HP W. Scholz 81241 Pasing 089/88 88 733 – www.chiropraktikermuenchen.de I. Klimawandel was ist Meinung, was ist erforscht II. Brennpunkte der digitalen Kommunikation - Ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema Klimaerwärmung! Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema Energieeinsparung! Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema Elektrosmog und Strahlung! Oder andersherum: Ja was glauben Sie denn, wie viele neue Arbeitsplätze durch immer mehr kranke Menschen entstehen! Versicherungsmitarbeiter, Ärzte, Pflegepersonal, Apotheker, Pharmaassistenten, Psychiater usw. - das ist doch phantastisch, das hat doch auch sein Gutes! Und Last but not least: Politikerreden über das 100. 10Punkte-Sofortprogramm!! VORSICHT: Selbst zu denken, könnte zu einem plötzlichen Ausbruch von Unabhängigkeit führen. Wissenschaft: Wir machen das, damit SIE Sich entscheiden können und verantwortlich sind. Philosophie ist nicht elitär oder verzichtbar. Philosophie ist das Instrument um vernünftig unterscheiden und beurteilen zu können. W.S. Man hält mich für verrückt. Mag sein, daß man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, daß ich Recht habe und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen! Viktor Schauberger • Logik ist wie ein Treppengeländer. Es hilft einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen. Christian Kjellerup, Musiker • Wissenschaft, ursprünglich einmal angetreten gegen kirchlichen Dogmatismus, ist längst selbst zu einem neuen Glaubenssystem verkommen, das von neuen Schriftgelehrten gepredigt und von weiten Teilen der Öffentlichkeit nachgebetet wird. Prof. Bernd Senf, Volkswirtschaftler www.bernd-senf.de • Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten. Oliver Hassenkamp • Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand. Max Frisch • Absolute Sicherheit ist ein Privileg der ungebildeten Geister und Fanatiker. C. J. Keyser Eine Art Vorwort Epikur an Herodot: Als erstes, mein lieber Herodot, müssen wir begriffen haben, was den Wörtern zugrunde liegt, damit wir erst Vermutetes, noch zu Prüfendes, oder noch ungeklärtes darauf zurückführen und danach bestimmen können und uns beim Versuch einer Erklärung nicht alles ohne Unterscheidungskriterium ins Unbestimmte zerläuft und uns nur noch leere Wörter bleiben. Wenn wir uns an den in jedem Wort zugrundeliegenden Begriff halten, bedarf es keiner weiteren Erklärung mehr, und wir haben eine Basis, auf die wir noch zu Prüfendes, Ungeklärtes oder Vermutetes beziehen können. Es ist auch erforderlich genau auf die sinnliche Wahrnehmung zu achten, auf die Äußerungen des Verstandes oder einer anderen Beurteilungsinstanz, sowie auf die sich manifestierenden Gefühle. So können wir Aufschluß über das Unsichtbare und Unbeständige gewinnen. Wieviel Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefaßt werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren. Aristoteles Als der chinesische Philosoph und Religionsstifter Konfuzius (511-479 v. Chr.) von seinem jungen Kaiser gefragt wurde, was er tun müsse, um sein zerrüttetes Reich wieder in Ordnung zu bringen, antwortete er kurz und bündig: „Stelle die Bedeutung der Begriffe wieder her und dulde keine Unordnung in den Worten." I. Klimawandel was ist Meinung, was ist erforscht Die Diskussion um den Klimawandel - oder - In der Zukunft wird die Vergangenheit kälter! In unserem aufgeklärten Zeitalter gibt es noch immer Leute, die so abergläubisch sind, daran zu glauben, daß Steine vom Himmel fallen. frz. Akademie der Wissenschaften vor 200 Jahren Der Glaube kann Berge versetzen – auch vor die eigene Nase. Aljoscha A. Schwarz Die Ursache des Klimawandels ist unser "mangelnder Glaube an Gott" - sagt Kardinal Meisner. Die Theorie ist originell; eine andere besagt, daß die Menschen sich in Krisenzeiten gern in Irrationalismen flüchten. Und so haben denn Astrologen, Kartenschläger, Kristallschauer, IPCC-Gurus und andere Wahrsager Konjunktur. Vorauf das alles hinausläuft haben Julia Pongratz, Ken Caldeira (Carnegie Institution) und Christian H. Reick und Martin Claussen (Max Planck Institut für Meteorologie) in ihrer Studie über die CO2 Effekte von Kriegen und Epidemien in den Jahren von 800 bis 1850 (in The Holocene, 20. Jan. 2011) in „wissenschaftlicher“ Diskretion angedeutet. Ihre Studie behauptet, Katastrophen wie die Pest im 14. Jahrhundert (1/3 d.Bev. tot), der Sturz der Ming Dynastie Ende des 17. Jh. und die Eroberung Nord- und Südamerikas (NA 90-95% ausgerottet, SA 20-25 Mio Tote) im 16.-17. Jh. hätten weniger zum Klimaschutz beigetragen als die Mongoleninvasion im 13. und 14. Jh.. Die Ausrottung von 40 Mio. ackerbauernder Bevölkerung in Zentraleurasien durch Dinghis Khan’s Horden hat nachhaltig zur Wiederausbreitung der Wälder und damit zum Klimaschutz beigetragen. Diese bisher nicht gewürdigte Leistung anzuerkennen, hat sich die Studie zur Aufgabe gemacht. EU-„Bioethikexperte” Peter Singer: „Nimmt man einem Menschen, ohne seine Zustimmung das Leben, so durchkreuzt man damit seine Wünsche für die Zukunft. Tötet man eine Schnecke oder ein einen Tag altes Kind, so durchkreuzt man keine Wünsche dieser Art, weil Schnecken und Neugeborene unfähig sind, solche Wünsche zu haben.” AGW: Anthropogenic Global Warming Der Beweis einer Erwärmung ist kein Beweis, daß die sog. Treibhausgase diese Erwärmung bewirkten. • Der Skeptiker braucht nichts zu beweisen. Er fragt niemanden um Geld zu erhalten. Die AGW-Anhänger müssen ihren Standpunkt erklären. Und solange sie nicht Ihre Frage beantwortet haben, wiederholen Sie sie. • Treibhaus und globale Erwärmung sind 2 Dinge • Lassen Sie die Leute nicht die Globale Erwärmung und Treibhausgase für eines erklären. Beides zu vermischen soll nur die Debatte verwirren. Fakten: • • • • • • • Um es ganz klar zu sagen: Kohlendioxid ist ein Treibhausgas, und je mehr davon in der Luft enthalten ist, umso wärmer ist der Planet. Jedes bißchen Kohlendioxid, das wir ausatmen, erwärmt den Planeten. Aber die Frage ist nicht, ob, sondern wie stark das Kohlendioxid zur Erwärmung beiträgt. Die Luft besteht zu rund 21% aus Sauerstoff. Dazu gesellen sich rund 78% Stickstoff. Damit sind wir bereits bei 99%. Der Rest entfällt auf andere Gase, u. a. auf das bereits genannte CO2 mit einem Anteil von 0,038%. Ist das nun viel oder wenig? Und wieviel darf es maximal sein? Dazu weiter: Allein 96% davon natürlich produziertes CO2. Bleiben für das von uns Menschen produzierte noch 4% übrig. Das sind 0,00152% des CO2 Gesamtanteils der Luft. Hieran ist Deutschland mit 3,1% beteiligt (2010), also mit 0,00004712% des Gesamtanteils. Wenn man nun bedenkt, wer sich weltweit überhaupt an eine Begrenzung des CO2Ausstoßes hält, besteht doch wohl für uns Deutsche die gewaltige Aufgabe, das Weltklima zu retten. Einige kurze Fakten: CO2 ist das schwerste Molekül der Luft mit einem Anteil von ca. 380-400ppm davon ~1,2ppm antropogener Anteil Erzeugung: ~50% aus den Weltmeeren, ~ 25% Mikroorganismen, ~1,2-3% menschlicher Anteil, Rest aus Vulkanen (~22-24%) Eins sei den IPCC Enthusiasten hinter die Ohren geschrieben: Höheres CO2 gibt besseres Pflanzenwachstum + weniger Wasserbedarf = mehr und gesünderes Getreide für die Bevölkerung, und wenn das CO2 einen Temperaturanstieg verursacht heißt das mehr Wasser in der Luft = mehr Regen = besseres Wachstum = mehr Getreide! Mehr Wasser in der Luft erzeugt mehr Wolken dies gibt ein höheres Albedo und weniger Sonne am Boden. Wir haben einen WASSERPLANETEN keinen Landplaneten; dort würde eine Temperaturerhöhung wirklich die Lebensumstände verschlechtern weil es dort weniger regnen würde. • In dem Time Magazine Artikel „Wissenschaft: Eine weitere Eiszeit?“ vom 24.06.1974 lesen wir: „Die Warnsignale sind überall – vom unerwarteten Andauern und der Dicke des Packeises in den Gewässern rund um Island bis hin zur Abwanderung von die Wärme liebenden Geschöpfen, wie dem Gürteltier aus dem Mittleren Westen, in Richtung Süden. Seit den 40er Jahren ist die weltweite Durchschnittstemperatur um rund 2,7 Grad gesunken. Trotzdem ist diese Zahl im besten Falle eine Schätzung, die durch weitere überzeugende Daten untermauert wird. Als der Klimatologe George J. Jukla (Lamont-Doherty Geological Observatory der University of Columbia) gemeinsam mit seiner Frau Helena die Satellitenwetterdaten der nördlichen Erdhalbkugel analysierten, stellten sie fest, daß die von Schnee und Eis bedeckte Fläche 1971 plötzlich um 12% zunahm und der Anstieg sich seitdem fortsetzte. Beispielsweise waren Gebiete der Baffininseln in der kanadischen Arktis im Sommer einst völlig schnee- und eisfrei und sind jetzt das ganze Jahr über bedeckt.“ • Während der 70er Jahre sah man die südliche Schneedecke als ein Zeichen einer drohenden Eiszeit an und die Lösung bestand in dem Schmelzen der Polkappen. 2010 ist die nahezu identische Schneedecke ein Zeichen der außer Kontrolle geratenen Erderwärmung und die Lösung besteht in der Stillegung der modernen Zivilisation. Der Ursprung der These von der Erderwärmung • • • 1975, wurde eine Konferenz, von der damaligen Präsidentin des USWissenschaftsverbands AAAS (American Association for the Advancement of Science), Margaret Mead, organisiert. Auf der Konferenz unter dem Titel "Die Atmosphäre: gefährdet und gefährdend" wurde die Linie ausgegeben, die Wissenschaft müßte in diesem Bereich nicht unbedingt besonders sorgfältig arbeiten und komplexe Ideen entwickeln, sondern lieber glätten, vereinfachen und notfalls Forschungsergebnisse verfälschen, um die Politik und die öffentliche Meinung besser gegen die Gefahren der Treibhausgase mobilisieren zu können. Dahinter stand der unverhohlene Versuch, mit Hilfe der Wissenschaft eine ganz andere Agenda voranzutreiben: die Reduktion der Weltbevölkerung durch Beendigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts. Mead und der Mitveranstalter William Kellogg (Klimaforscher bei RAND und später beim Zentrum für Atmosphärenforschung NCAR) waren zu dem Schluß gelangt, daß die Theorie der Erderwärmung infolge steigender CO2Werte zur „amtlichen" Interpretation von Klimaphänomenen werden sollte. Ängste vor einer neuen Eiszeit zu schüren, wäre zwar nicht schlecht, aber um die Volksseele wirklich gegen den wissenschaftlichen Fortschritt aufzubringen, war es viel effektiver, der modernen Industrie - d.h. dem CO2Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe - die Schuld an der Gefahr zu geben. Es gibt drei Arten von Lügen : Lügen, verdammte Lügen und Statistiken Werbung in >Sonntagszeitung< (Schweiz) Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen. Vielleicht. Was wenn sie die Lösung von heute wären? WWF/Greenpeace • Die Eisbedeckung in der Arktis im August 2013 um eine Million Quadratkilometer größer gewesen als im Vorjahr. Quellen: www.weltwoche.ch; www.dailymail.co.uk Die Eisdecke der Arktis hat gegenüber dem Vorjahr um 60% zugenommen. WARME WINTER Eine interessante Aufzählung machte vor 200 Jahren Johann Peter Hebel in seinem Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds. Diese Geschichten und Artikel heißen übrigens nicht nur "Schatzkästlein", sie sind tatsächlich eins. Schauen Sie doch mal im Buchladen, im Internet oder in Omas Bücherregal nach - sie sind höchst lesenswert! Im Jahre 1808 verfaßte Hebel diesen Beitrag: Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung erregt, und den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich in den Knabenschuhen herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann auf der Ofenbank sitzen, und seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen sei, wie sie, und daß man Anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein gebrochen habe. Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren 28 dergleichen Jahrgänge. Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen um Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und Bändern trugen. Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume schon verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im Frühjahr 1807 nichts rühmen. Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenn's nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, daß um Weihnacht alle Blumen blühten. Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel. Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren. Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die Trosteln lustig. Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben einzuheizen. Der letzte, ungewöhnlich warme Winter, war im Jahr 1748. Summa, es ist besser, wenn am St. Stephanstag die Bäume treiben, als wenn zu St. Johanni Eiszapfen daran hängen. Der Uni Edinburgh Skandal 2009 Die über tausend e-mails von Forschern der East Anglia Universität, die nach einer Hackerattacke im Internet zugänglich sind, bestätigen: die Klimahysterie ist ein bewußter Schwindel der Finanzoligarchie. Die Climate Research Unit an der East Anglia University ist eine der zentralen Stellen bei der Verbreitung des Klimaschwindelhysterie. Sie informiert u. wird mitfinanziert vom World Wildlife Fund, ebenso von den Ölgiganten Royal Dutch Shell und BP etc., sowie Greenpeace. Eine riesengroße Verschwörung. Dr. Kevin Trenberth, Leiter der Abteilung für Klimaanalyse am amerikanischen National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado. 102 seiner Emails wurden im Internet publiziert. In einer dieser veröffentlichten Mails vom 12. Oktober 2009 schrieb Trenberth: „Tatsache ist, daß wir die momentan ausbleibende Erwärmung nicht erklären können und das ist ein Hohn."[1] Damit gesteht einer der wichtigsten Vertreter der These von der globalen Erwärmung ein, daß er keine echten Beweise für seine Behauptungen hat. Als man ihn um einen Kommentar dazu bat, behauptete er doch tatsächlich, daß der ganze Hackerangriff nur dem Zweck diene, Skeptikern Material zur Unterminierung des wissenschaftlichen Konsenses über den anthropogenen Klimawandel zu liefern. Dr. David Deming von der University of Oklahoma am 6. Dezember 2006 vor dem US-Senat: Seinen Worten nach habe er etwa um die Zeit, als 1995 eine seiner wissenschaftlichen Arbeiten in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde, von einem prominenten Klimawandelforscher eine Email erhalten, in der stand: „Wir müssen die Mittelalterliche Warmzeit loswerden."[2] [1] http://epw.senate.gov/hearing_statements.cfm?id=266543 [2] http://tinyurl.com/yktuwsg In einer Email vom 16. November 1999 schrieb CRU-Direktor Professor Phil Jones: „Ich habe gerade Mikes Trick aus Nature angewandt, indem ich die Temperaturmeßwerte der vergangenen 20 Jahre (d.h. ab 1981) und ab 1961 zu jeder Serie hinzugefügt habe, damit Keith den Temperaturrückgang verstecken kann."[1]-[2] 1] http://tinyurl.com/ylyrrrk [2] Bei besagtem „Mike" handelt es sich um den Klimatologen Professor Michael E. Mann von der Pennsylvania State University, der das berüchtigte „Hockeyschläger"-Diagramm erfand; der „Trick aus Nature" bezieht sich auf eine wissenschaftliche Publikation von Mann et al., die am 23. April 1998 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und in der ein Problem mit der üblichen Darstellung von Temperaturdaten umgangen wurde; „Keith" ist der Dendroklimataloge Professor Keith Briffa, stellvertretender Direktor des CRU und Verfasser einer wichtigen Arbeit über Daten, die aus Baum-Jahresringen gewonnen werden können - erschienen in der Nature-Ausgabe vom 12. Februar 1998. Warum das alles? Es soll über die Klimahysterie eine 2%ige weltweite, unaufkündbare Steuer eingeführt werden + 2-10%ige Verbrauchsteuer (Kopenhagen). Der Verbrauch kann über RFID/Smart meter technology kontrolliert werden. Temperaturgeschichte mit der mittelalterlichen Warmperiode aus dem UN-Bericht 1996. „Hockey Stick" aus dem UN-Bericht 2001. Die mittelalterliche Warmperiode ist nicht abgebildet. • Im Vergleich zu heute gilt etwa die warme Epoche zwischen 100 v. Chr. und 500 n. Chr. als das Klimaoptimum der Römerzeit, auf welches das kühlere Klimapessimum der Völkerwanderungszeit folgte. Im Anschluß daran stiegen die Temperaturen erneut an, sodaß man von der Epoche zwischen 950 und 1450 als dem Klimaoptimum des Mittelalters spricht. • Die damals deutlich wärmeren Temperaturen ermöglichten nicht nur die Besiedlung Grönlands (altnordisch für »Grünland«), sondern auch den Weinanbau in Ostpreußen, Pommern und Südschottland aber auch in Grönland, sowie den Getreideanbau in Norwegen bis fast zum Polarkreis. Damals war selbst die Wüste Namib bewohnt, was heute aufgrund ihrer extremen Trockenheit nicht möglich ist. • Anschließend an das mittelalterliche Klimaoptimum begann im 15. Jahrhundert die »Kleine Eiszeit«, die sich bis 1850 erstreckte und zum Verschwinden der Wikingersiedlung in Grönland führte. Seit 1850 steigen die Durchschnittstemperaturen wieder an. Und genau mit diesen seit 1850 wieder steigenden Temperaturen versucht die UNO im Gleichklang mit der Ökobewegung seit zwei Jahrzehnten eine drohende Klimakatastrophe zu begründen. • Der britische Autor und Politikberater Christopher Monckton, Mitglied des englischen Oberhauses, ging sogar so weit, die in die Affäre verwickelten Wissenschaftler als Scharlatane, Schieber und Gauner zu bezeichnen - „Gauner, die ihre Verbrechen auf Kosten des britischen und amerikanischen Steuerzahlers begangen haben“.[1] Monckton zeigte die Wissenschaftler beim englischen Information Commissioner, dem Leiter der Datenschutzbehörde, an und ersuchte ihn, über ihre Vergehen zu ermitteln und sie gegebenenfalls anzuzeigen. [1] http://tinyurl.com/yezd99m Dr. Arthur Robinson, Direktor des Oregon Institute for Science and Medicine, veröffentlichte 1998 seine erste Petition der KlimawandelSkeptiker auf der Website des Instituts (www.oism.org/pproject ). Sie wurde gleich von mehr als 17.000 Amerikanern mit naturwissenschaftlichen Diplomen unterschrieben. Das Dokument ist unter dem Namen „Oregon Petition" bekannt und gilt vielen als Gegengewicht zum „Alle-Wissenschaftler-sind-sich-einig"-Mantra der Befürworter der These vom anthropogenen Klimawandel. Mittlerweile stehen etwa 31.500 Klimawandel-Skeptiker mit wissenschaftlicher Qualifikation auf seiner Liste; mehr als 9.000 davon haben einen Doktorgrad. Fast 31.500 Skeptiker - das sind mehr als zwölfmal so viele Wissenschaftler wie die 2.500 Gut(?)achter, die laut IPCC zu einem "wissenschaftlichen Konsens" gefunden haben. Während die Vertreter der These von der anthropogenen globalen Erwärmung sich beeilen, jede Wetteranomalie als Beweis für den Klimawandel herzunehmen, betrachten sie sich ebenso schnell als Opfer einer gigantischen Verschwörung, wenn man ihre unwissenschaftliche Methodologie kritisiert oder ihnen gar Betrug vorwirft. Das Eisbärenphoto wurde von Amanda Byrd, damals Doktorandin in Meeresbiologie, im August 2004 vor der Küste Alaskas aufgenommen. Byrd weist bereitwillig daraufhin, daß die Bären sich damals nicht in Gefahr befanden, da der Eisberg sehr nahe an der Küste trieb und Eisbären 160 Kilometer weit schwimmen können. Sie habe das Bild eher wegen des „vom Wind geformten" Eises als wegen der Bären geschossen. Dr. Patrick Michaels, Ex-Klimatologe des Bundesstaats Virgina, entlarvte in seinem Referat auf der Konferenz die Befürchtungen hinsichtlich einer noch nie dagewesenen Eisschmelze in Grönland als unsinnig. Michaels verwies auf den Medienrummel um die "Entdeckung" einer "neuen" Insel vor Grönland, die durch abschmelzende Gletscher entstanden sein soll und als "Warming Island" tituliert wird. Er machte sich über die Behauptung lustig, daß besagte Insel "neu" sein soll, indem er aus dem Buch "Arktische Riviera" des Ernst Hofer zitierte, das bereits 1957 dieser Insel zeigte wie sie Anfang der 1980er Jahre aussah. Fragen zur 'Erwärmung': 1 Der Treibhaus-Footprint bleibt aus Wetterballone vermessen den Himmel seit Jahren, aber sie finden kein Anzeichen für die Hot-Spot-Erwärmungsmuster, die die Treibhausgase auslösen sollen. 2 Der stärkste Beweis waren die Eisbohrkerne, aber nie haben detaillierte Daten die Treibhaustheorie bestätigt Anstatt daß CO2 die Temperatur treibt, steigt seit einer halben Million Jahre zuerst die Temperatur, bevor das CO2 ansteigt. 3 Die Temperaturen steigen nicht mehr Satelliten, die zweimal am Tag die Erde umrunden, zeigen, daß die Erde seit 2001 nicht mehr wärmer wird trotzdem das CO2 weiter anstieg. 4 Kohlendioxyd leistet bereits alle Erwärmung zu der es fähig ist. Eine Verdoppelung des CO2 erzeugt keine doppelte Erwärmung. Es gab Zeiten, in denen es 10x so viel CO2 in der Luft gab wie heute, und trotzdem glitt die Erde in eine Eiszeit. CO2 hat nur eine „Nebenrolle“. 1. Der Treibhaus-Footprint bleibt aus Wenn Treibhausgase die Erde erwärmen, werden wir die ersten Anzeichen in 10km Höhe über dem Äquator sehen. Bild A (vom IPCC) zeigt das Erwärmungsmuster, wie es von den Modellen für Treibhausinduzierte Erwärmung angegeben wird. Aber dieser Hot Spot fehlt. Bild B (vom US Climate Change Science Programme) zeigt, was wirklich passierte während der Erwärmungsphase 1979 – 1999. Wetterballone haben die Atmosphärentemperaturen gemessen, sie fanden aber keine Spur vom vorhergesagten „Hot-Spot“ Thermometer sagen uns also: „Es kommt nicht von den Treibhausgasen“ Die AGW-Anhänger antworten: Der HotSpot fehlt nicht. Wir haben ihn gefunden. Lest Sherwood und Santer. Hier, so sagen die Computermodelle, sollte es Erwärmung geben, wenn Treibhausgase die Ursache wären. Skeptiker antworten: Santer fand den HotSpot nicht sondern nur ein „Rauschen in den Daten“. Nach vielen Versuchen, die gleichen alten Daten neu zu analysieren, war seine Neuigkeit, der Hot-Spot könnte im „Rauschen“ verborgen sein. Sherwood dagegen meint, wir sollten die Thermometer vergessen und zur Temperaturmessung Windmeßgeräte benutzen. Überlegen Sie: wenn schon an den Messungen der Wetterballone zu zweifeln ist, wie sollen wir dann den Modellen trauen? Quellen: (A) Assessment Report 4, IPCC 2007, Chapter 9, p. 675, based on Santer et al. 2003; (B) Synthesis and Assessment Report 1.1, Climate Change Science Program (CCSP), 2006. Hadley Centre weather balloons 1979-1999, p. 116 , fig. 5.7E, from Thorne et al., 2005. 2. Eisbohrkerne beweisen, daß CO2 Schwankungen den Temperaturwechseln hunderte Jahre hinterher hinken 1985 zeigten Eisbohrkerne aus der Antarktis, Temperaturen und CO2 Anteile 150.000 Jahre zurück. Temperatur und CO2 schienen aneinander gekoppelt. Dies war ein Wendepunkt – der „Treibhauseffekt“ wurde berühmt. Aber 1999 wurde klar, CO2 steigt und fällt erst nach der Temperatur. Bessere Daten ergaben 2003 eine Verzögerung von 800 +/- 200 Jahren. CO2 fährt auf dem Rücksitz. AGW-Anhänger antworten: Ja, es gibt den Nachlauf von 800 Jahren, aber selbst wenn CO2 die Warmphase nicht einleitet – es verstärkt sie. Skeptiker sagen: Wenn CO2 ein wesentlicher Antrieb wäre, dann würden die Temperaturen in einem „ungebremsten Treibhauseffekt“ weitersteigen. Das ist in 500 Millionen Jahren nicht geschehen. Schlußfolgerung: 1. Eisbohrkerne zeigen nicht die Ursache für Erwärmung oder Abkühlung in der Vergangenheit. Die einfachste Erklärung dafür ist: Wenn die Temperaturen steigen, kommt mehr CO2 in die Atmosphäre (weil wärmere Ozeane mehr CO2 abgeben). 2. Etwas anderes ist Ursache für die Erwärmung. 3. Die Erde erwärmt sich nicht mehr AGW-Anhänger antworten: In den letzten 17 Jahren hatten wir 6, 7 oder 8 der wärmsten Jahre seit Beginn der weltweiten Messungen. Skeptiker sagen: Stimmt, aber Erwärmung ist ein Trend. Und eine Serie gleich warmer Jahre ist kein Trend, sondern Stagnation. Zudem ist der Erwärmungstrend der 1990´er seit 1996 gekippt, keines der letzten Jahre war wärmer als das Vorjahr. AGW-Anhänger antworten: Diese Abflachung (des Temperaturanstieges) ist nur „Rauschen“ und natürliche Abweichung. Skeptiker sagen: Das „Rauschen“ hat eine Ursache. Und die ist stärker als Kohlendioxid. Selbst, wenn die Temperaturen wieder ansteigen sollten, sagt uns der flache Trend über Jahre, daß in den Modellen etwas Wichtiges fehlt. Die Modelle können das Klima in 7 Jahren nicht vorhersagen, wie sollten sie 70 Jahre schaffen? Schlußfolgerung: Diese Tatsache beweist nicht, daß die globale Erwärmung zu Ende ist, aber sie beweist, daß CO2 nicht der Hauptantrieb ist. Etwas Anderes verursacht Temperaturwechsel, etwas, daß die Computermodelle nicht berücksichtigen. Außerdem kommen viele Temperaturen von Bodenstationen, denen vielfach nicht zu trauen ist. Es sind die städtischen Hitzeinseln, die zu hohe Temperaturen in die Datensammlung einschleusen. Genauer sind die Satelliten, die seit 30 Jahren 24 Stunden jeden Tag, unsere Erdtemperaturen messen. Wenn es wärmer würde, würden sie das messen. Quellen: Mauna Loa; GISS; UAH. Hunderte von ähnlichen Beispielen unter: http://www.surfacestations.org/odd_sites.htm Änderungen der Prognosen des IPCC zum angeblich jeweils bevorstehenden Anstieg des Meeresspiegels 4. Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann. Eine Verdoppelung von CO2 bewirkt nicht viel Änderung. • Der natürliche Treibhauseffekt ist real und er hält uns warm, aber er hat schon seine maximale Leistung erreicht. • Das Kohlendioxid, das sich schon heute in der Atmosphäre befindet, hat bereits seine Absorptionsfähigkeit fast ausgeschöpft. CO2 kann nur seine Lieblingswellenlänge des Lichts aufnehmen und es ist nahe an seinem Sättigungspunkt. Es fängt ein bißchen mehr Licht von den Nachbarwellenlängen auf, aber es kann nicht mehr viel aufsaugen, weil nicht mehr viele Photonen der richtigen Wellenlängen übrig sind. • AGW-Anhänger sagen: Die Klimamodelle kennen die logarithmische Absorption und setzen sie ein. • Skeptiker sagen: Klimamodelle sind fehlerhaft und unzulänglich. „Labor-Wärme“ bringt keine Erderwärmung. Reagenzgläser haben keine Meeresströme, Gletscher oder Wolken. Das Infrarotspektrum wird vom Wasserdampf beherrscht, und Wolken sind grundsätzlich schwer vorherzusagen und zu modellieren; sie können sowohl wärmen als auch kühlen (je nach Wolkenart). Wir sind daher nicht einmal sicher, ob Wolken einen positiven oder negativen Verstärkungstrend aufweisen. (Modelle nehmen an, er sei positiv, und dadurch würde der CO2 Effekt mehr als verdoppelt.) • AGW-Anhänger sagen: Die Absorptionsfähigkeit ist noch nicht gesättigt. • Skeptiker sagen: Jedes neue CO2 Molekül verstärkt die Erwärmung nur noch um einen winzigen Betrag, denn es wirkt viel weniger als das CO2, das bereits da oben ist. • Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht meßbar. Steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre machen immer geringeren Treibhauseffekt. Dr. T.V. Segalstadt von der Universität Oslo: "Mindestens 96% des derzeit in der Atmosphäre befindlichen CO2 ist nichtfossilen Ursprungs, d.h. es ist marinen oder juvenilen (vulkanischen) Ursprungs. Was den CO2-Haushalt der Atmosphäre angeht, sind Gasabscheidungen marinen und juvenilen Ursprungs weit wichtiger und die Verbrennung von Treibstoffen und Material biologischen Ursprungs weit weniger wichtig als bisher angenommen." Dieses Zitat stammt aus einem Papier, das Segalstadt 1992(!!!) auf der Chapman-Konferenz in Hawaii zum Thema "Klima und vulkanische Aerosole" vorlegte. • Kleines Rechenbeispiel: Behauptung: CO2 macht in den nächsten 50 Jahren eine Steigerung der Temperatur um 2-4 °C • Annahme: die Temperaturleistung wird mit 0,05°C pro 20ppm gleich bleiben • 2:0,05 = 40; 40x20= 800 • Ergebnis: CO2 Anstieg auf 1200-2000ppm • Menschlicher Anteil jetzt 1,2ppm; d.h. Steigerung des CO2 Austoßes um 10001666% !? Warum sind Computermodelle KEIN Beweis? • • • • Sie sind aufwendig, erstellt von Experten und werden durch lernen immer besser. Aber selbst wenn sie das Klima korrekt vorhersagen könnten (sie können es nicht), selbst wenn sie auf solide geprüften Theorien basierten (sie tun es nicht), würden sie nicht als Beweis zählen. Modelle komplexer Systeme gründen auf dutzenden Vermutungen, Schätzungen und Theorien. Aber keines der Modelle sagte voraus, daß die Temperaturen ab 2001 nicht mehr steigen würden. Das deutet auf mindestens einen Klimatreiber, der wichtiger ist als CO2 – aber die Klimahysteriker wissen nicht, was es ist. Wissenschaftler untersuchen nicht die zentrale Frage, sie erforschen die Effekte der Erwärmung – nicht die Ursachen. Denn Mehrkomponentenmodelle sind in der Physik nicht berechenbar wenn die Teile nicht untereinander ähnlich sind. Wieso soll das beim Klima klappen – und wenn es klappt warum wird das den Physikern nicht weitergegeben. 73 Klimamodelle gibt es, aber keins zeigt die wahren Klimaentwicklungen. Alle liegen daneben, von 0,3° real auf bis 1,5° prognostiziert! Trotzdem spricht das IPCC im Report AR5 von einer 95%igen Sicherheit. 17 Jahre galten bisher als die Zeit die zeigen sollte, daß Klima CO2 abhängig ist. Eine Überzeugung ist nicht wissenschaftlich, wenn es weder einen Weg zum Beweis noch zur Widerlegung gibt. Theorien müssen falsifizierbar sein. Alles andere ist Glaube. Eisriesenwelt Werfen in Österreich • Der Führer erklärte die Höhle. Von ihm kam 1992 der Hinweis, daß man die ganze Diskussion um die Klimaerwärmung relativieren sollte! Er sagte, daß die Erde lebendig sei und so auch bei ihren Temperaturen Zyklen erlebe. Er begründete dies auch sehr einleuchtend. Man fand in der Höhle auf rund 2000m Höhe Überreste von Löwen, Tigern und weiteren Tieren, die bestimmt keine Tiere sind, die sich in der Kälte wohlfühlen, sondern Steppenund Savannentiere sind ... Wenn das aber so ist, wie waren dann dort damals die Temperaturen? • • • • • • William Gray, ein Forscher an der Colorado State University, der vor allem durch seine jährlichen Hurrikanprognosen für die US-amerikanische Atlantikküste bekannt geworden ist, sagte mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre könne nicht dazu führen, daß die Zahl oder Heftigkeit der Hurrikane steige. Obwohl der Kohlendioxidgehalt zugenommen habe, so Gray, habe während der letzten 40 Jahre die Zahl der schweren Hurrikane abgenommen, die die US-Küste erreicht hätten, verglichen mit den 40 Jahren zuvor. Er kritisierte, daß Politik und Wissenschaft "fast eine Art Industrie" hervorgebracht hätten, die die Öffentlichkeit unnötig verängstige und Gegenstimmen übertöne. Die Forschung, die behaupte, die Menschen seien für die Erderwärmung verantwortlich, stütze sich auf unzuverlässige Computermodelle, die unmöglich alle der unzähligen Faktoren berücksichtigen könnten, die Einfluß auf das Wetter nähmen. Gray zufolge stecken die Strömungsmuster der Weltmeere hinter einem Erwärmungszyklus, der bereits seit Jahrzehnten zu beobachten sei. Schon früher hatte er argumentiert, daß es von der Stärke dieser Strömungsmuster abhänge, wie viel kaltes Wasser an die Oberfläche gelange - was wiederum zur Abkühlung oder Erwärmung der Atmosphäre führe. Quelle: Dan Elliott, Associated Press, 28.04.2007 • Der Bericht skeptischer Wissenschaftler trägt den Titel „Nature, Not Human Activity, Rules the Climate" [Die Natur, nicht der Mensch, steuert das Klima]. Seine wichtigsten Feststellungen lauteten wie folgt: • (1) Ein Großteil des Klimawandels ist auf Naturgewalten zurückzuführen; • (2) der menschliche Beitrag dazu ist nicht signifikant; und • (3) Veränderungen in der Sonnenaktivität sind die Hauptursache für den Klimawandel. • Der Klimawissenschaftler Dr. S. Fred Singer, ehemaliger Direktor des amerikanischer Wettersatellitendienstes und früher auch stellvertretender Vorsitzender des Staatlichen Beirats für Ozeane und Atmosphäre sagte in seinem Referat auf der Konferenz, daß der IPCC „diese Tatsachen absichtlich unterschlagen hat, weil sie der Feststellung widersprachen, daß die Erderwärmung anthropogene Ursachen hat [also vom Menschen verschuldet ist]." Tretmühlen – die fortschrittlichste Technologie • Eine der Methoden, die Vertreter des Schwindels der globalen Erwärmung neben dem offiziellen Emissionshandel anpreisen, ist der "freiwillige Kohlendioxidausgleich" (engl. carbon offsetting). Statt selbst weniger CO2 zu produzieren, zahlen reiche Menschen Ablaß. Sie können ihre Kohlendioxidemissionen ausgleichen, indem sie helfen, dunkelhäutige Menschen faktisch im Zustand der Knechtschaft zu halten. • Bei genauerem Hinsehen wird man feststellen, daß das auf Völkermord und moderne Sklaverei hinausläuft. • Ein abstoßendes Beispiel ist die britische Firma „Climate Care", die einen solchen CO2-Ausgleich organisiert: Climate Care ist schlicht und einfach menschenfeindlich. Man betrachte nur ihre Internetseite www.climatecare.org/projects/technologies. Climate Care wirbt dafür, daß arme Familien in Indien Tretmühlenpumpen benutzen, um ihre Felder zu bewässern, ohne die Umwelt mit Dieselmotoren zu verschmutzen. Auf ihrer Webseite sieht man Bilder von gutgelaunten Asiaten und Afrikanern, die mit bloßer Muskelkraft eine mittelalterliche Tretmühle bedienen. Mit solchen Bildern wird im Internet für Climate Care geworben. Derartige Pumpen wurden im britischen Strafvollzug schon vor 100 Jahren abgeschafft, weil sie unmenschlich sind. Das Erdmagnetfeld beeinflußt das Klima • Das Klima der Erde wird durch das Magnetfeld unseres Planeten erheblich beeinflußt. [1] Die in einer dänischen Studie vom Januar 2009 publizierten Forschungsergebnisse stellen den ‚Konsens‘ infrage, daß die von Menschen verursachten Emissionen für die Klimaerwärmung verantwortlich sind. • „Unsere Befunde zeigen eine deutliche Wechselwirkung zwischen der Stärke des Erdmagnetfeldes und der Niederschlagsmenge in den Tropen", berichtet Mads Faurschou Knudsen der Zeitschrift Videnskab - einer der beiden Geophysiker, die verantwortlich für die Studie am Geologischen Institut der Universität von Aarhus in Dänemark waren. • Die Ergebnisse, die auch im US-amerikanischen Wissenschaftsjournal Geology publiziert wurden, geben einer umstrittenen Theorie neuen Auftrieb, die der dänische Astrophysiker Henrik Svensmark vor einem Jahrzehnt veröffentlicht hat. Svensmark behauptete, daß unser Klima in hohem Maße von Partikeln der galaktischen kosmischen Strahlung (Galactic Cosmic Rays; GCR) beeinflußt wird, die in die Erdatmosphäre eindringen. [1] http://tinyurl.com/9tu28q Krypton-85: Ein Klimakiller • Die Konzentration von Krypton steigt jährlich an. Krypton erhöht die natürliche, strahlenbedingte Ionisation der Luft über den Weltmeeren. Dadurch verändern sich die elektrischen Verhältnisse der Erdatmosphäre, was eine wesentliche Bedrohung des Wettergeschehens und Klimas darstellt. • Ohne Atomenergie würde Krypton-85 in der Atmosphäre nicht vorkommen. Man schätzt, daß sich in naher Zukunft allein durch Krypton-85 die jetzige natürliche Strahlenbelastung verdoppeln wird – vorausgesetzt, das radioaktive Edelgas verteilt sich gleichmäßig in der Lufthülle der Erde. Doch die meisten kerntechnischen Anlagen werden auf der nördlichen Hemisphäre betrieben. Da der Luftaustausch zwischen der nördlichen und der südlichen Halbkugel nachgewiesenermaßen sehr gering ist, wird die von der Atomtechnik verursachte Strahlenbelastung auf der Nordhalbkugel doppelt so groß sein. Das bedeutet allein schon durch diesen einzigen radioaktiven Stoff etwa 220 Millirem jährliche Strahlenbelastung, obwohl die internationale Strahlenschutzkommission nur höchstens 170 Millirem zusätzliche Strahlenbelastung für zumutbar hält. Krypton-85 ist folglich eine ernst zu nehmende Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt, insbesondere für Wolkenbildung und Gewittertätigkeit sowie für die elektrischen Verhältnisse der Erdatmosphäre. • Der Physiker Ernest J. Sternglass [1] [www.zeitenschrift.com/magazin/57-atomstrom1-html#footnote959-2] warnte: „Kosmische Strahlung passiert die dünnen Eiskristallwolken, Krypton-85 lagert sich an und wird gelöst. Das fördert die Bildung vieler kleinster Eiskristalle und schafft so das Klima für die Zerstörung des Ozons durch FCKWs. Die Atomindustrie ist also mitverantwortlich für das Ozonloch in der Stratosphäre. Es kann ein Zusammenbruch des luftelektrischen Feldes mit Folgen für Klima und Wetter nach sich ziehen. So kann sich ein radioaktiver Treibhauseffekt ergeben.“ • Obwohl die Atomenergie von vielen Politikern als „saubere Energie“ gepriesen wird, so ist es dennoch Fakt, daß gerade ihr radioaktives Nebenprodukt, das Edelgas Krypton-85, die Luft von allen radioaktiven Stoffen am stärksten ionisiert und so das luftelektrische Feld der Atmosphäre verändert. Dadurch ergeben sich (nach Kollert, Bremen) sowohl Änderungen beim Gefrier- und Taupunkt von Wolkenwasser, als auch beim Zustandekommen von Graupel und Hagel. Zudem nehmen die Blitzhäufigkeit und Waldbrände global zu. Uranerz hat im Boden (wo es hingehört) segensreiche Wirkungen auf den ganzen Planeten – nicht von ungefähr waren natürliche Uranlager den Eingeborenen als Heilige Stätten bekannt – trägt jedoch zur Wüstenbildung bei, wenn es in zu großen Mengen aus dem Schoß von Mutter Erde gebrochen wird. [ http://www.zeitenschrift.com/magazin/57-atomstrom2.ihtml#footnote-1703-2] • [1] ZS 54, Seite 2 Hier einige Höhepunkte der Veränderungen im SOL-System: Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren. Der Schwefelgehalt in der Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 „dramatisch“ abgenommen, erstmalig Sauerstoffspektrallinien.[1] [1] „.Unser Modell zeigt, daß die Venus sich in jüngster Vergangenheit stark verändert hat', erklärte M. Bullock. 