Das war schon immer so. Teil 1

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Stand: 2011
Das war schon immer so.
Teil 1
Lernbegleitung: DiplPsch. Susanne Rieger
02.04.2011
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Grundregeln der Kommunikation.
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Es ist unmöglich NICHT zu kommunizieren. Das ist, als wenn zu Ihnen jemand sagen würde – „hören Sie auf zu atmen“…
Schon unser Atmen ist Kommunikation. Wir kommunizieren mit unsere Umwelt. Wir nehmen auf, wir geben ab.
 Atmen
 Sprechen
 Bewegen
 Emotional reagieren
 Denken
Das alles gehört zu Kommunikation. Nicht nur das, was und wie ich etwas sage. Sondern auch das, was ich mir dabei denke, was
für mimische Bewegungen machen meine Gesichtsmuskeln, was für Bewegungen tun meine Hände, oder Beine.
Grundregeln der Kommunikation
 Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren. Wenn Menschen sich begegnen, findet Kommunikation statt(aber selbst wenn Sie
Robinson auf eine Insel wären, kommunizieren Sie schon mit Ihrer Umwelt)
 Jede Kommunikation(nach Watzlawick) hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt. Auf der Beziehungsebene wird ausgesagt,
wie der Inhalt zu verstehen ist. Solange die Beziehungsebene ungestört ist – verläuft die Kommunikation problemlos.
Sachebene
Beziehungsebene
02.04.2011
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Grundregeln der Kommunikation.
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 Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger das NICHT-VERSTEHEN ist der Normalfall und meist keine „böse Absicht“.
Relevant ist nicht, WAS man sagt, sondern, WAS beim anderen ankommt. Man versteht die Botschaft aufgrund der eigenen
inneren Landkarte (z.B. Erfahrungen, Werte, Glaubenssätze) .
 Wirklich ZUHÖREN und verstehen wollen- ist die Basis für gute Kommunikation. Sich gegenseitig verstehen heißt: Fragen.
 Sich zeigen,
 sich Zeit nehmen,
 die Sichtweise und innere Landkarte des Gegenübers verstehen wollen,
 innere Bilder abgleichen,
 eine „aktuelle Landkarte zeichnen, statt die Landschaft „umbaggern“ wollen
 Giraffen statt Wolfsohren(ein Model der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg)
 nach innen und außen
 Empathisches Zuhören statt Downloaden oder gegenständlich-unterscheidendes Zuhören.
Landkarte
Landkarte
Verhalten
02.04.2011
Der Begriff Empathie
bezeichnet zum einen die
Fähigkeit, Gedanken,
Emotionen, Absichten und
Persönlichkeitsmerkmale
eines anderen Menschen
oder eines Tieres
nachempfindend zu erkennen
und zum anderen die eigene
Reaktion auf die Gefühle
Anderer wie zum Beispiel
Mitleid, Trauer, Schmerz oder
Hilfsimpuls
Verhalten
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Grundregeln der Kommunikation.
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 Die Kommunikation verläuft oft in (Teufels-)Kreisen. Die Perspektive bestimmt den Inhalt. Ursache und Wirkung sind i.d.R.
nicht unterscheidbar.
 „Was Peter über Paul sagt, sagt meist mehr aus über Peter als über Paul“.
 Die innere Haltung als unsichtbares Fundament prägt die Kommunikation maßgeblich. Gute Kommunikation ist nur aus
folgenden Haltungen möglich:
 OK/OK-Haltung
 „Lerner“ statt „Knower“
 „Eigenverantwortlichkeit“
 Wann immer das eigene oder fremde Selbstwertgefühl verletzt wird, leidet die Kommunikation
 Es gibt keine „richtige, ideale“, sondern nur eine PASSENDE Kommunikation. Passend bezieht sich auf die Situation, das
Gegenüber und auf sich selber.
Passende
Kommunikation
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Grundregeln der Kommunikation.
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Skills=
Die Haupt-Skills für authentische-Kommunikation sind:
Fähigkeiten,
 Produktives Ausdrücken der eigenen Meinung
Fertigkeiten
 Gefühle
 Bedürfnisse
 Gutes Zuhören
 Die Kommunikation in Konflikten und in Stress-Situationen ist besonders anspruchsvoll. Miteinander reden ist das A & O der
Konfliktkommunikation.
Sackgassen der Konfliktkommunikation sind:












