Klima und E-Smog

Werbung
HP W. Scholz 81241 Pasing
089/88 88 733 – www.chiropraktikermuenchen.de
I. Klimawandel was ist Meinung,
was ist erforscht
II. Brennpunkte der digitalen
Kommunikation
- Ihre Auswirkungen auf den
menschlichen Organismus.
Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema
Klimaerwärmung!
Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema
Energieeinsparung!
Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema
Elektrosmog und Strahlung!
Oder andersherum: Ja was glauben Sie denn, wie viele neue
Arbeitsplätze durch immer mehr kranke Menschen
entstehen! Versicherungsmitarbeiter, Ärzte, Pflegepersonal,
Apotheker, Pharmaassistenten, Psychiater usw. - das ist
doch phantastisch, das hat doch auch sein Gutes!
Und Last but not least: Politikerreden über das 100. 10Punkte-Sofortprogramm!!
VORSICHT: Selbst zu denken, könnte zu einem plötzlichen Ausbruch
von Unabhängigkeit führen.
Wissenschaft: Wir machen das, damit SIE Sich
entscheiden können und verantwortlich sind.
Philosophie ist nicht elitär oder verzichtbar. Philosophie ist das
Instrument um vernünftig unterscheiden und beurteilen zu können.
W.S.
Man hält mich für verrückt. Mag sein, daß man Recht hat. In
diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger
auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, daß ich Recht habe und
die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit
erbarmen!
Viktor Schauberger
• Logik ist wie ein Treppengeländer. Es hilft
einem, trotz Dunkelheit nach oben zu kommen.
Christian Kjellerup, Musiker
• Wissenschaft, ursprünglich einmal angetreten gegen
kirchlichen Dogmatismus, ist längst selbst zu einem
neuen Glaubenssystem verkommen, das von neuen
Schriftgelehrten gepredigt und von weiten Teilen der
Öffentlichkeit nachgebetet wird.
Prof. Bernd Senf, Volkswirtschaftler www.bernd-senf.de
• Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu
Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu
Gewohnheiten.
Oliver Hassenkamp
• Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die
blanke und nackte Wahrheit.
Die glaubt niemand.
Max Frisch
• Absolute Sicherheit ist ein Privileg der ungebildeten
Geister und Fanatiker.
C. J. Keyser
Eine Art Vorwort
Epikur an Herodot:
Als erstes, mein lieber Herodot, müssen wir begriffen haben, was den Wörtern zugrunde
liegt, damit wir erst Vermutetes, noch zu Prüfendes, oder noch ungeklärtes darauf
zurückführen und danach bestimmen können und uns beim Versuch einer Erklärung
nicht alles ohne Unterscheidungskriterium ins Unbestimmte zerläuft und uns nur noch
leere Wörter bleiben. Wenn wir uns an den in jedem Wort zugrundeliegenden Begriff
halten, bedarf es keiner weiteren Erklärung mehr, und wir haben eine Basis, auf die wir
noch zu Prüfendes, Ungeklärtes oder Vermutetes beziehen können. Es ist auch
erforderlich genau auf die sinnliche Wahrnehmung zu achten, auf die Äußerungen des
Verstandes oder einer anderen Beurteilungsinstanz, sowie auf die sich manifestierenden
Gefühle. So können wir Aufschluß über das Unsichtbare und Unbeständige gewinnen.
Wieviel Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefaßt werden können, wenn
die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren.
Aristoteles
Als der chinesische Philosoph und Religionsstifter Konfuzius (511-479 v. Chr.) von
seinem jungen Kaiser gefragt wurde, was er tun müsse, um sein zerrüttetes Reich wieder
in Ordnung zu bringen, antwortete er kurz und bündig: „Stelle die Bedeutung der Begriffe
wieder her und dulde keine Unordnung in den Worten."
I. Klimawandel was ist
Meinung, was ist erforscht
Die Diskussion um den Klimawandel
- oder - In der Zukunft wird die Vergangenheit kälter!
In unserem aufgeklärten Zeitalter gibt es noch immer Leute, die so
abergläubisch sind, daran zu glauben, daß Steine vom Himmel fallen.
frz. Akademie der Wissenschaften vor 200
Jahren
Der Glaube kann Berge versetzen – auch vor die eigene Nase.
Aljoscha A. Schwarz
Die Ursache des Klimawandels ist unser "mangelnder Glaube an Gott" - sagt Kardinal
Meisner.
Die Theorie ist originell; eine andere besagt, daß die Menschen sich in Krisenzeiten gern
in Irrationalismen flüchten. Und so haben denn Astrologen, Kartenschläger,
Kristallschauer, IPCC-Gurus und andere Wahrsager Konjunktur.
Vorauf das alles hinausläuft haben Julia Pongratz, Ken Caldeira (Carnegie Institution)
und Christian H. Reick und Martin Claussen (Max Planck Institut für Meteorologie) in ihrer
Studie über die CO2 Effekte von Kriegen und Epidemien in den Jahren von 800 bis
1850 (in The Holocene, 20. Jan. 2011) in „wissenschaftlicher“ Diskretion angedeutet. Ihre
Studie behauptet, Katastrophen wie die Pest im 14. Jahrhundert (1/3 d.Bev. tot), der
Sturz der Ming Dynastie Ende des 17. Jh. und die Eroberung Nord- und Südamerikas
(NA 90-95% ausgerottet, SA 20-25 Mio Tote) im 16.-17. Jh. hätten weniger zum
Klimaschutz beigetragen als die Mongoleninvasion im 13. und 14. Jh.. Die Ausrottung
von 40 Mio. ackerbauernder Bevölkerung in Zentraleurasien durch Dinghis Khan’s
Horden hat nachhaltig zur Wiederausbreitung der Wälder und damit zum
Klimaschutz beigetragen. Diese bisher nicht gewürdigte Leistung anzuerkennen,
hat sich die Studie zur Aufgabe gemacht.
EU-„Bioethikexperte” Peter Singer: „Nimmt man einem Menschen, ohne seine
Zustimmung das Leben, so durchkreuzt man damit seine Wünsche für die Zukunft. Tötet
man eine Schnecke oder ein einen Tag altes Kind, so durchkreuzt man keine Wünsche
dieser Art, weil Schnecken und Neugeborene unfähig sind, solche Wünsche zu haben.”
AGW: Anthropogenic Global Warming
Der Beweis einer Erwärmung ist kein Beweis, daß die sog.
Treibhausgase diese Erwärmung bewirkten.
• Der Skeptiker braucht nichts zu beweisen. Er fragt
niemanden um Geld zu erhalten. Die AGW-Anhänger
müssen ihren Standpunkt erklären. Und solange sie
nicht Ihre Frage beantwortet haben, wiederholen Sie sie.
• Treibhaus und globale Erwärmung sind 2 Dinge
• Lassen Sie die Leute nicht die Globale Erwärmung und
Treibhausgase für eines erklären. Beides zu
vermischen soll nur die Debatte verwirren.
Fakten:
•
•
•
•
•
•
•
Um es ganz klar zu sagen: Kohlendioxid ist ein Treibhausgas, und je mehr davon in
der Luft enthalten ist, umso wärmer ist der Planet. Jedes bißchen Kohlendioxid, das
wir ausatmen, erwärmt den Planeten. Aber die Frage ist nicht, ob, sondern wie stark
das Kohlendioxid zur Erwärmung beiträgt.
Die Luft besteht zu rund 21% aus Sauerstoff. Dazu gesellen sich rund 78% Stickstoff.
Damit sind wir bereits bei 99%. Der Rest entfällt auf andere Gase, u. a. auf das
bereits genannte CO2 mit einem Anteil von 0,038%. Ist das nun viel oder wenig?
Und wieviel darf es maximal sein?
Dazu weiter: Allein 96% davon natürlich produziertes CO2. Bleiben für das von uns
Menschen produzierte noch 4% übrig. Das sind 0,00152% des CO2 Gesamtanteils
der Luft. Hieran ist Deutschland mit 3,1% beteiligt (2010), also mit 0,00004712% des
Gesamtanteils.
Wenn man nun bedenkt, wer sich weltweit überhaupt an eine Begrenzung des CO2Ausstoßes hält, besteht doch wohl für uns Deutsche die gewaltige Aufgabe, das
Weltklima zu retten.
Einige kurze Fakten: CO2 ist das schwerste Molekül der Luft mit einem Anteil von ca.
380-400ppm davon ~1,2ppm antropogener Anteil
Erzeugung: ~50% aus den Weltmeeren, ~ 25% Mikroorganismen, ~1,2-3%
menschlicher Anteil, Rest aus Vulkanen (~22-24%)
Eins sei den IPCC Enthusiasten hinter die Ohren geschrieben: Höheres CO2 gibt
besseres Pflanzenwachstum + weniger Wasserbedarf = mehr und gesünderes
Getreide für die Bevölkerung, und wenn das CO2 einen Temperaturanstieg
verursacht heißt das mehr Wasser in der Luft = mehr Regen = besseres Wachstum =
mehr Getreide! Mehr Wasser in der Luft erzeugt mehr Wolken dies gibt ein höheres
Albedo und weniger Sonne am Boden. Wir haben einen WASSERPLANETEN keinen
Landplaneten; dort würde eine Temperaturerhöhung wirklich die Lebensumstände
verschlechtern weil es dort weniger regnen würde.
• In dem Time Magazine Artikel „Wissenschaft: Eine
weitere Eiszeit?“ vom 24.06.1974 lesen wir:
„Die Warnsignale sind überall – vom unerwarteten Andauern und
der Dicke des Packeises in den Gewässern rund um Island bis hin
zur Abwanderung von die Wärme liebenden Geschöpfen, wie dem
Gürteltier aus dem Mittleren Westen, in Richtung Süden. Seit den
40er Jahren ist die weltweite Durchschnittstemperatur um rund 2,7
Grad gesunken. Trotzdem ist diese Zahl im besten Falle eine
Schätzung, die durch weitere überzeugende Daten untermauert
wird. Als der Klimatologe George J. Jukla (Lamont-Doherty Geological
Observatory der University of Columbia) gemeinsam mit seiner Frau Helena
die Satellitenwetterdaten der nördlichen Erdhalbkugel analysierten,
stellten sie fest, daß die von Schnee und Eis bedeckte Fläche
1971 plötzlich um 12% zunahm und der Anstieg sich seitdem
fortsetzte. Beispielsweise waren Gebiete der Baffininseln in der
kanadischen Arktis im Sommer einst völlig schnee- und eisfrei und
sind jetzt das ganze Jahr über bedeckt.“
• Während der 70er Jahre sah man die südliche Schneedecke als
ein Zeichen einer drohenden Eiszeit an und die Lösung
bestand in dem Schmelzen der Polkappen. 2010 ist die nahezu
identische Schneedecke ein Zeichen der außer Kontrolle
geratenen Erderwärmung und die Lösung besteht in der
Stillegung der modernen Zivilisation.
Der Ursprung der These von der Erderwärmung
•
•
•
1975, wurde eine Konferenz, von der damaligen Präsidentin des USWissenschaftsverbands AAAS (American Association for the Advancement
of Science), Margaret Mead, organisiert.
Auf der Konferenz unter dem Titel "Die Atmosphäre: gefährdet und
gefährdend" wurde die Linie ausgegeben, die Wissenschaft müßte in
diesem Bereich nicht unbedingt besonders sorgfältig arbeiten und komplexe
Ideen entwickeln, sondern lieber glätten, vereinfachen und notfalls
Forschungsergebnisse verfälschen, um die Politik und die öffentliche
Meinung besser gegen die Gefahren der Treibhausgase mobilisieren zu
können. Dahinter stand der unverhohlene Versuch, mit Hilfe der
Wissenschaft eine ganz andere Agenda voranzutreiben: die Reduktion der
Weltbevölkerung durch Beendigung des wissenschaftlich-technischen
Fortschritts.
Mead und der Mitveranstalter William Kellogg (Klimaforscher bei RAND und
später beim Zentrum für Atmosphärenforschung NCAR) waren zu dem
Schluß gelangt, daß die Theorie der Erderwärmung infolge steigender CO2Werte zur „amtlichen" Interpretation von Klimaphänomenen werden sollte.
Ängste vor einer neuen Eiszeit zu schüren, wäre zwar nicht schlecht, aber
um die Volksseele wirklich gegen den wissenschaftlichen Fortschritt
aufzubringen, war es viel effektiver, der modernen Industrie - d.h. dem CO2Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe - die Schuld an der
Gefahr zu geben.
Es gibt drei Arten von Lügen : Lügen, verdammte Lügen und Statistiken
Werbung in >Sonntagszeitung< (Schweiz)
Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen.
Vielleicht. Was wenn sie die Lösung von heute wären? WWF/Greenpeace
•
Die Eisbedeckung in der Arktis im August 2013 um eine Million
Quadratkilometer größer gewesen als im Vorjahr.
Quellen: www.weltwoche.ch; www.dailymail.co.uk
Die Eisdecke der Arktis hat gegenüber dem Vorjahr um 60% zugenommen.
WARME WINTER
Eine interessante Aufzählung machte vor 200 Jahren Johann Peter Hebel in seinem
Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds. Diese Geschichten und Artikel heißen übrigens
nicht nur "Schatzkästlein", sie sind tatsächlich eins. Schauen Sie doch mal im Buchladen, im
Internet oder in Omas Bücherregal nach - sie sind höchst lesenswert! Im Jahre 1808 verfaßte
Hebel diesen Beitrag:
Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung erregt, und
den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich in den Knabenschuhen
herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann auf der Ofenbank sitzen, und
seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen sei, wie sie, und daß man Anno 6, als
der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein
gebrochen habe. Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten
Chroniken seit 700 Jahren 28 dergleichen Jahrgänge.
Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen um
Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und Bändern trugen.
Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume schon
verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock blühte. Im Mai gab
es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im Frühjahr 1807 nichts rühmen.
Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenn's nur mit
Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, daß um Weihnacht alle Blumen
blühten.
Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel.
Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren.
Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die Trosteln lustig.
Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben einzuheizen.
Der letzte, ungewöhnlich warme Winter, war im Jahr 1748.
Summa, es ist besser, wenn am St. Stephanstag die Bäume treiben, als wenn zu St. Johanni
Eiszapfen daran hängen.
Der Uni Edinburgh Skandal 2009
Die über tausend e-mails von Forschern der East Anglia Universität, die nach einer
Hackerattacke im Internet zugänglich sind, bestätigen: die Klimahysterie ist ein bewußter
Schwindel der Finanzoligarchie. Die Climate Research Unit an der East Anglia University ist
eine der zentralen Stellen bei der Verbreitung des Klimaschwindelhysterie. Sie informiert u.
wird mitfinanziert vom World Wildlife Fund, ebenso von den Ölgiganten Royal Dutch Shell
und BP etc., sowie Greenpeace.
Eine riesengroße Verschwörung.
