September bis November 2017 Am Puls der Gemeinde Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Calw Grafik: Pixabay.com Lasst uns Gott miteinander preisen 2 AnGedDacht - - AnGeDacht 3 4 AnGedDacht Singen ist das Atmen der Seele so empfinde ich es für mich. Seit über 40 Jahren singe ich im Gemeindechor, und schon als Kind habe ich gerne gesungen und Posaune gespielt. Ich kann mir zwar die Texte kaum merken und nur wenige Liedstrophen auswendig, doch allein das Singen macht mich innerlich ruhig und entspannt mich. Manchmal muss ich mich auch aufraffen, um in die Chorstunde zu gehen, aber pflichtbewusst und konsequent versuche ich, wenig zu fehlen. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass es mich einmal gereut hätte in die Chorprobe zu gehen. Warum? Weil mir das Singen Spaß macht und weil ich durch die Lieder Gott loben kann mit der Gabe, die er mir geschenkt hat. Dadurch werde ich selber wieder beschenkt mit innerer Ruhe und Freude. Als ich beruflich bedingt einige Jahre pausiert und geglaubt habe, dass ich auf das Singen verzichten müsste, ging es mir immer schlechter (aus vielerlei Gründen). Am Ende der Durststrecke habe ich für mich beschlossen, dass ich künftig nicht mehr auf das Singen verzichten möchte. Es ist ein wertvoller Bestandteil meines Lebens in der Gemeinde, im Chor und meinem Christsein. Ein Lied das ich gerne singe im Gottesdienst ist Nr. 460 Ehre sei Gott in der Höhe Thema 5 Singen macht Spaß, Singen tut gut, ja Singen macht munter und Singen macht Mut. Singen macht froh, denn Singen hat Charme, die Töne nehmen uns in den Arm. All uns’re Stimmen, sie klingen mit im großen Chor im Klang der Welt. Kanon von Uli Führe # Ich singe gerne, weil es mir Freude macht. Es bringt mich auf andere Gedanken und tut meinen Stimmbändern gut. Ich singe gerne im Chor, mit dem Erarbeiten von Texten und Melodien. Häufig staune ich, wie schnell ein Chorsatz zum Klingen kommt. Die Texte und Melodien begleiten mich oft längere Zeit. Die Gemeinschaft im Chor und das Vortragen im Gottesdienst finde ich wichtig. Singen ist für mich ein Bestandteil meines Lebens und Glaubens und ich hoffe, dass ich noch lange singen kann. Elfriede Hauswald # Ich singe gerne, weil es mir Spaß macht. Dadurch wird man auch mit anderen verbunden. Und es ist schön, vor allem wenn man eine gute Stimme hört. Ich habe viele Jahrzehnte gerne im Chor gesungen. Das war immer ein Erlebnis, v.a. die Gemeinschaft mit den anderen Sängern zu erleben. Heute singe ich noch sonntags beim Fernsehgottesdienst gerne mit, wenn ich die Lieder kenne. Singen ist für mich eine positive Sache und war für mich immer schön. Ich singe gerne, vor allem Stücke von Bach und Operetten. Wenn ich manchmal verzweifelt war und dann zur Singstunde gegangen bin, dann habe ich durch das Singen erlebt, dass sich meine Einstellung verändert hat und ich gut gelaunt wieder nach Hause gehen konnte. Waltraud Erhardt # Lisa Kröner ist derzeit in London und schreibt über das Singen: Ich singe gerne, weil beim Singen meine Leidenschaft für Gott aufblüht und diese dort Raum hat mich zu inspirieren, zu beleben und zu Gott zu leiten. Weil Singen und Musik immer Einladung und Möglichkeit sind, mehr von Gott zu sehen und erleben. Ich singe gerne im Lobpreis mit Menschen die unterschiedlicher 6 Thema nicht sein könnten, aber ihre Liebe für Jesus als Hauptnenner haben. Singen ist für mich Wunderwerk, göttliches Zusammentreffen, Ausdruck unserer Herzen zu einem Gott, der so nahe ist, dass jeder Atemzug voll von seiner Gegenwart ist, der alles schon weiß und uns hilft in Worte zu fassen, was er schon jetzt versteht und heilen will. # Das Singen ist für mich mehr als ein Hobby. Im Singen kann ich mich ausdrücken, Freude, Lob und Trost kann ich beim Singen äußern und empfangen. Singen tut meiner Seele gut. Ein Gottesdienst ohne Lieder ist für mich kein richtiger Gottesdienst. Das gesungene Lob Gottes gehört für mich zu jedem Gottesdienst, ob mit der Gemeinde oder mit dem Chor. Der Chor ist für mich Heimat, da fühle ich mich geborgen und angenommen. Gemeinsam Gott loben ist für mich Ausdruck von Freude und Dank. Auch erfahre ich Trost und Hilfe in den Texten der Lieder. Ich will und kann das Singen nicht