Fluch oder Segen? Trimedialität im Journalismus

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Fluch oder Segen?
Trimedialität im Journalismus
von Melanie Kritzer
Trimedialität ist ein Begriff, der im Journalismus zunehmend an Bedeutung gewinnt und über den in der
Medienbranche immer wieder heftig diskutiert wird. Bei
meiner Studie habe ich deshalb folgende zentrale Frage gestellt: „Ist Trimedialität der Weg der Zukunft oder
doch nur ein bloßes Hirngespinst“. Und diese kann eindeutig beantwortet werden: Trimedialität ist der Weg
der Zukunft. Die Entwicklung der Medienunternehmen
geht immer mehr in Richtung mehrmediales Arbeiten.
Internationale Entwicklung
Gerade nordeuropäische Medienunternehmen sind bereits auf mehrmediales Arbeiten umgestiegen. In Ländern wie Norwegen, Schweden, Dänemark, Holland,
Belgien oder auch Finnland wird derzeit vor allem noch
bi- aber mittlerweile auch immer wieder trimedial gearEHLWHW'LHVH/lQGHU¿QGHQVLFKGHU]HLWLQXQWHUVFKLHGlichen Zwischenformen von Trimedialität, besitzen aber
die technischen Möglichkeiten, integrierte Redaktionssysteme und die dazu notwendigen Digitaltools um vollkommen auf Crossmedialität umsteigen zu können [1].
Auch bei britischen Sendeanstalten ist Trimedialität
VFKRQ ZHLW YHUEUHLWHW ,P *HJHQVDW] ]X HKHU QLFKW ¿nanzstarken Medienunternehmen, wie in Südeuropa
oder im Balkan. Das hängt in diesen Ländern aber
vor allem auch mit politischen Gründen zusammen. In
Deutschland ist Radio Bremen der Vorreiter von bi- und
trimedialem Arbeiten. Die Bereitschaft, crossmedial zu
arbeiten, ist ansonsten in deutschen Unternehmen wenig vorhanden. Der Hauptgrund dafür ist, dass bei dieVHQ6HQGHDQVWDOWHQGLH¿QDQ]LHOOHQ0LWWHOQRFKYRUKDQden sind und sie unter keinem großen ökonomischen
Druck stehen.
In der Schweiz ist die Situation etwas anders, hier liegen die beiden wichtigsten Standorte Zürich und Bern
zu weit auseinander um vollkommen mehrmedial arbeiten zu können. In gewissen Bereichen wird bereits
bi- und trimedial gearbeitet, aber der Informationsund Nachrichtensektor wird weiterhin getrennt bleiben
(müssen). [1]
Spannend ist die Situation auch in Österreich. Österreich liegt zwar im internationalen Schnitt noch deutlich
hinter den anderen Ländern, die Medienunternehmen
hier sind jedoch bereit dazu, mehrmedial zu arbeiten.
Im ORF ist beispielsweise laut dem Medienexperten
Fritz Wendl bimediales Arbeiten schon selbstverständ-
lich und wird in Zukunft sicherlich zu trimedialem Arbeiten ausgebaut. Hier müsse jedoch noch gewartet werden, bis alle ORF-Sender am gleichen Standort vereint
sind, nur dann könne Trimedialität funktionieren. [1]
Vor- und Nachteile von crossmedialem Arbeiten
Die Überlegungen der Medienunternehmen, welche
Form des Arbeitens – also ob mono- bi- oder trimedial VLQGZHLWOlX¿J]HLWLQWHQVLYXQGKlQJHQYRQ]DKOUHLFKHQ
positiven aber auch negativen Aspekten ab.
