Hackmann, Heinrich Friedrich Erklärendes Wörterbuch zum chinesischen Buddhismus IL (4-03 ERKLÄRENDES WÖRTERBUCH ZUM CHINESISCHEN BUDDHISMUS CHINESISCH-SANSKRIT-DEUTSCH VON HACKMANN t HEINRICH NACH SEINEM HANDSCHRIFTLICHEN NACHLASS ÜBERARBEITET VON JOHANNES NOBEL /// HERAUSGEGEBEN VON DER RELIGIONSKUNDLICHEN SAMMLUNG DER UNIVERSITÄT MARBURG/LAHN LEIDEN E. J. BRILL GEDRUCKT MIT HILFE VON DRUCKKOSTENZUSCHÜSSEN DES MARBURGER UNIVERSITÄTSBUNDES UND FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT DEUTSCHEN DER 'BL H3^ LIU Wiedergabe von nistheoretischen) Vaisesika-Schule alles Be- sadindriya. Skr. zeichnung der sechs Sinneswerkzeuge. Ken s. ) sheng No. 5974. fa shu, VI, pu ken Liu ch'üan. das bedeutet: nicht mit allen versehen, Sinnesorganen stumm z.B. blind, /\ ||), Men- den die Lehre eines die Pa /\ ( ) Ä (^ Eitel, u. ^ Übersetzung Kräfte'. s. abhidjnä; Mvy. 13, Shen ( (Nobel), S. ff. Liu tu. Überschreiten sära)', (äJ ijilp ) 14, 'Die sechs (Mittel zum) (des Stromes des sams. Po III 538; päramitäs. nämlich die )-lo-mi(-to). päramitä: Hs. u. shu, Chiao sheng fa No. 12089. ts. VI, (J.), 10a; S. Giles, 1-7; de Vis- s. Ch'ü ( ^). II, S. 2b, Z. 7 4; f.; f.; II, S. 6b, Z. 9; III, S. 47, 71, 84, 140, 210. Ifg Liu ti. sadabhijiiä. die 'Die sechs Grundbegriffe'. die Vaisesika-Schule auf- Substanz, Qualität, Tätigkeit, Allgemeinheit, Besonderheit und InhäKategorien, renz. Dies sind die sechs stellte: s. Shen ( ^\^) t'ung. abhidjnä; Chiao sheng fa shu, 177. VI, S. 2a; de Visser, Arhats, S. 13, u. Eitel, 1 Liu wu. 'Die sechs Dinge', die ;J^ ein die Bezeichnung der sechs Erkenntnisobjekte, von Skr. türlichen Kräfte'. Übersetzung S. V, S. 4a, Z. 7; VI, S. 16b, Z. Hackmann, Laienbuddhismus, Liu t'ung. 'Die sechs überna- jj I Liu tao. 'Die sechs Wege'. Über- 5a, Z. 4 1 auch Sbh. 282; vgl. 278, Jg I fa shu, VI, Eitel, u. gäti; Chiao sheng 8a, Z. S 3b; Lung shu ching t'u wen, I, S. e'l, Sha tsei. ) Eitel, 177. setzung von Skr. sadgati. 3, Ver- Lust). Vgl. Dict., ser, Arhats, S. 1; Räu- Chiao sheng fa shu, VI, S. 3a; Doolittle, Voc, II 233; Hackmann, Laienbuddhismus, t'ung. I 'fünf Ärger, 41; Liu shen t'ung. 'Die sechs von Skr. sadabhijiiä. Kummer und gnügen, 56,3 übernatürlichen Freude, aufgestellt: S. 1 fl$ und ) Räuber. sechs die (Der Taoismus hat danach nan und Mvy. 120, 6; Sütra der 42 Abschnitte (Hackmann), Kap. 32, Anm. 36; Chavannes, Contes, S. man nennt ) ber' 'Mangelhaftigkeit , Voc, Harlez, J (ch'en sechs Sinnesobjekte II). ( de I scheinbarer Objekte die benehmen. Auch die Erkenntnis wahre Vorgaukeln 1^ ^ Vgl. Räuber'. sechs 'Die tsei. Bildliche Bezeichnung der sechs Sinne (ken ^g), die dem Menschen durch nan — der Sinne'. Liu (pa Buddha zu hören und die Erkenntnis Andere Bezeichnung: zu erlangen. ;(ig d. 346. die sechs Arten des Bewusstseins (shih schen daran hindern, Nan Faddegon, Vai^eDeussen, Gesch. ff.; Eine der 'acht Lebensumstände, ken ch'üeh ^ 1^ III 18 sein. Schwierigkeiten' acht der 'Unvollständigkeit driyavaikalya, taub und sika System, S. Giles, 2 b; S. 'Nicht vollständig an den sechs Wurzeln'. Übersetzung von Skr. (sad)in- Sinne'; )-ssü-chia. |^ Vaisechika; u. Philos., ^^ ffi 1 P'i( s. • Cliiao Dict., dreht, Eitel, ^ß ( die sich in der (wesentlich erkennt- um Wurzeln'. sechs ken. 'Die -}^ Jtf^L'm 321 y^ Mönch drei besitzen darf, nämlich: 1-3. Kleidungsstücke seng-ch'ieh-chih ff iJjW !K saiiga, yü-to-lo-seng-ch'ieh #1 # ^ IM. (pätra, > po ||: ) ; ^ 5. ' - |)|) "^tarä- ^H an-ta-lo-p'o-sha antaraväsa, Ä '^ ^ (samghäti, ^- ^'^ die Bettelschale Matte zum Sit21 Hackmann, Wörterbuch — ) LIU 322 y'^ zen und Liegen (nisidana, ni-shih-t'an (Seihetuch) ); 6. der Filter ^ ^ gHJ (parisrävana, po-li-sa-lo-fa-na SS "ft S ) ^- ' ^Jj^ ai g_ Eitel, Ausserdem durften die Mönche noch einen Regenmantel und ein Badehemd gebrauchen. Schuhe waren (Ursprungverboten, ebenso ein Sonnenlieh) schirm, nicht aber Fächer. Messer und Fan wang waren nach dem ching (Kap. 37) achtzehn Eigentumsstücke erlaubt. Vgl. She VI, S. Buddhismus Jacobi, II 44 :^ ( ) to. 42; Chiao sheng fa S. 20b; Hackmann, (Handex.), S. 396; Kern- 12b; XI, nehmen Klosteraufenthalt Chu gensatz dazu [ {^ (vgl. im Ge- ch'ih). ] No. 9617; Hackmann, Bud198, Handex., S. 431. Giles, Dict, dhismus, Bud- später dazu. Bei den chinesischen de Harlez, Voc, u. Liu seng. 'Umherwandernder ^;,Q 1^ Mönch'. Bezeichnung der Mönche, die unstät umherirren und keinen festen Nadel gehörten schon zu der ursprünglichen Ausrüstung, der Rosenkranz kam shu, hsi. Bodhirutchi. einzelnen Arti- *^'^ kel. dhisten i^) und Chio I ^ S. Liu shui. Übersetzung ('flies- sendes Wasser') von Skr. Jalavähana. Name eines Arztes, des Sohnes des Ja- timdhara (oder Jalamdhara, ch'ih shui ^).Er war eine frühere Inkarna1(^ S. Buddha. tion des Eitel, ff. Sbh. Djalavähana; u. (Nobel),. Kap. XVI, XVII. ^ ^; Lüste (oder g^ Liu yü. 'Die sechs ) Bezeichnung für (Begierden)'. die sechs Sinnesobjekte, s. Ch'en Chiao sheng fa shu, VI, Dict., No. 13643. S. ^, -^IL ). ( 2b; Giles, I Liu. Jg Liu-li. Abgekürzte Transkrip- tion für p'i-liu-li Wlt ^fl Skr. vaidürya. Name (Jg) Jg von eines bestimmten Edelsteins, 'Katzenauge' oder 'Beryll'. Auch Name Liu mi. Name eines in der Liang-Dynastie (1280 oder 1260-1368) lebenden Gelehrten, der ein Werk über die drei Religionen, Konfuzianismus, Taoismus und Buddhismus, (B.N., No. 1643) geschrieben hat. p'i-t'ou-li p'i-ch'ou-li-yeh ^^ M^ ^ liu-liu Jg gP 5tt :0g fei-liu-li , , ' f ei-liu-li-yeh \i)i IT^ 5tL Jg • — ^Ij, P''" Jg Vgl. die folgenden Artikel. Übersetzung von Ausdruck für verschiedene, den Menschen fortreissende Mächte, deren Bezeichnungen verschie- väidurya; Hs. ts. (J.), I 145, II 538; Mvy. 235,1; Giles, Dict., No. Eitel, u. 482, Liu. 'Strömung'. ^^ IJ Andere Transkr.: B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 692. j^ eines Berges in Benares. III 7244; Chavannes, 500 contes, I 34. Skr. ogha. Bildlicher den angegeben werden, s. Ssü g dürya'. S. I S. 43; s. Liu-li fo. 'Der ( No. 7244. |5J Anesaki, Ethics, I JS i L'm-U wang. dürya', oder liu-li 16. ^ Liu-chih. Abgekürzte Buddha Vai- das folgende. Giles, Dict., liu. de Harlez, Voc, ^, Tran- skription von Skr. Bodhiruci (p'u-t'i-liu- fo ^ft 'König Vai- J^ # . 'der Buddha Vaidürya'. Er wird im nördBuddhismus mit Virüdhaka (p'i- lichen lu-tse-chia Wife jl; #M 5 s.d.), einem ^ Jg LIU LO der vier grossen Himmelsfürsten, iden- aber auch als ein besonderer, tifiziert, Buddha heilender Jg wangehing Liu-li Ihm verehrt. das gilt ÜS(B.N., J^j No. 671). Nach der Buddha-Biographie war ein Vaidürya König von Kosala, Sohn und Nachfolger des Prase- Er vernichtete najit. Säkyas und zerDieser Vaidürya die Kapilavastu. störte wird ebenfalls Virüdhaka genannt. Andere Transkr.: p'i-liu-li fflifc '/^ — g^ fl 323 ?s genannt, von denen noch zwei No. vorhanden 1236) 1233, Ratnamati Name ferner der ist (B.N., — sind. einer mythischen Person des Saddharmapundarikasütra, eines der acht Söhne des Tathägata Abgekürzte Candrasüryapradipa. — vermutlich von Transkr. Ratnabodhi: pao Eitel, u. ^ :^ p'o-t'i W ^, i Übers.: ; 'Kleinod-Gedanke'. Ratnamati; B.N., Sp. 426; BagS. 248 ff.; Sdhp. (Burnouf), S. chi, Canon, 12, (Kern), S. • 19. Vgl. auch Liu-li. 7244; Fa — -j- Virüdhaka; u. Eitel, . Giles, Dict, hsien (Legge), S. 63, 67, S. , ^ 4, -f- II. , No. ^ ^ 3; Kern-Jacobi, 254. I JS ya'. s. Dieses Zeichen steht Lo. i Liu-li wang. 'König Vaidür- Der Radikal 'Mund' anderen Fällen, der Laut 1, tt I (neben für die Silbe ra oder rä des Skr. ) gemeint ä Liu. I ß^ soll, wie auch dass andeuten, sondern der Laut in nicht des Skr. r ist. S Lo-hu-lo. Rähula. Skr. s. Lo(g)-hou-lo. vorher. Watters, Lohan, B.N., No. 671. Levi-Chavannes, S. 20; Arhat, S. 154; de Visser, Arhats, S. 59. •^ Liu. 'M m wachsen Liu 'Das Haar fa. festhalten', Ausdruck für die Aufgabe des Mönchtums und die Rückkehr in die Laienwelt, das Gegenteil von d.h. es hsiao fa -j^^ij lassen. g Giles, Dict, Lo. satz t'ien, 'Himmel', No. 3375. Skr. Name (?). der Klasse von Eunuchen, die verschnit- u. Bukkyö fff \ Huang (^) pandaka; Bongo daijiten, S. 535, nien. jiten, S. 370; 1-2. namati. Name I ) lo ^ n. 7. Lo sheng. 'Die Überwindung Wiedergabe von Skr. vijetr, — Wiedergabe: Andere ^^ , tsun 'ehrwürdiger Sieger', de Harlez, Voc, S. 17; Mvy. 22, 7. Mönches aus Zen- China als Übersetzer und zwar in Lo-yang, gemeinschaftlich mit mehreren anderen. Es werden sechs Werke (um 508 Nirmänarati; Mvy. 156, der die grosse Überwindung erreicht hat und sich der Ausübung seiner Kraft er- sheng eines u. 'Überwinder, Sieger'. Eine charakterisierende Benennung eines Bodhisattva, Lo-na-mo-t'i. Skr. Rat- tralindien, der in arbeitete ^ geniessend'. freut. Lo. M^^ ( t'ien. Liu-na-pan-ch'a- Eitel, Hua s. . M S ® ^rundapandaka ten sind. Vgl. Lo pien huat'ien. 'Freu- Übersetde-Verwandlungs-Himmel'. zung von Skr. Nirmänariti mit dem Zu- Eitel, chia. ^ J^ >^ I Chr.), I 1M ^^ ^^'^' 'Freude-schenken'. Übersetzung von Skr. Sudatta. Eitel, u. Sudatta; Hs. ts. (J.), III s. Su 491. LO 324 Lo ^ ^Name shuo. 'Erfreuliche Erörte- ^^ — deva-äryas. , der vierten Er- Eitel, ift Pratibhäna. u. L° ^^^^ iH i^ ffii 'Ungehemmte Erkenntnis der pratibhäna-pratisarnvid. Skr. ^' ^^^^• erfreu- von Übersetzung Erörterung'. lichen ^" Bezeich- für die ), und Kloster eines von stüpa, Buddha Hsüan tsang erwähnt, wo drei Monate gelehrt haben soll. Nach Roynallah Eitel heute in East Behar. ^^ Andere Transkr.: lo-pan-ni-lo Ä IS — ||^ wonach Watters Lavananila ' rekonstruiert. (?) Eitel, Hs. Rohinilä; u. (B.), 385, 514, Arhat den nebst Ro- Skr. Name Julien). der nung der vierten unter den vier ungehemmten Erkenntnissen (ssü wu ai chih [jgffi^^ Lo-yin-ni-lo. (? Ortes Lo-ch'a. s. lakkha. u. Ä Snach 15 Ausser- kenntnis des Arhat; vgl. das folgende. I Eitel, hinila dem kurze Bezeichnung Lo-sha. Skr. laksa. fj^ eines der 24 sogenannten t'ien sattva, tsun i^ eines mythischen Bodhi- rung'. m %^ i^ ts. (J.), (W.), 184, II III 64, 176. II Lo. >v charakteristisch sind, nämlich die unge- hemmte Erkenntnis rung über die Nidäna-Kette (yin yüan Rattamatikä. Hs. Eitel, pratisamvid; u. Mvy. de 4; 13, Visser, Arhats, S. 8, 13; Sdhp. (Burnouf), ^ I J§ 192. II Lo-to-wei-chih. Name bei Päli das folgende. ^ tIv Klosters s. (W.), ts. Raktaviti. S. 299, 841. Lo-to-mo-chih. ^7tc5^ erfreulicher Erörte- der Skr. buddhistischen eines Karnasuvarna Stadt (gegen das Gaiigä-Delta zu). Hsüan Lo. tsang erzählt, dass dort ein buddhisti1 Lo-ch'a. Skr. laksa (Päli lak- 3^ kha). Eine Zahlbezeichnung, der 100. Teil einer koti (= 10 Millionen). klärende Wiedergabe: shih und i fg -|^ "^ '100000'; andere Transkr.: , lo-sha f^»y.>. Vgl. Eitel, wan — Er- u. Kosmogr., I Kirfel, 6; S. 336. Mönch in öffentlicher Disputation Brahmanen besiegt und damit dem Buddhismus Eingang Watters vermutet habe. wei ^ Lo-hu-lo. Skr. Lohara. Nabei Hsüan tsang erwähnten Landes, Lahul oder (tibetisch) Lho-yul, nördlich von Jälandhara und Eitel, dem III II u. 85 ff., :^ J^ ni 192 ff. Raktaviti; 514, 497, , 'roter wohner Mallas. Lata (volle Form 11. Lohara; Hs. M^ /fJTf. vananila (?). ts. s. (W.), 1 ts. 177, (J.), 205, II (W.), 1 111 299. ff., I 181, (W.), lo-t'u oder lo-ch'a). tsing vorkommt und vielfach in VerI bindung mit Sindhu genannt wird. Nach Bühler Lo-yin-ni-lo. dem 176. (J.), 202 Ein Ortsname, der bei Hsüan tsang und Lo-pan-ni-lo. Skr. La- II ts. II Lo. Abgekürzte Transkription von 1^ 331, 334, 514, (B.), Hs. (B.), Rei- che Kulüta. Nach Eitel waren die Be- Hs. statt tJ^ Lehm', entsprechen. ^ PM. I me eines rx richtigen Dies würde der chinesischen ). Übersetzung ch'ih 1 Eitel, = mo (lo-to-mo-chih, verschafft als Päli Rattamat- Skr.-Namen Raktämrta, tikä (ff). Mvy. 249, lakkiia; scher einen lag Lata in Zentral-Gujerat, Distrikt zwischen den Flüssen Alahl und Kim. Man unterscheidet Süd-Läta, nan ^ lo Mälava m das nach Julien gleich r« und Nord-Läta, sein soll, auch , :([^ , | Lo g || lo-lo I pei lo genannt, nach einer Note zu Hsüan tsang gleich Mo(^)-la-p'o und Fa Valabhi. Vgl. Eitel, Lara oder Lada; Hs. u. ts. Index 253 f.; han), zugleich Eitel, u. U.Ö., S. 24 S. II 560; 1 Päli Ara- der in ) [Jpj" ^ 6 U.Ö.; Hs. , (Legge), ts. (J.), S. 37, III No. 7291. Dict., ^ Be- chinesi- -lo-han. Arhän; Fa hsien Giles, '^ A( s. gleich , j | gewöhnliche die zeichnung des Arhat (Takakusu), im tsing I |5pj[ Arhan (Stamm Arhat; Skr. Lata. u. a-lo-han skription (J.), MI 154, 162, 393, 404, 514, 493, (B.), I XVI, C, II 260, Note, 266, Note, (W.), 243, 246, Lo-han. Abkürzung der Tran- \ schen Literatur, )-la-p'i. iiji 325 Lo-han chuang. 'Bett (Ruhebett) eines Lohan'. Bezeichnung Lo-ch'a. Skr. Räksasa. ^ij f§ einer Klasse von Name Dämonen, meist böser, machen die Fried- gefährlicher Art. Sie höfe beleben unsicher, besonders bequemer Sitzplätze für Gä- Dict, No. 7291. Giles, quälen und erschrecken Menschen und verschlingen stehen — (Kubera). Vaisravana Transkr.: Herrschaft der unter sie -^ auch. Im Buddhismus sie des Andere Lo-han Gäste geehrte stimmt ist. Giles, des 'Lohan- tzü. i Sitzes, der Klosters be- Bezeichnung eines Stuhl'. für g3t(^)' lo-ch'a(-so) Kloster. Vgl. das fol- gende. Körper, tote Mönche im ste der Vgl. vorher. No. 7291. Dict., für die (weibliche) RäksasI lo-ch'a nü m m ±' (oder ^); ^ A. J^ kuei ü X »f shih jen 'furchtbar', , I Wiedergabe: erklärende pT -^ wei k'o lo-ch'a-ssö 'lü son, 198, I s. Dict., ^ ^ s. 137, ff., 240 ff., 62; Mvy. 212, (W.), II Hs. 139, ts. 514, (J.), (B.), I I W Eitel, Dict., (J.), III Giles, Dict., Lo-hou-lo. Skr. Rähula. u. 6; 1, s. Rähula; Bukkyö de Visser, Arhats, daijiten, S. S. 79; Giles, No. 7291. P^ Lo-hou. Abgekürzte Transkrip- von Skr. Rähula. Mvy. 514. Lo-ch'a-so. Skr. Räksasa. 62; I tion ^ §^ I ßgl hulata. Lo-ch'a. Eitel, u. s. Lo-hou ( B^ )-lo. 180, 60. ^ g Lo-hou Lo-hou-lo-to. Skr. Rä- s. Encicl., Puini, ( S. 3g| )-lo-to. 38. Räkchasa. I I PJL 1777, 11. ts. S. Lo-hou(gg)-lo. 234; de Harlez, Voc, S. Rakchasi; Hs. Voc, No. 7291. II Lo-ch'a nü. Skr. RäksasI. ^'J I^ vorher. Eitel, I Räkshasas; u. Harlez, de 'böser , Räkchasa und Rakchasi; Dow- 131 Ili 'Lohan-Schei- Tonsur gebraucht. Dämon'. u. ting. tel'. Bezeichnung der Mönchstonsur, da das Haupt der Lohans immer geschoren ist. Auch wohl von der christlichen 'Menschen verzehren- ' der Dämon', o kuei Eitel, Lo-han TM ^ ^ (oder %) RäksasI. s. Lo-ch'a. Eitel, u. Rakchasi. Lo-ch'a-ssü. Skr. Lo-hou. Skr. Rähu. U|^ (1$ ) Chang Pi- Eitel, Giles, s. u. Dict., Rähu; Bongo No. 7291. jiten, S. 484; Lo 326 ^ ^ Kern-Jacobi, Rähula. Skr. Lo-hou-Io. m rä (yeh-shu-t'o-Io gp g P$ ||l in ) der Nacht der Flucht (nach der süd- Nacht lichen Überlieferung) oder in der ' ^Lo-hou-lo-to. S B^(PR)S Name va, aus Kapila den Orden ein und wurde Eitel, ein Arhat. Er soll die Schule der Vai- f.; bhäsikas oder auch der Sarvästivädins gegründet haben. Er besonde- gilt als Novizen und gehört rer Patron der I ^ hou-lo Hs. hu-lo ^ (oder ß^ ^^ ^ lo-yün (vgl. (oder etymologisierende 1^ 'der > (Fahsien), -^ [if ij :f^ Hindernisse Sonne 'die , yüeh ^ |^ -p ^ , 208, 314, Hs. 6; 103, I I I 180, 181, II 1717, 3, 5; 1778, 3, 8; 167, 302, daijiten, S. 208, 1778, 1, 1, de Visser, Arhats, ff., 92, 96, 99, 186, 194, 197, S. 29, 30, 112, 115, S. 41, S. ¥r Lo-lo. Skr. Lata, Lada. ) :(t; 9, 59 II, lo-lo Hs. ts. 124, ^ s. , 7. Pei und Lo. (J.), III 514. Lo-lo. Transkription 3^ mens eines Landes in Südindien, in Mönch Dharmagupta der MSÄ^ bekannter Vgl. des Na- ' gest. Übersetzer, Fa (i^) dem (ta-mo-chi-to 619 n. Chr.), ein geboren war. hu, 2. Sp. 434; Bagchi, Canon, S. 464. 18; S. 154, 156; f., -p Giles, 6; No. 4013, 7291; Watters, Lohan, 20; Levi-Chavannes, Arhat, S. 166, 18, 43, I 484. Lo-i kuo. 'Reich der Lo-i B.N., Bukkyö Dict., 11 514, 126 (Minister Rähula); Mvy. 47, 10; 180, 60; 78 160, S. III (Minister Rähula), (W.), 60, 61 2, 43, (J.), 45 (Minister Rähula), 507, 560, (B.), I ts. jiten, S. ver- Rähula; Fa hsien (Legge), II Rähu; Bongo Fa hsien (Legge), chih Mond s. §0| ); | pi. zehn Tagen nach dem Punjab. j u. 15 ) ( Rähuna. Skr. (Rohi)'. Name eines bei Fa hsien erwähnten Landes, das wohl mit einem Teil von Afghanistan identifiziert werden muss. Die Pilger reisten von dort in über- deckend'. Eitel, s. de Visser, Ar- Rähu (lo-hou ^^ ergreifend', 'den , Lo-hu-na. Eitel, u. ( g jih Rähula. 514; Mvy. 180, 60; Buk- fu windet'; erklärende Wiedergabe: ^ chang , i\^ || >föf) Übers.: die Chang R^) lo ^M\tM' chang und d.) (J.), III ts. Identisch mit I la-hu-la , ho-lo-hu-Io H ^ vgl. ; g^ ttS'^o-yün(?) Skr. daijiten, S. 1778, 3, 10; ÜÄ ^^ ^11^,10- lo-hou , Lo-hu-lo. hats, S. 79, 115. I : ^ pj[ W 18 kyö Bei Hsüan tsang ein Minister von KaAndere Transkr. lo- — 38 f. einem Gefolge er in Priyaiigudvipa mit pisa Rähula. S. Rähulata; Puini, EncicI., u. Edkins, Buddhism, S. 78 Srä- in Lo-hou-lo, (oder 18) Arhats. Als solcher residiert — stammend, später in China und Japan zu der Gruppe der 16 von 1100 Arhats. heisst ausserdem Skr. Schülers und Nachfolgers des Kanade- vastl lebend. in S. des 16. Patriarchen, des Rähulata. Überlieferung) geboren wurde. Rähula auch 134, 224, 278, 406, 11 der Erleuchtung (nach der nördlichen trat 53, 92, I 494 ff.; Täranätha (Schiefner), 297; Wassiljew, Buddhismus, S. 294. auch Name des einzigen Sohnes des Buddha, der ihm von seiner Gemahlin Yasodha- 66, 67, 126, 128, 198, 202, PI. IV, XIV; )^ EP J[S Lo-mo-yin-tu. Tran- Namens eines Tales oder (Rämendou [?]; Julien) in Afghanistan, von Hsüan tsang erwähnt. Der Fluss mündet in den See Hamoon. skription des Flusses m Lo Eitel, Helmend; Hs. u. 415, 514, (B.), ^^ II ts. Lo-p'o. Skr. lava. s. HI 187, (J.), 283, (W.), 264, 265. II 327 m tM a ta S W La( ^)-fu. Name Kleinode'). Lo-tan-na-tan- Ratnatraya ('Dreiheit der lo-yeh. Skr. des sechsten der sie- — Übers.: ben Tathägatas. pao sheng Eitel, u. läva. :^ I Lo-p'o-na ^[^ (oder ^ : Name Skr. Rävana. pJP p'o-lo-na). ^1^, des ^ I Räma ge- gen Rävana schildert das Epos Rämäyana. Rävana wird hierin als ein scheussliches Ungeheuer und als der Gipfel aller Bosheit dargestellt. Er ist unverwundbar und fähig, alle Gestalten anzunehmen. Räma bekämpft ihn, aber Rävana raubt Rämas Gattin Sita, bei deren Befreiung der Affe Hanumat seine berühmte Rolle sütra dha Rävana tritt — auf. ^ Dict, u. Chü(:fl^)-mo-lo-lo-to. s. ^ Lo-yüeh H Transkription von II Zusatz von ^ S °räja°, 'König', Eitel, u. Ba 5JR Skr. cinaräjaputra. Eitel, u. ?15 pj[, tion (?) 46, S. (s.d.), Lo-shih. ts. Chiu )-mo-lo-shih. Eitel, ts. (J.), III 560. * 1 ±) ^im, jjß Brahmanen als einen sten und den Fa hsien Mahäyäna-Buddhi- in Pätaliputra, eifrigen als eine grosse Stütze der dhistischen Religion erwähnt. t'ai-ssü-p'o( , 8; Hs. bud- Auch lo- für die Insel P'u-t'o. I ts. (B.), I, 78, S. S. LVI. ""•. -p s. Pu )-ta-lo-chia. ^ No. 7329. Lo hsü 'Die Haare lassen'. Aus- druck für das Abscheren des Haupthaares, das mit der Aufnahme unter die Mönche verbunden fa. Vgl. auch Liu Giles, Dict, S. Lo-hou-lo. s. daijiten, S. 1717, 3, 5; de Visser, Lo-ch'ieh. Die letzte Hälfte der Name (^ ^)-mi. Fa hsien (Legge), -jL eines (J.), 1717, 3, 5; de Visser, Transkription von Potalaka; gebraucht Lo-t'ai- Name ssü-mi. Skr. Rädhasvämin. Hs. 6; daijiten, S. Giles, Dict. (Oder , S. 560; III Lo. als Kumäradjiva; Hs. u. -j- |jg ts. Arhats, S. 79. (J.), I s. Lo-hou-lo. s. Rähula; Fa hsien (Legge), von Skr. Rähula. tion Tran- Abgekürzte skription von Skr. Kumärajiva. iM u. Lo-yün. Abgekürzte Transkrip- ^ -[- von Skr. Rähula. Bukkyö Tchinarädjaputra; Hs. Rädjagriha. Arhats, S. 59, 66, 79. 530. III )-lo-she- Lo-yün. Abgekürzte Transkrip- -^ 251, Note. H PS ^ Hü( s. I chih-na-lo-she-fu- in: ^. fehler- chi-li-hsi. Lo-she. Transkription von Skr. ta-lo Yüeh wohl 'Stadt'. haft für she Bukkyö I Halbe ch'eng. Skr. Räjagrha, mit Dowson, 18; S. 230. I Eitel, Rävana; Mvy. 167, Rävana; Hs. ts. (B.), Abgekürzte Transkrip- Nobel, S.B.A., 'Geschrei'. Eitel, u. sapta tathägata. Lo-t'o. läta). Verehrer des Bud- als Übers.: yin hou s.d.). (?, ju-lai. von Skr. Kumäralabdha (Kumära- tion Im Laiikävatära- spielt. {^) Eitel, u. Dämonenkönigs von Lanka. Den Kampf des indischen Nationaliielden 'Kleinod-Sieger' Vgl. Ch'i I ^^ ist. ( @ Hsiao s. ) ( ffij) 'Haut und fa. No. 7329. Lo p'i mao. Haar loswerden'. Die Befreiung von der ) LO 328 :fh?. i LOU tl irdischen Gestalt und ihrer Erneuerung rung. Vgl. das folgende und durch Wiedergeburt, wie die buddhisti- lou, sche Erlösung mit sich bringt. sie Mvy. ^ ( Anesaki, 59; 109, ;^ ( ). Ethics, S. 16; Suzuki, Mahäyäna, S. 249; Walleser, Pra- No. 7329. Giles, Dict., auch Su Yu Anuruddha (Shwe Zan Aung), S. 227; Dhammasaiigani (Mrs. Rhys Davids), S. 291 ff. jfiäpäramitä, S. 60, 84; Am Lo. ^ Lo 'Muschel-Frisur'. Chi. (Nach gewundene Frisur (spiral hairdress), in der Weise der Drehungen einer Muschel. Im Lung shu ching t'u wen bezeichnet der Ausdruck die aus Schöpfung des Durchsickerns'. Übersetzung von Skr. äsravaksaya und ksinäsrava. Name für das Aufhören des Exi- bekannten stierens, insofern die Unreinheiten nicht Haarstümpfe auf dem Haupte des Bud- mehr entstehen und nicht mehr zur Grundlage einer neuen Existenz werden können, da das karman aufgezehrt ist. Diesen Zustand haben die Arhats er- buddhistischen der Kunst dha, die meist gedreht erscheinen, Fa s. ^ ( ) (spiralförmig) hsüan hao. No. 7289; Lung shu ching wen, Vlll, S. Ib; Hackmann, Laienbud- Giles, t'u Dict., dhismus, S. 236. I des Namens der Hauptstadt Tibets. Lou. ^ Name Lou-lan. eines das identisch mit Navapa sein Landes, soll. s. Na(^^)-fu-po. Hs. 1^ ts. Lou. 111 (J.), Übersetzung von Skr. äsrava, 'Fehler, Leidenschaft'. der Unreinigkeiten, die aus den sechs Sinnen 'hervorlecken', die Übel und Sünden, und zwar sind dreifacher Art: 1. solche, die aus 3. die aus der Wo ist ) und abhijiiä, im Grunde ). Man kann lou chin auch fla- der Existenz überhaupt. Vgl. die folgenden Artikel und den vorangehenden. Eitel, u. äsravakchaya; de Harlez, Voc, S. 48; shu, Mvy. VI, S. 14, 2a; Prajnäpäramitä, 7; 48, 1; Chiao sheng fa 379 f.; de I Kern-Jacobi, 7, 14 178; Walleser, f., S. 60, 84; Rosenberg, Dic- tionary, S. 299. UnI das Ende der Existenzerneue- ^-P ksaya] fiäna. Mvy. 14, bezeichnet dies Durchsickern aufgehört .# Lou chin chih. 