Astronomische Beobachtungstechniken und -instrumente WS 08/09 G. Wiedemann 6. November 2008 Rauschen Signal-zu-Rauschen Güte einer Messung ~ S/N (signal-to-noise) Rauschen: Fluktuationen im Signal statistisch, nicht reproduzierbar Minimalforderung 3σ, Signal über dem Rauschpege S/N = S / (SR2 + RBG2+ RON Strahlungsrauschen: VorlBeob WS0809 2 + Rdark2 + Rsys2)1/2 SR ~ S1/2, limit S/N ~Nphot1/2 2 Infrarotdetektoren Nahinfrarot mittleres IR , Wärmebilddetektoren FernIR exotische ... QWIP (nicht mehr sehr exotisch), STJ, E-auflösende CCD, InGaAs, InSb, µBol vorhanden VorlBeob WS0809 3 .. und andere Detektoren UV: ~ wie optisch x-ray: CCD γ-ray, ν: andere VorlBeob WS0809 4 Helligkeit etc LEUCHTKRAFT: Die gesamte ausgestrahlte Energie pro Zeiteinheit Glühbirne: 100 W Sonne: VorlBeob WS0809 4*1026W 5 Helligkeit etc Spektralverteilung: Die gesamte Abstrahlung ist i.d.R. über viele Wellenlänge kontinuierlich verteilt: Spektrum wichtiger Fall : Planckverteilung : Intensität (λ-spezifisch) durch nur 1 Parameter charakterisiert: T Planckfunktion gibt die pro Zeitintervall, Fläche, Raumwinkelelement und Spektralelement abgestrahlte Energie 1/T , T4 VorlBeob WS0809 6 Leuchtkraft und Strahlungsstrom(fluss, 'flux') Durch Integration über θ,φ „nach aussen“ erhält man die Oberfächenhelligkeit (Strahlungsfluss an der OF) π /2 2π 4 F = ∫ ∫ I dθ dφ=π B T =σ T . 0 0 Integration über die Oberfläche liefert die Gesamtstrahlungsleistung (Leuchtkraft): 2 2 L=4π R F =4π R σ VorlBeob WS0809 T und Teff 4 T eff . 7 Die astronomische Magnitudenskala Neben Strahlungsstrom ist ein zweites System gebräuchlich, vor allem in der optischen Astronomie. Geht zurück auf Hipparch: hellste Sterne = 1. Grösse (<=> Magnitude oder kurz „mag“); schwächste = 6. Grösse. Physiologische Rechtfertigung: Auge hat „logarithmische Wahrnehmungsskala“. D.h. konstante Verhältnisse S1/S2 => Differenzen m1−m2. Definition: S1 m1 −m 2 =−2 .5×log 10 S2 S1 S2 −0 . 4 m 1−m 2 =10 Die magnitude ist als log eines Verhältnisses definiert: dimensionslose Grösse! VorlBeob WS0809 8 Die astronomische Magnitudenskala Die magnitude ist als log eines Verhältnisses definiert: 5 mag entsprechen Faktor 100 Flux -magnitude conversion web, Spitzer Science Ctr VorlBeob WS0809 9 Beispiel für Schätzung eines Photonenstroms VorlBeob WS0809 Definition der ROI ! 10 Photonenzahl Umrechnung von Strahlungsstrom in Anzahl Quanten pro Fläche und Zeiteinheit (=> Photonenstrom Γ): S Sλ Γ= = hν hc Beispiel: Quelle mit Sλ = 2 × 10−20 W m−2 nm−1 im visuellen Spektralbereich (entspricht etwa V = 23 mag). Photonenenergie bei λ = 500nm: hν ≈ 2 eV = 4 × 10−19 J. => Photonenstrom: −1 Γ λ=0 .05 s −2 m nm −1 Grenze für: kleine Tel., kurze Belichtungen, hohe λ-Auflösung VorlBeob WS0809 11 Beispiel für Schätzung von Photonenströmen Vorsicht!: Intensitätsskala oft in ADU angegeben Umrechnungsfaktor e- / ADU notwendig! Messung ! VorlBeob WS0809 12 Photonenzahl ? Beispiel: Beobachtung mit dem ESO 2.2m-Teleskop; Filter 450−550nm, CCD-Detektor und Kamera haben zusammen ca. 50% Quantenausbeute. Dann werden im Mittel (!) pro Sekunde k =0 . 