A R T X E E A WA S A D V E N T I ST E N G L A U B E N Ich weiß, dass ich gerettet bin! S S ei nicht so neugierig!“ Wer von uns hätte als Kind nicht solche warnenden Worte gehört, mit denen Eltern und Erzieher unseren Wissensdurst in die Schranken zu weisen versuchten? Dabei ist Neugier – der Drang nach mehr Wissen und Erkenntnis – eigentlich eine ganz natürliche, ja sogar wichtige Eigenschaft, ohne die wir unser Leben lang dumm blieben. Um erfolgreich zu sein, müssen wir lernen, lernen, lernen. Deshalb schicken wir unsere Kinder in die Schule, später erlernen sie einen Beruf oder studieren an einer Hochschule, um anschließend durch berufliche Fort- und Weiterbildung mit der Wissensexplosion einigermaßen Schritt halten zu können. Lebenslanges Lernen ist heute ein „Muss“. Dabei stehen uns prinzipiell zwei Wege offen, auf denen wir Wissen und Erkenntnis erlangen können. Der eine führt über den Verstand, die „Ratio“ (lat. für Vernunft, Überlegung, Theorie) – der Weg des Denkens. Der andere macht sich Beobachtung, Erfahrung und Experimente zunutze – der Weg der „Empirie“ (griech. für Erfahrung, Übung, Fertigkeit). Vernunft und Erfahrung, Nachdenken und Erproben, Theorie und Praxis – so verschieden sie auch sein mögen, so eng gehören sie doch zusammen. Dies gilt für den Alltag ebenso wie für die Wissenschaft, die methodisch exakte Suche nach Erkenntnis. Auch hier gelten Vernunft und Erfahrung, rationale Begründung und empirische Forschung als bewährte Wege der Beweisführung und Wahrheitsfindung. DEN GLAUBEN DENKEN – DAS HEIL ERFAHREN Welche Art von „Wissen“ vermittelt uns aber der Glaube? Lässt sich Gottes Existenz und sein Handeln in der Welt, von denen die Bibel so selbstverständlich redet, nur theoretisch denken oder auch praktisch erleben? Kann man Gott persönlich begegnen, das „Heil“ an sich selber erfahren? Kann man wissen, ob man „gerettet“ ist? Oder bleibt alles Reden von Gott und der „Erlösung“ letztlich nur ein reizvolles Gedankenspiel, tröstliches Wunschdenken, fromme Fiktion? Christliche „Theologie“ reimt sich für viele auf graue „Theorie“. Glaube erscheint als vage Vermutung („Ich glaube, der Schirm liegt im Auto.“), unsichere Hoffnung („Ich glaube, sie mag mich.“) oder lebensferne Spekulation ohne praktischen Nutzwert. (Mittelalterliche Theologen sinnierten über die Zahl der Engel, die auf einer Nadelspitze Platz finden können!) Friedrich Engels drückte aus, was viele – auch Christen – denken: „Eine Unze Praxis ist besser als eine Tonne Theorie.“ Das Scheitern des von ihm begründeten wissenschaftlichen Sozialismus bestätigt nur die Richtigkeit seiner These. Auf der anderen Seite gilt: „Eine gute Theorie ist die praktischste Sache der Welt“ – vorausgesetzt, wir richten uns danach. Man sollte eine Gebrauchsanleitung lesen, bevor der Schaden entstanden ist. Auch in der Fahrschule geht der theoretische Unterricht der Fahrpraxis voraus. Beides zusammen macht den sicheren Autofahrer. Nicht anders ist es in der Welt des Glaubens: „Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun“, sagte Jesus seinen kritisch fragenden Zuhörern, „der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es „Ich habe im Leben zwei wichtige Dinge begriffen: erstens, dass ich ein großer Sünder bin, und zweitens, dass Jesus Christus ein noch größerer Retter ist.