gibt es je nach Nutzungsart unter­
schiedliche Mindestanforderungen. Bautechnisch
werden z.B. Brandabschnitte gebildet, feuerwider­
standsfähige Bauteile definiert, und es wird die
Lage und Länge von Rettungswegen festgelegt.
2. Anlagentechnischer Brandschutz
Mit dem Einsatz von speziellen Anlagen werden
Brandrisiken minimiert, Flucht- und Rettungs­
wege gesichert und Funktionen aufrechterhalten.
Diese Anlagen, z.B. Sprinkler-, Brandmelde- oder
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen, sind zum Teil
baurechtlich gefordert, werden aber auch aus pri­
vatwirtschaftlichem Interesse errichtet – schließ­
lich möchte man Leben und Eigentum bestmög­
lich schützen.
3. Betrieblich-organisatorischer Brandschutz
Zu diesem Bereich zählen Fluchtwegepläne,
Brandschutzordnungen oder Verhaltensanwei­
sungen für Personen im Brandfall. Auch die Be­
stellung von Brandschutzbeauftragten ist unter
dem Begriff „organisatorischer Brandschutz“ zu
finden. Man will damit erreichen, dass im Falle
eines Brandes geregelte Abläufe definiert sind,
um die Gefahren für Personal und ortsunkundige
Personen zu minimieren. Auch die Aufstellung ei­
ner Betriebs- oder Werksfeuerwehr gehört zu den
organisatorischen Maßnahmen.
pflichtet, eine Feuerwehr zu unterhalten. In der
Industrie können Werks- oder Betriebsfeuerweh­
ren eingesetzt werden.
Alle Brandschutzbereiche müssen in einem defi­
nierten Rahmen die gesteckten Schutzziele errei­
chen. Dies kann auf vielfältige Weise geschehen.
Eine allumfassende Sicherheit lässt sich jedoch
bei allen Anstrengungen nicht erreichen, da die
Brandschutzmaßnahmen insgesamt auch wirt­
schaftlich vertretbar sein müssen. domoplan
berät seine Kunden, um Sicherheit und Kosten in
eine gute Balance zu bringen.
4. Abwehrender Brandschutz
Das Aufstellen, Organisieren und Unterhalten der
Feuerwehr ist im Bereich abwehrender Brand­
schutz angesiedelt. Die Aufgaben bestehen
hauptsächlich aus der Brandbekämpfung und
der technischen Hilfe. Die Feuerwehren können
privat oder öffentlich sein. Jede Gemeinde ist ver­
domoplan
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Wohnungsbau.
Ob es um Sanierung, Modernisierung,
Neubau oder Umbau geht: Komplexe Auf­
gaben werden leichter, wenn man einen
Partner mit besonderen Kompetenzen
hat. Unsere Kunden schätzen besonders,
dass uns Qualität genauso wichtig ist
wie ihnen.
Mehrfamilienhäuser in Kettwig.
Eigentumswohnungen in Berlin.
Im rückwärtigen Bereich der Ruhrtalstraße im idyllischen Stadtteil Essen-Kett­
wig befand sich früher ein Recyclinghof: In nur knapp 11 Monaten Bauzeit hat
domoplan im Auftrag der Allbau AG, Essens größtem Wohnungsunternehmen,
hier nun drei Mehrfamilienhäuser im Stile moderner Stadtvillen mit je acht
Wohneinheiten schlüsselfertig gebaut. Am Anfang standen recht zeitintensive
Erdarbeiten, bedingt durch die frühere Nutzung des Geländes. Der brillante
Sommer 2010 ermöglichte dann eine störungsfreie Erstellung des Rohbaus.
Die Kellergeschosse mit Doppelwandelementen als „weiße Wanne“, Filigran­
decken mit Aufbeton und großformatige Plansteine in den Obergeschossen
erlaubten einen tagtäglich sichtbaren Fortschritt der Arbeiten – ganz zur Freu­
de der Nachbarschaft, die von Beginn an regelmäßig über den Baufortschritt
informiert wurde. Ganz im Sinne einer klimaschonenden Bauweise wurden die
Häuser nach dem KfW-Effizienzhaus 70 Standard errichtet. Auf den südlichen
Dachflächen wurden Solaranlagen montiert. Die Solarthermie deckt den Wär­
mebedarf für das Warmwasser zu gut 40%.
