Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St

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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde
St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg
18. Jahrgang Nr. 3
27. Mai Anno Domini 2012
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Pfingsten 2012
Liebe Schwestern und Brüder in Christus!
Auch wenn Pfingsten für viele Menschen deutlich im Schatten der
anderen Hochfeste steht, ist Pfingsten doch zweifellos ein hoher Festtag,
den wir feiern.
Zu Pfingsten, dem Geburtstag der Kirche, sind wir alle die Beschenkten.
Nach der Himmelfahrt Christi sorgt der Heilige Geist mit seinen Gaben
dafür, dass Jesus bis heute unter uns weiterlebt und damit mehr als eine
fromme Erinnerung bleibt. Der Geist Jesu ist auch in und unter uns
anzutreffen. So sind wir eingeladen, die verborgene Anwesenheit des
Geistes in unserem Alltag zu entdecken und unser Leben diesem Geist
als Wirkungsort anzubieten. (Renovabis-Aktionsheft 2012)
Geliebte im Herrn!
Wir begehen also den Tag, an dem durch Wirkung des Heiligen Geistes
"Kirche" wurde.
So bedeutet das Geheimnis des Pfingstfestes: Aufbruch, neuer Beginn in
der Kraft des Geistes. Bis der Herr wiederkommt, wird diese Kirche
hinausgeführt durch den Geist, sie ist Kirche unterwegs, gestärkt und
ermutigt durch die Kraft dieses Pfingstgeistes, der ihr vom auferstandenen
Herrn geschenkt wurde.
Ihre Hoffnung ist die Verheißung des Herrn, dass er ihr immer seinen
Geist senden wird, der sie zur rechten Zeit an das erinnern wird, was er
ihr gesagt hat.
Es gilt also, immer wieder Mut zum Aufbruch zu haben, Mut zur
Neubesinnung.
Wir sollten beieinander bleiben und die Einheit bewahren.
Vor Jahrzehnten gab es ein jugendgemäßes Lied, in dem es hieß:
"Und was die Mannschaft auf dem Schiff ganz fest zusammenschweißt,
sind Glaube, Hoffnung, Zuversicht, ist Gottes guter Geist."
Möge er uns heute neu ergreifen und erfüllen!
Liebe Christen!
Um Pfingsten herum wird auch wieder die Solidaritätsaktion
"Renovabis"der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und
Osteuropa stattfinden. Niemand soll vergessen sein: Die Kinder nicht und
die Erwachsenen nicht.
Ein frohes und gesegnetes Pfingstfest im Namen aller in der Seelsorge
unserer Gemeinde Tätigen wünscht Ihnen:
Pfarrer i. R. Lehnert
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Unser Erzbischof hat zum 1. August 2012 Adam Ulatowski zum Kaplan
unserer Pfarrei ernannt. Neben seinem Dienst in unserer Gemeinde soll er
auch in der Seelsorge der Pfarrei Stavenhagen helfen.
Unser Kinderhaus St. Nikolaus berichtet
Wir werden 20 - Kinderhaus St. Nikolaus
Unserer Kirchengemeinde war es durch politische
Zustände in der DDR nicht möglich einen
Kindergarten zu führen.
Am 24.08.1992 ging der Städtische Kindergarten
(ehemaliger Kindergarten der Molkerei) in die
Trägerschaft unserer Gemeinde über.
Mit 6 Erzieherinnen und 48 Kindern im Alter von 3-6 Jahren war, auch
durch das starke Engagement von Pfarrer Schiemann, ein Neubeginn
möglich.
Die schlechte Bausubstanz des Kindergartens und die damit zusammenhängenden Auflagen des Landesjugendamtes machten einen Neubau des
Kindergartens nötig.
Wir Erzieherinnen hatten die einmalige Chance unsere Vorstellungen,
Erfahrungen und Ideen in die Planung und den Bau des Kinderhauses mit
einzubringen.
Am 02.08.1993 wurde mit dem Bau unseres neuen Hauses begonnen, am
16.09.1993 erfolgte die Grundsteinlegung. Nach einem Jahr Bauzeit, am
04.09.1994, war es soweit, das neue Kinderhaus wurde von Weihbischof
Norbert Werbs feierlich eingeweiht.
Wir waren jetzt 12 Erzieherinnen und betreuten 128 Kinder, davon 12
Krippen-, 72 Kindergarten- und 44 Hortkinder.
Auf Grund der großen Nachfrage und der langen Wartelisten ist die
Kinderzahl in unserem Haus immer weiter angestiegen. Jetzt, fast 20
Jahre später, betreuen 18 Erzieherinnen und 1 Erzieher 164 Kinder,
davon sind 30 Krippen-,90 Kindergarten- und 44 Hortkinder.
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Unser 20. Geburtstag ist jetzt in greifbare Nähe gerückt. Kinder, Erzieher
und Elternrat stecken mitten in den Vorbereitungen. Geplant ist eine
Festwoche vom 20.-24.08.2012, jeden Tag wird es eine besondere Aktion
geben. Angedacht sind zum Beispiel ein Fußballturnier mit Vätern und
Kindern, ein Sommerfest für die gesamte Familie und ein kleiner
Theatertag. Am Freitag, dem 24.08.2012, also direkt am Jubiläumstag
findet als besonderer Höhepunkt der Woche ein Dankgottesdienst statt.
Zu diesem möchten wir auch Sie herzlich einladen. Ich denke wir haben
viele Gründe zu danken, unter anderem für die guten Arbeitsbedingungen
die uns das Kinderhaus bietet. Für die vielen tollen Kinder mit ihren Eltern
die wir ein Stück ihres Weges begleiten durften und immer noch dürfen.
Dafür das wir bei Pfarrer Zehe und bei Herrn Jeschke immer ein offenes
Ohr finden und dafür das in all den Jahren sehr viele Eltern unsere
Einrichtung bewusst für die Betreuung ihres Kindes auswählten und
immer noch auswählen. Ich persönlich möchte mich bei meinem Team
bedanken, wir sind gemeinsam schon einen langen und schönen Weg
gegangen über viele Höhn und durch einige Tiefen. Ich hoffe, dass wir
offen bleiben für Änderungen und neue gute Ideen und so unser
zukünftiger Weg immer spannend bleibt.
Cornelia Marquardt
Aus der Kath. Kirchengemeinde St. Paulus Stavenhagen:
Seit Wochen denken wir ganz besonders an die
leukämiekranke Anna Luisa und beten für Sie. Vor
Kurzem teilte uns die Familie mit, dass für Anna
Luisa ein Stammzellenspender gefunden worden
ist. Die Transplantation der Stammzellen ist für
Mitte Juni vorgesehen. Wir freuen uns sehr für
Anna Luisa und wünschen ihr für die kommende
Zeit viel Kraft, Mut und Geduld. Möge Gott sie im
Vertrauen auf seine Liebe stärken und ihr Hilfe,
Beistand und baldige Genesung schenken. Ihnen allen ein herzliches
Dankeschön, auch im Namen der Familie Luboeinsky, für Ihre
Unterstützung und Mithilfe.
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Männerausflug an Christi Himmelfahrt
Die Kolpingsfamilie lud, wie auch im letzten Jahr, alle Männer, die noch
gut zu Fuß sind, zum Ausflug nach Burg Stargard ein. Am 17. Mai trafen
sich 13 Männer um 08.00 Uhr an der Katholischen Kirche in
Neubrandenburg und wanderten dann durch das Mühlenholz zur
katholischen Kirche nach Burg Stargard. Dort feierten wir mit den Burg
Stargardern Gemeindemitgliedern um 10.30 Uhr die heilige Messe.
