Die Geschichte eines 3000-jährigen Konflikts, Teil II

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18 | Lehre | Deutsches Yoga-Forum | Heft 04 | 08/2017
ZWISCHEN YOGA-WELT UND ALLTAGSWELT
Die Geschichte eines 3000-jährigen Konflikts,
Teil II
In Indien bestand jahrhundertelang eine Kluft zwischen Yoga-Welt und Alltagswelt. Ein
ernsthafter Konflikt entsteht daraus erst, als Buddha, einst ein selbstquälerischer Yogi, um
500 vor Christus einen menschenfreundlichen, psychologisch ausgerichteten Weg der
Mitte lehrt und damit Massen von Menschen bewegt. Sie verlassen ihre Familie, ihre Arbeit
und ihre Kastenpflichten – und folgen ihrer Sehnsucht nach Befreiung und Erlösung. Sie
suchen bei Buddhas Lehre Zuflucht und leben von Almosen. Man könnte sagen: Er setzt
eine stille, aber spirituell machtvolle Streikbewegung in Gang.
Text: Dr. Rahimo Täube
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Buddha bewirkt einen Massenstreik – abseits der Kastenordnung eigensinnige, erfahrungsbetonte und spirituelle Yoga wird tenDer Konflikt zwischen Yoga-Welt und Alltagswelt wird nun erst- denziell seines subversiven Potentials beraubt und in eine relimals zum Problem, zu einem hochbrisanten, auch politischen giöse Yoga-Lehre verwandelt. Solche entschärften und »weichThema. Buddha stellt die Frage: Wie kann man in einer fried- gespülten« Yoga-Lehren kommen nun in der Mitte der Hindulosen und unheilvollen Welt in Frieden leben? Für unseren in- Gesellschaft an. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass der Hinneren Frieden brauchen wir Menschen anscheinend friedliche duismus entsteht – als eine Vielfalt religiöser Strömungen, die
und heilsame kleine Inseln, das heißt friedvolle Gemeinschaften. vom Vedanta-Glauben an das göttliche Eine geeint und zusamNicht nur, um mal wieder kurz aufzutanken und sich notdürftig mengehalten werden.
zu regenerieren, sondern um sich dort möglichst auch niederzulassen und zu verweilen, um seine spirituelle Heimat zu fin- Auch die yogischen Tugenden – Loslassen, Gleichmut, Seelenden. Buddha begründet solche Inseln der Zuflucht, die saṅghas. stärke – werden benutzt und finden, als »moralischer Yoga«,
Eingang in die neu entstehende Hindu-Moral, in das AlltagsKarma-Yoga in der Bhagavad-Gītā: »Folge Deiner Kastenpflicht!« leben der frommen Hindus – weitgehend bis heute: »Tu Deine
Die herrschenden Kasten, Adel und Priesterschaft, erleben diese Arbeit – mit Gelassenheit, Gleichmut und Geduld! Übe Genüggeistige Revolution wahrscheinlich als Bedrohung ihrer Macht- samkeit und Entsagung! Dadurch erwirbst Du Dir Verdienste für
positionen. Deshalb setzen sie der buddhistischen Tendenz zum das nächste Leben. Halte Dich an die Gebote der Reinheit, an
»Nichtstun« eine völlig neue, eine hinduistische Lehre vom Tun die Selbstlosigkeit! Nimm Dein Ich und seine Anliegen nicht so
(karma) entgegen. Sie steht in der Bhagavad-Gita (circa 300 vor wichtig. Gib es auf! Lass es los! Es ist ohnehin vergänglich und
Christus) – meist einfach Gita genannt. Ein Kern dieser neuen nur eine Illusion!« – So hören wir es bis heute, auch von spiriHeilsbotschaft ist der Karma-Yoga. Der Lehrer der Gita, Krishna, tuellen Lehrern im Westen.
lehrt: »Du musst handeln! Du musst sogar kämpfen – und töten! Ohne Handeln kannst Du gar nicht überleben. Du musst Yoga – das Überwinden der inneren Natur
nicht unbedingt meditieren. Du kannst auch in Deiner täglichen Hinter dieser Yoga-Moral steht die aus dem Yoga hervorgeganArbeit Frieden und Erlösung finden, wenn Du nicht an ihrem Er- gene und in der Gita ausgebreitete Vedanta-Lehre, die hindugebnis, am Erfolg hängst. Also tu einfach, was zu tun ist, ohne istische Lehre vom göttlichen Einen, das alles durchdringt: Als
etwas zu erwarten! Folge dem Weg, der Dir beschieden ist, Dei- erstrebenswert und wertvoll gilt allein dieses Eine, das Allernem gottgegebenen Dharma!«
höchste, das »Reine«, das rein Geistige. Und zwar, weil es zum
Unvergänglichen, zur »wahren Wirklichkeit« erhoben wird. AlDie Gita liest sich streckenweise so, als fordere sie die eigen­ les Vergängliche hingegen, alles Natürliche, Lebendige, Körpersinnigen Meditierenden energisch auf, doch endlich wieder an liche, Sinnliche und Sexuelle – das alles gilt als māyā (ursprüngihre Arbeit zu gehen. Krishna muss, als Inkarnation des Ord- lich: göttliche Mutter), als »Illusion«, als unwirklich und minnungsgottes Vishnu, die Verweigerer wieder zur Ordnung rufen, derwertig. Es soll beherrscht, bekämpft, verwandelt und »überdas heißt zu ihren Kastenpflichten. Gleichzeitig muss er auch die wunden« werden.