'Da die Venus und die Erde einige Gemeinsamkeiten haben, könnte das auch für unsere eigene Zukunft von Bedeutung sein.' Bullock, Mark et al.: „New Climate Modeling of Venus May Hold Clues to Earth's Future", University of Colorado at Boulder News, 18.02.99; www.colorado.edu/PublicRelations/NewsReleases/1999/New_Climate_Modeling_Of_Venus_html Riesiger Schweif aus geladenem Plasma, der sich von der Venus bis zur Erde erstreckt (New Scientist, 1997) Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und Geophysik weltweit Mars: „Globale Erwärmung“ von 2 °C, gewaltige Stürme, Verschwinden der Polareiskappen • • • • Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden Plasmawolken In Jupiters Atmosphäre nahm der Anteil schwerer Elementen stark ab und der Heliumgehalt zu; ebenso hat die gesamte Emissionsstrahlung zugenommen. Wirbel verschwanden aus Jupiters mittleren Breitengraden und tauchten an geometrisch definierten Punkten in den Polarregionen wieder auf. Die Energieladung des Jupiters ist so stark angestiegen, daß sich zwischen ihm und seinem Mond Io ein sichtbarer Schlauch aus Ionenstrahlung gebildet hat. Ios Ionosphäre wuchs von 1973 bis 1996 um 1.000 Prozent: von 50 bis 100 Kilometern Höhe auf 900 Kilometer Ganymeds Atmosphäre weist ebenfalls Sauerstofflinien auf, die Helligkeit stieg um 200-tw.700% an. Bei Europa wurde entdeckt, daß der Mond viel heller ist als bisher. Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, ab 1996 Wolkenbildung u. erhöhte globale Wolkenaktivität und gigantische Stürme mit bis 500km/h, 2003 erstmal auftauchen von CO! Neptun: 3-40prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit in einzelnen Linien Dr. Elliot und seine NASA-Mitarbeiter bestätigen die unerwartete „globale Erwärmung" auf Pluto, sagen aber gleichzeitig, daß dieser Erwärmungstrend „wahrscheinlich nicht mit dem der Erde in Zusammenhang steht", da der „Ausstoß der Sonne viel zu beständig ist." Pluto: 300%iger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto von der Sonne entfernt gibt es Ammoniakfontänen zu beobachten So melden Forscher des deutschen Max-Planck Instituts für Sonnensystemforschung (MPS), die Sonne habe in den letzten 60 Jahren heller geschienen, was die Erhöhung der Erdtemperatur während der letzten 100 Jahre um ein Grad Celsius erklärt. R. Timothy Patterson, Professor für Geologie und Leiter des OttawaCarleton Geoscience Centre (OCGC) der Carleton Universität in Kanada, sagt: „Die CO2-Schwankungen zeigen über lange, mittlere und sogar kurze Zeiträume nur eine geringe Korrelation mit dem Klima unseres Planeten.“ Fazit • • • • • Der Klimawandel ist da. Er ist real. Er findet gleichzeitig auf allen uns umgebenden Planeten statt. Er kann nicht abgestritten werden. Der "Konsens" wurde aus politischen und nicht aus wissenschaftlichen Gründen hergestellt. Die Erde befindet sich derzeit absolut innerhalb der natürlichen Klimavariabilität. Fast alle Befürchtungen in Sachen Klima beruhen auf unbewiesenen Hochrechnungen von Computersimulationen. Immer mehr von Experten überprüfte Studien entlarven die Theorie von den steigenden CO2-Werten als falsch. • Veränderungen in der Sonnenaktivität sind die Hauptursache für den Klimawandel. Die Energieeinsparung – oder - Wie dick muß Wärmedämmung sein • Das abiotische Öl Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebewesen entstanden, wäre also biotisch? Der russische Geologe Michail Lomonossov kam erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.“ Wir wissen nicht welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben, nur diese Theorie ist nie bewiesen worden und wird einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in den Universitäten gelehrt. Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen gefunden worden. Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Geologen welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl entstanden sein soll, beibringen. • Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University, in der Geotimes »Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. All das ereignet sich in der Jetzt-Zeit und nicht vor Millionen von Jahren. [...] Wir betrachten ein gigantisches Durchflußsystem, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in der Jetzt-Zeit!« • In einem deutschen Kommentar hierzu heißt es weiter: „Cathles und seine Mitarbeiter schätzten in einer Studie, daß in einem Gebiet südlich der Küste von Louisiana, das etwa 15 Prozent der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen Öl vorhanden sind. Dies sind 30 Prozent mehr, als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat." Daß die bereits geförderte Kohlemenge nicht durch Verkohlung von Grünzeug entstanden sein kann, geschweige denn zusätzlich Öl und Gas wird aus Geldscheffelgründen auch nicht publik gemacht. Die Mengen an zig Milliarden Tonnen von Methanhydrat will ich jetzt mal unter den Tisch fallen lassen. Wieso werden uns als vernunftbegabten Menschen dermaßen hohle Wissenschaftsargumente vorgesetzt? Etwa deshalb weil Nach- und auch Vordenken Zeit erfordert und wir dermaßen unter Streß gesetzt werden daß wir Menschen eigentlich keine Freizeit mehr haben? • Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug große Seen auf dem Saturnmond Titan entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlewasserstoffen. Aber dort gab es keine „Lebewesen“ die Kohlewasserstoffe produziert haben können, es muß auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. • Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum, wurde bereits im Jahre 1919 mit Panik verbreitet, nur damals hieß es noch nicht „Peak-Oil“, das ist ein neumodischer Propagandabegriff. Es wurde damals schon von „Experten“ gesagt, das Öl reiche nur noch für 20 Jahre. Seit der Mensch vom Baum gefallen ist und sich weltweit ausgebreitet hat ist er auf Wärme angewiesen. Energie war schon immer teuer und der Mensch hat sich Einspartechniken überlegt. Mitteleuropäer verbringen im Durchschnitt 90 Prozent ihres Lebens in Gebäuden, die mehr oder weniger von der äußeren Welt isoliert sind. Wieso glauben die Ingeneure heutzutage sie wären besser als eine zigtausenjährige Erfahrung? Wir sind umgestiegen von einer gesunden Strahlungswärme mit 17-20 °C auf verwirbelnde Konvektionswärme mit bis zu 27°C für den gleichen Wohlfühlfaktor. Trotzdem haben wir einen heißen Kopf und kühle Füße. Dafür kommen aber Staub, Bakterien und Vieren vom Fußboden in die Atemwege. Der Staub in der Atemluft setzt sich an feuchten Lippen und in der Nasen-Rachenhöhle ab und vergrößert deren benetzte Oberfläche um das Zehn- bis Hundertfache. Jetzt erst trocknen Schleimhäute aus. Dem natürlichen Luftaustausch über Fenster und Türen setzen wir ein Ende und wundern uns wenn in dem feuchten Mief Aspergillus&Co. fröhliche Vermehrungsparties feiert. Holzschnitzel / Holzpellets 1. Holz muß nicht gelagert werden um Wasser zu verlieren, sondern daß das Harz verharzt (>3J) und somit verbrennt und nicht verdampft und den Kamin versottet. 2. Frisches feuchtes Holz ist eine gute Grundlage für Schimmel. Schnitzel- und Pelletbunker im Haus sind eine gute Möglichkeit um die Familie auszurotten. 3. Kondensatwasser kann sich in Bunkern gut niederschlagen und die Schimmelbildung noch fördern. 4. Pellets haben eine ca. tausendfache Oberfläche wie Scheite. 5. Auch Leseholz aus den Wäldern wird verarbeitet, mit seinen ganzen Kulturen. 6. Kinder spielen gern mit Holz, auch mit Pellets. Kleinkinder essen sie auch auf 7. Sporen von Pilzen und pilzähnlichen Bakterien sind bedeutsame Faktoren von Mycosen, Mycotoxikosen, und Mycoallergien. Bereits durch das Einatmen von 100 Sporen von Alternaria alternata oder von 3000 Sporen von Cladosporium herbarum kann ein Anfall von allergischem Asthma oder Rhinitis ausgelöst werden. 8. Um grünes Holz in kleinen Feuerungen geruchlos und schadstofffrei zu verbrennen, muß die Verbrennungstemperatur höher als ~1000 °C für Scheite werden. In Pelletsfeuerungen sind es ~1250 °C. Diese Temperatur liegt bisweilen über dem Ascheschmelzpunkt. Aber auch die Wind- und Solarindustrie krankt an unüberlegtem, euphorischem Machbarkeitswahn. Und wenn man sich einmal festgelegt hat, dann bringen auch die besten Argumente niemanden dazu die Gutmenschenmeinung zu ändern. Dämmen um jeden Preis Effiziente Wärmeübertragung • Die K-Wert-Hyperbel zeigt: Dicke Dämmungen bringen nicht viel. Die Dämmwirkung (y-Achse) wächst nur noch wenig mit wachsender Wanddicke (x-Achse). Behaglichkeitsprofil nach Liese & Bedford Quelle: Ingenieurbüro W. Horn, www.alphara.de Beispiel für eine optimale Wärmedämmung: 1 Innenverkleidung, z. B. Span- oder OSB-Platte mit Nut und Feder 2 Befestigung (Klammer, Nagel, ...) 3 Unterlage zum Spannen 4 Luftspalt ca. 15 mm, bei Installationskabel oder Temperierung entsprechend größer 5 Innere Reflexionsfolie 6 Luftspalt ca. 20 mm, bei Unebenheiten auch größer 7 Stützelement - zur Lastübertragung an der Wand, analog zur Bodenplatte 8 Äußere Reflexionsfolie 9 Außenwand Alles völlig unwissenschaftlich? • • • • • Was die Sonne tagsüber an Wärme in solides Mauerwerk einstrahlt, erwärmt die Außenwände, wandert durch die Wände nach innen und spart in den frühen Abendstunden Heizwärme von innen her. An einem Wintertag mißt man z.B. vormittags an der Nordseite eine Lufttemperatur von minus 10 Grad Celsius. Auf der Südseite ist vormittags die weiße, 53 Zentimeter dicke Ziegelaußenwand 14,6 Grad "warm", der dunkle Fensterladen ist fast heiß. An einem Haken hängt eine dunkle Hose zum lüften mit 28 °C, aber an der Mauer dahinter nur 2 °C. Das zeigt wie eine Dämmung wirkt: die Sonnenwärme dringt nicht durch, kann die Mauer nicht erreichen. Rohrleitungen und Armaturen in Dämmstoff einzupacken wurde vorgeschrieben. Anfangs sollte ein 2cm Heizrohr nur rund zwei Zentimeter dick gedämmt werden. In der Ansicht waren sie dadurch 6 Zentimeter dick. Zuletzt für das Zweizentimeterrohr 6 Zentimeter Dämmung, das machte einen Außendurchmesser von 14 Zentimeter. Die niedrigen Keller in Einfamilienhäusern werden noch niedriger. Aber es sind 1-2° Raumtemperatur eingespart. Warme Raumluft verbessert aber die Energieausbeute der Heizung! Jetzt wird der Keller kühler und die Kondensate aus dem warmen Wohnraum schlagen sich im Keller nieder, zusammen mit der Erdfeuchte. – Ja was blüht denn da??? "Verstärkter Wärmeschutz lohnt sich. Schließlich lassen sich mit nur 5 Prozent höheren Baukosten bis zu 30 Prozent Heizkosten einsparen.“ Kurz nachrechnen: Eigenheim, bescheiden ca. 250000 Euro. Daraus 5 Prozent 12500 Euro. Der Heizenergieverbrauch erreicht jährlich ohne Warmwasser rund 2000 Liter Heizöl/m3 Erdgas. Davon 30 Prozent sind 600 Liter (Kubikmeter), bei rund 80 Cent je Einheit ergibt das eine jährliche Ersparnis von 480 Euro. Die 12500 Euro höheren Baukosten für die Dämmstoffe haben sich demnach in (12500 : 480 =) 26 Jahren „gerechnet". Ohne Zinsen und Geldwertschwund. Werden diese aber berücksichtigt, so amortisieren sich die 12500 € Mehrkosten nie! Ein finanzielles Risiko also. "Energiepaß ": Dazu wird ihr Haus "rechnerisch" nach Würzburg verlegt. Aus dem dafür theoretisch berechneten "Wärmebedarf" wird ein ebenso theoretischer, "maximal zulässiger Jahresheizenergieverbrauch" ermittelt. Der Zahlenwert steht in kWh/m2 a (Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr) im Energiepaß, und zwar auf die zweite Stelle nach dem Komma genau (voll wissenschaftlich!!). Die zweite Stelle hinter dem Komma: 0,01 kWh/m2 a entspricht einem Milliliter Heizöl. Bei einer Wohnung von 150 Quadratmeter werden daraus 150ml Heizöl (Erdgas 0,15 Kubikmeter oder 150 Liter); aufgemerkt: im Jahr. Aber der Energiepaßerfinder (Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. mult.) räumt allein für die Ausgangsberechnung des Heizenergieverbrauchs nach der Gaußschen Fehlerkurve Abweichungen von plusminus 43 Prozent ein. Mit anderen Einflußgrößen stehen Ihnen Überschreitungen der Energiepaßzahl bis 250 Prozent ins Haus. Ein überragender Politik-/Technikskandal aber keine Ingenieurwissenschaft. Das Dämmen geschieht durch Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) aus Polystyrol, Polyurethan und Glas- oder Steinwolle. Der Einsatz dieser preisgünstigen Materialien verändert jedoch den Bauorganismus, indem sie dessen Atmung stark beeinträchtigt. Das gern verschwiegene Problem ist Feuchtigkeit, die sich aufgrund der mangelhaften Gebäudeatmung in den Wänden ansammeln und dort zu krankheitsverursachender Schimmelpilzbildung beiträgt. In den USA haben daher mehrere