2o9g !J. ..-.ua - Andrea L`habitant

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EN
ERGIEAUSWEIS
gemaß den §§ 16
Gtlltig
ff
rürwohnsebäude
Energieeinsparverordnung (EnEV)
bis: 28.09.2019
Gebäude
Crebiiudetyp
Mehrfamilienhaus
Adress6
Mainzerstr. 39, 55411 Bingen
GeMudebil
Wohn und Geschäftshaus
Baujahr Gebäude
1
Bauiahr Anlagenbchnik
1985
Anzahl Wohnungen
7
Gebäudenutzfläche (Ar)
970,8 m'
Anlass derAussbllung
des Energieauslrrcises
91 0/1
985
I Neubau
fiVermietung / Verkauf
n
I
Modemisierung
(Anderung / Erureiterung)
Sonstiges (freiwillig)
Hinureise zu den Angaben über die energetlsche Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfes unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die
eneqetische Gebäudenutrfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben
unterscheidet.
Die
angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Edäubrungen
siehe Seiüe 4).
tr
Der
Energieausweis
wude auf der
Grundlage
von
Berechnungen
des Energiebedarfs erstellt. Die
Ergebnisse
sind auf Seiüe 2 dargestellt. ZusäEliche lnformationen zum Verbraucft sind freiwillig.
X
Der
Energieausweis wurde
auf der
Datenerhebung BedarfA/erbrauch durch
tr
Grundlage
von Auswertungen des Energieverbrauehs erstellt. Die
Ergeb-
nisse sind auf Seito 3 dargestellt.
n
fi
Eigentümer
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätrliche lnformationen zur energetischen Qualität beigefügt (frciwillige Angabe).
Hinweise zur Velwendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis bezbhen sich auf das
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten C,ebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich daftir gedacht,
einen übercchlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermfulichen.
Auss-teller:
1ry.-air9 Energieeffizienz und
Umwett
Energieberatung
_ Hauslectrnitptanunä
Bertinstr. 96, 5541t eingän
"
lng.-Büru Ensgieeffizienz und Um\r,elt
Dipl,-lng. (FH) Peter Magyar
Berlinstr. 96
5541 1 Bingen
Tel./Fax: A6721
2o9g
Datum
HS
VMp§
2 5.0
I
1A2Iäg
mail: [email protected]
le_9?
Hottsild wffi,
'-
!J.
'l,lu2;11--..-.ua
Unterscfirit des Ausstellers
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16
ff
ftirWohngebäude
Energieeinsparverordnung (EnEV)
2
Bercch neter Energ iebedarf des Gebäudes
Energiebedarf
COr-Emissionen
250
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs.
1)
kg/(m'za)
300
{ der
EnEV
2)
@
Primäre0or.oiobo{srf
Gebäude lst-vlbrt
kwrl/(mä)
Gebäude lst-V\rert l-h'
W/(m2K)
EnEv4niorderung§\rErt
kWh/(mla)
EnEv-Anforderungs/vert l-lr'
W(m«)
Endenergiebedarf
Jährlicher Endenergiebedarf in k\rvh/(rn'za) fllr
Energieträger
Gesarnt in k\A/h/(m'za)
3)
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Sonstige Angaben
ffit
Eins#arkeit altomativer Energlevot§orgungs'
systeme
n
Hilßgeräe
Warmwasser
nadr § 5 EnEV \or Baubeginn beriloksidtti$
150
200
290 loo
,uottti"ffi
,':a.]t
Altemative EnerghvetBorgungs6y§teme werden
gBnutzt ftir:
Heizung
tr Warmwasser
E Kühtung
D
tr
L(nung
,..:§
,--..t',.ff '§
Lüftungskonzept
Die Lijftung erfolgü durch:
^6*'i*-f*'""§
.'-'J ---"C
".1""-.e§ eu..c
a Fensterlüftung tr Schachtlüftung
! Ltlfrungsanlage ohne \ lärmer,ückge$/innung
ü Ltlftungcanlage mit V\rärmeruckgadnnung
s:'"t
-:"f
4
Erläuterungen zum Berechnungsverfahrcn
Das verwendele Berechnungsverfahrcn
bedinounoen erlauben oiu
ist
Randdurch die_ Enerqieeinsparv-erordnung - \olq€-{eben. lnsbesondere \,egen standardisierterBedarßhuciütitusse-'äur oen tasactrtictren Energieverbrauch. Die ausgewiesenen
tiärtä-'läine
aääää' pro
Grtetinci ipezinsüa t ,brE nach der EnEV
1)
2)
Quadrarn€ter Gebäudenutzlliiche
3)
freiwilligeAngabe
nur in den Fällen des Neubaus und der l/bdemisierung ausztiüllen
Hottgtrd Sotu*,
HS
Vffi
W
(\).
