LÜCKENLOS Das Patientenmagazin Ihrer Kassenzahnärztlichen Vereinigung Vom Zahnstocher zur Bürste – die Geschichte der Zahnpflege Okt | Nov | Dez 2010 Für Sie zum Mitnehmen Aktiv gegen Parodontitis Zahngesunde Ernährung: Kräftig kauen schützt Belastung durch Bürokratie: Papierflut in der Praxis > www.lueckenlos.info LÜCKENLOS Liebe Leserinnen und Leser, aufgrund der guten zahnärztlichen Versorgung in Deutschland besitzen die Menschen bis ins hohe Alter immer mehr eigene Zähne. Zu der erfreulichen Entwicklung haben auch Sie selbst wesentlich beigetragen: Die häusliche Mundhygiene hat sich in den vergangenen Jahrzehnten so verbessert, dass die Zahl der Karieserkrankungen deutlich abnahm. Jetzt kommt es darauf an, auch die zweite Volkskrankheit in der Mundhöhle zurückzudrängen: Parodontitis ist mittlerweile bei den über 40-Jährigen die häufigste Ursache für Zahnverlust. Wir möchten deshalb Ihr Augenmerk auf diese Zahnbetterkrankung lenken: Ab Seite 4 lesen Sie, woran Sie eine Zahnfleischentzündung erkennen – und was Sie dagegen tun können. Wussten Sie, dass Ihr Zahnarzt jede Woche 10 bis 12 Stunden am Schreibtisch sitzt, um Formulare auszufüllen oder Anfragen der Kassen zu beantworten? Der bürokratische Aufwand in den Praxen ist inzwischen so hoch, dass er die berufliche Autonomie der Zahnärzte einzuschränken droht – und wertvolle Zeit raubt, die für die Behandlung der Patienten fehlt. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 10. Viel Spaß bei der Lückenlos-Lektüre wünscht Ihr Praxisteam INHALT Die Geschichte der Zahnpflege: Vom Zahnstocher zur Bürste ...........03 Aktiv gegen Parodontitis: So bleibt Ihr Zahnfleisch gesund .....04 Zahngesunde Ernährung: Knackig gegen Karies ......................08 Belastung durch Bürokratie: Papierflut in der Praxis ....................10 Preisrätsel: Gewinnen Sie drei Übernachtungen in Bad Füssing .....14 Impressum .......................................15 02 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 Putzen mit System „Beim Zähneputzen ist vor allem ein systematisches Vorgehen wichtig“, sagte Prof. Christof Dörfer beim diesjährigen Kongress für präventive Zahnheilkunde in Ludwigsburg. Untersuchungen zeigten, so der Direktor der Klinik für Zahnerhaltungskunde an der Universität Kiel, dass sich bakterielle Beläge bevorzugt auf den Innenseiten der Zähne bilden – sie werden offenbar von vielen Menschen bei der Zahnpflege vernachlässigt. Prof. Dörfer betonte: Wichtig für eine gute Mundhygiene sei in erster Linie, alle Zahnflächen beim Putzen zu erreichen. Das gilt auch für die Zwischenräume. Hier seien Interdentalbürsten das beste Hilfsmittel, so Prof. Dörfer: „In der kleinsten Größe können Zwischenraumbürstchen schon von jungen Erwachsenen angewendet werden.“ Karies bei Kindern immer früher Immer öfter erkranken Kinder bereits mit zwei Jahren an Karies. Meistens handelt es sich um die so genannte Nuckelflaschenkaries – die Kleinen gehen abends mit einem Fläschchen Saft oder Milch ins Bett, damit sie besser einschlafen. Langes und wiederholtes Saugen gibt jedoch den Kariesbakterien Gelegenheit, sich enorm zu vermehren. Damit die Milchzähne keinen Schaden nehmen, sollten Eltern ihre Kinder möglichst schnell von der Nuckelflasche entwöhnen und mit ihnen regelmäßig zum Zahnarzt gehen – am besten, sobald der erste Zahn da ist. „Zahnärzte sind keine Abzocker“ „Abzocke in deutschen Zahnarztpraxen!“ behauptete BILD im August: Jeder dritte Zahnarzt verlange von selbst zahlenden Patienten zuviel Geld für eine professionelle Zahnreinigung (PZR) – nämlich mehr als 80 Euro pro Stunde. Gerechtfertigt seien höchstens 60 Euro. „Zahnärzte sind keine Abzocker“, widerspricht Dr. Janusz Rat, Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns. „Durchschnittlich knapp 100 Euro für eine PZR sind ein angemessener Preis für die aufwändige Behandlung. Das Säubern von Zahnzwischenräumen und Zahnhälsen erfordert hohe Konzentration.“ Eine solche Behandlung müsse deutlich mehr kosten als eine Handwerkerstunde. Rat rät gesetzlich Versicherten, nicht am falschen Ende zu sparen: „Die PZR ist eine sinnvolle Investition. Wer sie regelmäßig durchführen lässt und auf gute Mundhygiene achtet, kann die eigenen Zähne bis ins hohe Alter erhalten.“ Die Geschichte der Zahnpflege Vom Zahnstocher zur Bürste Zahnpflege ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Über Jahrtausende erfolgte sie mit einfachen Zahnstochern aus Halmen oder Holz. D er Zahnstocher gilt als das älteste nicht-steinerne Werkzeug des Menschen. Er hinterließ bleibende Spuren im Gebiss unserer Vorfahren: Tiefe Furchen in den Zähnen menschlicher Urzeit-Fossilien deuten darauf hin, dass zur Mundhygiene harte Halme oder Hölzchen genutzt wurden. Die erste schriftliche Überlieferung zur Mundhygiene stammt aus Asien. Die altindische „Susruta“, eine Sammlung medizinischen Wissens, berichtete schon vor 1.700 Jahren über Zahnpflege – verwendet wurden damals faserig gekaute Zweige, zusammen mit Honig, Öl und Gewürzen. Der Prophet Mohammed war vermutlich der erste Mensch, der öffentlich das Zähneputzen empfahl: „Ihr sollt euren Mund reinigen, denn dies ist der Weg für die Lobpreisung Gottes.