HP Systems Insight Manager 7.2 Installations

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HP Systems Insight Manager 7.2
Installations- und Konfigurationshandbuch
für Microsoft Windows
HP Teilenummer: 418812-443
Ausgabedatum: März 2013
Ausgabe: 1
© Copyright 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
Rechtliche Hinweise
Vertrauliche Computersoftware. Für Besitz, Nutzung und Kopieren ist eine gültige Lizenz von HP erforderlich. In Übereinstimmung mit FAR 12.211
und 12.212 sind kommerzielle Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten für die
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Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich
in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter
reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit
oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen
verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Marken
Microsoft® und Windows® sind in den USA eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Intel® und Intel® Xeon® sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
Herstellergarantieausschluss
HP ersetzt fehlerhafte Medien innerhalb eines Zeitraums von 90 (neunzig) Tagen ab dem Kaufdatum. Diese Garantie gilt für alle Insight
Management-Produkte.
Inhalt
1 Installationsübersicht und Anforderungen.......................................................5
Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang......................................................................5
Übersicht über die Aktualisierung................................................................................................5
Voraussetzungen......................................................................................................................5
Systemanforderungen................................................................................................................5
Unterstützung für Adobe Flash Player......................................................................................5
Teil 1: Windows Central Management Server..........................................................................5
Windows Virtual Machine-Unterstützung für Systems Insight Manager.........................................9
Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme..............................................10
Verwaltetes Speichersystem.................................................................................................18
SSH-Anforderungen............................................................................................................18
Unterstützte Sprachen.........................................................................................................19
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager..............................................................19
Systemunterstützung...........................................................................................................19
Hardware-Support.............................................................................................................19
2 Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS...........27
Vorbereiten des Systems..........................................................................................................27
Typische Installation................................................................................................................32
Nächste Schritte.....................................................................................................................35
3 Konfigurieren von HP Systems Insight Manager.............................................40
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen
Konfiguration)........................................................................................................................40
Betriebssystemspezifische Sammlungen.................................................................................42
Betriebssystemspezifische Berichte........................................................................................42
Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü „Options“ (Optionen)...........................43
4 Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme..........................................45
Übersicht...............................................................................................................................45
Einrichten verwalteter Systeme über die HP Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche..................45
Einrichten verwalteter Speichersysteme.......................................................................................46
Installieren von SMI-S Providern............................................................................................46
Überprüfen des SSL............................................................................................................46
Konfigurieren von SMI-S Providern........................................................................................47
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen...................47
Verwalten von Host-Systemen mit iLO4 mit Hilfe von Agentless Management..............................47
Installieren des HP Agentless Management Service............................................................47
Konfigurieren von HP Agentless Management...................................................................47
5 Installieren von HP Insight Remote Support...................................................49
Geräte- und Zugriffsanforderungen...........................................................................................49
Installationsvorgang von HP Insight Remote Support....................................................................49
Verwenden des Hosting Device Setup Wizard (Einrichtungsassistenten für Hostgeräte).................51
Synchronisierung von HP Insight Remote Support mit HP Systems Insight Manager...........................51
6 Aktualisieren von HP Systems Insight Manager.............................................53
Typische Aktualisierung...........................................................................................................58
Benutzerdefinierte Aktualisierung..............................................................................................58
Unbeaufsichtigte Installation.....................................................................................................59
Datenmigration......................................................................................................................61
Exportieren von Daten von einem CMS.................................................................................62
Importieren von Daten von einem CMS.................................................................................62
Schritte nach der Migration.................................................................................................63
Inhalt
3
Nächste Schritte................................................................................................................65
7 Deinstallieren von HP Systems Insight Manager............................................66
8 Konfigurationsoptionen..............................................................................67
CPU-Nutzung während der Datenerfassung...............................................................................67
Übersicht..........................................................................................................................67
Implementierung................................................................................................................67
GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie..............................................................................................68
Übersicht..........................................................................................................................68
Implementierung................................................................................................................68
Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls.............................................68
Übersicht..........................................................................................................................68
Implementierung................................................................................................................69
Konfigurieren der Aufgabenergebnisse......................................................................................70
9 Datenbankinstallation...............................................................................72
Installieren und Verwenden von SQL Express..............................................................................72
Verwenden von SQL/SQL Express............................................................................................72
Verwenden von Oracle............................................................................................................73
10 Benutzerdefinierte Installation...................................................................75
Benutzerdefinierte Installation...................................................................................................75
11 Unbeaufsichtigte Installation......................................................................84
Unbeaufsichtigte Installation.....................................................................................................84
12 Fehlerbeseitigung....................................................................................87
13 Support und andere Ressourcen..............................................................100
Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten.........................................100
Kontaktinformationen für HP...................................................................................................100
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten nicht im
Besitz von HP.......................................................................................................................100
Abonnementservice..........................................................................................................100
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice................101
Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch genommen
werden...........................................................................................................................101
HP Partner...........................................................................................................................101
Weiterführende Informationen................................................................................................102
Dokumente......................................................................................................................102
Websites........................................................................................................................102
Typografische Konventionen...................................................................................................102
14 Feedback zur Dokumentation..................................................................104
Glossar....................................................................................................105
Stichwortverzeichnis...................................................................................122
4
Inhalt
1 Installationsübersicht und Anforderungen
Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über den Installationsvorgang von HP Systems Insight Manager
und geht auf die Systemanforderungen für einen Windows-CMS, ein verwaltetes System und einen
Netzwerk-Client ein.
Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang
Verfahren Sie zur erstmaligen Installation von HP Systems Insight Manager auf Ihrem CMS wie folgt:
1. Installieren und konfigurieren Sie den Central Management Server. Details finden Sie unter
Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS“.
2. Konfigurieren Sie HP Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Die empfohlenen Aufgaben
finden Sie unter „Konfigurieren von HP Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard
(Assistent der erstmaligen Konfiguration)“ oder „Konfigurieren von Systems Insight Manager
über das Menü „Options“ (Optionen)“.
3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigten Insight Management Agents auf Systemen,
die vom Central Management Server verwaltet werden. Auf diesen Schritt wird im ersten
Abschnitt unter Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“ eingegangen.
4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Einzelheiten finden Sie
unter Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“.
HINWEIS: HP SIM reserviert unter Windows die Ports 50000-500015; eine Beschreibung finden
Sie unter: http://support.microsoft.com/kb/812873.
Übersicht über die Aktualisierung
Falls HP SIM bereits auf Ihrem Central Management Server installiert ist, finden Sie
Aktualisierungsanweisungen unter Kapitel 6, „Aktualisieren von HP Systems Insight Manager“.
Voraussetzungen
Für eine erfolgreiche Installation und Konfiguration von HP Systems Insight Manager unter Windows
müssen Sie Folgendes auf dem CMS installieren:
•
SNMP-Dienst
•
.Net Framework 3.5 SP1
Systemanforderungen
Unterstützung für Adobe Flash Player
HP empfiehlt als Version von Adobe Flash Player mindestens 11.4.402. Dies ist eine Patch-Version
von Adobe Flash Player 10. Informationen zum Herunterladen der aktuellsten Patch-Version finden
sie unter http://www.adobe.com/support/flashplayer/downloads.html.
Teil 1: Windows Central Management Server
Betriebssysteme
•
Windows Server 2012 Standard
•
Windows Server 2012 Datacenter
•
Windows Server 2008 R2 Datacenter
•
Windows Server 2008 R2 Web
•
Windows Server 2008 Small Business Server (x64), SP2
Übersicht über den erstmaligen Installationsvorgang
5
•
Windows Server 2008 R2 Enterprise, SP1
•
Windows Server 2008 R2 Standard, SP1
•
Windows Server 2008 R2 Datacenter, SP1
•
Windows Server 2008 R2 Web, SP1
•
Windows Server 2008 R2 Standard
•
Windows Server 2008 R2 Enterprise
•
Windows Server 2008 Standard (x64), SP2
•
Windows Server 2008 Enterprise (x64), SP2
•
Windows Server 2008 Small Business Server Standard/Premium (x64), SP2
•
Windows Server 2008 Web Server, SP2 x64
•
Windows Storage Server 2008 Standard SP2 x64
•
Windows Storage Server 2008 Enterprise SP2 x64
•
Windows Server 2003 R2 Standard, SP2 (x86)
HINWEIS: Die Unterstützung für Windows Server 2003 ist nur für Anwendungen verfügbar,
die auf NonStop-Plattformen ausgeführt werden.
6
•
Windows 7 (Professional/Enterprise) (x86 & x64), SP1
•
Windows Vista (Business/Enterprise) (x86 & x64 ), SP2
•
Unterstützte 64-Bit-Windows-Betriebssysteme, die auf den folgenden VMware-Systemen als
Gastbetriebssystem ausgeführt werden:
◦
VMware ESXi 5.1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 5.0 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 5.0 Update 1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 5.0 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX 4.0 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.0 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.1 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.1 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.1 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX 4.1 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
Windows Server 2012 Hyper-V
◦
Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.0 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
Installationsübersicht und Anforderungen
◦
VMware ESXi 4.0 Update 3 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.0 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX 4.1 Update 1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi 4.1 Update 1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX v3.5 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi v3.5 Update 4 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX v3.5 Update 5 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESXi v3.5 Update 5 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware ESX 4.0 Update 2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
VMware M/N (ESXi 5) Sperrungsmodus (Erstausgabe)
◦
VMware 5.0 statusfrei
◦
VMware 5.0 statusbehaftet
•
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
•
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
•
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
•
Microsoft HyperV Server 2012
•
Der Central Management Server unterstützt Microsoft Windows 2003, Microsoft Hyper-V
Server 2012 International Server - Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Koreanisch,
Chinesisch und Japanisch (neuester Service Pack für jede Sprache verfügbar).
Hardware
Beliebiger HP ProLiant mit der folgenden Konfiguration:
•
Minimum: 1,5-GHz-Prozessor mit 4 GB RAM (für x86)/ 4 GB RAM (für x64)
•
1 GB an verfügbarem Speicherplatz empfohlen
•
Empfohlen: 2,4-GHz-Prozessor mit 6 GB RAM (für x86) / 6 GB RAM (für x64)
HINWEIS: Die Server der ProLiant ML/DL 100-Serie unterstützen nicht HP Insight Remote
Support Advanced. Wenn Sie HP Insight Remote Support Advanced ausführen, müssen Sie
einen ProLiant 300, 500, 700 oder Blade Server verwenden.
HINWEIS: Wenn Microsoft SQL Server auf dem CMS installiert ist, sollten 512 MB an
zusätzlichem RAM installiert werden.
HINWEIS: HP Netserver-Plattformen können für den Central Management Server verwendet
werden, solange die Instant Toptools-Software nicht installiert ist und alle anderen
Anforderungen erfüllt werden.
Software
Datenbanksoftware:
•
Microsoft SQL Server 2012 Standard SP1
•
Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP1
•
Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP1
•
Microsoft SQL Server 2012 Web SP1
Systemanforderungen
7
•
Microsoft SQL Server 2012 Express
HINWEIS: SQL Server 2012 Express wird auf Windows 2003 nicht unterstützt. Auf Windows
2008 wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation wird aber dennoch erfolgreich
abgeschlossen.
•
Microsoft SQL Server 2012 Express SP1
HINWEIS: SQL Server 2012 Express wird auf Windows 2003 nicht unterstützt. Auf Windows
2008 wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation wird aber dennoch erfolgreich
abgeschlossen.
8
•
Microsoft SQL Server 2008 Standard/Enterprise R2 SP2 (32–Bit und 64–Bit)
•
Microsoft SQL Server 2008 R2 Express SP2 (als Teil des Pakets in SIM DB)
•
Microsoft SQL Server 2008 R2 SP1 Standard
•
Microsoft SQL Server 2008 R2 SP1 Enterprise
•
Microsoft SQL Server 2008 SP3 Standard
•
Microsoft SQL Server 2008 SP3 Enterprise
•
Microsoft SQL Server 2008 R2 SP1 Enterprise/Standard x64
•
Microsoft Server 2012 Standard
•
Microsoft Server 2012 Enterprise
•
Microsoft Server 2012 Business Intelligence
•
Microsoft Server 2012 Web
•
HP PolyServe Software für Microsoft SQL Server
•
Oracle 11g R2 (11.x.x.x)
•
Oracle 10g R2 10.2.0.3 oder höher
Installationsübersicht und Anforderungen
HINWEIS:
Oracle 10g und 11g verwenden denselben JDBC-Treiber, Version 10.2.0.4.
Sie müssen den Oracle JDBC-Treiber, Version 10.2.0.4, installieren. Sie können diesen Treiber
von der Oracle Website unter http://www.oracle.com/technology/software/tech/java/
sqlj_jdbc/index.html herunterladen.
Von allen Oracle-Datenbankversionen wird der JDBC-Treiber als „ojdbc14.jar“ aufgeführt.
Sie müssen im Abschnitt „Oracle Database 10g Release 2 (10.2.0.4) JDBC Drivers“ die
richtige Datei auswählen.
Auch wenn die Dateien als „ojdbc.jar“ aufgeführt sind, werden sie auf einigen
Oracle-Depotwebsites beim Download in die Erweiterung “.zip” konvertiert. Dadurch wird
sichergestellt, dass die Dateiattribute nicht verändert werden, wenn Sie die Dateien per FTP
über ein HP—UX- oder Linux-System auf den CMS übertragen. Nachdem die Datei auf dem
CMS gespeichert wurde, müssen Sie die Erweiterung von “.zip” in “.jar” ändern.
Die Oracle-Datenbank muss mit dem Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und dem nationalen
Zeichensatz AL16UTF16 erstellt werden, bevor HP SIM installiert wird. Die Einstellung für
„NLS Length“ (NLS-Länge) muss „BYTE“ lauten. Außerdem muss der Speicherort für die .jar-Datei
des Thin Client angegeben werden. Für HP SIM müssen bei einem Neustart des Systems die
Oracle-Datenbank- und Transparent Network Substrate (TNS)-Listener-Dienste gestartet und
ausgeführt werden. Oracle selbst startet die Oracle-Datenbank und den TNS Listener nicht
automatisch. Ein Oracle-Datenbankadministrator (DBA) muss festlegen, dass diese Dienste
beim Zurücksetzen des Servers neu gestartet werden. Einzelheiten zum automatischen Starten
dieser Dienste finden Sie in der Oracle-Dokumentation unter http://download-east.oracle.com/
docs/html/A96167_01/post-inst.htm#sthref548. Zum Zugriff auf diesen Link ist eine
Registrierung erforderlich. Diese Aufgabe muss vom Oracle-DBA durchgeführt werden, der
für die Verwaltung der Oracle-Installation zuständig ist.
Browser-Software:
•
Microsoft Internet Explorer 10 (Kompatibilitätsmodus)
•
Microsoft Internet Explorer 9.0
•
Microsoft Internet Explorer 8.0
•
Mozilla Firefox 3.x , Mozilla Firefox 6.x, Mozilla Firefox 9.x, Mozilla Firefox 10.x
•
Mozilla Firefox Extended Support Release 17.0
Vernetzung
•
Statische oder dynamische Hostnamen-Auflösung
•
TCP/IP
•
SNMP
WICHTIG: Der Windows Server muss über mindestens eine für das NT-Dateisystem (NTFS)
formatierte Partition verfügen, auf der die HP SIM-Serversoftware zu installieren ist. NTFS bietet
die Möglichkeit, den Dateizugriff basierend auf Benutzerkonten und -gruppen einzuschränken.
Ohne NTFS kann der CMS nicht angemessen vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Unbefugte
Benutzer hätten in diesem Fall möglicherweise Zugriff auf vertrauliche Verfahren und Daten.
Windows Virtual Machine-Unterstützung für Systems Insight Manager
HP SIM kann auf einer Windows Virtual Machine (VM) ausgeführt werden, sofern den folgenden
Anforderungen entsprochen wird:
•
Die VM muss auf einem Server mit ESX 3.5 Update 5 oder höher gehostet werden.
Systemanforderungen
9
•
Die VM-Konfiguration muss die Hardwareanforderungen von HP SIM erfüllen. Die dieser VM
zugewiesenen CPU- und Speicherressourcen müssen für diese VM immer verfügbar sein (indem
CPU- und Speicherressourcen reserviert werden).