Recht behalten wollen
Ironie/Sarkasmus
Aggressivität
Passivität, d.h. Schweigen, obwohl es notwendig wäre, etwas zu sagen
Fixierung auf rationale Argumente
Unbedingt Harmonie erreichen wollen
Vom Thema abschweifen
Interpretieren
Indirekte angriffe
Beschwichtigungen
Nicht zuhören
Beschuldigungen, Du-Botschaften
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Übung.
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Welche Verhaltensweisen sind bei mir persönlich wie stark ausgeprägt?
Bitte arbeiten Sie diese Frage und bringen Sie Ihr Ergebnis zum Präsenzseminar mit.
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Die vier Seiten einer Nachricht.
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Das Kommunikationsquadrat (Vier-Ohren-Modell) zeigt die 4 Ebenen der Kommunikation auf.
Jede Äußerung enthält, ob ich will oder nicht, 4 Botschaften gleichzeitig:
Was ich bei dir erreichen möchte.
Was ich von mir zu
Erkennen gebe.
Worüber ich informiere.
(gewollt oder ungewollt)
Was ich von dir halte und wie ich zu dir stehe.
In der Kommunikation zwischen zwei Menschen sind also immer vier Schnäbel und vier Ohren beteiligt, und die Qualität des
Gespräches hängt davon ab, in welcher Weise diese zusammenspielen.
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Die vier Seiten einer Nachricht.
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(nach Schultz von Thun)
Was für persönliche Lieblingskanäle haben Sie? Bitte versuchen Sie, sie festzustellen (Als Sender und Empfänger).
Empfänger
Sender
Entschlüsselt Nachricht
Verschlüsselt Nachricht
Sachinhalt:
Worüber ich informiere
Selbstoffenbarung:
Was ich selbst von mir
kundgebe
Beziehung:
Was ich von dir halte und
wie ich zu dir stehe
Appell:
Wozu ich dich veranlassen
möchte
Sachbotschaft
Sach-Ohr
Wie ist das Gesagte zu
verstehen?
Selbstoffenbarung Botschaft
Selbstoffenbarung:
Was für ein Mensch ist mein
Gegenüber?
Beziehung
Beziehung:
Wen glaubt er, vor sich zu
haben? Wie steht er zu mir?
Appell
Appell:
Was soll ich aufgrund seiner
Mitteilung fühlen, denken,
tun?
1.
Meine persönlichen Kanäle als Sender: _____________________________________________________________________
2.
Meine persönlichen Kanäle als Sender: _____________________________________________________________________
Wir alle verhalten uns so, wie unsere Landkarten es uns „diktieren“. Das bedeutet, daß wir uns alle etwas anders bei der
Kommunikation verhalten. Ich gehe davon aus, daß wir alle uns verständigen wollen und nicht unbedingt Mißverständnisse
produzieren. In diesem Fall sollten wir wissen, daß es FÖRDERLICHES GESPRÄCHSVERHALTEN gibt.
Wenn wir uns dann doch für Mißverständnisse entschließen sollten, dann haben wir natürlich die Möglichkeit HINDERLICHES
GESPRÄCHSVERHALTEN an den Tag legen.
Es liegt uns absolut frei, wofür wir uns entscheiden…
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Förderliches Gesprächsverhalten. Verhaltensfenster.
Ebene
SACHE
Förderlich
-
Verständlichkeit (Einfachheit, Gliederung, Kürze/Prägnanz,
Anschaulichkeit,)
Sachlichkeit
Thema benennen und zu einer Lösung beitragen
Zusammenfassungen
Hinderlich
-
BEZIEHUNG
SELBSTOFFENBARUNG
-
Beziehung aktiv herstellen
Aktives Zuhören
Feedback geben und nehmen
Gefühle direkt ansprechen
Wertschätzung
Ich Botschaften senden
Ehrlich und unverhüllt die eigenen Meinung aussprechen
Ziele und Absichten klären
Eigene Gefühle ausdrücken
-
APPELL
-
Fragen stellen (offene und direkte)
Überzeugend argumentieren
Wünsche ausdrücklich äußern
Fair lenken
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-
Unklarheit
Thema bleibt unausgesprochen
Nicht zu einer Lösung beitragen
Sich durch Reizwörter vom
Gedankengang abbringen lassen
Gedanklich abschweifen
Sich und eigene Interessen in den
Vordergrund stellen
Keine Beziehung herstellen
Gefühle und Störungen nicht ansprechen
Abwertend und geringschätzend sein
Direktivität
Verdeckt und kaschiert agieren
Man- oder Wir Botschaften senden
Übertriebene Selbstdarstellung
Imponiergehabe)
Sich nicht zu den eigenen Gefühlen
bekennen
Sich vor unangenehmem Miteilungen
und persönlichen Stellungnahmen
drücken
Verdeckte , manipulierte Appelle
Über den Tisch ziehen
Art und Tonart des Appells
Verworrene, komplizierte Botschaften
Mangelnde Sensibilität gegenüber
Empfindlichkeit des
Kommunikationspartners
FAZIT:
1. Es gibt 10 goldene Regeln der Kommunikation 2. Eine Nachricht hat 4 Seiten und wir hören auf 4 Ohren 3. Verhalten kann Kommunikation fördern
oder auch hindern
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Aktiv Zuhören. 3 Säulen.
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Aktiv Zuhören verläuft in drei Stufen.
3. Gefühle
1. Beziehungsebene
•
•
•
•
•
•
•
•
"Ich bin ganz Ohr"
Störquellen ausschalten
und Ablenkungen
fernhalten
Blickkontakt,
Körperhaltung
Aufmerksamkeit
Zeit zum Zuhören
Beiträge anhören
Nicht unterbrechen oder
Killen
Sichtweise und Einstellung
des Anderen verstehen
wollen
2. Inhaltliches Verständnis
"Kernaussagen auf den Punkt
bringen"
• Mit eigenen Worten den Kern
der Aussage wiedergeben
• Fragen stellen
"Mit dem Herzen hören"
• Gefühle, die der
Gesprächspartner ausdrückt,
in Worte fassen
• Sich in die Situation des
anderen wirklich einfühlen
• Auf Gefühle hören,
Empfindungen des anderen
verstehen
• Anteilnahme, Verständnis
bekunden
• Herz-Herz-Verbindung
Grundhaltung: Echtes Interesse, Wertschätzung
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Vier Felder des Zuhörens .
Wenn wir ZUHÖREN kann das auf vier verschiedene Arten geschehen.
Lesen Sie selbst und reflektieren Sie darüber, wie Sie zuhören.
(nach C. Otto Scharmer)
1. Downloaden








