Erklärendes Wörterbuch zum chinesischen Buddhismus. Chinesisch

Werbung
Hackmann, Heinrich Friedrich
Erklärendes Wörterbuch
zum chinesischen Buddhismus
IL
(4-03
ERKLÄRENDES WÖRTERBUCH
ZUM
CHINESISCHEN BUDDHISMUS
CHINESISCH-SANSKRIT-DEUTSCH
VON
HACKMANN t
HEINRICH
NACH SEINEM HANDSCHRIFTLICHEN NACHLASS ÜBERARBEITET
VON
JOHANNES NOBEL
///
HERAUSGEGEBEN VON DER
RELIGIONSKUNDLICHEN SAMMLUNG DER UNIVERSITÄT MARBURG/LAHN
LEIDEN
E. J.
BRILL
GEDRUCKT MIT HILFE VON DRUCKKOSTENZUSCHÜSSEN
DES MARBURGER UNIVERSITÄTSBUNDES
UND
FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT
DEUTSCHEN
DER
'BL
H3^
LIU
Wiedergabe von
nistheoretischen) Vaisesika-Schule alles
Be-
sadindriya.
Skr.
zeichnung der sechs Sinneswerkzeuge.
Ken
s.
)
sheng
No. 5974.
fa shu,
VI,
pu
ken
Liu
ch'üan.
das bedeutet: nicht mit allen
versehen,
Sinnesorganen
stumm
z.B.
blind,
/\ ||),
Men-
den
die
Lehre eines
die
Pa
/\
(
)
Ä
(^
Eitel, u.
^
Übersetzung
Kräfte'.
s.
abhidjnä; Mvy.
13,
Shen
(
(Nobel), S.
ff.
Liu
tu.
Überschreiten
sära)',
(äJ
ijilp )
14,
'Die sechs (Mittel
zum)
(des Stromes des sams.
Po
III
538;
päramitäs.
nämlich die
)-lo-mi(-to).
päramitä: Hs.
u.
shu,
Chiao sheng fa
No. 12089.
ts.
VI,
(J.),
10a;
S.
Giles,
1-7; de Vis-
s.
Ch'ü
(
^).
II,
S. 2b, Z. 7
4;
f.;
f.;
II,
S. 6b, Z. 9;
III,
S. 47,
71, 84, 140, 210.
Ifg Liu
ti.
sadabhijiiä.
die
'Die sechs Grundbegriffe'.
die
Vaisesika-Schule
auf-
Substanz, Qualität, Tätigkeit,
Allgemeinheit, Besonderheit und InhäKategorien,
renz. Dies sind die sechs
stellte:
s.
Shen
(
^\^) t'ung.
abhidjnä; Chiao sheng fa shu,
177.
VI, S. 2a; de Visser, Arhats, S. 13,
u.
Eitel,
1
Liu wu. 'Die sechs Dinge', die
;J^
ein
die
Bezeichnung der sechs Erkenntnisobjekte,
von Skr.
türlichen Kräfte'. Übersetzung
S.
V, S. 4a, Z. 7; VI, S. 16b, Z.
Hackmann, Laienbuddhismus,
Liu t'ung. 'Die sechs überna-
jj
I
Liu tao. 'Die sechs Wege'. Über-
5a, Z. 4
1
auch Sbh.
282; vgl.
278,
Jg
I
fa shu, VI,
Eitel, u. gäti; Chiao sheng
8a, Z.
S 3b; Lung shu ching t'u wen, I, S.
e'l,
Sha
tsei.
)
Eitel,
177.
setzung von Skr. sadgati.
3,
Ver-
Lust). Vgl.
Dict.,
ser, Arhats, S.
1;
Räu-
Chiao sheng fa shu, VI, S. 3a; Doolittle,
Voc, II 233; Hackmann, Laienbuddhismus,
t'ung.
I
'fünf
Ärger,
41;
Liu shen t'ung. 'Die sechs
von Skr. sadabhijiiä.
Kummer und
gnügen,
56,3
übernatürlichen
Freude,
aufgestellt:
S.
1
fl$
und
)
Räuber.
sechs
die
(Der Taoismus hat danach
nan und
Mvy. 120, 6;
Sütra der 42 Abschnitte (Hackmann), Kap.
32, Anm.
36; Chavannes, Contes,
S.
man
nennt
)
ber'
'Mangelhaftigkeit
,
Voc,
Harlez,
J
(ch'en
sechs Sinnesobjekte
II).
(
de
I
scheinbarer Objekte die
benehmen. Auch die
Erkenntnis
wahre
Vorgaukeln
1^
^
Vgl.
Räuber'.
sechs
'Die
tsei.
Bildliche Bezeichnung der sechs Sinne
(ken ^g), die dem Menschen durch
nan
—
der Sinne'.
Liu
(pa
Buddha zu hören und die Erkenntnis
Andere Bezeichnung:
zu erlangen.
;(ig
d.
346.
die sechs Arten des Bewusstseins (shih
schen daran hindern,
Nan
Faddegon, Vai^eDeussen, Gesch.
ff.;
Eine der 'acht
Lebensumstände,
ken ch'üeh
^ 1^
III
18
sein.
Schwierigkeiten'
acht
der
'Unvollständigkeit
driyavaikalya,
taub und
sika System, S.
Giles,
2 b;
S.
'Nicht vollständig an den sechs Wurzeln'. Übersetzung von Skr. (sad)in-
Sinne';
)-ssü-chia.
|^
Vaisechika;
u.
Philos.,
^^
ffi
1
P'i(
s.
•
Cliiao
Dict.,
dreht,
Eitel,
^ß
(
die sich in der (wesentlich erkennt-
um
Wurzeln'.
sechs
ken. 'Die
-}^ Jtf^L'm
321
y^
Mönch
drei
besitzen darf, nämlich: 1-3.
Kleidungsstücke
seng-ch'ieh-chih
ff
iJjW
!K
saiiga, yü-to-lo-seng-ch'ieh
#1
#
^
IM.
(pätra,
>
po ||:
)
;
^
5.
'
-
|)|)
"^tarä-
^H
an-ta-lo-p'o-sha
antaraväsa,
Ä '^ ^
(samghäti,
^- ^'^
die
Bettelschale
Matte zum
Sit21
Hackmann, Wörterbuch
—
)
LIU
322
y'^
zen und Liegen (nisidana, ni-shih-t'an
(Seihetuch)
); 6. der Filter
^
^
gHJ
(parisrävana, po-li-sa-lo-fa-na
SS
"ft
S
)
^-
'
^Jj^
ai
g_
Eitel,
Ausserdem durften die Mönche noch
einen Regenmantel und ein Badehemd
gebrauchen. Schuhe waren (Ursprungverboten, ebenso ein Sonnenlieh)
schirm, nicht aber Fächer. Messer und
Fan wang
waren nach dem
ching (Kap. 37) achtzehn Eigentumsstücke erlaubt. Vgl. She
VI,
S.
Buddhismus
Jacobi,
II
44
:^
(
)
to.
42; Chiao sheng fa
S.
20b; Hackmann,
(Handex.), S. 396; Kern-
12b;
XI,
nehmen
Klosteraufenthalt
Chu
gensatz dazu
[
{^
(vgl.
im Ge-
ch'ih).
]
No. 9617; Hackmann, Bud198, Handex., S. 431.
Giles, Dict,
dhismus,
Bud-
später dazu. Bei den chinesischen
de Harlez, Voc,
u.
Liu seng. 'Umherwandernder
^;,Q 1^
Mönch'. Bezeichnung der Mönche, die
unstät umherirren und keinen festen
Nadel gehörten schon zu der ursprünglichen Ausrüstung, der Rosenkranz kam
shu,
hsi.
Bodhirutchi.
einzelnen Arti-
*^'^
kel.
dhisten
i^)
und Chio
I
^
S.
Liu shui. Übersetzung
('flies-
sendes Wasser') von Skr. Jalavähana.
Name eines Arztes, des Sohnes des Ja-
timdhara (oder Jalamdhara, ch'ih shui
^).Er war eine frühere Inkarna1(^
S.
Buddha.
tion des
Eitel,
ff.
Sbh.
Djalavähana;
u.
(Nobel),.
Kap. XVI, XVII.
^ ^;
Lüste
(oder
g^
Liu yü. 'Die sechs
)
Bezeichnung für
(Begierden)'.
die sechs Sinnesobjekte,
s.
Ch'en
Chiao sheng fa shu, VI,
Dict., No. 13643.
S.
^,
-^IL
).
(
2b;
Giles,
I
Liu.
Jg
Liu-li.
Abgekürzte Transkrip-
tion für p'i-liu-li Wlt ^fl
Skr. vaidürya.
Name
(Jg) Jg von
eines bestimmten
Edelsteins, 'Katzenauge' oder 'Beryll'.
Auch Name
Liu
mi.
Name
eines
in
der
Liang-Dynastie (1280 oder 1260-1368)
lebenden Gelehrten, der ein Werk über
die
drei
Religionen,
Konfuzianismus,
Taoismus und Buddhismus, (B.N., No.
1643) geschrieben hat.
p'i-t'ou-li
p'i-ch'ou-li-yeh
^^ M^
^
liu-liu
Jg gP
5tt :0g
fei-liu-li
,
,
'
f ei-liu-li-yeh \i)i
IT^ 5tL
Jg
•
—
^Ij,
P''"
Jg
Vgl. die
folgenden Artikel.
Übersetzung von
Ausdruck für verschiedene, den Menschen fortreissende
Mächte, deren Bezeichnungen verschie-
väidurya; Hs. ts. (J.), I 145, II
538; Mvy. 235,1; Giles, Dict., No.
Eitel, u.
482,
Liu. 'Strömung'.
^^ IJ
Andere Transkr.:
B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 692.
j^
eines Berges in Benares.
III
7244; Chavannes, 500 contes,
I
34.
Skr. ogha. Bildlicher
den angegeben werden,
s.
Ssü
g
dürya'.
S.
I
S. 43;
s.
Liu-li fo. 'Der
(
No. 7244.
|5J
Anesaki, Ethics,
I
JS
i
L'm-U wang.
dürya', oder
liu-li
16.
^
Liu-chih.
Abgekürzte
Buddha Vai-
das folgende.
Giles, Dict.,
liu.
de Harlez, Voc,
^,
Tran-
skription von Skr. Bodhiruci (p'u-t'i-liu-
fo
^ft
'König Vai-
J^
#
.
'der
Buddha Vaidürya'. Er wird im nördBuddhismus mit Virüdhaka (p'i-
lichen
lu-tse-chia
Wife
jl;
#M
5
s.d.),
einem
^
Jg
LIU
LO
der vier grossen Himmelsfürsten, iden-
aber auch als ein besonderer,
tifiziert,
Buddha
heilender
Jg
wangehing
Liu-li
Ihm
verehrt.
das
gilt
ÜS(B.N.,
J^j
No. 671). Nach der Buddha-Biographie war ein Vaidürya König von Kosala, Sohn und Nachfolger des Prase-
Er vernichtete
najit.
Säkyas und zerDieser Vaidürya
die
Kapilavastu.
störte
wird ebenfalls Virüdhaka genannt.
Andere Transkr.:
p'i-liu-li
fflifc
'/^
—
g^
fl
323
?s
genannt, von denen noch zwei
No.
vorhanden
1236)
1233,
Ratnamati
Name
ferner der
ist
(B.N.,
—
sind.
einer
mythischen Person des Saddharmapundarikasütra, eines der acht Söhne des
Tathägata
Abgekürzte
Candrasüryapradipa.
—
vermutlich
von
Transkr.
Ratnabodhi:
pao
Eitel, u.
^ :^
p'o-t'i
W ^,
i
Übers.:
;
'Kleinod-Gedanke'.
Ratnamati; B.N., Sp. 426; BagS. 248 ff.; Sdhp. (Burnouf), S.
chi,
Canon,
12,
(Kern), S.
•
19.
Vgl. auch Liu-li.
7244;
Fa
—
-j-
Virüdhaka;
u.
Eitel,
.
Giles,
Dict,
hsien (Legge), S. 63, 67, S.
,
^
4,
-f- II.
,
No.
^ ^
3; Kern-Jacobi,
254.
I
JS
ya'.
s.
Dieses Zeichen steht
Lo.
i
Liu-li
wang. 'König Vaidür-
Der Radikal 'Mund'
anderen
Fällen,
der Laut
1,
tt
I
(neben
für die Silbe ra oder rä des Skr.
)
gemeint
ä Liu.
I
ß^
soll,
wie auch
dass
andeuten,
sondern der Laut
in
nicht
des Skr.
r
ist.
S
Lo-hu-lo.
Rähula.
Skr.
s.
Lo(g)-hou-lo.
vorher.
Watters, Lohan,
B.N., No. 671.
Levi-Chavannes,
S. 20;
Arhat, S. 154; de Visser, Arhats, S. 59.
•^
Liu.
'M
m wachsen
Liu
'Das Haar
fa.
festhalten',
Ausdruck für die
Aufgabe des Mönchtums und die Rückkehr in die Laienwelt, das Gegenteil von
d.h. es
hsiao fa
-j^^ij
lassen.
g
Giles, Dict,
Lo.
satz t'ien, 'Himmel',
No. 3375.
Skr.
Name
(?).
der Klasse von Eunuchen, die verschnit-
u.
Bukkyö
fff
\
Huang
(^)
pandaka; Bongo
daijiten,
S.
535,
nien.
jiten,
S.
370;
1-2.
namati.
Name
I
)
lo
^
n.
7.
Lo sheng. 'Die Überwindung
Wiedergabe von Skr. vijetr,
—
Wiedergabe:
Andere
^^
,
tsun
'ehrwürdiger Sieger',
de Harlez, Voc,
S.
17;
Mvy.
22, 7.
Mönches aus Zen-
China
als
Übersetzer
und zwar in
Lo-yang, gemeinschaftlich mit mehreren anderen. Es werden sechs Werke
(um 508
Nirmänarati; Mvy. 156,
der die grosse Überwindung erreicht hat
und sich der Ausübung seiner Kraft er-
sheng
eines
u.
'Überwinder, Sieger'. Eine charakterisierende Benennung eines Bodhisattva,
Lo-na-mo-t'i. Skr. Rat-
tralindien, der in
arbeitete
^
geniessend'.
freut.
Lo.
M^^
(
t'ien.
Liu-na-pan-ch'a-
Eitel,
Hua
s.
.
M
S ® ^rundapandaka
ten sind. Vgl.
Lo pien huat'ien. 'Freu-
Übersetde-Verwandlungs-Himmel'.
zung von Skr. Nirmänariti mit dem Zu-
Eitel,
chia.
^
J^ >^
I
Chr.),
I
1M
^^
^^'^'
'Freude-schenken'.
Übersetzung von Skr. Sudatta.
Eitel, u.
Sudatta; Hs.
ts.
(J.), III
s.
Su
491.
LO
324
Lo
^ ^Name
shuo. 'Erfreuliche Erörte-
^^
—
deva-äryas.
,
der vierten Er-
Eitel,
ift
Pratibhäna.
u.
L° ^^^^
iH i^
ffii
'Ungehemmte
Erkenntnis
der
pratibhäna-pratisarnvid.
Skr.
^' ^^^^•
erfreu-
von
Übersetzung
Erörterung'.
lichen
^"
Bezeich-
für
die
),
und
Kloster
eines
von
stüpa,
Buddha
Hsüan tsang erwähnt, wo
drei Monate gelehrt haben soll. Nach
Roynallah
Eitel heute
in
East Behar.
^^
Andere Transkr.: lo-pan-ni-lo
Ä IS
—
||^
wonach Watters Lavananila
'
rekonstruiert.
(?)
Eitel,
Hs.
Rohinilä;
u.
(B.),
385, 514,
Arhat
den
nebst
Ro-
Skr.
Name
Julien).
der
nung der vierten unter den vier ungehemmten Erkenntnissen (ssü wu ai chih
[jgffi^^
Lo-yin-ni-lo.
(?
Ortes
Lo-ch'a.
s.
lakkha.
u.
Ä Snach
15
Ausser-
kenntnis des Arhat; vgl. das folgende.
I
Eitel,
hinila
dem kurze Bezeichnung
Lo-sha. Skr. laksa.
fj^
eines der 24 sogenannten t'ien
sattva,
tsun
i^
eines mythischen Bodhi-
rung'.
m
%^
i^
ts.
(J.),
(W.),
184,
II
III
64,
176.
II
Lo.
>v
charakteristisch sind, nämlich die unge-
hemmte Erkenntnis
rung über die Nidäna-Kette (yin yüan
Rattamatikä.
Hs.
Eitel,
pratisamvid;
u.
Mvy.
de
4;
13,
Visser, Arhats, S. 8, 13; Sdhp. (Burnouf),
^
I
J§
192.
II
Lo-to-wei-chih.
Name
bei
Päli
das folgende.
^
tIv
Klosters
s.
(W.),
ts.
Raktaviti.
S. 299, 841.
Lo-to-mo-chih.
^7tc5^
erfreulicher Erörte-
der
Skr.
buddhistischen
eines
Karnasuvarna
Stadt
(gegen das Gaiigä-Delta zu). Hsüan
Lo.
tsang erzählt, dass dort ein buddhisti1
Lo-ch'a. Skr. laksa (Päli lak-
3^
kha). Eine Zahlbezeichnung, der 100.
Teil einer koti
(=
10 Millionen).
klärende Wiedergabe: shih
und
i
fg
-|^
"^
'100000'; andere Transkr.:
,
lo-sha f^»y.>. Vgl.
Eitel,
wan
— Er-
u.
Kosmogr.,
I
Kirfel,
6;
S. 336.
Mönch in öffentlicher Disputation
Brahmanen besiegt und damit
dem Buddhismus Eingang
Watters vermutet
habe.
wei
^
Lo-hu-lo. Skr. Lohara. Nabei
Hsüan tsang erwähnten
Landes, Lahul oder (tibetisch) Lho-yul,
nördlich von Jälandhara und
Eitel,
dem
III
II
u.
85
ff.,
:^ J^
ni
192
ff.
Raktaviti;
514, 497,
,
'roter
wohner Mallas.
Lata (volle Form
11.
Lohara; Hs.
M^
/fJTf.
vananila (?).
ts.
s.
(W.),
1
ts.
177,
(J.),
205,
II
(W.),
1
111
299.
ff.,
I
181,
(W.),
lo-t'u
oder lo-ch'a).
tsing vorkommt und vielfach in VerI
bindung mit Sindhu genannt wird. Nach
Bühler
Lo-yin-ni-lo.
dem
176.
(J.),
202
Ein Ortsname, der bei Hsüan tsang und
Lo-pan-ni-lo. Skr. La-
II
ts.
II
Lo. Abgekürzte Transkription von
1^
331, 334, 514, (B.),
Hs.
(B.),
Rei-
che Kulüta. Nach Eitel waren die Be-
Hs.
statt
tJ^
Lehm', entsprechen.
^
PM. I
me eines
rx
richtigen
Dies würde der chinesischen
).
Übersetzung ch'ih
1
Eitel,
=
mo
(lo-to-mo-chih,
verschafft
als
Päli Rattamat-
Skr.-Namen Raktämrta,
tikä
(ff).
Mvy. 249,
lakkiia;
scher
einen
lag
Lata
in
Zentral-Gujerat,
Distrikt zwischen den Flüssen Alahl
und Kim. Man unterscheidet Süd-Läta,
nan
^
lo
Mälava
m
das nach Julien gleich
r«
und Nord-Läta,
sein soll,
auch
,
:([^
,
|
Lo
g ||
lo-lo
I
pei lo
genannt,
nach einer Note zu Hsüan tsang gleich
Mo(^)-la-p'o und Fa
Valabhi. Vgl.
Eitel,
Lara oder Lada; Hs.
u.
ts.
Index
253
f.;
han),
zugleich
Eitel,
u.
U.Ö.,
S.
24
S.
II
560;
1
Päli Ara-
der
in
)
[Jpj"
^
6 U.Ö.; Hs.
,
(Legge),
ts.
(J.),
S.
37,
III
No. 7291.
Dict.,
^
Be-
chinesi-
-lo-han.
Arhän; Fa hsien
Giles,
'^
A(
s.
gleich
,
j
|
gewöhnliche
die
zeichnung des Arhat
(Takakusu), im
tsing
I
|5pj[
Arhan (Stamm Arhat;
Skr.
Lata.
u.
a-lo-han
skription
(J.),
MI 154, 162, 393, 404, 514, 493, (B.), I
XVI, C, II 260, Note, 266, Note, (W.),
243, 246,
Lo-han. Abkürzung der Tran-
\
schen Literatur,
)-la-p'i.
iiji
325
Lo-han
chuang.
'Bett
(Ruhebett) eines Lohan'. Bezeichnung
Lo-ch'a. Skr. Räksasa.
^ij
f§
einer Klasse von
Name
Dämonen, meist böser,
machen die Fried-
gefährlicher Art. Sie
höfe
beleben
unsicher,
besonders bequemer Sitzplätze für Gä-
Dict, No. 7291.
Giles,
quälen und erschrecken Menschen und
verschlingen
stehen
—
(Kubera).
Vaisravana
Transkr.:
Herrschaft
der
unter
sie
-^
auch. Im Buddhismus
sie
des
Andere
Lo-han
Gäste
geehrte
stimmt
ist.
Giles,
des
'Lohan-
tzü.
i
Sitzes,
der
Klosters
be-
Bezeichnung eines
Stuhl'.
für
g3t(^)'
lo-ch'a(-so)
Kloster. Vgl. das fol-
gende.
Körper,
tote
Mönche im
ste der
Vgl. vorher.
No. 7291.
Dict.,
für die (weibliche) RäksasI lo-ch'a nü
m m ±'
(oder
^);
^ A. J^
kuei
ü X »f
shih jen
'furchtbar',
,
I
Wiedergabe:
erklärende
pT -^
wei
k'o
lo-ch'a-ssö
'lü
son,
198,
I
s.
Dict.,
^ ^
s.
137,
ff.,
240
ff.,
62;
Mvy. 212,
(W.),
II
Hs.
139,
ts.
514,
(J.),
(B.),
I
I
W
Eitel,
Dict.,
(J.), III
Giles,
Dict.,
Lo-hou-lo. Skr. Rähula.
u.
6;
1,
s.
Rähula; Bukkyö
de Visser, Arhats,
daijiten,
S.
S. 79; Giles,
No. 7291.
P^
Lo-hou. Abgekürzte Transkrip-
von Skr. Rähula.
Mvy.
514.
Lo-ch'a-so. Skr. Räksasa.
62;
I
tion
^ §^
I
ßgl
hulata.
Lo-ch'a.
Eitel, u.
s.
Lo-hou
(
B^ )-lo.
180, 60.
^
g Lo-hou
Lo-hou-lo-to. Skr. Rä-
s.
Encicl.,
Puini,
(
S.
3g| )-lo-to.
38.
Räkchasa.
I
I
PJL
1777,
11.
ts.
S.
Lo-hou(gg)-lo.
234; de Harlez, Voc, S.
Rakchasi; Hs.
Voc,
No. 7291.
II
Lo-ch'a nü. Skr. RäksasI.
^'J I^
vorher.
Eitel,
I
Räkshasas;
u.
Harlez,
de
'böser
,
Räkchasa und Rakchasi; Dow-
131
Ili
'Lohan-Schei-
Tonsur gebraucht.
Dämon'.
u.
ting.
tel'. Bezeichnung der Mönchstonsur, da
das Haupt der Lohans immer geschoren ist. Auch wohl von der christlichen
'Menschen verzehren-
'
der Dämon', o kuei
Eitel,
Lo-han
TM
^ ^ (oder
%)
RäksasI.
s.
Lo-ch'a.
Eitel,
u.
Rakchasi.
Lo-ch'a-ssü. Skr.
Lo-hou. Skr. Rähu.
U|^
(1$
)
Chang
Pi-
Eitel,
Giles,
s.
u.
Dict.,
Rähu; Bongo
No. 7291.
jiten,
S.
484;
Lo
326
^
^
Kern-Jacobi,
Rähula.
Skr.
Lo-hou-Io.
m
rä (yeh-shu-t'o-Io
gp
g
P$
||l
in
)
der Nacht der Flucht (nach der süd-
Nacht
lichen Überlieferung) oder in der
'
^Lo-hou-lo-to.
S B^(PR)S
Name
va, aus Kapila
den Orden ein und wurde
Eitel,
ein Arhat. Er soll die Schule der Vai-
f.;
bhäsikas oder auch der Sarvästivädins
gegründet haben. Er
besonde-
gilt als
Novizen und gehört
rer Patron der
I
^
hou-lo
Hs.
hu-lo
^
(oder
ß^
^^
^
lo-yün
(vgl.
(oder
etymologisierende
1^
'der
>
(Fahsien),
-^
[if ij
:f^
Hindernisse
Sonne
'die
,
yüeh
^
|^
-p
^
,
208, 314,
Hs.
6;
103,
I
I
I
180,
181,
II
1717, 3, 5;
1778, 3, 8;
167,
302,
daijiten, S. 208,
1778,
1,
1,
de Visser, Arhats,
ff.,
92, 96, 99,
186,
194,
197,
S.
29, 30,
112,
115,
S. 41, S.
¥r
Lo-lo. Skr. Lata, Lada.
)
:(t;
9,
59
II,
lo-lo
Hs.
ts.
124,
^
s.
,
7.
Pei
und Lo.
(J.),
III
514.
Lo-lo. Transkription
3^
mens
eines Landes in Südindien, in
Mönch Dharmagupta
der
MSÄ^
bekannter
Vgl.
des Na-
'
gest.
Übersetzer,
Fa (i^)
dem
(ta-mo-chi-to
619
n.
Chr.), ein
geboren
war.
hu, 2.
Sp. 434;
Bagchi, Canon, S. 464.
18;
S.
154, 156;
f.,
-p
Giles,
6;
No. 4013, 7291; Watters, Lohan,
20; Levi-Chavannes, Arhat, S.
166,
18, 43,
I
484.
Lo-i kuo. 'Reich der Lo-i
B.N.,
Bukkyö
Dict.,
11
514,
126 (Minister Rähula); Mvy. 47,
10; 180, 60;
78
160,
S.
III
(Minister Rähula), (W.),
60, 61
2, 43,
(J.),
45 (Minister Rähula),
507, 560, (B.),
I
ts.
jiten, S.
ver-
Rähula; Fa hsien (Legge),
II
Rähu; Bongo
Fa hsien (Legge),
chih
Mond
s.
§0| );
|
pi.
zehn Tagen nach dem Punjab.
j
u.
15 )
(
Rähuna.
Skr.
(Rohi)'. Name eines bei Fa hsien erwähnten Landes, das wohl mit einem
Teil von Afghanistan identifiziert werden muss. Die Pilger reisten von dort in
über-
deckend'.
Eitel,
s.
de Visser, Ar-
Rähu (lo-hou
^^
ergreifend',
'den
,
Lo-hu-na.
Eitel, u.
(
g
jih
Rähula.
514; Mvy. 180, 60; Buk-
fu
windet'; erklärende Wiedergabe:
^
chang
,
i\^
||
>föf)
Übers.:
die
Chang
R^)
lo
^M\tM'
chang
und
d.)
(J.), III
ts.
Identisch mit
I
la-hu-la
,
ho-lo-hu-Io
H
^
vgl.
;
g^
ttS'^o-yün(?)
Skr.
daijiten, S. 1778, 3, 10;
ÜÄ ^^
^11^,10-
lo-hou
,
Lo-hu-lo.
hats, S. 79, 115.
I
:
^
pj[
W 18
kyö
Bei Hsüan tsang
ein Minister von KaAndere Transkr. lo-
—
38
f.
einem Gefolge
er in Priyaiigudvipa mit
pisa Rähula.
S.
Rähulata; Puini, EncicI.,
u.
Edkins, Buddhism, S. 78
Srä-
in
Lo-hou-lo,
(oder 18) Arhats. Als solcher residiert
—
stammend, später
in
China und Japan zu der Gruppe der 16
von 1100 Arhats.
heisst ausserdem
Skr.
Schülers und Nachfolgers des Kanade-
vastl lebend.
in
S.
des 16. Patriarchen, des
Rähulata.
Überlieferung) geboren wurde. Rähula
auch
134, 224, 278, 406,
11
der Erleuchtung (nach der nördlichen
trat
53, 92,
I
494 ff.; Täranätha (Schiefner),
297; Wassiljew, Buddhismus, S. 294.
auch
Name des einzigen Sohnes des Buddha,
der ihm von seiner Gemahlin Yasodha-
66, 67,
126, 128,
198, 202, PI. IV,
XIV;
)^ EP
J[S
Lo-mo-yin-tu.
Tran-
Namens eines Tales oder
(Rämendou [?]; Julien) in Afghanistan, von Hsüan tsang erwähnt.
Der Fluss mündet in den See Hamoon.
skription des
Flusses
m
Lo
Eitel,
Helmend; Hs.
u.
415, 514, (B.),
^^
II
ts.
Lo-p'o. Skr. lava.
s.
HI 187,
(J.),
283, (W.),
264, 265.
II
327
m tM a ta S W
La( ^)-fu.
Name
Kleinode').
Lo-tan-na-tan-
Ratnatraya ('Dreiheit der
lo-yeh. Skr.
des sechsten der sie-
— Übers.:
ben Tathägatas.
pao sheng
Eitel, u. läva.
:^
I
Lo-p'o-na
^[^
(oder
^
:
Name
Skr. Rävana.
pJP p'o-lo-na).
^1^,
des
^
I
Räma
ge-
gen Rävana schildert das Epos Rämäyana. Rävana wird hierin als ein
scheussliches Ungeheuer und als der
Gipfel aller Bosheit dargestellt. Er ist
unverwundbar und fähig, alle Gestalten
anzunehmen. Räma bekämpft ihn, aber
Rävana raubt Rämas Gattin Sita, bei
deren Befreiung der Affe Hanumat seine
berühmte Rolle
sütra
dha
Rävana
tritt
—
auf.
^
Dict,
u.
Chü(:fl^)-mo-lo-lo-to.
s.
^ Lo-yüeh
H
Transkription von
II
Zusatz von
^
S
°räja°,
'König',
Eitel, u.
Ba
5JR
Skr. cinaräjaputra.
Eitel,
u.
?15
pj[,
tion (?)
46, S.
(s.d.),
Lo-shih.
ts.
Chiu
)-mo-lo-shih.
Eitel,
ts.
(J.),
III
560.
*
1
±) ^im,
jjß
Brahmanen
als
einen
sten
und
den Fa hsien
Mahäyäna-Buddhi-
in Pätaliputra,
eifrigen
als eine grosse Stütze der
dhistischen Religion erwähnt.
t'ai-ssü-p'o(
,
8;
Hs.
bud-
Auch
lo-
für die Insel P'u-t'o.
I
ts.
(B.),
I,
78,
S.
S.
LVI.
""•.
-p
s.
Pu
)-ta-lo-chia.
^
No. 7329.
Lo hsü 'Die Haare
lassen'.
Aus-
druck für das Abscheren des Haupthaares, das mit der Aufnahme unter die
Mönche verbunden
fa.
Vgl. auch Liu
Giles, Dict,
S.
Lo-hou-lo.
s.
daijiten, S. 1717, 3, 5; de Visser,
Lo-ch'ieh. Die letzte Hälfte der
Name
(^
^)-mi.
Fa hsien (Legge),
-jL
eines
(J.),
1717, 3, 5; de Visser,
Transkription von Potalaka; gebraucht
Lo-t'ai-
Name
ssü-mi. Skr. Rädhasvämin.
Hs.
6;
daijiten, S.
Giles, Dict.
(Oder
,
S.
560;
III
Lo.
als
Kumäradjiva; Hs.
u.
-j- |jg
ts.
Arhats, S. 79.
(J.),
I
s.
Lo-hou-lo.
s.
Rähula; Fa hsien (Legge),
von Skr. Rähula.
tion
Tran-
Abgekürzte
skription von Skr. Kumärajiva.
iM
u.
Lo-yün. Abgekürzte Transkrip-
^
-[-
von Skr. Rähula.
Bukkyö
Tchinarädjaputra; Hs.
Rädjagriha.
Arhats, S. 59, 66, 79.
530.
III
)-lo-she-
Lo-yün. Abgekürzte Transkrip-
-^
251, Note.
H
PS
^
Hü(
s.
I
chih-na-lo-she-fu-
in:
^.
fehler-
chi-li-hsi.
Lo-she. Transkription von Skr.
ta-lo
Yüeh wohl
'Stadt'.
haft für she
Bukkyö
I
Halbe
ch'eng.
Skr. Räjagrha, mit
Dowson,
18;
S. 230.
I
Eitel,
Rävana; Mvy. 167,
Rävana; Hs. ts. (B.),
Abgekürzte Transkrip-
Nobel, S.B.A.,
'Geschrei'.
Eitel, u.
sapta tathägata.
Lo-t'o.
läta).
Verehrer des Bud-
als
Übers.: yin hou
s.d.).
(?,
ju-lai.
von Skr. Kumäralabdha (Kumära-
tion
Im Laiikävatära-
spielt.
{^)
Eitel, u.
Dämonenkönigs von Lanka. Den Kampf
des indischen Nationaliielden
'Kleinod-Sieger'
Vgl. Ch'i
I
^^
ist.
(
@
Hsiao
s.
)
(
ffij)
'Haut
und
fa.
No. 7329.
Lo
p'i
mao.
Haar loswerden'. Die Befreiung von der
)
LO
328
:fh?.
i
LOU
tl
irdischen Gestalt und ihrer Erneuerung
rung. Vgl. das folgende und
durch Wiedergeburt, wie die buddhisti-
lou,
sche Erlösung
mit sich bringt.
sie
Mvy.
^
(
Anesaki,
59;
109,
;^
(
).
Ethics,
S.
16;
Suzuki, Mahäyäna, S. 249; Walleser, Pra-
No. 7329.
Giles, Dict.,
auch Su
Yu
Anuruddha (Shwe
Zan Aung), S. 227; Dhammasaiigani (Mrs.
Rhys Davids), S. 291 ff.
jfiäpäramitä, S. 60, 84;
Am
Lo.
^
Lo
'Muschel-Frisur'.
Chi.
(Nach
gewundene Frisur (spiral
hairdress), in der Weise der Drehungen einer Muschel. Im Lung shu ching
t'u wen bezeichnet der Ausdruck die aus
Schöpfung des Durchsickerns'. Übersetzung von Skr. äsravaksaya und ksinäsrava. Name für das Aufhören des Exi-
bekannten
stierens, insofern die Unreinheiten nicht
Haarstümpfe auf dem Haupte des Bud-
mehr entstehen und nicht mehr zur
Grundlage einer neuen Existenz werden
können, da das karman aufgezehrt ist.
Diesen Zustand haben die Arhats er-
buddhistischen
der
Kunst
dha, die meist gedreht
erscheinen,
Fa
s.
^
(
)
(spiralförmig)
hsüan hao.
No. 7289; Lung shu ching
wen, Vlll, S. Ib; Hackmann, Laienbud-
Giles,
t'u
Dict.,
dhismus,
S. 236.
I
des
Namens
der Hauptstadt Tibets.
Lou.
^
Name
Lou-lan.
eines
das identisch mit Navapa sein
Landes,
soll.
s.
Na(^^)-fu-po.
Hs.
1^
ts.
Lou.
111
(J.),
Übersetzung
von Skr. äsrava, 'Fehler, Leidenschaft'.
der
Unreinigkeiten,
die
aus den sechs Sinnen 'hervorlecken', die
Übel und Sünden, und zwar sind
dreifacher Art:
1.
solche, die aus
3.
die aus der
Wo
ist
)
und
abhijiiä,
im Grunde
).
Man kann
lou chin auch fla-
der Existenz überhaupt. Vgl. die
folgenden Artikel und den vorangehenden.
Eitel, u. äsravakchaya; de Harlez, Voc,
S. 48;
shu,
Mvy.
VI,
S.
14,
2a;
Prajnäpäramitä,
7; 48,
1;
Chiao sheng fa
379 f.; de
I
Kern-Jacobi,
7,
14
178; Walleser,
f.,
S. 60, 84;
Rosenberg, Dic-
tionary, S. 299.
UnI
das Ende der Existenzerneue-
^-P
ksaya] fiäna.
Mvy. 14,
bezeichnet
dies Durchsickern aufgehört
.#
Lou chin
chih.
