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Epilepsie
Einleitung
Epilepsie ist eine Erkrankung, bei der einzelne Gehirnbereiche oder das ganze Gehirn übermäßig aktiv sind und zu viele Signale abgeben. Dies löst
die sogenannten epileptischen Anfälle aus. Sie können unterschiedlich ausgeprägt sein: Zum Beispiel zucken manchmal nur einzelne Muskeln. Oder
der gesamte Körper krampft und man verliert das Bewusstsein.
Eine Epilepsie kann in jedem Lebensalter auftreten. Manche Menschen haben als Kind ihren ersten Anfall, andere erst in hohem Alter. Zwischen den
Anfällen zeigen sich meist keine körperlichen Beschwerden. Dennoch ist die Sorge vor einem Anfall ein ständiger Begleiter und kann Arbeit und
Privatleben beeinträchtigen.
Durch Medikamente kann es gelingen, Anfälle zu verhindern und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Leider helfen Medikamente aber nicht jedem:
Etwa 3 von 10 Betroffenen haben weiter regelmäßig Anfälle. Für sie ist die Krankheit eine besondere Belastung.
Symptome
Ein epileptischer Anfall kann sich ganz unterschiedlich zeigen. Er kann wenige Sekunden dauern und sogar für die Betroffenen unbemerkt bleiben,
nur einen einzelnen Arm oder ein Bein betreffen oder den ganzen Körper erfassen. Manche Menschen werden bewusstlos, andere sind nur kurz
abwesend oder bleiben bei vollem Bewusstsein.
Ein epileptischer Anfall hält selten lange an. Dauert er länger als fünf Minuten, spricht man von einem „Status epilepticus“. Dabei handelt es sich um
einen Notfall, der schnell mit Medikamenten behandelt werden muss. Es kann auch vorkommen, dass mehrere Anfälle kurz hintereinander
auftreten.
Man unterscheidet bei der Epilepsie zwei Anfallsformen:
generalisierte Anfälle und
fokale Anfälle.
Generalisierte Anfälle
Generalisierte Anfälle erfassen das gesamte Gehirn. Sie sind nicht unbedingt schwerer als fokale Anfälle. Ein generalisierter Anfall führt aber häufiger
zu Bewusstlosigkeit und dazu, dass der ganze Körper krampft.
Diese Anfallsform kann sich folgendermaßen zeigen:
Tonisch: Die Gliedmaßen verkrampfen und versteifen sich. Der Anfall ist meist schnell vorbei und das Bewusstsein nicht immer eingetrübt.
Atonisch: In einem Teil des Körpers lässt plötzlich die Muskelspannung nach. Das Kinn kann auf die Brust fallen oder die Beine können
einknicken. Man kann auch kurz das Bewusstsein verlieren und stürzen.
Klonisch: Große Muskelgruppen zucken in langsamem Rhythmus, etwa an den Armen oder Beinen. Meist verliert man dabei das Bewusstsein.
Myoklonisch: Einzelne Muskelgruppen zucken rasch. Das Bewusstsein ist in der Regel nicht beeinträchtigt.
Tonisch-klonisch („Grand mal“): Der gesamte Körper krampft und zuckt und man verliert das Bewusstsein.
Absencen: Diese milde Anfallsform äußert sich durch plötzliche, kurze Bewusstseinspausen.
Fokale Anfälle
Fokale Anfälle entstehen in einem bestimmten Bereich des Gehirns. Für welche Funktion der Bereich zuständig ist, bestimmt, zu welchen
Symptomen es kommt: etwa zu einem Zucken des Arms (motorischer Anfall), einer Gefühlsstörung (sensorischer Anfall) oder einer Veränderung des
Sehens (visueller Anfall).
Bei einem fokalen Anfall kann es vorkommen, dass die Person ungewöhnliche Sinneswahrnehmungen hat, anders hört, sieht oder riecht, verändert
oder geistig abwesend ist. Auch Schwindel, Angstzustände oder Halluzinationen sind möglich. Dies wird als Aura bezeichnet. Andere Menschen
schmatzen, grimassieren, stammeln, laufen ziellos umher oder nesteln an Dingen herum. Fokale Anfälle können mit Zuckungen und / oder
Krämpfen einhergehen. Es gibt fokale Anfälle, bei denen Bewusstsein oder Aufmerksamkeit eingeschränkt sind. Das ist jedoch nicht immer der Fall.
Fokale Anfälle können sich auf das gesamte Gehirn ausbreiten und zu einem generalisierten Anfall werden.
Zwischen den Anfällen haben Menschen mit einer Epilepsie meist keine körperlichen Beschwerden.