Allgemeine Informationen zur VM-Unterstützung
•
HP Integrity VMs unterstützen nicht die Ausführung einer Anwendung auf der gleichen Ebene,
auf der der Host ausgeführt wird.
•
Die erforderlichen Windows Service Packs müssen für jedes dieser Betriebssysteme installiert
werden.
•
Microsoft SQL Server 2005 wird nur unterstützt, wenn HP SIM unter Windows Server 2003
ausgeführt wird. HP SIM 6.2 wird auf SQL Express 2005 SP3 und HP SIM 7.1 auf SQL Express
2008 R2 installiert. Während einer Aktualisierung von HP SIM 6.2 auf HP SIM 7.1 wird vom
Installationsprogramm die folgende Meldung angezeigt: “SQL Express 2005 SP3 detected
and now upgrading it to SQL Express 2008 R2”.(SQL Express 2005 SP3 wurde ermittelt und
wird nun auf SQL Express 2008 R2 aktualisiert)
Teil 2: Anforderungen und Empfehlungen für verwaltete Systeme
Betriebssysteme
10
Installationsübersicht und Anforderungen
•
Verwaltete Windows-Systeme
◦
Windows Server 2012 Foundation
◦
Windows Server 2012 Essentials
◦
Windows Server 2012 Standard
◦
Windows Server 2012 Datacenter
◦
Windows Server 2012 Hyper-V
◦
Windows Server 2008 Standard/Enterprise/Datacenter/Web Edition/für Itanium-basierte
Systeme
◦
Windows Storage Server 2008 Standard (x64)
◦
Windows Storage Server 2008 Enterprise (x64)
◦
Windows Server 2008 R2 Standard
◦
Windows Server 2008 R2 Standard, Server Core, SP1
◦
Windows Server 2008 R2 Enterprise
◦
Windows Server 2008 R2 Enterprise, Server Core, SP1
◦
Windows Server 2008 R2 Datacenter
◦
Windows Server 2008 R2 Web Server
◦
Windows Server 2008 Standard, SP2
◦
Windows Server 2008 Standard, Server Core, SP2
◦
Windows Server 2008 Enterprise, Server Core, SP2
◦
Windows Server 2008 Standard (x64), SP2
◦
Windows Server 2008 Standard (x64)
◦
Windows Server 2008 Enterprise, SP2
◦
Windows Server 2008 Enterprise (x64), SP2
◦
Windows Server 2008 Enterprise (x64)
◦
Windows Server 2008 Datacenter, SP2
◦
Windows Server 2008 Small Business Server, SP2
◦
Windows Server 2008 Web Ed, SP2
◦
Windows Server 2008 Itanium-based, SP2
◦
Windows Storage Server 2008 R2 Standard, SP1
◦
Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise, SP1
◦
Windows Storage Server 2008 R2 Standard
◦
Windows Storage Server 2008 R2 Enterprise
◦
Windows Server 2008 Small Business Server
Systemanforderungen
11
12
◦
Windows 2003 R2 Standard (x64)
◦
Windows 2003 R2 Standard (x86)
◦
Windows 2003 R2 Standard (x64), SP2
◦
Windows 2003 R2 Standard (x86), SP2
◦
Windows 2003 R2 Enterprise (x64)
◦
Windows 2003 R2 Enterprise (x64), SP2
◦
Windows 2003 R2 Enterprise (x86), SP2
◦
Windows 2003 Standard (x64), SP1
◦
Windows 2003 Standard (x86), SP1
◦
Windows 2003 Standard (x64), SP2
◦
Windows 2003 Standard (x86), SP2
◦
Windows 2003 Enterprise (x64) SP1
◦
Windows 2003 Enterprise (x86), SP1
◦
Windows 2003 Enterprise (x64), SP2
◦
Windows 2003 R2, Enterprise (x86)
◦
Windows 2003 Enterprise (x86), SP2
◦
Windows 2003 Enterprise SP1 für Itanium-basierte Systeme
◦
Windows 2003 Enterprise SP2 für Itanium-basierte Systeme
◦
Windows 2003 Datacenter SP1 für Itanium-basierte Systeme
◦
Windows 2003 Datacenter (x64), SP1
◦
Windows 2003 Datacenter (x86), SP1
◦
Windows 2003 Datacenter SP2 für Itanium-basierte Systeme
◦
Windows 2003 Datacenter (x64), SP2
◦
Windows 2003 Datacenter (x86), SP2
◦
Windows 2003 R2, Datacenter (x86)
◦
Windows 2003 R2, Datacenter (x64)
◦
Windows 2003 R2, Datacenter (x64), SP2
◦
Windows 2003 R2, Datacenter (x86), SP2
◦
Windows Server 2003, Web Ed SP1
◦
Windows Server 2003 ,Web Ed SP2
◦
Windows Server 2003 R2 Web Ed (x86/x64)
◦
Windows Server 2003 R2 Web Ed SP2 (x86/x64)
Installationsübersicht und Anforderungen
•
•
•
◦
Windows 7 (Professional/Enterprise)
◦
Windows 7 (Professional/Enterprise) (x64)
◦
Windows Vista (Business/Enterprise) SP2
◦
Windows Vista (Business/Enterprise) (x64) SP2
◦
Windows Small Business Server 2011 Standard
◦
Windows Small Business Server 2011 Essentials
◦
Windows HPC Server 2008 R2
◦
Windows Server 2008 R2 Standard, SP1
◦
Windows Server 2008 R2 Enterprise, SP1
◦
Windows Server 2008 R2 Datacenter, SP1
◦
Windows Server 2008 R2 Web Server, SP1
HP Betriebssysteme
◦
HP NonStop Kernel
◦
OpenVMS 8.3
◦
OpenVMS 8.4
Verwaltete HP-UX-Systeme
◦
HP-UX 11i v1 (11.11)
◦
HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 PI-PA)
◦
HP-UX 11i v1 (nur 11.23 IA)
◦
HP-UX 11i v3 (11.31 IA/PA)
Verwaltete Linux-Systeme
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.3 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.3 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.3 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.2 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.2 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.2 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.1 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.1 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 6.1 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 6 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 6 x86
Red Hat Enterprise Linux 6 AMD64/EM64T
Systemanforderungen
13
◦
14
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.9 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.9 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.9 AMD64/EM64T
◦
Kernelbasierte Virtual Machine auf Red Hat Enterprise Linux 5.9
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.8 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.8 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.8 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.7 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.7 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.7 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.6 IPF
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.6 x86
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.6 AMD64/EM64T
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.5 IPF,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.5 x86,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.5 AMD64/EM64T,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.4 IPF,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.4 x86,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.4 AMD64/EM64T,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.3 IPF,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.3 x86,
◦
Red Hat Enterprise Linux 5.3 AMD64/EM64T,
◦
SUSE Enterprise Linux 10 IPF, SP4
◦
SUSE Enterprise Linux 10 x86, SP4
◦
SUSE Enterprise Linux 10 AMD64/EM64T, SP4
◦
SUSE Enterprise Linux 11 IPF, SP2
◦
SUSE Enterprise Linux 11 x86, SP2
◦
SUSE Enterprise Linux 11 AMD64/EM64T, SP2
◦
SUSE Enterprise Linux 10 IPF, SP3
◦
SUSE Enterprise Linux 10 x86, SP3
◦
SUSE Enterprise Linux 10 AMD64/EM64T, SP3
Installationsübersicht und Anforderungen
•
◦
SUSE Enterprise Linux 11 IPF, SP1
◦
SUSE Enterprise Linux 11 x86, SP1
◦
SUSE Enterprise Linux 11 AMD64/EM64T, SP1
◦
Ubuntu 10.04 LTS
◦
Ubuntu 12.04 LTS
◦
Debian 5.5
◦
Oracle EL 5.6 x86
◦
Oracle EL 5.6 AMD64/EM64T
◦
Oracle EL 5.7 x86
◦
Oracle EL 5.7 AMD64/EM64T
◦
Oracle EL 5.8 x86
◦
Oracle EL 5.8 AMD64/EM64T
Verwaltete VMware-Systeme
◦
VMware ESXi 5.1
◦
VMware ESXi 5.0 Update 2
◦
VMware ESXi 4.1 Update 3
◦
VMware ESXi 4.1 Update 3
◦
VMware ESXi 5.0 Update 1
◦
VMware ESXi 5.0 (Erstausgabe)
◦
VMware ESX 4.1 Update 2
◦
VMware ESX 4.1 Update 1
◦
VMware ESXi 4.1 Update 1
◦
VMware ESXi 4.1 Update 2
◦
VMware ESX 4.0 Update 4
◦
VMware ESX 4.0 Update 3
◦
VMware ESX 4.0 Update 2
◦
VMware ESXi 4.0 Update 4
◦
VMware ESXi 4.0 Update 3
◦
VMware ESXi 4.0 Update 2
◦
VMware M/N (ESXi 5) Sperrungsmodus (Erstausgabe)
◦
VMWare 5.0 statusfrei
◦
VMWare 5.0 statusbehaftet
Systemanforderungen
15
•
•
•
◦
Xen on RHEL 5
◦
Xen on SLES 11
◦
Xen on SLES 10
◦
Integrity VM Windows (bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems)
◦
Integrity VM Linux (bei Ausführung eines Linux-Gastbetriebssystems)
◦
Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v2-Gastbetriebssystems)
◦
Integrity VM HP-UX (bei Ausführung eines HP-UX 11i v3-Gastbetriebssystems)
◦
Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1
◦
Microsoft Virtual Server 2005 R2
◦
Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V SP2 bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V SP1 bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Hyper-V Server 2008
◦
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2
◦
Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 bei Ausführung eines
Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 bei Ausführung eines Windows-Gastbetriebssystems
◦
Microsoft Hyper-V Server 2012
Verwaltete Novell-Systeme
◦
Netware 6.5
◦
Netware 6.0
Verwaltete SUN-Systeme
◦
Solaris 10 Sparc
◦
Solaris 9 Sparc
◦
Solaris 11 Intel Platform
◦
Solaris 10 Intel Platform
◦
Solaris 9 Intel Platform
◦
Solaris 8 Intel Platform
Verwaltete IBM-Systeme
◦
16
AIX 6.1
AIX 5.3
Installationsübersicht und Anforderungen
◦
Hardware
•
•
•
Für Windows:
◦
Beliebiges HP ProLiant System
◦
Beliebiges HP Itanium-basiertes System
Für HP-UX:
◦
Beliebiges HP PA-RISC System
◦
Beliebiges HP Itanium®-basiertes System
Für Linux:
◦
Beliebiges HP ProLiant System
◦
Beliebiges HP Itanium-basiertes System
Software
Diese Software ist zwar nicht erforderlich, HP empfiehlt jedoch, dass Sie diese Komponenten zur
Verbesserung der Verwaltungsfunktionen installieren.
Für Windows:
•
OpenSSH Services 5.9p1
•
ProLiant Support Pack 6.30 oder höher
•
WBEM/WMI
•
SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM)
Für Linux:
•
SSH
•
ProLiant Support Pack für Linux 7.0 oder höher
•
SNMP (empfohlen als Alternative zu WBEM)
Diese Software ist nicht unbedingt erforderlich. Für einen verbesserten Betrieb von HP SIM empfiehlt
HP jedoch, diese Komponenten zu installieren. Sie können von zahlreichen Softwareanbietern
erworben oder heruntergeladen werden:
•
SSH Client
•
X Window Server
Systemanforderungen
17
Erforderliche Webbrowser
•
Für Windows:
◦
Microsoft Internet Explorer 8.0
◦
Microsoft Internet Explorer 9.0
◦
Microsoft Internet Explorer 10 (Kompatibilitätsmodus)
◦
Mozilla Firefox Extended Support Release 17.0
HINWEIS: Für eine optimale Leistung muss die unterstützte Mindestauflösung des Browsers
1024 x 768 betragen.
•
•
Für HP-UX:
◦
Mozilla Firefox 3.5 (3.5.09.00)
◦
Mozilla Firefox 6.x
◦
Mozilla Firefox 9.x
◦
Mozilla Firefox 10.x
◦
Mozilla Firefox Extended Support Release 17.0
Für Linux:
◦
Mozilla Firefox 3.5 (3.5.09.00)
◦
Mozilla Firefox 6
◦
Mozilla Firefox 9
◦
Mozilla Firefox 10
◦
Mozilla Firefox Extended Support Release 17.0
HINWEIS: Bei allen Internet Explorer-Browsern müssen für einen ordnungsgemäßen Betrieb
von HP SIM die SSL 3.0- oder TLS 1.0-Browser-Sicherheitsoptionen aktiviert sein.
Verwaltetes Speichersystem
Die aktuellsten Informationen bezüglich HP SIM-Support für ein bestimmtes Speichersystem,
einschließlich Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts (mit Fibre
Channel-Hostbusadaptern) finden Sie auf der SMI-S-Provider-Webseite für HP SIM unter http://
www.hp.com/go/hpsim/providers.
Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern und Installieren von
SMI-S-Providern.
SSH-Anforderungen
SSH wird lokal während der lokalen Installation von HP SIM auf dem CMS konfiguriert.
Für die ordnungsgemäße Ausführung von Custom tools (Benutzerdefinierte Tools) im Menü Tools
ist auf dem CMS SSH erforderlich. Diese Befehle werden auf dem CMS mit Umgebungsvariablen
ausgeführt, die auf den Kontext spezifischer Ereignisse oder Geräte eingestellt wurden.
Sie können auf jedem verwalteten System SSH installieren und konfigurieren und festlegen, dass
HP SIM Schlüssel mit den verwalteten Systemen austauscht (über den Befehl mxagentconfig
oder bei Windows über die Aufgabe „Install OpenSSH“ (OpenSSH installieren)). Wenn Sie so
18
Installationsübersicht und Anforderungen
verfahren, funktioniert die Option Command Line Tools (Befehlszeilentools) im Menü Tools für diese
verwalteten Systeme. Wenn Sie nicht die entsprechende Konfiguration für das Arbeiten mit
SSH-Remote-Clients vornehmen, dann schlagen diese Befehle fehl. Ist SSH nicht auf dem Client
konfiguriert, dann funktionieren die Befehlszeilenfunktionen, HP SIM-Plugins, die SSH benötigen,
und Configure or Repair Agents nicht richtig.
PSP- und SSH-Bereitstellungen werden gleichzeitig durchgeführt, und die Anzahl der Knoten, auf
denen eine gleichzeitige Bereitstellung möglich ist, wird über PSPandSSHParallelDeployments in
globalsettings.props gesteuert.
Wenn die Anmeldeinformationen für einen Knoten inkorrekt sind, schlägt die Bereitstellung auf
allen verbleibenden Knoten fehl.
Unterstützte Sprachen
Japanisch, Koreanisch, Chinesisch (vereinfacht) und Chinesisch (traditionell) werden wie in
„Systemanforderungen“ aufgeführt auf allen Plattformen unterstützt. Französisch, Deutsch, Italienisch
und Spanisch werden nur auf Windows-Systemen unterstützt.
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager
HP CloudSystem Integrated Manager besteht aus Blade-Computersystemen, integrierter Konnektivität
zu Daten- und Speichernetzwerken und gemeinsam genutzten Stromversorgungs-Subsystemen. Mit
dem HP CloudSystem Integrated Manager können Sie über hierarchische
Strukturansichten/Bildansichten schnell zu Ihren HP CloudSystem Integrated Manager-Umgebungen
einschließlich Server Blades und Desktops, Gehäuse-Infrastrukturen, Racks und integrierten Switches
navigieren. Benutzer können Blade-Systeme auf diese Weise einzeln oder in Gruppen praktisch
verwalten.
Systemunterstützung
CloudSystem Integrated Manager verwaltet Blade-Infrastrukturen. Eine aktualisierte Liste unterstützter
Systeme finden Sie unter http://h18002.www1.hp.com/products/servers/management/bsme/
index.html. Auf der rechten Seite des Bildschirms wählen Sie Support & Documents (Support und
Dokumente). Unter „Resources for HP CloudSystem Integrated Manager Software“ (Ressourcen für
HP CloudSystem Integrated Manager) wählen Sie Manuals (Handbücher). Unter „General reference“
(Allgemeine Referenz) wählen Sie HP CloudSystem Integrated Manager Support Matrix
(Support-Matrix) unter http://bizsupport1.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/
c03341309/c03341309.pdf.