'Das Wissen von der Erschöpfung des Durchsikkerns'. Übersetzung von Skr. äsrava- I ist ^ jji$ Visser, Arhats, S. Bedeutung von lou spitzt sich aber häunoch dahin zu, dass damit das Durchsickern der Unreinheit von einer Existenz zur andern (und damit Beginn hat, (Skr. 2. fig wird. Fähigkeiten mung sie wissenheitentstehen (avidyäsrava). Die eines neuen Leidensweges) j cher verstehen als Aufhören der Strö- die aus der materiellen Existenz entste- hen (bhaväsrava), (lou das Wissen, dass für die Arhats das Ende der Wiedergeburten erreicht ist. Der Arhat heisst daher auch ksinäsrava, 'dessen Unreinheiten zerstört sind' oder anäsrava, 'ohne Unreinheiten' (wu lou den Begierden hervorgehen (kämäsrava), Unreinheiten' gehört zu den sechs überna- türlichen M (^ 247, 428, 538. 'Durchsickern'. Bezeichnung ^ 1 ) shen t'ung No. 7300. Giles, Dict., 'Er- oder lou chin chih j^ | j sa, der chin t'ung Lo-so. Transkription von Lha- ^^' lou. reicht, sie gehen direkt ins Nirväna ein. äsravaksayajnäna, 'das Wissen von der Erschöpfung Lo. 3§ Lou chin oder chin eine Giles) ig 'JS\ s. vorher. 7. (oder ^ ^ ) Lou chin chih li. 'Die Kraft des Wissens um das Aufhören des Durchsickerns'. Skr. äsra- MI- LOU vaksayajnänabala. Eine der zehn Kräfte eines Buddha, die mit der vollen 'Buddha-Frucht' verbunden sind, nämlich die Gewissheit, dass tceine Unreinheit nach dieser Existenz mehr übrig sein wird, um eine neue zu begründen, also die Gewissheit des bevorstehenden Nirväna. Vgl. Po Lou ( ^ kuo shih li und chin. Mvy. S. 24; 10. 7, ^ aM ^^^ ^^^^" t'ung. 'Durchdringung der Erschöpfung des DurchsikÜbersetzung von Skr. äsrava- kerns'. ksayajüäna. s. Mvy. 7. 14, Lou & vi ß ii einen Lu-hsi-tan-chia. rötlichen Edelstein, Eitel, u. rohitaka. Ü «H * ^ SP ä^ Lu-hsi-tan- f^) König Asoka erbauten stüpa, westlich von der Stadt Mutigali (in Udyäna, nördlich von Peshawar). Er sollte, wie Hsüan tsang berichtet, die Erinnerung an eine Selbstaufopferung eines von früheren Existenz in einer festhalten, als er mit seinem Blute fünf ^ Kopfschmuck'. In dem Zusatz ^ t'u Lou man. 'Schädelder Mvy. noch mit 'Schüler'. , gabe von Skr. Kapälin. s. Wieder- Chia(^ Namens men-Kraft' 178, Kapaliras; Hs. ts. (J.), III 491; Eitel, u. 140, II *1 Lu shui nang. ; 'Beutel, um s. Po( jj^ )-li-sa- ^^ Pa- 'rote , ts. 514, 497, (B.), 127, I (J.), I (VV.), Lu Hui neng. Name des chinesischen Dhyäna-Schule. Lu name, Hui s. ( ^ Mayers, Manual, von Skr. parisrävana. 'Erbar- , 237. I sechsten das Wasser zu reinigen'. Übersetzung 'h Rohitaka stüpa; Hs. III 1^ ^b vi ^ Maitribala), bewies. ch'ih i'^ 15. Lu. \i Wahrheit die gode'. 87, Eitel, u. tz'ü (Skr. — Übers.: )- po-li. Mvy. Na- chia-su-tu-po. Skr. Rohitakastüpa. seines I Art eine Rubin. Yaksas nährte und damit (oder Skr. Bezeichnung für ('rötlich'). des Buddha chin. 329 M tlH rohitaka me de Harlez, Voc, '^ ) LU S. 54; ist ) Patriarchen der sein Geschlechts- neng. S. 147; Giles, Biogr. Dict., Puini, EncicI., No. 1417. lo-fa-na. Chiao sheng ^ fa shu, XI, S. 21b. Name 1 Lu-chia-wei-ssü-ti. Nach Eitel Skr. lokesvararäja(?). Beiname ('Weltherrscher') der Kuan yin und anderer Bodhisattvas und Buddhas. Erklärende Wiedergabe: shih tsun — spricht des Ä ^ # te U pu. Skr. Lokottaraväda, mit ange- fügtem pu, 'Schule', s. Shuo shih pu. Eitel, u. ( gj ) ch'u Sie .^ Hl ) in der sachlichen Konstruktion trikäya. ffi Sie ent- Ihr Charakteristikum Vollständigkeit' [^^* ^'^^' "^^" ^ " (yüan ii^fi IBI ist man ^^o^' Fehler]), ihr Wirkungskreis das dritte ihr Weltbereich rüpadhäIm Fan wang ching wird Locana ge- buddhaksetra, tu. Lokottaravädinäh. )• dem sarnbhogakäya (pao shen 'absolute 1 ^ -^ der Dhyänibodhisattva neben lokesvararädja. Lu-chü-to-p'o- Locana. buddhisti- Mänusibuddha (Säkyamuni). *j^ t'o Skr. Form des dem Dhyänibuddha (Vairocana) und dem ist 'Welt-geehrter'; s.d. Eitel, u. der zweiten schen trikäya (san shen Mmmn [H^:M, Lu-she-na. ^[^ schildert als auf der Terrasse der Lotus- — LU Jt 330 bluten über der gesamten Welt im höchsten Lichtglanz thronend und eine beRolle als herrschende dhas spielend. canä ft ) — Lehrer San aller Nach Getty ( H ) Bud- shen und Chio Eitel, trikäya; u. Bongo jiten, 493; S. Code, im Reg. i ming, S. 2a; de Groot, Lotjana; Getty, Gods, S. 102. Fan u. Jainas. NiCj^^)- s. ch'ien(-t'o). nirgrantha; Hs. Eitel, u. g^ ts. (].), III 491. shen. 'Von nacktem Kör- Lu von Übersetzung per'. hsiang. der zeichnung Be- Körper'. blossem mit Häretiker Lo- ist dhyäni- zweiten des Sakti die buddha. Vgl. ( . nagna Skr. ('nackt'). Benennung nackter Asketen und Mönche. Auch eine Kategorie von Geisterwesen, streitbaren mächtigen, die nackt vorgestellt werden, trägt die- ß ^tM Na- Lu-t'o-lo. Skr. Rudra. des Sturmgottes im alten des Anführers der Maruts. me Indien, PJ ^^ (chin-p'an-t'o Eitel, mus, Rudra; u. sri. s. Chi Mvy. ^5 Glasenapp, Hinduis- v. ^ 137, ) ' iz fi # W P£ Lu ^ den Positivismus im alten Indien vertraten. Erklärend wurde diese Schule unter ^ 'böse Erör- , terungen', oder shun shih wai tao ^ ^[ M,' ||j^ Eitel, 194 lokäyatika; Hs. Deussen, Gesch. ts. (J.), d. Philos., I 223, I Shih ( H Mb ft chu 'das , chu. 'Das Weilen Lu S. I ti XII, S. ^ Sitzen'. Lu 'Die Mvy. S. LXlil; tso, 'Das 11 Burnouf, Introd., 21. frei (unbeschützt) Übersetzung von Skr. äbhya- vakäsika. tao. 'das frei 57; de Harlez, Chiao sheng fa Dharmasamgraha (Ka- 309; Kern-Jacobi, tso. Lu hsing wai 7a; No. tsing (Takakusu), S. 57. ^ ^[M. , 30; Mvy. 49, 9; S. sawara), s. Weilen auf g^ (Takakusu), tsing shu, Skr. äbhyavakäsika. lu (unbeschützt) Sitzen'. I }& ft f| J^ ji 111 unter freiem Himmel'. Übersetzung von I erh t'ou-t'o hsing. ) -f^ s. — An- Weilen unter freiem Himmel', 'das Lu. I freier Luft lebend'. 'in ff. Lu ch'u 'Das Sitzen auf tso. Himmel, aufzuhalten, freiem Voc, M ti freiem Boden', lu tso u. 485; III das folgende. dere Übers.: lu ch'u chu ti folgen'. Weilen auf Eine der zwölf oder dreizehn dhütängaPflichten, nämlich die, sich ohne Dach, Welt 'Häretiker, die der chu. 'Das Übersetzung von Skr. Boden'. freiem ti s. Lu äbhyavakäsika, ^^ grosser 'Geister , li 49, 9. Bezeichnung lokäyata der philosophischen Schule der Cärväkas, die den Materialismus, oder doch genannt: o lun ^ Übersetzung von Skr. Boden'. J=^ I ('Materialist'). fp[ nagna. u. ft M!i 1 Mvy. 1 t\^ äbhyavakäsika. Lu-ch'ieh-yeh-t'o. Skr. jfjH Kraft'. freiem hsiang. 4. § |^ umschreibender Name: ta Eitel, ( no-ch'ieh-na : mo-ho-no-ch'ieh-na , iJP ^f^ 131. S. Lu. 'Glück'. Übersetzung von Skr. üffe Andere Transkr. shen betrachtet. ) (oder auch mahänagna).' Namen Später mit Siva identifiziert und als Herr der Kumbhändas sen s. 49, 9. vorher. . Lu. Nach der Legende war mrga. Skr. von Übersetzung 'Gazelle'. LUN i LUAN IL LU 331 — Andere Übers. Lu. lu : lin ^ 'Gazellengehölz', lu yüan j Buddha einer in Gazelle, eine die früheren Existenz sich Anführer als wang einer Gazellenherde (lu Devadatta, des mit die von Hsüan tsang 47, I 355, 363, II ^ Lu J^ haben Transkr.: mi-li-ch'ieh-lo Eitel, 54 u. mrigala; Hs. (B.), 491, III ff., ^ ts. II — ^|] Lu lin. der Visäkhä. Bukkyö s. II ('Herzeleid'). in einer ^ #Beinahme Lu | P'i( ffl}(^)-she-ch'ü. s. daijiten, S. 1485, 3, 8; Mvy. ^ früheren Existenz. Vgl. Lu, die u. 3£. ( Existenz ^^^ "lit '^^^ )' sind. Lao (;^) ssü Vgl. nsn. ) de Harlez, Voc, S. 20; Mvy. 113, 16. Luan. IP I Luan sheng. 'Geburt aus dem j^ Ei'. Übersetzung von Skr. andaja ('Eigeboren'). Eine der vier Arten der Ent- Lu wang. 'Gazellenkönig'. mrigala; Hs. ts. (J.), Artikel. III 491. Gazellen'. Hier hielt er seine erste Predigt. Den Namen erklärt Hsüan tsang mit shih lu # 'Gehölz, das den ffi zellen verliehen wurde', ' Ga- und erzählt dain der BudJätaka-Geschichte, zu eine auftritt, s. Gazellen der dha als König Lebewesen, der ^ Sheng s. tchaturyoni; Mvy. 117, 2; Chiao Eitel, u. sheng fa shu, IV, No. 9865. S. 3 'Erörterung'. Lun. Giles, b; Dict., Übersetzung von Skr. abhidharma ('mit Beziehung auf Lu yeh. 'Wildnis der den Gautama Buddha häufig besuchte. M Wu stehung Übersetzung von Skr. mrgadäva. Name eines Parkes bei Benares (Sarnäth), li" S. i^ Herz'. daurmanasya Eines der fünf Übel (wu Skr. tzü Mrgära'. des vorangehenden und folgenden Eitel, und Lu yeh. Übersetzung von Skr. mrgaräja. Titel sowohl des Buddha wie des Devadatta I n^n 'Verwirrtes hsin. von II 12. ip 491; (].), III ts. mrigadäva. 'Mutter 185, Luan 134, 'Gazellengehölz'. Über- Lu mu und fl: I mu. vorher. s. JL Luan. (W.), Gazellen- u. mrigadäva; Hs. Übersetzung I f., setzung von Skr. mrgadäva. Eitel, u. 193, yüan. 'Gazellenpark'. Über- verbunden jf^ Mvy. jjjll park. 1 f.; Gazellenpark. 193, 27. 1^ (J.), 50 im Reg. Kern-Jacobi, f.; u. (B.), statt- erzählt. sollte, Mvy. Lu yeh. Vgl. 361 Be- bei das Ereignis gefunden g. 54 II 132, I (J.), setzung von Skr. mrgadäva. Eitel, u. wo (W.), 45, 51, II ts. Gelegenheit der bei Erwähnung des Gazellenparkes nares (Sarnäth), , 360, 491, 484, III 27; Kern-Jacobi, im Reg. un- ihren geborenen Jungen getötet werden sollte, opferte. Diese Jätaka-Geschichte wird mrigadäva; Hs. Eitel, u. 283, Herde für eine Mutter der mrgaräja) 'Ga- zellenpark'. Vgl. Lu. ^i | ^, 1 den dharma'). mo. — Ferner ist s. A( |^pj )-p'i-ta- lun die Übersetzung von Skr. sästra ('Lehrgebäude, Disziplin, grundlegender Text'). u. Eitel, tras; M Mvy. Lun abhidharma pitaka und säs65, 89. i. 'Erörterungen'. Wieder- gabe von Skr. upadesa ('Weisung, Belehrung'). Name einer der zwölf Abtei- lungen (dharmapravacana), in die der a LUN M 332 (nach Form und In- Eigenart seiner nach Sanskrit-Kanon buddhistische Die Schriften dieArt der abhider von ser Klasse sind man gebraucht dharma-Werke. Später Tantraauch für den Ausdruck lun TranWerke der Yogäcära-Schule. halt) eingeteilt wird. i — t'i)-shuo wu-po-ti(oder skr.: (oder ,§|J) % )}^ ^ *^ upadesa; Hs. Eitel, u. Giles, g (K dien' mus -^'^). pao (ch'i (J.), H S. 40; das Rad Symbol der weltumfas- ist senden Ausdehnung der Lehre. Häufig Mvy. 5a; Ind. (dharmacakra, fa lun wegung lun. La s. ^ ( f ) an. In der alt- das Rad SymBuddha im ist (mrgadäva) 'Gazellenpark' ßena- bei Das Rad gehört auch zu den 32 res. obligaten Figuren auf der Fusspur des (sripäda). Ferner ist das Rad Attribut des Vairocana, des Maitreya, S. 'sästra-Meister'. Übersetzung von Skr. sästrapati. Einer der Ehrentitel, die verdienten wurden; verliehen Fa und San ( j^ ^ ( vgl. shih, ) Mönchen Ch'an Lü ( (^) jjjp) shih tsang fa shih. ) de Harlez, Voc, S. 42; Hackmann, Schu- len, S. 16. |§^ tsang. Übersetzung von Skr. Abhidharmapitaka. ta-mo und Hsü Eitel u. Dämon dem ( ^ ) s. A( MÜ Ja-chieh-lo chia-lo ist u. symbolischen Zeichens. Es hat seinen Ursprung wahrscheinlich im als Lefman, Hs. (Burnoiif), ff. Symbolik, Mrs. f.; of the East g ts. Lun )-ta-la. (J.), 101, II 646 f.; Getty, Murray-Aynsley, S. and West, Laiitavistara, Iconogr., S. 36 109 Man( s. tchakra; 166 S. Symbolism S. — wei shan. auch Übersetzung von ist Sdhp. Gods, cakka). Bezeichnung des %^ ^. —che- 491; Mvy. 227, 4; Giles, Dict., No. III 7476; Lun. 'Rad'. Übersetzung von Skr. (Päli Eitel, che-chia-lo ^J^ : ff Lun mandala Skr. 421, tsang. s. 'Rad', , Welten darge- auch Transkription von Skr. Cakraväla; |Jjif)-p'i- abhidharma pifaka. — Transkr. stellt sind. auf Lebensstadien einzelnen ein und auf seinen Klauen hält in die das Rades, dieses dieser und auf anderen ^^ Lun tibetischen das 'Rad der ist Existenzen' (bhavacakra). Es gibt viele 5' shih. dem aus Besonders Buddhismus bekannt Darstellungen Lun Rades Pfad ten den achtteiligen kra. Lumbini; Fa hsien (Legge), u. ^ -p ri gi^ cakra Chuan setzen'; vgl. Be- in ) des Tejaprabha und des Cintämanica- 67, S. I jj f^ Die acht Speichen des Rades deu- Buddha )-fa-ni. shih, Rad der Lehre sind Ausdrücke wie 'das III 78, Lun-min. Skr. Lumbinl. Eitel, I Im Buddhis- bol für die erste Predigt des Anm. 9 spannende Macht des Herrschers. Es gehört auch zu seinen 'sieben Kleino- buddhistischen Kunst Dict., Litt., II, 1^ (oder Chiao sheng fa shu, X, S. No. 13382; Winternitz, 12; 62, ts. Voc, Harlez, de 491, 533; ^) ^, (oder yu-po(oder p'o)-t'i-she ^g 'a S. 107; 121; Waddell, f., S. 33 ff.; Cliapin, Buddhism, (mit Abb.); Mensching, Buddh. S. 12 f., Taf. 3. Sonnenkult als Darstellung der Sonnenscheibe oder des Sonnenwagens. Im alten Indien digkeit, ein Symbol der VollstänAttribut des Visnu. Im Aus- ist es druck cakravartin (chuan lun J ) wang .^ weist es auf die weltum- 5^ Lun des'. (der hui. 'Umdrehung des Ra- Wiedergabe Kreislauf von von Skr. Existenz samsära zu Exi- stenz). Ausdruck für das unaufhörliche Erneuern der Existenz nach jedem Ster- LUN ben. Vgl. T'o sheng um ben ablegen', — körpern. Ä IS j|g; ^ , LÜNG Hl 1^ 'das Le- sich aufs neue zu ver- ^ Transkr.: san-chih-lo ^ 3E mieh A^ ^^ Chuan hen', sheng ssü ^^ ta hai -fx. '/$: von ^ ( cakravartiräja. s. wang. lun ts. (J.), 491; de Harloz, Voc, S. 48. III ^ 3E Hj I Skr. ) tchakravarttirädja; Hs. Eitel, u. 'Entstehen und Verge- , L"" wang. 'Radkönig'. Über- setzung erklärende Wiedergaben: sheng ' 333 f -^^ wang ch'i pao. 'Die 'das grosse Meer von Geburt und Tod'. sieben Kleinodien eines Radkönigs', Eitel, u. sansära; Mvy. 109, 82; Mateer, vorher und Ch'i Mandarin lessons, S. 328; Chapin, Iconogr., S. 125; Suzuki, Awakening, im Glossar u. Birth-and-death; Beckh, Buddhismus, II 83 ff.; Speyer, Theosophie, S. 100 f. erste der sieben Kleinodien eines Weltvorstellung den kreisrunden äusse- und Chin Mvy. ( ^ 181, Eine non'. die in Ch'i s. ( -^ pao ) lun. ) Sammlung Ka- Texte, heiliger einem drehbaren Behälter (Bü- Umdrehung niedergelegt dessen ist, Gläu- ein Verdienst für die bigen einbringt. Die Einrichtung ist in Japan (wo sie rinzo heisst, das die japanische Aussprache von lun tsang darstellt) und in Tibet sehr verbreitet. Dem Namen nach Kanon in dem was aber soll linder, um birgen rallel den Berg Meru, die ihm pa- laufen. Der Cakraväla Eisen; daher heisst er auch U (shan) IJi {\U ^' chieh-lo ^ IM |g |g :fpj ' "^ Ring ||i , ^ che-chia-lo , |^ Transkr.: chü- ^^^ ^"Jeh Transkription von Skr. cakra Eitel, u. ist; s. Lun. tchakraväla; Mvy. 194, II; Kir- Kosmogr., fel, — aus wei 'eiserner (-Berg)', und ta t'ieh wei 'grosser Eisenring'. ist t'ieh S. 189. heiligen 1^ Lung. Name eines Teiles der Pro- Missver- Ausdrucks Gegend, die der Pilger Fa hsien durch- hervorgerufen reist hat. Fa hsien (Legge), S. 10, S. ^ü , 5. Die kleineren Gebetszy- sein. Gläubige die der heissen fa lun dem der Hand Lung. 'Drache'. Mythische Wesen, entsprechend Skr. Näga (ein von Schlangen ausgehender vager Begriff, ( ;^ f^, ex.), S. 472, 403; ders., 2; Edkins, XXV in lun tsang gleich), Hackmann, Buddhismus, B.N., S. Ge- 1 die Einrichtung dieser dreh- Anm. bildet. vinz Shensi und der Provinz Kansu, eine Durch abgekürzten dreht (im Prinzip S. 37, Weltalls es ein doppelter Das Gebirge liegt ebenso tief im Ozean, wie es aus ihm herausragt. Es ist nicht zu verwechseln mit den sieben Ringge- soll ^ womit man den Bücherschreine worden Lun tsang für fa lun tsang des dann baren ist. bezeichnete. ständnis vollständiger Behälter geborgen sein, nicht nötig stehen, Kanon ein sollte Abkürzung jedes wäre Eitel birgsring, einer höher als der andere. tsang. 'Sich drehender cherschrein) Abschluss ren Nach 10. Lun j Lun wei shan. 'Radartig l-U Lun pao. 'Das Rad-Kleinod'. Weltbeherrschers, als S I ) S. 48. umringendes Gebirge'. Übersetzung von Skr. Cakraväla oder Cakraväda. Ein Gebirge, das nach der buddhistischen ^ Das -t ( de Harlez, Voc, s. pao. f. s.d.). S. 219, (Hand- Laienbuddhismus, Buddhism, S. 266; der sowohl auf Ungeheuer — Drachen — wie auf unbekannte und auf unheimliche wilde Völkerschaften ausgedehnt wurde; näga bedeutet auch Elefant). 334 LUNG Schlangenverehrung ist in China ebenso in Indien. Dementsprechend tre- könige (nägaräja, lung (auch die Eitel, 128, Wohnstätten der Nä- J: ffi shang tsun Wasser-Nägas meist freundHch und nägahrada; Hs. u. # 3E # wang (J.), 95, I daijiten, S. chung Lung das folgende. fo. s. Bukkyö ts. 491. 4, 141, III II in der Biographie des Buddha) häufig auf, für gas ansieht. Vgl. Lung. wang ^1 iE)' buddhistischen Legenden in man sern, die Nägas, besonders die Näga- die ten alt, fj 1800, 6. 1, der buddhistischen ReHgion dienstbar. Die Nägas wohnen am Fusse des Ber- ges Meru und gehören zu den Wächtern dem Virüpäksa, dem Hü- des Himmels, Man des Westens, Untertan. ter zählt acht (oder auch zehn) Klassen von hö- Wesen heren denen die Nä- auf, unter ^ ^ Lung chung Auch Näga-Klassen'. ^| chung shang ^ _t ^ 3E Ä ehrwürtsun che. 7^ 'Der ärya der '""§ tsun wang fo, 'der Buddha, der König der Näga-Klassen'. Bei- digste name des Manjusri. ^ )-shu- Man( s. gas die zweite bilden. Bei diesen wieder man unterscheidet shih-li. drei Arten: 1. lung u. Mandjusri; Bukkyö daijiten, 15 und Eitel, ^1 (im engeren Sinne), 'Drachen', ^ hsiang ^/die 'Elefanten', 3. , pu 1800, Jf, (mehr) wiederkommen' nicht — Transkr.: na-ch'ieh (s.d.). lai 2. I | heissen lung nü — s.d. s. (M ^| ^, Näga; Mvy. 185, The dragon in Hackmann, in: 186; Dowson, Näga. 188, 199; Kos- de Visser, China and Japan, S. 1 ff.; Der Ferne Osten, 1904, S. Classical dictionary, Nägasena. Skr. s. Na u. ho. s. S. 88. Ni( j^ )-lien-ch'an. ho. ^ auch Lung 166, 2; Kirfel, 195, Lung j^p]* (-na) fant'. Eitel, u. von )-ch'ieh-hsi-na. jjj|^, wang. mogr., S. Lung chün. Übersetzung ('Nä- ; 'Drachen-Geist'. Die weiblichen Näga, 'Drachenfrauen'; S. 6. de Visser, Arhats, 'Drachen-Dämon', lung shen Nägi, ^ ga-Heer') ^[5 \j^ andere Bezeichnung: lung kuei Skr. 1, Lung hsiang. 'Drache und Ele- Populäre Bezeichnung des Bud- dhismus. Die Macht der Lehre des Bud- dha soll gleich sein der Kraft des Dra- chen und des Elefanten zusammen. Der Drache ser, ist das stärkste Wesen im Was- der Elefant zu Lande. Lockhart, Quotations, S. 329. fI ^ Lung chih. chen-Weisheit') Name Übersetzung ('Dra- von Skr. Nägabodhi. eines der ersten Meister der gäcära-Schule Sein Lehrer (mi tsung Yo- I kuei. Wiedergabe von Eitel, ^ ^). war Nägärjuna (lung meng Lung J^ *^ u. 'Drachen-Dämon'. Skr. Näga. s. Lung. Näga. Lung kung. 'Drachenpalast'. in der Tiefe des Mee- J Mythische Stätte Hackmann, Schulen, (Schiefner), S. 86 S. 22; Täranätha res, wo haust. f. der König der Wasserdrachen Zwei Exemplare des heiligen Hua yen ching )^ Lung ch'ih. 'Drachenteich'. Übersetzung von Skr. nägahrada. Bezeichnung für alle Arten von Gewäs- ^ ^ |^ (Avatarnsakasü- wurden dort zur sicheren Bewahrung niedergelegt. Auch einer der auf Erden bekannten Texte des Werkes ist tra) LUNG f^ von Nägärjuna aus dem Drachenpalast geholt worden. Hackmann, Schulen, S. 13; Nanjio, Sects, LÜ 335 Übersetzung von Skr. Nägakanyä, auch von Skr. NägT, Bezeichnung weiblicher Nägas. s. Lung. S. 57. Chapin, Iconogr., S. 124. Lung meng. 'Dragon the brave' (Nanjio). Eine der Wiedergaben des Namens Nägärjuna. Er ist der 14. (oder 13.) Patriarch sowohl der und ^^ Mi tsung Entstehung der ^ |^ ^ wie in stammte aus Südindien und war von Kaste Brahmane. Später galt er mit dem etwas älteren Asvaghosa als der Begründer des Mahäyäna. 24 Werke, die auch ins Chinesische übersetzt sind, werden ihm zugeschrieben. Seine Lebensbeschreibung übersetzte ch'ieh-o-la-shu-na Kumära- — Transkr.: na- ^f^ jju p^^ JiJ ^:f) ^| J5 y andere Wiedergabe: lung shu ^gi , 'Drachen-Baum', lung sheng Lung Eitel, Nägärdjuna; Hs. u. 432, II ts. (J.), 95, 214, 491, 517, III B.N., Sp. Chapin, Iconogr., 369; Winternitz, Ind. Buddhismus, S. Litt., 232 II S. §if ^^ — ) ^0 (J.), Mvy. 124; I 95, II 15» 235, III 491, (B.), S. I ts. XCVI; 167; Chapin, Iconogr., S. 124. Lü. Übersetzung von 'Disziplin'. Skr. vinaya. s. P'i( ffl[|^)-nai-yeh. ff. j^ vinaya; Mvy. 65, 90. u. Lü i. 'Disziplin-Pflichten'. Über- setzung von Skr. sarnvara ('Zügelung, Lumbini; Hs. ts. (J.), III 514. Selbstbeherrschung'). Die Aufgabe, zu verhindern, dass Böses entsteht. Sie bil- ^ Lung nao hsiang. 'Räucher- s. Chieh (^If )-pu-Io. u. Mvy. 243, det den ersten der vier Teile des rechten Bemühens cheng ch'in san-po-lo karpüra; Hs. ts. (J.), III 491; ]£ ^. samyakpradhäna, (Skr. fjj ^U s.d.). , , Transkr. san-p'o-lo ^ 10. Mvy. 245, 604; Bukkyö -Jg^ iJü Vgl. Lung. 253; Wassiljew, des Kampfers. Skr. karpüra. I ^ Na- Sägara und Nägarädja; Hs. Eitel, u. werk vom Näga-Gehirn'. Bezeichnung Eitel, Name bezeichnet, der den II I I S. 124. (so-ch'ieh-lo trägt. 99, La(J3|)-fa-ni. Eitel, u. III Ehrenname, der Wassergeistern und Naturmächten im aligemeinen gern beigelegt wurde. Als lung wang im besonderen wird einer der 24 devas (t'ien Lung-mi-ni. Skr. Lumbini. i^ (J.), Übersetzung von Skr. Nägaräja. tsun I ts. der Führer der Nägas, aber auch ein | (B.), Wie Lung wang. 'Drachen-König'. 3E I Eitel, s- Nägärdjuna; Hs. u. Chapin, Iconogr., 1; 971, 100, Note u.ö., (W.), II 200 ff.; Hackmann, Schulen, S. 10, 22; Mvy. 177, 1; I shu. 'Drachen-Baum'. 491; Hackmann, Schulen, S. 10; Mvy. 177, s.d.) Eitel, s. vorher. 'Drachen-Sieger'. 186, Nägärjuna. Skr. I men Sägara , Lung. Nägärdjuna; B.N., Sp. 369. Eitel, u. derts, jiva (B.N., No. 1461). s. Lung sheng. 'Drachen-Sieger'. Wiedergabe von Lung meng. Verbindung ge- des zweiten nachchristlichen Jahrhun- 'Drachen-Geist'. shen. Naga. Eitel, u. bracht wird. Er lebte wohl gegen Ende ^ Lung Übersetzung von Skr. Näga. ein bekannter Autor, der mit Schule San lun tsung der *e S Wi nW & si Lung nü. 'Drachenmädchen'. 2, daijiten, S. 654, 15; Anesaki, Ethics, S. 30. ^ shih. 'Meister des vinaya'. Lü 0ijj Übersetzung von Skr. vinayapati. Einer Mönchen der Ehrentitel, die verdienten wurden. verliehen (^) Fa shih, San ^ ( Ch'an Vgl. ( Lun (|gf) shih, m i^ ^ MA LÜ 336 jjjp) ^M^ ^^^^ nang. 'Beutel, ^^^ filtern'. parisrävana. Skr. Übersetzung von Po( *^ s. um )-li-sa-lo- fa-na. Chiao sheng fa shu, VI, shih, 12b. S. Lü. yra Hackmann, Schu- S. 42; Lü S. 6. len, ,^ das Wasser zu tsang fa shih. ) de Harlez, Voc, 3E| ch'un. 'Eselslippe'. Überset- I ^^ Lü shih tsa fen. 'Teil von vermischten Dingen des vinaya.' Wiedergabe von Skr. Vinayaksudraka. s. Hsiao Mvy. ( /J> ) pu lü. zung von Rsi. Eitel, u. Ma. i% P^ I Lü tsang. 'Korb der |§| Disziplin'. Übersetzung von Skr. Vinayapitaka. eines Kharöchtha. 103. 65, Name Skr. Kharostha. Ch'ü(/J)-lu-feng-ch'a. s. ^ {^ I Skr. Mahäsattva. s. Eitel, u. Ma-ho-sa-tu-ya. Mo( J^ s. )-ho-sa-to. Mahäsattva. P'i(ffl}|^)-nai-yeh tsang. Eitel, u. ge), S. Vinaya Pitaka; Fa hsien (Leg- 9, S. ^ 3, U.Ö.; , B.N., Sp. 239 ff. 1 ^ Lü tsung. 