Programm

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Fachkurzinformation siehe Seite 66
INHALT
Vortrags- und Seminarübersichten
3
Vorwort
11
Informationen zum Kongress
13
Informationen zur Anmeldung
17
Vorstand der
Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin
19
Kongresspreis der
Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin
20
Rückschau: Der 47. Kongress für
Allgemeinmedizin 2016 im Internet
21
Vorträge für Ärzte
23
Seminare und Sonderveranstaltungen
für Ärzte
47
Seminare für Ärzte und Ordinationsmitarbeiter 63
Vorträge für Ordinationsmitarbeiter
65
Seminare für Ordinationsmitarbeiter
68
Ausstellerverzeichnis
79
Hotelanmeldung
81
Die Anmeldeformulare für Ärzte und Ordinationsmitarbeiter
entnehmen Sie bitte der Mitte des Programmheftes
Um den Lesefluss zu erleichtern, verzichten wir auf eine geschlechterspezifisch getrennte
Schreibweise (z.B. ÄrztIn, Arzt/Ärztin bzw. Patient/Patientin).
Titelgrafik: vermed ©
1
Fachkurzinformation siehe Seite 80
Vortragsübersicht
VORTRAGE FUR ÄRZTE
Donnerstag, 23. 11. 2017
Seite
9.00
Wirbelsäulenbedingte Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen
23
9.25
Hüft- und Knieschmerzen im Wachstumsalter
23
11.15
Der kindliche Schmerz ...
23
11.40
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen bei Kindern und Jugendlichen
23
12.30
Mittagssymposium Menarini
25
14.30
Wenn der Nerv schmerzt
27
14.55
Neue Therapien beim Kopfschmerz des Erwachsenen
27
16.45
Was kann die Schmerzambulanz?
27
17.15
FESTVORTRAG: Von Schmerzensmännern und Gesundheitsaposteln –
Der Schmerz im Spiegel der Kunst
28
Freitag, 24. 11. 2017
9.00
Strukturierte schmerzmedizinische Versorgung auf allen Ebenen –
Vom Ist zum Soll
29
9.25
Mechanismenorientierte Schmerztherapie
29
11.15
Neuromodulation bei chronischen Schmerzen – Operative Möglichkeiten
29
11.40
Somatoforme Schmerzstörung
29
12.30
Mittagssymposium Boehringer Ingelheim
31
14.30
Chronische Unterbauchschmerzen der Frau
32
14.55
Wenn der Sex schmerzt
32
16.30
Der akute Thoraxschmerz – Mögliche Zeichen lebensbedrohlicher Zustände 32
16.55
Schmerzmedizinische Indikationen für komplementäre Medizin
32
Samstag, 25. 11. 2017
9.00
Schmerzen beim geriatrischen und dementen Patienten
33
9.25
Interventionelle und neurochirurgische Schmerztherapie
33
11.15
Wie gut erkennen wir entzündliche Gelenkserkrankungen?
33
11.40
Lokaltherapie häufiger Schmerzen kleiner Gelenke
33
12.30
Mittagssymposium GlaxoSmithKline
35
14.30
Der schmerzende Gelenksersatz
45
14.55
Cervicobrachialgie und andere Halsstarrigkeiten
45
16.30
Low Back Pain – Multimodales Behandlungskonzept
45
16.55
Einsatz von Cannabis in der Schmerztherapie
45
3
Fachkurzinformation siehe Seite 80
Seminarübersicht
SEMINARE FUR ÄRZTE
Donnerstag, 23. 11. 2017
9.00-12.00
9.00-12.00
9.00-12.00
14.30-17.30
14.30-17.30
SVA-1
SVA-2
Ä-1
SVA-3
SVA-4
14.30-17.30
14.00-18.00
Ä-2
Ä-3
Seite
Diagnose COPD: Was können Sie für Ihre Patienten tun?
Dermatologie von Kopf bis Fuß
Mentale Schmerztherapie – Sofort anwendbare Kurzinformationen
Die vielen Facetten der Pneumologie
Aktuelles und Praxisrelevantes zum Thema Demenz, Delir
und Angst im Alter
Über die Schönheit und Poesie der Hausarztmedizin
Basisausbildung zu „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“
47
49
51
51
Das fiebernde Kind mit Schmerzen
Differentialdiagnostik der häufigsten Wirbelsäulenpathologien
und ihre therapeutische Konsequenzen
Polypharmazie in der Schmerztherapie
Sonographie der Schilddrüse
Workshop Faszientherapie
Schmerzbehandlung am Bewegungsapparat und der inneren Organe
Medikamentöse Schmerztherapie
Sportbedingte Verletzungen an Knie und Schulter
Grundlagen und Praxis der Carotissonographie
Schmerztherapie mittels SCENAR
55
53
54
54
Freitag, 24. 11. 2017
9.00-12.00
9.00-12.00
Ä-4
Ä-5
9.00-12.00
9.00-12.00
9.00-12.00
14.30-17.30
14.30-17.30
14.30-17.30
14.30-17.30
14.30-17.30
Ä-6
Ä-7
Ä-8
Ä-9
Ä-10
Ä-11
Ä-12
Ä-13
55
55
56
56
57
57
57
57
58
Samstag, 25. 11. 2017
8.30-12.00 und 13.30-17.30
Ä-14 Basiskurs Notfallsonographie für Allgemeinmediziner
9.00-12.00
Ä-15 Mehr aus dem EKG herauslesen
9.00-12.00
Ä-16 Rasche und ökonomische Untersuchung und Therapie
von Wirbelsäule und Gelenken
9.00-12.00
Ä-17 Workshop: Arbeitsmedizin – Allgemeinmedizin
9.00-12.00
Ä-18 Refresher – Lehrpraxisleiterseminar
9.00-12.00
Ä-19 „Population Health und gemeinde-orientierte Primärversorgung“:
Wie man auch Menschen hilft, die nicht in die Praxis kommen
14.30-17.30
Ä-20 Schmerz am Lebensende ist linderbar
14.30-17.30
Ä-21 Wenn der Schmerz nicht nachlässt! – Die existenziellen
Auswirkungen chronischer Schmerzen auf die Person
14.30-17.30
Ä-22 Fallgruben in der Rheumatologie
59
59
60
60
60
61
62
62
62
5
Fachkurzinformation siehe Seite 80
Vortrags- und Seminarübersicht für
Ärzte und Ordinationsmitarbeiter
SEMINARE FUR ÄRZTE UND ORDINATIONSMITARBEITER
Freitag, 24. 11. 2017
9.00-13.00
14.00-17.00
A
B
Seite
Notfallbasis – Für die ganze Ordination
Tapekurs
63
63
„Komm mal runter“ – Selbsthilfe und Entspannung für gestresste
Ärzte und ihre Ordinationsmitarbeiter
Das Harnsediment in der täglichen Praxis
Das schmerzhafte Ulcus der unteren Extremität
63
64
64
Samstag, 25. 11. 2017
9.00-12.00
C
14.00-17.00
14.00-17.00
D
E
VORTRÄGE FÜR ORDINATIONSMITARBEITER
Donnerstag, 23. 11. 2017
14.00-15.00
Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen
16.00-17.00
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen
65
65
Freitag, 24. 11. 2017
9.00-10.00
Schmerz und Psyche
11.00-12.00
Was hilft noch gegen Schmerzen? – Komplementäre Therapiemöglichkeiten
14.00-15.00
Ernährung und Bewegung bei Schmerzzuständen
16.00-17.00
Impfen – Update 2017
65
66
66
66
Samstag, 25. 11. 2017
9.00-10.00
Erfolgreicher Umgang mit Patientenbeschwerden
11.00-12.00
Aromapflege / Aromatherapie zur Linderung von Schmerzen
14.00-15.00
Schmerzmedikamente – NSAR – Suchtgifte – Begleitmedikation
16.00-17.00
Wichtige Laborwerte einfach erklärt
67
67
67
67
SEMINARE FÜR ORDINATIONSMITARBEITER
Donnerstag, 23. 11. 2017
14.00-17.30
MA-1 Schmerz – Entstehung, Funktion und Lösung aus
ganzheitlicher physiotherapeutischer Sicht
68
14.00-15.30
MA-2
Inhalieren – Aber richtig!
68
16.00-17.30
MA-3
Inhalieren – Aber richtig! (Wiederholung)
68
7
Fachkurzinformation siehe Seite 54
Seminarübersicht für Ordinationsmitarbeiter
SEMINARE FÜR ORDINATIONSMITARBEITER
Freitag, 24. 11. 2017
9.00-12.00
MA-4
9.00-12.30
MA-5
9.00-12.00
9.00-12.00
9.00-12.00
9.00-12.00
14.00-17.00
14.00-17.00
14.00-17.00
14.00-17.00
14.00-17.00
14.00-17.00
MA-6
MA-7
MA-8
MA-9
MA-10
MA-11
MA-12
MA-13
MA-14
MA-15
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen
Schmerz – Entstehung, Funktion und Lösung aus
ganzheitlicher physiotherapeutischer Sicht (Wiederholung)
Die Wechseljahre – Schmerzen sie noch, oder quälen sie schon?
Kommt das Richtige auf den Teller, lässt der Schmerz nach
Erste Hilfe von A-Z für Ordinationsmitarbeiter
Englisch für die Ordination
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen (Wiederholung)
Hygieneverordnung – Was tun?
Konfliktmanagement – Schmerz lass nach!
Rund um den Schmerz
Gelungene Patientengespräche und Telefonate leicht gemacht
Demenz und Schmerz – Wie gehe ich in der Praxis damit um?
69
69
70
70
70
71
72
72
72
73
73
73
Samstag, 25. 11. 2017
9.00-12.00
MA-16 Stress und Burnout – Nein DANKE
74
9.00-12.00
MA-17 Mentale und körperliche Fitness mit LifeKinetik-Training
74
9.00-12.00
MA-18 Voller Warteraum – Was ist dringend?
74
9.00-12.00
MA-19 Moderne Wundversorgung – Die Säulen des Wundmanagement
75
9.00-12.00
MA-20 Notfallsmanagement für Ordinationsmitarbeiter
75
9.00-12.00
MA-21 Naturheilkundliche Mittel für die Wehwehchen des Alltags
75
14.00-17.00
MA-22 In der Ruhe liegt die Kraft
76
14.30-16.00
MA-23 Yoga für Neueinsteiger
76
16.30-18.00
MA-24 Yoga für Rücken und Nacken
76
14.00-17.00
MA-25 Venöse Blutabnahme in Theorie und Praxis
77
14.00-17.00
MA-26 Vergiftungen und Allergien
77
14.00-17.00
MA-27 Notfallsmanagement für Ordinationsmitarbeiter (Wiederholung)
77
14.00-17.00
MA-28 „Seelischer Schmerz – schmerzende Seele“ –
Begegnungen im Ordinationsalltag
78
9
Fachkurzinformation siehe Seite 58
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Kongressgäste!
Den Schmerz begreifen
Der Schmerz begleitet uns von Geburt bis zum Tod. In Ländern mit
gutem Gesundheitssystem, wie auch dem unseren, konnte dem
Schmerz vielfach der Schrecken und Stachel genommen werden.
Doch leiden noch immer viel zu viele Menschen an akuten und vor
allem an chronischen Schmerzen, obwohl es Schmerzdiplome,
Schmerzexperten, Schmerzordinationen und Schmerzambulanzen
gibt.
Ich blicke auf 40 Jahre Arbeit in der Allgemeinpraxis und die Entwicklung der Medizin zurück. Auf
unglaubliche Errungenschaften in Diagnostik und Therapie kann die Medizin stolz sein.
Nur eine ganz wichtige diagnostische Maßnahme wurde und wird immer weniger: Die Diagnostik mit Hilfe
der Hände, „das Begreifen“ und die Therapie, „das Behandeln“. Früher hat man sich bei der Visite ans
Bett gesetzt und mit dem Patienten gesprochen, ihn „begriffen“, wenn er irgendwo Schmerzen geäußert
hat. Heute verschanzt sich die Visite häufig am Fußende des Bettes hinter einem Laptop, über den bestenfalls mit – vor allem aber über den Patienten kommuniziert wird. Es bestehen anscheinend Berührungsägste und das dann leider auch in vielen Praxen, wo anstelle des „Begreifens“ bildgebende Verfahren und
Laborbefunde im Vordergrund stehen.
Es soll ein Ziel dieses Kongresses sein, nicht nur die Mechanismen des Schmerzgeschehens besser zu verstehen, sondern die Schmerzpatienten besser zu „begreifen“ und zu „behandeln“.
Reichlich Information, Diskussion und Kommunikation wünscht Ihnen im Namen des Vorstandes
Ihr
Dr. med. Walter Fiala
Kongressleiter
P.S.:
Wir evaluieren jährlich die Vorträge und Seminare und versuchen stets, möglichst viele dieser
Anregungen aufzugreifen und umzusetzen. Unsere Serviceleistungen im Rahmen des
Kongresses, die Ihnen einen möglichst angenehmen Aufenthalt ermöglichen sollen, stellen wir
Ihnen auf Seite 15 vor.
11
Fachkurzinformation siehe Seite 56
Informationen zum Kongress
Veranstalter:
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin
Pestalozzistraße 62, A-8010 Graz
Tel.: 0316 / 83 21 21, Fax: 0316 / 83 21 28
Kongressleiter: Dr. med. Walter Fiala
Leiterin des Kongresssekretariates: Barbara Fath
E-mail: [email protected]
Internet: www.stafam.at, DVR-Nr.: 4016089
Kongressausschuss: Vorstand der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin
Seminarleiter: OMR Dr. med. Heribert Lischnig, MR Dr. med. Harald Lischnig
Technische Organisation:
Dr. med. Martin Lischnig
Anmeldungen:
Mag. Elisabeth Steinbauer, Sabrina Lischnig, Mag. Dietmar Lischnig
Auskünfte und Informationen: Tel.: 0664 / 41 75 979,
[email protected]
Der 48. Kongress für Allgemeinmedizin im Internet:
www.stafam.at
Tagungsort:
Stadthalle Graz
Messecenter – Messeplatz 1, 8010 Graz
(Eingang: Fröhlichgasse)
Tagungszeit:
Donnerstag, 23. bis Samstag, 25. November 2017
Gesellschaftliches Programm:
Donnerstag: Empfang des Landeshauptmannes des Landes Steiermark
Hermann Schützenhöfer und des Bürgermeisters der Stadt Graz, Mag. Siegfried Nagl
Programmgestaltung / Programmanforderung:
St. Peter-Pfarrweg 34/11/47, A-8042 Graz
E-mail: [email protected]
Tel.: 0316 / 42 60 82
Fax: 0316 / 42 60 71
Fachausstellung:
Das Hauptprogramm des 48. Kongresses der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin wird im
September 2017 durch die vermed G.m.b.H. (Tel.: 0316 / 42 60 82, Fax: 0316 / 42 60 71) ausgesandt.
13
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Kongressgäste!
Wir bemühen uns, Ihnen in 3 Tagen aktuelle, wissenschaftliche und vor allem praxisnahe Vorträge und
Seminare für die Allgemeinmedizin zu bieten. Zahlreiche zusätzliche Serviceleistungen sollen Ihren
Kongressbesuch möglichst angenehm machen und Ihre persönlichen Fortbildungserwartungen erfüllen.
Neue Serviceleistungen für unsere Teilnehmer:
•
Voranmeldungen:
Sie bekommen bei der Registratur ein Kuvert mit Ihrer persönlichen Kongressteilnahmebestätigung
samt Namensschild. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar während des gesamten
Kongresses.
•
Das Team der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin:
Unser Kongressteam ist heuer durch das Tragen eines weiß-grünen Namensschildes besser
erkennbar und steht Ihnen für Fragen, Wünsche und Anregungen gerne zur Verfügung.
•
Obergeschoß:
–
Zur Entspannung und Kontaktpflege bieten wir Sitzgelegenheiten im
Foyer Nord und Süd
–
Toni Legenstein Catering wird ein kleines Café einrichten
(das durchgehend geöffnete Kongressrestaurant befindet sich wie jedes Jahr im EG)
Kostenlose Serviceleistungen für die Teilnehmer:
•
•
•
•
•
•
•
Parkplätze in der Fröhlichgasse (in der Zeit von 19.00-7.30 geschlossen)
Garderobe
W-Lan
Leitungswasser im Obergeschoß
Skriptum aller Vorträge für Ärzte (Mit Gutschein am Stand von Gebro Pharma erhältlich)
Skriptum aller Vorträge für Ordinationsmitarbeiter (Mit Gutschein am Stand von GlaxoSmithKline
erhältlich)
Aufzeichnung der Hauptvorträge in Bild und Ton: auf www.stafam.at
Diplomfortbildungspunkte:
Diese werden auch heuer wieder automatisch nach dem Kongress auf Ihr persönliches „meindfp
Fortbildungskonto“ gebucht. Dafür ist die Angabe Ihrer ÖÄK-Nummer bei der Anmeldung Voraussetzung.
Jährlich evaluieren wir die Vorträge und Seminare und sind über Verbesserungsvorschläge sehr dankbar.
Wir versuchen stets, möglichst viele dieser Anregungen aufzugreifen – haben Sie jedoch bitte auch
Verständnis, dass es uns nicht immer möglich ist, alle Ideen und Wünsche umzusetzen.
Die Kongressleitung
15
Fachkurzinformation siehe Seite 25
Informationen zur Anmeldung
Internet:
Bitte verwenden Sie die Online-Anmeldung (Einzugsermächtigung möglich)
auf unserer Homepage: www.stafam.at
Ihre Vorteile: • Fixe Reservierung noch freier Seminar-Plätze
• Schnellere Bearbeitung
• Einfachere Bezahlung durch Lastschriftverfahren oder wie gewohnt
per Rechnung
• Unter den Online-Anmeldungen werden 10 Kongresseintritte für den
49. Kongress für Allgemeinmedizin 2018 verlost
Alternative Anmeldung per Fax:
Bitte füllen Sie das Anmeldeformular VOLLSTÄNDIG mit Namen, Ordinationsadresse,
Telefon- und Fax-Nummer sowie – für den Fall einer Meldung der DFP Punkte – Ihrer
ÖÄK-Nummer aus, kopieren Sie es und faxen Sie es an folgende Faxnummer:
Fax: 0316 / 245 163 33
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin
c/o OMR Dr. med. Heribert Lischnig
Gratweinerstraße 13, A-8111 Gratwein-Straßengel
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Gratwein
IBAN: AT49 3811 2000 0105 7660, BIC: RZSTAT2G112
Bitte erst nach Erhalt der Rechnung bzw. Anmeldebestätigung überweisen.
Eine Anmeldebestätigung wird an Ihre E-mail Adresse geschickt (bitte am Anmeldeformular
klar lesbar angeben).
Kann Ihre Seminaranmeldung nicht bearbeitet werden (Überschreitung der maximalen Teilnehmer zahl
o.ä.), werden Sie von uns verständigt und bekommen Ihre Seminargebühr rückerstattet. Bei den „Seminaren für Ordinationsmitarbeiter“ geben Sie bitte gesondert den Namen des Teilnehmers und des
Ordinationsinhabers (mit Ordinationsadresse) an.
SONDERTARIFE
(Studenten- und Besucherkarten – begrenzte Kontingente – sind vor Ort bei der
Registratur erhältlich):
Studenten:
e10,- (gegen Vorweisen eines gültigen Studentenausweises)
Ausstellungs-Besucher (ohne Teilnahme an Vorträgen bzw. Seminaren):
Ausstellungs-Besucher nicht ausstellender Unternehmen
e50,Ausstellungs-Besucher (Ärzte oder deren Angehörige bzw. Mitarbeiter)
e10,STORNOBEDINGUNGEN:
Stornierungen sind bis 5 Werktage vor Kongressbeginn möglich. Ihre Kongressgebühr wird abzüglich
e 15,- Stornogebühr rückerstattet.