Anschließend gab es dann eine Stärkung vom Grill. Auch für Getränke
war gesorgt. Danach ging es zu Fuß oder mit der Bahn wieder nach
Hause. Recht herzlichen Dank an alle, die mit dabei waren und bei der
Vorbereitung und Durchführung halfen.
Thomas Gesswein
Eindrucksvoller Gedenkgottesdienst in Ravensbrück
Am 23. März 2012 sind wir, die Firmanden und ein Teil der Gemeinde, in
die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Ravensbrück
gefahren, um dort den Gottesdienst zu Ehren von Elisabeth Rivet zu
feiern.
Nach der heiligen Messe mit einer emotionalen Predigt zogen wir mit
Opferlichtern aus der Gedenkstätte zu der Mauer der Nationen. Die
Atmosphäre war einzigartig: Unter sternenklarem Himmel stellten wir
Hunderte Opferlichter auf und sprachen Gebete zu Ehren der im KZ
Verstorbenen, besonders für die ermordete Elisabeth Rivet, die für eine
Familienmutter ihr eigenes Leben opferte.
Danach traten wir den Heimweg an. Wir werden diesen beeindruckenden
Abend wohl noch sehr lange in Erinnerung behalten.
Jana Teuscher und Timo Schumacher
15 Jahre Mobile Jugendarbeit in Neubrandenburg
Am 01.04.2012 ist die Mobile Jugendarbeit der Caritas des
Kreisverbandes Mecklenburg-Strelitz bereits seit 15 Jahren in der Stadt
Neubrandenburg für Jugendliche auf der Straße unterwegs. Die
Sozialpädagogen sind seitdem in unzähligen Fällen für junge Menschen,
mit unterschiedlichsten Problemlagen, ein zuverlässiger Ansprechpartner.
Nicht nur in Neubrandenburg sondern auch im neuen Landkreis
Mecklenburgische Seenplatte ist dieser Dienst bei vielen Menschen auch
als „MoJu“ bekannt. In der Jugendhilfelandschaft sind sie oftmals die
letzte Hoffnung für benachteiligte Jugendliche, die von anderen
Hilfesystemen nicht erreicht werden. Denn die Caritas bietet auch dort
Hilfe an, wo es andere Wohlfahrtsverbände nicht mehr tun. Neben der
Straßensozialarbeit mit der Methode „Streetwork“, realisiert die MoJu
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zusammen mit Jugendlichen Veranstaltungen. Diese hauchen den
unterschiedlichen Jugendkulturen des Einzugsgebietes Leben ein und
verleihen damit den jungen Menschen ein hörbares Wort in unserer
Gesellschaft. So bieten sich für viele Jugendgruppen Möglichkeiten zur
politischen und gesellschaftlichen Teilhabe an.
Sie akzeptieren das „Anders sein“, bieten Raum für Individualität, fördern
die Selbstorganisation und sind damit Stützpfeiler für einen stabilen
Lebensweg von hilfebedürftigen Menschen.
Durch das Zugehen auf Jugendliche und das Aufsuchen an deren selbst
gewählten Treffpunkten, besitzt die Neubrandenburger Jugendhilfe, mit
der Caritas, neben den vorherrschenden „Komm-Strukturen“ eine
wertvolle Alternative. Denn mit einer „Geh-Struktur“ werden die
Hemmschwellen von Hilfesuchenden, auf dem Weg zur Lösung ihrer
Probleme, erfolgreich abgebaut.
Seit 15 Jahren arbeiten sie mit den unterschiedlichsten Netzwerkpartnern
aus der Jugendhilfe aber auch aus der Wirtschaft zusammen, wobei
Professionalität und Innovation zu starken Kooperationen und effizienter
Jugendarbeit führen.
Das ist auch der persönliche Anspruch der beiden Sozialpädagogen
Krzysztof Jastrzebski und Jan Glawe. Sie gehen mit der Zeit und passen
sich dem stetig ändernden Bedarf und infrastrukturellen Entwicklungen an
und stehen nun auch den Jugendlichen in Communities wie facebook.de
und nb-town.de beratend zur Seite. Gemeinsam mit dem Kreisverband
Mecklenburg-Strelitz stellen sich die beiden Streetworker den
bevorstehenden Herausforderungen, wie zum Beispiel die Gestaltung der
Arbeit im neuen Großkreis. Hier wird eine Zusammenarbeit mit den
unmittelbar angrenzenden Kommunen angestrebt, damit auch nach dem
bereits vollzogenen Strukturwandel präventive und nachhaltige
Jugendsozialarbeit geleistet werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen sind die Sozialarbeiter der Mobilen
Jugendarbeit der Caritas auf die Unterstützung, Mitarbeit und Ideen eines
Jeden angewiesen und das sowohl in fachlicher als auch in finanzieller
Hinsicht.
Der Nutzen der präventiven Arbeit einer Mobilen Jugendarbeit mit
Streetwork ist dabei offensichtlich, denn folgerichtig und erfahrungsgemäß
ist „Vorbeugen besser als Nachsorgen“.
Wer also heute die notwendigen Kosten von Prävention scheut, schafft
nicht nur für sich selbst, sondern auch für nachfolgende Generationen
nicht abschätzbare Kosten für Nachsorge oder „Reparaturen“ von
vermeidbaren sozialen Missständen.
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Auszug: aus dem Protokoll der Pfarrversammlung
am 19.03.2012 um 19.00 Uhr
Anwesend: siehe Anwesenheitsliste im Pfarrbüro
Begrüßung durch G. Kohl; Gebet Pfr. J. Zehe am Patronatsfest Hl. Josef
1. Jahresrückblick des PGR
Frau Kohl berichtet über die Arbeit des PGR im Laufe des letzten Jahres,
dazu gehörten: Feste und Höhepunkte der Gemeindearbeit und auch
Dekanatsveranstaltungen.
2. Bericht des KV- Rückblick und Vorhaben
Herr Christian Heinzel berichtete als Rückblick über die
Bauangelegenheiten und Planungen für den Haushalt Gemeinde.
Burg Stargard: Heizungserneuerung, Umstellung auf Gas in der Kirche
ist erfolgt.
Neubrandenburg: Die Heizungssteuerung für die Kirche wurde
modernisiert, die Tabernakelrestaurierung
und die Streichung der
Altarrückwand sind in Arbeit. Die anstehenden Arbeiten im Gemeindesaal
werden besprochen.
Auf die Ausschreibung der Kantorenstelle fand sich kein geeigneter
Bewerber. Die Aufgaben im Bereich der Kirchenmusik werden zur Zeit
durch verschiedene Ehrenämtler abgedeckt. Die Stelle ist nicht mehr
öffentlich ausgeschrieben.
Die Entscheidungen im Kitabereich werden durch Herrn Jeschke, in
Absprache mit Pfr. Zehe, getroffen.
Herr Duhn vom Erzbischöfl. Amt informierte bei einer Sitzung den
Kirchenvorstand über den finanziellen Spielraum der Gemeinde auch in
Hinblick auf die Pastoralen Räume in der Zukunft.
3. Verantwortlichkeiten der Gruppen und Kreise
Die Vorschläge für 2012 und 2013 wurden von den jeweiligen
anwesenden Vertretern der Gruppen und Kreise angenommen oder
diskutiert.