Dr. Kevin Trenberth, Leiter der Abteilung für Klimaanalyse am amerikanischen National
Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado. 102 seiner Emails wurden im
Internet publiziert. In einer dieser veröffentlichten Mails vom 12. Oktober 2009 schrieb
Trenberth:
„Tatsache ist, daß wir die momentan ausbleibende Erwärmung nicht erklären können und das ist ein Hohn."[1]
Damit gesteht einer der wichtigsten Vertreter der These von der globalen Erwärmung ein,
daß er keine echten Beweise für seine Behauptungen hat. Als man ihn um einen Kommentar
dazu bat, behauptete er doch tatsächlich, daß der ganze Hackerangriff nur dem Zweck diene,
Skeptikern Material zur Unterminierung des wissenschaftlichen Konsenses über den
anthropogenen Klimawandel zu liefern.
Dr. David Deming von der University of Oklahoma am 6. Dezember 2006 vor dem US-Senat:
Seinen Worten nach habe er etwa um die Zeit, als 1995 eine seiner wissenschaftlichen
Arbeiten in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht wurde, von einem prominenten
Klimawandelforscher eine Email erhalten, in der stand: „Wir müssen die Mittelalterliche
Warmzeit loswerden."[2]
[1] http://epw.senate.gov/hearing_statements.cfm?id=266543
[2] http://tinyurl.com/yktuwsg
In einer Email vom 16. November 1999 schrieb CRU-Direktor Professor
Phil Jones:
„Ich habe gerade Mikes Trick aus Nature angewandt, indem ich die
Temperaturmeßwerte der vergangenen 20 Jahre (d.h. ab 1981) und
ab 1961 zu jeder Serie hinzugefügt habe, damit Keith den
Temperaturrückgang verstecken kann."[1]-[2]
1] http://tinyurl.com/ylyrrrk
[2] Bei besagtem „Mike" handelt es sich um den Klimatologen Professor Michael E. Mann von der Pennsylvania State
University, der das berüchtigte „Hockeyschläger"-Diagramm erfand; der „Trick aus Nature" bezieht sich auf eine
wissenschaftliche Publikation von Mann et al., die am 23. April 1998 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde
und in der ein Problem mit der üblichen Darstellung von Temperaturdaten umgangen wurde; „Keith" ist der
Dendroklimataloge Professor Keith Briffa, stellvertretender Direktor des CRU und Verfasser einer wichtigen Arbeit über
Daten, die aus Baum-Jahresringen gewonnen werden können - erschienen in der Nature-Ausgabe vom 12. Februar
1998.
Warum das alles?
Es soll über die Klimahysterie eine 2%ige weltweite, unaufkündbare
Steuer eingeführt werden + 2-10%ige Verbrauchsteuer (Kopenhagen).
Der Verbrauch kann über RFID/Smart meter technology kontrolliert werden.
Temperaturgeschichte mit der mittelalterlichen Warmperiode aus dem UN-Bericht 1996.
„Hockey Stick" aus dem UN-Bericht 2001. Die mittelalterliche Warmperiode ist nicht abgebildet.
• Im Vergleich zu heute gilt etwa die warme Epoche zwischen 100 v.
Chr. und 500 n. Chr. als das Klimaoptimum der Römerzeit, auf
welches das kühlere Klimapessimum der Völkerwanderungszeit
folgte. Im Anschluß daran stiegen die Temperaturen erneut an,
sodaß man von der Epoche zwischen 950 und 1450 als dem
Klimaoptimum des Mittelalters spricht.
• Die damals deutlich wärmeren Temperaturen ermöglichten nicht nur
die Besiedlung Grönlands (altnordisch für »Grünland«), sondern
auch den Weinanbau in Ostpreußen, Pommern und Südschottland
aber auch in Grönland, sowie den Getreideanbau in Norwegen bis
fast zum Polarkreis. Damals war selbst die Wüste Namib bewohnt,
was heute aufgrund ihrer extremen Trockenheit nicht möglich ist.
• Anschließend an das mittelalterliche Klimaoptimum begann im 15.
Jahrhundert die »Kleine Eiszeit«, die sich bis 1850 erstreckte und
zum Verschwinden der Wikingersiedlung in Grönland führte. Seit
1850 steigen die Durchschnittstemperaturen wieder an. Und genau
mit diesen seit 1850 wieder steigenden Temperaturen versucht die
UNO im Gleichklang mit der Ökobewegung seit zwei Jahrzehnten
eine drohende Klimakatastrophe zu begründen.
• Der britische Autor und Politikberater Christopher Monckton,
Mitglied des englischen Oberhauses, ging sogar so weit, die in die
Affäre verwickelten Wissenschaftler als Scharlatane, Schieber und
Gauner zu bezeichnen - „Gauner, die ihre Verbrechen auf Kosten
des britischen und amerikanischen Steuerzahlers begangen
haben“.[1] Monckton zeigte die Wissenschaftler beim englischen
Information Commissioner, dem Leiter der Datenschutzbehörde, an
und ersuchte ihn, über ihre Vergehen zu ermitteln und sie
gegebenenfalls anzuzeigen.
[1] http://tinyurl.com/yezd99m
Dr. Arthur Robinson, Direktor des Oregon Institute for Science and
Medicine, veröffentlichte 1998 seine erste Petition der KlimawandelSkeptiker auf der Website des Instituts (www.oism.org/pproject ). Sie
wurde gleich von mehr als 17.000 Amerikanern mit
naturwissenschaftlichen Diplomen unterschrieben. Das Dokument ist
unter dem Namen „Oregon Petition" bekannt und gilt vielen als
Gegengewicht zum „Alle-Wissenschaftler-sind-sich-einig"-Mantra der
Befürworter der These vom anthropogenen Klimawandel.
Mittlerweile stehen etwa 31.500 Klimawandel-Skeptiker mit
wissenschaftlicher Qualifikation auf seiner Liste; mehr als 9.000 davon
haben einen Doktorgrad. Fast 31.500 Skeptiker - das sind mehr als
zwölfmal so viele Wissenschaftler wie die 2.500 Gut(?)achter, die laut
IPCC zu einem "wissenschaftlichen Konsens" gefunden haben.
Während die Vertreter der These von der anthropogenen globalen Erwärmung
sich beeilen, jede Wetteranomalie als Beweis für den Klimawandel
herzunehmen, betrachten sie sich ebenso schnell als Opfer einer gigantischen
Verschwörung, wenn man ihre unwissenschaftliche Methodologie kritisiert oder
ihnen gar Betrug vorwirft.
Das Eisbärenphoto wurde von Amanda Byrd, damals Doktorandin in Meeresbiologie, im August
2004 vor der Küste Alaskas aufgenommen. Byrd weist bereitwillig daraufhin, daß die
Bären sich damals nicht in Gefahr befanden, da der Eisberg sehr nahe an der Küste
trieb und Eisbären 160 Kilometer weit schwimmen können. Sie habe das Bild eher
wegen des „vom Wind geformten" Eises als wegen der Bären geschossen.
Dr. Patrick Michaels, Ex-Klimatologe des Bundesstaats Virgina, entlarvte in seinem Referat auf der
Konferenz die Befürchtungen hinsichtlich einer noch nie dagewesenen Eisschmelze in
Grönland als unsinnig. Michaels verwies auf den Medienrummel um die "Entdeckung"
einer "neuen" Insel vor Grönland, die durch abschmelzende Gletscher entstanden sein
soll und als "Warming Island" tituliert wird. Er machte sich über die Behauptung lustig,
daß besagte Insel "neu" sein soll, indem er aus dem Buch "Arktische Riviera" des Ernst
Hofer zitierte, das bereits 1957 dieser Insel zeigte wie sie Anfang der 1980er Jahre
aussah.
Fragen zur 'Erwärmung':
1 Der Treibhaus-Footprint bleibt aus
Wetterballone vermessen den Himmel seit Jahren, aber sie finden kein Anzeichen für die
Hot-Spot-Erwärmungsmuster, die die Treibhausgase auslösen sollen.
2 Der stärkste Beweis waren die Eisbohrkerne, aber nie haben detaillierte Daten
die Treibhaustheorie bestätigt
Anstatt daß CO2 die Temperatur treibt, steigt seit einer halben Million Jahre zuerst die
Temperatur, bevor das CO2 ansteigt.
3 Die Temperaturen steigen nicht mehr
Satelliten, die zweimal am Tag die Erde umrunden, zeigen, daß die Erde seit 2001 nicht
mehr wärmer wird trotzdem das CO2 weiter anstieg.
4 Kohlendioxyd leistet bereits alle Erwärmung zu der es fähig ist.
Eine Verdoppelung des CO2 erzeugt keine doppelte Erwärmung. Es gab Zeiten, in
denen es 10x so viel CO2 in der Luft gab wie heute, und trotzdem glitt die Erde in eine
Eiszeit. CO2 hat nur eine „Nebenrolle“.
1. Der Treibhaus-Footprint bleibt aus
Wenn Treibhausgase die Erde erwärmen, werden wir die ersten Anzeichen in 10km Höhe über
dem Äquator sehen. Bild A (vom IPCC) zeigt das Erwärmungsmuster, wie es von den Modellen
für Treibhausinduzierte Erwärmung angegeben wird.
Aber dieser Hot Spot fehlt.
Bild B (vom US Climate Change Science Programme) zeigt, was wirklich passierte während der
Erwärmungsphase 1979 – 1999. Wetterballone haben die Atmosphärentemperaturen gemessen,
sie fanden aber keine Spur vom vorhergesagten „Hot-Spot“
Thermometer sagen uns also: „Es kommt nicht von den Treibhausgasen“
Die AGW-Anhänger antworten: Der HotSpot fehlt nicht. Wir haben ihn gefunden. Lest
Sherwood und Santer. Hier, so sagen die Computermodelle, sollte es Erwärmung geben,
wenn Treibhausgase die Ursache wären.
Skeptiker antworten: Santer fand den HotSpot nicht sondern nur ein „Rauschen in den Daten“.
Nach vielen Versuchen, die gleichen alten Daten neu zu analysieren, war seine Neuigkeit, der
Hot-Spot könnte im „Rauschen“ verborgen sein. Sherwood dagegen meint, wir sollten die
Thermometer vergessen und zur Temperaturmessung Windmeßgeräte benutzen.
Überlegen Sie: wenn schon an den Messungen der Wetterballone zu zweifeln ist, wie sollen wir
dann den Modellen trauen?
Quellen: (A) Assessment Report 4, IPCC 2007, Chapter 9, p. 675, based on Santer et al. 2003; (B) Synthesis and Assessment Report
1.1, Climate Change Science Program (CCSP), 2006. Hadley Centre weather balloons 1979-1999, p. 116 , fig. 5.7E, from Thorne et al.,
2005.
2. Eisbohrkerne beweisen, daß CO2 Schwankungen
den Temperaturwechseln hunderte Jahre hinterher
hinken
1985 zeigten Eisbohrkerne aus der Antarktis, Temperaturen und CO2 Anteile 150.000
Jahre zurück. Temperatur und CO2 schienen aneinander gekoppelt. Dies war ein
Wendepunkt – der „Treibhauseffekt“ wurde berühmt. Aber 1999 wurde klar, CO2 steigt
und fällt erst nach der Temperatur. Bessere Daten ergaben 2003 eine Verzögerung von
800 +/- 200 Jahren. CO2 fährt auf dem Rücksitz.
AGW-Anhänger antworten: Ja, es gibt den Nachlauf von 800 Jahren, aber selbst wenn
CO2 die Warmphase nicht einleitet – es verstärkt sie.
Skeptiker sagen: Wenn CO2 ein wesentlicher Antrieb wäre, dann würden die
Temperaturen in einem „ungebremsten Treibhauseffekt“ weitersteigen. Das ist in 500
Millionen Jahren nicht geschehen.
Schlußfolgerung:
1. Eisbohrkerne zeigen nicht die Ursache für Erwärmung oder Abkühlung in der
Vergangenheit. Die einfachste Erklärung dafür ist: Wenn die Temperaturen steigen,
kommt mehr CO2 in die Atmosphäre (weil wärmere Ozeane mehr CO2 abgeben).
2. Etwas anderes ist Ursache für die Erwärmung.
3. Die Erde erwärmt sich nicht mehr
AGW-Anhänger antworten: In den letzten 17 Jahren hatten wir 6, 7 oder 8 der
wärmsten Jahre seit Beginn der weltweiten Messungen.
Skeptiker sagen: Stimmt, aber Erwärmung ist ein Trend. Und eine Serie gleich warmer
Jahre ist kein Trend, sondern Stagnation. Zudem ist der Erwärmungstrend der 1990´er
seit 1996 gekippt, keines der letzten Jahre war wärmer als das Vorjahr.
AGW-Anhänger antworten: Diese Abflachung (des Temperaturanstieges) ist nur
„Rauschen“ und natürliche Abweichung.
Skeptiker sagen: Das „Rauschen“ hat eine Ursache. Und die ist stärker als
Kohlendioxid. Selbst, wenn die Temperaturen wieder ansteigen sollten, sagt uns der
flache Trend über Jahre, daß in den Modellen etwas Wichtiges fehlt.
Die Modelle können das Klima in 7 Jahren nicht vorhersagen, wie sollten sie 70
Jahre schaffen?
Schlußfolgerung: Diese Tatsache beweist nicht, daß die globale Erwärmung zu Ende
ist, aber sie beweist, daß CO2 nicht der Hauptantrieb ist. Etwas Anderes verursacht
Temperaturwechsel, etwas, daß die Computermodelle nicht berücksichtigen. Außerdem
kommen viele Temperaturen von Bodenstationen, denen vielfach nicht zu trauen ist. Es
sind die städtischen Hitzeinseln, die zu hohe Temperaturen in die Datensammlung
einschleusen. Genauer sind die Satelliten, die seit 30 Jahren 24 Stunden jeden Tag,
unsere Erdtemperaturen messen. Wenn es wärmer würde, würden sie das messen.
Quellen: Mauna Loa; GISS; UAH.
Hunderte von ähnlichen Beispielen unter: http://www.surfacestations.org/odd_sites.htm
Änderungen der Prognosen des IPCC zum angeblich jeweils
bevorstehenden Anstieg des Meeresspiegels
4. Kohlendioxid absorbiert schon nahezu soviel es kann.
Eine Verdoppelung von CO2 bewirkt nicht viel Änderung.
• Der natürliche Treibhauseffekt ist real und er hält uns warm, aber er hat schon seine
maximale Leistung erreicht.
• Das Kohlendioxid, das sich schon heute in der Atmosphäre befindet, hat bereits seine
Absorptionsfähigkeit fast ausgeschöpft. CO2 kann nur seine Lieblingswellenlänge
des Lichts aufnehmen und es ist nahe an seinem Sättigungspunkt. Es fängt ein
bißchen mehr Licht von den Nachbarwellenlängen auf, aber es kann nicht mehr viel
aufsaugen, weil nicht mehr viele Photonen der richtigen Wellenlängen übrig sind.
• AGW-Anhänger sagen: Die Klimamodelle kennen die logarithmische Absorption und
setzen sie ein.