'Das Wissen
von der Erschöpfung des Durchsikkerns'. Übersetzung von Skr. äsrava-
I
ist
^
jji$
Visser, Arhats, S.
Bedeutung von lou spitzt sich aber häunoch dahin zu, dass damit das
Durchsickern der Unreinheit von einer
Existenz zur andern (und damit Beginn
hat,
(Skr.
2.
fig
wird.
Fähigkeiten
mung
sie
wissenheitentstehen (avidyäsrava). Die
eines neuen Leidensweges)
j
cher verstehen als Aufhören der Strö-
die aus der materiellen Existenz entste-
hen (bhaväsrava),
(lou
das Wissen, dass für die Arhats das Ende der Wiedergeburten erreicht ist. Der
Arhat heisst daher auch ksinäsrava,
'dessen Unreinheiten zerstört sind' oder
anäsrava, 'ohne Unreinheiten' (wu lou
den
Begierden hervorgehen (kämäsrava),
Unreinheiten'
gehört zu den sechs überna-
türlichen
M (^
247, 428, 538.
'Durchsickern'.
Bezeichnung
^
1
)
shen t'ung
No. 7300.
Giles, Dict.,
'Er-
oder lou chin chih
j^
|
j
sa,
der
chin t'ung
Lo-so. Transkription von Lha-
^^'
lou.
reicht, sie gehen direkt ins Nirväna ein.
äsravaksayajnäna, 'das Wissen von der
Erschöpfung
Lo.
3§
Lou chin oder chin
eine
Giles)
ig
'JS\
s.
vorher.
7.
(oder
^ ^
)
Lou chin
chih li. 'Die Kraft des Wissens um das
Aufhören des Durchsickerns'. Skr. äsra-
MI-
LOU
vaksayajnänabala. Eine der zehn Kräfte
eines Buddha, die mit der vollen 'Buddha-Frucht' verbunden sind, nämlich
die Gewissheit, dass tceine Unreinheit
nach dieser Existenz mehr übrig sein
wird, um eine neue zu begründen, also
die Gewissheit des bevorstehenden Nirväna. Vgl. Po
Lou
(
^
kuo shih
li
und
chin.
Mvy.
S. 24;
10.
7,
^ aM
^^^ ^^^^" t'ung. 'Durchdringung der Erschöpfung des DurchsikÜbersetzung von Skr. äsrava-
kerns'.
ksayajüäna.
s.
Mvy.
7.
14,
Lou
&
vi
ß ii
einen
Lu-hsi-tan-chia.
rötlichen
Edelstein,
Eitel, u.
rohitaka.
Ü «H * ^ SP ä^
Lu-hsi-tan-
f^)
König Asoka erbauten stüpa, westlich von der Stadt Mutigali (in
Udyäna, nördlich von Peshawar). Er
sollte, wie Hsüan tsang berichtet, die
Erinnerung an eine Selbstaufopferung
eines von
früheren Existenz
in einer
festhalten, als er mit seinem Blute fünf
^
Kopfschmuck'.
In
dem Zusatz
^
t'u
Lou man. 'Schädelder Mvy.
noch mit
'Schüler'.
,
gabe von Skr. Kapälin.
s.
Wieder-
Chia(^
Namens
men-Kraft'
178,
Kapaliras; Hs.
ts.
(J.),
III
491;
Eitel,
u.
140,
II
*1
Lu shui nang.
;
'Beutel,
um
s.
Po(
jj^ )-li-sa-
^^
Pa-
'rote
,
ts.
514, 497, (B.),
127,
I
(J.),
I
(VV.),
Lu Hui neng. Name des
chinesischen
Dhyäna-Schule. Lu
name,
Hui
s.
(
^
Mayers, Manual,
von Skr. parisrävana.
'Erbar-
,
237.
I
sechsten
das Wasser zu reinigen'. Übersetzung
'h
Rohitaka stüpa; Hs.
III
1^ ^b
vi
^
Maitribala), bewies.
ch'ih i'^
15.
Lu.
\i
Wahrheit
die
gode'.
87,
Eitel, u.
tz'ü
(Skr.
— Übers.:
)-
po-li.
Mvy.
Na-
chia-su-tu-po. Skr. Rohitakastüpa.
seines
I
Art
eine
Rubin.
Yaksas nährte und damit
(oder
Skr.
Bezeichnung für
('rötlich').
des Buddha
chin.
329
M
tlH
rohitaka
me
de Harlez, Voc,
'^
)
LU
S. 54;
ist
)
Patriarchen
der
sein Geschlechts-
neng.
S.
147;
Giles, Biogr. Dict.,
Puini, EncicI.,
No. 1417.
lo-fa-na.
Chiao sheng
^
fa shu, XI, S. 21b.
Name
1
Lu-chia-wei-ssü-ti.
Nach Eitel Skr. lokesvararäja(?). Beiname ('Weltherrscher') der Kuan yin
und anderer Bodhisattvas und Buddhas.
Erklärende Wiedergabe: shih tsun
—
spricht
des
Ä ^ # te U
pu. Skr.
Lokottaraväda, mit ange-
fügtem pu, 'Schule',
s.
Shuo
shih pu.
Eitel, u.
(
gj )
ch'u
Sie
.^
Hl
)
in
der sachlichen Konstruktion
trikäya.
ffi
Sie ent-
Ihr
Charakteristikum
Vollständigkeit'
[^^* ^'^^' "^^"
^
"
(yüan
ii^fi
IBI
ist
man
^^o^'
Fehler]), ihr Wirkungskreis das dritte
ihr Weltbereich rüpadhäIm Fan wang ching wird Locana ge-
buddhaksetra,
tu.
Lokottaravädinäh.
)•
dem sarnbhogakäya (pao shen
'absolute
1
^ -^
der Dhyänibodhisattva neben
lokesvararädja.
Lu-chü-to-p'o-
Locana.
buddhisti-
Mänusibuddha (Säkyamuni).
*j^
t'o
Skr.
Form des
dem
Dhyänibuddha (Vairocana) und dem
ist
'Welt-geehrter'; s.d.
Eitel, u.
der zweiten
schen trikäya (san shen
Mmmn
[H^:M,
Lu-she-na.
^[^
schildert als auf der Terrasse der Lotus-
—
LU Jt
330
bluten über der gesamten Welt im höchsten Lichtglanz thronend und eine beRolle als
herrschende
dhas spielend.
canä
ft
)
—
Lehrer
San
aller
Nach Getty
(
H
)
Bud-
shen und Chio
Eitel,
trikäya;
u.
Bongo
jiten,
493;
S.
Code, im Reg.
i ming, S. 2a; de Groot,
Lotjana; Getty, Gods, S. 102.
Fan
u.
Jainas.
NiCj^^)-
s.
ch'ien(-t'o).
nirgrantha; Hs.
Eitel, u.
g^
ts.
(].), III
491.
shen. 'Von nacktem Kör-
Lu
von
Übersetzung
per'.
hsiang.
der
zeichnung
Be-
Körper'.
blossem
mit
Häretiker
Lo-
ist
dhyäni-
zweiten
des
Sakti
die
buddha. Vgl.
(
.
nagna
Skr.
('nackt'). Benennung nackter Asketen
und Mönche. Auch eine Kategorie von
Geisterwesen,
streitbaren
mächtigen,
die nackt vorgestellt werden, trägt die-
ß ^tM
Na-
Lu-t'o-lo. Skr. Rudra.
des Sturmgottes im alten
des Anführers der Maruts.
me
Indien,
PJ
^^
(chin-p'an-t'o
Eitel,
mus,
Rudra;
u.
sri.
s.
Chi
Mvy.
^5
Glasenapp, Hinduis-
v.
^
137,
)
'
iz fi
# W P£
Lu
^
den Positivismus im alten Indien vertraten. Erklärend wurde diese Schule
unter
^
'böse Erör-
,
terungen', oder shun shih wai tao
^
^[
M,'
||j^
Eitel,
194
lokäyatika; Hs.
Deussen,
Gesch.
ts.
(J.),
d.
Philos.,
I
223,
I
Shih
(
H Mb ft
chu
'das
,
chu. 'Das Weilen
Lu
S.
I
ti
XII,
S.
^
Sitzen'.
Lu
'Die
Mvy.
S.
LXlil;
tso,
'Das
11
Burnouf,
Introd.,
21.
frei
(unbeschützt)
Übersetzung von Skr. äbhya-
vakäsika.
tao.
'das frei
57; de Harlez,
Chiao sheng fa
Dharmasamgraha (Ka-
309; Kern-Jacobi,
tso.
Lu hsing wai
7a;
No.
tsing (Takakusu), S. 57.
^ ^[M.
,
30; Mvy. 49, 9;
S.
sawara),
s.
Weilen auf
g^
(Takakusu),
tsing
shu,
Skr. äbhyavakäsika.
lu
(unbeschützt) Sitzen'.
I
}& ft
f| J^ ji
111
unter freiem Himmel'. Übersetzung von
I
erh t'ou-t'o hsing.
)
-f^
s.
— An-
Weilen unter freiem Himmel',
'das
Lu.
I
freier Luft lebend'.
'in
ff.
Lu ch'u
'Das Sitzen auf
tso.
Himmel, aufzuhalten,
freiem
Voc,
M
ti
freiem Boden', lu tso
u.
485;
III
das folgende.
dere Übers.: lu ch'u chu
ti
folgen'.
Weilen auf
Eine der zwölf oder dreizehn dhütängaPflichten, nämlich die, sich ohne Dach,
Welt
'Häretiker, die der
chu. 'Das
Übersetzung von Skr.
Boden'.
freiem
ti
s.
Lu
äbhyavakäsika,
^^
grosser
'Geister
,
li
49, 9.
Bezeichnung
lokäyata
der philosophischen Schule der Cärväkas, die den Materialismus, oder doch
genannt: o lun
^
Übersetzung von Skr.
Boden'.
J=^
I
('Materialist').
fp[
nagna.
u.
ft
M!i
1
Mvy.
1
t\^
äbhyavakäsika.
Lu-ch'ieh-yeh-t'o. Skr.
jfjH
Kraft'.
freiem
hsiang.
4.
§
|^
umschreibender Name: ta
Eitel,
(
no-ch'ieh-na
:
mo-ho-no-ch'ieh-na
,
iJP ^f^
131.
S.
Lu. 'Glück'. Übersetzung von Skr.
üffe
Andere Transkr.
shen
betrachtet.
)
(oder auch mahänagna).'
Namen
Später
mit Siva identifiziert und als Herr der
Kumbhändas
sen
s.
49, 9.
vorher.
.
Lu.
Nach der Legende war
mrga.
Skr.
von
Übersetzung
'Gazelle'.
LUN i
LUAN IL
LU
331
— Andere Übers.
Lu.
lu
:
lin
^
'Gazellengehölz', lu yüan
j
Buddha
einer
in
Gazelle,
eine
die
früheren
Existenz
sich
Anführer
als
wang
einer Gazellenherde (lu
Devadatta,
des
mit
die
von Hsüan tsang
47,
I
355, 363,
II
^ Lu
J^
haben
Transkr.:
mi-li-ch'ieh-lo
Eitel,
54
u.
mrigala; Hs.
(B.),
491,
III
ff.,
^
ts.
II
—
^|]
Lu
lin.
der Visäkhä.
Bukkyö
s.
II
('Herzeleid').
in einer
^ #Beinahme
Lu
|
P'i( ffl}(^)-she-ch'ü.
s.
daijiten,
S.
1485,
3,
8;
Mvy.
^
früheren Existenz. Vgl. Lu, die
u.
3£.
(
Existenz
^^^
"lit
'^^^
)'
sind.
Lao (;^) ssü
Vgl.
nsn.
)
de Harlez, Voc, S. 20; Mvy.
113,
16.
Luan.
IP
I
Luan sheng. 'Geburt aus dem
j^
Ei'. Übersetzung von Skr. andaja ('Eigeboren'). Eine der vier Arten der Ent-
Lu wang. 'Gazellenkönig'.
mrigala; Hs.
ts.
(J.),
Artikel.
III
491.
Gazellen'.
Hier hielt er seine erste Predigt. Den
Namen erklärt Hsüan tsang mit shih lu
#
'Gehölz, das den
ffi
zellen verliehen wurde',
'
Ga-
und erzählt dain der BudJätaka-Geschichte,
zu eine
auftritt, s.
Gazellen
der
dha als König
Lebewesen,
der
^
Sheng
s.
tchaturyoni; Mvy. 117, 2; Chiao
Eitel, u.
sheng fa shu, IV,
No. 9865.
S.
3
'Erörterung'.
Lun.
Giles,
b;
Dict.,
Übersetzung
von Skr. abhidharma ('mit Beziehung
auf
Lu yeh. 'Wildnis der
den Gautama Buddha häufig besuchte.
M
Wu
stehung
Übersetzung von Skr. mrgadäva. Name
eines Parkes bei Benares (Sarnäth),
li"
S. i^
Herz'.
daurmanasya
Eines der fünf Übel (wu
Skr.
tzü
Mrgära'.
des
vorangehenden und folgenden
Eitel,
und
Lu yeh.
Übersetzung von Skr. mrgaräja. Titel
sowohl des Buddha wie des Devadatta
I
n^n
'Verwirrtes
hsin.
von
II
12.
ip
491;
(].), III
ts.
mrigadäva.
'Mutter
185,
Luan
134,
'Gazellengehölz'. Über-
Lu mu und
fl:
I
mu.
vorher.
s.
JL Luan.
(W.),
Gazellen-
u.
mrigadäva; Hs.
Übersetzung
I
f.,
setzung von Skr. mrgadäva.
Eitel, u.
193,
yüan. 'Gazellenpark'. Über-
verbunden
jf^
Mvy.
jjjll
park.
1
f.;
Gazellenpark.
193, 27.
1^
(J.),
50
im Reg.
Kern-Jacobi,
f.;
u.
(B.),
statt-
erzählt.
sollte,
Mvy.
Lu yeh.
Vgl.
361
Be-
bei
das Ereignis
gefunden
g.
54
II
132,
I
(J.),
setzung von Skr. mrgadäva.
Eitel, u.
wo
(W.),
45, 51,
II
ts.
Gelegenheit der
bei
Erwähnung des Gazellenparkes
nares (Sarnäth),
,
360, 491, 484,
III
27; Kern-Jacobi, im Reg.
un-
ihren
geborenen Jungen getötet werden sollte,
opferte. Diese Jätaka-Geschichte wird
mrigadäva; Hs.
Eitel, u.
283,
Herde
für eine Mutter der
mrgaräja)
'Ga-
zellenpark'. Vgl. Lu.
^i
|
^,
1
den dharma').
mo. —
Ferner
ist
s.
A(
|^pj
)-p'i-ta-
lun die Übersetzung
von Skr. sästra ('Lehrgebäude, Disziplin, grundlegender Text').
u.
Eitel,
tras;
M
Mvy.
Lun
abhidharma pitaka und säs65, 89.
i.
'Erörterungen'. Wieder-
gabe von Skr. upadesa ('Weisung, Belehrung').
Name
einer der zwölf Abtei-
lungen (dharmapravacana),
in die
der
a
LUN M
332
(nach Form und In-
Eigenart
seiner
nach
Sanskrit-Kanon
buddhistische
Die Schriften dieArt der abhider
von
ser Klasse sind
man
gebraucht
dharma-Werke. Später
Tantraauch für
den Ausdruck lun
TranWerke der Yogäcära-Schule.
halt) eingeteilt wird.
i
—
t'i)-shuo
wu-po-ti(oder
skr.:
(oder ,§|J)
%
)}^
^ *^
upadesa; Hs.
Eitel, u.
Giles,
g
(K
dien'
mus
-^'^).
pao
(ch'i
(J.),
H
S.
40;
das Rad Symbol der weltumfas-
ist
senden Ausdehnung der Lehre. Häufig
Mvy.
5a;
Ind.
(dharmacakra, fa lun
wegung
lun.
La
s.
^
(
f
)
an. In der alt-
das Rad SymBuddha im
ist
(mrgadäva)
'Gazellenpark'
ßena-
bei
Das Rad gehört auch zu den 32
res.
obligaten Figuren auf der Fusspur des
(sripäda). Ferner
ist
das Rad
Attribut des Vairocana, des Maitreya,
S.
'sästra-Meister'.
Übersetzung von Skr. sästrapati. Einer
der Ehrentitel, die verdienten
wurden;
verliehen
Fa
und San
(
j^
^
(
vgl.
shih,
)
Mönchen
Ch'an
Lü
(
(^)
jjjp)
shih
tsang fa shih.
)
de Harlez, Voc,
S. 42;
Hackmann, Schu-
len, S. 16.
|§^
tsang.
Übersetzung von
Skr. Abhidharmapitaka.
ta-mo und Hsü
Eitel u.
Dämon
dem
(
^
)
s.
A(
MÜ
Ja-chieh-lo
chia-lo
ist
u.
symbolischen Zeichens. Es
hat seinen Ursprung wahrscheinlich im
als
Lefman,
Hs.
(Burnoiif),
ff.
Symbolik,
Mrs.
f.;
of the East
g
ts.
Lun
)-ta-la.
(J.),
101,
II
646 f.; Getty,
Murray-Aynsley,
S.
and West,
Laiitavistara,
Iconogr., S. 36
109
Man(
s.
tchakra;
166
S.
Symbolism
S.
—
wei shan.
auch Übersetzung von
ist
Sdhp.
Gods,
cakka). Bezeichnung des
%^ ^. —che-
491; Mvy. 227, 4; Giles, Dict., No.
III
7476;
Lun. 'Rad'. Übersetzung von Skr.
(Päli
Eitel,
che-chia-lo ^J^
:
ff
Lun
mandala
Skr.
421,
tsang.
s.
'Rad',
,
Welten darge-
auch Transkription von Skr.
Cakraväla;
|Jjif)-p'i-
abhidharma pifaka.
— Transkr.
stellt sind.
auf
Lebensstadien
einzelnen
ein
und auf
seinen Klauen hält
in
die
das
Rades,
dieses
dieser und auf anderen
^^
Lun
tibetischen
das 'Rad der
ist
Existenzen' (bhavacakra). Es gibt viele
5'
shih.
dem
aus
Besonders
Buddhismus bekannt
Darstellungen
Lun
Rades
Pfad
ten den achtteiligen
kra.
Lumbini; Fa hsien (Legge),
u.
^ -p ri
gi^
cakra
Chuan
setzen'; vgl.
Be-
in
)
des Tejaprabha und des Cintämanica-
67, S.
I
jj f^
Die acht Speichen des Rades deu-
Buddha
)-fa-ni.
shih,
Rad der Lehre
sind Ausdrücke wie 'das
III
78,
Lun-min. Skr. Lumbinl.
Eitel,
I
Im Buddhis-
bol für die erste Predigt des
Anm.
9
spannende Macht des Herrschers. Es
gehört auch zu seinen 'sieben Kleino-
buddhistischen Kunst
Dict.,
Litt., II,
1^
(oder
Chiao sheng fa shu, X, S.
No. 13382; Winternitz,
12;
62,
ts.
Voc,
Harlez,
de
491, 533;
^) ^,
(oder
yu-po(oder p'o)-t'i-she
^g
'a
S.
107;
121; Waddell,
f.,
S.
33
ff.;
Cliapin,
Buddhism,
(mit Abb.); Mensching, Buddh.
S.
12
f.,
Taf.
3.
Sonnenkult als Darstellung der Sonnenscheibe oder des Sonnenwagens. Im alten Indien
digkeit, ein
Symbol der VollstänAttribut des Visnu. Im Aus-
ist
es
druck cakravartin (chuan lun
J
)
wang .^
weist es auf die weltum-
5^ Lun
des'.
(der
hui.
'Umdrehung des Ra-
Wiedergabe
Kreislauf von
von
Skr.
Existenz
samsära
zu
Exi-
stenz). Ausdruck für das unaufhörliche
Erneuern der Existenz nach jedem Ster-
LUN
ben. Vgl. T'o sheng
um
ben ablegen',
—
körpern.
Ä IS
j|g;
^
,
LÜNG Hl
1^
'das Le-
sich aufs neue zu ver-
^
Transkr.: san-chih-lo
^ 3E
mieh
A^ ^^
Chuan
hen',
sheng ssü
^^
ta hai
-fx.
'/$:
von
^
(
cakravartiräja.
s.
wang.
lun
ts.
(J.),
491; de Harloz, Voc, S. 48.
III
^
3E Hj
I
Skr.
)
tchakravarttirädja; Hs.
Eitel, u.
'Entstehen und Verge-
,
L"" wang. 'Radkönig'. Über-
setzung
erklärende Wiedergaben: sheng
'
333
f
-^^ wang
ch'i
pao. 'Die
'das grosse
Meer von Geburt und Tod'.
sieben Kleinodien eines Radkönigs',
Eitel, u.
sansära; Mvy. 109, 82; Mateer,
vorher und Ch'i
Mandarin
lessons, S. 328; Chapin, Iconogr.,
S. 125; Suzuki, Awakening, im Glossar u.
Birth-and-death; Beckh, Buddhismus, II 83
ff.; Speyer, Theosophie, S. 100 f.
erste der sieben Kleinodien eines
Weltvorstellung den kreisrunden äusse-
und Chin
Mvy.
(
^
181,
Eine
non'.
die in
Ch'i
s.
(
-^
pao
)
lun.
)
Sammlung
Ka-
Texte,
heiliger
einem drehbaren Behälter (Bü-
Umdrehung
niedergelegt
dessen
ist,
Gläu-
ein Verdienst für die
bigen einbringt. Die Einrichtung
ist
in
Japan (wo sie rinzo heisst, das die japanische Aussprache von lun tsang darstellt) und in Tibet sehr verbreitet. Dem
Namen nach
Kanon in dem
was aber
soll
linder,
um
birgen
rallel
den Berg Meru, die ihm pa-
laufen.
Der Cakraväla
Eisen; daher heisst er auch
U
(shan) IJi
{\U
^'
chieh-lo
^ IM
|g |g
:fpj
'
"^
Ring
||i
,
^
che-chia-lo
,
|^
Transkr.: chü-
^^^ ^"Jeh Transkription von
Skr. cakra
Eitel, u.
ist;
s.
Lun.
tchakraväla; Mvy. 194, II; Kir-
Kosmogr.,
fel,
—
aus
wei
'eiserner
(-Berg)', und ta t'ieh wei
'grosser Eisenring'.
ist
t'ieh
S. 189.
heiligen
1^
Lung.
Name
eines Teiles der Pro-
Missver-
Ausdrucks
Gegend, die der Pilger Fa hsien durch-
hervorgerufen
reist hat.
Fa hsien (Legge),
S.
10, S.
^ü
,
5.
Die kleineren Gebetszy-
sein.
Gläubige
die der
heissen fa lun
dem
der
Hand
Lung. 'Drache'. Mythische Wesen,
entsprechend
Skr.
Näga
(ein
von
Schlangen ausgehender vager Begriff,
(
;^ f^,
ex.), S. 472, 403;
ders.,
2; Edkins,
XXV
in
lun tsang gleich),
Hackmann, Buddhismus,
B.N., S.
Ge-
1
die Einrichtung dieser dreh-
Anm.
bildet.
vinz Shensi und der Provinz Kansu, eine
Durch
abgekürzten
dreht (im Prinzip
S. 37,
Weltalls
es ein doppelter
Das Gebirge liegt ebenso tief im Ozean,
wie es aus ihm herausragt. Es ist nicht
zu verwechseln mit den sieben Ringge-
soll
^
womit man den
Bücherschreine
worden
Lun tsang
für fa lun tsang
des
dann
baren
ist.
bezeichnete.
ständnis
vollständiger
Behälter geborgen sein,
nicht nötig
stehen,
Kanon
ein
sollte
Abkürzung
jedes
wäre
Eitel
birgsring, einer höher als der andere.
tsang. 'Sich drehender
cherschrein)
Abschluss
ren
Nach
10.
Lun
j
Lun wei shan. 'Radartig
l-U
Lun pao. 'Das Rad-Kleinod'.
Weltbeherrschers,
als
S
I
)
S. 48.
umringendes Gebirge'. Übersetzung von
Skr. Cakraväla oder Cakraväda. Ein
Gebirge, das nach der buddhistischen
^
Das
-t
(
de Harlez, Voc,
s.
pao.
f.
s.d.).
S. 219,
(Hand-
Laienbuddhismus,
Buddhism, S. 266;
der sowohl auf Ungeheuer — Drachen
— wie auf unbekannte und auf unheimliche wilde
Völkerschaften ausgedehnt
wurde; näga bedeutet auch Elefant).
334
LUNG
Schlangenverehrung ist in China
ebenso in Indien. Dementsprechend
tre-
könige (nägaräja, lung
(auch
die
Eitel,
128,
Wohnstätten der Nä-
J:
ffi
shang tsun
Wasser-Nägas meist freundHch und
nägahrada; Hs.
u.
# 3E #
wang
(J.),
95,
I
daijiten, S.
chung
Lung
das folgende.
fo. s.
Bukkyö
ts.
491.
4, 141, III
II
in
der Biographie des Buddha) häufig auf,
für
gas ansieht. Vgl. Lung.
wang ^1 iE)'
buddhistischen Legenden
in
man
sern, die
Nägas, besonders die Näga-
die
ten
alt,
fj
1800,
6.
1,
der buddhistischen ReHgion dienstbar.
Die Nägas wohnen
am
Fusse des Ber-
ges Meru und gehören zu den Wächtern
dem Virüpäksa, dem Hü-
des Himmels,
Man
des Westens, Untertan.
ter
zählt
acht (oder auch zehn) Klassen von hö-
Wesen
heren
denen die Nä-
auf, unter
^ ^ Lung chung Auch
Näga-Klassen'.
^|
chung shang
^ _t ^ 3E Ä
ehrwürtsun che.
7^
'Der ärya der
'""§
tsun
wang fo,
'der
Buddha, der
König der Näga-Klassen'. Bei-
digste
name des Manjusri.
^ )-shu-
Man(
s.
gas die zweite bilden. Bei diesen wieder
man
unterscheidet
shih-li.
drei Arten:
1.
lung
u.
Mandjusri; Bukkyö daijiten,
15
und
Eitel,
^1
(im engeren Sinne), 'Drachen',
^
hsiang
^/die
'Elefanten', 3.
,
pu
1800,
Jf,
(mehr) wiederkommen'
nicht
— Transkr.: na-ch'ieh
(s.d.).
lai
2.
I
|
heissen lung nü
—
s.d.
s.
(M
^|
^,
Näga; Mvy.
185,
The dragon
in
Hackmann, in:
186;
Dowson,
Näga.
188,
199;
Kos-
de Visser,
China and Japan, S. 1 ff.;
Der Ferne Osten, 1904, S.
Classical
dictionary,
Nägasena.
Skr.
s.
Na
u.
ho.
s.
S. 88.
Ni(
j^
)-lien-ch'an.
ho.
^
auch Lung
166, 2; Kirfel,
195,
Lung
j^p]*
(-na)
fant'.
Eitel, u.
von
)-ch'ieh-hsi-na.
jjj|^,
wang.
mogr., S.
Lung chün. Übersetzung ('Nä-
;
'Drachen-Geist'. Die weiblichen Näga,
'Drachenfrauen';
S.
6.
de Visser, Arhats,
'Drachen-Dämon', lung shen
Nägi,
^
ga-Heer')
^[5 \j^
andere Bezeichnung: lung kuei
Skr.
1,
Lung
hsiang. 'Drache und Ele-
Populäre Bezeichnung des Bud-
dhismus. Die Macht der Lehre des Bud-
dha
soll gleich sein
der Kraft des Dra-
chen und des Elefanten zusammen. Der
Drache
ser,
ist
das stärkste
Wesen im Was-
der Elefant zu Lande.
Lockhart, Quotations, S. 329.
fI
^
Lung
chih.
chen-Weisheit')
Name
Übersetzung ('Dra-
von Skr. Nägabodhi.
eines der ersten Meister der
gäcära-Schule
Sein Lehrer
(mi
tsung
Yo-
I
kuei.
Wiedergabe von
Eitel,
^ ^).
war Nägärjuna (lung meng
Lung
J^
*^
u.
'Drachen-Dämon'.
Skr.
Näga.
s.
Lung.
Näga.
Lung kung. 'Drachenpalast'.
in der Tiefe des Mee-
J
Mythische Stätte
Hackmann, Schulen,
(Schiefner), S. 86
S.
22;
Täranätha
res,
wo
haust.
f.
der König der Wasserdrachen
Zwei Exemplare des heiligen Hua
yen ching
)^
Lung
ch'ih.
'Drachenteich'.
Übersetzung von Skr. nägahrada. Bezeichnung für alle Arten von Gewäs-
^ ^ |^
(Avatarnsakasü-
wurden dort zur sicheren Bewahrung niedergelegt. Auch einer der auf
Erden bekannten Texte des Werkes ist
tra)
LUNG
f^
von Nägärjuna aus dem Drachenpalast
geholt worden.
Hackmann, Schulen,
S. 13; Nanjio, Sects,
LÜ
335
Übersetzung von Skr. Nägakanyä, auch
von Skr. NägT, Bezeichnung weiblicher
Nägas. s. Lung.
S. 57.
Chapin, Iconogr., S. 124.
Lung meng. 'Dragon the brave'
(Nanjio). Eine der Wiedergaben des
Namens Nägärjuna. Er ist der 14. (oder
13.) Patriarch
sowohl
der
und
^^
Mi tsung
Entstehung
der
^ |^ ^
wie
in
stammte aus Südindien und war
von Kaste Brahmane. Später galt er mit
dem etwas älteren Asvaghosa als der
Begründer des Mahäyäna. 24 Werke,
die auch ins Chinesische übersetzt sind,
werden ihm zugeschrieben. Seine Lebensbeschreibung übersetzte
ch'ieh-o-la-shu-na
Kumära-
— Transkr.: na-
^f^ jju p^^ JiJ
^:f)
^|
J5
y
andere Wiedergabe: lung shu
^gi
,
'Drachen-Baum', lung sheng
Lung
Eitel,
Nägärdjuna; Hs.
u.
432,
II
ts.
(J.),
95, 214, 491, 517,
III
B.N.,
Sp.
Chapin, Iconogr.,
369;
Winternitz,
Ind.
Buddhismus,
S.
Litt.,
232
II
S.
§if
^^
—
)
^0
(J.),
Mvy.
124;
I
95,
II
15»
235,
III
491, (B.),
S.
I
ts.
XCVI;
167; Chapin, Iconogr., S. 124.
Lü.
Übersetzung von
'Disziplin'.
Skr. vinaya.
s.
P'i( ffl[|^)-nai-yeh.
ff.
j^
vinaya; Mvy. 65, 90.
u.
Lü
i.
'Disziplin-Pflichten'.
Über-
setzung von Skr. sarnvara ('Zügelung,
Lumbini; Hs.
ts.
(J.), III
514.
Selbstbeherrschung'). Die Aufgabe, zu
verhindern, dass Böses entsteht. Sie bil-
^
Lung nao
hsiang. 'Räucher-
s.
Chieh
(^If )-pu-Io.
u.
Mvy. 243,
det den ersten der vier Teile des rechten
Bemühens
cheng
ch'in
san-po-lo
karpüra; Hs.
ts.
(J.),
III
491;
]£
^.
samyakpradhäna,
(Skr.
fjj
^U
s.d.).
,
,
Transkr.
san-p'o-lo
^
10.
Mvy. 245, 604; Bukkyö
-Jg^
iJü
Vgl. Lung.
253; Wassiljew,
des Kampfers. Skr. karpüra.
I
^
Na-
Sägara und Nägarädja; Hs.
Eitel, u.
werk vom Näga-Gehirn'. Bezeichnung
Eitel,
Name
bezeichnet, der den
II
I
I
S. 124.
(so-ch'ieh-lo
trägt.
99,
La(J3|)-fa-ni.
Eitel, u.
III
Ehrenname, der Wassergeistern und
Naturmächten im aligemeinen gern beigelegt wurde. Als lung wang im besonderen wird einer der 24 devas (t'ien
Lung-mi-ni. Skr. Lumbini.
i^
(J.),
Übersetzung von Skr. Nägaräja.
tsun
I
ts.
der Führer der Nägas, aber auch ein
|
(B.),
Wie
Lung wang. 'Drachen-König'.
3E
I
Eitel,
s-
Nägärdjuna; Hs.
u.
Chapin, Iconogr.,
1;
971, 100, Note u.ö., (W.), II 200 ff.; Hackmann, Schulen, S. 10, 22; Mvy. 177, 1;
I
shu. 'Drachen-Baum'.
491; Hackmann, Schulen, S. 10; Mvy. 177,
s.d.)
Eitel,
s.
vorher.
'Drachen-Sieger'.
186,
Nägärjuna.
Skr.
I
men Sägara
,
Lung.
Nägärdjuna; B.N., Sp. 369.
Eitel, u.
derts,
jiva (B.N., No. 1461).
s.
Lung sheng. 'Drachen-Sieger'.
Wiedergabe von
Lung meng.
Verbindung ge-
des zweiten nachchristlichen Jahrhun-
'Drachen-Geist'.
shen.
Naga.
Eitel, u.
bracht wird. Er lebte wohl gegen Ende
^
Lung
Übersetzung von Skr. Näga.
ein bekannter Autor,
der
mit
Schule San lun tsung
der
*e S
Wi nW
&
si
Lung
nü.
'Drachenmädchen'.
2,
daijiten, S. 654,
15; Anesaki, Ethics, S. 30.
^
shih. 'Meister des vinaya'.
Lü
0ijj
Übersetzung von Skr. vinayapati. Einer
Mönchen
der Ehrentitel, die verdienten
wurden.
verliehen
(^)
Fa
shih,
San
^
(
Ch'an
Vgl.
(
Lun (|gf)
shih,
m
i^ ^
MA
LÜ
336
jjjp)
^M^
^^^^ nang. 'Beutel,
^^^
filtern'.
parisrävana.
Skr.
Übersetzung von
Po( *^
s.
um
)-li-sa-lo-
fa-na.
Chiao sheng fa shu, VI,
shih,
12b.
S.
Lü.
yra
Hackmann, Schu-
S. 42;
Lü
S. 6.
len,
,^
das Wasser zu
tsang fa shih.
)
de Harlez, Voc,
3E|
ch'un. 'Eselslippe'. Überset-
I
^^
Lü
shih
tsa
fen.
'Teil
von vermischten Dingen des vinaya.'
Wiedergabe von Skr. Vinayaksudraka.
s.
Hsiao
Mvy.
(
/J>
)
pu
lü.
zung von
Rsi.
Eitel,
u.
Ma.
i%
P^
I
Lü tsang. 'Korb der
|§|
Disziplin'.
Übersetzung von Skr. Vinayapitaka.
eines
Kharöchtha.
103.
65,
Name
Skr. Kharostha.
Ch'ü(/J)-lu-feng-ch'a.
s.
^
{^
I
Skr. Mahäsattva.
s.
Eitel, u.
Ma-ho-sa-tu-ya.
Mo( J^
s.
)-ho-sa-to.
Mahäsattva.
P'i(ffl}|^)-nai-yeh tsang.
Eitel, u.
ge), S.
Vinaya Pitaka; Fa hsien (Leg-
9, S.
^
3, U.Ö.;
,
B.N., Sp. 239
ff.
1
^
Lü tsung. 'Schule des vinaya'.
Name
einer in China durch den Vinaya-
j
Meister (lü shih
jM^
^
^
^[jj
)
Tao Hsüan
Hauptsitz
Hsi
der ihr
in Shensi, in
^
ming ssü
^
^^
auch Nan shan tsung
des
'Schule
Südgebirges',
^
shan
lü
das
Hauptkloster
tsung
wie Karneol'. Nach Eitel
Wiedergabe von musäragalva oder musalagarbha.
^,
|_|j
Ch'e
s.
Heute
^
ch'ü.
)
musalagarbha.
^ g ä^
dem Berge Pao hua shan
I
^
Ma
das
('das
Hs.
I
^
5
f.;
Ma
492.
)
Ma
erh (shan). 'Pferde-
s.
A(
Eitel,
u.
Asvakarna; Mvy.
1
^
l^pf
(so oder
('grosser muni').
Buddha,
de Groot,
)-shu-ko-na.
pg
Ma-ho-mo-ni.