4. Besuchsdienst der Caritas-Frauen oder auch Männer
Frau Christiane Schmidt informierte über die Gewinnung von mehreren
neuen Frauen für diesen caritativen Dienst in unserer Gemeinde, welche
die Geburtstagsjubilare ab dem 70. Geburtstag besuchen.
5. Jahresplan für 2012
Herr Markus Puchta informierte über die geplanten Veranstaltungen im
Jahr. Vorschläge und Anregungen von Jung und Alt sind erwünscht, da
unsere feierlichen Höhepunkte im Kirchenjahr wichtig sind für ein
lebendiges Gemeindeleben.
6. Fernseh- Gottesdienst zu Pfingsten
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7. Sonstiges, Sorgen, Wünsche, Anliegen, Rückschau, Anfragen
- die Anregung zur Fertigung von ansprechenden Liederzettel bei
Beerdigungen ist durch Herrn H.-A. Räuber und Pfr. Zehe in Arbeit
-Dank an: * die Redaktion des Josefsboten; Internetgestaltung Herr Gauger
und Frau Soballa
* die verschiedenen Vorbereitungsgruppen in der Kinderseelsorge
- Bei der Organisation und Durchführung der Sternsingeraktion wird
dringend Hilfe benötigt, Frau Unterberg möchte die Hauptverantwortung an
jemand anderen weitergeben
-Frage zum „Trend“ der Beerdigung ohne Requiem
- künftige Fastnachtsfeiern der Gemeinde, sonst organisiert vom FK 10
(Zeitlose), wenn wieder gewünscht möchte jemand anderes sich dafür „den
Hut aufsetzten“
Für Neuerungen und Anregung, aber auch Kritik die das Gemeindeleben
bereichern sollen ist Pfr. Zehe dankbar.
- Aufruf an Interessierte zur Möglichkeit der Neugründung von weiteren
Familienkreisen.
- Rückblick auf die neu und anders gestalteten Advents- und
Kreuzwegandachten. Wer kann in Zukunft mitwirken?
- Hilfe und Unterstützung für Herr J. Zeipelt wird gesucht bei der
Organisation und Beschaffung von Grünzeug zur Adventszeit
- Stand der Ministranten- und Jugendarbeit, die Begleitung der Firmanden
und die Firmvorbereitung wurde kritisch hinterfragt. Es wurde der
Eindruck geäußert, dass die Organisation der Jugend –und
Ministrantenarbeit durch Hauptamtliche zu wenig unterstützt wird,
Ehrenamtliche fühlen sich allein gelassen
- die immer wenigeren Gottesdienstbesucher geben Anlass zur Sorge für
das künftige aktive Gemeindeleben
Protokollantin, A. Gredig; gez. Pfr. J. Zehe
Das Wort „Caribuni“ stammt aus dem afrikanischen und bedeutet
„Willkommen“. CARIbuni wird von Aktion Mensch gefördert und von der
CARITAS Mecklenburg e.V. getragen. Das Projekt ist ein
familienorientiertes Hilfeangebot im Stadtgebiet Datzeberg, welches sich
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vor allem an Kinder im Alter von 10-14 Jahren, sowie deren Eltern und
Geschwister richtet.
Hier können Kinder durch verschiedene wiederkehrende Angebote, wie
z.B. den wöchentlich stattfindenden Gitarrenunterricht, dem Fußball- oder
Theaterangebot, ihre eigenen Stärken entdecken und weiterentwickeln.
Auch während der Öffnungszeiten an den anderen Tagen legen wir
großen Wert darauf, die Kinder in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken und
sie in ihren individuellen Interessen zu unterstützen.
Die Kinder werden außerdem bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben
unterstützt und können durch gezielte Angebote spielerisch Spaß am
Lernen finden.
Auch die Eltern und kleineren Kinder werden in den Projektalltag von
CARIbuni mit einbezogen. Neben einem wöchentlich stattfindenden
Elternfrühstück mit vorangehender Krabbelgruppe wird viel Wert darauf
gelegt, dass Eltern und Kinder durch gemeinsame Erfahrungen innerhalb
des Projektalltages ihre Beziehung intensivieren können.
In den Ferien gibt es bei CARIbuni ein gesondertes Programm, zu dem
vor allem Ausflüge mit den Familien gehören. Bei der Auswahl der
Ausflugsziele ist es uns wichtig, dass diese die Kinder in ihrer Entwicklung
stärken, die Beziehungen innerhalb und zwischen den Kindern und
Familien fördern und neue Erlebniswelten für die Teilnehmer eröffnen.
Neben diesen Ausflügen zählen zum Ferienprogramm vor allem kleinere
Projekte, die wir zusammen mit den Kindern planen und auch
durchführen. Im letzten Jahr waren dies zum Beispiel ein Filmprojekt und
eine Zirkuswoche, zu welcher wir unter anderem einen Breakdancer und
einen Zauberer einluden, die mit den Kindern kleine Tricks einübten.
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Dekanatswallfahrt 2012
Weihbischof Norbert Werbs hatte gutes Wetter im Gepäck, als er am 06.
Mai 2012 zur Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard kam. Seinem Aufruf
„Kommt zur Wallfahrt nach Burg Stargard“ folgten etwa 600 Gläubige. Da
ließ sich zum Gottesdienst auf der Festwiese die Sonne sogar noch
blicken. Die Wallfahrt stand unter dem Motto „…. das habt ihr mir getan!“
Als kleines Zeichen sammelten sich die Gläubigen in der Mittagsstunde in
kleinen Gruppen, um verteilte Fladenbrote und das mitgebrachte Essen
miteinander zu teilen. In der sich anschließenden Wallfahrtsstunde
wurden spezielle Seelsorgebereiche vorgestellt – vielleicht ein Anstoß
und Ermunterung in christlicher Nächstenliebe, heute in unserer Welt zu
wirken? Bruder Martin interviewte Frau Bönsch und Herrn Dachner zu
ihren hauptamtlichen bzw.
ehrenamtlichen Tätigkeiten
ihren
Erfahrungen im Umgang mit kranken, alten und sterbenden Menschen.
Insbesondere die Arbeit im Hospiz kam zur Sprache. Diakon Karsten
Erdmann erzählte von seiner Tätigkeit als Militärseelsorger und Bruder
Gabriel von seinen Erlebnissen als Gefängnisseelsorger. Für die
musikalische Umrahmung dieser Stunde sorgte die eigens für diesen Tag
zusammengestellte Dekanats-Big-Band. Unter der Leitung des Pfarrers
und Dechanten Johannes Zehe boten etwa 30 Musiker und Sänger aus
Neustrelitz, Waren und Neubrandenburg die von ihm selbst arrangierten
Lieder dar.
Die Dekanatswallfahrt schloss mit einer Andacht und dem Dank von
Pfarrer Johannes Zehe an all die vielen Helferinnen und Helfer,
insbesondere Frau Scharf, Herrn Pingel, der die Festwiese gemäht hatte,
dem Familienkreis 11, der den Getränkeverkauf organisierte, dem
Buchladen Schoknecht, dem Ehepaar Westphal mit dem Stand des EineWelt-Ladens sowie dem ökumenischen Bläserchor und Hans-Albert
Räuber für die musikalische Unterstützung.
Der Dekanatsrat der Jugend traf sich in Neubrandenburg
Am Montag, den 07.05.2012 traf sich der Dekanatsrat der Jugend des
Dekanates Neubrandenburg . Etwa alle zwei Monate finden diese
Zusammenkünfte statt. Der Josefsbote sprach mit Josephine Riedel
(JR)aus Neubrandenburg, die seit fast zwei Jahren im Dekanatsrat
mitarbeitet.