Zuhören dient der Bestätigung bereits vorhandener Urteile
Nur das Sehen, was den gewohnheitsmäßigen Urteilen entspricht
Sagen, was die anderen hören wollen
Höflich, vorsichtig, angepaßt
Leere Phrasen
Nicht sagen, was man denkt
Sich an Regeln und Normen halten
Die wirklich brenzligen Punkte einer Situation kommen nicht auf den Tisch
2. Debatte







Darauf achten, was andere ist, was abweicht, faktisch = Grundmodus guter Wissenschaft
-Hinterfragen, argumentieren. Objektivität, Vernunft, Logik
Sagen, was ich denke, divergierende Sichtweisen
„Ich bin mein Standpunkt“
Der Andere = Widerpart, differenzierende Konfrontation
Alle unterschiedlichen Perspektiven kommen auf den Tisch
Hinsehen, „Öffnen des Denkens“
3. Dialog


Empathisches Zuhören








Reflektierendes Erkunden
Die Wahrnehmung ist ganz beim Gegenüber, Herz-Herz-Verbindung; Momo Empathie,
Mitgefühl, Offenheit
„Ich weiß, was du fühlst“, Intelligenz des Herzens
Die Welt aus der Sicht der anderen sehen können. Perspektivenerweiterung
Vom Verteidigen zum Erkunden von Standpunkten
Sich selbst als Teil des jetzigen Ganzen sehen können
Selbstreflexives System (sich selbst sehen)
„Ich kann meine Sichtweise ändern“
Hinspüren, eintauchen,
„Öffnen des Fühlens“