Hardware-Support
Tabelle 1 Unterstützte HP c-Class Plattformen
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
Produktmodelle
CloudSystem c3000
2.00 oder höher
CloudSystem c3000 Tower Model
2.10 oder höher
CloudSystem c7000
1.30 oder höher
Tabelle 2 Unterstützte HP e-Class Plattformen
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
Produktmodelle
ProLiant BL 10e Gehäuse
--
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager
19
Tabelle 3 Unterstützte HP p-Class Plattformen
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
Produktmodelle
ProLiant p-Class 1U Stromversorgungsgehäuse
2.40
ProLiant p-Class 3U Stromversorgungsgehäuse
2.40
ProLiant p-Class erweitertes Gehäuse
2.40
ProLiant p-Class Standardgehäuse
2.40
Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
AiO SB600c
Speicherlösung
2008.01.24
1.43
Microsoft Windows
Storage Server 2003
7.91.0.0
HP Carrier Grade
AMC Expansion
--
--
--
--
HP Storage Tape
Blade
--
T61D2
Microsoft Windows
2000
--
HP Storage SB40c
for HP c-Class
CloudSystem
--
2.0.0.02
--
--
Integrity BL860c
01.01A
T 02.05 oder höher
Windows, Linux und
HP-UX
--
Integrity BL870c
03.11
TO2.05 oder höher
Windows, Linux und
HP-UX
--
PCI-Erweiterungs-Blades --
--
--
--
ProLiant BL260c G6
--
1.75 oder höher
Windows, Linux,
Solaris und NetWare
8.20
ProLiant BL260c G5
l20 02/14/2008
1.50 oder höher
Windows und Linux
8.00
ProLiant BL280c G6
I22 3/11/09
1.75
Windows und Linux
8.20
ProLiant BL460c
5/1/2007
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.50 oder höher
ProLiant BL460c G6
I24 2/24/09
1.75
Windows und Linux
8.20
ProLiant BL465c
6/1/2005
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.60 oder höher
ProLiant BL465c G5
9/12/2008
1.70
Windows Server
2003 und 2008,
Linux, Solaris und
VMware ESX Server
8.15
ProLiant BL480c
5/1/2007
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.50 oder höher
ProLiant BL490c G6
I21 2/23/09
1.75
Windows und Linux
8.20
ProLiant BL495c G6
A14 05/07/2009
1.78
Windows 2003,
8.25
Windows 2008, RHEL
5 Update 3, RHEL 4
(mindestens Update
8), VMware ESX
4.0.0 oder höher,
Produktmodelle
20
Installationsübersicht und Anforderungen
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung)
Produktmodelle
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
XenSource, RedHat
XEN und SLES XEN
ProLiant BL495c G5
8/29/2008
1.61
Windows Server
2003 und 2008,
Linux und VMware
ESX Server
8.11
ProLiant BL680c G5
10/18/2007
1.35 oder höher
Windows und Linux
7.9 oder höher
ProLiant BL685c
6/1/2005
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.60 oder höher
ProLiant BL685c G6
A17 2/14/2009
1.75
Windows und Linux
8.20
ProLiant BL2x220c
G5
I19 03/03/2008
1.50 oder höher
Windows und Linux
8.00
ProLiant BLxw460c
Blade Workstation
7/31/2007
1.30 oder höher
Windows XP oder
Vista und Linux
7.91 oder höher
ProLiant xw2x220c
Blade Workstation
09/16/2008
1.60
Windows XP oder
Vista
8.15
ProLiant BL460c G7
127 5/10/2010
iLO 3
Windows, RHEL,
SLES, Oracle Solaris,
VMware und Citrix
XenServer
PSP 8.7
ProLiant BL465c G7
(AMD Opteron
6100)
A19
iLO 3 Version 1.05
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Solaris
VMware ESX Citrix
XenServer
ProLiant BL465c G7
(AMD Opteron
6200)
A19
iLO 3 Version 1.05
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Solaris
VMware ESX Citrix
XenServer
ProLiant BL490c G7
I28 2011/01/29
iLO3
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Solaris
VMware Citrix
XenServer
ProLiant BL620c G7
I25 7/9/2010
iLO 3
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Oracle
Solaris VMware
Server Citrix
XenServer
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager
21
Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung)
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
ProLiant BL680c G7
I25 6/4/2010
iLO 3
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Oracle
Solaris VMware
Server Citrix
XenServer
ProLiant BL685c G7
(AMD Opteron
6100)
A20
iLO 3 Version 1.05
und OA Version 3.10
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Solaris
VMware Citrix
XenServer
ProLiant BL685c G7
(AMD Opteron
6200)
A20
iLO 3 Version 1.05
und OA Version 3.10
Microsoft Windows
PSP 8.7
Server Red Hat
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Solaris
VMware Citrix
XenServer
ProLiant BL460c
Gen8
I31 2011/12/21
iLO 4 Version 1.01
oder höher und OA
Version 3.50
Microsoft Windows
HP Service Pack for
Server Red Hat
ProLiant 2012.02.0
Enterprise Linux (RHEL)
SUSE Linux Enterprise
Server (SLES) Oracle
Solaris VMware Citrix
XenServer
BL420c Gen8
130 08/20/2012
ILO4 Firmware 1.10
oder höher, OA
Firmware 3.55
Microsoft Windows
Server, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Solaris,
VMware
ProLiant BL465c
Gen8
A26, 08/14/2012
iLO4 Firmware 1.10
oder höher
Microsoft Windows
HP Service Pack for
Server, Red Hat
ProLiant 2012.10.0
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Oracle Solaris,
Vmware, Citrix
XenServer
ProLiant BL460c G5
I23, 05/02/2011
ILO2 Firmware 2.12
oder höher
Microsoft Windows
PSP 8.0 oder höher
Server Microsoft
Windows Server
Hyper-V, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES) Oracle
Enterprise Linux (OEL)
Solaris 10 für
x86/x64-basierte
Produktmodelle
22
Installationsübersicht und Anforderungen
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
HP Service Pack for
ProLiant 2012.10.0
Tabelle 4 Unterstützte c-Class Server (Fortsetzung)
Produktmodelle
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
Systeme, Vmware,
Citrix XenServer
ProLiant BL465c G6
A13, 05/02/2011
iLO2 Firmware 2.12
oder höher
Microsoft Windows
Server, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Solaris 10 für
x86/x64-basierte
Systeme, VMware
ESX, Citrix Xenserver
ProLiant BL685c G5
A08, 05/02/2011
iLO2 Firmware 2.12
oder höher
Microsoft Windows
PSP 8.0 oder höher
Server, Microsoft
Windows Server
Hyper-V, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Oracle
Enterprise Linux (OEL),
Solaris 10 für
x86/x64-basierte
Systeme, Vmware,
Citrix XenServer
ProLiant BL2x220c
G6
I26, 05/05/2011
iLO2 Firmware 2.12
oder höher, OA
Firmware 2.6 oder
höher
Microsoft Windows
Server, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Solaris 10 für
x86/x64-basierte
Systeme, VMware,
Citrix Xenserver
ProLiant BL2x220c
G7
I29, 05/05/2011
iLO3 Firmware 1.5
oder höher, OA
Firmware 3.11 oder
höher
Microsoft Windows
PSP 8.7 oder höher
Server, Red Hat
Enterprise Linux
(RHEL), SUSE Linux
Enterprise Server
(SLES), Oracle Solaris,
Vmware, Citrix
XenServer
1
2
PSP 8.5 oder höher
PSP 8.3 oder höher
Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://
h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html
Firmware - Speicherband
Tabelle 5 Unterstützte Servers HP Consolidated Client Infrastructure (CCI)
Produktmodelle
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager
23
Tabelle 5 Unterstützte Servers HP Consolidated Client Infrastructure (CCI) (Fortsetzung)
Produktmodelle
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
ProLiant BL1000
2.04 A
4.01 Rev. A2
Windows
Windows XP
--
Windows XP oder
Vista
--
Windows XP oder
Vista
--
Windows XP oder
Vista
--
15 Jan 2008
ProLiant BL1500
1.02 Rev. A
4.01 Rev. A2
15 Jan 2008
ProLiant BL2000
2.06 Rev. A
4.01 Rev. A2
15 Jan 2008
ProLiant BL2500
2.06 Rev. A
4.01 Rev. A2
15 Jan 2008
1
2
Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://
h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html
HP PC BL Enclosure Integrated Administrator
Tabelle 6 Unterstützte e-Class Server
Produktmodelle
ProLiant BL 10e
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
2003.02.17 (C)
4.00 A2
7 Nov 2005
ProLiant BL 10e G2
2003.02.17 (C)
4.00 A2
7 Nov 2005
1
2
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
Microsoft Windows
2000
--
Microsoft Windows
2000
--
Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://
h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html
HP ProLiant BL e-Class Integrated Administrator
Tabelle 7 Unterstützte p-Class Server
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
Integrity BL60p
01.70
H.03.21
HP-UX
--
ProLiant BL20p
2004.05.01
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.10 oder höher
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.10 oder höher
1.80 oder höher
Windows und Linux
7.10 oder höher
Produktmodelle
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
(14. Mai 2004)
ProLiant BL20p G2
4.09
(I04-09/16/2004)
ProLiant BL20p G3
2006.02.14
(25. Mai 2006)
24
Installationsübersicht und Anforderungen
Tabelle 7 Unterstützte p-Class Server (Fortsetzung)
Produktmodelle
ProLiant BL20p G4
Mindestens
erforderliches BIOS –
System-ROM
Mindestens
erforderliche
Integrated Lights-Out
(iLO) / iLO 2 /
Firmwareversion
2007.11.13 (A)
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.50 oder höher
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.20 oder höher
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.60 oder höher
1.88 oder höher
Windows und Linux
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.10 oder höher
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.20 oder höher
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.10 oder höher
1.70 oder höher
Windows und Linux
7.20 oder höher
1.24 oder höher
Windows und Linux
7.60 oder höher
Unterstützte
Betriebssysteme1
Mindestens
erforderliches ProLiant
Support Pack (PSP)
Windows
(17. Jan 2008)
ProLiant BL25p
ProLiant BL25p G2
2007.09.23 (A)
(4. Dez. 2007)
ProLiant BL25xwp
ProLiant BL30p
2005.10.27
(21. Juni 2006)
ProLiant BL35p
ProLiant BL40p
2003.07.25
(12. Aug 2003)
ProLiant BL45p
ProLiant BL45p G2
2007.09.23 (A)
(4. Dez. 2007)
1
Für eine spezielle Version der Betriebssysteme navigieren Sie zur ProLiant Support-Matrix unter http://
h10018.www1.hp.com/wwsolutions/index.html
Tabelle 8 Unterstützte c-Class Verbindungsmodule/Switches
Produktmodelle
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
Cisco Catalyst Blade Switch 3020 für HP c-Class Blade
System
12.2(25)SEF1
Cisco Catalyst Blade Switch 3120G für HP
IP Base IOS Firmware-Paket1
Cisco Catalyst Blade Switch 3120X für HP
IP Base IOS Firmware-Paket1
Cisco MDS 9124e Fabric Switch
3.3(1a)
HP 1:10Gb Ethernet BL-c Switch
1.0.0
HP 1Gb Ethernet Pass-Thru-Modul für HP c-Class
CloudSystem
--
HP 10Gb Ethernet BL-c Switch
1.1.0
HP 1/10Gb Ethernet Blade Switch
1.0.0
HP 1/10Gb Virtual Connect Ethernet-Modul
1.22
HP 1/10Gb-F Virtual Connect Ethernet-Fiber-Modul
1.22
HP 1/10Gb-F VC-Modul
--
HP 3Gb SAS BL-c Pass-Thru-Modul
--
HP 4Gb Fiber Channel Pass-Thru-Modul für c-Class
CloudSystem
--
Anforderungen für HP CloudSystem Integrated Manager
25
Tabelle 8 Unterstützte c-Class Verbindungsmodule/Switches (Fortsetzung)
Produktmodelle
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
HP 4Gb Virtual Connect Fiber-Channel-Modul für c-Class
CloudSystem
1.22
HP GbE2c Ethernet Blade Switch für HP
2.0.4
HP GbE2c Layer 2/3 Ethernet Blade Switch
2.0.4
HP Virtual Connect Flex-10 10Gb Ethernet-Modul für
CloudSystem c-Class
2.25
HP Virtual Connect 8Gb Fibre-Channel-Modul (24-Port)
--
Brocade 8Gb SAN Switch für HP CloudSystem c-Class
--
HP NC382m Dual Port 1GbE BL-c Adapter
Boot-Code-Version 4.4.14 und MBA-Version 4.4.16
QMH2562 8Gb FC für HP CloudSystem c-Class
4.04.04
HP NC532m Dual Port 10GbE BL-c Adapter
Boot-Code-Version 4.5.10 und MBA-Version 4.5.20
LPe 1205-HP 8Gb FC für c-Class
1.10a4
HP 3G SAS BL Switch-Modul
--
1
Weitere Informationen zum IP Base IOS Firmware-Paket finden Sie unter www.hp.com.
Tabelle 9 Unterstützte e-Class Verbindungsmodule/Switches
Produktmodelle
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
HP CloudSystem PC Blade Switch
1.1.1.4 Rev. A
HP ProLiant BL e-Class (C-GbE) Verbindungsmodul-Switch
2.1.6 A
Tabelle 10 Unterstützte p-Class Verbindungsmodule/Switches
Produktmodelle
Mindestens erforderliche
Softwareverwaltungs-Firmwareversion
Brocade 4GB SAN Switch für HP p-class CloudSystem
v5.3.0d
Mcdata 4GB SAN Switch für HP p-class CloudSystem
6.4.0.07.00
HP ProLiant BL p-Class Cisco Gigabit Ethernet-Switch-Modul 12.2(44)SE
26
HP ProLiant BL p-Class GbE
Verbindungsmodul-Switch-Modul
2.1.9
HP ProLiant BL p-Class GbE
Verbindungsmodul-Switch-Modul
3.2.3.0
Installationsübersicht und Anforderungen
2 Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager
auf dem CMS
Vorbereiten des Systems
Diese Verfahrensschritte beziehen sich auf eine Neuinstallation von Systems Insight Manager auf
Ihrem Windows-System. Ist auf Ihrem System bereits eine vorherige Version von HP Systems Insight
Manager installiert und die Daten sollen aktualisiert werden, dann beziehen Sie sich auf
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager.
Mit diesem Verfahren wird überprüft, ob Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt, und Ihr
System wird auf die Installation vorbereitet.
1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem
Kapitel eingegangen.
2. Konfigurieren Sie Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Siehe Kapitel 3, „Konfigurieren
von HP Systems Insight Manager“.
3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigten Insight Management Agents auf Systemen,
die vom CMS verwaltet werden. Auf diesen Schritt wird im ersten Abschnitt unter
Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“ eingegangen.
4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Siehe
Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“.
HINWEIS: Die Installation des CMS unter Windows schließt die Verwendung des Gebietsschemas
des Benutzerdesktops ein, damit das Gebietsschema des CMS bestimmt werden kann. Falls Sie
bspw. den CMS auf einem deutschen Windows System installieren und das Gebietsschema des
Benutzerdesktops auf Englisch eingestellt ist, ist der installierte CMS ein englischer CMS.
Die Sprache der Datei mxlog.txt (Protokolldatei) hängt derzeit vom CMS-Gebietsschema ab.
Falls das Gebietsschema des Benutzerdesktops der Installation auf Deutsch eingestellt ist, wird die
Datei mxlog.txt auf Deutsch verwendet, selbst wenn der CMS auf einem englischen Windows
System installiert und der lokale Browser auf Englisch eingestellt ist.