JB: Wieviele Jugendliche engagieren sich eigentlich in diesem
Dekanatsrat, woher kommen sie und wer leitet die Treffen?
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JR: Wir sind derzeit 6 ständige Mitglieder, d.h. zwei Jugendliche aus
Neustrelitz, einer aus Waren, zwei aus Neubrandenburg und Mathias
Zeipelt, der alles koordiniert. Kaplan Markus Diederich hatte zuerst die
Treffen geleitet, seit Februar diesen Jahres ist Pfarrer Zehe mit dabei.
JB: Wo seht ihr eure Aufgabe? Mit welchen aktuellen Themen beschäftigt
ihr euch gerade?
JR: Zusammengefasst geht es darum, die Jugend- und teilweise auch
Ministrantengruppen in den verschiedenen Gemeinden des Dekanates
zusammenzubringen. Zurzeit sind wir hauptsächlich mit eben dieser
Aufgabe beschäftigt, weil es irgendwie besonders schwer ist, alle
zusammenzukriegen. Allerdings arbeiten wir derzeit darauf hin, noch in
diesem Jahr im Herbst mit der Dekanatsjugend einen Ausflug zu machen.
JB: Herzlichen Dank für das Gespräch! Wir wünschen gutes Gelingen
und Gottes Segen für Eure weitere Arbeit.
JA zum Glauben
Ihr „Ja!“ zum Glauben an Gott bekräftigten 24 Jugendliche in unserer
Kirche St. Josef/St. Lukas, als sie
das Sakrament der Firmung
empfingen. Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den
Heiligen Geist!“ legte Weihbischof Jaschke jedem Einzelnen die Hand
auf und machte damit die Zusage Gottes zu uns Menschen deutlich: Du
bist wertvoll und wichtig! Die meisten Christen werden als Baby getauft
und ihre Eltern entscheiden über die Zugehörigkeit zur Kirche. Mit der
Erstkommunion geht der katholische Christ im Kindesalter den weiteren
Schritt in die christliche Gemeinschaft. Bei der Firmung entscheidet der
Jugendliche selbst, ob er als gläubiger Christ mit Gott leben will. Er sagt
„Ja!“ zum Glauben. Timo, einer der Firmlinge, drückt dies so aus:
„Firmung bedeutet, eigenständig zu seinem Glauben zu stehen und den
Weg mit Gott weiterzugehen. Es ist meine freie Entscheidung. Schließlich
ist die Firmung auch das erste Sakrament, über dessen Empfang ich
selbst entscheiden kann.“ Über ein halbes Jahr hatten sich die
Jugendlichen der Neubrandenburger Pfarrgemeinde auf die Firmung
vorbereitet. Nicht nur die aktive Auseinandersetzung mit dem eigenen
Glauben stand im Mittelpunkt des Firmkurses, auch der intensive
Erfahrungsaustausch
mit
Jugendlichen
der
Nachbargemeinden
Neustrelitz, Stavenhagen, Feldberg und Waren, sowie der ehrenamtliche
Einsatz in verschiedensten Gemeindeprojekten, ließen sie bewusst auf
den Tag der Firmung zugehen.
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Die Firmanden bedanken sich bei allen die bei der Vorbereitung, Planung
und Durchführung der verschiedenen Aktionen im Rahmen der Firmung
mitgewirkt haben. Ebenso geht der Dank an jene, welche die
Jugendlichen mit ihrem Gebet durch diese Zeit begleitet haben.
Firmgala der Jugend
Der seit 7 Jahren bestehenden Tradition, nach dem Firmgottesdienst und
der familiären Firmfeier eine FIRMGALA zu veranstalten, folgte die
Jugend auch in diesem Jahr. Mit Unterstützung von Pfarrer Zehe, Frau
Kupke und Frau Stamm bereitete eine Gruppe der Firmanden die
Firmgala vor. Dazu waren auch die Firmanden der Nachbargemeinden
Neustrelitz/Feldberg, Waren und Stavenhagen eingeladen. Der Abend
begann mit einem Dankgottesdienst, bei dessen Gestaltung viele
Firmanden mitmachten. Danach feierten die Jugendlichen mit ihren
Freunden im Gemeindesaal ihre Firmgala. Ein tolles Buffet, welches mit
Hilfe der Eltern vorbereitet wurde, eine Getränkebar – betreut durch die
Helfergruppe der Jugend sowie Benedikt Nötzel als DJ sorgten für gute
Stimmung. Es war für alle ein gelungener Abend.
M. M. Bönsch
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„Mein Herr und mein Gott!“ - Erstkommunion am 13. Mai 2012
Mit diesen Worten bekennt der Apostel Thomas im Johannes-Evangelium
seinen Glauben an den sichtbaren, gegenwärtigen Jesus Christus. Und
eben jene Worte waren es, auf die das erneuerte Taufversprechen von 17
Kindern aus unserer und der Friedländer Gemeinde folgte. Sie sprachen
es mit Andacht und Würde. Und ebenso würdig nahmen sie in der
Eucharistie den gegenwärtigen Heiland an und in sich auf. Im „Großen
Kinderbuch zum Kirchenjahr“ heißt es zur Erstkommunion: „Mit der ersten
heiligen Kommunion werden sie nun voll in die katholische Gemeinde
aufgenommen und nehmen ab jetzt teil an der Gemeinschaft der Christen
untereinander und mit Christus.“ Als Mutter eines Erstkommunionkindes
habe ich dieses während der Messe und der anschließenden
Familienfeier beobachtet. Und ein wenig schien es mir, als wäre mein
Kind an diesem Tag tatsächlich ein bisschen erwachsen geworden.
Die Kinder hatten sich seit Herbst 2011 mit unserem Gemeindereferenten
Ronald Stamm auf diesen wichtigen Tag und zuvor auf die nicht weniger
wichtige Erstbeichte vorbereitet. An etlichen Samstagen beschäftigten sie
sich mit unserer Kirchengemeinde, dem Leben Jesu, Fehlern und dem
Vergeben, Gebeten und Kirchenliedern, dem Aufbau der Messe und
immer wieder mit Jesu Einladung zur Gemeinschaft im Mahl mit ihm und
miteinander.
Gemeinschaft erlebten die Kinder untereinander an den Samstagen und
während des Wochenendes in Rerik mit Gemeindereferent Stamm,
Pfarrer Zehe und den Familien. Sie erlebten sie mit der ganzen Gemeinde
anlässlich ihrer Vorstellung als künftige Kommunionkinder und natürlich
besonders während der feierlichen Messe am 13. Mai. Etliche ansonsten
kirchenferne Gäste zeigten sich tief beeindruckt von dieser Messfeier und
dem Ernst und der Aufmerksamkeit der Kinder. Gestaltet von Herrn
Stamm, Pfarrer Zehe und Andrea Puchta, musikalisch untermalt vom
Projektchor und teilweise ins Polnische übersetzt, war der Gottesdienst
auch ein wahres Gemeinschaftswerk, für dessen Gelingen allen
Beteiligten herzlicher Dank gebührt. Gemeinschaft zeigte sich aber auch
durch die Glückwünsche des Pfarrgemeinderats und die vielen
freundlichen und liebevollen Karten, die den Kindern von
Gemeindemitgliedern übergeben wurden. Sie werden sie noch einmal
besonders wahrnehmen, wenn sie am 8. September mit unserem
Weihbischof,
ihren
Familien
und
allen
mecklenburgischen
Kommunionkindern dieses Jahres in Teterow zusammentreffen werden.