weit verbreiteten und tief verankerten Erlösungssehnsüchte der
suchenden Menschen ernst nehmen, um ihre Seelen für die neue Dieser patriarchale Geist des Beherrschens und Überwindens erLehre zu gewinnen. Deshalb bietet Krishna diesen Kompromiss zeugt eine oft fanatische Sinnes- und Leibverachtung – bis hin
an, den ethisch anspruchsvollen und politisch klugen Versuch, zur Weltverachtung und Lebensverneinung. Yogis und heilige
Yoga-Welt und Alltagswelt miteinander in Einklang zu bringen. Männer führen zumeist einen harten, endlosen, vermutlich nie
zu gewinnenden Kampf gegen den eigenen Körper und seine
Bhakti-Yoga – Yoga wird zu einer tragenden Säule des Hinduismus natürlichen Bedürfnisse. Ihr Streben nach Unsterblichkeit, nach
Eine weitere Kernbotschaft, die in der Gita besonders viel Raum dem Beständigen, scheint sie daran zu hindern, das unbestäneinnimmt, ist der Bhakti-Yoga, der Weg der Liebe und Hingabe. dige Leben mit seinen natürlichen Schwankungen anzunehmen
Krishna lehrt: »Du brauchst keine mühsamen und langwierigen – und am alltäglichen Leben teilzunehmen.
Meditationen zu praktizieren. Der einfachste, schnellste und sicherste Weg, Deinen inneren Frieden und das Eins-sein zu er- Tantra – die Wieder-Aufwertung des Natürlichen
fahren, ist: Glaube an mich! Verehre mich! Gib Dich mir hin! Ich Zu diesem leibfeindlich-orthodoxen Yoga gibt es schon immer
bin das Höchste, das ewige Eine, das Brahman – und ich bin die eine an die vorarische Stammeskultur anknüpfende, leibfreundVielfalt. Ich werde Dich erlösen!«
liche, untergründige Gegenbewegung. Etwa um 300 nach Christus tauchen ihre ersten Schriften auf – die Tantras. Sie atmen
Die Gita schafft es, durch Karma-Yoga, Bhakti-Yoga und Ve- den alten matriarchalen Geist, mit dem der lebenszugewandte
danta (siehe Teil I), den bisher freigeistigen und gewaltfreien Gott Shiva verehrt wird. Ebenso die große Göttin – Shakti, die
Yoga zu vereinnahmen, zu verdrehen und in den Dienst der herr- als weiblich vorgestellte, universale göttliche Lebenskraft. Das
schenden Kriegerkaste – und des Krieges – zu stellen. Der bisher Weibliche, Körperliche, Sinnliche und Sexuelle werden weiterhin
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beziehungsweise wieder neu aufgewertet – und finden sogar
Eingang in spirituelle Praktiken. Diese subkulturelle »tantrische
Revolution« wird von den orthodoxen Brahmanen zumeist abgelehnt, scheint sich aber zu verbreiten, nicht nur im Volk, sondern auch in den »besseren Kreisen«.
hat man ihn kreiert. So brachte zum Beispiel das beschleunigte
20. Jahrhundert auch einen beschleunigten Yoga hervor: den bekannten »Sonnengruß«, sūrya-namaskār.
Diese vielen Wandlungen könnten uns Heutige ermutigen und
bestärken, den aktuellen Yoga zu hinterfragen und gedanklich
neu zu durchdringen. Ihn zu erweitern, wenn er zu eng geworden ist, oder zu ergänzen, wenn er einseitig geworden ist. Einseitig erscheint mir heute die Überbetonung der »yoga-technology«. Da scheint noch etwas Wesentliches zu fehlen.
