Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 18. Jahrgang Nr. 3 27. Mai Anno Domini 2012 0 Pfingsten 2012 Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Auch wenn Pfingsten für viele Menschen deutlich im Schatten der anderen Hochfeste steht, ist Pfingsten doch zweifellos ein hoher Festtag, den wir feiern. Zu Pfingsten, dem Geburtstag der Kirche, sind wir alle die Beschenkten. Nach der Himmelfahrt Christi sorgt der Heilige Geist mit seinen Gaben dafür, dass Jesus bis heute unter uns weiterlebt und damit mehr als eine fromme Erinnerung bleibt. Der Geist Jesu ist auch in und unter uns anzutreffen. So sind wir eingeladen, die verborgene Anwesenheit des Geistes in unserem Alltag zu entdecken und unser Leben diesem Geist als Wirkungsort anzubieten. (Renovabis-Aktionsheft 2012) Geliebte im Herrn! Wir begehen also den Tag, an dem durch Wirkung des Heiligen Geistes "Kirche" wurde. So bedeutet das Geheimnis des Pfingstfestes: Aufbruch, neuer Beginn in der Kraft des Geistes. Bis der Herr wiederkommt, wird diese Kirche hinausgeführt durch den Geist, sie ist Kirche unterwegs, gestärkt und ermutigt durch die Kraft dieses Pfingstgeistes, der ihr vom auferstandenen Herrn geschenkt wurde. Ihre Hoffnung ist die Verheißung des Herrn, dass er ihr immer seinen Geist senden wird, der sie zur rechten Zeit an das erinnern wird, was er ihr gesagt hat. Es gilt also, immer wieder Mut zum Aufbruch zu haben, Mut zur Neubesinnung. Wir sollten beieinander bleiben und die Einheit bewahren. Vor Jahrzehnten gab es ein jugendgemäßes Lied, in dem es hieß: "Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt, sind Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist." Möge er uns heute neu ergreifen und erfüllen! Liebe Christen! Um Pfingsten herum wird auch wieder die Solidaritätsaktion "Renovabis"der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa stattfinden. Niemand soll vergessen sein: Die Kinder nicht und die Erwachsenen nicht. Ein frohes und gesegnetes Pfingstfest im Namen aller in der Seelsorge unserer Gemeinde Tätigen wünscht Ihnen: Pfarrer i. R. Lehnert 1 Unser Erzbischof hat zum 1. August 2012 Adam Ulatowski zum Kaplan unserer Pfarrei ernannt. Neben seinem Dienst in unserer Gemeinde soll er auch in der Seelsorge der Pfarrei Stavenhagen helfen. Unser Kinderhaus St. Nikolaus berichtet Wir werden 20 - Kinderhaus St. Nikolaus Unserer Kirchengemeinde war es durch politische Zustände in der DDR nicht möglich einen Kindergarten zu führen. Am 24.08.1992 ging der Städtische Kindergarten (ehemaliger Kindergarten der Molkerei) in die Trägerschaft unserer Gemeinde über. Mit 6 Erzieherinnen und 48 Kindern im Alter von 3-6 Jahren war, auch durch das starke Engagement von Pfarrer Schiemann, ein Neubeginn möglich. Die schlechte Bausubstanz des Kindergartens und die damit zusammenhängenden Auflagen des Landesjugendamtes machten einen Neubau des Kindergartens nötig. Wir Erzieherinnen hatten die einmalige Chance unsere Vorstellungen, Erfahrungen und Ideen in die Planung und den Bau des Kinderhauses mit einzubringen. Am 02.08.1993 wurde mit dem Bau unseres neuen Hauses begonnen, am 16.09.1993 erfolgte die Grundsteinlegung. Nach einem Jahr Bauzeit, am 04.09.1994, war es soweit, das neue Kinderhaus wurde von Weihbischof Norbert Werbs feierlich eingeweiht. Wir waren jetzt 12 Erzieherinnen und betreuten 128 Kinder, davon 12 Krippen-, 72 Kindergarten- und 44 Hortkinder. Auf Grund der großen Nachfrage und der langen Wartelisten ist die Kinderzahl in unserem Haus immer weiter angestiegen. Jetzt, fast 20 Jahre später, betreuen 18 Erzieherinnen und 1 Erzieher 164 Kinder, davon sind 30 Krippen-,90 Kindergarten- und 44 Hortkinder. 2 Unser 20. Geburtstag ist jetzt in greifbare Nähe gerückt. Kinder, Erzieher und Elternrat stecken mitten in den Vorbereitungen. Geplant ist eine Festwoche vom 20.-24.08.2012, jeden Tag wird es eine besondere Aktion geben. Angedacht sind zum Beispiel ein Fußballturnier mit Vätern und Kindern, ein Sommerfest für die gesamte Familie und ein kleiner Theatertag. Am Freitag, dem 24.08.2012, also direkt am Jubiläumstag findet als besonderer Höhepunkt der Woche ein Dankgottesdienst statt. Zu diesem möchten wir auch Sie herzlich einladen. Ich denke wir haben viele Gründe zu danken, unter anderem für die guten Arbeitsbedingungen die uns das Kinderhaus bietet. Für die vielen tollen Kinder mit ihren Eltern die wir ein Stück ihres Weges begleiten durften und immer noch dürfen. Dafür das wir bei Pfarrer Zehe und bei Herrn Jeschke immer ein offenes Ohr finden und dafür das in all den Jahren sehr viele Eltern unsere Einrichtung bewusst für die Betreuung ihres Kindes auswählten und immer noch auswählen. Ich persönlich möchte mich bei meinem Team bedanken, wir sind gemeinsam schon einen langen und schönen Weg gegangen über viele Höhn und durch einige Tiefen. Ich hoffe, dass wir offen bleiben für Änderungen und neue gute Ideen und so unser zukünftiger Weg immer spannend bleibt. Cornelia Marquardt Aus der Kath. Kirchengemeinde St. Paulus Stavenhagen: Seit Wochen denken wir ganz besonders an die leukämiekranke Anna Luisa und beten für Sie. Vor Kurzem teilte uns die Familie mit, dass für Anna Luisa ein Stammzellenspender gefunden worden ist. Die Transplantation der Stammzellen ist für Mitte Juni vorgesehen. Wir freuen uns sehr für Anna Luisa und wünschen ihr für die kommende Zeit viel Kraft, Mut und Geduld. Möge Gott sie im Vertrauen auf seine Liebe stärken und ihr Hilfe, Beistand und baldige Genesung schenken. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön, auch im Namen der Familie Luboeinsky, für Ihre Unterstützung und Mithilfe. 