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Gemeinschaft mit Jesu und untereinander und Dank für alles Erlebte und
das große Geschenk der Eucharistie – all das war Bestandteil der
Dankmesse mit anschließendem Buffet im Gemeindesaal am 15. Mai. Die
schönen Erstkommunionkerzen und die zahlreichen geweihten
Geschenke werden unsere Kinder hoffentlich ihr Leben lang an ihre
Erstkommunion erinnern und ihren Glauben stärken, damit sie wie
Thomas bekennen: „Mein Herr und mein Gott!“
Anja Peters
Vorschau für unsere Senioren
15.05.12 Kaffeestündchen für die Senioren gestaltet durch Frau Wenda
22.05.12 Seniorenvormittag mit den Geburtstagskindern des Monats
29.05.12 kein Seniorenvormittag
05.06.12 Kaffeestündchen für die Senioren
12.06.12 nach der Hl. Messe führen die Vorschulkinder unseres
Kinderhauses St. Nikolaus ihr Programm „Das Kleine ich bin ich“
in der Kirche auf, anl. ihres Abschlussfestes
anschl. im Saal Kaffeestündchen für die Senioren gestaltet durch Frau
Wenda
19.06.12 großer Seniorenvormittag zu Gast ist Herr Hartmann mit Gesang
und erzählen
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26.06.12 Seniorenvormittag mit den Geburtstagskindern des Monats,
letztes Treffen der Senioren vor der Sommerpause
04.09.12 großer Seniorenvormittag nach der Sommerpause
Diözesanversammlung des KolpingDiözesanverbandes Hamburg in Neubrandenburg
Am Samstag, dem 02. Juni 2012 um 10.00 Uhr, treffen
sich ca. 70 Delegierte aus den Kolpingsfamilien des
Kolpingwerkes
Diözesanverband
Hamburg
in
Neubrandenburg
zu
ihrer
alljährlichen
Diözesanversammlung. Diese findet traditionsgemäß
jährlich am Standort einer Kolpingsfamilie in einem der drei zum
Diözesanverband Hamburg gehörenden Bundesländer statt. Unsere
Kolpingsfamilie war zuletzt im Jahr 2000 Gastgeber für die
Diözesanversammlung.
Am Vormittag berichtet Gitte Scharlau vom Bundesvorstand des
Kolpingwerkes über das Projekt „Begleiten und Beraten von
Kolpingsfamilien“. Dieses Projekt ist besonders für Kolpingsfamilien
gedacht, deren Bestand aufgrund ihrer Altersstruktur über kurz oder lang
gefährdet ist. Dies ist auch im Diözesanverband Hamburg ein spannendes
Thema, denn von den zurzeit 1.806 Mitgliedern in 49 Kolpingsfamilien
sind 64,5 % über 60 Jahre alt.
Nach dem Gottesdienst um 12.00 Uhr - zu dem auch die Mitglieder
unserer Kolpingsfamilie herzlich eingeladen sind – und dem
anschließenden Mittagessen, werden die Delegierten am Nachmittag über
die weitere Arbeit im Diözesanverband Hamburg beraten.
Gegen 17.00 Uhr ist das Ende der Diözesanversammlung geplant.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die bei der Organisation und
Durchführung der Diözesanversammlung so tatkräftig mitgeholfen haben.
Allen ein herzliches „Vergelt's Gott“ und „Treu Kolping“. Thomas Gesswein
50-jähriges Kirchweihjubiläum
Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard
Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, kann die katholische Gemeinde in Burg
Stargard das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche - ein "Goldenes
Kirchweihfest" - feiern.
Herzliche Einladung zum
Kirchweihfest Sonntag, 03.Juni 2012
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10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Neubrandenburger Kirchenchor
12.00 Uhr Einladung zum Imbiss auf der Wallfahrtswiese
anschließend Zeit zu Begegnung und Gespräch
13.00 Uhr Lichtbildvortrag: "Unsere Wallfahrtskirche"
im Anschluss: Feierliche Schlussandacht und
gemeinsame Kaffeerunde auf der Wallfahrtswiese
G. Scharf
Die Neubrandenburger könnten die Burg Stargarder bei der Ausrichtung
ihres Kirchweihjubiläums durch Kuchenbacken unterstützen.
Es liegt eine Liste dafür aus.
Fronleichnamsfest 2012
Das Fronleichnamsfest am 10.Juni 2012 beginnen wir wie im
vergangenen Jahr um 10:00 Uhr mit dem Gottesdienst auf dem
Kirchenvorplatz. Die Prozession führt am Altenheim vorbei hinter das
Krankenhaus. Dort versammeln wir uns um den Altar, der von den
Kommunionkindern und deren Eltern gestaltet wird. Anschließend gehen
wir in Stille am Gätenbach entlang zum Jugendalter. Den Abschluss findet
die Prozession vor dem Hauptaltar an der Kirche.
Nach dem Gottesdienst wird es auf der Wiese Mittagessen geben. Gegen
13:30 Uhr findet in der Kirche die Musizierstunde statt. Dazu lade ich alle
Kinder und Jugendlichen, die ein Instrument spielen oder singen, ganz
herzlich zum Mitmachen ein.
Mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken wollen wir den Nachmittag
ausklingen lassen. Es wäre ganz toll, wenn sich zum Gemeindefest
wieder viele Kuchenbäcker finden, da in diesem Jahr in unserer
Gemeinde ein Fest dem nächsten folgt…
G. Kohl
Musik in unserer Kirche
Bläserkonzert
„Alte und neue Bläsermusik aus 5 Jahrhunderten“
für Posaunenchor ,Orgel und Soloinstrumenten
Ausführende: Posaunenchor der Kirchengemeinde St. Michael
Neubrandenburg; Leitung: Kantor Frieder Rosenow
31.05.2012 , 19.30 Uhr; Kath. Kirche NB, Heidmühlenstr. 9
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Das Duo Vimaris spielt am 20. Juli um 19.30 Uhr unter dem Motto
„Prunk und Herrlichkeit“ Musik von G.F. Händel. Ab 18.45 Uhr gibt es
ein Orgelführung.
Herzliche
Einladung zu
einem
Konzert der
Berliner
Jugendkantorei
30.07.2012,
19.00 Uhr Kath.
Kirche St.
Josef/St. Lukas
Neubrandenburg
Ein besonderes
Erlebnis wird uns
die Berliner
Jugendkantorei bereiten. Über 20 junge Musiker und Sänger spielen und
singen am 30. Juli um 19.00 Uhr unter der Leitung von Konrad Winkler
Musik aus verschiedenen Zeiten.
Dankeschön für Ehrenamtliche
Am 25. August 2012 sind alle ehrenamtlichen Gemeindemitglieder, die
sich in den verschiedenen Diensten und Aufgaben für unsere Gemeinde
engagieren, - z.B. bei der Gestaltung der Gottesdienste, als Messdiener,
Küster, Diakonats- und Kommunionhelfer, für die musikalische
Gestaltung, bei der Reinigung und Pflege der Gebäude und der
Außenanlagen, beim Besuchsdienst, als Leiter verschiedener Gruppen,
als Helfer bei den verschiedenen Aktionen und Einsätzen, .... - zu einem
gemeinsamen Abend herzlich eingeladen. Wir beginnen mit der Hl. Messe
um 18.00 Uhr. Im Anschluss daran gibt es ein gemütliches
Beisammensein.