Durch den Einbau von Fahrstühlen und bodengleichen Zugängen zu Duschen
und Balkonen/Terrassen erfüllen alle Wohnungen die Vorgaben für barriere­
freies Wohnen – dank öffentlicher Förderung sind sie dabei erschwinglich.
Im Berliner Kiez Friedrichshain wurde eine Baulücke in der Jungstraße
durch einen attraktiven Neubau mit hochwertigen Eigentumswohnungen
ge­schlossen. Der entstandene Neubau mit insgesamt vier Wohneinheiten
vervollständigt nach außen die klassische Blockrandstruktur. Im April 2010
erfolgte der Startschuss für den Bau.
Der Bauherr bewohnt die beiden obersten Geschosse mit einer großen
Dachterrasse, einem Schwimmbad sowie einem Wellnessbereich. Darunter
entstanden drei hochwertige Eigentumswohnungen mit Balkonen und einer
Wohnfläche von ca. 135 m2.
Die modernen und komfortablen Wohnungen sind mit großen Fenstern ver­
sehen, die eine natürliche Belichtung gewährleisten. Das Gebäude wurde
nicht unterkellert, die erforderlichen PKW-Stellplätze und Kellerräume wur­
den daher im Erdgeschoss untergebracht.
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Wohnungsbau
Sanierungen am Prenzlberg.
Im November 2009 erhielt die Berliner Nie­
derlassung den Auftrag zur Sanierung von 174
Wohnungen im teilweise bewohnten Zustand
in der Wisbyer Straße, Glasbrenner Straße,
Kugler Straße und Scherenbergstraße im Bezirk
Prenzlauer Berg. Die Arbeiten umfassten die
Erneuerung sämtlicher Elektro-, Heizungs- und
Sanitärinstallationen sowie die Modernisierung
der Küchen, der Bäder und der Flure. Die Ge­
sichtspunkte des Denkmal- und Milieuschutzes
der im Milieuschutzgebiet Humanplatz liegen­
den Häuser wurden beachtet.
Das Bauvorhaben sorgte im Dezember 2009
dann doch für lokale Schlagzeilen. Die Bewoh­
ner der über 80 Jahre alten, noch unsanierten
und 20 Jahre zwangsverwalteten Wohnblöcke
freuten sich, dass es nun endlich losgehen
sollte. Doch die Freude wurde durch das ange­
ordnete Sozialplanverfahren getrübt – verständ­
lich für die Anwohner, aber zeitverzögernd für
das Bauvorhaben. Die Entscheidung über die
Zulässigkeit von Bauvorhaben kann im Rahmen
eines Sozialplanverfahrens bis zu 12 Monate
ausgesetzt werden. Mit dem Eigentümer und
dem Bezirksstadtrat mussten Abwendungsver­
einbarungen abgestimmt werden. Dies verzö­
gerte den Beginn der Arbeiten.
Im Laufe der Baumaßnahme wurde der Auftrag
dann um die energetische Modernisierung in
den Bereichen Fassade, Dach und Keller, wei­
tere Leerwohnungssanierungen und die denk­
malgerechte Sanierung der Balkone erweitert.
Das Bauvorhaben konnte trotz der Startverzöge­
rungen termingerecht fertiggestellt werden.
Objektbau
Sanierungen in „WI“.
Gemeinsam mit der GWW Wiesbadener Wohnungs­baugesellschaft mbH saniert die domoplan
Niederlassung Frankfurt seit Oktober 2010 die
Wohnungsbestände in der Dotzheimer- und in der
Marienthaler Straße energetisch – im bewohnten
Zustand. Die sechs Häuser haben eine Wohnfläche
von ca. 3.800 m2, verteilt auf 52 Wohnungen. Ne­
ben der Dämmung der Fassaden, der Dachflächen
und der Kellerdecken werden die Dächer, Fenster,
Wohnungseingangstüren, Treppenhäuser, Haus­
eingänge und teilweise auch die Elektroinstalla­
tionen erneuert.
Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auf
der Erweiterung von vorhandenen Balkonen und
Loggien mit Stahl- und Aluminiumkonstruktionen
und darauf aufgebrachten zementgebundenen Plat­
ten mit mehrschichtiger Kunststoffbeschichtung.
Fertigstellung und Übergabe erfolgen in Kürze.
Umbau in Bonn.