Bundesstaaten u.a. Oregon und North Carolina die Dämmung von Wohngebäuden mit bestimmten aufgeschäumten Verbundwerkstoffen wie den oben genannten bereits verboten. Die Politiker waren sich ausnahmsweise einig, daß die Wärmedämmaterialien gravierende Krankheiten verursachen können. Bei Mauerwerk aus Ziegeln oder Sandstein wird die Feuchtigkeit (Kochen, Waschen, Atmen, Schwitzen), durch Entweichen durch Ritzen und Wanddiffusion abtransportiert. Die Wärmeenergie der Sonneneinstrahlung dampft die Feuchtigkeit dann aus dem Mauerwerk. Dieser Mechanismus wird jedoch durch eine thermische Außenversiegelung außer Kraft gesetzt. Die Feuchtigkeit die sich im Mauerwerk ansammelt erhöht auch dessen Wärmeleitfähigkeit um ~30 Prozent. Das führt dazu, daß im Lauf der Jahre der Energiebedarf sogar höher wird als ohne Dämmung und trotzdem alles sich klamm anfühlt. Architekten und Bauingenieure empfehlen daher zunehmend, die erhöhte Feuchtigkeit aufgrund der Wärmedämmung neben häufigem Stoßlüften durch eine kontrollierte Wohnraumbelüftung zu vermindern, was aber in der Regel über 10000€ kostet. • • • • • An der Fassade entsteht Kondensat das sich mit Staub zu einer nahrhaften Grundlage für Algen und Schimmelpilze verbindet. Aus dem Grund werden Pestizide eingemischt deren Abtrag pro Jahr größer ist als die in der Landwirtschaft verbrauchten Mengen. Feinstaub wird freigesetzt bei Herstellung, Nutzung und der späteren Entsorgung (Polystyrolprodukte sind Sondermüll). Die Entsorgung von Dämmmaterialien wird Hausbesitzern teurer zu stehen kommen als Kauf und Montage! Ein weiterer Nachteil bildet die erhöhte Brandgefahr durch Dämmaterial aus Erdölderivaten, das brennt nicht nur mit höheren Temperaturen, sondern setzt auch toxische Gase frei. Jetzt bringt man Sprinkleranlagen an den Hausfassaden an - weitere Kosten entstehen. Herkömmliche Dämmverbundsysteme erweisen sich besonders bei Altbauten als unsinnig. Denn die früheren Baumeister waren ja in punkto Energieeffizienz nicht auf den Kopf gefallen. Bei den meisten Altbauten beträgt die Wandstärke mindestens 40 Zentimeter, damit das Mauerwerk mit seiner hohen Wärmekapazität (k-Wert 1,8) die Sonnenwärme aufnehmen und ins Innere leiten kann. Neue Ziegel haben einen k-Wert von 0,5 mit der Konsistenz von Zwieback. Früher heizte man, ohne Notwendigkeit, Ende September / Anfang Oktober vor Beginn der Heizperiode das erste Mal ein. Dieses ist ein schlauer Trick: Denn haben die Mauern außen noch keine Feuchtigkeit aufgenommen, kann Strahlungswärme von innen, etwa durch einen Kamin oder Kachelofen, die Wände innen aufheizen, wodurch es den Taupunkt von innen nach außen verschiebt. Wird es dann draußen feucht, hat man bereits vorsorglich ein Diffusionsgleichgewicht geschaffen, so daß die Kälte der dunklen Jahreszeit erst gar nicht ins Innere dringen kann, genauer gesagt: die Wärme bleibt durch das umgekehrte Dampfdruckgefälle im Innern. Im Sommer wird dagegen der Taupunkt der Wände nach innen verschoben, daher es in Altbauten in der warmen Jahreszeit angenehm kühl ist. Damit das gut funktioniert bedarf es zweier Voraussetzungen: 1. Wände müssen Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren können, was mit herkömmliches Dämmaterial aber nicht gewährleistet ist. 2. Strahlungstemperaturen (Infrarottemperatur) von 100° Celsius. Wasserführende Heizungen als Boden- oder Wandheizung, erreichen eine maximale Temperatur auf den Oberflächen der Heizkörper von nur 60° Celsius. Die Alternative sind elektrisch betriebene Infrarotheizungen, auch Strahlungsheizungen genannt. Doch bevor Umweltschützer wg. der Elektrizität (Wirkungsgrad von 30-48% der Primärenergie) protestieren, sei gesagt, hier gibt es ein Potential für echte Energieauthentizität (Magnetmaschinen, Kalte Fusion (besser: Low Energy Nuclear Reaction), Browns-Gas-Technik, Besslerrad oder der elektrostatische Rotor nach Prof. Claus Turtur). Die österreichische Firma T4L (Technology for Life) hat ein spezielles Heizverfahren für Einscheibensicherheitsglas entwickelt. Die aufgetragene stromführende Heizschicht wird aufgedampft und verbindet sich bei 5000°C, während der Beschichtung, molekular mit dem Glas. Dadurch wird eine hoch effiziente Wärmeübertragung auf das Glas als Heizpanel gewährleistet. Im T4L-System wird die auf dem Glas aufgebrachte leitende Schicht auf 100° Celsius erhitzt und gibt die Wärme fast unmittelbar und ohne größere Übertragungsverluste an das Glas ab. Ein Nebeneffekt ist eine E-Smogabschirmung Wie T4L mitteilt, liegen die Kosten ihres Strahlungsheizungssystems etwa 30 Prozent unter denen einer vergleichbaren Ölheizung. Denn nicht die Luft wird geheizt sondern Oberflächen! Bei anfangs noch feucht-kalten Wänden fließt die Wärme aber zunächst in die Wand und es dauert länger, bis die Strahlungswärme im Wohnraum verfügbar wird. Daher kann es sein, daß sich erst ab dem dritten Jahr, nachdem das Mauerwerk vollständig getrocknet wurde, die volle Effizienz einstellt. Bei der alten Kiesbetonwand dauerte es ½ Jahr bis die Baufeuchte raus war weil es größere Luftblasen im Beton gab. Der neue Beton, mit Sand gemischt, hat winzige Luftblasen und braucht bis zu 5 Jahren Trocknungszeit. Eine Konvektionsheizung trocknet die Mauern nicht so effizient aus, da hier die Wände kühler sind als die Raumluft und sich dort verstärkt Kondenswasser absetzt mit der Folge stetiger Wärmeverluste. Frage also: Kann ein moderner Betonbau mit sofort versiegelnder Außendämmung überhaupt trocken werden? Radon - eine unterschätzte Gefahr Das radioaktive Edelgas Radon und seine Isotope sind für mehr als die Hälfte des natürlichen Strahlungsaufkommens auf der Erdoberfläche verantwortlich. Die Äquivalenzdosis pro Person und Jahr durch Radonisotope beträgt in Deutschland durchschnittlich 1,1 Millisievert (Zum Vergleich: die gesetzlich vorgeschriebene maximale Äquivalenzdosis für strahlungsexponierte Menschen beträgt 20 mS). Die Radonisotope diffundieren aus der Erde, besonders aus Lehm- und Tonböden, und können sich in Gebäuden zu gefährlichen, gesundheitsschädlichen Konzentrationen ansammeln. Dabei sind die Zerfallsprodukte gefahrenträchtig : Alphateilchen (Heliumkerne), Polonium und Blei. Das Radonproblem verschärft sich durch mangelhaften Luftaustausch in Wohngebäuden. Damit ist eine Wärmeisolierung mit dem Ziel, Luftaustausch unter allen Umständen zu vermeiden, kontraproduktiv. Jede weitere Zunahme um 100 Becquerel/Kubikmeter bedeutet eine Risikosteigerung um 10 Prozent. Die Radioaktivität durch Radon läßt sich nicht mit einem einfachen Geigerzähler messen, das eignet sich nur für den Nachweis von Gammastrahlung. Fazit • Unsere Wohnräume müssen atmen können, wie ein Organismus. • Wo kein Feuchteabfluß/-puffer ist erhöht sich die Luftfeuchte, man fängt zu schwitzen an und die Lebensqualität sinkt. • Strahlungswärme ist die natürlichste und gesündeste Wärmequelle • Dämmung um jeden Preis verschlechtert nicht nur die Wohnhygiene, sie kann sogar den Energieverbrauch erhöhen und greift die Bausubstanz an. • Eine Infrarotheizung [mit einer geeigneten infrarotreflektierenden Wandbeschichtung (Mikroglaskugeln)] ist mittel- und langfristig kostengünstig, ist Platzsparend und optisch zu verstecken und kann überdies bei der zu erwartenden revolutionären Energietechnologien echte Energieautarkie realisieren. • Der Paragraph 5 des grundlegenden EnEG und auch der Paragraph 17 der EnEV gebieten noch in ausgewähltem Beamtendeutsch "die Wirtschaftlichkeit aller zu verordnenden Maßnahmen". Digitale Technik und E-Smog Hp. W.Scholz mit freundlicher Unterstützung von Bürgerwelle Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog e.V. Wie soll ich mich entscheiden wenn ich nicht informiert werde! Keiner erwartete von einem Kofferradio, daß es überall alle Sender optimal empfing. Fernseher und Radio werden an Außenantennen angeschlossen. Das Handy ist das erste Funkgerät, von dem man selbstverständlicherweise annimmt, daß es in allen erdenklichen Lebenslagen funktioniert. Ursula Wolf (FU Berlin): „Versuche an schwachsinnigen Menschen sind in der Tat an und für sich moralisch zulässig.” Wer definiert den Begriff Schwachsinn und welche Aussagen und Taten sind dafür exemplarisch?! Forscher an der Universität Bern, der University of Bristol und der Universität Basel haben nun solche Studien systematisch revidiert, in denen der Einfluß hochfrequenter Strahlung auf die Gesundheit kontrolliert gemessen wurde (Elektroencephalogramm, kognitive oder cardiovasculäre Funktion, Hormonlevel, Symptome und subjektive Gefühle). Von 59 untersuchten Studien wurden 12 (20 Prozent) ausschließlich von der Telekommunikationsindustrie finanziert, elf (19 Prozent) von öffentlichen Ämtern und Stiftungen, 14 (24 Prozent) wurden teilfinanziert (u. a. auch von der Industrie) und in 22 Studien (37 Prozent) wurden die Geldgeber nicht erwähnt. Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, daß die Trägerschaft bei der Interpretation der Resultate solcher Studien berücksichtigt werden sollte. Quelle: Universität Bern, Schweiz, www.ehponline.org/members/2006/9149/9149.html • Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der Industrie bezahlt. Die Studien werden von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und vor allem der ICNIRP (ein privater Verein, der sich Internationale Kommission zum Schutz vor Nichtionisierender Strahlung nennt) ausgewertet und die ICNIRP empfiehlt Grenzwerte, die von nationalen Gremien übernommen werden. • In der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK) und im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) waren bzw. sind "Fachleute" vertreten, die auch in der ICNIRP tätig sind. Somit ist es nicht verwunderlich, daß SSK und BfS die Vorgaben der ICNIRP übernehmen. Dr. Michael Repacholi schrieb seine Masterarbeit über Strahlenbiologie und doktorierte in Biologie. Er ist Autor oder Mitautor von über 200 wissenschaftlichen Studien. Repacholis Karriere begann 1990, als er in Australien von einer Elektrizitätsgesellschaft angeheuert wurde. Er bezeugte ausführlich, daß elektromagnetische Felder von Hochspannungsleitungen völlig unschädlich seien. Aufsehen erregte vor allem seine Studie von 1997, in welcher hochfrequente Strahlung die Lymphomrate bei transgenen Mäusen um das 2,4-fache erhöht hatte. Er ist Mitglied und ex-Präsident der australischen Strahlenschutzvereinigung wie auch des Australian College of Physical Sciences and Engineering in Medicine. Ab 1992 war er Gründungsvorsitzender der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection); ein auch in Deutschland eingetragener privater Verein mit Büro beim Bundesamt für Strahlenschutz BfS, und präsidierte auch deren Vorgängervereinigung IRPA/INIRC. Heute ist er Ehrenmitglied der ICNIRP. Bei der WHO leitete er 1996-2006 das Internationale EMF-Projekt zum Thema "elektromagnetische Felder und Gesundheit" sowie das INTERSUN-Projekt zu Gesundheitsrisiken infolge EMF und UV-Strahlung. Eines seiner Hauptanliegen war und ist die Verbreitung der Meinung, daß elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) rein psychisch bedingt und physiologisch nicht nachweisbar sei, siehe auch das von ihm publizierte WHOFaktenblatt Nr. 296 (2005). Digitaler Funk - harmlos oder ein weltweiter Feldversuch? Zuckerberg: The Age of Privacy is over FAZ 05. Jan. 2005. Der Elektro-, Technologie- und Atomkonzern Siemens hat der FDPPolitikerin Ulrike Flach bis Ende 2004 ein Gehalt von jährlich 60 000 € brutto zukommen lassen. Die Oppositionspolitikerin hat - für Siemens interessante - Einflußmöglichkeiten im Parlament. Sie war Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist klar: Unsichtbare finanzielle Einflußnahme auf Abgeordnete bedroht die Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen, Behörden, nicht einmal von Parteien. Interessantes: www.dresden-ungepulst.de/html/Wirkungen/Wirkmodelle/body_wirkmodelle.html http://www.gigaherz.ch/; www.eurotinnitus.com/mobilfunk.php?lang=&id=9851.inc; http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs;jsessionid=A8E309D919245CB89AAD1E5177F89CD8?s=kuWOCrPH0TzdiepA9M g&t=/contentManager/onStory&i=1075375582041&b=1075375582041&l=1&active=no&ParentID=0&StoryID=108090373051 9 Ab 0,001W/m2 kommen die Hirnströme durcheinander. Dr. Michael Repacholi, der WHO-Beauftragte für Elektrosmog, weist den Einwand, die Industrie «brauche Menschen als Versuchskaninchen, "nicht von der Hand". Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland in mehreren Stellungnahmen im Auftrag seiner neuseeländischen Regierung und des Europäischen Parlamentes: "Die in Wohngebieten zu Tausenden installierten Stationen unterwerfen Millionen Menschen einer Strahlenexposition, von deren Niveau bekannt ist, daß es ernsthafte Gesundheitsschäden verursacht." Prof. Dr. Heyo Eckel, Mediziner und Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der Bundesärztekammer: "Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Die Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um seriöse Forschungen, das sei hier ausdrücklich betont, auseinander zu setzen. Angesichts der Ergebnisse erheben wir warnend den Finger.“ Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing: "Bei einer Mobilfunkintensität von 1 Watt pro Quadratmeter verändern sich die menschlichen Hirnströme. Jeder, der in der Nähe von solchen Sendern wohnt, spielt mit seiner Gesundheit." Wir messen tw. die Strahlungsstärke von 1 W/m2 100 bis 1000 Meter von Mobilfunkanlagen entfernt. Mobilfunk strahlt meist stärker als Basisstationen in 50 Meter Entfernung, dafür strahlt die Basis 24h, immerzu - keine Pause, keine Regenerationsmöglichkeit. Viele wissenschaftliche Handyergebnisse dürften auch auf Sendeanlagen und umgekehrt übertragen werden können. Es gibt eine gemeinsame Resolution (Forschungsinstitute, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbände), die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hochfrequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflußdichte von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert, 1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1µW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert. Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflußdichte von sage und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird. Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich vorhandene Leistungsflußdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug lediglich 0,018 Watt/m2. Messungen von vielen anderen neutralen Instituten bestätigten diesen Wert. http://www.netzkritik.de/art/166.shtml informiert sehr ausführlich über die Thematik Elektrosmog Es gibt Studien, die aufzeigen, daß seit dem Erscheinen von Fernsehund Radiosender, die ja bereits mehrere Jahrzehnte flächendeckend das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden Triumphzug begonnen hat. Auch hier galt und gilt für die Gesundheitsbehörden die bequeme Ausrede: „Tut uns leid, das ist nicht reproduzierbar!" Die Regierungschefs trafen sich 1992 und 2000 auf der Umweltkonferenz in Rio de Janeiro, verhandelten, beschlossen und unterschrieben: "Bei konkretem Verdacht auf gesundheitliche Folgen neuer Techniken muß direkt reagiert und nicht abgewartet werden, bis die oft komplizierten Ursachen lückenlos nachzuweisen sind. Wissenschaftliche Unsicherheit darf nicht benutzt werden, um Kosten verursachende Maßnahmen, welche Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen." Der Vertrag von Maastricht machte ebenfalls schon 1992 klar: "Nach dem Vorbeugeprinzip ist die Gesellschaft verpflichtet, umsichtige Maßnahmen zu ergreifen, wenn hinreichende wissenschaftliche Belege vorliegen, aber nicht unbedingt 100%ige Beweise, daß Tatenlosigkeit schädliche Folgen haben könnte." Wissenschaftler wiesen die unterschiedlichsten Probleme nach: Allergien, Autismus, Bildung freier Radikale, Blutbildveränderung, Blutdruckschwankung, Burnout, Demenz, Depressionen, Genbeeinflussung u. -brüche, Herz/Kreislaufprobleme, HirnCa’s, Hormonstörungen, Hörschaden, Immunschäden, Müdigkeit, Nachlassen von Konzentration und schulischer Leistung, Nervenreiz, oxidativer Streß, psychische Auffälligkeiten, Schlafstörung, Tinnitus, Unfruchtbarkeit, Verhaltensauffälligkeiten, Zelltod etc.. Dr. Claus Scheingraber, Vorsitzender des Arbeitskreis Elektro-Biologie, in einer Anhörung des Bayerischen Landtags: "Wenn man einen Container aufstellen oder Baum fällen will, braucht man Genehmigungen. Und strahlende Funkanlagen sind genehmigungsfrei. Das ist eine Watschn ins Gesicht der Bürger. Die Politik ist so industriefreundlich, die Gesundheit des Bürgers bedeutet ihr anscheinend wenig oder nichts." Ein Schutz gegen Temperaturschwankung, Lärm, Wind, Einbrecher ist selbstverständlich. Gegen Elektrosmog nicht? Die richtige Auswahl der schirmenden Materialien ist wichtig. Gehen wir mal davon aus, der Mobilfunk von außen schafft im Schlafraum 1 Watt pro Quadratmeter (hoher Wert), dann reichen 90 bis 99 Prozent Abschirmung nicht, um auf anzustrebende (>)1µW/m2 zu kommen, denn 1000 minus 90-99 % wären immer noch 10-100 µW/m2, zu viel für einen gesunden Schlafplatz. Die am häufigsten eingesetzten Schirmmaterialien sind Spezialanstriche (graphithaltige Wandbeschichtungen, die ähnlich wie übliche Anstriche verarbeitet werden und bei Mikrowellen eine Schutzwirkung über 99% aufweisen), Gardinenstoffe vor den Fenstern oder als Moskitonetz um das ganze Bett herum, Metallfolien, -tapeten, -gewebe, -netze und -vliese für die Wände und den Dachaufbau, Drahtgeflechte und Armierungsgewebe für den Innen- und Außenputz und Schutzglas bzw. Schutzfolien für die Fensterscheiben. Allein mit solchen Einzelmaßnahmen oder diversen Kombinationsmöglichkeiten erreicht man in vielen Fällen sehr hohe Schirmeffekte. Von Knauf gibt es Kohlenstoffhaltige Rigipsplatten mit sehr gutem Schirmeffekt. Reduzierung der Mobilfunkfrequenzen von 1 bis 2 GHz, entnommen aus der Moldan-Broschüre Material Reduzierung etwa Aluminiumfolien, Aluminiumtapeten, Alufassadenverkleidung > 99,999% Blechdach, Kupferdach, Stahl, Autoblech, Wellblech > 99,999% Metallbeschichtete Dachfolien als Dampfsperre und Wärmedämmungen > 99,999% Feinmaschige Kupfervliese, -gewebe, Cuprotect spezial > 99,999% Feinsilbergewebe, -netze, feinmaschige Spezialstahlgewebe > 99,999% Kalksandstein KS-protect 24cm (magnetithaltiger Spezialbaustein) > 99,999% Fliegendraht, Insektenschutzgitter aus Metall, 1-1,5 mm Lochgröße 99,99% Gardinenstoff Swiss-Shield Evolution (Trevira) / Naturell (Baumwolle) 99,9 % / 99,99% Wärmeschutz-, Sonnenschutzglas mit Metallbeschichtung, Spiegel 99,9-99,999% Gründach, Grasdach 16cm (Aufbau nach Prof. Minke) 97-99,999% Kupfertapete Chagall; Sonnenschutzfensterfolie RDF 75 99,99% Gardinenstoff Topas (Polyester) / Opal (Baumwolle) 99% / 99,5% Alu-Rolladen ganz geschlossen oder mit leicht offenen Lüftungsschlitzen 99,5% Klarsichtfensterfolie zum nachträglichen Aufbringen auf Scheiben 99% Armierungsgewebe, Abschirmgewebe, Lochgröße 5mm (z.B. für Außenputz) 99% Leichtbeton 30cm; Lehmstein 24cm; Kiefer 37cm 90-99% Hasendraht, Maschendraht bis 2cm Lochgröße 95-98% Abschirmgipsputz, Abschirmgipsplatte 90-95% Holzfensterrahmen 6,8cm, Kunststoff-Fensterrahmen ohne Metallarmierung 90-95% Leichtbeton 11,5cm; Stahlbeton 16cm; Porenbeton 17,5cm, Drahtglas 70-90% Kalksandstein 24cm; Hohllochziegel 24cm; Kiefer 17cm; Eiche 16cm 60-80% Lehmputz 1cm; Kork 18cm; Holzweichfaserplatte 18cm < 20% Telefonitis, „Indoor“-Versorgung Die kleinen Brüder der großen Mobilfunksysteme, die "Sendemasten" mitten in unseren Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmern. Nie wieder Kabel, alles per Funk. Das ist modern, aber in so vielen Fällen auch feldintensiv, noch feldintensiver als der Mobilfunk von draußen. • Indoor sind die Systeme nicht, sie strahlen in die Umgebung, bis 200m. • Es geht um Wireless-LAN für den schnellen Internetzugang. DECT-Telefone für Gespräche im Haus, im Garten, im Hobbykeller, am Arbeitsplatz, ohne lästiges Stolpern über Kabel. • Von überall und immer Bilder und Meldungen in Facebook zu stellen, Ballern in Onlinespielen … • Bluetooth für die Verbindung von PCs und Peripherie, von Smartphones zum Notebook, iPads, PDAs, … . • Babyphone und Spielzeug und allerlei weitere Unnötigkeiten. Wir machen uns Streß mit den Geräten und die Geräte stressen unsere Zellen – gibt aber dennoch keinen Ausgleich. Hier ist minus x minus nicht plus! Das ist einfach unglaublich aber unzählige Male gemessen worden. Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie (Schall). Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND (analog radioaktiver Strahlen). Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe unkontrolliert von unserem Körper nennen wir Krebs. Quelle: http://www.gigaherz.ch/858/ WLAN gepulste Mikrowellen, wenn die Basisstationen (Access-Points) eingeschaltet werden, kommt bei allen überprüften Modellen ein ständiger Puls von 10 Hertz. Beim Einloggen, Datentransfer weitere Pulse um 50 bis 500 Hz zu finden. Trägerfrequenzen von 2,4 - 2,48 Gigahertz mit 100 Milliwatt, später 5,1 bis 5,8 GHz mit bis zu 200mW, teilweise auch bis 1 Watt. Die Technik funktioniert sehr breitbandig - bis 20 Megahertz. Bakensignal eines WLAN Access Points. Meßwert in 1m Abstand = 7800µW/m2 bzw. 1,7 V/m (Kanalleistungsmessung, "Peak Hold"). Die von Öko-Test gemessenen Strahlungsstärken an acht Notebooks: In den üblichen Arbeitsabständen von 1m bis 0,01W/m2 in 20 bis 30cm 0,1W/m2, manchmal mehr, an den Händen noch viel mehr. Die Unsitte: Notebook auf dem Schoß - direkter Körperkontakt, etliche W/m2 (!) in Blase, Frankenhäuser Ganglion, Prostata/Hoden, Uterus/Ovarien usf.. Die wichtigen Alphawellen Bei den Hirnwellen geht es um Delta- (1-3 Hz), Theta- (4-7 Hz), Alpha- (8-12 Hz / Schumannfrequenz ) und Betawellen (13-30 Hz). WLANs 10-Hz-Takt liegt mitten in den Alphawellen. Die Delta-Streßwellen steigen drastisch an [1]. Alphawellen sind der Tagesgrundrhythmus des Gehirns, für Ausgeglichenheit, Integration, Wohlempfinden, Entspannung, Heilung, Zuversicht, Zentrierung, auch für die erste wichtige Schlafphase. Was hier via WLAN-Frequenz in den Körper kommt, kennen wir z.B. vom Stroboskopblitz oder vom Schall: der Preßlufthammer. Alphawellen sind das Tor zum geistigem Wachstum zur Selbsterfahrung, Meditation, erweitertem Bewußtsein, tiefen Gelöstheit und Hingabe, zum Yoga, Zazen und Superlearning, und Mentaltechniken wie Silva-Mind-Control. Da wundern sich die Meditierer, daß es mit dem In-sich-gehen, Loslassen, Selbsterkennen... nicht so recht klappen will. Sie sollten vielleicht mal das WLAN im Meditationsraum, im Nachbarraum, im Haus ausschalten. Eine hohe Alpha-Aktivität zeigt wir sind gesund und streßfrei. Fehlt sie, ist das ein erstes Signal für Anspannung, Sorge, gestörte Gehirnfunktion und Krankheit. [1] Der bekannte Gehirnforscher Günther Haffelder (Physiker und Psychologe) konnte diese Einflüsse in Gehirnwellen unter Mobilfunkeinwirkung darstellen Im Münchner Franz-Josef-Strauß-Flughafen sind es zwei WLAN-Systeme, ein innerbetriebliches mit etwa 50 Sendern für die Gepäckabfertigung und verteilung und ein öffentliches mit weiteren etwa 20 Sendern für die Passagiere in den Wartehallen, Gängen und Lounges. In Wartehalle D sind die Sektorantennen beider Systeme nebeneinander: In 50m Abstand zu den beiden WLAN-Basisstationen, waren es 20 µW/m2, in 20m 80µW/m2, in 10m 320µW/m2 und in 2m 0,0042W/m2 (4200µW). Durch die Richtwirkung der Antennen können enorme Spannbreiten bei den Feldstärken auftreten. Nicht die Entfernung sagt etwas über die Strahlenbelastung aus, die Frage nach Position der Antennen und deren Hauptstrahlrichtung sind entscheidend. Im Münchner Flughafen gibt es in den Wartehallen neben den WLAN-Netzen auch Mobilfunkantennen über den Köpfen der Passagiere. Da setzt man sich bei einigen mit 0,1W/m2 bereits hoher Strahlung aus. "Internetsurfen beeinflußt das Herz." Für eine Diplomarbeit von Albert Schempp, unter Prof. Karl Entacher, wurden 2008 an der FH Salzburg Personen zehn Minuten der Strahlung von WLAN ausgesetzt und das EKG gemessen. Es gab im Funkeinfluß "deutliche Veränderungen", ohne daß die Probanden wußten, ob der Sender ein- oder ausgeschaltet war. Schempp: "Der Körper antwortet offensichtlich mit einer Streßreaktion. Das Herz schlägt schneller, ohne daß es die Betroffenen merken oder beeinflussen können." "WLAN macht Spermien lahm." Argentinische Wissenschaftler unter der Leitung des Reproduktionsmediziners Prof. Conrado Avendano im Dezember 2011 : "Das Notebook, Tablet und andere Geräte mit eingeschaltetem WLAN schädigen die Fruchtbarkeit des Mannes und führen zu DNA-Brüchen, wenn die funkenden Techniken auf dem Schoß plaziert werden." Das Ecolog-Institut Hannover wertete 27 wissenschaftliche Studien ab dem Jahr 2000 bis heute aus: "Die deutliche Mehrheit der neueren Forschungen zeigt signifikante Effekte mit negativen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit als Folge der Mikrowellen des Funks." "Nachteilige Wirkungen auf das Gehirn." Prof. C. Mukund Chaturvedi von der Banaras Hindu University im Frühjahr 2011: 2,4Ghz Mikrowellen führten bei Mäusen zu DNA-Strangbrüchen in Hirnzellen, Verhaltensauffälligkeiten, zum Verlust des Erinnerungsvermögens und zur Erhöhung der weißen und roten Blutkörperchen. "WLAN macht uns alle krank." The Sunday Times' im Januar 2009: Einwohner von Glastonbury klagen über Ausschläge, Kopfschmerzen, Schwindel, Panikattacken, Schweißausbrüche, Übelkeit, und bleierne Müdigkeit, seitdem eine der ersten Zonen in Großbritannien mit drahtlosem Internet versorgt wurden. Öffentliche WLAN-Systeme werden in vielen Städten des Vereinigten Königreiches geplant, manche wurden nun erst einmal aufgeschoben. Übrigens: Wireless-LAN läßt sich mit einfachsten Mitteln, mit simpler Software, prima abhören, bis in die letzten Winkel Ihrer Festplatte, mit anderen WLAN-tauglichen Notebooks aus der Umgebung, 20 oder 30 Meter vor Ihrem Haus, dem Büro, der Arztpraxis, der Bank. Für Hacker ein gefundenes Fressen. Sicherheitslücken machen Produktwarnungen notwendig. Wasser - so klärt die Telekom auf - "ist der größte WLAN-Killer". Denn WLAN funkt mit 2,4 Gigahertz und das sei "die Resonanzfrequenz von Wasser". Es gäbe Störungen, wo Wasser im Weg ist. Wasservorräte, Wasserleitungen, Aquarien... Ist das Blut und Wasser von Mensch und Tier auch "im Weg", "in Resonanz"? Und ob. Noch besser, noch schneller als WLAN: Super-WLAN. Microsoft arbeitet an dem neuen Funkstandard "Super-WiFi". Noch gefährlicher? Maßnahmen gegen WLAN zur Sanierung • In Wohnhäusern sollten WLAN-Systeme niemals eingesetzt werden. • In Schulen und besonders Kindergärten prinzipiell: WLAN-Verzicht. • grundsätzlich leitungsgebundene Datenübertragungssysteme (LAN, Ethernet), auch wenn Kabel schwieriger zu verlegen sein sollten. Die Kabelübertragung ist nicht nur feldarm und störunanfällig, sondern auch noch schnell. • Niemals unnötig strahlen lassen. • WLAN nur funken lassen, wenn Daten übermittelt werden sollen, sonst abschalten, speziell nachts. Stecker raus, Zwischenschalter einbauen, Sicherung aus. Es gibt Geräte mit programmierbarer Nachtabschaltung (Fritz-Box). • An Arbeits- und Aufenthaltsplätzen möglichst großen Abstand zu den Sendeantennen einhalten, mindestens zehn, besser 20 Meter. • PC-Funkkarten am Gehäuse oder per Software abschalten oder ganz aus den Einschüben entfernen, wenn sie nicht benötigt werden. Das gilt auch für die noch feldintensiveren WLAN-USB-Sticks. Wenn WLAN-Geräte dennoch betrieben werden • WLAN-Geräte mit verstellbarer Sendeleistung kaufen. Die Sendeleistung so senken, daß Verbindung gerade noch möglich ist (ausprobieren). • WLAN-Geräte so weit entfernt wie möglich von den Arbeits-, Aufenthalts- oder Ruheplätzen installieren. Dabei jedoch an eventuelle Nachbarn denken, die dafür stärker getroffen werden! • Laptop bei aktiviertem WLAN auf den Tisch legen, keinesfalls auf den Schoß! Und weg mit dem Kopf - v.a. nicht auf dem Bauch liegend benutzen! • WLAN-Geräte immer konsequent abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden, namentlich a) Internet-Modem/Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ganz abschalten; ggf. WLAN über den speziellen Schalter am Gerät deaktivieren. b) am Laptop WLAN abschalten bzw. per Software die "drahtlose Netzwerkverbindung" deaktivieren. Ebenso die WLAN-fähigen Handys, die Smartphones sowie TabletComputer wann immer möglich abschalten. Andernfalls zumindest WLAN und Bluetooth deaktivieren bzw. das Gerät in den Flugmodus setzen. Sonst wird ständig mit starken Funkimpulsen ein Netz gesucht. • Wird mit Netzwerkkabel gearbeitet, so ist das nicht benötigte WLAN im Internet-Modem dauerhaft zu deaktivieren (ältere Modems: vom Anbieter über die Telefonleitung ferndeaktivieren lassen). Die Tücken der Drahtlostechnik • Die neue Smart-meter Technik (Strom-, Wasser-, Wärme-, Gaszähler) sind WLAN und dLAN Technik! Verkaufsargument: Einsparung! (schweizer Studie <1%). Frage: Wenn ich 1l Wasser zum kochen bringe, wie verbraucht Analogtechnik mehr Strom??? Tw. werden die Signale alle 8‘‘ mehrere hundert Meter verteilt dafür daß 1x jährlich das Meßfahrzeug kommt. • Da Drahtlostechnik vielfältig in Häusern, Schulen und an Arbeitsplätzen eingesetzt wird, beharren Vertreter aus Regierung und Industrie auf der Unbedenklichkeit der entsprechenden Geräte. Wissenschaftliche Studien deuten aber zunehmend auf das Gegenteil hin. Der umfangreiche Einsatz der Smart-Grid-Technologie bedroht die öffentliche Gesundheit massiv. Inzwischen haben viele Bewohner der USA und Kanadas intelligente Meßgeräte sogenannte „Smart Meters" - in ihren Wohnungen installiert, mit deren Hilfe alle paar Minuten detaillierte Informationen über den Stromverbrauch der Bewohner an den Versorger übermittelt werden. Jedes Meßgerät verfügt über eine elektronische Funkantenne, die leistungsstarke Signale auf Hochfrequenz (HF) ausstrahlt, um mit Meßinstrumenten im näheren Umkreis zu kommunizieren und zusammen mit ihnen ein ineinandergreifendes Netzwerk zu bilden. Diese Netzwerke eignen sich bestens, um auf der Grundlage des Stromverbrauchs individuelle Verhaltensmuster auszuforschen. (Google Haustechnik) Die Versorger verkaufen der Öffentlichkeit die Smart-Grid-Technologie als einen Weg, jeden Stromverbraucher "mündig zu machen" und ihm die Möglichkeit zu geben, auf Informationen über den eigenen Energieverbrauch zuzugreifen. So könne er durch die Programmierung seiner "smarten" (lies: WLAN-fähigen) Geräte letztendlich Geld sparen, indem er ihre Laufzeiten auf Tageszeiten legt, zu denen die Strompreise am niedrigsten sind. Mit anderen Worten: Der große Plan hinter Smart Grid ist ein vom Versorgungsunternehmen willkürlich festgelegtes gestaffeltes Gebührensystem für den Elektrizitätsverbrauch, dem sich der Kunde wohl oder übel anzupassen hat. • • dLAN statt WLAN? dLAN (Direct Local Area Network) - PowerLAN oder PLC (Powerline Communication) genannt - funktioniert mit Frequenzen der klassischen Kurzwellen von ~1 bis 30 Megahertz. Die dLAN-Daten werden also nicht - wie bei WLAN - zig Meter weit drahtlos als Mikrowellen durch die Luft gefunkt, sondern über Kabel geleitet, ein wesentlicher Unterschied. Deshalb sind bei dLAN die elektromagnetischen Feldbelastungen, die nicht nur von den dLAN-Adaptern in den Steckdosen und ihren Verbindungskabeln zum PC, sondern auch von allen Elektroleitungen und an dies Stromnetz angeschlossenen Geräten ausgehen, erheblich geringer. Wer sich oft und nah an den dLAN-Komponenten (Steckdosen-Adapter) und dLAN-versorgten Leitungen und Geräten aufhält, kann neben den üblichen niederfrequenten 50-Hertz-Feldern doch auch schon baubiologisch relevanten hochfrequenten Megahertz-Feldintensitäten ausgesetzt sei. Dr. med. Karl Braun-von Gladiß mahnt: "Eine Wohnung, die mit dLAN ausgestattet ist, belastet die Bewohner erheblich." Schematische Darstellung des elektrischen Vorgangs bei der Datenübertragung mittels Powerline • Powerline-Übertragung (PLC; dLAN; „Internet über die Stromsteckdose" usw.) ist kein Ersatz für WLAN! Die gesamte eigene Elektroinstallation wird zu einer Art "Sendeantenne"; sie sendet eine breitbandige Strahlung im Frequenzbereich des Kurzwellenradios aus. Die gesundheitlichen Erfahrungen damit sind ebenfalls ungünstig. • • dLAN bedient sich nicht der Mikrowellen, sondern der Kurzwellen. Die dLAN-Felder zeigen zahlreiche, steilflankige Oberwellen und gepulste Strukturen, die nachdenklich stimmen. Man fand an verschiedenen dLANSystemen im Standby-Modus Pulsfrequenzen von etwa 1 bis 30 Hertz, auch hier leider permanent und nicht nur während der Nutzung. Außerdem ist die dLAN-Technik sehr breitbandig - bis 30 Megahertz - und wie einige solcher breitbandigen Funktechniken vielleicht auch deshalb besonders "aggressiv". Amateurfunker haben mit dLAN auch Probleme. Denn 1-30 MHz - das ist ziemlich genau das ganze internationale Frequenzband des Kurzwellenrundfunks. Das heißt nichts anderes, als daß das gesamte Stromnetz der Hausinstallation zu einer einzigen großen, weitverzweigten Sendeantenne für Kurzwellenradiostrahlung wird! Natürlich werden keine Radioprogramme gesendet, sondern - Störgeräusche. Diese hört man mit einem geeigneten Radioempfänger (Weltempfänger) auf Kurzwelle in Häusern mit einer eingeschalteten (eingesteckten) Powerlineanlage. Im Standby-Modus hört man - je nach Produkt - ein langsames oder rasches Pochen, bei Datenverkehr ein knatterndes Rauschen. Die Störungen sind auch im Freien in einem Abstand vom Haus noch hörbar. Die beiden Powerline-Adapter (C) werden im Erd- und Dachgeschoß in die Stromsteckdose eingesteckt. Das Internetmodem (D) wird mit dem Adapter 1 und der Computer mit dem Adapter 2 verkabelt WLAN-Strahlung im ganzen Haus, solange der WLAN-Router (B) nicht abgeschaltet (und WLAN im eingeschalteten Computer nicht deaktiviert) ist. WLAN-Strahlung ist heute eine der häufigsten Ursachen von Gesundheitsproblemen infolge Elektrosmog. DECT-Basisstationen und WLAN-Router strahlen maximal mit 6 V/m. Das obere Ende der Skala von Detektoren für Mobilfunkstrahlung liegt denn auch meist in diesem Wertebereich. Wir sind nicht geschützt weil die Grenzwerte um Größenordnungen zu hoch sind! Die Praxis zeigt, daß 100.000µW/m2 [6 V/m], im Gebäude gemessen, aus gesundheitlicher Sicht viel zu hoch sind. Wir haben es mit Feldbelastungen zu tun, die z.T. bei 50V/m, manchmal über 150V/m liegen, und somit extrem belastend sind. Grenzwert/Richtwert µW/m2 V/m International, Gesamtstrahlung im Freien gemessen 10.000.000 61 Schweiz, für 1 Sendeanlage, im Gebäude gemessen 100.000 6 Richtwert Baubiologie am Schlafplatz 0,1 0,006 DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) folgte vor 20 Jahren, zeitgleich mit den neuen Mobilfunktechniken, den D- und E-Netzen, drängte immer mehr in die Verkaufsregale und verdrängte die anderen. DECT ist derzeit absoluter Marktführer, man bekommt kaum noch was anderes. Die Betriebserlaubnis besteht bis mindestens 2020. DECT-Telephone funktionieren mit digitaler Technik, senden aber 25fach(!) stärkere und gepulste digitale Mikrowellen, kommen somit schon in die Größenordnung der Strahlenbelastung von Handys, und die meisten Basisstationen senden alle mit voller Leistung nonstop, auch wenn gar nicht telefoniert wird oder das Telephon eingeklinkt ist. Heftiger gepulster Elektrosmog zu Hause und darüber hinaus, ohne Unterbrechung, bis 300 Meter weit. DECT funkt mit 250 mW bei 1880 bis 1900 MHz, gepulst mit 100 Hz. Achtung, in den DECT-Infos und Datenblättern steht oft, die Telefone würden mit nur 10 Milliwatt senden. Das ist eine Mogelpackung, weil es sich auf einen rein rechnerischen Mittelwert bezieht. Der Mittelwert entsteht, wenn man die maximale Leistung des Pulses, und die zwischen zwei Pulsen eingelegte Pause zusammenrechnet. Übrigens: Bei Handys gibt man immer den Spitzenwert an, mogelt nicht so herum. Achten Sie beim Neukauf dringend darauf, daß der Funk mit dem Gesprächsende abschaltet, egal wo der Hörer ist und wie viele Hörer gemeldet sind. Alles andere ist tabu. Laut Stiftung Warentest stören DECT-Signale Elektronische Geräte noch in zehn Metern und durch Wände hindurch. Mit technischen Störungen ist schon ab einer Feldstärke von 100 µV/m zu rechnen. Und Hirn, Nerven, Muskeln, Hormone? Der Personenwert nach EU-Norm liegt bei 100 Volt pro Meter. Dem Menschen und der Umwelt mutet man eine Millionen Mal mehr zu als der Elektronik. Viele DECTs sind nicht sicher, lassen sich ebenfalls prima abhören, auch wenn die Hersteller das Gegenteil behaupten. Die Technik ist leicht zu knacken, Angreifer können auf fremde Rechnung telefonieren, Anrufe umleiten oder sich in Gespräche einklinken. Hierfür reichen bereits billige Computerprogramme für 25 Euro. ARD-Ratgeber Technik: "Jedes zweite Gerät weist eklatante Sicherheitsmängel auf.„ CAVE: Die Telefonstrahlung treibt Pilzvermehrung und Pilzgärung signifikant in die Höhe. Elektrosmog ist der Dünger für Pilze im Körper und die zunehmenden Pilzerkrankungen und kann zur Therapieresistenz führen. Aktuell • Heute telefonieren zwei Drittel der Weltbevölkerung mit dem Handy. 