Inhaltsverzeichnis Über den Autor Einführung Über dieses Buch Was Sie problemlos ignorieren können Was Sie nicht ignorieren sollten (es sei denn, Sie sind ein Masochist) Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Icons in diesem Buch Beispieldateien zum Buch Wie es weitergeht 7 21 21 21 22 22 23 24 24 24 Teil / Erste Schritte bei der batenanalyse 25 Kapitel 1 Grundlagen (/on Excel-Tabetlen 27 Was ist eine Tabelle und was hat sie mit mir zu tun? Tabellen erstellen Export aus einer Datenbank Eine Tabelle auf die harte Tour erstellen Eine Tabelle auf die weniger harte Tour erstellen Daten in Tabellen analysieren Einfache statistische Auswertungen Tabellendaten sortieren Eine Tabelle mit einem AutoFilter filtern Filter entfernen Den AutoFilter deaktivieren Einen benutzerdefinierten AutoFilter verwenden Eine gefilterte Tabelle filtern Spezialfilter verwenden Kapitel 2 Daten aus externen Quellen abrufen Die Daten über die Variante Export/Import erhalten Exportieren: Der erste Schritt Importieren: Der zweite Schritt (falls erforderlich) 27 30 30 30 30 34 34 36 38 41 41 41 44 44 40 49 49 55 Externe Datenbanken und Tabellen auf Webseiten abrufen Eine Webabfrage verwenden Eine Datenbanktabelle importieren Eine externe Datenbank abfragen Die rohen Daten kochen Kapitel 3 Daten säubern Ihre importierte Arbeitsmappe bearbeiten Unnötige Spalten löschen Unnötige Zeilen löschen Spaltenbreite anpassen Zeilenhöhe anpassen Nicht benötigte Zellinhalte löschen Numerische Werte formatieren Arbeitsblattdaten kopieren Arbeitsblattdaten verschieben Daten in Feldern ersetzen Daten mit den Textfunktionen aufräumen Na, und? Die Antwort auf einige Ihrer Probleme Die Funktion ERSETZEN Die Funktion FEST Die Funktion FINDEN Die Funktion GLÄTTEN Die Funktion GROSS Die Funktion GROSS2 Die Funktion IDENTISCH Die Funktion KLEIN Die Funktion LÄNGE Die Funktion LINKS Die Funktion RECHTS Die Funktion SÄUBERN Die Funktion SUCHEN Die Funktion T Die Funktion TEIL Die Funktion TEXT Die Funktion VERKETTEN Die Funktion WECHSELN Die Funktion WERT Die Funktion WIEDERHOLEN Die Ergebnisse der Textfunktionen in Text konvertieren Mit Gültigkeitsprüfungen für korrekte Daten sorgen 64 64 67 69 76 77 77 77 78 78 81 81 82 83 83 83 84 84 86 86 87 87 88 88 88 89 89 89 90 90 90 91 91 91 92 92 93 94 94 94 95 Teil 11 PiOotTubles und PiüotCharts 99 Kapitel 4 Pi(/otTabtes Verwenden 101 Aus unterschiedlichen Perspektiven einen Blick auf die Daten werfen Vorbereitungen für das Pivotieren Den PivotTable-Assistenten verwenden Mit der PivotTable herumspielen Pivotieren und erneut pivotieren PivotTable-Daten filtern Einen Datenschnitt oder eine Zeitachse verwenden PivotTable-Daten aktualisieren PivotTable-Daten sortieren Pseudosortierung Datenelemente gruppieren und deren Gruppierung aufheben Dies auswählen, jenes auswählen Wo kommen die Zahlen dieser Zelle her? Die Wertfeldeinstellungen festlegen Festlegen, wie PivotTables aussehen und funktionieren PivotTable-Optionen konfigurieren Kapitel 5 PWotTable-Formeln erstellen Eine weitere Standardberechnung hinzufügen Berechnungsoptionen erstellen Berechnete Felder und Elemente verwenden Ein berechnetes Feld einfügen Ein berechnetes Element hinzufügen Berechnete Felder und Elemente entfernen Die Formeln für berechnete Felder und Elemente überprüfen Die Lösungsreihenfolge ansehen und ändern Daten aus einer PivotTable abrufen Alle Werte einer PivotTable abrufen Einen Wert aus einer PivotTable abrufen Argumente der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN Kapitel 6 Pi(/otCharts (/entsenden Warum sollte ich ein PivotChart verwenden? Vorbereitungen für das Pivotieren Den PivotChart-Assistenten einsetzen 101 102 103 109 109 110 112 113 114 116 117 119 119 120 122 