Vorkurs Mathematik Kapitel 1 – Mengenlehre und Kombinatorik Christoph Hindermann Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.1 Begriff der Menge Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmer, wohl unterscheidbarer Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens. Die Objekte heißen Elemente der Menge. Ist ein Objekt a Element der Menge A, so schreibt man a ∈ A. Beispiel: Angela Merkel a ist Element der Menge der Bundeskanzler der BRD A. Ist ein Objekt b nicht Element der Menge A, so schreibt man b∉ A. Beispiel: Donald Trump b ist nicht Element der Menge der Bundeskanzler der BRD A. Objekte einer Menge beschreibt man durch Aufzählung der Elemente in geschweiften Klammern {} oder durch Beschreibung der erforderlichen Eigenschaften: M ={x | x hat die Eigenschaft E } Vorkurs Mathematik A={a | a hat die Eigenschaft Bundeskanzler der BRD} Mengenlehre und Kombinatorik 2 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen Grundmenge Ω : Alle Elemente für eine bestimmte Betrachtungsweise. Beispiel: Alle Bundeskanzler der BRD. Ω Venn-Diagramm: Grundmenge Leere Menge { } (auch ∅): Enthält keine Elemente. Beispiel: Alle Personen, die mit Nachnamen Trump heißen und auch Bundeskanzler der BRD waren. Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 3 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen Mächtigkeit: Anzahl der Elemente n( A) einer Menge. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler der BRD. A={Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel} n( A)=8 Gleichheit von Mengen: Zwei Mengen sind einander gleich ( A=B ) wenn jedes Element aus A auch Element von B ist und zugleich jedes Element aus B auch Element von A ist. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler der BRD. Die Menge B seien alle Bundeskanzler der BRD, die entweder der CDU oder der SPD angehörten. (CDU: Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Kurt Georg Kiesinger, Helmut Kohl, Angela Merkel) (SPD: Willy Brandt, Helmut Schmidt, Gerhard Schröder) Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 4 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen Teilmenge: Ist jedes Element von A auch Element von B, so ist A eine Teilmenge von B ( A⊂B ). Für alle Mengen gilt { } ⊂A , A⊂ A . Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler der BRD. Die Menge H seien alle Bundeskanzler der BRD, die mit Vornamen Helmut heißen. H⊂A H A Venn-Diagramm: Teilmenge Komplementärmenge: M̄ ={x | x ∉ M ∧x∈Ω} ist Komplement zu M ⊂Ω. Es gilt weiterhin ¯ =M , ∅=Ω ¯ M̄ , Ω̄=∅. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler der BRD. Die Menge H seien alle Bundeskanzler der BRD, die mit Vornamen Helmut heißen. Die Komplementärmenge H enthält dann alle Bundeskanzler, die mit Vornamen nicht Helmut heißen. Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 5 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen Potenzmenge: Die Menge aller Teilmengen von A heißt Potenzmenge von A: P ( A)= { x | x⊂ A } Die Mächtigkeit der Potenzmenge einer endlichen Menge A (mit n( A)=m): n( P ( A))=2 m Beispiel: Die Menge B seien alle Bundeskanzler der BRD, die der SPD angehörten. B ={Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder } Die Potenzmenge wäre dann: P ( B)={ {∅},{Willy Brandt }, {Helmut Schmidt },{Gerhard Schröder }, {Willy Brandt , Helmut Schmidt }, {Willy Brandt ,Gerhard Schröder }, {Gerhard Schröder , Helmut Schmidt }, {Willy Bradt ,Gerhard Schröder , Helmut Schmidt }} 3 n( B)=3→ n( P ( B))=2 =8 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 6 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen Zerlegung einer Menge (Partition): Eine Menge Z von nicht leeren Teilmengen von A ( Z i ∈Z , i=1,2... , n mit Z i ⊂ A ) heißt Zerlegung von A, wenn jedes a ∈ A in genau einer Teilmenge Zi liegt. Beispiel: Die Menge B seien alle Bundeskanzler der BRD, die der SPD angehörten. B ={Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder } Dann hat die Menge B genau fünf Partionen: Z 1={{Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder }} Z 2={{Willy Brandt },{Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder }} Z 3 ={{Helmut Schmidt }, {Willy Brandt , Gerhard Schröder }} Z 4={{Gerhard Schröder },{Willy Brandt , Helmut Schmidt }} Z 5 ={{Gerhard Schröder }, {Willy Brandt },{Helmut Schmidt }} Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 7 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.2 Weitere Definitionen – Aufgaben Bestimmen Sie alle Teilmengen mit genau vier Elementen der Menge: M = {1 , 2 , 3 , 4 , 5 }. Bestimmen Sie alle Teilmengen der Menge A={ 1/2 , 2 , 9/ 4 , 4 , 25 } die kein Element der Menge C= { 4 , 25 } sind. Bestimmen Sie die Potenzmenge P(T) von T = {1 , 3 , 5 , 7 }. Geben Sie ihre Mächtigkeit an. Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 8 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.3 Mengenoperationen Durchschnitt (Schnittmenge): A∩B={x | x ∈A∧x ∈B} Menge aller Elemente die sowohl in A als auch in B enthalten sind. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler, die den Vornamen Helmut haben. A={Helmut Schmidt , Helmut Kohl } Die Menge B seien alle Bundeskanzler, die der SPD angehörten. B={Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder } A∩B={Helmut Schmidt } A B Ω Ist der Durchschnitt zweier Mengen A und B leer ( A∩B=∅), so heißen A und B disjunkt (elementfremd). Ω A B Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 9 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.3 Mengenoperationen Vereinigung: A∪B= { x | x∈ A∨ x∈ B } Menge aller Elemente die in A oder B enthalten sind. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler, die den Vornamen Helmut haben. A={Helmut Schmidt , Helmut Kohl } Die Menge B seien alle Bundeskanzler, die der SPD angehörten. B={Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder } A∪B={Helmut Schmidt , Helmut Kohl ,Gerhard Schröder ,Willy Brandt } A Vorkurs Mathematik B Ω Mengenlehre und Kombinatorik 10 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.3 Mengenoperationen Differenz von Mengen: A ∖ B= { x | x∈ A∧ x∉ B } Menge aller Elemente von A, die nicht in B enthalten sind. Beispiel: Die Menge A seien alle Bundeskanzler, die den Vornamen Helmut haben. A={Helmut Schmidt , Helmut Kohl } Die Menge B seien alle Bundeskanzler, die der SPD angehörten. B={Willy Brandt , Helmut Schmidt ,Gerhard Schröder } A ∖ B={Helmut Kohl } A Vorkurs Mathematik B Ω Mengenlehre und Kombinatorik 11 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.3 Mengenoperationen – Aufgabe Gegeben sei die Grundemenge Ω={ 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 } sowie die Mengen A={ 1 , 3 , 4 , 5 , 7 }, B={ 1 , 2 , 6 , 7 , 8 } , C= { 5 , 7 , 8 } . Bestimmen Sie: a) A∩B g) B ∖ C b) A∪C h) C ∖ B Vorkurs Mathematik c) A∩ B∩C i) ( A∪B)∩C d) A∪C e) B∩C f) C ∪ A∪B j) ( A∪B)∖ C k) ( B ∖C )∩ A Mengenlehre und Kombinatorik 12 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.4 Zahlenmengen Natürliche Zahlen: ℕ bzw. ℕ0 ℕ ={1,2,3,. ..} ℕ 0 ={0,1,2,3,...} Ganze Zahlen: ℤ, Erweiterung der natürlichen Zahlen um die negativen Zahlen ℤ ={... ,−3,−2,−1 , 0, 1,2,3,...} Rationale Zahlen: ℚ, Verhältnis zweier ganzer Zahlen ℤ1 und ℤ2 ℤ1 ℚ= ℤ2 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 13 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.4 Zahlenmengen Irrationale Zahlen: ℝ\ℚ (lies: die Menge der reellen Zahlen abzüglich der Menge der rationalen Zahlen); unendliche, nichtperiodische Dezimalzahlen, nicht als Bruchzweier Zahlen darstellbar (z.B. √(2) oder π). I =ℝ ∖ ℚ Reelle Zahlen: ℝ, rationale und irrationale Zahlen √(2) 1 1 ℝ =ℚ ∪I Komplexe Zahlen: ℂ, Erweiterung der reelen Zahlen um den Imaginärteil i, mit i=√(−1) Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 14 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.4 Zahlenmengen – Aufgabe Entscheiden Sie, welche der Mengen jeweils identisch sind (es gibt insgesamt fünf verschiedene Übereinstimmungen). A1 ={ x | x ∈ℕ∧ x⋅x=4 } A2={ x | x ∈ℚ∧ x∉ℤ } A3 ={ 2 x | x∈ℤ∧−1≤x ≤1 } A4={ x | x ∈ℤ∧x⋅x=4 } A5 ={ x | x ∈ℕ0 ∧x + x=0 } A6 ={ 2 x | x ∈ℕ∧0≤x ≤1 } Vorkurs Mathematik A7 ={−2 , 2 } A8 ={ 0 } A9 ={ 2 } A10 ={−2 , 0 , 2 } A11=∅ A12 ={ } Mengenlehre und Kombinatorik 15 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.5 Produkte von Mengen n-Tupel Es sei n eine natürliche Zahl und a1,…,an seien nicht notwendig verschiedene Elemente gewisser Mengen. Die Darstellung (a1,…,an) heißt ein aus diesem Elementen gebildetes n-Tupel und ai, i=1,…,n seine i-te Koordinate. Im Gegensatz zu Mengen spielt bei Tupeln die Reihenholge eine Rolle. Beispiel: {Helmut Schmidt , Helmut Kohl }={Helmut Kohl , Helmut Schmidt } ( Helmut Schmidt , Helmut Kohl ) ≠ ( Helmut Kohl , Helmut Schmidt ) Für n=2 spricht man von einem geordneten Paar, für n=3 von einem Tripel, für n=4 von einem Quadrupel etc. Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 16 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.5 Produkte von Mengen Kartesisches Produkt Das kartesische Produkt ( A×B) zweier Mengen A und B ist die Menge aller geordneten Paare (a,b) mit a ∈ A und b∈ B : A×B= {(a , b)| a ∈ A∧b∈B } Beispiel: Das kartesische Produkt der beiden Mengen A={a,b,c,d,e,f,g,h} und B={1,2,3,4,5,6,7,8} dient beim Schach dazu, die Schachfelder zu identifizieren. A×B={(a ,1) ,(a ,2) ,(a ,3) , ... ,(h ,6) ,(h ,7) ,(h ,8)} Für das kartesische Produkt gilt das Kommutativgesetz nicht: A×B≠ B×A Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 17 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.1 Elementare Mengenlehre 1.1.5 Produkte von Mengen – Aufgabe Gegeben seien die Mengen A={ 1 , 2 } , B={ a , b } und C= { b , c } . Bestimmen Sie folgende Menge: A×( B∪C) Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 18 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.2 Elementare Kombinatorik Zum Nachdenken: Im Englischen sind dreibuchstabige Wörter, wie cat, dog, etc., sehr beliebt. Wie viele solche Wörter, also Wörter mit je einen Konsonanten am Anfang und Ende und einem Vokal in der Mitte, lassen sich theoretisch bilden? Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 19 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.2 Elementare Kombinatorik 1.2.1 Permutationen und Fakultät Jede mögliche Anordnung von n verschiedenen Elementen, in der alle Elemente verwendet werden, heißt Permutation Pn dieser Elemente. Die Anzahl der Permutationen ergibt sich aus: P n =n ! sprich: n-Fakultät Beispiel: Die Buchstaben R, S, T sollen in allen Anordnungen abgebildet werden. Es ergeben sich 6 Möglichkeiten ( P 3 =3!=6): RST RTS Vorkurs Mathematik STR SRT TRS TSR Mengenlehre und Kombinatorik 20 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.2 Elementare Kombinatorik 1.2.2 Variation Jede mögliche Anordnung (mit Berücksichtigung der Reihenfolge) aus je k von n Elementen heißt Variation V kn dieser Elemente. n! k Fall 1: ohne Wiederholung (ohne Zurücklegen): V n = (n−k )! Beispiel: An einem Entenrennen nehmen 10 Enten teil. Nur die ersten drei Gewinnen. Auf wieviele Arten können sich die Top 3 zusammensetzen? 10 ! k V n= =720 (10−3)! Fall 2: mit Wiederholung (mit Zurücklegen): V kn =n k Beispiel: In einer Urne befinden sich eine rote, eine weiße und eine blaue Kugel. Sie ziehen 5-mal und legen die gezogenen Kugel wieder zurück. Wie viele mögliche k 5 Kombinationen gibt es? V =3 =243 n Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 21 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.2 Elementare Kombinatorik 1.2.3 Kombination Jede mögliche Anordnung (ohne Berücksichtigung der Reihenfolge) aus je k von n Elementen heißt Kombination C nk dieser Elemente. (k ) Fall 1: ohne Wiederholung (ohne Zurücklegen): C nk = n = n! (Binominalkoeffizient) (n− k )! k ! Beispiel: Beim Zahlenlotto werden 6 aus 49 gezogen. Wie viele Kombinationen gibt es? 49 ! k C n = 49 = =13.983 .816 (49−6)! 6 ! 6 ( ) ( Fall 2: mit Wiederholung (mit Zurücklegen): C nk = n+ k −1 k ) Beispiel: In einer Urne befinden sich vier verschiedenenfarbige Kugeln. Es sollen drei Kugeln mit Zurücklegen gezogen werden. Die Reihenfolge ist irrelevant. Wie viele Möglichkeiten gibt es? k 4+3−1 6 ( Cn= Vorkurs Mathematik 3 )=(3)=20 Mengenlehre und Kombinatorik 22 Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 1.2 Elementare Kombinatorik Aufgaben 1. Eine Menge bestehe aus den fünf Elementen {a,b,c,d,e}. Wie viele Kombinationen mit drei Elementen lassen sich daraus bilden wenn die Reihenfolge berücksichtigt werden soll? Wie viele sind es ohne Beachtung der Reihenfolge? 2. 10 Personen begrüßen einander. Jede schüttelt jeder genau einmal die Hand. Wie viele Händedrücke gibt es? 3. Eine Gruppe von zehn Frauen und zehn Männern möchte an einem Tanzturnier teilnehmen. Es sollen 10 Tanzpaare, die gleichzeitig tanzen, gebildet werden. Wie viele Möglichkeiten gibt es dafür? 4. In einer Firma soll aus den 12 Mitarbeitern und 5 nebenberuflich beratenden Professoren ein Team aus einem Leiter, zwei Mitarbeitern und einem Professor zusammengesetzt werden. Wie viele Möglichkeiten gibt es dafür? Vorkurs Mathematik Mengenlehre und Kombinatorik 23