Dies geschieht, da die Eigenschaft Log On As des HP SIM-Dienstes als Installationsbenutzername
konfiguriert wird und nicht als lokales System, über das die Systemumgebung definiert wird. Die
Ausführung des Dienstes mit den Anmeldeinformationen des Benutzers, der die Anwendung installiert
hat, ist notwendig, um es dem Dienst zu ermöglichen, auf die Anmeldeinformationen für
Datenbanken und weitere CMS-Einstellungen Zugriff zu haben.
Die Protokolle können durch die drei folgenden Optionen auf eine andere Sprache (Deutsch oder
Englisch) eingestellt werden:
•
Beenden Sie den HP SIM Dienst. Ändern Sie das Standardgebietsschema des Benutzerkontos,
das über die Eigenschaft Log On As des HP SIM-Dienstes (der Benutzer, der die Installation
vorgenommen hat) definiert wurde, auf die gewünschte Sprache ab, und starten Sie den
Dienst neu.
•
Beenden Sie den HP SIM Dienst. Ändern Sie den Benutzer unter Log On As für den HP SIM
Dienst auf das lokale Administratorkonto ab, und stellen Sie sicher, dass dessen Gebietsschema
auf die gewünschte Sprache festgelegt ist. Starten Sie den Dienst neu.
•
Falls Sie das Standardgebietsschema eines der vorherigen Konten nicht auf die gewünschte
Sprache für die Protokolldateien ändern möchten, erstellen Sie ein Administratorebenen-Konto
mit dem gewünschten Standardgebietsschema. Deinstallieren Sie den HP SIM und installieren
Sie den HP SIM neu, indem Sie das neue Administratorebenen-Konto angeben.
Vorbereiten des Systems
27
Für das Kennwort des CMS, auf dem HP SIM installiert wird, müssen die folgenden beiden Optionen
aktiviert sein. Andernfalls schlägt die Datenbankinstallation fehl.
•
Benutzer kann Kennwort nicht ändern
•
Kennwort läuft nie ab
Prozedur 1 Überprüfen und vorbereiten des Systems
1.
2.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr System die Mindestanforderungen erfüllt. Einzelheiten finden
Sie unter „Systemanforderungen“.
Installieren Sie die erforderlichen Windows und Microsoft SQL Server Service Packs.
HINWEIS: Wenn Sie eine SQL-Remote-Datenbank verwenden, belassen Sie als
Standardeinstellung „Master“, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Datenbanken mit
korrekten Berechtigungen erstellt werden.
3.
Vergewissern Sie sich, dass auf Ihrem System mindestens eine Partition für das NTFS-Dateisystem
formatiert ist, auf der die Systems Insight Manager-Serversoftware installiert werden soll.
Wird diese Anforderung nicht erfüllt, dann erstellen oder formatieren Sie eine NTFS-Partition
zur Verwendung durch Systems Insight Manager.
4.
Ist auf Ihrem CMS die nicht unterstützte HP Insight Support Enterprise Edition (ISEE)
Windows-Client-Software A.03.95 oder älter installiert und soll HP Insight Remote Support
Advanced installiert werden, dann müssen Sie die ISEE Client-Software zuerst entfernen. Beide
Programme können nicht gleichzeitig auf dem gleichen CMS ausgeführt werden.
So entfernen Sie ISEE:
a. Wählen Sie Start→Einstellungen→Systemsteuerung→Software.
b. Wählen Sie aus der Liste der installierten Programme HP Instant Support Enterprise Edition
Client und klicken Sie dann auf Ändern/Entfernen.
5.
6.
28
Vergewissern Sie sich, dass Microsoft Access Data Components (MDAC) 2.7 Service Pack 1
oder höher installiert ist. Wenn Sie Windows 2008 verwenden, navigieren Sie zu C: \
Program Files\Common Files\System\Ado, und klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf das Symbol der Datei „msado15.dll“. Wählen Sie Eigenschaften und klicken Sie dann
auf die Registerkarte Version, um die Versionsnummer anzuzeigen. Ist die Datei auf diesem
Pfad nicht zu finden, suchen Sie sie mit der Windows-Suchmaschine. Wenn MDAC
heruntergeladen werden muss, rufen Sie http://www.microsoft.com/downloads/ auf und
suchen Sie nach dem MDAC Service Pack.
Falls Sie vorhaben, eine benutzerdefinierte Installation von System Management Homepage
durchzuführen, finden Sie im HP System Management Homepage Installations- und
Konfigurationshandbuch unter http://www.hp.com/go/smh/ spezifische
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
Benutzernamen-Anforderungen für Produktadministrator, Dienstkonto und
Datenbankadministrator:
Systems Insight Manager kann auf drei Arten installiert werden:
7.
•
Typische Installation: Erfordert nur minimale Benutzerinteraktion. Weitere Informationen
finden Sie unter „Typische Installation“.
•
Benutzerdefinierte Installation: Ermöglicht Ihnen die Auswahl der zu installierenden
Komponenten und die Verwendung nicht standardmäßiger Werte für jede Komponente.
Weitere Informationen finden Sie unter “Benutzerdefinierte Installation”.
•
Unbeaufsichtigte Installation: Erfordert keine Benutzerinteraktion. Administratoren können
Systems Insight Manager über Befehlszeilenoptionen auf Zielsystemen installieren. Weitere
Informationen finden Sie unter “Unbeaufsichtigte Installation”.
Laden Sie die Software herunter oder installieren Sie sie über die Management CD oder die
HP Insight Management DVD.
Um die Software herunterzuladen, navigieren Sie zu http://www.hp.com/go/hpsim, und
klicken Sie links oben auf die Seite unter Systems Insight Manager auf Download
(Herunterladen). Die Seite Download (Herunterladen) für Systems Insight Manager wird
angezeigt. Wählen Sie unter Download Systems Insight Manager (Systems Insight Manager
herunterladen) Systems Insight Manager-Windows. Wählen Sie die aktuellste Version für eine
vollständige Produktinstallation aus.
Um die Software über die Management CD zu installieren, legen Sie die DVD in das
DVD-ROM-Laufwerk ein. Die DVD verfügt über eine Autorun-Funktion, über die eine
Lizenzvereinbarung aufgerufen wird. Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie
auf die Registerkarte Products (Produkte). Klicken Sie auf Install (Installieren) unter Systems
Insight Manager, um das Installationsprogramm aufzurufen. Oder klicken Sie auf die
Registerkarte Products (Produkte), klicken Sie auf Explore DVD (DVD durchsuchen), und führen
Sie dann setup.exe im Verzeichnis \HPSIM\win_ia32\ aus, um das Installationsprogramm
zu starten.
Um die Software über die HP Insight Management DVD zu installieren, legen Sie die DVD in
das DVD-ROM-Laufwerk ein. Die DVD verfügt über eine Autorun-Funktion, über die eine
Lizenzvereinbarung aufgerufen wird. Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie
auf die Registerkarte Products (Produkte). Wählen Sie auf der Randleiste unter Foundation
Management Products die Option HP Systems Insight Manager, und klicken Sie dann unter
Systems Insight Manager auf Install (Installieren), um das Installationsprogramm zu starten.
Oder klicken Sie auf der Registerkarte Products (Produkte) auf Explore DVD (DVD durchsuchen),
und führen Sie dann setup.exe im Verzeichnis \HPSIM\win_ia32\ aus, um das
Installationsprogramm zu starten.
HINWEIS: Das installierende Konto und das Systems Insight Manager-Dienstkonto, die beide
in der Gruppe der lokalen Administratoren enthalten sind, dienen als Konto für die erstmalige
Anmeldung.
Das Fenster Welcome to the Systems Insight Manager Installer (Willkommen beim Systems
Insight Manager-Installationsprogramm) wird angezeigt. Systems Insight Manager untersucht
dieses System auf unterstützte Versionen von SQL Server und Oracle.
HINWEIS: HP empfiehlt nicht, Server Deployment mit installiertem Microsoft Data Engine
(MSDE) und Systems Insight Manager mit SQL Express auf demselben Server auszuführen.
HINWEIS: Klicken Sie auf das Auswahlkästchen in der rechten oberen Ecke eines
Dialogfeldes, um den Systems Insight Manager Installation and Configuration Guide (Systems
Insight Manager das Installations- und Konfigurationshandbuch), die Infodatei oder die
Versionshinweise anzuzeigen.
Vorbereiten des Systems
29
8.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster System Inspection (Systeminspektion) wird angezeigt.
Das System wird auf eine vorherige Version von Systems Insight Manager und eine lokale
Datenbank überprüft.
Nachdem die Systeminspektion abgeschlossen wurde, wird das Fenster Database Configuration
(Datenbankkonfiguration) angezeigt.
30
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
HINWEIS: Systems Insight Manager unterstützt auf Windows-Plattformen SQL Server- und
Oracle-Datenbanken. Diese Funktion ermöglicht die Unterstützung einer lokalen oder
Remote-Datenbank, die auf einem IPV6-fähigen Computer gehostet wird. Systems Insight
Manager unterstützt jedoch keine IPV6-Adressen. Sie müssen einen Hostnamen in das Feld
Host eingeben.
Die folgenden Datenbankoptionen stehen zur Auswahl:
•
Installieren und Verwenden von SQL Express—Mit dieser Option können Sie die SQL
Express-Datenbank installieren und konfigurieren, die ebenfalls mit SIM gebündelt ist.
•
Verwenden von SQL/SQL Express—Mit dieser Option kann eine Remote-Datenbank
verwendet werden.
•
Verwenden von Oracle—Mit dieser Option kann eine Remote-Datenbank verwendet
werden.
HINWEIS: Stellen Sie während der Datenbankkonfiguration sicher, dass der Benutzername
und das Kennwort gültig sind. Wenn Sie ein ungültiges Kennwort eingeben, schlägt die
Installation von SQL 2008 R2 mit der folgenden Meldung fehl: The specified
credentials for the SQL Server service are not valid.
9.
Im Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) können Sie den von Ihnen
bevorzugten Installationstyp auswählen.
Vorbereiten des Systems
31
Die folgenden Installationsoptionen sind verfügbar:
•
„Typische Installation“ — Wählen Sie diese Option, um die inbegriffenen Komponenten
mit minimaler Benutzerinteraktion zu installieren, die unter Available Components for
Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) aufgelistet werden.
Ist eine aufgelistete Komponente nicht für die Installation auf dem CMS verfügbar, dann
hat die Systems Insight Manager-Installationsshell eine der folgenden Gründe hierfür
festgestellt:
◦
Die Installationsvoraussetzungen für die Komponente wurden nicht erfüllt.
◦
Eine neuere Version der Komponente ist derzeit installiert.
Wenn die auf dem CMS vorhandene Komponente älter als die mit der Systems Insight
Manager-Installations-Shell gebündelte Komponente ist und eine Aktualisierung am
Installationsort unterstützt, erscheint sie in der Komponentenliste.
•
“Benutzerdefinierte Installation” — Wählen Sie diese Option, wenn Sie unter Available
Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) einzelne
Komponenten auswählen und sie während der Installation konfigurieren möchten.
Typische Installation
Prozedur 2 Typische Installation
1.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen
des Dienstkontos) wird angezeigt. Die Felder „Domain“ (Domäne) und „User name“
(Benutzername) zeigen standardmäßig die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos
an und können bearbeitet werden.
HINWEIS:
32
Über dieses Benutzerkonto wird der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt.
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
2.
Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster
Summary (Übersicht) wird mit den zu installierenden Komponenten angezeigt.
3.
Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Alle in der Tabelle
Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten Produkte werden installiert.
Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten installiert werden,
Typische Installation
33
4.
wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung) angezeigt. Nachdem
die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully (Erfolgreich installiert).
Klicken Sie nach der Installation aller Komponenten auf Next (Weiter). Das Fenster Registration
(Registrierung) wird angezeigt. Nehmen Sie die Registrierung von Systems Insight Manager
vor oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren).
HINWEIS: Das Registrierungsfenster von Systems Insight Manager und der First Time Wizard
(Assistent für die erstmalige Einrichtung) erscheinen, wenn sich ein Benutzer mit
uneingeschränkten Konfigurationszugriffsrechten zum ersten Mal bei HP SIM anmeldet. Folgen
Sie der Anleitung auf dem Bildschirm zum Registrieren von HP SIM, oder klicken Sie auf
Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu einem anderen Zeitpunkt
vorzunehmen. Wenn Ihr HP SIM-System nicht mit dem Internet verbunden ist, können Sie auf
einem anderen System mit Internetzugang zu http://h20293.www2.hp.com/portal/swdepot/
displayProductInfo.do?productNumber=HPSIM-LIC wechseln, um sich zu registrieren. Sie
erhalten dann einen Code, mit dem bestätigt wird, dass die Anwendung registriert wurde,
und durch den die Registrierungsaufforderung beendet wird. Der First Time Wizard (Assistent
für die erstmalige Einrichtung) konfiguriert nur die grundlegenden Einstellungen einer
erstmaligen Einrichtung von HP SIM. Weitere Informationen finden Sie im HP Systems Insight
Manager Benutzerhandbuch unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
5.
34
Nach der Registrierung oder nach Anklicken von Register Later (Später registrieren) wird das
Fenster Installation complete (Installation abgeschlossen) angezeigt. Bei einer Neuinstallation
wird folgende Meldung angezeigt: For this new install, an operating system
account must be created and configured in the HP System Management
Homepage on this computer and each Version Control Agent must be
configured to use the new account. For more information, refer to
the Version Control Installationshandbuch unter http://h18013.www1.hp.com/products/
servers/management/agents/documentation.html.
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
6.
Auf diesem Bildschirm befindet sich die Option zum Durchführen eines Neustarts. Die Option
Yes, reboot the system now (Ja, das System nun neu starten) ist standardmäßig aktiviert. Klicken
Sie auf Finish (Fertig stellen), um einen Neustart des Systems zuzulassen. Dadurch wird der
typische Installationsvorgang abgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter „Nächste
Schritte“.
HINWEIS: Weitere Informationen über den Speicherort der HP System Management
Homepage-Standardeinstellungen bei einer typischen Installation und deren Änderung finden
Sie im HP System Management Homepage Installations- und Konfigurationshandbuch unter
http://www.hp.com/go/smh/.
Nächste Schritte
Bei allen Systemen, auf denen Windows XP Service Pack 2 und eine beliebige Version von Systems
Insight Manager und System Management Homepage ausgeführt werden, oder bei allen Systemen,
auf denen Windows XP Service Pack 2 ausgeführt und zur Ausführung eines beliebigen unterstützten
Betriebssystems zu Systems Insight Manager navigiert wird, ist wie folgt zu verfahren.
•
Prozedur 3 Konfigurieren der Windows XP Service Pack 2-Firewall zum Gewähren von Zugriff
auf die System Management Homepage
1.
2.
3.
Wählen Sie auf dem Windows XP System
Start→Einstellungen→Systemsteuerung→Sicherheitscenter→Windows-Firewall, um die
Firewall-Einstellungen zu konfigurieren.
Klicken Sie auf die Registerkarte Ausnahmen und dann auf Port hinzufügen.
Fügen Sie die folgenden Ausnahmen zum Firewall-Schutz hinzu. Geben Sie für jede dieser
Ausnahme den Produktnamen und die Portnummer ein.
Nächste Schritte
35
Tabelle 11 Ausnahmen vom Firewall-Schutz
Beschreibung
Port
Protokoll
HP SMH Web Server1
2301
TCP
HP SMH Secure Web Server1
2381
TCP
WBEM/WMI Mapper
5988
TCP
Sicherer Anschluss für
WBEM/WMI-Mapper2
5989
TCP
SSH-Anschluss
22
SSH
SNMP-Agent
161
SNMP
Ping-Ermittlung (ICMP)3
7
ICMP
Ping-Ermittlung (TCP)3
80
TCP
1
2
3
4.
5.
Wenn das System nicht über Systems Insight Manager verwaltet wird, konfigurieren Sie nur die Ports 2301
und 2381 so, dass Ihnen Browser-Zugriff auf die System Management Homepage gewährt wird.
HP SIM unterstützt einen alternativen Port in WBEM, indem die Datei wbemportlist.xml entsprechend
bearbeitet wird. Weitere Informationen zum Bearbeiten der Datei „wbemportlist.xml“ finden Sie im Abschnitt
Editing the wbemportlist.xml file
Die Verwendung ist in Systems Insight Manager konfigurierbar.
