Hintergrundinformation –ppt3

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Hintergrundinformation –ppt3
Folie 1
Klimawandel
Welchen Beitrag können Sie zur Bekämpfung des Klimawandels leisten?
Dieser Darstellung soll verdeutlichen, dass einzelne Personen und Haushalte mit einfachen Maßnahmen und
Entscheidungen einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können.
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Das Klima verändert sich seit jeher aufgrund natürlicher Ursachen. Dies sind zum Beispiel kleinste Veränderungen
der Sonnenstrahlung oder Vulkanausbrüche, die die Erde in Staub hüllen können, der die Sonnenwärme zurück in
den Weltraum reflektiert, sowie natürliche Schwankungen des Klimasystems selbst.
Mit natürlichen Ursachen lässt sich die aktuelle Erwärmung nur zu einem kleinen Teil erklären. Die überwiegende
Mehrheit der Wissenschaftler ist sich einig, dass sie auf zunehmende Konzentrationen der durch menschliche
Aktivitäten verursachten Treibhausgase in der Atmosphäre zurückzuführen ist.
Sonnenenergie erwärmt die Erdoberfläche, und mit zunehmender Temperatur wird Wärme in Form von
Infrarotenergie zurück in die Atmosphäre abgestrahlt. Ein Teil der Energie wird innerhalb der Atmosphäre durch
„Treibhausgase“ absorbiert.
Die Atmosphäre wirkt dabei ähnlich wie die Wände eines Treibhauses, die sichtbares Licht hereinlassen und nach
außen gehende Infrarotenergie absorbieren, sodass es innen warm bleibt. Dieser natürliche Prozess wird
„Treibhauseffekt“ genannt. Ohne Treibhauseffekt läge die globale Durchschnittstemperatur auf der Erde bei 18 °C, während sie derzeit + 15 °C beträgt.
Durch menschliche Aktivitäten werden zusätzliche Treibhausgase, insbesondere Kohlendioxid, Methan und
Distickstoffmonoxid, in der Atmosphäre freigesetzt; sie verstärken den natürlichen Treibhauseffekt und tragen zum
weltweiten Temperaturanstieg bei. Diese vom Menschen verursachte zusätzliche Erwärmung wird „verstärkter“
Treibhauseffekt genannt.
Weitere Einzelheiten über Treibhausgase finden Sie unter folgender Internet-Adresse:
http://ec.europa.eu/environment/climat/campaign/pdf/gases_de.pdf
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Der Klimawandel hat bereits zahlreiche wahrnehmbare Auswirkungen, vom Temperaturanstieg bis zum
ansteigenden Meeresspiegel als Folge des Abschmelzens der Polkappen und der zunehmenden Häufigkeit von
Stürmen und Überschwemmungen. Falls wir nicht handeln würden, würde der Klimawandel immer mehr teure
Schäden verursachen und die Funktionsweise unserer natürlichen Umwelt stören, die uns mit Nahrungsmitteln,
Rohstoffen und anderen lebenswichtigen Ressourcen versorgt. Dies wird sich negativ auf unsere Volkswirtschaften
auswirken und könnte Gesellschaften in der ganzen Welt destabilisieren.
Der Klimawandel ist ein weltweites Problem und dennoch hat jeder von uns die Möglichkeit, etwas zu bewegen.
Bereits geringfügige Änderungen unseres Alltagsverhaltens können zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen
beitragen, ohne unsere Lebensqualität zu beeinträchtigen. Sie helfen uns sogar, Geld zu sparen.
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Runterdrehen
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Die Heizung runterdrehen. Indem Sie die Temperatur in Ihrer Wohnung um nur 1 °C senken, können Sie
die Energierechnung Ihrer Familie um 5 - 10 % verringern und bis zu 300 kg CO2-Emissionen pro Haushalt
und Jahr vermeiden.
Nutzen Sie den Thermostat: Sie können den Energiebedarf zum Heizen Ihrer Wohnung kosteneffektiv
senken, indem Sie Ihren Thermostat so einstellen, dass nachts oder wenn Sie nicht zu Hause sind, die
Temperatur heruntergeregelt wird und es wieder warm ist, wenn Sie aufstehen oder heimkehren. So
können Sie 7 -15 % bei Ihrer Heizungsrechnung sparen.