17
Fachkurzinformation siehe Seite 56
Der Vorstand der
Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin
Vorsitzender
MR Dr. med. Winfried KOLLER, Pinggau
1. Vorsitz-Stellvertreter
Dr. med. Andreas JÖBSTL, Eibiswald
2. Vorsitz-Stellvertreter
Dr. med. Peter SIGMUND, Gamlitz
Sekretär und Kongressleiter
Dr. med. Walter FIALA, Graz
Sekretär- und
Kongressleiterstellvertreterin
Dr. med. Elisabeth KRAINER, Graz
Schatzmeister
OMR Dr. med. Heribert LISCHNIG,
Gratwein-Straßengel
Schatzmeister-Stellvertreter
MR Dr. med. Harald LISCHNIG,
Gratwein-Straßengel
Dr. med. Julia
BAUMGARTNER, Graz
Dr. med. Nina
FABER, Graz
MR Dr. med. Reinhold
GLEHR, Hartberg
Dr. med. Klaus
GSTIRNER, Graz
Dr. med. Ilse
HELLEMANNGESCHWINDER, Graz
Dr. med. Reinhild
HÖFLER, Graz
Dr. med. Oliver
LAMMEL, Ramsau
Dr. med. Martin
LISCHNIG,
St. Oswald bei Plankenwarth
MR Dr. med. Uwe
PACHMAJER, Langenwang
Univ. Prof. Dr. med. Andrea
SIEBENHOFER-KROITZSCH, Graz
Dr. med. Gottfried
THALHAMMER,
Rohrbach / Lafnitz
MR Dr. med. Erhard
WIPFLER, Wies
Kooptiertes Mitglied:
Dr. med. Stephanie Poggenburg
19
KONGRESS-PREIS
„Ein Fall aus meiner Praxis“
1. Preis:
e 1.500,-
Einsendeschluss:
2. Preis:
e 750,-
3. Preis:
e 350,-
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin,
Pestalozzistraße 62, A-8010 Graz
[email protected]
31. Oktober 2017
In der Allgemeinpraxis erlebt man immer wieder Fälle, die überraschend außergewöhnlich verlaufen und
dazu beitragen, den persönlichen Erfahrungshorizont wesentlich zu vergrößern.
Die Steirische Akademie für Allgemeinmedizin lädt alle Kollegen in der Praxis sowie Studenten der
Pflichtfamulatur und Absolventen der Turnuslehrpraxis ein, interessante Einzelbeobachtungen zu dokumentieren und zu präsentieren. Die Analyse gut dokumentierter Einzelbeobachtungen
führt im Sinne wissenschaftlicher Arbeit zu einem Informationsgewinn für alle interessierten Kolleginnen
und Kollegen.
Aufbau der Fallbeschreibung:
•
Beschreibung eines Krankheitsverlaufes aus der Praxis mit ungewöhnlichem oder nicht vorhersehbarem Verlauf
•
Es soll über eine typische Situation in der Allgemeinpraxis und nicht über eine Rarität berichtet
werden. In den Beschreibungen sollte eine fachliche und menschliche Herabsetzung von
Kollegen vermieden werden.
Umfang: 1 Seite DIN A4 (4.000-5.000 Zeichen)
Zielsetzung:
•
Aufzeigen des spezifisch allgemeinärztlichen Zuganges zur Problemlösung
•
Fortsetzung der allgemeinärztlichen Tradition von Beobachtung und Beschreibung
Bewertungskriterien:
•
Medizinisch-informativer Gehalt
•
Bezug zur Allgemeinmedizin
•
Qualität der Dokumentation
•
Qualität und Originalität der Beschreibung
Teilnahmeberechtigung:
•
Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis sowie Studenten der Pflichtfamulatur und Absolventen
der Turnuslehrpraxis (ausgenommen Mitglieder der Jury und Gewinner aus dem Jahr 2016)
•
Voraussetzung ist die Teilnahme an der Preisverleihung im Rahmen des Emfpanges
Der Kongress-Preis der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin wird vom
gestiftet und
im Rahmen des Empfangs des Landeshauptmannes des Landes
Steiermark, Hermann Schützenhöfer und des Bürgermeisters
der Stadt Graz, Mag. Siegfried Nagl am Donnerstag, den 23.
11. 2017 in der Aula der Alten Universität Graz (nur an anwesende
Preisträger) verliehen.
Alle Teilnehmer sind mit der Veröffentlichung ihrer Fallbeschreibung
einverstanden. Die Vergabe erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Vergabe der Kongress-Preise 2016 an die Preisträger:
1. Preis: Dr. med. Eva Wartelsteiner, Telfs (Mitte); 2. Preis: Dr. med. Samy Mazhar, Baden (Links);
3. Preis: Dr. med. Beate Göttl, Hollabrunn (Rechts)
Rückschau: Der 47. Kongress für Allgemeinmedizin 2016
Bereits zum vierten Mal hat die Steirische Akademie für Allgemeinmedizin alle Vorträge ihres Kongresses in
Bild und Ton aufgezeichnet und auf ihrer Homepage www.stafam.at zur Verfügung gestellt. Jede Ärztin
und jeder Arzt hat die Möglichkeit, mit einem persönlichen Kennwort alle Vorträge beliebig oft anzusehen.
Diese neue Art der Fortbildung wurde durch die Fa. IT ZONE (www.itzone.at) unter der Leitung von DI (FH)
Arthur Kullnig im Auftrag der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin umgesetzt. Die Dokumentation
ermöglicht einen schnellen und lebhaft gestalteten Zugriff auf interessante Vorträge, die man vielleicht
versäumt hat oder die man sich nochmals anhören und ansehen möchte.
Im Zeitraum Dezember 2016 bis Ende Mai 2017 wurden von 2.848 Besuchern
auf www.stafam.at über 10.905 Zugriffe auf die Vorträge des 47. Kongresses
für Allgemeinmedizin getätigt.
Unter all diesen Besuchern wurde durch die Steirische Akademie für
Allgemeinmedizin ein iPad von Apple verlost. Die glückliche Gewinnerin war
Dr. med. Ursula Huber, Hinterbrühl.
Wir gratulieren herzlich und laden alle Kolleginnen und Kollegen ein, unsere
Homepage zu besuchen, den einen oder anderen Vortrag anzusehen und vielleicht beim 48. Kongress 2017 ein Apple iPad zu gewinnen.
Dr. med. Ursula Huber, Hinterbrühl
Das iPad wurde von Ärzte Woche / Springer Medizin Wien zur Verfügung gestellt.
21
Rückschau: Der 47. Kongress für Allgemeinmedizin 2016
So kommen Sie zu Ihrem Passwort:
www.stafam.at
WEBKONGRESS – 47. Kongress 2016
Haben Sie sich bereits registriert?
Ja
Nein
Benutzername und Kennwort eingeben
ÖÄK-Nummer eingeben
E-Mail Adresse eingeben
Kennwort wird zugesandt
Gebührenfreie Online DFP-Fortbildung
Alle Vorträge des 47. Kongresses für Allgemeinmedizin 2016 wurden aufgezeichnet (Folien, Ton und
Video) und können gebührenfrei von jedem Arzt abgerufen werden.
Es können 16 DFP Punkte erreicht werden.
Info an alle Kongressteilnehmer des 48. Kongresses für Allgemeinmedizin 2017: Auch Sie
können diese 16 DFP Punkte zusätzlich noch erreichen!
Die Aufzeichnungen der Vorträge des
47. Kongresses für Allgemeinmedizin 2016 werden von
IT Consulting
www.itzone.at
Homepages
[email protected]
zur Verfügung gestellt
22
Vorträge
Donnerstag, 23. 11. 2017
SCHMERZEN IM WACHSTUMSALTER
9.00
Wirbelsäulenbedingte Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen (20 min)
Dr. med. Frank SCHNEIDER
FA für Orthopädie, Graz
Dysfunktionen und Lageasymmetrien im Säuglingsalter – Kopfdeformitäten – Wann
denken an: KISS-Syndrom, Tonus-Asymmetrie Syndrom (TAS), vertebragener Kopfschmerz, Blockierung, Mb. Scheuermann, Skoliose – Manualtherapie – Training –
Gymnastik – Bewegung – Körpergerechtes Sitzen
9.25
Hüft- und Knieschmerzen im Wachstumsalter (20 min)
OÄ Priv. Doz. Dr. med. Tanja KRAUS
Klinische Abteilung für Kinderorthopädie, Univ. Klinik für Kinderchirurgie,
Med. Universität Graz
Kindliche Hüftschmerzen – Differentialdiagnose Hinken – Differentialdiagnosen der
kindlichen Knieschmerzen – Therapeutische Optionen
9.45-10.15
Forumdiskussion mit den Referenten
10.15-11.15
Pause
11.15
Der kindliche Schmerz ... (20 min)
Dr. med. Anita MANG
FÄ für Kinder- und Jugendheilkunde, Oberwölz
... tut nicht weniger weh – „Aua“, aber wieviel? – Vorsorge ist besser als Nachsicht –
Hilfe ohne „Schmerzmittel“ – Medikamentöse Schmerztherapie: Wann / Womit / Wie /
Wieviel?
11.40
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen bei Kindern und Jugendlichen
(20 min)
Priv. Doz. Dr. med. Martin HOFFMANN
FA für Kinder- und Jugendheilkunde, Kinderärzte Zentrum Graz-Raaba
Ökonomische Abklärung – Funktionelle Beschwerden – Strukturelle Beschwerden –
Therapeutische Optionen – Fallbeispiele
12.00-12.30
Forumdiskussion mit den Referenten
Für diesen Halbtag verantwortlich: A. Jöbstl
23
Donnerstag, 23. 11. 2017
12.30-13.30
Vorträge
Mittagssymposium
Gicht – Schlicht und einfach
Lichtblick am Horizont
Gicht in Sicht, immer öfter ...! Rasche Diagnose und effiziente Therapie
OA Dr. med. Raimund LUNZER
FA für Innere Medizin und Rheumatologie, KH Barmherzige Brüder Graz –
Standort Graz Eggenberg
Pharmakotherapie der Gicht – State of the Art
Doz. Matthias BASTIGKEIT
Fachdozent für Pharmakologie, Geschendorf, D
Mit freundlicher Unterstützung von
12.30-14.30
Mittagspause
Fachkurzinformation von Seite 16
Duloxetin Krka 30 mg magensaftresistente Hartkapseln*. Duloxetin Krka 60 mg magensaftresistente Hartkapseln*. QUALITATIVE & QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 30 mg/60 mg Duloxetin (als Duloxetin Hydrochlorid). Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Zuckerkügelchen (Sucrose, Maisstärke),
Hypromellose 6 cP, Sucrose (Jede 30 mg magensaftresistente Hartkapsel enthält bis zu 43 mg Sucrose. Jede 60 mg magensaftresistente Hartkapsel enthält bis zu 87 mg Sucrose.),
Hypromellosephthalat, Triethylcitrat, Talkum. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), Indigocarmin (E 132), Eisenoxid gelb (E172) – nur in 60 mg Kapseln, Tinte (Schellack, Eisenoxid
schwarz (E172)). ANWENDUNGSGEBIET: Zur Behandlung von depressiven Erkrankungen (Major Depression). Zur Behandlung von Schmerzen bei diabetischer Polyneuropathie. Zur Behandlung
der generalisierten Angststörung. Duloxetin Krka wird angewendet bei Erwachsenen. Weitere Informationen siehe FI Abschnitt 5.1. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Die gleichzeitige Anwendung von Duloxetin Krka mit nichtselektiven, irreversiblen Monoaminoxidase-Hemmern (MAOHemmern) ist kontraindiziert (siehe FI Abschnitt 4.5). Lebererkrankung, die zu einer Leberfunktionseinschränkung führt (siehe FI Abschnitt 5.2). Duloxetin Krka darf nicht in Kombination mit
Fluvoxamin, Ciprofloxacin oder Enoxacin (d. h. starken CYP1A2-Inhibitoren) angewendet werden, da die Kombination zu einem erhöhten Plasmaspiegel von Duloxetin führt (siehe FI Abschnitt
4.5). Schwere Nierenfunktionseinschränkung (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) (siehe FI Abschnitt 4.4). Der Beginn einer Behandlung mit Duloxetin Krka ist bei Patienten mit unkontrolliertem
Bluthochdruck, der die Patienten der möglichen Gefahr einer hypertensiven Krise aussetzen könnte, kontraindiziert (siehe FI Abschnitte 4.4 und 4.8). INHABER DER ZULASSUNG: KRKA, d.d.,
Novo mesto, Šmarješka cesta 6, 8501 Novo mesto, Slowenien. REZEPTPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. PHARMAKODYNAMISCHE EIGENSCHAFTEN: Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Antidepressiva. ATC-Code: N06AX21. Detaillierte Informationen zu Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die
Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen, Dosierung, Art und Dauer der Anwendung entnehmen Sie bitte dem Austria Codex und/oder der publizierten Fachinformation. *detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Austria Codex und/oder der publizierten Fachinformation.
Fachkurzinformation von Seite 24
Bezeichnung des Arzneimittels: Adenuric 80 mg Filmtabletten, Adenuric 120 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 80 mg bzw.
120 mg Febuxostat. Liste der sonstigen Bestandteile: Jede Tablette enthält 76,50 mg bzw. 114,75 mg Lactose (als Monohydrat). Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline
Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Siliciumdioxid-Hydrat. Filmüberzug: Opadry II gelb, 85F42129 enthält: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171),
Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Adenuric ist zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt. Adenuric 80 mg: Behandlung der chronischen
Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu Uratablagerungen geführt haben (einschließlich eines aus der Krankengeschichte bekannten oder aktuell vorliegenden Gichtknotens und/oder
einer Gichtarthritis). Adenuric 120 mg: Adenuric wird angewendet zur Behandlung der chronischen Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu Uratablagerungen geführt haben (einschließlich eines aus der Krankengeschichte bekannten oder aktuell vorliegenden Gichtknotens und/oder einer Gichtarthritis). Adenuric wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung einer
Hyperurikämie bei erwachsenen Patienten mit hämatologischen Malignomen, die sich einer Chemotherapie mit einem mittleren bis hohen Risiko für ein Tumorlyse-Syndrom (TLS) unterziehen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Gichtmittel, Urikostatika, ATC-Code: M04AA03.
Inhaber der Zulassung: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611, Luxemburg. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der
Information: Jänner 2017
25
Fachkurzinformation siehe Seite 27
Vorträge
Donnerstag, 23. 11. 2017
14.30
Wenn der Nerv schmerzt (20 min)
Dr. med. Wolfgang KLINGER
FA für Neurologie, Graz
Nervendruckschmerzen – Ab wann operieren – Abschätzen der Erholung der Defizite –
Was kann EMG und ENG –Therapieoptionen für neuropathische Schmerzen – Neuritiden – „Neuralgie“
14.55
Neue Therapien beim Kopfschmerz des Erwachsenen (20 min)
Prim. Univ. Prof. Dr. med. Christian LAMPL
Abt. für Akutgeriatrie / Remobilisation, KH der Barmherzigen Schwestern Linz
Spannungskopfschmerzen – Migräne – Clusterkopfschmerz – Medikamenteninduzierter
Schmerz – „Red Flags“
15.15-15.45
Forumdiskussion mit den Referenten
15.45-16.45
Pause
16.45
Was kann die Schmerzambulanz? (20 min)
Dr. med. Diether RIBITSCH
FA für Anästhesie und Intensivmedizin, Bad Mitterndorf
Indikationen und Vorbereitung zu invasiven Schmerztherapien – Was geht ambulant? –
Schmerzpumpen – Radiofrequenztherapie – Wurzelblockaden – Ganglionblockaden –
Komplikationen – Was ist nachher zu beachten?
17.05-17.15
Forumdiskussion mit den Referenten
Fachkurzinformation von Seite 26
Lafene 12 (25; 50; 75; 100) Mikrogramm/h transdermales Pflaster. Zusammensetzung: 1 Lafene transdermales Pflaster enthält 1,375 (2,75; 5,5; 8,25; 11) mg Fentanyl in einem
Pflaster von 5 (10; 20; 30; 40) cm2, mit einer Freisetzungsrate von 12 (25; 50; 75; 100) Mikrogramm Fentanyl pro Stunde. Hilfsstoffe: Schutzfolie: Poly(ethylenterephthalat)folie mit
Fluorkohlenstoff-Freisetzungsbeschichtung; Trägerfolie: Pigmentierter Poly(ethylenterephthalat)/Ethylenvinylacetat-Copolymerfilm; Wirkstoffhaltige Klebeschicht: Silikonklebstoff (Dimeticon,
Silikatharz), Dimeticon; Kontrollmembran: Ethylenvinylacetat-Copolymerfilm; Hautklebeschicht: Silikonklebstoff (Dimeticon, Silikatharz), Dimeticon; Trennfolie: Poly(ethylenterephthalat) folie mit
Fluorkohlenstoff-Freisetzungsbeschichtung; Drucktinte: Rote Tinte. Anwendungsgebiete: Erwachsene: Dieses Arzneimittel ist indiziert bei schweren chronischen Schmerzen, die nur mit
Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Kinder: Langzeitbehandlung von schweren chronischen Schmerzen bei Kindern mit einer Opioid-Therapie ab einem Alter von 2
Jahren. Gegenanzeigen: Lafene ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Fentanyl oder einen der sonstigen Bestandteile des Pflasters. Akute oder postoperative Schmerzen, da eine Dosistitration bei kurzzeitiger Anwendung nicht möglich ist. Schwere Atemdepression. Schwere Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nervensystem; Analgetika; Opioide; Phenylpiperidin-Derivate. ATC-Code: N02AB03. Abgabe: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Packungsgrößen: Packung mit 5 (10) einzeln versiegelten transdermalen Pflastern. Kassenstatus: 5 Stk.: Green-Box. 10 Stk.: No-Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH.
6391 Fieberbrunn, Österreich. Stand der Fachkurzinformation: Oktober 2016. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten
Fachinformation.
Für diesen Halbtag verantwortlich: S. Poggenburg
27
Vorträge
17.15-18.00
Donnerstag, 23. 11. 2017
FESTVORTRAG
Von Schmerzensmännern und Gesundheitsaposteln –
Der Schmerz im Spiegel der Kunst
Dr. Daniel TYRADELLIS
Philosoph und Kurator, Berlin, D
Wie sieht Schmerz aus? Hat er eine identifizierbare Gestalt? Vom verzerrten Gesicht
und dem Schrei, von der lokalen Rötung und der klaffenden Wunde bis hin zum
Präparat einer schwarz-porösen Lunge und dem lapidaren Ausdruck von Blutwerten – sie alle vermitteln Schmerz. Die Art und Weise, wie sie es tun, hat Einfluss
darauf, wie er verstanden wird, wie man ihn deutet und mit ihm umgeht. Schmerz
ist deshalb immer auch ein ästhetisches Phänomen.
Der Vortrag fragt nach der Darstellung des Schmerzes im Spiegel der Kunst von der
Neuzeit bis in die Gegenwart. Ausgehend vom Künstler als Schmerzensmann wird
die zunehmende Isolierung des Schmerzes als Symptom einer individuellen
Erkrankung zulasten seiner sozialen Funktion im gesellschaftlichen Gefüge nachgezeichnet – und die Versuche der Kunst, diesem Prozess Widerstand zu leisten.
Kunst erweist sich hierin als Kommentator und Korrektiv der Ambivalenz zunehmender Spezialisierung, indem sie Ängsten, Fragen und Wünschen einen Ausdruck
verleiht, die sonst vielleicht zwar empfunden, aber nicht kommuniziert werden
könnten.
ab 19.30
Empfang
des Landeshauptmannes des Landes Steiermark,
Hermann Schützenhöfer und
des Bürgermeisters der Stadt Graz,
Mag. Siegfried Nagl in der Aula der Alten Unversität Graz
Präsentation der drei besten Einreichungen „Ein Fall aus meiner Praxis“ 2016
Verleihung des Kongress-Preises der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin
durch die Steirische Akademie für Allgemeinmedizin und das „Ärztemagazin“
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich
Unkostenbeitrag e 30,-/Person
28
Für diesen Halbtag verantwortlich: S. Poggenburg
Vorträge
Freitag, 24. 11. 2017
9.00
Strukturierte schmerzmedizinische Versorgung auf allen Ebenen –
Vom Ist zum Soll (20 min)
OÄ Dr. med. Janina DIEBER, MSc.