Ursachen und Risikofaktoren
Das Gehirn besteht aus Milliarden von Nervenzellen. Bestimmte Bereiche des Gehirns steuern die Bewegung, andere die Sprache, Wahrnehmung
oder Gefühle. Die Nervenzellen sind durch elektrische und chemische Signale miteinander verbunden. Bei einem epileptischen Anfall ist das
Zusammenspiel der Nervenzellen vorübergehend gestört.
Dies führt dazu, dass einzelne Gehirnbereiche oder das ganze Gehirn übermäßig aktiv sind und zu viele Signale abgeben. Manchmal spricht man
daher auch von einem „Gewitter im Gehirn“, das sich im übrigen Körper dann zum Beispiel als Krampfanfall bemerkbar macht. Eine Epilepsie kann
sehr verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Verletzungen, Entzündungen der Hirnhaut oder des Gehirns, Schlaganfälle oder Tumore. Das
nennen Fachleute „symptomatische Epilepsie“. Oft lässt sich jedoch keine eindeutige Ursache für die Epilepsie feststellen.
In manchen Familien tritt Epilepsie über mehrere Generationen hinweg auf. Das ist ein Hinweis auf eine genetische Veranlagung für die Erkrankung.
Umstände wie Flackerlicht in einer Diskothek können bei manchen Menschen mit Epilepsie einen Anfall auslösen. Auch wenn jemand keine
Epilepsie hat, können bestimmte Umstände gelegentlich epileptische Anfälle begünstigen, zum Beispiel zu wenig Schlaf, Sauerstoffmangel,
Vergiftungen, Alkohol oder – vor allem bei Kindern – auch hohes Fieber.
Häufigkeit
Fachleute schätzen, dass etwa 10 von 100 Menschen im Laufe ihres Lebens mindestens einen epileptischen Anfall haben, wobei die meisten davon
Gelegenheitsanfälle sind. Von Epilepsie sprechen Fachleute erst, wenn epileptische Anfälle ohne ersichtlichen Auslöser mehrfach auftreten. Das ist
bei knapp 1 von 100 Menschen der Fall.
Eine Epilepsie kann in jedem Alter zum ersten Mal auftreten. Bei vielen beginnt die Epilepsie bereits im Kindesalter. Im mittleren Alter zwischen 40
bis 59 Jahren fängt sie etwas seltener an. Danach steigt die Zahl der Neuerkrankungen wieder an.
Verlauf
Viele Menschen haben nur einmal einen Anfall oder nur über wenige Monate oder Jahre Epilepsie. Andere begleitet die Erkrankung ein Leben lang.
Nach einem ersten Anfall kommt es bei etwa der Hälfte der Betroffenen zu einem zweiten Anfall. Wenn man zwei Anfälle hatte, steigt das Risiko für
weitere: Etwa 7 von 10 Betroffenen haben innerhalb der nächsten Jahre erneut einen epileptischen Anfall.
Das sind jedoch Durchschnittswerte. Das individuelle Risiko für einen weiteren Anfall hängt stark davon ab, was die Ursache ist. So ist das Risiko für
weitere Anfälle für Menschen mit bekannter Ursache wie einer Gehirnerkrankung etwa doppelt so hoch wie für Menschen mit unbekannter Ursache
oder einem genetischen Risiko.
Manche Betroffenen nehmen ein Medikament ein und sind über Jahre ohne Anfälle – und bleiben es auch nach Absetzen der Medikamente. Andere
sind nur anfallsfrei, solange sie Medikamente nehmen. Etwa 3 von 10 Menschen mit Epilepsie haben trotz verschiedener Behandlungen noch
regelmäßig Anfälle.
Folgen
Nach einem stärkeren epileptischen Anfall muss man erst einmal wieder zu sich finden. Manche Menschen sind in den Stunden nach einem Anfall
erschöpft und schlafen dann sehr viel. Es kann auch zu depressiven Beschwerden, Vergesslichkeit, Sprachstörungen oder Lähmungen kommen, die
aber wieder vorübergehen. Andere Menschen sind nach wenigen Minuten völlig wiederhergestellt und können zum Beispiel wieder ihrer Arbeit
nachgehen oder am Schulunterricht teilnehmen.
Ein epileptischer Anfall kann zu Verletzungen führen. Dies trifft vor allem auf den generalisierten Anfall zu, bei dem der gesamte Körper krampft. Wer
einen solchen Anfall hat, kann sich stoßen oder auf die Zunge beißen. Bestimmte Ausprägungen der Epilepsie machen auch Unfälle oder Stürze
wahrscheinlicher.
Die Angst vor einem Anfall kann psychisch sehr belastend sein, besonders wenn Anfälle häufig auftreten. Epilepsie kann zudem Depressionen
begünstigen.