• Skeptiker sagen: Klimamodelle sind fehlerhaft und unzulänglich. „Labor-Wärme“
bringt keine Erderwärmung. Reagenzgläser haben keine Meeresströme, Gletscher
oder Wolken. Das Infrarotspektrum wird vom Wasserdampf beherrscht, und Wolken
sind grundsätzlich schwer vorherzusagen und zu modellieren; sie können sowohl
wärmen als auch kühlen (je nach Wolkenart). Wir sind daher nicht einmal sicher, ob
Wolken einen positiven oder negativen Verstärkungstrend aufweisen. (Modelle
nehmen an, er sei positiv, und dadurch würde der CO2 Effekt mehr als verdoppelt.)
• AGW-Anhänger sagen: Die Absorptionsfähigkeit ist noch nicht gesättigt.
• Skeptiker sagen: Jedes neue CO2 Molekül verstärkt die Erwärmung nur noch um
einen winzigen Betrag, denn es wirkt viel weniger als das CO2, das bereits da oben
ist.
• Der Effekt heute ist vernachlässigbar, er ist nicht meßbar.
Steigende CO2-Konzentration in der Atmosphäre machen
immer geringeren Treibhauseffekt.
Dr. T.V. Segalstadt von der Universität Oslo:
"Mindestens 96% des derzeit in der Atmosphäre
befindlichen CO2 ist nichtfossilen Ursprungs, d.h. es ist
marinen oder juvenilen (vulkanischen) Ursprungs.
Was den CO2-Haushalt der Atmosphäre angeht, sind
Gasabscheidungen marinen und juvenilen Ursprungs weit
wichtiger und die Verbrennung von Treibstoffen und Material
biologischen Ursprungs weit weniger wichtig als bisher
angenommen."
Dieses Zitat stammt aus einem Papier, das Segalstadt
1992(!!!) auf der Chapman-Konferenz in Hawaii zum Thema
"Klima und vulkanische Aerosole" vorlegte.
• Kleines Rechenbeispiel:
Behauptung: CO2 macht in den nächsten
50 Jahren eine Steigerung der Temperatur
um 2-4 °C
• Annahme: die Temperaturleistung wird mit
0,05°C pro 20ppm gleich bleiben
• 2:0,05 = 40; 40x20= 800
• Ergebnis: CO2 Anstieg auf 1200-2000ppm
• Menschlicher Anteil jetzt 1,2ppm; d.h.
Steigerung des CO2 Austoßes um 10001666% !?
Warum sind Computermodelle KEIN Beweis?
•
•
•
•
Sie sind aufwendig, erstellt von Experten und werden durch lernen immer
besser. Aber selbst wenn sie das Klima korrekt vorhersagen könnten (sie
können es nicht), selbst wenn sie auf solide geprüften Theorien basierten
(sie tun es nicht), würden sie nicht als Beweis zählen. Modelle komplexer
Systeme gründen auf dutzenden Vermutungen, Schätzungen und Theorien.
Aber keines der Modelle sagte voraus, daß die Temperaturen ab 2001 nicht
mehr steigen würden. Das deutet auf mindestens einen Klimatreiber, der
wichtiger ist als CO2 – aber die Klimahysteriker wissen nicht, was es ist.
Wissenschaftler untersuchen nicht die zentrale Frage, sie erforschen die
Effekte der Erwärmung – nicht die Ursachen.
Denn Mehrkomponentenmodelle sind in der Physik nicht berechenbar wenn
die Teile nicht untereinander ähnlich sind.
Wieso soll das beim Klima klappen – und wenn es klappt warum wird das
den Physikern nicht weitergegeben.
73 Klimamodelle gibt es, aber keins zeigt die wahren Klimaentwicklungen.
Alle liegen daneben, von 0,3° real auf bis 1,5° prognostiziert! Trotzdem
spricht das IPCC im Report AR5 von einer 95%igen Sicherheit.
17 Jahre galten bisher als die Zeit die zeigen sollte, daß Klima CO2
abhängig ist.
Eine Überzeugung ist nicht wissenschaftlich, wenn es weder einen Weg zum
Beweis noch zur Widerlegung gibt.
Theorien müssen falsifizierbar sein. Alles andere ist Glaube.
Eisriesenwelt Werfen in Österreich
• Der Führer erklärte die Höhle. Von ihm kam 1992 der
Hinweis, daß man die ganze Diskussion um die
Klimaerwärmung relativieren sollte!
Er sagte, daß die Erde lebendig sei und so auch bei
ihren Temperaturen Zyklen erlebe.
Er begründete dies auch sehr einleuchtend. Man fand in
der Höhle auf rund 2000m Höhe Überreste von Löwen,
Tigern und weiteren Tieren, die bestimmt keine Tiere
sind, die sich in der Kälte wohlfühlen, sondern Steppenund Savannentiere sind ... Wenn das aber so ist, wie
waren dann dort damals die Temperaturen?
•
•
•
•
•
•
William Gray, ein Forscher an der Colorado State University, der vor allem
durch seine jährlichen Hurrikanprognosen für die US-amerikanische
Atlantikküste bekannt geworden ist, sagte mehr Kohlendioxid in der
Atmosphäre könne nicht dazu führen, daß die Zahl oder Heftigkeit der
Hurrikane steige.
Obwohl der Kohlendioxidgehalt zugenommen habe, so Gray, habe während
der letzten 40 Jahre die Zahl der schweren Hurrikane abgenommen, die die
US-Küste erreicht hätten, verglichen mit den 40 Jahren zuvor.
Er kritisierte, daß Politik und Wissenschaft "fast eine Art Industrie"
hervorgebracht hätten, die die Öffentlichkeit unnötig verängstige und
Gegenstimmen übertöne.
Die Forschung, die behaupte, die Menschen seien für die Erderwärmung
verantwortlich, stütze sich auf unzuverlässige Computermodelle, die
unmöglich alle der unzähligen Faktoren berücksichtigen könnten, die
Einfluß auf das Wetter nähmen.
Gray zufolge stecken die Strömungsmuster der Weltmeere hinter einem
Erwärmungszyklus, der bereits seit Jahrzehnten zu beobachten sei. Schon
früher hatte er argumentiert, daß es von der Stärke dieser
Strömungsmuster abhänge, wie viel kaltes Wasser an die Oberfläche
gelange - was wiederum zur Abkühlung oder Erwärmung der Atmosphäre
führe.
Quelle: Dan Elliott, Associated Press, 28.04.2007
• Der Bericht skeptischer Wissenschaftler trägt den Titel
„Nature, Not Human Activity, Rules the Climate" [Die Natur,
nicht der Mensch, steuert das Klima]. Seine wichtigsten
Feststellungen lauteten wie folgt:
• (1) Ein Großteil des Klimawandels ist auf Naturgewalten
zurückzuführen;
• (2) der menschliche Beitrag dazu ist nicht signifikant; und
• (3) Veränderungen in der Sonnenaktivität sind die
Hauptursache für den Klimawandel.
• Der Klimawissenschaftler Dr. S. Fred Singer, ehemaliger
Direktor des amerikanischer Wettersatellitendienstes und
früher auch stellvertretender Vorsitzender des Staatlichen
Beirats für Ozeane und Atmosphäre sagte in seinem Referat
auf der Konferenz, daß der IPCC „diese Tatsachen absichtlich
unterschlagen hat, weil sie der Feststellung widersprachen,
daß die Erderwärmung anthropogene Ursachen hat [also vom
Menschen verschuldet ist]."
Tretmühlen – die fortschrittlichste Technologie
• Eine der Methoden, die Vertreter des Schwindels der
globalen Erwärmung neben dem offiziellen
Emissionshandel anpreisen, ist der "freiwillige
Kohlendioxidausgleich" (engl. carbon offsetting).
Statt selbst weniger CO2 zu produzieren, zahlen
reiche Menschen Ablaß. Sie können ihre
Kohlendioxidemissionen ausgleichen, indem sie
helfen, dunkelhäutige Menschen faktisch im Zustand
der Knechtschaft zu halten.
•
Bei genauerem Hinsehen wird man feststellen,
daß das auf Völkermord und moderne
Sklaverei hinausläuft.
•
Ein abstoßendes Beispiel ist die britische Firma
„Climate Care", die einen solchen CO2-Ausgleich
organisiert: Climate Care ist schlicht und einfach
menschenfeindlich. Man betrachte nur ihre
Internetseite
www.climatecare.org/projects/technologies. Climate
Care wirbt dafür, daß arme Familien in Indien
Tretmühlenpumpen benutzen, um ihre Felder zu
bewässern, ohne die Umwelt mit Dieselmotoren zu
verschmutzen. Auf ihrer Webseite sieht man Bilder
von gutgelaunten Asiaten und Afrikanern, die mit
bloßer Muskelkraft eine mittelalterliche Tretmühle
bedienen.
Mit solchen Bildern wird im
Internet für Climate Care
geworben. Derartige Pumpen
wurden im britischen
Strafvollzug schon vor 100
Jahren abgeschafft, weil sie
unmenschlich sind.
Das Erdmagnetfeld beeinflußt das Klima
• Das Klima der Erde wird durch das Magnetfeld unseres Planeten
erheblich beeinflußt. [1] Die in einer dänischen Studie vom Januar 2009
publizierten Forschungsergebnisse stellen den ‚Konsens‘ infrage, daß
die von Menschen verursachten Emissionen für die Klimaerwärmung
verantwortlich sind.
• „Unsere Befunde zeigen eine deutliche Wechselwirkung
zwischen der Stärke des Erdmagnetfeldes und der
Niederschlagsmenge in den Tropen", berichtet Mads
Faurschou Knudsen der Zeitschrift Videnskab - einer der beiden
Geophysiker, die verantwortlich für die Studie am Geologischen Institut
der Universität von Aarhus in Dänemark waren.
• Die Ergebnisse, die auch im US-amerikanischen Wissenschaftsjournal
Geology publiziert wurden, geben einer umstrittenen Theorie neuen
Auftrieb, die der dänische Astrophysiker Henrik Svensmark vor einem
Jahrzehnt veröffentlicht hat. Svensmark behauptete, daß unser Klima
in hohem Maße von Partikeln der galaktischen kosmischen Strahlung
(Galactic Cosmic Rays; GCR) beeinflußt wird, die in die
Erdatmosphäre eindringen.
[1] http://tinyurl.com/9tu28q
Krypton-85: Ein Klimakiller
• Die Konzentration von Krypton steigt jährlich an. Krypton erhöht die
natürliche, strahlenbedingte Ionisation der Luft über den
Weltmeeren. Dadurch verändern sich die elektrischen Verhältnisse
der Erdatmosphäre, was eine wesentliche Bedrohung des
Wettergeschehens und Klimas darstellt.
• Ohne Atomenergie würde Krypton-85 in der Atmosphäre nicht
vorkommen. Man schätzt, daß sich in naher Zukunft allein durch
Krypton-85 die jetzige natürliche Strahlenbelastung verdoppeln wird
– vorausgesetzt, das radioaktive Edelgas verteilt sich gleichmäßig in
der Lufthülle der Erde. Doch die meisten kerntechnischen Anlagen
werden auf der nördlichen Hemisphäre betrieben. Da der
Luftaustausch zwischen der nördlichen und der südlichen Halbkugel
nachgewiesenermaßen sehr gering ist, wird die von der
Atomtechnik verursachte Strahlenbelastung auf der Nordhalbkugel
doppelt so groß sein. Das bedeutet allein schon durch diesen
einzigen radioaktiven Stoff etwa 220 Millirem jährliche
Strahlenbelastung, obwohl die internationale
Strahlenschutzkommission nur höchstens 170 Millirem zusätzliche
Strahlenbelastung für zumutbar hält. Krypton-85 ist folglich eine
ernst zu nehmende Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt,
insbesondere für Wolkenbildung und Gewittertätigkeit sowie für die
elektrischen Verhältnisse der Erdatmosphäre.
•
Der Physiker Ernest J. Sternglass [1] [www.zeitenschrift.com/magazin/57-atomstrom1-html#footnote959-2] warnte: „Kosmische Strahlung passiert die dünnen Eiskristallwolken,
Krypton-85 lagert sich an und wird gelöst. Das fördert die Bildung vieler
kleinster Eiskristalle und schafft so das Klima für die Zerstörung des Ozons
durch FCKWs. Die Atomindustrie ist also mitverantwortlich für das Ozonloch
in der Stratosphäre. Es kann ein Zusammenbruch des luftelektrischen
Feldes mit Folgen für Klima und Wetter nach sich ziehen. So kann sich ein
radioaktiver Treibhauseffekt ergeben.“
• Obwohl die Atomenergie von vielen Politikern als „saubere
Energie“ gepriesen wird, so ist es dennoch Fakt, daß gerade ihr
radioaktives Nebenprodukt, das Edelgas Krypton-85, die Luft von
allen radioaktiven Stoffen am stärksten ionisiert und so das
luftelektrische Feld der Atmosphäre verändert. Dadurch ergeben
sich (nach Kollert, Bremen) sowohl Änderungen beim Gefrier- und
Taupunkt von Wolkenwasser, als auch beim Zustandekommen von
Graupel und Hagel. Zudem nehmen die Blitzhäufigkeit und
Waldbrände global zu.
Uranerz hat im Boden (wo es hingehört) segensreiche Wirkungen
auf den ganzen Planeten – nicht von ungefähr waren natürliche
Uranlager den Eingeborenen als Heilige Stätten bekannt – trägt
jedoch zur Wüstenbildung bei, wenn es in zu großen Mengen aus
dem Schoß von Mutter Erde gebrochen wird.
[ http://www.zeitenschrift.com/magazin/57-atomstrom2.ihtml#footnote-1703-2]
•
[1] ZS 54, Seite 2
Hier einige Höhepunkte der Veränderungen im SOL-System:
Sonne: Seit 1940 aktiver als in den gesamten 1.150 Jahren zuvor
Merkur: Unerwartete Entdeckung von Polareis, zusammen mit einem überraschend
starken eigenen Magnetfeld … für einen angeblich „toten“ Planeten
Venus: 2.500-prozentiger Anstieg der Polarlichthelligkeit und beträchtliche
atmosphärische Veränderungen in weniger als 30 Jahren. Der Schwefelgehalt in der
Atmosphäre der Venus hat von 1978 bis 1983 „dramatisch“ abgenommen, erstmalig
Sauerstoffspektrallinien.[1]
[1] „.Unser Modell zeigt, daß die Venus sich in jüngster Vergangenheit stark verändert hat', erklärte
M. Bullock. 'Da die Venus und die Erde einige Gemeinsamkeiten haben, könnte das auch für
unsere eigene Zukunft von Bedeutung sein.' Bullock, Mark et al.: „New Climate Modeling of Venus May Hold
Clues to Earth's Future", University of Colorado at Boulder News, 18.02.99;
www.colorado.edu/PublicRelations/NewsReleases/1999/New_Climate_Modeling_Of_Venus_html
Riesiger Schweif aus geladenem Plasma, der sich von der
Venus bis zur Erde erstreckt (New Scientist, 1997)
Erde: Erhebliche und offensichtliche Veränderungen von Wetter und
Geophysik weltweit
Mars: „Globale Erwärmung“ von 2 °C, gewaltige Stürme, Verschwinden
der Polareiskappen
•
•
•
•
Jupiter: Mehr als 200-prozentiger Helligkeitsanstieg in den umgebenden
Plasmawolken
In Jupiters Atmosphäre nahm der Anteil schwerer Elementen stark ab und
der Heliumgehalt zu; ebenso hat die gesamte Emissionsstrahlung
zugenommen. Wirbel verschwanden aus Jupiters mittleren Breitengraden
und tauchten an geometrisch definierten Punkten in den Polarregionen
wieder auf.