lassen! Usch Blaich # Ein Gottesdienst ohne Singen kann ich mir nicht vorstellen. Im Singen kann ich meine Freude ausdrücken. Die Gemeinschaft im Chor tut mir gut. Friedl Kober # Ein Leben ohne Singen, ist für mich unvorstellbar. Singen gehörte in meiner Familie zum Alltag: Ob im Auto unterwegs, abends vor dem Einschlafen, zum Trösten, wenn ich mir weh getan hatte, später in der Sonntagschule, der Jungschar, im Jugendkreis oder bei Freizeiten am Lagerfeuer immer habe ich gerne und viel gesungen. Lieder, die mich bis heute begleiten und in Erinnerung sind. Und dann später das Singen in Chören eine besondere Herausforderung, aber auch verbunden mit ungeheuer tiefgreifenden Erfahrungen. Das gemeinsame Singen, die Beschäftigung mit den Texten, die Erlebnisse und Rückmeldungen der einer großen Dankbarkeit und Zufriedenheit. Und wenn ich solistisch singe, dann versuche ich mit all meinen stimmlichen Möglichkeiten, den Text und die Komposition zu transportieren, Menschen mit hineinzunehmen und zu berühren. Ich danke Gott für diese Gabe und möchte sie mit anderen teilen. Für alle Lebens- und Gefühlslagen gibt es Lieder oder Thema 7 Kompositionen und es ist toll, dass ich aus diesem reichen Schatz schöpfen kann. Doch ich habe es auch erlebt, dass die Stimme versagt, dass wir in Situationen geraten, in denen uns nicht nach Singen zumute ist. Wie gut ist es dann, wenn andere für uns singen, wenn wir im Hören getröstet, # Ich singe im Chor weil ich gerne singe und mir das Liedgut und die Musik gefallen. Der Chor bedeutet für mich aber auch Gemeinschaft und einen Platz in der Gemeinde. Früher habe ich gerne an Singetagen teilgenommen. Das geht leider schon eine Zeitlang nicht mehr. Emma Bühler Psalm 34 heißt. Damaris Hoch Lieblingslieder (zusammengetragen nach dem Gottesdienst am 3.9.) In the light Was ich erträume Schönster Herr Jesus Großer Gott wir loben dich Wenn das Brot, das wir teilen Anker in der Zeit Gott, dein guter Segen Jesu meine Freude Näher mein Gott zu dir Abend ward, bald kommt die Nacht Gottes Liebe ist wie die Sonne Ein neuer Tag beginnt Geh aus mein Herz und suche Freud Bewahre uns Gott Mein Mund besinge tausendfach Gott ist die Liebe Gib dich zufrieden und sei stille Da wohnt ein Sehnen tief in uns Comic: Stefan Bayer / pixelio.de 8 Thema Zur Bedeutung des Singens Sir Yehudi Menuhin (1916-1999) Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen. Das Singen ist zuerst der innere Tanz des Atems, der Seele, aber es kann auch unsere Körper aus jeglicher Erstarrung ins Tanzen befreien und uns den Rhythmus des Lebens lehren. Das Singen entfaltet sich in dem Maße, wie es aus dem Lauschen, dem achtsamen Hören erwächst. Singend können wir uns darin verfeinern, unsere Mitmenschen und unsere Mitwelt zu erhören. Immer geht uns der Gesang eines Menschen unmittelbar an, wächst ein Verstehen, Teilhaben und Begreifen Singen gehört fraglos zur Natur des Menschen, so dass es gleichsam keine menschliche Kultur gibt, in der nicht gesungen würde. In einer Zeit, in der die natürlichen und geistig-seelischen Vermögen der Menschen immer mehr zu verkümmern scheinen, so dass möglicherweise unsere Zukunft überhaupt bedroht ist, brauchen wir notwendig alle nur möglichen Quellen der Besinnung, die uns offen stehen. Singen birgt nun unvergleichlich das noch schlummernde Potential in sich, wirklich eine Universalsprache aller Menschen werden zu können: Im Singen offenbart sich der gesamte Sinn- und Sinnenreichtum der Menschen und Völker. Dieser einmalige Sprachschatz darf uns nicht verloren gehen, was aber tatsächlich zurzeit geschieht. Deshalb gilt es, das Singen nicht nur zu bewahren, sondern weltweit zu fördern. Denn Singen macht, wie nichts anderes, die direkte Verständigung der Herzen über alle kulturellen Grenzen hinweg möglich. Hunderte triftige Gründe könnte ich nennen, die dafür sprechen, dass die Entfaltung einer neuen Weltkultur des Singens, so wie sie mir als Zukunftsvision vorschwebt, den Menschen von innen heraus, in seiner Alltäglichkeit befähigen kann, die Friedfertigkeit der Menschen und Kulturen untereinander zu befördern durch die Stärkung der persönlichen Zufriedenheit und Lebendigkeit und durch ein vermehrtes Zutrauen zu seinem individuellen