Ein Anfall verursacht keine bleibenden Gehirnschäden. Zwar haben viele Menschen mit einer geistigen Behinderung auch eine Epilepsie. Der Grund
liegt jedoch darin, dass die Ursachen der Behinderung – Hirnschäden oder Hirnerkrankungen – gleichzeitig eine Epilepsie begünstigen. Jahrelange
häufige und schwere Anfälle können jedoch dazu führen, dass man vergesslicher und unkonzentrierter wird.
Ob eine Epilepsie Bedeutung für die Lebenserwartung hat, hängt stark von der Ursache der Epilepsie ab. Die wenigsten Menschen mit Epilepsie
sterben an den Folgen der Erkrankung. Zwar leben Menschen, deren Epilepsie durch eine andere Erkrankung verursacht wird, im Schnitt kürzer als
andere – das liegt aber häufig nicht an der Epilepsie, sondern an der Grunderkrankung. Menschen, deren Epilepsie eine genetische Ursache hat,
haben eine ähnliche Lebenserwartung wie Menschen ohne Epilepsie.
Die Epilepsie selbst kann unter folgenden Umständen zum Tod führen:
Wenn jemand aufgrund eines Anfalls einen Unfall hat, der tödlich ausgeht.
Wenn ein schwerer, anhaltender Anfall (Status epilepticus) dazu führt, dass das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, sodass
Herz und Lunge versagen.
Wenn Menschen mit Epilepsie plötzlich und unerwartet sterben. Dies ist jedoch extrem selten und wird als „sudden unexpected death in epilepsy“
(kurz SUDEP) bezeichnet.
Diagnose
Nicht jeder, der einmal einen epileptischen Anfall hatte, hat eine Epilepsie. Manche Menschen haben nur einmal oder wenige Male im Leben einen
Anfall. Ein solcher Anfall kann durch bestimmte Umstände wie beispielsweise hohes Fieber (häufig im Kindesalter), Vergiftungen, niedrige
Blutzuckerwerte oder Alkohol hervorgerufen werden. Dies wird als „Gelegenheitsanfall“ bezeichnet.
Von einer Epilepsie spricht man, wenn wiederholt Anfälle auftreten. Meist wird eine Epilepsie diagnostiziert, wenn
es zu mindestens zwei Anfällen gekommen ist,
zwischen den Anfällen mindestens 24 Stunden lagen und
kein Hinweis auf einen Gelegenheitsanfall besteht.
Wichtig für die Diagnose ist die Krankengeschichte: Wann und unter welchen Umständen ist der Anfall aufgetreten? Wie hat er sich geäußert? Häufig
können sich Betroffene selbst an den Anfall nicht mehr gut erinnern. Dann ist es sinnvoll, Freunde oder Verwandte mit zur Untersuchung zu nehmen,
die den Anfall miterlebt haben. Sie können besser beschreiben, wie der Anfall genau abgelaufen ist.
Neben der körperlichen und neurologischen Untersuchung wird eine Blutprobe genommen, möglicherweise wird auch Hirnwasser untersucht. Es
wird durch eine Spritze im Bereich der Lendenwirbelsäule entnommen (Lumbalpunktion).
Das Elektroenzephalogramm (EEG) ist eine schmerzfreie Untersuchung, bei der die Hirnströme gemessen werden. Bestimmte Muster im EEG deuten
auf eine erhöhte Anfallsneigung hin. Ein EEG allein reicht jedoch nicht aus, um eine Epilepsie festzustellen.
Zudem wird in der Regel eine Magnetresonanztomografie (MRT) gemacht: Diese Untersuchung hilft herauszufinden, ob es im Gehirn
Veränderungen gibt, die die Anfälle auslösen könnten.
Behandlung
Welche Behandlung sinnvoll ist, hängt von der Form der Epilepsie und dem Krankheitsverlauf ab. Meist wird eine Epilepsie mit Medikamenten
behandelt, sogenannten Antiepileptika. Es stehen unterschiedliche Medikamente aus verschiedenen Wirkstoffgruppen zur Verfügung. Wenn ein
Medikament in einer niedrigen Dosierung nicht wirkt, kann zunächst die Dosis erhöht werden. Zeigt sich kein Erfolg, probiert man ein Medikament
aus einer anderen Wirkstoffgruppe oder kombiniert mehrere Wirkstoffe.
Da es bei vielen Betroffenen bei einem einzigen Anfall bleibt, kann man mit einer Behandlung oft erst einmal abwarten. Die Therapie beginnt in der
Regel erst nach einem zweiten Anfall. Bestimmte Menschen haben jedoch ein erhöhtes Risiko für erneute Anfälle, zum Beispiel Personen mit einer
Gehirnerkrankung. Wann es sinnvoll ist, bereits nach dem ersten Krampfanfall mit der Behandlung zu beginnen, hängt deshalb stark von der
individuellen Situation ab. Wichtig ist, dies ausführlich mit der Ärztin oder dem Arzt zu besprechen.