Die Energieladung des Jupiters ist so stark angestiegen, daß sich zwischen
ihm und seinem Mond Io ein sichtbarer Schlauch aus Ionenstrahlung
gebildet hat.
Ios Ionosphäre wuchs von 1973 bis 1996 um 1.000 Prozent: von 50 bis
100 Kilometern Höhe auf 900 Kilometer
Ganymeds Atmosphäre weist ebenfalls Sauerstofflinien auf, die Helligkeit
stieg um 200-tw.700% an.
Bei Europa wurde entdeckt, daß der Mond viel heller ist als bisher.
Saturn: Bedeutende Abnahme der äquatorialen
Strahlstromgeschwindigkeiten in nur etwa 20 Jahren, begleitet von einem
überraschenden Schub von Röntgenstrahlen am Äquator
Uranus: „Wirklich sehr, sehr starke Veränderungen“ in der Helligkeit, ab
1996 Wolkenbildung u. erhöhte globale Wolkenaktivität und gigantische
Stürme mit bis 500km/h, 2003 erstmal auftauchen von CO!
Neptun: 3-40prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit in
einzelnen Linien
Dr. Elliot und seine NASA-Mitarbeiter bestätigen die unerwartete „globale Erwärmung" auf Pluto, sagen aber gleichzeitig, daß dieser
Erwärmungstrend „wahrscheinlich nicht mit dem der Erde in Zusammenhang steht", da der „Ausstoß der Sonne viel zu beständig ist."
Pluto: 300%iger Anstieg des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto
von der Sonne entfernt gibt es Ammoniakfontänen zu beobachten
So melden Forscher des deutschen Max-Planck Instituts für
Sonnensystemforschung (MPS), die Sonne habe in den letzten 60
Jahren heller geschienen, was die Erhöhung der Erdtemperatur
während der letzten 100 Jahre um ein Grad Celsius erklärt.
R. Timothy Patterson, Professor für Geologie und Leiter des OttawaCarleton Geoscience Centre (OCGC) der Carleton Universität in
Kanada, sagt: „Die CO2-Schwankungen zeigen über lange, mittlere
und sogar kurze Zeiträume nur eine geringe Korrelation mit dem Klima
unseres Planeten.“
Fazit
•
•
•
•
•
Der Klimawandel ist da. Er ist real. Er findet gleichzeitig auf allen uns
umgebenden Planeten statt. Er kann nicht abgestritten werden.
Der "Konsens" wurde aus politischen und nicht aus wissenschaftlichen
Gründen hergestellt.
Die Erde befindet sich derzeit absolut innerhalb der natürlichen
Klimavariabilität.
Fast alle Befürchtungen in Sachen Klima beruhen auf unbewiesenen
Hochrechnungen von Computersimulationen.
Immer mehr von Experten überprüfte Studien entlarven die Theorie von den
steigenden CO2-Werten als falsch.
• Veränderungen in der Sonnenaktivität sind
die Hauptursache für den Klimawandel.
Die Energieeinsparung –
oder - Wie dick muß
Wärmedämmung sein
• Das abiotische Öl
Wo kam eigentlich die Geschichte her, Erdöl wäre aus fossilen Lebewesen
entstanden, wäre also biotisch? Der russische Geologe Michail Lomonossov kam
erstmal im Jahre 1757 auf diese Idee „Erdöl stammt aus den winzigen Körpern von
Tieren, die in Sedimenten eingeschlossen unter hohen Drucken und Temperaturen
sich über unvorstellbar lange Zeiträume in Erdöl umwandelten.“ Wir wissen nicht
welche Beobachtungen ihn dazu geführt haben, nur diese Theorie ist nie
bewiesen worden und wird einfach seit über 200 Jahren ungeprüft akzeptiert und in
den Universitäten gelehrt.
Dabei sind in Erdöllagern nie Reste von fossilen Lebewesen gefunden
worden.
Dieses Fehlen von Beweisen zeigt, die Theorie der fossilen Brennstoffe ist
schlichtweg eine Behauptung und sie würde keiner wissenschaftlichen Überprüfung
standhalten. Geologen welche die Theorie der fossilen Treibstoffe verbreiten, können
überhaupt keine Beweise für das Vorhandensein jener Lebewesen, aus denen Öl
entstanden sein soll, beibringen.
• Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell
University, in der Geotimes »Unter dem Golf von Mexiko
fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein
kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und
Reservoirs. All das ereignet sich in der Jetzt-Zeit und
nicht vor Millionen von Jahren. [...] Wir betrachten ein
gigantisches Durchflußsystem, in dem sich Öl
gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten
hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den
Ozeanböden austritt. Und all das in der Jetzt-Zeit!«
• In einem deutschen Kommentar hierzu heißt es weiter:
„Cathles und seine Mitarbeiter schätzten in einer Studie,
daß in einem Gebiet südlich der Küste von Louisiana,
das etwa 15 Prozent der Fläche von Österreich
ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen Öl vorhanden
sind. Dies sind 30 Prozent mehr, als die Menschheit
bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat."
Daß die bereits geförderte Kohlemenge nicht durch Verkohlung von
Grünzeug entstanden sein kann, geschweige denn zusätzlich Öl und
Gas wird aus Geldscheffelgründen auch nicht publik gemacht. Die
Mengen an zig Milliarden Tonnen von Methanhydrat will ich jetzt mal
unter den Tisch fallen lassen.
Wieso werden uns als vernunftbegabten Menschen dermaßen hohle
Wissenschaftsargumente vorgesetzt? Etwa deshalb weil Nach- und
auch Vordenken Zeit erfordert und wir dermaßen unter Streß gesetzt
werden daß wir Menschen eigentlich keine Freizeit mehr haben?
•
Die Raumsonde Cassini hat beim Vorbeiflug große Seen auf dem Saturnmond Titan
entdeckt, die vollgefüllt sind mit flüssigen Kohlewasserstoffen.
Aber dort gab es keine „Lebewesen“ die Kohlewasserstoffe produziert haben können,
es muß auf andere Art und Weise chemisch entstehen. Aufgrund seiner besonderen
Elektronenkonfiguration besitzt Kohlenstoff die Fähigkeit zur Bildung von komplexen
Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an
chemischen Verbindungen auf.
•
Die Behauptung, es gebe ein Erdölfördermaximum, wurde bereits im Jahre 1919 mit
Panik verbreitet, nur damals hieß es noch nicht „Peak-Oil“, das ist ein neumodischer
Propagandabegriff. Es wurde damals schon von „Experten“ gesagt, das Öl reiche nur
noch für 20 Jahre.
Seit der Mensch vom Baum gefallen ist und sich weltweit ausgebreitet hat ist er auf
Wärme angewiesen. Energie war schon immer teuer und der Mensch hat sich
Einspartechniken überlegt. Mitteleuropäer verbringen im Durchschnitt 90 Prozent ihres
Lebens in Gebäuden, die mehr oder weniger von der äußeren Welt isoliert sind.
Wieso glauben die Ingeneure heutzutage sie wären besser als eine zigtausenjährige
Erfahrung?
Wir sind umgestiegen von einer gesunden Strahlungswärme mit 17-20 °C auf
verwirbelnde Konvektionswärme mit bis zu 27°C für den gleichen Wohlfühlfaktor.
Trotzdem haben wir einen heißen Kopf und kühle Füße.
Dafür kommen aber Staub, Bakterien und Vieren vom Fußboden in die Atemwege.
Der Staub in der Atemluft setzt sich an feuchten Lippen und in der Nasen-Rachenhöhle
ab und vergrößert deren benetzte Oberfläche um das Zehn- bis Hundertfache. Jetzt erst
trocknen Schleimhäute aus.
Dem natürlichen Luftaustausch über Fenster und Türen setzen wir ein Ende und
wundern uns wenn in dem feuchten Mief Aspergillus&Co. fröhliche Vermehrungsparties
feiert.
Holzschnitzel / Holzpellets
1. Holz muß nicht gelagert werden um Wasser zu verlieren, sondern daß das Harz
verharzt (>3J) und somit verbrennt und nicht verdampft und den Kamin versottet.
2. Frisches feuchtes Holz ist eine gute Grundlage für Schimmel. Schnitzel- und
Pelletbunker im Haus sind eine gute Möglichkeit um die Familie auszurotten.
3. Kondensatwasser kann sich in Bunkern gut niederschlagen und die Schimmelbildung
noch fördern.
4. Pellets haben eine ca. tausendfache Oberfläche wie Scheite.
5. Auch Leseholz aus den Wäldern wird verarbeitet, mit seinen ganzen Kulturen.
6. Kinder spielen gern mit Holz, auch mit Pellets. Kleinkinder essen sie auch auf
7. Sporen von Pilzen und pilzähnlichen Bakterien sind bedeutsame Faktoren von
Mycosen, Mycotoxikosen, und Mycoallergien.
Bereits durch das Einatmen von 100 Sporen von Alternaria alternata oder von 3000
Sporen von Cladosporium herbarum kann ein Anfall von allergischem Asthma oder
Rhinitis ausgelöst werden.
8. Um grünes Holz in kleinen Feuerungen geruchlos und schadstofffrei zu verbrennen,
muß die Verbrennungstemperatur höher als ~1000 °C für Scheite werden. In
Pelletsfeuerungen sind es ~1250 °C. Diese Temperatur liegt bisweilen über dem
Ascheschmelzpunkt.
Aber auch die Wind- und Solarindustrie krankt an unüberlegtem, euphorischem
Machbarkeitswahn. Und wenn man sich einmal festgelegt hat, dann bringen auch die
besten Argumente niemanden dazu die Gutmenschenmeinung zu ändern.
Dämmen um jeden Preis
Effiziente Wärmeübertragung
•
Die K-Wert-Hyperbel zeigt: Dicke Dämmungen bringen nicht viel. Die Dämmwirkung
(y-Achse) wächst nur noch wenig mit wachsender Wanddicke (x-Achse).
Behaglichkeitsprofil nach Liese & Bedford
Quelle: Ingenieurbüro W. Horn, www.alphara.de
Beispiel für eine optimale Wärmedämmung:
1 Innenverkleidung, z. B. Span- oder OSB-Platte mit Nut und Feder
2 Befestigung (Klammer, Nagel, ...)
3 Unterlage zum Spannen
4 Luftspalt ca. 15 mm, bei Installationskabel oder Temperierung entsprechend größer
5 Innere Reflexionsfolie
6 Luftspalt ca. 20 mm, bei Unebenheiten auch größer
7 Stützelement - zur Lastübertragung an der Wand, analog zur Bodenplatte
8 Äußere Reflexionsfolie
9 Außenwand
Alles völlig unwissenschaftlich?
•
•
•
•
•
Was die Sonne tagsüber an Wärme in solides Mauerwerk einstrahlt, erwärmt
die Außenwände, wandert durch die Wände nach innen und spart in den
frühen Abendstunden Heizwärme von innen her.
An einem Wintertag mißt man z.B. vormittags an der Nordseite eine
Lufttemperatur von minus 10 Grad Celsius.
Auf der Südseite ist vormittags die weiße, 53 Zentimeter dicke
Ziegelaußenwand 14,6 Grad "warm", der dunkle Fensterladen ist fast heiß.
An einem Haken hängt eine dunkle Hose zum lüften mit 28 °C, aber an der
Mauer dahinter nur 2 °C.
Das zeigt wie eine Dämmung wirkt: die Sonnenwärme dringt nicht durch,
kann die Mauer nicht erreichen.
Rohrleitungen und Armaturen in Dämmstoff einzupacken wurde
vorgeschrieben. Anfangs sollte ein 2cm Heizrohr nur rund zwei Zentimeter
dick gedämmt werden. In der Ansicht waren sie dadurch 6 Zentimeter dick.
Zuletzt für das Zweizentimeterrohr 6 Zentimeter Dämmung, das machte
einen Außendurchmesser von 14 Zentimeter. Die niedrigen Keller in
Einfamilienhäusern werden noch niedriger. Aber es sind 1-2°
Raumtemperatur eingespart. Warme Raumluft verbessert aber die
Energieausbeute der Heizung!
Jetzt wird der Keller kühler und die Kondensate aus dem warmen Wohnraum
schlagen sich im Keller nieder, zusammen mit der Erdfeuchte.
– Ja was blüht denn da???
"Verstärkter Wärmeschutz lohnt sich. Schließlich lassen sich mit nur 5 Prozent höheren
Baukosten bis zu 30 Prozent Heizkosten einsparen.“
Kurz nachrechnen:
Eigenheim, bescheiden
ca. 250000 Euro.
Daraus 5 Prozent
12500 Euro.
Der Heizenergieverbrauch erreicht jährlich ohne Warmwasser rund 2000 Liter Heizöl/m3
Erdgas. Davon 30 Prozent sind 600 Liter (Kubikmeter), bei rund 80 Cent je Einheit ergibt
das eine jährliche Ersparnis von 480 Euro. Die 12500 Euro höheren Baukosten für die
Dämmstoffe haben sich demnach in (12500 : 480 =) 26 Jahren „gerechnet". Ohne Zinsen
und Geldwertschwund. Werden diese aber berücksichtigt, so amortisieren sich die 12500
€ Mehrkosten nie! Ein finanzielles Risiko also.
"Energiepaß ": Dazu wird ihr Haus "rechnerisch" nach Würzburg verlegt. Aus dem dafür
theoretisch berechneten "Wärmebedarf" wird ein ebenso theoretischer, "maximal
zulässiger Jahresheizenergieverbrauch" ermittelt. Der Zahlenwert steht in kWh/m2 a
(Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr) im Energiepaß, und zwar auf die zweite
Stelle nach dem Komma genau (voll wissenschaftlich!!).
Die zweite Stelle hinter dem Komma: 0,01 kWh/m2 a entspricht einem Milliliter Heizöl.
Bei einer Wohnung von 150 Quadratmeter werden daraus 150ml Heizöl (Erdgas 0,15
Kubikmeter oder 150 Liter); aufgemerkt: im Jahr.
Aber der Energiepaßerfinder (Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. mult.) räumt allein für die
Ausgangsberechnung des Heizenergieverbrauchs nach der Gaußschen Fehlerkurve
Abweichungen von plusminus 43 Prozent ein. Mit anderen Einflußgrößen stehen
Ihnen Überschreitungen der Energiepaßzahl bis 250 Prozent ins Haus.
Ein überragender Politik-/Technikskandal aber keine Ingenieurwissenschaft.
Das Dämmen geschieht durch Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) aus Polystyrol,
Polyurethan und Glas- oder Steinwolle. Der Einsatz dieser preisgünstigen Materialien
verändert jedoch den Bauorganismus, indem sie dessen Atmung stark beeinträchtigt.