“ Die erste Zahn-Bürste wurde im 15. Jahrhundert in China erfunden. Sie sah zunächst aus wie ein Pinsel – erst später entstand die heutzutage gebräuchliche Form. Nach Deutschland kam die Zahnbürste im 18. Jahrhundert; zunächst als Luxusartikel. In der breiten Bevölkerung setzte sie sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts durch. Für die Borsten wurden Pferde- und Ziegenhaare verwendet. 1950 kam in den USA die erste Zahnbürste mit abgerundeten Nylon-Borsten auf den Markt. Weil sie schonender und sehr viel hygienischer putzen als Naturborsten, sind Kunststoffborsten inzwischen Standard. 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Das Zahnfleisch blutet beim Putzen. Ein unangenehmer Mundgeruch macht sich bemerkbar. Viele Menschen messen diesen Symptomen keine große Bedeutung bei. Doch Zahnfleischbluten bei der täglichen Mundhygiene ist ein Alarmsignal: Betroffene sollten so bald wie möglich ihren Zahnarzt aufsuchen. Denn je früher eine Zahnfleischentzündung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Im Anfangsstadium genügt es häufig, die Mundhygiene zu optimieren und dabei täglich auch die Zahnzwischenräume zu putzen. Aber selbst eine fortgeschrittene Parodontitis kann der Zahnarzt erfolgreich behandeln. Parodontitis ist in Deutschland weit verbreitet, Experten sprechen sogar von einer Volkskrankheit. Die Deutsche Mundgesundheitsstudie aus dem Jahr 2006 ergab: Bei drei von vier Erwachsenen über 35 Jahre sind zumindest einzelne Zähne an Parodontitis erkrankt. In der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen leidet knapp jeder zehnte sogar unter einer stark ausgeprägten Zahnbetterkrankung: An vielen Zähnen ist das Zahnfleisch bereits weit zurückgewichen. Das Risiko nimmt mit dem Alter zu – bei jedem fünften Bundesbürger über 65 Jahre hat sich eine schwere Form der Parodontitis entwickelt. Der Zahn verliert den Halt Bei Menschen über 40 ist Parodontitis die häufigste Ursache dafür, dass ein Zahn gezogen werden muss. Dabei betrifft die Erkrankung eigentlich gar nicht den Zahn selbst, sondern das umliegende Gewebe, das ihn im Kieferknochen verankert. Diesen Zahnhalteapparat (auch Zahnbett genannt) bezeichnet der Zahnarzt als Parodontium – abgeleitet vom griechischen „para odontos“ („neben dem Zahn“). Eine chronische Parodontitis zerstört mit der Zeit die Gewebefasern, die den Zahn festhalten. Schreitet die Erkrankung unbehandelt fort, lockert sich der Zahn und ist schließlich nicht mehr zu retten. Gift fürs Zahnfleisch Auslöser für Entzündungen im Zahnbett sind bakterielle Beläge am Zahnfleischsaum. Diese Plaque wächst vor allem an Stellen, die beim Putzen regelmäßig nicht erreicht werden – bevorzugt sind das die Nischen in den Zahnzwischenräumen. Wo selten oder nie eine Bürste hinkommt, kann sich bereits in wenigen Wochen eine leichte Zahnfleischentzündung entwickeln. Als Verursacher dieser Abwehrreaktion wirken giftige Stoffwechselprodukte der Plaque-Bakterien, die ins Zahnfleisch eindringen und das Immunsystem alarmieren. Bei guter Mundhygiene drängt der Körper die Bakterien schnell zurück: Werden Zähne und Zwischenräume täglich sorgfältig gepflegt, klingt eine Zahnfleischentzündung schon bald wieder ab. Bleibt die Plaque jedoch längere Zeit haften, etabliert sich eine chronische Entzündung. Schließlich überfordern die permanenten Giftattacken der Bakterien das Immunsystem. Die Folge: Zwischen Zahnhals und Zahnfleisch entstehen Spalten. Diese Zahnfleischtaschen bieten Mikroorganismen ideale Schlupfwinkel. Denn hier sind sie vor den Borsten der Zahn- oder Zwischenraumbürste sicher. In den Taschen brüten bevorzugt besonders schädliche Bakterien, die den Abbau des Bindegewebes begünstigen. In der Folge weicht das Zahnfleisch immer weiter zurück – aus der Zahnfleischentzündung entwickelt sich eine Parodontitis. steigt das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen, Lungenentzündung und Diabetes. Außerdem sind Komplikationen in der Schwangerschaft möglich. Darüber hinaus sehen Mediziner Anhaltspunkte für Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und Osteoporose (Knochenschwund), Rheuma und Demenzerkrankungen. Gefahr für die Allgemeingesundheit Richtig putzen beugt vor Anhaltende Entzündungen des Zahnbetts können sich zu einem Gesundheitsrisiko für den ganzen Körper entwickeln. Denn mit der Zeit wächst die Gefahr, dass die Krankheitskeime aus den Zahnfleischtaschen ins Blut gelangen und sich über die Gefäße verbreiten. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Bei unbehandelter Parodontitis Sorgfältige häusliche Mundhygiene in Kombination mit der regelmäßigen professionellen Betreuung beim Zahnarzt beugt Zahnbetterkrankungen vor. Sie brauchen nur ein wenig Disziplin: Zweimal täglich Zähneputzen mit der normalen Zahnbürste ist zwar eine gute Basis, reicht allein jedoch nicht aus – denn die kritischen Zahnzwischenräume können Sie so nicht reinigen. Dazu müssen Sie Vertrauen Sie dem Marktführer* ZEIGEN SIE ZÄHNE Professionelle Mundhygiene für zu Hause TePe Interdentalbürsten Warum die Pflege zwischen den Zähnen so wichtig ist? Mit der Zahnbürste putzt man die Außen- und Innenseiten und die Kauflächen. Der Zahn hat aber zwei weitere Seiten – zwischen den Zähnen – die schnell vergessen werden. Wussten Sie, dass die meisten Zahnkrankheiten zwischen den Zähnen entstehen? Mit einer regelmäßigen Reinigung zwischen den