Ronald Sutter Von: Gesendet: An: Betreff: Ronald Sutter Freitag, 26. November 2010 10:43 _Alle Mitarbeiter PKL Newsletter November 2010 Gesundheit - das höchste Gut? Sehr geehrte Damen und Herren Unser Alltag in der modernen Konsum- und Informationsgesellschaft erscheint immer mehr Menschen zunehmend hektisch und überfordernd, das Wort «Stress» ist in aller Munde. Die Zahl der Menschen, die in der ärztlichen Sprechstunde in Form von unspezifischen Beschwerden zu schildern versuchen, wie die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten sind, nimmt stetig zu. Ist nun Gesundheit ein sich selbst bestimmender Zustand, der einfach vorhanden ist und über den verfügt werden kann, oder müssen wir in der heutigen Zeit immer mehr dafür tun, um in der Balance zu bleiben? Gesundheit ist für den modernen Menschen leider zusehends erst dann erlebbar, wenn sich das Gegenteil entwickelt in Form von Krankheit und wir dadurch am unbeschwerten Sein gehindert werden. Krankheit ist in diesem Sinne als Frage an unser Da-Sein zu stellen, die Unterbrechung von Rhythmus und schneller Abfolge eine scheinbare Verlangsamung bis zum Stillstand. Überschreiten wir unsere Grenzen permanent, gerät die tiefste Ebene unserer Selbstregulation, das vegetative (unbewusste) Nervensystem in einen Zustand von Unordnung und Selbstblockierung. Die Paracelsus Klinik verfügt über verschiedenste Diagnostikmethoden, um den individuellen Zustand Ihres vegetativen Nervensystems zu erkennen und eventuelle Krankheitsentwicklungen zu erfassen, bevor eigentliche Krankheitssymptome erlebbar werden. Durch unser vielfältiges Angebot an regulativen Therapien können Beschwerden schon dann behandelt werden, bevor eine schwere Erkrankung sich manifestiert. Unser modernes Leben erfordert eindeutig mehr Krankheitsprophylaxe durch bewusste Gesundheitsmassnahmen als zu früheren Zeiten: 1 «wehret den Anfängen». Handeln wir zu spät, erleben wir auf oft schmerzliche Art die alte Weisheit: «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.» Draussen ist es nun kalt geworden, der erste Schnee fällt und die Welt wird dadurch wieder etwas leiser und langsamer… Ich wünsche Ihnen eine bewusste und achtsame Vorweihnachtszeit, realistische Vorsätze und die Ihnen bestmögliche Gesundheit im neuen Jahr 2011. Rainer Ade Leitender Arzt Winterzeit – Herpeszeit Wer kennt sie nicht, diese unangenehmen, ziemlich schmerzhaften Bläschen im Bereich der Lippen oder Aphten im Mund, verbunden mit Krankheitsgefühl und angeschwollenen Lymphdrüsen im Halsbereich. Sie kommen ja immer dann, wenn man ohnehin nicht so auf dem Damm ist – also im Zusammenhang mit Stress, Erkältungen usw., wenn unser Immunsystem in irgendeiner Form überlastet ist. Der Erreger ist das Fieberblasenvirus Herpes simplex, welches wohl bei den meisten Menschen schlummert und auf seine Gelegenheit wartet. Somit ist es sicher angezeigt, darauf zu achten, dass es nicht zu oft solche Gelegenheiten gibt. Das bedeutet seinen «life style» anpassen, gesunde Ernährung und bei häufigem Befall eine rund 3 monatige biologische Behandlung mit Vitaminen (vor allem B Komplex), Mineralstoffen, speziellen Aminosäuren und isopathischen Mitteln. Auch für den Schub gibt es gute biologische Mittel. Ob eine solche Belastung vorliegt, kann man jederzeit – also nicht nur im Schub – im Blut nachweisen. Warten Sie also nicht zu lange, denn es soll ja ein angenehmer Winter werden! Ein Artikel von Dr. Kurt Tischhauser, Arzt Die Paracelsus-Grippe-Prophylaxe 2 Eine wirksame Grippe- und Winterimmunisierung. Die Ärzte der Paracelsus-Kliniken raten von der alljährlich überall propagierten Grippe-Impfung ab, da sie Lebend-Virus-Partikel enthält und nur gezielt gegen eben einen Virus schützt, von welchem man annimmt, dass er die Grippewelle des entsprechenden Jahres verursache. In mehreren der letzten Jahre hat sich aber gezeigt, dass man den «falschen» Virus erwischt hat und die Impfung bei vielen Impflingen zur Immunschwächung geführt hat. Zudem