“ Isaak Newton meine eigenen Gedanken sind.“ (Jo 7,17 Hfa) Mit anderen Worten: Probiert es doch einfach aus, dann werdet ihr selber merken, ob es stimmt! Testet mich und überprüft meine Aussagen auf ihren konkreten Wahrheitsgehalt! 1/2005 AdventEcho 17 ADVENTECHO EXTRA ren, die sein Wort gehört und sein Handeln erlebt hatEinige Kapitel weiter heißt es bei Johannes: „Das alten und dies ihren Zeitgenossen – und damit der Nachlein ist ewiges Leben: Dich, den einen wahren Gott, zu welt – bezeugten. erkennen und an Jesus Christus zu glauben, den du geVersucht man, das Zeugnis der Bibel über das Wunsandt hast.“ (17,3 Hfa) Nach biblischem Verständnis der der Erlösung – die Kernbotschaft des Neuen Testasind Glaube und Erkenntnis aber nicht nur eine Angements – in wenigen Sätzen zusammen zu fassen, dann legenheit des Kopfes, sondern des ganzen Menschen. könnte dies beispielsweise so lauten: Sie schließen Denken, Fühlen, Wollen und auch das Tun ein. Als Adam seine Frau „erkannte“, wurde sie schwanger (1 Mo 4,1). n seiner unendlichen Liebe und Barmherzigkeit hat Gott Hier haben wir es nicht Christus, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde mit einer intellektuellen gemacht, damit wir in ihm vor Gott Gerechte würden. Durch Begegnung zu tun, sondern mit einem ehelichen den Heiligen Geist verspüren wir unsere Not, erkennen wir unLiebesakt. Gott zu „erkensere Sündhaftigkeit, bereuen wir unsere Verfehlungen und nen“ bedeutet demnach, glauben an Jesus als Herrn und Erretter, der sich stellvertreeine „intime“ Begegnung tend für uns hingab und unser Vorbild ist. Dieser Glaube, der mit ihm zu haben, ihn quasi „hautnah“ zu erlezum Heil führt, entsteht durch die Kraft des Wortes Gottes und ben, ihn persönlich zu erist die Gabe seiner Gnade. Durch Christus sind wir gerechtfahren. Wer Gott so befertigt, von Gott als Söhne und Töchter angenommen und von gegnet, bleibt nicht „under Herrschaft der Sünde befreit. Durch den Geist sind wir berührt“. I DAS WUNDER DER ERLÖSUNG wiedergeboren und geheiligt. Der Geist erneuert unser Denken und Sinnen, schreibt Gottes Gesetz der Liebe in unser Herz und gibt uns die Kraft zu einem heiligen Leben. Wer in Christus bleibt, wird Teilhaber der göttlichen Natur und hat die Gewissheit des Heils jetzt und im Gericht. („Glaubensüberzeugungen der Siebenten-Tags-Adventisten“, Nr. 10) Auch wenn der Glaube an Gott angesichts der überwältigenden Wunder der Schöpfung mehr als vernünftig erscheint und nur wenige Menschen seine Existenz hartnäckig leugnen (auch Atheisten beten in Notlagen!), die Erkenntnis über das Wunder der Erlösung verdanken wir nicht unserem eigenen Bemühen. Sie wird uns als Geschenk „von oben“ zuteil in einem Moment der Erleuchtung, in dem unsere Augen geöffnet werden und wir plötzlich erkennen, dass das Evangelium – die Botschaft vom Heil in Jesus Christus – uns ganz persönlich gilt, unser Leben und Handeln unmittelbar betrifft. Wie sagte doch Jesus zu Petrus: „Diese Erkenntnis hat dir mein Vater im Himmel gegeben; von sich aus kommt niemand zu dieser Einsicht.