Leben mit seinen Aufgaben und Freuden, Anstrengungen und Nöten. Wenn wir Menschen uns selbst als Klangkörper, als Musikinstrument in der Sinfonie der Schöpfung begreifen und uns singend immer Thema wieder aufs Neue befrieden lernen, dann können wohlmöglich mit unserer eigenen Gesundung durch die Musik einhergehend auch die durch uns verursachten Verwundungen der Erde heilen. Wir Menschen sind im Singen schöpfende und schöpferische Klangwesen: Wir vermögen durch Gesang unsere Welt und unser Handeln zu beseelen, singend Liebe, Freude, Hoffnung und Zuversicht zu schenken, uns aber auch den Schmerz von der Seele zu singen und unser Herz durch Verzeihen zu beschwingen: wir vermögen zum Lobpreis der Schöpfung einigender Gesang zu sein. Das alte Wissen der Völker gibt uns Heutigen ebenso wie die neuesten Erkenntnisse derjenigen Wissenschaftler, die das Weltwissen der Jahrtausende kreativ und kulturstiftend bündeln wollen, Ermutigung und Möglichkeit genug, eine Weltkultur des Singens zu begründen. Singen als ein Klingen aus der Stille, aus der Fülle der bewussten Innerlichkeit, ist ein lauschendes, den anderen hörendes Singen. Es wirkt in der Welt in der Weise des tätigen Hörens, des empfänglichen Einstimmens und als ein Anspruch zu höchster Lebendigkeit, zu 9 tanzender, sich freischwingender Begegnung mit allem Lebendigen. So kann Singen zugleich Bewegung ins Eigenste sein, gar eine sanfte Revolution der Befriedung auslösen, und vielleicht uns Menschen zunehmend aus lebensfeindlichen persönlichen und gesellschaftlichen Jedes Beginnen, selbst ein noch so kleiner Schritt auf diesem Wege wäre schon erbauend. Im Singen würdigen wir uns und die Welt, die Natur und die Menschen, die mit uns sind. Georg Philipp Telemann hat dies erkannt, wenn er Musik in allen Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt. Es würde mich beglücken, wenn ich einen solchen meinem Inneren schon höre, noch erleben könnte: Düsseldorf den 12. Februar 1999 Quelle: www.il-canto-del-mondo.de gegründet unter der Schirmherrschaft von Sir Yehudi Menuhin Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de 10 Thema Singen als Heilmittel Wozu eigentlich singen? Diese Frage ist naheliegend im Zeitalter elektronischer Musikerzeugung. Singen scheint überflüssig geworden zu sein in einer Zeit, in der es jedes gewünschte Lied oder Musikstück in vollendeter Form auf Tonträgern gibt. Eine Notwendigkeit zum eigenen Singen besteht heute nicht mehr, auch immer weniger Verlangen danach. Denn das Überangebot an Musikunterhaltung in Radio und Fernsehen, vor allem auch die heute übliche, flächendeckende Musikberieselung in Geschäften und Restaurants sättigt uns mit Musik oft bis zum Überdruss. Wer möchte da noch singen? Eines allerdings fällt dabei auf: An die Stelle des Selber-Singens, des eigenen kreativen Tuns, ist heute das passive Hören getreten, und zwar in einem für das Sinnesorgan Ohr bedenklichen Ausmaß. Dem einfachen Singen ohne Auftritte oder Karriere wird in unserer Gesellschaft keine besondere Bedeutung mehr beigemessen. Das ist bedauerlich, denn Singen ist für jeden von uns von unschätzbarem Wert. Es hat einen großen Einfluss auf unser seelisches und körperliches Befinden. Wie wirkt Singen? Das eigene Singen öffnet den Zugang zum inneren Erleben. Es ist das Seelen- und Gefühlsleben, das durch Singen angesprochen wird. Schon das Achten auf den Atem lenkt das Bewusstsein nach innen. Die vom Verstand beherrschten Gedanken oder Grübeleien verlieren sich dadurch allmählich. Durch ein passendes Lied, das wegen seiner Melodie, Text oder Rhythmus geliebt wird, bekommen innere Stimmungen einen Ausdruck. So lassen sich z.B. Gefühle wie Freude und Dankbarkeit durch ein entsprechendes Lied intensiv nachempfinden. Auch negative Stimmungen wie Traurigkeit, Ärger oder Verzweiflung können durch das Singen eines passenden Liedes leichter bewältigt werden. Mund und Atem lassen alles, was an innerem Druck hochkommen will, nach außen abfließen. So verhindert das Singen, dass sich ein allzu starker innerer Druck aufbaut, der zu körperlichen Beschwerden und schließlich in die Krankheit führt. Befreiendes Singen Zu allen Zeiten haben Menschen ihre Emotionen über Lieder ausgedrückt und sich