2011 wurden weltweit 25 Milliarden Apps mobil heruntergeladen. Der mobile Datenverkehr steigt explosionsartig an. • Schlagzeilen im Frühjahr 2010: „Kein Zusammenhang zwischen Handy und Hirntumor." Verschwiegen wurde: Der Schlußbericht der 19 Mio. € schweren, teils industriefinanzierten Interphone-Studie der WHO/IARC hatte infolge mehrerer Designfehler das unsinnige Hauptergebnis, daß Handytelefonieren vor Hirntumor „schützt"! Eine Teilkorrektur ergab ein zweifach erhöhtes Risiko für Hirngewebetumor (Gliom) bei Vielnutzern. • 2011 stufte eine von der WHO-IARC (Internationale Krebsforschungsagentur) einberufene Expertenkonferenz Mobilfunkstrahlung in die Klasse 2B "möglicherweise krebsfördernd" ein. Ausschlaggebend waren die Interphone-Studie und vor allem die schwedische Forschung von Lennart Hardell. Neue Studien Hardells von 2013 haben ein erhöhtes Risiko für HirnCa. und für HörnervCa. bestätigt. • Ein Gericht in Brescia (Norditalien) anerkannte 2009, daß ein Tumor im Kopf eines 57-jährigen Mannes durch tägliches berufliches Handytelefonieren entstanden ist. - Merke: Der SAR-Richtwert für Handystrahlung schützt nicht vor biologischen Auswirkungen. (s.n.S.) Mobilfunkurteil zu Handy und Gehirntumor rechtskräftig Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt: Der Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Instituto Nazionale per l'Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro, Öffentlicher Träger der Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit Handy und Schnurlostelefon zurückzuführen. Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich nur auf industrieunabhängige stützten. Das Urteil ermöglicht nun den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz schnurgebundene Telefone zu verlangen bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, daß er bei angeordneter Handynutzung voll haftbar für Folgeschäden ist. www.diagnose-funk.ch, 10.06.2010 2012 hat der Oberste Gerichts hof in Rom das Urteil bestätigt. Das Oberste Revisionsgericht in Rom hat dieses Urteil 2013 bestätigt. Zum Stand der Wissenschaft • Mobilfunkstrahlung ist genotoxisch, das heißt, sie kann die Erbsubstanz schädigen (REFLEX 2004 sowie ältere und neuere Studien). Die Schädigung der Erbsubstanz wird als Vorstufe der Entstehung von Krebs gesehen. • Handytelefonieren erhöht bei Vielnutzern das Risiko für HirngewebeCa. (Gliom) um das Doppelte (Interphone-Studie 2010 mit Daten aus den 90er Jahren, teilweise bereinigt). Andere, unabhängige Forscher kamen auf ein 5faches Gliom-Risiko für Handynutzer, die unter 20 Jahren mit dem Telefonieren begannen (Hardell 2009). • Handystrahlung öffnet die Blut-Hirn-Schranke, wodurch schädliche Stoffe leichter ins Hirn gelangen und dieses schädigen können (Salford 2003/ 2008 und mehrere frühere Studien). Das geschieht sogar schon nach kurzen Telefonaten. • Handytelefonieren schädigt die menschliche Fruchtbarkeit und gefährdet Ungeborene. Die Störung der Fortpflanzung ist wissenschaftlich am klarsten nachgewiesen, obwohl auch alle anderen Forschungsergebnisse bezüglich "Mobilfunk und Gesundheit" insgesamt schon nach griffigen Maßnahmen von Gesetzgeber und Behörden rufen. • Handystrahlung beeinflußt die Gehirnwellen, gemessen mit dem EEG, sowie die Gehirndurchblutung und die Schlafqualität (mehrere Studien). Eine neue Studie (Volkow 2011) fand außerdem eine Erhöhung des Glucosestoffwechsels infolge Handystrahlung Hirnquerschnitte (PET-Scans) Erhöhung des Glukosestoffwechsels nach 50 Minuten UMTS-Handygespräch, am stärksten im orbitofrontalen Cortex in Handynähe, siehe Pfeil. Rot = hohe, blau = null Stoffwechselrate (Volkow 2011; Bilder aus: JAMA, 305, Seite 811, 23.02.2011). Mobiltelefon AUS Mobiltelefon EIN Der BUND empfiehlt allen Eltern: „Keine Handys in Kinderhände!" (März 2011). Unabhängige Wissenschaftler geben den selben Rat seit Jahren. Frankreich hat jede an Kinder unter 14 Jahren gerichtete Handywerbung verboten. Sogar das vor Mobilfunkstrahlung sonst regelmäßig Entwarnung gebende Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sagt: „Handys für Kinder sind nicht sinnvoll." Von Strahlung erfaßter Hirnbereich bei Handynutzung. Rot/gelb: stärkste Wirkung; blau/weiß/grau: schwächer. 5 Jahre alt 10 Jahre alt Erwachsen Die nachfolgenden Bilder zeigen Hirnschnitte von Ratten, die mit einer Mobilfunkfrequenz bestrahlt wurden. Im Vergleich: Links unbestrahlt – rechts bestrahlt mit Werten die 10.000-fach unterhalb der Grenzwerte lagen. Schwarze Löcher wie im rechten Hirnschnitt werden auch bei Alzheimerpatienten gefunden. Bildquelle: Bürgerwelle BMW Group zog 2003 Konsequenzen und senkte Belastung auf Werte die 100.000-fach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen, auf höchstens 100 µW/m². Offiziöse Warnung vor WLAN • Kaum war WLAN da, gab es die ersten Klagen und Kritiken. Ein paar Jahre und mehrere Millionen WLAN-Hotspots später überschlagen sich die Negativmeldungen. Warnung vor WLAN, nicht nur von den Kritikern, besonders auch von Ländern, Ministerien, Behörden, Strahlenschutzämtern, Ärztekammern, der EU-Agentur, Wissenschaftlern. Und Millionen WLAN-Käufer und WLAN-Nutzer hören es nicht - nicht mal die eindringlichen Mahnungen der Offiziellen, die sich sonst so gern zurückhalten - und stressen sich, gehen unkalkulierbare Risiken ein, im Namen von Fortschritt und als Folge von Uninformiertheit mit Ignoranz. • Das Verbraucherschutz- und Umweltministerium NRW Januar 2012: "Schalten Sie nicht benötigte Anlagen vollständig ab. Verzichten Sie auf Geräte, die zu relativ hohen Dauerbelastungen durch elektromagnetische Felder führen können. Halten Sie Abstand. Führen Sie den Internetzugang oder das Netzwerk mit Kabeln aus. Prüfen Sie Alternativen. Nutzen Sie die Möglichkeit von Abschirmungen. Informieren Sie sich. Messungen werden von wissenschaftlichen Instituten, Baubiologen und anderen Institutionen durchgeführt." • Die EU-Umweltagentur EEA-Sprecherin Jacqueline McGlade: "Maßnahmen gegen die stetig zunehmende elektromagnetische Strahlung sind dringend gefordert. Die deutsche Regierung rät inzwischen davon ab, kabelloses Internet zu benutzen. Die Agentur fordert dringlich eine Änderung der Art, wie wir solche Technologien akzeptieren und anwenden, um drohende Gesundheitsprobleme globalen Ausmaßes frühzeitig genug abzuwenden". Der offizielle Elektrosmog-Experte in Salzburg, Dr.med. Oberfeld, weist zu Recht darauf hin, daß in der Pharmaindustrie jedes Produkt aufwendige Tests durchlaufen muß, bevor es mit dem Menschen in Kontakt kommt. Unter diesem Aspekt dürfte der Mobilfunk überhaupt noch nicht eingesetzt werden und keine Zulassung erhalten ... Aber die meiste Aufmerksamkeit erreichte ein US-Amerikaner, Dr. Carlo, der als 'Insider' aus der Mobilfunkindustrie den Stand des internen Wissens der Mobilfunkbetreiber öffentlich machte und eindeutig erklärte, daß die Gefährdungen sehr wohl bekannt sind. Daher tritt er mittlerweile als Zeuge und Berater bei Prozessen in den USA für Mobilfunkbetroffene auf. Hierdurch wird z.B. der Zusammenhang zwischen Mobiltelefonie und Gehirntumoren gerichtlich festgestellt werden, und das wird in der Folge wahrscheinlich eine ähnliche Welle verursachen wie seinerzeit die um das Rauchen und dem Lungenkrebs. • Eskander et al. (2012) fand heraus, daß bei Menschen, die sechs Jahr lang im Umkreis von 100 Metern Entfernung zu einer Mobilfunkbasisstation gelebt hatten, eine signifikante Hormonreduktion ins Blut festzustellen war. Diese Reduktion betraf das Hormon ACTH [adrenocorticotropes Hormon] aus der Hirnanhangsdrüse, Cortisol aus den Nebennieren und Prolaktin sowie Testosteron aus anderen Organen. Die gravierendste Nebenwirkung war allerdings der Verlust der Fähigkeit zur Produktion der Schilddrüsenhormone. • Die erwartungsgemäße Konsequenz dessen ist eine Hypothyreose, deren häufigste Symptome sich als Müdigkeit und Fettleibigkeit äußern. • Es kann kein Zufall sein, daß etwa ein Viertel heute unter etwas leidet, das als chronisches Erschöpfungssyndrom diagnostiziert wird und etwa 80% Menschen übergewichtig oder fettleibig sind. • Die Häufigkeit von Fettsucht wird noch verschärft durch die Auswirkungen auf die appetitregulierenden Hormone Gliadin*, Ghrelin und Peptid YY. Ghrelin wird in der Magenwand synthetisiert und sorgt dafür, daß wir uns hungrig fühlen. Peptid YY hingegen sitzt in der Darmwand und dafür sorgt, daß wir ein Sättigungsgefühl empfinden. *aus radioaktiv modifizierten Weizen • • Rajkovic et al. (2003) zeigten, daß die Schilddrüsen von Ratten nach einer dreimonatigen Exposition durch Starkstromfrequenzen bereits sichtbare Anzeichen von Zersetzung aufwiesen. Sie verloren auch ihre Fähigkeit, Schilddrüsenhormone zu produzieren und waren selbst nach Abschaltung der Felder nicht mehr dazu in der Lage, die Funktion zurückzugewinnen. Esmekaya et al. (2010) stellten einen ähnlich deutlichen Verfall der Schilddrüse von Ratten fest, die drei Wochen lang 20 Minuten pro Tag durch 2G-Handystrahlung stimuliert wurden. • Da Hirntumore normalerweise Jahrzehnte brauchen, um sich zu bilden, ist es zu früh zu beurteilen, welche Auswirkungen die Strahlung letztendlich haben kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aber bereits einige Handytypen, wie zuvor Benzol und DDT, als möglicherweise krebserregend eingestuft. Andere im Kopf angesiedelte Krebserkrankungen sind ebenfalls auf dem Vormarsch, darunter Krebserkrankungen der Ohrspeicheldrüse (genau dort, wo Sie ihr Handy halten) und der Schilddrüse. • Denken Sie zweimal nach, bevor Sie ein Handy benutzen oder ein kabelloses Telefon bzw. WiFi installieren. Die Konsequenzen sind nur schwer kalkulierbar, werden aber immer offensichtlicher. Weder die Regierung noch die Telekommunikationsbranche wird Ihnen sagen, was Sie erwartet. Aber es würde Ihnen vermutlich nicht gefallen. • Jetzt ist der durchschlagene Nachweis erbracht, daß elektromagnetische Wechselfelder nicht-thermische biologische Auswirkungen haben könne (siehe www.bioinitiative.org und www.neilcherry.com). Es handelt sich nicht um eine Wärmewirkung, sondern vor allem um eine elektrische Wirkung auf die Feinstruktur de elektrisch geladenen Zellmembranen, von der alle lebende Zellen abhängig sind. • Alternierende Magnetfelder sind imstande Wechselströme zu verursachen, die lebende Zellen und Gewebe durchfließen können. Diese beeinträchtigen unter Umständen die normalen direkten Ströme und Spannungen, die für de Stoffwechsel aller Zellen lebenswichtig sind. Praktisch jede lebende Zelle ist eine brodelnde Masse elektrischer Strömungen und elektrischer und biochemischer Verstärker, die für ihre gesunde Funktionalität grundlegend sind. Konvertierung von WLAN in elektrische Energie Forscher der Pratt School of Engineering an der Duke University in North Carolina haben ein Gerät zur Energiegewinnung entwickelt, das ähnlich effizient arbeitet wie moderne Solarmodule. Der Apparat besteht aus preiswerten Materialien, die so konfiguriert werden, daß sie Mikrowellensignale konvertieren in Gleichspannung; stark genug, um den Akku eines Mobiltelefons oder elektronische Kleingeräte zu laden. Nach einem Bericht des Magazins Applied Physics Leiters (12/2013) arbeitet das Gerät nach einem ähnlichen Prinzip wie Solarmodule. Der vielseitig verwendbare „Energieernter" könne allerdings auch auf andere Energiequellen eingestellt werden wie Satellitensignale, akustische oder WLAN-Signale. Die Forscher nutzten eine Reihe von fünf Fibergläsern und Kupferleitern, die sie auf einer Platine verdrahteten, um Mikrowellen in 7,3 Volt elektrische Spannung zu konvertieren. Zum Vergleich: universelle USB-Ladegeräte liefern nur etwa fünf Volt. Mit ein wenig Arbeit könnten die Materialien für eine Reihe weiterer Anwendungen genutzt werden. So könnte etwa Überzugsmaterialien an der Decke eines Zimmers angebracht werden, um WLAN-Signale aufzunehmen und umzuwandeln. Quelle: Duke University, 7.11.2013, http://tinyurl.com/kaz3blh Zum Nachdenken • Dr. Zsjan Kantschschena‘s Arbeit über 'Die Theorie über Steuerung der Felder', hat festgestellt, daß die DNS der materielle Träger elektro-magn. Strahlung ist die auf andere DNS übertragen werden kann. Die übertragene Strahlung verändert die DNS des Empfängers dauerhaft. • Es sind Patente erteilt. Enkel bist du! Sieger und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein. Hältst als Ahnherr Segen und Fluch fernster Geschlechter hütend in Händen. Edda Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen wenn ihr der Zorn zur Hand geht. Papst Gregor d.Gr. (7.Jh) P.S. Überlegen Sie mal warum es in vielen ‚primitiven‘* Stämmen noch nicht einmal ein Wort für LÜGE gibt. * z.B. den Aborigines Einen guten Abend noch, und trotz allem eine ruhige Nacht.