Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler enthalten. Bitte melden Sie diese bei: Markus Pell, Tel.-NA: 3230, eMail: [email protected] Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 1: Die in Bild 1 angegebene Schaltung mit dem ohmschen Widerständen R1 = R3 = R4 = 5 Ω, R2 = 10 Ω und R5 = R6 = 20 Ω liegt an einer Spannung von U0 = 20 V. Wie groß sind die Ströme I1 , I2 und I3 ? I1 I3 I2 R1 R3 R4 U0 R2 R5 R6 Bild 1 Aufgabe 2: In Bild 2 ist ein Netzwerk angegeben, das von zwei Spannungsquellen mit den Urspannungen U 1 und U2 gespeist wird a) Bestimmen Sie die Ströme I1 , I7 und I8 . I1 R3 I7 I8 R1 R2 R4 U1 U2 R5 R6 Bild 2 b) Wie groß sind die Ströme, falls für U1 = U2 = 10 V, R1 = R4 = 5 Ω, R2 = R3 = 20 Ω und R5 = R6 = 10 Ω gilt? 1 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 3: Gegeben ist eine Schaltung nach Bild 3. U1 R1 1 I R2 R3 R4 1’ Re U2 U1 = 50 V U2 = 20 V R1 = 60 Ω R2 = 50 Ω R3 = 10 kΩ R4 = 5 kΩ Bild 3 a) Wie groß ist der Strom I? (Als allg. Gleichung und mit den gegebenen Größen) b) Wie groß ist der Eingangswiderstand R e der Schaltung bezüglich der Klemmen 1 - 1’, wenn R4 abgetrennt wird? (U1 = 0, U2 = 0) Aufgabe 4: In Bild 4 ist ein Netzwerk skizziert. a) Geben Sie den Graphen des Netzwerks an. b) Skizzieren Sie alle Bäume des Netzwerkes vollständig. c) Bestimmen Sie einen Satz von linear unabhängigen Maschen und Knoten des Netzwerks und stellen Sie die zugehörigen Maschen- bzw. Knotengleichungen auf. d) Wie müssen die Widerstände R1 , R2 , R3 und R4 gewählt werden, damit der Strom I5 = 0 wird? I5 = 0 R1 R2 U2 R5 R4 R3 Bild 4 2 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 5: In der in Bild 5 gezeichneten Schaltung sind die Widerstände R1 = 10 Ω, R2 = R3 = 20 Ω sowie der Leitwert G = 0, 2 S gegeben. a) Wie groß ist der Strom ie , wenn an den Klemmen 1 - 1’ eine Spannung u e angelegt wird? b) Wie groß ist das Spannungsverhältnis ua /ue ? ie R2 ia i = G · ue R1 Ue Leerlauf R3 Ua Bild 5 Aufgabe 6: Gegeben ist die Schaltung nach Bild 6. Berechnen Sie mit Hilfe der gültigen Maschen- und Knotengleichungen sowie Übertragungsgleichungen die Spannung û2 als Funktion des Widerstands R und skizzieren Sie |û2 | für 0 ≤ R ≤ ∞. R Ri Ri = 1 Ω û2 û0 n=4 û0 = 1 V n:1 Bild 6 3 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 7: In Bild 7 ist der Graph eines Netwerks gezeichnet. Berechnen Sie unter der Vorraussetzung, dass alle Zweige des Graphen den gleichen Widerstand R besitzen, den Widerstand an den Klemmen 1 - 1’ und 2 - 2’. 2 2’ 1 1’ Bild 7 Aufgabe 8: In der Schaltung nach Bild 8 sind R1 = R2 = 10 Ω, R3 = R4 = R5 = 20 Ω gegeben. Berechnen Sie das Verhältnis i1 /u2 für u1 = u3 = u4 = 0. Die Übertrager sind ideal. R3 i1 u1 u4 i4 n : 1 R3 i2 R1 R4 R1 R2 R5 R2 R4 R4 Bild 8 4 u2 u3 n : 1 i3 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 9: Gegeben ist folgende Schaltung: i(t) u(t) = û cos(ωt + ϕ) = 10 V cos(ωt + π/3) R uR (t) C uC (t) ω = 2π · 103 1/s = 6, 28 · 103 1/s u(t) C = 0, 5 µF R = 1 kΩ Bild 9 a) Bestimmen Sie die komplexen Scheitelwertzeiger der Ströme und Spannungen der Schaltung sowohl nach Real- und Imaginärteil, als auch nach Betrag und Phase. b) Tragen Sie die komplexen Scheitelwertzeiger der Spannungen maßstäblich in die komplexe Ebene ein und ermitteln Sie die Gesamtstromstärke