dadurch Erleichterung verschafft. In den sogenannten Gospels besangen Sklaven ihre Not und ihre Sehnsucht nach Erlösung. Kirchliche Lieder haben oftmals ein ähnliches Grundthema. Doch auch andere Lieder können Trost geben und Angst vertreiben. In vielen Volksliedern richtet sich der Blick auf die Schönheiten der Natur, auf Veränderungen im Ablauf der Thema Jahreszeiten, und dieses Betrachten lässt ein Gefühl der Dankbarkeit für die Schöpfung entstehen. Auch Schlager sind heilsam, denn sie erzählen von glücklichen und traurigen Erfahrungen, die kaum einem Menschen erspart bleiben und von daher gut nachempfunden werden können. Sich den Schmerz von der Seele singen, kann Kraft geben, es mit dem Leben wieder neu aufzunehmen. Singen bewegt den ganzen Menschen Doch Singen wirkt nicht nur auf das seelische Befinden, sondern beeinflusst auch die körperliche Verfassung nachhaltig. Am Singvorgang sind viele Organe unmittelbar beteiligt: der Kehlkopf mit den Stimmbändern, die Lunge mit dem Atem, der Mund mit Zunge, Lippen, Kiefer und Gaumen, die Nase mit allen Räumen und nicht zuletzt das Ohr. Tatsächlich erfasst das Singen den ganzen Körper, denn es werden Prozesse in Gang gebracht, die sich auf den gesamten Organismus auswirken: Die Atmung wird intensiviert, die Lungen weiten sich und werden bis in die äußersten Winkel belüftet, mehr Sauerstoff gelangt in den Blutkreislauf, die Durchblutung aller Gewebe wird verbessert, der Stoffwechsel angeregt und die Entschlackung gefördert. Der Singvorgang selbst lässt sich technisch kaum beschreiben, denn 11 eine Fülle unterschiedlich wirkender Muskeln ist beteiligt und wechselt zwischen Anspannung und Entspannung. Es hat zunächst den Anschein, dass nur die Muskulatur des Kopf-, Hals- und Oberkörperbereichs zum Einsatz kommt, doch bei entsprechender Übung gelingt es immer mehr, durch gezielten Einbezug des Zwerchfells, der Bauchmuskulatur, der Flanken und des Beckenraums den Resonanzraum zu erweitern, was sich im Klang niederschlägt und auf die inneren Organe wie eine sanfte Massage wirkt. Es ist erstaunlich zu beobachten, was Singen bewirkt: die Haltung ändert sich, der Körper wird lockerer und flexibler, die Körperwahrnehmung deutlicher. Singen ist Körperarbeit. Selber singen bedeutet, nicht von außen her gelebt zu werden, sondern selbst etwas tun, sich selber auszudrücken und zu formen über Stimme, Atem und Körper. Welche Möglichkeiten sind doch in jedem von uns vorhanden, die uns gut tun! Es braucht nur etwas Gespür für die eigenen Bedürfnisse und die Bereitschaft, die inneren Räume wieder zum Klingen zu bringen. Genau das aber ist heute, wo so viele und starke äußere Reize uns unterhalten und (ab)lenken, nicht leicht. Maria Bechheim (erschienen in der Zeitschrift der Deutschen Tinnitus-Liga, "Tinnitus Forum", 3/2002 S. 30f.) 12 Thema Lasst So heißt der Titel eines Liedes, dass Susanne Brandt zum Bundesfest des Christlichen Sängerbundes (CS) in Karlsruhe im vergangenen Jahr geschrieben hat. Dieser Vers aus Psalm 34 ist der Leitspruch des CS und drückt aus, was uns Chöre, aber auch alle, die sich im Lob Gottes und im gemeinsamen Singen verbunden fühlen. Es könnte aber auch ein Leitspruch für alle Chorleiterinnen und Chorleiter sein und damit ein guter Motivationsschub, wenn die Chorproben mal wieder zäh sind, wenn sich Widerstand gegen ein Lied regt, wenn Zweifel aufkommen, ob das Stück überhaupt zu schaffen ist. Als ich vor 30 Jahren unseren Chor übernommen habe, wollte ich meine Sache natürlich gut machen. Aber sehr schnell habe ich erlebt und erfahren, dass mich Gott zwar mit gewissen Gaben ausgestattet hat, aber ohne seinen Geist, ohne seine Kraft und vor allem ohne meine Sängerinnen und Sänger wäre ich und würde ich kläglich scheitern. Mein Anspruch, immer das passende Lied zur jeweiligen Thematik eines Gottesdienstes auszusuchen, ist manches Mal ganz schön anstrengend für mich beim Suchen, aber auch für den Chor, der dann mal ganz geschwind ein Lied muss. Aber wie oft habe ich es erlebt, dass Gott auch hier seine auf wunderbare Weise ineinander fügen. Und so will ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser den Liedtext und die Gedanken dazu von Susanne Brandt weitergeben und zu meinen