Jf^
u.
s.
194, 2.
@
statt
^^
Skr.
mahämuni
?)
Beiname eines jeden
Mu( ^)-ni.
muni.
^ * # H Mu(
mahämudrä.
Ma-ho-mu-te-lo.
I
Skr.
Lü.
s.
ohr (-Berg)'. Wiedergabe von Skr. As-
legt.
S.
(J.), III
|i|
(
Eitel,
S. 3.
ts.
vakarna.
('Berg der Kleinodien-Blüte')
Hackmann, Schulen,
Pferde'.
wang.
^^
am
Yangtze zwischen Chinkiang und Nanking. Die Eigentümlichkeit dieser Schule ist, dass sie das Hauptgewicht auf
genaue Beobachtung der vinaya-Regeln
Code,
der
'Herr
chu.
Übersetzung von Skr. Asvapati.
ist
Kloster der Wohnstätte der Weisheit')
1.
(
Ma.
Nan
Schule
dieser
^
H^ ä^
oder
•
|JL|
Kloster Hui chü ssü
(Jj
"^0 se yü. 'Kleinod,
aussehend
Eitel, u.
('das Kloster des v^estlichen Lichtes')
auf
^^
i^ fe 35
gegründeten Schule. Sie hiess
nach einer Gegend
lag,
J| Ma.
s.
Eitel,
u.
mudra.
-pjr
)-t'o-lo.
MA
^ q^
Ma
ming. Übersetzung ('Pfer-
von
de-Wiehern')
Name
Regierungszeit
sen
Jahrhunderts
Das Leben des Asvaghosa
gesetzt wird.
Werk
behandelt das
B.N., No.
Kumärajiva
das von
des
Mitte
die
in
nachchristlichen
1460,
Chinesische
ins
Über die Asvaghosa zugeschriebenen und ins Chinesi-
worden
übersetzt
Schriften
übersetzten
sche
Sp.
369.
sha
[Jpf
sha
ist.
g ^^ ^
f^ ^g ^
fj/^
l^nf
B.N.,
vgl.
— Transkr.: a-ching-fu-chü-
Beiname:
a-shih-fu-chü-
,
fj/^
1460; Hs.
ts.
518,
-^
,
102
Mvy.
ff.;
Buddh.
1
7;
B.N.,
Ind.
ff.;
S.
No.
Sp. 369,
H
Litt,
231
II
202
Beal,
f.;
1931), S. 330
ders.,
Um
Asvaghosa (GGN,
|J^ ).
ma
^^
chu
Vgl. Jen
Ma pao.
'Pferde-Kleinod'. Überdritte
setzung von Skr.
der sieben Kleinodien eines cakravartin.
Ch'i
(
^
)
u.
wang.
XKantakanam
(B.),
492,
^
I
^
13
I
und
asvarädja
LXXV,
II
(J.),
(W.),
ff.,
Mai
j^
kaufte
lin.
35
I
III
ff.
Übersetzung ('der gevon
Park')
liest statt
^
'merchant's
j^
,
Vikritavana
Skr.
mai
(?Watters
lin
shang
lin
Name
wood').
eines Klosters im Nordwesten von Kashmir, das Hsüan tsang erwähnt. Nach
ihm war es darum berühmt, weil dort
Pürna
f^ %^
zum
Kommentar
S. 48;
Mvy,
von
Skr.
Asvajit.
l^pj-
Eitel, u. Asvadjit;
Hs.
Ma
ts. (J.), III
t'ou
56, 492.
kuan
492, (B.),
M
s.
yin.
$
ij
g
einen
)
ge-
Vibhäsasästra
schrieben hat.
12.
181,
('sästra-Meister')
^
(pu-la-na
Eitel, u. Vikrita
)-shih-p'o-ch'ih.
Ü Sl ^
^Kuan
ts.
Mai.
III
sheng. Übersetzung ('Ros-
sebändiger')
A(
Pferde'.
der
'Herr
,
Djambudvipa; Hs.
pao.
de Harlez, Voc,
Ma
eines der vier
ff.
asvaratna. Das
s.
Name
)
(
der lun shih
1
— Ferner Übersetzung
Könige von Jambudvipa, und zwar des
Herrschers des Nordens. Andere Übers.:
ff.;
Suzuki, Awakening,
wang. 'König der Pferde'.
von Skr. Asvapati.
52,
III
(W.),
ff.,
Nobel, Kumärajiva (SBA, 1927),
Anm.;
S. 231,
95
S.
lit.,
ff.;
100
II
Buddhismus,
Wassiljew,
S.
177,
^^
-chih(^^
I
(B.),
Winternitz,
1460;
436, 437, 438,
II
(J.),
^I
364;
S.
Übersetzung von Skr. asvaräja. Beiname des Rosses Kanthaka. s. Chien
'der
gänzlich Siegreiche'.
Eitel, u. Asvaghöcha; B.N., Sp. 369, No.
214, 492,
ppf
Chapin, Iconogr., S. 122; Getty, Gods,
82 f.;
Waddell, Buddhism,
Grünwedel, Mythologie, S. 164.
chinesischer
sheng
ch'ieh
zurückgeht.
)-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo.
Eitel,
;
Hayagriva)
(Skr.
A(
S.
Buddhismus, aus Benares gebürtig, des
Zeitgenossen des Königs Kaniska, deszweiten
337
mgrin
Vgl.
des
Patriarchen
zwölften
des
Asvaghosa.
Skr.
n
MAI
Mj
Mai
I
te.
vana; Hs.
162,
(W.),
I
ts.
II
(J.),
282,
II
186,
326.
'Durch Kauf erworben',
I
d.h. 'Sklave'.
1.
Eitel erklärende
s.
Chi
Wiedergabe von
Skr.
von Skr.
Wiedergabe
(^
Nach
)-che.
2.
krtya.
Kritlya oder Kritya (?, nach Julien),
Chi(|t)-H-to.
I
Name
Eitel,
1.
u.
kritya.
—
2.
Hs.
ts.
(J.),
s.
II
dem Pferdekopf.
einer Darstellung der Kuan yin mit
einem Pferdekopf auf dem Haupt, die
hauptsächlich in Japan vorkommt als
Bato Kwannon und wahrscheinlich auf
Übersetzung- von Skr. yava, 'Gerste'.
Ein Entferriungsmass von äusserster
die tibetische männliche Gottheit rTa-
Kleinheit, nämlich der 2.688.000.
yin mit
Hackmann, Wörterbuch
170,
^
III
492.
Mai.
'Weizen'.
Ein
Weizenkorn,
Teil
22
—
)
MAN "t
338
eines yojana.
— Transkr.: yeh-p'o
i fi UJ
g|J
^
yava; Hs.
Eitel, u.
(B.),
70,
I
(W.),
Kosmogr.,
Kirfel,
ts.
141;
I
H
III
492,
Mvy. 251,
11;
(J.),
60,
S. 336.
|5$ lll
Man. 'Langsam, lässig, uneiirerbietig'. Wiedergabe von Skr. styänamiddha, Trägheit und Stumpfheit'. Eines
der
oder 'fünf Be-
^ß
y|^
)
fleckungen' (klesa,
wu
tun shih
^).
vvu
(nlvarana,
Hindernisse'
chung chih 3t
^ §^
pantcha klesa; Giles, Dict. No.
1906.
M
^Das^
hsien
mit
O
und P'u
[[]
mei shan
Wu
Gebirge
jjj ).
^!J^^ mit
% ^
Man-shou. Abgekürzte Trans-
kription von Skr. Manjusrl.
Man-shu-
s.
shih-li.
Eitel, u. Maridjusri.
Ämanj
Man-shu-sha. Skr. mafijü-
yP"
Ch'ing hang shan ;[^
Kühle', wie auch der
dem
nämlich
Universums,
unseres
,
'Berg der
t'ai
shan ge-
)^ ^Ü
Wu
sütra
tritt
Manjusrl
viel hervor.
Er führt
Name
Osaka.
indischen
einer
wang
^ 3E
tzü
(Mantra-Schule)
Schule
versetzte ihn unter ihre sieben grossen
Dhyänibodhisattvas. Eine spätere
häyäna-Schule,
(auch
China und
in
^
i
der. Sonst
Begleiter der
Kuan
diese Dreiheit
ist
(? nach Eitel); erklärender
^ ^,
hua :^ ^ ^
se
Eitel,
u.
,
1
Mvy.
nianjuchaka;
240,
23;
Buddha wird
und führt
(oder
P)
Skr. Manjusrl.
%\\
Name
Er
gilt
als
Man-shueines der
Verkörperung
Weisheit, weshalb er auch
mati
(Ta
wird.
In
hui
^^
China gehört
grossen Bodhisattvas,
)
der
dem Mahägleichgesetzt
er zu
und
yin angesehen,
sehr populär.
der
den vier
denen vier be-
rühmte Plätze heilig sind. Der heilige
Berg des Maiijusri ist der Wu t'ai shan
^
3E '^
Auch
als
er gelegentlich aufgefasst
als solcher
chung tsun
ärya
f.
angesehensten Bodhisattvas des Mahäyäna.
wird er neben P'u hsien als
Namen ung
den
che
Näga-Klassen',
chung shang tsun wang
^^
shih-li.
Name:
'rotfarbige Blume'.
Stuart, Mat. med., S. 381
'[^
|
'weich und sanft', ch'ih
jou Juan
Ma-
•
betrachtete ihn als ihren Begrün-
,
Andere Transkr.: man-shu-yen
^
—
hsing tsung
Japan) als Heilmittel gebraucht wird.
|
Sie
gepflegt.
zel ein wichtiges rotes Farbmittel liefert
die vielfach
"F*
und hat in unzähligen kalpas unzähligen
Tathägatas gedient und die Lehre verkündet. Schon der Pilger Fa hsien erwähnt ihn als von den Mahäyänisten
verehrt. Nach Hsüan tsang wurde sein
Kultus besonders von der Yogäcära-
Pflanze (Rubia cordifolia), deren Wur-
und
^
0^
shan ent-
t'ai
spricht einem Fabelberge im Nordosten
maräjaputra (fa
Man.
"^
sa,
wang
den Beinamen kumäraräja oder dhar-
I
I
Ti tsang
shan
t'o
nannt wird. Im Saddharmapundarika-
Vgl. Chih (y^.).
Eitel, u.
,
Chiu hua shan
'I^^:
'fünf
dem Heiligtum P'u
mit
^
^
("eben ihm Kuan yin
'
'der
oder
fo
^|||
^
lung
J;^
Buddha, der ehrwür-
König der Näga-Klassen'. Er soll
etwa 250 Jahre nach dem Tode des
Buddha gelebt haben (vgl. Fa wang
digste
t'ai
tzü). Vielleicht verbirgt sich hinter
Manjusrl eine
keit.
in
Persönlich-
historische
Zur Zeit des Pilgers
1
tsing ging
Indien das Gerücht, dass Manjusrl in
jener
Zeit
Chinas
(in
in
einer
bestimmten Stadt
der Provinz
Chihli)
lebe,
,,
MAN
und
Mönch
indischer
ein
Prajiia
begab
aufzusuchen.
dern wohl
wurde
Jedenfalls
sprünglich nicht
Namen
um ihn
mit
nach China,
sich
in
339
^P
9.
Maiijusri.
ur-
er
Eitel,
—
Brhaspati identifizieren zu können.
ts.
III
(J.),
Man-shu-yen.
,^^
jüsa.
Mit Maiijusri wechseln andere mit mafiju
Hs.
514.
Indien verehrt, son-
China. Kern meint, ihn mit
in
vorher.
Maiijusri;
u.
Skr.
Man-shu-shih-li.
%\\
s.
mah-
Skr.
Man-shu-sha.
s.
maüdjüchaka.
Eitel, u.
zusammengesetzte Na-
('lieblich')
men wie Mahjughosa
('von lieblichem
Man-ta. Skr. mantra.
iJg^
I
liebliche
Maiijunätha
('der
Herr'), Maiijudeva ('der liebliche de-
Chou
s.
Ton'),
lieblichem
('von
Manjusvara
Klang'). Bemerkenswert ist, dass sowohl Reliquien wie die 'Fusspuren' des
Maiijusri früh verehrt worden sind.
(PÄ)-
—
^
Andere Transkr.: wen-shu-shih-li
^
f
^rß
^
^,man-shou
"g"
,
^^
I
man-ju
}||
man-yü }^
,
miao
-f*
^fehlerhaft für
Mvy. 240,
vjg
:g:
erklärende Na-
;
hsiang
Chi
jlj?
'wunderbares Glück', miao
'wunderbare Tugend',
Wissen',
'grosses
tO
ta chih
^^ ^
wang
IJC
Meru (mit den
4Ui\
herum)
^
^-
im
^i
—^
^
§| tJ
'tier
ärya der
auch
ist
Personenname
Fa hsien [Legge],
menschlicher
zuweilen
(Eitel, u. Mafidjusri;
ZI
S. 79, S.
S.
.
Maiijusri
A^'
-jh
^^'^
H^-
t^-l'
^^-
LVI).
Eitel,
Mandjusri; Fa hsien (Legge),
u.
S. 46, 79, S.
Hs.
ts.
-f- [jg
I
(J.),
-
8,
ZI
103, 146, 214,
II
y^
-f'
208,
(W.),
6;
492,
I
(B.),
302
169, 4;
ff,
I,
II
Bukkyö
S.
LVI,
180,
209, 214, 300;
daijiten, S. 1800,
108,
II
220,
1,
23,
6
I
Kultus
täglich
darge-
38 Bestandteilen wiedergegeben wird.
Feststehende Zauberformeln begleiten
die Herrichtung. Das Weltall wird damit
dem Buddha
täglich
gegeben. Von da aus
von
allerlei
ten
und
ist
zum Geschenk
mandala Name
(kreisförmig aufgezeichne-
Beschwörungsfor-
anderen)
geworden. Auch plastisch
Butter) wird das mandala in Tibet
(in
meln
—
hergestellt.
:5
viel
Andere Transkr.: man-
^S
5
Übersetzung:
lun
'Rad'.
Eitel,
dell,
Chapin, Iconogr., S. 123; Giles, Dict.,
No. 7622; Sdhp. (Burnouf), S. 498-511
u.ö, (Kern), im Reg. u. Manjusri; Getty,
213, 215.
ihn
u.
mandala; Mvy.
S. 397 ff.
Buddhism,
197,
u.ö.;
6;
Wad-
Schule-
ii.
15;
Gods, S. 95 ff.; Koeppen, Buddha, II 21
419 ff.,
und im Reg.; Kern-Jacobi,
um
brachten Weltallopfers, wobei auf einer
kreisrunden Platte aus Reiskörnern ein
t'u-lo
III
Mvy.
mandala
Daher dann Name des
tibetischen
,
514,
Skr.
vier Kontinenten
bildet.
14;
'
la.
symbolisches Abbild des Weltalls mit
und tausend Bettelschalen', lung chung
Näga-Klassen'.
^
Bezeichnung des kreisförmidessen Mitte der Berg
('Kreis').
^
'König der Religion mit tausend Armen
tsun che,
Man-ta-la.
^ f^
grosser Einsicht'), ch'ien pei ch'ien po
chiao
^
2.
man-
Skr.
Wahrscheinlich
61.
gen Weltalls,
mahämati, 'von
(?,
Man-t'o-lo,
s.
steht
I
men:
Man-ta-sung.
dära.
wen-shu^
(Fa hsien),
Ij
mantra.
Eitel, u.
va'),
mann, Dalailama,
^
S.
A\an-t'e-lo. Skr. mantra.
f.
II
Chou
(
P£
Eitel,
70.
u.
).
mantra.
s.
MAN
340
^
Name
yang
Man-t'o-to. Skr. Mändhätr.
^
5J7
Mvy.
g
-$[
444; Eitel,
jiten, S.
S
P:$
Man-t'o-lo
dem Zusatz
hsien
I
s.
mürdhäbhichikta.
u.
fp[]
Name
mana aus Funan :^
^
eines sra-
Man. Übersetzung
Siam, der
in
—
war.
mangelhaft, da er des
genügend
nicht
Übers.:
jo
sheng
kundig
Ji
pürna), indem
Canon,
414
S.
Man-t'o-lo.
2.
dära oder
schen Baumes
man-
Skr.
eines indi-
(Erythrina indica);
in
China wird Datura alba mit diesem Nabezeichnet. Der m.andära gehört zu
den fünf Bäumen mit bezauberndem
men
Duft, die in Indras Paradies wachsen.
Chinesische
i^
Wiedergabe:
'dem Wunsch entsprechend'.
,
^^
^
Durch
dem kalpavrksa
Wiedergabe des NaPürna-Maiträyaniputra. s. Fu
mens
)-lou-na-mi-to-lo-ni tzü.
Pürnamaiträyani (Puttra).
Eitel, u.
Man
I
chou. Übersetzung ('voll-
Helm')
ständiger
Name
Magadha
eines
von Skr. Pürnavarspäten Königs von
der
(in
des
Hälfte
1.
7.
Jahrh.), der die buddhistische Wissenschaft, insbesondere das Kolleg
von Nä-
landa, sehr förderte und z.B. den gelehrten Laien Jayasena bewunderte, der
aber
Auszeichnungen
seine
ablehnte.
Pürnavarman war der letzte der AbTrankömmlinge des Königs Asoka.
—
skr.
:
pu-la-na-f a-mo
Eitel,
der
^^
^
^|J
sche erfüllt
— Andere Transkr.
^^^
sung
steht aber
la)
andere Wiedergabe:
jij/
^,
:
;^
t'ien
^
^^
Eitel, u.
S.
'^
tion
65.
S.
145; v. Glasenapp, Hinduis-
II
ts.
(J.),
(B.),
50, 525, 492,
115,
171;
I
II
Kern-Jacobi,
Man-ju. Abgekürzte Transkrip-
von Skr. Manjusri.
s.
Man(
^
)-
shu-shih-li.
miao hua
mandära; Mvy. 240, 61; Stuart,
(W.),
III
I
Giles, Dict.,
|fj[
Mat. med.,
174,
463,
II
540.
wunderbare
Blume',
mus,
II
man-ta-
fehlerhaft für
göttliche
118,
Wün-
(Mvy.; wahrschein-
lich
die
alle
Pürnavarmma; Hs.
u.
161, 212,
ebenfalls zu den fünf Paradiesbäumen
^
chien tzü. 'Voll-sehen-
i
identifiziert,
gehört und als 'Wunschbaum'
;
Man
Benennung wird der mandära(va)
diese
mit
shih
Skr.
)-Ian-na.
Sohn'. Auffallende
f.
M mandärava. Name
P£
Fu( 'g
Puränas.
Eitel, u.
man.
1
s.
=
(pürana
man das Wort von
pr, 'füllen', ableitete,
i*M
aus'schwacher Ton', hung jo ^i^ |
gedehnt-schwach'.
Eitel, u. Mandra; B.N., Sp. 422; Bagchi,
von Skr.
('voll')
Die Übersetzung beruht auf
Puräna.
I
Chinesischen
6.
einer falschen Etymologie
im Jahre 503 n. Chr. nach China gekommen ist und in Nanking drei Werke
(nach B.N. vier: No. 21, 23,8 und 46,
152) übersetzt hat. Seine Übersetzunals
Man-t'u-lo. Skr. mandala.
Man-ta-la.
Mvy. 197,
Mandra
Skr.
(oder Mandrasena?).
gen gelten
^^
(auch mit
1.
).
s.
mantra.
Eitel, u.
(ebenso).
Bongö
180, 7;
Man-t'u-lo. Skr. mantra.
Chou (Pjl).
(aufgefasst als märn und
dhätr), tzü ju
I
— Übers.: wo
eines cakravartin.
^S
5
Man
ser) gefäss'.
No. 7622.
p'ing. 'Ein volles
nakalasa. Eines der 108
dem
(Was-
Übersetzung von Skr. pür-
srlpäda (fo chi
Embleme auf
^ ^),
der Fuss-
S ^
MAN }®
Der überfliessende
spur des Buddha.
Wasserkrug war nach Alabaster
ein
der indisch-buddhistischen Archi-
Zug
tektur,
wohl mit symbolischer Bedeu-
tung, die uns aber nicht überliefert
—
%
Mo( ^
MAO
I
Transkr.: pen-nang-ch'ieh-ch'a 2JS
mahoraga.
Mao.
®# H ^
ist.
341
jqj
)-hou-io-ch'ieh.
Eitel, u.
^
fi
^g
Mao-t'0-ch'ieh-lo
Skr. Maudgalaputra.
tzü.
s.
Mo( J^)-
te-ch'ieh-lo tzü.
Wheel,
1@-
Vffi
pürna kalasaya; Alabaster,
310; Waddell, Buddhism, S. 392 f.
u.
Eitel,
S.
Man-ta-lo. Skr. mantra.
s.
Chou (PJI).
mantra.
Man
tz'ü
Übersetzung
tzü.
na-Maiträyaniputra.
Fu(^)-lou-
s.
na-mi-to-Io-ni tzü.
Eitel,
Pürnamaiträyani (Puttra); Hs.
492; Giles, Dict., No. 7622.
u.
(J.), 111
Man
1^ -^
Auffallende
tzü.
Mao
niu. 'Yak',
yen shih nü
Wiedergabe
('voll-
reich-geschmückt-Frau-Sohn') von Skr.
Pürna-Maiträyaniputra. Die Überset-
1,
bos grunniens.
Cämara.
Skr.
s.
Fu
chou.
)
Mvy.
('voll-Erbarmen-Sohn') von Skr. Pür-
ts.
^
Wiedergabe von
{\%
^ -^
I
I
Mahämaudgalyäyana.
u.
Mao.
:}g
S
Eitel, u.
Eitel,
154,
Bukkyö
7;
Tz'ü yüan,
13; vgl.
^ Mao.
^ Mao
daijiten,
u.
fg
S.
1411,
^.
p'eng. 'Binsenhütte'. Be-
I
nennung der buddhistischen
Einsiedler,
Nähe buddhistischer
Wohnung nehmen und in einer
die öfters in der
Klöster
gewissen Abhängigkeit von ihnen, aber
doch losgelöst von Klosterverpflichtun-
Der Name (auch
^
zung von maitri (maitra) mit yen shih
gen, leben.
g
geschrieben; mao, 'Binsen', p'eng, 'Mat-
li^
ist
s.
seltsam; nü
Endung
weibliche
in
-^
gibt nur die
maiträyani wieder.
Fu( 'g )-lou-na-mi-to-lo-ni
Eitel, u.
-^
Matten- und
tzü.
siedlern als
Giles, Dict.,
von Skr. Maiijusri.
s.
Man
1
^
(
S
I
diente.
No. 7689; Hackmann, BudS. 403.
Mao
ts'ao ch'eng. 'Binsen-
hua, 'Kopfschmuck-Blu-
Chü(:fpJ )-shih-na-chieh-lo.
Mvy. 193, 23.
Bezeichnung für eine Jasminart,
me'.
Skr. mallikä.
Mvy. 240,
J^
I
No. 7622.
s.
Man
den Ein-
stadt'.
Man.
:fg
^
armselige
Übersetzung von Skr. Kusinagara (Kusanagara). Die Stadt soll ihren Namen nach dem kusa-Gras haben,
)-shu-shih-li.
Giles, Dict.,
]^
die
Strohhütte, die
dhismus (Handex.),
Tran-
Abgekürzte
auf
sich
Wohnung
Pürnamaiträyani (Puttra).
Man-yü.
skription
bezieht
ten')
|
Mao.
Mo( ^)-li.
s.
Mao
14.
Grases.
Mang.
11
s.
Chi
Eitel, u.
Mang
thongeist')
shen. Übersetzung ('Py-
von
Skr.
mahoraga.
s.
31 Mao.
ts'ao.
Name
des kusa-
^
hsiang
ts'ao.
(
kusa.
)
MAO
^
moca.
Name
342
•g
Mao-che.
Skr.
^
MEI
wo
>f|
himmlischen Scharen
er beständig
eines Baumes, nach Eitel eine Art der
das Gesetz verkündet, hat ihn der Bud-
Ficus religiosa.
dha Säkyamuni besucht und ihm seine
Eitel,
187,
92,
177,
motcha; Hs.
u.
514, (B.),
III
88,
II
135,
I
11
66, (W.),
I
Mao-lo-san-pu-lu.
(oder Mülasthäni-
pura nach St. Martin). Ein bei Hsüan
tsans: erwähntes Land am östlichen Ufer
Eitel,
Müiasamburu; Hs.
u.
173, 410, 514,
III
(B.),
ts.
^
Tode
)
iä
treya.
Wu
s.
ming.
Mei-ta-lü-i.
IS. 5.
Mei( ;|^
s.
S. 69, 222.
Mai-
Skr.
)-ta-li-hsieh.
(oder
^
pH^)
Ht/TÄ %
yen-ni-fu-chü(oder
^^
s.
Fu( *^)-lou-na-mi-to-
lo-ni tzü.
ts.
I
III
560.
M
—
Skr.
eines Bodhisattva, der
im Tusita-Himmel verweilt. Von dort
ist,
er,
wenn
seine Zeit
gekommen
nach 5000 Jahren der Nachfolger
des historischen Buddha werden, der
Buddha
führt den
der
neuen
Beinamen
siegte', a-i-to
im
Dem
auf
^ ft
§S Hd
Maitreya
(Beal,
120
II
ge-
wird
bei
Her-
die
f.)
Buddha-Bildes für das
den Tusita-Himmel erhoben,
ein
lebenswahres
des
Bild
um
dort
Maitreya
stellungen des Maitreya sind oft unge-
wöhnlich
Mei-ta-li-hsieh.
^P
Name
Maitreya.
aus wird
Bauch,
herzustellen (Fa hsien, S. 25). Die DarPürnamaiträyani (Puttra); Hs.
u.
(j.),
ft
sehr
Buddhgaya zugeschrieben. Andererseits wurde ein irdischer Künstler
Mai-
Skr.
ta)-lo.
|pJ.
Form
dieser
in
ist
(Mi-lo p'u-sa
stellung eines
in
träyaniputra.
5(Hl
Kloster
(oder ta)-li-
AAei-chü
^
1^
entblösstem
mit
sitzend,
Hsüan tsang
(oder fig)
Eitel,
ho shang
populär geworden und wird dabei meist
stellt
Mei.
m.
tai
(ge-
'Mönch des Zeugsackes') unter den 18
Lohans (Arhats) eingereiht. Dies ist
zwar erst in neuerer Zeit geschehen,
nannt).
I
Mönch
dicker, fröhlich lachender
in
als ein
einen grossen Geldsack gestützt, darge-
Maitreya.
Eitel, u.
dem
Maitreya findet sich
haben.
aber Maitreya
Hackmann, Laienbuddhismus,
seinem
in
Verkündigung der Lehre zu
hören hoffen (Wiedergeburt in Maitreyas Himmel), könnte den Keimpunkt
für Amitäbhas westliches Paradies ge-
1
Mei. 'Dunkelheit'. Bezeichnung für
(M
Maitreya
die Gläubigen nach
seine
nannt Pu
Skr. avidyä, das 'Nichtwissen',
I
(J.),
254.
II
wo
Die
angezeigt.
manchen chinesischen Tempeln
274, (W.),
II
von
Vorstellung
bildet
des Sindh-Flusses, heute Multän.
210,
Buddhawürde
künftige
Himmel,
Müiasamburu
Skr.
(J.),
63.
II
HH^/t
1
I
ts.
|$nj
3^^
Weltperiode.
Ajita ('der
^
)
Er
Unbe-
und wird so
Saddharmapundarikasütra häufig
genannt, wo er im Gefolge des Buddha
und in der Unterredung mit ihm eine
grosse Rolle spielt. Im Tusita-Himmel,
gross,
Korea
in
(auch
in
China) gern aus dem Felsen gehauen.
—
Ifl
^
Andere Transkr.
MS
^^
'^1
"!>-•«
mei-ta-lü-i
(o^'er
(jap. miroku), häufig
Zusatz fo
bei
'
:
j^
,
,
{tjjj
,
le,
^
auch mit dem
'Buddha' oder p'u-sa
'Bodhisattva'; Übers.: tz'ü shih
'Barmherzigkeit-Familie',
wo-
das Wort Maitreya als Ableitung
von Skr. maitri wiedergegeben
treya wird auch hsiu fo
mit
^j^
lei)
Stickerei
nannt.
HJj
Mai
ist.
f^
^
versehene Buddha',
-
'der
ge-
Maitreya; Fa hsien (Legge),
Eitel, u.
^
109, S.
25, 28,
,3,6; Hs.
133, 146,
II
499, (B.),
H
^
MEl
ts.
,
y\
7,
120
f.,
-f-
225
III
Eitel,
Mvy.
Gods,
S.
20-22
(und Reg.); Hackmann, Laienbiiddhismus,
Kern-Jacobi,
231;
S.
212, 233;
II
Abegg,
Der Buddha Maitreya.
I
pai
Ö%
Ptß
mao
^
(oder
Mei chien
)
^
,
Merkmale
s.d.)
Name
'Kennzei-
,
da es eins der 32 besonderen kör-
perlichen
;jig
;j;g
Übersetzung
Mei.
der
des
ijrnä,
ist.
Vgl.
erscheint.
3,
(Kern),
Mei kuo.
Wiedergabe von
dhaka).
S.
S. 5.
Frucht'.
'Liebliche
madhuka (ma-
Skr.
Mo( ^)-tu-chia.
s.
madhaka.
Erklärender
des weissen, nach rechts
Augen-
gekrüllten Haares zwischen den
brauen des Buddha, von
von
Chien ( f^)-ta-fu.
Eitel, u. Madhura; Sdhp. (Burnouf),
Eitel u.
Buddha
('lieblich)
Buddha
des
hsiang
(laksana,
10;
Hackmann, Laienbuddliismus,
Madhura. Name eines Gandharva,
der im Saddharmapundarlkasütra im
(oder hao). 'Das weisse Haar
dem Zusatz hsiang
chen';
4;
Skr,
zwischen den Augenbrauen', zuweilen
mit
urna; de Harlez, Voc, S.
u.
17,
Gefolge
Mei.
m
Kenn-
Kunst, S. 138, 159.
de Visser, Arhats,
S. 29;
S. 97, 133, 134, 135; Getty,
'das
,
f.; Chapin, Iconogr., S. 125 f.; GetGods, im Glossar u. ürna; Sdhp. (Burnouf), S. 563 f.; Grünwedel, Buddhist.
4680, 7812, 9479; Chapin, Iconogr., S. 123;
Watters, Lolian,
;jig
ty,
51, 118 U.Ö.; Mvy. 23, 2; Giles, Dict., No.
II
^^
123
S.
239,
I
.
zeichen des weissen Haares'.
514, 561,
(W.),
u.ö.,
343
1^
hao hsiang
pai
18,51,88,106,114,
(J.),I
149, 152, 221, 358,
11
|Jt]
2,
,
S.
im
MEN fl
wo
Lichtstrah-
-^
j
Mei
Übersetzung
yin.
('lieb-
Ton' oder 'schöne Stimme') von
licher
Name
Skr. Madhurasvara.
eines
Gan-
bis
dharva, der im Saddharmapundarlkasü-
zu den Höllen herab bisweilen erleuch-
tra im Gefolge des Buddha erscheint.
Auch sonst gebräuchlicher Name. Vgl.
ganze Welt
len ausgingen, die die
teten. In
den Buddhabildern des nörd-
und östlichen Buddhismus
lichen
oft
durch einen Edelstein dargestellt. Das
ürnä-Haar wächst auf einer kleinen
Erhebung der Haut. Es wird auch als
drittes,
gegeben;
Ob
die
!
ürnä
ursprünglich
ein
Kastenzeichen
war? Beal (Buddhacarita,
S.
114)
ist
3,
(Kern), S.
5.
Sdhp.
— Hs.
ts.
(Bur(W.),
370.
I
so dargestellt. Ausser den Buddhas zei-
)-shih-lo.
Madhurasvara;
u.
nouf), S.
^
Chn(
s.
Eitel,
des Buddha bezeichnet und gelegentlich
die ürnä.
Übersetzung von Skr. Ghosira an-
als
(das göttliche, geistige) Auge
gen auch Bodhisattvas
— mei yin wird auch
Chien ( j^)-ta-fu.
^Ä
^^' y'"
angenehmem
Skr. geya.
der Meinung, dass das Zeichen ehedem
Mvy.
s.
Ton'.
c^"'"?-
'Sütras von
Wiedergabe
von
Ch'i( jf^ )-yeh.
62, 2.
eine Haarlocke auf der Stirn des heili-
gen Stieres bedeutete.
— Es
ist
bemer-
kenswert, dass die ürnä ein Gegenstand
durch die man eine
ganzen
Buddha herErscheinung des
beiführen kann. Auch das Amitäyurdhyänasütra weiss von einer solchen
Andere Wiedergabe:
Kontemplation.
der Meditation
|f5
ist,
—
I
Men.
^J
^
mantra.
s.
Eitel, u.
^
(oder
Men-ta-lo(oder
Chou
(
P^)-
mantra.
™)
Meng.
lei).
Skr.
MENG
344
WWjIm
Maiigala).
gali
Moii-
Skr.
Meng-chieh-li.
(oder
am
westlichen
Ausläufer
^
Mi.
wichtige
Alte,
Stadt von Udyäna, bei Hsiian tsang erwähnt. Das moderne Manglaur (oder
Minglaur)
Fusse eines der nord-
^M\\
^Jf
:)!
±
^i
spur-vajra-starker-Führer')
Guhyapadavajra(päni)-malla, 'der star-
Mann Guhyapada,
ke
in
132,
II
I
III
314
f.,
Hs.
ts.
(B.),
516,
(J.),
121,
I
I
86,
(W.),
der Donnerkeil
kang
227.
Meng-chien.
Munkan
Skr.
(Mungän). Name eines Landstriches
auf den Abhängen des Hindukusch, zum
Gebiet von Tokhara gehörig. Von
Hsiian tsang erwähnt.
Eitel,
28,
III
(W.),
I
u.
Munkan; Hs.
194,
516,
106,
II
S Meng.
^ Meng
(B.),
ts.
I
II
269,
I
(J.),
42,
II
(
^
36.
Chin
^hi
kang (shen).
chin
)
Eitel, u.
Vadjrapäni.
^^
5C
I
p'o. 'Mutter
Meng'. Na-
s.
Sie
soll
Chr.)
Mvy.
I
197, 3.
#im ft
Mi
"nP
chu pu. 'Schule,
lin
Walde
dichten
Meng gewesen
sein,
die schon
damals
dem Buddhismus ergeben war. Nach
ihrem Tode wurde sie eine Gottheit der
Unterwelt. Hier erbaute sie den Turm
des Trankes der Vergessenheit und verabreichte den Seelen diesen
Trank (der
Geschmäcker vereinigte),
die Welt zurückkehrten.
Durch ihn vergassen sie alle Vorgänge
fünf
Vgl.
Mi
(äi)
hun fang.
lebt'.
s.
Ein
Liu
Name
{
^)
ch'eng pu.
Wassiljew, Buddhismus,
>|v|v
|JL|
I
des
^
Mi
lin
S. 254.
shan pu. 'Schule
Berges mit dichtem Wald'. Wie
vorher.
Wassiljew, Buddhismus,
in
Existenzen.
Skr. mantra.
Chou (P£).
zur Zeit der
v.
'Geheim-Zauber-
chou.
Wiedergabe von
spruch'.
der Schule Sannagarika.
^
Mi
nisses'.
S. 254.
tsung. 'Schule des
Name
Geheim-
des chinesischen Zweiges
der Yogäcära-Schule, die sich mit viel
de Visser, Ti-tsang, S. 37.
(oder
II
p'u-sa.
die
früherer
(W.),
ts.
^'
eine tugendhafte Frau aus der Familie
sie
chin
)
Fusspur-vajra-bodhisattva')
288, 289,
früheren Han-Dynastie (206-23
alle
^
272.
der Hölle.
wenn
(
Übersetzung ('Verborgenvon Skr.
Guhyapadavajra-bodhisattva. s. Chih
kang
einer Unterweltsgestalt, einer Gott-
heit
Chih
^ W\^m
^t^
I
me
s.
ist',
(shen).
B.N., No. 1332; vgl. Hs.
tt
I
Moügali;
u.
Hand
dessen
birges.
Eitel,
kang
Chi chin
Übersetzung ('Verborgen-Fussvon Skr.
shih.
li
Dosirri-Ge-
des
^
MI
im.