Zähnen kann man die Entstehung von Plaque und Zahnstein und dessen Folgekrankheiten wie Karies und Parodontitis vermeiden. Besuche uns auf Facebook: „TePe Interdentalbürsten & Zahnbürsten“ *Quelle: Nielsen Interdentalprodukte in dt. Apotheken, 2010 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 05 Zähne als Herzensangelegenheit LÜCKENLOS Parodontitis greift nicht nur das Zahnbett an – die chronische Erkrankung erhöht auch das Risiko für Infarkt und Schlaganfall. Werden sie nicht wirksam bekämpft, können die Parodontitis-Bakterien permanent aus den tiefen Zahnfleischtaschen ins Blut gelangen und weit in den Körper eindringen. Manche der schädlichen Mikroorganismen sind in der Lage, sich in den Zellen der Gefäßwand festzusetzen und dort Entzündungen hervorzurufen, die eine Verkalkung der Adern begünstigen. So ließen sich in den Herzkranzgefäßen von Infarktpatienten die gleichen Bakterien nachweisen, die auch bei Parodontitis eine maßgebliche Rolle spielen. Sorgfältige Mundhygiene ist also im wahrsten Sinne des Wortes eine Herzensangelegenheit. Diabetes – Gefahr fürs Zahnfleisch Bei Diabetikern besteht ein erhöhtes Parodontitis-Risiko. Hohe Zuckerwerte schädigen auf Dauer die kleinen Blutgefäße im Zahnfleisch – es ist dadurch schlechter durchblutet und neigt eher zu Infektionen. Hat sich erst einmal eine Parodontitis entwickelt, kann diese wiederum den Diabetes nachteilig beeinflussen: Aufgrund der chronischen Entzündung verschlechtert sich die Wirkung des blutzuckersenkenden Hormons Insulin. Ist die Diagnose Diabetes gestellt, hat der Patient viele Fragen: Was muss ich an meiner Lebensweise ändern? Wie vermeide ich gefährliche Unterzuckerungen? Welche Folgeerkrankungen sind möglich? In einer regelmäßigen Telefonfragestunde (gebührenfreie Rufnummer: 0800-6731111) stehen Ratsuchenden jetzt ein Arzt, eine Psychologin und eine Diabetesberaterin Rede und Antwort. Die Termine und Themen der Fragestunde können kostenfrei unter 0800-6733422 erfragt werden. Risiko SchwangerschaftsParodontitis Werdende Mütter sollten ihre Mundhygiene ganz besonders ernst nehmen. Sonst kann es aufgrund der hormonellen Umstellung leicht zu Zahnfleischentzündungen kommen. Eine so genannte SchwangerschaftsParodontitis gefährdet jedoch auch die Gesundheit des Babys: Bei Frauen mit unbehandelter Zahnbetterkrankung ist das Risiko einer Frühgeburt siebenfach erhöht! Sobald die Schwangerschaft feststeht, empfiehlt sich daher ein Kontrollbesuch beim Zahnarzt. Mehr zum Thema Schwangerschaft und Zahngesundheit lesen Sie in der nächsten Ausgabe von LÜCKENLOS. Parodontitis zieht weite Kreise: Eine chronische Zahnbettentzündung erhöht das Risiko für Schlaganfall, Lungenentzündung, Herzinfarkt, Diabetes, Rheuma und Frühgeburten. 06 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 einmal pro Tag noch weitere Hilfsmittel einsetzen – entweder Zwischenraumbürstchen oder Zahnseide und dazu eine Mundspüllösung. Ihr Zahnarzt oder seine Prophylaxefachkraft demonstriert Ihnen gern die optimale Putztechnik und übt mit Ihnen das richtige Bürsten oder Fädeln. Lassen Sie darüber hinaus regelmäßig den Profi putzen: Im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) in der Praxis werden alle bakteriellen Beläge, Zahnstein und Verfärbungen entfernt. Bei der halbjährlichen Routine-Kontrolle kann der Zahnarzt mit einfachen und schmerzfreien Methoden Zahnbetterkrankungen sofort entdecken. Alle zwei Jahre bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Parodontalen Screening Test (PSI) – dabei misst der Zahnarzt mit einer speziellen Sonde die Tiefe der Zahnfleischtaschen. Ist das Zahnfleisch entzündet, sollten Sie Ihren Zahnarzt so bald wie möglich aufsuchen. Bei frühzeitiger Behandlung lässt sich eine Parodontitis in der Regel problemlos stoppen. Im Frühstadium der Erkrankung genügt der PSI-Test als Grundlage für erste Behandlungsmaßnahmen. Zusätzliche Röntgenaufnahmen geben Aufschluss über den Zustand der Knochensubstanz. Die Plaque muss weg Die Therapie beginnt in der Regel mit der so genannten Vorbehandlung. Mittels professioneller Zahnreinigung werden alle Beläge entfernt, um möglichst glatte Zahnoberflächen zu bekommen. Ergänzend informiert der Zahnarzt mit seinem Team den Patienten über die richtige Mundpflege. Ist die Entzündung durch konsequentes Putzen zurückge- gangen, folgt die zweite Phase der Behandlung: Eine Intensivreinigung der Zahnfleischtaschen. Hierfür nutzt der Zahnarzt so genannte Küretten. Diese Spezialinstrumente wählt er je nach Tiefe und Beschaffenheit Teamwork für gesundes Zahnfleisch: Regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt schützen vor Parodontitis. der Zahnfleischtaschen aus. Unter örtlicher Betäubung reinigt der Arzt die Zahnwurzel mit geeigneten Hilfsmitteln eine be– selbst tiefliegende und harte Plaque sondere Bedeutung zu. Ebenso wichtig kann er so schmerzfrei entfernen. ist eine kontinuierliche Nachbetreuung Eine Parodontalbehandlung kann nur in der Praxis. Regelmäßige Kontrollbedann langfristig erfolgreich sein, wenn suche stellen sicher, dass der Zahnarzt der Patient auf Dauer aktiv mitarbeitet. Probleme frühzeitig erkennt. Experten Nur eine gründliche Mundhygiene kann empfehlen zudem mindestens halbjährverhindern, dass sich erneut Bakterien in lich eine