Klicken Sie im Fenster Port hinzufügen auf OK.
Klicken Sie im Fenster Windows-Firewall auf OK.
Diese Konfiguration lässt die Windows XP Service Pack 2-Sicherheitsverbesserungen bestehen
und ermöglicht Datenverkehr über die Ports.
HINWEIS:
•
Systems Insight Manager erkennt Webserver auf anderen Ports
Prozedur 4 Konfigurieren des CMS, auf dem WMI Mapper installiert ist
Wenn für die Firewall “ON” (EIN) eingestellt ist, verfahren Sie wie folgt:
1. Wählen Sie in der Systemsteuerung Windows Firewall.
2. Klicken Sie auf Ein Programm oder Feature durch die Windows-Firewall zulassen.
3. Klicken Sie auf Anderes Programm zulassen.
4. Gehen Sie zu <Mapper Dir>/bin
5. Schließen Sie Wbemcons.exe in den Pfad ein, und führen Sie es aus.
•
Prozedur 5 Konfigurieren des verwalteten Knotens, auf dem WMI Mapper installiert ist
Wenn Sie mit Anmeldeinformationen auf den verwalteten Knoten zugreifen, die Teil der
Benutzergruppe “Administratoren” innerhalb der lokalen Gruppenrichtlinien des betreffenden
verwalteten Hosts sind, dann sind keine Änderungen erforderlich. Die Benutzerkontosteuerung
auf dem verwalteten Knoten muss jedoch “OFF” (AUS) sein (lokal und nach der Richtlinie des
Domänencontrollers).
Wenn die Benutzerkontosteuerung auf “ON” (EIN) eingestellt ist, dann führen Sie die folgenden
Aufgaben durch, egal ob Sie Teil der Gruppe “Administratoren” sind oder nicht.
So erteilen Sie dem Benutzer über WMI in dcomconfig Berechtigungen:
1.
2.
3.
36
Wählen Sie Start→Ausführen. Geben Sie ein: dcomcnfg
Klicken Sie auf OK.
Doppelklicken Sie auf Komponentendienste, doppelklicken Sie auf Computer, doppelklicken
Sie auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf DCOM-Konfiguration.
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
4.
5.
6.
7.
Suchen Sie im Detailfenster nach Windows-Verwaltungsinstrumentation, klicken Sie mit
der rechten Maustaste auf das Programm, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
Wählen Sie die Registerkarte Sicherheit.
Klicken Sie im Bereich Start- und Aktivierungsberechtigungen auf Anpassen, und klicken
Sie auf Bearbeiten.
Wählen Sie aus der Liste Jeder aus.
HINWEIS: Wenn der Benutzername nicht aufgelistet wird, dann müssen Sie den Namen
zuerst hinzufügen.
8.
9.
Klicken Sie bei ausgewähltem Benutzer für die folgenden Elemente auf Kontrollkästchen
zulassen:
◦
Lokaler Start
◦
Lokale Aktivierung
◦
Remoteaktivierung
Klicken Sie auf OK, um die Dialogfelder zu schließen.
So erteilen Sie Berechtigungen zum Remotezugriff auf WMI
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf Verwaltung.
Doppelklicken Sie auf der Seite Verwaltung auf Computerverwaltung.
Erweitern Sie auf der Seite Computerverwaltung die Struktur Dienste und Anwendungen,
und doppelklicken Sie auf WMI-Steuerung.
Wählen Sie Eigenschaften.
Wählen Sie auf der Registerkarte „Sicherheit“ namespace, und klicken Sie auf Sicherheit.
Suchen Sie nach dem entsprechenden Konto oder fügen Sie es hinzu, und aktivieren Sie
in der Liste „Berechtigungen“ die Option „Remoteaktivierung“.
Wählen Sie in Schritt 6 Erweitert, wenn allen untergeordneten Namespaces innerhalb
von “root” Zugriff gewährt werden soll. Wählen Sie Benutzer hinzufügen.
HINWEIS: Wenn der Benutzer bereits vorhanden ist und seine Berechtigungen geerbt
werden sollen oder wenn er nicht über die Berechtigung Remoteaktivierung verfügt, dann
wählen Sie Bearbeiten.
8.
9.
Wählen Sie im Listenfeld Anwenden auf die Option Dieser und untergeordnete
Namespaces, und wählen Sie Remoteaktivierung.
Erteilen Sie dem Benutzer die Berechtigung, dessen Anmeldeinformationen verwendet
werden können, während über WMI Mapper Anforderungen an den Host gesendet
werden.
HINWEIS: Beim Zugriff auf einen verwalteten Knoten müssen die zum Erstellen eines
Anzeigenabonnements verwendeten Anmeldeinformationen Teil der Gruppe „Administratoren“
sein.
Sollte die Benutzerkontosteuerung auf dem verwalteten Knoten aufgrund einer vom
Domänencontroller auferlegten Sicherheitsrichtlinie nicht deaktiviert werden können, dann
müssen die zum Erstellen des Anzeigeabonnements verwendeten Anmeldeinformationen vom
lokalen Administrator stammen. Wenn die Einstellung für die Benutzerkontensteuerung “ON”
(EIN) lautet, dann werden die von Ihnen für Remoteanforderungen verwendeten
Anmeldeinformationen nicht als die des Administrators betrachtet, selbst wenn Sie Teil der
Gruppe „Administratoren“ sind.
Nächste Schritte
37
•
•
Prozedur 6 Aktivieren von Datei- und Druckerfreigabe und Remoteverwaltungsausnahme
1.
Aktivieren Sie die Datei- und Druckerfreigabe:
a. Wählen Sie Start→Einstellungen→Systemsteuerung.
b. Wählen Sie Sicherheitscenter.
c. Klicken Sie auf Windows/Firewall, um die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren.
d. Klicken Sie auf die Registerkarte Exceptions (Ausnahmen).
e. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Datei- und Druckerfreigabe.
f. Klicken Sie auf OK.
2.
Aktivieren Sie die Remoteverwaltungsausnahme:
a. Öffnen Sie in der Systemsteuerung den Editor Gruppenrichtlinie.
b. Wählen Sie Computerkonfiguration.
c. Wählen Sie Administrative Vorlagen.
d. Wählen Sie Netzwerk.
e. Wählen Sie Netzwerkverbindungen.
f. Wählen Sie Windows-Firewall.
g. Wählen Sie Domänenprofil.
h. Wählen Sie Windows-Firewall: Remoteverwaltungsausnahme zulassen.
Prozedur 7 Konfigurieren von Windows 2008 zum Erteilen von Zugriff auf HP SIM auf dem
System, auf dem Windows 2008 und HP SIM ausgeführt werden
1.
2.
3.
4.
Navigieren Sie auf dem Windows 2008 System zur Systemsteuerung, und wählen Sie
Start→Einstellungen→Systemsteuerung→Sicherheitscenter→Windows-Firewall→Erweiterte
Einstellungen, um die Firewall-Einstellungen zu konfigurieren.
Klicken Sie auf die Registerkarte Inbound-Regeln.
Klicken Sie auf die Registerkarte Neue Regeln und dann auf Port hinzufügen.
Geben Sie für jede dieser Ausnahme den Produktnamen und die Portnummer ein.
Tabelle 12 Ausnahmen zum Firewall-Schutz
Produkt
Port
Protokoll
SNMP Trap Listener
162
SNMP Trap (UDP)
Systems Insight
Manager-Webserver
280
TCP
RMI-Registrierung
2367
TCP
4444
TCP
4445
TCP
8083
TCP
JBoss RMI/JRMP Invoker1
1
JBoss Pooled Invoker
1
JBoss Web Service-Port
38
Systems Insight Manager Sicherer 50000
Webserver
TCP
Systems Insight Manager SOAP2
50001
TCP
Systems Insight Manager SOAP
mit
Client-Zertifikat-Authentifizierung2
50002
TCP
Systems Insight Manager SOAP2
50003
TCP
Systems Insight Manager WBEM
Event Receiver2
50004
TCP2
WBEM-Ereignisse
50005
TCP
Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS
Tabelle 12 Ausnahmen zum Firewall-Schutz (Fortsetzung)
Produkt
Port
Protokoll
50006
TCP
JBoss Naming Service RMI-Port
50008
TCP
JBoss Naming Service-Port1
50009
TCP
Systems Insight Manager VMM
Essentials v 1.1.2.0
50010
TCP
Web Services
RMI-Klassenladeprogramm
50013
TCP
JRMP Invoker
50014
TCP
Pooled Invoker
50015
TCP
PostgreSQL
1
1
Konfigurierbar in der Beschreibung SIM/jboss/server/hpsim/conf/jboss-service.xml
2
Konfigurierbar in Systems Insight Manager
Diese Konfiguration behält die Windows 2008-Sicherheitsverbesserungen bei und ermöglicht
Datenverkehr über die in der Tabelle aufgelisteten Ports.
Systems Insight Manager ist nun installiert und auf dem CMS initialisiert. Navigieren Sie über das
Symbol, das nach Abschluss der Installation auf dem Desktop angezeigt wird, zu Systems Insight
Manager, oder starten Sie die Systems Insight Manager-GUI über Internet Explorer oder Firefox
unter http://<IP_Address>:280/.
Informationen zum Konfigurieren von Systems Insight Manager über den First Time Wizard (Assistent
für die erstmalige Einrichtung) finden Sie unter „Konfigurieren von HP Systems Insight Manager
mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration)“.
•
Einzelheiten zum Installieren und Konfigurieren der erforderlichen Verwaltungs-Agents auf den
Systemen, die über den CMS verwaltet werden, finden Sie unter Kapitel 4, „Einrichten und
Konfigurieren verwalteter Systeme“. Schließen Sie danach die erstmalige Einrichtung von
Systems Insight Manager ab. Zur erstmaligen Einrichtung gehören das Hinzufügen verwalteter
Systeme, das Hinzufügen von Benutzern, das Einrichten von Autorisierungen und das
Konfigurieren der Ereignisbehandlung.
•
Weitere Einzelheiten zum Installieren und Konfigurieren des HP Insight Remote Support
Advanced finden Sie unter Kapitel 5, „Installieren von HP Insight Remote Support“.
HINWEIS: Wurde Systems Insight Manager nicht registriert, werden das Registrierungsfenster
von Systems Insight Manager und der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung)
angezeigt, wenn sich ein Benutzer mit Administratorrechten zum ersten Mal bei Systems Insight
Manager anmeldet. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um Systems Insight Manager
zu registrieren, oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren), um die Registrierung zu
einem anderen Zeitpunkt vorzunehmen.
HINWEIS: Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) konfiguriert nur die
grundlegenden Einstellungen einer erstmaligen Einrichtung von Systems Insight Manager. Zusätzliche
Konfigurationsoptionen sind auf der grafischen Benutzeroberfläche von Systems Insight Manager
verfügbar. Weitere Informationen finden Sie unter „Konfigurieren von Systems Insight Manager
über das Menü „Options“ (Optionen)“ oder im HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch
unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
Nächste Schritte
39
3 Konfigurieren von HP Systems Insight Manager
An dieser Stelle ist Schritt 1 unten abgeschlossen. Führen Sie Schritt 2 aus, um HP Systems Insight
Manager mit dem First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) oder mit dem Verfahren
unter „Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü „Options“ (Optionen)“ für Ihre
Umgebung zu konfigurieren.
1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird unter
Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem CMS“
eingegangen.
2. Konfigurieren Sie HP Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Auf das Verfahren zum
Ausführen des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) wird in diesem
Kapitel eingegangen.
3. Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom
CMS verwaltet werden sollen. Weitere Informationen zu diesem Schritt finden Sie unter
Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“.
4. Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Einzelheiten finden Sie
unter Kapitel 4, „Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme“.
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard
(Assistent der erstmaligen Konfiguration)
Bei der erstmaligen Einrichtung von HP SIM liefert der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige
Einrichtung) schrittweise Informationen zum Durchführen der erstmaligen Konfiguration des HP SIM
CMS sowie zum Einrichten verwalteter Systeme, Konfigurieren der Ermittlung, Konfigurieren der
Ereignisbehandlung, Hinzufügen von Benutzern und Definieren von Autorisierungen. Zum
Durchführen der erstmaligen Einrichtung müssen Sie zuerst die Installation Ihres CMS nach der
Beschreibung unter Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von HP Systems Insight Manager auf dem
CMS“ durchführen.
Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) wird automatisch gestartet, wenn
sich ein Benutzer mit administrativen Berechtigungen erstmalig bei HP SIM anmeldet. Das
administrative Konto, über das HP SIM installiert wird, ist das sich erstmalig anmeldende
administrative Konto. Wird der Assistent vorzeitig abgebrochen, dann wird er jedes Mal, wenn
sich ein administrativer Benutzer anmeldet, neu gestartet. Sie können den Assistenten abbrechen
und deaktivieren, so dass er nicht mehr automatisch gestartet wird, indem Sie das Kontrollkästchen
Do not automatically show this wizard again (Diesen Assistenten nicht mehr automatisch anzeigen)
aktivieren und auf Cancel (Abbrechen) klicken. Der Assistent kann durch Auswahl von Options
(Optionen)→First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration)
Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) ist Ihnen beim Konfigurieren der
Einstellungen auf dem CMS behilflich. Klicken Sie nach dem Konfigurieren einer Einstellung auf
Next (Weiter), um mit dem Einrichtungsverfahren des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige
Einrichtung) fortzufahren. Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) wendet
die Änderungen erst an, nachdem auf der Seite Summary (Übersicht) auf Finish (Fertig stellen)
geklickt wurde.
HINWEIS: Die Standardeinstellungen in Firefox blockieren den First Time Wizard (Assistent für
die erstmalige Einrichtung). Sie müssen den Popup-Blocker in Firefox deaktivieren, damit der First
Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) angezeigt wird.
Es folgt eine Übersicht über die Konfigurationsbildschirme des First Time Wizard (Assistent für die
erstmalige Einrichtung):
•
Introduction (Einführung)
Beschreibt den Zweck des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung). Sie
können den First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) abbrechen und den
40
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager
Assistenten deaktivieren, damit er nicht automatisch gestartet wird, wenn sich ein Benutzer
mit administrativen Zugriffsrechten anmeldet.
•
Managed Environment (Verwaltete Umgebung)
Gibt alle vom CMS verwalteten Betriebssysteme an. Die hier getroffene Auswahl konfiguriert
HP Systems Insight Manager so, dass nur für die von Ihnen ausgewählten verwalteten
Umgebungen Sammlungen, Tools und Berichte angezeigt werden.
Auf dieser Seite werden zudem erforderliche Details für jede Tool-Definitionsoption (TDEF)
angezeigt, wie z. B. IP-Adresse des Ignite Servers, Anmeldeinformationen etc.
•
System Automatic Discovery (Anmeldeinformationen: Automatische Systemermittlung)
Aktiviert die Ermittlung, richtet den Ermittlungszeitplan ein und gibt die IP-Adressbereiche oder
Hostnamen der Systeme ein, die Sie ermitteln möchten. Ermittlung ist der Vorgang, mit dem
HP SIM Systeme in Ihrem Netzwerk findet und identifiziert und die Datenbank mit den
betreffenden Daten auffüllt. Zum Erfassen von Daten und Verfolgen des Systemintegritätszustands
muss ein System zuerst ermittelt werden.
•
Credentials: System Automatic Discovery (Anmeldeinformationen: Automatische
Systemermittlung)
Legt die Anmeldedaten und die SNMP- und SNMP v3-Authentifizierung für die
Ermittlungsaufgabe fest.
•
Configure Managed Systems (Verwaltete Systeme konfigurieren)
Konfiguriert die verwalteten Systeme bei der Ermittlung, indem WBEM und WMI, SNMP,
SSH-Zugriff und die Vertrauensstellung konfiguriert werden.
•
WBEM/WMI Mapper Proxy
Ruft Informationen zu einem verwalteten System auf Windows-Systemen ab, gibt den Hostnamen
und die Portnummer ein.
HINWEIS: Diese Seite wird nur angezeigt, wenn ein zu verwaltendes Windows-Betriebssystem
ausgewählt wurde.