^)
Meng.
'Geheimnis',
Zauberkunde und
beschäftigte.
Den Kern
dergl.
ihrer Lehre bil-
Wissen von der Zauberwirkung
gewisser geheimer Formeln, der man-
det das
Meng jun. Name
ypl
ches aus dem Kloster Nan
eines
Mön-
t'ien chu ssü
im T'ien t'ai-Gebirge, der im Jahre 1334
n. Chr. ein Werk über die vier Lehrepochen des Buddha nach der T'ien t'aiSchule verfasst hat (B.N., No. 1635).
B.N., Sp. 467; Bagchi, Canon, S. 695.
und
tras
Name
'Schule des
tra-Schule'.
daher
dhäranis,
chen
yen
auch
^
tsung
"^
der
^,
wahren Wortes' oder 'Man-
—
s.
Yu( »U)-chia
Hackmann, Schulen,
S.
22
f.
pu.
^ ^
MI
^ ^ Mi
yen. 'Geheimes Wort'. Be-
zeichnung der mantras und dhäranis,
der Zauberformeln, besonders in der
Ta
Yoga-Schule. Vgl.
Chou
(
^
(
ming und
)
345
Mi-sha-sai pu.
s.
Mahisäsakäh.
Eitel, u.
ü gt S
de Visser, Ti-tsang,
S.
15,
Cheng
16.
jE
(
^j|^^ Mi-mo-ho.
Skr.
Name
Bei Hsüan tsang
Mimaha(?).
eines Reiches
dem
Turkestan, vielleicht
Mughian entsprechend
Mei(^
mi kuo tI^
,
Hs.
Eitel, u.
280, 514, 538
heutigen
(B.),
I
ts.
Mi'.
(W.),
33,
I
III
19,
II
(J.),
95
f.
Amt dem Vasu-
mitra übertragen hatte (oder nach anderen, die den Vasumitra nicht aner-
dem Buddhanandin),
in
samädhi
versunken,
in
Mikkaka; Puini, Encicl.,
Edkins, Buddhism, S. 71 f.
^^^j^
S.
30
f.;
Name eines Mönches aus
Udyäna in Indien, der im Jahre 705 n.
Chr. zusammen mit zwei anderen Mön-
(einem Inder und einem Chinesen) ein Werk (B.N., No. 446) überAndere Transkr.: misetzt hat.
chen
—
;^
)
jjjW
-
Obwohl Maitreya noch
wird er doch
^g'-
#MM
Bagchi, Canon, S. 552.
Mi-ch'ieh-shih-chia.
s.
s.
Dict.,
No.
B.N., Sp. 443.
^^^
\
I^PJ
oP
Gods,
'Der
p'u-sa.
Mi-lo(lei)
Bodhisattva Maitreya'.
Mei
s.
^%
)-ta-
109, S.
^,
(
li-hsieh.
Fa hsien (Legge),
I
S.
25,
Gekürzte Transkrip-
Mi-lou.
^^
von Skr. Nimindhara (auch Ne-
mindhara, bei Sp. Hardy Nemendhara).
Name eines der sieben Ringgebirge, die
den Berg Meru umgeben und durch
Ringmeere von einander getrennt sind.
Der Berg
[^
jjj
,
heisst
auch yü
Mi-hsi-she-so-a
^
shan
tsui
und scheint
'Fischlippenberg',
nach einem Fisch mit sonderbar gestaltetem Kopf oder Maul benannt zu sein.
— Transkr.:
ni-min-t'o-lo
J^ |5
¥P
pm
ni-min-ta-lo
klärung:
ti
^
ch'ih
Hardy, Budhism,
S fö ^
schon
Getty,
7812;
m''
:f^
,
'die
umspannend'.
Eitel, u. Nemimdhara; Mvy.
vorher.
I
oft
ein
Mei( ;f|)-ta-li-
Hang.
B.N., Sp. 443;
Buddha
S. 20.
tion
Meghasikha.
^ WM
Mi-lo(lei) fo. 'Der
ist,
,
das
Mi-chia-sho-ch'ü. Skr.
ch'ieh-shih-chia
III
-^
[jg -}-
2,
,
561; Chapin, Iconogr.,
genannt,
Giles,
stürzte er
Eitel, u.
(
^
y\
7,
,
S. 25,
hsieh.
'grosse Leere'.
Chi
123.
(J.),
Bodhisattva
Mi-che-chia. Skr. Miccha-
er das
^
ts.
Maitreya'.
des sechsten buddhistischen
Nachdem
sich,
S.
gl
Patriarchen. Er stammte aus Mittelin-
kennen,
Hs.
Buddha
5g jÖP
ka. Name
dien.
6;
das folgende und
s.
Maitreya; Fa hs. (Legge),
109, S.
28,
I
Mi.
I
pu.
)-ta-li-hsieh.
Eitel, u.
(so St. Martin,
—
U 'Land der
Mimaha;
Mi-Io(lei).
|g|
I
Maghiän), südöstlich von SaChinesische Bezeichnung:
markand.
bei Beal:
I
s.
Mi.
54
in
hang
)
Abgekürzte
Sariimitiya.
Sammatiyä.
Eitel, u.
I
Mi-li-ti pu.
oP
Transkription von Skr.
5E).
dem Zusatz
Skr. Mahlsäsaka, mit
pu.
'Schule',
S. 186
f.
S.
12; Kirfel,
P:£
Er-
Erde
194, 1; Sp.
Kosmogr.,
MI
346
M vb ^ ^
^
*
5i
Hsüan tsang Transkription von Skr.
Maiiisäsaka-Schule. Eine der altindischen Schulen des Buddhismus, die
nach I tsing die dritte Unterabteilung
— Andere
der Mülasarvästivädins war.
Transkr.:
^ ^ j^ ^
1^
^M^^'^^^M
pu
ti
^
iE Mb
übers.
;
:
cheng
295,
115,
pu
ti
132, 270,
121, (W.),
I
226
I
^
i^^
ts.
(J.),
oß
^
jg
mrga,
f.;
514, 487,
III
Mvy.
275, 4;
I
I
85,
(B.),
tsing
Abgekürzte
pu.
Mi-ti
S
'Schule',
s.
Cheng
(
^
Mi-to.
von
E
s.
(
Eitel,
^)
I
^
s.
Fu('^
mM
^o
Eitel,
1
Pi'
ÜJ
s.
Chi
ta.
Eitel,
*
I
1^4
)-lou-na-
«
(
^
)
Mitrasänta;
dem
mit
s.
vorher.
(J.), III
ts.
p'o
^^
Name
561.
,
des Zauber-
'Mutter
die
Giles,
III
538,
Dict.,
s.d.)
Meng'
den Seelen
in
No. 7809.
'Wunderbar'.
Miao.
sat,
z.B.
B.N.,
Sp. 440.
Mi'. Chinesi-
von pranita
(Päli
I
96.
Übersetzung
Saddharmapunj[j^
^"^'^ Übersetzung
panita),
'erhaben'.
Themen, in die
edlen Wahrheiten einteilt,
heisst eines der 16
man
die vier
und
zwar
gehört
dieses
zur
dritten
Wahrheit.
de Harlez, Voc,
(W.),
in
darlkasütra, miao fa lien hua ching
•
Mi kuo. 'Land der
(J.),
109,
nisse früherer Existenzen benimmt.
So
ts.
Mitrasena; Hs.
ft S ¥ Ä —
yu.
Mi( t[^)-mo-ho.
Hs.
(meng
jlj;
sche Bezeichnung für Skr. Mimaha(?).
s.
I
Mi hun fang. 'Getränk, das
von Skr.
Mi.
PI
Mi-to-ssü-na.
^P
J/f
trankes,
s-d.
;
Mi-t'o-shan. Skr. Mitrasän-
u.
(J.),
der Unterwelt die Erinnerung an Erleb-
Amitäbha.
u.
ts.
328.
^i-
m,
Abkürzung von a-mi-t'o
Mi-t'o.
pj
I
die Seelen verwirrt'.
Mi-to-lo-ni tzü. Skr.
Pürna maiträyani (Puttra).
u.
Mitrasena; Hs.
Skr.
mi-to-lo-ni tzü.
Eitel,
u.
?^
;^
^ ^a
^ilÄ^
"^^^
Hsüan
]£)
Eitel, u. pretas.
I
#)•
515, 561, (W.),
kuei.
Maitrayaniputra.
M
tsang' wird erwähnt, dass
Eitel, u.
Transkription
^
'^^^^"
^'^
^mm-
I
I
I
des
Schülers
eines
(ch'ü-na-po-la-p'an
tsang ihn als Neunzigjährigen getroffen
habe. Gekürzte Transkr.: mi-to-ssü-na
Sammatiya.
preta (wohl eher von mrta).
Mi-to-lo-ssü-na. Skr.
^R
Name
Ijf
1^
Hsüan
pu.
Eitel, u.
Lu (J^).
s.
mrigala.
u.
Gunaprabha
III
dem Zusatz
'Gazelle',
^Ü
Transkription von Skr. Sarnmitiya mit
Hang
Skr.
Mi-li-ch'ieh-lo.
flJftS.
-
(Takakusu), S. XXIV, XX, 20; Wassiljew,
Buddhismus, S. 231, 254 ff. u. ö.; O. Franke,
im T'oung pao, 1909, S. 591.
I
Stuart, Mat. med., S. 44.
Mitrasena.
Mahlsäsakäh; Hs.
11
)
shui hsiang.
Eitel,
'die-Erde-bekehren-Schule'.
Eitel, u.
^j^
(
'die-Erde-rechtma-
'
hua
chen-Schule',
dergabe von Skr. agaru. Ch'en
mi-hsi-she-so-a pu
,
Mi hsiang. 'Honig-Duft'. Wie-
_
^
mo-hsi-she-so-chia pu
ij;
Mi.
Bei
pu.
Mi-sha-sai
MIAO
128,
16.
S.
21;
Mvy.
54,
12;
MIAO
^
Miao
jj^
Chi hsiang.
'Wunder-
bares Glück'. Wiedergabe des
^
^^- 'D^''
wunderbare dhar-
—
('wunderbarer-Sciimuck-Kövon Skr. Subhavyüha. Nach Eitel
sammlungshaile der Götter. Ausserdem
ist miao fa Wiedergabe von Skr. pra-
m£
)-shu-shih-Ii.
Mandjusri; Hs.
ts.
(J.), III
s.
492;
23, 6.
i
setzung
Name
des legendären Vaters der Kuan
vacana;
König eines nördlichen Königreiches sein sollte. Er wurde identifiziert
mit Chuang wang aus der Chou-Dyna-
yin, der
stie
^'^^
ma'. Übersetzung von Skr. saddharma,
Miao chuang wang. Über-
s.
Eitel, u.
Mvy.
nig')
Ü
tP
Namens
Miao fa lien hua ching.
Auch Skr.
Sudharma. Name eines Kirnnarakönigs
und auch eines Mahäbrahman im Saddharmapundarikasütra. Ebenso (Sudharma) heisst dort auch eine Ver-
ManjusrI.
I
Man(
347
j[j/
(696
Chr.). Vgl.
v.
M
A(
A^iao yü.
s.
Eitel,
Saddharma und Mahädharma
für Sudharma); Sdhp. (Bur-
u.
(irrtümlich
nouf), S.
3,
—
342, 345.
)-fu-lu-
chih-to-i-shih-fa-lo. Vgl. auch das fol-
I
ä"
Ä
Ä ¥ vom
ching. 'Sütra
gende.
Eitel,
u.
(Kern), S.
105, 219,
Mvy.
ren dharma'. Übersetzung von Skr. Sad-
Avalökitesvara.
^^i
Name
('wunderbarer-Schmuckvon Skr. Subhavyüha. Name
eines der m.ythischen Könige des Saddharmapundarlkasütra. Er war ein Kö-
seinen
König')
in
einem früheren kalpa und einer
anderen Welt und wurde nebst seiner
des be-
kanntesten und bedeutendsten Mahäyäna-Sütra, in dem das Mahäyäna mit all
Miao chuang yen wang.
Übersetzung
nig
^^"^
'"^"
^^
^^^'^*''
Lotus des wunderba-
dharmapundarikasütra.
1
169,
5,
66, 4.
S
ft
ching
Es
bereits im Jahre
ist
^
Dharmaraksa (Chu Fa hu
Chr. von
!
Merkmalen
286 n.
charakteristischen
erscheint.
^
dem
unter
Cheng
Titel
Chinesische
"'^
IE ft 1^ I?
hua
fa
Gattin durch Wundertaten seiner gläu-
übersetzt worden. Ungefähr aus dersel-
big gewordenen
ben
Söhne Vimalagarbha
und Vimalanetra zu einem damaligen
Tathägata bekehrt. Vgl. auch das vorigeEitel, u.
S.
268
ff.,
Subhavyüha; Sdhp. (Burnouf),
(Kern), S. 419 ff.
Miao
l)lj
ch'uang.
Übersetzung
^#^
raketu.
Name
eines mythischen Bodhi-
sattva.
S.
shih
I
B
i§
H #
Miao
ch'uang
hsiang san-mei. 'Der samädhi Wunder-
Übersetzung von Skr.
dhvajägrakeyüra. Bezeichnung eines im
bares
ter
Banner'.
Saddharmapundarikasütra
erwähnten
Ä
ist.
^^
^ ä ft
dem obigen
Dhvadjägrakeyüra; Sdhp. (Bur-
nouf), S. 253, (Kern), S. 393.
)
Titel
'
deren
Eine dritte Über-
»m J^hre 406 un-
Miao
hua
fa lien
lllg
^
^)
)
aus
und Dharmagupta
dem
miao
fa lien
•
der
^^"'
heisst
f]^,
^[^
^
eini-
T'ien
^ ip
tsang
Fa hua
Titel
*^^"^
hu
um
Hsüan
^^'
abgi'kürzte
Übersetzungen
Eitel, u.
ist,
hua ching
M ^' ^^
kommt
S ^ $1
ft
(fa
Jahre 601, die
ge Zusätze erweitert
p'in
^
she-na-chüeh-to
(?,
ching
samädhi.
Eitel, u.
^1)
|5i'
ching. Die vierte Übersetzung von Jnä-
Rutchira ketu; Burnouf, Introd.,
530; Sbh. (Nobel), S. XXXVIII.
ching
Verfas-
setzung schuf Kumärajiva (chiu-mo-lo-
nagupta
Eitel, u.
unvollständige
die
Sa-t'an-fen-t'o-li
ser nicht bekannt
I
('wunderbares Banner') von Skr. Ruci-
stammt
Zeit
Übersetzung
^^"^
°^'S*^"
vor.
Saddharmapundarika
sütra; Hs.
MIAO
348
ts.
154, 294,
I
(J.),
(B.),
Hackmann,
152;
II
B.N, No.
12;
Schulen, S.
21, 497, 492, 485,
III
(W.),
154,
II
138,
136,
134,
Bagchi, Canon, S. 456; Winternitz,
139;
Ind. Litt,
II
230
itj^
Miao
jlp "3^
('wunderbarer Glanz') von Skr. Vara-
Name
prabha.
eines mythischen Bodhi-
dem Saddharmapundarika-
sattva aus
ff.
Übersetzung
kuang.
dem das Sütra eingehend mitgewird und der es durch viele kalpas
sütra,
jtj;
l'^
Miao
*^'H
'Kontinent
chou.
fu
des wunderbaren Wedels'. Übersetzung
Name
von Skr. Varacämaradvipa.
eines
zum
der beiden mittleren Weltteile, die
grossen südlichen Kontinent Jambudvi-
pa (shan-pu chou D|
Pa
Vgl.
ren.
chung chou.
)
Eitel,
^
^S ^
kommt
'vorzüglicher Yak'.
,
auch der Name AvaraIm Skr.
cämara vor; chinesische Übers.: pieh fu
13
S.
—
^ H 5^
Wiedergabe: sheng
andere
;
niu
/\
saskäma).
gehö-
)
i)\\
Er war eine frühere
Existenz des Manjusri. Unter seinen
Schülern befand sich Maitreya (als Ya-
hin verkündigte.
(Kern), S. 21
('der
Miao kuang fo. Wiedergabe
Buddha des wunderbaren Glan-
zes')
von Skr. Süryarasmi.
^Ij
1^
i)\\
genwärtigen kalpa.
ist.
auch Fu
Vgl.
(
|i^)
Frucht'.
de Harlez, Voc, S. 37; Mvy. 154,8; Bukkyö daijiten, S. 1411, 1, 131; Beal, Catena,
s.
Fo
(
'^
I0 Miao hou. 'Wunderbare Königin'. Wiedergabe von Skr. Mahämäyä.
I
Mo( ^)-yeh.
Mvy.
Ä
hsi.
hsing chang chu miao kuo.
)
^
Miao
S. 39.
se shen.
Wiedergabe
('Körper von wunderbarer Farbe') von
Name
Surakäya (Suvarnakäya?).
Skr.
eines der 'sieben Tathägatas' (sapta ta-
47, 41.
Miao
^
de Groot, Code,
S. 35.
I
Bezeichnung der durch rechte
Bemühung erworbenen Buddha-Natur.
chou.
s.
Süryarasmi.
Miao kuo. 'Die wunderbare
Wedels', wobei wohl avara mit apara
verwechselt
eines
anderen
'Weltteil des
,
Name
der früheren Buddhas, des 930. des ge-
Eitel, u.
chou
Varaprabha; Sdhp. (Burnouf),
f., 26 f.
u.
f.,
-^ f^
fa-lo-che-mo-lo
Transkr.:
^g
mao
(
"np
teilt
thägata).
Name
eines
Eitel,
Mönches
H^
der Sung-Dynastie (960-1280), der an
s.
u.
Ch'i
i-^)
ju
lai.
Surukäya.
Miao sheng. 'Wunderbar
hei-
I
der Abfassung eines
Werkes
1638) beteiligt gewesen
{ff
)
(B.N., No.
ist.
Vgl.
Chu
an.
Wiedergabe:
Bg.
B.N., Sp. 466.
I
SS
chih.
^ 5W
(oder
^
'Erkenntnis
)
Miao kuan ch'a
der
Untersuchung
mit
dem wunderbaren
fünf
Methoden von
pratyaveksanäjiiäna.
Vgl. Chih
Wiedergabe von Skr. paramärya.
Ehrenname der Bodhisattvas. Andere
lig'.
Blick'.
Eine der
Erkenntnis,
s.
Wu
(
^
Miao
Ein
Skr.
chih.
te.
^
18;
S.
Mvy.
22, 10.
'Wunderbare Tugend'.
Beiname des
MaiijusrI.
s.
Man
^ )-shu-shih-li.
Eitel, u.
('^).
de Harlez, Voc, S. 24; Mvy. 5, 4; Dharmasamgraha (Kasawara), No. XCIV.
sheng sheng
de Harlez, Voc,
(
)
tsui
'der sehr siegreiche Heilige',
^
Maüdjusri.
^'^0 *^ ch'eng. 'Stadt der
Erklärender
Tugend'.
wunderbaren
ffi
MIAO
Name
(^
der Stadt Kapilavastu.
Eitel,
^
s.
Chia
u.
Ein
Nichtsein'.
de Harlez, Voc,
Aus-
philosophischer
druck, der auf die UnbegreifHchkeit des
'Nichtseins'
wird
(asat)
das 'Sein'
Seite
als solche
unbeschreibliches
ein
Mysterium.
Eitel,
^
u.
gadasvara;
'Wunderbarer Lauf.
yin.
Name
eines
Gad-
1.
der
fiktiven
Saddharmapundarikasütra, dem das 23. Kapitel gewidmet
ist. 2. Ghosa; Name eines Arhat, der
dem geblendeten Kunäla das Augenlicht
im
Bodhisattvas
zurückgab;
Ch'ü(^
s.
)-sha.
ghosä;
Name
yin.
Sughosa, auch shui
3.
einer Schwester der
^ #v #
;!K
Name
Eitel, u.
I
und
4.
Miao wu.
Miao
^
'Wunderbares Wort'.
yü.
eines früheren
—
492. —
427, (Kern), S. 393
Ghocha; Hs. ts. (J.),
Eitel, u. Sughocha.
# S ÄS
fa
^jj;
^
111
^^^^ y'" p'^"
Übersetzung ('überall
erfüllt mit
ff.
S. 51;
'wunder-
Mvy.
Miao. Dieses allgemeine
'Tempel,
Heiligtum'
wird
66, 4.
Wort
auch
für
ge-
braucht für kleine buddhistische Heiligtümer, in denen wohl Götterbilder, aber
keine
Mönche zu
finden sind.
stüpa wird so bezeichnet;
Eitel, u.
s.
Auch
T'a
(
ein
:^)-
stupa und tchaitya; Giles, Dict.,
No. 7867.
te fo
t'ien
Gadgadasvara; Sdhp. (Burff.,
2. Eitel, u.
3.
^
Su-
Buddha, des 743. des jetzigen kalpa.
1.
23, 40.
wunderbare
'Das
yu.
de Harlez, Voc,
Kuan
'Buddha der Tugend
des Wasserdevas'.
nouf), S. 253
Mvy.
19;
Wiedergabe von Skr. pravacana ('Lehre'). Bezeichnung der Predigt des Buddha und der heiligen Lehrer. Andere
I
'
S.
barer dharma'.
Wiedergabe mehrerer Namen.
4.
Miao
Wiedergabe: miao
asat.
Miao
$ I,
(§)
Eitel, u. sat.
genannt
nach der positiven wie nach der ne-
gativen
^
Die Existenz als Wunder. Skr.
Vgl.
sat.
I
ist
^
jlp
Sein'.
Ebenso
hindeutet.
'wunderbar'
Miao yu). Die Existenz
(vgl.
sheng wang
(yin)
Kapilavastu.
Miao wu. 'Das wunderbare
iffi
349
'König der grossen Stimme'.
-wei-lo-wei.
)
MIEH
iip
^Ä
^i^o
chu. 'Beter im Heiligtum'.
Ein Ausdruck für die bei den heiligen
Handlungen und bei der Besorgung des
Tempels behilflichen Laien oder Novizen.
Giles, Dict.,
No. 2597.
Vernichten, Unj]^ Mieh. 'Auslöschen,
tergehen'. Übersetzung von Skr. niro-
auch von vinäsa. nirodha heisst
"^^"•
dha,
wun-
die letzte Vorstufe auf der Stufenfolge
bei der
derbaren Tönen') von Skr. Manojfiasab-
von Bewusstseinszuständen, die
däbhigarjita.
Name des kalpa, in dem
dem Saddharmapundarlkasütra
Änanda als Buddha auftreten wird.
Meditation entstehen, die unmittelbare
nach
Vorstufe vor
Manodjiia sabdäbhi gardjita;
Sdhp. (Burnouf), S. 131, (Kern), S. 206.
Eitel,
u.
J Miao
^
wunderbarer
yin
wang. 'König mit
I
Stimme.' Übersetzung von
Name
(Mahä)Ghosasvararäja.
Skr.
Andere Übers.: ta
eines Bodhisattva.
—
väna.
dem Eintritt in das NirDas Wort mieh (nirodha) wird
auch
in
der rückläufigen
Formel der
nidäna-Kette gebraucht für das allmählich aufeinander folgende 'Auslöschen'
derzwölf Glieder, vor allem und letztlich der samskäras, wodurch auch der
Keim zu neuem Dasein zerstört wird.
Daher bezeichnen nirodha und mieh
MIEH
350
(oder mieh tu
väna
J^
j)^
MIEN
—
Nirodha heisst ausserdem die dritte der
vier edlen Wahrheiten, die von der Auf-
hebung des Leidens;
— mieh
vinaya.
P'i(
s.
vgl.
Ssü
(
pi]
ti.
)
auch Übersetzung von Skr.
ist
)-nai-yeh.
ffljl^
S. 21;
ten, S. 1731, 3, 21 ff.;
Beckh, Buddhismus,
II
48
f.,
96
—
116.
f.,
Mvy.
^^^
54, 10;
Biikkyö daiji-
'Fremder, Barbar'. Bezeichnung der indischen Bevölkerung, die nicht arischer
Herkunft war. Im Buddhismus wird es
Bezeichnung der Ungläubigen, die nicht
an den Buddha glauben, wie man so
auch im heutigen Vorderindien die
—
und
^^^^ cheng
'Methode,
fa.
Name
(zehnten) Abschnittes des Prätimoksa.
chhas;
^
I
Streitfragen in Betracht
kommen".
21 -p /\
Kern-Jacobi,
;
v.
II
138.
III
kalpa'.
chieh.
'Untergehender
Übersetzung von Skr. sarnvar-
takalpa ('Zusammenrollungskalpa').
s.
J^ Mien
I
'Sich
li.
ch'i.
erste unter
^ :^
-g-
11.
des
)
chin
i
Nirväna.
s.
hsi.
Übersetzung ('Ver-
von Skr. Vinitaruci.
Eitel, u. Vinita rutchi;
Mieh
^
^
dharma
als
(fa hsing
bezeichnet werden, Skr. sam-
Cheng
s.
Mien
i£)
ching
Moderner
Name
(
S. 33.
tien.
No. 7891.
Giles, Dict.,
s.
tu.
B.N., Sp. 432.
j
^
Wand
Nich( Jö )-p'an. Vgl. Mieh.
u. Parinirväna; Bukkyö daijiten,
pi.
'Das
Gesicht
zur
Beiname des Patriarchen Bodhidharma, von dem die
Legende erzählt, er habe neun Jahre in
Meditation vor einer Mauer gesessen.
Er wurde daher auch pi kuan p'o-lo-
'Vernichten-über-
Eine Wiedergabe von Skr.
Mien
men
kehrend'. Ein
^
starrende
Eitel,
Die
(früher nur mien) für Birma.
Nieh
P'i(|llit)-ni-to-liu-chih.
S. 1734,
Kampf).
Mien.
nichtete Freude')
nirväna.
12,
Mien.
m
^'eh
Nirväna.
Mieh
schreiten'.
§J^
^.
^ p^
,
'der
wandan-
Brahmane' genannt,
s.
P'u
s.
1,4
Mieh.
I
mle-
chin.
)-P'an.
Eitel,
S.
den vier Abteilungen, die
yagvyäyäma.
'Völlige Vernichtung aller
Bezeichnung
f^
u.
bemühen und an-
Übung,
de Harlez, Voc,
Art von Lebensäusserung'. Erklärende
(
75,
(W.),
saiTivartta kalpa.
u.
A — -^ ^ S
chieh hsi
1
(J.),
164,
Übersetzung von Skr. vyäyäma
('angestrengte
Huai (J^) chieh.
Eitel,
ts.
I
Glasenapp, Hinduismus,
die Betätigungen des
Mieh
Hs.
(B.),
515,
Mien.
treiben'.
Prätimoksa (chines. Text, Ssü fen chieh
pen), S.
mletchhas;
u.
188,
II
325.
des letzten
Kern übersetzt den Ausdruck: ,,über Sachen, die bei der Entscheidung von
'niedrig
284; Mvy. 187, 18; Dowson, Dict.,
Übersetzung von Skr.
Streit zu tilgen'.
adhikaranasamatha.
^^
benennt.
,
gering'.
Eitel,
230,
i^W &
Mohammedaner
Übers.: pei chien
vinaya.
Eitel, u.
Mieh-li-ch'e. Skr. mleccha,
Christen und
Hackmann, Schulen,
95, 1; de Harlez, Voc,
S. 22;
MINO
j^
auch das Nir-
)
Nieh( yö )-p'an.
Vgl.
selbst.
'^
jj^
ff.
(^
)-ti-ta-mo.
Giles, Dict.,
No. 8956.
L Ming. 'Dunkel'. Das Charakteristi-
^
MING
kum
des Totenreiches, womit die Hölgemeint sind, und seiner Geheimnisse. Die Toten heissen 'die am Dunlen
ming
kelorte wohnen',
steht
auch wohl
allein für 'Unterwelt'; doch kommt der
Ausdruck meist mit Zusätzen vor. Vgl.
die folgenden Artikel,
Giles,
No.
Dict.,
Meade, Ghouls,
^ 5B
Ming
{^)
Ti
s.
yü.
S. 382.
Ti
s.
(ijjj
Entstehens
(pratityasamutpäda,
^
yüan g]
Ming
J^
das aus dem
tät,
Eitel,
Name
'Palast der Finster-
fu.
Eine Bezeichnung der Unterwelt,
Ti
(
ttb
)
ist
yin
das Ichbe-
hellen
Bewusstsein
entsteht.
u.
nämarüpa; de Harlcz, Voc,
S.
20; Mvy. 113, 4; Chiao sheng fa shu, XI,
9a,
S.
103
der Gesamtheit der Höllen. Vgl. Ming.
s.
Es
s.d.).
;
f.;
9b, 10a; Beckh, Buddhismus, II
Rosenberg, Philosophie, S. 213,218.
Ming
I
der
in
No. 7951.
Giles, Dict.,
nis'.
Gestalt'.
zwölfgliedrigen Kette des ursächlichen
yü.
)
'Name und
se.
Übersetzung von Skr. nämarüpa. Be-
(vijfiäna)
chien. 'Im Dunkel'.
Vgl. vorher,
Mmg
zeichnung des vierten Gliedes
für das Gebiet der Unterwelt, der Höllen.
^
ig
wusstsein, das Gefühl der Individuali-
Willoughby-
7951;
351
nfj
von
'Name (im
wen.
Ruhm)-hörer'.
Yasodharä.
Skr.
Sinne
von
Übersetzung
Yeh(
s.
^jj )-shu-
t'o-lo.
yü.
Mvy.
47, 42.
No. 7951.
Giles, Dict.,
^
Ming.
S.
Ming ming. 'Dunkel und FinBenennung der Unterwelt.
sternis'.
s. Ti ( :btjl ) yü.
Ähnlich yu ming [^
I
^
Ming
cho. 'Lebenszeit-Unrein-
Übersetzung von Skr. äyuhkasä-
heit'.
.
Lung shu ching t'u wen, VI, S.
Z. 9; Hackmann, Laienbuddhismus, S.
ya.
213.
cho
^ yg
)
oder Wirrnisse des ge-
genwärtigen kalpa, und zwar die
Ming.
=S
(wu
Eine der 'fünf Unreinheiten'
17b,
erste,
die darin besteht, dass das in früheren
Zeiten so hohe Lebensalter heute infol-
Ming
fM
I
hao.
'Namensnennung'.
Erklärende Wiedergabe von Skr. na-
mas,
"Verehrung
fungsformeln,
dem...",
in
Anru-
Na(^P)-ma.
s.
de Visser, Ti-tsang,
kurz geworden
Ming
('Ruhm-Merkmal') von Skr. Yasasketu
(?); doch steht im Skr.-Text des SadSasiketu.
Na-
me
des Buddha-Jüngers Subhüti
(su-
pu-ti
^"0^*0'
),
wenn
er
einst
ein
I
Eitel,
u.
sasiketu; Sdhp.
S.
145.
(Burnouf),
S.
P^
(|Jpj"
und Chieh
^
cho.
)
(^).
Ming
lun. 'Sästra
vom
Leben'.
Ayurveda,
Skr.
s.
A
)-yu-
Eitel,
I
91, (Kern),
(
u.
Wiedergabe von
Tathägata geworden ist, wie im Sadangekündigt
dharmapundarlkasütra
wird.
)
Wu
s.
I
I
dharmapundarlkasütra:
der
kächaya; de Harlez, Voc, S.
45; Mvy. 124, 1; Chiao sheng fa shu, V,
17, Anm.;
S. 3b; Chavannes, 500 contes,
Dharmasanigraha (Kasawara), No. XCI.
Übersetzung
hsiang.
ist.
Cho (yg
Vgl.
Eitel,
;jig
und
Vergehungen
vielen
Verschlechterung des kalpa jammervoll
89.
S.
der
ge
^
u.
Ayurveda; Hs.
Mirg
ming.
Übersetzung von Skr.
ts.
(J.),
III
492.
'Leben-Leben',
jivarnjiva, jlvam-
jlvaka (oder jivakajivaka).
Name
eines
—
,
MINO
352
von Hsüan tsang erwähnten Vogels
Bg
Eitel, u.
in
(J.),
Nepal.
Hs.
Eitel, u. djivandjiva;
492, (B.),
III
II
80, (W.),
ts.
II
(J.),
83;
II
407,
H^ ^^
Mvy. 213,
Samadjna saffighäräma; Hs.
ts.
492.
III
_pL
Ming hsing chü
;^
tsu.
'Gänzlich ausgestattet mit Wissen und
105.
Wandel'. Übersetzung von Skr. vidyä-
0^ Ming.
^-km
1
Ming chiao
shih.
ta
Erklärung
der
Meister
'Grosser
der
dem aus
Nordindien nach China gekommenen
für
Mönch T'ien hsi tsai
J^^ i}^
Ein
Lehre'.
der
Ehrentitel,
^
Verdienste
seine
Jahre 982
vom
den
T'ien
ist.
s.
hsing
^
hsi tsai.
)
I
Bagchi, Canon, S. 595.
in
^ Ming
^
Wissen und
I
5£
Auch ming
allein gibt die-
Name
sen Begriff wieder.
Ane-
6;
1,
hsing
5;
S.
'Vollendet
tsu.
vorher,
s.
Mvy.
6.
1,
'Zauberspruch'.
chou.
Übersetzung von Skr. vidyä, in seiner
spezielleren Bedeutung 'Zauber, Zauberspruch'.
Mvy.
Wandel',
de Harlez, Voc,
Ming
S. 5;
saki, Ethics, S. 4.
Kaiser verliehen wor(
tsu.
de Harlez, Voc,
im
Übersetzer
als
Sp. 452;
B.N.,
Ein
Beiname des
Buddha, mit dem ausgedrückt sein soll,
dass er die buddhistische Vollkommenheit, Einsicht und moralische Kraft untrennbar in sich vereinigt. Auch ming
caranasarnpanna.
für allerlei
Ming hui. Name eines Mönti^
ches, der im Jahre 522 n. Chr. ein
I
vinaya-Werk
fasst
^^^
^L» )' ^^^
1158)
ver-
B.N., Sp. 460.
Zauberformeln der Yoga-Schule, mantras oder dhäranis (chou
No.
(B.N.,
hat.
I
Ming
Jfl
lang.
'Hell
und
klar'.
Mitteilung je einer besonderen Gottheit
Wiedergabe von
angesehen werden. Sie bestehen meist
aus transkribierten Skr.-Wörtern oder
nahme der Einsicht'. Die dritte Stufe
der Vervollkommnung des BodhisattvaWesens und auch der Gläubigen.
An-
Silben oder Übersetzungen solcher.
Andere
^
Wiedergabe:
Chou
(
5E,
Eitel, u.
j
^
)
^
Zauberspruch',
'verbietender
,
chou
chin
und Shen
(
1$
)
s.
'Zunahme der Klarheit
vidyä; Mvy. 197, 4.
Ming
ch'üan.
Name
eines
I
ren einen Katalog der buddhistischen
Schriften
herausgegeben
(B.N.,
No.
1610)
^
y
Skr.
XLIX,
Ming
^
u.
3.
Wiedergabe von
liao.
Bhani; Hs.
Ming
s.
ts.
P'an( ^)-ni.
(J.),
492.
III
min. 'Einsichtig und klug.'
Julien mit
dergegeben.
s.
hsing hsin wei.
Bhandi (Bhani?).
Eitel,
Von
hat.
B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S.
Sighrabuddha (?) wie-
Name
eines der Gelehrten
im Kloster Nälanda zu Hsüan tsang's
666.
^^
des
(
)
0^ j^
(Einsicht)',
de Harlez, Voc, S. 26; Mvy. 32,
Mönches der T'ang-Dynastie, der im
Jahre 695 n. Chr. zusammen mit andeheiligen
—
dere Wiedergabe: ming tseng
Wu
chou.
Skr. älokavrddhi, 'Zu-
Zeit, die dort
Ming
hsien
ssü.
'Kloster
I
lichten Weisen'.
Überzetzung von
Skr. Samäjiiasamghäräma.
mo-jo-seng-ch'ieh-lan.
s.
So
(
^
)-
nach Hsüan tsang's Aus-
druck "im Schatten ihre erhabene Tu-
gend verbargen".
Eitel,
u.
Sigrabiiddha; Hs.
47, 492, (B.),
11
171,
(W.),
II
ts.