Schmerzambulanz, LKH Hartberg
Dr. med. Gottfried THALHAMMER
Arzt für Allgemeinmedizin, Rohrbach / Lafnitz
Österreichische Versorgungsstrukturen im stationären, ambulanten, niedergelassenen
Bereich und deren Vernetzung an den Nahtstellen
9.25
Mechanismenorientierte Schmerztherapie (20 min)
Dr. med. Dipl. Soz. Reinhard SITTL
Praxis für Schmerzberatung und Hypnose, Erlangen, D
Pathophysiologische Mechanismen akuter und chronischer Schmerzen – Mechanismenorientierte Auswahl der Analgetika – Reduzierung von Nebenwirkungen – Verbesserung der Lebensqualität
9.45-10.15
Forumdiskussion mit den Referenten
10.15-11.15
Pause
11.15
Neuromodulation bei chronischen Schmerzen – Operative Möglichkeiten
(20 min)
OA Dr. med. Rupert REICHART, MSc.
Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Jena, D
Intrathekale Schmerztherapie – Rückenmarkstimulation – „DRG“ (Dorsal Root Ganglion Stimulation) – „DBS“ (Deep Brain Stimulation) – Hypnose in der Schmerzmedizin
im neurochirurgischen Setting
11.40
Somatoforme Schmerzstörung (20 min)
Univ. Prof. DDr. med. Hans-Peter KAPFHAMMER
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin,
Med. Universität Graz
Häufige Projektionsorgane psychosomatischer Schmerzen – Anamnestische psychosomatische Hinweise – Verhinderung von „Patientenkarrieren“ – Probetherapien – „Nur psychisch?“
12.00-12.30
Forumdiskussion mit den Referenten
Für diesen Halbtag verantwortlich: G. Thalhammer
29
Fachkurzinformation siehe Seite 31
Freitag, 24. 11. 2017
12.30-13.30
Vorträge
Mittagssymposium
Diabetes Typ 2 neu definiert
Zucker und andere Risiken
Prim. o. Univ. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Heinz DREXEL
Vorarlberg Institut zur Erforschung und Behandlung von Erkrankungen
des Gefäßsystems (VIVIT), Feldkirch
Moderne Therapie: Praxisnah, umfassend, präventiv
OA Dr. med. Helmut BRATH
Diabetes- und Fettstoffwechselambulanz, Gesundheitszentrum Wien-Süd, Wien
Das Symposium wird durch die Firma Boehringer Ingelheim unterstützt.
12.30-14.30
Mittagspause
Fachkurzinformationen von Seite 30
Jardiance 10 mg Filmtabletten. Jardiance 25 mg Filmtabletten. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jardiance 10 mg Filmtabletten. Jede Tablette
enthält 10 mg Empagliflozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 154,3 mg Lactose. Jardiance 25 mg Filmtabletten:
Jede Tablette enthält 25 mg Empagliflozin. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 107,4 mg Lactose. Pharmakotherapeutische
Gruppe: Antidiabetika, Andere Antidiabetika, exkl. Insuline, ATC Code: A10BX12. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose,
Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol (400), Eisen(III)-hydroxid oxid x H2O (E172).
Anwendungsgebiete: Jardiance wird zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht ausreichend behandeltem Typ 2-Diabetes mellitus als Ergänzung zu Diät und Bewegung angewendet - als
Monotherapie, wenn Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird - zusätzlich zu anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes. Zu Studienergebnissen im
Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die untersuchten Populationen siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim
am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie
telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter [email protected]. Stand der Fachkurzinformation: Januar 2017
Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten, Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid.
Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 1.000 mg
Metforminhydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile: Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K
Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III) hydroxid oxid x H 2O (E172).
Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K Wert nominal 28), Hochdisperses Siliciumdioxid,
Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(II,III) oxid (E172), Eisen(III) oxid (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika,
Kombinationen mit oralen Antidiabetika, ATC Code: A10BD20. Anwendungsgebiete: Synjardy ist zur Behandlung von Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und
Bewegung angezeigt: • bei Patienten, die unter ihrer maximal verträglichen Dosis von Metformin allein nicht ausreichend eingestellt sind • in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur
Behandlung des Diabetes, bei Patienten, die mit Metformin und diesen Arzneimitteln nicht ausreichend eingestellt sind • bei Patienten, die bereits mit der Kombination aus Empagliflozin und
Metformin in Form getrennter Tabletten behandelt werden. Studienergebnisse im Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die
untersuchten Populationen, siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. • Jede Art von akuter metabolischer
Azidose (z. B. Laktatazidose, diabetische Ketoazidose). • Diabetisches Präkoma. • Schwere Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min). • Akute Erkrankungen mit einer möglichen Veränderung der
Nierenfunktion, wie Dehydratation, schwere Infektion, Schock. • Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können (insbesondere akute Erkrankungen oder die Verschlechterung
chronischer Erkrankungen), wie dekompensierte Herzinsuffizienz, respiratorische Insuffizienz frischer Myokardinfarkt, Schock. • Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus.
INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind
der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter
[email protected]. Stand der Fachkurzinformation: März 2017
31
Vorträge
Freitag, 24. 11. 2017
14.30
Chronische Unterbauchschmerzen der Frau (20 min)
Dr. med. Barbara EBERZ
FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Referenzzentrum für Vulvaerkrankungen,
Mürzzuschlag
Adnexe, Darm oder Blase – Folgen von gynäkologischen Operationen – Rolle der
Psyche – Therapeutische Optionen – Wege aus dem Schmerz
14.55
Wenn der Sex schmerzt (20 min)
Dr. med. Elia BRAGAGNA
Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychosomatik, Sexualtherapeutin, Wien
Sexualanamnese – Frage nach schmerzhaften Sexualpraktiken – Therapie statt Ratschläge und Hilfsmittel – Schmerz nach Operationen
15.15-15.45
Forumdiskussion mit den Referenten
15.45-16.30
Pause
16.30
Der akute Thoraxschmerz – Mögliche Zeichen lebensbedrohlicher
Zustände (20 min)
Direktor Dr. med. Hubert WALLNER, MBA, LL.M.
Ärztlicher Leiter des Interdisziplinären Gefässzentrums | IGZ, Kardinal Schwarzenberg
Klinikum Schwarzach, Schwarzach im Pongau
Wirbelsäule – Angst – Panik – Refluxerkrankungen – Wann denken an: Akutes
Koronarsyndrom – Pneumothorax – Lungenembolie – Akute Aortendissektion
16.55
Schmerzmedizinische Indikationen für komplementäre Medizin (20 min)
OÄ Dr. med. Gabriele GRÖGL-ARINGER
Schmerzambulanz, Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin,
KA Rudolfstiftung, Wien
Bewährte Indiktionen für: Neuraltherapie – Akupunktur – Triggerpunktbehandlung –
Transkutane elektrische Nervenstimulation
17.15-17.45
Forumdiskussion mit den Referenten
Ab 17.30
Get together im Foyer der Stadthalle Graz
32
Für diesen Halbtag verantwortlich: E. Krainer
Vorträge
Samstag, 25. 11. 2017
9.00
Schmerzen beim geriatrischen und dementen Patienten (20 min)
Dr. med. Erwin REBHANDL
Arzt für Allgemeinmedizin, Präsident von AM Plus, Haslach
Schmerzäußerung – Spezielle Aspekte der medikamentösen Therapie – Interaktionen –
Evaluierung der Therapie – Schmerzerfassung und Dokumentation – In der Ordination,
im häuslichen Umfeld und im Alten- und Pflegeheim
9.25
Interventionelle und neurochirurgische Schmerztherapie (20 min)
Univ. Prof. Dr. med. Wilhelm EISNER
Univ. Klinik für Neurochirurgie, Med. Universität Innsbruck
Indikationen zu neurochirurgischen Interventionen bzw. zur Neuromodulation –
Schmerzpumpen – Elektrische implantierte Neurostimulation – Botox
9.45-10.15
Forumdiskussion mit den Referenten
10.15-11.15
Pause
11.15
Wie gut erkennen wir entzündliche Gelenkserkrankungen? (20 min)
Priv. Doz. Dr. med. Babak YAZDANI-BIUKI
FA für Innere Medizin, Fürstenfeld
Polymyalgia rheumatica – Rheumatoide Arthritis Bechterew – Psoriasisarthritis – Frühintervention – Beispiele
11.40
Lokaltherapie häufiger Schmerzen kleiner Gelenke (20 min)
Dr. med. Walter FIALA
Arzt für Allgemeinmedizin, Graz
Fingergelenke – Carpalgelenk – Ellenbogen – Sternoclaviculargelenk – Sternocostalgelenk – Rippenwirbelgelenke – Zehengelenke – Fußwurzelgelenke – Wahl des
Zuganges, der Instrumente und der Pharmaka
12.00-12.30
Forumdiskussion mit den Referenten
Für diesen Halbtag verantwortlich: W. Koller
33
Fachkurzinformation siehe Seite 35
Samstag, 25. 11. 2017
12.30-13.30
Vorträge
Mittagssymposium
Personalisierte Therapie bei COPD –
Ein realistischer Ansatz für die tägliche Praxis?
OA Dr. med. Milos PETROVIC
Abt. für Atmungs- und Lungenerkrankungen, KH Hietzing mit Neurologischem
Zentrum Rosenhügel, Wien
Dr. med. Martin TRINKER, MSc., MBA
Klin. Abt. für Pulmologie, Univ. Klinik für Innere Medizin, Med. Universität Graz
Mit freundlicher Unterstützung von
12.30-14.30
Mittagspause
Fachkurzinformation von Seite 34
Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur
Inhalation Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Jede einzelne Inhalation enthält eine
abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis
von 100 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 25 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 25 mg Lactose (als
Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Jede
einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 200 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 25 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis
enthält etwa 25 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika und andere Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, ATC-Code: R03AK10. Anwendungsgebiete: Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22
Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Asthma: Relvar Ellipta ist angezeigt für die regelmäßige Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, bei denen
ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist und inhalatives Kortikosteroid) angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und einer Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung): Relvar Ellipta ist angezeigt für die symptomatische Behandlung von
Erwachsenen mit COPD mit einem FEV1< 70 % des Normwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der
Vorgeschichte aufweisen. Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: Asthma: Relvar Ellipta ist angezeigt für die regelmäßige Behandlung von
Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist und inhalatives Kortikosteroid) angezeigt ist: Patienten, die mit
inhalativen Kortikosteroiden und einer Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die
Wirkstoffe oder einen der in der Fachinformation Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Glaxo Group Limited, 980 Great West Road, Brentford, Middlesex
TW8 9GS, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Zulassungsnummer: Relvar Ellipta 92
Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation: EU/1/13/886/001-003; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation
EU/1/13/886/004-006. t Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von
Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Fachinformation Abschnitt 4.8. Weitere
Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf den
Internetseiten der Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu/ verfügbar. Stand der Fachkurzinformation: 09.2015
35
Z U M H E R AU S N E H M E N U N D KO P I E R E N
Anmeldung für Ärzte (Vorträge)
Titel:
48. Kongress für Allgemeinmedizin
Vorname:
Name:
Straße (Ordinationsadresse):
PLZ:
Ort:
Bundesland:
q Aufbuchung von DFP-Punkten auf mein persönliches DFP-Konto
ÖÄK-Nummer:
q Keine Aufbuchung
Sie finden Ihre ÖÄK-Nummer unter http://abfrage.aerztekammer.at
Tel.:
Fax:
E-mail:
Bitte für die Zusendung der Anmeldebestätigung ausfüllen!
q Geburtsjahr:
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig Vorträge und Seminare besuchen können!
Wählen Sie daher bitte entweder die Vorträge ODER ein Seminar pro Halbtag.
Kongress (Vorträge)
bis 31. 7. 2017
ab 1. 8. 2017
q Arzt / Ärztin
e 190,-
e 270,-
q Arzt / Ärztin (reduzierte Kongressgebühr*)
e 160,-*
e 220,-*
q Turnusarzt
e 50,-
q Arzt in Pension / Karenz / arbeitslos (Bitte bringen Sie den entsprechenden Nachweis zum Kongress mit)
e 15,-
Mittagssymposien
q Mittagssymposium Menarini (DO, 23. 11.)
q Mittagssymposium Boehringer Ingelheim (FR, 24. 11.)
q Mittagssymposium GlaxoSmithKline (SA, 25. 11.)
Freier Eintritt
Freier Eintritt
Freier Eintritt
Tages- / Halbtageskarte
*)
q Tageskarte:
m DO, 23.11.
m FR, 24.11.
m SA, 25.11.
e 95,-
q Halbtageskarte:
m DO-V
m FR-V
m SA-V
e 50,-
m DO-N
m FR-N
m SA-N
Reduzierte Gebühr für Mitglieder
q Steirische Akademie für Allgemeinmedizin
q JAMÖ
Summe: e
q ÖGAM-Landesorganisationen
q Hausärzteverband
Legende: DO: Donnerstag, FR: Freitag, SA: Samstag, V: Vormittag, N: Nachmittag
Anmeldung zum Gesellschaftlichen Programm
q Empfang des Landeshauptmannes des Landes Steiermark,
Hermann Schützenhöfer und des Bürgermeisters der Stadt Graz,
Mag. Siegfried Nagl in der Aula der Alten Universität
(Donnerstag, 23. 11. 2017, ab 19.30 Uhr)
e 30,-/Person
Personen
Summe: e
Datum:
Unterschrift:
Bitte schicken oder faxen Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse:
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin, c/o OMR Dr. med. Heribert Lischnig, Gratweinerstraße 13, A-8111 Judendorf-Straßengel, Fax: 0316 / 245 163 33
Anmeldung für Ärzte (Seminare)
Titel:
48. Kongress für Allgemeinmedizin
Vorname:
Name:
Straße (Ordinationsadresse):
PLZ:
Ort:
Bundesland:
q Aufbuchung von DFP-Punkten auf mein persönliches DFP-Konto
q Keine Aufbuchung
ÖÄK-Nummer:
Sie finden Ihre ÖÄK-Nummer unter http://abfrage.aerztekammer.at
Tel.:
Fax:
E-mail:
Bitte für die Zusendung der Anmeldebestätigung ausfüllen!
q Geburtsjahr:
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig Vorträge und Seminare besuchen können!
Wählen Sie daher bitte entweder die Vorträge ODER ein Seminar pro Halbtag.
Seminare
DO-V
DO-N
FR-V
m
m SVA-3: Die vielen Facetten der Pneumologie
o
m SVA-4: Demenz, Delir und Angst im Alter
o Ä-2: Schönheit und Poesie der Hausarztmedizin o
o Ä-3: „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“
o
o Ä-4: Das fiebernde Kind mit Schmerzen
Ä-5:
Ä-6:
Ä-7:
Ä-8:
A:
Wirbelsäulenpathologien
Polypharmazie in der Schmerztherapie
Sonographie der Schilddrüse
Workshop Faszientherapie
Notfallbasis
Ä-9:
Schmerzbehandlung am Bewegungsapparat und der inneren Organe
o Ä-10: Medikamentöse Schmerztherapie
o Ä-11: Sportbedingte Verletzungen an Knie
und Schulter
o
o
o
o
o
o
o
o
Ä-12: Carotissonographie
Ä-13: Schmerztherapie mittels SCENAR
B:
Tapekurs
Ä-14: Basiskurs Notfallsonographie (ganztags)
Ä-15: Mehr aus dem EKG herauslesen
Ä-16: Untersuchung und Therapie von WS
und Gelenken
Ä-17: Arbeitsmedizin – Allgemeinmedizin
SA-V
Ä-18: Lehrpraxisleiterseminar
Ä-19: „Population Health und Gemeindeorientierte Primärversorgung“
C:
„Komm mal runter“
Ä-20:
Ä-21:
Ä-22:
D:
E:
Schmerz am Lebensende ist linderbar
Wenn der Schmerz nicht nachlässt!
Fallgruben in der Rheumatologie
Das Harnsediment in der täglichen Praxis
Das schmerzhafte Ulcus
Seminargebühren pro Seminar:
SA-N
Summe:
q Arzt / Ärztin
q Arzt / Ärztin (reduzierte Seminargebühr*)
Ausnahmen:
FR-N
m SVA1: Diagnose COPD
m SVA2: Die vielen Facetten der Pneumologie
m SVA3: Dermatologie von Kopf bis Fuß
m SVA4: Demenz, Delir und Angst im Alter
m Ä14: Basiskurs Notfallsonographie für Allgemeinmediziner
e
80,-
e
60,-
e
40,-
e
40,-
e
40,-
e
40,-
e 180,- / e 150,-*
Summe: e
*)
Reduzierte Gebühr für Mitglieder
q Steirische Akademie für Allgemeinmedizin
q JAMÖ
q ÖGAM-Landesorganisationen
q Hausärzteverband
Legende: DO: Donnerstag, FR: Freitag, SA: Samstag, V: Vormittag, N: Nachmittag
Datum:
Unterschrift:
Bitte schicken oder faxen Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse:
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin, c/o OMR Dr. med. Heribert Lischnig, Gratweinerstraße 13, A-8111 Judendorf-Straßengel, Fax: 0316 / 245 163 33
Z U M H E R AU S N E H M E N U N D KO P I E R E N
o
o
o
o
o
o
FR-N
o
o
o
m SVA-1: Diagnose COPD
m SVA-2: Dermatologie von Kopf bis Fuß
o Ä-1: Mentale Schmerztherapie
Anmeldung für Ordinationsmitarbeiter (Vorträge)
Titel:
Vorname:
48. Kongress für Allgemeinmedizin
Name:
Ordinationsinhaber:
Straße (Ordinationsadresse):
PLZ:
Ort:
Bundesland:
Tel.:
Fax:
E-mail:
Bitte für die Zusendung der Anmeldebestätigung ausfüllen!
q Geburtsjahr:
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig Vorträge und Seminare besuchen können!
Wählen Sie daher bitte entweder die Vorträge ODER ein Seminar pro Halbtag.
Kongress (Vorträge)
e 45,-
q Mitarbeiter (Nichtärzte) (reduzierte Kongressgebühr*)
e 35,-*
Tages- / Halbtageskarte (Vorträge)
q Tageskarte:
m FR, 24. 11.
q Halbtageskarte: m DO-N
*)
m SA, 25. 11.
m FR-V
m FR-N
e 25,-
m SA-V
e 15,-
m SA-N
Summe: e
Reduzierte Gebühr für Mitglieder des BdA
Legende: DO: Donnerstag, FR: Freitag, SA: Samstag, V: Vormittag, N: Nachmittag, WH: Wiederholung
Anmeldung zum Gesellschaftlichen Programm
q Empfang des Landeshauptmannes des Landes Steiermark,
Hermann Schützenhöfer und des Bürgermeisters der Stadt Graz,
Mag. Siegfried Nagl in der Aula der Alten Universität
(Donnerstag, 23. 11. 2017, ab 19.30 Uhr)
e 30,-/Person
Personen
Summe: e
Datum:
Unterschrift:
Bitte schicken oder faxen Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse:
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin, c/o OMR Dr. med. Heribert Lischnig, Gratweinerstraße 13, A-8111 Judendorf-Straßengel, Fax: 0316 / 245 163 33
Z U M H E R AU S N E H M E N U N D KO P I E R E N
q Mitarbeiter (Nichtärzte)
Anmeldung für Ordinationsmitarbeiter (Seminare) 48. Kongress für Allgemeinmedizin
Titel:
Vorname:
Name:
Ordinationsinhaber:
Straße (Ordinationsadresse):
PLZ:
Ort:
Bundesland:
Tel.:
Fax:
E-mail:
Bitte für die Zusendung der Anmeldebestätigung ausfüllen!
q Geburtsjahr:
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig Vorträge und Seminare besuchen können!