'Schule des vinaya'. Name einer in China durch den Vinaya- j Meister (lü shih jM^ ^ ^ ^[jj ) Tao Hsüan Hauptsitz Hsi der ihr in Shensi, in ^ ming ssü ^ ^^ auch Nan shan tsung des 'Schule Südgebirges', ^ shan lü das Hauptkloster tsung wie Karneol'. Nach Eitel Wiedergabe von musäragalva oder musalagarbha. ^, |_|j Ch'e s. Heute ^ ch'ü. ) musalagarbha. ^ g ä^ dem Berge Pao hua shan I ^ Ma das ('das Hs. I ^ 5 f.; Ma 492. ) Ma erh (shan). 'Pferde- s. A( Eitel, u. Asvakarna; Mvy. 1 ^ l^pf (so oder ('grosser muni'). Buddha, de Groot, )-shu-ko-na. pg Ma-ho-mo-ni. Jf^ u. s. 194, 2. @ statt ^^ Skr. mahämuni ?) Beiname eines jeden Mu( ^)-ni. muni. ^ * # H Mu( mahämudrä. Ma-ho-mu-te-lo. I Skr. Lü. s. ohr (-Berg)'. Wiedergabe von Skr. As- legt. S. (J.), III |i| ( Eitel, S. 3. ts. vakarna. ('Berg der Kleinodien-Blüte') Hackmann, Schulen, Pferde'. wang. ^^ am Yangtze zwischen Chinkiang und Nanking. Die Eigentümlichkeit dieser Schule ist, dass sie das Hauptgewicht auf genaue Beobachtung der vinaya-Regeln Code, der 'Herr chu. Übersetzung von Skr. Asvapati. ist Kloster der Wohnstätte der Weisheit') 1. ( Ma. Nan Schule dieser ^ H^ ä^ oder • |JL| Kloster Hui chü ssü (Jj "^0 se yü. 'Kleinod, aussehend Eitel, u. ('das Kloster des v^estlichen Lichtes') auf ^^ i^ fe 35 gegründeten Schule. Sie hiess nach einer Gegend lag, J| Ma. s. Eitel, u. mudra. -pjr )-t'o-lo. MA ^ q^ Ma ming. Übersetzung ('Pfer- von de-Wiehern') Name Regierungszeit sen Jahrhunderts Das Leben des Asvaghosa gesetzt wird. Werk behandelt das B.N., No. Kumärajiva das von des Mitte die in nachchristlichen 1460, Chinesische ins Über die Asvaghosa zugeschriebenen und ins Chinesi- worden übersetzt Schriften übersetzten sche Sp. 369. sha [Jpf sha ist. g ^^ ^ f^ ^g ^ fj/^ l^nf B.N., vgl. — Transkr.: a-ching-fu-chü- Beiname: a-shih-fu-chü- , fj/^ 1460; Hs. ts. 518, -^ , 102 Mvy. ff.; Buddh. 1 7; B.N., Ind. ff.; S. No. Sp. 369, H Litt, 231 II 202 Beal, f.; 1931), S. 330 ders., Um Asvaghosa (GGN, |J^ ). ma ^^ chu Vgl. Jen Ma pao. 'Pferde-Kleinod'. Überdritte setzung von Skr. der sieben Kleinodien eines cakravartin. Ch'i ( ^ ) u. wang. XKantakanam (B.), 492, ^ I ^ 13 I und asvarädja LXXV, II (J.), (W.), ff., Mai j^ kaufte lin. 35 I III ff. Übersetzung ('der gevon Park') liest statt ^ 'merchant's j^ , Vikritavana Skr. mai (?Watters lin shang lin Name wood'). eines Klosters im Nordwesten von Kashmir, das Hsüan tsang erwähnt. Nach ihm war es darum berühmt, weil dort Pürna f^ %^ zum Kommentar S. 48; Mvy, von Skr. Asvajit. l^pj- Eitel, u. Asvadjit; Hs. Ma ts. (J.), III t'ou 56, 492. kuan 492, (B.), M s. yin. $ ij g einen ) ge- Vibhäsasästra schrieben hat. 12. 181, ('sästra-Meister') ^ (pu-la-na Eitel, u. Vikrita )-shih-p'o-ch'ih. Ü Sl ^ ^Kuan ts. Mai. III sheng. Übersetzung ('Ros- sebändiger') A( Pferde'. der 'Herr , Djambudvipa; Hs. pao. de Harlez, Voc, Ma eines der vier ff. asvaratna. Das s. Name ) ( der lun shih 1 — Ferner Übersetzung Könige von Jambudvipa, und zwar des Herrschers des Nordens. Andere Übers.: ff.; Suzuki, Awakening, wang. 'König der Pferde'. von Skr. Asvapati. 52, III (W.), ff., Nobel, Kumärajiva (SBA, 1927), Anm.; S. 231, 95 S. lit., ff.; 100 II Buddhismus, Wassiljew, S. 177, ^^ -chih(^^ I (B.), Winternitz, 1460; 436, 437, 438, II (J.), ^I 364; S. Übersetzung von Skr. asvaräja. Beiname des Rosses Kanthaka. s. Chien 'der gänzlich Siegreiche'. Eitel, u. Asvaghöcha; B.N., Sp. 369, No. 214, 492, ppf Chapin, Iconogr., S. 122; Getty, Gods, 82 f.; Waddell, Buddhism, Grünwedel, Mythologie, S. 164. chinesischer sheng ch'ieh zurückgeht. )-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo. Eitel, ; Hayagriva) (Skr. A( S. Buddhismus, aus Benares gebürtig, des Zeitgenossen des Königs Kaniska, deszweiten 337 mgrin Vgl. des Patriarchen zwölften des Asvaghosa. Skr. n MAI Mj Mai I te. vana; Hs. 162, (W.), I ts. II (J.), 282, II 186, 326. 'Durch Kauf erworben', I d.h. 'Sklave'. 1. Eitel erklärende s. Chi Wiedergabe von Skr. von Skr. Wiedergabe (^ Nach )-che. 2. krtya. Kritlya oder Kritya (?, nach Julien), Chi(|t)-H-to. I Name Eitel, 1. u. kritya. — 2. Hs. ts. (J.), s. II dem Pferdekopf. einer Darstellung der Kuan yin mit einem Pferdekopf auf dem Haupt, die hauptsächlich in Japan vorkommt als Bato Kwannon und wahrscheinlich auf Übersetzung- von Skr. yava, 'Gerste'. Ein Entferriungsmass von äusserster die tibetische männliche Gottheit rTa- Kleinheit, nämlich der 2.688.000. yin mit Hackmann, Wörterbuch 170, ^ III 492. Mai. 'Weizen'. Ein Weizenkorn, Teil 22 — ) MAN "t 338 eines yojana. — Transkr.: yeh-p'o i fi UJ g|J ^ yava; Hs. Eitel, u. (B.), 70, I (W.), Kosmogr., Kirfel, ts. 141; I H III 492, Mvy. 251, 11; (J.), 60, S. 336. |5$ lll Man. 'Langsam, lässig, uneiirerbietig'. Wiedergabe von Skr. styänamiddha, Trägheit und Stumpfheit'. Eines der oder 'fünf Be- ^ß y|^ ) fleckungen' (klesa, wu tun shih ^). vvu (nlvarana, Hindernisse' chung chih 3t ^ §^ pantcha klesa; Giles, Dict. No. 1906. M ^Das^ hsien mit O und P'u [[] mei shan Wu Gebirge jjj ). ^!J^^ mit % ^ Man-shou. Abgekürzte Trans- kription von Skr. Manjusrl. Man-shu- s. shih-li. Eitel, u. Maridjusri. Ämanj Man-shu-sha. Skr. mafijü- yP" Ch'ing hang shan ;[^ Kühle', wie auch der dem nämlich Universums, unseres , 'Berg der t'ai shan ge- )^ ^Ü Wu sütra tritt Manjusrl viel hervor. Er führt Name Osaka. indischen einer wang ^ 3E tzü (Mantra-Schule) Schule versetzte ihn unter ihre sieben grossen Dhyänibodhisattvas. Eine spätere häyäna-Schule, (auch China und in ^ i der. Sonst Begleiter der Kuan diese Dreiheit ist (? nach Eitel); erklärender ^ ^, hua :^ ^ ^ se Eitel, u. , 1 Mvy. nianjuchaka; 240, 23; Buddha wird und führt (oder P) Skr. Manjusrl. %\\ Name Er gilt als Man-shueines der Verkörperung Weisheit, weshalb er auch mati (Ta wird. In hui ^^ China gehört grossen Bodhisattvas, ) der dem Mahägleichgesetzt er zu und yin angesehen, sehr populär. der den vier denen vier be- rühmte Plätze heilig sind. Der heilige Berg des Maiijusri ist der Wu t'ai shan ^ 3E '^ Auch als er gelegentlich aufgefasst als solcher chung tsun ärya f. angesehensten Bodhisattvas des Mahäyäna. wird er neben P'u hsien als Namen ung den che Näga-Klassen', chung shang tsun wang ^^ shih-li. Name: 'rotfarbige Blume'. Stuart, Mat. med., S. 381 '[^ | 'weich und sanft', ch'ih jou Juan Ma- • betrachtete ihn als ihren Begrün- , Andere Transkr.: man-shu-yen ^ — hsing tsung Japan) als Heilmittel gebraucht wird. | Sie gepflegt. zel ein wichtiges rotes Farbmittel liefert die vielfach "F* und hat in unzähligen kalpas unzähligen Tathägatas gedient und die Lehre verkündet. Schon der Pilger Fa hsien erwähnt ihn als von den Mahäyänisten verehrt. Nach Hsüan tsang wurde sein Kultus besonders von der Yogäcära- Pflanze (Rubia cordifolia), deren Wur- und ^ 0^ shan ent- t'ai spricht einem Fabelberge im Nordosten maräjaputra (fa Man. "^ sa, wang den Beinamen kumäraräja oder dhar- I I Ti tsang shan t'o nannt wird. Im Saddharmapundarika- Vgl. Chih (y^.). Eitel, u. , Chiu hua shan 'I^^: 'fünf dem Heiligtum P'u mit ^ ^ ("eben ihm Kuan yin ' 'der oder fo ^||| ^ lung J;^ Buddha, der ehrwür- König der Näga-Klassen'. Er soll etwa 250 Jahre nach dem Tode des Buddha gelebt haben (vgl. Fa wang digste t'ai tzü). Vielleicht verbirgt sich hinter Manjusrl eine keit. in Persönlich- historische Zur Zeit des Pilgers 1 tsing ging Indien das Gerücht, dass Manjusrl in jener Zeit Chinas (in in einer bestimmten Stadt der Provinz Chihli) lebe, ,, MAN und Mönch indischer ein Prajiia begab aufzusuchen. dern wohl wurde Jedenfalls sprünglich nicht Namen um ihn mit nach China, sich in 339 ^P 9. Maiijusri. ur- er Eitel, — Brhaspati identifizieren zu können. ts. III (J.), Man-shu-yen. ,^^ jüsa. Mit Maiijusri wechseln andere mit mafiju Hs. 514. Indien verehrt, son- China. Kern meint, ihn mit in vorher. Maiijusri; u. Skr. Man-shu-shih-li. %\\ s. mah- Skr. Man-shu-sha. s. maüdjüchaka. Eitel, u. zusammengesetzte Na- ('lieblich') men wie Mahjughosa ('von lieblichem Man-ta. Skr. mantra. iJg^ I liebliche Maiijunätha ('der Herr'), Maiijudeva ('der liebliche de- Chou s. Ton'), lieblichem ('von Manjusvara Klang'). Bemerkenswert ist, dass sowohl Reliquien wie die 'Fusspuren' des Maiijusri früh verehrt worden sind. (PÄ)- — ^ Andere Transkr.: wen-shu-shih-li ^ f ^rß ^ ^,man-shou "g" , ^^ I man-ju }|| man-yü }^ , miao -f* ^fehlerhaft für Mvy. 240, vjg :g: erklärende Na- ; hsiang Chi jlj? 'wunderbares Glück', miao 'wunderbare Tugend', Wissen', 'grosses tO ta chih ^^ ^ wang IJC Meru (mit den 4Ui\ herum) ^ ^- im ^i —^ ^ §| tJ 'tier ärya der auch ist Personenname Fa hsien [Legge], menschlicher zuweilen (Eitel, u. Mafidjusri; ZI S. 79, S. S. . Maiijusri A^' -jh ^^'^ H^- t^-l' ^^- LVI). Eitel, Mandjusri; Fa hsien (Legge), u. S. 46, 79, S. Hs. ts. -f- [jg I (J.), - 8, ZI 103, 146, 214, II y^ -f' 208, (W.), 6; 492, I (B.), 302 169, 4; ff, I, II Bukkyö S. LVI, 180, 209, 214, 300; daijiten, S. 1800, 108, II 220, 1, 23, 6 I Kultus täglich darge- 38 Bestandteilen wiedergegeben wird. Feststehende Zauberformeln begleiten die Herrichtung. Das Weltall wird damit dem Buddha täglich gegeben. Von da aus von allerlei ten und ist zum Geschenk mandala Name (kreisförmig aufgezeichne- Beschwörungsfor- anderen) geworden. Auch plastisch Butter) wird das mandala in Tibet (in meln — hergestellt. :5 viel Andere Transkr.: man- ^S 5 Übersetzung: lun 'Rad'. Eitel, dell, Chapin, Iconogr., S. 123; Giles, Dict., No. 7622; Sdhp. (Burnouf), S. 498-511 u.ö, (Kern), im Reg. u. Manjusri; Getty, 213, 215. ihn u. mandala; Mvy. S. 397 ff. Buddhism, 197, u.ö.; 6; Wad- Schule- ii. 15; Gods, S. 95 ff.; Koeppen, Buddha, II 21 419 ff., und im Reg.; Kern-Jacobi, um brachten Weltallopfers, wobei auf einer kreisrunden Platte aus Reiskörnern ein t'u-lo III Mvy. mandala Daher dann Name des tibetischen , 514, Skr. vier Kontinenten bildet. 14; ' la. symbolisches Abbild des Weltalls mit und tausend Bettelschalen', lung chung Näga-Klassen'. ^ Bezeichnung des kreisförmidessen Mitte der Berg ('Kreis'). ^ 'König der Religion mit tausend Armen tsun che, Man-ta-la. ^ f^ grosser Einsicht'), ch'ien pei ch'ien po chiao ^ 2. man- Skr. Wahrscheinlich 61. gen Weltalls, mahämati, 'von (?, Man-t'o-lo, s. steht I men: Man-ta-sung. dära. wen-shu^ (Fa hsien), Ij mantra. Eitel, u. va'), mann, Dalailama, ^ S. A\an-t'e-lo. Skr. mantra. f. II Chou ( P£ Eitel, 70. u. ). mantra. s. MAN 340 ^ Name yang Man-t'o-to. Skr. Mändhätr. ^ 5J7 Mvy. g -$[ 444; Eitel, jiten, S. S P:$ Man-t'o-lo dem Zusatz hsien I s. mürdhäbhichikta. u. fp[] Name mana aus Funan :^ ^ eines sra- Man. Übersetzung Siam, der in — war. mangelhaft, da er des genügend nicht Übers.: jo sheng kundig Ji pürna), indem Canon, 414 S. Man-t'o-lo. 2. dära oder schen Baumes man- Skr. eines indi- (Erythrina indica); in China wird Datura alba mit diesem Nabezeichnet. Der m.andära gehört zu den fünf Bäumen mit bezauberndem men Duft, die in Indras Paradies wachsen. Chinesische i^ Wiedergabe: 'dem Wunsch entsprechend'. , ^^ ^ Durch dem kalpavrksa Wiedergabe des NaPürna-Maiträyaniputra. s. Fu mens )-lou-na-mi-to-lo-ni tzü. Pürnamaiträyani (Puttra). Eitel, u. Man I chou. Übersetzung ('voll- Helm') ständiger Name Magadha eines von Skr. Pürnavarspäten Königs von der (in des Hälfte 1. 7. Jahrh.), der die buddhistische Wissenschaft, insbesondere das Kolleg von Nä- landa, sehr förderte und z.B. den gelehrten Laien Jayasena bewunderte, der aber Auszeichnungen seine ablehnte. Pürnavarman war der letzte der AbTrankömmlinge des Königs Asoka. — skr. : pu-la-na-f a-mo Eitel, der ^^ ^ ^|J sche erfüllt — Andere Transkr. ^^^ sung steht aber la) andere Wiedergabe: jij/ ^, : ;^ t'ien ^ ^^ Eitel, u. S. '^ tion 65. S. 145; v. Glasenapp, Hinduis- II ts. (J.), (B.), 50, 525, 492, 115, 171; I II Kern-Jacobi, Man-ju. Abgekürzte Transkrip- von Skr. Manjusri. s. Man( ^ )- shu-shih-li. miao hua mandära; Mvy. 240, 61; Stuart, (W.), III I Giles, Dict., |fj[ Mat. med., 174, 463, II 540. wunderbare Blume', mus, II man-ta- fehlerhaft für göttliche 118, Wün- (Mvy.; wahrschein- lich die alle Pürnavarmma; Hs. u. 161, 212, ebenfalls zu den fünf Paradiesbäumen ^ chien tzü. 'Voll-sehen- i identifiziert, gehört und als 'Wunschbaum' ; Man Benennung wird der mandära(va) diese mit shih Skr. )-Ian-na. Sohn'. Auffallende f. M mandärava. Name P£ Fu( 'g Puränas. Eitel, u. man. 1 s. = (pürana man das Wort von pr, 'füllen', ableitete, i*M aus'schwacher Ton', hung jo ^i^ | gedehnt-schwach'. Eitel, u. Mandra; B.N., Sp. 422; Bagchi, von Skr. ('voll') Die Übersetzung beruht auf Puräna. I Chinesischen 6. einer falschen Etymologie im Jahre 503 n. Chr. nach China gekommen ist und in Nanking drei Werke (nach B.N. vier: No. 21, 23,8 und 46, 152) übersetzt hat. Seine Übersetzunals Man-t'u-lo. Skr. mandala. Man-ta-la. Mvy. 197, Mandra Skr. (oder Mandrasena?). gen gelten ^^ (auch mit 1. ). s. mantra. Eitel, u. (ebenso). Bongö 180, 7; Man-t'u-lo. Skr. mantra. Chou (Pjl). (aufgefasst als märn und dhätr), tzü ju I — Übers.: wo eines cakravartin. ^S 5 Man ser) gefäss'. No. 7622. p'ing. 'Ein volles nakalasa. Eines der 108 dem (Was- Übersetzung von Skr. pür- srlpäda (fo chi Embleme auf ^ ^), der Fuss- S ^ MAN }® Der überfliessende spur des Buddha. Wasserkrug war nach Alabaster ein der indisch-buddhistischen Archi- Zug tektur, wohl mit symbolischer Bedeu- tung, die uns aber nicht überliefert — % Mo( ^ MAO I Transkr.: pen-nang-ch'ieh-ch'a 2JS mahoraga. Mao. ®# H ^ ist. 341 jqj )-hou-io-ch'ieh. Eitel, u. ^ fi ^g Mao-t'0-ch'ieh-lo Skr. Maudgalaputra. tzü. s. Mo( J^)- te-ch'ieh-lo tzü. Wheel, 1@- Vffi pürna kalasaya; Alabaster, 310; Waddell, Buddhism, S. 392 f. u. Eitel, S. Man-ta-lo. Skr. mantra. s. Chou (PJI). mantra. Man tz'ü Übersetzung tzü. na-Maiträyaniputra. Fu(^)-lou- s. na-mi-to-Io-ni tzü. Eitel, Pürnamaiträyani (Puttra); Hs. 492; Giles, Dict., No. 7622. u. (J.), 111 Man 1^ -^ Auffallende tzü. Mao niu. 'Yak', yen shih nü Wiedergabe ('voll- reich-geschmückt-Frau-Sohn') von Skr. Pürna-Maiträyaniputra. Die Überset- 1, bos grunniens. Cämara. Skr. s. Fu chou. ) Mvy. ('voll-Erbarmen-Sohn') von Skr. Pür- ts. ^ Wiedergabe von {\% ^ -^ I I Mahämaudgalyäyana. u. Mao. :}g S Eitel, u. Eitel, 154, Bukkyö 7; Tz'ü yüan, 13; vgl. ^ Mao. ^ Mao daijiten, u. fg S. 1411, ^. p'eng. 'Binsenhütte'. Be- I nennung der buddhistischen Einsiedler, Nähe buddhistischer Wohnung nehmen und in einer die öfters in der Klöster gewissen Abhängigkeit von ihnen, aber doch losgelöst von Klosterverpflichtun- Der Name (auch ^ zung von maitri (maitra) mit yen shih gen, leben. g geschrieben; mao, 'Binsen', p'eng, 'Mat- li^ ist s. seltsam; nü Endung weibliche in -^ gibt nur die maiträyani wieder. Fu( 'g )-lou-na-mi-to-lo-ni Eitel, u. -^ Matten- und tzü. siedlern als Giles, Dict., von Skr. Maiijusri. s. Man 1 ^ ( S I diente. No. 7689; Hackmann, BudS. 403. Mao ts'ao ch'eng. 'Binsen- hua, 'Kopfschmuck-Blu- Chü(:fpJ )-shih-na-chieh-lo. Mvy. 193, 23. Bezeichnung für eine Jasminart, me'. Skr. mallikä. Mvy. 240, J^ I No. 7622. s. Man den Ein- stadt'. Man. :fg ^ armselige Übersetzung von Skr. Kusinagara (Kusanagara). Die Stadt soll ihren Namen nach dem kusa-Gras haben, )-shu-shih-li. Giles, Dict., ]^ die Strohhütte, die dhismus (Handex.), Tran- Abgekürzte auf sich Wohnung Pürnamaiträyani (Puttra). Man-yü. skription bezieht ten') | Mao. Mo( ^)-li. s. Mao 14. Grases. Mang. 11 s. Chi Eitel, u. Mang thongeist') shen. Übersetzung ('Py- von Skr. mahoraga. s. 31 Mao. ts'ao. Name des kusa- ^ hsiang ts'ao. ( kusa. ) MAO ^ moca. Name 342 •g Mao-che. Skr. ^ MEI wo >f| himmlischen Scharen er beständig eines Baumes, nach Eitel eine Art der das Gesetz verkündet, hat ihn der Bud- Ficus religiosa. dha Säkyamuni besucht und ihm seine Eitel, 187, 92, 177, motcha; Hs. u. 514, (B.), III 88, II 135, I 11 66, (W.), I Mao-lo-san-pu-lu. (oder Mülasthäni- pura nach St. Martin). Ein bei Hsüan tsans: erwähntes Land am östlichen Ufer Eitel, Müiasamburu; Hs. u. 173, 410, 514, III (B.), ts. ^ Tode ) iä treya. Wu s. ming. Mei-ta-lü-i. IS. 5. Mei( ;|^ s. S. 69, 222. Mai- Skr. )-ta-li-hsieh. (oder ^ pH^) Ht/TÄ % yen-ni-fu-chü(oder ^^ s. Fu( *^)-lou-na-mi-to- lo-ni tzü. ts. I III 560. M — Skr. eines Bodhisattva, der im Tusita-Himmel verweilt. Von dort ist, er, wenn seine Zeit gekommen nach 5000 Jahren der Nachfolger des historischen Buddha werden, der Buddha führt den der neuen Beinamen siegte', a-i-to im Dem auf ^ ft §S Hd Maitreya (Beal, 120 II ge- wird bei Her- die f.) Buddha-Bildes für das den Tusita-Himmel erhoben, ein lebenswahres des Bild um dort Maitreya stellungen des Maitreya sind oft unge- wöhnlich Mei-ta-li-hsieh. ^P Name Maitreya. aus wird Bauch, herzustellen (Fa hsien, S. 25). Die DarPürnamaiträyani (Puttra); Hs. u. (j.), ft sehr Buddhgaya zugeschrieben. Andererseits wurde ein irdischer Künstler Mai- Skr. ta)-lo. |pJ. Form dieser in ist (Mi-lo p'u-sa stellung eines in träyaniputra. 5(Hl Kloster (oder ta)-li- AAei-chü ^ 1^ entblösstem mit sitzend, Hsüan tsang (oder fig) Eitel, ho shang populär geworden und wird dabei meist stellt Mei. m. tai (ge- 'Mönch des Zeugsackes') unter den 18 Lohans (Arhats) eingereiht. Dies ist zwar erst in neuerer Zeit geschehen, nannt). I Mönch dicker, fröhlich lachender in als ein einen grossen Geldsack gestützt, darge- Maitreya. Eitel, u. dem Maitreya findet sich haben. aber Maitreya Hackmann, Laienbuddhismus, seinem in Verkündigung der Lehre zu hören hoffen (Wiedergeburt in Maitreyas Himmel), könnte den Keimpunkt für Amitäbhas westliches Paradies ge- 1 Mei. 'Dunkelheit'. Bezeichnung für (M Maitreya die Gläubigen nach seine nannt Pu Skr. avidyä, das 'Nichtwissen', I (J.), 254. II wo Die angezeigt. manchen chinesischen Tempeln 274, (W.), II von Vorstellung bildet des Sindh-Flusses, heute Multän. 210, Buddhawürde künftige Himmel, Müiasamburu Skr. (J.), 63. II HH^/t 1 I ts. |$nj 3^^ Weltperiode. Ajita ('der ^ ) Er Unbe- und wird so Saddharmapundarikasütra häufig genannt, wo er im Gefolge des Buddha und in der Unterredung mit ihm eine grosse Rolle spielt. Im Tusita-Himmel, gross, Korea in (auch in China) gern aus dem Felsen gehauen. — Ifl ^ Andere Transkr. MS ^^ '^1 "!>-•« mei-ta-lü-i (o^'er (jap. miroku), häufig Zusatz fo bei ' : j^ , , {tjjj , le, ^ auch mit dem 'Buddha' oder p'u-sa 'Bodhisattva'; Übers.: tz'ü shih 'Barmherzigkeit-Familie', wo- das Wort Maitreya als Ableitung von Skr. maitri wiedergegeben treya wird auch hsiu fo mit ^j^ lei) Stickerei nannt. HJj Mai ist. f^ ^ versehene Buddha', - 'der ge- Maitreya; Fa hsien (Legge), Eitel, u. ^ 109, S. 25, 28, ,3,6; Hs. 133, 146, II 499, (B.), H ^ MEl ts. , y\ 7, 120 f., -f- 225 III Eitel, Mvy. Gods, S. 20-22 (und Reg.); Hackmann, Laienbiiddhismus, Kern-Jacobi, 231; S. 212, 233; II Abegg, Der Buddha Maitreya. I pai Ö% Ptß mao ^ (oder Mei chien ) ^ , Merkmale s.d.) Name 'Kennzei- , da es eins der 32 besonderen kör- perlichen ;jig ;j;g Übersetzung Mei. der des ijrnä, ist. Vgl. erscheint. 3, (Kern), Mei kuo. Wiedergabe von dhaka). S. S. 5. Frucht'. 'Liebliche madhuka (ma- Skr. Mo( ^)-tu-chia. s. madhaka. Erklärender des weissen, nach rechts Augen- gekrüllten Haares zwischen den brauen des Buddha, von von Chien ( f^)-ta-fu. Eitel, u. Madhura; Sdhp. (Burnouf), Eitel u. Buddha ('lieblich) Buddha des hsiang (laksana, 10; Hackmann, Laienbuddliismus, Madhura. Name eines Gandharva, der im Saddharmapundarlkasütra im (oder hao). 'Das weisse Haar dem Zusatz hsiang chen'; 4; Skr, zwischen den Augenbrauen', zuweilen mit urna; de Harlez, Voc, S. u. 17, Gefolge Mei. m Kenn- Kunst, S. 138, 159. de Visser, Arhats, S. 29; S. 97, 133, 134, 135; Getty, 'das , f.; Chapin, Iconogr., S. 125 f.; GetGods, im Glossar u. ürna; Sdhp. (Burnouf), S. 563 f.; Grünwedel, Buddhist. 4680, 7812, 9479; Chapin, Iconogr., S. 123; Watters, Lolian, ;jig ty, 51, 118 U.Ö.; Mvy. 23, 2; Giles, Dict., No. II ^^ 123 S. 239, I . zeichen des weissen Haares'. 514, 561, (W.), u.ö., 343 1^ hao hsiang pai 18,51,88,106,114, (J.),I 149, 152, 221, 358, 11 |Jt] 2, , S. im MEN fl wo Lichtstrah- -^ j Mei Übersetzung yin. ('lieb- Ton' oder 'schöne Stimme') von licher Name Skr. Madhurasvara. eines Gan- bis dharva, der im Saddharmapundarlkasü- zu den Höllen herab bisweilen erleuch- tra im Gefolge des Buddha erscheint. Auch sonst gebräuchlicher Name. Vgl. ganze Welt len ausgingen, die die teten. In den Buddhabildern des nörd- und östlichen Buddhismus lichen oft durch einen Edelstein dargestellt. Das ürnä-Haar wächst auf einer kleinen Erhebung der Haut. Es wird auch als drittes, gegeben; Ob die ! ürnä ursprünglich ein Kastenzeichen war? Beal (Buddhacarita, S. 114) ist 3, (Kern), S. 5. Sdhp. — Hs. ts. (Bur(W.), 370. I so dargestellt. Ausser den Buddhas zei- )-shih-lo. Madhurasvara; u. nouf), S. ^ Chn( s. Eitel, des Buddha bezeichnet und gelegentlich die ürnä. Übersetzung von Skr. Ghosira an- als (das göttliche, geistige) Auge gen auch Bodhisattvas — mei yin wird auch Chien ( j^)-ta-fu. ^Ä ^^' y'" angenehmem Skr. geya. der Meinung, dass das Zeichen ehedem Mvy. s. Ton'. c^"'"?- 'Sütras von Wiedergabe von Ch'i( jf^ )-yeh. 62, 2. eine Haarlocke auf der Stirn des heili- gen Stieres bedeutete. — Es ist bemer- kenswert, dass die ürnä ein Gegenstand durch die man eine ganzen Buddha herErscheinung des beiführen kann. Auch das Amitäyurdhyänasütra weiss von einer solchen Andere Wiedergabe: Kontemplation. der Meditation |f5 ist, — I Men. ^J ^ mantra. s. Eitel, u. ^ (oder Men-ta-lo(oder Chou ( P^)- mantra. ™) Meng. lei). Skr. MENG 344 WWjIm Maiigala). gali Moii- Skr. Meng-chieh-li. (oder am westlichen Ausläufer ^ Mi. wichtige Alte, Stadt von Udyäna, bei Hsiian tsang erwähnt. Das moderne Manglaur (oder Minglaur) Fusse eines der nord- ^M\\ ^Jf :)! ± ^i spur-vajra-starker-Führer') Guhyapadavajra(päni)-malla, 'der star- Mann Guhyapada, ke in 132, II I III 314 f., Hs. ts. (B.), 516, (J.), 121, I I 86, (W.), der Donnerkeil kang 227. Meng-chien. Munkan Skr. (Mungän). Name eines Landstriches auf den Abhängen des Hindukusch, zum Gebiet von Tokhara gehörig. Von Hsiian tsang erwähnt. Eitel, 28, III (W.), I u. Munkan; Hs. 194, 516, 106, II S Meng. ^ Meng (B.), ts. I II 269, I (J.), 42, II ( ^ 36. Chin ^hi kang (shen). chin ) Eitel, u. Vadjrapäni. ^^ 5C I p'o. 'Mutter Meng'. Na- s. Sie soll Chr.) Mvy. I 197, 3. #im ft Mi "nP chu pu. 