î nach Betrag und Phase. c) Ermitteln Sie aus der Darstellung in der komplexen Ebene graphisch die Zeitfunktionen u(t), uR (t), uC (t) und i(t), und geben Sie jeweils Scheitelwert und Nullphasenwinkel an. Aufgabe 10: Gegeben ist folgende Schaltung: î π π û = 20 V · e−j 4 = û · e−j 4 C1 û1 C2 û2 û ω = 2π · 103 1/s C1 = a · C 2 C2 = 1 µF Bild 10 a) Berechnen Sie mit Hilfe der komplexen Rechnung die Spannungen u 1 (t), u2 (t) und u(t) allgemein und zeichnen Sie für das Beispiel a = 4 die Zeitverläufe für die Zeit t = 0 bis t = 10 ms auf. b) Berechnen Sie i(t) und zeichnen Sie u(t) und i(t) im angegebenen Zeitbereich. 5 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 11: uq (t) = ûq · ejωt ûq = 10 V ω = 103 1/s R1 = 1 kΩ R2 = 2 kΩ C1 = 5 · 10−7 F C2 = 10−6 F î î1 ûR1 î2 R1 R2 ûR2 C2 ûC2 û ûq ûC1 C1 Bild 11 a) Berechnen Sie die komplexen Ströme î1 und î2 nach Betrag und Phase. b) Berechnen Sie ûR1 ; ûR2 ; ûC1 und ûC2 . c) Zeichnen Sie maßstäblich die Zeigerdiagramme der Spannungen und Ströme und entnehmen Sie û dem Diagramm. Maßstäbe: 1 cm = 1 V 1 cm = 1 mA Aufgabe 12: Leiten Sie die für ohmsche Widerstände bekannten Beziehungen für die Stern-Dreieck-Umwandlung für komplexe Impedanzen ab. Berechnen Sie die zu der untenstehenden Stern- bzw. Dreieckschaltung gehörende Dreieck- bzw. Sternschaltung und zeigen Sie, dass dies im Fall a) auf eine realisierbare, im Fall b) auf eine nicht realisierbare Schaltung führt. Versuchen Sie, beide Fälle durch Schaltungen mit R-, L- bzw. C-Bauelementen zu realisieren. R R R 1 2 L 1 2 C C 3 3 Bild 12a Bild 12b 6 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 13: Gegeben sind folgende Schaltungen: î R1 û û R2 R2 î R1 C2 C2 Bild 13a Bild 13b Ermitteln Sie für beide Schaltungen a) Impedanz und Admittanz nach Real- und Imaginärteil und nach Betrag und Phase. b) qualitativ den Verlauf von Impedanz und Admittanz in der komplexen Ebene für den Bereich 0 ≤ ω ≤ ∞. Aufgabe 14: R2 0 ≤ R1 ≤ ∞ R1 L Bild 14 Ermitteln Sie für die gezeichnete Schaltung die Ortskurve der Eingangsimpedanz Z e . Wie groß ist Z e für den Fall R1 = 25 kΩ? Gegeben: R2 = 10 kΩ Maßstäbe: L = 31, 83 mH 1 cm=2, ˆ 5 kΩ 1 cm=10 ˆ µS f = 100kHz 7 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 15: R C 0≤C≤∞ L Bild 15 Ermitteln Sie für die gezeichnete Schaltung die Ortskurve der Eingangsimpedanz Z e . Wie groß muss C gewählt werden, damit Z e reell wird? Gegeben: R = 10 kΩ Maßstäbe: L = 31, 8 mH 1 cm=2, ˆ 5 kΩ 1 cm=10 ˆ µS f = 50 kHz Aufgabe 16: R1 L1 R2 C R2 = 10 kΩ X2 = 10 kΩ L2 Bild 16 a) Bestimmen Sie qualitativ die Ortskurve der Eingangsimpedanz Z e für den Bereich 0 ≤ C ≤ ∞. b) Bestimmen Sie R1 und X1 quantitativ für den Fall, dass die Eingangsimpedanz Z e nur für einen einzigen Wert von C reell ist und |Z e (C = ∞)| = 12 kΩ beträgt. c) Wie groß sind für den Fall b) dieses C bzw. BC = ωC, |Z e |min und |Z e |max ? Maßstäbe: 1 cm=2, ˆ 5 kΩ und 1 cm=10 ˆ µS 8 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 17: Gegeben ist die unten gezeichnete Schaltung, in der die beiden Induktivitäten L1 und L2 magnetisch gekoppelt sind. î M L1 L2 î1 û î2 R1 R2 Bild 17 a) Berechnen Sie die Eingangsimpedanz der Schaltung Z = û/ î. b) Bestimmen Sie Y = 1/Z für M = 0 und skizzieren Sie die Ortskurve der Eingangsimpedanz Y (ω) für R1 = 2R2 und L1 = L2 . Geben Sie die Parametrisierung der Ortskurve für ω = 0 und ω = ∞ an und konstruieren Sie einen Parametrisierungspunkt für einen beliebigen Wert ω = ω0 . Aufgabe 18: M 1 C L1 2 L1 = 10 mH L2 = 10 mH C = 3 µF L2 1’ 2’ Bild 18 Zwei gekoppelte Spulen (Induktivitäten L1 und L2 , Gegeninduktivität M ) und eine Kapazität C bilden einen Schwingkreis. Wie groß muss die Gegeninduktivität M sein, damit der Schwingkreis eine Resonanzfrequenz ω0 = 6, 666 kHz besitzt? 