3 Männerausflug an Christi Himmelfahrt Die Kolpingsfamilie lud, wie auch im letzten Jahr, alle Männer, die noch gut zu Fuß sind, zum Ausflug nach Burg Stargard ein. Am 17. Mai trafen sich 13 Männer um 08.00 Uhr an der Katholischen Kirche in Neubrandenburg und wanderten dann durch das Mühlenholz zur katholischen Kirche nach Burg Stargard. Dort feierten wir mit den Burg Stargardern Gemeindemitgliedern um 10.30 Uhr die heilige Messe. Anschließend gab es dann eine Stärkung vom Grill. Auch für Getränke war gesorgt. Danach ging es zu Fuß oder mit der Bahn wieder nach Hause. Recht herzlichen Dank an alle, die mit dabei waren und bei der Vorbereitung und Durchführung halfen. Thomas Gesswein Eindrucksvoller Gedenkgottesdienst in Ravensbrück Am 23. März 2012 sind wir, die Firmanden und ein Teil der Gemeinde, in die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück gefahren, um dort den Gottesdienst zu Ehren von Elisabeth Rivet zu feiern. Nach der heiligen Messe mit einer emotionalen Predigt zogen wir mit Opferlichtern aus der Gedenkstätte zu der Mauer der Nationen. Die Atmosphäre war einzigartig: Unter sternenklarem Himmel stellten wir Hunderte Opferlichter auf und sprachen Gebete zu Ehren der im KZ Verstorbenen, besonders für die ermordete Elisabeth Rivet, die für eine Familienmutter ihr eigenes Leben opferte. Danach traten wir den Heimweg an. Wir werden diesen beeindruckenden Abend wohl noch sehr lange in Erinnerung behalten. Jana Teuscher und Timo Schumacher 15 Jahre Mobile Jugendarbeit in Neubrandenburg Am 01.04.2012 ist die Mobile Jugendarbeit der Caritas des Kreisverbandes Mecklenburg-Strelitz bereits seit 15 Jahren in der Stadt Neubrandenburg für Jugendliche auf der Straße unterwegs. Die Sozialpädagogen sind seitdem in unzähligen Fällen für junge Menschen, mit unterschiedlichsten Problemlagen, ein zuverlässiger Ansprechpartner. Nicht nur in Neubrandenburg sondern auch im neuen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist dieser Dienst bei vielen Menschen auch als „MoJu“ bekannt. In der Jugendhilfelandschaft sind sie oftmals die letzte Hoffnung für benachteiligte Jugendliche, die von anderen Hilfesystemen nicht erreicht werden. Denn die Caritas bietet auch dort Hilfe an, wo es andere Wohlfahrtsverbände nicht mehr tun. Neben der Straßensozialarbeit mit der Methode „Streetwork“, realisiert die MoJu 4 zusammen mit Jugendlichen Veranstaltungen. Diese hauchen den unterschiedlichen Jugendkulturen des Einzugsgebietes Leben ein und verleihen damit den jungen Menschen ein hörbares Wort in unserer Gesellschaft. So bieten sich für viele Jugendgruppen Möglichkeiten zur politischen und gesellschaftlichen Teilhabe an. Sie akzeptieren das „Anders sein“, bieten Raum für Individualität, fördern die Selbstorganisation und sind damit Stützpfeiler für einen stabilen Lebensweg von hilfebedürftigen Menschen. Durch das Zugehen auf Jugendliche und das Aufsuchen an deren selbst gewählten Treffpunkten, besitzt die Neubrandenburger Jugendhilfe, mit der Caritas, neben den vorherrschenden „Komm-Strukturen“ eine wertvolle Alternative. Denn mit einer „Geh-Struktur“ werden die Hemmschwellen von Hilfesuchenden, auf dem Weg zur Lösung ihrer Probleme, erfolgreich abgebaut. Seit 15 Jahren arbeiten sie mit den unterschiedlichsten Netzwerkpartnern aus der Jugendhilfe aber auch aus der Wirtschaft zusammen, wobei Professionalität und Innovation zu starken Kooperationen und effizienter Jugendarbeit führen. Das ist auch der persönliche Anspruch der beiden Sozialpädagogen Krzysztof Jastrzebski und Jan Glawe. Sie gehen mit der Zeit und passen sich dem stetig ändernden Bedarf und infrastrukturellen Entwicklungen an und stehen nun auch den Jugendlichen in Communities wie facebook.de und nb-town.de beratend zur Seite. Gemeinsam mit dem Kreisverband Mecklenburg-Strelitz stellen sich die beiden Streetworker den bevorstehenden Herausforderungen, wie zum Beispiel die Gestaltung der Arbeit im neuen Großkreis. Hier wird eine Zusammenarbeit mit den unmittelbar angrenzenden Kommunen angestrebt, damit auch nach dem bereits vollzogenen Strukturwandel präventive und nachhaltige Jugendsozialarbeit geleistet werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen sind die Sozialarbeiter der Mobilen Jugendarbeit der Caritas auf die Unterstützung, Mitarbeit und Ideen eines Jeden angewiesen und das sowohl in fachlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Der Nutzen der präventiven Arbeit einer Mobilen Jugendarbeit mit Streetwork ist dabei offensichtlich, denn folgerichtig und erfahrungsgemäß ist „Vorbeugen besser als Nachsorgen“. Wer also heute die notwendigen Kosten von Prävention scheut, schafft nicht nur für sich selbst, sondern auch für nachfolgende Generationen nicht abschätzbare Kosten für Nachsorge oder „Reparaturen“ von vermeidbaren sozialen Missständen. 5 Auszug: aus dem Protokoll der Pfarrversammlung am 19.03.2012 um 19.00 Uhr Anwesend: siehe Anwesenheitsliste im Pfarrbüro Begrüßung durch G. Kohl; Gebet Pfr. J. Zehe am Patronatsfest Hl. Josef 1. Jahresrückblick des PGR Frau Kohl berichtet über die Arbeit des PGR im Laufe des letzten Jahres, dazu gehörten: Feste und Höhepunkte der Gemeindearbeit und auch Dekanatsveranstaltungen. 2. Bericht des KV- Rückblick und Vorhaben Herr Christian Heinzel berichtete als Rückblick über die Bauangelegenheiten und Planungen für den Haushalt Gemeinde. Burg Stargard: Heizungserneuerung, Umstellung auf Gas in der Kirche ist erfolgt. Neubrandenburg: Die Heizungssteuerung für die Kirche wurde modernisiert, die Tabernakelrestaurierung und die Streichung der Altarrückwand sind in Arbeit. Die anstehenden Arbeiten im Gemeindesaal werden besprochen. Auf die Ausschreibung der Kantorenstelle fand sich kein geeigneter Bewerber. Die Aufgaben im Bereich der Kirchenmusik werden zur Zeit durch verschiedene Ehrenämtler abgedeckt. Die Stelle ist nicht mehr öffentlich ausgeschrieben. Die Entscheidungen im Kitabereich werden durch Herrn Jeschke, in Absprache mit Pfr. Zehe, getroffen. Herr Duhn vom Erzbischöfl. Amt informierte bei einer Sitzung den Kirchenvorstand über den finanziellen Spielraum der Gemeinde auch in Hinblick auf die Pastoralen Räume in der Zukunft. 3. Verantwortlichkeiten der Gruppen und Kreise Die Vorschläge für 2012 und 2013 wurden von den jeweiligen anwesenden Vertretern der Gruppen und Kreise angenommen oder diskutiert. 