professionelle Zahnreinigung, den Zahnfleischtaschen einnisten. Dabei um das erreichte Behandlungsergebnis kommt der Zahnzwischenraumpflege zu stabilisieren. BEGO Security: Sicherheit. Garantiert. Die neue 5 Jahre-Rundum-SorglosVersicherung für Zahnersatz und Implantate. Fordern Sie noch heute unverbindlich Infomaterial unter der kostenfreien* Service-Hotline 0800-2028-000 an oder fragen Sie Ihren Zahnarzt. *aus dem deutschen Festnetz www.bego-implantology.com LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 07 Zahngesunde Ernährung LÜCKENLOS Knackig gegen Karies Gesundes Essen, gesunde Zähne: Gemüse, Vollkornprodukte und Rohkost erfordern ausgiebiges Kauen – das fördert den schützenden Speichelfluss. Außerdem wichtig: nicht so oft zwischendurch naschen. Z ähne brauchen was zu beißen: Kräftiges Kauen massiert das Zahnfleisch und fördert seine Durchblutung. Gleichzeitig regt das Knabbern an Möhren, der Biss ins Vollkornbrot oder der Verzehr von Müsli die Speichelbildung an. Und das ist enorm wichtig, denn Speichel sorgt für eine natürliche Selbstreinigung der Zähne. Unsere Ernährung ist jedoch oft zu weich: Weißmehlbrötchen mit Marmelade, Spaghetti mit Tomatensauce oder Hamburger mit Hackfleisch lassen sich schon nach ein paar Kaubewegungen mühelos verdrücken. Fehlt der nötige Biss, mangelt es nicht nur am schützenden Speichel. Intensives Kauen festigt zudem den Zahnschmelz. Darüber hinaus entfalten faserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse eine gewisse Reinigungswirkung an der Zahnoberfläche – bakterielle Beläge können sich nicht so gut anlagern wie bei weichen Speisen, von denen viele zudem oft noch klebrig sind (wie zum Beispiel Honig, Konfitüre, Fruchtjogurt, Kuchen oder Kartoffelchips). Vitamine für die Zähne Gesunde Genüsse liefern wertvolle Vitalstoffe für die Zähne. So enthalten 08 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 zum Beispiel Seefische, Schweineleber, Blattspinat, Rinderfilet und schwarzer Tee Fluoride, die den Zahnschmelz härten und vor Säureangriffen schützen. Auch Vitamine verbessern die Zahngesundheit: • So unterstützt Vitamin A das Wachstum und die Erneuerung der Mundschleimhaut. Es ist reichlich enthalten in Möhren, Grünkohl, Spinat, Feldsalat, Chicoree und Tunfisch. • Vitamin C ist beim Aufbau des Zahnbeins (Dentin) maßgeblich beteiligt und stärkt außerdem das Zahnfleisch. Zu den Hauptquellen zählen Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Kiwis und Erdbeeren. • Vitamin D fördert die Einlagerung von Mineralien und härtet so den Zahn- schmelz. Wichtige Lieferanten sind Hering, Forelle, Lachs, Tunfisch, Leber und Eier. Zucker nagt am Zahn Zahnfeind Nummer Eins ist und bleibt der Zucker. Er schädigt allerdings den Zahnschmelz nicht direkt – zur Entwicklung von Karies führt ausschließlich die Kombination „Zucker plus Zahnbelag plus Zeit“. Den Bakterien im Mund schmeckt Zucker nämlich auch gut, sie wandeln ihn aber leider in Säuren um, die Mineralien aus dem Zahnschmelz herauslösen. Geschieht dies über längere Zeit, entstehen Löcher in der ursprünglich glatten Schmelzoberfläche – die Karies beginnt. Zahnpflege-Kaugummis: Sinnvoll für zwischendurch Morgens und abends mindestens zwei Minuten Zähne putzen, das empfehlen Zahnärzte. Aber auch zwischendurch kann jeder zusätzlich etwas für die Mundhygiene tun: Das Kauen von Zahnpflege-Kaugummis nach dem Mittagessen, nach Zwischenmahlzeiten und dem Genuss von Säften oder Softdrinks regt den Speichelfluss an – dadurch werden Säuren aus den Nahrungsmitteln neutralisiert. So kann zum Beispiel die regelmäßige Anwendung von zuckerfreien Kaugummis mit dem Süßstoff Xylit das Kariesrisiko vermindern. Die vermehrte Speichelbildung wirkt Entzündungsprozessen entgegen und fördert damit auch die Zahnfleischgesundheit. Regelmäßiges Kaugummi-Kauen kann aber das Zähneputzen nicht ersetzen! Ohne Bakterien könnte Zucker unseren Zähnen nichts anhaben. Aber selbst bei bester Mundhygiene schafft es niemand, seine Zähne immer absolut sauber zu halten. Dennoch heißt zahnfreundliche Ernährung nicht, komplett auf Zucker verzichten zu müssen. Entscheidend ist weniger die Gesamtmenge des verzehrten Zuckers, sondern vielmehr, wie oft genascht wird – und wie lange das „Bakterienfutter“ im Mund verweilt. Schädliche Zwischenmahlzeiten Wenn Süßigkeiten über den Tag verteilt immer wieder zwischendurch verzehrt werden, bekommen die Plaquebakterien kontinuierlich Nachschub und produzieren ständig Säuren. Die Kariesgefahr lässt sich stark reduzieren, indem der Genuss von Schokolade, Keksen, Kuchen & Co. ausschließlich nach den Hauptmahlzeiten erfolgt – und anschließend die Zähne geputzt werden. Darüber hinaus empfiehlt es sich, auch auf „versteckten“ Zucker zu achten. Viele industriell verarbeitete Lebensmittel enthalten große Zuckermengen – auch solche, bei denen man es gar nicht unbedingt erwartet: wie etwa Senf, Ketchup, Frühstücksflocken, Fertigmüsli, Dosengemüse, Eistee, Biermixgetränke oder fettreduzierte Light-Produkte. „ Ja, die mögen wir “ nenedent ® Kinderzahncreme Schutz und Pflege für Kinderzähne Kinder brauchen eine für ihre besonderen Bedürfnisse entwickelte Zahncreme. Sie sollte den Fluoridbedarf des Kindes berücksichtigen und milchzahngerechte Reinigungseigenschaften haben. en