A S. aureus methicillin érzékeny és rezisztens törzsek virulencia

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Semmelweis Universität
Institute für Medizinische Mikrobiologie
Allgemeine Virologie
Dr. Béla Kocsis
[email protected]
2014.11.10.
Virus
Ein Virus ist ein mindestens aus Proteinen und Nukleinsäure
zusammengesetztes Partikel, mit der Größe zwischen 20-400 nm.
 sichtbar in Elektronenmikroskop
Größe:
20 nm: Parvovirus
400 nm: Poxvirus
Die Viren brauchen ein Wirtzell und bindene zu mit specifisch
Rezeptor auf der Oberfläche  sie können in dem Zell überleben
Virion: außer die Zellen  infektive Agent
Vegetativ Virus: in der Zellen, replikativ forma
Virus
Struktur - Nukleinsäure
Nukleinsäure: DNA oder RNA
einzelsträngig: – RNA (zB.: Ebola)
+ RNA (zB: Flaviviren, HIV)
doppelsträngig
linear (zB: Herpes)
zirkulär (zB: Hepatitis B)
8 segmentiertes RNA Genom zB: Influenza A
Antigen Shift: zwei verschiedene Influenza Viren infizieren die gleich
Zelle, wo sie die Segmenten tauschen können
Antigen Drift: Punktmutation
Variabilität der Inlfuenza Viren
Antigen Shift (Reassortment)
zwei Influenza Viren
mit verschiedene
segmentierte Genom
infizieren die gleich
Zelle
Segment
umwechsel
in der Zelle
neue Reassortmente Viren
(hybrid Viren)
Variabilität der Inlfuenza Viren
Struktur - Kapsid
1) helikale Symmetrie
Tabakmosaikvirus
2) kubische Symmetrie
Icosaeder
Herpes virus
3) Komplex: bakteriofag
(helicale + icosaeder)
Enzimen: für Replikation
DNS polimeráz
Nuklease
Ligase
Peplon:
oberflaeche
Antigen
Helikale Symmetrie
Nukleinsäure
Protein
Ebola
Kubische Viren
Herpes Virus mit Hülle
Herpes Virus ohne Hülle
Komplex Symmetrie
Bakteriofagen
Hülle
 Einige Viren anziehen eine zelluläre
Membran(Kern oder Zellmembran) um die
Kapsid, wenn sie durch diese Strukturen frei
werden
 Zellkodierte und virale Ag-e
Hülle (Peplon) mit oberfläche
Antigenen
DNS und RNS Virus Replikation
Replikation der DNS
Viren ist in Nukleus
stattfinden.
Virus DNS Molekülen
in der Eukaryont
Genom.
Replikation der
RNS Viren ist in
Zytopasma
stattfinden. auf
der Ribosomen
Replikation
 Erkennung, Bindung an der
CD4, CXCR4, CCR5
Corezeptoren
 Fusion, Penetration: GP41
 Decapsidation
 Revers Transkription
Die Integration in WirtsDNA, Latenz
Transkription: neue
Genom-RNA, mRNA
Translation: neuer Proteine
 Versammlung
 Budding
Züchtung
Lebendige zellen oder Tieren
zB: in Neugeborene Maus Muskulatur
infizieren wir die Viren
zB: coxsackie A Virus, coxsackie B Virus  führt zum Lähmung
Hühnerembrio für Influenza
Influenza Viren sind in Eier für der Vakcina gezüchtet
Zellkulturen:
Flüßigenährstoff
Hela, Hep Zellen (Wirtzellen)
Antibiotika (gegen die bakterielle Infektion)
Vitaminen
Hühne Embrio Fibroblast Zellkulturen
Maus Fibroblast Zellkulturen
Niere Zellkultur
Zytopathogener Effekt (sichtbar in Lichtmikroskop)
Konsequenzen einer viralen Infektion für die Wirtszelle
1) Zell Tod  Degeneration Aggregation
2) Inklusion Körper in Zytoplasma oder in Zellkern
3) Syncytium: Riesezellen
4) Oberfläche Antigen veränderung
Haemadsorption (haemagglutinin Expression)
a: Maus fibroblast Zelle
b: Human fibroblast Zelle
c: Hühne fibroblast Zelle
Zytopathogener
Effekt (CPE)
 In nativen
Lichtmikroskopischen
Präparaten
 Abrunden und Loslösen der
Zellen von ihrer Unterlage(
Adenov., HSV, Rhinov.)