Wählen Sie daher bitte entweder die Vorträge ODER ein Seminar pro Halbtag.
Seminare
DO-N
o
MA-1:
Schmerz – Entstehung, Funktion und
Lösung aus physiotherapeut. Sicht
o
o
MA-2:
MA-3:
Inhalieren – Aber richtig!
Inhalieren – Aber richtig! (WH)
MA-4:
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit
beeinflussen
Schmerz – Entstehung, Funktion und
Lösung aus physiotherapeut. Sicht (WH)
Die Wechseljahre
Kommt das Richtige auf den Teller, lässt
der Schmerz nach
Erste Hilfe von A-Z
Englisch für die Ordination
Notfallbasis
o
FR-V
FR-N
o
MA-5:
o
o
MA-6:
MA-7:
o
o
o
MA-8:
MA-9:
A:
o MA-14: Gelungene Patientengespräche und Telefonate
o MA-15: Dementz und Schmerz
o B:
o MA-10: Wie Vorstellungen unsere Gesundheit
beeinflussen (WH)
o MA-11: Hygieneverordnung – Was tun?
o MA-12: Konfliktmanagement
o MA-13: Rund um den Schmerz
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
o
FR-N
Tapekurs
MA-16:
MA-17:
MA-18:
MA-19:
MA-20:
MA-21:
C:
Stress und Burnout
LifeKinetik-Training
Voller Warteraum – Was ist dringend?
Moderne Wundversorgung
Notfallsmanagement
„Gegen alles ist ein Kraut gewachsen“
„Komm mal runter“
MA-22:
MA-23:
MA-24:
MA-25:
MA-26:
MA-27:
MA-28:
D:
E:
In der Ruhe liegt die Kraft
Yoga für Neueinsteiger
Yoga für Rücken und Nacken
Venöse Blutabnahme
Vergiftungen & Allergien
Notfallsmanagement (WH)
„Seelischer Schmerz – schmerzende Seele“
Das Harnsediment in der täglichen Praxis
Das schmerzhafte Ulcus
Seminargebühren pro Seminar:
SA-V
SA-N
Summe:
q Mitarbeiter (Nichtärzte)
e 40,-
q Mitarbeiter (Nichtärzte) (reduzierte Seminargebühr*)
e 30,-*
Summe: e
*)
Reduzierte Gebühr für Mitglieder des BdA
Legende: DO: Donnerstag, FR: Freitag, SA: Samstag, V: Vormittag, N: Nachmittag, WH: Wiederholung
Datum:
Unterschrift:
Bitte schicken oder faxen Sie Ihre Anmeldung an folgende Adresse:
Steirische Akademie für Allgemeinmedizin, c/o OMR Dr. med. Heribert Lischnig, Gratweinerstraße 13, A-8111 Judendorf-Straßengel, Fax: 0316 / 245 163 33
Vorträge
Samstag, 25. 11. 2017
14.30
Der schmerzende Gelenksersatz
Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Mathias GLEHR
Univ. Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Medizinische Universität Graz
Nachweis von Lockerung und / oder Infektion – Testung einer Instabilität und muskulären Dysfunktion – Eingeschränkte Beweglichkeit durch Verkürzung von Sehnen und
Muskeln oder schlechter Prothesensitz? – Ist es wirklich der Gelenksersatz? Wann welche bildgebende Verfahren?
14.55
Cervicobrachialgie und andere Halsstarrigkeiten (20 min)
Prim. Dr. med. Gerhard FÜRST
Inst. für Physikalische Medizin und Allg. Rehabilitation, LKH Stolzalpe
Abklärung und Differenzierung durch die klinisch-physikalische Untersuchung –
Stellenwert der Bildgebung – Medikamentöse Schmerztherapie und Infiltrationen.
Weitere Therapiemodalitäten: Physikalische Schmerztherapie in der Praxis – Manuelle
Therapie – Verordnung von Bewegungstherapie und Massagen – Psychosomatische
Aspekte
15.15-15.45
Forumdiskussion mit den Referenten
15.45-16.30
Pause
16.30
Low Back Pain – Multimodales Behandlungskonzept (20 min)
Dr. med. Martin PINSGER
FA für Orthopädie, Leiter des Schmerzkompetenzzentrums Bad Vöslau
Neuroorthopädische Untersuchung – Bildgebende Verfahren – Medikamentöse Therapie –
Physikalische und Bewegungstherapie
16.55
Einsatz von Cannabis in der Schmerztherapie (20 min)
Prim. Univ. Prof. Dr. med. Rudolf LIKAR, MSc.
Abt. für Anästhesiologie und Allgemeine Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am
Wörthersee
Indikation zum Cannabis – Richtige Dosierung – Verabreichungsformen – Interaktionen –
Erkennung von Sucht – Kombination mit anderen Schmerzmitteln – Cannabis oder
nicht?!
17.15-17.45
Forumdiskussion mit den Referenten
17.45
Schlussworte des Kongressleiters
Für diesen Halbtag verantwortlich: N. Faber
45
Fachkurzinformationen und Quellenangaben siehe Seite 47
Seminare / Ärzte
Donnerstag, 23. 11. 2017
SONDERVERANSTALTUNG
9.00-12.00
SVA-1
Diagnose COPD: Was können Sie für Ihre Patienten tun?
Nicht-medikamentöse Maßnahmen für Ihre Patienten mit chronischen
Lungenerkrankungen im Alltag
Prim. Dr. med. Gert WURZINGER
Pulmologisches Zentrum, LKH Hörgas-Enzenbach; Pulmologische Tagesklinik des
LKH Graz Süd-West, Standort West
Phänotypen in der COPD anhand von praxisnahen Fallbeispielen
Dr. med. Ralf Harun ZWICK
Interne Abteilung, Universitätsklinikum Tulln, Karl Landsteiner Privatuniversität
Ärztlicher Leiter Ambulante Pneumologische Rehabilitation, Therme Wien Med
Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt): Überblick der unterschiedlichen
Patientenprofile in der COPD – Welcher Typ COPD-Patient sitzt vor mir? – Welche
Symptome zeigt dieser Patient und wie sind diese einzuschätzen? – Nach welchen individuellen, biologischen Charakteristika richtet sich eine inhalative Therapie?
Nicht-medikamentöse Maßnahmen: Nützliche Alltagstipps mit Anleitungen für spezielle
Atemtechniken – Essentielle Verbesserung der Lebensqualität durch kleine Tricks, die
richtige Atemtechnik und intelligente Hilfsgeräte.
Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel): Verbesserte Einschätzung der
unterschiedlichen Patiententypen in der COPD – Übersicht und Orientierung in der
medikamentösen Therapie bei COPD. Erlernen von verschiedenen Atemtechniken, nützlichen Alltagstipps und richtiges Training zur Weitergabe an Ihre Patienten.
Mit freundlicher Unterstützung von
Durch die freundliche Unterstützung von Chiesi ist es möglich,
die Teilnehmergebühr auf e 40,- zu reduzieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 80
Fachkurzinformationen und Quellenangaben von Seite 46
Foster® 100/6 Mikrogramm/Sprühstoß, Druckgasinhalation, Lösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Jeder Sprühstoß (aus dem
Dosierventil) enthält 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück abgegebenen Dosis von 84,6
Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Wirkstoffgruppe: ATC-Code R03AK08. Anwendungsgebiete: Asthma: Foster ist indiziert für
die regelmäßige Behandlung von Asthma, bei der die Anwendung eines Kombinationsprodukts (inhalatives Kortikosteroid und lang wirkender Beta-2-Agonist) angezeigt ist: • Patienten, die
mit inhalativen Kortikosteroiden und inhalativen schnell wirkenden Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind oder • Patienten, die mit inhalativen
Kortikosteroiden und lang wirkenden Beta-2-Agonisten in Kombination bereits ausreichend eingestellt sind. COPD: Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1 <
50% vom Normwert) mit wiederholten Exazerbationen in der Anamnese, die trotz regelmäßiger Behandlung mit lang wirkenden Bronchodilatatoren eine ausgeprägte Symptomatik zeigen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat, Formoterolfumarat-Dihydrat und/oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Hilfsstoffe: Norfluran
(HFA-134a), Ethanol wasserfrei, Salzsäure. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Chiesi Pharmaceuticals GmbH, A-1010 Wien. Weitere Angaben
zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Erstellungsdatum/Änderungsdatum: 14.01.2015
1 Scichilone et al. Journal of Asthma and Allergy 2013; (6):11-21
2 Barnes et al. Allergy Asthma Proc 2012; 33:140-144
3 GINA Empfehlungen für Asthma Management und Prävention 2017;
ab Stufe 3 als Reliever Medikation für Patienten, die z.B. Foster® verschrieben bekommen haben
47
Donnerstag, 23. 11. 2017
Seminare / Ärzte
SONDERVERANSTALTUNG
9.00-12.00
SVA-2
Dermatologie von Kopf bis Fuß – Fallbeispiele für die Praxis
Vorsitz und Einleitung
Univ. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Erika RICHTIG
Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie, Med. Universität Graz
Aktuelles zur Psoriasis
Priv. Doz. Dr. med. Wolfgang WEGER
Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie, Med. Universität Graz
Dermatologisches Potpourri für die Praxis – Fokus Magistrale Rezeptur
Univ. Doz. Dr. med. Friedrich BREIER
Dermatologische Abteilung, KH Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien
Pelle ai funghi
Dr. med. Claudia HELLER-VITOUCH
Pilzambulatorium Hietzing, Wien
Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt): Psoriasis: Diagnose und Differenzialdiagnosen, stadiengerechte Therapie: Aktuelle lokale und systemische Therapie –
Überblick über die häufigsten Hauterkrankungen, individualisierte Therapie mittels
magistraler Rezeptur – Pilzerkrankungen der Haut und Nägel
Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel): Patienten mit chronischen
Hauterkrankungen und ihre Bedürfnisse: Diagnosefindung, sinnvolle Untersuchungen
und Therapie am Beispiel von Psoriasis, Haut-Barriereschädigungen und Nagel- und
Haut-Pilzerkrankungen
Mit freundlicher Unterstützung von
Durch die freundliche Unterstützung von Almirall ist es möglich,
die Teilnehmergebühr auf e 40,- zu reduzieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 35
49
Fachkurzinformation siehe Seite 71
Donnerstag, 23. 11. 2017
9.00-12.00
Ä-1
Seminare / Ärzte
Mentale Schmerztherapie – Sofort anwendbare Kurzinterventionen
Gabriela KONRAD, MSc.
Trainerin, Beraterin und systemischer Coach, Graz
Andauernde Schmerzen bei denen Medikamente kaum bis gar keine Wirkung zeigen,
lassen den Menschen fast verzweifeln. In diesem Fall sind verschiedene mentale
Techniken oft ein gute Möglichkeit, dem Patienten Erleichterung zu verschaffen.
Hypnose, Emotional Freedom Techniques (EFT), WingWave®, Pain Control, Dissoziation
und auch viele andere Instrumente unterstützen dabei, das Schmerzempfinden zu verändern und dadurch den Körper bei der Heilung zu unterstützen. Einige spannende
Methoden werden Sie kennenlernen und sofort anwenden können!
Maximale Teilnehmerzahl: 30
SONDERVERANSTALTUNG
14.30-17.30
SVA-3
Die vielen Facetten der Pneumologie
Intensiv – Interaktiv – Praxisnah
OA Dr. med. Milos PETROVIC
Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen, KH Hietzing mit Neurologischem
Zentrum Rosenhügel, Wien
Mag. Patricia GÖTTERSDORFER
Klinische und Gesundheits-Psychologin, Psychotherapeutin, Wien
Dr. Beate KRENEK MSc., MEd
Fachbereichsleiterin MTDG (Medizinische, therapeutische und diagnostische
Gesundheitsberufe), KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel, Wien
In dem digitalen Praxisworkshop der anderen Art erhalten Sie innerhalb von drei
Stunden ein umfassendes Update zu den häufigsten Atemwegs- und Lungenerkrankungen:
• Relevantes & Aktuelles zu Diagnostik, Therapie und Patientenmotivation
• Das interaktive Format fördert Diskussion & Nutzen für die Teilnehmer
• Umsetzung von Wissenschaft & Studien in klare Konzepte für die Praxis
Mit freundlicher Unterstützung von
Durch die freundliche Unterstützung von A. Menarini Pharma ist es möglich,
die Teilnehmergebühr auf e 40,- zu reduzieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
51
Donnerstag, 23. 11. 2017
Seminare / Ärzte
SONDERVERANSTALTUNG
14.30-17.30
SVA-4
Aktuelles und Praxisrelevantes zum Thema
Demenz, Delir und Angst im Alter
Prim. Dr. med. Christian JAGSCH
Vorstand der Abteilung für Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie,
LKH Graz Süd-West, Standort Süd, Graz
Was Sie im Seminar erwartet (Inhalt): Mit einem praxisrelevanten Blick soll auf
die Diagnostik und Behandlung von dementiellen Syndromen und Verhaltensstörung
eingegangen werden und die mögliche Umsetzung der neuen S3 Leitlinien diskutiert
werden. Das Syndrom der Angst im Alter wird unterschätzt und soll besonders fokussiert werden.
Was Sie im Seminar erwerben (Lernziel): Das Ziel ist eine realistische Einschätzung zu bekommen, was in der Praxis machbar ist in der Betreuung und
Behandlung alter und hochaltriger Patienten. Das Thema der medikamentösen
Therapie muss auch unter dem Gesichtspunkt „oft ist weniger mehr“ betrachtet werden. Komplexe und schwierige Fallgeschichten können von den Teilnehmern gerne eingebracht werden, um gemeinsame Lösungen zu suchen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Durch die freundliche Unterstützung von Austroplant ist es möglich,
die Teilnehmergebühr auf e 40,- zu reduzieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 35
Fachkurzinformation von Seite 52
Cerebokan® 80 mg - Filmtabletten. INHABER DER ZULASSUNG: DR. WILLMAR SCHWABE GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland. VERTRIEB IN
ÖSTERREICH: Austroplant-Arzneimittel GmbH, Wien. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff: 80 mg Trockenextrakt aus Ginkgobiloba-Blättern (EGb 761®) (DEV = 35 - 67:1). Der Extrakt ist quantifiziert auf 17,6 – 21,6 mg Ginkgoflavonglykoside und 4,32 – 5,28 mg Terpenlaktone, davon 2,24 – 2,72 mg Ginkgolide
A,B und C und 2,08 – 2,56 mg Bilobalid. Erstes Auszugsmittel Aceton 60% m/m. Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Siliciumdioxid (hochdispers, wasserfrei), Cellulose
(mikrokristalline), Maisstärke, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pflanzlichen Ursprungs), Hypromellose, Macrogol 1500, Dimeticon, alpha-octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)5, Sorbinsäure, Eisenoxid rot (E-172), Eisenoxid braun (E-172)Titandioxid (E-171), Talkum. Anwendungsgebiete: Cerebokan 80 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen zur
symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der
Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Kopfschmerzen. Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom
bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Hinweis: Bevor die
Behandlung mit Cerebokan 80 mg - Filmtabletten begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio intermittens) im Rahmen physikalisch-therapeutischer
Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Vertigo. Gegenanzeigen: – Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des
Arzneimittels, – Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Andere Antidementiva, Ginkgo biloba. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung,
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
53
Seminare / Ärzte
14.30-17.30
Ä-2
14.00-18.00
Ä-3
Donnerstag, 23. 11. 2017
Über die Schönheit und Poesie der Hausarztmedizin
Dr. med. Bruno KISSLING
Facharzt FMH für allgemeine Innere Medizin, ElfenauPraxis, Bern, CH
Dr. med. Bernhard PANHOFER
Arzt für Allgemeinmedizin, Ungenach
In meinem hausärztlichen Alltag wahrnehmen, was mich berührt – jenseits der Worte ...
Ein kreativer Workshop: Innehaltend, reflektierend, erzählend, schreibend Erlebtes austauschen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Basisausbildung zu „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“
Disease Management Programm (DMP) für Patienten mit
Diabetes mellitus Typ 2
Priv. Doz. Dr. med. Karl HORVATH
Univ. Klinik für Innere Medizin und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für
Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Med. Universität Graz
Dr. med. Susanne RABADY
Ärztin für Allgemeinmedizin, Windigsteig
Vorstellung „Therapie Aktiv – Diabetes im Griff“ – Medizinische Grundlagen und
Updates zu Diabetes Mellitus Typ 2 – Therapie / Behandlungspfad und einfache
Umsetzung des Programms
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Fachkurzinformation von Seite 8
Rasigerolan 1 mg-Tabletten. Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Tartrat). Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Weinsäure, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Talkum, Stearinsäure 50. Anwendungsgebiete: Rasigerolan ist zur Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit (PK) als Monotherapie (ohne Levodopa) oder
als Zusatztherapie (mit Levodopa) bei Patienten mit End-of-dose-Fluktuationen indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Gleichzeitige Behandlung mit anderen Monoaminoxidase (MAO)-Hemmern (einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und Naturheilmittel, z.B. Johanniskraut) oder Pethidin.
Mindestens 14 Tage müssen zwischen dem Absetzen von Rasagilin und der Einleitung einer Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin liegen. Rasagilin ist bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion kontraindiziert. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Anti-Parkinson-Mittel; ATC-Code: N04BD02. Inhaber der Zulassung: G.L. Pharma GmbH,
8502 Lannach. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 10 und 30 Stück. Weitere Angaben zu besonderen
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit,
Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Trigelan 50 mg/12,5 mg/200 mg; 100 mg/25 mg/200 mg; 150 mg/37,5 mg/200 mg; 200 mg/50 mg/200 mg-Filmtabletten. Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält
50/100/150/200 mg Levodopa, 12,5/25/37,5/50 mg wasserfreies Carbidopa (entsprechend 13,5/27/40,48/54 mg Carbidopa-Monohydrat) und 200/200/200/200 mg Entacapon. Sonstige
Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (E 470b), mikrokristalline Cellulose (E 460), Poloxamer 188, Hydroxypropylcellulose (E 463), LactoseMonohydrat (112/139/166/194 mg). Filmüberzug: 50 mg/12,5 mg/200 mg; 100 mg/25 mg/200 mg; 150 mg/37,5 mg/200 mg: Hypromellose Typ 2910, Titandioxid (E 171), Glycerol (E 422),
Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid gelb (E 172), Magnesiumstearat (E 407b), Polysorbat 80 (E 433), Hydroxypropylcellulose (E 463); 200 mg/50 mg/200 mg: Hypromellose Typ 2910, Titandioxid
(E 171), Glycerol (E 422), Eisenoxid rot (E 172), Magnesiumstearat (E 407b), Polysorbat 80 (E 433), Hydroxypropylcellulose (E 463). Anwendungsgebiete: Trigelan wird bei erwachsenen
Patienten mit Morbus Parkinson eingesetzt, bei denen „end-of-dose“-Fluktuationen im Krankheitsbild auftreten, die durch eine Behandlung mit Levodopa und einem DopadecarboxylaseHemmer (DDC-Hemmer) nicht ausreichend stabilisiert sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Leberinsuffizienz;
Engwinkelglaukom; Phäochromozytom; gleichzeitige Anwendung von Trigelan mit nicht-selektiven Monoaminoxidase- (MAO-A- und MAO-B-) Hemmern (z.B. Phenelzin, Tranylcypromin);
gleichzeitige Anwendung mit einem selektiven MAO-A- und einem selektiven MAO-B-Hemmer; malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) und/oder atraumatische Rhabdomyolyse in der
Anamnese. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiparkinsonmittel, Dopa und Dopa-Derivate; ATC-Code: N04BA03. Inhaber der Zulassung: G.L. Pharma GmbH, 8502
Lannach. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Packungsgrößen: 30 und 100 Stück. Weitere Angaben zu besonderen
Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit,
Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
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Freitag, 24. 11. 2017
9.00-12.00
Ä-4
9.00-12.00
Ä-5
9.00-12.00
Ä-6
Seminare / Ärzte
Das fiebernde Kind mit Schmerzen
Dr. med. Ulrich ENZEL
FA für Kinder- und Jugendheilkunde, Schwaigern, D
Kinder mit Fieber, Kinder mit Schmerzen – das ist Alltagsroutine in jeder hausärztlichen
Praxis. Dieses Seminar soll durch viele Studien abgesicherte klare Wege zu (differential-)
diagnostischer Abklärung wie zu leitliniengerechter Therapie aufzeigen. Dabei wird von
den häufigen Infektionen der Atem- und Harnwege bis zu entzündlichen Gelenkserkrankungen und dem Komplex „Fieber unklarer Genese“ das gesamte Spektrum von
Erkrankungen mit Schmerzen und Fieber praxisnah vermittelt und im kollegialen Dialog
erörtert
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Differentialdiagnostik der häufigsten Wirbelsäulenpathologien und ihre
therapeutischen Konsequenzen
Birgit AUER, MAS
Physiotherapeutin und IAOM Senior-Instruktorin für Orthopädische Medizin und
Manuelle Therapie, Graz
Lumbago-Schmerzausstrahlung ins Bein – Radiculopathie, Spinalkanalstenose, Hüftgelenk, Referred Pain – Nacken-Arm-Syndrom – Schulter-Impingement – Ziel dieses
Workshops ist es, die Problematik des Patienten so klar zu zuordnen, dass man auch
schon ohne Bildgebung (nur mittels Anamnese und klinischer Untersuchung) sofort die
causal korrekten Behandlungsansätze wählen kann und mit einfacher Beratung dem
Patienten eine Soforthilfe mitgeben kann.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Polypharmazie in der Schmerztherapie –
Klinisch relevante Interaktionen
Mag. Martina ANDITSCH, aHPh
Apothekenleitung AKH Wien
Für eine optimierte Schmerztherapie ist oft der Einsatz mehrerer Analgetika notwendig.