eigenen machen. Bei unserem Konzert am 30.9. können Sie das Lied dann hören! Wir freuen uns auf Sie! Damaris Hoch Thema 13 Lasst uns Gott miteinander preisen! Gelobt sei der Name des Schöpfers der Welt. Die auf ihn schauen, wagen Vertrauen, weil niemand aus seiner Liebe fällt. Aus vielerlei Stimmen entsteht ein Klang. Wir singen und spielen mit Sehnsucht und Dank. Wir hören einander, in Atem und Lied ist Gott gegenwärtig und teilt sich mit. Mein Singen weckt Hoffnung und Mut in mir. Was ich daraus schöpfe, das teil ich mit dir. Mit Leib und mit Seele erfahren wir dann, wie Gott in uns klingen und wirken kann. Gott loben, heißt Singen auch in der Not. Wir müssen den Schmerz nicht verbergen vor Gott. Sein Engel umfängt uns, er engt uns nicht ein. Wir können befreit und verbunden sein. So trägt und bewegt uns der Lobgesang, strömt aus zu den Menschen - der Atem ist lang. Mit Stimmen zum Klingen und Leuchten gebracht: Lebendige Freude, von Gott entfacht. Susanne Brandt schreibt dazu: schon die ersten Worte von Vers 4 in Psalm 34 machten deutlich, dass es hier um eine gemeinschaftliche Erfahrung geht. Immer wenn wir gemeinsam singen und loben ob nun im Gottesdienst oder bei der Chorprobe erleben wir dieses Miteinander Viele sinnlich wahrnehmbare Zeichen der Nähe und Verbundenheit lassen sich mit den Worten des Psalms entdecken: Schmecken und sehen, hören und spüren an Leib und Seele können Menschen Gottes liebende Zuwendung und die tragende Kraft zwischen Menschen beim gemeinsamen Singen und Begegnungen der Menschen mit einem schöpferischen Gott, der ihnen Achtung und Würde schenkt. das heißt nicht, dass wir alle in gleicher Weise Grund zur Freude und zum Loben verspüren müssen. Aber aus einem tiefen und befreiten Vertrauen heraus kann die Zuversicht wachsen, dass niemand aus Gottes Liebe fällt. Davon lasst uns singen! Lieder und Andachten von Susanne Brandt, Verlag Singende Gemeinde 14 Von Personen Wir freuen uns mit den Eltern Alexandra und Jonas Schäfer, und mit der ganzen Familie Schäfer, über die Geburt von Etta Mary, die am 07.05.17 zur Welt kam. Liebe Etta, wir freuen uns, dass Du da bist und wünschen Dir alles Liebe und Gottes reichen Segen. Euch, Alex und Jonas, wünschen wir viel Kraft und Freude an Eurer kleinen Tochter. Am 12.06.17 kam Nea Pauline Gann in Berlin zur Welt. Darüber freuen wir uns zusammen mit ihren Eltern Lisa Gann und Jonas Fischer, den Großeltern Werner und Tine und auch der restlichen Familie Gann sehr. Liebe Nea, wir wünschen Dir Gottes Segen, wenn Du nun Stück für Stück die Welt entdeckst. Auch Deinen Eltern, Lisa und Jonas, wünschen wir alles Gute. Herzlich gratulieren wir auch Joel Schäfer und Lena Bremekamp. Am 23.06.17 haben die beiden standesamtlich in Tübingen geheiratet. Liebe Lena, lieber Joel, wir wünschen Euch alles Gute und Gottes reichen Segen auf Eurem gemeinsamen Lebensweg. Von Personen 15 Am 06.08.17 haben wir in Stammheim die Taufe von Carina Marie Blaich gefeiert. Wir haben ihr Gottes Segen mit auf ihren Lebensweg gegeben und ihr folgenden Taufspruch zugesprochen: Allen, für die nun nach den Sommerferien etwas Neues beginnt, wünschen wir alles Gute! Gott möge Euch segnen und Euch viele gute Erfahrungen schenken. Wir denken an Euch und freuen uns, etwas von Euch zu hören. 16 Von Personen Ein Freiwilligendienst in Peru cashibo von oben - Kurs, ein Mechaniker-Kurs und ein Viehzucht-Kurs (Rinder). Zu diesen Angeboten melden sich jedes halbe Jahr insgesamt 20-40 Indianer aus verschiedensten Stämmen im Dschungel an und reisen dann zur Missionsstation in der Nähe von Pucallpa. Ich war für knapp ein Jahr mit der in Peru, dort arbeitete ich auf einer Station im Dschungel mit rund 50 Häusern. Peru kann man grob in 3 verschiedene Zonen unterteilen: Die Küstenzone, das Bergland mit den Anden und der Dschungel, auf gibt es noch sehr viele Uhreinwohner in allen Teilen des Landes und indicamino hat sich zur Aufgabe gemacht, besonders diesen im Dschungel das Evangelium zu erzählen und es mit ihnen zu leben. Essen auf dem Boden Meine Aufgabe dort war die Betreuung und Wartung von Computern und Netzwerk in Büro und Verwaltung und auch Internetanschlüsse der Missionarsfamilien in den Häusern. Wir FSJler waren zu 8 