“ (Mt 16,17 Hfa) Das Reden von der „Erlösung“ ist also nicht die logische Folge vernunftgemäßer Überlegungen oder das praktische Resultat empirischer Untersuchungen. Gott kann man weder rational beweisen (alle diesbezüglichen Versuche sind gescheitert!) noch empirisch nachweisen (weder im Labor noch unter dem Mikroskop oder im Weltraum ist Gott sichtbar). Die Erkenntnis über das „Heil“ der Welt wurde nicht von griechischen Philosophen oder abendländischen Denkern gewonnen, auch nicht von neuzeitlichen Entdeckern und Naturforschern. Stattdessen waren es Propheten und Apostel – also Menschen, die Gott selber begegnet wa- 18 AdventEcho 1/2005 Diese Sätze greifen Formulierungen und Sprachbilder auf, die Lesern der Heiligen Schrift vertraut sind. Für kirchenferne Zeitgenossen und junge Menschen, die in der biblischen Ausdrucksweise ungeübt sind, stellen sie eine nicht geringe Herausforderung dar. Was heißt denn „zur Sünde gemacht“, „gerechtfertigt“, „wiedergeboren“, „geheiligt“, „Teilhaber der göttlichen Natur“? Was ist damit gemeint und woran merke ich, ob dies in meinem Leben Realität geworden ist? DIE ERFAHRUNG DER ERLÖSUNG Das Besondere, ja Einzigartige an der biblischen Rede von der Erlösung ist die Art und Weise, wie sie unsere Erfahrung in Beziehung setzt zu dem, was Jesus Christus erlebt hat. Was vor rund 2000 Jahren in Palästina geschah – sein Leben und Sterben, seine Auferstehung und Himmelfahrt –, hat unmittelbar mit uns und unserem Leben zu tun, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Zum einen geschah es für uns, also zu unserem Wohl („Heil“). Zum andern geschieht Erlösung aber auch mit und an uns, und zwar so, dass wir persönlich und direkt in die Lebenserfahrung von Jesus Christus einbezogen werden. WA S A D V E N T I ST E N G L A U B E N … FÜR UNS Die Bibel wird nicht müde zu betonen, dass Gott stets „für uns“ ist (Rö 8,31). Er wurde Mensch für uns. Jesus lebte, litt und starb für uns, und er ist auch für uns auferstanden und aufgefahren, um beim Vater für uns einzutreten (Mt 20,28; Mk 10,45; 1 Tim 2,6; Hbr 2,17f; 4,15f; 9,11 f). Dabei hat er sich so sehr mit uns Menschen identifiziert, dass er – obwohl vollkommen und sündlos – unsere Schuld getragen und gesühnt hat (2 Ko 5,21). Er gab sein Leben stellvertretend für uns (Jes 53). In dieser Hingabe äußerte sich Gottes unfassbare Liebe und Barmherzigkeit. Doch „Erlösung“ ist kein Geschehen, das wir mit 2000-jährigem Abstand auf der Tribüne der Weltgeschichte verfolgen und dabei letztlich doch nur Zuschauer bleiben. Zwar weisen Christen staunend und voll Bewunderung auf Jesus als ihren Retter, der den Kampf mit Sünde, Tod und Teufel ausgefochten und einen klaren Sieg errungen hat. Aber wir sind nicht begeisterte Fans des „Superman“ Jesus, vielmehr werden wir in seinen Kampf und in seinen Sieg einbezogen – und zwar sowohl theoretisch als auch ganz praktisch. … MIT UNS Wir kennen das aus dem Sport. „Deutschland“ hat gewonnen, obwohl gerade mal ein Dutzend Profis auf dem Rasen um den Ball gekämpft haben. „Wir haben gesiegt!