Dissoziative und Somatoforme Störungen bei PatientInnen: Behandlungsherausforderungen in der ambulanten Psychotherapie Linda Beeking und Elisabeth Kernen Master-Untertitelformat bearbeiten Deutsche Gesellschaft für Trauma & Dissoziation Tagungsthema Trauma und somatische Dissoziation Bad Honnef, 19. und 20.September 2014 Übersicht 1. Definition und Klassifikationen von Dissoziation 2. Ätiologie und Diagnose von somatischer Dissoziation 3. Physiologisches Modell zum Zusammenhang zwischen Schmerz und Traumatisierung 4. Modell der strukturellen Dissoziation nach Nijenhuis u.a. 5. Behandlungsmöglichkeiten bei somatischer Dissoziation Master-Untertitelformat bearbeiten 2 Seite 3 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Kontroverse Beurteilung der diagnostischen Einordnung von dissoziativen Phänomenen Nach Wöller "ist man sich in den Fachkreisen insgesamt einig darüber, dass für den Komplex >>Dissoziation<< die Einordnungen und Definitionen der beiden großen Diagnosesysteme ICD-10 und DSM-IV nicht ausreichend sind." Seite 4 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Klassifikation von Dissoziation und Konversion in ICD-10 und DSM-IV . Seite 5 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Die Definition der Dissoziation, die als Konsensus von der ISSTD verabschiedet wurde, umfasst alle Aspekte des Bewusstseins und der psychischen Funktionen in Bezug auf Den Körper Die Seele Das Denken Das Wiedererkennen, Erinnern und Empfinden Das Sprechen und Handeln und Wünschen Die Sinneswahrnehmungen Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Berühren Seite 6 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Folgen der Traumatisierung 1. Überreaktion / Erhöhtes Erregungsniveau 2. Konstriktion / Rückzug 3. Intrusionen / Nachhallerinnerungen / Flashbacks Seite 7 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Ein erhöhtes Risiko, eine dissoziative Symptomatik aufzuweisen haben Patienten mit folgenden Merkmalen (Auswahl): Positive Trauma-Anamnese Akute Belastungsstörung Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) verschiedene Formen von Persönlichkeitsstörungen Impulsdurchbrüche Selbstverletzung Somatisierungsstörung starke Schwankungen im affektiven und allgemeinen Funktionsniveau Seite 8 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Überreaktion / Erhöhtes Erregungsniveau Fortdauernder Alarm- und physiologischer Erregungszustand z.B. - Herz schlägt schneller Puls geht bei geringer Aufregung hoch ständige Erwartung erneuter Gefahr Schreckhaftigkeit Schlaflosigkeit Seite 9 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Konstriktion /Rückzug Erstarrung als Reaktion auf die Niederlage, „Flucht“ durch Bewusstseinsveränderungen: Verzerrte Wahrnehmung Teilnahmslosigkeit gegenüber anderen Menschen Verlust des Schmerzempfindens Verändertes Zeitgefühl Gleichgültigkeit Emotionale Distanz und Stumpfheit Völlige Passivität bzw. Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen können Angst vor Menschenansammlungen Seite 10 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Intrusionen / Nachhallerinnerungen / Flashbacks sind keine wirklichen Erinnerungen, sondern ein erneutes Durchleben der traumatischen Situation, bei dem die Szenen mit allen begleitenden Affekten und Körpersensationen immer wieder wie automatisch ablaufen, als ob es gerade geschähe. Es können auch Affekte, Bilder oder Körpersensationen isoliert auftauchen. Seite 11 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Dissoziative Symptome nach Nijenhuis, Steele und van der Hart Negative Symptome Positive Symptome Psychoforme Dissoziation Somatoforme Dissoziation Amnesie Out-of-body-Erfahrung Depersonalisation Emotionale Betäubung Sensorische und motorische Verluste Schmerzlosigkeit Körperliche Betäubung Motorische Hemmungen Wieder-Erleben der affektiven und kognitiven Komponentendes Traumas Dissoziative (Pseudo-) Psychose, Stimmenhören "Gemachte" Emotionen Wiedererleben der körperlichen Komponenten des Traumas Hyperästhesie Dissoziative Bewegungen lokalisierte Schmerzen "Gemachte" Körperempfindungen Seite 12 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 SDQ 5 – Somatoform Dissociation Questionnaire Manchmal… 1. …ist das Urinieren schmerzhaft 2. …ist mein Körper oder ein Teil meines Körpers Schmerzen gegenüber unempfindlich 3. …sehen die Dinge in meiner Umgebung anders aus als normalerweise (z.B. so als würde ich sie durch einen Tunnel sehen oder so als sähe ich nur einen Teil davon) 4. …fühlt es sich so an, als ob mein Körper oder ein Teil meines Körpers verschwunden wäre 5. …kann ich nicht (oder nur mit großer Anstrengung) sprechen, oder überhaupt nur flüstern Seite 13 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Auswertung des SDQ 5 Beantworten der Fragen mit Ziffern von 1 – 5: 1 = dies erlebe ich überhaupt nicht 2 = dies erlebe ich manchmal 3 = dies erlebe ich öfters 4 = dies erlebe ich ziemlich häufig 5 = dies erlebe ich sehr häufig Ist eine körperliche Ursache dafür bekannt? Wenn nicht, liegt der empfohlene Cut-off-Wert für ein ausführliches diagnostisches Interview zur Abklärung des Vorliegens einer dissoziativen Störung für den SDQ-5 bei 8. (für den SDQ-20 bei 29). Seite 14 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Physiologisches HypermnesieHyperarousal-Modell nach Egloff, Hirschi, von Kanel 2011 Chronische Schmerzstörung und chronische Angststörung nach Traumatisierung sind neurophysiologische Reaktionen im Kontext von Reizkonservierung und Reizsensibilisierung. Bei einer akuten Traumatisierung wird von den Mandelkernen Glutamat ausgeschüttet, was dazu beiträgt, dass • eine Hypermnesie entsteht (Schutz durch Wiedererkennen) und • der Reiz verstärkt und konserviert wird (Schutz durch frühes Wiedererkennen), was zu einer verstärkten Wahrnehmung (Hyperperzeption), einer gesteigerten Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), einer gesteigerten Erregbarkeit (Hyperarousal) und einer Überängstlichkeit führt. Seite 15 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Trinität des Traumas nach Nijenhuis, ergänzt nach Egloff Man kann drei unterschiedliche Wege erkennen, die als Lösungsversuche im Umgang mit einem Trauma gewählt werden, sie alle haben zum Ziel, das Überleben zu gewährleisten: Vermeidungsverhalten mit Ignoranz bzgl. des Traumas, um im Alltag zu bestehen (ANP) Opferverhalten mit z.B. Hypersensitivität und Hypermnesie, um die Gefahr schnellstmöglich zu erkennen und z.B. Hilfe zu holen (EP fragil/Opfer) Kontrollverhalten mit z.B. Aggressivität, um die Hilflosigkeit nicht zu fühlen (EP Kontrolle) Seite 16 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Peritraumatische Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Myers (1940), Nijenhuis, van der Hart und Steele (2004) Die peritraumatische Dissoziation bezieht sich auf eine Aufspaltung der Persönlichkeit durch Traumatisierung. Persönlichkeitsanteile ANP anscheinend normaler Persönlichkeitsanteil Selbstbild bzgl. Trauma kann das Trauma nicht einbinden (Negativ-Dissoziation) Umgang mit Gefühlen kann das Ereignis nicht als ein persönliches Erlebnis zuordnen Gedächtnis, Zeitgefühl amnestische Lücken (nicht nur für das Trauma), die oft nicht bewusst sind EP emotionaler Persönlichkeitsanteil, fragil/Opfer ……………….. EP Kontrollierend, über Verteidigungssystem gesteuert ....................... EP über Bindungssystem gesteuert trägt die Erinnerung an das traumatische Erlebnis erlebt als Opfer das Ereignis beim Erinnern wieder wie neu. ………………. ………………… versteht sich ursprünglich fühlt sich stark, wertet als Beschützer, hat Power Schwächere Lebewesen ab und Persönlichkeitsanteile ab .......................... ........................... kann das kann das Trauma Ereignis nicht nicht einbinden, hat nur als ein schädigendes positive Seiten der Täter erlebt (Negativ-Dissoziation) Erlebnis zuordnen Gefühl der Zeitlosigkeit und Unveränder barkeit Beobachtender Teil (Innerer Zeuge) ist immer vorhanden, kann bei peritraumatischer Dissoziation verstärkt werden erinnert (fast) lückenlos mit gefühlsmäßiger Distanz registriert wertneutral Funktionalität im Alltag Anpassung hoch funktional bis Entwicklungsstillstand Anpassung kaum vorhanden oder defizitär ……………… stört im Alltag „innerer Störenfried“ „malignes Introjekt“ ....................... Anpassung kaum vorhanden oder defizitär kann Situationen genau beschreiben Seite 17 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Wichtige Resilienzfaktoren sind: In der Kindheit eine beantwortende u. fürsorgliche Bezugsperson Hohe Selbstwirksamkeitserwartung Realistische Kontrollüberzeugungen Hohe Sozialkompetenz Bei anderen Unterstützung mobilisieren Denken, Lachen, Hoffen Dem Leben einen Sinn geben Handeln Das eigene Verhalten unterbrechen Um Hilfe bitten, Hilfe akzeptieren Auf Gelegenheiten reagieren Erfahrungen u. Beziehungen suchen, die für die Entwicklung gesund sind Überzeugung, dass Veränderungen eine willkommene Herausforderung und Entwicklungschance bedeuten Seite 18 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Imaginationsübungen Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, Möglichkeit von Selbsttröstung (Innerer sicherer Ort / Wohlfühlort) Repräsentanzen guter innerer Objekte (Innerer Helfer) Einüben bewussten Verdrängens (Tresorübung) Gefühl für die eigene Geschichte und Kontinuität haben (Inneres Team) Verschmelzung mit einem nur guten väterlichen/mütterlichen Objekt (Baumübung) Positive Wirkung auf hohe Über-Ich Strukturierung / Positive Konnotierung bzgl. des Selbstwerterlebens (Innerer Garten) Heilsamer Einfluss bei Scham- und Schuldgefühlen (Frieden schließen mit sich selbst) Seite 19 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Übungen, die eigene Ressourcen bewusst machen können Das Freudetagebuch Übungen der Dankbarkeit Notfallkoffer Fähigkeiten und Tugenden Rituale Lesen von Bilder- und Kinderbüchern (z.B. „Freunde“ von Helma Heine) Achtsamkeitsübungen Kontemplation Flow-Zustände ermöglichen, ( Mihaly Csikszentmihalyi) Flow ist der Geistes- und Gemütszustand, in den wir eintreten, wenn wir ganz in unserem Tun aufgehen. (Kinderspiel, Selbstvergessenheit) Seite 20 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Bask-Modell B Behavior Verhalten Was habe ich getan? Situationsbeschreibung A Affect Gefühl Was für ein Gefühl gehört zu der Situation? S Sensation Körper - Erleben Wo im Körper spüre ich das (Gefühl)? Gedanken / Selbsteinschätzung Was denke ich über mich, in dieser Situation? Wissen: welche Gedanken gehören zu einer Situation und wie wird was bewertet? K Knowledge Seite 21 Linda Beeking u. Elisabeth Kernen © | Trauma und somatische Dissoziation| 20.09.2014 Hilfen zur Distanzierung nach Reddemann Beobachtende Haltung Innerer Zeuge Beobachter-Technik Bildschirmtechnik Zur Konfrontation führt die Verknüpfung mit dem BASK-Modell: Der beobachtende Teil berichtet dem relativ neutralen Ich von heute, was das jüngere Ich gemacht hat (Behavior), gefühlt hat (Affect), was der Körper gespürt hat (Sensation) und was das jüngere Ich gedacht hat (Knowledge). Imaginationsübungen zum Distanzieren und zum Schutz des traumatisierten Ichs Psychoedukative Elemente auf der Erwachsenenebene Kognitive Arbeit an kognitiven Verzerrungen Grundbedürfnisse des Menschen nach Grawe und Wöller Bedürfnis nach 1. Orientierung und Kontrolle 2. Bindung 3. Selbstwertschutz und Selbstwerterhöhung 4. Lustgewinn und Unlustvermeidung Master-Untertitelformat bearbeiten 22 Grundregeln von Zapchen somatics • Dafür sorgen, dass man in einer bequemen Position ist • Aufhören, sobald Gedanken von Widerwillen auftauchen • Aufhören, wenn sich der Körper beim Üben verspannt • Aufhören, wenn die Atmung flach wird • Aufhören, wenn sich ein metallischer Geschmack im Mund einstellt Master-Untertitelformat bearbeiten 23 Literatur Grundlagenliteratur Brisch, Karlheinz, Hellbrügge, Theodor (Hrsg.): Bindung und Trauma. Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern. 4. Auflage Klett-Cotta 2012, ISBN 978-3-608-94793-9 Courtois, Christine A. & Ford, Julian D. (Hrsg.): Komplexe traumatische Belastungsstörungen und ihre Behandlung. Eine evidenzbasierte Anleitung. Junfermann Verlag 2011, ISBN 978-3-87387-753-5 Huber, Michaela: Trauma und Traumabehandlung Teil 1 : Trauma und die Folgen. Teil 2: Wege der Trauma-Behandlung Junfermann Verlag 2003, ISBN 3-87387-510-1 und ISBN 3-87387-550-0 Master-Untertitelformat bearbeiten Reddemann, Luise; Dehner-Rau, Cornelia: Trauma. Folgen erkennen, überwinden und an ihnen wachsen. Trias, 2004, ISBN 3-8304-3139-2. Dazu Audio-CD mit geführten Imaginationen von 2007. Für Laien gut geeignet. Reddemann, Luise, Hofmann, Arne, Gast, Ursula (Hrsg.): Psychotherapie der dissoziativen Störungen. Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreifend. Thieme 2011, ISBN 978-3130513-8 Nijenhuis, Ellert R.S: Somatoforme Dissoziation. Phänomene, Messung und theoretische Aspekte. Junfermann Verlag 2006, ISBN 987-3-87387-623-1 24 Weiterführende Medien Boon, S, Steele, K, Van der Hart, O.: Traumabedingte Dissoziation bewältigen. Junfermann 2013 ISBN 978-3-87387-831-0 Diegelmann, Christa: Trauma und Krise bewältigen. Psychotherapie mit TRUST. ISBN 978-3-608-89042-6 Dazu: Hör-CD mit Texten, Übungen und Gedichten zur Ressourcenstärkung. ISBN 978-3-608-89058-7 bei Klett-Cotta 2007 Egloff, Nikolaus: Schmerzstörungen bei Traumatisierten - klinische Phänomenologie und pathophysiologische Hintergründe. Wissenschaftliches Symposium zur Eröffnung der Celenus Facklinik Freiburg 14.10.2011. DVD Auditorium Netzwerk Bestellnr.: 1334D G. Flatten, U. Gast, A. Hofmann, P. Liebermann, L. Reddemann, W. Wöller, E.R. Petzold: Posttraumatische Belastungsstörung. Leitlinie und Quellentext, Schattauer, 2. erw. Aufl .. 2004. ISBN 3Master-Untertitelformat bearbeiten 7945-2303-2 Gast, Ursula, Wirtz, Gustav (Gasthrsg.): Themenheft Expertenempfehlung für die Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung bei Erwachsenen. Trauma & Gewalt, 8. Jg, Heft 1, Klett-Cotta 2014 Heller, Lawrence, Lapierre, Aline: Entwicklungstrauma heilen – Alte Überlebensstrategien lösen, Selbstregulierung und Beziehungsfähigkeit stärken – Das neuroaffektive Beziehungsmodell zur Traumaheilung NARM. Kösel-Verlag 2013, ISBN: 978-3-466-30922-1 PhilIips, Maggie; Frederick, Claire: Handbuch der Hypnotherapie bei posttraumatischen und dissoziativen Störungen. Carl-Auer-Systeme-Verlag 2003, ISBN 3-89670-400-1 25 Putnam, Frank W.: HandbuchDissoziative Identitätsstörung – Diagnose und psychotherapeu-tische Behandlung. G.P. Probst Verlag GmbH 2013, ISBN 978-3-9813389-9-7 Reddemann, Luise: Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie PITT - Das Manual. Ein resilienzorientierter Ansatz in der Psychotraumatologie. Klett-Cotta 2011, ISBN 978-3-608-89105-8 Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren. Klett-Cotta 2001, ISBN 3-608-89691-0 Für Betroffene gut geeignet Reddemann, Luise (Hsg.): Kontexte von Achtsamkeit in der Psychotherapie. Kohlhammer 2011, ISBN 978-3-17-021760-7 Reddemann, Luise, Stasing, Jana: Imagination. Psychotherapie-Verlag 2013, ISBN 978-3-86333-002-6 Sauer, Manfred, Emmerich, Sabine (Hrsg): Themenschwerpunkt Trauma und Krankheit. ZPPM, Master-Untertitelformat bearbeiten Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin, 9. Jg., Heft 2. Asanger Verlag, 2011 Spangenberg, Elke: Dem Leben wieder trauen. Traumaheilung nach sexueller Gewalt. Patrnos Verlag 2008, ISBN 978- 3-491-40133-4 Für Betroffene gut geeignet. Wöller, Wolfgang: Trauma und Persönlichkeitsstörungen -. Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen. Schattauer GmbH 2013 ISBN 978-3-79452754-0 26