'Schule, lin Walde dichten Meng gewesen sein, die schon damals dem Buddhismus ergeben war. Nach ihrem Tode wurde sie eine Gottheit der Unterwelt. Hier erbaute sie den Turm des Trankes der Vergessenheit und verabreichte den Seelen diesen Trank (der Geschmäcker vereinigte), die Welt zurückkehrten. Durch ihn vergassen sie alle Vorgänge fünf Vgl. Mi (äi) hun fang. lebt'. s. Ein Liu Name { ^) ch'eng pu. Wassiljew, Buddhismus, >|v|v |JL| I des ^ Mi lin S. 254. shan pu. 'Schule Berges mit dichtem Wald'. Wie vorher. Wassiljew, Buddhismus, in Existenzen. Skr. mantra. Chou (P£). zur Zeit der v. 'Geheim-Zauber- chou. Wiedergabe von spruch'. der Schule Sannagarika. ^ Mi nisses'. S. 254. tsung. 'Schule des Name Geheim- des chinesischen Zweiges der Yogäcära-Schule, die sich mit viel de Visser, Ti-tsang, S. 37. (oder II p'u-sa. die früherer (W.), ts. ^' eine tugendhafte Frau aus der Familie sie chin ) Fusspur-vajra-bodhisattva') 288, 289, früheren Han-Dynastie (206-23 alle ^ 272. der Hölle. wenn ( Übersetzung ('Verborgenvon Skr. Guhyapadavajra-bodhisattva. s. Chih kang einer Unterweltsgestalt, einer Gott- heit Chih ^ W\^m ^t^ I me s. ist', (shen). B.N., No. 1332; vgl. Hs. tt I Moügali; u. Hand dessen birges. Eitel, kang Chi chin Übersetzung ('Verborgen-Fussvon Skr. shih. li Dosirri-Ge- des ^ MI im. ^) Meng. 'Geheimnis', Zauberkunde und beschäftigte. Den Kern dergl. ihrer Lehre bil- Wissen von der Zauberwirkung gewisser geheimer Formeln, der man- det das Meng jun. Name ypl ches aus dem Kloster Nan eines Mön- t'ien chu ssü im T'ien t'ai-Gebirge, der im Jahre 1334 n. Chr. ein Werk über die vier Lehrepochen des Buddha nach der T'ien t'aiSchule verfasst hat (B.N., No. 1635). B.N., Sp. 467; Bagchi, Canon, S. 695. und tras Name 'Schule des tra-Schule'. daher dhäranis, chen yen auch ^ tsung "^ der ^, wahren Wortes' oder 'Man- — s. Yu( »U)-chia Hackmann, Schulen, S. 22 f. pu. ^ ^ MI ^ ^ Mi yen. 'Geheimes Wort'. Be- zeichnung der mantras und dhäranis, der Zauberformeln, besonders in der Ta Yoga-Schule. Vgl. Chou ( ^ ( ming und ) 345 Mi-sha-sai pu. s. Mahisäsakäh. Eitel, u. ü gt S de Visser, Ti-tsang, S. 15, Cheng 16. jE ( ^j|^^ Mi-mo-ho. Skr. Name Bei Hsüan tsang Mimaha(?). eines Reiches dem Turkestan, vielleicht Mughian entsprechend Mei(^ mi kuo tI^ , Hs. Eitel, u. 280, 514, 538 heutigen (B.), I ts. Mi'. (W.), 33, I III 19, II (J.), 95 f. Amt dem Vasu- mitra übertragen hatte (oder nach anderen, die den Vasumitra nicht aner- dem Buddhanandin), in samädhi versunken, in Mikkaka; Puini, Encicl., Edkins, Buddhism, S. 71 f. ^^^j^ S. 30 f.; Name eines Mönches aus Udyäna in Indien, der im Jahre 705 n. Chr. zusammen mit zwei anderen Mön- (einem Inder und einem Chinesen) ein Werk (B.N., No. 446) überAndere Transkr.: misetzt hat. chen — ;^ ) jjjW - Obwohl Maitreya noch wird er doch ^g'- #MM Bagchi, Canon, S. 552. Mi-ch'ieh-shih-chia. s. s. Dict., No. B.N., Sp. 443. ^^^ \ I^PJ oP Gods, 'Der p'u-sa. Mi-lo(lei) Bodhisattva Maitreya'. Mei s. ^% )-ta- 109, S. ^, ( li-hsieh. Fa hsien (Legge), I S. 25, Gekürzte Transkrip- Mi-lou. ^^ von Skr. Nimindhara (auch Ne- mindhara, bei Sp. Hardy Nemendhara). Name eines der sieben Ringgebirge, die den Berg Meru umgeben und durch Ringmeere von einander getrennt sind. Der Berg [^ jjj , heisst auch yü Mi-hsi-she-so-a ^ shan tsui und scheint 'Fischlippenberg', nach einem Fisch mit sonderbar gestaltetem Kopf oder Maul benannt zu sein. — Transkr.: ni-min-t'o-lo J^ |5 ¥P pm ni-min-ta-lo klärung: ti ^ ch'ih Hardy, Budhism, S fö ^ schon Getty, 7812; m'' :f^ , 'die umspannend'. Eitel, u. Nemimdhara; Mvy. vorher. I oft ein Mei( ;f|)-ta-li- Hang. B.N., Sp. 443; Buddha S. 20. tion Meghasikha. ^ WM Mi-lo(lei) fo. 'Der ist, , das Mi-chia-sho-ch'ü. Skr. ch'ieh-shih-chia III -^ [jg -}- 2, , 561; Chapin, Iconogr., genannt, Giles, stürzte er Eitel, u. ( ^ y\ 7, , S. 25, hsieh. 'grosse Leere'. Chi 123. (J.), Bodhisattva Mi-che-chia. Skr. Miccha- er das ^ ts. Maitreya'. des sechsten buddhistischen Nachdem sich, S. gl Patriarchen. Er stammte aus Mittelin- kennen, Hs. Buddha 5g jÖP ka. Name dien. 6; das folgende und s. Maitreya; Fa hs. (Legge), 109, S. 28, I Mi. I pu. )-ta-li-hsieh. Eitel, u. (so St. Martin, — U 'Land der Mimaha; Mi-Io(lei). |g| I Maghiän), südöstlich von SaChinesische Bezeichnung: markand. bei Beal: I s. Mi. 54 in hang ) Abgekürzte Sariimitiya. Sammatiyä. Eitel, u. I Mi-li-ti pu. oP Transkription von Skr. 5E). dem Zusatz Skr. Mahlsäsaka, mit pu. 'Schule', S. 186 f. S. 12; Kirfel, P:£ Er- Erde 194, 1; Sp. Kosmogr., MI 346 M vb ^ ^ ^ * 5i Hsüan tsang Transkription von Skr. Maiiisäsaka-Schule. Eine der altindischen Schulen des Buddhismus, die nach I tsing die dritte Unterabteilung — Andere der Mülasarvästivädins war. Transkr.: ^ ^ j^ ^ 1^ ^M^^'^^^M pu ti ^ iE Mb übers. ; : cheng 295, 115, pu ti 132, 270, 121, (W.), I 226 I ^ i^^ ts. (J.), oß ^ jg mrga, f.; 514, 487, III Mvy. 275, 4; I I 85, (B.), tsing Abgekürzte pu. Mi-ti S 'Schule', s. Cheng ( ^ Mi-to. von E s. ( Eitel, ^) I ^ s. Fu('^ mM ^o Eitel, 1 Pi' ÜJ s. Chi ta. Eitel, * I 1^4 )-lou-na- « ( ^ ) Mitrasänta; dem mit s. vorher. (J.), III ts. p'o ^^ Name 561. , des Zauber- 'Mutter die Giles, III 538, Dict., s.d.) Meng' den Seelen in No. 7809. 'Wunderbar'. Miao. sat, z.B. B.N., Sp. 440. Mi'. Chinesi- von pranita (Päli I 96. Übersetzung Saddharmapunj[j^ ^"^'^ Übersetzung panita), 'erhaben'. Themen, in die edlen Wahrheiten einteilt, heisst eines der 16 man die vier und zwar gehört dieses zur dritten Wahrheit. de Harlez, Voc, (W.), in darlkasütra, miao fa lien hua ching • Mi kuo. 'Land der (J.), 109, nisse früherer Existenzen benimmt. So ts. Mitrasena; Hs. ft S ¥ Ä — yu. Mi( t[^)-mo-ho. Hs. (meng jlj; sche Bezeichnung für Skr. Mimaha(?). s. I Mi hun fang. 'Getränk, das von Skr. Mi. PI Mi-to-ssü-na. ^P J/f trankes, s-d. ; Mi-t'o-shan. Skr. Mitrasän- u. (J.), der Unterwelt die Erinnerung an Erleb- Amitäbha. u. ts. 328. ^i- m, Abkürzung von a-mi-t'o Mi-t'o. pj I die Seelen verwirrt'. Mi-to-lo-ni tzü. Skr. Pürna maiträyani (Puttra). u. Mitrasena; Hs. Skr. mi-to-lo-ni tzü. Eitel, u. ?^ ;^ ^ ^a ^ilÄ^ "^^^ Hsüan ]£) Eitel, u. pretas. I #)• 515, 561, (W.), kuei. Maitrayaniputra. M tsang' wird erwähnt, dass Eitel, u. Transkription ^ '^^^^" ^'^ ^mm- I I I des Schülers eines (ch'ü-na-po-la-p'an tsang ihn als Neunzigjährigen getroffen habe. Gekürzte Transkr.: mi-to-ssü-na Sammatiya. preta (wohl eher von mrta). Mi-to-lo-ssü-na. Skr. ^R Name Ijf 1^ Hsüan pu. Eitel, u. Lu (J^). s. mrigala. u. Gunaprabha III dem Zusatz 'Gazelle', ^Ü Transkription von Skr. Sarnmitiya mit Hang Skr. Mi-li-ch'ieh-lo. flJftS. - (Takakusu), S. XXIV, XX, 20; Wassiljew, Buddhismus, S. 231, 254 ff. u. ö.; O. Franke, im T'oung pao, 1909, S. 591. I Stuart, Mat. med., S. 44. Mitrasena. Mahlsäsakäh; Hs. 11 ) shui hsiang. Eitel, 'die-Erde-bekehren-Schule'. Eitel, u. ^j^ ( 'die-Erde-rechtma- ' hua chen-Schule', dergabe von Skr. agaru. Ch'en mi-hsi-she-so-a pu , Mi hsiang. 'Honig-Duft'. Wie- _ ^ mo-hsi-she-so-chia pu ij; Mi. Bei pu. Mi-sha-sai MIAO 128, 16. S. 21; Mvy. 54, 12; MIAO ^ Miao jj^ Chi hsiang. 'Wunder- bares Glück'. Wiedergabe des ^ ^^- 'D^'' wunderbare dhar- — ('wunderbarer-Sciimuck-Kövon Skr. Subhavyüha. Nach Eitel sammlungshaile der Götter. Ausserdem ist miao fa Wiedergabe von Skr. pra- m£ )-shu-shih-Ii. Mandjusri; Hs. ts. (J.), III s. 492; 23, 6. i setzung Name des legendären Vaters der Kuan vacana; König eines nördlichen Königreiches sein sollte. Er wurde identifiziert mit Chuang wang aus der Chou-Dyna- yin, der stie ^'^^ ma'. Übersetzung von Skr. saddharma, Miao chuang wang. Über- s. Eitel, u. Mvy. nig') Ü tP Namens Miao fa lien hua ching. Auch Skr. Sudharma. Name eines Kirnnarakönigs und auch eines Mahäbrahman im Saddharmapundarikasütra. Ebenso (Sudharma) heisst dort auch eine Ver- ManjusrI. I Man( 347 j[j/ (696 Chr.). Vgl. v. M A( A^iao yü. s. Eitel, Saddharma und Mahädharma für Sudharma); Sdhp. (Bur- u. (irrtümlich nouf), S. 3, — 342, 345. )-fu-lu- chih-to-i-shih-fa-lo. Vgl. auch das fol- I ä" Ä Ä ¥ vom ching. 'Sütra gende. Eitel, u. (Kern), S. 105, 219, Mvy. ren dharma'. Übersetzung von Skr. Sad- Avalökitesvara. ^^i Name ('wunderbarer-Schmuckvon Skr. Subhavyüha. Name eines der m.ythischen Könige des Saddharmapundarlkasütra. Er war ein Kö- seinen König') in einem früheren kalpa und einer anderen Welt und wurde nebst seiner des be- kanntesten und bedeutendsten Mahäyäna-Sütra, in dem das Mahäyäna mit all Miao chuang yen wang. Übersetzung nig ^^"^ '"^" ^^ ^^^'^*'' Lotus des wunderba- dharmapundarikasütra. 1 169, 5, 66, 4. S ft ching Es bereits im Jahre ist ^ Dharmaraksa (Chu Fa hu Chr. von ! Merkmalen 286 n. charakteristischen erscheint. ^ dem unter Cheng Titel Chinesische "'^ IE ft 1^ I? hua fa Gattin durch Wundertaten seiner gläu- übersetzt worden. Ungefähr aus dersel- big gewordenen ben Söhne Vimalagarbha und Vimalanetra zu einem damaligen Tathägata bekehrt. Vgl. auch das vorigeEitel, u. S. 268 ff., Subhavyüha; Sdhp. (Burnouf), (Kern), S. 419 ff. Miao l)lj ch'uang. Übersetzung ^#^ raketu. Name eines mythischen Bodhi- sattva. S. shih I B i§ H # Miao ch'uang hsiang san-mei. 'Der samädhi Wunder- Übersetzung von Skr. dhvajägrakeyüra. Bezeichnung eines im bares ter Banner'. Saddharmapundarikasütra erwähnten Ä ist. ^^ ^ ä ft dem obigen Dhvadjägrakeyüra; Sdhp. (Bur- nouf), S. 253, (Kern), S. 393. ) Titel ' deren Eine dritte Über- »m J^hre 406 un- Miao hua fa lien lllg ^ ^) ) aus und Dharmagupta dem miao fa lien • der ^^"' heisst f]^, ^[^ ^ eini- T'ien ^ ip tsang Fa hua Titel *^^"^ hu um Hsüan ^^' abgi'kürzte Übersetzungen Eitel, u. ist, hua ching M ^' ^^ kommt S ^ $1 ft (fa Jahre 601, die ge Zusätze erweitert p'in ^ she-na-chüeh-to (?, ching samädhi. Eitel, u. ^1) |5i' ching. Die vierte Übersetzung von Jnä- Rutchira ketu; Burnouf, Introd., 530; Sbh. (Nobel), S. XXXVIII. ching Verfas- setzung schuf Kumärajiva (chiu-mo-lo- nagupta Eitel, u. unvollständige die Sa-t'an-fen-t'o-li ser nicht bekannt I ('wunderbares Banner') von Skr. Ruci- stammt Zeit Übersetzung ^^"^ °^'S*^" vor. Saddharmapundarika sütra; Hs. MIAO 348 ts. 154, 294, I (J.), (B.), Hackmann, 152; II B.N, No. 12; Schulen, S. 21, 497, 492, 485, III (W.), 154, II 138, 136, 134, Bagchi, Canon, S. 456; Winternitz, 139; Ind. Litt, II 230 itj^ Miao jlp "3^ ('wunderbarer Glanz') von Skr. Vara- Name prabha. eines mythischen Bodhi- dem Saddharmapundarika- sattva aus ff. Übersetzung kuang. dem das Sütra eingehend mitgewird und der es durch viele kalpas sütra, jtj; l'^ Miao *^'H 'Kontinent chou. fu des wunderbaren Wedels'. Übersetzung Name von Skr. Varacämaradvipa. eines zum der beiden mittleren Weltteile, die grossen südlichen Kontinent Jambudvi- pa (shan-pu chou D| Pa Vgl. ren. chung chou. ) Eitel, ^ ^S ^ kommt 'vorzüglicher Yak'. , auch der Name AvaraIm Skr. cämara vor; chinesische Übers.: pieh fu 13 S. — ^ H 5^ Wiedergabe: sheng andere ; niu /\ saskäma). gehö- ) i)\\ Er war eine frühere Existenz des Manjusri. Unter seinen Schülern befand sich Maitreya (als Ya- hin verkündigte. (Kern), S. 21 ('der Miao kuang fo. Wiedergabe Buddha des wunderbaren Glan- zes') von Skr. Süryarasmi. ^Ij 1^ i)\\ genwärtigen kalpa. ist. auch Fu Vgl. ( |i^) Frucht'. de Harlez, Voc, S. 37; Mvy. 154,8; Bukkyö daijiten, S. 1411, 1, 131; Beal, Catena, s. Fo ( '^ I0 Miao hou. 'Wunderbare Königin'. Wiedergabe von Skr. Mahämäyä. I Mo( ^)-yeh. Mvy. Ä hsi. hsing chang chu miao kuo. ) ^ Miao S. 39. se shen. Wiedergabe ('Körper von wunderbarer Farbe') von Name Surakäya (Suvarnakäya?). Skr. eines der 'sieben Tathägatas' (sapta ta- 47, 41. Miao ^ de Groot, Code, S. 35. I Bezeichnung der durch rechte Bemühung erworbenen Buddha-Natur. chou. s. Süryarasmi. Miao kuo. 'Die wunderbare Wedels', wobei wohl avara mit apara verwechselt eines anderen 'Weltteil des , Name der früheren Buddhas, des 930. des ge- Eitel, u. chou Varaprabha; Sdhp. (Burnouf), f., 26 f. u. f., -^ f^ fa-lo-che-mo-lo Transkr.: ^g mao ( "np teilt thägata). Name eines Eitel, Mönches H^ der Sung-Dynastie (960-1280), der an s. u. Ch'i i-^) ju lai. Surukäya. Miao sheng. 'Wunderbar hei- I der Abfassung eines Werkes 1638) beteiligt gewesen {ff ) (B.N., No. ist. Vgl. Chu an. Wiedergabe: Bg. B.N., Sp. 466. I SS chih. ^ 5W (oder ^ 'Erkenntnis ) Miao kuan ch'a der Untersuchung mit dem wunderbaren fünf Methoden von pratyaveksanäjiiäna. Vgl. Chih Wiedergabe von Skr. paramärya. Ehrenname der Bodhisattvas. Andere lig'. Blick'. Eine der Erkenntnis, s. Wu ( ^ Miao Ein Skr. chih. te. ^ 18; S. Mvy. 22, 10. 'Wunderbare Tugend'. Beiname des MaiijusrI. s. Man ^ )-shu-shih-li. Eitel, u. ('^). de Harlez, Voc, S. 24; Mvy. 5, 4; Dharmasamgraha (Kasawara), No. XCIV. sheng sheng de Harlez, Voc, ( ) tsui 'der sehr siegreiche Heilige', ^ Maüdjusri. ^'^0 *^ ch'eng. 'Stadt der Erklärender Tugend'. wunderbaren ffi MIAO Name (^ der Stadt Kapilavastu. Eitel, ^ s. Chia u. Ein Nichtsein'. de Harlez, Voc, Aus- philosophischer druck, der auf die UnbegreifHchkeit des 'Nichtseins' wird (asat) das 'Sein' Seite als solche unbeschreibliches ein Mysterium. Eitel, ^ u. gadasvara; 'Wunderbarer Lauf. yin. Name eines Gad- 1. der fiktiven Saddharmapundarikasütra, dem das 23. Kapitel gewidmet ist. 2. Ghosa; Name eines Arhat, der dem geblendeten Kunäla das Augenlicht im Bodhisattvas zurückgab; Ch'ü(^ s. )-sha. ghosä; Name yin. Sughosa, auch shui 3. einer Schwester der ^ #v # ;!K Name Eitel, u. I und 4. Miao wu. Miao ^ 'Wunderbares Wort'. yü. eines früheren — 492. — 427, (Kern), S. 393 Ghocha; Hs. ts. (J.), Eitel, u. Sughocha. # S ÄS fa ^jj; ^ 111 ^^^^ y'" p'^" Übersetzung ('überall erfüllt mit ff. S. 51; 'wunder- Mvy. Miao. Dieses allgemeine 'Tempel, Heiligtum' wird 66, 4. Wort auch für ge- braucht für kleine buddhistische Heiligtümer, in denen wohl Götterbilder, aber keine Mönche zu finden sind. stüpa wird so bezeichnet; Eitel, u. s. Auch T'a ( ein :^)- stupa und tchaitya; Giles, Dict., No. 7867. te fo t'ien Gadgadasvara; Sdhp. (Burff., 2. Eitel, u. 3. ^ Su- Buddha, des 743. des jetzigen kalpa. 1. 23, 40. wunderbare 'Das yu. de Harlez, Voc, Kuan 'Buddha der Tugend des Wasserdevas'. nouf), S. 253 Mvy. 19; Wiedergabe von Skr. pravacana ('Lehre'). Bezeichnung der Predigt des Buddha und der heiligen Lehrer. Andere I ' S. barer dharma'. Wiedergabe mehrerer Namen. 4. Miao Wiedergabe: miao asat. Miao $ I, (§) Eitel, u. sat. genannt nach der positiven wie nach der ne- gativen ^ Die Existenz als Wunder. Skr. Vgl. sat. I ist ^ jlp Sein'. Ebenso hindeutet. 'wunderbar' Miao yu). Die Existenz (vgl. sheng wang (yin) Kapilavastu. Miao wu. 'Das wunderbare iffi 349 'König der grossen Stimme'. -wei-lo-wei. ) MIEH iip ^Ä ^i^o chu. 'Beter im Heiligtum'. Ein Ausdruck für die bei den heiligen Handlungen und bei der Besorgung des Tempels behilflichen Laien oder Novizen. Giles, Dict., No. 2597. Vernichten, Unj]^ Mieh. 'Auslöschen, tergehen'. Übersetzung von Skr. niro- auch von vinäsa. nirodha heisst "^^"• dha, wun- die letzte Vorstufe auf der Stufenfolge bei der derbaren Tönen') von Skr. Manojfiasab- von Bewusstseinszuständen, die däbhigarjita. Name des kalpa, in dem dem Saddharmapundarlkasütra Änanda als Buddha auftreten wird. Meditation entstehen, die unmittelbare nach Vorstufe vor Manodjiia sabdäbhi gardjita; Sdhp. (Burnouf), S. 131, (Kern), S. 206. Eitel, u. J Miao ^ wunderbarer yin wang. 'König mit I Stimme.' Übersetzung von Name (Mahä)Ghosasvararäja. Skr. Andere Übers.: ta eines Bodhisattva. — väna. dem Eintritt in das NirDas Wort mieh (nirodha) wird auch in der rückläufigen Formel der nidäna-Kette gebraucht für das allmählich aufeinander folgende 'Auslöschen' derzwölf Glieder, vor allem und letztlich der samskäras, wodurch auch der Keim zu neuem Dasein zerstört wird. Daher bezeichnen nirodha und mieh MIEH 350 (oder mieh tu väna J^ j)^ MIEN — Nirodha heisst ausserdem die dritte der vier edlen Wahrheiten, die von der Auf- hebung des Leidens; — mieh vinaya. P'i( s. vgl. Ssü ( pi] ti. ) auch Übersetzung von Skr. ist )-nai-yeh. ffljl^ S. 21; ten, S. 1731, 3, 21 ff.; Beckh, Buddhismus, II 48 f., 96 — 116. f., Mvy. ^^^ 54, 10; Biikkyö daiji- 'Fremder, Barbar'. Bezeichnung der indischen Bevölkerung, die nicht arischer Herkunft war. Im Buddhismus wird es Bezeichnung der Ungläubigen, die nicht an den Buddha glauben, wie man so auch im heutigen Vorderindien die — und ^^^^ cheng 'Methode, fa. Name (zehnten) Abschnittes des Prätimoksa. chhas; ^ I Streitfragen in Betracht kommen". 21 -p /\ Kern-Jacobi, ; v. II 138. III kalpa'. chieh. 'Untergehender Übersetzung von Skr. sarnvar- takalpa ('Zusammenrollungskalpa'). s. J^ Mien I 'Sich li. ch'i. erste unter ^ :^ -g- 11. des ) chin i Nirväna. s. hsi. Übersetzung ('Ver- von Skr. Vinitaruci. Eitel, u. Vinita rutchi; Mieh ^ ^ dharma als (fa hsing bezeichnet werden, Skr. sam- Cheng s. Mien i£) ching Moderner Name ( S. 33. tien. No. 7891. Giles, Dict., s. tu. B.N., Sp. 432. j ^ Wand Nich( Jö )-p'an. Vgl. Mieh. u. Parinirväna; Bukkyö daijiten, pi. 'Das Gesicht zur Beiname des Patriarchen Bodhidharma, von dem die Legende erzählt, er habe neun Jahre in Meditation vor einer Mauer gesessen. Er wurde daher auch pi kuan p'o-lo- 'Vernichten-über- Eine Wiedergabe von Skr. Mien men kehrend'. Ein ^ starrende Eitel, Die (früher nur mien) für Birma. Nieh P'i(|llit)-ni-to-liu-chih. S. 1734, Kampf). Mien. nichtete Freude') nirväna. 12, Mien. m ^'eh Nirväna. Mieh schreiten'. §J^ ^. ^ p^ , 'der wandan- Brahmane' genannt, s. P'u s. 1,4 Mieh. I mle- chin. )-P'an. Eitel, S. den vier Abteilungen, die yagvyäyäma. 'Völlige Vernichtung aller Bezeichnung f^ u. bemühen und an- Übung, de Harlez, Voc, Art von Lebensäusserung'. Erklärende ( 75, (W.), saiTivartta kalpa. u. A — -^ ^ S chieh hsi 1 (J.), 164, Übersetzung von Skr. vyäyäma ('angestrengte Huai (J^) chieh. Eitel, ts. I Glasenapp, Hinduismus, die Betätigungen des Mieh Hs. (B.), 515, Mien. treiben'. Prätimoksa (chines. Text, Ssü fen chieh pen), S. mletchhas; u. 188, II 325. des letzten Kern übersetzt den Ausdruck: ,,über Sachen, die bei der Entscheidung von 'niedrig 284; Mvy. 187, 18; Dowson, Dict., Übersetzung von Skr. Streit zu tilgen'. adhikaranasamatha. ^^ benennt. , gering'. Eitel, 230, i^W & Mohammedaner Übers.: pei chien vinaya. Eitel, u. Mieh-li-ch'e. Skr. mleccha, Christen und Hackmann, Schulen, 95, 1; de Harlez, Voc, S. 22; MINO j^ auch das Nir- ) Nieh( yö )-p'an. Vgl. selbst. '^ jj^ ff. (^ )-ti-ta-mo. Giles, Dict., No. 8956. L Ming. 'Dunkel'. Das Charakteristi- ^ MING kum des Totenreiches, womit die Hölgemeint sind, und seiner Geheimnisse. Die Toten heissen 'die am Dunlen ming kelorte wohnen', steht auch wohl allein für 'Unterwelt'; doch kommt der Ausdruck meist mit Zusätzen vor. Vgl. die folgenden Artikel, Giles, No. Dict., Meade, Ghouls, ^ 5B Ming {^) Ti s. yü. S. 382. Ti s. (ijjj Entstehens (pratityasamutpäda, ^ yüan g] Ming J^ das aus dem tät, Eitel, Name 'Palast der Finster- fu. Eine Bezeichnung der Unterwelt, Ti ( ttb ) ist yin das Ichbe- hellen Bewusstsein entsteht. u. nämarüpa; de Harlcz, Voc, S. 20; Mvy. 113, 4; Chiao sheng fa shu, XI, 9a, S. 103 der Gesamtheit der Höllen. Vgl. Ming. s. Es s.d.). ; f.; 9b, 10a; Beckh, Buddhismus, II Rosenberg, Philosophie, S. 213,218. Ming I der in No. 7951. Giles, Dict., nis'. Gestalt'. zwölfgliedrigen Kette des ursächlichen yü. ) 'Name und se. Übersetzung von Skr. nämarüpa. Be- (vijfiäna) chien. 'Im Dunkel'. Vgl. vorher, Mmg zeichnung des vierten Gliedes für das Gebiet der Unterwelt, der Höllen. ^ ig wusstsein, das Gefühl der Individuali- Willoughby- 7951; 351 nfj von 'Name (im wen. Ruhm)-hörer'. Yasodharä. Skr. Sinne von Übersetzung Yeh( s. ^jj )-shu- t'o-lo. yü. Mvy. 47, 42. No. 7951. Giles, Dict., ^ Ming. S. Ming ming. 'Dunkel und FinBenennung der Unterwelt. sternis'. s. Ti ( :btjl ) yü. Ähnlich yu ming [^ I ^ Ming cho. 'Lebenszeit-Unrein- Übersetzung von Skr. äyuhkasä- heit'. . Lung shu ching t'u wen, VI, S. Z. 9; Hackmann, Laienbuddhismus, S. ya. 213. cho ^ yg ) oder Wirrnisse des ge- genwärtigen kalpa, und zwar die Ming. =S (wu Eine der 'fünf Unreinheiten' 17b, erste, die darin besteht, dass das in früheren Zeiten so hohe Lebensalter heute infol- Ming fM I hao. 'Namensnennung'. Erklärende Wiedergabe von Skr. na- mas, "Verehrung fungsformeln, dem...", in Anru- Na(^P)-ma. s. de Visser, Ti-tsang, kurz geworden Ming ('Ruhm-Merkmal') von Skr. Yasasketu (?); doch steht im Skr.-Text des SadSasiketu. Na- me des Buddha-Jüngers Subhüti (su- pu-ti ^"0^*0' ), wenn er einst ein I Eitel, u. sasiketu; Sdhp. S. 145. (Burnouf), S. P^ (|Jpj" und Chieh ^ cho. ) (^). Ming lun. 'Sästra vom Leben'. Ayurveda, Skr. s. A )-yu- Eitel, I 91, (Kern), ( u. Wiedergabe von Tathägata geworden ist, wie im Sadangekündigt dharmapundarlkasütra wird. ) Wu s. I I dharmapundarlkasütra: der kächaya; de Harlez, Voc, S. 45; Mvy. 124, 1; Chiao sheng fa shu, V, 17, Anm.; S. 3b; Chavannes, 500 contes, Dharmasanigraha (Kasawara), No. XCI. Übersetzung hsiang. ist. Cho (yg Vgl. Eitel, ;jig und Vergehungen vielen Verschlechterung des kalpa jammervoll 89. S. der ge ^ u. Ayurveda; Hs. Mirg ming. Übersetzung von Skr. ts. (J.), III 492. 'Leben-Leben', jivarnjiva, jlvam- jlvaka (oder jivakajivaka). Name eines — , MINO 352 von Hsüan tsang erwähnten Vogels Bg Eitel, u. in (J.), Nepal. Hs. Eitel, u. djivandjiva; 492, (B.), III II 80, (W.), ts. II (J.), 83; II 407, H^ ^^ Mvy. 213, Samadjna saffighäräma; Hs. ts. 492. III _pL Ming hsing chü ;^ tsu. 'Gänzlich ausgestattet mit Wissen und 105. Wandel'. Übersetzung von Skr. vidyä- 0^ Ming. ^-km 1 Ming chiao shih. ta Erklärung der Meister 'Grosser der dem aus Nordindien nach China gekommenen für Mönch T'ien hsi tsai J^^ i}^ Ein Lehre'. der Ehrentitel, ^ Verdienste seine Jahre 982 vom den T'ien ist. s. hsing ^ hsi tsai. ) I Bagchi, Canon, S. 595. in ^ Ming ^ Wissen und I 5£ Auch ming allein gibt die- Name sen Begriff wieder. Ane- 6; 1, hsing 5; S. 'Vollendet tsu. vorher, s. Mvy. 6. 1, 'Zauberspruch'. chou. Übersetzung von Skr. vidyä, in seiner spezielleren Bedeutung 'Zauber, Zauberspruch'. Mvy. Wandel', de Harlez, Voc, Ming S. 5; saki, Ethics, S. 4. Kaiser verliehen wor( tsu. de Harlez, Voc, im Übersetzer als Sp. 452; B.N., Ein Beiname des Buddha, mit dem ausgedrückt sein soll, dass er die buddhistische Vollkommenheit, Einsicht und moralische Kraft untrennbar in sich vereinigt. Auch ming caranasarnpanna. für allerlei Ming hui. Name eines Mönti^ ches, der im Jahre 522 n. Chr. ein I vinaya-Werk fasst ^^^ ^L» )' ^^^ 1158) ver- B.N., Sp. 460. Zauberformeln der Yoga-Schule, mantras oder dhäranis (chou No. (B.N., hat. I Ming Jfl lang. 