orange ONE architektur “Die Sprache des_er Architekten_in ist die Zeichnung.” denkmalgeschütze Fachwerkhaus in städtebaulich prägender Lage wird unter handwerklicher und planerischer Beteiligung der über 2000 Mitglieder der Handwerkerschaft saniert und neu gestaltet. Dieses ist in zwei Bauabschnitten bei laufender Nutzung des Gebäudes geplant. Von mir begleitet wurden bis jetzt die detaillierte Bestandsanlayse, die Konzeptplanung, eine detailierte Kosten- und Zeitschätzung der geplanten Arbeiten nach den einzelnen Gewerken und die Erarbeitung möglicher partizipativer Modelle für die Realisierung. VERLEISTUNG AUSBAUEN AUSTAUSCHEN BLECH NEU EINSETZEN FLICKEN ÜBERARBEITEN BOHLE STAHLBAND Bearbeitet für das Büro für Architektur und Stadtplanung Klaus Beck SCHWELLE SCHUH SCHUH SCHWELLE AUSBILDEN HI HAUS DER INNUNGEN / HERFORD Sanierung g eines denkmalgeschützen Gebäudeensembles es mit mehreren Büroeinheiten Büroeinheiten. Das im Besitz Umnutzung eines ehemaligen Pferdestalls zu einem Zweiständer- gebäude, das im Kontext eines bauerlichen Anwesens zu sehen ist, wurde komplett saniert und in ein Bürogebäude mit heutigem Standart umgestaltet. Besonderheit ist eine Galeriebene im 1.OG, die durch eine Treppe erschlossen wird. Das historische Gefüge wurde bei der baulichen Massnahme freigelegt und sichtbar gemacht, lediglich ein Bad und eine Garderobe wurden in der bestehenden Raumstruktur hinzugefügt. Für das neu gestaltete äußere Erscheinungsbild des Objekts wurden örtliche Materialien verwendet, wie zum Beispiel die Eichenholzverschalung der Giebel und handgestrichene rote Ziegel auf dem Dach. Bearbeitet wurden meinerseits die Leistungsphasen 1-6 der HOAI. Bearbeitet für das Büro für Architektur und Stadtplanung Klaus Beck STALL BÜROGEBÄUDE / THUNGERLOH Bürogebäude. Das historische ca. 27,6 m² ALTERNATIV ALS WINTERGARTEN TERRASSE ca. 15 m² ESSEN ca. 21.8 m² WOHNEN ca. 17.8 m² SCHLAFEN OKFF = -0.30 2 STG ESSEN OKFF = +0.00 BAD FLUR KOCHEN SCHLAFEN SCHLAFEN BARRIEREFREI KINDGERECHTES WOHNEN / BIELEFELD 1,00 AUSSENMASSE: CA. 4,85 x3,5 M AUSSENMASSE: CA. 4,50 x8,0 M 2 STG barrierefreien Lebensraum für ein Kind Die Erweiterung durch einen Anbau, das Zusammenschalten von Räumen, die Anpassungen des baulichen Bestands, die Errichtung einer Rampe bis hin zur Gestaltung entsprechender Sanitärräume machen einen entsprechenden Grundriss zukünftig möglich. 2 STG 6% RAMPE HOLZABTRENNUNG CA. 1 M HOCH Konzeptionelle Beratung und Planung für das barrierefreie Wohnen einer Familie mit einem gehandicapten Kleinkind. bestehenden Gebäude mit entsprechendem räumlichen und baulichen Bestand. Besondere Planungsanforderung ist dabei einen RAUM 1 SCHLAFEN NGF: 18,2qm RAUM 2 LEITUNG NGF: 18,6qm RAUM 3 SANITAER NGF: 13,9qm RAUM 6 ABSTELLEN NGF: 10,9qm RAUM 8 MZW RAUM NGF: 50qm RAUM 9 KÜCHE NGF: 18,8qm RAUM 10 SANITAER NGF: 18,2qm RAUM 11 SCHLAFEN NGF: 18,2qm RAUM 12 ABSTELLEN NGF: 13,7qm RAUM 7 RAUM 4 VORRAUM NGF: 1,9qm RAUM 5 MA NGF: 2,6qm ABSTELLEN NGF: 8,1qm RAUM 13 SANITAER.