 Bildung von mehrkernigen
Riesezellen
(Syntitium)(Paramyxov.,
CMV)
 Tumortransformation
(Polyomaviren)
Zytopathogener Effekt
Zell degeneration, Zell Tod
Inklusion Körper in Zellkern
c
Riese Zellen und Inklusion Körper in Zytoplasma
Zytopatische effekte(CPE)
 In gefärbten Präparaten
 Einschlußkörperchen
 Im Zellkern( HSV, Adeno)
 In der Zytoplasma (POX, Paramyxo,
Rheo, Rhabdo)
 Überall(Morbilli, CMV
Diagnostik der Virusinfektionen
 Erreger Bestimmung
 Nachweis der Virus selbst
 Nachweis Virus Ag-en
 Nachweis Virus Nukleinsäure
 Serologische Reaktionen
 Nachweis der antiVirus Antikörper
Ebola endemische Gebiete
Entnahme des Untersuchungsmaterials
 Von akuter Infektion
 Schnell, nach dem Vorkommen der klinische
Symptomen die Menge der Viren sinken schnell
 Lokale Infektionen
 Abkratzung
 Ausscheidung von Nase, Rachen
 Systemische Erkrankungen
 Biopsie von Leber, Niere, Hirn
 Blut
 Von latenter Infektion
 Biopsie
Transport und Verarbeitung des
Untersuchungsmaterials
 Transport in Virus Transport Medium
 Mit neutraler pH
 Proteinen,sacharose, AB,AF
 Auf 4 oder -70°C
 Verarbeitung
 Übrigens sterile Untersuchungsmaterialen
 Liquor, Blut→direkte Züchtung
 Andere Untersuchungsmaterialen
 Bakterien und Heffe Filtrierung
Virusisolierung durch Anzüchten
 Versuchstier
 Säuglingsmäusen haben Muskelnekrose von
Coxsackie A, Encephalitis von Coxsackie B
 Hühnerembryo ( 10 tage bebrütete Hühnerei ist
immunologisch inaktiv)
 Auf der Chorioallantois Membrane→POX, HSV
 In der Allantois und Amnionhöhle→Influenza, Mumps
 In dem Embryo→Gelbfieber
 In Zellkulturen
 Monolayer Zellkulturen sind an Objektträgerglas adhäriert
 Morphologische Veränderungen ( CPE)
Indirekt Virusnachweis
 Nach der Züchtung Ag Bestimmung mit
 IFA
 ELISA
Indirekt Virusnachweis
 Interferenz
 Auf Affenieren Zellkulturen züchten Rubeola Viren
ohne CPE
 Auf dieser Zellkulturen die Echo Viren macht CPE
 Die früher geimpfte Rubeola Viren hemmen die
CPE von Echo Viren
Schnell, direkt Virusnachweis
 Mikroskopische Nachweis des Untersuchungsmaterials
 Riesezellen in Abkratzung der Herpes, VZ Blasen
 Negri Körperchen in Hirnzellen in Rhabies (Tollwut)
 Bestimmung der Virus Ag-e
 IFA
 ELISA
 Western Blot
 Bestimmung der Virus Nukleinsaure
 Souden Blot
 Northen Blot
 PCR
Western blot
technika
PCR
Nested PCR
RT PCR
Serologische Reaktionen
 Virusinfektion führt zu humoraler Immunität,
die Ak Menge steigt an
 IgM ist Beweisend für das Vorliegen einer
frischen Primärinfektion
 IgG bedeutet Immunität von einer früheren
Erkrankung, vierfacher Titeransteig beweist die
frische Infektion
Serologische Reaktionen
 Hemmung der Hämagglutination
 Hemmung der Hämadsorption
 IFA
 RIA
 ELISA
Serologie
Haemagglutination: Influenza, Parainfluenza, Mumps Viren mit
haemagglutinin Molekül bindene die Hühnererythrozyten
Haemadsorption:
Influenza, Parainfluenza, Mumps infizirte Wirtszellen bildene
Haemaglutinin Moleküle auf der Oberfläche der Zelle, wo sie
die Hühnererythrozyten binden können
Virusinterferencia