Hatha-Yoga – die Wiederentdeckung des Körpers
Wahrscheinlich beeinflusst von diesem körperfreundlichen, tantrischen Milieu entsteht dann der Hatha-Yoga und breitet sich
aus. Der Körper wird wiederentdeckt, als wichtiger Teil des Selbst
angenommen und als Grundlage des Lebens ganz neu wertgeschätzt. Für manche, bisher selbstquälerische Yogis mag das Die Geschichte lehrt uns: Der Yoga ist – nach einer historischen
eine große Befreiung, Hilfe und Erleichterung bedeuten. Diese Katastrophe (siehe Teil I), aus der Not heraus – gleichsam als
Tendenz zum Wieder-körperlich-werden beginnt vermutlich um »Not-Lösung« – entstanden. Er entwickelte sich, weil die vorher
1100 nach Christus.
tragenden Stammesgemeinschaften auseinander brachen und
der Vereinzelte nun »sich selbst tragen« musste. Das prägte das
Um 1500 nach Christus erscheint dann die Hatha-Yoga-Pradīpikā, Selbstverständnis des Yoga – bis heute. So etwa im gängigen
das klassische Hatha-Yoga-Lehrbuch. Hier werden die verschie- Spruch: »Such nicht im Außen! Du findest alles in Dir selbst«.
densten körperlichen Übungen beschrieben. Ihr Ziel ist es, die Diese Einseitigkeit, das Ausblenden der sozialen Dimension – das
bei Shiva noch offen präsentierte, nun aber im Unterleib verbor- gehört zum Wesen des Yoga und haftet ihm von Geburt aus an.
gene Schlangenkraft, die kundalinī, wieder zu erwecken. Diese
Energieprozesse sollen den Körper mit prāna füllen und zugleich Die soziale Dimension im Yoga
den Geist befrieden und befreien. Sich gründlich mit den Körper- Um zu veranschaulichen, was ich damit meine, greife ich noch
energien beschäftigen, sie reinigen, sie zum inneren Feuer ent- einmal das (in Teil I) vorgestellte Bild von den beiden Lebensfachen und dadurch mit ihnen verschmelzen, eins werden – das achsen auf: die vertikale, spirituelle Achse des bewussten Yogawird jetzt der maßgebende Yoga-Weg.
Übens und die horizontale, soziale Achse des meist weniger bewussten Alltagslebens. Stellen wir uns vor, dass sich beide Achsen in unserem Herzraum kreuzen und verknüpfen! Besonders
Hatha-Yoga – ein Yoga für alle
Dieser frühe Hatha-Yoga steht immer noch im Dienste der Medi- dann, wenn wir Bewusstheit und Achtsamkeit auch in die getation. Er gilt als eine ergänzende und unterstützende Methode, wöhnlich weniger bewussten sozialen Interaktionen hineintragen.
um das längere stille Sitzen vorzubereiten und zu erleichtern. Die mir bekannten Yoga-Lehren befassen sich – früher wie heute
Doch mit der Zeit, vom modernen Zeitgeist beeinflusst, löst sich – kaum oder gar nicht mit diesen Übergängen. Sie beschäftigen
der Hatha-Yoga von der spirituell-religiösen Yoga-Tradition mehr sich vorrangig mit der spirituellen Achse. Jedoch – wenn der
und mehr ab. Dadurch kann er sich leichter ausbreiten und für Übergang von der Yoga-Welt zu einem yoga-gemäßen soziaalle zugänglich werden.
len Miteinander öfter und besser gelingen soll, dann ist es nötig,
beide Achsen gleichermaßen zu pflegen und so oft wie möglich
Die Lage dieses säkularisierten Yoga in der Moderne beschreibt miteinander zu verknüpfen, um einen praktikablen und alltagsder Yogi Sri Yogendra aus Bombay (1897 – 1989) so: Der Yoga tauglichen Transfer herzustellen.
hat sich aufgespalten in »yoga-technology« und »yoga-ideology«. Die Körpertechniken sind, ohne den spirituellen »Ballast«, Mit dieser Aufgabe ist der vereinzelte Yoga-Anhänger in der
zu einem Instrument geworden, das zu vielerlei, auch sehr weltli- heutigen Single-Gesellschaft weitgehend alleine gelassen und
chen Zwecken verwendet werden kann: Entspannung, Zur-Ruhe- überfordert. Viele scheitern daran und geben sich dann selbst
kommen, Gesundheit, Gelenkigkeit, Leistungsfähigkeit, Fitness die Schuld, wenn sie »versagen«, wenn sie nach dem Yoga-Kurs
und Erfolg. Dieser modernisierte, reduzierte und alltagsverträg- allzu schnell wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Was
liche Yoga gilt heute allgemein, besonders im Westen, als der können wir ändern?
Yoga überhaupt.