Achten Sie darauf, welche Einstellungen Sie verwenden: Wenn Sie Ihren Kühlschrank auf die
niedrigste Temperatur einstellen, verbraucht er nicht nur mehr Energie; Ihre Lebensmittel bleiben auch
nicht so lange frisch, da sie durch Gefrieren verderben können.
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Wählen Sie energiesparsame Modelle
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Verwenden Sie Energiesparlampen: Bereits mit einer einzigen Energiesparlampe können Sie, über die
Lebensdauer der Lampe betrachtet, Ihre Beleuchtungskosten um bis zu 60 EUR senken und 400 kg CO2Emissionen vermeiden - außerdem halten solche Lampen bis zu zehnmal länger als normale Glühbirnen.
Energiesparlampen sind in der Anschaffung teurer, auf lange Sicht aber billiger.
Ersetzen Sie Ihre alten, einfach verglasten Fenster durch Doppelverglasungen. Das erfordert
zunächst eine gewisse Investition, halbiert aber die Energiemenge, die durch die Fenster verloren geht und
zahlt sich langfristig aus. Wenn Sie sich für das Beste entscheiden, was der Markt zu bieten hat (doppelt
verglaste Holzrahmen mit Niederemissions-Glas und argongefülltem Zwischenraum), können Sie bis zu
70 % der bisher verlorenen Energie sparen.
Ersetzen Sie Kühlschränke und Gefriertruhen durch neuere Modelle, mit einer Abtauautomatik, die im
Allgemeinen doppelt so energieeffizient wie ihre Vorläufer sind.
Wählen Sie beim Kauf neuer Haushaltsgeräte (nicht nur Kühlschränke, auch Waschmaschinen, Geschirrspüler
usw.) solche der europäischen Energieeffizienzklasse A+. Vergleichen Sie aber auch den Energieverbrauch dieser
Geräte, denn auch hier kann es Unterschiede geben.
Weitere Informationen über den durchschnittlichen Energieverbrauch und CO2-Emissionen von Haushaltsgeräten
finden Sie unter folgender Internet-Adresse:
http://ec.europa.eu/environment/climat/campaign/pdf/table_appliances_de.pdf
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Schalten Sie aus
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Schalten Sie das Licht aus, wenn Sie es nicht brauchen. Durch Abschalten von 5 nicht benötigten
Lampen in Fluren und Zimmern können Sie rund 60 EUR jährlich sparen und etwa 400 kg CO2-Emissionen
pro Jahr vermeiden.
Lassen Sie Geräte nicht im Stand-by-Modus – Nutzen Sie den Ein-/Aus-Schalter am Gerät selbst. Ein
Fernseher, der 3 Stunden täglich eingeschaltet ist (so viel Zeit verbringt ein Europäer durchschnittlich mit
Fernsehen) und sich die übrigen 21 Stunden im Stand-by-Modus befindet, verbraucht etwa 40 % seiner
Energie im Stand-by-Modus.
Wasserhähne öfter zudrehen. Wenn Sie den Wasserhahn zudrehen, während Sie sich die Zähne putzen,
können Sie mehrere Liter Wasser sparen. Ein tropfender Wasserhahn kann so viel Wasser verschwenden,
dass sich damit eine Badewanne füllen ließe - achten Sie darauf, dass die Wasserhähne zugedreht sind.
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Energieeffizient denken
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Kühlen Sie sich mit einem Ventilator. Klimaanlagen sind wahre Energiefresser - ein durchschnittliches
Raumklimagerät verbraucht 1 000 Watt, verursacht rund 650 g CO2-Emissionen pro Stunde und kostet in
dieser Stunde etwa 0,10 EUR. Ventilatoren können eine Alternative sein, und falls es doch eine Klimaanlage sein
muss, sollten Sie sie sparsam einsetzen und sich für das energieeffizienteste Modell entscheiden.
Benutzen Sie Waschmaschine und Geschirrspüler nur, wenn sie voll sind. Wenn Sie sie halb gefüllt
benutzen müssen, verwenden Sie die Einstellung für halbe Füllung oder den Sparmodus. Es besteht auch
keine Notwendigkeit, die höchste Temperaturstufe zu wählen. Wasch- und Spülmittel sind heute so
wirkungsvoll, dass Ihre Kleider und Ihr Geschirr auch bei niedrigen Temperaturen sauber werden.