Die VEBOWAG (Vereinigte Bonner Wohnungsbau
AG) beauftragte domoplan im Sommer 2010 mit
Umbau- und Modernisierungsarbeiten von zwei
Mehrfamilienhäusern in Bonn-Pennefeld. Die Um­
baumaßnahmen waren ein Teil des von der Stadt
Bonn, der VEBOWAG, der Caritas und der AWO
durchgeführten Quartiersprojekts „Wohnen im
Pennefeld – zu Hause in Pennefeld“ .
Aus fünf vorhandenen Wohnungen ist eine Wohn­
gemeinschaft für Menschen mit „eingeschränkter
Alltagskompetenz“ geschaffen worden. Diese
bietet sechs Bewohnern Platz und verfügt auf
insgesamt 230 m2 Wohnfläche über vier barriere­
freie Bäder sowie zwei Gemeinschaftsräume. Be­
treiber ist der Bonner Verein LeA (Lebensqualität
im Alter e.V.).
Durch den Anbau eines Aufzugsturmes und ein
viergeschossiges Verbindungsbauwerk wird den
anderen Nutzern ein altengerechter Zugang zu
ihren Wohnungen ermöglicht. Um auch dem
heutigen Standard des Brandschutzes zu ent­
sprechen, wurde eine neue Feuerwehrumfahrt
eingebaut. Das Erscheinungsbild der beiden Ge­
bäude wurde durch einen neuen Anstrich moder­
ner gestaltet.
Unsere Leistungen im Wohnungsbau:
· Schlüsselfertiger Neubau von
Miet- und Eigentumswohnungen
· Schlüsselfertige Modernisierung
von Wohnungsbeständen
- Vollmodernisierung
- Teilmodernisierung
- Strangsanierung im bewohnten Zustand
· Energetische Sanierung
von Wohnungsbeständen
· Bauschädenbeseitigung
- Abdichtungsarbeiten
- Bergschädensanierung
- Injektions-/Verpressarbeiten
- Mauerwerkssanierung
domoplan
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Wohnungsbau
Objektbau
Objektbau.
Ihren Ideen bringen wir höchsten Res­
pekt entgegen. Unser Ziel ist es, Ihr Bau­
vorhaben genau so umzusetzen, wie es
von Ihnen geplant wurde – und Sie dabei
während des gesamten Prozesses so
weit wie möglich zu entlasten.
Bürogebäude im BioMedizinPark Bochum.
Auf dem Gelände des BioMedizinParks Bochum
errichtet domoplan im Auftrag der Entwicklungs­
gesellschaft Ruhr-Bochum mbH (EGR) schlüssel­
fertig ein dreigeschossiges Bürogebäude.
Dieses Gebäude, in das im Herbst 2011 als Ankermie­
ter das Strategiezentrum Gesundheit NRW einziehen
wird, bildet mit einer Nutzfläche von ca. 1.500 m2
die Keimzelle für den künftigen Gesundheitscampus
Nordrhein-Westfalen. Das quadratische Gebäude
wird Leuchtturmprojekt der weiteren Bebauung des
BioMedizinParks Bochum. Dem trägt der separate
Dachausstieg mit einem Rundumblick auf das Cam­
pusgelände und den Park Rechnung.
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Die Farbgestaltung des Gebäudes ist eine Remi­
niszenz an die Vergangenheit des Ruhrgebiets: von
außen vollständig schwarz wie die Kohle, in den
zentralen Innenbereichen bis hoch zur Außenge­
staltung des Dachausstiegs blutorangefarben wie
das Feuer des Reviers. Aus der ehemals montanen
entsteht eine neue, von Wissenschaft und For­
schung geprägte Lebensader.
Als sogenanntes „Low-Budget-Haus“ vom General­
planer ARCHWERK, Bochum, geplant, verfolgt der
Entwurf im Inneren das Ziel maximaler Variabilität.
Entsprechend wurde auch die elektrotechnische
Installation geplant: Sie wird parallel zu den Außen­
wänden in Boden-Kabelkanälen geführt. Sämtliche
Schalter und Steckdosen sind aus den Innenwän­
den verbannt, so dass Wände bei Bedarf problem­
los verschoben werden können. Verschiebbare
Lamellenelemente bilden einen manuellen, außen
liegenden Sonnenschutz. Dadurch lässt sich das
Erscheinungsbild der Fassade später nahezu be­
liebig verändern. domoplan hat mit den vorberei­
tenden Erdarbeiten Mitte Januar 2011 begonnen.