Der Übergang in den sozialen Raum
Wir, meine Frau und ich, gehen in unseren Yoga-Gruppen seit
Aus der Geschichte lernen
Diesen historischen Rückblick beschließe ich mit dem Fazit: Es über 30 Jahren auf die seelischen und sozialen Probleme und Begibt nicht »den Yoga«, denn Yoga wurde viele Male grundle- dürfnisse unserer KursteilnehmerInnen ein. Und haben daraus
gend verändert. »Die Zeiten« haben sich geändert – und mit ih- allerhand gelernt: Für den Transfer des Yoga in die Alltagsbenen auch die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Zeitge- gegnungen braucht es – über Hatha-Yoga hinaus – auch soziale
nossen. Wenn man einen neuen Yoga mit neuen Zielen brauchte, und emotionale Kompetenzen, die den Geist des Yoga atmen.
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© Dr. Rahimo Täube
Statue aus Ton »Angekommen« des Bildhauers Ewald Rumpf (Kassel/Toskana) aus
dem Jahr 2002 am »Zentrum für Yoga,
Therapie und matriarchale Heilkunst«,
Blickershausen
Deshalb praktizieren wir den schwierigen Übergang bereits »auf noch mehr Zeit und energetisches Aufladen, um stimmig und
der Matte« und auf dem kuscheligen, einladenden großen Tep- ganz von innen heraus Kontakt aufzunehmen?«
pich, der uns alle verbindet. Also schon während unserer YogaGruppen. Sie dauern allerdings ein ganzes Wochenende, damit Yoga in Begegnung
genug Zeit bleibt, erst einmal bei sich anzukommen, im Kopf All diese Feinheiten nehmen wir genau wahr und sprechen anetwas Ruhe zu finden und seine Energien aufzuladen. Wenn schließend darüber, denn sie sind wichtige und hilfreiche Anzeidie TeilnehmerInnen – nach ausreichend Hatha-Yoga-Vorarbeit chen für das, was mit uns geschieht, wenn wir unsere sichere
– wieder einigermaßen mit prāna gefüllt sind, dann bieten wir Insel verlassen und uns in den Strom sozialer Interaktionen hinein begeben. Hier erleben wir im Kleinen etwas, was im Großen
beispielsweise die folgende Übung an:
alltäglich abläuft – gewöhnlich unbewusst. Doch hier fokussieren wir es, heben es ins Bewusstsein und »studieren« es. Dabei
Übung: Vom Innenraum in den Beziehungsraum
»Du hast jetzt eine lange Zeit auf Deiner Matte verbracht, wie zeigen sich meist viele Störungen, Blockaden, Wünsche, Proauf einer sicheren Insel. Du warst mit Dir alleine – ungestört. jektionen und Ängste, die gefühlt werden wollen. Denn sie alle
Nun wirst Du in Kontakt gehen – wie im Alltag, aber langsamer enthalten eine Geschichte, die noch nicht ausreichend durchund bewusster – und Dich dabei spüren. Steh mit Deinen Bei- gefühlt wurde.
nen gut geerdet – taste mit Deinen Füßen – zunächst Deine Insel – dann ihre Grenzen – dann den offenen und vielleicht we- Das laborartige genaue Erspüren dieser wichtigen Momente des
niger geschützten sozialen Raum um Dich herum – und bewege Übergangs – das ist zu einem Teil unseres Yoga-Programms geDich behutsam und achtsam da hinein. Wie verändert sich Dein worden. Darüber wird es einen eigenen Artikel geben.
Körpergefühl, Dein Atmen?
Nun begegnest Du den anderen – zunächst mit Augenkontakt.
Dann leg Deine linke Hand auf Deinen Herzraum/Atemraum.
Und streck den rechten Arm aus – so wie einen Fühler. Wie fühlt
sich das Außen, das »Unbekannte« an, die Präsenz der anderen?
Spürst Du Dich noch, Deinen Atem? Bist Du noch im Moment,
noch entspannt? Oder bist Du nach außen hin abgelenkt, irritiert? Öffnet und weitet sich Dein Herzraum/Atemraum? Oder
verschließt sich da etwas? Bist Du schon bereit, wirklich in Beziehung zu gehen und Dich berühren zu lassen? – Oder willst
Du lieber zurück auf Deine sichere Matte? Brauchst Du vielleicht
DR. RAHIMO TÄUBE
Jahrgang 1942, ehemaliger Lehrer, seit 1970 Yogalehrer, Körper-Psychotherapeut (HP), Indologe, sieben Indienreisen, erste Ehe mit einer Inderin, ein Sohn,
drei Enkel, 1978 Promotion über Yoga: »Innere Erfahrung und Gesellschaft«.
Zusammen mit seiner zweiten Frau, Brigid, betreibt er seit 1987 ein »Zentrum
für Yoga, Therapie und matriarchale Heilkunst«, einen kleinen »Waldashram«
in Nordhessen. Gemeinsam entwickelten sie einen kreativen, psychotherapeutisch ausgerichteten Yoga. Dazu erschien 2015 ihr Buch »Drachenyoga«. Einige Passagen dieses Artikels sind dem Buch entnommen.
www.blicki.de, [email protected]
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