nenedent® Kinderzahncreme besitzt einen Mehr Information ter un Sie n de neutralen pH-Wert zum Schutz der Mundflora. fin www.dentinox.de Ohne Natriumlaurylsulfat, ohne Saccharin. nenedent ® Kinderzahncreme ohne Fluorid für Kinder, die ausreichend Fluorid erhalten �� mit 13 % karieshemmendem Xylit, homöopathieverträglich, ohne Menthol Säureangriff durch Softdrinks �� milder Aggressive Säuren stammen nicht nur von Bakterien. So enthalten viele Erfrischungs- und Sportgetränke Zusätze wie Zitronen- und Ascorbinsäure, die den Zahnschmelz direkt angreifen. Die meisten Konsumenten ahnen davon nichts: Denn der gewöhnlich süße Geschmack von Softdrinks täuscht über ihren Säuregehalt hinweg. Einige Obstsorten, Salat-Dressings, Fruchtriegel, viele Fertiggerichte sowie Fruchtsäfte und Smoothies enthalten ebenfalls Säuren, die Kalzium und Phosphat aus dem Zahnschmelz herauslösen und ihn damit aufweichen. Wenn Säuren die Zähne attackieren, sprechen Zahnärzte von Erosion. Sie ist häufig die Ursache für schmerzempfindliche Zähne: Weil Zahnschmelz weggeätzt wurde, liegt das weichere Dentin frei, in dem sensible Nervenfasern verlaufen. Typisches Symptom ist ein plötzlicher, scharfer Schmerz beim Konsum heißer oder kalter Speisen und Getränke. Um Zahnerosion zu vermeiden, genügt oft schon eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten. Besonders wichtig: Softdrinks, Fruchtsäfte und Sportgetränke nur in Maßen genießen. Danach sollte mindestens eine halbe Stunde vergehen, bevor die Zähne geputzt werden, um den durch die Säure angelösten Zahnschmelz nicht zusätzlich zu strapazieren. �� Bestbewertung LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 09 Kieselgel-Putzkörper in der Zeitschrift ÖKO-Test (Jahrbuch Kleinkinder 2007 und 2008) nenedent® Kinderzahncreme mit Fluorid 3-fach Schutz vor Karies: Xylit, Fluorid, Kieselgel �� mit einem kindgerechten Anteil von 500 ppm zahnschmelzhärtendem Fluorid �� mit 12 % karieshemmendem Xylit �� Bestbewertung in der Zeitschrift ÖKO-Test (Jahrbuch Kleinkinder 2007 und 2008) nenedent® Kinderzahncreme homöopathieverträglich mit Fluorid und Xylit �� mit einem kindgerechten Anteil von 500 ppm zahnschmelzhärtendem Fluorid �� mit 13 % karieshemmendem Xylit, homöopathieverträglich, ohne Menthol �� milder Kieselgel-Putzkörper Neu tinox von Den Dentinox Gesellschaft für pharmazeutische Präparate Lenk & Schuppan KG, Nunsdorfer Ring 19, 12277 Berlin, www.dentinox.de LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 09 ������������������������������ ���������������� LÜCKENLOS Belastung durch Bürokratie Papierflut in der Praxis Schreibtisch statt Behandlungsstuhl: Zahnärzten bleibt immer weniger Zeit für die Sprechstunde, weil der Verwaltungsaufwand in der Praxis so enorm geworden ist – und stetig weiter steigt. H elfen und heilen – wenn das für einen Zahnarzt doch so einfach wäre. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Zahnärzte ergab: Bei den Faktoren, die die berufliche Autonomie der befragten Zahnärzte am meisten einschränken, steht die Belastung durch Bürokratie an erster Stelle. Überbordende Vorgaben Tatsächlich: Der Zahnarzt kann in seiner Praxis nicht schalten und walten, wie er es im Interesse seiner Patienten für richtig hält. Die gesetzlichen Vorgaben für den zahnärztlichen Alltag sind überbordend. Seine Sorgfaltspflichten gegenüber dem Patienten erfüllt der Zahnarzt bereits unter anderem durch folgende Auflagen: Infektionsschutzgesetz, Medizinproduktegesetz, Medizinproduktebetreiber-Verordnung, Medizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung, Biostoffverordnung, Gefahrstoffverordnung, Röntgenverordnung, berufsgenossenschaftliche Vorschriften, Hygieneplan und Hygieneleitfaden, Empfehlungen des RobertKoch-Instituts. Eingriff in den PraxisAlltag Dazu kommen noch viele weitere Gesetze und Vorschriften, an die der Zahnarzt als Arbeitgeber gebunden ist. All diese Vorschriften füllen unzählige Ordner. Die Umsetzung der teilweise überbürokratischen Verfügungen und Anordnungen ist extrem aufwändig, und die dafür benötigte Zeit fehlt bei der Versorgung der Patienten. Kein Berufsstand kommt ganz ohne Regeln aus, die für alle Mitglieder gelten. Das trifft natürlich auch auf die Zahnärzteschaft zu, und demzufolge stehen in der Berufsordnung eine Reihe von 10 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 Selbstverpflichtungen. Diese Regulierungen reichen dem Gesetzgeber jedoch nicht aus. Mit einer schon abstrus anmutenden Überregulierung greift er zusätzlich in den Praxisalltag ein. Erst der Schreibtisch, dann der Behandlungsstuhl? Wir fragten in einer Zahnarztpraxis nach, deren Struktur mit anderen vergleichbar ist, welcher Bürokratieaufwand dort konkret betrieben werden muss. So steht der Zahnarzt nicht nur am Behandlungsstuhl, sondern muss eine Vielzahl von administrativen Aufgaben am Schreibtisch erledigen. In Zahlen sieht das Resultat so aus: In einer Woche fallen 54 Behandlungsstunden an – und dazu kommen noch zehn bis zwölf Stunden für Verwaltungsarbeit. Wer Zahnärzte fragt, welche bürokratischen Vorgänge am meisten Zeit und Nerven rauben, erhält übereinstimmende Antworten – nur die Reihenfolge mag variieren: • Einziehen der Praxisgebühr; • Heil- und Kostenpläne erstellen, mitunter mehrfach in einem Fall; • Anfragen der