9 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 19: Zi Z i = 20 Ω C R1 û0 , ω R2 ωL = XL = 10 Ω R2 = 50 Ω L ω = 2π · 100 1/s û0 = 10 V Verbraucher Bild 19 a) Bestimmen Sie die Kapazität C und den Widerstand R1 so, dass die im Verbraucher in Wärme umgesetzte Wirkleistung maximal wird. b) Wie groß sind für den gefundenen Wert von C die in den Widerständen R1 und R2 umgesetzten Wirkleistungen? Aufgabe 20: Gegeben ist die unten gezeichnete Schaltung, in der der Widerstand R einstellbar ist. R1 i1 i2 u0 = 10 V · sin(ωt) u0 R u1 u2 R2 R1 = 10 Ω R2 = 1 Ω n:1 Bild 20 Bestimmen Sie das Übersetzungsverhältnis n des idealen Übertragers sowie den Widerstand R so, dass die am Widerstand R2 auftretende Spannung den Scheitelwert û 2 = 1 V besitzt und die im Widerstand R2 umgesetzte Wirkleistung gleich der Hälfte der in der Schaltung insgesamt umgesetzten Wirkleistung ist. 10 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 21: Die gezeichnete Schaltung ist so auszulegen, dass bei einer Quellenspannung ûg = 120 V, f = 600 Hz, die Anzahl der in Reihe geschalteten Widerstände R beliebig verändert werden kann, ohne dass die an jedem einzelnen Widerstand liegende Spannung |ûR | = 12 V ihren Wert verändert. L î R ûg |ûR | = 12 V û N ·R R |ûR | = 12 V Bild 21 Wie groß müssen L und C gewählt werden, wenn pro Widerstand die aufgenommene Leistung P = 3 W beträgt? Aufgabe 22: Gegeben ist die Schaltung nach Bild 22: î R1 = 100 Ω û R1 R2 C R2 variabel C = 637 µF f = 100 Hz Bild 22 Bestimmen Sie R2 so, dass zwischen û und î eine Phasenverschiebung von 45◦ besteht. Zeichnen Sie Y in der komplexen Ebene als Funktion von R 2 . 11 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 23: Bestimmen Sie in der Schaltung (Bild 23) mit dem Verfahren der Maschenstromanalyse den Strom î3 . a) Wählen Sie einen vollständigen Baum so, dass î3 Maschenstrom wird. b) Wie lautet die Mascheninzidenzmatrix für diesen Baum? c) Ermitteln Sie die linear unabhängigen Maschengleichungen. d) Beispiel: R = 1 ωC = 1 Ω; R1 = R2 = R3 = R; C1 = C2 = C; ûq = 1 V î1 î5 î2 C1 R2 R3 û î3 R1 C2 î6 î4 Bild 23 Aufgabe 24: Gegeben ist die Schaltung nach Bild 24: û2 î1 î2 î4 R 2R R R î5 î6 û6 R î3 Bild 24 a) Wählen Sie einen Baum so, dass die Ströme î1 , î2 , î3 unabhängige Ströme sind. b) Stellen Sie für diese unabhängigen Ströme mit Hilfe der Maschenstromanalyse das linear unabhängige Gleichungssystem auf und berechnen Sie die unabhängigen Ströme. c) Berechnen Sie sämtliche Ströme für den Fall: û2 = û6 = 13 V und R = 1 kΩ. 12 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 25: Bestimmen Sie den Strom î3 der Schaltung (Bild 25) mit Hilfe der Maschenstromanalyse. î1 î3 î4 R û2 û1 R R î2 î5 C L î6 Bild 25 a) Geben Sie die Anzahl der unabhängigen Maschen an. b) Zeichnen Sie den Graphen der Schaltung und wählen Sie