•
Privilege Elevation (Rechteerweiterungen)
Aktiviert Rechteerweiterungen, wenn Sie sich auf verwalteten HP-UX-, Linux- und ESX-Systemen
als Nicht-Root-Benutzer anmelden müssen, und fordert dann Rechteerweiterungen an, um Tools
auf Root-Ebene ausführen zu können.
•
E-Mail
Gibt die E-Mail-Einstellungen ein, die der CMS zum Senden von E-Mail-Benachrichtigungen
verwenden wird. Sie können unter „Automatic Event Handling“ (Automatische
Ereignisbehandlung) Aufgaben einrichten, durch die HP Systems Insight Manager zum Senden
von E-Mails aufgefordert wird, wenn der CMS ein bestimmtes Ereignis empfängt.
•
Run Now
Zeigt alle First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung)-Einstellungen mit der
Option zum Ändern der Einstellungen oder zum Beenden des First Time Wizard (Assistent für
die erstmalige Einrichtung) an.
Der First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) konfiguriert nur die grundlegenden
Einstellungen von HP SIM. Wenn Sie die Eingabe von Informationen im HP SIM First Time Wizard
(Assistent für die erstmalige Einrichtung) beendet haben, überprüfen Sie Ihre Auswahl auf der
Summary Page (Übersichtsseite), und klicken Sie dann auf Finish (Fertig stellen), um sie zu speichern.
Weitere Informationen zum First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung) finden Sie
im Hilfesystem des HP SIM.
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager mit dem First Time Wizard (Assistent der erstmaligen Konfiguration)
41
Betriebssystemspezifische Sammlungen
Die folgenden Sammlungen werden entfernt, wenn das zugehörige Betriebssystem auf der Seite
Managed Environment (Verwaltete Umgebung) des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige
Einrichtung) oder auf der Seite Managed Environment (Verwaltete Umgebung) auf der HP Systems
Insight Manager-Benutzeroberfläche (Options→Managed Environment (Optionen > Verwaltete
Umgebung)) nicht ausgewählt wird. Diese Sammlungen befinden sich in den System and Event
Collections (System- und Ereignissammlungen) unter Systems by Operating System (System nach
Betriebssystem) und Cluster by Type (Cluster nach Typ), mit Ausnahme von All VSE Resources (Alle
VSE-Ressourcen), die sich unter Systems by Type (Systeme nach Typ) befindet.
Tabelle 13 Sammlungen nach Betriebssystem
Windows
Linux
HP-UX
Sonstiges
Microsoft Windows Server
2003
Red Hat Linux
HP-UX
SCO Unix
Microsoft Windows Server
2008
SUSE Linux
HP Serviceguard (unter
Clusters by Type (Cluster
nach Typ))
HP Tru64 UNIX
Microsoft Windows NT
Linux
Alle HP Integrity Virtual
Machines1
HP OpenVMS
Microsoft Windows XP
Alle HP Serviceguard
Cluster1
Alle Virtual Partition Server1 HP NonStop Server
Microsoft Windows 95, 98,
Me
Alle Ressourcen-Partitionen1 HP TruClusters
MSCS Cluster
Alle freigegebenen
Ressourcen-Domänen1
OpenVMS Cluster
Microsoft Vista
Alle HP Serviceguard
Cluster1
Novell Netware
Microsoft Windows 2000
Alle virtuellen Partitionen1
AIX
HP Serviceguard (unter
Clusters by Type (Cluster
nach Typ))
Solaris
Alle HP Integrity Virtual
Machines1
Undeployed (Bereitstellung
aufgehoben)
1
Befindet sich unter All VSE Resources (Alle VSE-Ressourcen).
Betriebssystemspezifische Berichte
Die folgenden Berichte sind spezifisch für HP-UX und werden je nachdem, ob HP-UX ausgewählt
ist oder nicht, hinzugefügt oder entfernt. Windows oder Linux besitzen keine spezifischen Berichte.
42
•
Cellular Systems - Server
•
HP-UX File System - HP-UX
•
HP-UX Kernel Parameters - HP-UX
•
HP-UX Logical Volume - HP-UX
•
HP-UX Network Details - HP-UX
•
HP-UX Physical Volume - HP-UX
•
HP-UX Software Bundle - HP-UX
•
HP-UX Software Product - HP-UX
•
HP-UX Volume Group - HP-UX
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager
•
I-O Devices - HP-UX
•
Logical Memory Details - HP-UX
•
Operating System Details - HP-UX
•
IP Route-HPUX
Da die folgenden Berichte keine Daten für HP-UX enthalten, werden sie entfernt, wenn als einzige
Option HP-UX ausgewählt ist.
•
System License Info (Systemlizenz-Informationen)
•
Logical Disk Drives (Logische Laufwerke)
•
Installed Controller (Installierte Controller)
•
Physische Disk Drives (Physikalische Laufwerke)
Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü „Options“
(Optionen)
Prozedur 8 Konfigurieren der verwalteten Systeme über das Menü „Options“ (Optionen)
1.
Konfigurieren Sie die Protokolleinstellungen.
Protokolleinstellungen definieren, wie HP Systems Insight Manager mit den verwalteten Systemen
kommuniziert. Zum Konfigurieren dieser Einstellungen wählen Sie Options (Optionen)→Protocol
Settings (Protokolleinstellungen)→Global Protocol Settings (Globale Protokolleinstellungen).
2.
Fügen Sie Benutzer und Benutzergruppen hinzu.
HINWEIS: Benutzer, die zum CMS hinzugefügt wurden, können erst dann Systeme anzeigen
oder verwalten, nachdem für sie Autorisierungen konfiguriert wurden.
HINWEIS: Von HP-UX und Linux bereitgestellte Befehlszeilenfunktionen, wie z. B. ls und
df, werden standardmäßig auf der Root-Ebene ausgeführt. Aus Sicherheitsgründen sollten sie
als ein bestimmter Benutzer ausgeführt werden, damit anderen Benutzern kein unbeabsichtigter
Zugriff auf diese Funktionen gewährt wird.
Um Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users and
Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Users (Benutzer), und klicken Sie dann auf
New (Neu).
Um Benutzergruppen hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users
and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Users (Benutzer), und klicken Sie dann
auf New Group (Neue Gruppe).
3.
Fügen Sie Toolboxes hinzu.
Toolboxes definieren den Satz von Tools, auf den ein Benutzer Zugriff hat. Um Toolboxes
hinzuzufügen, wählen Sie Options→Security→Users and Authorizations→Toolboxes (Optionen
> Sicherheit > Benutzer und Autorisierungen > Toolboxen), und klicken Sie dann auf New
(Neu).
4.
Hinzufügen von Autorisierungen
Autorisierungen gewähren dem Benutzer Zugriff zum Anzeigen und Verwalten von Systemen.
Jede Autorisierung gibt einen Benutzer oder eine Benutzergruppe, eine Toolbox und ein System
oder eine Systemgruppe an. Der spezifische Satz von Tools, der auf einem System ausgeführt
werden kann, wird in der zugehörigen Toolbox angegeben.
Es ist wichtig zu planen, welche Systeme jeder Benutzer verwalten wird und zur Ausführung
welches spezifischen Satzes von Tools die Benutzer auf den verwalteten Systemen befugt sein
sollen. Ein Benutzer ohne Toolbox-Autorisierungen auf einem System kann das betreffende
System nicht anzeigen oder verwalten.
Konfigurieren von Systems Insight Manager über das Menü „Options“ (Optionen)
43
Autorisierungen sind additiv. Wenn ein Benutzer auf einem System für Toolbox1 befugt und
auf dem gleichen System auch für Toolbox2 befugt ist, dann ist der Benutzer für alle Tools in
Toolbox1 und Toolbox2 auf dem betreffenden System befugt. Dementsprechend benötigt ein
Benutzer, der für die Toolbox All Tools (Alle Tools) autorisiert ist, keine andere
Toolbox-Autorisierung auf dem betreffenden System, da die Toolbox All Tools (Alle Tools)
immer alle Tools einschließt.
Um Autorisierungen hinzuzufügen, wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→Users
and Authorizations (Benutzer und Autorisierungen)→Authorizations (Autorisierungen), und
klicken Sie dann auf New (Neu).
5.
Konfigurieren Sie die E-Mail-Einstellungen.
Über E-Mail-Einstellungen können Benutzer eine E-Mail-Benachrichtigung beim Auftreten
bestimmter Ereignisse konfigurieren. Zum Konfigurieren von E-Mail-Einstellungen wählen Sie
Options (Optionen)→Events (Ereignisse)→Automatic Event Handling (Automatische
Ereignisbehandlung)→Email Settings (E-Mail-Einstellungen).
6.
Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung
Die automatische Ereignisbehandlung definiert die Aktion, die von HP SIM durchgeführt wird,
wenn ein Ereignis auftritt. Wählen Sie zum Einrichten der automatischen Ereignisbehandlung
Options (Optionen)→Events (Ereignisse)→Automatic Event Handling (Automatische
Ereignisbehandlung)→New Task (Neue Aufgabe).
7.
Konfigurieren und Ausführen der Ermittlung
Ermittlung ist der Vorgang, mit dem HP Systems Insight Manager Systeme in Ihrem Netzwerk
findet und identifiziert und die Datenbank mit den betreffenden Daten auffüllt. Zum Konfigurieren
und Ausführen einer Ermittlung müssen Sie eine Ermittlungsaufgabe erstellen. HP SIM wird mit
einer Standard-Ermittlungsaufgabe (automatische Systemermittlung) ausgeliefert. Sie können
jedoch eine neue Ermittlungsaufgabe zur Ermittlung bestimmter Systeme erstellen.
Zum Konfigurieren der Ermittlung wählen Sie Options (Optionen)→Discovery (Ermittlung).
Weitere Informationen zu den Optionen im Menü „Options“ (Optionen) finden Sie im Hilfesystem
von HP Systems Insight Manager.
44
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager
4 Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme
An dieser Stelle sind die Schritte 1 und 2 unten abgeschlossen. Führen Sie Schritt 3 zum Installieren
und Konfigurieren der erforderlichen Verwaltungssoftware durch.
1. Installieren und konfigurieren Sie den CMS. Siehe Kapitel 2, „Erstmaliges Installieren von
HP Systems Insight Manager auf dem CMS“.
2. Konfigurieren Sie HP Systems Insight Manager für Ihre Umgebung. Siehe
Kapitel 3, „Konfigurieren von HP Systems Insight Manager“.
WICHTIG: Sie müssen vor dem Einrichten verwalteter Systeme die Discovery (Ermittlung)
ausführen. Siehe Konfigurieren von HP Systems Insight Manager. Das Konfigurieren der
automatischen Ermittlung ist Teil des First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung).
3.
4.
Installieren und konfigurieren Sie die benötigte Verwaltungssoftware auf Systemen, die vom
CMS verwaltet werden. Auf das Verfahren für diesen Schritt wird in diesem Kapitel
eingegangen.
Konfigurieren Sie die übrigen Protokolle für die verwalteten Systeme. Auf das Verfahren für
diesen Schritt wird in diesem Kapitel eingegangen.
Übersicht
Zum Einrichten verwalteter Systeme gehört die Installation der erforderlichen Verwaltungssoftware.
Welche Verwaltungssoftware installiert wird, ist vom Typ des verwalteten Systems abhängig.
•
Speichersysteme
•
Windows-Systeme (siehe das HP Systems Insight Manager Installations- und
Konfigurationshandbuch für Microsoft Windows unter http://www.hp.com/go/
insightmanagement/sim/docs)
•
HP-UX (siehe das HP Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch für
HP-UX unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs)
•
Linux (siehe das HP Systems Insight Manager Installations- und Konfigurationshandbuch für
Linux unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs)
Einrichten verwalteter Systeme über die HP Systems Insight
Manager-Benutzeroberfläche
Mit dem Insight Managed System Setup Wizard und den Configure or Repair Agents-Tools können
Sie Ihre verwalteten Systeme durch Installieren von Agents, Anwenden von Lizenzen und Ausführen
von Konfigurationsschritten konfigurieren. Um diese Tools für mehrere Systeme gleichzeitig ausführen
zu können, müssen Sie zur Ausführung des Managed System Setup Wizard und der Configure or
Repair Agents-Tools befugt sein. Zum Bearbeiten der HP Systems Insight Manager-Community-Strings
in der Knoten-Sicherheitsdatei benötigen Sie uneingeschränkte Konfigurationsberechtigungen für
den CMS. Außerdem müssen Sie Anmeldeinformationen zur Authentifizierung auf Root- und
Administrator-Ebene für das Zielsystem eingeben.
Der Insight Managed System Setup Wizard ist ein Systems Insight Manager-Plugin-Tool, mit dem
das Konfigurieren von Insight Management-Komponenten zur Verwendung auf verwalteten Systemen
erleichtert wird. Der Assistent ist insbesondere zum Konfigurieren verwalteter Systeme zur
Verwendung mit Matrix Operating Environment-Komponenten hilfreich, kann aber auch zum
Einrichten verwalteter Systeme für Insight Control und Systems Insight Manager verwendet werden.
Übersicht
45
HINWEIS: Bei der Installation von HP SIM muss Insight Managed System Setup Wizard zur
Installation ausgewählt worden sein.
Zum Einsatz des Insight Managed System Setup Wizard wird in HP SIM die Autorisierung für die
Toolbox „System Setup“ (Systemeinrichtung) benötigt.
Autorisieren Sie die Toolbox „System Setup“ (Systemeinrichtung) auf dem CMS, um die Verwendung
des Managed System Setup Wizard zu gestatten. Autorisieren Sie diese Toolbox auf jedem
verwalteten System, das mit dem Managed System Setup Wizard konfiguriert werden soll.
•
Um die Configure or Repair Agents auszuführen, wählen Sie Configure
(Konfigurieren)→Configure or Repair Agents.
•
Um den Insight Managed System Setup Wizard auszuführen, wählen Sie Configure
(Konfigurieren)→Managed System Setup Wizard.
Weitere Informationen zu Insight Managed System Setup Wizard finden Sie im Handbuch HP Insight
Managed System Setup Wizard 7.0 Getting Started Guide (HP Insight Managed System Setup
Wizard 7.0 Einstiegshilfe) unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/docs..
Weitere Informationen zum Configure or Repair Agents finden Sie im HP Systems Insight Manager
Benutzerhandbuch unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs und im HP Systems
Insight Manager-Onlinehilfesystem.
Einrichten verwalteter Speichersysteme
Storage Management Initiative Specification (SMI-S) ist eine Norm der Storage Networking Industry
Association (SNIA), mit der die interoperable Verwaltung bei Speichernetzwerken und
Speichergeräten ermöglicht wird. HP Systems Insight Manager wendet diese Norm zur Ermittlung
und Verwaltung der unterstützten Speichersysteme an.
Auf einem verwalteten Knoten muss ein WBEM SMI-S Provider eines Speichersystems installiert
und konfiguriert sein, damit von HP Systems Insight Manager SAN-Speicher ermittelt werden kann.
Dazu gehören Speichergeräte wie Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken
oder Hosts (mit Fibre Channel-Hostbusadaptern).
Auf der HP Systems Insight Manager SMI-S Provider-Webseite, http://www.hp.com/go/hpsim/
providers, finden Sie die aktuellen Informationen zur Unterstützung von HP Systems Insight Manager
für ein bestimmtes Gerät. Auf dieser Webseite befinden sich zudem Informationen zum Anfordern,
Installieren und Konfigurieren von SMI-S Providern.
Installieren von SMI-S Providern
Jeder Speicheranbieter stellt den SMI-S Provider und Anweisungen für sein Speichersystem zur
Verfügung. Die Webseite, auf die im vorherigen Abschnitt verwiesen wird, enthält Informationen
zum Anfordern von SMI-S Providern. Erkundigen Sie sich auch auf der Website oder bei dem
Kundendienstvertreter des Speicheranbieters nach weiteren Informationen bezüglich ihrer SMI-S
Providers. Verfahren Sie bei jedem Speichersystem wie folgt:
1. Vergewissern Sie sich, dass der entsprechende SMI-S Provider installiert ist.
2. Ist der SMI-S Provider nicht installiert, besorgen Sie ihn, und installieren Sie ihn nach den
Installationsanweisungen seines Anbieters.