und haben auch immer wieder Jungschar und Kinderprogramm für verschiedene Kinder und Jugendgruppen dort gemacht. Kirchenbau-Indianerstamm Station cashibo Die Arbeit dort ist so aufgebaut: Es gibt eine Bibelschule, ein Kleintierzucht-Projekt, ein Schreiner Von Personen Ich durfte auch bei einer Stammesreise für 3 Wochen dabei sein, da sind wir sehr weit in den Norden zum haben gemeinsam mit den Leuten eines Dorfes eine Kirche aus Holz gebaut. Dort habe ich nochmal eine völlig fremde Kultur kennengelernt. Die indigenen Völker im Dschungel sind sehr anders als die Leute in der Stadt, vor allem was Zeitverständnis, Arbeiten und Essen angeht. 17 Ich kann einen solchen Freiwilligendienst im Ausland jedem nur empfehlen! Ich konnte einerseits dienen und helfen, aber ich lernte auch selber viel dazu und sehe die Welt jetzt danach ein bisschen mit anderen Augen, weil man eben in verschiedene Kulturen eintaucht. Mehr Infos zur Organisation indicamino findet man hier: www.indicamino.org Valentin Hess Unsere Stammes-Reisegruppe 18 Rückblick Nudeln und Bier passt prima! Wer weiß denn schon was Hartweizen ist? Hartweizengrieß oh ja! Aber was ist überhaupt Grieß? Gibt es dann auch Weichweizen? Du, lieber Leser, brauchst ob dieser Fragen nicht verzagen. Die ihrem Ausflug nach Trochtelfingen zur Nudelfabrik berteilen gerne Auskunft. Gut so! Die Nudelfabrik Alb-Gold wird in 3. Generation als Familienbetrieb geführt. Alle Rohstoffe stammen aus der Region. So auch die 150 000 Eier, die täglich verarbeitet werden. die der im Operationssaal ähnelt, erleben wir den gesamten Vorgang der Nudelherstellung. Am Ende entstehen ca. 160 verschiedene Nudelsorten, die die ganze Welt erreichen. Auf die witzige Frage, ob wohl der US-Präsident Trump Nudeln mag, die selbstbewusste Antwort: Nach einem nudeligen Mittagessen und der Besichtigung eines zur Fabrik gehörenden Kräutergartens fahren wir direkt nach Ödenwaldstetten. Unserer Linda wird es warm ums Herz, weil sie hier ihre Kindheit und Jugendzeit verbracht hat. Nach Kaffee und Kuchen und der liebevollen Begrüßung von Lindas Mutti, wenden wir uns in Speidels Braumanufaktur der Bierbraukunst zu. Die Führung übernimmt der Chef persönlich. Sie ist außergewöhnlich witzig und spritzig. Es gelingt ihm, uns glaubhaft zu machen, dass man ohne Bier weder glücklich noch gesund leben kann. Der Rahmen des Ausflugs war sehr ansprechend. Den Tag mit dem Losungswort zu beginnen hat schon Sinn und wirkt sich aus. Auch Lieder wie z.B. die leuchtenden Augen. Dann einfach beisammen sein, miteinander und aneinander Freude haben, diskutieren, reden, schwätzen. Das alles zusammen macht den Ausflugstag zu einem Höhepunkt und zu einem unvergesslichen Erlebnis. herzlich beim Leitungsteam sowie bei Salvatore, dem charmanten Busfahrer! Hartmut Krämer Rückblick 19 Wort und Musik mit Andreas Malessa und Salz&Licht am 30.06.17 An diesem Freitagabend war unsere Christuskirche voll. Viele sind gekommen, um den Rundfunkjournalisten und Theologen Andreas Krise Von Geld, Geltung, neuen it viel und temporeichem Wortwitz dachte er mit uns über die Geschichte der Begegnung zwischen Jesus und dem reichen Jüngling nach (Mt 19, 16ff). Es ging um die unterschiedlichen Aspekte eines gelingenden Lebens. Welche Rolle spielt dabei Geld? Nach welchen Werten richte ich mein Leben aus? Auf beeindruckende Weise schaffte es Malessa einen Bogen zwischen der biblischen Geschichte und unserer heutigen Welt zu schlagen. Zeit zum Nachsinnen gab uns das Vokalensemble Salz&Licht der EmK Mössingen. Mit schönen und einfühlsamen Liedern interpretierten sie das Thema des Abends auf ihre Weise. Sie wiesen darauf hin, dass unser Glaube an Jesus Christus uns Halt und Orientierung gibt. Bei Sekt, kühlen Getränken und Häppchen ließen wir dann einen schönen und inspirierenden Abend ausklingen. Linda Wagner Jeder Kilometer für einen guten Zweck Bei der achten Auflage unseres herrschte bestes Laufwetter und so machten sich insgesamt 99 Läuferinnen und Läufer auf die Strecken von 3km, bzw. 5 km. Älteste Läuferin war Maria Schäfer, die mit 9 gelaufenen Kilometer die unglaubliche Summe von Insgesamt waren 13 Läuferinnen und Läufer über 70 Jahre unterwegs. Doch auch die jungen Läuferinnen und