Pfr. J. Zehe
Gremientag
Am 1. September 2012 sind die Mitglieder des Kirchenvorstandes und
Pfarrgemeinderates wieder zu einem Dekanats-Gremientag eingeladen.
Er beginnt um 14.00 Uhr und endet mit der Hl. Messe um 18.00 Uhr. Wir
wollen uns an diesem Tag über den Stand der Entwicklung Pastoraler
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Räume informieren und Bereiche bedenken, die für unserer Gemeinden
wichtig sind.
Pfr. J. Zehe
Herzliche Einladung zum ökumenischen Pilgertag für Kinder
Das Wort Pilgern stammt vom latainischen
Wort „peregrinus“ ab und bedeutet: In der
Fremde sein. Schon früh im Mittelalter haben
sich Menschen betend und bittend zu Fuß
auf den Weg gemacht, um bekannte
Wallfahrtsorte aufzusuchen, wo sie ihre Bitt –
und Dankanliegen Gott in Gottesdiensten und
Andachten vorgetragen haben.
Liebe Kinder,
der ökumenische Kinder –und Jugendarbeitskreis lädt alle Kinder im Alter
von 7 bis 14 Jahren ein, am Samstag, d. 01. September nach Burg
Stargard zu pilgern. Unterwegs werden mehrere Stationen zum Ausruhen
und Spielen vorbereitet sein.
Treffpunkt ist 10.00 Uhr an der kath. Kirche. Wie jeder guter Pilger
benötigten die Teilnehmerkinder Reiseproviant, der für unser
gemeinsames Picknick bestimmt ist. In Burg Stargard werden wir die
Wallfahrtskirche „Maria Rosenkranzkönigin“ besuchen und dort die
Abschlussandacht feiern. Um 15.00 Uhr stärken wir uns mit Grillwürsten
und Kuchen. Zurück wollen wir mit der Bahn fahren.
Der Kostenpunkt für jedes Kind beträgt 2,00 €.
Weitere Informationen werden Anfang August in der Gemeinde bekannt
gegeben. Eine Anmeldeliste liegt bis zum 15. August in der Kirche aus.
Der ökumenische Kinder – und Jugendarbeitskreis freut sich auf EUCH!
Vorschau: Radtour der Gemeinde 2012...
Auch wenn die meisten von uns zur Zeit Ihren
Sommerurlaub planen steht der Termin für unsere
jährliche Fahrradtour bereits fest.
Am Sonntag, dem 02.09.2012, satteln wir wieder
die Räder und machen uns auf, unsere
Umgebung zu entdecken.
17
Nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst starten wir in Richtung Woggersin.
Über Nebenstraßen fahren wir weiter nach Kalübbe, Breesen, Pinnow,
Chemnitz und Zirzow. In den Ortschaften können die Kirchen bei
jeder Zwischenrast besucht werden. Sicherlich werden ähnlich wie im
letzten Jahr schöne und liebevoll restaurierte Kirchen zu finden sein.
Also den Termin schon jetzt vormerken !
Ein Wochenende für Chorsänger und Instrumentalisten
Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass sich erfahrene Chorsänger und
Instrumentalisten aus ganz Mecklenburg einmal im Jahr zu einem
gemeinsamen Wochenende treffen, um ein größeres kirchenmusikalisches Werk zu proben und im Gottesdienst zu singen. In diesem
Jahr möchten wir dieses Wochenende vom 14.-16. September 2012 in
Neubrandenburg verbringen. Es wäre schön, wenn die Neubrandenburger
Gemeinde dieses Projekt unterstützen könnte und zum Beispiel Quartiere
für die Teilnehmer zur Verfügung stellen würde. Wir werden die "Missa
Katharina" von Jacob de Haan singen und spielen.
Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist Gisela Kupke. Nähere
Informationen gibt es nach den Sommerferien.
Im Namen der Kirchenmusiker Mecklenburgs mit herzlichen Grüßen
Werner Koch.
Vorläufig geplanter Katholischer Religionsunterricht
im Schuljahr 2012/13
Unterrichtsort: Gemeinderäume der kath. Pfarrgemeinde
St. Josef/St. Lukas, Heidmühlenstr. 9, 17033 Neubrandenburg
1. Klasse
Dienstag
15.00 Uhr
2. Klasse
Mittwoch
15.00 Uhr
3. Klasse
Mittwoch
16.00 Uhr
Bitte beachten:
4. Klasse
Dienstag
16.00 Uhr
Der katholische
5. Klasse
Donnerstag
16.15 Uhr
Religionsunterricht
6. Klasse
Dienstag
15.30 Uhr
beginnt erst mit der
7./8. Klasse
Dienstag
16.30 Uhr
2. Schulwoche!
9./10. Kl.
Donnerstag
17.15 Uhr
18
11. u. 12. Kl.
noch nicht bekannt
Spendenaktion für das Caritas Babyhospital in Bethlehem 2012
Für November 2012 ist wieder eine Studienreise nach Israel und Palästina
geplant. Dann wird in Bethlehem das im Verlauf des Jahres eingegangene
Spendengeld direkt im Caritas Babyhospital übergeben. Es sind gut
angelegte Mittel, wenn wir Kindern und Familien in Palästina helfen. Wir
üben Solidarität und tragen mit zum Friedensprozess im Nahen Osten bei.
Herzlichen Dank,
Fritz W. Rabe
Spende bitte auf das Konto: Kto.: 10 53 700 19 BLZ 520 604 10 bei der
EKK
(Ev.
Kreditgenossenschaft
Kassel)
Verwendungszweck:
Babyhospital/Name des Spenders
Aus unseren Kirchenbüchern
April und Mai 2012
Getauft wurden: Fabiano und Leandro Signorello aus NB;
Raffael Nicola D`Aniello aus NB; Theodor Noah Feix aus Berlin;
Lilly-Marie Lehnert aus Oderberg;
Erw.taufe Andreas Labs aus NB und Julia Wirtschaft aus NB
Kirchlich getraut wurden: Maria und Torsten Krenz aus Burg Stargard
Kirchlich beerdigt wurden: Margaretha Schulz aus NB; Anna Arlt aus
Woldegk; Marie Maul aus NB; Ida Pilz aus NB; Henriette Fiedler aus
Lindetal; Michael Marz aus NB; Theresia Richter aus NB
Die Hl. Firmung empfingen 24 Jugendliche und zur 1. Hl. Kommunion
gingen 17 Kinder und 2 Erwachsene.
Wir wünschen allen
Geburtstagskindern Gottes Segen
und Gesundheit.
Im Juni
19
01.06.
01.06.
01.06.
02.06.
03.06.
04.06.
04.06.
06.06.
06.06.
06.06.
07.06.
07.06.
07.06.
08.06.
09.06.
11.06.
11.06.
11.06.
13.06.
13.06.
13.06.
14.06.
14.06.
14.06.
14.06
15.06.
15.06.
15.06.
16.06.
16.06.
16.06.
16.06.
16.06.
17.06.
17.06.
17.06.
17.06.
18.06.
18.06.
18.06.