Duschen statt baden. Duschen erfordert nur ein Viertel der Energie, die zum Baden benötigt wird. Um die
Energieersparnis zu maximieren, benutzen Sie Niederdruck-Brauseköpfe, die billiger sind und den
gleichen Komfort bieten.
Kochen Sie nur so viel Wasser, wie Sie wirklich brauchen. Damit helfen Sie, eine Menge Energie zu
sparen. Wenn alle Europäer nur so viel Wasser erhitzten, wie sie tatsächlich benötigen, und auf diese
Weise 1 Liter unnötig erhitztes Wasser pro Tag einsparen würden, könnte mit der eingesparten Energie ein
Drittel der Straßenbeleuchtung Europas betrieben werden.
Decken Sie Ihre Töpfe beim Kochen ab. So kann eine Menge der für die Zubereitung der Speisen
benötigten Energie eingespart werden. Noch besser sind Druck- oder Schnellkochtöpfe: Damit kann rund
70 % gespart werden!
Lassen Sie die Hitze nicht stundenlang entweichen. Öffnen Sie beim Lüften die Fenster nur einige
Minuten. Wenn Sie eine kleine Öffnung den ganzen Tag über offen lassen, wird durch die Energie, die
erforderlich ist, damit es in der Wohnung während der kalten Monate (Außentemperatur maximal 10°C)
warm bleibt, fast eine Tonne CO2 freigesetzt.
Nutzen Sie eine gute Wärmedämmung. Eine gute Gebäudeisolierung ist eine der effektivsten
Möglichkeiten, langfristig CO2-Emissionen zu reduzieren und Energie zu sparen. Die durch Wände, Dach
und Boden verlorene Wärme macht in der Regel mehr als 50 % des Gesamtwärmeverlusts aus. Isolieren
Sie Ihre Warmwasserbehälter, die Leitungen Ihrer Zentralheizung sowie die Hohlräume in Ihren Wänden
und bringen Sie Aluminiumfolie hinter Ihren Heizkörpern an.
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Intelligenter Transport
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Versuchen Sie, kurze Autofahrten zu vermeiden, da Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen ungleich
höher sind, wenn der Motor noch kalt ist. Untersuchungen haben ergeben, dass eine von zwei Autofahrten
in der Stadt für eine Strecke von weniger als drei Kilometern unternommen wird - eine Entfernung, die
problemlos per Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden kann.
Probieren Sie doch einmal eine der folgenden Alternativen aus, um zur Arbeit zu kommen: Rad fahren,
Laufen, einen Car-Pool bilden, öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Im Durchschnitt werden mit jedem
Liter Kraftstoff, der in einem Automotor verbrannt wird, mehr als 2,5 kg CO2 freigesetzt.
Rasen Sie nicht - dann verbrauchen Sie weniger Kraftstoff und setzen weniger CO2 frei. Schneller zu
fahren als 120 km/h, erhöht den Kraftstoffverbrauch um 30 % gegenüber einer Geschwindigkeit von 80
km/h. Der 4., 5. und 6. Gang sind hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs am wirtschaftlichsten.
Schon etwas von Eco-Driving gehört? So lässt sich der Kraftstoffverbrauch um 5 % senken. Setzen
Sie Ihr Auto in Bewegung, ohne Gas zu geben, schalten Sie so früh wie möglich in höhere Gänge, achten
Sie auf stetige Drehzahl und fahren Sie vorausschauend.
Achten Sie auf korrekten Reifendruck: Wenn der Druck um 0,5 bar zu niedrig ist, verbraucht Ihr Auto
2,5 % mehr Kraftstoff und setzt dadurch 2,5 % mehr CO2 frei.
Wenn Sie weite Entfernungen zurücklegen: Nutzen Sie die Bahn, wo immer es möglich ist. Eine vor
kurzem von der italienischen Eisenbahn durchgeführte Studie kam zu dem Ergebnis, dass man bei Reisen
mit der Bahn bis zu 91 % weniger CO2-Emissionen verursacht als bei Reisen mit dem Flugzeug.