Durch die Errichtung einer zentralen Planungsinstanz,
wie beispielsweise einem Newsroom oder einem Teamdesk, versuchen die Medienunternehmen zu gewährleisten, dass die verschiedenen Themen künftig nicht
mehr parallel recherchiert und in Folge auch doppelt
produziert werden. Die daraus resultierende trimediale
Tätigkeit des Journalisten ermöglicht Synergieeffekte. Und die wirken sich laut Guido Schulenberg, dem
ehemaligen Leiter der Nachrichtenredaktion von Radio
Bremen, darin aus, dass sich die einzelnen Journalisten der verschiedenen Mediengattungen absprechen
können, wer für welches Thema zuständig ist und Informationen dazu sammelt. In Folge können die jeweiligen Journalisten die Ergebnisse gemeinsam bespreFKHQXQGVLFKGDUEHUDXVWDXVFKHQ'DGXUFKSUR¿WLHUW
auch der Online-Bereich. So muss nicht mehr auf den
Radio- oder Fernsehbeitrag gewartet werden, die Informationen, Bilder und Videos können sofort ins Internet
gestellt werden und stehen den Rezipienten somit noch
früher zur Verfügung. Dadurch gewinnt der Online-Bereich zunehmend an publizistischer Kraft und Dynamik
und zeichnet das Medienunternehmen somit noch mehr
aus. [3]
Durch bi- und trimediales Arbeiten entstehen zudem
neue Kreativeinheiten. Verschiedene Journalisten aus
unterschiedlichen Mediengattungen lernen sich kennen, diskutieren miteinander und erarbeiten Themen
gemeinsam. Durch die engere Zusammenarbeit entsteht eine größere Kooperation, Materialien werden
ausgetauscht und für andere Mediengattungen zur
Verfügung gestellt. Laut Schulenberg sind hierfür auch
die zukünftigen Mitarbeiter, wie Volontäre, Praktikanten
oder Trainees unabdingbar. Die jüngere Generation
denkt bereits medienübergreifend, die jahrelang anhaltenden klassischen Trennungen sind in den Köpfen
der zukünftigen Journalisten nicht mehr so stark ausge-
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prägt, wenn überhaupt.
9RQ 7ULPHGLDOLWlW SUR¿WLHUW QLFKW QXU GDV 0HGLHQXQWHUnehmen, sondern auch die Rezipienten. Sie kommen
wesentlich schneller zu ihren Informationen, egal über
welches Medium. Durch die gemeinsame Planung
bleibt mehr Zeit für Hintergrundrecherchen, die Beiträge werden somit, laut Herbert Tillmann, dem früheren
Direktor der Produktion und Technik im Bayrischen
Rundfunk, vielfältiger, tiefgründiger und das alles führt
zu einer Stärkung des Qualitätsjournalismus. [2]
Anhand der von mir durchgeführten Studie rund um Trimedialität und den dafür geführten Experteninterviews
können zu den schon aufgezählten Vorteilen noch weitere positive Aspekte hinzugefügt werden: Die Veränderung der Arbeitsweise, die ausgedehnten Aufgaben und
neuen Arbeitsfelder können sich positiv auf den einzelnen Journalisten auswirken und eine willkommene Abwechslung für ihn und für das Unternehmen bedeuten.
Es wird zwar das gleiche Material für die unterschiedlichen Medien aufbearbeitet, aber beispielsweise im Texten und auch im Aufbau sind diese grundverschieden.