Das gern verschwiegene Problem ist Feuchtigkeit, die sich aufgrund der
mangelhaften Gebäudeatmung in den Wänden ansammeln und dort zu
krankheitsverursachender Schimmelpilzbildung beiträgt.
In den USA haben daher mehrere Bundesstaaten u.a. Oregon und North Carolina die
Dämmung von Wohngebäuden mit bestimmten aufgeschäumten Verbundwerkstoffen wie
den oben genannten bereits verboten. Die Politiker waren sich ausnahmsweise einig,
daß die Wärmedämmaterialien gravierende Krankheiten verursachen können.
Bei Mauerwerk aus Ziegeln oder Sandstein wird die Feuchtigkeit (Kochen, Waschen,
Atmen, Schwitzen), durch Entweichen durch Ritzen und Wanddiffusion abtransportiert.
Die Wärmeenergie der Sonneneinstrahlung dampft die Feuchtigkeit dann aus dem
Mauerwerk. Dieser Mechanismus wird jedoch durch eine thermische Außenversiegelung
außer Kraft gesetzt. Die Feuchtigkeit die sich im Mauerwerk ansammelt erhöht auch
dessen Wärmeleitfähigkeit um ~30 Prozent. Das führt dazu, daß im Lauf der Jahre der
Energiebedarf sogar höher wird als ohne Dämmung und trotzdem alles sich klamm
anfühlt.
Architekten und Bauingenieure empfehlen daher zunehmend, die erhöhte Feuchtigkeit
aufgrund der Wärmedämmung neben häufigem Stoßlüften durch eine kontrollierte
Wohnraumbelüftung zu vermindern, was aber in der Regel über 10000€ kostet.
•
•
•
•
•
An der Fassade entsteht Kondensat das sich mit Staub zu einer nahrhaften
Grundlage für Algen und Schimmelpilze verbindet. Aus dem Grund werden
Pestizide eingemischt deren Abtrag pro Jahr größer ist als die in der
Landwirtschaft verbrauchten Mengen.
Feinstaub wird freigesetzt bei Herstellung, Nutzung und der späteren
Entsorgung (Polystyrolprodukte sind Sondermüll). Die Entsorgung von
Dämmmaterialien wird Hausbesitzern teurer zu stehen kommen als Kauf
und Montage!
Ein weiterer Nachteil bildet die erhöhte Brandgefahr durch Dämmaterial aus
Erdölderivaten, das brennt nicht nur mit höheren Temperaturen, sondern
setzt auch toxische Gase frei. Jetzt bringt man Sprinkleranlagen an den
Hausfassaden an - weitere Kosten entstehen.
Herkömmliche Dämmverbundsysteme erweisen sich besonders bei
Altbauten als unsinnig. Denn die früheren Baumeister waren ja in punkto
Energieeffizienz nicht auf den Kopf gefallen. Bei den meisten Altbauten
beträgt die Wandstärke mindestens 40 Zentimeter, damit das Mauerwerk
mit seiner hohen Wärmekapazität (k-Wert 1,8) die Sonnenwärme
aufnehmen und ins Innere leiten kann.
Neue Ziegel haben einen k-Wert von 0,5 mit der Konsistenz von Zwieback.
Früher heizte man, ohne Notwendigkeit, Ende September / Anfang Oktober vor Beginn
der Heizperiode das erste Mal ein. Dieses ist ein schlauer Trick: Denn haben die
Mauern außen noch keine Feuchtigkeit aufgenommen, kann Strahlungswärme von
innen, etwa durch einen Kamin oder Kachelofen, die Wände innen aufheizen, wodurch
es den Taupunkt von innen nach außen verschiebt. Wird es dann draußen feucht, hat
man bereits vorsorglich ein Diffusionsgleichgewicht geschaffen, so daß die Kälte der
dunklen Jahreszeit erst gar nicht ins Innere dringen kann, genauer gesagt: die Wärme
bleibt durch das umgekehrte Dampfdruckgefälle im Innern. Im Sommer wird dagegen der
Taupunkt der Wände nach innen verschoben, daher es in Altbauten in der warmen
Jahreszeit angenehm kühl ist. Damit das gut funktioniert bedarf es zweier
Voraussetzungen:
1. Wände müssen Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren können, was mit
herkömmliches Dämmaterial aber nicht gewährleistet ist.
2. Strahlungstemperaturen (Infrarottemperatur) von 100° Celsius. Wasserführende
Heizungen als Boden- oder Wandheizung, erreichen eine maximale Temperatur auf den Oberflächen
der Heizkörper von nur 60° Celsius.
Die Alternative
sind elektrisch betriebene Infrarotheizungen, auch Strahlungsheizungen genannt.
Doch bevor Umweltschützer wg. der Elektrizität (Wirkungsgrad von 30-48% der
Primärenergie) protestieren, sei gesagt, hier gibt es ein Potential für echte
Energieauthentizität (Magnetmaschinen, Kalte Fusion (besser: Low Energy Nuclear
Reaction), Browns-Gas-Technik, Besslerrad oder der elektrostatische Rotor nach Prof.
Claus Turtur).
Die österreichische Firma T4L (Technology for Life) hat ein spezielles Heizverfahren für
Einscheibensicherheitsglas entwickelt. Die aufgetragene stromführende Heizschicht wird
aufgedampft und verbindet sich bei 5000°C, während der Beschichtung, molekular mit dem
Glas. Dadurch wird eine hoch effiziente Wärmeübertragung auf das Glas als Heizpanel
gewährleistet. Im T4L-System wird die auf dem Glas aufgebrachte leitende Schicht auf
100° Celsius erhitzt und gibt die Wärme fast unmittelbar und ohne größere
Übertragungsverluste an das Glas ab. Ein Nebeneffekt ist eine E-Smogabschirmung
Wie T4L mitteilt, liegen die Kosten ihres Strahlungsheizungssystems etwa 30
Prozent unter denen einer vergleichbaren Ölheizung. Denn nicht die Luft wird geheizt
sondern Oberflächen! Bei anfangs noch feucht-kalten Wänden fließt die Wärme aber
zunächst in die Wand und es dauert länger, bis die Strahlungswärme im Wohnraum
verfügbar wird. Daher kann es sein, daß sich erst ab dem dritten Jahr, nachdem das
Mauerwerk vollständig getrocknet wurde, die volle Effizienz einstellt.
Bei der alten Kiesbetonwand dauerte es ½ Jahr bis die Baufeuchte raus war weil es
größere Luftblasen im Beton gab. Der neue Beton, mit Sand gemischt, hat winzige
Luftblasen und braucht bis zu 5 Jahren Trocknungszeit. Eine Konvektionsheizung trocknet
die Mauern nicht so effizient aus, da hier die Wände kühler sind als die Raumluft und sich
dort verstärkt Kondenswasser absetzt mit der Folge stetiger Wärmeverluste.
Frage also: Kann ein moderner Betonbau mit sofort versiegelnder Außendämmung
überhaupt trocken werden?
Radon - eine unterschätzte Gefahr
Das radioaktive Edelgas Radon und seine Isotope sind für mehr als die
Hälfte des natürlichen Strahlungsaufkommens auf der Erdoberfläche
verantwortlich. Die Äquivalenzdosis pro Person und Jahr durch
Radonisotope beträgt in Deutschland durchschnittlich 1,1 Millisievert
(Zum Vergleich: die gesetzlich vorgeschriebene maximale
Äquivalenzdosis für strahlungsexponierte Menschen beträgt 20 mS). Die
Radonisotope diffundieren aus der Erde, besonders aus Lehm- und
Tonböden, und können sich in Gebäuden zu gefährlichen,
gesundheitsschädlichen Konzentrationen ansammeln. Dabei sind die
Zerfallsprodukte gefahrenträchtig : Alphateilchen (Heliumkerne),
Polonium und Blei. Das Radonproblem verschärft sich durch
mangelhaften Luftaustausch in Wohngebäuden. Damit ist eine
Wärmeisolierung mit dem Ziel, Luftaustausch unter allen Umständen zu
vermeiden, kontraproduktiv. Jede weitere Zunahme um 100
Becquerel/Kubikmeter bedeutet eine Risikosteigerung um 10 Prozent. Die
Radioaktivität durch Radon läßt sich nicht mit einem einfachen
Geigerzähler messen, das eignet sich nur für den Nachweis von
Gammastrahlung.
Fazit
• Unsere Wohnräume müssen atmen können, wie ein Organismus.
• Wo kein Feuchteabfluß/-puffer ist erhöht sich die Luftfeuchte, man
fängt zu schwitzen an und die Lebensqualität sinkt.
• Strahlungswärme ist die natürlichste und gesündeste Wärmequelle
• Dämmung um jeden Preis verschlechtert nicht nur die
Wohnhygiene, sie kann sogar den Energieverbrauch erhöhen und
greift die Bausubstanz an.
• Eine Infrarotheizung [mit einer geeigneten infrarotreflektierenden
Wandbeschichtung (Mikroglaskugeln)] ist mittel- und langfristig
kostengünstig, ist Platzsparend und optisch zu verstecken und kann
überdies bei der zu erwartenden revolutionären
Energietechnologien echte Energieautarkie realisieren.
• Der Paragraph 5 des grundlegenden EnEG und auch
der Paragraph 17 der EnEV gebieten noch in
ausgewähltem Beamtendeutsch "die Wirtschaftlichkeit
aller zu verordnenden Maßnahmen".
Digitale Technik und E-Smog
Hp. W.Scholz
mit freundlicher Unterstützung von Bürgerwelle
Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.
Wie soll ich mich entscheiden wenn ich nicht
informiert werde!
Keiner erwartete von einem Kofferradio, daß es überall alle Sender optimal
empfing. Fernseher und Radio werden an Außenantennen angeschlossen. Das
Handy ist das erste Funkgerät, von dem man selbstverständlicherweise
annimmt, daß es in allen erdenklichen Lebenslagen funktioniert.
Ursula Wolf (FU Berlin): „Versuche an schwachsinnigen Menschen sind in der
Tat an und für sich moralisch zulässig.” Wer definiert den Begriff Schwachsinn
und welche Aussagen und Taten sind dafür exemplarisch?!
Forscher an der Universität Bern, der University of Bristol und der
Universität Basel haben nun solche Studien systematisch revidiert, in
denen der Einfluß hochfrequenter Strahlung auf die Gesundheit
kontrolliert gemessen wurde (Elektroencephalogramm, kognitive oder
cardiovasculäre Funktion, Hormonlevel, Symptome und subjektive
Gefühle).
Von 59 untersuchten Studien wurden 12 (20 Prozent) ausschließlich
von der Telekommunikationsindustrie finanziert, elf (19 Prozent) von
öffentlichen Ämtern und Stiftungen, 14 (24 Prozent) wurden
teilfinanziert (u. a. auch von der Industrie) und in 22 Studien (37
Prozent) wurden die Geldgeber nicht erwähnt.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, daß die Trägerschaft bei
der Interpretation der Resultate solcher Studien berücksichtigt werden
sollte.
Quelle: Universität Bern, Schweiz,
www.ehponline.org/members/2006/9149/9149.html
• Die Hochfrequenzforschung wird fast ausschließlich von der
Industrie bezahlt. Die Studien werden von der WHO
(Weltgesundheitsorganisation) und vor allem der ICNIRP (ein
privater Verein, der sich Internationale Kommission zum Schutz vor
Nichtionisierender Strahlung nennt) ausgewertet und die ICNIRP
empfiehlt Grenzwerte, die von nationalen Gremien übernommen
werden.
• In der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK) und im
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) waren bzw. sind "Fachleute"
vertreten, die auch in der ICNIRP tätig sind. Somit ist es nicht
verwunderlich, daß SSK und BfS die Vorgaben der ICNIRP
übernehmen.
Dr. Michael Repacholi schrieb seine Masterarbeit über Strahlenbiologie und
doktorierte in Biologie. Er ist Autor oder Mitautor von über 200 wissenschaftlichen
Studien. Repacholis Karriere begann 1990, als er in Australien von einer
Elektrizitätsgesellschaft angeheuert wurde. Er bezeugte ausführlich, daß
elektromagnetische Felder von Hochspannungsleitungen völlig unschädlich seien.
Aufsehen erregte vor allem seine Studie von 1997, in welcher hochfrequente
Strahlung die Lymphomrate bei transgenen Mäusen um das 2,4-fache erhöht hatte.
Er ist Mitglied und ex-Präsident der australischen Strahlenschutzvereinigung wie
auch des Australian College of Physical Sciences and Engineering in Medicine. Ab
1992 war er Gründungsvorsitzender der ICNIRP (International Commission on
Non-Ionizing Radiation Protection); ein auch in Deutschland eingetragener privater
Verein mit Büro beim Bundesamt für Strahlenschutz BfS, und präsidierte auch
deren Vorgängervereinigung IRPA/INIRC. Heute ist er Ehrenmitglied der ICNIRP.
Bei der WHO leitete er 1996-2006 das Internationale EMF-Projekt zum Thema
"elektromagnetische Felder und Gesundheit" sowie das INTERSUN-Projekt zu
Gesundheitsrisiken infolge EMF und UV-Strahlung.
Eines seiner Hauptanliegen war und ist die Verbreitung der Meinung, daß
elektromagnetische Hypersensibilität (EHS) rein psychisch bedingt und
physiologisch nicht nachweisbar sei, siehe auch das von ihm publizierte WHOFaktenblatt Nr. 296 (2005).
Digitaler Funk - harmlos oder ein weltweiter
Feldversuch?
Zuckerberg: The Age of Privacy is over
FAZ 05. Jan. 2005.
Der Elektro-, Technologie- und Atomkonzern Siemens hat der FDPPolitikerin Ulrike Flach bis Ende 2004 ein Gehalt von jährlich 60 000 €
brutto zukommen lassen. Die Oppositionspolitikerin hat - für Siemens
interessante - Einflußmöglichkeiten im Parlament. Sie war Vorsitzende
des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist klar:
Unsichtbare finanzielle Einflußnahme auf Abgeordnete bedroht die
Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des
ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen,
Behörden, nicht einmal von Parteien.
Interessantes:
www.dresden-ungepulst.de/html/Wirkungen/Wirkmodelle/body_wirkmodelle.html
http://www.gigaherz.ch/; www.eurotinnitus.com/mobilfunk.php?lang=&id=9851.inc;
http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs;jsessionid=A8E309D919245CB89AAD1E5177F89CD8?s=kuWOCrPH0TzdiepA9M
g&t=/contentManager/onStory&i=1075375582041&b=1075375582041&l=1&active=no&ParentID=0&StoryID=108090373051
9
Ab 0,001W/m2 kommen die Hirnströme durcheinander.
Dr. Michael Repacholi, der WHO-Beauftragte für Elektrosmog, weist den Einwand, die
Industrie «brauche Menschen als Versuchskaninchen, "nicht von der Hand".
Dr. Neil Cherry von der Lincoln Universität in Neuseeland in mehreren Stellungnahmen
im Auftrag seiner neuseeländischen Regierung und des Europäischen Parlamentes: "Die
in Wohngebieten zu Tausenden installierten Stationen unterwerfen Millionen Menschen
einer Strahlenexposition, von deren Niveau bekannt ist, daß es ernsthafte
Gesundheitsschäden verursacht."