(J.),
165.
III
MINO
-^ Ming
BJJ
nü.
'Berühmte Frau'. Be-
zeichnung für Skr. Gautaml.
Chiao
)-t'an-mi.
(ff
^
Ming
Ch'ing
Hs.
pien. 'Helle Erörterung'.
südlichen Buddhisten auf Ceylon, wird
von diesen selbst Mägadhi genannt und
(W.),
ts.
mo-ch'ieh-t'o
J§
—
j5S
^
Andere Transkr.:
jyf/p
j^
[J^g
mo-chieh-t'i
,
^
mo-chieh-t'o
,
jlg
^
Wiedergabe: hsing ch'u
221.
II
Ming
'Zunahme
tseng.
Pt
;
'Ster-
nenwohnung', shan sheng
^
'sehr
,
der
siegreich'.
Wiedergabe von
(Einsicht)'.
Skr. älokavrddhi.
Mvy.
s,
Ming
32, 3.
409-93,
III
82-185
U.Ö.,
Ming
yu. Übersetzung ('Glanz-
Hs.
370
1-64,
Bongo
19;
^
Magadha;
Eitel, u.
lang.
(W.),
11
jiten,
ts.
86-177
136,
I
(J.),
516, 561,
f.,
(B.),
Mvy.
u.ö.;
II
II
193,
447; Giles, Dict., No.
S.
4602; Malalasekera, Päli proper names,
u.
Magadha.
Freund') von Skr. Prabhä(kara)mitra.
s.
wahrscheinlich aus diesem Dialekt
s.
pien.
f^)
(
Klarheit
1
die Kirchensprache der
Päli,
hervorgegangen.
Übersetzung von Skr. Bhävaviveka.
I
353
Das
sen.
ist
Gautami.
Eitel, u.
I
s.
MO
qg
ög
Po( '^ )-lo-p'o-chia-lo-mi-to-lo.
Eitel, u.
Abgekürzte Tran-
Mo-chieh.
Prabhäkaramitra; B.N., Sp. 434;
skription von Skr. makara.
Bagchi, Canon, S. 468.
das
s.
fol-
gende.
P&
Ming.
^
Ming
klopfen',
s.
makara; Hs.
Eitel u.
ch'ih. 'Mit
Ch'ih
(
dem Stab
auf-
S
J^
Name
I
/J).
Pal chang ch'ing kuei, Vlla, S. 9a.
Schiffer
Mo-chieh-lo. Skr. makara.
I
^Name
PS
dha.
ches
in
Skr.
Maga-
eines bedeutenden Königrei-
Mittelindien mit der Hauptstadt
Räjagrha und später Pätaliputra. Hier
herrschten die bekannten Könige BimAjätasatru
bisära,
und
Man
Asoka.
Magadha mit dem heutigen
Süd-Bihar. Magadha ist das heilige
identifiziert
Land des Buddhismus. Hier wanderte
Buddha umher und lehrte. Von hier
breitete sich seine Lehre aus. Der Sprache des Landes, der Mägadhi, bedienten
sich
die
scheinlich
wurde
dem
Jünger Buddhas und wahrauch Buddha selbst. In ihr
sicherlich
der erste
Kanon auf
dritten Konzil in Pätaliputra
fasst.
abge-
Spuren des MägadhI-Kanons
las-
sen sich noch im Päli-Kanon nachweiHACKMANN, Wörterbuch
Kuan
tete.
Hsüan tsang
ihn
eine
für
und
hielten
Mo-chieh-t'o.
561.
(J.), III
eines sagenhaften Riesenfisches,
von dem
W. Mo.
ts.
Anrufung
der
ret-
die
sich
soll
dass
im Meere
dem Ungeheuer
dass
yin sie vor
Buddha
erzählt,
Insel
einer seiner
in
früheren Existenzen in solch einen Fisch
verwandelt
um
haben,
Menschen
die
(am Ufer des Indus) mit seinem Fleisch
zu nähren. Er reichte damit zwölf Jahre
—
hindurch.
Der Name wird auch zu
mo-chieh verkürzt. Erklärende Wiedergaben: shui shou
ching yü
Eitel,
|^
11.
516, 561,
-^
^
,
^,
'Walfisch'.
makara; Hs.
(B.),
I
'Wassertier',
S.
ts.
(J.),
CII,
II
II
125
475, HI
f.;
Mvy.
213, 64.
Mo-chieh-t'i.
ig |g
dha.
s.
Eitel, u.
Bongo
Skr.
Maga-
Mo-ciiich-t'o.
Magadha;
jiten,
Hs.
ts.
(J.),
lil
561;
S. 447.
23
MO
354
Mvy.
Wie
Mo-chieh-t'o.
|Jg
193, 19;
Eingang oder
vorher.
Bongo
— Übers.:
der Religion'.
^
Mo-ch'ieh-t'o.
|5:g
s.
'der grosse Schwarze', ta shih
Eitel, u.
Magadha; Bongo
ch'ieh-lo-mo.
pB
(
wang
mo-tamätr-
Skr.
s.d.
)-li-ch'ieh-lo-mo;
gräma.
Eitel, u.
§j
fpf
Mahäcampä. Name
Skr.
eines alten Reiches
Birma, durch den Zusatz von mahä
von dem vorderindischen Campä unterin
Chan[|i]-po). Chine-
schieden (vgl.
Name:
sischer
lin
^
:^
i
-j^^
,
^
(^
(so bei
537;
143
S.
v.
ts.
59, (W.),
I
Mo-
vgl.
II
(J.),
Waddell, Buddhism,
ff.;
Glasenapp, Hinduismus,
Dowson,
Dict.,
S. 132,
Q
Mahäkäla.
u.
gipf^(oder:fg)^||
Mo-ho-
Name
chü-ch'ih-lo. Skr. Mahäkausthila.
lichen Onkels des Säriputra.
— Andere
^
I
Bretschneider,
188;
II
(B.),
83, 515, 538,
III
Marco Polo (Yule),
Transkr.:
(gekürzte)
chü-ch'i-lo
190;
I
grossen Knien'.
Mo-ho-chia-chan-
fp[ äE J#
yen. Skr. Mahäkätyäyana.
1
res.,
268.
II
&
Med.
(W.),
200,
II
S.
76;
eines Jüngers des Buddha, des mütter-
), 'Waldstadt'.
Watters, bei Julien
Eitel, u. Mahätchampä; Hs. ts. (J.),
182,
43,
Mvy.
125;
I
Chapin, Iconogr., S. 123; Getty,
163, 48;
Gods,
Wesen',
Mahäkäla; Hs.
u.
484, 495, (B.),
Kö-
'der (grosse)
,
göttlichen
)-hsi-shou-lo.
Eitel,
Mo-ho-chan-po.
3E
iSllJ
der
mätrigräma.
ijfj^
^)
(
nig
III
I
^
Auffassung von käla als 'schwarz' oder
'Zeit'); andere Bezeichnung: (ta) shen
Mo-chü-iifür
Irrtümlich
^H
'grosse Zeit' (Übersetzung je nach der
S. 447.
jiten,
M#Bg
na
ta hei
Mo-chieh-
t'o.
I
der Esshalle. Er ge-
in
hört zu den dharmapälas, den 'Hütern
jiten, S. 447.
s.
^
Chia(
Eitel,
Mahäkäuchthila; Mvy. 47, 35;
u.
Sdhp. (Burnouf),
S. 2,
(Kern), S.
2.
)-
to-yen-na.
Mvy.
MM^'iaM
I
Wie
yen-na.
Mvy.
I
vorher.
^
Eitel,
das zur Erinnerung an eine äusserste
Selbstaufopferung des Buddha (nach
Mo-ho-chia-she-po.
iäS
Mahäkäsyapa.
Skr.
Mo-ho-chia-to-
47, 5.
äE
fpf
u.
s.
Chia(^)-she.
Mahäkäsyapa; Hs.
ts.
(J.),
HI
fpf
#S
-^ j^
ft
M
'
Name
eines der
Wesen
in
[(g}|^]-sha-men). Er
gilt als
seinem
(vgl. P'i
Schutzgott
der buddhistischen Klöster. Sein Bildnis
schwarzem Gesicht
steht
oft
am
I,
S.
M
II
ta lin ch'ieh-lan
'Kloster des grossen Waldes',
^
;j^
^
(ebenso).
Mahävana sauighäräma;
Skr.
(j.),
Gefolge, vielleicht für Kubera
mit
worden
war. — Übers.:
Eitel, u.
Mo-ho-ch'ieh-lo.
Mahäkäla. Eine der Bezeichnungen für
Siva in seiner schrecklichen Form und
auch
einer Jätaka-Erzählung) erbaut
ta lin ssü
515.
I
Mahävanasamghäräma. Name eines von Hsüan
tsang erwähnten Klosters in Udyäna,
fa-na-ch'ieh-lan(-mo). Skr.
47, 5.
136,
III
515, 496, (B.),
XLIV), (W.),
^"^M
I
I
Hs.
ts.
124 (auch
233, 308, 311.
U^
Mo-ho-hsieh-
Mahäyänadeva. Ein
Ehrenname des Pilgers Hsüan tsang,
der ihm von seinen Schülern, die dem
Mahäyäna angehörten, gegeben wurde.
na-t'i-p'an.
Skr.
—
MO
Mu(;4v)-ch'a-t'i-p'an.
Vgl.
(^)
s.
355
Hsüan
tsang.
Eitel,
Mahäyänadeva; Hs.
u.
223, 248,
III
356, 364,
II
ts.
(J.),
I
516; Giles, Biogr. Dict., No.
^
Name
hänila.
801.
|p[ JlJ f:g Mo-ho-la-t'o. Skr. Mahärästra. Name eines Reiches im Nord-
westen von
Vorderindien,
bei
Hsüan
Name:
der
206
f.,
ch'ing pao
tsang erwähnt, das spätere Mahratta-
55,
f.,
254
11
477.
f., II
ma-
eines dunkelblauen Edel-
des Saphirs. Erklären-
oder
Perle',
^^
"^
^ ^ ^,
chu
ta ch'ing
dunkelblaue
'grosse
(W.),
II
Mo-ho-ni-lo. Skr.
steins, vielleicht
^
149
I
M
fpf i9i
(B.),
515,
III
9; Kern-Jacobi,
ta
'grosser dunkel-
>
blauer Edelstein'.
Gebiet.
Eitel,
Mahärächtra; Hs. ts. (J.), I 202,
401, 515, (B.), II 255 ff., (W.), II
Eitel, u.
149,
III
239
^
g
) Mo-ho-moMahämäyä. s.
^P (oder
|pf
hsieh (oder yeh). Skr.
Mahämäyä; Hs.
41; Bongo jiten,
Eitel, u.
Mvy.
1^
47,
g
(J.), III
ts.
515;
na. Skr.
Eitel, u.
mahänagna.
M^ftM
Mahäpanthaka.
IrF
Mo-ho-mu-chen-
MahämuciHnda.
Mvy.
47, 26.
W
jS
26.
Mo-ho-mu-chien-
Mahämaudgalyäyana.
Mo-
s.
(jg)-t'e-ch'ieh-io tzü.
Eitel, u.
gPf
IpT ^^
Skr. Mahävihära.
mS'^tBl^M
Eitel, u.
Wie
Mo-ho-mu-
S.
Name
eines Säkya-Prinzen, eines
Sohnes des Dronodana und Bruders des
Anuruddha. Nach einer ÜberHeferung
soll er zu den fünf Erstbekehrten gehört haben; nach anderer Überlieferung
war er 'König' der Säkyas und kam bei
der Zerstörung von Kapilavastu durch
Auch Name
eines
Chr. den
Königs von Ceylon, der 413 n.
Thron bestieg und unter Buddhaghosa
in Anurädhapura studierte.
Mahänäman;
Hs.
ts.
(J.),
I
134,
107,
S.
I
—
eines Arhat. Vgl. das folgende.
Mahävihära; Fa hsien (Legge),
vorher.
Mo-ho-nan. Skr. Mahänä-
Eitel, u.
nams
Mahämaudgalyäyana.
Ajätasatru um.
eines grossen
Nähe der Hauptstadt
(Anurädhapura) von Ceylon, das Fa
hsien besuchte. Das Kloster umfasste
der
in
Eitel, u.
Ä
fPf
Mo-ho-p'i-ho-Io.
Name
3000 Mönche. Fa hsien beschreibt die
hier vollzogene Verbrennung des Leich-
Mahämaudgalyäyana.
chien-lo-yeh-na.
Pan(^)-t'o-
s.
s.
Mahämutchilinda; Mvy. 240,
@ ^Ä
Skr.
Lu (J|!) shen.
s.
Mo-ho-p'an-t'o-chia.
1
Klosters
man.
253,
I
nagna.
Eitel, u.
Skr.
S. 444.
Chih(;^)-Hn.
I
(J.),
chia.
Ä ® Rt
Skr.
lin-t'o.
I
ts.
24.
Mo-ho-no-ch'ieh-
iPflJ#^[^
Mo-yeh.
I
Mvy. 235,
f.
I
lien.
mahänila; Hs.
u.
515, 496;
III
H+
LXXVI;
410, 420
I
S.
ff.,
;/L
'
Kern-Jacobi,
469
13;
II
Hs.
ts.
(B.),
68, 282, 354,
ff.
fpFWfpFlSft^
Mo-ho-p'i-
ho-lo chu pu. Transkription und Über-
setzung (chu, 'wohnen', und pu, 'Schuvon Skr. Mahävihäraväsinah. Name
le')
von
trägt
berichtet.
Sie
tsang
Hsüan
der
wohl ihren Namen von dem Kloster Mahävihära (vgl. vorher) und bekämpfte
das (damal;^ wohl gerade aufgekommene) Mahäyäna. Sie war von der
einer besonderen Schule auf Ceylon,
Schule der Sthaviras ausgegangen.
•
,
MO
356
Übers.
^
^ ^ WohGrossen
chu pu
ta ssü
:
'Schule der im
Shang
nenden'. Vgl.
Eitel,
Jt
(
(B.),
515,
141,
ts.
(W.),
247,
II
shu, VIII, S.
fa
m^
^^^
II
354,
Nähe des
eines grossen Klosters in der
m^jku
(ü)
Mo-ho-
po-(lo-)she-po-t'i. Skr. Mahäprajäpati.
Name
der Tante und Pflegemutter des
Buddha. Auf
Buddha
die
Gründung von Nonnenklö-
Sie selbst
stern.
sogleich
erlaubte
hin
Bitte
ihre
den Orden
in
^^
Beinamen chung chu
^i
— Andere
ni
Prajäpati:
^K
^^
ij
po-lo-she-po-ti
^^
po-she-po-t'i
>
$|i
Ig
ffl äl^
(W.),
—
Mahäprajäpati
^
dem Namen Gautami bekannt;
Chiaofte )-t'an-mi.
Eitel,
1,
294,
+
III
7,
II
2,
(B.),
denberg,
136
II
487,
f.;
XXXIV,
ts.
133,
II
(Takakusu),
tsing
I
(B.),
515,
III
S.
39, 67, 145.
1^ (i^
Mo-ho-sa(-to). Skr.
)
name
der Bodhisattvas
^
^Andere
ma-ho% P^ ^ # ^ — Na-
mit p'u-sa
me
Verbindung
in
,
'Bodhisattva', ge-
—
Transkr.:
tha.
2.
•
eines Sohnes des Königs
Mahära-
Mahäsattva, eine frühere Verkör-
perung des Buddha, opferte seinen Körper einer hungrigen Tigerin.
Eitel,
1.
162,
I
III
u.
Mahäsattva;
—
Mvy. 22, 2.
2.
mära rädja; Hs.
s.
Hs.
ts.
de Harlez, Voc,
60, 515;
Eitel u.
ts.
Sbh. (Nobel), Kap.
(J.),
S.
17;
Mahäsattva ku-
(J.),
I
89,
III
515;
18.
Mahäpradjäpati und Gautami;
u.
hsien (Legge), S. 55, 66, S.
Z:
lag,
Mahäsattva, 'grosses Wesen'. Ein Bei-
auch
ist
unter
Fa
II
XXII, XXXI, XXXII,
(Legge), was aber kaum Übersetzung
kann.
319,
I
sa-tu-ya
;
jM^ (Fa hsien), 'path of great love'
sein
Mahä-
das Kloster
Mahäbodhi saihghäräma; Hs.
Eitel, u.
(J.),
braucht.
'gros-
>
se Geschöpfe-Herrin', und ta ai tao
^
wo
zu verstehen.
gpj
von
;
^ j^ ^
^
^ :^ ^
Übers.: ta sheng chu
es nicht mit
unter
scheint
bodhi die Gegend,
chung chu J^
Transkr.: mo-ho-po-la-she-
^ fpfl^ f
po-ti
tsing
I
'Haupt
,
'Haupt der Nonnengemeinde'.
'
Namen.
den
sie
Fa hsien nennt
schreibt.
Als erste
ein.
Oberin der Nonnenorden trägt
der Gemeinde', oder
bodhi-Baumes, das Hsüan tsang be-
mit 500 Frauen
trat
ssü.
Name
Mahäbodhisarnghäräma.
Skr.
»m^jk
15b.
Mo-ho-p'u-t'i
nPJ
II
473, 554.
.
^^
J§ Mo-ho-po-t'e-mo.
Mahäpadma. s. Pai( ^)lien hua.
|pj
Chiao sheng
Hs.
Mvy. 275, 20; Kern-Jacobi,
f.;
J^
Skr.
tso pu.
)
Mahävihära vasinäh;
u.
III
(J.),
234
iJ:
Kloster
-p A
,
I
ZI.
3;
Hs.
ts.
(J.),
I
124,
515, 495, 496, 561, 524,
(W),
Kern-Jacobi,
I
S. 14, 60, 111,
562,
377; Mvy. 47, 40; 01-
I
Buddha,
S.
38,
Koeppen, Buddha,
II
I
111,
41,
66,
Anm.
3,
186;
177
ff.
u.ö.;
79, 114; Rockhill, Life,
152.
fPfftÄnl^
Skr.
Mahäsarnghika, mit dem Zusatz
pu, 'Schule'.
den
Mo-ho-seng-ch'i pu.
Name
der einen der bei-
Hauptrichtungen
des
alten
indi-
schen Buddhismus, aus denen mit der
Zeit die achtzehn Schulen hervorgegansind. Die Mahäsamghikas (oder
Mahäsämghikas) sind die Anhänger der
gen
'Grossen Gemeinde', die den Sthaviras
I
fPf^^^lJ&l
la-she-po-ti
Skr.
vorher.
Mvy.
J^S
Mo-ho-po-
Mahäprajäpati.
s.
oder Sthaviravädins gegenüberstanden.
Diese letzten vertreten die Rechtgläubigkeit,
47, 40.
waren
die
Mahäsamghikas dagegen
An sie
die ersten Schismatiker.
MO
357
schlössen sich noch sechs weitere Sekten an, während zwölf Richtungen aus
den Sthaviras heraus entstanden; im
ganzen waren es also dann achtzehn.
Indes gibt es noch sechs andere Schulen, über deren Verhältnis zu den acht-
Unklarheit
zehn
richten darüber, die
Wassiljew hat versucht,
Abgezu geben.
—
seng-chih
:
^^
Übers.: ta chung pu
j^
"nli
jjj^
Sri'.
hsiang.
Mahäsri sütra; Mvy. 137, 4, 5;
B. N., No. 958 f.; Chapin, Iconogr., S. 123,
125; Dowson, Dict., u. Lakshmi.
IrT
^ MMahäsära. Name
Ma-
Mo-ho-so-lo. Skr.
häsäla oder
einer bei
Hsüan tsang erwähnten Stadt an der
Gaiigä. Heute ein Dorf Masära, sechs
Meilen westlich von Ära (Arrah).
Eitel, u.
;
Mahäsära; Hs.
363, 515,
III
'Schu-
.
Skr.
Eitel, u.
I
Transkr.
nü
Sri
Göttin
grosse
^)
(
t'ien
hsiang
chi
'die
Vgl. Chi
auseinander. Über die Lehren der verschiedenen 'Sekten' besteht noch grosse
kürzte
des
^Üf^^^g'ci^'^
ii^)
Nachvom indischen Kon-
Überblick
Göttin
Laksml,
(ta)
mahädevi,
Ceylon ab. Die ursprüngliche
Zweiteilungherrschtauch dort. Doch geht
man in der Weiterbildung der Sekten
Unsicherheit.
Ma-
oder
gewöhnlich
Insel
einen
Mo-ho-shih-li. Skr.
Glücks, Gemahlin des Visnu. Sie heisst
stammen, weichen von denen der
tinent
7^1]
Sri
häsrl.
Die
herrscht.
^
fpf
(B.),
ts.
381,
II
(J.),
Anm.
63,
II
(W.),
53,
60.
II
der Grossen Gemeinde'.
le
Eitel,
Mahäsaffighikäh; Hs.
u.
69, 86, 94,
1
(B.),
496, 563,
132,
II
III
162,
121,
I
164, 227, 282,
151,
I
158,
II
37,
II
ts.
(J.),
(W.),
287,
161, 217;
I
tsing
XXIV,
XXIII,
XX,
S.
(Takakusu),
7; Mvy. 275, 13; Wassiljew, Buddhismus,
S. 257 ff.; Kern-Jacobi, II 324 f., 345, 492,
497 f., 506 f., 535, 551-69; Hackmann,
Buddhismus (Handexempl.), S. 61 f., 66;
O. Franke, T'oung pao, 1909, S. 521.
^
ipT
"^
Abgekürzte
Mo-ho-she.
Transkription von Skr. Mahäkäsyapa.
s.
Mahäkäsyapa.
u.
M f^
Mo-ho sheng. Transkription und Übersetzung von Skr. Mahäyäna ('grosses Fahrzeug'), s. Ta
I
(^
in
der
ner
sheng.
)
der
(483-86
men
Mo-ho sheng (auch
Form Ta sheng
Name
sten,
—
ist
^ ^)dem Weist
fer-
eines Mönches aus
in
n.
der
Chr.)
und zwei
Periode
Yung ming
nach China gekom(jetzt verlorene)
Bagchi, Canon, S. 407
B.N.,
f.
Mo-ho-ta-lo. Skr. ma-
hätära(ka). Titel eines offiziellen Führers oder Geleiters. Erklärende Be-
zeichnung:
tao
^ ^^
kuan
'Weg-
,
beamter'.
Eitel,
260,
I
IrF
u.
111
mahätäraka; Hs.
ts.
55,
I
(J.),
515, 540.
^ §1 Beiname
Skr.
Mo-ho-t'i-p'an.
Mahädeva.
Wer-
war
1.
des Siva.
—
s.
Name
Mo
Sp.
420;
2.
eines
ein gelehrter Häretiker, der mit sei-
nen Anhängern vor Asoka nach Kashmir entfloh, wo er den Buddhismus be-
—
gründete.
3.
Name
des Buddha
in
einer früheren Existenz als ein cakra4. Name eines Königs aus
vartin.
—
dem Säkya-Geschlecht,
Könige,
die
zu
Buddha gehören.
den
—
5.
einer
der
Vorfahren
Name
19
des
eines der
Söhne des Königs .Mahäratha in
von der hungrigen TiGeschichte
der
Goldglanz-sütra erim
sie
wie
gerin,
drei
ke übersetzt hat.
Mahäyäna;
Eitel,
u.
g
i\^
(IS )-hsi-shou-lo.
Mönches aus der Zeit des Königs AsoEr
ka, von dem Hsüan tsang berichtet.
Chia(^)-she.
Eitel,
gp[
192, 515,
;
MO
358
—
zählt wird.
^'
~hi
171,
267
496, (B.),
ts.
Säkya;
5.
2.
Hs.
ts.
150, (W.),
III
Mvy.
72;
II
I
397,
II
(J.),
74, (W.),
II
Eitel, u.
4.
Hs.
3.
ff.;
516, 496, (B.),
III
g g^ H
516,
180, 31;
monen
gen.
Ma-
Mo-ho-t'i-pi. Skr.
Im besonderen
Mahädevi Bezeichnung einer hinduistischen Göttin, der Gemahlin und
lungen
der
^
hu-lo
ist
Übers.:
Sie hat einen
den
charakter,
Doppelgütigen
milden
einer
(als Umä, PärvatI, Jaganmätä) und
den einer schrecklichen und grausamen
Göttin. In dieser letzten Auffassung
(unter
dem Namen Durgä
^^
],
mä
fflj]^
Orgien
Opfern,
Ihr chinesischer
t'ien
J^
wird
])
sie
ist
,
S.
u.
mahädevi
142
Devi;
('grosse
M
v.
Glasenapp, Hinduismus,
Mo-ho-yeh.
s.
Mo-ho-she.
—
^
Auch Beiname des Mönches Gunabhas.
Ch'iu(
Eitel,
u.
^
ffl
$J
Mönches,
der
Jahre 708
Eitel,
n.
—
I
mM^^B
Skr.
Mahirakula.
bore),
B.N.,
Mo-ho-yin-lo.
IrI El
kürzte Transkription von Skr.
s.
Mo-hsi
u.
Sp. 416;
Mo-hsi-lo-chü-lo.
Name
(in
Königs
eines
der
nach Kashmir, wo er nach
Entthronung und Ermordung des Königs die Buddhisten weiter verfolgte.
Ihm wird
ein Platz in der tiefsten Hölle
gegeben.
—
Übers.: ta tsu
'König
aus
wang -^
Ge-
grossem
schlecht'.
AbgeMahen-
Mahirakula; Hs.
515, 496,
(W.),
yin-t'o-lo.
Mahendra.
ist.
378;
Sp.
besiegt, ging
I
Eitel,
B.N.,
Gegend von Lavon dem Hsüan tsang erzählt.
Eitel, u.
dra.
tsing im
Nach ihm verfolgte er die Buddhisten
sehr, wurde dann von König Baläditya
III
Ü
I
worden
Chr. übersetzt
Mätritcheta;
u.
)-na-po-t'o-lo.
Mahäyäna.
Name eines indischen
(B.N., No.
ein Werk
1456) abgefasst hat, das von
Bagchi, Canon, S. 378.
I
'der
Mo-hsi-li-chih-ch'a.
P-£
Mätrceta.
von Sakäla
Mo-ho-yen(-na).
IrT ts
(^f^)
I
Skr. Mahäyäna. s. Ta (
) sheng.
dra.
^^^T>
ta fu hsing
PM
Skr.
Göttin')
147, 345, 424.
f.,
'Python-
,
jjjjp
Bagchi, Canon, S. 539.
Mahädevi und Tärä; Dowson,
u.
^^
mahoraga; Mvy. 166, 9; WadBuddhism, S. 367; Koeppen, Buddhismus, I 247; Abegg, Pretakalpa, S. 195.
t'o-lo
der Sarasvati, Sri u.a.
Eitel,
shen
{ig-
Bezeich-
auch Beiname anderer Göttinnen, z.B.
Dict.,
^ pf
mu-hu-lo
Eitel, u.
vor
'Devi des Verdien-
^ — Als allgemeine
nung
,
ga).
1
Beiname: Skr. Tärä,
ein
stes';
jig-
"1^-
grosse auf dem Bauch Gehende' (als
wörtliche Übersetzung von mahä-ura-
[t'u-chia
und Grausamkeiten.
Ehrenname ist kung te
^
:^ ^^
mo-
,
dell,
allem verehrt, und zwar mit blutigen
.
^ ^ H^
^^MMB.'
mang
geist';
Andere
Chandi, Bhairavi, Bhi-
Käli,
[p'i-mo
pf^
—
minores.
dii
hu-lo-i-fu (?)
hädevl, 'grosse Göttin'.
sakti des Siva.
Dämonologie
tibetischen
Transkr.: mo-hsiu-lo
W-M^M
I
der
bilden sie die unterste der acht Abtei-
Sbh. (Nobel), Kap.
18.
von Dä-
einer Klasse
der Gestalt von Riesenschlan-
in
In
Mo-hou-lo-ch'ieh. Skr.
jlj\i
Name
mahoraga.
Mahädeva und Säkya;
Eitel, u.
t'ien
ta
Gott'.
'gi"osser
(J.), II
I
Übersetzung:
I
(B.),
I
119,
ts.
(J.),
Anm.,
II
190,
167-73,
289.
S#^Mo|i
Mo-hsi-she-so-
chia pu. Skr. Mahlsäsaka, mit
dem Zu-
«
.
MO
satz 'Schule',
Mahendra macht
Mi(5^)-sha-sai pu.
s.
v^
l© i^
F^im i-t^.
ß-=i^
4fe
SS
i>>j
/I>ifc
Skr. Mahesvara.
Mo-hsi-shih-fa-lo.
^^
Mo(
s.
Jlj )-hsi-shou-
lo.
Mahesvara.
Eitel, u.
(Oder
Mo-hsi-shih-fa-lo-pu-lo.
('Stadt des
varapura
[M
—
vgl.
Mo-
eines
Rei-
Siva';
Eitel,
207,
II
I
II
-g"
169,
ts.
(J.),
*^,
(B.),
337, 408, 515,
II
H
Mahesvara.
s.
Mo-hsi-shou-lo.
Mo(
U
Skr.
s.
)-hsi-shou-lo.
S
Mahendra. Name
Skr.
a
Mo-hsi-yin-t'o-lo.
P:ß
besverhältnis
mannstochter
zu
eines
(dem
reichen
einer
nach
seng-ch'ieh-lo fg-
Eitel,
Kauf-
Ceylon
jl]]\
H
als Missio-
Werk
wurden von ihm bekehrt. Dieses
Mahendras
von
unterstützt
wurde
Schwester Sarnghamiträ, die gleichfalls
von Asoka nach Ceylon entsandt wor-
den war und einen Zweig des heiligen
bodhi-Baumes dorthin mitbrachte. Die
Wohnstätte des Mahendra wird noch
heute bei Mihintale gezeigt. Auch der
neue bodhi-Baum grünt noch bei Anu-
rädhapura. Die Erzählung
ist
freilich
Ceylon erreicht
König Asoka
Die Person des
II
230,
356
II
91,
234; Mvy.
ff
Wie
Mo-hu-lo-i-fu.
Mo-i. Skr. mätrkä. Abkürzung
Name
s.
Mo-ta-li-chia.
mätrikä.
H^^
Skr.
Mo-la-p'o.
Mälava.
eines Landes nebst der Haupt-
stadt in Zentralindien, ungefähr im heutigen Distrikt Malva,
erwähnt. Nach
einer
Süd-Läta (nan
soll
Mälava
sein; Vgl.
von Hsüan tsang
Note zum Text
lo
Lo
]g
g
i^).
)
gleich
Zur Zeit
war Mälava (neben MagaGegend in Indien, wo der Bud-
des Pilgers
dha) die
am
dhismus
meisten
in
Blüte
stand.
Dort fand die Szene zwischen Bhadraruci und dem Brahmanen statt; vgl. Po-
(^
)-t'o-lo-lou-chih.
f.,
(W.),
I
Mälava; Hs.
u.
Eitel,
154
unter
hat.
93,
198,
I
mahoraga.
Eitel, u.
nur sagenhaft und verherrlicht die nach
Kern allein historische Tatsache, dass
Buddhismus
II
(J.),
(B.),
mahoraga.
von karmamätrkä.
I
)
ts.
Mo-hsiu-lo. Skr. mahoraga.
u.
H
I
(Simhala,
nar des Buddhismus sandte. Der König
(Devänärn priya Tisya) und sein Volk
der
(W.),
f.,
BSÄE
des Königs Asoka, den dieser, angeblich
nach einem Beschluss des Konzils zu
Pätaliputra,
^
ti
vorher.
Lie-
Sohnes
entsprossenen)
ta
140, 515, 496,
121,
Eitel, u.
I
ii
^^ yin-ta-
Mo-hou-lo-ch'ieh.
123.
S.
Hg Pt
)
'
übers.:
249, 35; Kern-Jacobi,
271,
HS
Mahendra; Hs.
u.
III
^ ^ Hd
Chapin, Iconogr.,
1
423,
231, 246
I
g
(
ÜH
|J
'grosser Herrscher'.
Eitel,
II
251.
f^f
:;f^fpaM;
^o
heutigen Agra.
Mahesvarapura; Hs.
u.
IIl
(W.),
vom
^
mo-ho-yin-lo
ches und einer Stadt, von Hsüan tsang
erwähnt, südlich
(mo-)shen-t'o
P:£S'
Mahes-
Skr.
Name
]-hsi-shou-lo).
Mahendra, einem Bruder des Asoka,
Andere
gegründet worden sei.
Transkr.: mo-hsi-yin-t'o-lo
SiSttSfiÜ
It)
I
ein Teil der Überliefe-
rung auch zu einem Halbbruder (nicht
zum Sohn) des Asoka. So berichtet
Hsüan tsang von einem Kloster, das von
Mahisäsakäh.
Eitel, u.
359
403,
II
^ ^P
242
516,
(B.),
ts.
II
(J.),
260,
I
204,
265,
III
268,
f.
Mo-lai-yeh. Skr. Malaya.
s.
.
MO
360
Mo(
Mo-lo-yeh shan und
|;|^)-lo-chü-
Mäläkuta.
Eitel, u.
(oder
^)
»^ -^^
^Ij Mo-li. Skr. mallikä
oder mälikä. Name einer in Indien wie
in China heimischen Pflanze, Nyctanthes arbor
tristis,
einer Jasminart. Chi-
^
nesische Bezeichnungen: nai (hua)
^,
odernai
(:J:g)
'Holzapfel-Blume',
man
weil die Früchte Holzäpfeln ähneln;
hua
K^
,
'Kopfschmuck-Blume', we-
gen ihrer Verwendung
^^
als solche;
hung
'rote mallikä'. Aus der
mo-li ^I
Blume Nyctanthes wird ein Parfüm
(casturi, Moschus) bereitet, das wegen
,
dem Moschussaft
Nach Eitel heisst
seiner Ähnlichkeit mit
sehr geschätzt wird.
navamälikä (oder navamallikä), 'die
mälikä-Blume', was aber der
es
frische
Name
für eine andere Jasminart
^
p'o-mo-li Jl^
^
hua
tsa
me', wobei
deutung
:{^
;
f
J$
I)
;
in
der Be-
(neunerlei, mancherlei)
—
^
Mallikä (mo-li
auch
ist
)
Name
Eitel,
^Ij
Mo-li-chih.
('Lichtstrahl').
Gottheit
t'ien
1
|
mo-li-chih-t'i-p'o
|
Er
ist
ein
Nachkomme
Vater des Sürya und
|
des
soll
skr.
Buddhismus
liche Gottheit
ist
Marici
mo-li-chih
Eitel,
[
|
^
oder
^^^
^)-
Brahman und
dem Erschei-
eines Bodhi-
J^
als Begleiterin
— Andere Tran-
^^
^
i
^IJ
Bukkyö
Märitchi;
ff.;
mo-li-chih
,
mo-li-chih
'
u.
1664, 3, 3
daijiten,
Getty, Gods, S. 117
ff.;
S.
Grün-
wedel, Mythologie, S. 145, 146.
J$
?IJ
i t^ ^
Skr. Marici-deva.
Bukkyö
^IJ
i ?C
Bukkyö
^^
Mo-li-chih-t'i-p'o.
s.
daijiten,
Marici-deva.
vorher.
S.
1664, 3, 4.
Mo-li-chih
s.
t'ien.
Skr.
Mo-li ( ^|J)-chih.
daijiten, S.
1664, 3, 3.
Mo-li-chih. Skr. Marici.
s.
Mo-li (^Ij )-chih.
Bukkyö
Marici-deva
daraus eine weib-
vom Range
:
SMi
I
nen der Sonne vorangehen. Im nördlichen
und kommt häufig
ehrt
einer männlichen
Hinduismus,
im
(mo-li-chih
Name
Skr.
Köpfen und sechs, acht
der grünen Tärä vor.
[
^
;^),
Sonne und Mond empor. Der
Köpfe ist ein Schweinekopf. Sie sitzt auf einem Lotus, der von
sieben Schweinen getragen wird, oder
auf einem Wagen, der von sieben
Schweinen gezogen wird. Vgl. dazu die
Legende bei Getty, S. 117. In Tibet
wird sie als Göttin der Morgenröte ver-
287.
S.
'2^
hält sie
240, 14, 15; Giles, Dict., No. 8121; Stuart,
Mat. med.,
(chun-t'i
eine der drei
der
mallikä und navamälikä; Mvy.
u.