4. Besuchsdienst der Caritas-Frauen oder auch Männer Frau Christiane Schmidt informierte über die Gewinnung von mehreren neuen Frauen für diesen caritativen Dienst in unserer Gemeinde, welche die Geburtstagsjubilare ab dem 70. Geburtstag besuchen. 5. Jahresplan für 2012 Herr Markus Puchta informierte über die geplanten Veranstaltungen im Jahr. Vorschläge und Anregungen von Jung und Alt sind erwünscht, da unsere feierlichen Höhepunkte im Kirchenjahr wichtig sind für ein lebendiges Gemeindeleben. 6. Fernseh- Gottesdienst zu Pfingsten 6 7. Sonstiges, Sorgen, Wünsche, Anliegen, Rückschau, Anfragen - die Anregung zur Fertigung von ansprechenden Liederzettel bei Beerdigungen ist durch Herrn H.-A. Räuber und Pfr. Zehe in Arbeit -Dank an: * die Redaktion des Josefsboten; Internetgestaltung Herr Gauger und Frau Soballa * die verschiedenen Vorbereitungsgruppen in der Kinderseelsorge - Bei der Organisation und Durchführung der Sternsingeraktion wird dringend Hilfe benötigt, Frau Unterberg möchte die Hauptverantwortung an jemand anderen weitergeben -Frage zum „Trend“ der Beerdigung ohne Requiem - künftige Fastnachtsfeiern der Gemeinde, sonst organisiert vom FK 10 (Zeitlose), wenn wieder gewünscht möchte jemand anderes sich dafür „den Hut aufsetzten“ Für Neuerungen und Anregung, aber auch Kritik die das Gemeindeleben bereichern sollen ist Pfr. Zehe dankbar. - Aufruf an Interessierte zur Möglichkeit der Neugründung von weiteren Familienkreisen. - Rückblick auf die neu und anders gestalteten Advents- und Kreuzwegandachten. Wer kann in Zukunft mitwirken? - Hilfe und Unterstützung für Herr J. Zeipelt wird gesucht bei der Organisation und Beschaffung von Grünzeug zur Adventszeit - Stand der Ministranten- und Jugendarbeit, die Begleitung der Firmanden und die Firmvorbereitung wurde kritisch hinterfragt. Es wurde der Eindruck geäußert, dass die Organisation der Jugend –und Ministrantenarbeit durch Hauptamtliche zu wenig unterstützt wird, Ehrenamtliche fühlen sich allein gelassen - die immer wenigeren Gottesdienstbesucher geben Anlass zur Sorge für das künftige aktive Gemeindeleben Protokollantin, A. Gredig; gez. Pfr. J. Zehe Das Wort „Caribuni“ stammt aus dem afrikanischen und bedeutet „Willkommen“. CARIbuni wird von Aktion Mensch gefördert und von der CARITAS Mecklenburg e.V. getragen. Das Projekt ist ein familienorientiertes Hilfeangebot im Stadtgebiet Datzeberg, welches sich 7 vor allem an Kinder im Alter von 10-14 Jahren, sowie deren Eltern und Geschwister richtet. Hier können Kinder durch verschiedene wiederkehrende Angebote, wie z.B. den wöchentlich stattfindenden Gitarrenunterricht, dem Fußball- oder Theaterangebot, ihre eigenen Stärken entdecken und weiterentwickeln. Auch während der Öffnungszeiten an den anderen Tagen legen wir großen Wert darauf, die Kinder in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken und sie in ihren individuellen Interessen zu unterstützen. Die Kinder werden außerdem bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben unterstützt und können durch gezielte Angebote spielerisch Spaß am Lernen finden. Auch die Eltern und kleineren Kinder werden in den Projektalltag von CARIbuni mit einbezogen. Neben einem wöchentlich stattfindenden Elternfrühstück mit vorangehender Krabbelgruppe wird viel Wert darauf gelegt, dass Eltern und Kinder durch gemeinsame Erfahrungen innerhalb des Projektalltages ihre Beziehung intensivieren können. In den Ferien gibt es bei CARIbuni ein gesondertes Programm, zu dem vor allem Ausflüge mit den Familien gehören. Bei der Auswahl der Ausflugsziele ist es uns wichtig, dass diese die Kinder in ihrer Entwicklung stärken, die Beziehungen innerhalb und zwischen den Kindern und Familien fördern und neue Erlebniswelten für die Teilnehmer eröffnen. Neben diesen Ausflügen zählen zum Ferienprogramm vor allem kleinere Projekte, die wir zusammen mit den Kindern planen und auch durchführen. Im letzten Jahr waren dies zum Beispiel ein Filmprojekt und eine Zirkuswoche, zu welcher wir unter anderem einen Breakdancer und einen Zauberer einluden, die mit den Kindern kleine Tricks einübten. 8 Dekanatswallfahrt 2012 Weihbischof Norbert Werbs hatte gutes Wetter im Gepäck, als er am 06. Mai 2012 zur Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard kam. Seinem Aufruf „Kommt zur Wallfahrt nach Burg Stargard“ folgten etwa 600 Gläubige. Da ließ sich zum Gottesdienst auf der Festwiese die Sonne sogar noch blicken. Die Wallfahrt stand unter dem Motto „…. das habt ihr mir getan!“ Als kleines Zeichen sammelten sich die Gläubigen in der Mittagsstunde in kleinen Gruppen, um verteilte Fladenbrote und das mitgebrachte Essen miteinander zu teilen. In der sich anschließenden Wallfahrtsstunde wurden spezielle Seelsorgebereiche vorgestellt – vielleicht ein Anstoß und Ermunterung in christlicher Nächstenliebe, heute in unserer Welt zu wirken? Bruder Martin interviewte Frau Bönsch und Herrn Dachner zu ihren hauptamtlichen bzw. ehrenamtlichen Tätigkeiten ihren Erfahrungen im Umgang mit kranken, alten und sterbenden Menschen. Insbesondere die Arbeit im Hospiz kam zur Sprache. Diakon Karsten Erdmann erzählte von seiner Tätigkeit als Militärseelsorger und Bruder Gabriel von seinen Erlebnissen als Gefängnisseelsorger. Für die musikalische Umrahmung dieser Stunde sorgte die eigens für diesen Tag zusammengestellte Dekanats-Big-Band. Unter der Leitung des Pfarrers und Dechanten Johannes Zehe boten etwa 30 Musiker und Sänger aus Neustrelitz, Waren und Neubrandenburg die von ihm selbst arrangierten Lieder dar. Die Dekanatswallfahrt schloss mit einer Andacht und dem Dank von Pfarrer Johannes Zehe an all die vielen Helferinnen und Helfer, insbesondere Frau Scharf, Herrn Pingel, der die Festwiese gemäht hatte, dem Familienkreis 11, der den Getränkeverkauf organisierte, dem Buchladen Schoknecht, dem Ehepaar Westphal mit dem Stand des EineWelt-Ladens sowie dem ökumenischen Bläserchor und Hans-Albert Räuber für die musikalische Unterstützung. Der Dekanatsrat der Jugend traf sich in Neubrandenburg Am Montag, den 07.05.2012 traf sich der Dekanatsrat der Jugend des Dekanates Neubrandenburg . Etwa alle zwei Monate finden diese Zusammenkünfte statt. Der Josefsbote sprach mit Josephine Riedel (JR)aus Neubrandenburg, die seit fast zwei Jahren im Dekanatsrat mitarbeitet. JB: Wieviele Jugendliche engagieren sich eigentlich in diesem Dekanatsrat, woher kommen sie und wer leitet die Treffen? 