Prof. Dr. Heyo Eckel, Mediziner und Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und
Umwelt in der Bundesärztekammer: "Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch
Mobilfunkstrahlung. Die Behörden werden von uns dringend aufgefordert, sich mit den
wissenschaftlichen Ergebnissen, und es handelt sich um seriöse Forschungen, das sei
hier ausdrücklich betont, auseinander zu setzen. Angesichts der Ergebnisse erheben wir
warnend den Finger.“
Medizinphysiker Dr. Lebrecht von Klitzing: "Bei einer Mobilfunkintensität von 1 Watt pro
Quadratmeter verändern sich die menschlichen Hirnströme. Jeder, der in der Nähe von
solchen Sendern wohnt, spielt mit seiner Gesundheit." Wir messen tw. die
Strahlungsstärke von 1 W/m2 100 bis 1000 Meter von Mobilfunkanlagen entfernt.
Mobilfunk strahlt meist stärker als Basisstationen in 50 Meter Entfernung, dafür strahlt die
Basis 24h, immerzu - keine Pause, keine Regenerationsmöglichkeit. Viele
wissenschaftliche Handyergebnisse dürften auch auf Sendeanlagen und umgekehrt
übertragen werden können.
Es gibt eine gemeinsame Resolution (Forschungsinstitute,
Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbände), die sich mit
der gesundheitlichen Problematik von hochfrequenter Strahlung und
den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt
haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflußdichte
von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert, 1
Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1µW =
0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen
so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1
Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den
die Resolution fordert. Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich,
denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den
Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflußdichte von sage
und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer
Grenzwertes und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in
der Resolution gefordert wird.
Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen
Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich
vorhandene Leistungsflußdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten
abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug
lediglich 0,018 Watt/m2. Messungen von vielen anderen neutralen
Instituten bestätigten diesen Wert.
http://www.netzkritik.de/art/166.shtml informiert sehr ausführlich über die Thematik Elektrosmog
Es gibt Studien, die aufzeigen, daß seit dem Erscheinen von Fernsehund Radiosender, die ja bereits mehrere Jahrzehnte flächendeckend
das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden
Triumphzug begonnen hat. Auch hier galt und gilt für die
Gesundheitsbehörden die bequeme Ausrede: „Tut uns leid, das ist
nicht reproduzierbar!"
Die Regierungschefs trafen sich 1992 und 2000 auf der Umweltkonferenz in Rio de
Janeiro, verhandelten, beschlossen und unterschrieben: "Bei konkretem Verdacht auf
gesundheitliche Folgen neuer Techniken muß direkt reagiert und nicht abgewartet
werden, bis die oft komplizierten Ursachen lückenlos nachzuweisen sind.
Wissenschaftliche Unsicherheit darf nicht benutzt werden, um Kosten verursachende
Maßnahmen, welche Umweltschäden vorbeugen, zurückzustellen." Der Vertrag von
Maastricht machte ebenfalls schon 1992 klar: "Nach dem Vorbeugeprinzip ist die
Gesellschaft verpflichtet, umsichtige Maßnahmen zu ergreifen, wenn hinreichende
wissenschaftliche Belege vorliegen, aber nicht unbedingt 100%ige Beweise, daß
Tatenlosigkeit schädliche Folgen haben könnte."
Wissenschaftler wiesen die unterschiedlichsten Probleme nach:
Allergien, Autismus, Bildung freier Radikale, Blutbildveränderung, Blutdruckschwankung,
Burnout, Demenz, Depressionen, Genbeeinflussung u. -brüche, Herz/Kreislaufprobleme,
HirnCa’s, Hormonstörungen, Hörschaden, Immunschäden, Müdigkeit, Nachlassen von
Konzentration und schulischer Leistung, Nervenreiz, oxidativer Streß, psychische
Auffälligkeiten, Schlafstörung, Tinnitus, Unfruchtbarkeit, Verhaltensauffälligkeiten, Zelltod
etc..
Dr. Claus Scheingraber, Vorsitzender des Arbeitskreis Elektro-Biologie, in einer Anhörung
des Bayerischen Landtags: "Wenn man einen Container aufstellen oder Baum fällen will,
braucht man Genehmigungen. Und strahlende Funkanlagen sind genehmigungsfrei. Das
ist eine Watschn ins Gesicht der Bürger. Die Politik ist so industriefreundlich, die
Gesundheit des Bürgers bedeutet ihr anscheinend wenig oder nichts."
Ein Schutz gegen Temperaturschwankung, Lärm, Wind, Einbrecher
ist selbstverständlich. Gegen Elektrosmog nicht?
Die richtige Auswahl der schirmenden Materialien ist wichtig. Gehen wir mal davon aus,
der Mobilfunk von außen schafft im Schlafraum 1 Watt pro Quadratmeter (hoher Wert),
dann reichen 90 bis 99 Prozent Abschirmung nicht, um auf anzustrebende (>)1µW/m2 zu
kommen, denn 1000 minus 90-99 % wären immer noch 10-100 µW/m2, zu viel für einen
gesunden Schlafplatz.
Die am häufigsten eingesetzten Schirmmaterialien sind Spezialanstriche (graphithaltige
Wandbeschichtungen, die ähnlich wie übliche Anstriche verarbeitet werden und bei
Mikrowellen eine Schutzwirkung über 99% aufweisen), Gardinenstoffe vor den Fenstern
oder als Moskitonetz um das ganze Bett herum, Metallfolien, -tapeten, -gewebe, -netze
und -vliese für die Wände und den Dachaufbau, Drahtgeflechte und Armierungsgewebe
für den Innen- und Außenputz und Schutzglas bzw. Schutzfolien für die Fensterscheiben.
Allein mit solchen Einzelmaßnahmen oder diversen Kombinationsmöglichkeiten erreicht
man in vielen Fällen sehr hohe Schirmeffekte.
Von Knauf gibt es Kohlenstoffhaltige Rigipsplatten mit sehr gutem Schirmeffekt.
Reduzierung der Mobilfunkfrequenzen von 1 bis 2 GHz, entnommen aus der Moldan-Broschüre
Material
Reduzierung etwa
Aluminiumfolien, Aluminiumtapeten, Alufassadenverkleidung
> 99,999%
Blechdach, Kupferdach, Stahl, Autoblech, Wellblech
> 99,999%
Metallbeschichtete Dachfolien als Dampfsperre und Wärmedämmungen > 99,999%
Feinmaschige Kupfervliese, -gewebe, Cuprotect spezial
> 99,999%
Feinsilbergewebe, -netze, feinmaschige Spezialstahlgewebe
> 99,999%
Kalksandstein KS-protect 24cm (magnetithaltiger Spezialbaustein)
> 99,999%
Fliegendraht, Insektenschutzgitter aus Metall, 1-1,5 mm Lochgröße
99,99%
Gardinenstoff Swiss-Shield Evolution (Trevira) / Naturell (Baumwolle)
99,9 % / 99,99%
Wärmeschutz-, Sonnenschutzglas mit Metallbeschichtung, Spiegel
99,9-99,999%
Gründach, Grasdach 16cm (Aufbau nach Prof. Minke)
97-99,999%
Kupfertapete Chagall; Sonnenschutzfensterfolie RDF 75
99,99%
Gardinenstoff Topas (Polyester) / Opal (Baumwolle)
99% / 99,5%
Alu-Rolladen ganz geschlossen oder mit leicht offenen Lüftungsschlitzen
99,5%
Klarsichtfensterfolie zum nachträglichen Aufbringen auf Scheiben
99%
Armierungsgewebe, Abschirmgewebe, Lochgröße 5mm (z.B. für Außenputz) 99%
Leichtbeton 30cm; Lehmstein 24cm; Kiefer 37cm
90-99%
Hasendraht, Maschendraht bis 2cm Lochgröße
95-98%
Abschirmgipsputz, Abschirmgipsplatte
90-95%
Holzfensterrahmen 6,8cm, Kunststoff-Fensterrahmen ohne Metallarmierung
90-95%
Leichtbeton 11,5cm; Stahlbeton 16cm; Porenbeton 17,5cm, Drahtglas
70-90%
Kalksandstein 24cm; Hohllochziegel 24cm; Kiefer 17cm; Eiche 16cm
60-80%
Lehmputz 1cm; Kork 18cm; Holzweichfaserplatte 18cm
< 20%
Telefonitis, „Indoor“-Versorgung
Die kleinen Brüder der großen Mobilfunksysteme, die "Sendemasten" mitten
in unseren Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmern. Nie wieder Kabel, alles
per Funk. Das ist modern, aber in so vielen Fällen auch feldintensiv,
noch feldintensiver als der Mobilfunk von draußen.
• Indoor sind die Systeme nicht, sie strahlen in die Umgebung, bis 200m.
• Es geht um Wireless-LAN für den schnellen Internetzugang.
DECT-Telefone für Gespräche im Haus, im Garten, im Hobbykeller, am
Arbeitsplatz, ohne lästiges Stolpern über Kabel.
• Von überall und immer Bilder und Meldungen in Facebook zu stellen,
Ballern in Onlinespielen …
• Bluetooth für die Verbindung von PCs und Peripherie, von Smartphones
zum Notebook, iPads, PDAs, … .
• Babyphone und Spielzeug und allerlei weitere Unnötigkeiten.
Wir machen uns Streß mit den Geräten und die Geräte stressen unsere
Zellen – gibt aber dennoch keinen Ausgleich. Hier ist minus x minus nicht
plus!
Das ist einfach unglaublich aber unzählige Male gemessen worden.
Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das zweitausendfache
ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben
muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weiter geleitet wird.
Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie
(Schall). Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert werden, wie es
unzählige Beobachtungen zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND (analog radioaktiver
Strahlen).
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie
zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe
unkontrolliert von unserem Körper nennen wir Krebs.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/858/
WLAN
gepulste Mikrowellen, wenn die Basisstationen (Access-Points) eingeschaltet werden,
kommt bei allen überprüften Modellen ein ständiger Puls von 10 Hertz.
Beim Einloggen, Datentransfer weitere Pulse um 50 bis 500 Hz zu finden. Trägerfrequenzen
von 2,4 - 2,48 Gigahertz mit 100 Milliwatt, später 5,1 bis 5,8 GHz mit bis zu 200mW,
teilweise auch bis 1 Watt. Die Technik funktioniert sehr breitbandig - bis 20 Megahertz.
Bakensignal eines WLAN Access Points.
Meßwert in 1m Abstand = 7800µW/m2 bzw.
1,7 V/m (Kanalleistungsmessung, "Peak
Hold").
Die von Öko-Test gemessenen Strahlungsstärken an acht Notebooks: In den
üblichen Arbeitsabständen von 1m bis 0,01W/m2 in 20 bis 30cm 0,1W/m2,
manchmal mehr, an den Händen noch viel mehr.
Die Unsitte: Notebook auf dem Schoß - direkter Körperkontakt, etliche W/m2
(!) in Blase, Frankenhäuser Ganglion, Prostata/Hoden, Uterus/Ovarien usf..
Die wichtigen Alphawellen
Bei den Hirnwellen geht es um Delta- (1-3 Hz), Theta- (4-7 Hz), Alpha- (8-12 Hz /
Schumannfrequenz ) und Betawellen (13-30 Hz). WLANs 10-Hz-Takt liegt mitten in den
Alphawellen.
Die Delta-Streßwellen steigen drastisch an [1]. Alphawellen sind der
Tagesgrundrhythmus des Gehirns, für Ausgeglichenheit, Integration, Wohlempfinden,
Entspannung, Heilung, Zuversicht, Zentrierung, auch für die erste wichtige Schlafphase.
Was hier via WLAN-Frequenz in den Körper kommt, kennen wir z.B. vom Stroboskopblitz
oder vom Schall: der Preßlufthammer.
Alphawellen sind das Tor zum geistigem Wachstum zur Selbsterfahrung, Meditation,
erweitertem Bewußtsein, tiefen Gelöstheit und Hingabe, zum Yoga, Zazen und
Superlearning, und Mentaltechniken wie Silva-Mind-Control.
Da wundern sich die Meditierer, daß es mit dem In-sich-gehen, Loslassen,
Selbsterkennen... nicht so recht klappen will. Sie sollten vielleicht mal das WLAN im
Meditationsraum, im Nachbarraum, im Haus ausschalten.
Eine hohe Alpha-Aktivität zeigt wir sind gesund und streßfrei. Fehlt sie, ist das ein erstes
Signal für Anspannung, Sorge, gestörte Gehirnfunktion und Krankheit.
[1] Der bekannte Gehirnforscher Günther Haffelder (Physiker und Psychologe) konnte diese Einflüsse in Gehirnwellen unter Mobilfunkeinwirkung
darstellen
Im Münchner Franz-Josef-Strauß-Flughafen sind es zwei WLAN-Systeme, ein
innerbetriebliches mit etwa 50 Sendern für die Gepäckabfertigung und verteilung und ein öffentliches mit weiteren etwa 20 Sendern für die
Passagiere in den Wartehallen, Gängen und Lounges. In Wartehalle D sind die
Sektorantennen beider Systeme nebeneinander: In 50m Abstand zu den beiden
WLAN-Basisstationen, waren es 20 µW/m2, in 20m 80µW/m2, in 10m
320µW/m2 und in 2m 0,0042W/m2 (4200µW). Durch die Richtwirkung der
Antennen können enorme Spannbreiten bei den Feldstärken auftreten. Nicht die
Entfernung sagt etwas über die Strahlenbelastung aus, die Frage nach Position
der Antennen und deren Hauptstrahlrichtung sind entscheidend.
Im Münchner Flughafen gibt es in den Wartehallen neben den WLAN-Netzen
auch Mobilfunkantennen über den Köpfen der Passagiere. Da setzt man sich
bei einigen mit 0,1W/m2 bereits hoher Strahlung aus.
"Internetsurfen beeinflußt das Herz." Für eine Diplomarbeit von Albert
Schempp, unter Prof. Karl Entacher, wurden 2008 an der FH Salzburg
Personen zehn Minuten der Strahlung von WLAN ausgesetzt und das EKG
gemessen. Es gab im Funkeinfluß "deutliche Veränderungen", ohne daß die
Probanden wußten, ob der Sender ein- oder ausgeschaltet war. Schempp: "Der
Körper antwortet offensichtlich mit einer Streßreaktion. Das Herz schlägt
schneller, ohne daß es die Betroffenen merken oder beeinflussen können."
"WLAN macht Spermien lahm." Argentinische Wissenschaftler unter der Leitung
des Reproduktionsmediziners Prof. Conrado Avendano im Dezember 2011 : "Das
Notebook, Tablet und andere Geräte mit eingeschaltetem WLAN schädigen die
Fruchtbarkeit des Mannes und führen zu DNA-Brüchen, wenn die funkenden
Techniken auf dem Schoß plaziert werden." Das Ecolog-Institut Hannover wertete 27
wissenschaftliche Studien ab dem Jahr 2000 bis heute aus: "Die deutliche Mehrheit
der neueren Forschungen zeigt signifikante Effekte mit negativen Auswirkungen auf
die Fruchtbarkeit als Folge der Mikrowellen des Funks."