(Sternbildes)
als solche identi-
Form der Durgä. Marici wird dar-
gestellt mit drei
j^
Gemahlin des Königs Prasenajit.
Candl
^
mu
oder sechzehn Händen. In zwei Händen
Wiedergabe:
man wohl nava
'neun'
nai
na-
ist:
des
genannt und
mit
fiziert
einer
'Matrone
,
Scheffel',
'mancherlei-Blu-
eig.:
,
verstanden hat.
^Ij
hou
t'ien
|0, 'Himmelsherrscherin', und tou
ch'a.
J^
bewahren. Sie wird auch
S^
I
^
daijiten, S.
1664, 3, 3.
Mo-li-chih. Skr. Marici.
s.
Mo-li(7^|J )-chih.
Eitel, u. Märitchi.
S
3|J lil
Mo-lo-yeh
shan.
Skr,
Malaya-giri, im Chines. oft mit voran-
gehendem nan
Name
hai
^ y^
Hsüan
,
'an der
Süd-
sattva geworden. Sie gilt als Göttin des
see'.
Lichtes und soll die Völker vor Krieg
wähnten Gebirges im Süden von Mala-
eines bei
tsang er-
MO
küta
Mo[
(s.
^ ^,
Andere Transkr.: mo-Io-yeh^
mo-lai-yeh
—
|;|^^]-lo-chü-ch'a).
§ ^ ^P
war auch Name
.
—
Malayagiri
eines Berges auf Cey-
auf dessen Gipfel die Stadt Laiikä
lon,
Eitel,
ts.
u.
I
(J.),
Malayagiri und Mäläkuta; Hs.
193,
230; Mvy. 194,
^
122 f, 399, 516, (B.),
III
Anm.
232, 233, 252,
me
35, (W.),
II
222, 228,
II
Mo-iu-to. Skr. Marut. Na-
Söhne Rudras oder Indras oder als Söhne des Ozeans, des
Himmels oder der Erde bezeichnet werden. Sie sind mit Blitz und Donner bewaffnet. Besonders in den Veden treten
entweder
als
stark hervor.
Eitel,
Väyupuräna
Sees,
öfters
er einer der vier Seen,
ist
um den Berg Meru
herum gebildet haben (der Mänasa-See
liegt im Süden). Er wird zuweilen mit
u.
dem See Anavatapta
Dict., u.
Ma-
^ ^
Transkription
Mo-na-lo.
Abgekürzte
von
Manoratha
Skr.
(auch Maniratha, Manorhita).
^
s.
Mo-
—
identifiziert.
Manorhita;
Piiini, Encicl., S. 43.
der Bud-
in
lÜ
/5fe
-
Übers.:
der bud-
in
dem
'Ausfluss aus
ch'u
liu
i
^
Geiste (ma-
—
Auch der
Näga-Fürst des Sees heisst Mänasa.
Eine andere Bezeichnung für diesen und
nas; nämlich Brahmans)'.
^^
ta shen
ist
'gros-
,
ser Körper'.
Mänasa; Dowson,
Dict., u.
Mä-
nasa; Kirfel, Kosmogr., S. 94, 175; Hs.
(W.), I 35.
J^
^[^
i^
Mo-na-to.
mänatta
Päli
)-nu-ho-li-ta.
Eitel, u.
),
dhalegende und auch sonst
für den See
Maruta; Dowson,
(a-na-p'an-ta-to
tler
dhistischen Mythologie eine Rolle spielt,
Eitel, u.
(
eines
auch Mänasa sarovara ('der ausgezeichnete See Mänasa') genannt. Nach dem
ruts.
j
In der hinduistischen
Name
MM^^ ^
17.
der dreimal 60 oder 27 Sturmgötter,
sie
(auch Manasvin).
Mythologie
die sich in Urzeiten
lag.
die
361
mänatva,
Skr.
von
(terminus
ts.
unkla-
Bedeutung). Bezeichnung einer be-
rer
stimmten Strafe, die im Prätimoksa erMo-na-fu-chia.
)ü
mänavaka.
Eitel,
u.
Skr.
wähnt wird.
Ssü fen chieh pen,
das folgende.
s.
mänava.
Dict.,
I
^[^
^
Mo-na-p'an. Skr. mänava
('Abkömmling des Manu, Mensch').
Häufige
Bezeichnung eines jungen
Brahmanen.
Andere Transkr.: mo-
—
na-fu-chia
§
^j^
^ äs
(mänava-
ka); erläuternde Wiedergabe: jen
^^
'Mensch', nien shao ching hsing
"^
^
reinen
,
Wandel
führt'.
Mo(
^
Vgl.
Na( ^^
II
Ä W
(
^[5
^
)
^o~"' (P^o)- Skr. mani
'Perle,
Name
Juwel'.
mänava; Hs. ts. (J.),
176; Mvy. 207, 9.
III
(vgl. Ch'i
[-t
]
pao und A[
mo-chieh-p'o). Es erfüllt
und
heisst
daher ju
Wunsch', und ju
ju
i
pao
Juwel'
chu).
Mo-na-ssü.
Skr.
Mänasa
'sie-
ben Kleinodien' eines cakravartin gehört
i
)-
54, 516,
eines
mysteriösen Kleinods, das zu den
klar,
I
mänattarh.
(-ratna),
)-nu-sha.
Eitel, u.
Childers,
12;
11,
^p
i
$0 ,^
chu
^
Wünsche
^
^p ^^
.
]-shih-
ppj"
alle
junger Mann, der einen
'ein
lo-mo-na und
(B.),
^,
I
u.
Prätimo-
S. 7a, Z.3;
ksasütra (Finot), S. 27,
,
'nach
J3^ oder
'Nach-Wunsch-
(Skr. cintämani;
s.
Ju
[
^p]
i
Das K.einod mani war immer
glänzend und unbefleckbar, daher
ein Sinnbild der buddhistischen Lehre;
MO
362
so in dem bekannten Zauberworte Orn
mani padme hum (an-mo-ni-pa-mi-hung
«S Jf
Ä A5i
den sivaiten
PI^)- Bei
(auch wohl im sivaitisch gefärbten Buddhismus) war mani auch der symboliAndere
sche Ausdruck für das Hiiga.
—
^^
M^
chang ^ M
pao
,
Eitel, u.
516,
III
lez,
Voc,
II
,
M
ä£
ts.
Mvy.
1
(J.),
29, (W.),
283,
II
330,
22; de Har-
II
13;
181,
—
S. 3a.
235,
16;
Mo-ta-li-chia.
mo
jj
ffljj^
|Jnf
^
)
,
weil dieses lehrt,
wie karman immer neues karman her-
Daher wird mätrkä erklä-
mu :^ -^
rend mit hsing
Mutter',
geben,
Hsing
s.
Transkr.
:
(
^
Mo-nou. Skr. Manu.
Name
— Andere
I© ^
^^
1^ ^
verkürzt: mo-i
mythischer
schiedener
Eitel,
Hinduismus, von denen besonders bekannt ist der erste Mensch, der von
selbst geschaffen wurde.
Brahman
Wohlgemuth, Buddhacarita,
son, Dict., u. Manu.
S. 64;
Dow-
#
abge-
,
mätrikä; Winternitz, Ind.
u.
Litt.,
Anm.
9,
II
|g|
.
des
Gestalten
als
mu.
)
mo-te-!i-chia
mo-te-lo-ch'ieh
^
'karman
,
karmamätrkä, wiederge-
Skr.
Eitel, u.
muni.
Skr.
mätrkä (zu mätr, 'Mutter'). Bezeichnung des Abhidharmapitaka (a-p'i-ta-
s.d.).
Chiao sheng fa shu, VII,
I^
Mahendra.
vorbringt.
jf^
48;
S.
auch für muni
steht
mani; Hs.
(B.)
tseng
'zunehmend und ver-
^
(sonst mu-ni
wu kou
Befleckung',
— mo-ni
mehrend'.
Mo-shen-t'o. Skr. Mahen-
^j^
Mo-hsi-yin-t'o-lo.
s.
flä
I
'ohne
,
)
Übers.: chu
;
erklärende Bezeichnungen:
le';
§ Pg
dra.
Kostbarkeit der Per-
'die
^
Ch'e(
s.
musalagarbha.
Eitel, u.
Eitel, u.
^^
Transkr.: mo-ni
garbha oder musäragalva.
ch'ü.
Ü#Sg
(Oder
IIB)
Ifi
I
Mo-ta-li-ch'ieh-lo-mo. Skr. mätrgräma.
Eigentlich
Bezeichnung
'Mutterdorf'.
des weiblichen Geschlechtes; im Chi-
^
I
Mo-nou-sha. Skr. manusya.
iP^
Mo( ^)-nu-sha.
s.
^
s.
Eitel,
fb
Name
Mo-sha.
Eitel,
mäsa, 'Bohne'.
Skr.
Gewichtes,
Chinesischen durch tou
tou
k'e
wiedergegeben.
krsnala,
•
•
'
•
•
u.
Kosmogr.,
,
'Bohnenkern',
Ein
16 mäsa machen
Eitel,
^
g JPmäsa
,
im
'Bohne',
1
umfasst
5
suvarna aus.
•
macha; Mvy. 228,
4;
Kirfel,
S. 332.
fcb"
iS
Mo-sha-lo.
7^
I
musala-
mätrigräma;
u.
daijiten,
^
S.
Mvy.
188,
46;
1657, 2, 23.
Mo-t'a-p'an. Skr. Mäthava
Mathu). Name eines indischen
Eingeborenenstammes (bei Megasthenes: Mathai) im Norden von Kosala.
Zusammenhängend mit Mathurä und
Matipura.
Auch Skr. Mädhava. Name eines Gelehrten der Särnkhya-Schu-
—
le,
den Hsüan tsang erwähnt.
Eitel,
Skr.
^
(von
—
I
fu jen
'Frau(en)'. Vgl. Mo-chü-li-ch'ieh-
Bukkyö
indischen
eines
,
'Mutterstadt'
,
lo-mo.
Manorhita.
I
oder
\
)-nu-ho-li-ta.
u.
i
übersetzt.
^0-nu-lo- Skr. Manoratha.
3^ W.
Mo(
I
mu
-^ ^
— Andere Übers.:
tung mit
manuchya.
Eitel, u.
nesischen entsprechend der Skr.-Bedeu-
104
Hs.
f.,
u.
ts.
107
Mäthava; Hs.
(J.),
f.,
II
(W.),
442,
II
108.
ts.
III
(J.),
516,
III
345.
(B.),
II
MO
® fS ^ äE
Mo-te-li-chia.
Mo-ta-
s.
li-chia.
Eitel,
mätrikä.
u.
fiii#
I
363
stel von Kashmir, wobei er einen Drachen bezwang und vertrieb.
Andere
—
Transkr.:
Mo-te-lo-ch'ieh.
Wie
^,
abgekürzt: mo-t'ien-ti
Eitel, u.
vorher.
mätrikä.
a#w ^
Mo-teng-ch'ieh-
A[
(Vgl.
Pfliciit
und
war,
denen es
|$flj"]-lien-jo),
auf
Friedhöfen zu leben
Kastenlose).
Wort mätaiiga bedeutet
Mann
einen
149,
168,
B^
Das
aus
Mo-t'eng. Skr. mätaiiga (*Ele-
ner Art'). Im
Namen Käsyapa
I
s.
fsij
Mo
S
Mo-t'ou-lo. Skr. Mathurä.
^v^)-t'u-lo.
(
u.
Mathurä.
Mo-t'ou.
ö^
Mo( ^)-tu-chia.
madhu(ka).
Skr.
HS
Mätaiiga;
s.
s.
Eitel, u.
Giles, Dict.,
42, S.
No. 7969.
I
IS f^
Mo-ti-seng-ho.
IrF
^
^^jjj
u.
-^
Eitel,
I
51
MatisiiTihä.
Madhyäntika.
nach
Mo-t'ien-ti-chia.
IS äE
den
Name
Skr.
Arhat,
der
Buddhisten
ein
eines
nördlichen
Änanda gewesen ist und
kurz vor dessen Tode bekehrt wurde.
Bei Hsüan tsang werden allerlei Taten
Schüler des
von ihm
unter
die
Man
reiht ihn öfters
Patriarchen ein
(an dritter
Änanda). Die Legende
Hsüan tsang) macht ihn zum Apo-
Stelle,
(bei
erzählt.
hinter
,
S.
13.
Mo-tu-lo.
Mathurä.
Skr.
Mo-t'u-lo.
u.
räja.
u.
Wie
vorher.
Mathurä.
Mo
Eitel,
^P
Mathurä.
g
J
Mära
ffi
u.
Eitel,
I
I
::!
IS >S
Wie vorher.
('Löwen-Weisheit') erklärt.
Eitel,
-p
Mathurä; Fa hsien (Legge),
I
Skr.
Matisimha. Ein Beiname, der besonders
begabten Männern gegeben wurde. Im
Chinesischen mit shih tzü hui
Skr. Mathurä.
Mo-t'ou-lo.
Mo(^;(^)-t'u-lo.
)-she mo-t'eng.
Käsyapa Mätanga;
s.
madhaka.
Eitel, u.
1
Eitel, u.
)
sei-
auch Abkürzung des vollen Namens,
Chia(^
516, 561,
III
No. 7969.
Giles, Dict.,
Eitel,
mätanga äranyakah.
auch im Sinne von 'der beste
ts.
I
I
fant';
Hs.
^
der niedrigsten Kaste, einen Cändäla.
Eitel, u.
II
steht);
she mo-t'eng.
von Städten bis auf den Abstand eines zu hörenden Kuhgebri^illes
(wie
^.
j^ J^ Mo-ting. Skr. Mätanga. Im
Namen Käsyapa Mätaiiga. s. Chia(
sich
fernzuhalten
fJJ
Na-
einer bestimmten Art von Einsied-
lern
^
E9 jS
53 (Note), 134, 156 (Note), 149,
150, (W.), I 199, 239, 260, 262, 264-66.
(B.),
a-Ian-jo. Skr. Mätaiiga-äranyaka.
g
statt
95,
88,
I
(J.),
7]^
Madhyäntika (wobei irrtümlich
^
zweimal
Eitel, u.
me
mo-t'ien-ti-chia
wang. 'König Mära'. Skr.
Mo(
s.
/J)-lo.
Mära.
Mo-yeh. Skr. mäyä, 'Trugbild,
Täuschung,
Illusion'.
1.
mäyä
ist
ein
terminus der brahmanischen und auch
der
jüngeren
buddhistischen
Philoso-
phie, nach der das ganze phänomenale
Sein als unw.rklich, als Täuschung an-
gesehen wird.
huan
^
,
— mäyä
'Illusion',
(übersetzt durch
k'uang |0, 'Be-
,
*
MO
364
gehört
'Zweifel')
(in
trug',
t'ao
dieser
Bedeutung) zu den 20 geringe-
|g
ren Fehlern
—
s.d.).
,
fan nao
(klesa,
mäyä kann auch
Ferner
der
Mutter des Gautama Buddha (fo
mu
^ -^
:gp
47, 41.
^ J$
Eitel, u.
1
war die Gemahlin des Königs Suddhodana. Wie die Mütter der anderen Buddhas, so starb auch sie eine Woche nach
'Pfau',
der Geburt des
lan. Skr.
wurde
die
Mäyä wurde
so-
im Tusita-Himmel wiedergebo-
gleich
wo Buddha
aufsuchte, ihr die
sie
Lehre verkündete und
(oder
hsieh)
^),
j^
Mäyädevl, mo-yeh-ti-p'i
(oder
fl^
^
^^\i
jen
fu
J^
Mäyä', genannt.
— Übersetzungen von
Mahämäyä:
shu
ta
Täuschung',
J0
'grosse
,
ch'ing
ta
-^^
miao hou
Reinheit',
'g''osse
'
'grosse
,
^^
huan
ta
Wiedergaben:
Illusion';
Wi
~^ ^j
u.
(J.),
-
'Bohnenkloster'.
516, 498,
III
(B.),
ts.
124
I
f.,
233; Julien, Methode, S. 231 (über
(W.),
I
n?
als
Ij^
^
Transkription von su).
Name
Mo-yü-lo.
Mayüra.
Skr.
Hsüan tsang erwähnten
einer von
Stadt, der alten Hauptstadt der Alaurya-
Haridwära (Hurdwar)
Gangä, in der
Nähe des sogenannten Gangä-Tores.
Vgl. auch das folgende.
Fürsten,
am
heute
östlichen Ufer der
Eitel, u.
jip
Mayüra; Hs.
347, 516, (B.),
I
—
ts.
197, (W.),
(J.),
II
328
I
230,
III
f.
'wunderbare Königin'.
,
de Harlez, Voc,
1.
139,
—
1.
2. Eitel, u.
S. 34;
127,
310,
II
(B.),
II
(W.),
II
325,
15,
2,
jiten,
343,
104, 46;
III
ts.
hsien
515,
I
25
ff.,
dha,
S.
223, 361; Oldenberg,
lllff.,
Buddhismus,
I
31
118,
ff.,
123,
Anm.;
Tfe
75,
Bud-
S ^P ^
s.
Eitel,
A
K'ung
Mayüra
(
^(j
)
rädja; Hs.
ch'iao.
ts.
Beckh,
#MB
des zehnten, später
des ersten Monats des Jahres
Hsüan tsang
und der
Mo-yeh
fu
jen.
III
Mo-ch'ieh-shih-lo. Skr.
Name
in Indien.
37, 53, 84, 111.
Mo-yeh.
u. Mahämäyä; Bongo
(J.),
Mo.
märgasirsa.
Bei
Mäyä'.
Mo-yü-lo wang. Skr.
s.
516.
I
II
^ 3E
130,
Mvy. 47, 41; Bon444; Wohlgemuth, Buddha-
151, 317, 406,
1^
Eitel, u.
516, 496,
131;
carita, S. 64, 65; Kern-Jacobi,
I
mayüra-räja.
HO,
I
(J.),
23 (Note), 38, 39,
16,
15, 39,
S.
Mvy.
Mahämäyä; Fa
(Legge), S. 48, 56, 65; Hs.
go
K
ftU
Masura sarnghäräma; Hs.
136,
II
— Übers.: tou
]|P
'Frau
,
,
Mo-yü-lo-ch'ieh-
Mayü(kha).
M
Eitel,
j
mo-yeh
M
ft
ch'ieh-lan
'Königin Mäyä' und
),
ffljj^
f^
ch'iao.
Masüra-sarnghäräma, 'Linsen-
skription von
(oder
^}^
jp
K'ung (^l)
s.
mayüra,
Skr.
kloster'. Name eines von Hsüan tsang
erwähnten Klosters mit Erinnerungen
an Buddha. Watters vermutet Tran-
mo-ho-mo-yeh
|p)"
vor-
Mahämäyä.
Mo-yu-lo.
^
sie bekehrte. Sie
wird auch Mahämäyä,
^
Gattin
gleichfalls
des Suddhodana war.
ren,
Mahäprajäpati
Schwester
ihre
Gautami,
oder
Pflegemutter
Kindes.
Wie
Mo-yeh-ti-p'i.
^ ?^
Mutter des Buddha'). Sie
'die
,
als
I
Skr.
Mo-yeh.
s.
her.
Name
Mäyä angegeben
wird
Mvy.
f^ |^
2.
Moh-yeh-ti-p'i.
fflifc
Mäyädevl, 'Königin Mäyä'.
'Zauberei,
—
Zauberspruch' bedeuten.
g ^P ^"
Eitel,
jiten, S. 444.
es der neunte
Monat
dritte des Herbstes.
'Frau
III
ist
u.
märgasiras; Hs.
516, (B.),
I
ts.
(J.),
II
63,
72; Kirfel, Kosmogr., S. 131,
134, 335; Ginzel, Chronologie, S. 320, 339.
MO
^ J^
^o
Lehrperioden
die
(san
^ j^
^
(
)
fa.
Vgl.
Mo
Anm.
Mo-li. Skr. malli(kä).
Mo-
s.
453
193
f.,
^^
ni
mallika.
i
^
Mo(
Mo-Ii-chih. Skr. Marici.
f.
Mo(
)-
(pao).
u.
mani.
Mo-nu-sha. Skr. manusya
('Mensch';
)-li-chih.
Die
'menschlich').
3^®),
Hu ch'ü
gati,
^
s.
zweit-
höchste der sechs Existenzen (Skr. sad-
Eitel, u. Märitchi.
I
f.
ilX Ij^
I
^1]
Burnouf, Introd.,
Mo-ni. Skr. mani.
Eitel,
I
41, (W.),
Sdhp. (Burnouf), S. 486 f.; Fa hsien
(Legge), S. 71, Anm. 3; Koeppen, Buddha,
116 f.; Kern-Jacobi, im Reg. u. Malla's; Malalasekera, Päli proper names, II
I
Eitel, u.
ff.;
ff.,
daijiten, S. 1663,
I
Chiao sheng fa shu, IM, S. 18b; Hackmann, Schulen, S. 17; Levi-Chavannes,
Tpl]
1424, 2, 27
ff.;
36
11
Bukkyö
S. 87;
shih.
Arhat, S. 54,
12
3,
des
516, 491, (B.),
III
f.,
37, 40, 42, 44;
11
drei
)
fa
Hou
s.
der
letzte
365
347
'Die endende Religion'.
f'i-
Bezeichnung für
Buddhismus,
^
in
denen die
Wesen wiedergeboren werden können.
Mo-lo (1). Skr. Mära.
Mo
s.
In gewisser Hinsicht ist diese der
höch-
sten Existenz in der Götterwelt über-
da ein Buddha immer nur aus
Menschen hervorgeht. Vgl. Ch'ü
legen,
Eitel,
u.
Mära.
den
—
(tt)eines
der
Volksstammes,
indischen
schon im Mahäbhärata genannt wird.
Er lebte damals am Fusse des Himä-
Übersetzung:
^
^^
—^
ben durch yu
i
:^
BudMalder
Land
das
dha Säkyamuni wird
yu chih hui
mehrfach erwähnt. Wie
bestand es in jener Zeit aus zwei selbständigen Republiken mit den Haupt-
mo-nou-sha )^
laya. In der Lebensgeschichte des
es scheint,
las
einsichtig'.
M^^)ter in
diesen Ländern, und die Mallas
waren treue Anhänger seiner Lehre. In
Pävä (nach den Päli-Texten) nahm der
Buddha seine letzte Mahlzeit im Hause
des
p:!g
Schmiedes Cunda (chun-t'o ^^
), in der Nähe von Kusinagara ging
er ins
Nirväna
ein.
Bei der Verteilung
der Reliquien
bekamen auch
von Pävä und
die
Anteil.
— Übers.:
ker Führer',
Eitel, u.
s.
die Mallas
shih
auch Li
Malla; Hs.
(
ts.
^
j;^
;/j
(J.),
)
,
'wissend und
»
Transkription:
]y
-ä^
^ÄMM
Mo-nu-ho-li-ta. Skr.
Manoratha (auch Maniratha, Manorhita). Name des 22. (21.) Patriarchen. Er
war der Sohn eines indischen Königs
und wurde durch Vasubandhu bekehrt.
Nach Hsüan tsang war er aber der LehAbgekürzte
rer des Vasubandhu.
—
mo-na-lo
Transkr.:
nu-lo
^ "W ^
nung: ju
i
Eitel, u.
'star-
^
^P
(W.),
342, 344,
I
^
I
^ ^i g
211
Mo
f.;
III
mo-
,
erklärende Bezeich-
',
,
'Nach Wunsch'.
Manorhita; Hs.
105, 115, NDte,
shih.
il
Andere
fa shu, VI, S. 3 b; VII, S. 2b.
von Kusinagara einen
li
'vernünftig', oder
manuchya; de Harlez, Voc, S.
44; Mvy. 63, 28; 119, 1; Chiao sheng
49,
p
öf-
,
u.
Eitel,
städten Pävä (po-po ))^ ))^ ) und Kusinagara (chü-shih-na-chieh-lo :fpj
Der Buddha predigte
\,
jen
'Mensch'; erklärend auch wiedergege-
ts.
(J.),
516, 488, (B.),
1
I
83,
II
98, 105,
Puini, Encicl., S. 43.
shih.
'Endzeitalter'.
Be-
—
'
,
^
MO
366
Zeichnung des letzten der vier Zeitalter,
Buddhismus
in die die Entwicklung des
des
Zeitalter
das
ist
Es
wird.
eingeteilt
dem hou
^ jj
fa
und entspricht
Religion
der
Verfalls
mo
oder
^ jj
fa
der letzten der drei Lehrperioden,
gg
(
San
shih. Vgl.
)
de Harlez, Voc,
H
(
s.
Ssü
Chiao sheng fa
S. 48;
der
auch
(MudMaudgalyäyana
genannt wurde.
Name
eines der beiden
putra) von Skr. Mudgalaputra
galiputra),
Lieblingsjünger des
der
Name
des anderen war säriputra
s.
Mb
Mo(
BB
Eitel,
u.
Mo-t'ien-ti. Skr.
^
Madhyän-
cher
)-t'ien-ti-chia.
]-li-fu).
Maudgalyäyanas
%\\
Madhyäntika; Hs.
ts.
III
(J.),
Name war
^
schiede
K äE Wie
Skr.
Mo-t'ien-ti-chia.
ffl
Madhyäntika.
Eitel, u.
vorher.
Name
madya.
Skr.
|5:fi
I
Getränkes,
geistigen
eines
Trauben
wurde
hergestellt
das
aus
Vgl.
Su-
(^)-lo.
Untervon zwei späteren führenden
Mönchen seines Namens. Ferner
fo tso pien
i^ "^
Säriputra,
dem
Buddha
(oder
^^^),
Schüler
gegenüber
Rechten.
zur
vor
ist
dem Nirväna des
gestorben, Säriputra kurz vor
M. Maudgalyäyanas besondere Bega-
^
)
heisst er
Neben diesem Paar steht im nördlichen
Buddhismus das andere Lieblingsjüngerpaar Käsyapa und Änanda. Maudgalyäyana
Eitel, u. surä.
j^±
:fpj
der 'Linkhandschüler des Buddha' (shih
Madhyäntika.
Mo-t'o.
(chü-li-to
Kolita
Er wird auch Mahä-
s.d.).
,
ursprüngli-
Maudgalyäyana genannt zum
561.
I
(s.
Beide waren nach der
Überlieferung schon vor ihrer Bekeh-
bunden.
5|c
'ge-
rung miteinander freundschaftlich ver-
shu, IV, S. 4a.
tika.
Buddha (das
segnete Paar', bhadrayuga, genannt);
She[^
^a.
)
i^
Mo-tu-chia.
madhu(ka). Name eines indischen
Baumes, Bassia latifolia, und seiner
Früchte, bei Hsüan tsang erwähnt.
Skr.
bung lag
in
den Kräften der Meditation
(samädhi), die des Säriputra im Wissen
(prajiiä).
Die Legende preist den M. als
•
Andere Transkr.: mo-t'ou
^ B^
;
schreibende Wiedergabe: mei kuo
,
516, (B.),
^^ Mo
88,
(auch
(W.),
mu
I
ts.
(J.),
II
91,
III
177.
stark
magischer
in
Kraft
Er wird auf
einem Elefanten (säriputra auf einem
(Kern-Jacobi,
Löwen)
madhaka; Hs.
I
^
Frucht'.
'liebliche
Eitel, u.
um-
besonders
I
183, 191).
reitend dargestellt. Oft
werden
auch beide Schüler dargestellt, wie
sie
neben dem Buddha auf der Erde hocken
und, die Ohren ihm zugewendet, lau-
gesprochen),
schen. Über die Mitwirkung des M. bei
I
3R
Land.
Hs.
I
;/]
H
s.
Mo-Jäi kuo. Skr. Malaya-
Mo(
ts.
]f^
(W.),
#Ü
II
)-lo-chü-ch'a.
232.
vgl.
Kern-Jacobi,
Hsüan tsang).
Dem
Wiedergeburt
dha
s.
das folgende.
verstorbenen M.
als
Bud-
(Tamälapatracandanagandha,
To[^
Mahämaudgalyäyana.
#f/nü-f-
(nach
199
steht später eine
]-mo-lo-po chan-t'an
bevor. Vgl. auch Ta
I
II
Mo-li-ch'ieh-lo tzü.
"T"
Skr. Mudgala-putra.
Eitel, u.
der Herstellung des ersten Buddhabil-
des
Mo-t'e-ch'ieh-lo tzü.
Transkription und Übersetzung (tzü
=
—
(^)
s.
hsiang)
shih chih.
Andere Transkr.: mo-ho-mu-chien-
lo-yeh-na
g
IrT
g
MS^
^5
m
MO {^
367
Mo
mo-ho-mu-chien-lien
jj
ta mu-chien-lien
,
^
ta mu-ch'ien-lien
g
ch'leh-lüeh
^
^
|f(0
g
g
ßg^
$£ 3^
^^,
^
^
J^
;
mudga)
hu tou
:
^ -^
tou tzü
jjjW
^
gj^
^p
^
+i
!
(J.),
44,
S.
48,
122,
(B.),
561, 498,
S.
A
ZI -p
1-3.
'
103,
82,
de Harlez, Voc,
hsien
'
^J
187,
II
6,
III
^
i.
^^•
(W.),
175,
im Reg.
u.
dhismus,
I
s.
193,
17.
#v Mo.
516,
S^gPt
I
Mvy. 47, 4; Kern-Jacobi,
Maudgalyäyana; Beckh, Bud158;
II
Mo-t'u-Io. Skr. Mathurä.
Mo(|^)-t'u-lo.
I
303, 387,
Pai chang ch'ing
2;
,
"^-
^=
S. 66;
kuei, VI, S. 26a.
I
208, 217, 284,
II
I
-f-
vgl.
;
Hsü [j^]).
Mvy.
(Legge),
^ j^
östlichen Reihe (tung hsü
'Bohne', und
Mahämaudgalyäyana; Fa
Eitel, u.
und Weizen, die Herstellung von Sojabohnenkäse usw. Das Amt gehört zur
Ableitung von
(als
"^^
g
'Bohnen-Sohn'.
,
Mönchsämter
eines der
den Klöstern, das Amt, die Aufsicht
auszuüben über das Mahlen von Reis
^ijjw^
wu-ch'ieh-lo tzü
Wiedergabe
Name
Mahlen'.
,
"i"-
>
niu-Iien
,
mao-t'o-ch'ieh-Io tzü
,
^
/j--^
in
mo-li-ch'ieh-lo tzü
,
-^
~j^
'Aufseher über das
t'ou.
133.
Mo-lo-chü-ch'a.
Name
Malaküta.
Skr.
Landes in Südindien an der Malabarküste, von Hsüan
eines
tsang erwähnt. Bei der Hauptstadt sah
ig
gj^
Mo-t'o.
Skr.
Buddha,
s.
Fo
Hsüan
tsang
Eitel,
M
u.
Buddha.
Mo-ch'ü.
Skr.
Name
mägha.
des Monats, der mit dem Wintersolstitium beginnt. Bei Hsüan tsang ist er
der elfte Monat, der zweite des Winters.
Eitel, u. magha; Hs. ts. (J.), II 64, III
(B.),
72;
I
Kirfel,
Kosmogr.,
S.
131,
134, 135, 335; Ginzel, Chronologie, S. 320,
339.
I
ii
# ^ äE
"ol^
Mo-hsi-she-so-
chia pu. Skr. Mahisäsaka, mit
satz 'Schule',
s.
dem Zu-
Mi( 5||)-sha-sai
(mo-lo-yeh shan
Eitel, u.
18
lai
kuo
^
tIl
(^
IjfJ-
^
3l^
^ oder mo-lai-yeh ^
Wiedergabe: kuang ming kuo
IS
'
'Reich
und
Glanzes
des
Lichtes'.
II
Su
^^^
)
121,
228
f.,
g^
H
Name
u.
Mäläkuta; Hs.
399, 516,
(B.),
ts.
II
(J.),
230
ff.,
193,
I
(W.),
232.
Mo-lo-so. Skr. Malasa (?).
I
Hsüan tsang erwähnten
Pandschab, westoberen
im
Reiches
sogenannten Reides
liches Grenzland
ches der Frauen (Suvarnagotra, s. Sueines bei
)-mo-na.
Eitel, u.
I
ig
Eitel,
s.
lij
—
pu.
Mo-lo. Abgekürzte Transkrip-
^ 18 ^P
birge (pu-ta-lo-chia flj PH f^ JE)Das Land hiess auch Malaya-Land, mo-
Mahisäsakäh.
von Skr. somana (soma).
tion
der Bruder
davon das berühnite Potala-Ge-
östlich
III
I
g),
Landes lag das Malaya-Gebirge
des
516,
|5S
eines
(mo-hsi-yin-
des Asoka, gegründet hatte. Im Süden
Mo.
;fj-
I
g 11 El
t'o-lo
Überbleibsel
die
das Mahendra
Klosters,
S ?P
soma; Bongo
454.
Mo-lo-yeh. Skr. Malaya.
Mo(^)~lo-yeh
Mvy.
jiten, S.
194,
17.
shan.
s.
[]^1
-fa-lan-na-ch'ü-tan-lo.
Nach
ei-
ner Note zum Text wird A^o-lo-so auch
:
Ä
^0 f*
368
^ y^
san-po-ho
ham
mit Ladäkh identifiziert.
Eitel,
Malasa; Hs.
u.
ts.
205,
II
(J.),
178, 199,
I
III
(W.),
Name
eines bei
Hsüan tsang
wähnten Landes nebst
^
(^)
er-
Rohilkand.
Hsüan tsang
p'an.
Mo(g)-t'adass die
berichtet,
Könige dieses Landes zur Südrakaste
Matipura; Hs.
219,
342
III
(B.),
516,
ff.,
ts.
Name
Mathurä.
indischen
schen Peshäwar und Pätaliputra, Sitz
buddhistischen
Kunst (ungefähr 50-200 n. Chr.) unter
Kushan-Dynastie. Heute Muttra,
der
Mittelpunkt eines eifrigen
Kultus des
Mathurä geboren
weshalb die Stadt auch Krsnapura
Eitel) genannt wird.
Andere
Krsna; dieser
sein,
in
soll
de Visser, Arhats,
Transkr.: mo-t'ou-lo
—2- roa
^ ß^ ^^
t'ou-lo
fiHU
'*^
-|-
42, S.
als
Mayüra?)
^l^^,
'Pfau-
207,
301
III
ff.;
dict.,
S.
37
u.
ff.
Mathurä; Fa hsien (Legge),
j;:;;,,
13;
339, 516,
ts.,
17, 28,
I
(J.),
305.
11
Name
zwei-
Malwa, der zweiDer Name des ersten
erscheint auch in der Variante mo-ho
er Flüsse, der eine in
te
in
Surästra.
^- i^
{^)
•
—
155,
Hs.
II
^§'- ^^^^^
Mo-ho und Ta
ho.
Eitel, u.
s.
enstadt'.
II.
47, 26.
Transkription
Mo-hsi. Skr. Mahi.
,^
(B.),
ts.
Mahi.
II
(J.),
— Zu
260, (W.),
III
165,
Hs.
1:
II
ts.
(J.), III
242, 243.
(B.),
169,
II
Zu
2:
(W.),
248.
Hs.
(B.),
Mo-hu-lo. Skr. mahoraga.
Pf i
Mo( ^)-hou-lo-ch'ieh
vermeintliche
;
Mathurä
k'ung ch'iao ch'eng
Eitel,
141,
(Fa hsien), mo-tu-
^ it f§
von
Makhai; Hs.
u.
247, 428, 516, (W.),
III
mo-
chines. Übersetzung (infolge einer Ver-
lesung
Mvy.
S. 84;
Mo-ho-yen.
I
mo-t'u-lo
375,
II
von Makkai, einem alten Namen für die
Wüste Gobi; von Hsüan tsang erwähnt.
—
(bei
3,
nordwestlich
Jumna-FIusse,
hochentwickelten
III
(W.),
chia.
von Agra, an der Handelsstrasse zwieiner
(J.),
142,
^ ^
Eitel,
einer
am
Stadt
Skr
bedeutenden
Mo-t'u-lo.
7,
ts.
139,
Mo-ho-pan-t'o-chia.
|pf
1^
Skr. Mahäpanthaka. s. Pan(^)-t'o-
I
322, 328, 330.