9 JR: Wir sind derzeit 6 ständige Mitglieder, d.h. zwei Jugendliche aus Neustrelitz, einer aus Waren, zwei aus Neubrandenburg und Mathias Zeipelt, der alles koordiniert. Kaplan Markus Diederich hatte zuerst die Treffen geleitet, seit Februar diesen Jahres ist Pfarrer Zehe mit dabei. JB: Wo seht ihr eure Aufgabe? Mit welchen aktuellen Themen beschäftigt ihr euch gerade? JR: Zusammengefasst geht es darum, die Jugend- und teilweise auch Ministrantengruppen in den verschiedenen Gemeinden des Dekanates zusammenzubringen. Zurzeit sind wir hauptsächlich mit eben dieser Aufgabe beschäftigt, weil es irgendwie besonders schwer ist, alle zusammenzukriegen. Allerdings arbeiten wir derzeit darauf hin, noch in diesem Jahr im Herbst mit der Dekanatsjugend einen Ausflug zu machen. JB: Herzlichen Dank für das Gespräch! Wir wünschen gutes Gelingen und Gottes Segen für Eure weitere Arbeit. JA zum Glauben Ihr „Ja!“ zum Glauben an Gott bekräftigten 24 Jugendliche in unserer Kirche St. Josef/St. Lukas, als sie das Sakrament der Firmung empfingen. Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist!“ legte Weihbischof Jaschke jedem Einzelnen die Hand auf und machte damit die Zusage Gottes zu uns Menschen deutlich: Du bist wertvoll und wichtig! Die meisten Christen werden als Baby getauft und ihre Eltern entscheiden über die Zugehörigkeit zur Kirche. Mit der Erstkommunion geht der katholische Christ im Kindesalter den weiteren Schritt in die christliche Gemeinschaft. Bei der Firmung entscheidet der Jugendliche selbst, ob er als gläubiger Christ mit Gott leben will. Er sagt „Ja!“ zum Glauben. Timo, einer der Firmlinge, drückt dies so aus: „Firmung bedeutet, eigenständig zu seinem Glauben zu stehen und den Weg mit Gott weiterzugehen. Es ist meine freie Entscheidung. Schließlich ist die Firmung auch das erste Sakrament, über dessen Empfang ich selbst entscheiden kann.“ Über ein halbes Jahr hatten sich die Jugendlichen der Neubrandenburger Pfarrgemeinde auf die Firmung vorbereitet. Nicht nur die aktive Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben stand im Mittelpunkt des Firmkurses, auch der intensive Erfahrungsaustausch mit Jugendlichen der Nachbargemeinden Neustrelitz, Stavenhagen, Feldberg und Waren, sowie der ehrenamtliche Einsatz in verschiedensten Gemeindeprojekten, ließen sie bewusst auf den Tag der Firmung zugehen. 10 Die Firmanden bedanken sich bei allen die bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung der verschiedenen Aktionen im Rahmen der Firmung mitgewirkt haben. Ebenso geht der Dank an jene, welche die Jugendlichen mit ihrem Gebet durch diese Zeit begleitet haben. Firmgala der Jugend Der seit 7 Jahren bestehenden Tradition, nach dem Firmgottesdienst und der familiären Firmfeier eine FIRMGALA zu veranstalten, folgte die Jugend auch in diesem Jahr. Mit Unterstützung von Pfarrer Zehe, Frau Kupke und Frau Stamm bereitete eine Gruppe der Firmanden die Firmgala vor. Dazu waren auch die Firmanden der Nachbargemeinden Neustrelitz/Feldberg, Waren und Stavenhagen eingeladen. Der Abend begann mit einem Dankgottesdienst, bei dessen Gestaltung viele Firmanden mitmachten. Danach feierten die Jugendlichen mit ihren Freunden im Gemeindesaal ihre Firmgala. Ein tolles Buffet, welches mit Hilfe der Eltern vorbereitet wurde, eine Getränkebar – betreut durch die Helfergruppe der Jugend sowie Benedikt Nötzel als DJ sorgten für gute Stimmung. Es war für alle ein gelungener Abend. M. M. Bönsch 11 „Mein Herr und mein Gott!“ - Erstkommunion am 13. Mai 2012 Mit diesen Worten bekennt der Apostel Thomas im Johannes-Evangelium seinen Glauben an den sichtbaren, gegenwärtigen Jesus Christus. Und eben jene Worte waren es, auf die das erneuerte Taufversprechen von 17 Kindern aus unserer und der Friedländer Gemeinde folgte. Sie sprachen es mit Andacht und Würde. Und ebenso würdig nahmen sie in der Eucharistie den gegenwärtigen Heiland an und in sich auf. Im „Großen Kinderbuch zum Kirchenjahr“ heißt es zur Erstkommunion: „Mit der ersten heiligen Kommunion werden sie nun voll in die katholische Gemeinde aufgenommen und nehmen ab jetzt teil an der Gemeinschaft der Christen untereinander und mit Christus.“ Als Mutter eines Erstkommunionkindes habe ich dieses während der Messe und der anschließenden Familienfeier beobachtet. Und ein wenig schien es mir, als wäre mein Kind an diesem Tag tatsächlich ein bisschen erwachsen geworden. Die Kinder hatten sich seit Herbst 2011 mit unserem Gemeindereferenten Ronald Stamm auf diesen wichtigen Tag und zuvor auf die nicht weniger wichtige Erstbeichte vorbereitet. An etlichen Samstagen beschäftigten sie sich mit unserer Kirchengemeinde, dem Leben Jesu, Fehlern und dem Vergeben, Gebeten und Kirchenliedern, dem Aufbau der Messe und immer wieder mit Jesu Einladung zur Gemeinschaft im Mahl mit ihm und miteinander. Gemeinschaft erlebten die Kinder untereinander an den Samstagen und während des Wochenendes in Rerik mit Gemeindereferent Stamm, Pfarrer Zehe und den Familien. Sie erlebten sie mit der ganzen Gemeinde anlässlich ihrer Vorstellung als künftige Kommunionkinder und natürlich besonders während der feierlichen Messe am 13. Mai. Etliche ansonsten kirchenferne Gäste zeigten sich tief beeindruckt von dieser Messfeier und dem Ernst und der Aufmerksamkeit der Kinder. Gestaltet von Herrn Stamm, Pfarrer Zehe und Andrea Puchta, musikalisch untermalt vom Projektchor und teilweise ins Polnische übersetzt, war der Gottesdienst auch ein wahres Gemeinschaftswerk, für dessen Gelingen allen Beteiligten herzlicher Dank gebührt. Gemeinschaft zeigte sich aber auch durch die Glückwünsche des Pfarrgemeinderats und die vielen freundlichen und liebevollen Karten, die den Kindern von Gemeindemitgliedern übergeben wurden. Sie werden sie noch einmal besonders wahrnehmen, wenn sie am 8. September mit unserem Weihbischof, ihren Familien und allen mecklenburgischen Kommunionkindern dieses Jahres in Teterow zusammentreffen werden. 