“, erklären wir voller Stolz, dabei haben „wir“ doch nur vor dem Fernseher gesessen oder bestenfalls auf der Tribüne unsere Mannschaft angefeuert. Doch jeder weiß, was gemeint ist: Was die Jungs auf dem Rasen getan haben, haben sie nicht nur „für uns“ getan. Wir selber haben „mit ihnen“ gekämpft, gelitten und endlich das Tor getroffen. Deshalb sind „wir“ auch die Sieger! Auch die Bibel kennt dieses Prinzip der „einschließenden Stellvertretung“. Sie redet vom Erlösungswerk Jesu so, als seien wir persönlich dabei gewesen. Der Apostel Paulus erklärt es so: Alle, die an Jesus Christus, den Retter, glauben, sind „mit ihm gekreuzigt“ (Rö 6,6) und „mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod“ (Rö 6,4), sie sind auch „mit Christus lebendig gemacht“, ja sogar „mit eingesetzt im Himmel“ (Eph 2,5f). Im Glauben tauchen wir ein in die Lebenserfahrung Jesu und machen sie uns zu Eigen. So können wir mit- bzw. nacherleben, was er stellvertretend für uns getan hat. Eigentlich geschah es ja ganz ohne uns, doch irgendwie auch mit uns. Auf den ersten Blick mag dies recht theoretisch klingen. Doch auch hier gilt: „Eine gute Theorie ist die praktischste Sache der Welt.“ Es ist eben nicht egal, ob die Geschichte von Jesus nur ein Bericht aus längst vergangenen Zeiten und himmlischen Regionen oder aber meine eigene (Lebens-)Geschichte ist. Und es macht einen großen Unterschied, ob Glaube das bloße Fürwahrhalten von Aussagen über Gott meint oder direkt mit mir und meinem Leben zu tun hat. So einmalig und unwiederholbar das Erlösungsgeschehen in Jesus Christus auch ist, so persönlich und unmittelbar geht es uns Menschen an. Die Bibel lehrt: „Jesus hat uns Menschen erlöst.“ Aber es klingt überzeugender, wenn jemand von sich sagen kann: „Ich bin erlöst!“ … AN UNS Glaubwürdig ist ein solches Bekenntnis allerdings nur dann, wenn es durch unser tägliches Leben bestätigt wird. Wie sagte doch Friedrich Engels: „Eine Unze Praxis ist besser als eine Tonne Theorie.“ Hier liegt der Schlüssel zum Verstehen der engen, wechselseitigen Beziehung zwischen Glaube und Erfahrung. Menschen, die begriffen haben, dass sie in ein neues Verhältnis zu Gott gebracht worden sind („gerechtfertigt, von Gott als Söhne und Töchter angenommen“) und dass ihnen ein neues Leben geschenkt wurde („von der Herrschaft der Sünde befreit ... wiedergeboren und geheiligt“), denken und leben anders als vorher. Ihre „Glaubenserfahrung“ verändert ihr Denken und Handeln und bringt es in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes. Im Blick auf das Kreuz Jesu erkennen wir unsere Schuld und bereuen die Sünde, die sein Opfer nötig machte. Überwältigt von Gottes entschiedenem „für uns“, entsteht der Wunsch, von nun an konsequent „für ihn“ zu leben. Wir 1/2005 AdventEcho 1/2004 19 ADVENTECHO EXTRA Du bist’s, dem Ruhm und Ehre gebühret; und Ruhm und Ehre bring ich dir. Du, Herr, hast stets mein Schicksal regieret, und deine Hand war über mir. Wenn ich, verirrt vom richtigen Pfade, mit Sünde mich umfangen sah, rief ich zu ihm, dem Vater der Gnade, und seine Gnade war mir nah. Dir dank ich für das Wunder der Güte; selbst deinen Sohn gabst du für mich. Von ganzer Seel, von ganzem Gemüte, von allen Kräften preis ich dich. Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769) („Wir loben Gott“ 341) sehen in Jesus nicht nur unseren Erlöser, sondern auch den Herrn, der uns zum Vorbild wird und auf dessen Weisungen wir achten. „Der Geist erneuert unser Denken und Sinnen, schreibt Gottes Gesetz der Liebe in unser Herz und gibt uns die Kraft zu einem heiligen Leben.