Infektion von Rubeola und Echo11 Viren zusammen in Affeniere
Zellen machen kein Zytopathogener Effekt
Indirekt Virusnachweis
 Hemaglutination
 Die Ag-e der Influenza Viren kommen während der
Züchtung in Amnion und Allantois Flüssigkeit vor
 Diese Ag-e bilden mit RBZ einen Netz
 Ohne Ag-e die RBZ setzen sich auf dem Boden der
Rohr ab
Haemagglutination
Netzbildung:
Negative Haemagglutination: die RBZ
hinunter gehen
Zell-Virus Interaktion
Heamagglutination: Virus – Erythrozyta Interaktion
Kontroll
Virus Reiheverdünnung + gleich Anzahl Blutzellen dazu geben
b
Virus
Titer
Virus HaemHaemagglutinatins
agglutinations
Titer
Indirekt Virusnachweis
 Hemadsorption
 Auf der Oberfläche der Zellkulturen erscheinen die Ag-e
der Viren, die in der Zellen leben
 Diese Ag-e kleiben RBZ auf der Oberfläche
 Die Reaktion ist mit Orthomyxo und Paramyxoviren +
Haemagglutination Hemmung (HAH)
 Während verdünnte Erythrozyten in einer Mikrotiterplatte normalerweise
zu Boden sinken und eine knopfförmige Struktur bilden, nehmen
Erythrozyten, die mit Influenzaviren vermischt werden, eine
flächenförmige Form an
 Fügt man der Mischung aus Erythrozyten und Virus jedoch ein Serum mit
virusspezifischen Antikörpern hinzu, wird diese Agglutination gehemmt
und die Erythrozyten zeigen wieder die knopfförmige Struktur, die, wenn
man die Mikrotiterplatte schräg hält, zu eine "Nase" ausläuft.
Haemagglutinationshemmtest (HAH) –
Antikörper Nahcweis
a. Reiheverdünnung der Serum
b. Virussuspensio zu geben
c. inkubatio
c. Erythrozyten Suspensio zu geben
Haemagglutinationshemm titer der Serum :
Am größten Verdünnung von Serum, wo die Hemmung noch zustande
kommt
positiv HAH: Erythrozyten vermehren unter  spezifische Antikörper
negativ HAH : Agglutination  ohne spezifische Antikörper
a
HAH
b
c
Serologie für Virus Nachweis
a: Hemagglutinationshemmtest: Serum Verdünnung + Virus + Blutzellen HAH
titer untersuchung
b: direkt IF (vírus antigen Nachweis)
c: indirekt IF (Antikörper Nachweis)
Neutralisation: Die Antikörperen können die Zytopathogener
Effekten der Viruen neutralizieren
Virus Suspensio + Serum

Inkubation

beimpfung in Wirtszellen

Inkubation

Wirtszellen sichtbar mit Lichtmikroskop
Serologische Reaktionen
ELISA
IF
Antigen Nachweis
a) protein
• direkt IF
• ELISA
• Latex-agglutination
• Komplement Bindung Test
b) DNS, RNS Nachweis
• in situ hibridizáció
• Southern blot analysis
• Northern blot analysis
• PCR
• RT-PCR: reverse-transcriptase PCR
 RNA Viren (retroviren: zB.: HIV)
Antikörper Nachweis
IgM – primer infekció
IgG – chronicus infekció
4-mal titer Veraenderung  Serumpaar
Andere serologische Methoden
Komplement Bindung Test
ELISA: HIV Test
Western-blot: HIV positiv ELISA zu überprüfen
Schutzimpfungen gegenüber
Virusinfektionen
MMR: Mumps, Morbilli, Rubeol: lebendige attenuirte Viren (obligatorisch
vorgeschrieben)
IPV: inaktive Polyomyelitis Virus (Totimpfstoff)
(obligatorisch vorgeschrieben)
HBsAG: Oberfläche Antigen  schützt gegen Hepatits B und Hepatitis D Viren