122 133 133 137 142 142 145 148 149 150 152 152 153 154 157 157 158 159 Mit dem PivotChart herumspielen Pivotieren und erneut pivotieren PivotChart-Daten filtern PivotChart-Daten aktualisieren Datenelemente gruppieren und deren Gruppierung aufheben Mit den Diagrammbefehlen PivotCharts erstellen Kapitel 7 PivotCharts anpassen Einen Diagrammtyp wählen Diagrammformatvorlagen verwenden Das Diagrammlayout ändern Diagrammtitel und Achsentitel Diagrammlegende Datenbeschriftungen Diagrammdatentabelle Diagrammachsen Diagrammgitternetzlinien Ein Diagramm verschieben Die Zeichnungsfläche formatieren Den Diagrammbereich formatieren Füllmuster für das Diagramm Diagrammschriften formatieren 3D-Diagramme formatieren Die Wände eines 3D-Diagramms formatieren Den Befehl »3D-Drehung« verwenden Teil u i Fortgeschrittene Werkzeuge Kapitel 8 ö ie öatenhankfunktionen Oerulenden Schneller Überblick zu Funktionen Die Syntaxregeln von Funktionen Eine Funktion manuell eingeben Eine Funktion mit dem Funktionsassistenten eingeben Die Funktion DBMITTELWERT verwenden Die Funktionen DBANZAHL und DBANZAHL2 verwenden Die Funktion DBAUSZUG verwenden Die Funktionen DBMAX und DBMIN verwenden Die Funktion DBPRODUKT verwenden Die Funktionen DBSTDABW und DBSTDABWN verwenden Die Funktion DBSUMME verwenden Die Funktionen DBVARIANZ und DBVARIANZEN verwenden 164 164 165 168 169 171 173 173 174 174 174 177 178 180 181 183 183 185 186 186 187 187 187 187 189 191 191 192 192 193 198 201 203 205 206 207 209 210 Kapitel 9 Die statistischen Funktionen Vendenden Elemente eines Datasets zählen ANZAHL: Zellen mit Werten zählen ANZAHL2: Alternative Zählweise von Zellen mit Werten ANZAHLLEEREZELLEN: Leere Zellen zählen ZÄHLENWENN: Zellen zählen, die Bedingungen entsprechen ZÄHLENWENNS: Zellen zählen, die Bedingungen entsprechen VARIATIONEN und VARIATIONEN2: Permutationen zählen KOMBINATIONEN: Kombinationen zählen Mittelwert, Modus und Median MITTELABW: Durchschnittliche absolute Abweichung MITTELWERT: Arithmetisches Mittel MITTELWERTA: Alternative Berechnung des Durchschnitts MITTELWERTWENN und MITTELWERTWENNS: Wählerische Durchschnitte GESTUTZTMITTEL: Den Mittelwert stutzen MEDIAN: Den Median berechnen MODUS: Den Modalwert berechnen GEOMITTEL: Geometrisches Mittel HARMITTEL: Harmonisches Mittel Werte, Ränge und Quantile MAX: Der größte Wert MAX2: Alternative Berechnung des größten Werts MIN: Der kleinste Wert MIN2: Alternative Berechnung des kleinsten Werts KGRÖSSTE: Den k-größten Wert ermitteln KKLEINSTE: Den k-kleinsten Wert ermitteln RANG, RANG.MITTELW und RANG.GLEICH: Den Rang eines Arraywerts bestimmen QUANTILSRANG.EXKL und QUANTILSRANG.INKL: Den Quantilsrang bestimmen QUANTIL.EXKL und QUANTIL.INKL: Einen bestimmten Quantilsrang finden QUARTILE.EXKL und QUARTILE.INKL: Einen bestimmten Quartilsrang finden HÄUFIGKEIT: Häufigkeitsverteilung ermitteln WAHRSCHBEREICH: Wahrscheinlichkeit von Werten Standardabweichungen und Varianzen STABW.S: Standardabweichung einer Stichprobe STABWA: Alternative Berechnung der Standardabweichung einer Stichprobe STABW.N: Standardabweichung einer Grundgesamtheit STABWNA: Alternative Berechnung der Standardabweichung einer Grundgesamtheit VAR.S: Varianz einer Stichprobe VARIANZA: Alternative Varianz VAR.P: Varianz einer Grundgesamtheit 213 213 213 215 215 215 216 216 217 217 217 218 218 219 220 221 221 222 222 222 223 223 223 223 224 224 224 226 226 227 228 230 231 231 232 232 233 233 234 234 VARIANZENA: Alternative Berechnung der Varianz einer Grundgesamtheit KOVARIANZ.P und KOVARIANZ.S: Kovarianzen SUMQUADABW: Summe der quadrierten Abweichungen Normalverteilungen NORM.VERT: Wahrscheinlichkeit, dass X auf oder unter einen bestimmten Wert fällt NORM.INV: X, das einer angegebenen