Arnold Handke
Ingrid Kaminiarz
Irma Knopp
Rosemarie Roth
Anna Pautz
Erika Kowatschewitsch
Anna Dragun
Margarete Wolf
Rudolf Klemke
Helmut Dabitz
Barbara Young
Ingrid Hühn
Hildegard Mohnke
Margit Oppelt
Georg Bendier
Eva Fehrensen
Walter Hitschfel
Gerda Manthey
Elvira Leschke
Erna Kotzerke
Gertrud Duchow
Gisela Walter
Margarete Knopik
Elisabeth Würbel
Ilse Wiesner
Irene Kühne
Gertraud Neumann
Anna Westphal
Sr. M. Irmhild
Konrad Rose
Eva Hasse
Gerhard Jemella
Helmut Vettermann
Renate Eckelmann
Helene Paechnatz
Gertrude Lindner
Christine Schenk
Josef Wiesner
Eugen Kraut
Annelore Ihlow
20
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Ballin
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Petersdorf
Neubrandenburg
Neuenkirchen
Penzlin
Neubrandenburg
Lindenhof
Mildenitz
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Quastenberg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Burg Stargard
Neubrandenburg
Burg Stargard
Neubrandenburg
Sponholz
Pragsdorf
Burg Stargard
Kublank
Penzlin
Ballin
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
73 Jahre
76 Jahre
92 Jahre
72 Jahre
84 Jahre
72 Jahre
82 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
71 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
71 Jahre
74 Jahre
87 Jahre
82 Jahre
87 Jahre
89 Jahre
89 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
88 Jahre
71 Jahre
75 Jahre
76 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
85 Jahre
92 Jahre
78 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
80 Jahre
20.06.
20.06.
22.06.
23.06.
23.06.
23.06.
24.06.
25.06.
28.06.
29.06.
29.06.
29.06.
30.06.
Gisela Wegner
Margarete Dolge
Walter Döbbert
Ulrike Bauer
Edeltrud Meier
Emma Steffens
Christine König
Herbert Rieger
Hubert Wegner
Barbara Walczak
Gertrud Bittner
Karl-Heinz Schenk
Gerda Tritten
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Groß Nemerow
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
72 Jahre
73 Jahre
87 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
86 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
74 Jahre
78 Jahre
78 Jahre
79 Jahre
87 Jahre
Geburtstage im Juli
01.07.
01.07.
01.07.
01.07.
02.07.
02.07.
02.07.
02.07.
02.07.
03.07.
03.07.
04.07.
05.07.
06.07.
06.07.
07.07.
08.07.
08.07.
08.07.
09.07.
09.07.
11.07.
11.07.
11.07.
11.07.
Christa Enström
Viktoria Anton Yousif
Anni Kunert
Edith Psiakowski
Kazimierz Kawczynski
Margit Heinke
Helene Kautz
Elisabeth Eps
Leona Ehrlichmann
Gisela Bült
Paula Menning
Anna Weiß
Irmgard Cummerow
Gerda Lösener
Christine Erben
Norbert Wenda
Alfred Arlt
Irmgard Erwerth
Hilde Philipp
Erwin Walter
Hilde Hamann
Ernst Leske
Ursula Nötzel
Brigitte Gesswein
Elisabeth Peters
21
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Burg Stargard
Pragsdorf
Neverin
Alt Käbelich
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Möllenhagen
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neddemin
Leppin
Burg Stargard
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
71 Jahre
73 Jahre
78 Jahre
90 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
89 Jahre
74 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
76 Jahre
79 Jahre
89 Jahre
77 Jahre
91 Jahre
71 Jahre
74 Jahre
74 Jahre
79 Jahre
12.07.
12.07.
12.07.
13.07.
13.07.
14.07.
14.07.
16.07.
16.07.
16.07.
17.07.
17.07.
17.07.
17.07.
17.07.
18.07.
19.07.
19.07.
20.07.
20.07.
20.07.
21.07.
21.07.
22.07.
23.07.
23.07.
23.07.
24.07.
24.07.
25.07.
26.07.
26.07.
27.07.
27.07.
27.07.
30.07.
30.07.
30.07.
31.07.
31.07.
Rainer Schmidt
Herta Anna Hohm
Erna Möldner
Rudolf Dachmann
Marianne Lehnert
Monika Zyzik
Annerose Ballschmieter
Edith Merkel
Gerda Fiedler
Gertrud Cieplik
Jürgen Fürst
Helmut Frosch
Edeltraud Steinführer
Ruth Schulze
Maria Tasler
Paul Rädler
Hiltraud Darmann
Lina Rosenow
Willi Gilles
Hedwig Pakusa
Maria Kachur
Maria Teuber
Elfriede Korth
Roland Meier
Jürgen Passager
Christa Meyer
Anna Morzinek
Walter Fischer
Waltraud Kell
Herbert Porwitzki
Maria Maaz
Maria Tober
Klaus-Dieter Nötzel
Dr. Horst Böhnisch
Karl Mann
Helga Voß
Udo Alfred Nähring
Katharina Augustin
Martha Oehm
Maria Krüger
22
Burg Stargard
Burg Stargard
Neubrandenburg
Dewitz
Neubrandenburg
Bargensdorf
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Carlstein
Penzlin
Neverin
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Wolfshagen
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Groß Nemerow
Burg Stargard
Möllenhagen
Burg Stargard
Neubrandenburg
Neuenkirchen
Neubrandenburg
Wendorf
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Burg Stargard
Neubrandenburg
Neu Rhäse
Penzlin
Klein Lukow
Möllenhagen
73 Jahre
73 Jahre
84 Jahre
81 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
87 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
88 Jahre
72 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
78 Jahre
84 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
88 Jahre
73 Jahre
75 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
85 Jahre
71 Jahre
70 Jahre
74 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
86 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
31.07.
Annelies Mohns
Neubrandenburg
77 Jahre
Breesen
Breesen
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Ihlenfeld
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Penzlin
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Woldegk
Burg Stargard
Neubrandenburg
Woldegk
Möllenhagen
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Kreuzbruchhof
Kreuzbruchhof
Mildenitz
Mildenitz
Neuenkirchen
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Mölln
Neubrandenburg
Penzlin
Neubrandenburg
77 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
86 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
71 Jahre
85 Jahre
77 Jahre
89 Jahre
76 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
74 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
79 Jahre
72 Jahre
77 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
89 Jahre
73 Jahre
77 Jahre
79 Jahre
79 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
70 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
83 Jahre
70 Jahre
Im August
01.08.
02.08.
02.08.
02.08.
03.08.
05.08.
05.08.
05.08.
05.08.
05.08.
06.08.
06.08.
07.08.
07.08.
08.08.
09.08.
10.08.
10.08.
10.08.
11.08.
11.08.
12.08.
13.08.
13.08.
13.08.
14.08.
15.08.
16.08.
16.08.
16.08.
16.08.
17.08.
17.08.
18.08.
18.08.
19.08.
19.08.
20.08.
Inge Teicher
Ottokar Teicher
Anneliese Losch
Gertrud Brauer
Anton Toni Peschek
Brunhilde Radloff
Reinhold Rada
Johanna Treder
Elisabeth Keßler
Edith Raschel
Dörte Böhrs
Sr. M. Mechtilda
Heinz Minarsch
Anton Hinz
Helma Bem
Norbert Ciszak
Pius Mafenbeyer
Klaus Hanke
Bruno Siwek
Marie-Luise Andres
Ingrid Müller
Gertrud Haussmann
Herta Schulz
Hans Maaz
Irmgard Preuß
Margaretha Bandow
Rosa Lay
Christina Becker-Tausch
Bruno Tausch
Theresa Michen
Hildegard Kalkreuter
Margarete Stanischewski
Otto Gudd
Heidemarie Günther
Werner Kartzewski
Gerda Hacke
Marie Baehr
Bernhard Babel
23
20.08.
20.08.
20.08.
21.08.