12 Gemeinschaft mit Jesu und untereinander und Dank für alles Erlebte und das große Geschenk der Eucharistie – all das war Bestandteil der Dankmesse mit anschließendem Buffet im Gemeindesaal am 15. Mai. Die schönen Erstkommunionkerzen und die zahlreichen geweihten Geschenke werden unsere Kinder hoffentlich ihr Leben lang an ihre Erstkommunion erinnern und ihren Glauben stärken, damit sie wie Thomas bekennen: „Mein Herr und mein Gott!“ Anja Peters Vorschau für unsere Senioren 15.05.12 Kaffeestündchen für die Senioren gestaltet durch Frau Wenda 22.05.12 Seniorenvormittag mit den Geburtstagskindern des Monats 29.05.12 kein Seniorenvormittag 05.06.12 Kaffeestündchen für die Senioren 12.06.12 nach der Hl. Messe führen die Vorschulkinder unseres Kinderhauses St. Nikolaus ihr Programm „Das Kleine ich bin ich“ in der Kirche auf, anl. ihres Abschlussfestes anschl. im Saal Kaffeestündchen für die Senioren gestaltet durch Frau Wenda 19.06.12 großer Seniorenvormittag zu Gast ist Herr Hartmann mit Gesang und erzählen 13 26.06.12 Seniorenvormittag mit den Geburtstagskindern des Monats, letztes Treffen der Senioren vor der Sommerpause 04.09.12 großer Seniorenvormittag nach der Sommerpause Diözesanversammlung des KolpingDiözesanverbandes Hamburg in Neubrandenburg Am Samstag, dem 02. Juni 2012 um 10.00 Uhr, treffen sich ca. 70 Delegierte aus den Kolpingsfamilien des Kolpingwerkes Diözesanverband Hamburg in Neubrandenburg zu ihrer alljährlichen Diözesanversammlung. Diese findet traditionsgemäß jährlich am Standort einer Kolpingsfamilie in einem der drei zum Diözesanverband Hamburg gehörenden Bundesländer statt. Unsere Kolpingsfamilie war zuletzt im Jahr 2000 Gastgeber für die Diözesanversammlung. Am Vormittag berichtet Gitte Scharlau vom Bundesvorstand des Kolpingwerkes über das Projekt „Begleiten und Beraten von Kolpingsfamilien“. Dieses Projekt ist besonders für Kolpingsfamilien gedacht, deren Bestand aufgrund ihrer Altersstruktur über kurz oder lang gefährdet ist. Dies ist auch im Diözesanverband Hamburg ein spannendes Thema, denn von den zurzeit 1.806 Mitgliedern in 49 Kolpingsfamilien sind 64,5 % über 60 Jahre alt. Nach dem Gottesdienst um 12.00 Uhr - zu dem auch die Mitglieder unserer Kolpingsfamilie herzlich eingeladen sind – und dem anschließenden Mittagessen, werden die Delegierten am Nachmittag über die weitere Arbeit im Diözesanverband Hamburg beraten. Gegen 17.00 Uhr ist das Ende der Diözesanversammlung geplant. Ich möchte mich bei allen bedanken, die bei der Organisation und Durchführung der Diözesanversammlung so tatkräftig mitgeholfen haben. Allen ein herzliches „Vergelt's Gott“ und „Treu Kolping“. Thomas Gesswein 50-jähriges Kirchweihjubiläum Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, kann die katholische Gemeinde in Burg Stargard das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche - ein "Goldenes Kirchweihfest" - feiern. Herzliche Einladung zum Kirchweihfest Sonntag, 03.Juni 2012 14 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Neubrandenburger Kirchenchor 12.00 Uhr Einladung zum Imbiss auf der Wallfahrtswiese anschließend Zeit zu Begegnung und Gespräch 13.00 Uhr Lichtbildvortrag: "Unsere Wallfahrtskirche" im Anschluss: Feierliche Schlussandacht und gemeinsame Kaffeerunde auf der Wallfahrtswiese G. Scharf Die Neubrandenburger könnten die Burg Stargarder bei der Ausrichtung ihres Kirchweihjubiläums durch Kuchenbacken unterstützen. Es liegt eine Liste dafür aus. Fronleichnamsfest 2012 Das Fronleichnamsfest am 10.Juni 2012 beginnen wir wie im vergangenen Jahr um 10:00 Uhr mit dem Gottesdienst auf dem Kirchenvorplatz. Die Prozession führt am Altenheim vorbei hinter das Krankenhaus. Dort versammeln wir uns um den Altar, der von den Kommunionkindern und deren Eltern gestaltet wird. Anschließend gehen wir in Stille am Gätenbach entlang zum Jugendalter. Den Abschluss findet die Prozession vor dem Hauptaltar an der Kirche. Nach dem Gottesdienst wird es auf der Wiese Mittagessen geben. Gegen 13:30 Uhr findet in der Kirche die Musizierstunde statt. Dazu lade ich alle Kinder und Jugendlichen, die ein Instrument spielen oder singen, ganz herzlich zum Mitmachen ein. Mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken wollen wir den Nachmittag ausklingen lassen. Es wäre ganz toll, wenn sich zum Gemeindefest wieder viele Kuchenbäcker finden, da in diesem Jahr in unserer Gemeinde ein Fest dem nächsten folgt… G. Kohl Musik in unserer Kirche Bläserkonzert „Alte und neue Bläsermusik aus 5 Jahrhunderten“ für Posaunenchor ,Orgel und Soloinstrumenten Ausführende: Posaunenchor der Kirchengemeinde St. Michael Neubrandenburg; Leitung: Kantor Frieder Rosenow 31.05.2012 , 19.30 Uhr; Kath. Kirche NB, Heidmühlenstr. 9 15 Das Duo Vimaris spielt am 20. Juli um 19.30 Uhr unter dem Motto „Prunk und Herrlichkeit“ Musik von G.F. Händel. Ab 18.45 Uhr gibt es ein Orgelführung. Herzliche Einladung zu einem Konzert der Berliner Jugendkantorei 30.07.2012, 19.00 Uhr Kath. Kirche St. Josef/St. Lukas Neubrandenburg Ein besonderes Erlebnis wird uns die Berliner Jugendkantorei bereiten. Über 20 junge Musiker und Sänger spielen und singen am 30. Juli um 19.00 Uhr unter der Leitung von Konrad Winkler Musik aus verschiedenen Zeiten. Dankeschön für Ehrenamtliche Am 25. August 2012 sind alle ehrenamtlichen Gemeindemitglieder, die sich in den verschiedenen Diensten und Aufgaben für unsere Gemeinde engagieren, - z.B. bei der Gestaltung der Gottesdienste, als Messdiener, Küster, Diakonats- und Kommunionhelfer, für die musikalische Gestaltung, bei der Reinigung und Pflege der Gebäude und der Außenanlagen, beim Besuchsdienst, als Leiter verschiedener Gruppen, als Helfer bei den verschiedenen Aktionen und Einsätzen, .... - zu einem gemeinsamen Abend herzlich eingeladen. Wir beginnen mit der Hl. Messe um 18.00 Uhr. Im