2.5.0
4)
ggf. einschlbßlich Kühlung
EFH-Einfämilienhäuser. MFH-Mehrfamilienhäuser
eE@: MdEffi. S,5911 BnFn
ENERGIEAUSWEIS
fürWohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
3
Erfaeeter Enetgieverbrauch des Gebäudes
Ene rg ieverbra uchs ken
nwert
#-
t
118,8 kWl/(m'za)
200 250
100
D
Energiewrbrauch lür \^/armwassen
n
Dieses Gebäude:
fi
enthalten
400
300
>400
nicfrt enhaften
Das Gebäude wird aucfr gekühlt der typische Energieverbrauch ftJr Kühlung betrqlt bei zeitgemäßen Geräten
etwa 6 kWh ie
nf Gebäudenutzfräcfre und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthaften.
Verbrauchserfassung - Heizung und Watmwasser
Abrechnungszeitraum
Energieträger
Energi+
verbmrch
tkvvhl
E
02.06.2006
31.05.2007
05.01.2008
E
21.05.200E
E
01.01.2009
E
E
30.05.2007
04.01.2008
20.05.2008
31.12.2408
23.06.2009
Anteil
Warmwässer
77'tß
40915
48654
68379
24381
Energie\€rbrauchskenn\a/ert in kv\rh(mza)
(zeitlich bereinigrt, klimabereinigt)
Klima.
faKor
zunolwarmwasser]
1.50
xenrw,iert
1,47
20.2
03,2
103,2
0,86
15,0
1
'1.65
88,9
188,9
0,91
48,2
15,0
48.2
Durchschnitt
118.8
Vergleichswerte Endenergiebedarf
ffi.
ttt"ffi
z'o loo ,r .,1_
ffiii,
sq
,§
*'
uJ
Warmwasser
durch Heizkessel
im
Gebäude bereit-
gestellt wird.
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten,
dass auf die Warmwasserbereitung je nach GeMude-
^§
§(+
Die modellhaft ermlttelten Vergleichswerte beziehen sich
Gebärde, in denen Wärme für Heizung urd
auf
'...;l".,*fl"$W
größe 20 - 40 kw(m'za) entfallen können.
Soll ein Energieverbrauchskennwert eines
Nafn
mit Fern-
oder
ärme beheizten Gebäudes veqlichen werden, ist
zu beacfiten, dass hier normalerweise ein um 15 - 30
geringerer Energaeverbrauch
als bei
%
vergleichbaren
Gebäuden mit K6selheizung zu erwarten is{.
Erläuterungen zum Verfahrcn
Das Verfahren zur Ermittlung \Dn Energieverbrauchskenn\,\/erten ist durch die Energieeinspan erordnung voqegeben Die Werte sind spezifi§che Werte pro Suadralmeter Gebäudenutzl!äche (AN) nach EnergieeinspaNerordnung. Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung oder
eines CeUaudes weicht insbesondere v\,egen des Wtterungseinflusses und sich ändemden Nutzerverhaltens vclrl angegebenen
EnergieverbrauchskenNrcrt ab.