'Hell und klar'. Mitteilung je einer besonderen Gottheit Wiedergabe von angesehen werden. Sie bestehen meist aus transkribierten Skr.-Wörtern oder nahme der Einsicht'. Die dritte Stufe der Vervollkommnung des BodhisattvaWesens und auch der Gläubigen. An- Silben oder Übersetzungen solcher. Andere ^ Wiedergabe: Chou ( 5E, Eitel, u. j ^ ) ^ Zauberspruch', 'verbietender , chou chin und Shen ( 1$ ) s. 'Zunahme der Klarheit vidyä; Mvy. 197, 4. Ming ch'üan. Name eines I ren einen Katalog der buddhistischen Schriften herausgegeben (B.N., No. 1610) ^ y Skr. XLIX, Ming ^ u. 3. Wiedergabe von liao. Bhani; Hs. Ming s. ts. P'an( ^)-ni. (J.), 492. III min. 'Einsichtig und klug.' Julien mit dergegeben. s. hsing hsin wei. Bhandi (Bhani?). Eitel, Von hat. B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S. Sighrabuddha (?) wie- Name eines der Gelehrten im Kloster Nälanda zu Hsüan tsang's 666. ^^ des ( ) 0^ j^ (Einsicht)', de Harlez, Voc, S. 26; Mvy. 32, Mönches der T'ang-Dynastie, der im Jahre 695 n. Chr. zusammen mit andeheiligen — dere Wiedergabe: ming tseng Wu chou. Skr. älokavrddhi, 'Zu- Zeit, die dort Ming hsien ssü. 'Kloster I lichten Weisen'. Überzetzung von Skr. Samäjiiasamghäräma. mo-jo-seng-ch'ieh-lan. s. So ( ^ )- nach Hsüan tsang's Aus- druck "im Schatten ihre erhabene Tu- gend verbargen". Eitel, u. Sigrabiiddha; Hs. 47, 492, (B.), 11 171, (W.), II ts. (J.), 165. III MINO -^ Ming BJJ nü. 'Berühmte Frau'. Be- zeichnung für Skr. Gautaml. Chiao )-t'an-mi. (ff ^ Ming Ch'ing Hs. pien. 'Helle Erörterung'. südlichen Buddhisten auf Ceylon, wird von diesen selbst Mägadhi genannt und (W.), ts. mo-ch'ieh-t'o J§ — j5S ^ Andere Transkr.: jyf/p j^ [J^g mo-chieh-t'i , ^ mo-chieh-t'o , jlg ^ Wiedergabe: hsing ch'u 221. II Ming 'Zunahme tseng. Pt ; 'Ster- nenwohnung', shan sheng ^ 'sehr , der siegreich'. Wiedergabe von (Einsicht)'. Skr. älokavrddhi. Mvy. s, Ming 32, 3. 409-93, III 82-185 U.Ö., Ming yu. Übersetzung ('Glanz- Hs. 370 1-64, Bongo 19; ^ Magadha; Eitel, u. lang. (W.), 11 jiten, ts. 86-177 136, I (J.), 516, 561, f., (B.), Mvy. u.ö.; II II 193, 447; Giles, Dict., No. S. 4602; Malalasekera, Päli proper names, u. Magadha. Freund') von Skr. Prabhä(kara)mitra. s. wahrscheinlich aus diesem Dialekt s. pien. f^) ( Klarheit 1 die Kirchensprache der Päli, hervorgegangen. Übersetzung von Skr. Bhävaviveka. I 353 Das sen. ist Gautami. Eitel, u. I s. MO qg ög Po( '^ )-lo-p'o-chia-lo-mi-to-lo. Eitel, u. Abgekürzte Tran- Mo-chieh. Prabhäkaramitra; B.N., Sp. 434; skription von Skr. makara. Bagchi, Canon, S. 468. das s. fol- gende. P& Ming. ^ Ming klopfen', s. makara; Hs. Eitel u. ch'ih. 'Mit Ch'ih ( dem Stab auf- S J^ Name I /J). Pal chang ch'ing kuei, Vlla, S. 9a. Schiffer Mo-chieh-lo. Skr. makara. I ^Name PS dha. ches in Skr. Maga- eines bedeutenden Königrei- Mittelindien mit der Hauptstadt Räjagrha und später Pätaliputra. Hier herrschten die bekannten Könige BimAjätasatru bisära, und Man Asoka. Magadha mit dem heutigen Süd-Bihar. Magadha ist das heilige identifiziert Land des Buddhismus. Hier wanderte Buddha umher und lehrte. Von hier breitete sich seine Lehre aus. Der Sprache des Landes, der Mägadhi, bedienten sich die scheinlich wurde dem Jünger Buddhas und wahrauch Buddha selbst. In ihr sicherlich der erste Kanon auf dritten Konzil in Pätaliputra fasst. abge- Spuren des MägadhI-Kanons las- sen sich noch im Päli-Kanon nachweiHACKMANN, Wörterbuch Kuan tete. Hsüan tsang ihn eine für und hielten Mo-chieh-t'o. 561. (J.), III eines sagenhaften Riesenfisches, von dem W. Mo. ts. Anrufung der ret- die sich soll dass im Meere dem Ungeheuer dass yin sie vor Buddha erzählt, Insel einer seiner in früheren Existenzen in solch einen Fisch verwandelt um haben, Menschen die (am Ufer des Indus) mit seinem Fleisch zu nähren. Er reichte damit zwölf Jahre — hindurch. Der Name wird auch zu mo-chieh verkürzt. Erklärende Wiedergaben: shui shou ching yü Eitel, |^ 11. 516, 561, -^ ^ , ^, 'Walfisch'. makara; Hs. (B.), I 'Wassertier', S. ts. (J.), CII, II II 125 475, HI f.; Mvy. 213, 64. Mo-chieh-t'i. ig |g dha. s. Eitel, u. Bongo Skr. Maga- Mo-ciiich-t'o. Magadha; jiten, Hs. ts. (J.), lil 561; S. 447. 23 MO 354 Mvy. Wie Mo-chieh-t'o. |Jg 193, 19; Eingang oder vorher. Bongo — Übers.: der Religion'. ^ Mo-ch'ieh-t'o. |5:g s. 'der grosse Schwarze', ta shih Eitel, u. Magadha; Bongo ch'ieh-lo-mo. pB ( wang mo-tamätr- Skr. s.d. )-li-ch'ieh-lo-mo; gräma. Eitel, u. §j fpf Mahäcampä. Name Skr. eines alten Reiches Birma, durch den Zusatz von mahä von dem vorderindischen Campä unterin Chan[|i]-po). Chine- schieden (vgl. Name: sischer lin ^ :^ i -j^^ , ^ (^ (so bei 537; 143 S. v. ts. 59, (W.), I Mo- vgl. II (J.), Waddell, Buddhism, ff.; Glasenapp, Hinduismus, Dowson, Dict., S. 132, Q Mahäkäla. u. gipf^(oder:fg)^|| Mo-ho- Name chü-ch'ih-lo. Skr. Mahäkausthila. lichen Onkels des Säriputra. — Andere ^ I Bretschneider, 188; II (B.), 83, 515, 538, III Marco Polo (Yule), Transkr.: (gekürzte) chü-ch'i-lo 190; I grossen Knien'. Mo-ho-chia-chan- fp[ äE J# yen. Skr. Mahäkätyäyana. 1 res., 268. II & Med. (W.), 200, II S. 76; eines Jüngers des Buddha, des mütter- ), 'Waldstadt'. Watters, bei Julien Eitel, u. Mahätchampä; Hs. ts. (J.), 182, 43, Mvy. 125; I Chapin, Iconogr., S. 123; Getty, 163, 48; Gods, Wesen', Mahäkäla; Hs. u. 484, 495, (B.), Kö- 'der (grosse) , göttlichen )-hsi-shou-lo. Eitel, Mo-ho-chan-po. 3E iSllJ der mätrigräma. ijfj^ ^) ( nig III I ^ Auffassung von käla als 'schwarz' oder 'Zeit'); andere Bezeichnung: (ta) shen Mo-chü-iifür Irrtümlich ^H 'grosse Zeit' (Übersetzung je nach der S. 447. jiten, M#Bg na ta hei Mo-chieh- t'o. I der Esshalle. Er ge- in hört zu den dharmapälas, den 'Hütern jiten, S. 447. s. ^ Chia( Eitel, Mahäkäuchthila; Mvy. 47, 35; u. Sdhp. (Burnouf), S. 2, (Kern), S. 2. )- to-yen-na. Mvy. MM^'iaM I Wie yen-na. Mvy. I vorher. ^ Eitel, das zur Erinnerung an eine äusserste Selbstaufopferung des Buddha (nach Mo-ho-chia-she-po. iäS Mahäkäsyapa. Skr. Mo-ho-chia-to- 47, 5. äE fpf u. s. Chia(^)-she. Mahäkäsyapa; Hs. ts. (J.), HI fpf #S -^ j^ ft M ' Name eines der Wesen in [(g}|^]-sha-men). Er gilt als seinem (vgl. P'i Schutzgott der buddhistischen Klöster. Sein Bildnis schwarzem Gesicht steht oft am I, S. M II ta lin ch'ieh-lan 'Kloster des grossen Waldes', ^ ;j^ ^ (ebenso). Mahävana sauighäräma; Skr. (j.), Gefolge, vielleicht für Kubera mit worden war. — Übers.: Eitel, u. Mo-ho-ch'ieh-lo. Mahäkäla. Eine der Bezeichnungen für Siva in seiner schrecklichen Form und auch einer Jätaka-Erzählung) erbaut ta lin ssü 515. I Mahävanasamghäräma. Name eines von Hsüan tsang erwähnten Klosters in Udyäna, fa-na-ch'ieh-lan(-mo). Skr. 47, 5. 136, III 515, 496, (B.), XLIV), (W.), ^"^M I I Hs. ts. 124 (auch 233, 308, 311. U^ Mo-ho-hsieh- Mahäyänadeva. Ein Ehrenname des Pilgers Hsüan tsang, der ihm von seinen Schülern, die dem Mahäyäna angehörten, gegeben wurde. na-t'i-p'an. Skr. — MO Mu(;4v)-ch'a-t'i-p'an. Vgl. (^) s. 355 Hsüan tsang. Eitel, Mahäyänadeva; Hs. u. 223, 248, III 356, 364, II ts. (J.), I 516; Giles, Biogr. Dict., No. ^ Name hänila. 801. |p[ JlJ f:g Mo-ho-la-t'o. Skr. Mahärästra. Name eines Reiches im Nord- westen von Vorderindien, bei Hsüan Name: der 206 f., ch'ing pao tsang erwähnt, das spätere Mahratta- 55, f., 254 11 477. f., II ma- eines dunkelblauen Edel- des Saphirs. Erklären- oder Perle', ^^ "^ ^ ^ ^, chu ta ch'ing dunkelblaue 'grosse (W.), II Mo-ho-ni-lo. Skr. steins, vielleicht ^ 149 I M fpf i9i (B.), 515, III 9; Kern-Jacobi, ta 'grosser dunkel- > blauer Edelstein'. Gebiet. Eitel, Mahärächtra; Hs. ts. (J.), I 202, 401, 515, (B.), II 255 ff., (W.), II Eitel, u. 149, III 239 ^ g ) Mo-ho-moMahämäyä. s. ^P (oder |pf hsieh (oder yeh). Skr. Mahämäyä; Hs. 41; Bongo jiten, Eitel, u. Mvy. 1^ 47, g (J.), III ts. 515; na. Skr. Eitel, u. mahänagna. M^ftM Mahäpanthaka. IrF Mo-ho-mu-chen- MahämuciHnda. Mvy. 47, 26. W jS 26. Mo-ho-mu-chien- Mahämaudgalyäyana. Mo- s. (jg)-t'e-ch'ieh-io tzü. Eitel, u. gPf IpT ^^ Skr. Mahävihära. mS'^tBl^M Eitel, u. Wie Mo-ho-mu- S. Name eines Säkya-Prinzen, eines Sohnes des Dronodana und Bruders des Anuruddha. Nach einer ÜberHeferung soll er zu den fünf Erstbekehrten gehört haben; nach anderer Überlieferung war er 'König' der Säkyas und kam bei der Zerstörung von Kapilavastu durch Auch Name eines Chr. den Königs von Ceylon, der 413 n. Thron bestieg und unter Buddhaghosa in Anurädhapura studierte. Mahänäman; Hs. ts. (J.), I 134, 107, S. I — eines Arhat. Vgl. das folgende. Mahävihära; Fa hsien (Legge), vorher. Mo-ho-nan. Skr. Mahänä- Eitel, u. nams Mahämaudgalyäyana. Ajätasatru um. eines grossen Nähe der Hauptstadt (Anurädhapura) von Ceylon, das Fa hsien besuchte. Das Kloster umfasste der in Eitel, u. Ä fPf Mo-ho-p'i-ho-Io. Name 3000 Mönche. Fa hsien beschreibt die hier vollzogene Verbrennung des Leich- Mahämaudgalyäyana. chien-lo-yeh-na. Pan(^)-t'o- s. s. Mahämutchilinda; Mvy. 240, @ ^Ä Skr. Lu (J|!) shen. s. Mo-ho-p'an-t'o-chia. 1 Klosters man. 253, I nagna. Eitel, u. Skr. S. 444. Chih(;^)-Hn. I (J.), chia. Ä ® Rt Skr. lin-t'o. I ts. 24. Mo-ho-no-ch'ieh- iPflJ#^[^ Mo-yeh. I Mvy. 235, f. I lien. mahänila; Hs. u. 515, 496; III H+ LXXVI; 410, 420 I S. ff., ;/L ' Kern-Jacobi, 469 13; II Hs. ts. (B.), 68, 282, 354, ff. fpFWfpFlSft^ Mo-ho-p'i- ho-lo chu pu. Transkription und Über- setzung (chu, 'wohnen', und pu, 'Schuvon Skr. Mahävihäraväsinah. Name le') von trägt berichtet. Sie tsang Hsüan der wohl ihren Namen von dem Kloster Mahävihära (vgl. vorher) und bekämpfte das (damal;^ wohl gerade aufgekommene) Mahäyäna. Sie war von der einer besonderen Schule auf Ceylon, Schule der Sthaviras ausgegangen. • , MO 356 Übers. ^ ^ ^ WohGrossen chu pu ta ssü : 'Schule der im Shang nenden'. Vgl. Eitel, Jt ( (B.), 515, 141, ts. (W.), 247, II shu, VIII, S. fa m^ ^^^ II 354, Nähe des eines grossen Klosters in der m^jku (ü) Mo-ho- po-(lo-)she-po-t'i. Skr. Mahäprajäpati. Name der Tante und Pflegemutter des Buddha. Auf Buddha die Gründung von Nonnenklö- Sie selbst stern. sogleich erlaubte hin Bitte ihre den Orden in ^^ Beinamen chung chu ^i — Andere ni Prajäpati: ^K ^^ ij po-lo-she-po-ti ^^ po-she-po-t'i > $|i Ig ffl äl^ (W.), — Mahäprajäpati ^ dem Namen Gautami bekannt; Chiaofte )-t'an-mi. Eitel, 1, 294, + III 7, II 2, (B.), denberg, 136 II 487, f.; XXXIV, ts. 133, II (Takakusu), tsing I (B.), 515, III S. 39, 67, 145. 1^ (i^ Mo-ho-sa(-to). Skr. ) name der Bodhisattvas ^ ^Andere ma-ho% P^ ^ # ^ — Na- mit p'u-sa me Verbindung in , 'Bodhisattva', ge- — Transkr.: tha. 2. • eines Sohnes des Königs Mahära- Mahäsattva, eine frühere Verkör- perung des Buddha, opferte seinen Körper einer hungrigen Tigerin. Eitel, 1. 162, I III u. Mahäsattva; — Mvy. 22, 2. 2. mära rädja; Hs. s. Hs. ts. de Harlez, Voc, 60, 515; Eitel u. ts. Sbh. (Nobel), Kap. (J.), S. 17; Mahäsattva ku- (J.), I 89, III 515; 18. Mahäpradjäpati und Gautami; u. hsien (Legge), S. 55, 66, S. Z: lag, Mahäsattva, 'grosses Wesen'. Ein Bei- auch ist unter Fa II XXII, XXXI, XXXII, (Legge), was aber kaum Übersetzung kann. 319, I sa-tu-ya ; jM^ (Fa hsien), 'path of great love' sein Mahä- das Kloster Mahäbodhi saihghäräma; Hs. Eitel, u. (J.), braucht. 'gros- > se Geschöpfe-Herrin', und ta ai tao ^ wo zu verstehen. gpj von ; ^ j^ ^ ^ ^ :^ ^ Übers.: ta sheng chu es nicht mit unter scheint bodhi die Gegend, chung chu J^ Transkr.: mo-ho-po-la-she- ^ fpfl^ f po-ti tsing I 'Haupt , 'Haupt der Nonnengemeinde'. ' Namen. den sie Fa hsien nennt schreibt. Als erste ein. Oberin der Nonnenorden trägt der Gemeinde', oder bodhi-Baumes, das Hsüan tsang be- mit 500 Frauen trat ssü. Name Mahäbodhisarnghäräma. Skr. »m^jk 15b. Mo-ho-p'u-t'i nPJ II 473, 554. . ^^ J§ Mo-ho-po-t'e-mo. Mahäpadma. s. Pai( ^)lien hua. |pj Chiao sheng Hs. Mvy. 275, 20; Kern-Jacobi, f.; J^ Skr. tso pu. ) Mahävihära vasinäh; u. III (J.), 234 iJ: Kloster -p A , I ZI. 3; Hs. ts. (J.), I 124, 515, 495, 496, 561, 524, (W), Kern-Jacobi, I S. 14, 60, 111, 562, 377; Mvy. 47, 40; 01- I Buddha, S. 38, Koeppen, Buddha, II I 111, 41, 66, Anm. 3, 186; 177 ff. u.ö.; 79, 114; Rockhill, Life, 152. fPfftÄnl^ Skr. Mahäsarnghika, mit dem Zusatz pu, 'Schule'. den Mo-ho-seng-ch'i pu. Name der einen der bei- Hauptrichtungen des alten indi- schen Buddhismus, aus denen mit der Zeit die achtzehn Schulen hervorgegansind. Die Mahäsamghikas (oder Mahäsämghikas) sind die Anhänger der gen 'Grossen Gemeinde', die den Sthaviras I fPf^^^lJ&l la-she-po-ti Skr. vorher. Mvy. J^S Mo-ho-po- Mahäprajäpati. s. oder Sthaviravädins gegenüberstanden. Diese letzten vertreten die Rechtgläubigkeit, 47, 40. waren die Mahäsamghikas dagegen An sie die ersten Schismatiker. MO 357 schlössen sich noch sechs weitere Sekten an, während zwölf Richtungen aus den Sthaviras heraus entstanden; im ganzen waren es also dann achtzehn. Indes gibt es noch sechs andere Schulen, über deren Verhältnis zu den acht- Unklarheit zehn richten darüber, die Wassiljew hat versucht, Abgezu geben. — seng-chih : ^^ Übers.: ta chung pu j^ "nli jjj^ Sri'. hsiang. Mahäsri sütra; Mvy. 137, 4, 5; B. N., No. 958 f.; Chapin, Iconogr., S. 123, 125; Dowson, Dict., u. Lakshmi. IrT ^ MMahäsära. Name Ma- Mo-ho-so-lo. Skr. häsäla oder einer bei Hsüan tsang erwähnten Stadt an der Gaiigä. Heute ein Dorf Masära, sechs Meilen westlich von Ära (Arrah). Eitel, u. ; Mahäsära; Hs. 363, 515, III 'Schu- . Skr. Eitel, u. I Transkr. nü Sri Göttin grosse ^) ( t'ien hsiang chi 'die Vgl. Chi auseinander. Über die Lehren der verschiedenen 'Sekten' besteht noch grosse kürzte des ^Üf^^^g'ci^'^ ii^) Nachvom indischen Kon- Überblick Göttin Laksml, (ta) mahädevi, Ceylon ab. Die ursprüngliche Zweiteilungherrschtauch dort. Doch geht man in der Weiterbildung der Sekten Unsicherheit. Ma- oder gewöhnlich Insel einen Mo-ho-shih-li. Skr. Glücks, Gemahlin des Visnu. Sie heisst stammen, weichen von denen der tinent 7^1] Sri häsrl. Die herrscht. ^ fpf (B.), ts. 381, II (J.), Anm. 63, II (W.), 53, 60. II der Grossen Gemeinde'. le Eitel, Mahäsaffighikäh; Hs. u. 69, 86, 94, 1 (B.), 496, 563, 132, II III 162, 121, I 164, 227, 282, 151, I 158, II 37, II ts. (J.), (W.), 287, 161, 217; I tsing XXIV, XXIII, XX, S. (Takakusu), 7; Mvy. 275, 13; Wassiljew, Buddhismus, S. 257 ff.; Kern-Jacobi, II 324 f., 345, 492, 497 f., 506 f., 535, 551-69; Hackmann, Buddhismus (Handexempl.), S. 61 f., 66; O. Franke, T'oung pao, 1909, S. 521. ^ ipT "^ Abgekürzte Mo-ho-she. Transkription von Skr. Mahäkäsyapa. s. Mahäkäsyapa. u. M f^ Mo-ho sheng. Transkription und Übersetzung von Skr. Mahäyäna ('grosses Fahrzeug'), s. Ta I (^ in der ner sheng. ) der (483-86 men Mo-ho sheng (auch Form Ta sheng Name sten, — ist ^ ^)dem Weist fer- eines Mönches aus in n. der Chr.) und zwei Periode Yung ming nach China gekom(jetzt verlorene) Bagchi, Canon, S. 407 B.N., f. Mo-ho-ta-lo. Skr. ma- hätära(ka). Titel eines offiziellen Führers oder Geleiters. Erklärende Be- zeichnung: tao ^ ^^ kuan 'Weg- , beamter'. Eitel, 260, I IrF u. 111 mahätäraka; Hs. ts. 55, I (J.), 515, 540. ^ §1 Beiname Skr. Mo-ho-t'i-p'an. Mahädeva. Wer- war 1. des Siva. — s. Name Mo Sp. 420; 2. eines ein gelehrter Häretiker, der mit sei- nen Anhängern vor Asoka nach Kashmir entfloh, wo er den Buddhismus be- — gründete. 3. Name des Buddha in einer früheren Existenz als ein cakra4. Name eines Königs aus vartin. — dem Säkya-Geschlecht, Könige, die zu Buddha gehören. den — 5. einer der Vorfahren Name 19 des eines der Söhne des Königs .Mahäratha in von der hungrigen TiGeschichte der Goldglanz-sütra erim sie wie gerin, drei ke übersetzt hat. Mahäyäna; Eitel, u. g i\^ (IS )-hsi-shou-lo. Mönches aus der Zeit des Königs AsoEr ka, von dem Hsüan tsang berichtet. Chia(^)-she. Eitel, gp[ 192, 515, ; MO 358 — zählt wird. ^' ~hi 171, 267 496, (B.), ts. Säkya; 5. 2. Hs. ts. 150, (W.), III Mvy. 72; II I 397, II (J.), 74, (W.), II Eitel, u. 4. Hs. 3. ff.; 516, 496, (B.), III g g^ H 516, 180, 31; monen gen. Ma- Mo-ho-t'i-pi. Skr. Im besonderen Mahädevi Bezeichnung einer hinduistischen Göttin, der Gemahlin und lungen der ^ hu-lo ist Übers.: Sie hat einen den charakter, Doppelgütigen milden einer (als Umä, PärvatI, Jaganmätä) und den einer schrecklichen und grausamen Göttin. In dieser letzten Auffassung (unter dem Namen Durgä ^^ ], mä fflj]^ Orgien Opfern, Ihr chinesischer t'ien J^ wird ]) sie ist , S. u. mahädevi 142 Devi; ('grosse M v. Glasenapp, Hinduismus, Mo-ho-yeh. s. Mo-ho-she. — ^ Auch Beiname des Mönches Gunabhas. Ch'iu( Eitel, u. ^ ffl $J Mönches, der Jahre 708 Eitel, n. — I mM^^B Skr. Mahirakula. bore), B.N., Mo-ho-yin-lo. IrI El kürzte Transkription von Skr. s. Mo-hsi u. Sp. 416; Mo-hsi-lo-chü-lo. Name (in Königs eines der nach Kashmir, wo er nach Entthronung und Ermordung des Königs die Buddhisten weiter verfolgte. Ihm wird ein Platz in der tiefsten Hölle gegeben. — Übers.: ta tsu 'König aus wang -^ Ge- grossem schlecht'. AbgeMahen- Mahirakula; Hs. 515, 496, (W.), yin-t'o-lo. Mahendra. ist. 378; Sp. besiegt, ging I Eitel, B.N., Gegend von Lavon dem Hsüan tsang erzählt. Eitel, u. dra. tsing im Nach ihm verfolgte er die Buddhisten sehr, wurde dann von König Baläditya III Ü I worden Chr. übersetzt Mätritcheta; u. )-na-po-t'o-lo. Mahäyäna. Name eines indischen (B.N., No. ein Werk 1456) abgefasst hat, das von Bagchi, Canon, S. 378. I 'der Mo-hsi-li-chih-ch'a. P-£ Mätrceta. von Sakäla Mo-ho-yen(-na). IrT ts (^f^) I Skr. Mahäyäna. s. Ta ( ) sheng. dra. ^^^T> ta fu hsing PM Skr. Göttin') 147, 345, 424. f., 'Python- , jjjjp Bagchi, Canon, S. 539. Mahädevi und Tärä; Dowson, u. ^^ mahoraga; Mvy. 166, 9; WadBuddhism, S. 367; Koeppen, Buddhismus, I 247; Abegg, Pretakalpa, S. 195. t'o-lo der Sarasvati, Sri u.a. Eitel, shen {ig- Bezeich- auch Beiname anderer Göttinnen, z.B. Dict., ^ pf mu-hu-lo Eitel, u. vor 'Devi des Verdien- ^ — Als allgemeine nung , ga). 1 Beiname: Skr. Tärä, ein stes'; jig- "1^- grosse auf dem Bauch Gehende' (als wörtliche Übersetzung von mahä-ura- [t'u-chia und Grausamkeiten. Ehrenname ist kung te ^ :^ ^^ mo- , dell, allem verehrt, und zwar mit blutigen . ^ ^ H^ ^^MMB.' mang geist'; Andere Chandi, Bhairavi, Bhi- Käli, [p'i-mo pf^ — minores. dii hu-lo-i-fu (?) hädevl, 'grosse Göttin'. sakti des Siva. Dämonologie tibetischen Transkr.: mo-hsiu-lo W-M^M I der bilden sie die unterste der acht Abtei- Sbh. (Nobel), Kap. 18. von Dä- einer Klasse der Gestalt von Riesenschlan- in In Mo-hou-lo-ch'ieh. Skr. jlj\i Name mahoraga. Mahädeva und Säkya; Eitel, u. t'ien ta Gott'. 'gi"osser (J.), II I Übersetzung: I (B.), I 119, ts. (J.), Anm., II 190, 167-73, 289. S#^Mo|i Mo-hsi-she-so- chia pu. Skr. Mahlsäsaka, mit dem Zu- « . MO satz 'Schule', Mahendra macht Mi(5^)-sha-sai pu. s. v^ l© i^ F^im i-t^. ß-=i^ 4fe SS i>>j /I>ifc Skr. Mahesvara. Mo-hsi-shih-fa-lo. ^^ Mo( s. Jlj )-hsi-shou- lo. Mahesvara. Eitel, u. (Oder Mo-hsi-shih-fa-lo-pu-lo. ('Stadt des varapura [M — vgl. Mo- eines Rei- Siva'; Eitel, 207, II I II -g" 169, ts. (J.), *^, (B.), 337, 408, 515, II H Mahesvara. s. Mo-hsi-shou-lo. Mo( U Skr. s. )-hsi-shou-lo. S Mahendra. Name Skr. a Mo-hsi-yin-t'o-lo. P:ß besverhältnis mannstochter zu eines (dem reichen einer nach seng-ch'ieh-lo fg- Eitel, Kauf- Ceylon jl]]\ H als Missio- Werk wurden von ihm bekehrt. Dieses Mahendras von unterstützt wurde Schwester Sarnghamiträ, die gleichfalls von Asoka nach Ceylon entsandt wor- den war und einen Zweig des heiligen bodhi-Baumes dorthin mitbrachte. Die Wohnstätte des Mahendra wird noch heute bei Mihintale gezeigt. Auch der neue bodhi-Baum grünt noch bei Anu- rädhapura. Die Erzählung ist freilich Ceylon erreicht König Asoka Die Person des II 230, 356 II 91, 234; Mvy. ff Wie Mo-hu-lo-i-fu. Mo-i. Skr. mätrkä. Abkürzung Name s. Mo-ta-li-chia. mätrikä. H^^ Skr. Mo-la-p'o. Mälava. eines Landes nebst der Haupt- stadt in Zentralindien, ungefähr im heutigen Distrikt Malva, erwähnt. Nach einer Süd-Läta (nan soll Mälava sein; Vgl. von Hsüan tsang Note zum Text lo Lo ]g g i^). ) gleich Zur Zeit war Mälava (neben MagaGegend in Indien, wo der Bud- des Pilgers dha) die am dhismus meisten in Blüte stand. Dort fand die Szene zwischen Bhadraruci und dem Brahmanen statt; vgl. Po- (^ )-t'o-lo-lou-chih. f., (W.), I Mälava; Hs. u. Eitel, 154 unter hat. 93, 198, I mahoraga. Eitel, u. nur sagenhaft und verherrlicht die nach Kern allein historische Tatsache, dass Buddhismus II (J.), (B.), mahoraga. von karmamätrkä. I ) ts. Mo-hsiu-lo. Skr. mahoraga. u. H I (Simhala, nar des Buddhismus sandte. Der König (Devänärn priya Tisya) und sein Volk der (W.), f., BSÄE des Königs Asoka, den dieser, angeblich nach einem Beschluss des Konzils zu Pätaliputra, ^ ti vorher. Lie- Sohnes entsprossenen) ta 140, 515, 496, 121, Eitel, u. I ii ^^ yin-ta- Mo-hou-lo-ch'ieh. 123. S. Hg Pt ) ' übers.: 249, 35; Kern-Jacobi, 271, HS Mahendra; Hs. u. III ^ ^ Hd Chapin, Iconogr., 1 423, 231, 246 I g ( ÜH |J 'grosser Herrscher'. Eitel, II 251. f^f :;f^fpaM; ^o heutigen Agra. Mahesvarapura; Hs. u. IIl (W.), vom ^ mo-ho-yin-lo ches und einer Stadt, von Hsüan tsang erwähnt, südlich (mo-)shen-t'o P:£S' Mahes- Skr. Name ]-hsi-shou-lo). Mahendra, einem Bruder des Asoka, Andere gegründet worden sei. Transkr.: mo-hsi-yin-t'o-lo SiSttSfiÜ It) I ein Teil der Überliefe- rung auch zu einem Halbbruder (nicht zum Sohn) des Asoka. So berichtet Hsüan tsang von einem Kloster, das von Mahisäsakäh. Eitel, u. 359 403, II ^ ^P 242 516, (B.), ts. II (J.), 260, I 204, 265, III 268, f. Mo-lai-yeh. Skr. Malaya. s. . MO 360 Mo( Mo-lo-yeh shan und |;|^)-lo-chü- Mäläkuta. Eitel, u. (oder ^) »^ -^^ ^Ij Mo-li. Skr. mallikä oder mälikä. Name einer in Indien wie in China heimischen Pflanze, Nyctanthes arbor tristis, einer Jasminart. Chi- ^ nesische Bezeichnungen: nai (hua) ^, odernai (:J:g) 'Holzapfel-Blume', man weil die Früchte Holzäpfeln ähneln; hua K^ , 'Kopfschmuck-Blume', we- gen ihrer Verwendung ^^ als solche; hung 'rote mallikä'. Aus der mo-li ^I Blume Nyctanthes wird ein Parfüm (casturi, Moschus) bereitet, das wegen , dem Moschussaft Nach Eitel heisst seiner Ähnlichkeit mit sehr geschätzt wird. navamälikä (oder navamallikä), 'die mälikä-Blume', was aber der es frische Name für eine andere Jasminart ^ p'o-mo-li Jl^ ^ hua tsa me', wobei deutung :{^ ; f J$ I) ; in der Be- (neunerlei, mancherlei) — ^ Mallikä (mo-li auch ist ) Name Eitel, ^Ij Mo-li-chih. ('Lichtstrahl'). Gottheit t'ien 1 | mo-li-chih-t'i-p'o | Er ist ein Nachkomme Vater des Sürya und | des soll skr. Buddhismus liche Gottheit ist Marici mo-li-chih Eitel, [ | ^ oder ^^^ ^)- Brahman und dem Erschei- eines Bodhi- J^ als Begleiterin — Andere Tran- ^^ ^ i ^IJ Bukkyö Märitchi; ff.; mo-li-chih , mo-li-chih ' u. 1664, 3, 3 daijiten, Getty, Gods, S. 117 ff.; S. Grün- wedel, Mythologie, S. 145, 146. J$ ?IJ i t^ ^ Skr. Marici-deva. Bukkyö ^IJ i ?C Bukkyö ^^ Mo-li-chih-t'i-p'o. s. daijiten, Marici-deva. vorher. S. 1664, 3, 4. Mo-li-chih s. t'ien. Skr. Mo-li ( ^|J)-chih. daijiten, S. 1664, 3, 3. Mo-li-chih. Skr. Marici. s. Mo-li (^Ij )-chih. Bukkyö Marici-deva daraus eine weib- vom Range : SMi I nen der Sonne vorangehen. Im nördlichen und kommt häufig ehrt einer männlichen Hinduismus, im (mo-li-chih Name Skr. Köpfen und sechs, acht der grünen Tärä vor. [ ^ ;^), Sonne und Mond empor. Der Köpfe ist ein Schweinekopf. Sie sitzt auf einem Lotus, der von sieben Schweinen getragen wird, oder auf einem Wagen, der von sieben Schweinen gezogen wird. Vgl. dazu die Legende bei Getty, S. 117. In Tibet wird sie als Göttin der Morgenröte ver- 287. S. '2^ hält sie 240, 14, 15; Giles, Dict., No. 8121; Stuart, Mat. med., (chun-t'i eine der drei der mallikä und navamälikä; Mvy. u. (Sternbildes) als solche identi- Form der Durgä. Marici wird dar- gestellt mit drei j^ Gemahlin des Königs Prasenajit. Candl ^ mu oder sechzehn Händen. In zwei Händen Wiedergabe: man wohl nava 'neun' nai na- ist: des genannt und mit fiziert einer 'Matrone , Scheffel', 'mancherlei-Blu- eig.: , verstanden hat. ^Ij hou t'ien |0, 'Himmelsherrscherin', und tou ch'a. J^ bewahren. Sie wird auch S^ I ^ daijiten, S. 1664, 3, 3. Mo-li-chih. Skr. Marici. s. Mo-li(7^|J )-chih. Eitel, u. Märitchi. S 3|J lil Mo-lo-yeh shan. Skr, Malaya-giri, im Chines. oft mit voran- gehendem nan Name hai ^ y^ Hsüan , 'an der Süd- sattva geworden. Sie gilt als Göttin des see'. Lichtes und soll die Völker vor Krieg wähnten Gebirges im Süden von Mala- eines bei tsang er- MO küta Mo[ (s. ^ ^, Andere Transkr.: mo-Io-yeh^ mo-lai-yeh — |;|^^]-lo-chü-ch'a). § ^ ^P war auch Name . — Malayagiri eines Berges auf Cey- auf dessen Gipfel die Stadt Laiikä lon, Eitel, ts. u. I (J.), Malayagiri und Mäläkuta; Hs. 193, 230; Mvy. 194, ^ 122 f, 399, 516, (B.), III Anm. 232, 233, 252, me 35, (W.), II 222, 228, II Mo-iu-to. Skr. Marut. Na- Söhne Rudras oder Indras oder als Söhne des Ozeans, des Himmels oder der Erde bezeichnet werden. Sie sind mit Blitz und Donner bewaffnet. Besonders in den Veden treten entweder als stark hervor. Eitel, Väyupuräna Sees, öfters er einer der vier Seen, ist um den Berg Meru herum gebildet haben (der Mänasa-See liegt im Süden). Er wird zuweilen mit u. dem See Anavatapta Dict., u. Ma- ^ ^ Transkription Mo-na-lo. Abgekürzte von Manoratha Skr. (auch Maniratha, Manorhita). ^ s. Mo- — identifiziert. Manorhita; Piiini, Encicl., S. 43. der Bud- in lÜ /5fe - Übers.: der bud- in dem 'Ausfluss aus ch'u liu i ^ Geiste (ma- — Auch der Näga-Fürst des Sees heisst Mänasa. Eine andere Bezeichnung für diesen und nas; nämlich Brahmans)'. ^^ ta shen ist 'gros- , ser Körper'. Mänasa; Dowson, Dict., u. Mä- nasa; Kirfel, Kosmogr., S. 94, 175; Hs. (W.), I 35. J^ ^[^ i^ Mo-na-to. mänatta Päli )-nu-ho-li-ta. Eitel, u. ), dhalegende und auch sonst für den See Maruta; Dowson, (a-na-p'an-ta-to tler dhistischen Mythologie eine Rolle spielt, Eitel, u. ( eines auch Mänasa sarovara ('der ausgezeichnete See Mänasa') genannt. Nach dem ruts. j In der hinduistischen Name MM^^ ^ 17. der dreimal 60 oder 27 Sturmgötter, sie (auch Manasvin). Mythologie die sich in Urzeiten lag. die 361 mänatva, Skr. von (terminus ts. unkla- Bedeutung). Bezeichnung einer be- rer stimmten Strafe, die im Prätimoksa erMo-na-fu-chia. )ü mänavaka. Eitel, u. Skr. wähnt wird. Ssü fen chieh pen, das folgende. s. mänava. Dict., I ^[^ ^ Mo-na-p'an. Skr. mänava ('Abkömmling des Manu, Mensch'). Häufige Bezeichnung eines jungen Brahmanen. Andere Transkr.: mo- — na-fu-chia § ^j^ ^ äs (mänava- ka); erläuternde Wiedergabe: jen ^^ 'Mensch', nien shao ching hsing "^ ^ reinen , Wandel führt'. Mo( ^ Vgl. Na( ^^ II Ä W ( ^[5 ^ ) ^o~"' (P^o)- Skr. mani 'Perle, Name Juwel'. mänava; Hs. ts. (J.), 176; Mvy. 207, 9. III (vgl. Ch'i [-t ] pao und A[ mo-chieh-p'o). Es erfüllt und heisst daher ju Wunsch', und ju ju i pao Juwel' chu). Mo-na-ssü. Skr. Mänasa 'sie- ben Kleinodien' eines cakravartin gehört i )- 54, 516, eines mysteriösen Kleinods, das zu den klar, I mänattarh. (-ratna), )-nu-sha. Eitel, u. Childers, 12; 11, ^p i $0 ,^ chu ^ Wünsche ^ ^p ^^ . ]-shih- ppj" alle junger Mann, der einen 'ein lo-mo-na und (B.), ^, I u. Prätimo- S. 7a, Z.3; ksasütra (Finot), S. 27, , 'nach J3^ oder 'Nach-Wunsch- (Skr. cintämani; s. Ju [ ^p] i Das K.einod mani war immer glänzend und unbefleckbar, daher ein Sinnbild der buddhistischen Lehre; MO 362 so in dem bekannten Zauberworte Orn mani padme hum (an-mo-ni-pa-mi-hung «S Jf Ä A5i den sivaiten PI^)- Bei (auch wohl im sivaitisch gefärbten Buddhismus) war mani auch der symboliAndere sche Ausdruck für das Hiiga. — ^^ M^ chang ^ M pao , Eitel, u. 516, III lez, Voc, II , M ä£ ts. Mvy. 1 (J.), 29, (W.), 283, II 330, 22; de Har- II 13; 181, — S. 3a. 235, 16; Mo-ta-li-chia. mo jj ffljj^ |Jnf ^ ) , weil dieses lehrt, wie karman immer neues karman her- Daher wird mätrkä erklä- mu :^ -^ rend mit hsing Mutter', geben, Hsing s. Transkr. : ( ^ Mo-nou. Skr. Manu. Name — Andere I© ^ ^^ 1^ ^ verkürzt: mo-i mythischer schiedener Eitel, Hinduismus, von denen besonders bekannt ist der erste Mensch, der von selbst geschaffen wurde. Brahman Wohlgemuth, Buddhacarita, son, Dict., u. Manu. S. 64; Dow- # abge- , mätrikä; Winternitz, Ind. u. Litt., Anm. 9, II |g| . des Gestalten als mu. ) mo-te-!i-chia mo-te-lo-ch'ieh ^ 'karman , karmamätrkä, wiederge- Skr. Eitel, u. muni. Skr. mätrkä (zu mätr, 'Mutter'). Bezeichnung des Abhidharmapitaka (a-p'i-ta- s.d.). Chiao sheng fa shu, VII, I^ Mahendra. vorbringt. jf^ 48; S. auch für muni steht mani; Hs. (B.) tseng 'zunehmend und ver- ^ (sonst mu-ni wu kou Befleckung', — mo-ni mehrend'. Mo-shen-t'o. Skr. Mahen- ^j^ Mo-hsi-yin-t'o-lo. s. flä I 'ohne , ) Übers.: chu ; erklärende Bezeichnungen: le'; § Pg dra. Kostbarkeit der Per- 'die ^ Ch'e( s. musalagarbha. Eitel, u. Eitel, u. ^^ Transkr.: mo-ni garbha oder musäragalva. ch'ü. Ü#Sg (Oder IIB) Ifi I Mo-ta-li-ch'ieh-lo-mo. Skr. mätrgräma. Eigentlich Bezeichnung 'Mutterdorf'. des weiblichen Geschlechtes; im Chi- ^ I Mo-nou-sha. Skr. manusya. iP^ Mo( ^)-nu-sha. s. ^ s. Eitel, fb Name Mo-sha. Eitel, mäsa, 'Bohne'. Skr. Gewichtes, Chinesischen durch tou tou k'e wiedergegeben. krsnala, • • ' • • u. Kosmogr., , 'Bohnenkern', Ein 16 mäsa machen Eitel, ^ g JPmäsa , im 'Bohne', 1 umfasst 5 suvarna aus. • macha; Mvy. 228, 4; Kirfel, S. 332. fcb" iS Mo-sha-lo. 7^ I musala- mätrigräma; u. daijiten, ^ S. Mvy. 188, 46; 1657, 2, 23. Mo-t'a-p'an. Skr. Mäthava Mathu). Name eines indischen Eingeborenenstammes (bei Megasthenes: Mathai) im Norden von Kosala. Zusammenhängend mit Mathurä und Matipura. Auch Skr. Mädhava. Name eines Gelehrten der Särnkhya-Schu- — le, den Hsüan tsang erwähnt. Eitel, Skr. ^ (von — I fu jen 'Frau(en)'. Vgl. Mo-chü-li-ch'ieh- Bukkyö indischen eines , 'Mutterstadt' , lo-mo. Manorhita. I oder \ )-nu-ho-li-ta. u. i übersetzt. ^0-nu-lo- Skr. Manoratha. 3^ W. Mo( I mu -^ ^ — Andere Übers.: tung mit manuchya. Eitel, u. nesischen entsprechend der Skr.-Bedeu- 104 Hs. f., u. ts. 107 Mäthava; Hs. (J.), f., II (W.), 442, II 108. ts. III (J.), 516, III 345. (B.), II MO ® fS ^ äE Mo-te-li-chia. Mo-ta- s. li-chia. Eitel, mätrikä. u. fiii# I 363 stel von Kashmir, wobei er einen Drachen bezwang und vertrieb. Andere — Transkr.: Mo-te-lo-ch'ieh. Wie ^, abgekürzt: mo-t'ien-ti Eitel, u. vorher. mätrikä. a#w ^ Mo-teng-ch'ieh- A[ (Vgl. Pfliciit und war, denen es |$flj"]-lien-jo), auf Friedhöfen zu leben Kastenlose). Wort mätaiiga bedeutet Mann einen 149, 168, B^ Das aus Mo-t'eng. Skr. mätaiiga (*Ele- ner Art'). Im Namen Käsyapa I s. fsij Mo S Mo-t'ou-lo. Skr. Mathurä. ^v^)-t'u-lo. ( u. Mathurä. Mo-t'ou. ö^ Mo( ^)-tu-chia. madhu(ka). Skr. HS Mätaiiga; s. s. Eitel, u. Giles, Dict., 42, S. No. 7969. I IS f^ Mo-ti-seng-ho. IrF ^ ^^jjj u. -^ Eitel, I 51 MatisiiTihä. Madhyäntika. nach Mo-t'ien-ti-chia. IS äE den Name Skr. Arhat, der Buddhisten ein eines nördlichen Änanda gewesen ist und kurz vor dessen Tode bekehrt wurde. Bei Hsüan tsang werden allerlei Taten Schüler des von ihm unter die Man reiht ihn öfters Patriarchen ein (an dritter Änanda). Die Legende Hsüan tsang) macht ihn zum Apo- Stelle, (bei erzählt. hinter , S. 13. Mo-tu-lo. Mathurä. Skr. Mo-t'u-lo. u. räja. u. Wie vorher. Mathurä. Mo Eitel, ^P Mathurä. g J Mära ffi u. Eitel, I I ::! IS >S Wie vorher. ('Löwen-Weisheit') erklärt. Eitel, -p Mathurä; Fa hsien (Legge), I Skr. Matisimha. Ein Beiname, der besonders begabten Männern gegeben wurde. Im Chinesischen mit shih tzü hui Skr. Mathurä. Mo-t'ou-lo. Mo(^;(^)-t'u-lo. )-she mo-t'eng. Käsyapa Mätanga; s. madhaka. Eitel, u. 1 Eitel, u. ) sei- auch Abkürzung des vollen Namens, Chia(^ 516, 561, III No. 7969. Giles, Dict., Eitel, mätanga äranyakah. auch im Sinne von 'der beste ts. I I fant'; Hs. ^ der niedrigsten Kaste, einen Cändäla. Eitel, u. II steht); she mo-t'eng. von Städten bis auf den Abstand eines zu hörenden Kuhgebri^illes (wie ^. j^ J^ Mo-ting. Skr. Mätanga. Im Namen Käsyapa Mätaiiga. s. Chia( sich fernzuhalten fJJ Na- einer bestimmten Art von Einsied- lern ^ E9 jS 53 (Note), 134, 156 (Note), 149, 150, (W.), I 199, 239, 260, 262, 264-66. (B.), a-Ian-jo. Skr. Mätaiiga-äranyaka. g statt 95, 88, I (J.), 7]^ Madhyäntika (wobei irrtümlich ^ zweimal Eitel, u. me mo-t'ien-ti-chia wang. 'König Mära'. Skr. Mo( s. /J)-lo. Mära. Mo-yeh. Skr. mäyä, 'Trugbild, Täuschung, Illusion'. 1. mäyä ist ein terminus der brahmanischen und auch der jüngeren buddhistischen Philoso- phie, nach der das ganze phänomenale Sein als unw.rklich, als Täuschung an- gesehen wird. huan ^ , — mäyä 'Illusion', (übersetzt durch k'uang |0, 'Be- , * MO 364 gehört 'Zweifel') (in trug', t'ao dieser Bedeutung) zu den 20 geringe- |g ren Fehlern — s.d.). , fan nao (klesa, mäyä kann auch Ferner der Mutter des Gautama Buddha (fo mu ^ -^ :gp 47, 41. ^ J$ Eitel, u. 1 war die Gemahlin des Königs Suddhodana. Wie die Mütter der anderen Buddhas, so starb auch sie eine Woche nach 'Pfau', der Geburt des lan. Skr. wurde die Mäyä wurde so- im Tusita-Himmel wiedergebo- gleich wo Buddha aufsuchte, ihr die sie Lehre verkündete und (oder hsieh) ^), j^ Mäyädevl, mo-yeh-ti-p'i (oder fl^ ^ ^^\i jen fu J^ Mäyä', genannt. — Übersetzungen von Mahämäyä: shu ta Täuschung', J0 'grosse , ch'ing ta -^^ miao hou Reinheit', 'g''osse ' 'grosse , ^^ huan ta Wiedergaben: Illusion'; Wi ~^ ^j u. (J.), - 'Bohnenkloster'. 516, 498, III (B.), ts. 124 I f., 233; Julien, Methode, S. 231 (über (W.), I n? als Ij^ ^ Transkription von su). Name Mo-yü-lo. Mayüra. Skr. Hsüan tsang erwähnten einer von Stadt, der alten Hauptstadt der Alaurya- Haridwära (Hurdwar) Gangä, in der Nähe des sogenannten Gangä-Tores. Vgl. auch das folgende. Fürsten, am heute östlichen Ufer der Eitel, u. jip Mayüra; Hs. 347, 516, (B.), I — ts. 197, (W.), (J.), II 328 I 230, III f. 'wunderbare Königin'. , de Harlez, Voc, 1. 139, — 1. 2. Eitel, u. S. 34; 127, 310, II (B.), II (W.), II 325, 15, 2, jiten, 343, 104, 46; III ts. hsien 515, I 25 ff., dha, S. 223, 361; Oldenberg, lllff., Buddhismus, I 31 118, ff., 123, Anm.; Tfe 75, Bud- S ^P ^ s. Eitel, A K'ung Mayüra ( ^(j ) rädja; Hs. ch'iao. ts. Beckh, #MB des zehnten, später des ersten Monats des Jahres Hsüan tsang und der Mo-yeh fu jen. III Mo-ch'ieh-shih-lo. Skr. Name in Indien. 37, 53, 84, 111. Mo-yeh. u. Mahämäyä; Bongo (J.), Mo. märgasirsa. Bei Mäyä'. Mo-yü-lo wang. Skr. s. 516. I II ^ 3E 130, Mvy. 47, 41; Bon444; Wohlgemuth, Buddha- 151, 317, 406, 1^ Eitel, u. 516, 496, 131; carita, S. 64, 65; Kern-Jacobi, I mayüra-räja. HO, I (J.), 23 (Note), 38, 39, 16, 15, 39, S. Mvy. Mahämäyä; Fa (Legge), S. 48, 56, 65; Hs. go K ftU Masura sarnghäräma; Hs. 136, II — Übers.: tou ]|P 'Frau , , Mo-yü-lo-ch'ieh- Mayü(kha). M Eitel, j mo-yeh M ft ch'ieh-lan 'Königin Mäyä' und ), ffljj^ f^ ch'iao. Masüra-sarnghäräma, 'Linsen- skription von (oder ^}^ jp K'ung (^l) s. mayüra, Skr. kloster'. Name eines von Hsüan tsang erwähnten Klosters mit Erinnerungen an Buddha. Watters vermutet Tran- mo-ho-mo-yeh |p)" vor- Mahämäyä. Mo-yu-lo. ^ sie bekehrte. Sie wird auch Mahämäyä, ^ Gattin gleichfalls des Suddhodana war. ren, Mahäprajäpati Schwester ihre Gautami, oder Pflegemutter Kindes. Wie Mo-yeh-ti-p'i. ^ ?^ Mutter des Buddha'). Sie 'die , als I Skr. Mo-yeh. s. her. Name Mäyä angegeben wird Mvy. f^ |^ 2. Moh-yeh-ti-p'i. fflifc Mäyädevl, 'Königin Mäyä'. 'Zauberei, — Zauberspruch' bedeuten. g ^P ^" Eitel, jiten, S. 444. es der neunte Monat dritte des Herbstes. 'Frau III ist u. märgasiras; Hs. 516, (B.), I ts. (J.), II 63, 72; Kirfel, Kosmogr., S. 131, 134, 335; Ginzel, Chronologie, S. 320, 339. MO ^ J^ ^o Lehrperioden die (san ^ j^ ^ ( ) fa. Vgl. Mo Anm. Mo-li. Skr. malli(kä). Mo- s. 453 193 f., ^^ ni mallika. i ^ Mo( Mo-Ii-chih. Skr. Marici. f. Mo( )- (pao). u. mani. Mo-nu-sha. Skr. manusya ('Mensch'; )-li-chih. Die 'menschlich'). 3^®), Hu ch'ü gati, ^ s. zweit- höchste der sechs Existenzen (Skr. sad- Eitel, u. Märitchi. I f. ilX Ij^ I ^1] Burnouf, Introd., Mo-ni. Skr. mani. Eitel, I 41, (W.), Sdhp. (Burnouf), S. 486 f.; Fa hsien (Legge), S. 71, Anm. 3; Koeppen, Buddha, 116 f.; Kern-Jacobi, im Reg. u. Malla's; Malalasekera, Päli proper names, II I Eitel, u. ff.; ff., daijiten, S. 1663, I Chiao sheng fa shu, IM, S. 18b; Hackmann, Schulen, S. 17; Levi-Chavannes, Tpl] 1424, 2, 27 ff.; 36 11 Bukkyö S. 87; shih. Arhat, S. 54, 12 3, des 516, 491, (B.), III f., 37, 40, 42, 44; 11 drei ) fa Hou s. der letzte 365 347 'Die endende Religion'. f'i- Bezeichnung für Buddhismus, ^ in denen die Wesen wiedergeboren werden können. Mo-lo (1). Skr. Mära. Mo s. In gewisser Hinsicht ist diese der höch- sten Existenz in der Götterwelt über- da ein Buddha immer nur aus Menschen hervorgeht. Vgl. Ch'ü legen, Eitel, u. Mära. den — (tt)eines der Volksstammes, indischen schon im Mahäbhärata genannt wird. Er lebte damals am Fusse des Himä- Übersetzung: ^ ^^ —^ ben durch yu i :^ BudMalder Land das dha Säkyamuni wird yu chih hui mehrfach erwähnt. Wie bestand es in jener Zeit aus zwei selbständigen Republiken mit den Haupt- mo-nou-sha )^ laya. In der Lebensgeschichte des es scheint, las einsichtig'. M^^)ter in diesen Ländern, und die Mallas waren treue Anhänger seiner Lehre. In Pävä (nach den Päli-Texten) nahm der Buddha seine letzte Mahlzeit im Hause des p:!g Schmiedes Cunda (chun-t'o ^^ ), in der Nähe von Kusinagara ging er ins Nirväna ein. Bei der Verteilung der Reliquien bekamen auch von Pävä und die Anteil. — Übers.: ker Führer', Eitel, u. s. die Mallas shih auch Li Malla; Hs. ( ts. ^ j;^ ;/j (J.), ) , 'wissend und » Transkription: ]y -ä^ ^ÄMM Mo-nu-ho-li-ta. Skr. Manoratha (auch Maniratha, Manorhita). Name des 22. (21.) Patriarchen. Er war der Sohn eines indischen Königs und wurde durch Vasubandhu bekehrt. Nach Hsüan tsang war er aber der LehAbgekürzte rer des Vasubandhu. — mo-na-lo Transkr.: nu-lo ^ "W ^ nung: ju i Eitel, u. 'star- ^ ^P (W.), 342, 344, I ^ I ^ ^i g 211 Mo f.; III mo- , erklärende Bezeich- ', , 'Nach Wunsch'. Manorhita; Hs. 105, 115, NDte, shih. il Andere fa shu, VI, S. 3 b; VII, S. 2b. von Kusinagara einen li 'vernünftig', oder manuchya; de Harlez, Voc, S. 44; Mvy. 63, 28; 119, 1; Chiao sheng 49, p öf- , u. Eitel, städten Pävä (po-po ))^ ))^ ) und Kusinagara (chü-shih-na-chieh-lo :fpj Der Buddha predigte \, jen 'Mensch'; erklärend auch wiedergege- ts. (J.), 516, 488, (B.), 1 I 83, II 98, 105, Puini, Encicl., S. 43. shih. 'Endzeitalter'. Be- — ' , ^ MO 366 Zeichnung des letzten der vier Zeitalter, Buddhismus in die die Entwicklung des des Zeitalter das ist Es wird. eingeteilt dem hou ^ jj fa und entspricht Religion der Verfalls mo oder ^ jj fa der letzten der drei Lehrperioden, gg ( San shih. Vgl. ) de Harlez, Voc, H ( s. Ssü Chiao sheng fa S. 48; der auch (MudMaudgalyäyana genannt wurde. Name eines der beiden putra) von Skr. Mudgalaputra galiputra), Lieblingsjünger des der Name des anderen war säriputra s. Mb Mo( BB Eitel, u. Mo-t'ien-ti. Skr. ^ Madhyän- cher )-t'ien-ti-chia. ]-li-fu). Maudgalyäyanas %\\ Madhyäntika; Hs. ts. III (J.), Name war ^ schiede K äE Wie Skr. Mo-t'ien-ti-chia. ffl Madhyäntika. Eitel, u. vorher. Name madya. Skr. |5:fi I Getränkes, geistigen eines Trauben wurde hergestellt das aus Vgl. Su- (^)-lo. Untervon zwei späteren führenden Mönchen seines Namens. Ferner fo tso pien i^ "^ Säriputra, dem Buddha (oder ^^^), Schüler gegenüber Rechten. zur vor ist dem Nirväna des gestorben, Säriputra kurz vor M. Maudgalyäyanas besondere Bega- ^ ) heisst er Neben diesem Paar steht im nördlichen Buddhismus das andere Lieblingsjüngerpaar Käsyapa und Änanda. Maudgalyäyana Eitel, u. surä. j^± :fpj der 'Linkhandschüler des Buddha' (shih Madhyäntika. Mo-t'o. (chü-li-to Kolita Er wird auch Mahä- s.d.). , ursprüngli- Maudgalyäyana genannt zum 561. I (s. Beide waren nach der Überlieferung schon vor ihrer Bekeh- bunden. 5|c 'ge- rung miteinander freundschaftlich ver- shu, IV, S. 4a. tika. Buddha (das segnete Paar', bhadrayuga, genannt); She[^ ^a. ) i^ Mo-tu-chia. madhu(ka). Name eines indischen Baumes, Bassia latifolia, und seiner Früchte, bei Hsüan tsang erwähnt. Skr. bung lag in den Kräften der Meditation (samädhi), die des Säriputra im Wissen (prajiiä). Die Legende preist den M. als • Andere Transkr.: mo-t'ou ^ B^ ; schreibende Wiedergabe: mei kuo , 516, (B.), ^^ Mo 88, (auch (W.), mu I ts. (J.), II 91, III 177. stark magischer in Kraft Er wird auf einem Elefanten (säriputra auf einem (Kern-Jacobi, Löwen) madhaka; Hs. I ^ Frucht'. 'liebliche Eitel, u. um- besonders I 183, 191). reitend dargestellt. Oft werden auch beide Schüler dargestellt, wie sie neben dem Buddha auf der Erde hocken und, die Ohren ihm zugewendet, lau- gesprochen), schen. Über die Mitwirkung des M. bei I 3R Land. Hs. I ;/] H s. Mo-Jäi kuo. Skr. Malaya- Mo( ts. ]f^ (W.), #Ü II )-lo-chü-ch'a. 232. vgl. Kern-Jacobi, Hsüan tsang). Dem Wiedergeburt dha s. das folgende. verstorbenen M. als Bud- (Tamälapatracandanagandha, To[^ Mahämaudgalyäyana. #f/nü-f- (nach 199 steht später eine ]-mo-lo-po chan-t'an bevor. Vgl. auch Ta I II Mo-li-ch'ieh-lo tzü. "T" Skr. Mudgala-putra. Eitel, u. der Herstellung des ersten Buddhabil- des Mo-t'e-ch'ieh-lo tzü. Transkription und Übersetzung (tzü = — (^) s. hsiang) shih chih. Andere Transkr.: mo-ho-mu-chien- lo-yeh-na g IrT g MS^ ^5 m MO {^ 367 Mo mo-ho-mu-chien-lien jj ta mu-chien-lien , ^ ta mu-ch'ien-lien g ch'leh-lüeh ^ ^ |f(0 g g ßg^ $£ 3^ ^^, ^ ^ J^ ; mudga) hu tou : ^ -^ tou tzü jjjW ^ gj^ ^p ^ +i ! (J.), 44, S. 48, 122, (B.), 561, 498, S. A ZI -p 1-3. ' 103, 82, de Harlez, Voc, hsien ' ^J 187, II 6, III ^ i. ^^• (W.), 175, im Reg. u. dhismus, I s. 193, 17. #v Mo. 516, S^gPt I Mvy. 47, 4; Kern-Jacobi, Maudgalyäyana; Beckh, Bud158; II Mo-t'u-Io. Skr. Mathurä. Mo(|^)-t'u-lo. I 303, 387, Pai chang ch'ing 2; , "^- ^= S. 66; kuei, VI, S. 26a. I 208, 217, 284, II I -f- vgl. ; Hsü [j^]). Mvy. (Legge), ^ j^ östlichen Reihe (tung hsü 'Bohne', und Mahämaudgalyäyana; Fa Eitel, u. und Weizen, die Herstellung von Sojabohnenkäse usw. Das Amt gehört zur Ableitung von (als "^^ g 'Bohnen-Sohn'. , Mönchsämter eines der den Klöstern, das Amt, die Aufsicht auszuüben über das Mahlen von Reis ^ijjw^ wu-ch'ieh-lo tzü Wiedergabe Name Mahlen'. , "i"- > niu-Iien , mao-t'o-ch'ieh-Io tzü , ^ /j--^ in mo-li-ch'ieh-lo tzü , -^ ~j^ 'Aufseher über das t'ou. 133. Mo-lo-chü-ch'a. Name Malaküta. Skr. Landes in Südindien an der Malabarküste, von Hsüan eines tsang erwähnt. Bei der Hauptstadt sah ig gj^ Mo-t'o. Skr. Buddha, s. Fo Hsüan tsang Eitel, M u. Buddha. Mo-ch'ü. Skr. Name mägha. des Monats, der mit dem Wintersolstitium beginnt. Bei Hsüan tsang ist er der elfte Monat, der zweite des Winters. Eitel, u. magha; Hs. ts. (J.), II 64, III (B.), 72; I Kirfel, Kosmogr., S. 131, 134, 135, 335; Ginzel, Chronologie, S. 320, 339. I ii # ^ äE "ol^ Mo-hsi-she-so- chia pu. Skr. Mahisäsaka, mit satz 'Schule', s. dem Zu- Mi( 5||)-sha-sai (mo-lo-yeh shan Eitel, u. 18 lai kuo ^ tIl (^ IjfJ- ^ 3l^ ^ oder mo-lai-yeh ^ Wiedergabe: kuang ming kuo IS ' 'Reich und Glanzes des Lichtes'. II Su ^^^ ) 121, 228 f., g^ H Name u. Mäläkuta; Hs. 399, 516, (B.), ts. II (J.), 230 ff., 193, I (W.), 232. Mo-lo-so. Skr. Malasa (?). I Hsüan tsang erwähnten Pandschab, westoberen im Reiches sogenannten Reides liches Grenzland ches der Frauen (Suvarnagotra, s. Sueines bei )-mo-na. Eitel, u. I ig Eitel, s. lij — pu. Mo-lo. Abgekürzte Transkrip- ^ 18 ^P birge (pu-ta-lo-chia flj PH f^ JE)Das Land hiess auch Malaya-Land, mo- Mahisäsakäh. von Skr. somana (soma). tion der Bruder davon das berühnite Potala-Ge- östlich III I g), Landes lag das Malaya-Gebirge des 516, |5S eines (mo-hsi-yin- des Asoka, gegründet hatte. Im Süden Mo. ;fj- I g 11 El t'o-lo Überbleibsel die das Mahendra Klosters, S ?P soma; Bongo 454. Mo-lo-yeh. Skr. Malaya. Mo(^)~lo-yeh Mvy. jiten, S. 194, 17. shan. s. []^1 -fa-lan-na-ch'ü-tan-lo. Nach ei- ner Note zum Text wird A^o-lo-so auch : Ä ^0 f* 368 ^ y^ san-po-ho ham mit Ladäkh identifiziert. Eitel, Malasa; Hs. u. ts. 205, II (J.), 178, 199, I III (W.), Name eines bei Hsüan tsang wähnten Landes nebst ^ (^) er- Rohilkand. Hsüan tsang p'an. Mo(g)-t'adass die berichtet, Könige dieses Landes zur Südrakaste Matipura; Hs. 219, 342 III (B.), 516, ff., ts. Name Mathurä. indischen schen Peshäwar und Pätaliputra, Sitz buddhistischen Kunst (ungefähr 50-200 n. Chr.) unter Kushan-Dynastie. Heute Muttra, der Mittelpunkt eines eifrigen Kultus des Mathurä geboren weshalb die Stadt auch Krsnapura Eitel) genannt wird. Andere Krsna; dieser sein, in soll de Visser, Arhats, Transkr.: mo-t'ou-lo —2- roa ^ ß^ ^^ t'ou-lo fiHU '*^ -|- 42, S. als Mayüra?) ^l^^, 'Pfau- 207, 301 III ff.; dict., S. 37 u. ff. Mathurä; Fa hsien (Legge), j;:;;,, 13; 339, 516, ts., 17, 28, I (J.), 305. 