Durch Trimedialität entsteht auch eine gewisse Flexibilität im Arbeitsalltag und in der Einsetzbarkeit. Zudem
kann die möglicherweise bereits eingefahrene Routine
neu aufgebrochen werden. Für das Unternehmen selbst
bedeutet trimediales Arbeiten eine hohe Durchlässigkeit
zwischen den Medien. Es gibt weniger Lehrläufe, der
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Dienstpläne sind möglich, das Unternehmen kann mit
dem Personal und dem zur Verfügung gestellten Geld
besser jonglieren, es entstehen nicht nur redaktionelle
Synergien sondern auch ökonomische. [1]
Im Gegensatz dazu gibt es aber auch einige negative
Aspekte, die von den Medienunternehmen zu berücksichtigen sind. Ein Nachteil zeigt sich beispielsweise
darin, dass das trimediale Redaktionssystem von den
verschiedenen Journalisten unterschiedlich aufgenommen wird. Einige Redakteure weisen hier anfänglich
eine Hörfunk- beziehungsweise eine Fernsehklappe auf
und brauchen eine gewisse Zeit, bis sie sich an andere
und neue Arbeitsweisen gewöhnen und darauf einstellen können. Dazu kommt, nicht jeder Hörfunkredakteur
ist für die Fernsehberichterstattung oder Online-BeiträJHJHHLJQHW)UMHGHV0HGLXPLVWHLQHJHZLVVH$I¿QLtät notwendig. Aus diesem Grund muss jede Redaktion
auch ihre Fachleute behalten. [3]
Für das trimediale Arbeiten werden zudem zusätzliche
Kenntnisse und gewisse Vorkenntnisse von den einzelnen Journalisten erwartet, beispielsweise multimediale Fähigkeiten und Fertigkeiten. Für die strukturellen
Änderungen in einem Medienunternehmen braucht es
deshalb neue Ausbildungen und Weiterbildungen, die
für das Unternehmen kostspielig und zeitintensiv sein
können. [4]
Einer der wesentlichsten Nachteile von Trimedialität ist
der derzeitige Stand der Medienunternehmen und der
Aufbearbeitungsmöglichkeiten. Momentan gibt es noch
keine professionellen Bearbeitungstools. Nach Tillmann
werden für Radio, Fernsehen und Multimedia immer
noch verschiedene Systeme angeboten. Ein Journalist
muss deshalb, obwohl er eigentlich trimedial arbeitet,
immer noch in unterschiedlichen Abteilungen tätig sein.
Hier bräuchte es zahlreiche Um- und Neubauten in den
Medienunternehmen. Und die sind meistens kostspielig
und auch zeitintensiv. [2]
Hinzu kommt, dass eigentlich die positiven Synergien
auch seitens des Medienunternehmens negativ genützt
werden könnten. Wenn nur noch möglichst viele Angebote von möglichst wenigen Redakteuren verlangt
werden, und somit Personal eingespart wird. Darunter
würde die journalistische Qualität enorm leiden, und die
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Fließbandproduktion umfunktioniert werden. Das wiederum heißt, weniger Zeit für das Recherchieren und
die Bearbeitung der Texte, mit der Folge, dass „copy
und paste“ vermehrt eingeführt wird.
Zudem stellt sich die Frage, welches Medium ist beim
trimedialen Arbeiten am wichtigsten? Auf welche Mediengattung konzentriert sich der Redakteur als erstes?
Und gerade der Zeitdruck schränkt den Journalisten in
seiner Tätigkeit ein. Unterschiedliche Dramaturgien und
ein differenzierter Aufbau darf trotz mehrmedialem Arbeiten nicht missachtet oder hintenan gestellt werden.
Ebenso muss auf den Journalisten geachtet werden,
dieser kann durch den Stress und Druck überfordert
werden, er muss ständig auf drei Ebenen denken und
darf hier nichts vergessen. Durch den höheren Produktionsdruck könnte der Redakteur wesentlich schneller
ausbrennen und steht zugleich vor zahlreichen Fragen
und Entscheidungen, die er zuvor nicht treffen musste.
[1]
Melanie
elanie Kritzer hat Publizistik
Publizisti und
Kommunikationswissenschaft an der
Universität Wien studiert und arbeitet
heute im ORF-Landesstudio in Vorarlberg.