Informieren Sie sich näher über Eco-Driving:
http://www.savemorethanfuel.eu/
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Recyclen
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Verwenden Sie Ihre wieder verwendbaren Einkaufstaschen. Beim Einkauf kann Energie gespart und
Abfall vermieden werden, wenn eine wieder verwendbare Tasche benutzt wird, statt sich in jedem
Geschäft einen Einwegbeutel geben zu lassen. Abfall lässt nicht nur CO2 und Methan in die Atmosphäre
gelangen, sondern kann auch Luft, Grundwasser und Boden verschmutzen.
Bringen Sie Altglas zum Glascontainer und trennen Sie Papier und Pappe, Kunststoffe und Dosen
vom restlichen Abfall. Das Recyceln einer Aluminiumdose spart 90 % der Energie, die benötigt wird, um
eine neue zu produzieren - 9 kg CO2-Emissionen pro Kilogramm Aluminium! Bei 1 kg recycelter
Kunststoffe beträgt die Ersparnis 1,5 kg CO2, bei 1 kg recycelten Glases sind es 300 g CO2. Indem 1 kg
Papier recycelt wird, statt es zu entsorgen, werden 900 g CO2-Emissionen sowie Methanemissionen
eingespart.
Benutzen Sie Nachfüllpackungen. Indem Sie sich für Produkte mit möglichst wenig Verpackung
entscheiden und, wenn möglich, Nachfüllpackungen kaufen, können Sie ebenfalls zur Verringerung der
Abfallproduktion und des Energieverbrauchs beitragen!
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Was kann sonst noch getan werden?
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Achten Sie auf Waren, die mit dem Blumensymbol des europäischen Umweltzeichens versehen
sind. Es steht für herausragende Umweltschutzleistung und wurde bisher für Hunderte von
umweltfreundlichen Produkten und Dienstleistungen aus 25 Produktgruppen wie Leuchtmittel,
Waschmittel, Computer und eine Reihe von Haushaltsgeräten vergeben. Weitere Informationen darüber,
wo Sie die „Blume“ finden, erhalten Sie unter http://ec.europa.eu/environment/ecolabel/index_en.htm.
Vergewissern Sie sich beim Kauf von Gartenmöbeln und anderen Holzprodukten nach Möglichkeit, dass
das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und einem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit
geführten Betrieb stammt. Produkte, die das FSC- oder PEFC-Etikett tragen (www.fsc.org und
www.pefc.org), erfüllen diese Anforderungen. Nicht nachhaltige forstwirtschaftliche Praktiken tragen zur
Abholzung bei, die für rund 20 % der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist. In der Regel werden
dabei die Wälder niedergebrannt, was einerseits CO2-Emissionen erzeugt und andererseits die Fähigkeit
der Wälder eliminiert, CO2 zu absorbieren.
Verzehren Sie lokal produzierte, saisonale Erzeugnisse - das ist besser für die Umwelt, da Produkte,
die in künstlichen Ökosystemen oder Treibhäusern angebaut werden, enorme Energiemengen zur
Aufrechterhaltung der richtigen Temperaturen erfordern. Der Transport von Waren per Flugzeug von
einem Ende der Welt zum anderen erzeugt etwa 1 700 Mal mehr CO2-Emissionen als ein Lkw-Transport
über 50 km.
Essen Sie Gemüse! Die Fleischproduktion ist sowohl CO2-, als auch methanintensiv und erfordert große
Mengen Wasser. Wiederkäuer wie Rinder, Schafe und Ziegen sind übrigens aufgrund der Art und Weise,
wie ihr Verdauungsapparat Nahrung verarbeitet, große Methanproduzenten.
Pflanzen Sie einen Baum. Ein Baum durchschnittlicher Größe absorbiert etwa 6 kg CO2 pro Jahr, nimmt
also im Laufe von 40 Jahren ca. 250 kg CO2 auf.
Bevor Sie ein Dokument oder eine E-Mail ausdrucken, überlegen Sie, ob das wirklich nötig ist. Jeder
Europäer verbraucht rund 20 kg Papier im Monat!
Wenn Sie einen neuen Kopierer benötigen, kaufen Sie ein duplexfähiges Gerät, das heißt, eines, das
beide Blattseiten bedrucken kann. Wenn Sie Ihre Kopien in Copy-Shops anfertigen lassen, bitten Sie
darum, das Gerät auf beidseitiges Bedrucken einzustellen. So sparen Sie Energie, die für die
Papierherstellung aufgewandt wird.
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