S
>üS
II
11
(W.),
190,
I
106,
I
(J.),
(B.),
143.
gehörten und nicht Buddhisten waren.
Eitel, u.
Mahi; Hs.
u.
377, 515,
Stadt, identisch
Vgl.
ho.
Eitel,
Mandäwar oder Mundore im west-
mit
lichen
eines
in
Mo-hsi
g^, Name eines Flusses
Malwa. Vgl. auch Mo-hsi und Ta
in
^0-ti-pu-lo. Skr. Mati-
Name
Magadha, eines Nebenflusses
der Nairaiijanä. Ausserdem Variante
für
SS
Mo-ho. Skr. Mahä.
g^
j
299, 330.
pura.
Mo.
Flusses
331, 334, 516, 527, (B.),
I
^
(nach
Campäka). Von Cunning-
Skr.
Julien
genannt
§pf
ffl
ts.
I
(J.),
179
ff.,
I
103,
(W.),
S.
11
Eitel, u.
m
mahoraga.
Mo.
^
Mo-sa-lo. Skr. musala. Ab-
kürzung für musalagarbha oder musäragalva (?).
Eitel,
u.
s.
Ch'e (sß.
)
ch'ü.
musalagarbha.
I
Mvy. 193, 17; Dowson, Classical
Mathurä; Vogel, De buddh.kunst,
J^ Mo.
'Dämon'. Bei de Hariez wer-
den vier Arten aufgezählt:
1.
fan nao
MO
mo f^ 'P
2. t'ien mo
nen';
^
,
|
zweifelhaft);
4.
—
(Legge), S. 88,
163, 20;
s.
^
Mo
,
|
'Dä-
wird auch
Mo-lo.
S.
49.
—
^
-|^
__
Voc,
Harlez,
(Bedeutung
|
mo
ssü
monen der Toten'.
für Mära gebraucht,
de
Dämo-
'himmlische
yün mo |^
3.
Dämonen';
'quälende
,
1
hinzugefügt
'Gott',
^^
^ S tS -^
®
iP[
Wohlgemuth, Buddhacarita,
S. 64.
Mo-hsi. Abgekürzte Transkrip-
IM im
von Skr. Mahesvara.
s.
Mo-hsi-
shou-lo.
P'o
^ ^
^ 3E 'König
wang ^^\^ ^
^
3^
der Götter';
wang
shen
ta
Wiedergabe
Mo(J^
auch
s.
t'ien
König der
'grosser
,
Wesen',
Mahäkäla,
Skr.
hsiang
^'li
'
von
)-ho-
Bhlma oder Bhlmala,
Skr.
Furchtbare', p'i-mo(-lo)
^^ {g
Mahesvara.
u.
'der
,
'der Sri-Gott'; t'ien
,
ch'ieh-lo;
'der
Eitel,
Bei-
grosse Gott'; Skr. Srideva, shih-te-t'i-
göttlichen
tion
ta t'ien
>
'
Mvy.
,
andere
ist;
namen: Skr. Mahädeva, mo-ho-t'i-p'an
jp^
Fa hsien
2;
S.
369
(II)-
iS
Saudis
fa-lo-pu-lo. Skr. Mahesvarapura.
Srideva,
Mo
Eitel,
496, (B.),
354,
114, 202,
I
(W.),
263, 276,
Mahesvarapura.
u.
237, 264,
124,
II
)-hsi-shih-fa-lo-pu-lo.
J^
(
s.
u.
Mahesvara, Mahesvaradeva,
Mahäkäla, Bhimä; Hs. ts. (J.),
Eitel,
Mo-hsi-shih-
44, 119, 127, 262,
221, 352,
I
515,
178,
157,
III
II
II
257; Mvy.
163, 4, 5; 180, 31; Chapin, Iconogr., S. 123;
g
(Oder
I
shou-lo.
Herr').
S
Mahesvara
('der
Skr.
Beiname des
Siva, des
Er
das
ist
zerstörende
IS 11
Skr.
Glasenapp, Hin-
Dict., u. Siva; v.
duismus, S. 131
grosse
von Ru-
dra herzuleitenden dritten Gottes der
indischen Trias (Brahman, Visnu, Siva).
Dowson,
^o-hsi-
11 "t
)
H
u.ö.
ff.
Mo-hsi-yin-t'o-lo.
Pt II
Mahendra.
Mo( j^
s.
)-hsi-yin-
t'o-lo.
Prinzip
Eitel,
u.
Mahendra.
(Rudra, Mahäkäla), aber zugleich auch
das
wiedererschaffende.
Als
solcher
heisst er isvara, 'Herr', mahesvara, 'der
grosse Herr', oder mahädeva, 'der grosse Gott',
und hat
Symbol das
als
(phallus). Sein Begleittier
ist
lihga
der Stier
Durch Ekstase, Trunkenheit,
grausame Opfer wird sein
Kultus gefeiert. Züge des Siva-Dienstes sind (vor allem in der Verehrung
der Kuan yin und im Mantrismus und
Nandi.
Wollust,
den Buddhisin den
besonders
mus eingedrungen,
Tantrismus) reichlich
Lamaismus.
—
mo-hsif^
ffi^
ta tzü tsai
Andere Transkr.
g
hsi-shih-fa-lo
;
in
Skr.
mo-
M i^ B,
von Mahesvara:
^ @ ^ {^),
Mi
Übers,
(t'ien)
'der grosse, mächtige (Gott)',
tsai
:
wobei tzü
Isvara wiedergibt und deva,
Hackmann, Wörterbuch
I
H
Mo-lo. Skr. Mära.
Name
der
Macht des Bösen, hn
Leben des Buddha tritt Mära als der
Versucher auf und spielt die Rolle des
Verführers und Feindes. Ursprünglich
ist Mära wohl der Gott der Liebeslust
personifizierten
sowohl
wie
wie
Todes,
des
den
er
Buddha denn auch vor der Erleuchtung
zunächst durch Liebeslust, dann durch
Schrecken
und
Tod
zu
sucht. Als vasavartin ('der
lenkt') versucht er
erschüttern
den Willen
den Buddha bei
sei-
ner Ausfahrt von seiner Bahn zurückzuhalten. Sein Heer
schar, er selbst reitet
ten Girimekhala.
mo-lo
^ Ip
,
—
mo
Dämonenauf dem Elefan-
ist
eine
Andere Transkr.:
^
.
Mära
führt
eine ganze Reihe von Sonderbezeich24
,
^
MOU
MO
370
MU
^
nungen: Skr. Mära räjan, mowang
'König Mära'; Skr.
(oder
deva
§)
5
Mära,
t'ien
mo
^ /§
wang
^
'König der Welt
Übersetzung: o
ai
^
7g ^
^^
^,
Neigungen'; sha che
chang
der';
ai
'von
3[,
.
,
^
'der
hindert'; p'o huai
Mära; Fa hsien (Legge),
ZI -h
83, 88, S.
5E.
13,^ -[--^,2;
235,
II
69
II
374, 473,
Gu-
H -p /\
5,
.
Hs.
S. 74,
ts.
(J.),
I
,
136,
III
22, 25, 492, 525, (B.),
II
123,
(W.),
U.Ö.,
129, 135; de
Har-
Mvy. 163, 20; Giles, Dict.
No. 9336; Wohlgemuth, Buddhacarita, S.
64; Grünwedel, Buddhist. Kunst, im Reg.
u. Mära; Kern-Jacobi, im Reg. u. Mära;
Windisch, Mära und Buddha, besonders
S. 184; Oldenberg, Buddha, S. 59 ff., 62 f.,
99 f., 123, 135 f. U.Ö.; Beckh, Buddhismus,
Voc,
lez,
57
1
min. 'Das Volk des Mära'.
er auf
so wie es in
Buddha unter dem
bodhi-Baume auftrat. Das Heer heisst
der Bedrohung des
auch
mo
tzü
mo
nü
|
^
|
"Ä
'Söhne
Mära und Töchter des Mära'.
des
Mära
Skr.
74,
S.
492.
III
(^
~'. -j-
S.
).
hua. 'Aufforderung zur Er-
deutende Bezeichnung der Bitte
um
Al-
mosen (auch Subskriptionen) von selten
buddhistischer Mönche; also: Almosen
einsammeln. Vgl. Hua
(
yüan.
>^)
Dict, No. 5001.
Giles,
Mu.
i^
^
Mu(
fl:
Mu-ta-lo.
Skr.
mudrä.
s.
)-t'o-lo.
42.
Mu.
:mE??
_
ffi
Eitel,
Mu-lo-chien-t'o.
RS
mülagrantha.
u.
^ Mu.
^ Mu
I
>
s.
neuerung (Bekehrung)'. Aufforderung,
seine Bekehrung (zum Buddhismus)
durch gute Taten zu zeigen. Eine an-
dem Riesen-Elefanten
Girimekhala voranreitet,
von
(J.),
Mu
Mvy. 249,
Übersetzung von Skr. Märakäyika. Bezeichnung des Heeres, das Mära an-
dem
ts.
s.
^ Mu.
^ Mu
S. 60;
Mo
1^ g^
führt,
Mou.
u.ö.
ff.
Hs.
5;
1
'Zerstörer des
,
ten'.
Eitel, u.
wang. 'König Mä(ra)'.
Fa hsien (Legge),
Mör-
'der
käyikas.
Wiedergabe
Mo-lo.
^
bösen
shan |J§
^^ ^
shan
,
,
hemmt und
das Gute
s.
räjan.
Böse',
j)^
Mära
u.
Mo
1^ qp
(kä-
Skr. pisu-
5
po-hsün
'Verleumder',
na,
^
-^
'der
^
^^ 1^
po-pei-yeh
Eitel,
'Gott
,
Begierde'
der
päpiyas,
Skr.
chen Diener des Mära, sein Heer.
vorher. Vgl. Mo-lo.
,
Mära'; yü chieh
madhätu);
*
gs
*fe
s.
Skr.
Ken (^ß) pen.
mülagrantha.
ch'un. 'Ende des Frühlings'.
Wiedergabe von
Skr. grisma.
s.
Sheng
Vgl.
vorher.
84;
Mvy. 253,
Mära käyikas; Kern-Jacobi,
Windisch, Mära und Buddha, S. 304 ff.
Eitel,
u.
TK
M^
Mära und
"?*
I
Mo
tzü
mo
nü. 'Söhne
Töchter des Mära'. Bezeichnung der männlichen und weibli-
des
37.
I
\
Mu.
3L^^
Moksagupta.
Mu-ch'a-chü-to.
Name
eines
Skr.
(im 'Leben
des Hsüan tsang' erwähnten) Mönches
MU
Ku-chih
in
(ch'ü-chih
^
J^^
Ku-
,
#
;tc
371
Instrument
gewöhnlich
begleitet
das
cha), eines sehr angesehenen und hoch-
Rezitieren von heiligen Texten und
mütigen HTnayänisten, den Hsüan tsang
beschämte.
beten.
Eitel,
49
Mokchagupta; Hs.
u.
516, (W.),
III
ff.,
§
3C ts
yfC
Moksadeva.
(J.),
Kloster ein Zeichen zu ge-
I
Kloster als Rassel (der Fisch, der nie
Mu-ch'a-t'i-p'an.
Ein
Es wird auch gebraucht, um den
Mönchen im
ben und dient dem Nachtwächter im
ts.
64.
I
Beiname,
Skr.
dem
der
Hsüan tsang von seinen Schülern, die
dem HInayäna angehörten, gegeben
seine Augen schliesst, ist Symbol der
Wachsamkeit). Die Legende verbindet
das Fischholz mit dem sagenhaften Rie-
^
senfisch chü ao
mu
zeichnungen:
^ —
Mo
516; Giles, Biogr.
^ Mu
Name
ts.
(J.),
I
248,
No. 801.
dict.,
#
yü
Baumes
eines indischen
macht wird.
Eitel,
(taga-
s.
Dict.,
ters
To( ^)-chieh-Io.
^
Mu
Jupiter,
dem das
Element Holz zugehört. Daher Wieder-
gabe des indischen Namens Brhaspati,
des Planeten Jupiter und seines Gottes
(dem Weisheit und Beredsamkeit eigen
mu
—
Transkr.:
S.
(oder dasselbe?)
^^^
chin.,
Eitel,
wu-li-ho-so-po-ti
S.
618
Rassel des Nachtwächvgl.
T'o (^Ji).
No. 6883, 100, 13510; Puini,
70; de Groot, Jaarl. feesten,
Buddhist China,
290,
S.
Mu-te-lo. Skr. mudrä.
s.
Mu
(#)-t'o-lo.
u.
Mu
^^
mudrä.
yü. 'Holzfisch',
Dict.,
No.
13510;
s.
Mu
Puini,
li.
Encicl.,
S. 70.
Vrihaspati; Mvy. 164, 5; Schle-
Uranogr.
nach Giles,
(t'o,
2.
Giles,
Eitel, u.
de Groot
yü.
11398), ein Ausdruck, der
48; Johnston,
Anm.
I
gel,
)
gebraucht wird;
Encicl.
hsing. 'Holzstern'. Bezeich-
nung des Planeten
sind).
^
Giles, Dict.,
tägara; Mvy. 231, 20.
u.
No.
sonst für die
S.
I
(
Instrument 'kok',;(;^,
hsiang. 'Baum-Wohlgeruch'.
—
des sagenhaften Riesenfisches.
Ch'iao
Vgl.
'Holzfisch',
,
'Scorpaena (pterois)',
,
nennt ein ähnliches
aus dessen Holz Weihrauch ge-
ra),
^ ^^
ao yü
Name
Mokchadeva; Hs.
Eitel, u.
III
I
(^)
tsang. Vgl.
)-ho-hsieh-na-t'i-p'an.
j^
(
Hsüan
s.
Andere Be-
.
I
wurde,
Ge-
f.
-^ Mu.
I
^"
JH tt
Quitten
(^
)
^^"-
'Waldung der
(Pyrus cathayensis)'.
hsing
Eitel, u.
362
^^^
s.
K'u
lin.
Mu i. 'Mutterstadt'. Übersetg^
zung von Skr. mätrgräma, 'das weibI
liche
Uruvilvä; Stuart, Mat. med., S.
Geschlecht',
s.
Mo(^)-ta-li-
ch'ieh-lo-mo.
f.
Eitel,
]S|
Mu
li.
'Der Holzkarpfen'. BeI
I
zeichnung eines Holzes
zusammengebogenen
in
hohl, der geschlagen einen
weit hörbaren
Ton
Gestalt eines
Fisches,
ijt
u.
mätrigräma.
Mu-t'o. Skr. Buddha,
Eitel,
u.
s.
Fo
(
^
).
Buddha.
innen
dumpfen, aber
hervorbringt. Dieses
|5£
S
'Siegelring,
^^u-t'olo- Skr. mudrä, eig.
Siegel,
Marke'.
Bezeich-
—
MU
372
nung bestimmter Finger- und Handhaltungen, die ursprünglich Nachahmungen von indischen Buchstaben mit magischer Bedeutung sein sollten. Sie haben magische, dämonenbeschwörende
Wirkung, wurden schon im hinduistischen Kultus angewandt und sind auch
in den Buddhismus übergegangen. Besonders reichlich waren sie im Kultus
der Yogäcära-Schule gebräuchlich. Es
gibt sehr viele mudrä-Arten, theoretisch
108 (die heilige Zahl), die alle ihren
besonderen Namen haben. Meist ist die
i^
^
^ Mu
m ® RJ
Mucilinda.
Eitel,
i^
Skr.
mu-
Name
einer
48 Minuten, einem Dreissigstel des Tages (so bei Hsüan tsang). Übersetzung:
hsü yü
^^
514, (B.)
^^,
,
'Augenblick'.
muhürta; Hs.
(W.),
71,
I
S. 61;
Mvy. 253,
I
ts.
(J.), II 61, III
143
f.;
de Harlez,
6; Kirfel,
Kosmogr.,
S. 334, 335, 338.
g
ma-ho-mu-te-lo
'
Mahämutchilinda.
bestimmten Zeitgrösse, einer Stunde von
Voc,
^
,% ^ :^ %
S
^ (mahämudrä,
3^ ^t M S (mahämu-^
^
-^^^,
mu-te-lo
Skr.
Chih( ^)-lin.
s.
u.
Mu-hu-li-to.
religiöser
mu-ti-lo
Mu-chen-lin-t'o.
hürta ('Augenblick'). Auch
und magischer Formeln verbunden.
Andere Transkr.: mu-ta-la
gesprochen).
I
Eitel, u.
mudrä mit dem Aussprechen
mou
(auch
s.
p^ i^
Mo(
^
'grosse mudrä'), ta
Eitel, u.
Mu-hu-lo. Skr. mahoraga.
)-hou-lo-ch'ieh.
mahoraga.
mu-ta-lo
drä); Übers.: yin
yin
^\]
l^p
,
|^p
,
shou
'Siegel',
'Hand-Siegel', fa yin
-^
'dharma-Siegel', shou suan
,
^
^
^ tS
^
'Handrechnen', ch'ia chüeh
,
und vollständiger shou
ii^
'
'^^"ber
ch'ia
chüeh
Fingerver-
der
schränkung', oder ch'ia chüeh ergänzt
durch
chou
nien
^^ 5£
'
'dhäranis
murmeln', auch nien chüeh j^^ ^^, 'geheimnisvolle Drehungen machen', und
i
den
^ ^$^
chüeh \^
Händen die Geheimzeichen
shou
tieh
>
'mit
ma-
Mu-ni. Skr. muni, 'Asket, Seher,
J^
Heiliger,
ein
der
mudrä; de Harlez, Voc,
Eitel, u.
197, 63-79; 217, 3; 249,
42
f.;
S. 59;
(shih-chia-mu-ni
Iconogr.,
157.
des
hat.
jjva
s.
Mo (i^).
^^
,
genannt; darum wird zuweilen muni für
Namen gebraucht. Muni und mahämuni sind auch Beinamen eines jeden
diesen
— Andere Transkr.: mo-ni ^
^ ma-ho-mo-ni .^ ^ § Ä
Buddha.
,
(s.d.),
mahämuni,
leuchtet', Chi
'der grosse Weise';
^
mo ^
^^^
.S/t
'still
,
,
und
er-
'stumm und
schweigend'.
Eitel, u.
I
'^ i^
muni und Säkyamuni.
Mu-so-lo. Skr. musala(gar-
bha) oder musäragalva.
ch'ü.
i^Mu.
Säkyamuni
s.d.),
f^
Weise aus dem Säkya-Geschlecht',
'der
S.
Buddhist. Kunst, S.
besonders
genommen
Schweigens auf sich
Buddha wird
273, 25;
No. 1191, 3225, 8303; Chapin,
124; Avalon, Tantra of gr.
lib.,
S. XCLV, CXXVII; Waddell, Buddhism, S. 336 f.; Wassiljew, Buddhismus,
S. 155 f.; Grünwcdel, Mythologie, S. 200;
Giles, Dict.
ist
Gelübde
das
Gautama
Übers.: chi chao
chen'.
Mvy.
I
Weiser, Einsiedler'. Muni
Eitel,
u.
musalagarbha.
s.
Ch'e
(
^.)
MU g NA
g
:^
3^3
#g
§lNa-mo.
Mu.
namo.
Skr.
Na(
s.
^j^)-
ma.
#
1
Mu-ch'ieh-lüeh. Abgekürz-
i^-
Eitel,
namah.
u.
Transkription von Skr. Maudgalyä-
te
yana.
Mo( J^
s.
)-t'e-ch'ieh-lo tzü.
Mahämaudgalyäyana.
Eitel, u.
'^M^^
I
Mucilinda.
Mahämutchilinda; Hs.
(J.),
she, 3.
®K
Ig
Wie
vor-
g
I
kuang. 'Die Augen weit'.
der achtzig geringeren Schönheitszei-
(hao
^f
Buddhakörpers.
des
)
Kuang
Vgl. auch
(
^
mu.
)
de Harlez, Voc, S. 19; Mvy.
^g
I
na-t'i-chia-
ho
Übers.:
yin
'trinken').
Übersetzung von Skr. visälanetra. Eins
chen
— Andere Transkr.:
,
Mahämutchilinda.
Mu
^)-
Chia(
kuang ?rI #: it 'Fluss-Licht-Trinals
ker' (Käsyapa ist hierbei übersetzt
Ableitung von käs, 'glänzen', und pä,
her.
Eitel, u.
Uruviivä von Buddha
sind. Vgl.
M^MM'
she
Mu-i-lin-t'o.
in
bekehrt worden
ts.
516.
III
I
Käsyapa, die
Chih( ^)-lin.
Käsyapa vom
('der
eines von drei Brüdern
Name
Fhisse').
Skr.
Na-ti-chia-she-po.
"St
Nadl-Käsyapa
Skr.
Mu-chih-lin-t'o.
s.
u.
Eitel,
Mb äE ?S
1
III
Mvy.
Nadikäsyapa; Hs.
u.
Eitel,
457,
517, (B.),
47, 21; Kern-Jacobi,
ts.
II
(J.),
(W.),
113, 130,
II
111;
II
HO.
I
Na.
^
18, 61.
Mu-lien. Abgekürzte Transkrip-
tion
von Skr. Maudgalyäyana.
(J^
)-te-ch'ieh-lo tzü.
s.
Mo-
S
B§
|5n[
I
Skr.
Nägasena.
Na-a-ko-sai-na.
^^
Na( ^^
s.
)~ch'ieh-hsi-
na.
^
I
Mu-so.
Skr.
oder musäragalva.
Eitel,
Levi-Chavannes, Arhat,
s.
musa(lagarbha)
Ch'e
(
^
)
ch'ü.
eines bei
^
mudrä.
Eitel, u.
Ostgrenze der
Na.
12, S.
oder |[J
^
mit Lou-lan t-J
soll
Navapa; Fa hsien (Legge),
u.
=£
,
10; Hs.
ts.
428, 517, 535, 538, (B.),
Na-lo-t'o. Skr. narada, 'Nar-
%
||J
Gobi.
identisch sein.
Eitel,
^
S PS
Navapa.
Hsüan tsang erwähnten
der
genannt. Es
(s.d.)
)-t'o-lo.
Skr.
Na-fu-po.
iÖ^
Landes an
musalagarbha.
u.
Ä
Name
I
Auch Shan shan
Mu(-ig:
157.
S.
Mahämaudgalyäyana.
u.
Eitel,
(J.),
II
1
290,
325, (W.),
S.
III
247,
II
304.
1
de'.'s.
Na(^5)-lo-t'o.
de Harlez, Voc,
1
Ti
MM
I
s.
yü.
Eitel, u.
näraka.
^L Na-ma.
Skr.
nama(s).
s.
Na
u.
namah.
eines
Khotan, das
Klosters in der Nähe von
auf ihren
tsang
Fa hsien und Hsüan
ertsang
Reisen berührten. Hsüan
des
wähnt, dass dort mehrere Reliquien
Übers.:
Buddha aufbewahrt werden.
—
hsin ssü
Eitel,
Na-fu-sCMig-ch'ieh-
lan.'skr.
Na-lo-chia. Skr. naraka.
(j^)
M
M ftNavasamghäräma.
Name
yj^
I
S. 58.
bei
I
ff
tsing)
;
^
,
wang
'Neues Kloster' (so
hsin ssü
Ulf
^
•
NA 0^
374
neues
Königs
'des
Fa
(bei
Kloster'
hsien).
(Legge),
65,
I
11
(W.),
S.
19,
30,
111
^
S.
517,
108, 110;
1
Bd
I.,
Fa
Navasaffighäräma;
u.
Eitel,
I
Hs.
10;
,
(B.),
1
tsing, Hsi
hsien
ts.
M
Ift
(J.),
(samghäräma)
XIV,
yü
ch'iu (T.
102,
Na-fu-t'i-p'an-
Name
der Stadt Kanauj.
Eitel,
265,
111
Navadevakula; Hs.
u.
350, 517, (B.),
ts.
(J.),
223, (W.),
I
1
iß
I
Na-mo.
namo.
Skr.
Na-
s.
(^f^ )-ma.
Eitel,
Na-na-ta-mi-
Skr. Nandimitra.
ta-na.
Nan( JJ
s.
)-
der alten Hauptstadt des Distriktes Ja-
— Andere Transkr. na-chiehlo-ho(-io) M^iB^^iW' "^"g:
M^^
e-lo-ho-lo
(oder
Eitel, u.
Levi et Chavannes, Arhat, S. 157.
Nagarahära; Fa hsien (Legge),
(J.),
1
Na
:^
i.
Vgl. das folgende und P'i
Kap.
Dict.,
No. 8101;
tzü.
(
nung der
Ching
tu
Eitel,
Auch Bezeich-
Priester selbst. Vgl. vorher.
10; Hs. ts.
f.,
517, (B.),
ff.
s.
Lung
jjjw
f^
Nägasena.
Skr.
Na-ch'ieh-hsi-na.
g|^
Name
des
(oder
12.
14.)
der 16 (oder 18) Lohans (lo-han
'^
,
a-lo-han
i^pf
dem
^ ^^
Berge
^. |g
)
^
Chinas. Er
Potalaka (?)
)}^ \\\
)
mit
einem Gefolge von 1200 Arhats. NägaNa-ch'a. Skr. Nata (?).
s.
No-
)-ch'a.
Bukkyö
daijiten, S. 1297,
^B^okM
Skr.
182
7,
näga.
(pan-to-po shan
(ff
1
u.
residiert auf
Na.
nt
1
,
302
wen,
Giles, Dict., No. 8101.
M
111
(fl)-
na.
|^)
'Das lange buddhisti-
Priestergewand'.
sche
-[-
f.,
96,
Na-ch'ieh. Skr. näga.
jjjW
I
j
Na
10
56 Anm., 91, (W.),
5, S. 9b, Z. 4.
jy.
II
'Das lang herabwallende
Gewand'. Bezeichnung des geistlichen
Gewandes der Mönche und Nonnen.
Giles,
y\,
76, 294,
1
^
g)
(oder
g).
S. 29, 36, S.
Na.
fft
Hsüan tsang erwähnt.
bei
Doch herrscht über die Identität von
Nagara und Nagarahära noch Unge-
ßp
t'i-mi-to-Io.
I
517.
(kuo). '(Das
wissheit.
namah.
u.
^^^^^»
j
ts. (J.), 111
läläbäd beim Zusammenfluss von Kabul
fg
I
das folgende.
s.
Land) Nagara'. Bei Fa hsien Bezeichnung von Stadt und Gebiet Nagarahära,
und Surkhar,
I
I
Na-chieh-lo-ho
)
Na-chieh
(H)
(J.),
11
352,
361.
I
S
(
ts.
297.
Nagarahära; Hs.
Eitel, u.
einer
Ufer der Gaiigä, südöstlich
östlichen
P&
1
Nagarahära.
(-lo). Skr.
Hsüan tsang erwähnten Stadt am
bei
517, (W.),
111
SS
i[^
chü-io. Skr. Navadevakula.
Nagaradhana; Hs.
u.
44,
51, S. 3, 2, 16).
mm^^^^B
Jälan-
studierte dort vier Monate.
Eitel,
S.
Nähe von
der
in
dhara (nördlich des Panjab), im 'Leben
des Hsüan tsang' erwähnt. Der Pilger
Nagaradhana.
1,
7.
Na-chia-lo-t'o-na.
Name
eines vihära
sena
ist
die Hauptpersönlichkeit in
dem
Päli-Werk Milindapaiiha ('die Fragen
des Milinda'), worin der König Menander die tiefen philosophischen Probleme
des Buddhismus erörtert, vielleicht sogar der Verfasser der Urgcstalt des
,
m
NA
— Andere Transkr.:
Werkes.
sai-na
^^
^j^^;
na-a-ko-
nig gelebt und
na-hsien
keit diesen
^ ^ M chün
^^)
Übers.:
'
lung
f | J!
'Näga-Heer'. Wahrscheinlich ist er derselbe Mönch, der in chinesischen Sütras
auch Ssü-ni
^ J^
genannt wird. Vgl.
auch Na-hsien.
u.
Eitel,
20
Nägasena; Watters, Lohan,
Levi-Chavannes, Arhat,
ff.;
154
S. 9,
f.,
143
II
ff.
Na-ch'ieh-0-la-
shu-na. Skr. Nägärjuna.
s.
Lung
(
f|)
meng.
ga (lung ^|), der
Nähe hauste. Auch
u.
Nägärdjuna; Hs.
ts.
(J.),
Zeit aus sechs.
landa nicht, wohl aber
^
Form wird
dieser
Skr.
der
gere Zeit dort und
Einrichtungen
^ i:kJ^ II
Eitel, u.
59,
88;
In
transkri-
109, 164
s-
ff.;
M
ill
P$
lo
1
ffi
sters
P4
^IJ
I
^
),
tsang
Hsüan
Es
längere Zeit aufgehalten hat.
Meilen nördlich von
Räjagrha und war von König Sakrädierklärt
tya erbaut worden. Der Name,
lag sieben engl.
u.
f
J
wu
lich in einer
früheren Existenz als Kö-
18.
(ts'un).
Na-lan-t'o
)
Name
Nälandagrama; Hs.
B.
eines
ts.
(1.),
l
Na-l'-chi-lo. Skr. näri-
Baum und
Eitel, u. narikela; Hs. ts.
517, (B.),
I
Frucht
^
ts
I
88,
$
II
(J.),
196, (W.),
HP
^
I
II
92, IM
177.
Na-li-fi-na-
wohl
yeh-she (so Eitel), aber richtiger
na-lien-t'i-li-yeh-she.
Nanjio)
(nach
folgende.
Skr. Narendrayasas. s. das
Eitel,
M
'Unersättyen jjg
jft
soll
lich im Geben' (Skr. na-alam-dä),
angebhier
der
herrühren,
von Buddha
als shih
u.ö.,
ff.
143,
45 ff.,
(W.),
41,
der Kokosnuss. Vgl. Na-lo-chi-lo chou.
einer Art Universität
des Buddhismus, an der sich
167
I
(J.),
III
517.
III
No. 1358; Finot, Questions
eines berühmten indischen Klo-
(ssü
ts.
452,
und Na-lo-chü-lo. Vgl. vorher.
Eitel,
Nälanda.
II
193,
kela oder närikera.
Name
Bräuche
Nälanda(gräma)'.
143,
S.
10.
Skr.
und
Dorfes (gräma) in der Nähe der buddhistischen Universität Nälanda. s. Na-
Na-ch'ieh-hsi-na.
Na-lan-t'o.
über die
tsing (Takakusu), im Reg.
W
(
II
(B.),
I
Nälanda; Mvy.
Skr.
Übersetzung
Nägasena; de Visser, Arhats,
B.N.,
de' M., S.
211,
163,
160,
149,
(von 317-420) des Milindapahha unter
dem Titel Na-hsien pi-ch'iu ching ^^
•
viel
Nälandagrama und
Nälanda,
u.
s.
II
Nägasena.
biert in einer chinesischen
teilt
Nälanda saiTighäräma; Hs.
115.
Name
in
landa, und es gab dort acht Hallen und
300 Wohnungen. I tsing studierte län-
382, 517, 484,
Na-hsien.
Nach
Nä-
tsing.
I
damals 3000 Mönche
lebten
u.
I
dieser
von Klöstern, zu Hsüan tsang's
Fa hsien erwähnt Nä-
zahl
No(|^)-chü-lo.
S. 83,
der
in
in
mit.
Na-chü-lo. Skr. Nakula.
de Visser, Arhats,
Dorf
ein
Niederlassung bestand aus einer An-
Eitel,
I
einem See
in
Nä-
eines
III
517; Chapin, Iconogr., S. 124.
^g
Name
hiess so; vgl. das folgende. Die
dortigen
Eitel,
seiner Freigebig-
erhalten hatte, der
landa ursprünglich der
ihm
m * Wi M & M
wegen
Namen
dann auf das Kloster übergegangen sei.
Nach einer anderen Legende war Nä-
Gegend
S.
157; de Visser, Arhats, S. 59, 60, 88; B.N.,
No. 1358; Finot, Questions de M., S. 10;
Kern-Jacobi, 11 440 ff.; Winternitz, Ind.
Litt.
375
I
u.
Narendrayasas.
)ifö(^)KP^Na-lien-t'i(-li)Narendrayasas. Name
Skr.
yeh-she.
eines
Mönches aus Udyäna (Nordin-
557-68 und 582-85
dien), der
in
—
m
NA
376
n.
naramana(?). Allgemeine Bezeichnung für einen jungen Brahma-
na. Skr.
Chr.
China zahlreiche Werke übersetzte.
Andere Transkr. s. vorher. Die Über-
Namens
setzung seines
^
"^
Eitel,
('honourable-fame', B.N.).
Narendrayasas; B.N., Sp. 429
432; Bagchi, Canon, S. 270 f.
Eitel, u.
Mo(
Vgl.
nen.
tsun ch'eng
ist
M S f#
f.,
Na-Io.
Narasirnha.
Transkription
ma).
Nach Legge abgekürzte
für
Na-lo-chü-lo.
s.
Fa hsien (Legge),
Eitel,
Na-lo-chi-lo chou.
Närikeladvipa
('Kokosnuss-Insel;
vgl.
Na-li-chi-lo).
Bei
Name
Hsüan
tsang
einer Insel (oder Inselgruppe?),
einige tausend
li
südlicher Richtung
in
von Ceylon entfernt, vielleicht die Malediven, bewohnt von Zwergen mit Vogelschnäbeln, die nur von Kokosnüssen leben
201,
Närikeladvipa;
u.
144,
III
517,
(B.),
Hs.
II
ts.
252,
(J.),
(W.),
I
II
Narasirnha; Hs.
u.
MMW Name
Na-lo-chiu-p'o.
(oder:^)
I
Skr.
HIJJ
ts.
I
(J.),
Anm.
97,
(W.),
5,
Na-lo-t'o. Skr.
Indien
in
in
Wohlgeruchsarten,
"^^
heisst
§
t^
Narden-
'süsser
,
sung
kan
Wohlgeruch', oder buddhistisch k'u-mi-
^ ^ f^)
ch'e
das wahrscheinlich die
indischen Wortes
eines
darstellt.
de Harlez, Voc,
S. 64, 58; Stuart,
Mat.
med., S. 278.
S. 37, 64.
I
¥r
166,
Westchina) heimisch. Das
wohlriechende Produkt, eine der fünf
(und auch
Kubera oder des Vaisravana.
Wohlgemuth, Buddhacarita,
I
de (Nardostachys Jatamasi),
Sohnes des
eines
deren
nalada, narada. Bezeichnung der Nar-
Transkription
\
Name
in
286.
236.
Nalaküvara.
Panjab,
330, 331, 517, (B.),
hsiang
sollen.
Eitel,
I
^^'l'l
Skr.
im
wurde.
fallen
Anm.
81,
S.
'Mann-Löwe'.
Eigentlich
Nähe Hsüan tsang von Räubern über-
III
H fi S
I
Näla(ndagrä-
Skr.
Skr.
Personen. Aber auch
Ortschaft
einer
)-na-p'an.
Na-lo-seng-ho.
fPf
Name von
^P i§
^
mänava.
u.
Na-lo-chü-lo.
Bei
Fa
II S^
räyana.
S
s.
Eitel,
u.
Na-lo-yeh-na. Skr. Nä-
das folgende.
Näräyana.
hsien als Geburts- und Todesort des
Säriputra
She[^
(s.
]-li-fu)
angege-
ben, von Legge für Transkription von
Nälagräma oder Nälandagräma gehalten. Hsüan tsang bezeichnet aber Kälapinäka (chia-lo-pei-na-chia
^^
)
als
Säriputra.
^ f^ ^
Geburts- und Todesort des
Die Plätze liegen beide
Na-lan-t'o ts'un und
in
Magadha. Vgl.
Chia(
^
)-lo-pei-na-chia.
Fa hsien (Legge),
S.
81,
S.
^
-4-
/\,3.
1
B^M
^
(^
)
Na-lo-yen
man, des Schöpfers der Welt. Gewöhnlich aber wird Visnu, der Erhalter der
Welt, unter diesem
Namen
^^
)
Na-lo-mo-
verehrt. Bei
Hsüan tsang werden ein Gott Näräyana und ein Gelehrter Näräyanadeva
Andere Tranin Gandhära erwähnt.
E^
Wieskr.: na-lo-yeh-na ^P
—
H
(oder
(t'ien).