Anschluss daran gibt es ein gemütliches Beisammensein. Pfr. J. Zehe Gremientag Am 1. September 2012 sind die Mitglieder des Kirchenvorstandes und Pfarrgemeinderates wieder zu einem Dekanats-Gremientag eingeladen. Er beginnt um 14.00 Uhr und endet mit der Hl. Messe um 18.00 Uhr. Wir wollen uns an diesem Tag über den Stand der Entwicklung Pastoraler 16 Räume informieren und Bereiche bedenken, die für unserer Gemeinden wichtig sind. Pfr. J. Zehe Herzliche Einladung zum ökumenischen Pilgertag für Kinder Das Wort Pilgern stammt vom latainischen Wort „peregrinus“ ab und bedeutet: In der Fremde sein. Schon früh im Mittelalter haben sich Menschen betend und bittend zu Fuß auf den Weg gemacht, um bekannte Wallfahrtsorte aufzusuchen, wo sie ihre Bitt – und Dankanliegen Gott in Gottesdiensten und Andachten vorgetragen haben. Liebe Kinder, der ökumenische Kinder –und Jugendarbeitskreis lädt alle Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren ein, am Samstag, d. 01. September nach Burg Stargard zu pilgern. Unterwegs werden mehrere Stationen zum Ausruhen und Spielen vorbereitet sein. Treffpunkt ist 10.00 Uhr an der kath. Kirche. Wie jeder guter Pilger benötigten die Teilnehmerkinder Reiseproviant, der für unser gemeinsames Picknick bestimmt ist. In Burg Stargard werden wir die Wallfahrtskirche „Maria Rosenkranzkönigin“ besuchen und dort die Abschlussandacht feiern. Um 15.00 Uhr stärken wir uns mit Grillwürsten und Kuchen. Zurück wollen wir mit der Bahn fahren. Der Kostenpunkt für jedes Kind beträgt 2,00 €. Weitere Informationen werden Anfang August in der Gemeinde bekannt gegeben. Eine Anmeldeliste liegt bis zum 15. August in der Kirche aus. Der ökumenische Kinder – und Jugendarbeitskreis freut sich auf EUCH! Vorschau: Radtour der Gemeinde 2012... Auch wenn die meisten von uns zur Zeit Ihren Sommerurlaub planen steht der Termin für unsere jährliche Fahrradtour bereits fest. Am Sonntag, dem 02.09.2012, satteln wir wieder die Räder und machen uns auf, unsere Umgebung zu entdecken. 17 Nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst starten wir in Richtung Woggersin. Über Nebenstraßen fahren wir weiter nach Kalübbe, Breesen, Pinnow, Chemnitz und Zirzow. In den Ortschaften können die Kirchen bei jeder Zwischenrast besucht werden. Sicherlich werden ähnlich wie im letzten Jahr schöne und liebevoll restaurierte Kirchen zu finden sein. Also den Termin schon jetzt vormerken ! Ein Wochenende für Chorsänger und Instrumentalisten Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass sich erfahrene Chorsänger und Instrumentalisten aus ganz Mecklenburg einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Wochenende treffen, um ein größeres kirchenmusikalisches Werk zu proben und im Gottesdienst zu singen. In diesem Jahr möchten wir dieses Wochenende vom 14.-16. September 2012 in Neubrandenburg verbringen. Es wäre schön, wenn die Neubrandenburger Gemeinde dieses Projekt unterstützen könnte und zum Beispiel Quartiere für die Teilnehmer zur Verfügung stellen würde. Wir werden die "Missa Katharina" von Jacob de Haan singen und spielen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist Gisela Kupke. Nähere Informationen gibt es nach den Sommerferien. Im Namen der Kirchenmusiker Mecklenburgs mit herzlichen Grüßen Werner Koch. Vorläufig geplanter Katholischer Religionsunterricht im Schuljahr 2012/13 Unterrichtsort: Gemeinderäume der kath. Pfarrgemeinde St. Josef/St. Lukas, Heidmühlenstr. 9, 17033 Neubrandenburg 1. Klasse Dienstag 15.00 Uhr 2. Klasse Mittwoch 15.00 Uhr 3. Klasse Mittwoch 16.00 Uhr Bitte beachten: 4. Klasse Dienstag 16.00 Uhr Der katholische 5. Klasse Donnerstag 16.15 Uhr Religionsunterricht 6. Klasse Dienstag 15.30 Uhr beginnt erst mit der 7./8. Klasse Dienstag 16.30 Uhr 2. Schulwoche! 9./10. Kl. Donnerstag 17.15 Uhr 18 11. u. 12. Kl. noch nicht bekannt Spendenaktion für das Caritas Babyhospital in Bethlehem 2012 Für November 2012 ist wieder eine Studienreise nach Israel und Palästina geplant. Dann wird in Bethlehem das im Verlauf des Jahres eingegangene Spendengeld direkt im Caritas Babyhospital übergeben. Es sind gut angelegte Mittel, wenn wir Kindern und Familien in Palästina helfen. Wir üben Solidarität und tragen mit zum Friedensprozess im Nahen Osten bei. Herzlichen Dank, Fritz W. Rabe Spende bitte auf das Konto: Kto.: 10 53 700 19 BLZ 520 604 10 bei der EKK (Ev. Kreditgenossenschaft Kassel) Verwendungszweck: Babyhospital/Name des Spenders Aus unseren Kirchenbüchern April und Mai 2012 Getauft wurden: Fabiano und Leandro Signorello aus NB; Raffael Nicola D`Aniello aus NB; Theodor Noah Feix aus Berlin; Lilly-Marie Lehnert aus Oderberg; Erw.taufe Andreas Labs aus NB und Julia Wirtschaft aus NB Kirchlich getraut wurden: Maria und Torsten Krenz aus Burg Stargard Kirchlich beerdigt wurden: Margaretha Schulz aus NB; Anna Arlt aus Woldegk; Marie Maul aus NB; Ida Pilz aus NB; Henriette Fiedler aus Lindetal; Michael Marz aus NB; Theresia Richter aus NB Die Hl. Firmung empfingen 24 Jugendliche und zur 1. Hl. Kommunion gingen 17 Kinder und 2 Erwachsene. Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Gesundheit. Im Juni 19 01.06. 01.06. 01.06. 02.06. 03.06. 04.06. 04.06. 06.06. 06.06. 06.06. 07.06. 07.06. 07.06. 08.06. 09.06. 11.06. 11.06. 11.06. 13.06. 13.06. 13.06. 14.06. 14.06. 14.06. 14.06 15.06. 15.06. 15.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 16.06. 17.06. 17.06. 17.06. 17.06. 18.06. 18.06. 