Der Rohbau wurde modulweise aus Halb- und
Vollfertigteilen geplant und erstellt. Aktuell laufen
die Ausbauarbeiten, so dass das Projekt Anfang
August 2011 übergeben werden kann.
Unsere Leistungen im Objektbau:
· Schlüsselfertige Erstellung
von Objektbauten
- Wohn-/Geschäftshäuser
- Schulen, Hochschulen
- Büro- und Verwaltungsgebäude
· Schlüsselfertige Sanierung
von Objektbauten
· Schlüsselfertige Durchführung
von Konversionsbauten
· PPP- Projekte im Hochbau
- Planung
- Finanzierung
- Bau
- Betrieb
Flächenvergelung in „K“. Kinderglück in Berlin.
In einer Tiefgarage in Köln hat domoplan wasser­
führende Schichten in vor Ort ausbetonierten
Elementwänden aus Fertigbeton durch eine Schlei­
erinjektion abgedichtet. Die abzudichtende Wand
war im Außenbereich nicht zugänglich. Von au­
ßen eindringendes Wasser verteilte sich über die
Absetzfuge zwischen Ortbeton und Fertigelement
sowie über Kiesnester und andere Gefügestö­
rungen bis auf die Innenseite der Wand. Um diese
Gefügestörungen zu erreichen, wurden Bohrkanäle
im Raster bis an die hintere Absetzfuge zwischen
Ortbeton und Fertigteil gebohrt. Über kurz einbin­
dende Packer, die nicht die vordere Absetzfuge
überspannen durften, wurde das Bauteil gleich­
mäßig verpresst. Zum Einsatz kam eine spezielle
2-K Injektionspumpe mit kontinuierlicher Kontrolle
von Mischverhältnis, Fördermenge und Injektions­
druck. Das verwendete Injektionsgel war beson­
ders niedrigviskos und konnte feinste Fließwege
des Wassers erschließen und abdichten.
Das Architekturbüro arcus Architekten/Ingeni­
eure erhielt den Planungsauftrag für die Sanie­
rung der Kindertagesstätte in der Fehlerstraße 2.
Mit der Sanierung der Kita wurde dann domoplan
im September 2010 als Generalunternehmer be­
auftragt.
Bei dem Gebäude handelt es sich um eine fünfge­
schossige Lückenschließung aus dem Jahr 1978
mit einer Teilunterkellerung und einer Nutzfläche
von 2.330 m2. Im Zuge der Modernisierung wur­
de insbesondere auf energetische Maßnahmen
in den Bereichen Dach und Fenster großen Wert
gelegt.
Ein besonderes Augenmerk galt zusätzlich der Er­
neuerung aller sanitären Einrichtungen. In den Kin­
derwaschräumen wurde besonders auf die Bedürf­
nisse der Kinder geachtet: Alles ist im Kleinformat
und in ansprechenden Farben gestaltet.
Die Arbeiten wurden bei laufendem Betrieb durch­
geführt. Das bedeutete einen hohen Abstimmungs­
bedarf mit den Kita-Beschäftigten, da die 115 Kin­
der im Alter zwischen 10 Monaten und 6 Jahren
so wenig wie möglich mit den Bauarbeiten konfron­
tiert werden sollten.
Die Maßnahme wurde durch den Bund im Rahmen
des Konjunkturpaketes II und in Umsetzung des Ge­
setzes für Zukunftsinvestitionen der Kommunen und
Länder (ZuInG) mit Mitteln aus dem Sondervermö­
gen „Investitions- und Tilgungsfonds“ gefördert. Die
Sanierungsmaßnahmen wurden termingerecht und
im Rahmen der vereinbarten Kosten fertiggestellt.
Vom General- zum Totalunternehmer.
Facharztzentrum Dortmund.
Ob im Neubau oder beim Bauen im Bestand:
domoplan ist im 27. Jahr seines Bestehens für
viele Stammkunden ein geschätzter Partner
als Generalunternehmer für die komplette Bau­
ausführung. Im Rückblick auf die vergangenen
Jahre lässt sich feststellen, dass unsere Kun­
den zunehmend weitere Dienstleistungen auf
uns übertragen, zum Beispiel Mieterbetreuung,
Umzugsmanagement und die Umsetzung der
gesetzlichen Auflagen der Sicherheits- und Ge­
sundheitsschutzkoordination.