Überprüfen des SSL
Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Anschlussnummer oder das Kennwort eines SMI-S
Provider geändert werden muss. Nehmen Sie diese Änderungen anhand der
Provider-Dokumentation vor.
Sind z. B. zwei CIMOMs auf dem gleichen Host vorhanden, müssen Sie sie so konfigurieren, dass
sie über verschiedene Ports mit dem CMS kommunizieren.
46
Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme
Konfigurieren von SMI-S Providern
Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Anschlussnummer oder das Kennwort eines SMI-S
Provider geändert werden muss. Nehmen Sie diese Änderungen anhand der
Provider-Dokumentation vor.
Sind z. B. zwei CIMOMs auf dem gleichen Host vorhanden, müssen Sie sie so konfigurieren, dass
sie über verschiedene Ports mit dem CMS kommunizieren.
Konfigurieren von HP Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen
Nachdem sichergestellt wurde, dass der SMI-S Provider eines jeden Speichersystems installiert und
konfiguriert wurde, konfigurieren Sie HP Systems Insight Manager zum Ermitteln der Speichersysteme.
Prozedur 9 Konfigurieren von HP Systems Insight Manager zum Ermitteln von Speichersystemen
1.
2.
Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für das SMI CIMOM eines jeden Providers
auf der Seite „Setting Gobal Protocols“ (Einstellen globaler Protokolle) in den Abschnitt „Default
WBEM settings“ (Standard-WBEM-Einstellungen) ein.
Fügen Sie die IP-Adresse eines jeden SMI CIMOM zur Aufgabe Discovery (Ermittlung) oder
zur Aufgabe Creating a New Discovery (Erstellen einer neuen Ermittlung) hinzu. Weitere
Informationen finden Sie in HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch unter http://
www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
HP Systems Insight Manager ermittelt die Speichersysteme nach der nächsten Aufgabe der
automatischen Ermittlung. Um Ihre Speichersysteme sofort zu erkennen, führen Sie die
Ermittlungsaufgabe nach der Beschreibung im HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch
unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs durch.
Verwalten von Host-Systemen mit iLO4 mit Hilfe von Agentless Management
Die iLO4-Architektur in ProLiant Gen8 Servern ermöglicht die Überwachung der Server-Hardware
und die Verwaltung von Warnungen ohne betriebssystembasierte Agents. ProLiant Gen8 Server
enthalten die iLO Management Engine, die HP Agentless Management bietet. HP Agentless
Management wird unabhängig vom Betriebssystem ausgeführt und erfasst Daten auf
Server-Kernkomponenten. Sie können die von der iLO Management Engine erfassten Daten entweder
über die webbasierte grafische Benutzeroberfläche (Graphical User Interface, GUI) von iLO 4 oder
über eine Remote-Verwaltungsanwendung wie HP SIM anzeigen. Weitere Informationen finden
Sie unter http://h18004.www1.hp.com/products/servers/management/remotemgmt.html
Installieren des HP Agentless Management Service
Auf ProLiant Gen8 Servern kann HP Agentless Management über die iLO Management Engine
ausgeführt werden. Der HP Management Service erweitert die Überwachung von
Kern-Hardwarekomponenten auf Anwendungen und das Betriebssystem. Es gibt drei Optionen
zum Installieren des HP Agentless Management Service:
•
HP Intelligent Provisioning
•
Optionen von HP SIM Configure and Repair Agents (Agents konfigurieren und reparieren)
•
HP SIM Managed System Setup Wizard
Konfigurieren von HP Agentless Management
Um in HP SIM 7.2 einen ProLiant Gen8 Server mit HP Agentless Management zu verwalten, müssen
bestimmte SNMP-Parameter auf dem Server konfiguriert werden. Wählen Sie zum Konfigurieren
von SNMP im Browser-Menü „Administration“ der iLO 4 GUI die Option „Management“.
So konfigurieren Sie SNMP auf dem ProLiant Gen8 Server: Die folgende Abbildung zeigt den
Bildschirm „Management“ und die SNMP-Parameter, die Sie konfigurieren müssen.
1. Aktivieren Sie (Enable) Agentless Management.
Einrichten verwalteter Speichersysteme
47
2.
3.
4.
5.
48
Geben Sie eine gemeinsame Read-Community-Zeichenfolge für HP SIM 7.2 und den ProLiant
Gen8 Server ein.
Geben Sie eine gemeinsame Trap-Community-Zeichenfolge für HP SIM 7.2 und den ProLiant
Gen8 Server ein.
Geben Sie im Feld „SNMP Alert Destinations(s)“ (SNMP-Warnungsziele) die HP SIM
7.2-IP-Adresse ein.
Aktivieren Sie (Enable) alle SNMP Alerts (SNMP-Warnungen): iLO SNMP Alerts (iLO
SNMP-Warnungen), Forward Insight Manager SNMP Alerts (Weiterleitung von Insight
Management Agent SNMP-Warnungen) und Cold Start Trap Broadcast (Broadcasting von
Kaltstart-Traps).
Einrichten und Konfigurieren verwalteter Systeme
5 Installieren von HP Insight Remote Support
HP Insight Remote Support (RS) Software ermöglicht die Diagnose von Hardwareereignissen und
die sichere Übertragung von Hardwareereignis-Benachrichtigungen an HP. Insight RS ist für
Umgebungen mit bis zu 500 Geräten optimiert und unterstützt viele HP Server, Speicher, Netzwerke
und Druckgeräte. Eine vollständige Liste der unterstützten Treiber finden Sie in den HP Insight
Remote Support Versionshinweisen unter http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs.
HP Insight RS 7.0.x unterstützt eine Aktualisierung von vorherigen Versionen von Insight RS,
einschließlich der 5.x-Versionen von Insight Remote Support Standard und Insight Remote Support
Advanced.
HINWEIS:
Insight RS kann vor oder nach der Installation von HP SIM installiert werden.
Kunden, die eine Überwachung von mehr als 500 Geräten wünschen, die Proactive Services von
HP erworben haben und die eine Integration in SAP Solution Manager oder HP Operations Manager
benötigen, sollten die HP Insight Remote Support Advanced Software installieren.
Geräte- und Zugriffsanforderungen
HP Insight RS 7.0.x kann auf einem ProLiant-Server oder auf einem VMware-Gastsystem installiert
werden. Die aktuellsten unterstützten Versionen können Sie den HP Insight Remote Support
Versionshinweisen entnehmen. Insight RS kommuniziert über HTTPS/443, um an das HP Support
Center Vorfälle zu senden und von ihm Berechtigungsinformationen zu erhalten. HTTPS verschlüsselt
vertrauliche Softwarekonfigurationsdaten, die vom CMS erfasst und an HP weitergeleitet werden.
HP rät zur Konfiguration der Firewall für Insight Remote Support, bevor Insight RS installiert wird.
Wenn Ihre Datenschutzrichtlinien IP-Adressen vorschreiben, finden Sie weitere Details im HP Insight
Remote Support Security White Paper unter http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs.
Installationsvorgang von HP Insight Remote Support
Vor der Installation von Insight RS müssen Sie zuerst das Insight RS-Softwarepaket von dem
HP Software Depot unter http://h20392.www2.hp.com/portal/swdepot/displayProductInfo.do?
productNumber=REMOTESUPPORT herunterladen.
Verfahren Sie zum Herunterladen von Insight RS folgendermaßen:
1. Melden Sie sich über ein Administratorkonto beim CMS an.
2. Laden Sie die Datei .exe mit den Insight RS-Installationsdateien von dem HP Software Depot
herunter.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die Installation zu starten:
1. Doppelklicken Sie auf dem CMS auf die selbstextrahierende Datei .exe, die Sie vom
HP Software Depot heruntergeladen haben. Nachdem die Dateien extrahiert wurden, wird
der Installationsassistent gestartet und überprüft die Voraussetzungen.
Geräte- und Zugriffsanforderungen
49
2.
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, klicken Sie auf Next (Weiter). Werden nicht alle
Voraussetzungen erfüllt, dann führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•
Wenn das Problem ein kritischer Fehler ist, beenden Sie das Installationsprogramm,
beheben Sie das Problem, und starten Sie dann das Installationsprogramm neu.
•
Wenn das Problem eine Warnung ist, beenden Sie das Installationsprogramm, und
beheben Sie das Problem oder aktivieren Sie das Kontrollkästchen Confirm to continue
(Zum Fortfahren bestätigen), und klicken Sie auf Next (Weiter).
3.
4.
Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf Next (Weiter).
Überprüfen Sie die Lizenzvereinbarung, aktivieren Sie das Kontrollkästchen I accept the terms
in the License Agreement (Ich stimme den Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung zu), und
klicken Sie dann auf Next (Weiter). Der Bereich „Destination Folder“ (Zielordner) des Assistenten
wird angezeigt:
5.
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:
•
50
Um Insight RS im Standardzielordner (C:\Program Files (x86)\HP\RS\) zu
installieren, klicken Sie auf Next (Weiter).
Installieren von HP Insight Remote Support
•
Um Insight RS in einem anderen Ordner zu installieren, klicken Sie auf Change (Ändern),
wählen Sie einen neuen Zielordner aus, und klicken Sie auf OK und danach auf Next
(Weiter).
HINWEIS: Wenn das Installationsverzeichnis geändert wird, ändert sich nur der
Speicherort der Programmdateien. Die Datendateien, wie z. B. Protokolldateien, werden
weiterhin auf dem Laufwerk c:\ gespeichert.
6.
Klicken Sie auf Install (Installieren). Wenn die Installation beinahe abgeschlossen ist, wird
folgende Meldung angezeigt:
Install complete. Waiting up to 600 seconds for HPRS UI to become
available.
7.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um den
Installationsassistenten zu beenden.
Sollten während der Installation Probleme auftreten, greifen Sie auf die Protokolldateien im Ordner
C:\ProgramData\HP\RS\LOG zu. Hierbei ist zu beachten, dass dieser Ordner ausgeblendet
wird. Die Ordneroptionen müssen möglicherweise so eingestellt werden, dass ausgeblendete
Ordner angezeigt werden.
Warten Sie mit dem Fortfahren einige Minuten, um sicherzustellen, dass das Hostgerät für die
Registrierung bereit ist. Bei dem Versuch, sich sofort bei der Insight RS Console anzumelden, wird
in einer Meldung darauf hingewiesen, dass das System gerade gestartet wird und der Vorgang
später wiederholt werden soll. In diesem Fall müssen Sie eine Aktualisierung auf der Insight RS
Console erzwingen (oder ein neues Browser-Fenster öffnen), um das Browser-Cache zu vermeiden.
Navigieren Sie im Browser zu https://<host_device_ip_or_fqdn>:7906 .
Melden Sie sich über ein Administratorkonto bei der Insight RS Console an. Sie können sich über
ein beliebiges Systemkonto bei der Insight RS Console anmelden, jedoch nur Administratorkonten
können auf die Administrator Settings (Administratoreinstellungen) in der Insight RS Console
zugreifen.
Verwenden des Hosting Device Setup Wizard (Einrichtungsassistenten für Hostgeräte)
Bei der erstmaligen Einrichtung von Insight RS leitet der Hosting Device Setup Wizard
(Einrichtungsassistent für Hostgeräte) schrittweise bei der anfänglichen Konfiguration von Insight
RS sowie bei der Einrichtung der überwachten Geräte, bei der Konfiguration der Ermittlung und
bei der Angabe von Standardeinstellungen an. Die Schritte des Hosting Device Setup Wizard
(Einrichtungsassistenten für Hostgeräte) müssen durchgeführt werden, wenn die Insight RS Console
zum ersten Mal geöffnet wird. Der Zugriff auf die Insight RS Console ist auch über einen
Webbrowser möglich unter: https://<hosting_device_ip_or_fqdn>:7906 . Melden Sie sich über
ein Administratorkonto bei der Insight RS Console an. Sie können sich über ein beliebiges
Systemkonto bei der Insight RS Console anmelden, jedoch nur Administratorkonten können auf die
Administrator Settings (Administratoreinstellungen) in der Insight RS Console zugreifen.
Weitere Informationen zum Verwenden des Hosting Device Setup Wizard (Einrichtungsassistenten
für Hostgeräte) und zum Registrieren des Hostgeräts finden Sie im HP Insight Remote Support
Installations- und Konfigurationshandbuch unter http://www.hp.com/go/insightremotesupport/
docs.
Synchronisierung von HP Insight Remote Support mit HP Systems Insight
Manager
HP Insight Remote Support 7.0.x bietet die Möglichkeit, Daten von HP Systems Insight Manager
(HP SIM) Version 7.0 oder höher zu synchronisieren. Diese Funktion wird durch Konfigurieren des
HP SIM Adapters über die Registerkarte Administrator Settings
(Administratoreinstellungen)→Integration Adapter (Integrationsadapter) aktiviert.
Synchronisierung von HP Insight Remote Support mit HP Systems Insight Manager
51
HINWEIS: Diese Unterstützung ist nur verfügbar, wenn HP SIM auch auf dem gleichen CMS wie
HP Insight RS installiert ist.
Wenn HP SIM vor HP Insight RS auf dem CMS installiert wird, dann wird der HP SIM Adapter
automatisch installiert. Wenn HP SIM nach HP Insight RS installiert wurde, dann muss der HP SIM
Adapter manuell installiert werden. Anleitungen finden Sie im HP Insight Remote Support Installationsund Konfigurationshandbuch unter www.hp.com/go/insightremotesupport/docs.
HINWEIS: Die HP SIM Versionen 7.1 und höher und Insight RS 7.0.5 unterstützen unterschiedliche
Versionen des Microsoft Windows Betriebssystems. Wenn Sie vorhaben, Insight RS mit HP SIM zu
synchronisieren, stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem des Hostgeräts von HP SIM und Insight
RS unterstützt wird.
Bei der Integration in HP SIM werden Geräte und Anmeldeinformationen von HP SIM in Insight
RS synchronisiert. Dienstereignisse werden von Insight RS mit HP SIM synchronisiert. Da HP SIM
nur Dienstereignisse von bekannten Geräten akzeptiert, muss das Gerät in HP SIM erkannt werden,
damit Insight RS Dienstereignisse mit HP SIM synchronisieren kann.
WICHTIG: Stellen Sie bei Verwendung des HP SIM Adapters sicher, dass Geräte in HP SIM und
nicht in Insight RS erkannt werden, damit die Geräte zwischen den beiden Anwendungen
synchronisiert werden.
Weitere Informationen zum HP SIM Adapter und zu seiner Installation finden Sie im HP Insight
Remote Support 7.0.5 Installations- und Konfigurationshandbuch unter www.hp.com/go/
insightremotesupport/docs.
52
Installieren von HP Insight Remote Support
6 Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
Dieses Kapitel beschreibt die Schritte zum Aktualisieren von HP Systems Insight Manager 6.0 und
höher. Bevor Sie mit der Aktualisierung von HP Systems Insight Manager beginnen, vergewissern
Sie sich, dass Ihr Benutzername und Kennwort zum Zugriff auf die Datenbank gültig sind. Wenn
Sie eine Aktualisierung durchführen, sucht HP Systems Insight Manager nach einer vorherigen
Installation von HP Systems Insight Manager, beendet HP Systems Insight Manager und alle
zugehörigen Dienste und Daemons, überschreibt oder kopiert Dateien an die zugehörigen
Speicherorte auf dem CMS und startet dann HP Systems Insight Manager und alle zugehörigen
Dienste neu.
HINWEIS: Wenn Ihre derzeitige Version von HP Systems Insight Manager älter als Version 6.x
ist, müssen Sie zunächst auf 6.x oder höher aktualisieren, bevor Sie auf Version 6.3 und höher
aktualisieren können. Weitere Informationen zur Aktualisierung auf Version 6.x finden Sie unter
http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c02051908/c02051908.pdf
HINWEIS: Alle HP SIM Zertifikate werden nach dem SIM-Aktualisierungsvorgang
wiederhergestellt/beibehalten. Da sich der Inhalt der Zertifikatdateien während des
Aktualisierungsvorgangs nicht ändert, werden die vorherige IP-Adresse und die Hostnamen-Details
des Systems beibehalten. HP SIM Upgrade nimmt keine Änderungen am Inhalt der Zertifikatdateien
vor. Daher werden die vorherige IP-Adresse und der vorherige Hostname beibehalten.