11 Name zwei- Malwa, der zweiDer Name des ersten erscheint auch in der Variante mo-ho er Flüsse, der eine in te in Surästra. ^- i^ {^) • — 155, Hs. II ^§'- ^^^^^ Mo-ho und Ta ho. Eitel, u. s. enstadt'. II. 47, 26. Transkription Mo-hsi. Skr. Mahi. ,^ (B.), ts. Mahi. II (J.), — Zu 260, (W.), III 165, Hs. 1: II ts. (J.), III 242, 243. (B.), 169, II Zu 2: (W.), 248. Hs. (B.), Mo-hu-lo. Skr. mahoraga. Pf i Mo( ^)-hou-lo-ch'ieh vermeintliche ; Mathurä k'ung ch'iao ch'eng Eitel, 141, (Fa hsien), mo-tu- ^ it f§ von Makhai; Hs. u. 247, 428, 516, (W.), III mo- chines. Übersetzung (infolge einer Ver- lesung Mvy. S. 84; Mo-ho-yen. I mo-t'u-lo 375, II von Makkai, einem alten Namen für die Wüste Gobi; von Hsüan tsang erwähnt. — (bei 3, nordwestlich Jumna-FIusse, hochentwickelten III (W.), chia. von Agra, an der Handelsstrasse zwieiner (J.), 142, ^ ^ Eitel, einer am Stadt Skr bedeutenden Mo-t'u-lo. 7, ts. 139, Mo-ho-pan-t'o-chia. |pf 1^ Skr. Mahäpanthaka. s. Pan(^)-t'o- I 322, 328, 330. S >üS II 11 (W.), 190, I 106, I (J.), (B.), 143. gehörten und nicht Buddhisten waren. Eitel, u. Mahi; Hs. u. 377, 515, Stadt, identisch Vgl. ho. Eitel, Mandäwar oder Mundore im west- mit lichen eines in Mo-hsi g^, Name eines Flusses Malwa. Vgl. auch Mo-hsi und Ta in ^0-ti-pu-lo. Skr. Mati- Name Magadha, eines Nebenflusses der Nairaiijanä. Ausserdem Variante für SS Mo-ho. Skr. Mahä. g^ j 299, 330. pura. Mo. Flusses 331, 334, 516, 527, (B.), I ^ (nach Campäka). Von Cunning- Skr. Julien genannt §pf ffl ts. I (J.), 179 ff., I 103, (W.), S. 11 Eitel, u. m mahoraga. Mo. ^ Mo-sa-lo. Skr. musala. Ab- kürzung für musalagarbha oder musäragalva (?). Eitel, u. s. Ch'e (sß. ) ch'ü. musalagarbha. I Mvy. 193, 17; Dowson, Classical Mathurä; Vogel, De buddh.kunst, J^ Mo. 'Dämon'. Bei de Hariez wer- den vier Arten aufgezählt: 1. fan nao MO mo f^ 'P 2. t'ien mo nen'; ^ , | zweifelhaft); 4. — (Legge), S. 88, 163, 20; s. ^ Mo , | 'Dä- wird auch Mo-lo. S. 49. — ^ -|^ __ Voc, Harlez, (Bedeutung | mo ssü monen der Toten'. für Mära gebraucht, de Dämo- 'himmlische yün mo |^ 3. Dämonen'; 'quälende , 1 hinzugefügt 'Gott', ^^ ^ S tS -^ ® iP[ Wohlgemuth, Buddhacarita, S. 64. Mo-hsi. Abgekürzte Transkrip- IM im von Skr. Mahesvara. s. Mo-hsi- shou-lo. P'o ^ ^ ^ 3E 'König wang ^^\^ ^ ^ 3^ der Götter'; wang shen ta Wiedergabe Mo(J^ auch s. t'ien König der 'grosser , Wesen', Mahäkäla, Skr. hsiang ^'li ' von )-ho- Bhlma oder Bhlmala, Skr. Furchtbare', p'i-mo(-lo) ^^ {g Mahesvara. u. 'der , 'der Sri-Gott'; t'ien , ch'ieh-lo; 'der Eitel, Bei- grosse Gott'; Skr. Srideva, shih-te-t'i- göttlichen tion ta t'ien > ' Mvy. , andere ist; namen: Skr. Mahädeva, mo-ho-t'i-p'an jp^ Fa hsien 2; S. 369 (II)- iS Saudis fa-lo-pu-lo. Skr. Mahesvarapura. Srideva, Mo Eitel, 496, (B.), 354, 114, 202, I (W.), 263, 276, Mahesvarapura. u. 237, 264, 124, II )-hsi-shih-fa-lo-pu-lo. J^ ( s. u. Mahesvara, Mahesvaradeva, Mahäkäla, Bhimä; Hs. ts. (J.), Eitel, Mo-hsi-shih- 44, 119, 127, 262, 221, 352, I 515, 178, 157, III II II 257; Mvy. 163, 4, 5; 180, 31; Chapin, Iconogr., S. 123; g (Oder I shou-lo. Herr'). S Mahesvara ('der Skr. Beiname des Siva, des Er das ist zerstörende IS 11 Skr. Glasenapp, Hin- Dict., u. Siva; v. duismus, S. 131 grosse von Ru- dra herzuleitenden dritten Gottes der indischen Trias (Brahman, Visnu, Siva). Dowson, ^o-hsi- 11 "t ) H u.ö. ff. Mo-hsi-yin-t'o-lo. Pt II Mahendra. Mo( j^ s. )-hsi-yin- t'o-lo. Prinzip Eitel, u. Mahendra. (Rudra, Mahäkäla), aber zugleich auch das wiedererschaffende. Als solcher heisst er isvara, 'Herr', mahesvara, 'der grosse Herr', oder mahädeva, 'der grosse Gott', und hat Symbol das als (phallus). Sein Begleittier ist lihga der Stier Durch Ekstase, Trunkenheit, grausame Opfer wird sein Kultus gefeiert. Züge des Siva-Dienstes sind (vor allem in der Verehrung der Kuan yin und im Mantrismus und Nandi. Wollust, den Buddhisin den besonders mus eingedrungen, Tantrismus) reichlich Lamaismus. — mo-hsif^ ffi^ ta tzü tsai Andere Transkr. g hsi-shih-fa-lo ; in Skr. mo- M i^ B, von Mahesvara: ^ @ ^ {^), Mi Übers, (t'ien) 'der grosse, mächtige (Gott)', tsai : wobei tzü Isvara wiedergibt und deva, Hackmann, Wörterbuch I H Mo-lo. Skr. Mära. Name der Macht des Bösen, hn Leben des Buddha tritt Mära als der Versucher auf und spielt die Rolle des Verführers und Feindes. Ursprünglich ist Mära wohl der Gott der Liebeslust personifizierten sowohl wie wie Todes, des den er Buddha denn auch vor der Erleuchtung zunächst durch Liebeslust, dann durch Schrecken und Tod zu sucht. Als vasavartin ('der lenkt') versucht er erschüttern den Willen den Buddha bei sei- ner Ausfahrt von seiner Bahn zurückzuhalten. Sein Heer schar, er selbst reitet ten Girimekhala. mo-lo ^ Ip , — mo Dämonenauf dem Elefan- ist eine Andere Transkr.: ^ . Mära führt eine ganze Reihe von Sonderbezeich24 , ^ MOU MO 370 MU ^ nungen: Skr. Mära räjan, mowang 'König Mära'; Skr. (oder deva §) 5 Mära, t'ien mo ^ /§ wang ^ 'König der Welt Übersetzung: o ai ^ 7g ^ ^^ ^, Neigungen'; sha che chang der'; ai 'von 3[, . , ^ 'der hindert'; p'o huai Mära; Fa hsien (Legge), ZI -h 83, 88, S. 5E. 13,^ -[--^,2; 235, II 69 II 374, 473, Gu- H -p /\ 5, . Hs. S. 74, ts. (J.), I , 136, III 22, 25, 492, 525, (B.), II 123, (W.), U.Ö., 129, 135; de Har- Mvy. 163, 20; Giles, Dict. No. 9336; Wohlgemuth, Buddhacarita, S. 64; Grünwedel, Buddhist. Kunst, im Reg. u. Mära; Kern-Jacobi, im Reg. u. Mära; Windisch, Mära und Buddha, besonders S. 184; Oldenberg, Buddha, S. 59 ff., 62 f., 99 f., 123, 135 f. U.Ö.; Beckh, Buddhismus, Voc, lez, 57 1 min. 'Das Volk des Mära'. er auf so wie es in Buddha unter dem bodhi-Baume auftrat. Das Heer heisst der Bedrohung des auch mo tzü mo nü | ^ | "Ä 'Söhne Mära und Töchter des Mära'. des Mära Skr. 74, S. 492. III (^ ~'. -j- S. ). hua. 'Aufforderung zur Er- deutende Bezeichnung der Bitte um Al- mosen (auch Subskriptionen) von selten buddhistischer Mönche; also: Almosen einsammeln. Vgl. Hua ( yüan. >^) Dict, No. 5001. Giles, Mu. i^ ^ Mu( fl: Mu-ta-lo. Skr. mudrä. s. )-t'o-lo. 42. Mu. :mE?? _ ffi Eitel, Mu-lo-chien-t'o. RS mülagrantha. u. ^ Mu. ^ Mu I > s. neuerung (Bekehrung)'. Aufforderung, seine Bekehrung (zum Buddhismus) durch gute Taten zu zeigen. Eine an- dem Riesen-Elefanten Girimekhala voranreitet, von (J.), Mu Mvy. 249, Übersetzung von Skr. Märakäyika. Bezeichnung des Heeres, das Mära an- dem ts. s. ^ Mu. ^ Mu S. 60; Mo 1^ g^ führt, Mou. u.ö. ff. Hs. 5; 1 'Zerstörer des , ten'. Eitel, u. wang. 'König Mä(ra)'. Fa hsien (Legge), Mör- 'der käyikas. Wiedergabe Mo-lo. ^ bösen shan |J§ ^^ ^ shan , , hemmt und das Gute s. räjan. Böse', j)^ Mära u. Mo 1^ qp (kä- Skr. pisu- 5 po-hsün 'Verleumder', na, ^ -^ 'der ^ ^^ 1^ po-pei-yeh Eitel, 'Gott , Begierde' der päpiyas, Skr. chen Diener des Mära, sein Heer. vorher. Vgl. Mo-lo. , Mära'; yü chieh madhätu); * gs *fe s. Skr. Ken (^ß) pen. mülagrantha. ch'un. 'Ende des Frühlings'. Wiedergabe von Skr. grisma. s. Sheng Vgl. vorher. 84; Mvy. 253, Mära käyikas; Kern-Jacobi, Windisch, Mära und Buddha, S. 304 ff. Eitel, u. TK M^ Mära und "?* I Mo tzü mo nü. 'Söhne Töchter des Mära'. Bezeichnung der männlichen und weibli- des 37. I \ Mu. 3L^^ Moksagupta. Mu-ch'a-chü-to. Name eines Skr. (im 'Leben des Hsüan tsang' erwähnten) Mönches MU Ku-chih in (ch'ü-chih ^ J^^ Ku- , # ;tc 371 Instrument gewöhnlich begleitet das cha), eines sehr angesehenen und hoch- Rezitieren von heiligen Texten und mütigen HTnayänisten, den Hsüan tsang beschämte. beten. Eitel, 49 Mokchagupta; Hs. u. 516, (W.), III ff., § 3C ts yfC Moksadeva. (J.), Kloster ein Zeichen zu ge- I Kloster als Rassel (der Fisch, der nie Mu-ch'a-t'i-p'an. Ein Es wird auch gebraucht, um den Mönchen im ben und dient dem Nachtwächter im ts. 64. I Beiname, Skr. dem der Hsüan tsang von seinen Schülern, die dem HInayäna angehörten, gegeben seine Augen schliesst, ist Symbol der Wachsamkeit). Die Legende verbindet das Fischholz mit dem sagenhaften Rie- ^ senfisch chü ao mu zeichnungen: ^ — Mo 516; Giles, Biogr. ^ Mu Name ts. (J.), I 248, No. 801. dict., # yü Baumes eines indischen macht wird. Eitel, (taga- s. Dict., ters To( ^)-chieh-Io. ^ Mu Jupiter, dem das Element Holz zugehört. Daher Wieder- gabe des indischen Namens Brhaspati, des Planeten Jupiter und seines Gottes (dem Weisheit und Beredsamkeit eigen mu — Transkr.: S. (oder dasselbe?) ^^^ chin., Eitel, wu-li-ho-so-po-ti S. 618 Rassel des Nachtwächvgl. T'o (^Ji). No. 6883, 100, 13510; Puini, 70; de Groot, Jaarl. feesten, Buddhist China, 290, S. Mu-te-lo. Skr. mudrä. s. Mu (#)-t'o-lo. u. Mu ^^ mudrä. yü. 'Holzfisch', Dict., No. 13510; s. Mu Puini, li. Encicl., S. 70. Vrihaspati; Mvy. 164, 5; Schle- Uranogr. nach Giles, (t'o, 2. Giles, Eitel, u. de Groot yü. 11398), ein Ausdruck, der 48; Johnston, Anm. I gel, ) gebraucht wird; Encicl. hsing. 'Holzstern'. Bezeich- nung des Planeten sind). ^ Giles, Dict., tägara; Mvy. 231, 20. u. No. sonst für die S. I ( Instrument 'kok',;(;^, hsiang. 'Baum-Wohlgeruch'. — des sagenhaften Riesenfisches. Ch'iao Vgl. 'Holzfisch', , 'Scorpaena (pterois)', , nennt ein ähnliches aus dessen Holz Weihrauch ge- ra), ^ ^^ ao yü Name Mokchadeva; Hs. Eitel, u. III I (^) tsang. Vgl. )-ho-hsieh-na-t'i-p'an. j^ ( Hsüan s. Andere Be- . I wurde, Ge- f. -^ Mu. I ^" JH tt Quitten (^ ) ^^"- 'Waldung der (Pyrus cathayensis)'. hsing Eitel, u. 362 ^^^ s. K'u lin. Mu i. 'Mutterstadt'. Übersetg^ zung von Skr. mätrgräma, 'das weibI liche Uruvilvä; Stuart, Mat. med., S. Geschlecht', s. Mo(^)-ta-li- ch'ieh-lo-mo. f. Eitel, ]S| Mu li. 'Der Holzkarpfen'. BeI I zeichnung eines Holzes zusammengebogenen in hohl, der geschlagen einen weit hörbaren Ton Gestalt eines Fisches, ijt u. mätrigräma. Mu-t'o. Skr. Buddha, Eitel, u. s. Fo ( ^ ). Buddha. innen dumpfen, aber hervorbringt. Dieses |5£ S 'Siegelring, ^^u-t'olo- Skr. mudrä, eig. Siegel, Marke'. Bezeich- — MU 372 nung bestimmter Finger- und Handhaltungen, die ursprünglich Nachahmungen von indischen Buchstaben mit magischer Bedeutung sein sollten. Sie haben magische, dämonenbeschwörende Wirkung, wurden schon im hinduistischen Kultus angewandt und sind auch in den Buddhismus übergegangen. Besonders reichlich waren sie im Kultus der Yogäcära-Schule gebräuchlich. Es gibt sehr viele mudrä-Arten, theoretisch 108 (die heilige Zahl), die alle ihren besonderen Namen haben. Meist ist die i^ ^ ^ Mu m ® RJ Mucilinda. Eitel, i^ Skr. mu- Name einer 48 Minuten, einem Dreissigstel des Tages (so bei Hsüan tsang). Übersetzung: hsü yü ^^ 514, (B.) ^^, , 'Augenblick'. muhürta; Hs. (W.), 71, I S. 61; Mvy. 253, I ts. (J.), II 61, III 143 f.; de Harlez, 6; Kirfel, Kosmogr., S. 334, 335, 338. g ma-ho-mu-te-lo ' Mahämutchilinda. bestimmten Zeitgrösse, einer Stunde von Voc, ^ ,% ^ :^ % S ^ (mahämudrä, 3^ ^t M S (mahämu-^ ^ -^^^, mu-te-lo Skr. Chih( ^)-lin. s. u. Mu-hu-li-to. religiöser mu-ti-lo Mu-chen-lin-t'o. hürta ('Augenblick'). Auch und magischer Formeln verbunden. Andere Transkr.: mu-ta-la gesprochen). I Eitel, u. mudrä mit dem Aussprechen mou (auch s. p^ i^ Mo( ^ 'grosse mudrä'), ta Eitel, u. Mu-hu-lo. Skr. mahoraga. )-hou-lo-ch'ieh. mahoraga. mu-ta-lo drä); Übers.: yin yin ^\] l^p , |^p , shou 'Siegel', 'Hand-Siegel', fa yin -^ 'dharma-Siegel', shou suan , ^ ^ ^ tS ^ 'Handrechnen', ch'ia chüeh , und vollständiger shou ii^ ' '^^"ber ch'ia chüeh Fingerver- der schränkung', oder ch'ia chüeh ergänzt durch chou nien ^^ 5£ ' 'dhäranis murmeln', auch nien chüeh j^^ ^^, 'geheimnisvolle Drehungen machen', und i den ^ ^$^ chüeh \^ Händen die Geheimzeichen shou tieh > 'mit ma- Mu-ni. Skr. muni, 'Asket, Seher, J^ Heiliger, ein der mudrä; de Harlez, Voc, Eitel, u. 197, 63-79; 217, 3; 249, 42 f.; S. 59; (shih-chia-mu-ni Iconogr., 157. des hat. jjva s. Mo (i^). ^^ , genannt; darum wird zuweilen muni für Namen gebraucht. Muni und mahämuni sind auch Beinamen eines jeden diesen — Andere Transkr.: mo-ni ^ ^ ma-ho-mo-ni .^ ^ § Ä Buddha. , (s.d.), mahämuni, leuchtet', Chi 'der grosse Weise'; ^ mo ^ ^^^ .S/t 'still , , und er- 'stumm und schweigend'. Eitel, u. I '^ i^ muni und Säkyamuni. Mu-so-lo. Skr. musala(gar- bha) oder musäragalva. ch'ü. i^Mu. Säkyamuni s.d.), f^ Weise aus dem Säkya-Geschlecht', 'der S. Buddhist. Kunst, S. besonders genommen Schweigens auf sich Buddha wird 273, 25; No. 1191, 3225, 8303; Chapin, 124; Avalon, Tantra of gr. lib., S. XCLV, CXXVII; Waddell, Buddhism, S. 336 f.; Wassiljew, Buddhismus, S. 155 f.; Grünwcdel, Mythologie, S. 200; Giles, Dict. ist Gelübde das Gautama Übers.: chi chao chen'. Mvy. I Weiser, Einsiedler'. Muni Eitel, u. musalagarbha. s. Ch'e ( ^.) MU g NA g :^ 3^3 #g §lNa-mo. Mu. namo. Skr. Na( s. ^j^)- ma. # 1 Mu-ch'ieh-lüeh. Abgekürz- i^- Eitel, namah. u. Transkription von Skr. Maudgalyä- te yana. Mo( J^ s. )-t'e-ch'ieh-lo tzü. Mahämaudgalyäyana. Eitel, u. '^M^^ I Mucilinda. Mahämutchilinda; Hs. (J.), she, 3. ®K Ig Wie vor- g I kuang. 'Die Augen weit'. der achtzig geringeren Schönheitszei- (hao ^f Buddhakörpers. des ) Kuang Vgl. auch ( ^ mu. ) de Harlez, Voc, S. 19; Mvy. ^g I na-t'i-chia- ho Übers.: yin 'trinken'). Übersetzung von Skr. visälanetra. Eins chen — Andere Transkr.: , Mahämutchilinda. Mu ^)- Chia( kuang ?rI #: it 'Fluss-Licht-Trinals ker' (Käsyapa ist hierbei übersetzt Ableitung von käs, 'glänzen', und pä, her. Eitel, u. Uruviivä von Buddha sind. Vgl. M^MM' she Mu-i-lin-t'o. in bekehrt worden ts. 516. III I Käsyapa, die Chih( ^)-lin. Käsyapa vom ('der eines von drei Brüdern Name Fhisse'). Skr. Na-ti-chia-she-po. "St Nadl-Käsyapa Skr. Mu-chih-lin-t'o. s. u. Eitel, Mb äE ?S 1 III Mvy. Nadikäsyapa; Hs. u. Eitel, 457, 517, (B.), 47, 21; Kern-Jacobi, ts. II (J.), (W.), 113, 130, II 111; II HO. I Na. ^ 18, 61. Mu-lien. Abgekürzte Transkrip- tion von Skr. Maudgalyäyana. (J^ )-te-ch'ieh-lo tzü. s. Mo- S B§ |5n[ I Skr. Nägasena. Na-a-ko-sai-na. ^^ Na( ^^ s. )~ch'ieh-hsi- na. ^ I Mu-so. Skr. oder musäragalva. Eitel, Levi-Chavannes, Arhat, s. musa(lagarbha) Ch'e ( ^ ) ch'ü. eines bei ^ mudrä. Eitel, u. Ostgrenze der Na. 12, S. oder |[J ^ mit Lou-lan t-J soll Navapa; Fa hsien (Legge), u. =£ , 10; Hs. ts. 428, 517, 535, 538, (B.), Na-lo-t'o. Skr. narada, 'Nar- % ||J Gobi. identisch sein. Eitel, ^ S PS Navapa. Hsüan tsang erwähnten der genannt. Es (s.d.) )-t'o-lo. Skr. Na-fu-po. iÖ^ Landes an musalagarbha. u. Ä Name I Auch Shan shan Mu(-ig: 157. S. Mahämaudgalyäyana. u. Eitel, (J.), II 1 290, 325, (W.), S. III 247, II 304. 1 de'.'s. Na(^5)-lo-t'o. de Harlez, Voc, 1 Ti MM I s. yü. Eitel, u. näraka. ^L Na-ma. Skr. nama(s). s. Na u. namah. eines Khotan, das Klosters in der Nähe von auf ihren tsang Fa hsien und Hsüan ertsang Reisen berührten. Hsüan des wähnt, dass dort mehrere Reliquien Übers.: Buddha aufbewahrt werden. — hsin ssü Eitel, Na-fu-sCMig-ch'ieh- lan.'skr. Na-lo-chia. Skr. naraka. (j^) M M ftNavasamghäräma. Name yj^ I S. 58. bei I ff tsing) ; ^ , wang 'Neues Kloster' (so hsin ssü Ulf ^ • NA 0^ 374 neues Königs 'des Fa (bei Kloster' hsien). (Legge), 65, I 11 (W.), S. 19, 30, 111 ^ S. 517, 108, 110; 1 Bd I., Fa Navasaffighäräma; u. Eitel, I Hs. 10; , (B.), 1 tsing, Hsi hsien ts. M Ift (J.), (samghäräma) XIV, yü ch'iu (T. 102, Na-fu-t'i-p'an- Name der Stadt Kanauj. Eitel, 265, 111 Navadevakula; Hs. u. 350, 517, (B.), ts. (J.), 223, (W.), I 1 iß I Na-mo. namo. Skr. Na- s. (^f^ )-ma. Eitel, Na-na-ta-mi- Skr. Nandimitra. ta-na. Nan( JJ s. )- der alten Hauptstadt des Distriktes Ja- — Andere Transkr. na-chiehlo-ho(-io) M^iB^^iW' "^"g: M^^ e-lo-ho-lo (oder Eitel, u. Levi et Chavannes, Arhat, S. 157. Nagarahära; Fa hsien (Legge), (J.), 1 Na :^ i. Vgl. das folgende und P'i Kap. Dict., No. 8101; tzü. ( nung der Ching tu Eitel, Auch Bezeich- Priester selbst. Vgl. vorher. 10; Hs. ts. f., 517, (B.), ff. s. Lung jjjw f^ Nägasena. Skr. Na-ch'ieh-hsi-na. g|^ Name des (oder 12. 14.) der 16 (oder 18) Lohans (lo-han '^ , a-lo-han i^pf dem ^ ^^ Berge ^. |g ) ^ Chinas. Er Potalaka (?) )}^ \\\ ) mit einem Gefolge von 1200 Arhats. NägaNa-ch'a. Skr. Nata (?). s. No- )-ch'a. Bukkyö daijiten, S. 1297, ^B^okM Skr. 182 7, näga. (pan-to-po shan (ff 1 u. residiert auf Na. nt 1 , 302 wen, Giles, Dict., No. 8101. M 111 (fl)- na. |^) 'Das lange buddhisti- Priestergewand'. sche -[- f., 96, Na-ch'ieh. Skr. näga. jjjW I j Na 10 56 Anm., 91, (W.), 5, S. 9b, Z. 4. jy. II 'Das lang herabwallende Gewand'. Bezeichnung des geistlichen Gewandes der Mönche und Nonnen. Giles, y\, 76, 294, 1 ^ g) (oder g). S. 29, 36, S. Na. fft Hsüan tsang erwähnt. bei Doch herrscht über die Identität von Nagara und Nagarahära noch Unge- ßp t'i-mi-to-Io. I 517. (kuo). '(Das wissheit. namah. u. ^^^^^» j ts. (J.), 111 läläbäd beim Zusammenfluss von Kabul fg I das folgende. s. Land) Nagara'. Bei Fa hsien Bezeichnung von Stadt und Gebiet Nagarahära, und Surkhar, I I Na-chieh-lo-ho ) Na-chieh (H) (J.), 11 352, 361. I S ( ts. 297. Nagarahära; Hs. Eitel, u. einer Ufer der Gaiigä, südöstlich östlichen P& 1 Nagarahära. (-lo). Skr. Hsüan tsang erwähnten Stadt am bei 517, (W.), 111 SS i[^ chü-io. Skr. Navadevakula. Nagaradhana; Hs. u. 44, 51, S. 3, 2, 16). mm^^^^B Jälan- studierte dort vier Monate. Eitel, S. Nähe von der in dhara (nördlich des Panjab), im 'Leben des Hsüan tsang' erwähnt. Der Pilger Nagaradhana. 1, 7. Na-chia-lo-t'o-na. Name eines vihära sena ist die Hauptpersönlichkeit in dem Päli-Werk Milindapaiiha ('die Fragen des Milinda'), worin der König Menander die tiefen philosophischen Probleme des Buddhismus erörtert, vielleicht sogar der Verfasser der Urgcstalt des , m NA — Andere Transkr.: Werkes. sai-na ^^ ^j^^; na-a-ko- nig gelebt und na-hsien keit diesen ^ ^ M chün ^^) Übers.: ' lung f | J! 'Näga-Heer'. Wahrscheinlich ist er derselbe Mönch, der in chinesischen Sütras auch Ssü-ni ^ J^ genannt wird. Vgl. auch Na-hsien. u. Eitel, 20 Nägasena; Watters, Lohan, Levi-Chavannes, Arhat, ff.; 154 S. 9, f., 143 II ff. Na-ch'ieh-0-la- shu-na. Skr. Nägärjuna. s. Lung ( f|) meng. ga (lung ^|), der Nähe hauste. Auch u. Nägärdjuna; Hs. ts. (J.), Zeit aus sechs. landa nicht, wohl aber ^ Form wird dieser Skr. der gere Zeit dort und Einrichtungen ^ i:kJ^ II Eitel, u. 59, 88; In transkri- 109, 164 s- ff.; M ill P$ lo 1 ffi sters P4 ^IJ I ^ ), tsang Hsüan Es längere Zeit aufgehalten hat. Meilen nördlich von Räjagrha und war von König Sakrädierklärt tya erbaut worden. Der Name, lag sieben engl. u. f J wu lich in einer früheren Existenz als Kö- 18. (ts'un). Na-lan-t'o ) Name Nälandagrama; Hs. B. eines ts. (1.), l Na-l'-chi-lo. Skr. näri- Baum und Eitel, u. narikela; Hs. ts. 517, (B.), I Frucht ^ ts I 88, $ II (J.), 196, (W.), HP ^ I II 92, IM 177. Na-li-fi-na- wohl yeh-she (so Eitel), aber richtiger na-lien-t'i-li-yeh-she. Nanjio) (nach folgende. Skr. Narendrayasas. s. das Eitel, M 'Unersättyen jjg jft soll lich im Geben' (Skr. na-alam-dä), angebhier der herrühren, von Buddha als shih u.ö., ff. 143, 45 ff., (W.), 41, der Kokosnuss. Vgl. Na-lo-chi-lo chou. einer Art Universität des Buddhismus, an der sich 167 I (J.), III 517. III No. 1358; Finot, Questions eines berühmten indischen Klo- (ssü ts. 452, und Na-lo-chü-lo. Vgl. vorher. Eitel, Nälanda. II 193, kela oder närikera. Name Bräuche Nälanda(gräma)'. 143, S. 10. Skr. und Dorfes (gräma) in der Nähe der buddhistischen Universität Nälanda. s. Na- Na-ch'ieh-hsi-na. Na-lan-t'o. über die tsing (Takakusu), im Reg. W ( II (B.), I Nälanda; Mvy. Skr. Übersetzung Nägasena; de Visser, Arhats, B.N., de' M., S. 211, 163, 160, 149, (von 317-420) des Milindapahha unter dem Titel Na-hsien pi-ch'iu ching ^^ • viel Nälandagrama und Nälanda, u. s. II Nägasena. biert in einer chinesischen teilt Nälanda saiTighäräma; Hs. 115. Name in landa, und es gab dort acht Hallen und 300 Wohnungen. I tsing studierte län- 382, 517, 484, Na-hsien. Nach Nä- tsing. I damals 3000 Mönche lebten u. I dieser von Klöstern, zu Hsüan tsang's Fa hsien erwähnt Nä- zahl No(|^)-chü-lo. S. 83, der in in mit. Na-chü-lo. Skr. Nakula. de Visser, Arhats, Dorf ein Niederlassung bestand aus einer An- Eitel, I einem See in Nä- eines III 517; Chapin, Iconogr., S. 124. ^g Name hiess so; vgl. das folgende. Die dortigen Eitel, seiner Freigebig- erhalten hatte, der landa ursprünglich der ihm m * Wi M & M wegen Namen dann auf das Kloster übergegangen sei. Nach einer anderen Legende war Nä- Gegend S. 157; de Visser, Arhats, S. 59, 60, 88; B.N., No. 1358; Finot, Questions de M., S. 10; Kern-Jacobi, 11 440 ff.; Winternitz, Ind. Litt. 375 I u. Narendrayasas. )ifö(^)KP^Na-lien-t'i(-li)Narendrayasas. Name Skr. yeh-she. eines Mönches aus Udyäna (Nordin- 557-68 und 582-85 dien), der in — m NA 376 n. naramana(?). Allgemeine Bezeichnung für einen jungen Brahma- na. Skr. Chr. China zahlreiche Werke übersetzte. Andere Transkr. s. vorher. Die Über- Namens setzung seines ^ "^ Eitel, ('honourable-fame', B.N.). Narendrayasas; B.N., Sp. 429 432; Bagchi, Canon, S. 270 f. Eitel, u. Mo( Vgl. nen. tsun ch'eng ist M S f# f., Na-Io. Narasirnha. Transkription ma). Nach Legge abgekürzte für Na-lo-chü-lo. s. Fa hsien (Legge), Eitel, Na-lo-chi-lo chou. Närikeladvipa ('Kokosnuss-Insel; vgl. Na-li-chi-lo). Bei Name Hsüan tsang einer Insel (oder Inselgruppe?), einige tausend li südlicher Richtung in von Ceylon entfernt, vielleicht die Malediven, bewohnt von Zwergen mit Vogelschnäbeln, die nur von Kokosnüssen leben 201, Närikeladvipa; u. 144, III 517, (B.), Hs. II ts. 252, (J.), (W.), I II Narasirnha; Hs. u. MMW Name Na-lo-chiu-p'o. (oder:^) I Skr. HIJJ ts. I (J.), Anm. 97, (W.), 5, Na-lo-t'o. Skr. Indien in in Wohlgeruchsarten, "^^ heisst § t^ Narden- 'süsser , sung kan Wohlgeruch', oder buddhistisch k'u-mi- ^ ^ f^) ch'e das wahrscheinlich die indischen Wortes eines darstellt. de Harlez, Voc, S. 64, 58; Stuart, Mat. med., S. 278. S. 37, 64. I ¥r 166, Westchina) heimisch. Das wohlriechende Produkt, eine der fünf (und auch Kubera oder des Vaisravana. Wohlgemuth, Buddhacarita, I de (Nardostachys Jatamasi), Sohnes des eines deren nalada, narada. Bezeichnung der Nar- Transkription \ Name in 286. 236. Nalaküvara. Panjab, 330, 331, 517, (B.), hsiang sollen. Eitel, I ^^'l'l Skr. im wurde. fallen Anm. 81, S. 'Mann-Löwe'. Eigentlich Nähe Hsüan tsang von Räubern über- III H fi S I Näla(ndagrä- Skr. Skr. Personen. Aber auch Ortschaft einer )-na-p'an. Na-lo-seng-ho. fPf Name von ^P i§ ^ mänava. u. Na-lo-chü-lo. Bei Fa II S^ räyana. S s. Eitel, u. Na-lo-yeh-na. Skr. Nä- das folgende. Näräyana. hsien als Geburts- und Todesort des Säriputra She[^ (s. ]-li-fu) angege- ben, von Legge für Transkription von Nälagräma oder Nälandagräma gehalten. Hsüan tsang bezeichnet aber Kälapinäka (chia-lo-pei-na-chia ^^ ) als Säriputra. ^ f^ ^ Geburts- und Todesort des Die Plätze liegen beide Na-lan-t'o ts'un und in Magadha. Vgl. Chia( ^ )-lo-pei-na-chia. Fa hsien (Legge), S. 81, S. ^ -4- /\,3. 