"Nachteilige Wirkungen auf das Gehirn." Prof. C. Mukund Chaturvedi von der
Banaras Hindu University im Frühjahr 2011: 2,4Ghz Mikrowellen führten bei Mäusen
zu DNA-Strangbrüchen in Hirnzellen, Verhaltensauffälligkeiten, zum Verlust des
Erinnerungsvermögens und zur Erhöhung der weißen und roten Blutkörperchen.
"WLAN macht uns alle krank." The Sunday Times' im Januar 2009: Einwohner von
Glastonbury klagen über Ausschläge, Kopfschmerzen, Schwindel, Panikattacken,
Schweißausbrüche, Übelkeit, und bleierne Müdigkeit, seitdem eine der ersten Zonen in
Großbritannien mit drahtlosem Internet versorgt wurden. Öffentliche WLAN-Systeme
werden in vielen Städten des Vereinigten Königreiches geplant, manche wurden nun erst
einmal aufgeschoben.
Übrigens: Wireless-LAN läßt sich mit einfachsten Mitteln, mit simpler Software, prima
abhören, bis in die letzten Winkel Ihrer Festplatte, mit anderen WLAN-tauglichen
Notebooks aus der Umgebung, 20 oder 30 Meter vor Ihrem Haus, dem Büro, der
Arztpraxis, der Bank. Für Hacker ein gefundenes Fressen. Sicherheitslücken machen
Produktwarnungen notwendig.
Wasser - so klärt die Telekom auf - "ist der größte WLAN-Killer". Denn WLAN funkt mit
2,4 Gigahertz und das sei "die Resonanzfrequenz von Wasser". Es gäbe Störungen,
wo Wasser im Weg ist. Wasservorräte, Wasserleitungen, Aquarien... Ist das Blut und
Wasser von Mensch und Tier auch "im Weg", "in Resonanz"? Und ob.
Noch besser, noch schneller als WLAN: Super-WLAN. Microsoft arbeitet an dem neuen
Funkstandard "Super-WiFi". Noch gefährlicher?
Maßnahmen gegen WLAN zur Sanierung
• In Wohnhäusern sollten WLAN-Systeme niemals eingesetzt werden.
• In Schulen und besonders Kindergärten prinzipiell: WLAN-Verzicht.
• grundsätzlich leitungsgebundene Datenübertragungssysteme (LAN, Ethernet), auch
wenn Kabel schwieriger zu verlegen sein sollten. Die Kabelübertragung ist nicht nur
feldarm und störunanfällig, sondern auch noch schnell.
• Niemals unnötig strahlen lassen.
• WLAN nur funken lassen, wenn Daten übermittelt werden sollen, sonst abschalten,
speziell nachts. Stecker raus, Zwischenschalter einbauen, Sicherung aus. Es gibt Geräte
mit programmierbarer Nachtabschaltung (Fritz-Box).
• An Arbeits- und Aufenthaltsplätzen möglichst großen Abstand zu den Sendeantennen
einhalten, mindestens zehn, besser 20 Meter.
• PC-Funkkarten am Gehäuse oder per Software abschalten oder ganz aus den
Einschüben entfernen, wenn sie nicht benötigt werden. Das gilt auch für die noch
feldintensiveren WLAN-USB-Sticks.
Wenn WLAN-Geräte dennoch betrieben werden
• WLAN-Geräte mit verstellbarer Sendeleistung kaufen. Die Sendeleistung so senken,
daß Verbindung gerade noch möglich ist (ausprobieren).
• WLAN-Geräte so weit entfernt wie möglich von den Arbeits-, Aufenthalts- oder
Ruheplätzen installieren. Dabei jedoch an eventuelle Nachbarn denken, die dafür stärker
getroffen werden!
• Laptop bei aktiviertem WLAN auf den Tisch legen, keinesfalls auf den Schoß! Und weg
mit dem Kopf - v.a. nicht auf dem Bauch liegend benutzen!
• WLAN-Geräte immer konsequent abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden,
namentlich
a) Internet-Modem/Router über eine schaltbare Steckdosenleiste ganz abschalten; ggf.
WLAN über den speziellen Schalter am Gerät deaktivieren.
b) am Laptop WLAN abschalten bzw. per Software die "drahtlose Netzwerkverbindung"
deaktivieren. Ebenso die WLAN-fähigen Handys, die Smartphones sowie TabletComputer wann immer möglich abschalten. Andernfalls zumindest WLAN und Bluetooth
deaktivieren bzw. das Gerät in den Flugmodus setzen. Sonst wird ständig mit starken
Funkimpulsen ein Netz gesucht.
• Wird mit Netzwerkkabel gearbeitet, so ist das nicht benötigte WLAN im Internet-Modem
dauerhaft zu deaktivieren (ältere Modems: vom Anbieter über die Telefonleitung
ferndeaktivieren lassen).
Die Tücken der Drahtlostechnik
•
Die neue Smart-meter Technik (Strom-, Wasser-, Wärme-, Gaszähler) sind WLAN
und dLAN Technik! Verkaufsargument: Einsparung! (schweizer Studie <1%).
Frage: Wenn ich 1l Wasser zum kochen bringe, wie verbraucht Analogtechnik mehr
Strom???
Tw. werden die Signale alle 8‘‘ mehrere hundert Meter verteilt dafür daß 1x jährlich
das Meßfahrzeug kommt.
•
Da Drahtlostechnik vielfältig in Häusern, Schulen und an Arbeitsplätzen eingesetzt
wird, beharren Vertreter aus Regierung und Industrie auf der Unbedenklichkeit der
entsprechenden Geräte. Wissenschaftliche Studien deuten aber zunehmend auf das
Gegenteil hin. Der umfangreiche Einsatz der Smart-Grid-Technologie bedroht die
öffentliche Gesundheit massiv.
Inzwischen haben viele Bewohner der USA und Kanadas intelligente Meßgeräte sogenannte „Smart Meters" - in ihren Wohnungen installiert, mit deren Hilfe alle paar
Minuten detaillierte Informationen über den Stromverbrauch der Bewohner an den
Versorger übermittelt werden. Jedes Meßgerät verfügt über eine elektronische
Funkantenne, die leistungsstarke Signale auf Hochfrequenz (HF) ausstrahlt, um mit
Meßinstrumenten im näheren Umkreis zu kommunizieren und zusammen mit ihnen
ein ineinandergreifendes Netzwerk zu bilden. Diese Netzwerke eignen sich bestens,
um auf der Grundlage des Stromverbrauchs individuelle Verhaltensmuster
auszuforschen. (Google Haustechnik)
Die Versorger verkaufen der Öffentlichkeit die Smart-Grid-Technologie als einen
Weg, jeden Stromverbraucher "mündig zu machen" und ihm die Möglichkeit zu
geben, auf Informationen über den eigenen Energieverbrauch zuzugreifen. So könne
er durch die Programmierung seiner "smarten" (lies: WLAN-fähigen) Geräte
letztendlich Geld sparen, indem er ihre Laufzeiten auf Tageszeiten legt, zu denen die
Strompreise am niedrigsten sind. Mit anderen Worten: Der große Plan hinter Smart
Grid ist ein vom Versorgungsunternehmen willkürlich festgelegtes gestaffeltes
Gebührensystem für den Elektrizitätsverbrauch, dem sich der Kunde wohl oder übel
anzupassen hat.
•
•
dLAN statt WLAN?
dLAN (Direct Local Area Network) - PowerLAN oder PLC (Powerline
Communication) genannt - funktioniert mit Frequenzen der klassischen
Kurzwellen von ~1 bis 30 Megahertz.
Die dLAN-Daten werden also nicht - wie bei WLAN - zig Meter weit drahtlos als
Mikrowellen durch die Luft gefunkt, sondern über Kabel geleitet, ein wesentlicher
Unterschied. Deshalb sind bei dLAN die elektromagnetischen Feldbelastungen,
die nicht nur von den dLAN-Adaptern in den Steckdosen und ihren
Verbindungskabeln zum PC, sondern auch von allen Elektroleitungen und an
dies Stromnetz angeschlossenen Geräten ausgehen, erheblich geringer.
Wer sich oft und nah an den dLAN-Komponenten (Steckdosen-Adapter)
und dLAN-versorgten Leitungen und Geräten aufhält, kann neben den
üblichen niederfrequenten 50-Hertz-Feldern doch auch schon
baubiologisch relevanten hochfrequenten Megahertz-Feldintensitäten
ausgesetzt sei.
Dr. med. Karl Braun-von Gladiß mahnt: "Eine Wohnung, die mit dLAN
ausgestattet ist, belastet die Bewohner erheblich."
Schematische Darstellung des elektrischen Vorgangs bei der
Datenübertragung mittels Powerline
• Powerline-Übertragung (PLC; dLAN; „Internet über die Stromsteckdose" usw.)
ist kein Ersatz für WLAN! Die gesamte eigene Elektroinstallation wird zu einer
Art "Sendeantenne"; sie sendet eine breitbandige Strahlung im
Frequenzbereich des Kurzwellenradios aus. Die gesundheitlichen Erfahrungen
damit sind ebenfalls ungünstig.
•
•
dLAN bedient sich nicht der Mikrowellen, sondern der Kurzwellen. Die
dLAN-Felder zeigen zahlreiche, steilflankige Oberwellen und gepulste
Strukturen, die nachdenklich stimmen. Man fand an verschiedenen dLANSystemen im Standby-Modus Pulsfrequenzen von etwa 1 bis 30 Hertz,
auch hier leider permanent und nicht nur während der Nutzung. Außerdem
ist die dLAN-Technik sehr breitbandig - bis 30 Megahertz - und wie einige
solcher breitbandigen Funktechniken vielleicht auch deshalb besonders
"aggressiv". Amateurfunker haben mit dLAN auch Probleme.
Denn 1-30 MHz - das ist ziemlich genau das ganze internationale
Frequenzband des Kurzwellenrundfunks. Das heißt nichts anderes, als daß
das gesamte Stromnetz der Hausinstallation zu einer einzigen großen,
weitverzweigten Sendeantenne für Kurzwellenradiostrahlung wird! Natürlich
werden keine Radioprogramme gesendet, sondern - Störgeräusche.
Diese hört man mit einem geeigneten Radioempfänger (Weltempfänger) auf
Kurzwelle in Häusern mit einer eingeschalteten (eingesteckten)
Powerlineanlage. Im Standby-Modus hört man - je nach Produkt - ein
langsames oder rasches Pochen, bei Datenverkehr ein knatterndes
Rauschen. Die Störungen sind auch im Freien in einem Abstand vom Haus
noch hörbar.
Die beiden Powerline-Adapter (C) werden im
Erd- und Dachgeschoß in die Stromsteckdose
eingesteckt. Das Internetmodem (D) wird mit
dem Adapter 1 und der Computer mit dem
Adapter 2 verkabelt
WLAN-Strahlung im ganzen Haus, solange der
WLAN-Router (B) nicht abgeschaltet (und WLAN
im eingeschalteten Computer nicht deaktiviert) ist.
WLAN-Strahlung ist heute eine der häufigsten
Ursachen von Gesundheitsproblemen infolge
Elektrosmog.
DECT-Basisstationen und
WLAN-Router strahlen maximal mit 6 V/m.
Das obere Ende der Skala von Detektoren für Mobilfunkstrahlung liegt denn
auch meist in diesem Wertebereich.
Wir sind nicht geschützt weil die Grenzwerte um
Größenordnungen zu hoch sind! Die Praxis zeigt, daß
100.000µW/m2 [6 V/m], im Gebäude gemessen, aus
gesundheitlicher Sicht viel zu hoch sind.
Wir haben es mit Feldbelastungen zu tun, die z.T. bei
50V/m, manchmal über 150V/m liegen, und somit extrem
belastend sind.
Grenzwert/Richtwert
µW/m2
V/m
International, Gesamtstrahlung im Freien gemessen
10.000.000
61
Schweiz, für 1 Sendeanlage, im Gebäude gemessen
100.000
6
Richtwert Baubiologie am Schlafplatz
0,1
0,006
DECT
(Digital Enhanced Cordless Telecommunications) folgte vor 20 Jahren, zeitgleich mit den
neuen Mobilfunktechniken, den D- und E-Netzen, drängte immer mehr in die
Verkaufsregale und verdrängte die anderen. DECT ist derzeit absoluter Marktführer, man
bekommt kaum noch was anderes. Die Betriebserlaubnis besteht bis mindestens 2020.
DECT-Telephone funktionieren mit digitaler Technik, senden aber 25fach(!) stärkere
und gepulste digitale Mikrowellen, kommen somit schon in die Größenordnung der
Strahlenbelastung von Handys, und die meisten Basisstationen senden alle mit voller
Leistung nonstop, auch wenn gar nicht telefoniert wird oder das Telephon eingeklinkt
ist. Heftiger gepulster Elektrosmog zu Hause und darüber hinaus, ohne Unterbrechung,
bis 300 Meter weit. DECT funkt mit 250 mW bei 1880 bis 1900 MHz, gepulst mit 100 Hz.
Achtung, in den DECT-Infos und Datenblättern steht oft, die Telefone würden mit nur 10
Milliwatt senden. Das ist eine Mogelpackung, weil es sich auf einen rein rechnerischen
Mittelwert bezieht. Der Mittelwert entsteht, wenn man die maximale Leistung des Pulses,
und die zwischen zwei Pulsen eingelegte Pause zusammenrechnet.
Übrigens: Bei Handys gibt man immer den Spitzenwert an, mogelt nicht so herum.
Achten Sie beim Neukauf dringend darauf, daß der Funk mit dem Gesprächsende
abschaltet, egal wo der Hörer ist und wie viele Hörer gemeldet sind. Alles andere
ist tabu.
Laut Stiftung Warentest stören DECT-Signale Elektronische Geräte noch in zehn Metern
und durch Wände hindurch. Mit technischen Störungen ist schon ab einer Feldstärke von
100 µV/m zu rechnen. Und Hirn, Nerven, Muskeln, Hormone? Der Personenwert nach
EU-Norm liegt bei 100 Volt pro Meter. Dem Menschen und der Umwelt mutet man eine
Millionen Mal mehr zu als der Elektronik.
Viele DECTs sind nicht sicher, lassen sich ebenfalls prima abhören,
auch wenn die Hersteller das Gegenteil behaupten. Die Technik ist
leicht zu knacken, Angreifer können auf fremde Rechnung telefonieren,
Anrufe umleiten oder sich in Gespräche einklinken. Hierfür reichen
bereits billige Computerprogramme für 25 Euro.
ARD-Ratgeber Technik: "Jedes zweite Gerät weist eklatante
Sicherheitsmängel auf.„
CAVE:
Die Telefonstrahlung treibt Pilzvermehrung und Pilzgärung signifikant
in die Höhe. Elektrosmog ist der Dünger für Pilze im Körper und die
zunehmenden Pilzerkrankungen und kann zur Therapieresistenz
führen.
Aktuell
• Heute telefonieren zwei Drittel der Weltbevölkerung mit dem Handy. 2011
wurden weltweit 25 Milliarden Apps mobil heruntergeladen. Der mobile
Datenverkehr steigt explosionsartig an.