Von den entstehenden Möglichkeiten her sprechen
Eine sich abzeichnende Zukunftsmöglichkeit wahrnehmen
Das Neue, Zukünftige entstehen lassen. Sensorium öffnen
Sich als Teil des werdenden Ganzen sehen können
Gemeinsame Kreativität, Stille, Verlangsamung
Gemeinsames Handeln, Verbundenheit, Authentizität
„Öffnen des Willens“ alte Identität und Intentionen loslassen
Neues kommen lassen
Gegenständlich
unterscheidendes
Zuhören
4. Schöpferischer
Dialog
Presencing
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Fazit
• Das
Verhaltensfenster
zeigt mir, wann ich
welche Technik
anwenden soll
• Drei Stufen des
aktiven Zuhörens
• Vier Felder des
Zuhörens
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Feedback.
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Was ist Feedback?
Feedback ist eine Mitteilung, die der andere darüber informiert, wie sein Verhalten von mir wahrgenommen, verstanden und
erlebt wurde.
Feedback geben
Wie geben wir Feedback? Ein paar Regeln, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
 Feedback anbieten und nicht aufzwingen
 Beobachtungen konkret benennen. Verhalten genau beschreiben
 Feedback nur auf Grundlage eigener Beobachtungen geben. Sich nicht auf Beobachtungen anderen berufen
 Das Gegenüber wissen lassen, welche Reaktionen und Empfindungen das Verhalten ausgelöst hat. Die eigenen Gefühle
artikulieren („es hat mich geärgert, daß…“)
 Feedback in der Ich Form geben („ich habe den Eindruck, daß du mit dem neuen Programm Schwierigkeiten hast“ statt „du
kommst wohl mit dem neuen PC Programm nicht zurecht“
 Nur Feedback zu begrenztem, veränderbaren Verhaltensweisen geben.
 Beschreiben statt moralisch bewerten. Auf Wertungen und Verurteilungen verzichten
 Wahrnehmungen von Vermutungen, Interpretationen und Gefühlen trennen.
 Feedbacks direkt geben (unter vier Augen, persönlich die Person ansprechen)
 Keine globalen, verallgemeinernden Abwertungen!
 Die passende Situation wählen (Ort, Zeit). Feedback soll möglichst zeitnah erfolgen
 Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen (konstruktives Feedback)
 Auch positives Feedback geben (Lob , Anerkennung), positiv verstärken
 Feedback muß umkehrbar formuliert sein.
 Grundhaltung : Ich bin OK/du bist OK
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Feedback.
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Feedback empfangen
Und wie empfangen wir am besten Feedback?
 Zuhören, Feedback anhören, entgegennehmen – schweigen
 Nicht rechtfertigen, verteidigen, erklären oder begründen
 Nicht zurückschießen
 Höchstens nachfragen, falls etwas nicht verstanden wurde
 Denkpause einschalten
 Für das offene Feedback danken und selbst entscheiden, was man beibehalten, was man verändern, oder beobachten möchte
(„Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie du mich haben möchtest“)
 Dem Feedbackgeber eventuell sagen, was das Feedback bewirkt hat
Nutzen von Feedback





Feedback verstärkt Verhaltensweisen, indem sie benannt und anerkannt werden
Feedback ermöglicht es eigene Verhaltensweisen zu korrigieren, welche die beabsichtigte Wirkung nicht erreichen
Feedback kann helfen, die Beziehung zwischen Personen zu klären
Feedback hilft, den blinden Flecken zu reduzieren, was persönliche Weiterentwicklung ermöglicht
Feedback ist die Grundlage für eine echte Vertrauen – und Leistungskultur.
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Johari. Window.
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Das Johari-Fenster ist ein Fenster bewußter und unbewußter Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen einem Selbst
und anderen oder einer Gruppe. Entwickelt wurde es 1955 von den amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und Harry
Ingham. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen. Mit Hilfe des Johari-Fensters wird vor allem
der so genannte „blinde Fleck“ im Selbstbild eines Menschen illustriert.
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JoHari.Window.
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Öffentlich
Öffentlich ist alles, was ein Mensch von sich preis gibt, was also ihm selbst und anderen bekannt ist. Dies umfaßt die Anteile der
Persönlichkeit, die nach außen sichtbar gemacht werden und von anderen wahrgenommen werden. Dieser Teil ist im Vergleich
mit den anderen Teilen meist eher klein. Es sind aber vor allem die nicht-öffentlichen Bereiche, die Beziehungen ganz wesentlich
bestimmen. Neben äußeren Merkmalen zählen auch innere Eigenschaften wie beispielsweise Ehrgeiz oder Ängstlichkeit hinzu,
soweit diese nach außen erkennbar hervortreten.
Geheim
Geheim ist alles, was der Betroffene weiß oder kennt, aber anderen nicht zugänglich macht oder aktiv vor ihnen verbirgt.
Blinder Fleck
Unter dem „blinden Fleck“ versteht man alles, was vom Betroffenen ausgesendet und vom Empfänger wahrgenommen wird,
ohne daß sich der Betroffene dessen bewußt ist. Andere erkennen Charakteristika, die der Betroffene bei sich selbst nicht
erkennt.
Unbekannt. Unbewußt.
Unbekannt ist alles, das weder dem Betroffenen, noch anderen bekannt ist. Es handelt sich um unenthülltes Terrain, welches
ergänzend zu den wahrgenommenen, reellen Tatsachen und als Kontinuum alles Möglichen, jedoch Unbekannten steht.
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CAMPUS. Lernbegleitung.
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Wir haben uns ne
Pause verdient.....
oder ?!?
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