05×π 1 .1 2 ×100×0 .5≈10 Photonen registriert. Für gegebenen Strahlungsstrom: Je höher die Frequenz (E pro Photon) , desto kleiner die Photonenzahl: IR Vorteil mit Quantendetektoren! im Röntgenbereich ist Registrierung einzelner Photonen der Normalfall! Im MIR ist Breitband Imaging bei 108-10 Phot/sec schwierig VorlBeob WS0809 13 Wie sähe das im MIR aus? VorlBeob WS0809 14 Heute Beobachtungen: Grundlagen Teleskope Spektroskopie ISM VorlBeob WS0809 Atm Tel Tel Ins Det 15 Grenzen der Beobachtbarkeit von: Begrenzung durch Rauschen Positionen Bildschärfe Helligkeiten Spektralverteilungen Timing Begrenzung durch andere Effekte ....................... VorlBeob WS0809 16 'Rauschen' 1.7 % WS0607 Beob 17 Grenzen der Beobachtbarkeit Die Genauigkeit von astronomischen Beobachtungen werden begrenzt durch: Umgebungseinflüsse: Absorption und Turbulenz in der Atmosphäre; Streustrahlung unerwünschter Quellen (siehe nächster Abschnitt), thermische Emission Technische Limits: Z.B. Auflösungsvermögen der Apertur; Verfügbarkeit geeigneter Detektoren; begrenzte Genauigkeit in der Kalibration instrumenteller Effekte (z.B. Flatfields); Verstärkung und Diskretisierung des Signals (z.B. Ausleserauschen eines CCDs). Fundamentales Limit: Statistische Fluktuationen im Strahlungsfeld. VorlBeob WS0809 18 Emission/visueller Bereich Nachthimmel ist nicht völlig dunkel: Streuung terrestrischer Quellen (Stadtlicht, etc.), HS:skycam VorlBeob WS0809 19 VorlBeob WS0809 20 Lichtverschmutzung VorlBeob WS0809 21 Auswirkungen der Erdatmosphäre Absorption, Streuung Emission thermisch nicht-thermisch ('airglow) Refraktion Szintillation VorlBeob WS0809 22 Absorption und Streuung (Extinktion) Streuung an Wasserdampf: Für Tröpfchengrösse a >> λ unabhängig von Wellenlänge => Wolken Elektronische Übergänge und Ionisation von Luftmolekülen: Relevant für λ < 320 nm => Atmosphäre völlig undurchsichtig für UV- und Röntgenstrahlung Anregung von Rotations- und Schwingungsübergängen: Vor allem H2O, CO2. Relevant für IR-Bereich. Streuung an Luftmolekülen: Für simple 2-atomige Moleküle ist Streuquerschnitt σ~λ-4 (Rayleigh-Streuung),+ S(ν); relevant für optischen Bereich. => Atmosphärische Extinktion, am stärksten in nahem UV (=> blauer Taghimmel, roter Sonnenuntergang)..Demo? Staub (Vulkan), Aeorosole Absorption durch freie Elektronen: Für Wellenlängen > 30m (ν < 10 MHz) ist Ionosphäre total reflektierend. Genaue Frequenzgrenze abhängig von Elektronendichte, d.h. variabel mit VorlBeob WS0809 23 Tag/Nacht und Sonnenaktivität. Aerosole Feste und flüssige Schwebeteilchen d= 0.001 – 100 µm Pinatubo 1991 VorlBeob WS06/07 24 Airmass Wegen Absorption durch Erdatmosphäre hängen beobachtete Strahlungs– bzw. Photonenströme