Wahrscheinlichkeit entspricht NORM.S.VERT: Wahrscheinlichkeit, dass eine Variable innerhalb von z-Standardabweichungen liegt NORM.S.INV: Quantil ermitteln, das einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit entspricht STANDARDISIERUNG: Z-Wert für einen angegebenen Wert KONFIDENZ: Konfidenzintervall für den Mittelwert einer Grundgesamtheit KURT: Kurtosis SCHIEFE und SCHIEFE.?: Schiefe einer Verteilung GAUSS: Wahrscheinlichkeit, dass ein Wert in einen Bereich fällt PHI: Dichtefunktion einer Standardnormalverteilung t-Verteilungen T.VERT: Linksseitige Student-t-Verteilung T.VERT.RE: Rechtsseitige t-Verteilung T.VERT.2S: t-Verteilung für zwei Endflächen T.INV: Linksseitiges Quantil der t-Verteilung T.INV.2S: Zweiseitiges Quantil der t-Verteilung T.TEST: Wahrscheinlichkeit, dass zwei Stichproben aus Grundgesamtheiten mit demselben Mittelwert stammen F-Verteilungen F.VERT: Wahrscheinlichkeit der linksseitigen F-Verteilung F.VERT.RE: Wahrscheinlichkeit der rechtsseitigen F-Verteilung F.INV: Linksseitiger F-Wert für die Wahrscheinlichkeit einer F-Verteilung F.INV.RE: Rechtsseitiger F-Wert für die Wahrscheinlichkeit einer F-Verteilung F.TEST: Wahrscheinlichkeit, dass sich die Varianzen signifikant unterscheiden Binomialverteilungen BINOM.VERT: Wahrscheinlichkeit bei Binomialverteilungen BINOM.INV: Wahrscheinlichkeit bei Binomialverteilungen BINOM.VERT.BEREICH: Binomialwahrscheinlichkeit eines Versuchsergebnisses NEGBINOM.VERT: Negative Binomialverteilung KRITBINOM: Kumulierte Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung HYPGEOM.VERT: Hypergeometrische Verteilung Chi-Quadrat-Verteilungen CHIQU.VERT.RE: Chi-Quadrat-Verteilung CHIQU.VERT: Chi-Quadrat-Verteilung CHIQU.INV.RE: Perzentile der rechtsseitigen Chi-Quadrat-Verteilung 234 234 235 235 235 236 237 237 238 238 239 240 240 240 241 241 241 242 242 242 243 243 243 244 244 244 245 245 245 246 246 247 248 248 249 249 250 251 CHIQU.INV: Perzentile der linksseitigen Chi-Quadrat-Verteilung CHIQU.TEST: Chi-Quadrat-Test Regressionsanalyse PROGNOSE.LINEAR: Abhängige Variable unter Verwendung der Ausgleichsgeraden schätzen PROGNOSE.ETS: Zukünftige Werte mit einer exponentiellen Glättungsmethode schätzen ACHSENABSCHNITT: Gerade schneidet die y-Achse RGP STEIGUNG: Steigung einer Regressionsgeraden STFEHLERYX: Standardfehler TREND: Linearer Trend RKP: Exponentielle Regression VARIATION: Exponentielle Variation Korrelation KORREL: Korrelationskoeffizient PEARSON: Pearson-Korrelationskoeffizient BESTIMMTHEITSMASS: Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten FISHER FISHERINV Einige ziemlich ausgefallene Wahrscheinlichkeitsverteilungen BETA.VERT: Kumulierte Verteilungsfunktion der Betaverteilung BETA.INV: Quantil der Betaverteilung einer Zufallsvariablen EXPON.VERT: Wahrscheinlichkeiten für exponentialverteilte Zufallsvariable GAMMA: Wert der Gammafunktion GAMMA.VERT: Wahrscheinlichkeiten für gammaverteilte Zufallsvariable GAMMA.INV: x für eine angegebene Wahrscheinlichkeit bei einer Gammaverteilung GAMMALN und GAMMALN.GENAU: Natürlicher Logarithmus der Gammafunktion LOGNORM.VERT: Wahrscheinlichkeiten für lognormalverteilte Zufallsvariablen LOGNORM.INV: Quantile der Lognormalverteilung POISSON.VERT: Wahrscheinlichkeiten einer Poissonverteilung WEIBULL.VERT: Weibullverteilung G.TEST: Wahrscheinlichkeit für einen Gauß-Test Kapitel 10 Deskriptive Statistik Populationskenngrößen ermitteln Histogramm erstellen Rang und Quantilsrang berechnen Gleitenden Durchschnitt berechnen 251 251 252 252 253 254 255 255 255 255 256 256 256 256 257 257 257 257 258 258 258 259 259 260 260 260 261 261 261 262 262 263 264 268 271 274 Exponentielles Glätten Zufallszahlen erzeugen Stichproben ziehen Kapitel 11 Mathematische