Krankenkassen beantworten – Tendenz steigend, gerade bei den Privatversicherungen; • Dokumentationen; • Mahnwesen. „Die Bürokratie ist es, an der wir alle kranken“, soll einst Otto Fürst von Bismarck (1815 - 1898) in einer Rede geklagt haben. Der Satz ist so aktuell wie damals. Bleibt zu hoffen, dass sich die Politik dieses Zitat eines weitsichtigen Staatsmannes der Vergangenheit zu Herzen nimmt und baldmöglichst ihren Worten Taten folgen lässt. Dorothea Tilger Dr. Jürgen Braun-Himmerich ���������������������������������� ��������������������������� ��������������������������������������� ������������������������������������������������������������������ ������������������������������������ ������������������� ������������������������������������� ��������������� ��������������� ������������ ������ �������������������������������������� �������������� ������ ����������������������������������� �������������� ������� ������������������ ������ ����������������������������������� ���������������������������������� ���������������������������������� LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 11 �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� LÜCKENLOS Prof. Hademar Bankhofer: Zahnstein muss weg! Zahnstein ist gefährlicher, als viele Menschen denken. Er entwickelt sich aus bakterieller Plaque, die beim Zähneputzen nicht entfernt wurde. Mit der Zeit wird der Zahnstein immer dicker und wächst nach allen Seiten, auch ins Zahnfleisch hinein. Hier entstehen Entzündungen, das Zahnfleisch bildet sich zurück, Parodontitis droht. Zahnstein lagert sich an Naturzähnen ebenso ab wie an Prothesen, Kunststoff- und Porzellan-Zähnen. Er ist hart wie Kesselstein, die normale Zahnbürste kann ihm nichts anhaben. Es ist daher wichtig, alle sechs Monate zum Zahnarzt zu gehen, damit dieser etwaigen Zahnstein entfernen kann. Wer anschließend eine erneute Zahnsteinbildung verhindern oder zumindest gering halten möchte, sollte 30 bis 40 Minuten nach jeder Mahlzeit gründlich – also etwa drei Minuten lang – die Zähne putzen und einmal am Tag auch die Zwischenräume: mit Zahnseide, mit Interdental-Bürsten oder mit einer Munddusche. Prof. Hademar Bankhofer befasst sich seit 35 Jahren als Buchautor und TVGesundheitsexperte mit dem Thema Prävention. 12 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 PROMOTION Wer fleißig kaut, hat gut lachen „Gesund beginnt im Mund – Lachen ist gesund“, so lautete das Motto beim diesjährigen Tag der Zahngesundheit. Und die Bilanz kann sich sehen lassen: Die Mundgesundheit insbesondere von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten 20 Jahren stetig verbessert. Zur Zahngesundheit trägt auch das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi bei (z. B. Wrigley’s Extra Professional Polar-Frisch mit MinzGeschmack). Der neue Kaugummi fördert – zwischendurch gekaut – die Remineralisierung des Zahnschmelzes und sorgt obendrein für frischen Atem. Wissenschaftlich ist erwiesen: Wer zusätzlich zum Zähneputzen regelmäßig nach dem Essen und Trinken zuckerfreie Kaugummis kaut, kann das Kariesrisiko deutlich reduzieren. Elektrische Zahnbürsten putzen besser „Mit ausgewählten elektrischen Zahnbürstentechnologien kann eine gründlichere Plaque-Entfernung als mit Handzahnbürsten erreicht werden.“ So lautet das Fazit eines von P&G Oral Health initiierten Expertengesprächs, bei dem acht renommierte Zahnmediziner aus Deutschland die aktuelle Studienlage analysierten. Wissenschaftliche Untersuchungen bescheinigen vor allem oszillierend-rotierenden Elektrozahnbürsten (zum Beispiel von Oral-B) im Vergleich zur Handzahnbürste „eine bessere Plaque-Entfernung und eine stärkere Verringerung von Zahnfleischentzündungen“. Elektrische Zahnbürsten, so die Experten, erleichtern das systematische Putzen: Hilfreich seien dabei elektronische Zusatzfunktionen wie Zeit- und Andruckkontrolle. 5 Jahre Versicherungsschutz für ImplantatVersorgungen Anstelle von Kronen, Brücken oder Prothesen lassen sich immer mehr Menschen Implantate einsetzen. Die künstlichen Zahnwurzeln werden biss- und wackelfest in den Kieferknochen eingeschraubt – anschließend kann der Zahnarzt darauf je nach Bedarf Einzelzähne, Brücken oder Prothesen montieren (Suprakonstruktion). Implantate sollten natürlich möglichst lange halten. Für Zahnersatz, der mit BEGO-Implantaten ausgeführt wird, gewährt der Hersteller einen Versicherungsschutz von fünf Jahren. Bei Einsatz von ausgewählten BEGO Dentalmaterialien und dem Kauf von Versicherungscoupons für die eingesetzten Legierungen ist auch die Suprakonstruktion für bis zu 5 Jahre versichert. Bei einer Reparatur oder Neuanfertigung ist neben den Kosten für Material und Laborarbeiten auch das Zahnarzthonorar – soweit es nicht von der Krankenkasse oder einer Zusatzversicherung erstattet wird – eingeschlossen. Weitere Informationen unter: www.bego-implantology.com URLAUB – GUT, SPONTAN UND GÜNSTIG! Bayern/Nürnberg Weihnachtsm arktSpezial! Sachsen/Dresden Christkindlesmarkt Dresdner Striezelmarkt 3-tägige Reise nur € EXTRAS INKLUSIVE: • Inkl. Frühstück • Inkl. Nürnberger Weihnachts-Pass • Inkl. Nürnberg Card für 2 Tage 149,– p. P. Die ideale Ergänzung hierzu ist der inkludierte Nürnberger Weihnachts-Pass. Dieser beinhaltet 1 x Nürnberger Elisen Lebkuchen (nur bei