Gerade bei alten Patienten erhöhen diese die bestehende Polypharmazie und das
Risiko für klinisch relevante Arzneimittelwechselwirkungen und lebensbedrohliche
Symptome wie Blutungen, Organ- und Kreislaufversagen und Delir. Anhand von
Fallbeispielen sollen wichtige klinisch relevante Wechselwirkungen von Analgetika aufgezeigt werden und Vorschläge zur Therapieoptimierung gemeinsam diskutiert werden.
Dabei werden auch die neuesten Meldungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) von EMEA und FDA vorgestellt.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
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Seminare / Ärzte
9.00-12.00
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9.00-12.00
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Freitag, 24. 11. 2017
Sonographie der Schilddrüse
OA Dr. med. Wolfgang BUCHINGER
FA für Innere Medizin, Schilddrüsenordination, Graz
Diese Untersuchung ist eine wertvolle Hilfe bei der Diagnosestellung. Die damit gewonnenen Informationen fließen in den Therapieentscheid mit ein. In der Schilddrüsendiagnostik ist die Sonographie die genaueste Untersuchung zur Beurteilung der
Morphologie dieses Organs. In der Allgemeinpraxis können mit dieser Untersuchung
morphologische Veränderungen der Schilddrüse ausgeschlossen bzw. jene Patienten
herausgefiltert werden, die einer weiteren Abklärung in einem Schilddrüsenzentrum
bedürfen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Workshop Faszientherapie
Dr. med. Markus BREINESSL
FA für physikalische Medizin und Rehabilitation, Osteopath, Instruktor bei der
EFDMA (European Fascial Distortion Model Association), Wien
Unter dem Begriff „Faszientherapie“ werden heute eine Reihe teils sehr unterschiedliche Behandlungskonzepte verstanden. Der Workshop gibt dem interessierten Allgemeinmediziner einen Überblick sowohl über die Diagnose sowie die Therapie der einzelnen, gängigsten Therapieansätze (Faszienrolle, Fazer, Flossing, Rolfing, Fascial
Manipulation, Fascial Fitness, etc.). Im Speziellen gehe ich auf das FDM (Fasziendistorsionsmodell) nach Dr. Stephen Typaldos ein, das ich Ihnen theoretisch und vor
allem praktisch mit „hands on“ näherbringe.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Fachkurzinformation von Seite 12
Novalgin 1,0 g Ampullen, Novalgin 2,5 g Ampullen, Novalgin Filmtabletten, Novalgin Tropfen. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Novalgin Ampullen: 1 ml
Injektionslösung enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Novalgin Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Novalgin Tropfen: 1
ml (ca. 20 Tropfen) enthält als Wirkstoff 500 mg Metamizol-Natrium 1 H2O, 1 Tropfen enthält 25 mg Metamizol-Natrium 1 H2O. Liste der sonstigen Bestandteile: Novalgin Ampullen: Wasser
für Injektionszwecke. Novalgin-Filmtabletten: Tablettenkern: Macrogol 4000, Magnesiumstearat, Tablettenüberzug: Methylhydroxypropylcellulose, Saccharin-Natrium, Macrogol 8000,
Titandioxid (E171), Talk. Novalgin-Tropfen: Saccharin-Natrium, Natriumdihydrogenphosphat, Natriummonohydrogenphosphat, Halb- und Halb-Bitter-Essenz, gereinigtes Wasser. •
Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Behandlung von: akuten starken Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, Koliken, Tumorschmerzen. Sonstigen akuten oder chronischen starken Schmerzen, soweit andere therapeutische Maßnahmen nicht indiziert sind. Hohem Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht. Novalgin Ampullen zusätzlich: Die parenterale
Anwendung von Metamizol ist nur indiziert, sofern eine enterale oder rektale Applikation nicht in Frage kommt • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere
Pyrazolone (z. B: Phenazon, Propyphenazon) bzw. Pyrazolidine (z. B. Phenylbutazon, Oxyphenbutazon) (dies schließt auch Patienten ein, die z. B. mit einer Agranulozytose nach Anwendung
dieser Substanzen reagiert haben) oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei bekanntem Analgetika-Asthma-Syndrom oder Patienten mit bekannter Analgetika-Intoleranz vom UrtikariaAngioödemtyp, d.h. Patienten, die mit Bronchospasmus oder anderen anaphylaktoiden Reaktionsformen auf Salicylate, Paracetamol oder andere nicht narkotische Analgetika wie z. B.
Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin oder Naproxen reagieren. Bei Störungen der Knochenmarksfunktion (z. B. nach Zytostatikabehandlung) oder Erkrankungen des hämatopoetischen Systems.
Bei genetisch bedingtem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Hämolysegefahr). Bei akuter intermittierender hepatischer Porphyrie (Gefahr der Auslösung einer Porphyrie-Attacke).
Letztes Trimenon der Schwangerschaft. Stillzeit (während und bis zu mindestens 48 Stunden nach der letzten Anwendung von Novalgin darf nicht gestillt werden); Neugeborene und Säuglinge
unter 3 Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht, da kein wissenschaftliches Erkenntnismaterial über die Anwendung vorliegt. Novalgin Ampullen: Bei Säuglingen (von 3-11 Monaten) als intravenöse Injektion. • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis GmbH, Wien • Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig • Pharmakotherapeutische
Gruppe: andere Analgetika und Antipyretika; Pyrazolone; ATC-Code: N02BB02. Stand der Information: Mai 2017. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit,
Nebenwirkungen sowie ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation von Seite 18
Astec 35 (52,5; 70) Mikrogramm/h Transdermales Pflaster. Zusammensetzung: Ein transdermales Pflaster enthält 20 (30; 40) mg Buprenorphin. Wirkstoffhaltige Fläche: 25 (37,5;
50) cm2. Nominale Abgaberate: 35 (52,5; 70) Mikrogramm Buprenorphin pro Stunde. Hilfsstoffe: Sojaöl. Adhäsive Matrix mit Wirkstoff: Styren-Butadien-Styren (SBS) und Styren-Butadien
Blockcopolymer, Kolophonium Harz, Antioxidans (2,4-Bis(1,1-Dimethylethyl)phenyl phosphit (3:1); Tris(2,4-Di-Tert-Butylphenyl)phosphate), Aloe Vera Blätterextrakt Öl (enthält auch raffiniertes
Sojaöl und all-rac-a-Tocopherolacetat (Ph.Eur.)). Trägerschicht: Pigmentiertes Polyethylen, thermoplastisches Harz und aluminiumbedampftes überzogenes Polyester, blaue Beschriftungstinte.
Abziehfolie mit Abziehhilfe: Polyesterfilm, einseitig silikonisiert (wird vor dem Aufkleben abgezogen). Anwendungsgebiete: Mäßig starke bis starke Tumorschmerzen und starke Schmerzen
bei ungenügender Wirksamkeit nicht-opioider Schmerzmittel. Astec ist für die Behandlung von akuten Schmerzen nicht geeignet. Gegenanzeigen: Astec darf nicht angewendet werden: bei
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Buprenorphin, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile; bei opioidabhängigen Patienten und zur Behandlung bei Drogensubstitution; bei
Krankheitszuständen, bei denen eine schwergradige Störung des Atemzentrums und der Atemfunktion vorliegt oder sich entwickeln kann; bei Patienten, die MAO-Hemmer erhalten oder innerhalb der letzten 2 Wochen erhalten haben; bei Patienten mit Myasthenia gravis; bei Patienten mit Delirium tremens; in der Schwangerschaft. Pharmakotherapeutische Gruppe: Opioide,
Oripavin-Derivate. ATC-Code: N02AE01. Packungsgrößen: Die Packungen enthalten 4, 5, 8, 10, 16 oder 24 (6x4) einzeln versiegelte transdermale Pflaster. Es werden möglicherweise nicht
alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Abgabe: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. Kassenstatus: Green-Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma
GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Juni 2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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Freitag, 24. 11. 2017
14.30-17.30
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14.30-17.30
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14.30-17.30
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14.30-17.30
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Seminare / Ärzte
Schmerzbehandlung am Bewegungsapparat und der inneren Organe
DDr. med. Thomas OTS
Lehrbeauftragter für Akupunktur, Graz
Dr. med. Franz X. WEHLE
Arzt für Allgemeinmedizin, Haselsdorf / Tobelbad
Segment Anatomie – Theorie zur segmentalen Wirkung – Der Schlüssel zu Akupunktur,
Neuraltherapie und Manualtherapie – Sympathische und parasympathische Zusammenhänge – Behandlungsbeispiele
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Medikamentöse Schmerztherapie
Dr. med. Dipl. Soz. Reinhard SITTL
Praxis für Schmerzberatung und Hypnose, Erlangen, D
Nichtopioide – Opioide – Koanalgetika – Interaktiver Workshop mit Fallbeispielen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Sportbedingte Verletzungen an Knie und Schulter
OA Priv. Doz. Dr. med. Gerald GRUBER
Oberarzt und Leiter der Sportorthopädie & Gelenkchirurgie, Univ. Klinik für Orthopädie
und Orthopädische Chirurgie, Med. Universität Graz
Assoz. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Mathias GLEHR
Univ. Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, Med. Universität Graz
Überlastungssyndrome und Verletzungen an Knie und Schulter gehören zu den häufigsten
sportassoziierten Pathologien des Bewegungsapparates. Neben Überlastungen von
Muskeln und Sehnen stehen Bänderrisse und Verletzungen des Kapsel-/Bandapparates im
Fokus des Allgemeinmediziners, Sportarztes oder Sportorthopäden. Ziel des Seminares ist
es, die häufigsten Verletzungen hinsichtlich Diagnostik und Therapie herauszuarbeiten und
Tipps für die tägliche ärztliche Routine bereit zu stellen.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Grundlagen und Praxis der Carotissonographie
Univ. Ass. Priv. Doz. Dr. med. Franz HAFNER
Klin. Abt. für Angiologie, Univ. Klinik für Innere Medizin, Med. Universität Graz
Die Sonographie der extracraniellen Halsarterien ist eine einfach durchzuführende nichtinvasive Methode, um Veränderungen der Halsarterien nachzuweisen und bietet darüber
hinaus wertvolle Informationen zur Abschätzung des individuellen kardiovaskulären
Risikos. In diesem Workshop werden die Grundlagen zur Durchführung der Carotissonographie dargebracht, entsprechende Indikationen, pathologische Befunde und weitere
Therapie-Maßnahmen werden diskutiert. Im Praxisteil erhält der Teilnehmer die Möglichkeit, die Sonographie der extracraniellen Halsgefäße unter Anleitung selbst durchzuführen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
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Seminare / Ärzte
14.30-17.30
Ä-13
Freitag, 24. 11. 2017
Schmerztherapie mittels SCENAR
Dr. med. Thomas ETTENAUER
FA für Anästhesie und Intensivmedizin, Schmerztherapie, Alternativmedizin, Linz
Die SCENAR-Therapie ist eine Technologie, die ursprünglich in Russland entwickelt
wurde und mittlerweile weltweit Verbreitung findet. Mit dieser nicht invasiven Methode
der Elektrotherapie lassen sich sowohl suffizient akute als auch chronische Schmerzen
sowie postoperative und posttraumatische Schwellungen reduzieren. In diesem Seminar
lernen Sie die grundlegende Wirkungsweise und Handhabung des Gerätes kennen.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit praktische Anwendungsmöglichkeiten zu üben.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Fachkurzinvormation von Seite 10
Bezeichnung des Arzneimittels: Amelior 20 mg/5 mg Filmtabletten, Amelior 40 mg/5 mg Filmtabletten, Amelior 40 mg/10 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative
Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat), 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: vorverkleisterte Maisstärke, verkieselte
mikrokristalline Cellulose (mikrokristalline Cellulose mit hochdispersem Siliciumdioxid), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Film-Überzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum,
Titandioxid (E 171), Eisenoxid, gelb (E 172) (nur Amelior 40 mg/5 mg und 40 mg/10 mg Filmtabletten), Eisenoxid, rot (E 172) (nur Amelior 40 mg/10 mg Filmtabletten).
Anwendungsgebiete: Behandlung der essentiellen Hypertonie. Amelior ist bei erwachsenen Patienten indiziert, deren Blutdruck nicht ausreichend mit Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin
als Monotherapie kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen Dihydropyridinderivate oder gegen einen der sonstigen Bestandteile, Zweites
und drittes Schwangerschaftstrimester, Stark eingeschränkte Leberfunktion und Gallenwegsobstruktion. Die gleichzeitige Anwendung von Amelior mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei
Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2) kontraindiziert. Amelior ist, aufgrund des enthaltenen Amlodipins, auch kontraindiziert bei
Patienten mit: schwerer Hypotonie, Schock (einschließlich kardiogenem Schock), linksventrikulärer Abflussbehinderung (z.B. hochgradige Aortenstenose), hämodynamisch instabiler
Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-II-Antagonisten, Kombinationen, ATC-Code C09DB02. Inhaber der Zulassung:
Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611, Luxemburg. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den
Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige
Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Amelior wird unter der Lizenz von Daiichi Sankyo
Europe GmbH vermarktet. Stand der Information: Oktober 2016
Bezeichnung des Arzneimittels: Amelior plus HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten, Amelior plus HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten, Amelior plus HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg
Filmtabletten, Amelior plus HCT 40 mg/5 mg/25 mg Filmtabletten, Amelior plus HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine
Filmtablette enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 12,5 mg Hydrochlorothiazid bzw. 40 mg
Olmesartanmedoxomil, 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg
Hydrochlorothiazid. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: vorverkleisterte Maisstärke, silizifierte mikrokristalline Cellulose (mikrokristalline Cellulose, hochdisperses wasserfreies
Siliciumdioxid), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid gelb (E 172), Eisen(III)-oxid rot (E 172)
(nur in 20 mg /5 mg /12,5 mg, 40 mg /10 mg /12,5 mg, 40 mg /10 mg /25 mg Filmtabletten), Eisen(II, III)-oxid schwarz (E 172) (nur in 20 mg /5 mg /12,5 mg Filmtabletten).
Anwendungsgebiete: Behandlung der essenziellen Hypertonie. Zusatztherapie: Amelior plus HCT ist indiziert bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von
Olmesartanmedoxomil und Amlodipin, eingenommen in Form einer Zweierkombination, nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Substitutionstherapie: Amelior plus HCT ist indiziert zur
Substitutionstherapie bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von Olmesartanmedoxomil, Amlodipin und Hydrochlorothiazid, eingenommen in Form einer
Zweierkombination (Olmesartanmedoxomil und Amlodipin oder Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid) und eines Monopräparates (Hydrochlorothiazid oder Amlodipin), ausreichend
kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen Dihydropyridinderivate oder gegen andere Sulfonamid-Derivate (da Hydrochlorothiazid ein SulfonamidDerivat ist) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Stark eingeschränkte Nierenfunktion. Therapieresistente Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische
Hyperurikämie. Stark eingeschränkte Leberfunktion, Cholestase und Gallenwegsobstruktionen. Zweites und drittes Schwangerschaftstrimester. Die gleichzeitige Anwendung von Amelior plus
HCT mit Aliskirenhaltigen Arzneimitteln ist bei Patienten mit Diabetes mellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2) kontraindiziert. Amelior plus HCT ist, aufgrund
des enthaltenen Amlodipins, auch kontraindiziert bei Patienten mit: Schock (inklusive kardiogenem Schock), Schwerer Hypotonie, Linksventrikulärer Abflussbehinderung (z. B. hochgradige
Aortenstenose), Hämodynamisch instabiler Herzinsuffizienz nach einem akuten Myokardinfarkt. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-II-Antagonisten; andere Kombinationen;
ATCCode: C09DX03. Inhaber der Zulassung: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611 Luxemburg, Luxemburg.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Amelior plus HCT wird unter der Lizenz von Daiichi Sankyo Europe GmbH vermarktet. Stand der Information: Februar 2017
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Samstag, 25. 11. 2017
8.30-12.00
Ä-14
9.00-12.00
Ä-15
Seminare / Ärzte
Basiskurs Notfallsonographie für Allgemeinmediziner
(Fortsetzung: Samstag, 13.30-17.30)
Univ. Prof. Dr. med. Gebhard MATHIS
FA für Innere Medizin, Rankweil
TUTOREN:
Dr. med. Kurt SOMAVILLA, Arzt für Allgemeinmedizin, Fulpmes
Dr. med. Mario Max GROBOVSCHEK, FA für Radiologie, Bergheim
Dr. med. Oliver LAMMEL, Arzt für Allgemeinmedizin, Ramsau
Das „Ultraschallstethoskop“ wird immer praktikabler durch gute mobile Geräte, mit
denen man an das Krankenbett gehen kann und „point of care“ Ultraschall macht. Die
Ultraschallgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben gemeinsam
ein Konzept zur Notfallsonographie erarbeitet, das hier vorgestellt wird. Was ist Notfallsonographie? – Korrekte Untersuchungstechnik, Bild- und Befundinterpretation – Freie
Flüssigkeit/Luft in Abdomen und Thorax (E-FAST) – Abdominales Aortenaneurysma –
Gallensteine? – Nierenaufstau und Blasenstatus? – Tiefe Beinvenenthrombose (2-PunktKompressionssonographie) – US-geführte Punktionen – US in der Allgemeinpraxis –
Zertifikatsrichtlinien und Schlussbemerkungen. Theoretische Einführung am Vormittag.
Die angemeldeten Teilnehmer erhalten vorab ein Handout zu Knopfologie und Schnittebenen, wodurch eine entsprechende Vorbereitung erwartet und bei den praktischen
Übungen am Nachmittag abgefragt wird.
Teilnehmergebühr: e 180,- (Inkl. neu aktualisiertem Sonographiebuch von
Prof. Mathis)
e 150,- für Mitglieder der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin, der
ÖGAM-Landesorganisationen und/oder des Hausärzteverbandes
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Mehr aus dem EKG herauslesen
Direktor Dr. med. Hubert WALLNER, MBA, LL.M.