Wer sich für eine Behandlung mit Medikamenten entscheidet, nimmt diese meist über mehrere Jahre ein. Manche Menschen können nach einiger
Zeit versuchsweise auf Medikamente verzichten, wenn sie über mehrere Jahre anfallsfrei sind. Andere benötigen ihr Leben lang Medikamente.
Wenn Medikamente Anfälle nicht verhindern können, ist ein Eingriff eine Alternative. Zu den Möglichkeiten zählen:
Operation: Wenn sich bei fokalen Anfällen feststellen lässt, welcher der Teil des Gehirns die Anfälle auslöst, kann dieser Teil entfernt werden. Das
ist aber nicht immer möglich.
Vagusnerv-Stimulation: Dabei wird ein Schrittmacher im Brustbereich unter die Haut implantiert, der elektrische Impulse abgibt. Er ist über
Kontakte am Halsbereich mit dem Vagusnerv verbunden und soll die Überaktivität der Nervenzellen hemmen.
Die Behandlung wird von einer Neurologin oder einem Neurologen begleitet. Für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen gibt es Kinder- und
Jugendneurologen. Ein Teil der Untersuchung und Behandlung erfolgt oft in einem Krankenhaus. Es gibt ambulante Einrichtungen und Kliniken, die
sich auf die Behandlung von Menschen mit Epilepsie spezialisiert haben (Epilepsiezentren, Epilepsieambulanz, Schwerpunktpraxen). Diese eignen
sich besonders bei speziellen Problemen oder unklarer Diagnose, oder wenn es trotz Behandlung weiter zu Anfällen kommt.
Ein einzelner Anfall muss meist nicht behandelt werden. Am wichtigsten ist es, dass Helferinnen und Helfer Ruhe bewahren und Betroffene vor
Verletzungen schützen. Dauert der Anfall länger als fünf Minuten an oder treten mehrere Anfälle kurz hintereinander auf, sollte der Rettungsdienst
(Notruf 112) informiert werden. Bei einem schweren Anfall kann ein Krankenhausaufenthalt notwendig sein.
Weitere Informationen
Eine Epilepsie wirft viele Fragen auf. Die Antworten hängen sehr von der persönlichen Situation ab. Die folgende Liste kann vielleicht das Gespräch
mit der Ärztin oder dem Arzt unterstützen:
Wie lautet meine genaue Diagnose?
Welche Medikamente kommen infrage? Was sind deren Vor- und Nachteile?
Welche anderen Behandlungen sind möglich? Was sind deren Vor- und Nachteile?
Was kann Anfälle auslösen und wie kann ich das Risiko dafür senken? Hilft es vielleicht, meinen Lebensstil zu ändern?
Wie kann ich meine Sicherheit erhöhen, falls es zu Anfällen kommt?
Welche Folgen hat die Epilepsie für meine Arbeit und Alltagstätigkeiten wie Autofahren?
Hat die Epilepsie Folgen für meine Familienplanung?
Hat die Epilepsie Folgen für meine Versicherungen?
Wo finde ich weitere Unterstützung?
Für Mädchen und Frauen können zudem Themen wie Verhütung, Schwangerschaft und Stillzeit zu einem besonderen Beratungsbedarf führen. Auch
bei älteren Menschen und solchen mit einer geistigen Behinderung entstehen oft besondere Fragen und Probleme, die eine spezielle Beratung
erfordern.
Neben Ärztinnen und Ärzten bieten Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen Unterstützung.
Quellen
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Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter. S1-Leitlinie. 09.2012 (AWMF-Leitlinien;
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Comparative effectiveness review; Number 40. Agency for Healthcare Research and Quality (US); 2011.
IQWiG-Gesundheitsinformationen
sollen
helfen,
Vorund Nachteile wichtiger Behandlungsmöglichkeiten und Angebote der
Gesundheitsversorgung zu verstehen.
Ob eine der von uns beschriebenen Möglichkeiten im Einzelfall tatsächlich sinnvoll ist, kann im Gespräch mit einer Ärztin oder einem Arzt geklärt
werden. Wir bieten keine individuelle Beratung.
Unsere Informationen beruhen auf den Ergebnissen hochwertiger Studien. Sie sind von einem Team aus Medizin, Wissenschaft und Redaktion
erstellt und von Expertinnen und Experten außerhalb des IQWiG begutachtet. Wie wir unsere Texte erarbeiten und aktuell halten, beschreiben wir
ausführlich in unseren Methoden.
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