Lebkuchen Schmidt Stand 147 einlösbar), freien Eintritt zur Krippenausstellung in der St. Egidienkirche (ab 29.11.10), 1 x Nürnberger Rostbratwürstchen (an jedem Bratwurststand einlösbar), 1 x Glühwein inklusive Jahresmotivtasse 2010 (an jedem Glühweinstand einlösbar) u.v.m. Erleben Sie den weltberühmten Christkindlesmarkt in Nürnberg und lassen sich von der einmali- (Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise gen Atmosphäre begeistern. Erle- gegen Gebühr.) ben Sie die moderne Großstadt im Kontrast zu der geschichtsträchtigen Seite Nürnbergs. Ihr Hotel Hilton Nürnberg: Das Hotel besticht durch seine verkehrsgünstige Lage und bildet somit den idealen Ausgangspunkt für all Ihre Unternehmungen. Die historische Altstadt, der Zoo sowie der Flughafen sind gut mit dem Auto erreichbar. Das Hotel entspricht dem 4-Sterne Standard und bietet das Restaurant L´Oliva und die Magic Lounge Bar, Sauna und Hallenbad. Alle Doppelzimmer (ca. 23 qm) sind gemütlich mit Bad oder Dusche/WC, Haartrockner, TV, Radio, Wecker, Safe, Minibar und WLAN Internetzugang am Schreibtisch ausgestattet. Ihre Verpflegung besteht aus einem täglichen und reichhaltigen Frühstücksbuffet. Sport- und Freizeiteinrichtungen: Genießen Sie den Pool und das Fitness Center oder entspannen Sie in der Sauna. Mit der inkludierten Nürnberg Card können Sie an zwei Tagen die Stadt bequem und vorteilhaft erschließen. Genießen Sie von früh bis spät freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Nürnberger Verkehrsbetriebe. Auch bei Ihrer Erkundungstour durch Nürnberg können Sie mit großen Preisvorteilen in Museen, Freizeiteinrichtungen und Einzelhandelsgeschäften, bei Stadtrundfahrten und -rundgängen u.v.m. profitieren. INFOS & BUCHUNG: LEISTUNGEN pro Person • 2 Übernachtungen im Hotel Hilton Nürnberg im Doppelzimmer • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Nürnberger Weihnachts-Pass • Nürnberg Card für 2 Tage (inkl. Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Vergünstigungen bzw. kostenfreie Eintritte für verschiedene Museen) • Nutzung der hoteleigenen Sport- und Freizeiteinrichtungen • Parkplatz nach Verfügbarkeit • Reisepreis-Sicherungsschein Termine und Preise p. P. im DZ in € im Hotel Hilton Nürnberg Anreise: täglich Anreisezeitaum: 3 Tage/2 Nächte A 26.11. – 24.12.10 149,– Kennziffer 20/431 Buchungscode: D90A01B Wunschleistungen pro Person: Einzelzimmerzuschlag 49,– €/ Aufenthalt. Zusätzliche Kosten (vor Ort zahlbar): Hunde auf Anfrage. Kinderermäßigung: Kinder bis Ende 12 Jahre frei. Bei Unterbringung im DZ mit zwei Vollzahlern. Max. Kinderanzahl/Zimmer: 1. 01805–990 678 € EXTRAS INKLUSIVE: • Inkl. Frühstücksbuffet und 1 x 3-Gang-Wahlmenü am Abend • Inkl. Christstollenprobe mit Glühwein • 1 Original Dresdner Christstollen 199,– p. P. Zudem dürfen Sie sich auf eine Christstollenprobe mit Glühwein freuen und erhalten bei Abschluss einen Original Dresdner Christstollen (1.000 g), verpackt in einer hochwertigen Geschenkdose mit Dresden-Motiv. Entspannen Sie im hoteleigenen „LivingWell Health Club“ mit Fitnessraum, Swimmingpool, Außenwhirlpool (beheizt) und Innenwhirlpool. Gegen Gebühr können Sie die drei Saunen und das Dampfbad nutzen und sich im SPA-Bereich von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen. Ob individuelle Beratungen, auserlesene Kosmetikbehandlungen, entspannende Massagen, erfrischende Körperanwendungen, Gesichtsbehandlungen oder Pediküre/Maniküre – Ihren Wünschen sind keine Grenzen gesetzt. Besuchen Sie einen der bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands und lassen Sie sich im luxuriösen Hotel Hilton Dresden mit 5-Sterne Standard rundum verwöhnen. Dresden bietet unendlich viele Sehenswürdigkeiten, weltberühmt sind der Zwinger (Hotel- und Freizeiteinrichtungen teilweise und die Semperoper. gegen Gebühr.) Ihr Hotel Hilton Dresden: Ihr Hotel Hilton Nürnberg (Festnetzpreis 0,14 €/Min., höchstens 0,42 €/Min. aus Mobilfunknetzen) 3-tägige Reise ab Im Herzen der historischen Altstadt liegt das Hotel Hilton Dresden – mit direktem Blick auf die Frauenkirche und über die Elbe. Nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt befinden sich die schönsten Sehenswürdigkeiten. Die modernen Zimmer (ca. 25 qm) verfügen über Bad/WC, Radio, TV, Klimaanlage, Schreibtisch und WLAN-Zugang. Nichtraucherzimmer sind auf Anfrage möglich. Die Verpflegung besteht aus einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Mit der inkludierten „Dine Around“ Karte kommen Sie in den Genuss eines 3-Gang-Wahlmenüs (1 Vorspeise, 1 Hauptspeise, 1 Dessert) in einem der Hotel-Restaurants (Wettiner Keller, Bierhaus Dampfschiff, Applaus, Bistro Ecke Frauenkirche, Café Vis-A-Vis). Ihr Hotel Hilton Dresden LEISTUNGEN pro Person • 2 Übernachtungen im Hotel Hilton Dresden • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Dine Around Karte wie beschrieben • Christstollenprobe mit Glühwein • 1 Original Dresdner Christstollen (1.000 g) • Nutzung von Fitnessraum, Swimmingpool, Außen- und Innenwhirlpool • Reisepreis-Sicherungsschein Termine und Preise pro Person im Doppelzimmer in € im Hotel Hilton Dresden 3 Tage/2 Nächte 3 Tage/2 Nächte Anreisezeitraum: (Anreise: So. – Mi.) (Anreise: Freitag) A 26.11. – 22.12.10 199,– 229,– Kennziffer 20/431 Buchungscode: D01A01B Wunschleistungen