Ärztlicher Leiter des Interdisziplinären Gefäßzentrums | IGZ, Kardinal Schwarzenberg
Klinikum Schwarzach, Schwarzach im Pongau
Das EKG übt seit über 100 Jahren eine enorme Faszination aus: Als einfaches nichtinvasives Diagnostikum ist es im medizinischen Alltag ubiquitär, jederzeit verfügbar und
kann innerhalb von wenigen Minuten eine Aussage über kardiale Vorerkrankungen,
Myokardischämie oder Arrhythmie liefern. Entscheidungen in Therapiealgorithmen, etwa
zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms (Unterscheidung zwischen STEMI und
NSTEMI), der Synkope, des plötzlichen Herztods oder der Indikation zum Herzschrittmacher werden an Beispielen demonstriert.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
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Seminare / Ärzte
9.00-12.00
Ä-16
9.00-12.00
Ä-17
9.00-12.00
Ä-18
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Samstag, 25. 11. 2017
Rasche und ökonomische Untersuchung und Therapie von
Wirbelsäule und Gelenken
Dr. med. Martin STEINER
Arzt für Allgemeinmedizin, Graz
Die Untersuchung in der Praxis muss schnell und effizient sein. Die Differentialdiagnose
von Nacken-Schulter-Armbeschwerden und von LWS-Becken-Hüftbeschwerden geht
innerhalb von maximal 2 Minuten. Besprochen werden die Indikation zu Infiltrationen an
WS und in und an Gelenken. Diskrepanz von Befund und Befinden. Beurteilung von Rö,
CT und MR
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Workshop: Arbeitsmedizin – Allgemeinmedizin
Schnittstellen zur verbesserten Patientenbetreuung und rechtliche Fragestellungen
in der Praxis
Priv. Doz. Dr. med. Georg WULTSCH
Arzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Arbeitsmedizin, Wissenschaftlicher Leiter
Arbeitsmedizinisches Zentrum (AMEZ) Graz
Berufsbedingte Erkrankungen generell – Arbeitsfähigkeit aus Sicht der Arbeitsmedizin –
Eignungs- und Folgeuntersuchungen – Toxikologische Fälle – Arbeitsanamnese –
Arbeiten mit chronischen Erkrankungen – Ausbildungsmodelle in der Arbeitsmedizin
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Refresher – Lehrpraxisleiterseminar
Mag. jur. Dr. med. Dagmar SCHAFFLER-SCHADEN, PLLM
Inst. für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Paracelsus Medizinische
Privatuniversität Salzburg
Dr. med. Ulrike SPARY-KAINZ,
Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung,
Med. Universität Graz
Sie sind bereits als Lehrpraxisleiter für die Medizinische Universität Graz, die Medizinische Universität Wien oder die PMU Salzburg tätig und möchten Ihr Zertifikat weiter
verlängern oder sich einfach weiter in die Materien vertiefen? Dann können Sie dies mit
diesem Refresherseminar tun. Inhalt dieses Seminars werden vor allem didaktische
Tipps und Tricks, sowie das Kennenlernen von brauchbaren Tools für die Zusammenarbeit mit den Studierenden in der Praxis sein.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Samstag, 25. 11. 2017
9.00-12.00
Ä-19
Seminare / Ärzte
„Population Health und gemeinde-orientierte Primärversorgung“:
Wie man auch Menschen hilft, die nicht in die Praxis kommen
Dr. med. Sebastian HUTER
Arzt für Allgemeinmedizin, Obmann der Jungen Allgemeinmedizin Österreich (JAMÖ),
Hallein
Die meisten Allgemeinmediziner können recht gut beantworten, wie es ihren Patienten
geht. Aber was weiß man eigentlich über jene, die nicht in die Praxis kommen – über
die Population als Ganzes? Gewisse Risikofaktoren oder Erkrankungen findet man oft
gehäuft in einer gewissen Gruppe oder in einer gewissen Umgebung. Da gerade
Lebensstil- und Umgebungsfaktoren für den Einzelnen oft schwierig zu ändern sind,
können Interventionen für und mit der Bevölkerung hier einen wichtigen Teil beitragen.
Im Rahmen des Workshops werden internationale Projekte und Methoden zum Thema
„Population Health und gemeinde-orientierte Primärversorgung“ vorgestellt. Es werden
gemeinsam Fragestellungen erarbeitet und Beispiele für Gemeinde-orientierte
Lösungen gesucht. Ziele: Stärkung des Populationsgedanken und der GemeindeOrientierung in der Primärversorgung, Austausch von Informationen über Möglichkeiten und Hindernisse gemeinde-orientierter Interventionen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
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Seminare / Ärzte
14.30-17.30
Ä-20
14.30-17.30
Ä-21
14.30-17.30
Ä-22
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Samstag, 25. 11. 2017
Schmerz am Lebensende ist linderbar
OA Dr. med. Kurt SEMMERNEGG
FA für Anästhesiologie und Intensivmedizin, LKH Südsteiermark, Standort Wagna
Das 1 x 1 der Schmerztherapie in Palliative Care – Gemeinsames Erarbeiten von schmerzmedizinischem Grundlagen- und Spezialwissen in Palliative Care an Hand von Fallbeispielen – Belastende Schmerz-Begleitsymptome (Atemnot, Übelkeit, Obstipation, Angst, ...)
bei Palliativpatienten – Was hilft?
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Wenn der Schmerz nicht nachlässt! – Die existenziellen Auswirkungen
chronischer Schmerzen auf die Person
Dr. med. Barbara JÖBSTL
Ärztin für Allgemeinmedizin, Graz
Im ersten Teil des Seminars soll erarbeitet werden, wie sich chronische Schmerzen auf
die Daseinsbewältigung, die Lebensqualität, das Selbstverständnis bzw. den Selbstwert
der Person auswirken. Der zweite Teil soll sich mit der Frage beschäftigen, wie der Arzt
unterstützend und heilsam wirken kann, wenn die Möglichkeiten der Machbarkeit durch
die medizinischen Methoden der Behandlung ausgeschöpft sind.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Fallgruben in der Rheumatologie
Priv. Doz. Dr. med. Babak YAZDANI-BIUKI
FA für Innere Medizin, Fürstenfeld
Ersttherapie und Abklärung durch den Hausarzt – Die Aussagekraft von Laborparametern – Wann sollte der Patient rheumatologisch vorgestellt werden? – Indikation /
häufige Nebenwirkungen gängiger Therapien – Bewilligungspflichtige Medikamente –
Kontrollintervalle – Therapien bei Multimorbidität / Co-Morbidität – Ergänzende Therapien und Behandlungen – Ernährung – Rehabilitation und Kur
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Seminare für Ärzte / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
9.00-13.00
A
14.00-17.00
B
Notfallbasis – Für die ganze Ordination
Dr. med. Peter SIGMUND
Arzt für Allgemeinmedizin, Gamlitz
Lehrsanitäter:
Franziska HAUSER, Klaus STEINWENDTER, Gerhard FÜRPASS
Handlungspläne für die ärztliche Erstversorgung von Notfallpatienten in der Praxis und
beim Hausbesuch. Vorwiegend praktisches Üben mit Fallsimulationen für Ärzte und das
Ordinationsteam. Das für den Kurs notwendige Theoriestudium kann vor dem Kurs als
E-Learning absolviert werden (www.meindfp.at – E-Learning – Notfallbasis). Idealerweise sollen Ärzte das mit 5 DFP-Punkten erstattete Zertifikat zum Kurs mitbringen und
die Ordinationsmitarbeiter in die theoretische Vorbereitung einbeziehen.
Maximale Teilnehmerzahl: 40
Tapekurs
Alexander SALECIC, MSc., PT
Inhaber und Leiter der Gemeinschaftsordination FUNKTION Physiotherapie, Wien
Prinzipien des Tapings – Stabilisierend oder funktionell – Bewährte Indikationen für
stabilisierende Tapes (Leukotape) – Bewährte Indikationen für funktionelle Tapes
(Kinesiotapes) – Praktische Übungen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
SAMSTAG, 25. 11. 2017
9.00-12.00
C
„Komm mal runter“ – Selbsthilfe und Entspannung für gestresste Ärzte
und ihre Ordinationsmitarbeiter
Prim. Dr. med. Gerhard FÜRST
Inst. für Physikalische Medizin und Allg. Rehabilitation, LKH Stolzalpe
Achtsamkeit, Empathie, Offenheit und Professionalität kennzeichnen den Umgang mit
unseren Patienten. In der täglichen Praxis gilt es, eine gute Balance zu finden zwischen
Einfühlen und Abgrenzen, Tun und Lassen. Damit befinden wir uns in einem guten
Zustand und bleiben für unsere Patienten und Kolleginnen präsent, ohne irgendwann
„auszubrennen“.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
63
Seminare für Ärzte / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
14.00-17.00
D
14.00-17.00
E
64
Das Harnsediment in der täglichen Praxis
Harnwegsinfekt sicher erkennen – einfach ausschließen – richtig behandeln
Dr. med. Gerda DORFINGER
Fachärztin für medizinische und chemische Labordiagnostik, Wien
Dr. med. Peter SIGMUND
Arzt für Allgemeinmedizin, Gamlitz
Das Harnsediment als rasche, günstige und einfache Methode der Diagnosesicherung,
wenn der Harnteststreifen nur geringe diagnostische Genauigkeit aufweist und das
Ergebnis der bakteriologischen Untersuchung des Harnes für empirische Therapie zu
lange dauert. Urindiagnostik mit Videoprojektion, praktisches Üben an Zentrifuge und
Mikroskop
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Das schmerzhafte Ulcus der unteren Extremität
Dr. med. Clemens STANEK
Arzt für Allgemeinmedizin, Wies
DGKP Margret SCHÖNWETTER
Gamlitz
Ursachen, Differentialdiagnose und Behandlung der Ulcera bei Diabetes mellitus, neuropathischem Schmerz, PAVK, venöser Insuffizienz und Vaskulitis – Mit praktischen Übungen (Verbände und Kompressionstechnik)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Vorträge / Ordinationsmitarbeiter
DONNERSTAG, 23. 11. 2017
14.00-15.00
Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen
Dr. med. Erwin REBHANDL
Arzt für Allgemeinmedizin, Präsident von AM Plus, Haslach
Ursachen chronischer Schmerzen – Unterschiedliche Schmerzformen – Diagnostik in der
Praxis – Medikamentöse Therapie chronischer Schmerzen – Nicht-medikamentöse
Therapieoptionen
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
16.00-17.00
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen
Dr. Karin WALLNER
Gesundheits- und klinische Psychologin, Psychotherapeutin, SonderkrankenanstaltRehabilitationszentrum PVA, Bad Schallerbach
Fritz SPORRER, MA
Akad. Sozial- und Bildungsmanager, Verwaltungsleiter SKA-RZ Saalfelden
Wir sind das Ergebnis unserer Gedanken (Marc Aurel)
Das „bio-psycho-soziale Modell“ – Vorstellungskraft – Grenzen der Vorstellungskraft –
Wir sind alle psycho-somatische Wesen – Anleitung zum (Un)Glücklichsein – Optimist oder
Pessimist? – „Was kränkt, macht krank!“ – Subjektives Schmerzempfinden – Arbeiten mit
Gesundheitsbildern – Wege des „Positiven Denkens“ – Wie wirkt positive Psychologie –
Neurobiologie des Wohlbefindens – Aufblühen statt ausbrennen
Anschließend 15 min. Diskussionsmöglichkeit
FREITAG, 24. 11. 2017
9.00-10.00
Schmerz und Psyche
Dr. med. Barbara HASIBA-CORTOLEZIS
Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin, Birkfeld
Wer nimmt etwas wahr? – Wie nimmt jemand etwas wahr? – Welche Bedeutung wird
dem Schmerz gegeben? – Wie wird Schmerz in Sprache gebracht? – Herausforderungen
in der Beziehung zum Patienten
Anschließend 15 min. Diskussionsmöglichkeit
FREITAG-MITTAG
12.30-14.00
Diskussionsrunde der Arztassistentinnen
Ort: Stadthalle Graz, Galerie A
65
Vorträge / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
11.00-12.00
Was hilft noch gegen Schmerzen –
Komplementäre Therapiemöglichkeiten
Dr. med. Peter ALUANI
Arzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur und TCM, Feldkirchen
TCM: Akupunktur – Chinesische Kräuter – Tuina – Qi Gong – Westliche Kräuter –
Ätherische Öle – Low Level Lasertherapie – Neuraltherapie – Stosswellentherapie – Die
wichtigsten Akupressurpunkte gegen Schmerzen mit Übungen
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
12.00-14.00
Mittagspause
14.00-15.00
Ernährung und Bewegung bei Schmerzzuständen
Mag. Karin PAUER
Dipl. Ernährungswissenschaftlerin, Personal-Trainerin und Vitalcoach, im Trainer-Team
der Agentur mehr.wert. für ärzte und apotheker, Wien
Zusammenhänge von Ernährung und Schmerzen – Welchen Einfluss haben Zucker und
Fette bei Entzündungen und bei Schmerzen – Wirkung verschiedener Gewürze bei
Entzündungen (Gewürze mit ihrem Geruchssinn erkunden) – Wie hilft Bewegung bei
Schmerzen (einfache Körperübungen)
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
16.00-17.00
Impfen – Update 2017
Dr. Bettina ISNARDY
Ernährungswissenschafterin, Wien
Welche Änderungen/Neuerungen gab es im Impfplan Österreich 2017? Welche Impfstoffe sind 2017 neu auf den Markt gekommen? Welche Diskussionen rund um das
Thema Impfpflicht wurden 2017 geführt? Was waren 2017 die impfrelevanten
„Highlights“? Betrachten wir das Jahr 2017 gemeinsam aus der Sicht des Impfens!
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
Fachkurzinformation von Umschlagseite 2
Noax® uno 100 mg Retardtabletten und Noax® uno 200 mg Retardtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Noax uno 100 mg Retardtablette enthält 100 mg
Tramadol Hydrochlorid. Jede Noax uno 200 mg Retardtablette enthält 200 mg Tramadol Hydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile: Polyvinylacetat, Povidon, Natriumdodecylsulfat,
Siliciumdioxid (Kollidon SR), Xanthangummi, Pflanzenöle hydriert (Baumwollsamenöl), Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Hydroxypropyldistärkephosphat (E 1442) (Contramid).
Anwendungsgebiete: Behandlung von mittelstarken bis starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile. Akute
Vergiftung oder Überdosierung mit zentral wirkenden Beruhigungsmitteln (Alkohol, Schlafmittel, andere opioide Analgetika, usw.). Patienten, die gleichzeitig mit MAO Hemmern behandelt
werden oder mit MAO Hemmern während der letzten 2 Wochen behandelt wurden. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Linezolid. Bei schwerer Leberinsuffizienz oder schwerer Niereninsuffizienz
(Kreatinin Clearance <10 ml/min). Bei Epilepsie, die nicht ausreichend durch eine Behandlung kontrolliert wird. Tramadol darf nicht verabreicht werden während der Stillzeit, wenn eine länger
dauernde Behandlung, zum Beispiel mehr als 2 bis 3 Tage erforderlich ist Pharmakotherapeutische Gruppe: Analgetika, andere Opioide. ATC-Code: N02AX02. Inhaber der Zulassung:
Angelini Pharma Österreich GmbH, Brigittenauer Lände 50-54, 1200 Wien, Österreich. Stand der Information: Jänner 2017. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift,
Abgabe auf Rezept, wiederholte Abgabe verboten, apothekenpflichtig. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte
der veröffentlichten Fachinformation.
66
Vorträge / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
9.00-10.00
Erfolgreicher Umgang mit Patientenbeschwerden
Viktoria HAUSEGGER
Trainerin und Expertin für Praxismarketing- und Praxismanagement,
Agenturinhaberin mehr.wert. für ärzte und apotheker
Kühler Kopf in hitzigen Debatten – Nervenschonende Tipps für den Praxisalltag
Beschwerden erreichen uns meist unerwartet und sind häufig mit Emotionen beladen.
Erfolgreiches Beschwerdemanagement ist keine Hexerei: Konflikte gehören zum Leben –
Konfliktlösung gehört zur sozialen Kompetenz.
Anschließend 15 min. Diskussionsmöglichkeit
11.00-12.00
Aromapflege / Aromatherapie zur Linderung von Schmerzen
DGKP Andrea ZANGENFEIND, MSc.
Aromapflege- und Heilpflanzenexpertin, Waldbach
Der Einsatz von naturreinen ätherischen und fetten Ölen kann bei akuten und chronischen
Schmerzen Linderung bringen. Lernen Sie einige Anwendungen aus dem Gebiet der
Aromapflege / Aromatherapie kennen, um Patientinnen beraten zu können.
Anschließend 15 min. Diskussionsmöglichkeit
12.00-14.00
Mittagspause
14.00-15.00
Schmerzmedikamente – NSAR – Suchtgifte – Begleitmedikation
Dr. med. Georg KURTZ
Arzt für Allgemeinmedizin, Gleisdorf
Wo lauern die Gefahren? Was sind die Alternativen? Sind die Suchtmittel wirklich so böse?
Was machen Antiepileptika bei Schmerzen? Wieso Cortison? Wer braucht ein Antidepressivum? Was nehmen die Patienten sonst so? Die wichtigsten Substanzklassen werden anhand von Beispielen erklärt und die häufigsten Interaktionen besprochen. Ziel ist es,
die Patientensicherheit zu erhöhen. Fragen erwünscht!
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
16.00-17.00
Wichtige Laborwerte einfach erklärt
Dr. med. Thomas PETEK
Ärztlicher Leiter Med. u. Chem. Labordiagnostik Lorenz & Petek GmbH, Graz
Welche Laborwerte sind neben dem Routinelabor wichtig? – Wie kann man Vitamine,
Hormone und andere spezielle Parameter richtig einsetzten? – Bei welchen Parametern
muss ich im Umgang mit den Proben vorsichtig sein und was ist zu beachten? – Diese und
andere Fragen werden im Vortrag kompakt und praxisnahe besprochen.
Anschließend 15 min Diskussionsmöglichkeit
67
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
DONNERSTAG, 23. 11. 2017
14.00-17.30
MA-1
14.00-15.30
MA-2
Schmerz – Entstehung, Funktion und Lösung aus ganzheitlicher
physiotherapeutischer Sicht
(Wiederholung: Freitag, 9.00-12.30 Uhr)
Andrea SAUBACH
Physiotherapeutin, Tanz- und Ausdruckspädagogin, Praxis für ganzheitliche
Physiotherapie Aflenz
In diesem interaktiven Seminar gehen wir besonders ins praktische Arbeiten – durch
Ausprobieren und spielerisches Experimentieren setzen wir die gelernte Theorie aktiv
an uns selbst oder untereinander in die Praxis am Körper um. Nach dem Motto: „Was
ich an mir selbst erfahren habe, verstehe ich und kann es weitergeben“, werden wir
mit einfachen Übungen und Handgriffen lästige Schmerzsymptome lösen. (Für diesen
Workshop bitte eine kleine Matte mitbringen und in bequemer Kleidung, die viel
Bewegungsspielraum zulässt, erscheinen.)
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Inhalieren – Aber richtig!
(Wiederholung: Donnerstag, 16.00-17.30 Uhr)
Moderation: Birgit THALHAMMER
Rohrbach / Lafnitz
Gregor FUCHS, Claudia RIESER
Lungenordination Dr. Trinker, Graz
Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt):
Impulsvortrag: Warum ist korrektes Inhalieren so wichtig.
Demonstration der unterschiedlichen Inhalationssysteme
Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel):
Tipps und Tricks zur richtigen Atmung. Richtige Handhabung des Inhalators (modellunabhängig).
Teilnehmergebühr: € 15,Maximale Teilnehmerzahl: 50
16.00-17.30
MA-3
Inhalieren – Aber richtig!