18.06. Arnold Handke Ingrid Kaminiarz Irma Knopp Rosemarie Roth Anna Pautz Erika Kowatschewitsch Anna Dragun Margarete Wolf Rudolf Klemke Helmut Dabitz Barbara Young Ingrid Hühn Hildegard Mohnke Margit Oppelt Georg Bendier Eva Fehrensen Walter Hitschfel Gerda Manthey Elvira Leschke Erna Kotzerke Gertrud Duchow Gisela Walter Margarete Knopik Elisabeth Würbel Ilse Wiesner Irene Kühne Gertraud Neumann Anna Westphal Sr. M. Irmhild Konrad Rose Eva Hasse Gerhard Jemella Helmut Vettermann Renate Eckelmann Helene Paechnatz Gertrude Lindner Christine Schenk Josef Wiesner Eugen Kraut Annelore Ihlow 20 Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Ballin Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Petersdorf Neubrandenburg Neuenkirchen Penzlin Neubrandenburg Lindenhof Mildenitz Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Quastenberg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Sponholz Pragsdorf Burg Stargard Kublank Penzlin Ballin Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg 73 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 72 Jahre 84 Jahre 72 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 71 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 71 Jahre 74 Jahre 87 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 89 Jahre 89 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 88 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 85 Jahre 92 Jahre 78 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 80 Jahre 20.06. 20.06. 22.06. 23.06. 23.06. 23.06. 24.06. 25.06. 28.06. 29.06. 29.06. 29.06. 30.06. Gisela Wegner Margarete Dolge Walter Döbbert Ulrike Bauer Edeltrud Meier Emma Steffens Christine König Herbert Rieger Hubert Wegner Barbara Walczak Gertrud Bittner Karl-Heinz Schenk Gerda Tritten Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Groß Nemerow Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg 72 Jahre 73 Jahre 87 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 86 Jahre 83 Jahre 84 Jahre 74 Jahre 78 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 87 Jahre Geburtstage im Juli 01.07. 01.07. 01.07. 01.07. 02.07. 02.07. 02.07. 02.07. 02.07. 03.07. 03.07. 04.07. 05.07. 06.07. 06.07. 07.07. 08.07. 08.07. 08.07. 09.07. 09.07. 11.07. 11.07. 11.07. 11.07. Christa Enström Viktoria Anton Yousif Anni Kunert Edith Psiakowski Kazimierz Kawczynski Margit Heinke Helene Kautz Elisabeth Eps Leona Ehrlichmann Gisela Bült Paula Menning Anna Weiß Irmgard Cummerow Gerda Lösener Christine Erben Norbert Wenda Alfred Arlt Irmgard Erwerth Hilde Philipp Erwin Walter Hilde Hamann Ernst Leske Ursula Nötzel Brigitte Gesswein Elisabeth Peters 21 Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Pragsdorf Neverin Alt Käbelich Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Möllenhagen Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neddemin Leppin Burg Stargard Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg 71 Jahre 73 Jahre 78 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 89 Jahre 74 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 71 Jahre 70 Jahre 79 Jahre 72 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 89 Jahre 77 Jahre 91 Jahre 71 Jahre 74 Jahre 74 Jahre 79 Jahre 12.07. 12.07. 12.07. 13.07. 13.07. 14.07. 14.07. 16.07. 16.07. 16.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 17.07. 18.07. 19.07. 19.07. 20.07. 20.07. 20.07. 21.07. 21.07. 22.07. 23.07. 23.07. 23.07. 24.07. 24.07. 25.07. 26.07. 26.07. 27.07. 27.07. 27.07. 30.07. 30.07. 30.07. 31.07. 31.07. Rainer Schmidt Herta Anna Hohm Erna Möldner Rudolf Dachmann Marianne Lehnert Monika Zyzik Annerose Ballschmieter Edith Merkel Gerda Fiedler Gertrud Cieplik Jürgen Fürst Helmut Frosch Edeltraud Steinführer Ruth Schulze Maria Tasler Paul Rädler Hiltraud Darmann Lina Rosenow Willi Gilles Hedwig Pakusa Maria Kachur Maria Teuber Elfriede Korth Roland Meier Jürgen Passager Christa Meyer Anna Morzinek Walter Fischer Waltraud Kell Herbert Porwitzki Maria Maaz Maria Tober Klaus-Dieter Nötzel Dr. Horst Böhnisch Karl Mann Helga Voß Udo Alfred Nähring Katharina Augustin Martha Oehm Maria Krüger 22 Burg Stargard Burg Stargard Neubrandenburg Dewitz Neubrandenburg Bargensdorf Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Carlstein Penzlin Neverin Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Wolfshagen Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Groß Nemerow Burg Stargard Möllenhagen Burg Stargard Neubrandenburg Neuenkirchen Neubrandenburg Wendorf Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Neu Rhäse Penzlin Klein Lukow Möllenhagen 73 Jahre 73 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 73 Jahre 76 Jahre 88 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 73 Jahre 75 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 71 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 81 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 86 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 31.07. Annelies Mohns Neubrandenburg 77 Jahre Breesen Breesen Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Ihlenfeld Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Penzlin Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Burg Stargard Neubrandenburg Woldegk Möllenhagen Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Kreuzbruchhof Kreuzbruchhof Mildenitz Mildenitz Neuenkirchen Neubrandenburg Neubrandenburg Mölln Neubrandenburg Penzlin Neubrandenburg 77 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 86 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 71 Jahre 85 Jahre 77 Jahre 89 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 72 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 73 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 79 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 73 Jahre 83 Jahre 70 Jahre Im August 01.08. 02.08. 02.08. 02.08. 03.08. 05.08. 05.08. 05.08. 05.08. 05.08. 06.08. 06.08. 07.08. 07.08. 08.08. 09.08. 10.08. 10.08. 10.08. 11.08. 11.08. 12.08. 13.08. 13.08. 13.08. 14.08. 15.08. 16.08. 16.08. 16.08. 16.08. 17.08. 17.08. 18.08. 18.08. 19.08. 19.08. 20.08. Inge Teicher Ottokar Teicher Anneliese Losch Gertrud Brauer Anton Toni Peschek Brunhilde Radloff Reinhold Rada Johanna Treder Elisabeth Keßler Edith Raschel Dörte Böhrs Sr. M. Mechtilda Heinz Minarsch Anton Hinz Helma Bem Norbert Ciszak Pius Mafenbeyer Klaus Hanke Bruno Siwek Marie-Luise Andres Ingrid Müller Gertrud Haussmann Herta Schulz Hans Maaz Irmgard Preuß Margaretha Bandow Rosa Lay Christina Becker-Tausch Bruno Tausch Theresa Michen Hildegard Kalkreuter Margarete Stanischewski Otto Gudd Heidemarie Günther Werner Kartzewski Gerda Hacke Marie Baehr Bernhard Babel 23 20.08. 