21.08.
21.08.
22.08.
22.08.
23.08.
24.08.
24.08.
25.08.
25.08.
25.08.
25.08.
26.08.
27.08.
29.08.
29.08.
29.08.
Gisela Böhnke
Alicje Müller
Anneliese Ida Kolf
Maximiliana Rosenow
Susanne Pakusa
Adalbert Wohlgemuth
Annelies Drescher
Werner Frost
Franziska Urban
Brigitte Garz
Franz Schenk
Ursula Miether
Gerda Schimanski
Waltraut Pohl
Helena Podlasly
Josef Zeipelt
Walter Strehl
Johann Swaton
Hans Baum
Richard Michen
Petersdorf
Mallin
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Woldegk
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Neubrandenburg
Mildenitz
01.09.
02.09.
02.09.
02.09.
02.09.
03.09.
03.09.
03.09.
03.09.
03.09.
03.09.
Siegfried Stanischewski
Adolf Schleif
Hildegard Fleischer
Irina Repp
Herta Voigt
Eckhard Seidel
Gerhard Marek
Gertrud Franetzki
Sofia Winkler
Günter Kühn
Otto Lücht
Neuenkirchen
Neubrandenburg
Neetzka
Neubrandenburg
Burg Stargard
Neubrandenburg
Penzlin
Neubrandenburg
Neetzka
Neubrandenburg
Neuendorf
Im September
77 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
72 Jahre
74 Jahre
85 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
82 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
73 Jahre
76 Jahre
83 Jahre
89 Jahre
75 Jahre
84 Jahre
74 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
87 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
Hinweis in eigener Sache:
Einigen Lesern des Josefsboten ist aufgefallen das einige Jubilare hier
nicht mehr erscheinen. Dies ist kein Versehen oder böse Absicht
meinerseits sondern diese Personen haben bewusst oder unbewusst im
Meldeamt eine Auskunftssperre, was z. B. ihr Alter angeht, hinterlegt.
Deshalb dürfen wir an dieser Stelle dazu keine Veröffentlichungen machen,
24
es sei denn, diejenigen melden sich im Pfarramt und geben eine Freigabe
ihrer Angaben für die Geburtstagsliste im Josefsboten.
A. Gredig
Kalenderblatt
Seelsorgestellen & Außenstationen
Herzliche Einladung an alle zum
50-jähriges Kirchweihjubiläum
der Katholische Kirche "Maria Rosenkranz" in Burg Stargard
Am Sonntag, dem 3. Juni 2012, kann die katholische Gemeinde in Burg
Stargard das 50-jährige Bestehen ihrer Kirche - ein "Goldenes
Kirchweihfest" – im Festgottesdienst um 10.30 Uhr feiern.
Burg Stargard
07.06.
26.06.
25.09.
Grillabend im Anschluss an die Hl. Messe
Seniorenvormittag
Seniorenvormittag
Gundula Scharf – Gemeindereferentin i. R. –
Woldegk
10.05. 08:30 Uhr Seniorenvormittag
11.09. 08:30 Uhr Seniorenvormittag
Katholische Pfarrei Neubrandenburg
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9
Internet: www.katholische-kirche-neubrandenburg.de
E-Mail: [email protected]
Katholische Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank
Meckl. Seenplatte eG, BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88
Pfarrbüro
Annett Gredig
0395/ 5 82 36 08
Fax
0395/ 5 82 36 91
Pater
Stanislaw Serafin
0395/ 5 82 01 39
Gemeindereferent
Ronald Stamm
0395/ 55 84 23 96
25
[email protected]
Diakon i.R.
Horst Elsner
0395/ 5 66 59 03
Pfarrer i.R.
A. Lehnert
0395/5 63 90 20
Pfarrer i.R.
A. Handke
0395/57 08 32 44
Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta, dienstags 15-17.00 Uhr Tel. 57 08 33 90
Burg Stargard, Maria Rosenkranzkönigin, Sabeler Weg 22
Gemeindereferentin i.R.
Gundula Scharf
039603/ 2 05 98
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20
Penzlin, Am See 5a
Pfr. T. Balogh
03962/25 70 85
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)
17033 Neubrandenburg
Heidmühlenstr. 17
0395/ 5 82 56 79
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung
17033 Neubrandenburg
Morgenlandstr. 8
0395/ 5 44 36 08
Katholische Kindertagesstätte „St. Nikolaus“
17033 Neubrandenburg
Ziegelbergstr. 40c
0395/ 5 66 68 11
Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz
Katholisches Altenpflegeheim „Elisabeth Rivet“
17033 Neubrandenburg
Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 63 10
Sozialstation
Heidmühlenstr. 11
0395/ 5 44 26 81
Beratungszentrum:
Heidmühlenstr. 17
0395/ 58 14 50
Erziehungs-, Schwangerschafts-,
Glücksspielsucht, Sucht- u.
Drogenberatung, Betreuungsverein
Haus der Caritas:
Ziegelbergstr. 16
0395/ 57 08 6 15
allgem. soziale Beratung,
Schuldnerberatung
-12
Caritashaus
Am Pferdemarkt 2
Projekt Hilfe zur Arbeit
0395/ 5 66 49 14
Mobile Jugendarbeit
0395/ 5 66 60 01
Kinder- und Jugendnotdienst
Kranichstr. 1
0395/ 4 69 18 22
Telefonseelsorge 24 Stunden täglich
0800-1110111 oder 0800-1110222
R e d a k t i o n des Josefsboten:
G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, H. Tober, R. Gesswein,
A. Gredig, M. Unterberg, S. Bönsch, Pfarrer J. Zehe
Webmaster (Mail & Homepage): C. Gauger
Layout: A. Gredig
Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 02.09.2012
26
27.05.
31.05.
02.06.
03.06.
04.06.
10.06.
15.-17.6.
17.06.
18.06.
21.06.
24.-28.6.
02.07.
15.07.
20.07.
30.07.
11.08.
13.08.
19.08.
24.08.
25.08.
27.08.
28.08.
01.09.
02.09.
08.09.
Übertragung ZDF-Fernsehgottesdienst m. Erzb., 09.30 Uhr
Bläsermusik, 19.30 Uhr
Kolpingdiözesanversammlung, 10.00 Uhr
50-jähriges Kirchweihjubiläum, Katholische Kirche "Maria
Rosenkranz" in Burg Stargard, 10.30 Uhr
Treffen der RKW Helfer, 19.00 Uhr
Fronleichnamsfest mit anschl. Gemeindefest, 10.00 Uhr
Ministrantenwallfahrt nach Kevelar
Familiengottesdienst, 09.00 Uhr
Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr
Treffen der RKW Helfer, 19.00 Uhr
Ökum. Standortgottesdienst, 08.00 Uhr
RKW auf dem Gelände des BTH in Teterow
Fahrt ins Blaue für die Senioren
Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr
Orgelkonzert
Konzert der Jugendkantorei, 19.00 Uhr
Organistentag in NB
AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.00 Uhr
Dekanatsandacht in Burg Stargard, 17.00 Uhr
20-jähr. Jub. Kinderhaus St. Nikolaus, Dank-Gottesdienst
Grillfest für alle Ehrenamtlichen
Pfarrgemeinderat
Kirchenvorstand
Ökum. Kinderfußwallfahrt nach Burg Stargard, 10.00 Uhr
Gremientag in NB, 14.00 Uhr
Radtour der Pfarrgemeinde, Start ca. 09.45 Uhr
Erstkommunionkinder im BTH in Teterow
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