von der Weglänge durch die Erdatmosphäre ab => airmass. Beobachtete Grössen werden daher auf Zenitdistanz z = 0° normiert. Lichtquelle (z.B. Stern) Erdatmosphäre Planparalle Näherung, gültig für kleine z: 1 airmass≡ X ≈ =sec z VorlBeob WS0809 cos z 25 Streuung Im visuellen Spektralbereich(!): Tageshimmel dominiert durch gestreutes Sonnenlicht. Konsequenz: Beobachtungen (meist) nur auf der Nachtseite möglich! Ausnahme: helle Sterne, z.B. für Zeitbestimmung Radio, IR welcher Stern kann nur am Tag beobachtet werden? Welche Objekte befinden sich wo zu gegebener Jahreszeit? Objekte 'gegenüber der Sonne', in RA stehen um Mitternacht am höchsten, sind am längsten beobachtbar Monat des Mitternachttransits = (RA -4) /2 VorlBeob WS0809 26 Emission/visueller Bereich Nachthimmel ist nicht völlig dunkel: gestreutes Mondlicht , 'dark time' Emissionslinien (+ cont) aus Hochatmosphäre, angeregt vor allem durch Sonnenwind ('OH airglow', vor allem im IR) (Lichtquelle für Nachtsichtgeräte) Die entsprechenden Photonen müssen aus den spektralen Beobachtungen 'herausreduziert' werden. Das Rauschen kann nicht weggerechnet werden! VorlBeob WS0809 27 Himmels-Emissionsspektrum ! ! m(AB) = –2.5 log (f) – 48.60, where f is in cgs units, i.e., erg s–1 cm–2 Hz–1 VorlBeob WS0809 Himmelslinien auf Detektor 28 Emission/visueller Bereich Nachthimmel ist nicht völlig dunkel: Airglow: Empfindlichkeitslimit bei Breitbandaufnahmen ('Imaging') (-> OH suppression) (Variabilität der)Linien beeinträchtig(t)en Spektroskopie VorlBeob WS0809 29 Helligkeit des Nachthimmels bei optischen Wellenlängen Typische Werte für Helligkeit des Nachthimmels an dunklen Standorten (z.B. Chile): Helligkeit des Nachthimmels [mag arcsec–2] VorlBeob WS0809 Tage nach U Neumond B V R I 0 22.0 22.7 21.8 20.9 19.9 3 21.5 22.4 21.7 20.8 19.9 7 19.9 21.6 21.4 20.6 19.7 10 18.5 20.7 20.7 20.3 19.5 14 17.0 19.5 20.0 19.9 19.2 30 Helligkeit des Nachthimmels bei optischen Wellenlängen Typische Werte für Helligkeit des Nachthimmels an dunklen Standorten (z.B. Chile): Helligkeit des Nachthimmels [mag arcsec–2] Tage nach U Neumond B V R I 0 22.0 22.7 21.8 20.9 19.9 3 21.5 22.4 21.7 20.8 19.9 7 19.9 21.6 21.4 20.6 19.7 10 18.5 20.7 20.7 20.3 19.5 14 17.0 19.5 20.0 19.9 19.2 VorlBeob WS0809 ! 31 Interpretation ! Konsequenzen Beispiel: Photometrie Ein Stern habe eine Helligkeit von V = 20.0 mag Seeing = 0.56 arcsec FWHM (wieso ist das wichtig?) Radius der Apertur, über die integriert wird, sei FWHM des Seeing-Profils Dann ist Helligkeit des Himmels innerhalb der Apertur bei Vollmond 20.0 mag => Innerhalb einer gegebenen Zeit werden genau so viele Photonen von der Quelle detektiert wie vom Himmel! ⇒ Reduzierung der Messgenauigkeit: S/N ? VorlBeob WS0809 32 Konsequenzen II mehr Arbeit beim Einreichen eines Beobachtungszeitantrags: 'dark time' reserviert für FOC, FOS, Extragalaktik Begründung des gewünschten