14 Medienproduktion - Online Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis
Auswirkungen auf Medienvielfalt und Zeitmanagement
Ein wesentlicher Aspekt der nicht außer Acht gelassen
werden darf, sind die Auswirkungen auf die Medienvielfalt. Denn die Medienvielfalt wird laut sämtlichen Experten der Studie durch das trimediale Arbeiten eingeschränkt. Wenn sich nur ein Journalist mit einem Thema beschäftigt, beispielsweise wenn er auf einer Pressekonferenz war, dann behandelt er, obwohl er objektiv
arbeitet, dass Thema dennoch einseitig. Wenn mehrere
Leute an einem Thema arbeiten, ist die Chance ungleich höher, mehr Blickwinkel, mehrere Aspekte oder
verschiedene Schwerpunkte bei der Recherche sowie
bei der Ausarbeitung anderer Formulierungen und eine
allgemein andere Aufbearbeitung zu erhalten.
Auch die Wahl der Interviewpartner erfolgt auf andere
Weise. Wenn bei den Journalisten gespart wird, wird
in Folge auch an den Chefredakteuren gespart, und
auch darunter leide die Vielfalt. Bei trimedialem Arbeiten muss besonders darauf geachtet werden, dass kein
Einheitsbrei entsteht und die Beiträge unterschiedliche
Aspekte beinhalten und weiterhin verschieden bleiben
[1]. Der Wiener Kommunikationswissenschaftler Fritz
Hausjell vertritt die Meinung, dass der Binnenpluralismus durch Trimedialität tendenziell gefährdet wird und
sinkt. Was vorher unabhängig voneinander geschrieben wurde, fällt nun in die Hand einer einzigen Person.
Hausjell unterstützt deshalb Trimedialität in Form von
Teamarbeit. Das wäre ein Gewinn für den künftigen
Journalismus und für das jeweilige Medienunternehmen, meint Hausjell. [1]
Dennoch kann sich Trimedialität auch äußerst positiv
auf die Medienvielfalt auswirken. So können deutlich
mehr Themen in mehreren Mediengattungen behandelt
werden, das Programm auf sämtlichen Sendern wird intensiver und größer und dadurch vielfältiger. [1]
Wenn die Zeit ausgeht...
Neben der Medienvielfalt spielt bei Trimedialität aber
vor allem auch das Zeitmanagement eine wesentliche,
wenn nicht sogar übergeordnete Rolle. Bei der aktuellen Berichterstattung ist mehrmediales Arbeiten fast
nicht möglich. Drei Berichte für drei unterschiedliche
Medien zu produzieren, dabei überall aktuell und möglichst schnell zu sein, funktioniert nicht. Beziehungsweise nicht ohne Qualitätseinbußen.
In Bezug auf das Zeitmanagement macht crossmediales Arbeiten vor allem dann Sinn, wenn kein Zeitdruck
vorhanden ist und der Redakteur auf jeden einzelnen
Beitrag genau eingehen kann und Zeit hat neue Wege,
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EOHLEWVRZLHVRRIW]XZHQLJ=HLWIU1DFKGHQNHQ5HÀHNtion und Entwicklung, durch aktuelles trimediales Arbei-
WHQZUGHQGLHVH'H¿]LWHZHVHQWOLFKYHUVWlUNWZHUGHQ
Aktualität spielt gerade durch die Fortschritte der Medienbranche eine immer wichtigere Rolle. Die aktuelle
Berichterstattung kann aber auch durch trimediales Arbeiten nicht mehr schneller werden. Es könnte sogar
passieren, dass die Medien dadurch langsamer werden.
Aktualität kann auch Qualitätseinbußen mit sich bringen. Umso schneller, umso weniger wird recherchiert.