(Wiederholung von Donnerstag, 14.00-15.30 Uhr)
Moderation: Birgit THALHAMMER
Rohrbach / Lafnitz
Gregor FUCHS, Claudia RIESER
Lungenordination Dr. Trinker, Graz
Was Sie im Praktikum erwartet (Inhalt):
Impulsvortrag: Warum ist korrektes Inhalieren so wichtig.
Demonstration der unterschiedlichen Inhalationssysteme
Was Sie mit dem Praktikum erwerben (Lernziel):
Tipps und Tricks zur richtigen Atmung. Richtige Handhabung des Inhalators (modellunabhängig).
Teilnehmergebühr: € 15,Maximale Teilnehmerzahl: 50
68
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
9.00-12.00
MA-4
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen
(Wiederholung: Freitag, 14.00-17.00 Uhr)
Dr. Karin WALLNER
Gesundheits- und klinische Psychologin, Psychotherapeutin, SonderkrankenanstaltRehabilitationszentrum PVA, Bad Schallerbach
Fritz SPORRER, MA
Akad. Sozial- und Bildungsmanager, Verwaltungsleiter SKA-RZ Saalfelden
In Fortsetzung unseres Vortrages beschäftigen wir uns im Seminar vertiefend mit unserer Vorstellungswelt. Da uns unsere Gedanken leiten und lenken, bestimmen sie unser
Leben! Letzten Endes nehmen wir durch sie Einfluss auf unser Gesundsein oder
Kranksein, sowie auf unser subjektives Schmerzempfinden. Je nach unserer jeweiligen
Lebensgeschichte tendieren wir eher zu optimistischem oder pessimistischem Denken.
Mittlerweile ist wissenschaftlich bewiesen, dass positive Gedanken zu einem erfüllteren
Leben führen. Wir werden uns unter anderem mit positiven Interventionstechniken
beschäftigen, um das eigene Wohlbefinden zu stärken.
Das Glück deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit deiner Gedanken.
(Marc Aurel)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
9.00-12.30
MA-5
Schmerz – Entstehung, Funktion und Lösung aus ganzheitlicher
physiotherapeutischer Sicht
(Wiederholung von Donnerstag, 14.00-17.30 Uhr)
Andrea SAUBACH
Physiotherapeutin, Tanz- und Ausdruckspädagogin, Praxis für ganzheitliche
Physiotherapie Aflenz
In diesem interaktiven Seminar gehen wir besonders ins praktische Arbeiten – durch
Ausprobieren und spielerisches Experimentieren setzen wir die gelernte Theorie aktiv
an uns selbst oder untereinander in die Praxis am Körper um. Nach dem Motto: „Was
ich an mir selbst erfahren habe, verstehe ich und kann es weitergeben“, werden wir
mit einfachen Übungen und Handgriffen lästige Schmerzsymptome lösen. (Für diesen
Workshop bitte eine kleine Matte mitbringen, und in bequemer Kleidung, die viel
Bewegungsspielraum zulässt, erscheinen.)
Maximale Teilnehmerzahl: 25
69
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
9.00-12.00
MA-6
9.00-12.00
MA-7
9.00-12.00
MA-8
70
Die Wechseljahre – Schmerzen sie noch, oder quälen sie schon?
Mag. Heike HOFFMANN
Kinesiologin, Mediatorin, Wechseljahrberaterin, Trainerin, soulenergetic academy, Graz
Bevor wir aus den Wechseljahren (WJ) mit viel Weisheit und Selbstvertrauen hervorgehen, können sie uns wahrlich peinigen! Warum sind die Wechseljahre so ein „Schreckgespenst“? Wir Frauen sind leider meist viel zu uninformiert und stolpern richtig in
diese Zeit hinein, ohne zu wissen, dass wir schon mitten drin sind. WJ dauern rund 1014 Jahre und beginnen mit Befindlichkeiten, die wir anfangs noch gar nicht richtig
zuordnen können. Die Phasen der WJ – Der hormonelle Supergau im Körper – Die
Östrogendominanz – Natürliches Progesteron – Die körperliche und die psychische
Seite der WJ – Östrogenfördernde und progesteronfördernde Lebensmittel – Mit Ruhe
und Wissen durch die „2. Pubertät“ gehen und nicht mit Schmerz und Qual
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Kommt das Richtige auf den Teller, lässt der Schmerz nach
Renate PLESCH-MAIERHOFER
Ernährungscoach, Mentaltrainer, Energetiker, Kainbach bei Graz
Ob Verdauungsprobleme, Rheuma, Allergien – die Erfahrung zeigt: Basenfasten bessert
eine Vielzahl chronischer Erkrankungen. Für einen anhaltenden Erfolg nutzen Sie den
Impuls, den das Basenfasten Ihnen gibt und etablieren Sie eine gesunde Ernährungsund Lebensweise. Mit einfachen Möglichkeiten wird gezeigt, wie eine Woche
Basenfasten gestaltet werden kann, wie die Bewegung in den Alltag eingebaut wird
und wie dem Stress zu Leibe gerückt werden kann.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Erste Hilfe von A-Z für Ordinationsmitarbeiter
Dr. med. Andreas JÖBSTL
Arzt für Allgemeinmedizin, Eibiswald
Die Ordinationsmitarbeiter sollen ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig überprüfen,
um bei Zwischenfällen in der Ordination, auf der Straße, im Familienkreis und im
Urlaub richtig reagieren und die notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen treffen zu können. In diesem Seminar wird Ihnen näher gebracht, wie man sich bei Patienten mit
Atemnot, Herzbeschwerden, Kreislaufkollaps, Verletzungen, Vergiftungen, Verbrennungen und vielem mehr richtig verhält. In diesem Seminar werden keine praktischen
Notfall- bzw. Reanimationsübungen durchgeführt!
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
9.00-12.00
MA-9
Englisch für die Ordination
Birgit PANTIC
Ordinationsassistentin, Graz
Das richtige Wort zur richtigen Zeit; das gilt auch für Fremdsprachen – in diesem Fall für
Englisch – im Ordinationsumfeld. Bei vielen ist das Schulenglisch „eingerostet“, andere
kommen zwar im Urlaub gut zurecht, aber was heißt doch schnell: „Ich gebe Ihnen noch
einen Termin für die Blutabnahme“ oder „die Rezeptgebühr beträgt 5,85 e“? Und bei
manchen ist es einfach „sich trauen“. In einem entspannten Seminar ohne Leistungsund Notendruck wird fachspezifisches Englisch geübt. Voraussetzung sind grundlegende
Englischkenntnisse – ansonsten ist jeder eingeladen „hemmungslos“ teilzunehmen.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Fachkurzinformation von Seite 50
Bezeichnung des Arzneimittels: Bretaris Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das
Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 μg Aclidinium (als 375 μg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 μg Aclidinium (als 400 μg Aclidiniumbromid).
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgemessene Dosis enthält ca. 12 mg Lactose (als Monohydrat). Anwendungsgebiete: Bretaris Genuair wird als bronchodilatatorische
Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium oder Tiotropium, oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Anticholinergika; ATC-Code: R03BB05. Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151 85
Södertälje, Schweden. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie
Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: April 2017. t Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies
ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.
Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation.
Bezeichnung des Arzneimittels: Brimica Genuair 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis
(die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 Mikrogramm Aclidinium (als 396 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und 11,8 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies
entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 Mikrogramm Aclidinium (als 400 Mikrogramm Aclidiniumbromid) und einer abgemessenen Dosis von 12 Mikrogramm FormoterolfumaratDihydrat (Ph.Eur.). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede abgegebene Dosis enthält etwa 11 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat.
Anwendungsgebiete: Brimica Genuair ist indiziert als bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver
Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische
Gruppe: Mittel bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika, ATC-Code: R03AL05. Inhaber der Zulassung: AstraZeneca AB, SE-151
85 Södertälje, Schweden. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie
Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Februar 2017. t Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies
ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden.
Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation.
71
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
14.00-17.00
MA-10
Wie Vorstellungen unsere Gesundheit beeinflussen
(Wiederholung von Freitag, 9.00-12.00 Uhr)
Dr. Karin WALLNER
Gesundheits- und klinische Psychologin, Psychotherapeutin, SonderkrankenanstaltRehabilitationszentrum PVA, Bad Schallerbach
Fritz SPORRER, MA
Akad. Sozial- und Bildungsmanager, Verwaltungsleiter SKA-RZ Saalfelden
In Fortsetzung unseres Vortrages beschäftigen wir uns im Seminar vertiefend mit unserer Vorstellungswelt. Da uns unsere Gedanken leiten und lenken, bestimmen sie unser
Leben! Letzten Endes nehmen wir durch sie Einfluss auf unser Gesundsein oder
Kranksein, sowie auf unser subjektives Schmerzempfinden. Je nach unserer jeweiligen
Lebensgeschichte tendieren wir eher zu optimistischem oder pessimistischem Denken.
Mittlerweile ist wissenschaftlich bewiesen, dass positive Gedanken zu einem erfüllteren
Leben führen. Wir werden uns unter anderem mit positiven Interventionstechniken
beschäftigen, um das eigene Wohlbefinden zu stärken.
Das Glück deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit deiner Gedanken.
(Marc Aurel)
Maximale Teilnehmerzahl: 20
14.00-17.00
MA-11
14.00-17.00
MA-12
72
Hygieneverordnung – Was tun?
Birgit THALHAMMER
Präsidentin des Berufsverbandes der ArztassistInnen Österreich, Rohrbach a.d. Lafnitz
Christine WOLF, MSc.
Berufsverband der ArztassistentInnen Österreich, Linz
In diesem Seminar sollen die Grundzüge des Hygienegesetzes aus der Sicht der
Ordinationsassistenz erläutert und konkrete Hilfestellungen für die Umsetzung in der
Praxis vermittelt werden. Sie sollen mit Tipps versorgt werden, sodass Sie am Ende eine
„saubere Lösung“ in Händen haben, die in der Praxis leicht umsetzbar ist.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Konfliktmanagement – Schmerz lass nach!
Mag. Heike HOFFMANN
Kinesiologin, Mediatorin, Wechseljahrberaterin, Trainerin, soulenergetic academy, Graz
Ungelöste Konflikte können einen wahrlich quälen – und das über Tage, Monate und
sogar Jahre. Konflikte erkennen, ansprechen und lösen! Raus aus der Pein! Hinter
jedem Gefühl steckt immer ein Bedürfnis – Von der DU- zur ICH-Botschaft – Gelungene
Kommunikation ohne Missverständnisse – Eine Stunde Ärger kostet so viel Energie wie
8 Stunden arbeiten! – Die 9 Eskalationsstufen eines Konflikts. Selbstklärung – Mein
Haus – Eigene Bedürfnisse erkennen und benennen – Das Beziehungskonto – Fühlen
oder Denken – Die 4 Nachrichten einer Botschaft – Aktives Zuhören – Übungen
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
FREITAG, 24. 11. 2017
14.00-17.00
MA-13
14.00-17.00
MA-14
14.00-17.00
MA-15
Rund um den Schmerz
Dr. med. Ellen ÜBLAGGER, MAS
Ärztliche Leiterin Barmherzige Brüder Raphael Hospiz Salzburg
Praktische Schmerztherapie für jedermann – Grundzüge der medikamentösen und nicht
medikamentösen Schmerztherapie – Psychosoziale Aspekte – Was hilft? Worauf achte
ich? Ziel: Kennenlernen von Grundzügen der Schmerztherapie und Erweiterung der eigenen Möglichkeiten
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Gelungene Patientengespräche und Telefonate leicht gemacht
Viktoria HAUSEGGER
Trainerin und Expertin für Praxismarketing- und Praxismanagement, Agenturinhaberin
mehr.wert. für ärzte und apotheker, Wien
Ein freundlicher und harmonischer Erstkontakt färbt alle weiteren Begegnungen positiv –
lassen Sie diese Chance nicht ungenützt! Gestalten Sie Ihre Arbeitsatmosphäre bewusst
und aktiv mit. Dieses Seminar vermittelt die wichtigsten Kommunikationsgrundlagen
einschließlich der persönlichen Wirkungsweise. Ziel ist es, die eigenen Potenziale
gekonnt einzusetzen, die Kompetenz am Telefon zu steigern. Neben den bedeutendsten Kommunikations- und Telefonregeln werden Telefonsituationen aus der Praxis
behandelt – die Inhalte sind auch als Auffrischung für erfahrene Ordinationsmitarbeiter
wertvoll
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Demenz und Schmerz – Wie gehe ich in der Praxis damit um?
DGKP Eva NEBEL, MSc.
Trainerin, Coach, Supervisiorin, Demenzexpertin, www.demenzhilfe.at, Graz
Menschen mit Demenz zu begleiten ist eine Herausforderung. In der Arztpraxis sind es
nicht nur die Betroffenen sondern auch die pflegenden Angehörigen, die oft eine
Herausforderung darstellen. Im Workshop werden Antworten auf praxisrelevante
Fragen zum Thema Umgang mit Menschen mit Demenz mit Schmerzen und mit Verhaltensauffälligkeiten erarbeitet.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
73
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
9.00-12.00
MA-16
9.00-12.00
MA-17
9.00-12.00
MA-18
74
Stress und Burnout – Nein DANKE
Dr. Karin KLUG
Klinische-, Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Praxis Psychologie & Lebensberatung,
Graz
Wir alle sind oft „im Stress“ – aber was genau ist damit gemeint? Ist Stress immer
schlecht oder gibt es vielleicht auch einen Nutzen? Und wie hängen Stress und Burnout
zusammen? Woran erkenne ich, wenn ich im Stress bin? Und wann fängt ein Burnout
an? Wir wollen uns Vorteile, Risiken, „Nebenwirkungen“ von Stress anschauen und
Möglichkeiten besprechen, wie sich Stress im Alltag meistern lässt. Wir werden uns mit
den verschiedenen Stadien, Symptomen, dem Verlauf eines Burnout auseinandersetzen
und Strategien und Varianten der Vorsorge kennenlernen.
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Mentale und körperliche Fitness mit LifeKinetik-Training
Roland GORIUPP
Ex-Fußballprofi, aktueller U21-Team-Tormanntrainer, Lizenzierter LifeKinetik Trainer,
Seiersberg
LifeKinetik ist eine sanfte aber doch bewegliche Trainingsform, die es ermöglicht, dass
wir unabhängig von unserem Alter körperliche und geistige Fitness erlangen oder aufrechterhalten! Durch die Herausforderung neuer ungewöhnlicher Bewegungsabläufe
werden in unserem Gehirn neue Denkwege und Bewegungsmuster geschaffen, die sich
auch physisch in der Bildung neuer Gehirnsynapsen auswirken. Diese neu geschaffenen
Verbindungen im Kopf helfen uns dann, die Herausforderungen unseres Alltages besser
und leichter zu bewältigen. LifeKinetik macht Spaß und Freude – und kennt keine
Altersbeschränkung!
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Voller Warteraum – Was ist dringend?
Ass. Dr. Philipp KREUZER
EBA-internistische Notaufnahme, Univ. Klinik für Innere Medizin, Med. Universität Graz
Der Warteraum ist voll, einige Patienten warten schon länger als geplant, jetzt kommen
unangekündigte „Notfälle“ dazu und telefonisch zeichnet sich ab, dass auch noch eine
dringende Visite zu fahren ist. Ordinationsmitarbeiter müssen immer wieder dringende
Fälle von nicht dringenden unterscheiden bzw. „triagieren“, sollen stets psychologisch
einfühlsam auf die Wünsche der Patienten reagieren und dürfen dabei niemals den
Überblick verlieren. In diesem Seminar werden wir anhand von ausgewählten
Fallbeispielen diese stressigen Situationen analysieren, diskutieren und Lösungsvorschläge erarbeiten.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
9.00-12.00
MA-19
9.00-12.00
MA-20
9.00-12.00
MA-21
Moderne Wundversorgung – Die Säulen des Wundmanagement
Dr. med. Günther HIRSCHBERGER
Arzt für Allgemeinmedizin, zertifizierter Wundmanager, Wartberg
Wundauflagen: Was ist am Markt? Wozu haben wir Zugang? Gibt es Neuigkeiten?
Ernährung: Der Schlüssel in der Behandlung chronischer Wunden! Was brauchen die
Patienten unbedingt und warum? Antworten auf viele Fragen! Schmerzen: Schmerz ist
nicht Schmerz! Welche Schmerzarten kennen wir? Einfache Diagnostik und Behandlung.
Eine Übersicht derzeitig gängiger Schmerzmittel. Wann setzt man welches Schmerzmittel
wo ein! Und viele Fallbeispiele, die wir miteinander diskutieren. Sie können auch welche
mitbringen!
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Notfallsmanagement für Ordinationsmitarbeiter
(Wiederholung: Samstag, 14.00-17.00 Uhr)
OA Dr. med. Leonhard HARPF
Klin. Abt. für Kardiologie, Univ. Klinik für Innere Medizin, Med. Universität Graz
DGKP Claudia WOLF
Klin. Abt. für Anästhesie- und Intensivmedizin, Med. Universität Graz
Mag. Johannes WEINRAUCH
Gesundheitswissenschafter/Notfallsanitäter, St. Radegund bei Graz
Praxisrelevantes Seminar zum Management von Notfällen inner- und außerhalb der
Ordination – Die wichtigsten Krankheitsbilder mit Anamnese und Blickdiagnose –
Schockbehandlung – Lebensrettende Sofortmaßnahmen – Reanimation (mit praktischen Übungen am Phantom und Frühdefibrillation) – Assistenzleistungen (mit praktischen Übungen wie Vorbereitung zur Intubation, etc.)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
„Gegen alles ist ein Kraut gewachsen!“ (Hildegard v. Bingen) –
Naturheilkundliche Mittel für die Wehwehchens des Alltages
Ulrike KÖSTLER
Zertifizierte Kräuterfachfrau, dipl. TEH-Praktikerin, Naturakademie,
St. Gilgen am Wolfgangsee
Nicht bei allen Beschwerden ist es notwendig, sofort Schmerzmittel und/oder
Entzündungshemmer u.a. einzusetzen. Viele Beschwerden des Alltages lassen sich gut
mit Hausmittel, Kräuteranwendungen und naturheilkundlichen Mittel in den Griff
bekommen. Vieles vom tradierten Heilpflanzen- und Naturheilkundewissen wird nun in
der Schmerzbehandlung wiederentdeckt und durch neue Erkenntnisse bestätigt.
Erfahren Sie mehr über die Anwendungsmöglichkeiten von Arnika, Mädesüss,
Weihrauch u.a. zur innerlichen sowie äußerlichen Anwendung bei Schmerzzuständen.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
75
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
14.00-17.00
MA-22
14.30-16.00
MA-23
16.30-18.00
MA-24
76
In der Ruhe liegt die Kraft
Dr. Karin KLUG
Klinische-, Gesundheits- und Arbeitspsychologin, Praxis Psychologie & Lebensberatung,
Graz
Wir sind es gewohnt, im ständigen Tun zu sein, in einer meist schon unbemerkten und
permanenten Spannung und Anspannung. Zeitdruck, Stress und eine Überfülle an
Angeboten und Möglichkeiten lassen uns kaum zur Ruhe kommen. Beschwerden aller
Art, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen u.v.m. sind die Folgen.
Heute wollen wir uns Zeit nehmen, um zur Ruhe zu kommen, wieder unsere Mitte zu
finden und uns gut in unserem (Körper-)Sein zu zentrieren. Mit einfachen kleinen Übungen wollen wir Energie tanken bzw. wieder ins Fließen bringen (Für Übungen ev. bequeme Kleidung und ein Handtuch/Matte mitbringen).
Maximale Teilnehmerzahl: 25
Yoga für Neueinsteiger
Haripriya PRETTERER
Panta Rhei Zentrum Graz
Sanfte Bewegungen kombiniert mit bewusstem Atem entspannen den Körper und erfrischen den Geist. Haripriya Pretterer, Yogalehrerin von Panta Rhei, führt sanft in die
Übungen des Yogas ein und legt dabei einen besonderen Wert auf Achtsamkeit und
Atem (bequeme Kleidung und Matte erforderlich).