Statistik Das Datenanalysewerkzeug Zweistichproben t-Test verwenden Das Datenanalysewerkzeug Gauß-Test verwenden Ein Streudiagramm (Punktdiagramm) erstellen Das Analysewerkzeug Regression verwenden Das Analysewerkzeug Korrelation verwenden Das Analysewerkzeug Kovarianz verwenden Die ANOVA-Analysetools verwenden Einen Zwei-Stichproben F-Test durchführen Die Fourieranalyse verwenden Kapitel 12 Modelloptimiemng mit Sol(/er Modelloptimierung verstehen Optimieren Sie Ihren Gewinn Nebenbedingungen erkennen Ein Solver-Arbeitsblatt einrichten Ein Modelloptimierungsproblem lösen Die Solver-Berichte durchsehen Der Antwortbericht Der Sensitivitätsbericht Der Grenzwertbericht Weitere Hinweise zu den Solver-Berichten Die Solver-Optionen Die Registerkarte »Alle Methoden« verwenden Die Registerkarte »GRG-Nichtlinear« verwenden Die Registerkarte »EA (Evolutionärer Algorithmus)« verwenden Modellinformationen speichern und wiederverwenden Die Solver-Fehlermeldungen verstehen Solver hat eine Lösung gefunden Solver hat die aktuelle Lösung durch Konvergieren erreicht Solver kann die aktuelle Lösung nicht verbessern Solver wurde beim Erreichen der Höchstzeit abgebrochen Solver wurde auf Anforderung des Benutzers abgebrochen Solver wurde beim Erreichen der Iterationsgrenze abgebrochen Die Werte der Zielzelle konvergieren nicht Solver konnte keine realisierbare Lösung finden Die für diesen LP Solver erforderlichen Linearitätsbedingungen sind nicht erfüllt 276 279 280 285 286 289 291 295 298 300 301 303 303 305 306 306 306 307 311 316 316 318 319 320 321 322 323 325 326 327 327 328 328 328 328 328 329 329 329 Das Problem ist für die Verarbeitung durch Solver zu groß Fehlerwert bei Solver in der Zielzelle oder einer Nebenbedingungszelle Es ist nicht genügend Arbeitsspeicher zur Lösung des Problems verfügbar Fehler im Modell. Überprüfen Sie, ob alle Zellen und Nebenbedingungen gültig sind 329 330 330 330 Teil w Der Top'Ten-Teil 331 Kapitel 13 Zehn öinge, die Sie über Statistik (Pissen sollten 333 Beschreibende Statistiken sind unkompliziert Durchschnitte sind nicht immer einfach Standardabweichungen beschreiben die Streuung Eine Beobachtung ist eine Beobachtung Eine Stichprobe ist eine Untermenge von Werten Induktive Statistik ist cool, aber auch kompliziert Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktionen sind nicht immer kompliziert Gleichverteilung Normalverteilung Parameter sind nicht so kompliziert Die Schiefe und die Wölbung beschreiben die Form der Wahrscheinlichkeitsverteilung Konfidenzintervalle scheinen auf den ersten Blick kompliziert zu sein, sie sind jedoch nützlich Kapitel 14 Fast zehn Tipps für die Präsentation Von Tabellenergehnissen und die Analyse Von Daten Geben Sie sich beim Import der Daten Mühe Entwerfen Sie Informationssysteme so, dass sie aussagekräftige Daten produzieren Vergessen Sie die externen Datenquellen nicht! Addieren Sie! Erkunden Sie immer die beschreibenden Statistiken Achten Sie auf Trends Kreuztabellierung Diagramme, bitte! Hüten Sie sich vor induktiver Statistik 333 334 335 336 336 337 338 338 339 340 341 341 343 343 344 345 345 346 346 347 347 347 Kapitel 15 Zehn Tipps zur Visuellen Analyse und Präsentation Von baten 369 Finden Sie den passenden Diagrammtyp Verwenden Sie die Botschaft Ihres Diagramms als Diagrammtitel Seien Sie bei Kreisdiagrammen auf der Hut Erwägen Sie bei kleinen Datasets den Einsatz von PivotCharts Vermeiden Sie 3D-Diagramme Verwenden Sie niemals 3D-Kreisdiagramme Achten Sie auf falsche Datenmarkierungen Verwenden Sie logarithmische Skalen Vergessen Sie das Experimentieren nicht Besorgen Sie sich lüfte 349 351 352 352 354 356 357 358 360 360 Glossar zur batenanalyse und zu Excel 361 Stichwortverzeichnis 369