20.08. 20.08. 21.08. 21.08. 21.08. 22.08. 22.08. 23.08. 24.08. 24.08. 25.08. 25.08. 25.08. 25.08. 26.08. 27.08. 29.08. 29.08. 29.08. Gisela Böhnke Alicje Müller Anneliese Ida Kolf Maximiliana Rosenow Susanne Pakusa Adalbert Wohlgemuth Annelies Drescher Werner Frost Franziska Urban Brigitte Garz Franz Schenk Ursula Miether Gerda Schimanski Waltraut Pohl Helena Podlasly Josef Zeipelt Walter Strehl Johann Swaton Hans Baum Richard Michen Petersdorf Mallin Neubrandenburg Neubrandenburg Woldegk Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Neubrandenburg Mildenitz 01.09. 02.09. 02.09. 02.09. 02.09. 03.09. 03.09. 03.09. 03.09. 03.09. 03.09. Siegfried Stanischewski Adolf Schleif Hildegard Fleischer Irina Repp Herta Voigt Eckhard Seidel Gerhard Marek Gertrud Franetzki Sofia Winkler Günter Kühn Otto Lücht Neuenkirchen Neubrandenburg Neetzka Neubrandenburg Burg Stargard Neubrandenburg Penzlin Neubrandenburg Neetzka Neubrandenburg Neuendorf Im September 77 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 72 Jahre 74 Jahre 85 Jahre 73 Jahre 73 Jahre 82 Jahre 70 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 89 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 74 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 74 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 83 Jahre Hinweis in eigener Sache: Einigen Lesern des Josefsboten ist aufgefallen das einige Jubilare hier nicht mehr erscheinen. Dies ist kein Versehen oder böse Absicht meinerseits sondern diese Personen haben bewusst oder unbewusst im Meldeamt eine Auskunftssperre, was z. B. ihr Alter angeht, hinterlegt. Deshalb dürfen wir an dieser Stelle dazu keine Veröffentlichungen machen, 24 es sei denn, diejenigen melden sich im Pfarramt und geben eine Freigabe ihrer Angaben für die Geburtstagsliste im Josefsboten. A. Gredig Kalenderblatt Seelsorgestellen & Außenstationen Herzliche Einladung an alle zum 50-jähriges Kirchweihjubiläum der Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, kann die katholische Gemeinde in Burg Stargard das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche - ein "Goldenes Kirchweihfest" – im Festgottesdienst um 10.30 Uhr feiern. Burg Stargard 07.06. 26.06. 25.09. Grillabend im Anschluss an die Hl. Messe Seniorenvormittag Seniorenvormittag Gundula Scharf – Gemeindereferentin i. R. – Woldegk 10.05. 08:30 Uhr Seniorenvormittag 11.09. 08:30 Uhr Seniorenvormittag Katholische Pfarrei Neubrandenburg St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9 Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de E-Mail: [email protected] Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl. Seenplatte eG, BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88 Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08 Fax 0395/ 5 82 36 91 Pater Stanislaw Serafin 0395/ 5 82 01 39 Gemeindereferent Ronald Stamm 0395/ 55 84 23 96 25 [email protected] Diakon i.R. Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03 Pfarrer i.R. A. Lehnert 0395/5 63 90 20 Pfarrer i.R. A. Handke 0395/57 08 32 44 Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta, dienstags 15-17.00 Uhr Tel. 57 08 33 90 Burg Stargard, Maria Rosenkranzkönigin, Sabeler Weg 22 Gemeindereferentin i.R. Gundula Scharf 039603/ 2 05 98 Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20 Penzlin, Am See 5a Pfr. T. Balogh 03962/25 70 85 Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste) 17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79 Ehe-, Familien- u. Lebensberatung 17033 Neubrandenburg Morgenlandstr. 8 0395/ 5 44 36 08 Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“ 17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11 Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“ 17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10 Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 44 26 81 Beratungszentrum: Heidmühlenstr. 17 0395/ 58 14 50 Erziehungs-, Schwangerschafts-, Glücksspielsucht, Sucht- u. Drogenberatung, Betreuungsverein Haus der Caritas: Ziegelbergstr. 16 0395/ 57 08 6 15 allgem. soziale Beratung, Schuldnerberatung -12 Caritashaus Am Pferdemarkt 2 Projekt Hilfe zur Arbeit 0395/ 5 66 49 14 Mobile Jugendarbeit 0395/ 5 66 60 01 Kinder- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395/ 4 69 18 22 Telefonseelsorge 24 Stunden täglich 0800-1110111 oder 0800-1110222 R e d a k t i o n des Josefsboten: G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, H. Tober, R. Gesswein, A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer J. Zehe Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger Layout: A. Gredig Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 02.09.2012 26 27.05. 31.05. 02.06. 03.06. 04.06. 10.06. 15.-17.6. 17.06. 18.06. 21.06. 24.-28.6. 02.07. 15.07. 20.07. 30.07. 11.08. 13.08. 19.08. 24.08. 25.08. 27.08. 28.08. 01.09. 02.09. 08.09. Übertragung ZDF-Fernsehgottesdienst m. Erzb., 09.30 Uhr Bläsermusik, 19.30 Uhr Kolpingdiözesanversammlung, 10.00 Uhr 50-jähriges Kirchweihjubiläum, Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard, 10.30 Uhr Treffen der RKW Helfer, 19.00 Uhr Fronleichnamsfest mit anschl. Gemeindefest, 10.00 Uhr Ministrantenwallfahrt nach Kevelar Familiengottesdienst, 09.00 Uhr Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr Treffen der RKW Helfer, 19.00 Uhr Ökum. Standortgottesdienst, 08.00 Uhr RKW auf dem Gelände des BTH in Teterow Fahrt ins Blaue für die Senioren Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr Orgelkonzert Konzert der Jugendkantorei, 19.00 Uhr Organistentag in NB AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.00 Uhr Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr 20-jähr. Jub. Kinderhaus St. Nikolaus, Dank-Gottesdienst Grillfest für alle Ehrenamtlichen Pfarrgemeinderat Kirchenvorstand Ökum. Kinderfußwallfahrt nach Burg Stargard, 10.00 Uhr Gremientag in NB, 14.00 Uhr Radtour der Pfarrgemeinde, Start ca. 09.45 Uhr Erstkommunionkinder im BTH in Teterow 27