schützt die konventionelle Grippeimpfung gegen alle andern Viren, die ohnehin die meisten Erkältungen bewirken, in keiner Weise. Interssesieren Sie sich für diesen Artikel? Dann laden Sie HIER das PDF-Dokument direkt herunter. Weitere interessante Artikel finden Sie auf unserer Webseite unter Downloads. Zahnärztlich-biologische Versorgung / Zweiter Teil: Erstkonsultation Der erste Besuch bei einem Zahnarzt geschieht aus verschiedensten Gründen, von reinem Informationsbedarf bis hin zur akuten Behandlungsnotwendigkeit wegen eines Leidensdruckes. «Was darf ich für Sie tun?» sollte also die erste Frage unsererseits sein. In der Anamnese hören wir die persönliche Vorgeschichte und gewinnen einen Eindruck vom Patienten, seinem Erscheinungsbild und seinem Verhalten. Hier erfahren wir SEIN BEFINDEN. Dann, mit der Untersuchung, erheben wir UNSEREN BEFUND. Beide Wahrnehmungen in Einklang zu bringen, ist Teil der Aufgabe, die wir haben. Aber nun der Reihe nach: 1.) Anamnese: bedeutet Erinnerung, der Patient erzählt seine Geschichte, wir sollten sie auch hören und verstehen. 2.) Untersuchung: a) Zähne: Dokumentation aller vorhandenen Zähne, deren Versorgungen, Materialien, Schäden. Karies heisst ja auch Zahnfäule, d.h., es ist oder war etwas „faul“, je nach Zahn oder Zahngruppe ergeben sich Rückschlüsse auf Organe, Meridiansysteme und sogar Emotionen. Karies ist statistisch häufiger bei nicht gut bewältigten Lebenswandlungsphasen, z.B. Eintritt in die Schule, in der Pubertät, bei Partner- oder Familienproblemen und im Beruf. 3 b) Zahnfleisch: Gesund oder geschädigt? Gingivitis ist eine einfache, lokale Entzündung nur des Zahnfleisches. Parodontitis betrifft den gesamten Zahnhalteapparat und Parodontose ist ein entzündungsfreier Rückgang des Gewebes. Sind nur wenige Bereiche betroffen, sind wie bei den Zähnen Rückschlüsse auf die Meridiane möglich, bei generalisiertem Befall sind grundsätzliche Lebensthemen wie z.B. mangelndes Urvertrauen häufig ursächlich. Die Zähne brauchen wir, um uns durchzubeissen, Knochen und Zahnfleisch bieten ihnen den Halt. c) Schleimhäute: Auch die restliche Mundhöhle wird inspiziert. Gaumen, Wangen, Lippen, Zunge, Mundboden und Rachen werden auf Veränderungen hin untersucht. d) Zahnstellung: Wie stehen die Zähne und Zahnbögen zueinander? Gibt oder gab es eine kieferorthopädische Behandlung? Eine solche sollte übrigens nur mit begleitender Therapie der Ursachen für die Fehlstellungen erfolgen und nicht nur die Zähne ausrichten. e) Kiefergelenk und Kaumuskulatur: Das ist das Raumsystem, in welches die Zahnbögen dreidimensional passen müssen. Gleichzeitig gelangen äussere Einflüsse wie z. B. Stress über dieses System an die Zähne. 3.) Panorama-Röntgenbild (OPT): Wir befunden die Kiefergelenke, die Nebenhöhlen, den Knochen, die Zähne und die Versorgungen, wir suchen nach Karies, Störfeldern, Entzündungen und Anomalien. 4.) Die Untersuchungsergebnisse und der Röntgenbefund werden zusammengefasst dem Patienten erklärt und die Zusammenhänge zu seiner Anamnese bzw. seiner Symptomatik dargestellt, also ganzheitlich betrachtet. 5.) Aufklärung über die systematische Entsorgung der «Altlasten» mit Prioritätenbetrachtung – Entsorgungsphase, ggf. provisorische Zahnversorgung. 6.) Aufklärung über Zusammenarbeit mit dem biologischen Arzt Entgiftungsphase. 7.) Aufklärung über verschiedene Möglichkeiten für die definitive Versorgung unter Berücksichtigung der Kiefergelenkstellung – Rekonstruktionsphase. 8.) Erstellung eines oder mehrerer Kostenvoranschläge. Bei vielen Patienten ergeben sich bereits in dieser «ersten Stunde» sehr viele Informationen, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Daher sind Fragen auch nach der Erstkonsultation normal und willkommen. Erst wenn Kopf und Bauch zu der vorgeschlagenen Behandlung überzeugt «Ja» sagen, gibt es auf jeder Ebene gute Resultate. 