Zeitraums erforderlich VorlBeob WS0809 33 Emission/Infrarot Thermische Eigenemission der Atmosphäre relevant. Wegen T ≈300K ist λmax≈ 10µm, steiler Abfall zu kürzeren, wird irrelevant für λ < 2µm (Spektroskopie ca 1.7 µm) Dieser Unterschied ist von großer technischer und $$ Bedeutung ! (Entspricht Übergang NIR -> mittleres IR; auch thermisches IR genannt.) Im mittleren IR: Himmel ist immer 'hell', Sonnenstreulicht irrelevant (da λmax≈ 500nm) => Tagesbeobachtungen ohne Einschränkungen möglich. (Nein!, Sonne und seeing) Spezielle Beobachtungstechniken erforderlich zur genauen Himmelserfassung und –subtraktion. Signaldetektion mit kQ ≈ 10-4 kH möglich! (chopping, nodding, 'sky subtraction') VorlBeob WS0809 34 Refraktion Brechungsindex von Luft ≠ 1 (typisch: nL ≈ 1.0003). Richtungsänderung von Lichtstrahlen nach Brechungsgesetz: sin z 0 =n L sin z ⇒ z 0−z≈ n L −1 tan z 0 z .B .: z 0 −z≈1' für z 0 =45° in Näherung planparalleler Atmosphäre und für kleine Zenitdistanzen z. Einfach zu merkende Näherung: z 0 −z=tan z [ arcmin ] VorlBeob WS0809 35 Refraktion Refraktion: muß beim pointing berücksichtigt werden imaging mit kleinem Gesichtsfeld, Faseroptik 'Leitrohr' auch bei modernen Teleskopen IR Beobachtungen von visuell unsichtbaren Quellen Spalt-Spektroskopie VorlBeob WS0809 36 Differentielle Refraktion Refraktion allein muß beim pointing berücksichtigt werden aber differentielle Refraktion: Bilder bei verschiedenen Wellenlängen erscheinen an unterschiedlichen Stellen Nachführung (guide - camera) Spaltspektroskopie: slit-viewing bei λBeob Übung: Messung der differentiellen Refraktion mit OLT VorlBeob WS0809 37 Differentielle Refraktion Refraktion ist wellenlängenabhängig, d.h. nL = nL (λ)! => differentielle Refraktion. Konsequenzen: Bei Abbildungen mit breiter Wellenlängenüberdeckung verschmiert das Bild senkrecht zum Horizont. Bei Spektroskopie ist Zentrierung des Objekts im Spalt wellenlängenabhängig! Bei grosser Zenitdistanz dramatisch... VorlBeob WS0809 38 Differentielle Refraktion Zenitdistanz z = 25° z = 34° z = 44° Abweichung bei λ von 500 nm [in arcsec] VorlBeob WS0809 39 Differentielle Refraktion Bei Spaltspektroskopie (Was ist das, FOV?) : Spalt senkrecht zum Horizont, d.h. nach dem parallaktischen Winkel, ausrichten; (nicht immer erwünscht) Rotes Bild des Sterns Blaues Bild des Sterns Spaltausrichtung Nord-Süd VorlBeob WS0809 Spalt im parallaktischen Winkel 40 Differentielle Refraktion Änderung d. parallaktischen Winkels mit dem Stundenwinkel: VorlBeob WS0809 => Bei Spektroskopie ist es in der Regel vorteilhaft, Objekte nicht im Meridian zu beobachten, weil sich dort der parallaktische Winkel am schnellsten ändert. Besser ist es, bei einem Stundenwinkel von 2-3 Stunden zu beobachten. 