Teilnahmegebühr: e 15,Maximale Teilnehmerzahl: 30
Yoga für Rücken und Nacken
Angelika RUHDORFER
Panta Rhei Zentrum Graz
Spannungen spüren, erkennen und lösen. Angelika Ruhdorfer, Yogalehrerin und
Leiterin von Panta Rhei, zeigt, wie man mit Yogaübungen lernen kann, Spannungen zu
spüren und zu lösen, bevor sie wehtun. Für ein gutes und angenehmes Körpergefühl.
(bequeme Kleidung und Matte erforderlich)
Teilnahmegebühr: e 15,Maximale Teilnehmerzahl: 30
Seminare / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
14.00-17.00
MA-25
14.00-17.00
MA-26
14.00-17.00
MA-27
Venöse Blutabnahme in Theorie und Praxis
DGKP Regina DACHS
Hallein / Rif
DGKP Susanne POSCH
Hallein / Rif
Seit 1.1.2013 ist das neue MAB-Gesetz (Medizin-Assistenz-Berufe) in Kraft! Neuer
Tätigkeitsbereich der Ordinationsassistenz ist, unter anderem, die Blutentnahme aus
der Vene unter Anordnung und Aufsicht des Arztes. Das gilt auch für Ordinationsmitarbeiter, die noch nicht die „neue“ Ausbildung absolviert haben! Dieser Workshop
soll dem geänderten/erweiterten Tätigkeitsfeld der Assistenz Rechnung tragen. Im
theoretischen Teil werden neben den Grundlagen der Blutabnahme auch die präanalytischen Faktoren besprochen, während im praktischen Teil zur Tat geschritten wird. Der
Workshop bietet die Möglichkeit, sicher und somit mit hoher Qualität in diese neue
Tätigkeit einzusteigen.
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Vergiftungen & Allergien
Ass. Prof. OA Dr. med. Berthold PETUTSCHNIGG
Klin. Abt. für Transplantationschirurgie, Univ. Klinik für Chirurgie, Med. Universität Graz
Vorstellung der unterschiedlichen Vergiftungsursachen (atmosphärisch, tierisch, pflanzlich, medikamentös) – Schweregrade der Allergie und Differentialdiagnose zur Vergiftung – Besprechung von Erster Hilfe und ärztlichen, vorbeugenden Maßnahmen. In
der Praxis werden die überbrückenden Maßnahmen bis zum Eintreffen des Rettungs/Notarztdienstes geübt
Maximale Teilnehmerzahl: 30
Notfallsmanagement für Ordinationsmitarbeiter
(Wiederholung von Samstag, 9.00-12.00 Uhr)
OA Dr. med. Leonhard HARPF
Klin. Abt. für Kardiologie, Univ. Klinik für Innere Medizin, Med. Universität Graz
DGKP Claudia WOLF
Klin. Abt. für Anästhesie- und Intensivmedizin, Med. Universität Graz
Mag. Johannes WEINRAUCH
Gesundheitswissenschafter/Notfallsanitäter, St. Radegund bei Graz
Praxisrelevantes Seminar zum Management von Notfällen inner- und außerhalb der
Ordination – Die wichtigsten Krankheitsbilder mit Anamnese und Blickdiagnose –
Schockbehandlung – Lebensrettende Sofortmaßnahmen – Reanimation (mit praktischen Übungen am Phantom und Frühdefibrillation) – Assistenzleistungen (mit praktischen Übungen wie Vorbereitung zur Intubation, etc.)
Maximale Teilnehmerzahl: 30
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Seminare / Ordinationsmitarbeiter
SAMSTAG, 25. 11. 2017
14.00-17.00
MA-28
„Seelischer Schmerz – schmerzende Seele“ –
Begegnungen im Ordinationsalltag
DGKP Maria HACKL
Diplom für „Palliative Care“, Krisenintervention, Psychotherapeutin in Ausbildung,
Unken
Der Schmerz sitzt tief in meiner Seele, niemand da, der ihn sieht, niemand da, der
ihn merkt, niemand da, der mir hilft ... ganz allein, ganz verlassen ... wie wird es
weitergehen? (Oliver Juscyk)
Was ist seelischer Schmerz? – Was sind mögliche Auslöser für seelische Schmerzen? –
Wie erkenne ich im Praxisalltag seelischen Schmerz und wie kann ich professionell
damit umgehen? – Anhand von Fallbeispielen und Übungen werden wir uns behutsam
dem Thema nähern, und Werkzeuge mitbekommen, wie wir in unserem Arbeitsalltag
seelische Schmerzen lindern können.
Maximale Teilnehmerzahl: 20
Fachkurzinformation von Umschlagseite 4
Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln, Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hartkapseln, Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg Hartkapseln*. Zusammensetzung: Trinomia 100
mg/20 mg/10 mg: Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Atorvastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 10 mg Ramipril. Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg:
Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Atorvastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 5 mg Ramipril. Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg: Jede Hartkapsel enthält 100 mg Acetylsalicylsäure, 20 mg Atorvastatin (als 21,69 mg Atorvastatin Calcium Trihydrat) und 2,5 mg Ramipril. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: 73,61 mg LactoseMonohydrat und 0,48 mg Sojalecithin. Hilfsstoffe: Mikrokristalline Cellulose, Talkum, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais),
Calciumcarbonat, Hydroxypropylcellulose, Polysorbat 80, Crospovidon (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid wasserfrei, Magnesiumstearat, Hypromellose, Natriumstearylfumarat, Filmüberzug,
Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Talkum, Sojalecithin, Xanthangummi, Hypromellose, Triethylcitrat, Povidon, gelbes Eisenoxid (E 172), schwarzes Eisenoxid (E 172), Gelatine, Titandioxid,
Schellack-Glasur, Ethanol (Spuren), schwarzes Eisenoxid, Propylenglycol (Spuren), Ammoniumhydroxid (Spuren). Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln zusätzlich: rotes Eisenoxid.
Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hartkapseln zusätzlich: schwarzes Eisenoxid, rotes Eisenoxid. Trinomia 100 mg/20 mg/2,5 mg Hartkapseln zusätzlich: schwarzes Eisenoxid.
Anwendungsgebiete: Trinomia wird angewendet zur Sekundärprophylaxe von kardiovaskulären Ereignissen als Substitutionstherapie bei erwachsenen Patienten, die bei gleichzeitiger Gabe
der Monokomponenten in äquivalenten therapeutischen Dosierungen ausreichend eingestellt sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, oder einen der sonstigen
Bestandteile, gegen andere Salicylate, gegen nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAR), gegen andere ACE-Hemmer (ACE = Angiotensin-Converting-Enzyme) oder gegen Tartrazin; Überempfindlichkeit gegen Soja oder Erdnuss; Bei anamnestisch bekannten Asthmaanfällen oder anderen allergischen Reaktionen auf Salicylsäure oder andere nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika;
Akutes oder anamnestisch gesichertes rezidivierendes peptisches Ulkus und/oder Magen-/Darm-Blutungen oder andere Blutungen wie zerebrovaskuläre Blutungen; Hämophilie und andere
Blutungsstörungen; Stark eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion; Hämodialyse-Patienten; Schwere Herzinsuffizienz; Gleichzeitige Behandlung mit Methotrexat in einer Dosierung von 15
mg oder mehr pro Woche; Gleichzeitige Anwendung von Trinomia mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder Niereninsuffizienz (GFR <60 ml / min / 1,73 m2)
ist kontraindiziert; Patienten mit Nasenpolypen im Zusammenhang mit Asthma, das durch Acetylsalicylsäure ausgelöst oder verschlimmert wird; Aktive Lebererkrankung oder unerklärte anhaltende Erhöhung der Serumtransaminasen auf mehr als das 3-fache des oberen Normalwerts; Während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine
geeigneten Empfängnisverhütungsmethoden anwenden; Wegen der Gefahr einer Rhabdomyolyse gleichzeitige Behandlung mit Tipranavir oder Ritonavir; Wegen der Gefahr einer
Rhabdomyolyse gleichzeitige Behandlung mit Ciclosporin; Angioödem in der Vorgeschichte (hereditär, idiopathisch oder früheres Angioödem bei Einnahme von ACE-Hemmern oder
Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten [AIIRAs]); Extrakorporale Behandlungen, bei denen es zu einem Kontakt zwischen Blut und negativ geladenen Oberflächen kommt; Signifikante beidseitige
Nierenarterienstenose oder Nierenarterienstenose bei nur einer funktionsfähigen Niere; Ramipril darf nicht bei Patienten mit hypotensiven oder hämodynamisch instabilen Zuständen angewendet werden. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren mit Fieber, Grippe oder Windpocken besteht die Gefahr für die Entwicklung des ReyeSyndroms. Pharmakotherapeutische Gruppe: HMG-CoA-Reduktasehemmer in Kombination mit anderen Mitteln, ATC-Code: C10BX06. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.
Packungsgrößen: 14 Stück, 28 Stück. Kassenstatus: 14 Stück: No Box. 28 Stück: Green Box (ab Juni 2017). Zulassungsinhaber: Ferrer Internacional SA, Gran Via de Carlos III, 94,
08028 Barcelona, Spanien. Vertrieb in Österreich: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Information: April 2017. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie
Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
*In Österreich erhältlich: Trinomia 100 mg/20 mg/10 mg Hartkapseln und Trinomia 100 mg/20 mg/5 mg Hartkapseln
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Ausstellerverzeichnis (Stand bei Drucklegung)
ALK-ABELLÓ Allergie-Service GmbH, Linz
INSTITUT ALLERGOSAN Pharmazeutische
Produkte Forschungs-u. Vertriebs GmbH, Graz
ALMIRALL GmbH, Wien
ANGELINI Pharma Österreich GmbH, Wien
ÄRZTEKRONE / ARZT & PRAXIS, Wien
ÄRZTEZENTRALE, Adressen- u. Drucksortenverlag,
Wien
ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien
AUSTROPLANT-Arzneimittel GmbH, Wien
AXON LAB AG, Polling
BAYER Austria GmbH, Wien
BIONORICA Austria GmbH, Innsbruck
BIONORICA ETHICS, Innsbruck
BIORESO JUNGWIRTH OG, St. Georgen/Gusen
BMT Braun GmbH, Stuttgart, D
BODYMED Vertriebs GmbH, Klagenfurt
BOEHRINGER INGELHEIM RCV GmbH & Co KG,
Wien
BRISTOL-MYERS SQUIBB GmbH, Wien
CGM Arztsysteme Österreich GmbH, Asten
CHIESI Pharmaceuticals GmbH, Wien
DERMAPHARM GmbH, Wien
DIALAB GmbH, Wr. Neudorf
EASYPHARM GmbH & Co KG, Gießhübl
EDV-KLEIN GmbH, Pernegg
EUROLAB Medizintechnik GmbH, Hallein
FERRING Arzneimittel GmbH, Wien
GEBRO Pharma GmbH, Fieberbrunn
GENERICON Pharma GmbH, Graz
GERMANIA Pharmazeutika GmbH, Wien
G.L. Pharma GmbH, Lannach
GUTERRAT Gesundheitsprodukte GmbH & Co KG,
Innsbruck
HCS – Health Communication Service GmbH,
Altlengbach
HELTSCHL Medizintechnik, Schlüßlberg
HENRY SCHEIN Medical Austria GmbH, Wien
HEXAL Pharma GmbH, Wien
IB-Informatik Beratung GmbH, Graz
INNOMED Gesellschaft für medizinische
Softwareanwendungen GmbH, Wr. Neudorf
KRKA Pharma GmbH, Wien
KWIZDA Pharmahandel GmbH, Wien
LEUPAMED Medizintechnik Geräte GmbH,
Gössendorf
MCM Medical Management GmbH, Wien
MEDITEC Medizintechnik GmbH, St. Pölten
MELET Schloesing Laboratoires GmbH,
Maria Enzersdorf
A. MENARINI Pharma GmbH, Wien
Ferdinand MENZL Medizintechnik GmbH, Wien
MERZ Pharma Austria GmbH, Wien
Pharmazeutische Fabrik MONTAVIT GmbH,
Absam
NOVARTIS Pharma GmbH, Wien
OFA austria-gilofa-dynamics-push-memory,
Salzburg
PARI GmbH, Starnberg, D
PASCOE Naturmedizin seit 1895, Wien
Dr. PEITHNER KG nunmehr GmbH & Co, Wien
PFIZER Corporation Austria GmbH, Wien
+pharma arzneimittel gmbh, Graz
PROMEDICO – Pure Encapsulations®, Graz
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Wien
ROCHE Diagnostics GmbH, Wien
s.a.m. Pharma Handel GmbH, Perchtoldsdorf
SANDOZ GmbH, Wien
SANOVA Pharma GmbH, Wien
SCHILLER Handelsgesellschaft mbH, Linz
SCHNELZER & PARTNER Medizin-Technik
HandelsgmbH, Linz
Dr. SCHUHFRIED Medizin-Technik GmbH, Wien
SERVIER Austria GmbH, Wien
SIEMENS & Co Pharma GmbH, Wartberg/Krems
SIE&WIR Versicherungsmakler und Beratungsgesellschaft mbH, Graz
SIGMAPHARM Arzneimittel GmbH, Wien
SIGVARIS Med. Kompressionsstrümpfe GmbH,
Wien
SPRINGER-VERLAG GmbH, Wien
STADA Arzneimittel GmbH, Wien
TRIKOMVIT Austria e.U., Langenstein
vielgesundheit.at, Wien
Weingut Familie WENDELIN, Gols
Weingut Norbert SCHMELZER, Gols
Durchführung der Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft
A-1010 Wien, Freyung 6, Tel.: +43-1 / 536 63-32, Fax: +43-1 / 535 60 16, [email protected]
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Fachkurzinformationen
Fachkurzinformation von Seite 2
Rasagilin ratiopharm 1 mg Tabletten. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Mesilat). Anwendungsgebiete: Rasagilin ratiopharm ist zur Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit (PK) als Monotherapie (ohne Levodopa) oder als Zusatztherapie (mit Levodopa) bei Patienten mit End-of-dose-Fluktuationen
indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit anderen Monoaminoxidase(MAO)-Hemmern (einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und Naturheilmittel, z.B. Johanniskraut) oder Pethidin (siehe Abschnitt 4.5 der Fachinformation). Mindestens 14
Tage müssen zwischen dem Absetzen von Rasagilin und der Einleitung einer Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin liegen. Rasagilin ist bei Patienten mit stark eingeschränkter
Leberfunktion kontraindiziert. Pharmakotherapeutische Gruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: Anti-Parkinson-Mittel, Monoaminoxidase-B-Hemmer, ATC-Code: N04BD02. Liste der
sonstigen Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, Vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph. Eur.),Talkum. Art und Inhalt des
Behältnisses: Blisterpackungen: Aluminium/Aluminium-Blisterpackungen zu 7, 10, 28, 30, 100 oder 112 Tabletten. Perforierte Aluminium/Aluminium-Blisterpackungen mit 10 x 1, 30 x 1
und 100 x 1 Tabletten zur Abgabe von Einzeldosen. Flaschen: Weiße Hochdruckpolyethylen-Flasche mit oder ohne kindersichere Verschlusskappe mit 30 Tabletten. Es werden möglicherweise
nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: Teva Pharma B.V., Swensweg 5, 2031 GA Haarlem, Niederlande. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 09/2015. Ausführliche Informationen zu diesem Arzneimittel sind auf der Website der
Europäischen Arzneimittel-Agentur http://www.ema.europa.eu verfügbar. Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu
entnehmen.
Fachkurzinformation von Seite 4
Fachkurzinformation von Seite 6
Atorvastatin +pharma 40 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 40 mg Atorvastatin (entspr. 41,45 mg AtorvastatinCalcium). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose; Natriumcarbonat; Maltose; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose (E 464);
Hydroxypropylcellulose; Triethylcitrat (E 1505); Polysorbat 80; Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Hypercholesterinämie: Die Anwendung von Atorvastatin +pharma ist zusätzlich zu
einer Diät angezeigt zur Senkung erhöhter Gesamtcholesterin-, LDL-Cholesterin-, Apo-Lipoprotein-B- und Triglyzeridspiegel bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab zehn Jahren mit
primärer Hypercholesterinämie, einschließlich familiärer Hypercholesterinämie (heterozygote Variante) oder kombinierter (gemischter) Hyperlipidämie (entsprechend Typ IIa und IIb nach
Fredrickson), wenn Diät und andere nicht pharmakologische Maßnahmen keine ausreichende Wirkung erbringen. Atorvastatin +pharma ist auch zur Senkung von Gesamt- und LDL-Cholesterin
bei Erwachsenen mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie angezeigt – entweder zusätzlich zu anderen lipidsenkenden Maßnahmen (z. B. LDL-Apherese) oder falls solche
Behandlungsmöglichkeiten nicht verfügbar sind. Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen: Zur Vorbeugung kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten, deren Risiko für ein erstes kardiovaskuläres Ereignis als hoch eingestuft wird, zusätzlich zur Behandlung weiterer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 5.1). Gegenanzeigen: Atorvastatin +pharma ist kontraindiziert bei Patienten: mit
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; mit aktiver Lebererkrankung oder unklarer, dauerhafter Erhöhung der
Serumtransaminasen auf mehr als das 3-fache des oberen Normwertes; in der Schwangerschaft, während der Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine geeigneten
Empfängnisverhütungsmethoden anwenden (siehe Abschnitt 4.6). Pharmakotherapeutische Gruppe: Arzneimittel zur Regulierung der Lipidwerte, HMG-CoA-Reduktase- Hemmer. ATCCode: C10AA05. Atorvastatin +pharma 40 mg Filmtabletten, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: +pharma arzneimittel gmbh,
A-8054 Graz, E-Mail: [email protected]. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Gewöhnungseffekten und zu den Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten
Fachinformation zu entnehmen.
80
Hotelanmeldung
$
(48. Kongress für Allgemeinmedizin, 23.-25. November 2017)
BEI BEDARF FÜR MEHRERE ANMELDUNGEN BITTE KOPIEREN
q Herr
q Frau
Titel:
Vorname:
Name:
Straße:
PLZ:
Ort:
Tel.:
Fax:
E-mail:
Bitte reservieren Sie:
Einbettzimmer
Doppelzimmer
B q e 100 – 145
B q e 140 – 180
A q e 150 – 195
A q e 190 – 240
C q e 75 – 95
C q e 100 – 135
D q e 50 – 70
D q e 75 – 95
Alle angegebenen Preise sind Richtpreise in Euro (e) pro Zimmer/Nacht, inkl. Frühstück und aller
Abgaben. Falls in der gewünschten Kategorie keine Zimmer mehr zur Verfügung stehen, bin ich (sind wir)
einverstanden mit entsprechender Unterbringung
q höherer
in einem Hotel
q PKW
Die Anreise erfolgt mit
Anreisetag:
Zeit:
q niederer Preiskategorie
q Eisenbahn
q Flugzeug
Abreisetag:
Die Zimmerbestellung ist rechtsverbindlich und an folgende Stornobedingungen (schriftlich) gebunden:
• Stornierungen, die bis zu drei Werktagen vor Anreisedatum erfolgen, sind kostenfrei
• Stornierungen, die später erfolgen, oder Nichtanreisen werden mit dem Preis der ersten Übernachtung
berechnet.
Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie die oben genannten Bestimmungen.
Für die garantierte Reservierung bei Anreise nach 18.00 Uhr erbitten wir folgende Angaben:
q Eurocard
q VISA
q Diners Club
q American Express
Ihre Kartennummer:
Gültig bis:
Ort, Datum
Unterschrift
Bitte schicken oder faxen Sie dieses Formular an folgende Adresse:
GRAZ TOURISMUS UND STADTMARKETING GMBH, Frau Barbara Kollmann, Messeplatz 1 / MESSETURM,
8010 Graz, Austria. Tel.: 0316 / 80 75-49, Fax: 0316 / 80 75-490
E-mail: [email protected]
Fachkurzinformation siehe Seite 78
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