Kundenabfrageformular für eine unverbindliche Glasdickenvordimensionierung nach DIN 18008 mit GlasGlobal - Bitte zutreffendes ankreuzen Bauteilgeometrie (rechteckige Verglasung) 1) dreiseitig Lagerung mm Hinweis: Max. Breite Max. Höhe allseitig zweiseitig mm Breite frei Höhe frei Breite frei Höhe frei Bei der Glasdickenvordimensionierung handelt es sich um eine unverbindliche Berechnung und nicht um einen statischen oder sonstigen bautechnischen Nachweis im Sinn der Landesbauordnungen, der nur durch einen gesetzlich bestimmten Bauvorlageberechtigten erbracht werden kann. Es ist Aufgabe des Kunden zu prüfen, ob ein verbindlicher bautechnischer Nachweis gesetzlich gefordert ist und dieser ggf. einzuholen. Diese Glasdickenvordimensionierung erfolgt ausschließlich aufgrund der wiedergegebenen Vorgaben des Kunden. Weitere Faktoren, die einen Einfluss auf die Glasdicke haben können (z. B. Verwendungszweck, vertragliche Vereinbarungen, örtliche Verhältnisse am Bau, produktionstechnische Möglichkeiten, usw.), können von uns bei der Berechnung nicht berücksichtigt werden. Deshalb ist kundenseits die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen zu prüfen. Einfachglas Glasart 2-fachIsolierglas (Floatglas, ESG, TVG, VSG, etc.) Falls VSG, bitte genauen Laminataufbau angeben. 3-fachIsolierglas Außen SZR Innen Außen SZR Mitte SZR Innen mm mm mm PLZ Einbauort (ggf. Straße) Gebäudehöhe Gebäudebreite Gebäudetiefe Einbauhöhe der Verglasung (höchste Kante) Geländekategorie 2) geschlossen Gebäudeart3) teilweise offen 1) m m m m ° Einbauwinkel zur Horizontalen bzw. Dachneigung4) Pultdach Dachverglasungsform Sattel-/Trogdach (Einbauwinkel ≤ 79°) ° (wenn ja, bitte 2. Winkel angeben) Dachkantenausbildung 5) (nur bei Flachdach, Einbauwinkel ≤ 5°) Aufbau gem. DIN 18008-4 – ja/nein Wenn ja, Kategorie A oder C? scharfkantiger Traufbereich abgeschrägter Traufbereich Bei anderweitiger Geometrie (Dreieck, Trapez, etc.) bitte Skizze beifügen. Hier nur allseitige Lagerung berechenbar. 2) Geländekategorie: I: Offene See; Seen mit 5 km freie Fläche in Windrichtung; glattes, flaches Land ohne Hindernisse II: landwirtschaftliches Gebiet; Gebiet m. Hecken, einzelnen Häusern oder Bäumen III: Vorstadt, Industrie- oder Gewerbegebiet; Wälder IV: Stadtgebiet, bebaute Fläche > 15 % mit Gebäuden von mittlerer Höhe > 15 m 3) Kriterium für „teilweise offen“: Mindestens 1/3 der Bauteilbreite ist offen oder kann geöffnet werden. Vordächer werden als „teilweise offen“ eingestuft. 4) Neigungswinkel zur Horizontalen zwischen 0° und 79° definieren eine Horizontalverglasung. Neigungswinkel ≤ 5° entsprechen einer Flachdachverglasung. Neigungswinkel zwischen 80° und 100° klassifizieren Vertikalverglasungen. Neigungswinkel zwischen 101° und 180°weisen einen Überhang aus. 5) Dachkantenausbildung: ° (wenn ja, bitte Winkel angeben) abgerundeter Traufbereich m (wenn ja, bitte Radius angeben) mit Attika m (wenn ja, bitte Attikahöhe angeben) Berücksichtigung einer (stat.) horizontalen Linienlast („Holmlast“) Können sich Personen an die Verglasung anlehnen (ja/nein)? Wenn ja, privater oder öffentlicher Bereich? Private Nutzung: Linienlast 0,5 kN/m Öffentliche Nutzung: Linienlast 1,0 kN/m Wenn ja, Lastangriffsseite außen oder innen? Unterschrift Name in Druckbuchstaben Firma (Stempel) Datum 20.06.2016