Läufer wuchsen über sich hinaus. Als jüngste Läuferin startete Malin (2 Jahre). Bei den unter 18 jährigen ragten Klara mit der Marathondinstanz von 42 km und Leonie mit 25 km heraus. Mit 40 Zusagen an 20 Spenden konnte Barbara Blaich die meisten Sponsoren für sich gewinnen. Die meisten Kilometer legte (wieder einmal) Carsten Brenner aus Herrenberg mit 50 km zurück. Auch der Ortsvorsteher von Stammheim, Patrick Seckinger und sein Amtsvorgänger Philip Koch gingen gemeinsam auf die Strecke und brachten es zusammen auf über 50 km. Rückblick Gut versorgt waren die Besucher, Läuferinnen und Läufer durch gesponserte Getränke, Kaffee und Kuchen. Ein besonderer Leckerbissen waren in diesem Jahr Falafeln, die von syrischen Freunden der Gemeinde zubereitet wurden. Wir danken allen Sponsoren, Läuferinnen und Läufer, Helferinnen und Helfer für ihren großartigen Einsatz. Der Erlös von unglaublichen die Lepra-Mission. Damit ist die wichtige medizinische, aber auch psycho-soziale Integrationsarbeit der Lepra-Mission für mindestens weitere zwei Jahre gesichert. Damaris Hoch Rückblick 21 Regionale KU-Freizeit vom 14.07. bis 16.07.17 Mit unseren drei neuen Jugendlichen im Kirchlichen Unterricht Luisa Drexlin, Leonie Kasun und Joshua Köhlitz ging es am 14.07. übers Wochenende auf die regionale KU-Freizeit ins Bibelheim Bethanien nach Langensteinbach. Zusammen mit den anderen KUlern aus Böblingen, Sindelfingen und Schönaich haben wir uns das ganze Wochenende mit dem Thema uns angeschaut, welche Bedeutung das gemeinsame Essen und das 22 Abendmahl im Neuen Testament hat. Außerdem haben wir uns überlegt, was für uns Kraftquellen sind, an denen wir auftanken. Am Samstagnachmittag gingen wir in Rückblick haben. Bei viel Spaß und lustigen Spielen wurde aber auch jede und jeder einzelne für das, was ihn auszeichnet, wertgeschätzt. Am Sonntagmorgen schlossen wir unsere Freizeit mit einem Abendmahlsgottesdienst ab. Wir hatten ein schönes Wochenen-de mit viel Spaß und Action und haben die Gemein-schaft mit den anderen Jugend-lichen und Pastor*innen sehr genossen. Linda Wagner den Waldseilpark Karlsruhe und haben miteinander Parcours in luftiger Höhe gemeistert. Am Abend gab es einen Galaabend, für den sich alle schick gemacht Rückblick 23 Durch die Zeit... Zeltlager in Owen 2017 Dieses Jahr war uns eine Woche für das Zelt-lager zu kurz. Und deshalb haben wir kurzerhand 3.500 Jahre daraus gemacht. Mit unserer Zeitmaschin e kein Problem. Prof. Dr. Schütz hat den 35 Teilnehmer n und den Leitern seine Erfindung zur Verfügung gestellt, damit wir alle durch die Zeit rei-sen können. Mit ihr sind wir zu den Neandertalern, ins Mittelalter, zu den Indianern in den Wilden Westen und sogar in die Zukunft gereist. An einem erlitten Tag wir leider "Zeitmaschinenbruch". Aber mit vereinten Kräften konnten wir die Maschine wieder reparieren und weiterfahren. Außerdem haben wir jeden Tag Jesus und Simon Petrus besucht. Bei den Bibelarbeiten haben wir daher geredet, wie wichtig es ist, Freunde zu haben oder anderen Menschen zu helfen. Wir haben auch alle eine VIP Eintrittskarte für ein Leben mit Jesus bekommen. Nebenher gab es bei fast nur tollem Wetter spannende Geländespiel, ein Besuch im Freibad, nasse Schaumpartys im Pool, kreative Bastelangebote, einen Casinoabend, einen witzigen Bandcontest, gruselige Überfälle und grandioses Essen. Alles in Allem hatten wir alle wieder eine Woche mit viel Spaß, vielen Freunden und viel Segen. A.R. Blaich 24 Ausblick Rückblick 25 26 Ausblick Erntedank wofür bin ich dankbar? Wodurch wurde in diesem Jahr mein Leben bereichert? In was habe ich Zeit, Kraft und Geld hinein investiert und was ist dabei herausgekommen? Habe ich reich geerntet oder auch Verluste gemacht? Worüber bin ich so richtig dankbar? In unseren Erntedank-Gottesdiensten wollen wir gemeinsam über diese Fragen nachdenken und vor allem voller Freude Gott danken, dass er uns täglich mit allen Gütern so reich beschenkt. Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten am 24.09.17 in Oberkollbach und 01.10.17 in Stammheim! Dankbar können wir auch für all das sein, was auf unseren Bezirk an Veranstaltungen, Gruppen und Kreise stattfindet. Wer seine Freude und Dankbarkeit darüber zum Ausdruck bringen möchte, darf uns gerne mit einer Kollekte zum Erntedankfest bedenken. Vielen Dank hierfür! spontan-aktiv-geplant-aktiv = saga Wie bereits im letzten Gemeindebrief berichtet, wollen wir unser Gemeindeleben durch neue Gruppen und/oder Aktivitäten beleben. Eine der vielen Ideen: Wir treffen uns spontan oder geplant zu Aktivitäten. Dies können Wanderungen, Fahrradtouren, Konzert oder Kinobesuche, Ausflüge, Grillen, gemütliche Abende am Kamin oder h dieser Gruppe anzuschließen sind herzlich zu einem ersten Treffen am 4.10.2017, 20.00 Uhr in der Christuskirche in Stammheim eingeladen. Weitere Infos bei Damaris Hoch, Tel:20678 27 Ausblick Ich will den Herrn loben allezeit Chorkonzert am 30.9.2017, 19.00 Christuskirche Calw-Stammheim Mitwirkende: Chor der Ev.meth. Kirche Calw-Stammheim Corinna Blaich, Damaris Hoch, Sopran Birgit Hauswald, Flöte Werner Gann, Klavier Leitung: Damaris Hoch J. S. Bach, Messe BWV 232 in h-Moll Sonntag, 26. November (Ewigkeitssonntag) 19 Uhr, Evangelischen Stadtkirche in Calw Auf dem Programm des Süddeutschen Kantatenchores steht im Bach. Der SKC wagt sich nach fast dreißig Jahren seines Bestehens erstmals an dieses Werk, das als eines der außergewöhnlichsten seiner Gattung gilt. Der Chor steht ganz im Zentrum und ist auch bezüglich seiner Besetzung maximal gefordert. Mitwirkende sind: Ines Sharif Sopran, Jolanta MichalskaTaliaferro Alt, (N. N. Tenor), Jan Sauer Bass, Süddeutscher Kantatenchor und Collegium Cantabile unter der Gesamtleitung von Werner F. Gann Ausblick 28 September 2017 03.09. 10.00 Uhr 05.09. 06.09. 08.09. 10.09. 19.30 Uhr 9.30 Uhr 19.45 Uhr 10.30 Uhr 10.09.-17.09. 15.-17.09. 19.09. 19.00 Uhr 20.09. 24.09. 28.09. 16.30 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr 14.30 Uhr 30.09. 30.09. 3.10. Bezirks- Gottesdienst in Oberkollbach BibelTeilen in Stammheim Frauenrunde Frühstück Posaunenchorprobe Bezirks-Familien-Gottesdienst zum Schulanfang in Stammheim Woche des gemeinsamen Lebens Chorwochenende in Unteröwisheim Bibliodramagruppe in der Christuskirche Stammheim Kirchlicher Unterricht Frauenrunde Erntedankfest in Oberkollbach 55 plus - Quiznachmittag in der Christuskirche Stammheim Chorkonzert in der Christuskirche Stammheim Posaunenchorfreizeit Oktober 2017 01.10. 4.10. 8.10. 10.10. 12.10. 14./15.10. 18.10. 21./22.10. 24.10. 10.30 Uhr 9.30 Uhr 16.30 Uhr 10.30 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr 16.30 Uhr 19.30 Uhr Probe Süddeutscher Kantatenchor Erntedankfest in Stammheim Frauenrunde Frühstück Kirchlicher Unterricht Kanzeltausch mit Benjamin Oster (LGV), Bezirksgottesdienst in Stammheim kein Gottesdienst in Oberkollbach Bibelgespräch in Stammheim Bibelgespräch in Oberkollbach Probe Süddeutscher Kantatenchor Kirchlicher Unterricht JSL Nachtreffen BibelTeilen in Stammheim 29 Ausblick 25.10. 26.10. 27.10. 9.30 Uhr 14.30 Uhr 19:30 Uhr 28./29.10. 31.10. Frauenrunde Frühstück 55 plus Kaffeetreff in Stammheim Probe Süddeutscher Kantatenchor Reformationsfeiertag November 2017 01.11. 07.11. 19.00 Uhr 08.11. 09.11. 11.11. 12.11. 13.-16.11. 9.30 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 17.-19.11. 22.11. 23.11. 16.30 Uhr 20.00 Uhr 14.30 Uhr Bazar in der EmK Christuskirche Stammheim Bibliodramagruppe in der EmK Christuskirche Frauenrunde Frühstück Bibelgespräch in Oberkollbach KU XXL in der EmK Waldenbuch Bezirksgottesdienst in Oberkollbach Distriktsversammlung der Hauptamtlichen in Freudenstadt Probe Süddeutscher Kantatenchor Kirchlicher Unterricht Buß-und Bettaggottesdienst in Sthm 55 plus Wunschlieder singen in der Christuskirche Stammheim Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist, PS 34 Impressum Redaktion: Layout: Mitarbeit: Bilder: Kontakt: Homepage: Linda Wagner, Damaris Hoch Damaris Hoch U. Blaich, R. Blaich, E. Bühler, W. Erhardt, V. Hess, D. Hoch, F. Kober, H. Krämer, L. Kröner, F. Obergfell, L. Wagner G. Blaich, R. Blaich, E. Hauswald, V. Hess, D.Hoch, M. Merz, J. Schäfer L. Wagner Pastorin Linda Wagner Telefon: 0751/13194 Evangelisch-methodistische Kirche Calw Nelkenstr. 6, 75365 Calw [email protected] www.emk-calw.de Bankverbindung: Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE 58 666 500 85 0 000 000 221 BIC: PZHS DE 66xxx