4 Im dritten Teil dieser Reihe sehen wir uns ein Fallbeispiel in ganzheitlicher Weise an. Ein Beitrag von Dr. med. dent. Dirk Eckhardt, Zahnarzt Patientenbetreuung / «Kundenstimmen» Seit knapp 2 Jahren bin ich in der Paracelsus Klinik als Patientenbetreuerin tätig. Ich bin Ansprechperson für alle Patienten, welche sich eine oder mehrere Wochen halbstationär bei uns aufhalten. Meine Hauptaufgaben sind: Empfang der Patienten am Anreisetag: Information über den Therapieplan, die Räumlichkeiten und die Abläufe in der Klinik aufzeigen. Vorbereitung für spezielle Tests erklären. Fragen beantworten. Fortlaufende Betreuung der Patienten während des Aufenthalts (Ansprechperson für diverse Fragestellungen, Sorgen, Probleme, usw.). Unterstützung bei der Freizeitgestaltung Austrittsvorbereitungen mit den Patienten besprechen Rückblick auf den Aufenthalt. Rückmeldungen der Patienten entgegennehmen und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Kontaktpflege per Telefon oder E-Mail nach dem Aufenthalt Der Kontakt mit Menschen aus aller Welt bereitet mir viel Freude. Besonders gefällt mir, dass ich meine Englischkenntnisse täglich anwenden kann. Ein grosses Anliegen ist mir, dass sich Patienten während des Aufenthaltes rundum wohl fühlen – das fördert zudem den Genesungsprozess. Auf unserer Webseite finden Sie eine Rubrik «Kundenstimmen».(http://www.paracelsus.ch/kundenstimmen) Hier erzählen Patienten von ihren Erfahrungen bei uns und lassen andere daran teilhaben. Herzliche Grüsse Barbara Bischofberger, Patientenbetreuerin Was bedeuten Omega 3, 6 und 9 Fettsäuren? / Was sind Transfettsäuren? 5 Wie Sie bereits schon gelernt haben, bestehen Fette hauptsächlich aus Kohlenstoff (C) und Wasserstoff (H). Bei einer gesättigten Fettsäure sind alle Kohlenstoffatome mit Wasserstoffatomen verbunden. Atom der gesättigten Fettsäure Bei einer ungesättigten Fettsäure findet man eine Doppelbindung am CAtom. Atom der ungesättigten Fettsäure Ob nun Omega 3-6-9 wird von der ersten Doppelbindung in der Kohlenstoffkette (C) bestimmt. Bei der Omega 3 Fettsäure ist dies nach dem dritten C-Atom der Fall. Atom der Omega 3 Fettsäure Hier, wo nun nicht alle C-Atome besetzt, sind diese Fettsäuren besonders reaktionsfreudig. Besonders Leinöl, wie auch die anderen Öle, sollen somit immer in dunklen Flaschen abgefüllt sein. Leinöl soll nach dem Öffnen nur im Kühlschrank aufbewahrt werden! 6 Werden ungesättigte Fettsäuren erhitzt oder chemisch gehärtet, entstehen die gefährlichen Transfettsäuren. Dies geschieht nicht nur in der Ölfabrik, sondern auch in Ihrer Küche. Mit Transfetten kann Ihr Körper nichts anfangen. Ihre Knochen, Hormone, Zellmembranen und Enzyme brauchen die richtigen Fette! Transfette blockieren/verstopfen unsere Zellrezeptoren. Ein Beispiel: Unsere Zellen verfügen über Insulinrezeptoren. Insulin bringt den aufgenommenen Zucker in die Zellen zur Energiegewinnung. Sind die Rezeptoren nun aber durch Transfette blockiert, bleibt der Zucker im Blut. Man spricht nun von einer Insulinresistenz. Folge der Insulinresistenz ist erhöhter Blutzucker, der auf Dauer unbemerkt den Körper schädigt. Blockierte Rezeptoren durch Transfettsäuren sind nicht nur ein Problem bei den Insulinrezeptoren. Unser gesamter Stoffwechsel ist auf „offene“, und nicht blockierte, Rezeptoren der Zellen angewiesen. Damit wir nun den besten Nutzen aus den ungesättigten Ölen erzielen, sollen diese nicht erhitzt werden! Geben Sie diese Öle am besten erst über das Essen, wenn es auf dem Teller ist. Zum Erhitzen sind somit nur die gesättigten Fette wie Kokosfett, Ghee, Palmenöl, Bratbutter und Erdnussöl geeignet. Zum Backen eignen sich besonders Butter oder Kokosfett. Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin Nächstes Thema Der Kürbis Spruch der Woche Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär’, wär’ zwar das Auge satt, der Magen aber leer. (von Friedrich Freiherr von Logau) Buchtipp Ölwechsel für den Körper ISBN: 978-3-927676-16-9 Rezept des Monats: Kürbis-Linsen Curry Zutaten für 4-6 Personen 1 Lauch 200 g Linsen 7 200 g Tomaten gehackt 400 g Kürbisfleisch (in kleine Würfel geschnitten) 2 dl Kokosmilch 0,5 dl Gemüsebouillon Salz, Pfeffer, Curry Pulver, Curry Paste 2 El Kokosöl Zubereitung Linsen ohne Salz in Wasser kochen. Lauch in feine Ringe schneiden. In Kokosöl andünsten, mit Currypulver und Paste würzen und weiterdünsten. Die gehackten Tomaten dazu, weiterdünsten. Mit Gemüsebrühe ablöschen. Kürbisfleischwürfel beigeben und bissfest kochen. Dann die gekochten Linsen beigeben, Kokosmilch dazu, unterrühren und ca. 20 Min. weiter ziehen lassen (nicht kochen). Lassen Sie es sich schmecken! Ihr Eric Huber, Küchenchef Restaurant Culinarium Ihre Sonja Bacus, Ernährungsberaterin Öffentliche Vorträge im Einstein Congress in St. Gallen Wir laden Sie ein zu unserer öffentlichen Vortragsreihe über «Ernährung aus natürlicher Sicht und einfach gemacht.». Unsere ausgewiesene Ernährungsberaterin und Referentin, Sonja Bacus, freut sich, Sie im Einstein Congress in St. Gallen begrüssen zu dürfen! Am Donnerstag, 13. Januar 2011 referiert sie über das Thema: «Die fetten Irrtümer.» Sind Fette wirklich alleine schuld am «Dickwerden»? Welche Fette tun dem Körper gut? Ein Bericht über den gesunden «Ölwechsel» für den Menschen. Beginn des Vortrags: 18.30 Uhr, Dauer: 90 Min. Veranstaltungsort: Einstein Congress, Wassergasse 1, 9000 St. Gallen (mit Parkgarage: Einfahrt an der Wassergasse 5) Kosten: Fr. 10.- pro Teilnehmer und Anlass (die Vorträge sind in sich geschlossen und können unabhängig voneinander besucht werden.) Anmeldung: keine möglich, Gebühren werden vor Ort erhoben Veranstalter: Paracelsus Klinik Lustmühle, Postfach 162, 9053 Teufen, [email protected] 8 Eventkalender mit weiteren Infos unter: www.paracelsus.ch/events Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Sonja Bacus Öffentliche Vorträge 2011 Auch im nächsten Jahr führen wir wieder öffentliche Vorträge durch jedoch nicht mehr direkt in der Paracelsus Klinik Lustmühle, sondern neu im Einstein Congress in St. Gallen! Die Vorträge finden an folgenden Daten statt: Do, 10. März Do, 21. April Do, 26. Mai Do, 23. Juni Do, 25. August Do, 22. September Do, 20. Oktober Do, 24. November Beginn der Vorträge: 18.30 Uhr, Dauer: 90 Min. Veranstaltungsort: Einstein Congress, Wassergasse 1, 9000 St. Gallen (mit Parkgarage: Einfahrt an der Wassergasse 5) Kosten: Fr. 10.- pro Teilnehmer und Anlass (keine Anmeldung möglich. Die Gebühren werden vor Ort erhoben. Noch können die Referenten und Themen nicht abschliessend bekannt gegeben werden. Wir informieren Sie darüber baldmöglichst in einer der nächsten Ausgaben des Newsletters. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! NB: Besuchen Sie unseren Eventkalender auf www.paracelsus.ch/events Haben Sie Fragen zu unseren Vorträgen? Mailen Sie uns! Wir helfen Ihnen gerne weiter: [email protected] Abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal 9 Die Paracelsus Klinik Lustmühle hat auf YouTube eine Sammlung von Videos zusammengetragen. Besuchen Sie uns und abonnieren Sie unseren Kanal auf: http://www.youtube.com/TheParacelsusKlinik Zur Zeit gibt es nur englisch-sprachige Beiträge aus aufgezeichneten Seminaren von Dr. Thomas Rau in Amerika, sowie ein Video über unsere Tochterklinik Clinica al Ronc. Haben Sie Fragen dazu? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an: [email protected]. Allgemeine Informationen Der Versand dieses Mails erfolgt nur an Abonnenten, welche sich selbst für den Newsletter angemeldet haben. Um künftig den Newsletter an eine andere E-Mail-Adresse zustellen zu lassen, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie melden sich mit nachfolgendem Link (Abmelden) ab und melden sich hier (www.paracelsus.ch/newsletter) neu an, oder Sie senden uns ein E-Mail an [email protected] mit den entsprechenden Informationen zu. Besten Dank für Ihr Vertrauen! E-Mail Internet Telefon Telefax Paracelsus Klinik Lustmühle Battenhusstrasse 12 CH-9062 Lustmühle 10 [email protected] www.paracelsus.ch +41 71 335 71 71 +41 71 335 71 00