't
EFH-Einfamilienhäuser, MFH-lvlehrfamilienhäuser
Hoügnd S&re,
Hs
veöEd?6
2.5-0
(Mde:MdEd.39,811
snp
ENERGIEAUSWEIS
fürWohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
4
Erläuterungen
Eneruiebedarf - Seite 2
@indiesemEnergieausweisdurchdenJahres.PrimärenergiebedarfunddenEndenergie,
bedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundlage
der Bauunterlagen bzw gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen
(2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes NuEerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärme'
gewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom NuEerverhalten
ünd der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen
Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primäreneruiebedarf - Seite 2
DfiFrimärenergiebedärf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte 'Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingeseEten Energieträger (2.8. Heizö|, Gas, Strom, emeuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen
Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und Ressourcen und Umwelt schonende Energienu?ung.
Zusätrlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen COlEmissionen des Gebäudes freiwillig angegeben
werden.
Endeneruiebedarf
-
Seite 2
Oie nach technischen Regeln berechnete, jährlich benöti$e Energiemenge für Heizung,
Ltrftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und StandardnuEungsbedingungen enechnet
und ist ein Maß ftlr die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugettthrt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
DerEndenergielbqü* giUt
Energieeffizienz.
Die Vergleichswerte ftir den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte fi.lr grobe Ver-
gleiche der Werte dieses GeMudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungelähre Bereiche ange.
geben, in denen die Werte fl.lr die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch
außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
Enemetische Qualltät der Gebäudehtllle - Seite 2
iaf dea speiinscfre, auf die wärmeribertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärme(Fonnelzeichen
in der EnEV: Hr'). Er ist ein Maß firr die durchschniftliche energetische Qualität aller wärme'
verlust
übertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen WärmeschuE.
Enem leverbrauchskennwert
-
Seite 3
Der;usgffieseneEnadietei5iäuahskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz-
und
ggf. Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und/oder ar.f Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten
ärmittett. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
Nu2einheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich
der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So lühren beispielsweise
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage.
Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rilckschluss auf den künftig zu enrvartenden Verbrauch
ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil
sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen NuEung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt oenutrte Gebäude
für friergieäusweise bei gemischt genuEten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle NuEungen oder
aivei getrennte Energieausweise firr Wohnungen und die trbrigen NuEungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudetei[").
aottsffid Wtre,
HS
Vefrls*§
2.5 0
M#:MdPd.39,ß11
S@
Modernisierungsem pfehlungen zum Energieausweis
gemäß § 20 Energieeinsparverordnung
Gebäude
Adrcssc
Mainzerstr. 39,
5541 1 Bingen
Empfehlungen zu r kostengü nstigen Modem isierung
Empfohlene Modemisierungemaßnahrnon
Maßnahmenbeschreibung
Bau- oderAnlagenbile
Nr.
1
Heizung
ErsaE des bestehnden Heizungskessels durch einen
Gasbrennwert<essel in Verbind ung mit hydraulischen Abgleich
2
Heizung
Vervollstitnd§ung der Roh rleitungsdämmung in den unbeheiäen
Kellerbereichen mit Dämmstandard nach EnEV
Dämmung der obersten Geschossdecke (Vorderhaus) mit 24 crn WLG
035
J
OG
I
weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinrr,,eb:
Modemisierungsempishlungen fiir das Gebäude dienen led'glich der lnformation.
Sie sind kuz gefasste Hinweise und kein Ersats flir eine Energieberatung.
Beispielhafter Variantenvergleich (Angaben freiwillig)
Modemisierungsvariante 2
Modemisierung
gemäß Nummem
Primärenergiebedarf
Einsparung gegenüber
lstZustand
Endenergiebedad
Einsparung gegenilber
lstZustand [%]
CQ-Emissionen
lkg/(m':a)l
Einsparung gegenuber
lstZustand [%]
lng.-Büro Energieeffizienz und Umwelt
Aussteller
lng.-Büro Enelgieeffizi6nz und Um\rlelt
Dipl.{ng. (FH) Peter Magyar
Berlinstr. 96
55411 Bingen
Energieberatung - Haustechnikplanung
Berlinstr. 96, 55411 Bingen
29.09.2009
Unterschrifi des Ausstellers
HotbsdWre
HSVeiMF2.5.0
Hä*:
M&d.
S,
All
Bn@
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