(obligatorisch vorgeschrieben Rekombinant Schutzimpfung)
Influenza: inaktivierte Viren (für Risikogruppe jeden Jahr)
HAV: gegen Hepatitis A virus Totimpstoff (in Katastrophagebieten, Reisende in
endemische Länder zB: India)
HPV: Virus Kapsid antigen (wahlfrei, Totimpfstoff)
Gelbfieber: Lebendimpfstoff (Reisende in endemische Länder zB: Zentr. Afrika)
FSME: Totimpfstoff (wahlfrei, auch in Europa)
Rotavirus: lebendige attenuirte Viren (für Risikogruppe)
Tollwut Impfung für Menschen inaktive Lyssa Virus  postexpositionelle Schutzimpfung
Tollwut Impfung für Tieren lebendige attenuierte Viren per os  präexpositionelle
Impfung
Antivirale Chemotherapie
Adsorption Hemmung: polisulfat, polisulfonat gegen HIV
Moleküle bindene an der gp120 und hemmen die
adsorption zu die CD4 Rezeptoren
Antivirale Chemotherapie
Hemmung von Penetration und Dekapsidation:
Amantadin gegen Influenza Virus
Die Zielstruktur is M2 Matrix protein
Amantadin
Rimantadin
Antivirale Chemotherapie
Nukleozid Analogen gegen Herpes Viren
Acyclovir ist ein Guanozin analoge
Subtrate für Timidinkinase des HSV1
DNA-Polymerase des HSV1 haben höher
Affinität für dise Substrat  führt zum inkompletten
DNS Moleküle
Antivirale Chemotherapie
Nukleozid Reverse Transkriptase Inhibitors
Azidothymidin eine Thymidinanaloge in Elongation
Phase die Nukleotid wird nicht gebildet
Nicht Nukleozid Reverse Transkriptase Inhibitors:
Delavirdin, Nevirapin : bindene nicht in der Bindungstelle ,
binden an der RT und entsteh ein Komplex  hemmt die
Elongation
Antivirale Chemotherapie
Ribavirin: Guanozin Nukelozid Analog
• Wirksam gegenüber RNA Viren: HIV, HAV,
• Guanylyltranferase Hemmung
Antivirale Chemotherapie
Protease Inhibitor: Indinavir gegenüber HIV,
Die posttranslationale Herstellung ist hemmt.
Oseltamivir: hemmen die virale Neuraminidase
oberfläche Antigene
Interferon α: in persistierte HBV, HCV Infektionen
Pox viren
1) Morfologie
Am größten Viren: 400 nm
ds DNA
Nukleokapsid: ,,brick shaped” oder Ovale Kapsid
Peplon auf der Oberfläche
Pox viren
2) Züchtung
Eier der Hühne
3) Serologie: IF, ELISA, Haemagglutinations
Hemmung
Pox viren
4) Klinik: Pocken
Übertragung mit Tröpfchen Infektion oder mit direkt Kontakt
Atemweg Viraemia  Haut lesionen
macule – papule – vesicula – pustula Überalle dem Körper
Vesicula und Blutung
Pocken
Pox viren
Diagnosis: Virus Nachweis aus Vesiculen
Züchtung in Eier
Serologische Nachweis  IF, ELISA,
Haemagglutinations Hemmung
• Hörnchenpox
Affenpoxvirus
Pox viren
Schutzimpfung: 1796 E. Jenner
Lebendige Attenuirte Virus (Vacciniavirus)
 intrakutane Immunisierung
In 1980 die Welt ist frei von Human Pox virus
 Pox viren kommen wie Biologische Waffen vor.
 Mutation in Affenpoxvirus führt zum Human Erkrankung?
 Klimaveränderung hielft neue Pockenerkrankungen zu vorkommen.
Die frostige Kirchhofen in Siberia sich abschmelzen, in frostige
Poxinfizierte Leichname können die Pox Viren vorkommen.
(Viren können auch im Frostigenland überleben)
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