Darauf muss in Zukunft unbedingt vermehrt geachtet
werden. [1]
Qualität muss immer im Vordergrund stehen
Qualität ist abhängig von mehreren Faktoren: in diesem Fall von den Aspekten Zeit, Kosten, Personal und
Medienvielfalt. Stress, Druck und Zeitmangel mindern
die Qualität eindeutig. Trimedialität wird von denselben
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sich das wiederum doppelt in der Qualität der Berichterstattung wider. Hier muss deshalb seitens des Medienunternehmens und des Chefredakteurs abgeschätzt
werden, was mehrmedial möglich ist und was nicht. [1]
Kosten und Personal
Eindeutige Vorteile birgt Trimedialität auf Unternehmerseite, wenn es um Kosten und Personal geht. Durch
die dadurch entstehenden Synergien kann Personal
gespart werden und das wiederum führt zu verminderten Kosten. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang dann aber stellt, ist wie sich das wiederum auf die
Qualität auswirkt. Hier ist der Grad sehr dünn, zwischen
es funktioniert und es funktioniert nicht. Aber gerade im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk dürfen laut dem Kommunikationswissenschaftler Hausjell nicht die Kosten in
den Vordergrund gestellt werden. [1]
Die beiden Begriffe Newsroom und Newsdesk werden
in der Literatur und auch von den Experten gerne mit
Kosteneinsparungen in Verbindung gebracht. Dennoch
auf der anderen Seite stehen hier wiederum Umbauarbeiten und Weiterbildungen. Trotzdem, der Kostenfaktor spielt bei der Einführung von mehrmedialem Arbeiten sicher eine große Rolle, denn schlussendlich kann
ein Unternehmen damit auf Dauer Geld sparen. [1]
Bezüglich Personaleinsparungen gibt es im europäischen Raum Entwarnung. Bereits in der Krise wurde
einiges an Personal eingespart, viel mehr sei trotz Trimedialität nicht mehr möglich. Die Redakteure können
dadurch jedoch anders eingeteilt und eingesetzt werden. [1]
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Resümee
Trimedialität ist also möglich, jedoch mit Abstrichen.
Crossmedialität, Mehrmedialität und Trimedialität sind
noch relativ neue Themengebiete, die noch wenig erforscht worden sind. Fakt jedoch ist, es gibt unterschiedliche Facetten. Es muss dabei vor allem auf Unternehmensseite und Journalistenseite unterschieden werden. Der entscheidende Punkt, ob trimediales Arbeiten
in einem Unternehmen möglich ist, liegt darin, welches
Modell und welche Organisationsform die Sendeanstalt
für sich auswählt. Ein gemeinsamer Newsroom oder
Newsdesk spielt dabei eine wesentliche Rolle.
'LH :XU]HOQ ¿QGHW GLH 7ULPHGLDOLWlW LQ GHU 'LJLWDOLVLHrung. Zugleich ist das auch die Grundvoraussetzung für
mehrmediales Arbeiten. Neue technische Möglichkeiten bieten die Chance, Konvergenzen zu nutzen und
crossmedial zu arbeiten und in weiterer Folge entstehen dadurch wichtige Synergien.
Trimedialem Arbeiten wird international ein immer größer werdender Stellenwert zugesprochen, nun heißt es
ausprobieren, voneinander lernen und neue Formen
entwickeln.
Literatur
Grundlage für den Artikel
[1] Kritzer, Melanie (2014): Trimedialität im Journalismus. Der Weg der Zukunft oder doch bloßes Hirngespinst?. Saarbrücken. Akademikerverlag. 2014.
Weitere Quellen:
[2] Eckstein, Eckhard (2012): Reibungsloser Übergang.
Online: www.mebucom.de/news/business/Reibungsloser-%C3%9Cbergang-2964. (Abgerufen am 23.April
2012)
[3] Heidisiek, Birgit (2011): Die neue Art des Denkens.
Online: www.mebucom.de/archiv/produktion/Die-neueArt-des-Denkens-2085. (Abgerufen am 07.Mai 2011)
[4] Paukens, Hans / Uebbing, Sandra (2006): Local
Journalism and Digitalization in Germany. In: Paukens,
Hans / Uebbing, Sandra: Tri-Medial Working in European Local Journalism. München: Verlag Reinhard Fischer. S.75-80.
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