“ Graue Theorie oder alltägliche Praxis? Wie realistisch ist dieses Bild von den „neuen Menschen“ (Eph 4,17-24), die „an Gottes ewigem Wesen und Leben Anteil haben werden“ (2 Pt 1,4 Hfa)? Ein arabisches Sprichwort bringt die Skepsis zum Ausdruck, die uns bei solchen Worten beschleicht. „Wenn du hörst, ein Berg sei versetzt worden, so glaube es. Wenn du aber hörst, ein Mensch habe seinen Charakter geändert, so glaube es nicht.“ Doch trotz aller Unvollkommenheit und Begrenztheit, die uns lebenslang anhaftet – das neue Leben mit Gott ist keine Fiktion, sondern erfahrbare und vielfach erlebte Wirklichkeit. Es gibt auch heute noch „Gerechte“, die die lebensverändernde und -erneuernde Wirkung des Evangeliums an sich selber erlebt haben und durch den Glauben heil geworden sind. Man erkennt sie nicht zuletzt daran, dass sie nicht sich und ihre eigene Leistung in den Mittelpunkt stellen, sondern freudig und begeistert von dem reden, was Gott ihnen bedeutet und was sie mit ihm erlebt haben. DIE GEWISSHEIT DER ERLÖSUNG Es fällt uns meist nicht schwer, anderen zu erzählen, was wir erlebt haben, vor allem, wenn es uns tief bewegt hat. Freude, Angst, Trauer, Begeis- 20 AdventEcho 1/2005 terung und Sehnsucht lassen uns nicht schweigen. Wir können solche Gefühle selten für uns behalten, haben eher das Bedürfnis, sie mit anderen zu teilen. Kein Wunder, dass Menschen, die Gott erlebt haben, ebenfalls gerne von ihm und ihren Erfahrungen reden. „Von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich“, schrieb David in einem seiner Lieder (Ps 40,11 – unsere Jahreslosung für 2005). Paulus ging es ähnlich: „Ich glaube, darum rede ich.“ (2 Ko 4,13) Auch Petrus und Johannes predigten trotz Verbot und Strafandrohung öffentlich von Jesus Christus. „Wir können’s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“ (Apg 4,20) Wer vom Geist Gottes erfüllt und bewegt ist, kann nicht schweigen. Die gute Nachricht gilt allen, deshalb soll sie auch alle erreichen. Vor allem, wenn es um Sein oder Nichtsein, Heil oder Untergang, Leben und Tod geht. Es gibt „keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“ (Rö 8,1) Deshalb hoffen gläubige Christen nicht nur auf die Gnade Gottes und das künftige Heil, sie wissen, dass sie bereits von Gott angenommen und seine geliebten Kinder sind (8,16). Menschen, die wirklich an Gott glauben – die mit ihm verbunden leben und seinem Wort vertrauen –, haben „die Gewissheit des Heils jetzt und im Gericht“. Nichts kann sie von Gottes Liebe trennen, die sie in Jesus Christus erfahren haben (8,38f). Es gibt keine tiefere Erkenntnis und keine wichtigere Erfahrung. Die „Wissenschaft von der Erlösung“ (Ellen G. White) garantiert uns lebenslanges Lernen – bis in alle Ewigkeit. Dr. Rolf J. Pöhler, Theologischer Referent im Norddeutschen Verband der Siebenten-TagsAdventisten i Buchempfehlungen W. W. Whidden, „Was Ellen White über Erlösung schreibt“, Advent-Verlag, Lüneburg, 198 Seiten, 9,00 €, (LK-Mitgl. 6,50 €), Best.-Nr. 1805. „Was Adventisten glauben – 27 biblische Grundlehren umfassend erklärt“, hgg. von der Generalkonferenz der Gemeinschaft der Siebenten-TagsAdventisten, Advent-Verlag, Lüneburg, 570 Seiten, 19,00 €, Best.-Nr. 1276.