Grüezi Ich heisse Daniel Hauser und bin der Filialleiter von Max Schweizer AG, Thalwil ”Handwerk hat goldenen Boden”, sagt man. Das finden auch wir. Vor allem, wenn man sein Handwerk mit Freude und Fachkompetenz ausführt und Herausforderungen als Chance versteht. In den über 125 Jahren unserer Unternehmensgeschichte konnten wir unser Angebot laufend ausbauen und bieten heute eine breite Palette an Handwerksdienstleistungen im Bereich Umbauen und Renovieren an. Gut zu wissen: alle Handwerksarbeiten für Boden, Decke, Wand und Fassade bieten wir auch gebündelt als attraktive Komplettangebote an. Das nimmt Ihnen viel Arbeit ab und schafft Zeit für anderes Wichtiges. Ich freue mich auf Ihren Kontakt. Daniel Hauser eidg. dipl. Malermeister Seestrasse 95, 8800 Thalwil T. 043 305 76 05 [email protected] www.schweizerag.com Farbige Schatten Das Phänomen der farbigen Schatten beruht darauf, wie unser Auge aufgebaut ist und wie unser Hirn Lichtreize wahrnimmt. In der Netzhaut befinden sich zwei Arten von Lichtsensoren. Zum einen die Zapfen, welche sich noch einmal in drei Arten gliedern, nämlich in rot-, blauund grünempfindliche (Farbrezeptoren). Zum anderen die Stäbchen, welche nur für das Hell-Dunkel-Sehen zuständig sind (Kontrast). Im Unterschied zur subtraktiven Farbmischung, wo pastose Grundfarben blau, rot und gelb (CMYK) in der Mischung schwarz ergeben, bilden die additiven Licht-Grundfarben rot, grün und blau (RGB) in der Summe weisses Licht. Der Beweis dafür erbrachte Isaak Newton schon im 17. Jahrhundert, als er Sonnenlicht in ein Prisma führte und es in seine spektralen Bestandteile zerlegte. Dies geschieht auf natürliche Weise in der Natur, wenn sich Licht in Wassertropfen bricht und ein Regenbogen erscheint. Beim Experiment mit den farbigen Schatten strahlen drei Lampen in den additiven Grundfarben (RGB). Wenn ein Objekt zwischen die Lichtquelle und die Projektionsfläche tritt, werden einzelne Wellenbereiche des Lichtes gefiltert - es entstehen die farbigen Schatten.