pro Person: Einzelzimmerzuschlag 89,– €. Bahnreise zum Bahnhof Dresden und zurück ab 79,– €. Zusätzliche Kosten (vor Ort zahlbar): Parkplatz in der hoteleigenen Tiefgarage ca. 20,– €/Tag. Kinderermäßigung: Kinder bis Ende 5 Jahre frei. Bei Unterbringung im Doppelzimmer mit zwei Vollzahlern. Maximale Kinderanzahl/Zimmer: 1. Täglich von 8.00 – 22.00 Uhr www.tourdirektreisen.de LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 13 Änderungen vorbehalten, es gelten unsere AGBs u. die Reisebestätigung, die Sie nach Buchung erhalten. Daraufhin wird eine Anzahlung von 20% (mind. 25,– €) auf den Reisepreis fällig. Restzahlung 30 Tage vor Reiseantritt, anschließend erhalten Sie Ihre Reiseunterlagen. Reiseveranstalter: Tour Direkt – eine Marke der B2C Travel GmbH, 53225 Bonn. Eine Marke der B2C Travel GmbH LÜCKENLOS Sicherheit für die Dritten Protefix® Haft-Cremes als Extra-Stark, Neutral oder Aloe Vera Ideal bei schwierigeren Haftproblemen. Sie wirken dank ihrer Nass-Haftkraft sofort und lang anhaltend � mit Nass-Haftkraft und Langzeitwirkung � helfen das Eindringen von Krümeln unter die Prothese zu verhindern � der Polsterungseffekt erhöht den Tragekomfort Protefix® Haft-Pulver Aus 100 % natürlichem Natriumalginat. Empfohlen bei leichteren Haftproblemen und empfindlicher Mundschleimhaut. � mit Nass-Haftkraft für sichere Haftleistung � geruchs- und geschmacksneutral Protefix® Haft-Polster Für die besonderen Probleme während der Interimszeit. Oder bei extrem starker Rückbildung von Ober- oder Unterkiefer. � schützt wirksam vor Druckstellen und Entzündungen. � gaumenfreundliches Vliesgewebe � mit Nass-Haftkraft 14 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 mit Nass-Haftkraft Sicher er! ist bess 14 LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 Gewinnen Sie drei Übernachtungen in Bad Füssing für 2 Personen Bad Füssing: Kur und Wellness pur Das niederbayerische Heilbad verwöhnt seine Gäste mit der größten Thermenlandschaft Europas. Mehr Touristen als in Heidelberg: Bad Füssing ist der beliebteste Kurort in Deutschland. 75 Prozent aller Besucher sind Stammgäste – Gesundheitsurlauber verwöhnt Füssing vor allem mit seinem unvergleichlichen Wellness-Angebot. Als spektakulär gilt unter anderem der „Saunahof“ in einem rekonstruierten Vierseit-Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert. Der Erfolg des Kurorts nahe Passau beruht auf der legendären Thermalquelle, aus der das schwefelhaltige Heilwasser mit bis zu 56 °C sprudelt. Es wird in erster Linie zur Behandlung rheumatischer Beschwerden eingesetzt. Mitmachen und gewinnen! Ihr Preis: Ein Aufenthalt für zwei Personen (3 Übernachtungen inkl. Halbpension, 5 x Thermeneintritt und 1 Massage) im Kurhotel Panland, Reisezeitraum 1.1. bis 30.4.2011. Weitere Infos: www.mediplusreisen.de So geht’s: Lösen Sie das nebenstehende Kreuzworträtsel und schicken Sie eine ausreichend frankierte Postkarte mit dem Lösungswort und Ihrem Absender an B & R MedienService, Stichwort Füssing, Zeithstr. 30-38, 53721 Siegburg. Einsendeschluss: 31.12.2010 Die Teilnahme im Namen Dritter, über Massenanmeldungen oder Servicedienste ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird unter allen Einsendungen durch das Los ermittelt und benachrichtigt. Eine Barabgeltung des Preises ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Impressum LÜCKENLOS ist eine Publikation der Herausgebergemeinschaft der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen* Bayerns, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe (Körperschaften des öffentlichen Rechts). Sitz der Herausgebergemeinschaft: Zahnärztehaus Bayern, Fallstraße 34, 81369 München Verlag: B & R MedienService GmbH Zeithstr. 30-38, 53721 Siegburg GF: Johann B. Rosenbaum (V.i.S.d.P.) Anzeigenleitung: Birgit Jülich Telefon: 02241 / 1774-13, Fax: -20 E-Mail: [email protected] Redaktion: Petra Kniebes, Ulrike Lentze, Andreas Geschuhn; Telefon: 0221 / 9415348 Rupprechtstraße 5, 50937 Köln E-Mail: [email protected] Grafik: Yvonne Schoberth Fotos: Titel Shotshop_lnb-84, Kurhan-Fotolia.com, TK, Pixelio_Lanznaster; S. 2 Oral-B, DAK, KZVB; S. 3 Shotshop_lnb-84; S. 4/5 Kurhan-Fotolia.com; S. 6/7 proDente, Oral-B; S. 8/9 TK; S. 10 Andreas Wolf-Fotolia.com; S. 15 Kur- & GästeService Bad Füssing (5), Kurhotel Panland Druck: mediaprint PerCom GmbH & Co. KG Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Erscheinungsweise: Einmal pro Quartal Nachdruck nur mit Genehmigung der Herausgeber. *Die Kassenzahnärztlichen Vereinigungen gewährleisten die flächendeckende zahnmedizinische Versorgung der Bevölkerung. Sie kümmern sich um den Notdienst und sichern die Qualität der zahnärztlichen Behandlung. LÜCKENLOS Okt | Nov | Dez 2010 15 NE U „Für eine sofortige Linderung bei schmerzempfindlichen Zähnen haben wir SENSODYNE® RAPID entwickelt. Linderung klinisch belegt. Wirkt in 60 Sekunden*.“ Dr. rer. physiol. Thomas Nahde, Forschung & Entwicklung Sensodyne *Spüren Sie eine sofortige Linderung, indem Sie SENSODYNE® RAPID eine Minute direkt am schmerzempfindlichen Zahn einmassieren. Testen Sie es selbst! Durch 2 x tägliches Anwenden von SENSODYNE® RAPID mit der Zahnbürste erzielen Sie einen lang anhaltenden Schutz vor Schmerzempfindlichkeit. Linderung klinisch belegt. Wirkt in 60 Sekunden*.