Als Totalunternehmer kümmern wir uns inzwi­
schen oft auch um die der Bauausführung vor­
hergehenden Planungsschritte wie:
· Grundlagenermittlung (LP 2, HOAI)
· Entwurfsplanung (LP 3, HOAI)
· Genehmigungsplanung (LP 4, HOAI)
· Ausführungsplanung (LP 5, HOAI)
· Vorbereitung der Vergabe (LP 6, HOAI)
· Mitwirkung bei der Vergabe (LP 7, HOAI)
Dank vieler qualifizierter Architekten und Ingeni­
eure sowie durch Einbeziehung eingeschalteter
Partner können wir für verschiedenste Unter­
nehmen der Wohnungswirtschaft, für Städte
und Kommunen und auch für PPPs maßge­
schneiderte Leistungspakete anbieten.
Der Auftraggeber profitiert von der frühzeitigen
Kosten- und Terminsicherheit in Kombination
mit optimierten Kosten. In allen Projektphasen
steht ihm zudem ein kompetenter Ansprech­
partner zur Seite.
Uns als Auftragnehmer ermöglicht es die durch
einen Architekten-/Ingenieurvertrag festgelegte
umfassende Verantwortlichkeit, Planungsschritte
zu steuern und Parameter, die den Bauablauf
beeinflussen (z.B. Bauabschnitte, Vorfertigung,
modulare Systeme), festzulegen. Im Ergebnis
Lambrechtsgrund Schwerin.
entsteht für beide Vertragspartner eine Win-WinSituation – ein Modell mit Zukunft.
domoplan
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Die menschliche Seite.
domoplan
aktuell |1|2011
Impressum:
Herausgeber:
domoplan
Baugesellschaft mbH
Langekampstraße 36
44652 Herne
Fon 02325 · 57 72 00
Fax 02325 · 57 72 09
[email protected]
www.domoplan.net
In dieser Rubrik stellen wir Ihnen künftig Menschen vor, die bei domoplan
arbeiten oder eng mit uns verbunden sind. Den Anfang macht Bauleiter
Georgios Fessaras.
Seit mehr als 16 Jahren steht er als Bauleiter in den Diensten von domo­
plan, derzeit im Einsatz in Wiesbaden. Der gebürtige Grieche Georgios
Fessaras ist mit seiner Familie seit fast einem Vierteljahrhundert im Ruhr­
gebiet sesshaft. Insbesondere die Wohnungsbestände zwischen Schwerte
und Mülheim kennt er aus vielen erfolgreichen Bauprojekten „wie seine
Westentasche“. Als erfahrener Praktiker mit einem breiten theoretischen
Background beherrscht er die Schule des Bauens im Bestand. Dank sei­
ner Sensibilität für Menschen versteht er es geschickt, die Belange von
Mietern in das Baugeschehen beim Modernisieren im bewohnten Zustand
einzuordnen. Bei vielen unserer Kunden hat er sich dadurch einen hervor­
ragenden Ruf als zuverlässiger Partner auch bei herausfordernden Auf­
gaben erarbeitet. Als Fachkraft zur Beseitigung von Schimmelpilz ist er
ebenso häufig der gefragte Spezialist wie als Experte für barrierefreies
Bauen. Mit diesen zusätzlichen Qualifikationen steht er nicht nur unseren
Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung, auch bei seinen Kollegen ist
sein Fachwissen gefragt: Teamwork wird bei domoplan groß geschrieben
– und Georgios Fessaras ist ein echter Teamplayer. In seiner Freizeit in­
teressiert er sich für Politik und Weltgeschehen ebenso, wie er sich um
seine körperliche Fitness bemüht.
Niederlassung Berlin
Colditzstraße 30
12099 Berlin
Fon 030 · 710 997- 0
Fax 030 · 710 997- 10
[email protected]
www.domoplan.net
Niederlassung Hamburg
Beim Strohhause 31
20097 Hamburg
Fon 0 40 · 23 60 86 80
Fax 0 40 · 23 60 86 81
[email protected]
www.domoplan.net
Niederlassung Frankfurt
Friedrich-Ebert-Anlage 36
60325 Frankfurt
Fon 0 69 · 244 33 31 83
Fax 0 69 · 244 33 32 03
[email protected]
www.domoplan.net
Redaktion:
Klaus-Dieter Schindler
Frank Abeling
Konzeption und Gestaltung:
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Selbecker Straße 166a
58091 Hagen
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