einen vollständigen Baum so, dass î1 , î2 , î3 Maschenströme werden. Tragen Sie die Maschenströme ein. c) Wie lautet die Mascheninzidenzmatrix für diesen Baum? d) Ermitteln Sie die Maschengleichungen. e) Bestimmen Sie î3 für den Fall: R = ωL = 1 ωC = 1 Ω; û1 = û2 = 1 V. Aufgabe 26: Bestimmen Sie in dem Netzwerk (Bild 26) mit Hilfe der Maschenstromanalyse den Strom î2 . R R î1 R R 5R 4R 3R û2 R 2R î2 2R Bild 26 13 R Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 27: Ermitteln Sie für die Schaltung (Bild 27) den Widerstand zwischen den Klemmen A und B, und zwischen A und C. 3R A D 3R R 2R B 3R C R Bild 27 Aufgabe 28: Gegeben ist eine Schaltung nach Bild 28 mit einer gesteuerten Stromquelle îq = −S · û0 . R1 1 K1 K3 C K4 îq = −S û0 ûq R2 û0 1’ K L C R3 R4 û4 K5 2 Bild 28 a) b) Zeichnen Sie den Graphen der Schaltung und geben Sie die Knoteninzidenzmatrix f ür die Schaltung an. û Ermitteln Sie das Verhältnis der Spannungen û4 mit Hilfe der Knotenpotentialanalyse. q c) û û Skizzieren Sie das Verhältnis û4 = f (ω) für den Fall C1 → ∞. Für welche Frequenz wird û4 q q maximal? 14 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 29: Ermitteln Sie in der Schaltung nach Aufgabe 30 (Bild 30) mit Hilfe der Knotenpotentialanalyse die Spannungen û5 und û6 . Aufgabe 30: R3 ûq1 û5 R5 R2 î6 îq ûq2 û1 R1 R4 R7 û6 R6 î5 Bild 30 Ermitteln Sie für die Schaltung nach Bild 30 mit Hilfe des Superpositionsprinzips die Ströme î5 und î6 , sowie die Spannungen û5 und û6 . Aufgabe 31: î1 R1 û R û1 Bild 31 a) In der Schaltung nach Bild 31 soll nach dem Superpositionsprinzip die Beziehung zwischen î und û ermittelt werden. b) Geben Sie die Ersatzspannungs- und Ersatzstromquelle der Schaltung bezüglich der Klemmen an. 15 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 32: R1 û0 î0 R2 û1 R3 î3 Bild 32 Ermitteln Sie für die angegebene Schaltung (Bild 32) mit dem Verfahren der Superposition Innenwiderstand und Leerlaufspannung einer Ersatzspannungsquelle und Innenwiderstand und Kurzschlußstrom einer Ersatzstromquelle. Aufgabe 33: Gegeben ist das in Bild 33 skizzierte Gleichspannungsnetzwerk. R3 I01 Uq1 R2 R1 R5 R4 R6 I Bild 33 a) Zeichnen Sie die Schaltungen für die Teilströme, aus denen mit Hilfe des Überlagerungsprinzips der Strom I berechnet werden kann. b) Berechnen Sie den Strom I, eventuell unter Ausnutzung des Prinzips der Ersatzspannungsquellen für die Berechnung der Teilströme. 16 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe 34: Bestimmen Sie den in den Klemmen 1 - 1’ (Bild 34a) und 2 - 2’ (Bild34b) eingesehenen Gesamtwiderstand der Schaltungen. R2 R4 R5 R6 R6 1 R1 R3 R5 R7 R7 R1 1’ R2 R3 2 R4 2’ Bild 34a Bild 34b Aufgabe 35: In der in Bild 35 gezeichneten Schaltung sind die Spannungen U 1 = U2 = 20 V, U3 = U4 = U5 = 20 V sowie die Widerstände R1 = R2 = R3 = 10 Ω und R4 = R5 = R6 = 5 Ω gegeben. Berechnen Sie alle Ströme dieser Schaltung. R1 U1 R4 R3 U3 R5 R2 U4 U2 Bild 35 17 U5 R6 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben Aufgabe36: Gegeben sind zwei miteinander gekoppelte Spulen der Induktivitäten L1 und L2 und der Gegeninduktivität M (Bild 36). L1 L2 M Bild 36 Gesucht ist die resultierende Induktivität L für die unten (Bild34a-c) gezeichneten Schaltungen. L1 L L1 L2 L2 L M M Bild 36a Bild 36b L L1 L2 M Bild 36c 18