Näräyana (deva). Näräyana, 'Menschensohn', ist der Sohn des Urmenschen Nara und oft mit diesem identifiziert. Auch Beiname des Gottes BrahSkr.
dergabe:
Jen
sheng pen
g
/^
;
{JE.
^
'
,
NA
^f^
—
(wo-
'Menschen-Entstehen-Ursprung'
^
sheng pen die Ableitung von nara
bei
bezeichnen
-^
soll),
Eitel,
157, 517, bezw.
77,
III
und
'fest
,
Näräyana; Hs.
u.
196, 262
bezw.
f.,
^^
shih
ii
himmlischer
^ [^
chien ku
II
von
'Held
,
t'ien
I
stark'.
ts.
H
(J.),
83,
I
Kraft',
H
98, (W.),
202; Dowson, Dict.
1
Deussen, Gesch.,
153, 189,
I
M
^) ^i Na-ma.
^[5 (oder
gebraucht
Verehrung'.
^
Skr. namas,
namo (A)mitäbhäya
'Verehrung dem Amitäbha',
^bhasya),
usw., auch
Beschwörungen, Zauber-
bei Gebeten,
— Andere Transkr. naßÜ- MM' '^^Ü' "^"g-
formeln
u.a.
g f^
^|g
(oder
hao
15^
^
kuei
i
ÖJ^
^M
nan-wu
^);
,
nan-mo
und kuei ming
^^
saranam gacchämi,
Zuflucht
'ich
sind.
bei...',
Vgl.
Ho
(
f^)
u.
Eitel,
namah; Mvy. 245, 341;
89; Reichelt,
116,
I
s.
120,
148,
chin.
163,
Na-mo.
1^
Buddhismus,
180,
Skr.
194
Na(:^
s.
^
B.N.,
Skr.
)-ti-chia-
she-po.
Eitel, u.
Nadikäsyapa; Mvy.
^Ä
I
47, 21.
Na-yu-ta. Skr. nayuta.
s.
A(|JpJ)-yu-to.
Eitel, u.
Ji^
ayuta.
Wie
Na-yü-to. Skr. nayuta.
$'
vorher.
Eitel,
u.
ayuta.
^
(oder^
sollen
(^
ff.
namo (namas).
Blume
der
Nyctanthes,
Skr. mallikä oder mälikä. Ihre Früchte
S.
S. 31,
Chinesische
'Holzapfel-Blume'
,
:{g
^
Nai oder nai hua
)
den Holzäpfeln ähneln,
)_li.
— Nai
Mo-
s.
auch Wiedergabe
ist
von Skr. ämra, 'Mango',
An(
s.
^
)-
mo-lo.
vorher.
Eitel, u.
I
Der
Giles,
de Visser, Ti-tsang,
No. 8128;
Punyopäya;
Na-t'i-chia-she.
Bezeichnung
nan.
Dict.,
^
)-ju-wu-
Skr.
meine
suche
Pu(
s.
Nadi und
^MM
\
I
^
u.
Nadi-Käsyapa.
Erklärung: ming
sonst aber Übersetzung von
die
Eitel,
'Namensnennung', auch
,
Punyo-
eines Mönches, der auch
Sp. 437; Bagchi, Canon, S. 500.
:
,
Nadi oder NandL
!a-yeh.
wie
Anrufungsformeln,
in
Mo-
s.
navamälikä.
u.
Na-t'i. Skr.
Name
Sehr häufig
(oder
mo
°mallikä).
päya genannt wird.
'Verneigung,
S.
Na-p'o-mo-li. Skr. na-
165, 11, 181,
II
I
f.
)-li.
Eitel,
60, 186,
5
II
(B.),
316,
II
(J.),
(W.),
(oder
(g
1200.
mo
ts.
18,
II
M'^W-
381,
Näräyana;
u.
Hs.
7;
,
vamälikä
I
bezw.
377
XLVIII,
(B.),
105,
II
^
NAI
#
—
Stuart, Mat. med., S. 287.
Na-p'i-ch'ieh. Skr.
Napika
oder ähnlich. Ein (sonst unbekannter)
Ort in Indien, den Fa hsien als Geburtsort des
Buddha Krakucchanda
lo-chiu-ts'un-t'o
No. 8121;
Eitel, u. mallika; Giles, Dict.,
namah.
^E
(chia-
S ^J t4 ^k)
erwähnt. Er lag zwölf yojanas südöstlich von srävasti. Auch Hsüan tsang
erwähnt den Ort, ohne seinen
zu nennen.
Fa hsien (Legge),
S.
64,
S.
111
(oder
(J.),
^
)
frf
(oder
j^
)
Nai ho.
'Der Unentweichbare' oder 'der Fluss
des Unentweichbaren'.
s.
San
(
H
)
t'u
ch'uan.
de Harlez, Voc,
tsang, S. 39 115.
I
-p
ts.
492.
I
Namen
-^.
Hs.
^ Ig
Nai ho
S.
61;
de Visser, Ti-
ch'iao. 'Die
Brücke:
welches Hilfsmittel bleibt noch?' Eine
^
NAI
378
Brücke
ch'uan. Vgl. vorher
t'u
)
San
s.
und Chin
wörtlich:
heimgeschickt aus
^
(
der Ostküste Chinas heisst
No. 8121.
Vgl.
Aber auch das Meer an
ching.
)
dem Südmeer'.
seinem
in
Ningpo) das
Südmeer (von Peking aus gerechnet),
mittleren Teile (also vor
^ -^
Nai hua. 'Holzapfel-Blume',
^
Nai und Mo(
s.
weshalb z.B. die
)-li.
^
shan
^
Nai nü. 'Tochter des Jasmin'.
Wiedergabe von
Skr.
Ämradärikä.
An( ^)-mo-lo
nü.
Vgl.
s.
^)-
mo-lo.
genannt wird.
Dict.,
mmWM^&n
Nanhalchi
kuei nei fa chuan. 'Bericht über den in-
492.
neren dharma, heimgeschickt aus
©^Ä
I
von
Skr. Ämrapäli.
Hs.
ts. (J.), III
H
s.
'^""
Ä ^ fö
I
Nan
^^^ yüan. 'Jasmin-Park'. Über-
Ämrapäli dem Buddha schenkte,
^
An(
Vgl.
nü.
Eitel,
Ämradärikä;
u.
III
Hs.
ts.
(J.),
zeichnung für Kuan
yin.
s.
A(
|Jnf
)-fu-
)-
No. 8128.
Giles, Dict.
^
II
492.
Nan
hsing. 'Südlich wandernd'.
von Skr. daksinäyana,
Bezeichnung des Halbdem sich die Sonne von Nor-
Übersetzung
1
den
Hsüan tsang als Grenze zwischen den
Ländern Mahärästra und Bhärukaccha
(Bharoch) nennt. Heutiger Name: Nerindischen
Flusses,
budda.
den nach Süden bewegt, der Weg vom
Sommersolstitium zum Wintersolstitium. Vgl. Pei
Eitel,
62,
S.
Eitel, u.
Narmmadä;
153, 517, (B.),
II
Hs.
ts.
259, (W.),
(J.),
II
I
203,
III
26
m
241.
f.,
u.
(
H\^
)
hsing.
dakcliinäyana; Hs.
492,
(B.),
I
71;
Kirfel,
ts.
(J.),
II
Kosmogr.,
335.
(oder
gLoH
)
Nan
(oder
lo
(oder Lo-lo)'. Lo
Abkürzung des Namens Lara (oder
Lada). Name eines Landes im südlichen
Vorderindien, von Hsüan tsang erwähnt,
lo-lo). 'Südliches
Nan.
ist
j^Q:
Nan
hai.
'Südmeer'. Bezeich-
nung des indischen Ozeans. Der
von
'Der
p'u-sa.
hai
Bodhisattva des Südmeeres'. Eine Be-
jahres, in
^
Nan
'südliche Bahn'.
?^ P4
Name eines
I
^^
lu-chih-to-i-shih-fa-lo.
Nai-mo-t'o. Skr. Narmadä.
III
s.
s.
Nai.
ft
p'u-t'o
hai
hai.
»^
I
mo-lo.
388, Anm.,
Nan
lil
shan. 'Die Insel P'u-t'o im Südmeer',
492.
An(^)-mo-lo
dem
vorher.
s.
B.N., No. 1492.
An(^)-mo-lo
setzung von Skr. ämravana, 'MangoPark'. Name eines Parkes, den die Hetäre
Südmeer',
Übersetzung
An( ^)-mo-lo.
nü. Vgl.
I
^^^ ^^"
^'^^" ^""
Jasminbäume'.
der
terin
im
No. 8128; B.N., No. 1492;
tsing (Takakusu), S. XVIII, 18.
I
An(
K LU
"^
yft
Giles,
ts. (J.), III
heilige Insel P'u-t'o
Chinesischen Archipel nan hai p'u-t'o
Stuart, Mat. med., S. 287.
Hs.
ftft#,
'der Bericht über den inneren dharma,
I
ch'iao.
Giles, Dict.,
I
WM
der Unterwelt, die alle Ge-
in
storbenen überschreiten müssen,
(^
(^)
NAN
ii
I
Titel
tsing's Reisebeschreibung lautet
daher: nan hai chi kuei nei fa chuan
das
Mälava
Vgl.
Mo( ^)-la-p'o.
sein
soll.
s.
Lo
(
|j|)-
Ä
NAN
Lara; Hs.
Eitel, u.
ts.
493, (W.),
(J.), III
243.
II
379
it
Sammlung',
nördliche
Sammlung war
Nan-mo.
namo.
Skr.
Na-
s.
Eitel,
Nan
[Jj
M
No. 8128.
shan.
Nan shan
jjj
'Gebirge
,
Hackmann, Schu-
Nan shan
tsung.
lü
'Vinaya-Schule des Südgebirges',
s.
das
de Groot, Code,
^ Nan
S #^
|J[[
namah;
u.
Nan-wu
0iß
lil
shih. 'Meister des na-
Lichtes' (hsi
shan tsung. 'Schule des
tsung
lü
anderen
Zauber-
Anwendung
Ausdruck
ming ssü
® ^ ^)
^
auf
für 'Zauberer'. Vgl.
Na(
^j^
)-
^)
(
Schulen,
S.
de
5;
Groot,
namah;
u.
Giles, Dict.,
No. 8128.
Nan.
'i^
Nan nü
tt
'Wald der Män-
lin.
ner und Frauen'. Chinesische Wieder-
gabe von Skr. Sitavana.
s.
Shih(
P
)-
to-p'o-na.
sitavana.
Eitel, u.
der
|1| )
tsung.
Hackmann,
^
I
Provinz Shensi ausging. Vgl. Lü
H
Nan.
'Schwierigkeit'.
So werden
insbesondere acht Lebensumstände genannt, die der Errechnung des buddhi-
S. 3.
stischen Heilszieles
H^
^j,|,|
Nan shan-pu
Jambu'.
chou. 'Der
Wiedergabe
südliche
Erdteil
von Skr.
Jambudvipa, dem Namen
südlichen der vier Kontinente,
(9^ )-pu
s.
des
Shan-
chou.
de Harlez, Voc,
^^
die
meln anzuwenden verstehen, also ein
des
'Vinaya-Schule
,
dem Südberg (nan shan
I
noch
auch
denen die Formel namas...
findet) und Zauberfor-
(bei
mittel
Eitel,
Südgebirges'. Bezeichnung der VinayaSchule, die vom 'Kloster des westlichen
I
No. 8128.
Giles, Dict.,
oder
taoistischen
S. 3.
Südgebirges', oder nan shan
Code,
Na
s.
ma.
folgende.
I
f.,
mas'. Bezeichnung von buddhistischen,
oft
^^
namas.
Skr.
Geistlichen als Personen,
S. 3;
len, S. 5.
Uli
ffiE
I
tsung.
de Groot, Code,
Nan-wu.
Eitel,
Auch
'Südberg'.
des äussersten Südens', genannt. Name
eines Gebirges in der Provinz Shensi.
I
XXl!
S.
(^[5 )-ma.
^^
chung nan shan
Vgl.
B.N.,
No. 8128.
Nan-mo. Wie vorher.
Giles, Dict.,
I
Tripitaka;
u.
XXVIII.
Giles, Dict.,
gM
'südliche
des Gründers
der Ming-Dynastie T'ai tsu.
(igP)-ma.
I
Die
Werk
ein
Nan
ten,
Pa
s.
Mvy.
tsang.
154, 5.
'Südliche
Samm-
/\)
nannt,
auch
s.
Wu
^
(
Wiedergabe
s.
K'u
(
Daneben werden
nan.
noch andere Zahlen
'Leiden',
S. 37;
(
Hindernisse berei-
(4, 5,
nan.
)
von
10,
—
Skr.
20) ge-
Nan
ist
duhkha,
=g^).
de Harlez, Voc, S. 20, 41; Sütra der 42
Abschnitte (Hackmann), Kap. 12 und 36.
_ de
Harlez,
Voc,
S. 20.
lung'. Eine der chinesischen Ausgaben
des Tripitaka (san tsang
H Ä^'
Nanking während der Jahre 1368-98
herausgegeben worden ist. Vgl. (als
in
Gegenstück dazu) Pei
(
;([;)
Nan
^'^
tsang, 'die
shcMig.
Übersetzung
('schwer zu erobern') von Skr. sudurjayä. Name der fünften unter den 'zehn
Stufen'
(dasabhümi, shih
ti
-f^ Mfe
-'
,
H
NAN
380
der Entwicklung eines Bodhi-
in
s.d.)
de
Voc,
Harlez,
Hackmann,
4
^^"
Namens
S.
Mvy.
26;
31,
5;
Chines. Philos., S. 280.
ursprünglichen
des
Eitel, u.
s.
Hsieh
(
^
Pärsva; Puini, Encicl.,
^
^mn-^
nach rechts laufen und deshalb
Bedeutung haben; ein
—
Er-
Wiedergabe: yu hsüan
~J^
Glückszeichen.
buddhistisches
klärende
^
'nach rechts drehend'.
nandävartaya; Giles, Dict., No.
13436; Kern-Jacobi, I 343, II 240 ff.
Eitel, u.
j^
I
(oder
]jj]\
^
)
Nan-t'i-ch'ieh
(oder chia). Skr. Nandika.
Name
der Säkya-Prinzen,
Sohnes des
Königs Suklodana
eines
Eitel,
I
ff.;
113
f.,
Pai
[
Ö
tS
Mönches, der ein
^ Iß
,
Namen Nandä.
shan kuan
hsi
Chi
#
Mvy.
II
14.
^ ^
^ le
dem Tode
I
_
100 Jahre nach
2
II
II
(B.),
Hs.
ts.
142,
266
II
1;
Hs.
2.
Mvy.
4.
II
ts.
180, 53;
3.
^3; Hs.
(W.),
Kern-Jacobi,
(J.),
Anm., 94,
—
>
17,
102
II
Anm.,
Kern-Jacobi,
Hs.
ts.
(J.),
167 Anm.; Mvy.
(B.)
II
I
427,
II
167,
46 Anm.; Kern-
f.
Nang.
(oderg)
\^m
H)
hära.
Nang-e-lo-ho-lo.
s.
^m
Skr.
(^^^'
Nagara-
Na(
Eitel, u.
kuo.
^f^ )-chieh
Nägarahära; Hs. ts.
(J.), III
517.
tsu ts'ung
Nang-mo.
(Kap. 33) lebte er
Er wird auch zuweilen
—
'
"f^
282,
283, 286, 305, 442.
Jacobi,
—
^^
517, (B.),
96
f.;
Fa hsien (Legge),
1.
S.
12;
f.
Eitel;
(?>
III
(B.),
323 Anm.,
Nan-t'i-mi-to-lo.
f.,
47,
155
153,
517,
III
14;
B.N., No. 1466) verfasst hat,
Üii
(J.),
4;
II
313
II
Übers.:
'Freude'.
,
—
Nanda.
65 und Anm.,
ts.
—
Ä ® S^
ä.
oder hsi
133,
dem Fo
seiner Askese Milch
auch einige Nonnen
trugen den
Name eines indischen
Werk (Fa chu chi
gelebt haben, nach
Halb-
ein
1.
gab;
S.
über die 16 Lohans. Nandimitra soll 800
Jahre nach dem Nirväna des Buddha
58 ff., 111,
Täranätha,
S.
zu trinken
fan
das von Hsüan tsang übersetzt worden
ist. Das Werk ist unsere älteste Quelle
et
154,
Nanda. Name
Skr.
Nan-t'o.
(W.),
S ^ S
149,
146,
ff.,
de Visser, Arhats,
dem Buddha nach
II
I
Levi
f.;
nanda genannt wurde; s. Hao ( ^f)
ai; 2. eine Reihe von Königen von Magadha, die neun Nandas; 3. ein NägaKönig; 4. Nandä, ein Mädchen, das
202.
Skr. Nandimitra.
5
S.
28
377;
Sp.
B.N.,
ff .,
bruder des Buddha, der auch Sundara-
S.d.)
]
8
S.
132, 140 U.Ö.; Schiefner,
[IJ
eines
Suklodana rädja; Mvy. 47,
Kern-Jacobi,
159
H
'Freude habend'.
Eitel, u.
Lohan,
verschiedener Personen:
—
,
Nandimitra;
u.
Eitel, u.
(s.
^
S. 62.
wang). Gelegentlich mit Änanda und
Übers.: yu hsi
Nanda identifiziert.
>^ sl
Übers.:
Watters,
Nan-t'i-chia-wu-to.
günstige
,
^1
S. 34.
schen Transkription eher nandikävarta[na]). Name einer Muschel, deren Spi-
^
^] ^^ :^
ch'ing yu
]§
Chavannes, Arhat,
Skr. nandyävartana (nach der chinesi-
ralen
—
'wohlgemuter Freund'.
tsun.
)
soll
na-na-ta-mi-ta-na
:
des späteren Patriarchen Pärs-
vika oder Pärsva.
eine
niska)
skr.
Wiedergabe
sheng.
('Schwergeburt')
1
18 Lohans gerechnet.
Asvagupta (unter KaAndere Trangewesen sein.
unter den
18.)
Sein Lehrer
sattva.
86
NANG
des Buddha.
als der 17.
(oder
Eitel,
u.
namah.
Skr.
namo.
s.
Na
NAO |g
Nao.
1^
NEI
\k\
Wiedergabe
'Gereiztheit'.
von Skr. pradäsa (oder °sa). Einer
der 20 geringeren Fehler der buddhistischen Psychologie. Die Übersetzung
NfiNG
zu
das auf Skr. pradäha
gha) weist. Vgl. Fan (f^) nao.
de Harlez, Voc, S. 34; Mvy. 104,
^^^- Übersetzung ('fähig
Eitel,
Djivaka; Hs.
u.
jiten, S.
^
Neng
I
Jlvaka.
ts.
(J),
III
493;
Erklärende Wieder-
Jen.
gabe ('fähig zur Herzensgüte') von Skr.
^
Säkya. Auch nur jen
güte';
vgl.
'Herzens-
Shih(
g)-
Jen chi mo.
Wie-
ijZ)-
Jen
,
s.
chia.
^
I
Shih
124.
43.
Nei.
pj
s.
)-fu-chia.
Bongo
pradä-
(?,
381
von Skr.
leben')
(^
im Tibetischen lautet 'thsig-pa, 'brennen',
fS N^"g
ife
^
NI
|^
Nei
ch'i.
'Der innerlich Betteln-
Bezeichnung eines buddhistischen
Bettelmönches, der innerlich von seinen
Pflichten durchdrungen ist und nicht
Säkya.
Eitel, u.
de'.
nur äusserlich
i
(^
und Wai
)
Giles, Dict.,
^\>)
{
shih
Ch'i
Vgl.
bettelt.
ch'i.
t®
I
dergabe
zur
('fähig
^
Mu(
Eitel,
u.
)-ni.
Neng
chia-mu-ni. Vgl.
Nei ming. 'Innere Erkenntnis'.
0^
j
Güte,
still
und
schweigsam') von Skr. säkyamuni ('der
muni aus dem Säkya-Geschlecht'); vgl.
vorher und
No. 1060.
Neng
S/t
s.
chi
Säkyamuni; Mvy.
Shih(
^
)-
mo.
2,
12.
Übersetzung von Skr. adhyätmavidyä,
dessen,
'Erkenntnis
was dem
Selbst
Eine der fünf Wissenschaften
(vidyä), die ein junger Buddhist stu-
eigen
ist'.
zwar die fünfte, die
sich mit der Lehre des Buddhismus, seiner Philosophie und Theologie befasst.
dieren musste,
Wu (i
Vgl.
ming.
Eitel,
u.
adhyätma vidyä; Hs.
73
III
493, (B.),
II
158
f.,
f.;
I
de Harlez, Voc,
78
ts.
(W.),
f.,
(J.),
I
Mvy.
S. 27;
155,
76, 3.
Yaksa.
5c
I
Yakcha.
i Neng
t'ien chu.
'Der mächtige
Herr der devas'. Wiedergabe von Skr.
Sakradevendra ('Sakra, der Herr der
devas'), einer Bezeichnung des Gottes
Indra.
s.
Shih(
|f
),
1.
Säkra.
®
und schweigsam'. Wiedergabe von
Skr.
St
Säkyamuni.
Vgl.
Neng
Mvy.
s.
Chi
Shih(
^
)-chia-mu-ni.
'Fähig zu vollbrin-
Eitel, u.
Eitel
satamanya.
12.
M IE ^ ^ ff
I
Neng
chiu cheng
Wandel
ti tzü hsing. 'Der des Schülers
Erchin.
Eine
kann'.
regeln und leiten
klärung für Skr.
äcärya.
s.
A(
atchärya.
M
Neng
yu.
Übersetzung
('fähi-
ger Freund') von Skr. Säkyamitra.
s.
)-chia-mi-to-lo.
Shih(|f
u.
Eitel,
Säkya
mitra.
|Jpf)jra
che-li-yeh.
Eitel, u.
tso.
Wiedergabe von Skr.
gen'.
Beinamen des Indra.
einem
Satamanyu,
)-t'o-lo und Shih ( ^).
V'gl Yin (
Nach
Jen chi mo.
2,
Neng
{^
1
Neng
still
I
u.
Neng.
mo. 'Fähig,
I
für Skr.
Yao(^)-ch'a.
s.
Eitel,
Eitel, u.
m
kan. Erklärende Bezeich-
nung ('unternehmungslustig')
u.
)
Neng
JJ
I
Ni.
Abgekürzte Transkription für
pi-ch'u-ni
:EC
^^
oder pi-ch'iu-ni
NI
382
ÄÄ
J:fc
Bezeich-
bhiksuni.
Skr.
'
nung der buddhistischen Nonne,
(
)-ch'iu-ni. Vgl.
j;[;
Ni ku J^
^
ni shih
gjß
JS^ fi'
Lockhart, Quotations, S. 327.
seng
,
s.
^
,
Ä
mäna Mahävira wird
den buddhisti-
in
Pi
schen Schriften gewöhnlich Nirgrantha
ni
Jfiatrputra
genannt; vgl. Ni-chien-t'o-
Anhänger gehörten zu
tzü). Ihre
jo-t'i
•
den TIrthakas (wai tao shih
grantha Jfiatrputra.
Mvy.
Nir-
stritten.
Die Lehre der Jainas war der buddhistischen
das folgende.
s.
Lehre
über ihre
vielfach
ten
Skr.
chien-lien-t'a-jo-t'i-fu-ta-lo.
^\^ jM]
den Buddhis-
gfjj, 'Irrlehrer'), die mit
mancher Hinsicht ähnlich,
in
unterschied sich aber in einzelnen Punk-
179, 6.
dem
ten wesentlich davon, vor allem in
fö^ti^
Nirgrantha
Skr.
tzü.
t'i
Ni-chien-t'0-joJfiatrputra
(auch Jiiätiputra), Päli Nigantha Näta('Sohn aus
(Nätha)putta, 'Jhätrputra
dem Geschlecht
übte,
Vardhamäna
sich
^ ^^ -^
Transkr.: ni-chien tzü
dere
Ä « 5i
fu-ta-lo
^
Übers.:
;
^^ ^p
,
i
an-
ni-chien-lien-t'a-jo-t'i-
li
ffi 3g^
hsi
ch'in
# 5ß ft
tzü
^^
von Fesseln Verwandten-
'frei
Sohn'.
Gewand
Himmelsgegend
die
u.
V.
tämbaras,
Gewand
'deren
Fa
8
ist'.
Transkr.: ni-chien-t'o
p^'\^ PJ
Ä4^^'
|
sa-
sa-che-ni-
^^
|
|
,
(sve-
|5$
,
Ni-chien
Transkription
Jnätrputra.
weiss
—
tanirgrantha?); Übers.:
von Fesseln', pu
'frei
•^
Die
ist'.
Auf den asketischen Zug deuten auch
die Namen nirgrantha, 'fessellos', und
Andere
acelaka, 'ohne Kleider'.
ch'ien-lien-t'o
8 f.; Mvy. 179, 6;
IT. -J^ /V
Glasenapp, Jainismus, S. 23.
'deren
Anhänger gemässigterer Askese trugen
weisse Kleider und hiessen danach sve-
nirgrantha; Fa hsien (Legge),
S. 82, S.
und
nackt
sogar
ging
daher digambara,
che-ni-chien^ J^
Eitel,
auf
Ein Teil der Anhänger, der strengste
nannte
—
man
der grossen Bedeutung, die
der Seite der Jainas der Askese beilegte.
des Jnätr'), der Nir-
Mahävira, den Reformator der Jainas.
Abgekürzte
Ni-ch'ien-t'o.
Vgl.
:
in
Askese
grantha'. Bezeichnung für
Transkr.
Dogma
von einer dauernden Seele und
s.
von
tzü.
Skr.
vorher.
hsien (Legge), S. 82, S.
Abgekürzte
Nirgrantha
^ -p
/\
Fesseln', lu hsing
^,
wu
tao
f.
i
'die
hsi
li
^,
g^
^ ^,
JJ ^
'ohne
hsi
wai tao
^[»
Häretiker mit blossem Körper',
^ :^
Ö S ^h^E'
,
'ohne Kleider', pai
i
wai
Häretiker mit
'^'^
weissen Kleidern'.
I
|£ (p$
)
Ni-ch'ien(-t'o). Skr. nir-
von Fesseln'). Name von
religiösen Sekten, die schon vor und
grantha
('frei
Eitel, u.
228
neben Buddha bestanden. Insbesondere
die religiöse Gemeinschaft der
II
nirgrantha; Hs.
41,
163, 354,
III
ts.
(J.),
I
224,
42, 93, 518, 561,
und im Reg., (W.),
f.
Mvy. 178, 17, 16; 179, 6;
Oldenberg, Buddha, S. 76 f.; Kern-Jacobi,
182 f.; Hackmann, Jainismus; v. Glase-
491,
I
wurde
f.,
251
(B.),
f.,
II
I
144
150;
I
war von Pärsva gestiftet und von Vardhamäna Mahävira,
dem Zeitgenossen Gautama
Ä :^ i
Buddhas, reformiert worden. (Vardha-
Nonnengemeinden'. Beiname der Gau-
Jainas so genannt. Diese
napp, Jainismus.
^' cliung
clui.
'Haupt der
,
NI
tami oder Mahäprajäpatl.
ho-po-lo-she-po-t'i
s.
Mo
^
(
und Chung
(
)-
J^)
a
383
^
J^
Ni-ku. Bezeichnung der bud-
(^).
chu.
Ä Ä IS RS
grodha.
Eitel,
Ni-chü-lei-t'o. Skr. nya-
Ni-ku an. 'Nonnenkloster'.
Üi HS
I
Giles,
(^
An
)•
No. 50.
Dict.,
nyagrodha.
u.
Ä JA RS
Ni-chü-lu-t'o.
Wie
vor-
arbuda,
Skr.
Ni-la-pu-t'o.
f)J^'
nfl^
I
No. 8194, 6209.
Dict.,
Vgl. vorher und
Ni-chü-lü-t'o.
s.
Pi(j;t)-ch'iu-ni.
s.
Giles,
Gautatni.
Eitel, u.
Nonne. Vgl. Ni und Ku
dhistischen
nir-
Ni( JJg) -lo-fou-t'o.
s.
Chiao sheng
fa shu, VIII, S.
15 b.
her.
^
nyagrodha.
Eitel, u.
I
^^
Wie
Ni-chü-lü.
vorher.
s.
das folgende.
Dharmaksema und
nyagrodha.
Eitel, u.
bel),
^
Wie
Ni-chü-t'o.
|5J
S. 3,
m
iM)
äifll
1
(No-
Sbh.
des
11.
vorher.
nyagrodha.
Eitel, u.
tsing, in ihren chi-
I
Übersetzungen
nesischen
I
Abgekürzte Transkrip-
von Skr. Nirahjanä, Nairahjanä.
tion
I
Ni-lien.
Ni-lien-ch'an
(-na) ho. Skr. Niranjanä, Nairafijanä,
I
ÄÄW
vor-
her.
Flusses,
fliesst.
nyagrodha.
Eitel, u.
Ni-chü-lu-t'o: Skr. nya-
i^JK^t
grodha.
Mvy.
zwecklos aufgab, hier das Opfer der
Hier wurde er auch der Er-
Sujätä.
teilhaftig.
den
Fluss
196, 24.
Bei
Namen
I
tsing hat der
lung
ho
('Drachenfluss', Näganadi).
Nairafijanä
1^-Pj# i^t) Ni-chü-lü(-t'o). Skr.
nyagrodha. Name eines indischen BauI
mes, der Ficus indica (Banyanbaum).
Fa hsien
für
Buddha
Pi(^
die
gibt irrtümlich diesen
Bodhibaum
den
)-po-lo.
S.
I
66,
134,
S.
II
dem
s.
Transkr.:
^
-\^
244,
III
H
'
517,
2-3;
(B.),
II
Mvy. 196, 24; Stuart, Mat. med.,
Kern-Jacobi,
I
80,
Anm.
dergehen.
—
ben.
j^
;
,
126;
175;
Fa hsien durcheinan-
Übers.: pu
'der Fluss
lien
lo
Buddha
ist
Andere Transkr.:
wu
chen
S.
dem
Ufer der HiranyavatI, die
chu ho
lo
H
und
51, S. 915,
ohne Erweis von Freu-
M^
jp^
ist
,
Bedeutung
aber das Zei-
^
3;
^)-
)-lien-ch'an ho.
Näiranidjanä; Hs.
1,
^
^^^
ausgefallen. Vgl. Hsi(
Hsii'
Eitel, u.
gestor-
ni-lien
chu ho
nicht klar, vielleicht
(J.),
50,
Am
Kusinagara berührt,
de',
ts.
gelegentlich mit
des Flusses HiranyavatI zusam-
tionen schon bei
jp\
Hs.
wurde
^| /pf
Name
Der
mengeworfen, so dass beide Transkrip-
^§t
fp
nyagrodha; Fa hsien (Legge),
ZI
Namen
s.
Artikel; erklärender
Name: wu chieh shu
'Baum ohne Knoten'.
u.
unter
an,
— Andere
vorangehenden
Eitel,
Namen
Erleuchtung empfing,
die
eines
der an Buddhgayä vorüberAn seinem Ufer übte Buddha
leuchtung
das folgende.
s.
Name
'Fluss'.
strenge Askese und empfing, als er sie
als
I
dem Zusatz
mit
Wie
Ni-chü-lü-a.
919,
1,
5;
ts.
(T.I.),
(J.),
I
Bd.
140,
II
—
NI
384
367, 455,
29, 110
3f,
S.
140;
f.,
138,
130,
129,
120,
126
f.,
(B.)
II
(W.),
H
375, 518, 494, 501,
III
115,
112,
54,
I
tsing (Takakusu),
Sbh. (Nobel), S. 3, 11 (Dhartsing transkribieren niI
6;
maksema und
S, iS
lien
73
I
277
95,
ff.,
Mvy.
);
ff.
Ni-lo-ou-po-lo. Skr.
'Blauer
nila-utpala,
Lotus',
Ch'ing
s.
me
bung des Landes) von Hsüan tsang
I
lapita(ka).
^
statt
Skr.
Ni-
(Eitel gibt irrtümlich
^
Ni-lo-pi-ch'a.
Nach Hsüan tsang wurden
.)
Indien gewisse offizielle Chroniken
in
genannt,
so
denen gute und böse
in
Taten, glückliche und unglückliche Er-
wurden.
aufgezeichnet
eignisse
^^
tsang
ch'ing
Übers.:
•
'blaue
Sammlung'.
zwischen Indien und China war Nepal
78,
I
B^^^B
I
nila-utpala.
ts.
(W.),
Nepäla;
u.
(B.),
369, 518,
III
II
(J.),
I
72,
III
(
^
lien
)
Hs.
80
II
po-lo.
udumbara').
Eitel,
Yu(
s.
I
KMS
Eitel,
s.
u.
'ä^
Beal,
1;
('blauer
^
jt^i
andere Transkr.:
;
%^
I
u.
Catena,
S.
(j:k
s.
Hua
(
Eitel,
fl^)
u.
a
ff.;
Wieger,
S.
Dict.,
u.
nissag-
194,
Wie
Nonne.
vor-
ßni
dem Zusatz
lo t'ien.
Nirmänarati.
Fi
Dict,
No. 8194.
^^
^^^^-
^^^
»^M
nisidana.
Skr.
vorher.
Giles, Dict., No. 8194.
M
t'ien.
s.
1.
s.
Ni-shih-tan-na.
Skr.
das folgende.
de Harlez, Voc,
Ni-mo-lo
Ni
Vgl.
)-ch'iu-ni.
Giles,
)-lou.
Nemimdhara.
Nirmänarati, mit
/\
296 ff.; Mvy. 260,
215 f.; Kern-Jacobi,
ff.,
Chiiders,
109-6;
88,
228
S.
Ni seng. Bezeichnung für eine
Ni-min-t'o-lo.
§ H ^
'^
I
her.
Eitel,
jf(ft
)-t'an-po-lo.
Nemimdhara; Mvy.
ß 1$ Ü
einer
giyo.
I
I
nissaggiya-
—
ni-sa-ch'i-po-i-ti-chia
II
Ni-min-ta-lo. Skr. Ni-
Mi(^
Ni-sa-
(ft)
Gegenstandes als Strafe
Gekürzte Transkr.:
verhängt wird.
buddhistische
mindhara.
ff
fiszierung eines im Besitz des Sünders
Ni-lo-yu-fan-
^
83
hua.
udumbara.
u.
II
Benennung
Ssü fen chieh pen,
nila-udumbara
Skr.
407,
II
(J.),
(W.),
Gruppe von Regeln des Prätimoksa. Es
sind solche Fälle, in denen die Kon-
Bouddhisme,
E«**ll
ts.
f.,
Päli
päcittiya(dhamma).
Eitel, u. utpala.
1
)-t'ieh-p'an.
ch'i-po-i-t'i (fa). Skr. naissargika-prä-
yascitta(dharma),
154.
Ni-lo-wu-po-lo. Skr.
-^
g* ^aJ^^
po-i-t'i
Ch'ing
s.
Der König war
eine wichtige Station.
befindlichen
Hs.
Eitel, u. Nilapita;
518, 500, (B.),
er-
wähnt. Er bemerkt, dass dort Buddhisten und Häretiker (Brahmanen usw.)
Eitel,
^
wird
Beschrei-
kurzen
einer
(nebst
der Licchavis; Vgl. Li(
Eitel, u. utpala.
K»
Name
des heutigen Nepal. Der
schon
Na-
Ni-po-lo. Skr. Nepäla.
II
^ä^
nach Hsüan tsang aus dem Geschlechte
lien hua.
)
Ä
Ä
durcheinander lebten. Für den Verkehr
fLBM^B
(^
195, 30; Kern-Jacobi,
.
S. 43;
I
tsing
(Taka-
kusu), S. 54, 55.
'Himmel',
gjlj
^
Ni-shih-t'an. Skr. nisidana.
Ursprünglich 'Matte'; dann die Pritsche
Hackmax^a, Heinrich Friedri
Erklärendes ./orterbuch
ßL
1A03
H3^
facs.6
zum chinesischen Buddhismu
PLEASE
CARDS OR
DO NOT REMOVE
SLIPS
UNIVERSITY
FROM
THIS
OF TORONTO
POCKET
LIBRARY
M
•:>'.>':
i
Herunterladen