1 B^M ^ (^ ) Na-lo-yen man, des Schöpfers der Welt. Gewöhnlich aber wird Visnu, der Erhalter der Welt, unter diesem Namen ^^ ) Na-lo-mo- verehrt. Bei Hsüan tsang werden ein Gott Näräyana und ein Gelehrter Näräyanadeva Andere Tranin Gandhära erwähnt. E^ Wieskr.: na-lo-yeh-na ^P — H (oder (t'ien). Näräyana (deva). Näräyana, 'Menschensohn', ist der Sohn des Urmenschen Nara und oft mit diesem identifiziert. Auch Beiname des Gottes BrahSkr. dergabe: Jen sheng pen g /^ ; {JE. ^ ' , NA ^f^ — (wo- 'Menschen-Entstehen-Ursprung' ^ sheng pen die Ableitung von nara bei bezeichnen -^ soll), Eitel, 157, 517, bezw. 77, III und 'fest , Näräyana; Hs. u. 196, 262 bezw. f., ^^ shih ii himmlischer ^ [^ chien ku II von 'Held , t'ien I stark'. ts. H (J.), 83, I Kraft', H 98, (W.), 202; Dowson, Dict. 1 Deussen, Gesch., 153, 189, I M ^) ^i Na-ma. ^[5 (oder gebraucht Verehrung'. ^ Skr. namas, namo (A)mitäbhäya 'Verehrung dem Amitäbha', ^bhasya), usw., auch Beschwörungen, Zauber- bei Gebeten, — Andere Transkr. naßÜ- MM' '^^Ü' "^"g- formeln u.a. g f^ ^|g (oder hao 15^ ^ kuei i ÖJ^ ^M nan-wu ^); , nan-mo und kuei ming ^^ saranam gacchämi, Zuflucht 'ich sind. bei...', Vgl. Ho ( f^) u. Eitel, namah; Mvy. 245, 341; 89; Reichelt, 116, I s. 120, 148, chin. 163, Na-mo. 1^ Buddhismus, 180, Skr. 194 Na(:^ s. ^ B.N., Skr. )-ti-chia- she-po. Eitel, u. Nadikäsyapa; Mvy. ^Ä I 47, 21. Na-yu-ta. Skr. nayuta. s. A(|JpJ)-yu-to. Eitel, u. Ji^ ayuta. Wie Na-yü-to. Skr. nayuta. $' vorher. Eitel, u. ayuta. ^ (oder^ sollen (^ ff. namo (namas). Blume der Nyctanthes, Skr. mallikä oder mälikä. Ihre Früchte S. S. 31, Chinesische 'Holzapfel-Blume' , :{g ^ Nai oder nai hua ) den Holzäpfeln ähneln, )_li. — Nai Mo- s. auch Wiedergabe ist von Skr. ämra, 'Mango', An( s. ^ )- mo-lo. vorher. Eitel, u. I Der Giles, de Visser, Ti-tsang, No. 8128; Punyopäya; Na-t'i-chia-she. Bezeichnung nan. Dict., ^ )-ju-wu- Skr. meine suche Pu( s. Nadi und ^MM \ I ^ u. Nadi-Käsyapa. Erklärung: ming sonst aber Übersetzung von die Eitel, 'Namensnennung', auch , Punyo- eines Mönches, der auch Sp. 437; Bagchi, Canon, S. 500. : , Nadi oder NandL !a-yeh. wie Anrufungsformeln, in Mo- s. navamälikä. u. Na-t'i. Skr. Name Sehr häufig (oder mo °mallikä). päya genannt wird. 'Verneigung, S. Na-p'o-mo-li. Skr. na- 165, 11, 181, II I f. )-li. Eitel, 60, 186, 5 II (B.), 316, II (J.), (W.), (oder (g 1200. mo ts. 18, II M'^W- 381, Näräyana; u. Hs. 7; , vamälikä I bezw. 377 XLVIII, (B.), 105, II ^ NAI # — Stuart, Mat. med., S. 287. Na-p'i-ch'ieh. Skr. Napika oder ähnlich. Ein (sonst unbekannter) Ort in Indien, den Fa hsien als Geburtsort des Buddha Krakucchanda lo-chiu-ts'un-t'o No. 8121; Eitel, u. mallika; Giles, Dict., namah. ^E (chia- S ^J t4 ^k) erwähnt. Er lag zwölf yojanas südöstlich von srävasti. Auch Hsüan tsang erwähnt den Ort, ohne seinen zu nennen. Fa hsien (Legge), S. 64, S. 111 (oder (J.), ^ ) frf (oder j^ ) Nai ho. 'Der Unentweichbare' oder 'der Fluss des Unentweichbaren'. s. San ( H ) t'u ch'uan. de Harlez, Voc, tsang, S. 39 115. I -p ts. 492. I Namen -^. Hs. ^ Ig Nai ho S. 61; de Visser, Ti- ch'iao. 'Die Brücke: welches Hilfsmittel bleibt noch?' Eine ^ NAI 378 Brücke ch'uan. Vgl. vorher t'u ) San s. und Chin wörtlich: heimgeschickt aus ^ ( der Ostküste Chinas heisst No. 8121. Vgl. Aber auch das Meer an ching. ) dem Südmeer'. seinem in Ningpo) das Südmeer (von Peking aus gerechnet), mittleren Teile (also vor ^ -^ Nai hua. 'Holzapfel-Blume', ^ Nai und Mo( s. weshalb z.B. die )-li. ^ shan ^ Nai nü. 'Tochter des Jasmin'. Wiedergabe von Skr. Ämradärikä. An( ^)-mo-lo nü. Vgl. s. ^)- mo-lo. genannt wird. Dict., mmWM^&n Nanhalchi kuei nei fa chuan. 'Bericht über den in- 492. neren dharma, heimgeschickt aus ©^Ä I von Skr. Ämrapäli. Hs. ts. (J.), III H s. '^"" Ä ^ fö I Nan ^^^ yüan. 'Jasmin-Park'. Über- Ämrapäli dem Buddha schenkte, ^ An( Vgl. nü. Eitel, Ämradärikä; u. III Hs. ts. (J.), zeichnung für Kuan yin. s. A( |Jnf )-fu- )- No. 8128. Giles, Dict. ^ II 492. Nan hsing. 'Südlich wandernd'. von Skr. daksinäyana, Bezeichnung des Halbdem sich die Sonne von Nor- Übersetzung 1 den Hsüan tsang als Grenze zwischen den Ländern Mahärästra und Bhärukaccha (Bharoch) nennt. Heutiger Name: Nerindischen Flusses, budda. den nach Süden bewegt, der Weg vom Sommersolstitium zum Wintersolstitium. Vgl. Pei Eitel, 62, S. Eitel, u. Narmmadä; 153, 517, (B.), II Hs. ts. 259, (W.), (J.), II I 203, III 26 m 241. f., u. ( H\^ ) hsing. dakcliinäyana; Hs. 492, (B.), I 71; Kirfel, ts. (J.), II Kosmogr., 335. (oder gLoH ) Nan (oder lo (oder Lo-lo)'. Lo Abkürzung des Namens Lara (oder Lada). Name eines Landes im südlichen Vorderindien, von Hsüan tsang erwähnt, lo-lo). 'Südliches Nan. ist j^Q: Nan hai. 'Südmeer'. Bezeich- nung des indischen Ozeans. Der von 'Der p'u-sa. hai Bodhisattva des Südmeeres'. Eine Be- jahres, in ^ Nan 'südliche Bahn'. ?^ P4 Name eines I ^^ lu-chih-to-i-shih-fa-lo. Nai-mo-t'o. Skr. Narmadä. III s. s. Nai. ft p'u-t'o hai hai. »^ I mo-lo. 388, Anm., Nan lil shan. 'Die Insel P'u-t'o im Südmeer', 492. An(^)-mo-lo dem vorher. s. B.N., No. 1492. An(^)-mo-lo setzung von Skr. ämravana, 'MangoPark'. Name eines Parkes, den die Hetäre Südmeer', Übersetzung An( ^)-mo-lo. nü. Vgl. I ^^^ ^^" ^'^^" ^"" Jasminbäume'. der terin im No. 8128; B.N., No. 1492; tsing (Takakusu), S. XVIII, 18. I An( K LU "^ yft Giles, ts. (J.), III heilige Insel P'u-t'o Chinesischen Archipel nan hai p'u-t'o Stuart, Mat. med., S. 287. Hs. ftft#, 'der Bericht über den inneren dharma, I ch'iao. Giles, Dict., I WM der Unterwelt, die alle Ge- in storbenen überschreiten müssen, (^ (^) NAN ii I Titel tsing's Reisebeschreibung lautet daher: nan hai chi kuei nei fa chuan das Mälava Vgl. Mo( ^)-la-p'o. sein soll. s. Lo ( |j|)- Ä NAN Lara; Hs. Eitel, u. ts. 493, (W.), (J.), III 243. II 379 it Sammlung', nördliche Sammlung war Nan-mo. namo. Skr. Na- s. Eitel, Nan [Jj M No. 8128. shan. Nan shan jjj 'Gebirge , Hackmann, Schu- Nan shan tsung. lü 'Vinaya-Schule des Südgebirges', s. das de Groot, Code, ^ Nan S #^ |J[[ namah; u. Nan-wu 0iß lil shih. 'Meister des na- Lichtes' (hsi shan tsung. 'Schule des tsung lü anderen Zauber- Anwendung Ausdruck ming ssü ® ^ ^) ^ auf für 'Zauberer'. Vgl. Na( ^j^ )- ^) ( Schulen, S. de 5; Groot, namah; u. Giles, Dict., No. 8128. Nan. 'i^ Nan nü tt 'Wald der Män- lin. ner und Frauen'. Chinesische Wieder- gabe von Skr. Sitavana. s. Shih( P )- to-p'o-na. sitavana. Eitel, u. der |1| ) tsung. Hackmann, ^ I Provinz Shensi ausging. Vgl. Lü H Nan. 'Schwierigkeit'. So werden insbesondere acht Lebensumstände genannt, die der Errechnung des buddhi- S. 3. stischen Heilszieles H^ ^j,|,| Nan shan-pu Jambu'. chou. 'Der Wiedergabe südliche Erdteil von Skr. Jambudvipa, dem Namen südlichen der vier Kontinente, (9^ )-pu s. des Shan- chou. de Harlez, Voc, ^^ die meln anzuwenden verstehen, also ein des 'Vinaya-Schule , dem Südberg (nan shan I noch auch denen die Formel namas... findet) und Zauberfor- (bei mittel Eitel, Südgebirges'. Bezeichnung der VinayaSchule, die vom 'Kloster des westlichen I No. 8128. Giles, Dict., oder taoistischen S. 3. Südgebirges', oder nan shan Code, Na s. ma. folgende. I f., mas'. Bezeichnung von buddhistischen, oft ^^ namas. Skr. Geistlichen als Personen, S. 3; len, S. 5. Uli ffiE I tsung. de Groot, Code, Nan-wu. Eitel, Auch 'Südberg'. des äussersten Südens', genannt. Name eines Gebirges in der Provinz Shensi. I XXl! S. (^[5 )-ma. ^^ chung nan shan Vgl. B.N., No. 8128. Nan-mo. Wie vorher. Giles, Dict., I Tripitaka; u. XXVIII. Giles, Dict., gM 'südliche des Gründers der Ming-Dynastie T'ai tsu. (igP)-ma. I Die Werk ein Nan ten, Pa s. Mvy. tsang. 154, 5. 'Südliche Samm- /\) nannt, auch s. Wu ^ ( Wiedergabe s. K'u ( Daneben werden nan. noch andere Zahlen 'Leiden', S. 37; ( Hindernisse berei- (4, 5, nan. ) von 10, — Skr. 20) ge- Nan ist duhkha, =g^). de Harlez, Voc, S. 20, 41; Sütra der 42 Abschnitte (Hackmann), Kap. 12 und 36. _ de Harlez, Voc, S. 20. lung'. Eine der chinesischen Ausgaben des Tripitaka (san tsang H Ä^' Nanking während der Jahre 1368-98 herausgegeben worden ist. Vgl. (als in Gegenstück dazu) Pei ( ;([;) Nan ^'^ tsang, 'die shcMig. Übersetzung ('schwer zu erobern') von Skr. sudurjayä. Name der fünften unter den 'zehn Stufen' (dasabhümi, shih ti -f^ Mfe -' , H NAN 380 der Entwicklung eines Bodhi- in s.d.) de Voc, Harlez, Hackmann, 4 ^^" Namens S. Mvy. 26; 31, 5; Chines. Philos., S. 280. ursprünglichen des Eitel, u. s. Hsieh ( ^ Pärsva; Puini, Encicl., ^ ^mn-^ nach rechts laufen und deshalb Bedeutung haben; ein — Er- Wiedergabe: yu hsüan ~J^ Glückszeichen. buddhistisches klärende ^ 'nach rechts drehend'. nandävartaya; Giles, Dict., No. 13436; Kern-Jacobi, I 343, II 240 ff. Eitel, u. j^ I (oder ]jj]\ ^ ) Nan-t'i-ch'ieh (oder chia). Skr. Nandika. Name der Säkya-Prinzen, Sohnes des Königs Suklodana eines Eitel, I ff.; 113 f., Pai [ Ö tS Mönches, der ein ^ Iß , Namen Nandä. shan kuan hsi Chi # Mvy. II 14. ^ ^ ^ le dem Tode I _ 100 Jahre nach 2 II II (B.), Hs. ts. 142, 266 II 1; Hs. 2. Mvy. 4. II ts. 180, 53; 3. ^3; Hs. (W.), Kern-Jacobi, (J.), Anm., 94, — > 17, 102 II Anm., Kern-Jacobi, Hs. ts. (J.), 167 Anm.; Mvy. (B.) II I 427, II 167, 46 Anm.; Kern- f. Nang. (oderg) \^m H) hära. Nang-e-lo-ho-lo. s. ^m Skr. (^^^' Nagara- Na( Eitel, u. kuo. ^f^ )-chieh Nägarahära; Hs. ts. (J.), III 517. tsu ts'ung Nang-mo. (Kap. 33) lebte er Er wird auch zuweilen — ' "f^ 282, 283, 286, 305, 442. Jacobi, — ^^ 517, (B.), 96 f.; Fa hsien (Legge), 1. S. 12; f. Eitel; (?> III (B.), 323 Anm., Nan-t'i-mi-to-lo. f., 47, 155 153, 517, III 14; B.N., No. 1466) verfasst hat, Üii (J.), 4; II 313 II Übers.: 'Freude'. , — Nanda. 65 und Anm., ts. — Ä ® S^ ä. oder hsi 133, dem Fo seiner Askese Milch auch einige Nonnen trugen den Name eines indischen Werk (Fa chu chi gelebt haben, nach Halb- ein 1. gab; S. über die 16 Lohans. Nandimitra soll 800 Jahre nach dem Nirväna des Buddha 58 ff., 111, Täranätha, S. zu trinken fan das von Hsüan tsang übersetzt worden ist. Das Werk ist unsere älteste Quelle et 154, Nanda. Name Skr. Nan-t'o. (W.), S ^ S 149, 146, ff., de Visser, Arhats, dem Buddha nach II I Levi f.; nanda genannt wurde; s. Hao ( ^f) ai; 2. eine Reihe von Königen von Magadha, die neun Nandas; 3. ein NägaKönig; 4. Nandä, ein Mädchen, das 202. Skr. Nandimitra. 5 S. 28 377; Sp. B.N., ff ., bruder des Buddha, der auch Sundara- S.d.) ] 8 S. 132, 140 U.Ö.; Schiefner, [IJ eines Suklodana rädja; Mvy. 47, Kern-Jacobi, 159 H 'Freude habend'. Eitel, u. Lohan, verschiedener Personen: — , Nandimitra; u. Eitel, u. (s. ^ S. 62. wang). Gelegentlich mit Änanda und Übers.: yu hsi Nanda identifiziert. >^ sl Übers.: Watters, Nan-t'i-chia-wu-to. günstige , ^1 S. 34. schen Transkription eher nandikävarta[na]). Name einer Muschel, deren Spi- ^ ^] ^^ :^ ch'ing yu ]§ Chavannes, Arhat, Skr. nandyävartana (nach der chinesi- ralen — 'wohlgemuter Freund'. tsun. ) soll na-na-ta-mi-ta-na : des späteren Patriarchen Pärs- vika oder Pärsva. eine niska) skr. Wiedergabe sheng. ('Schwergeburt') 1 18 Lohans gerechnet. Asvagupta (unter KaAndere Trangewesen sein. unter den 18.) Sein Lehrer sattva. 86 NANG des Buddha. als der 17. (oder Eitel, u. namah. Skr. namo. s. Na NAO |g Nao. 1^ NEI \k\ Wiedergabe 'Gereiztheit'. von Skr. pradäsa (oder °sa). Einer der 20 geringeren Fehler der buddhistischen Psychologie. Die Übersetzung NfiNG zu das auf Skr. pradäha gha) weist. Vgl. Fan (f^) nao. de Harlez, Voc, S. 34; Mvy. 104, ^^^- Übersetzung ('fähig Eitel, Djivaka; Hs. u. jiten, S. ^ Neng I Jlvaka. ts. (J), III 493; Erklärende Wieder- Jen. gabe ('fähig zur Herzensgüte') von Skr. ^ Säkya. Auch nur jen güte'; vgl. 'Herzens- Shih( g)- Jen chi mo. Wie- ijZ)- Jen , s. chia. ^ I Shih 124. 43. Nei. pj s. )-fu-chia. Bongo pradä- (?, 381 von Skr. leben') (^ im Tibetischen lautet 'thsig-pa, 'brennen', fS N^"g ife ^ NI |^ Nei ch'i. 'Der innerlich Betteln- Bezeichnung eines buddhistischen Bettelmönches, der innerlich von seinen Pflichten durchdrungen ist und nicht Säkya. Eitel, u. de'. nur äusserlich i (^ und Wai ) Giles, Dict., ^\>) { shih Ch'i Vgl. bettelt. ch'i. t® I dergabe zur ('fähig ^ Mu( Eitel, u. )-ni. Neng chia-mu-ni. Vgl. Nei ming. 'Innere Erkenntnis'. 0^ j Güte, still und schweigsam') von Skr. säkyamuni ('der muni aus dem Säkya-Geschlecht'); vgl. vorher und No. 1060. Neng S/t s. chi Säkyamuni; Mvy. Shih( ^ )- mo. 2, 12. Übersetzung von Skr. adhyätmavidyä, dessen, 'Erkenntnis was dem Selbst Eine der fünf Wissenschaften (vidyä), die ein junger Buddhist stu- eigen ist'. zwar die fünfte, die sich mit der Lehre des Buddhismus, seiner Philosophie und Theologie befasst. dieren musste, Wu (i Vgl. ming. Eitel, u. adhyätma vidyä; Hs. 73 III 493, (B.), II 158 f., f.; I de Harlez, Voc, 78 ts. (W.), f., (J.), I Mvy. S. 27; 155, 76, 3. Yaksa. 5c I Yakcha. i Neng t'ien chu. 'Der mächtige Herr der devas'. Wiedergabe von Skr. Sakradevendra ('Sakra, der Herr der devas'), einer Bezeichnung des Gottes Indra. s. Shih( |f ), 1. Säkra. ® und schweigsam'. Wiedergabe von Skr. St Säkyamuni. Vgl. Neng Mvy. s. Chi Shih( ^ )-chia-mu-ni. 'Fähig zu vollbrin- Eitel, u. Eitel satamanya. 12. M IE ^ ^ ff I Neng chiu cheng Wandel ti tzü hsing. 'Der des Schülers Erchin. Eine kann'. regeln und leiten klärung für Skr. äcärya. s. A( atchärya. M Neng yu. Übersetzung ('fähi- ger Freund') von Skr. Säkyamitra. s. )-chia-mi-to-lo. Shih(|f u. Eitel, Säkya mitra. |Jpf)jra che-li-yeh. Eitel, u. tso. Wiedergabe von Skr. gen'. Beinamen des Indra. einem Satamanyu, )-t'o-lo und Shih ( ^). V'gl Yin ( Nach Jen chi mo. 2, Neng {^ 1 Neng still I u. Neng. mo. 'Fähig, I für Skr. Yao(^)-ch'a. s. Eitel, Eitel, u. m kan. Erklärende Bezeich- nung ('unternehmungslustig') u. ) Neng JJ I Ni. Abgekürzte Transkription für pi-ch'u-ni :EC ^^ oder pi-ch'iu-ni NI 382 ÄÄ J:fc Bezeich- bhiksuni. Skr. ' nung der buddhistischen Nonne, ( )-ch'iu-ni. Vgl. j;[; Ni ku J^ ^ ni shih gjß JS^ fi' Lockhart, Quotations, S. 327. seng , s. ^ , Ä mäna Mahävira wird den buddhisti- in Pi schen Schriften gewöhnlich Nirgrantha ni Jfiatrputra genannt; vgl. Ni-chien-t'o- Anhänger gehörten zu tzü). Ihre jo-t'i • den TIrthakas (wai tao shih grantha Jfiatrputra. Mvy. Nir- stritten. Die Lehre der Jainas war der buddhistischen das folgende. s. Lehre über ihre vielfach ten Skr. chien-lien-t'a-jo-t'i-fu-ta-lo. ^\^ jM] den Buddhis- gfjj, 'Irrlehrer'), die mit mancher Hinsicht ähnlich, in unterschied sich aber in einzelnen Punk- 179, 6. dem ten wesentlich davon, vor allem in fö^ti^ Nirgrantha Skr. tzü. t'i Ni-chien-t'0-joJfiatrputra (auch Jiiätiputra), Päli Nigantha Näta('Sohn aus (Nätha)putta, 'Jhätrputra dem Geschlecht übte, Vardhamäna sich ^ ^^ -^ Transkr.: ni-chien tzü dere Ä « 5i fu-ta-lo ^ Übers.: ; ^^ ^p , i an- ni-chien-lien-t'a-jo-t'i- li ffi 3g^ hsi ch'in # 5ß ft tzü ^^ von Fesseln Verwandten- 'frei Sohn'. Gewand Himmelsgegend die u. V. tämbaras, Gewand 'deren Fa 8 ist'. Transkr.: ni-chien-t'o p^'\^ PJ Ä4^^' | sa- sa-che-ni- ^^ | | , (sve- |5$ , Ni-chien Transkription Jnätrputra. weiss — tanirgrantha?); Übers.: von Fesseln', pu 'frei •^ Die ist'. Auf den asketischen Zug deuten auch die Namen nirgrantha, 'fessellos', und Andere acelaka, 'ohne Kleider'. ch'ien-lien-t'o 8 f.; Mvy. 179, 6; IT. -J^ /V Glasenapp, Jainismus, S. 23. 'deren Anhänger gemässigterer Askese trugen weisse Kleider und hiessen danach sve- nirgrantha; Fa hsien (Legge), S. 82, S. und nackt sogar ging daher digambara, che-ni-chien^ J^ Eitel, auf Ein Teil der Anhänger, der strengste nannte — man der grossen Bedeutung, die der Seite der Jainas der Askese beilegte. des Jnätr'), der Nir- Mahävira, den Reformator der Jainas. Abgekürzte Ni-ch'ien-t'o. Vgl. : in Askese grantha'. Bezeichnung für Transkr. Dogma von einer dauernden Seele und s. von tzü. Skr. vorher. hsien (Legge), S. 82, S. Abgekürzte Nirgrantha ^ -p /\ Fesseln', lu hsing ^, wu tao f. i 'die hsi li ^, g^ ^ ^, JJ ^ 'ohne hsi wai tao ^[» Häretiker mit blossem Körper', ^ :^ Ö S ^h^E' , 'ohne Kleider', pai i wai Häretiker mit '^'^ weissen Kleidern'. I |£ (p$ ) Ni-ch'ien(-t'o). Skr. nir- von Fesseln'). Name von religiösen Sekten, die schon vor und grantha ('frei Eitel, u. 228 neben Buddha bestanden. Insbesondere die religiöse Gemeinschaft der II nirgrantha; Hs. 41, 163, 354, III ts. (J.), I 224, 42, 93, 518, 561, und im Reg., (W.), f. Mvy. 178, 17, 16; 179, 6; Oldenberg, Buddha, S. 76 f.; Kern-Jacobi, 182 f.; Hackmann, Jainismus; v. Glase- 491, I wurde f., 251 (B.), f., II I 144 150; I war von Pärsva gestiftet und von Vardhamäna Mahävira, dem Zeitgenossen Gautama Ä :^ i Buddhas, reformiert worden. (Vardha- Nonnengemeinden'. Beiname der Gau- Jainas so genannt. Diese napp, Jainismus. ^' cliung clui. 'Haupt der , NI tami oder Mahäprajäpatl. ho-po-lo-she-po-t'i s. Mo ^ ( und Chung ( )- J^) a 383 ^ J^ Ni-ku. Bezeichnung der bud- (^). chu. Ä Ä IS RS grodha. Eitel, Ni-chü-lei-t'o. Skr. nya- Ni-ku an. 'Nonnenkloster'. Üi HS I Giles, (^ An )• No. 50. Dict., nyagrodha. u. Ä JA RS Ni-chü-lu-t'o. Wie vor- arbuda, Skr. Ni-la-pu-t'o. f)J^' nfl^ I No. 8194, 6209. Dict., Vgl. vorher und Ni-chü-lü-t'o. s. Pi(j;t)-ch'iu-ni. s. Giles, Gautatni. Eitel, u. Nonne. Vgl. Ni und Ku dhistischen nir- Ni( JJg) -lo-fou-t'o. s. Chiao sheng fa shu, VIII, S. 15 b. her. ^ nyagrodha. Eitel, u. I ^^ Wie Ni-chü-lü. vorher. s. das folgende. Dharmaksema und nyagrodha. Eitel, u. bel), ^ Wie Ni-chü-t'o. |5J S. 3, m iM) äifll 1 (No- Sbh. des 11. vorher. nyagrodha. Eitel, u. tsing, in ihren chi- I Übersetzungen nesischen I Abgekürzte Transkrip- von Skr. Nirahjanä, Nairahjanä. tion I Ni-lien. Ni-lien-ch'an (-na) ho. Skr. Niranjanä, Nairafijanä, I ÄÄW vor- her. Flusses, fliesst. nyagrodha. Eitel, u. Ni-chü-lu-t'o: Skr. nya- i^JK^t grodha. Mvy. zwecklos aufgab, hier das Opfer der Hier wurde er auch der Er- Sujätä. teilhaftig. den Fluss 196, 24. Bei Namen I tsing hat der lung ho ('Drachenfluss', Näganadi). Nairafijanä 1^-Pj# i^t) Ni-chü-lü(-t'o). Skr. nyagrodha. Name eines indischen BauI mes, der Ficus indica (Banyanbaum). Fa hsien für Buddha Pi(^ die gibt irrtümlich diesen Bodhibaum den )-po-lo. S. I 66, 134, S. II dem s. Transkr.: ^ -\^ 244, III H ' 517, 2-3; (B.), II Mvy. 196, 24; Stuart, Mat. med., Kern-Jacobi, I 80, Anm. dergehen. — ben. j^ ; , 126; 175; Fa hsien durcheinan- Übers.: pu 'der Fluss lien lo Buddha ist Andere Transkr.: wu chen S. dem Ufer der HiranyavatI, die chu ho lo H und 51, S. 915, ohne Erweis von Freu- M^ jp^ ist , Bedeutung aber das Zei- ^ 3; ^)- )-lien-ch'an ho. Näiranidjanä; Hs. 1, ^ ^^^ ausgefallen. Vgl. Hsi( Hsii' Eitel, u. gestor- ni-lien chu ho nicht klar, vielleicht (J.), 50, Am Kusinagara berührt, de', ts. gelegentlich mit des Flusses HiranyavatI zusam- tionen schon bei jp\ Hs. wurde ^| /pf Name Der mengeworfen, so dass beide Transkrip- ^§t fp nyagrodha; Fa hsien (Legge), ZI Namen s. Artikel; erklärender Name: wu chieh shu 'Baum ohne Knoten'. u. unter an, — Andere vorangehenden Eitel, Namen Erleuchtung empfing, die eines der an Buddhgayä vorüberAn seinem Ufer übte Buddha leuchtung das folgende. s. Name 'Fluss'. strenge Askese und empfing, als er sie als I dem Zusatz mit Wie Ni-chü-lü-a. 919, 1, 5; ts. (T.I.), (J.), I Bd. 140, II — NI 384 367, 455, 29, 110 3f, S. 140; f., 138, 130, 129, 120, 126 f., (B.) II (W.), H 375, 518, 494, 501, III 115, 112, 54, I tsing (Takakusu), Sbh. (Nobel), S. 3, 11 (Dhartsing transkribieren niI 6; maksema und S, iS lien 73 I 277 95, ff., Mvy. ); ff. Ni-lo-ou-po-lo. Skr. 'Blauer nila-utpala, Lotus', Ch'ing s. me bung des Landes) von Hsüan tsang I lapita(ka). ^ statt Skr. Ni- (Eitel gibt irrtümlich ^ Ni-lo-pi-ch'a. Nach Hsüan tsang wurden .) Indien gewisse offizielle Chroniken in genannt, so denen gute und böse in Taten, glückliche und unglückliche Er- wurden. aufgezeichnet eignisse ^^ tsang ch'ing Übers.: • 'blaue Sammlung'. zwischen Indien und China war Nepal 78, I B^^^B I nila-utpala. ts. (W.), Nepäla; u. (B.), 369, 518, III II (J.), I 72, III ( ^ lien ) Hs. 80 II po-lo. udumbara'). Eitel, Yu( s. I KMS Eitel, s. u. 'ä^ Beal, 1; ('blauer ^ jt^i andere Transkr.: ; %^ I u. Catena, S. (j:k s. Hua ( Eitel, fl^) u. a ff.; Wieger, S. Dict., u. nissag- 194, Wie Nonne. vor- ßni dem Zusatz lo t'ien. Nirmänarati. Fi Dict, No. 8194. ^^ ^^^^- ^^^ »^M nisidana. Skr. vorher. Giles, Dict., No. 8194. M t'ien. s. 1. s. Ni-shih-tan-na. Skr. das folgende. de Harlez, Voc, Ni-mo-lo Ni Vgl. )-ch'iu-ni. Giles, )-lou. Nemimdhara. Nirmänarati, mit /\ 296 ff.; Mvy. 260, 215 f.; Kern-Jacobi, ff., Chiiders, 109-6; 88, 228 S. Ni seng. Bezeichnung für eine Ni-min-t'o-lo. § H ^ '^ I her. Eitel, jf(ft )-t'an-po-lo. Nemimdhara; Mvy. ß 1$ Ü einer giyo. I I nissaggiya- — ni-sa-ch'i-po-i-ti-chia II Ni-min-ta-lo. Skr. Ni- Mi(^ Ni-sa- (ft) Gegenstandes als Strafe Gekürzte Transkr.: verhängt wird. buddhistische mindhara. ff fiszierung eines im Besitz des Sünders Ni-lo-yu-fan- ^ 83 hua. udumbara. u. II Benennung Ssü fen chieh pen, nila-udumbara Skr. 407, II (J.), (W.), Gruppe von Regeln des Prätimoksa. Es sind solche Fälle, in denen die Kon- Bouddhisme, E«**ll ts. f., Päli päcittiya(dhamma). Eitel, u. utpala. 1 )-t'ieh-p'an. ch'i-po-i-t'i (fa). Skr. naissargika-prä- yascitta(dharma), 154. Ni-lo-wu-po-lo. Skr. -^ g* ^aJ^^ po-i-t'i Ch'ing s. Der König war eine wichtige Station. befindlichen Hs. Eitel, u. Nilapita; 518, 500, (B.), er- wähnt. Er bemerkt, dass dort Buddhisten und Häretiker (Brahmanen usw.) Eitel, ^ wird Beschrei- kurzen einer (nebst der Licchavis; Vgl. Li( Eitel, u. utpala. K» Name des heutigen Nepal. Der schon Na- Ni-po-lo. Skr. Nepäla. II ^ä^ nach Hsüan tsang aus dem Geschlechte lien hua. ) Ä Ä durcheinander lebten. Für den Verkehr fLBM^B (^ 195, 30; Kern-Jacobi, . S. 43; I tsing (Taka- kusu), S. 54, 55. 'Himmel', gjlj ^ Ni-shih-t'an. Skr. nisidana. Ursprünglich 'Matte'; dann die Pritsche Hackmax^a, Heinrich Friedri Erklärendes ./orterbuch ßL 1A03 H3^ facs.6 zum chinesischen Buddhismu PLEASE CARDS OR DO NOT REMOVE SLIPS UNIVERSITY FROM THIS OF TORONTO POCKET LIBRARY M •:>'.>': i