• Schlagzeilen im Frühjahr 2010: „Kein Zusammenhang zwischen Handy und
Hirntumor." Verschwiegen wurde: Der Schlußbericht der 19 Mio. € schweren,
teils industriefinanzierten Interphone-Studie der WHO/IARC hatte infolge
mehrerer Designfehler das unsinnige Hauptergebnis, daß Handytelefonieren
vor Hirntumor „schützt"! Eine Teilkorrektur ergab ein zweifach erhöhtes Risiko
für Hirngewebetumor (Gliom) bei Vielnutzern.
• 2011 stufte eine von der WHO-IARC (Internationale Krebsforschungsagentur)
einberufene Expertenkonferenz Mobilfunkstrahlung in die Klasse 2B
"möglicherweise krebsfördernd" ein. Ausschlaggebend waren die
Interphone-Studie und vor allem die schwedische Forschung von Lennart
Hardell. Neue Studien Hardells von 2013 haben ein erhöhtes Risiko für HirnCa.
und für HörnervCa. bestätigt.
• Ein Gericht in Brescia (Norditalien) anerkannte 2009, daß ein Tumor im Kopf
eines 57-jährigen Mannes durch tägliches berufliches Handytelefonieren
entstanden ist. - Merke: Der SAR-Richtwert für Handystrahlung schützt nicht
vor biologischen Auswirkungen. (s.n.S.)
Mobilfunkurteil zu Handy und Gehirntumor rechtskräftig
Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun
rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt: Der
Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Instituto Nazionale per
l'Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro, Öffentlicher Träger der
Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges
Telefonieren mit Handy und Schnurlostelefon zurückzuführen. Das
Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter
industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und
sich nur auf industrieunabhängige stützten. Das Urteil ermöglicht nun
den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz schnurgebundene
Telefone zu verlangen bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, daß
er bei angeordneter Handynutzung voll haftbar für Folgeschäden ist.
www.diagnose-funk.ch, 10.06.2010
2012 hat der Oberste Gerichts hof in Rom das Urteil bestätigt.
Das Oberste Revisionsgericht in Rom hat dieses Urteil 2013 bestätigt.
Zum Stand der Wissenschaft
• Mobilfunkstrahlung ist genotoxisch, das heißt, sie kann die Erbsubstanz
schädigen (REFLEX 2004 sowie ältere und neuere Studien). Die Schädigung
der Erbsubstanz wird als Vorstufe der Entstehung von Krebs gesehen.
• Handytelefonieren erhöht bei Vielnutzern das Risiko für HirngewebeCa.
(Gliom) um das Doppelte (Interphone-Studie 2010 mit Daten aus den 90er
Jahren, teilweise bereinigt). Andere, unabhängige Forscher kamen auf ein 5faches Gliom-Risiko für Handynutzer, die unter 20 Jahren mit dem
Telefonieren begannen (Hardell 2009).
• Handystrahlung öffnet die Blut-Hirn-Schranke, wodurch schädliche Stoffe
leichter ins Hirn gelangen und dieses schädigen können (Salford 2003/ 2008
und mehrere frühere Studien). Das geschieht sogar schon nach kurzen
Telefonaten.
• Handytelefonieren schädigt die menschliche Fruchtbarkeit und gefährdet
Ungeborene. Die Störung der Fortpflanzung ist wissenschaftlich am klarsten
nachgewiesen, obwohl auch alle anderen Forschungsergebnisse bezüglich
"Mobilfunk und Gesundheit" insgesamt schon nach griffigen Maßnahmen von
Gesetzgeber und Behörden rufen.
• Handystrahlung beeinflußt die Gehirnwellen, gemessen mit dem EEG, sowie
die Gehirndurchblutung und die Schlafqualität (mehrere Studien). Eine neue
Studie (Volkow 2011) fand außerdem eine Erhöhung des Glucosestoffwechsels
infolge Handystrahlung
Hirnquerschnitte (PET-Scans)
Erhöhung des Glukosestoffwechsels nach 50 Minuten UMTS-Handygespräch,
am stärksten im orbitofrontalen Cortex in Handynähe, siehe Pfeil.
Rot = hohe, blau = null Stoffwechselrate (Volkow 2011; Bilder aus: JAMA, 305, Seite 811, 23.02.2011).
Mobiltelefon AUS
Mobiltelefon EIN
Der BUND empfiehlt allen Eltern: „Keine Handys in Kinderhände!"
(März 2011). Unabhängige Wissenschaftler geben den selben Rat seit
Jahren.
Frankreich hat jede an Kinder unter 14 Jahren gerichtete
Handywerbung verboten.
Sogar das vor Mobilfunkstrahlung sonst regelmäßig Entwarnung
gebende Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sagt:
„Handys für Kinder sind nicht sinnvoll."
Von Strahlung erfaßter Hirnbereich bei Handynutzung.
Rot/gelb: stärkste Wirkung; blau/weiß/grau: schwächer.
5 Jahre alt
10 Jahre alt
Erwachsen
Die nachfolgenden Bilder zeigen Hirnschnitte von Ratten, die mit einer
Mobilfunkfrequenz bestrahlt wurden. Im Vergleich: Links unbestrahlt –
rechts bestrahlt mit Werten die 10.000-fach unterhalb der Grenzwerte
lagen. Schwarze Löcher wie im rechten Hirnschnitt werden auch bei
Alzheimerpatienten gefunden.
Bildquelle: Bürgerwelle
BMW Group zog 2003 Konsequenzen und senkte Belastung auf Werte die
100.000-fach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen, auf höchstens
100 µW/m².
Offiziöse Warnung vor WLAN
• Kaum war WLAN da, gab es die ersten Klagen und Kritiken. Ein paar Jahre
und mehrere Millionen WLAN-Hotspots später überschlagen sich die
Negativmeldungen. Warnung vor WLAN, nicht nur von den Kritikern,
besonders auch von Ländern, Ministerien, Behörden,
Strahlenschutzämtern, Ärztekammern, der EU-Agentur, Wissenschaftlern.
Und Millionen WLAN-Käufer und WLAN-Nutzer hören es nicht - nicht mal
die eindringlichen Mahnungen der Offiziellen, die sich sonst so gern
zurückhalten - und stressen sich, gehen unkalkulierbare Risiken ein, im
Namen von Fortschritt und als Folge von Uninformiertheit mit Ignoranz.
• Das Verbraucherschutz- und Umweltministerium NRW Januar 2012:
"Schalten Sie nicht benötigte Anlagen vollständig ab. Verzichten Sie auf
Geräte, die zu relativ hohen Dauerbelastungen durch elektromagnetische
Felder führen können. Halten Sie Abstand. Führen Sie den Internetzugang
oder das Netzwerk mit Kabeln aus. Prüfen Sie Alternativen. Nutzen Sie die
Möglichkeit von Abschirmungen. Informieren Sie sich. Messungen werden
von wissenschaftlichen Instituten, Baubiologen und anderen Institutionen
durchgeführt."
• Die EU-Umweltagentur EEA-Sprecherin Jacqueline McGlade: "Maßnahmen
gegen die stetig zunehmende elektromagnetische Strahlung sind dringend
gefordert. Die deutsche Regierung rät inzwischen davon ab, kabelloses
Internet zu benutzen. Die Agentur fordert dringlich eine Änderung der Art,
wie wir solche Technologien akzeptieren und anwenden, um drohende
Gesundheitsprobleme globalen Ausmaßes frühzeitig genug abzuwenden".
Der offizielle Elektrosmog-Experte in Salzburg, Dr.med. Oberfeld, weist zu Recht
darauf hin, daß in der Pharmaindustrie jedes Produkt aufwendige Tests
durchlaufen muß, bevor es mit dem Menschen in Kontakt kommt. Unter
diesem Aspekt dürfte der Mobilfunk überhaupt noch nicht
eingesetzt werden und keine Zulassung erhalten ...
Aber die meiste Aufmerksamkeit erreichte ein US-Amerikaner, Dr. Carlo, der als
'Insider' aus der Mobilfunkindustrie den Stand des internen Wissens der
Mobilfunkbetreiber öffentlich machte und eindeutig erklärte, daß die
Gefährdungen sehr wohl bekannt sind. Daher tritt er mittlerweile als Zeuge
und Berater bei Prozessen in den USA für Mobilfunkbetroffene auf. Hierdurch
wird z.B. der Zusammenhang zwischen Mobiltelefonie und Gehirntumoren
gerichtlich festgestellt werden, und das wird
in der Folge
wahrscheinlich eine ähnliche Welle verursachen wie
seinerzeit die um das Rauchen und dem Lungenkrebs.
• Eskander et al. (2012) fand heraus, daß bei Menschen, die sechs Jahr
lang im Umkreis von 100 Metern Entfernung zu einer
Mobilfunkbasisstation gelebt hatten, eine signifikante Hormonreduktion
ins Blut festzustellen war. Diese Reduktion betraf das Hormon ACTH
[adrenocorticotropes Hormon] aus der Hirnanhangsdrüse, Cortisol aus
den Nebennieren und Prolaktin sowie Testosteron aus anderen
Organen. Die gravierendste Nebenwirkung war allerdings der Verlust
der Fähigkeit zur Produktion der Schilddrüsenhormone.
• Die erwartungsgemäße Konsequenz dessen ist eine Hypothyreose,
deren häufigste Symptome sich als Müdigkeit und Fettleibigkeit
äußern.
• Es kann kein Zufall sein, daß etwa ein Viertel heute unter etwas leidet,
das als chronisches Erschöpfungssyndrom diagnostiziert wird und
etwa 80% Menschen übergewichtig oder fettleibig sind.
• Die Häufigkeit von Fettsucht wird noch verschärft durch die
Auswirkungen auf die appetitregulierenden Hormone Gliadin*, Ghrelin
und Peptid YY. Ghrelin wird in der Magenwand synthetisiert und sorgt
dafür, daß wir uns hungrig fühlen. Peptid YY hingegen sitzt in der
Darmwand und dafür sorgt, daß wir ein Sättigungsgefühl empfinden.
*aus radioaktiv modifizierten Weizen
•
•
Rajkovic et al. (2003) zeigten, daß die Schilddrüsen von Ratten nach einer
dreimonatigen Exposition durch Starkstromfrequenzen bereits sichtbare
Anzeichen von Zersetzung aufwiesen. Sie verloren auch ihre Fähigkeit,
Schilddrüsenhormone zu produzieren und waren selbst nach Abschaltung
der Felder nicht mehr dazu in der Lage, die Funktion zurückzugewinnen.
Esmekaya et al. (2010) stellten einen ähnlich deutlichen Verfall der
Schilddrüse von Ratten fest, die drei Wochen lang 20 Minuten pro Tag
durch 2G-Handystrahlung stimuliert wurden.
•
Da Hirntumore normalerweise Jahrzehnte brauchen, um sich zu bilden, ist
es zu früh zu beurteilen, welche Auswirkungen die Strahlung letztendlich
haben kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aber bereits
einige Handytypen, wie zuvor Benzol und DDT, als möglicherweise
krebserregend eingestuft. Andere im Kopf angesiedelte Krebserkrankungen
sind ebenfalls auf dem Vormarsch, darunter Krebserkrankungen der
Ohrspeicheldrüse (genau dort, wo Sie ihr Handy halten) und der
Schilddrüse.
•
Denken Sie zweimal nach, bevor Sie ein Handy benutzen oder ein
kabelloses Telefon bzw. WiFi installieren. Die Konsequenzen sind nur
schwer kalkulierbar, werden aber immer offensichtlicher.
Weder die Regierung noch die Telekommunikationsbranche wird Ihnen
sagen, was Sie erwartet. Aber es würde Ihnen vermutlich nicht gefallen.
• Jetzt ist der durchschlagene Nachweis erbracht, daß
elektromagnetische Wechselfelder nicht-thermische
biologische Auswirkungen haben könne (siehe
www.bioinitiative.org und www.neilcherry.com). Es
handelt sich nicht um eine Wärmewirkung, sondern vor
allem um eine elektrische Wirkung auf die Feinstruktur
de elektrisch geladenen Zellmembranen, von der alle
lebende Zellen abhängig sind.
• Alternierende Magnetfelder sind imstande
Wechselströme zu verursachen, die lebende Zellen und
Gewebe durchfließen können. Diese beeinträchtigen
unter Umständen die normalen direkten Ströme und
Spannungen, die für de Stoffwechsel aller Zellen
lebenswichtig sind. Praktisch jede lebende Zelle ist eine
brodelnde Masse elektrischer Strömungen und
elektrischer und biochemischer Verstärker, die für ihre
gesunde Funktionalität grundlegend sind.
Konvertierung von WLAN in elektrische Energie
Forscher der Pratt School of Engineering an der Duke University in North
Carolina haben ein Gerät zur Energiegewinnung entwickelt, das ähnlich
effizient arbeitet wie moderne Solarmodule. Der Apparat besteht aus
preiswerten Materialien, die so konfiguriert werden, daß sie Mikrowellensignale
konvertieren in Gleichspannung; stark genug, um den Akku eines Mobiltelefons
oder elektronische Kleingeräte zu laden.
Nach einem Bericht des Magazins Applied Physics Leiters (12/2013) arbeitet
das Gerät nach einem ähnlichen Prinzip wie Solarmodule. Der vielseitig
verwendbare „Energieernter" könne allerdings auch auf andere Energiequellen
eingestellt werden wie Satellitensignale, akustische oder WLAN-Signale.
Die Forscher nutzten eine Reihe von fünf Fibergläsern und Kupferleitern, die
sie auf einer Platine verdrahteten, um Mikrowellen in 7,3 Volt elektrische
Spannung zu konvertieren. Zum Vergleich: universelle USB-Ladegeräte liefern
nur etwa fünf Volt.
Mit ein wenig Arbeit könnten die Materialien für eine Reihe weiterer
Anwendungen genutzt werden. So könnte etwa Überzugsmaterialien an der
Decke eines Zimmers angebracht werden, um WLAN-Signale aufzunehmen
und umzuwandeln.
Quelle: Duke University, 7.11.2013, http://tinyurl.com/kaz3blh
Zum Nachdenken
• Dr. Zsjan Kantschschena‘s Arbeit über
'Die Theorie über Steuerung der Felder',
hat festgestellt, daß die DNS der
materielle Träger elektro-magn. Strahlung
ist die auf andere DNS übertragen werden
kann. Die übertragene Strahlung verändert
die DNS des Empfängers dauerhaft.
• Es sind Patente erteilt.
Enkel bist du!
Sieger und Sorgen gestern Gewesener dankst du dein Dasein.
Hältst als Ahnherr Segen und Fluch fernster Geschlechter hütend in Händen.
Edda
Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen
wenn ihr der Zorn zur Hand geht.
Papst Gregor d.Gr. (7.Jh)
P.S. Überlegen Sie mal warum es in vielen ‚primitiven‘* Stämmen noch nicht
einmal ein Wort für LÜGE gibt.
* z.B. den Aborigines
Einen guten Abend noch, und trotz allem eine ruhige Nacht.
Herunterladen