-MIT. NGF: 6,6qm RAUM 17 GRUPPENRAUM NGF: 46,5qm RAUM 16 PERSONALRAUM NGF: 18,5qm In ein bestehendes Wohnheim aus den siebziger Jahren eines regionalen diakonischen Krankenhauses soll für die Mitarbeiter_innen im Erdgeschoss ein Kindergarten errichtet werden. Der Entwurf sieht vor, die bestehende, sehr klare Struktur aufzubrechen und zu erweitern. Dabei wird die bestehende Struktur der einzelnen Appartments des heutigen Wohnheims umgenutzt, um die Funktionsräume des Kindergartens unterzubringen. !" # $ Gruppenräume. Durch eine Materialwahl , die sich sehr von dem Bestand abhebt, wird sichtbar gemacht, dass der Kindergarten sich von der sonstigen Nutzung des Gebäudes unterscheidet. Von mir wurden der Vorentwurf und die Bestandsaufnahme per CAD bearbeitet. Bearbeitet für das Büro für Architektur und Stadtplanung Klaus Beck RAUM 17 NEBENRAUM NGF: 18,8qm RAUM 15 GRUPPENRAUM NGF: 46,7qm RAUM 14 NEBENRAUM NGF: 13,7qm LKB ENTWURF / KINDERGARTEN / BÜNDE RAUM 18 NEBENRAUM NGF: 18,2qm H 2,1 m² 0.5 BR 2. RETTUNGSWEG DACH: EXTENSIVE BEGRÜNUNG WÄNDE EG LUFTRAUM BETONSTREIFEN IN EBENE DER DACHDÄMMUNG WC 2,5 m² GITTERROST 1,50x0.80 4,00 STÜTZEN 3,40 HEA 160 RH H HEA 140 HEA 140 1,50 BR H 0.5 SCHLAFRAUM 55,2 m² 2. RETTUNGSWEG IPE160 160 HEA HEA 160 HEA 160 0.9 0.5 STANDFLÄCHE FÜR FEUERWEHRPERSON FLÄCHE ZUM ANLEITERN DER FEUERWEHR RAUCHMELDER AN DECKE ANTRAGSGEGENSTAND 0.9 Brandschutztechnische Ergänzung eines Bestehenden Kinderhaus für 60 kinder um einen RUNDROHR 38x2,6 MM 2.Rettungsweg auf dem Dach. SEILNETZ EDELSTAHL Bearbeitet für das Büro für Architektur und Stadtplanung Klaus Beck PRESSROST ENGMASCHIG 40x3 MM 47,8 KILO PRO QUADRATMETER T-PROFIL T100 HEA 140 HEA 160 HEA 100 GRÜNDACH BETONPOLSTER SUBSTRAT FORMGLAS STAHLBETONDECKE DÄMMUNG KINDSEIN KINDERHAUS / BIELEFELD RUNDROHR 38x2,6 MM Räume in allen Wohnungen zueinander. Ich bearbeitete die Bestandsaufnahme,die Entwurfs- und Bauantragsleistungsphase , sowie die Vergabe der Arbeiten und assistierte der Bauleitung. Bearbeitet für das Büro für Architektur und Statdplanung Klaus Beck MEHRFAMILEIENHAUS / BIELEFELD + Sanitäranlagen und vor allem das% WOHNEN Energetische Sanierung und Dachausbau eines Mehrfamilienhauses. Das vor der Sanierung aus 3 Wohnungen und einem Appartement bestehende Gebäude wurde im Zuge der Massnahmen in 3 Wohnungen und ein Gästehaus umgestaltet. Zwei Einheiten blieben während der Arbeiten bewohnt. Massnahmen,die mit in das Projekt gehörten, waren unter anderem der Ausbau des Dachbodens und damit die Aufwertung der Mansardenwohnung im 2. OG , die Errichtung einer Balkonanlage zur Rückseite des Gebäudes, Neuinstallation der kompletten Haustechnik Bearbeitet im Architekturbüro Christian Wollny B14 neu gestaltet, als auch die Fassade und das Dach komplett saniert. Der Umbau erfolgte im laufenden Betrieb des Gebäudes,teilweise in Wochenendarbeiten und in mehreren Bauphasen. Die Fassaden wurden als WDVS und als Metallbaufassade mit Alluminiumwelle realisiert und passen sich so den angrenzenden Gebäuden mit ihrem sehr industriellen Charakter an. Meine Tätigkeit in diesem Projekt erstreckte sich über alle Leistungsphasen,u.a. Bauleitung der Fassade, Begleitung der Dokumentation und Genehmigung. LABORGEBÄUDE / DÜSSELDORF Brandschutztechnische Sanierung eines Laborgebäudes mit drei Geschossen. Im Rahmen des Projekts wurden sowohl die gesamten Innenräume Berarbeitet im Architekturbüro Christian Wollny K33 AUSBAU WESTSEITE / DÜSSELDORF Erweiterung eines Laborgebäude für Verfahrens&$'( )! *8 #: gewerkeweise Ausschreibung der gesamten Baukonstruktion und der Ausstattung, sowie die Teinahme ; < = Rückbauarbeiten,Rohbauarbeiten, Dachabdichtungsarbeiten, Fassadenarbeiten, Estricharbeiten, Putzarbeiten, Trockenbauarbeiten, WDVS mit Putz, Schreinerarbeiten, Fliesenarbeiten, Bodenbelagsarbeiten, Stahlbauarbeiten, Malerarbeiten, WC-Trennwände, ( Stahlbaufertigkonstruktion mit ESG-Glaswänden für einen Ausbildungsbetrieb. Zu diesem Projekt gehören alle Aufgaben, angefangen von der Grundlagenermittlung über die Vorplanung, die Entwurfplanung auf Grundlage der Herstellerangaben, die Genehmigungsplanung inkl. Einholen der benötigten Stellungnahmen, die Begleitung der Ausführungsplanung,die Objektüberwachung bis hin zur Dokumentation des Gesamtergebnis. Berarbeitet im Architekturbüro Christian Wollny S85 RAUCHERPAVILLION / DÜSSELDORF Alle Leistungsphasen für die Errichtung eines Raucherpavillions in haustechnischen Neuinstallationen integriert. Zur Aufgabe gehörten das Entwerfen neuer Teeküchen und diverse Datailplanungen. Bearbeitet im Architekturbüro Christian Wollny MENA-CENTER PLANUNG / KAIRO / AGYPTEN Entwurf und Planung des Umbaus eines Laborund Verwaltungsgebäudes in Kairo für ein namhaftes weltweit produzierendes und forschendes Unternehmen aus Düsseldorf. Im Rahmen & < ( )! angrenzenden Verwaltungs und Besprechungsräume saniert worden. In die Planung wurden alle hoch verdichteten Belegungsdichte die Tragfähigkeit dieses Konzepts zu beweisen. Ein vorliegendes Brandschutzkonzept und die Gebäudestruktur setzten Vorgaben für den Entwurf. Das Gebäude hat zwei Vollgeschosse, die für die Büronutzung zur Verfügung stehen. Bearbeitet im Architekturbüro Christian Wollny Z39 KONZEPT / DÜSSELDORF Entwurfskonzept für die Umnutzung eines Rechenzentrums zu einem Bürogebäude mit Großraumbüros, Einzelbüros und Konferenzräumen sowie Sozialeinrichtungen. Besondere Herausforderung war es mit einer und schließt ein, dass aus Sicherheitsgründen der Außenbereich mit einer mindestens zwei Meter hohen Abgrenzung zu versehen ist. Die im Entwurf integrierte Rampe dient der Anlieferung der Gastronomie. Die aus witterungsbeständigen Holz und aus Glas gefertigte Konstruktion setzt sich bewusst von & '#)! ab. Berarbeitet im Architekturbüro Christian Wollny M01 CASINO / AUSSENGASTRONOMIE / DÜSSELDORF Entwurf einer Terrasse für die Betriebsgastronomie eines namhaften Unternehmens in Düsseldorf. Das Entwurfskonzept berücksichtigt die direkte Lage der Fläche an der Grundstücksgrenze des Unternehmens die bestehende Gebäudestruktur erlebbar zu machen und die ursprünglichen Solitäre freizustellen. Die Zwischenräume und die angrenzenden Plätze werden als homogene Flächen ausgebildet. So entsteht ein Plateau, auf dem Gebäude aus unterschiedlichen Epochen wie auf einem Tablett präsentiert werden und ihre individuellen Vorzüge entfalten. Verkehrswege, die rund um die Baukörper führen, unterstützen den von uns gewünschten Inselcharakter der Messe. mit Heiner Stommel und Andreas Radischewski MESSE IDEENWETTBEWERB / DORTMUND Ideenwettbewerb für den Förderpreis "Städtebau und Landesplanung" der DASL. Aufgabenstellung war es, die Messe und Westfalenhalle in Dortmund aufzuwerten und im Wettberwerb der Messen zu stärken. Der Entwurf sieht vor,