41 Aus der Praxis Im Service Modus hat man oft keine Wahl Bei kleinen ∆λ irrelevant ADC: Atmospheric Dispersion Compensator => Bei Spektroskopie ist es in der Regel vorteilhaft, Objekte nicht im Meridian zu beobachten, weil sich dort der parallaktische Winkel am schnellsten ändert. Besser ist es, bei einem Stundenwinkel von 2-3 Stunden zu beobachten. VorlBeob WS0809 42 Def. Positionswinkel „Von Norden über Osten“ VorlBeob WS0809 43 Szintillation und Seeing Man unterscheidet: Richtungs-Szintillation (oder Seeing). Ursache: Brechungsindex von Luft ist nicht räumlich konstant, wg. Turbulenzen in Erdatmosphäre. Folge: Ursprünglich planparallele Wellenfronten erreichen das Teleskop aus unterschiedlichen Richtungen. Beispiel für ähnlichen Effekt: Flimmernde Luft über heissem Asphalt. Kann nicht nur in hohen Luftschichten, sondern auch in Bodennähe oder sogar im Teleskopgebäude entstehen (=> „Dome seeing“) Intensitäts-Szintillation (oder einfach Szintillation). Entsteht durch Dichtefluktuationen. VorlBeob WS0809 44 Seeing Folge der Richtungs-Szintillation (<=> Seeing): Punktquellen werden zu „Seeing-Scheibchen“ verschmiert. Zentraler Bereich kann i.d.R. gut durch Gaussfunktion modelliert werden; Flügel aber breiter (=> Moffat-Funktion) VorlBeob WS0809 45 Typische Seeing-Werte Calar Alto VorlBeob WS0809 Paranal 46 Seeing und Winkelauflösung Folge des Seeings: Räumliches Auflösungsvermögen von optischen bodengebundenen Teleskopen ab ca. 1m begrenzt durch Seeing, nicht durch Apertur! VorlBeob WS0809 47 Seeing und Winkelauflösung VorlBeob WS0809 48 Szintillation Folge der Intensitäts-Szintillation: Sehr kurze Belichtungszeiten (t < 1 Sekunde) sind nicht sinnvoll für Photometrie oder Spektrophotometrie, weil Messung möglicherweise systematisch verfälscht werden. Verfälschung durch Bewegung rel zu Pixel VorlBeob WS0809 49 Astronomische Beobachtungen ausserhalb der Erdatmosphäre Wenn Erdatmosphäre so viele Probleme mit sich bringt, warum dann nicht vom Weltraum aus beobachten? Weltraumteleskope sind extrem teuer! Beispiel: HST (d=2.4m, Fläche=4.5m2) hat 1.5 Milliarden US-$ gekostet (ohne COSTAR), d.h. ca. 300 Mio. Euro pro m2 Spiegelfläche; ESO-VLT (d=4x8.2m, Fläche=211m2) „nur“ 0.5 Milliarden Euro, d.h. 2.4 Mio Euro pro m2 Spiegelfläche! Wartung (in der Regel) nicht möglich Eine der wenigen Ausnahmen ist HST (COSTAR; Service Missions) Neuere Technologie am Boden HST: NICMOS 256 VLT: HAWAII 2048 VorlBeob WS0809 50 Astronomische Beobachtungen ausserhalb der Erdatmosphäre Einige historische Meilensteine: 1949 Detektion solarer Röntgenstrahlung (V2-Rakete; Friedmann) 1962 Entdeckung von Scorpius X-1 (Aerobee rocket; Giacconi) 1970 UHURU: Erster Röntgen-Satellit 1978 International Ultraviolet Explorer (IUE): UV-Spektroskopie lang leb(t)e IUE 1990 ROSAT: Erste vollständige Himmelsdurchmusterung im Röntgenbereich 1990 Hubble Space Telescope (HST) VorlBeob WS0809 51 Aerobee-Rakete mit Röntgendetektor VorlBeob WS0809 52 ROSAT VorlBeob WS0809 eRosita 53 Hubble Space Telescope VorlBeob WS0809 54 ENDE VorlBeob WS0809 55