HINWEIS: Wenn die Details zur IP-Adresse bzw. zum Hostnamen des Systems nach der vorherigen
Installation von HP SIM geändert werden, muss der Benutzer die HP SIM Zertifikate erstellen.
Prozedur 10 Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
1.
2.
Überprüfen Sie, ob HP Systems Insight Manager 6.x oder höher auf dem System ausgeführt
wird.
Ist auf Ihrem CMS die nicht unterstützte HP Insight Support Enterprise Edition (ISEE)
Windows-Client-Software A.03.95 oder älter installiert und soll HP Insight Remote Support
Advanced installiert werden, dann müssen Sie die ISEE Client-Software zuerst entfernen. Beide
Programme können nicht gleichzeitig auf dem gleichen CMS ausgeführt werden.
So entfernen Sie ISEE:
a. Wählen Sie Start→Einstellungen→Systemsteuerung→Software.
b. Wählen Sie aus der Liste der installierten Programme HP Instant Support Enterprise Edition
Client und klicken Sie dann auf Ändern/Entfernen.
3.
Wenn Sie eine Oracle-Datenbank verwenden, verfahren Sie vor dem Aktualisieren von HP
Systems Insight Manager wie folgt:
a. Beenden Sie HP Systems Insight Manager.
b. Suchen Sie in den Verzeichnissen [Installationsverzeichnis]/lib und
[Installationsverzeichnis]/jboss/server/hpsim/lib nach einer Datei namens ojdbc14.jar,
und entfernen Sie sie aus allen Verzeichnissen, in denen sie gefunden wurde.
c. Sie können den neuen Treiber von der Oracle Website unter http://www.oracle.com/
technology/software/tech/java/sqlj_jdbc/index.html herunterladen.
d. Kopieren Sie die JDBC-Treiberdatei (ojdbc14.jar) in die Verzeichnisse
[Installationsverzeichnis]/lib und [Installationsverzeichnis]/jboss/server/hpsim/lib.
4.
Laden Sie die HP Systems Insight Manager-Software herunter oder installieren Sie sie über
die Insight Management DVD.
Um die Software herunterzuladen, navigieren Sie zu Systems Insight Manager website, und
klicken Sie unter „HP Management Software“ (HP Verwaltungssoftware) auf Download
(Herunterladen). Die Seite Download (Herunterladen) für HP Systems Insight Manager wird
angezeigt. Um das vollständige Produkt zu installieren, wählen Sie unter HP Systems Insight
53
Manager and related components (HP Systems Insight Manager und verwandte Komponenten)
die Optionen HP Systems Insight Manager - Windows>Download latest version of HP Systems
Insight Manager - Windows (Neueste Version von HP Systems Insight Manager - Windows
herunterladen).
Um die Software über die Insight Management DVD zu installieren, legen Sie die DVD in das
DVD-ROM-Laufwerk ein. Die DVD verfügt über eine Autorun-Funktion, über die eine
Lizenzvereinbarung aufgerufen wird. Stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu und klicken Sie
auf die Registerkarte Products (Produkte). Klicken Sie auf Install (Installieren) unter HP Systems
Insight Manager, um das Installationsprogramm zu starten. Oder klicken Sie auf die
Registerkarte Products (Produkte), klicken Sie auf Explore DVD (DVD durchsuchen), und führen
Sie dann setup.exe im Verzeichnis \HP Systems Insight Manager\win_ia32\
aus, um das Installationsprogramm zu starten.
Das Fenster Welcome to the HP Systems Insight Manager Installer (Willkommen beim HP
Systems Insight Manager-Installationsprogramm) wird angezeigt. HP Systems Insight Manager
untersucht das System auf lokale Instanzen von Oracle, MSDE oder SQL/SQL Express.
Verwendet das von Ihnen aktualisierte System eine Datenbank von SQL Server 2008
Enterprise/Standard SP1 oder SQL 2012 Express, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Bevor Sie die Installation fortsetzen, müssen Sie die Datenbank aktualisieren oder eine
unterstützte Datenbank installieren.
54
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
5.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster System Inspection (Systeminspektion) wird angezeigt.
Das System wird auf eine vorherige Version von HP Systems Insight Manager und/oder eine
lokale Datenbank überprüft.
Falls HP Systems Insight Manager während der Inspektion inkompatible Plugins ermittelt, wird
eine Benachrichtigung angezeigt. Nachdem die Systeminspektion abgeschlossen wurde, wird
das Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) angezeigt.
6.
In HP Systems Insight Manager 7.1 und höher ersetzt SQL 2008 R2 SP1 das nicht unterstützte
SQL Express. Wenn HP Systems Insight Manager auf einem System aktualisiert wird, auf dem
durch eine vorherige Version von HP Systems Insight Manager oder einen HP Systems Insight
Manager-Partner eine nicht unterstützte SQL Express-Datenbank installiert wurde, wird die
nicht unterstützte SQL Express-Datenbank ermittelt und in die SQL 2008 R2 SP1
Express-Datenbank migriert. Die nicht unterstützte SQL Express-Originaldatenbank verbleibt
unverändert auf dem System.
Wird HP Systems Insight Manager auf einem System aktualisiert, das von einer remote
installierten Datenbank Gebrauch macht, wird wie unten dargestellt die Seite Database
Configuration (Datenbankkonfiguration) angezeigt.
55
Die Felder werden mit den Datenbankinformationen der bestehenden HP Systems Insight
Manager-Installation ausgefüllt. Bis auf das Benutzerkonto können keine Angaben bearbeitet
werden. Geben Sie das korrekte Kennwort für das bestehende Konto oder die
Anmeldeinformationen für ein anderes Benutzerkonto mit Administratorberechtigungen und
Datenbankzugriff ein. Die Installation überprüft die Administratorberechtigungen. Klicken Sie
auf Next (Weiter), um fortzufahren.
•
Use SQL/SQL Express (SQL/SQL Express verwenden). Diese Option trifft zu, wenn SQL
Server 2008 oder SQL Express installiert ist und HP Systems Insight Manager zu dessen
Verwendung konfiguriert werden soll.
Prozedur 11 Verwenden von SQL oder SQL Express
1.
2.
3.
Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use
SQL/SQL Express (SQL/SQL Express verwenden).
Im Feld Username (Benutzername) wir das installierende Benutzerkonto angezeigt
und kann bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des
Datenbankservers entsprechen.
Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den Datenbankserver
ein.
Systems Insight Manager unterstützt Folgendes nicht in einem Benutzernamen oder
Kennwort:
◦
Ein leeres Kennwort
◦
Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen
◦
Ein umgekehrter Schrägstrich (\)
Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden,
schlägt die Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl.
4.
5.
56
Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des
Datenbankservers ein.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp
auswählen) wird angezeigt.
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
•
Use Oracle (Oracle verwenden). Diese Option trifft zu, wenn Oracle installiert ist und HP
Systems Insight Manager zu dessen Verwendung konfiguriert werden soll.
Prozedur 12 Verwenden von Oracle
1.
2.
3.
4.
Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use Oracle
(Oracle verwenden). Vor Verwenden der Datenbank müssen Sie sicherstellen, dass
die Datenbank folgende Bedingungen erfüllt:
◦
Sie verwendet den Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und den nationalen
Zeichensatz AL16UTF16.
◦
Die Einstellung für „NLS Length“ (NLS-Länge) lautet „BYTE“.
◦
Es ist ein Oracle-Benutzer mit Datenbankadministrator- (DBA) Berechtigungen
für die ausschließliche Verwendung durch HP Systems Insight Manager
vorhanden.
◦
Das Oracle Datenbankschema ist leer. HP Systems Insight Manager muss in
einem leeren Oracle-Datenbankschema installiert sein.
◦
Der Thin Client .jar (ojdbc14.jar) wurde in das Systemverzeichnis C:\
oracle\ora92\jdbc\lib und zu dem während der Installation angegebenen
Speicherort kopiert.
Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den angegebenen
Benutzernamen ein.
Geben Sie in das Feld JarFile den vollständigen Pfad zur Datei ojdbc14.jar ein,
oder klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und navigieren Sie zum korrekten
Speicherort, in der Regel C:\oracle\ora92\jdbc\lib. Dieser Pfad muss über
das Dateisystem auf dem CMS zugänglich sein. Im Rahmen der Installation wird die
Datei an die richtige Stelle kopiert.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp
auswählen) wird angezeigt.
HINWEIS: Ist eine Insight Vulnerability and Patch Manager Software
MSDE-Datenbank vorhanden (innerhalb der HP Systems Insight
Manager-Datenbankinstanz oder auf der durch Vulnerability and Patch Manager
erstellten Datenbankinstanz), wird sie auf SQL Express aktualisiert. Sollte die
Vulnerability and Patch Manager-Datenbankaktualisierung fehlschlagen, wird die
Meldung Failed to Upgrade Vulnerability and Patch Manager
Database to SQL Express angezeigt, die Installation von HP Systems Insight
Manager wird jedoch fortgesetzt.
7.
Wenn das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen) angezeigt wird, wählen
Sie Typical (Typisch), wenn die inbegriffenen Komponenten, die unter Available Components
for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten) aufgelistet werden, mit minimaler
Benutzerinteraktion installiert werden sollen. Oder wählen Sie Custom (Benutzerdefiniert),
wenn Sie unter Available Components for Install (Für die Installation verfügbare Komponenten)
einzelne Komponenten auswählen und während der Installation konfigurieren möchten.
HINWEIS: Ist eine aufgelistete Komponente nicht für die Installation auf dem CMS verfügbar,
dann hat die HP Systems Insight Manager-Installationsshell eine der folgenden Gründe hierfür
festgestellt:
•
Die Installationsvoraussetzungen für die Komponente wurden nicht erfüllt.
•
Die gleiche oder eine neuere Version der Komponente ist derzeit installiert.
57
Wenn die auf dem CMS vorhandene Komponente älter als die mit der HP Systems Insight
Manager-Installations-Shell gebündelte Komponente ist und eine Aktualisierung am
Installationsort unterstützt, wird sie in der Komponentenliste angezeigt.
Typische Aktualisierung
Bei einer typischen Aktualisierung werden alle Komponenten, die unter „Available Components
for Install“ (Für die Installation verfügbare Komponenten) als inbegriffen markiert sind, aktualisiert.
Prozedur 13 Typische Aktualisierung
1.
2.
3.
4.
5.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen
des Dienstkontos) wird angezeigt. Sie müssen die Anmeldeinformationen eines
Administratorkontos verwenden.
Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster
Summary (Übersicht) wird mit den zu installierenden Komponenten angezeigt.
Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Bei diesem Vorgang
werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten
Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten
installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status „In Progress“ (In Bearbeitung)
angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully
(Erfolgreich installiert).
Klicken Sie nach der Installation aller Komponenten auf Next (Weiter).
Das Fenster Registration (Registrierung) wird angezeigt. Nehmen Sie die Registrierung von
HP Systems Insight Manager vor oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren).
HINWEIS: Wenn Sie kein Internet-Zugang haben, klicken Sie auf Register Later (Später
registrieren). Oder navigieren Sie zu http://h20293.www2.hp.com/portal/swdepot/
displayProductInfo.do?productNumber=HPSIM-LIC, um die Registrierung vorzunehmen.
Über das nun angezeigte Fenster Install Complete (Installation abgeschlossen) können Sie das
System neu starten. Die folgende Meldung wird angezeigt: For this upgrade install,
HP recommends that you configure the System Management Homepage to
use operating system authentication for HP VCA.full.name; access to
Version Control Repository Manager, and then re-configure the servers
running Version Control Agent; to use the new account. If these
actions are not taken, pre-7.20 Version Control Agents will access
your upgraded Version Control Repository through legacy HTTP Server
account access. For more information, see the Version Control
Installationshandbuch unter http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
6.
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um einen Neustart des Systems zuzulassen. Dadurch
wird der typische Aktualisierungsvorgang abgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie
unter „Nächste Schritte“.
HINWEIS: Weitere Informationen über den Speicherort der System Management
Homepage-Standardeinstellungen bei einer typischen Installation und deren Änderung finden
Sie im HP System Management Homepage Installations- und Konfigurationshandbuch unter
http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs.
Benutzerdefinierte Aktualisierung
Prozedur 14 Benutzerdefinierte Aktualisierung
1.
58
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Software Selection (Softwareauswahl) wird
angezeigt. Dieses Fenster zeigt die komplette Liste der verfügbaren Komponenten mit einem
Kontrollkästchen neben jeder Komponente an. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert, aber
abgeblendet ist, wird die Komponente als erforderliche Komponente angesehen und kann
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
2.
3.
nicht deaktiviert werden. Es wird auch die für jede Komponente benötigte Menge an
Festplattenspeicher angegeben. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus.
Klicken Sie auf Next (Weiter), um zu bestätigen, dass der verfügbare Festplattenspeicher für
die ausgewählten Komponenten ausreicht. Wenn genug Speicherplatz vorhanden ist, wird
das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) angezeigt.
In die Felder „Domain“ (Domäne) und „User name“ (Benutzername) werden standardmäßig
die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos eingetragen. Geben Sie das Kennwort
für dieses Konto ein. Sie können auch die Anmeldeinformationen für ein anderes
Administratorkonto angeben.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt.
HINWEIS:
4.
Über dieses Benutzerkonto wird der HP Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt.
Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Aktualisierungsvorgang zu starten. Bei diesem
Vorgang werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten)
aufgelisteten Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen
Komponenten installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status „In Progress“ (In
Bearbeitung) angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed
Successfully (Erfolgreich installiert).
Wenn der WMI Mapper aktualisiert wird:
•
Auf Windows Vista
•
Auf Windows 2008
•
Wo der Windows Installer 4.0 installiert ist
Nun wird ein Dialogfeld zum Beenden des Dienstes „Pegauss WMI Mapper“ und „Pegasus
WMI Mapper Indications“ angezeigt. Sie müssen entweder auf Ignore (Ignorieren) klicken,
um die Installation fortzusetzen, oder die Dienste beenden und die Installation wiederholen.
HINWEIS: Bei der Installation von HP Systems Insight Manager werden CMS-Hostnamen, die
länger als 15 Zeichen sind, abgeschnitten. Unter diesen Umständen muss die Installation mit dem
abgeschnittenen Namen fortgesetzt werden. Nach der Installation werden zwei Administratorkonten
erstellt. Ein Konto besitzt den Original-Hostnamen, gefolgt von „\Administrator“ und das andere
Konto besitzt den abgeschnittenen Hostnamen, gefolgt von „\Administrator“. Melden Sie sich im
Feld „Domain“ (Domäne) auf der Seite „Sign in“ (Anmeldung) mit dem Original-Hostnamen an.
Unbeaufsichtigte Installation
HP Systems Insight Manager wird mit einer .xml-Datei über die Befehlszeile aktualisiert.
Eine silent.xml-Datei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie „setup.exe“. Diese Textdatei
kann mit einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Wenn HP Systems Insight Manager über
die DVD aktualisiert wird, kopieren Sie die Datei silent.xml an einen Speicherort, an dem sie
bearbeitet werden kann. Wird HP Systems Insight Manager über das Internet aktualisiert, dann
bearbeiten Sie die Datei silent.xml nach dem Extrahieren des Installationsprogramms und
starten Sie den Einrichtungsvorgang im Modus „Silent“ (Unbeaufsichtigt). Die Datei silent.xml
enthält die Parameter für den Aktualisierungsvorgang.
Die Option zum Durchführen einer unbeaufsichtigten Aktualisierung ist über eine
Befehlszeilen-Installation verfügbar. Eine unbeaufsichtigte Installation findet statt, wenn setup.exe
mit Befehlszeilenoptionen für eine unbeaufsichtigte Installation gestartet wird.
Führen Sie Folgendes aus:
setup.exe —s <Pfad zur silent-Datei> —svcpw <Dienstkennwort> —dbpw
Datenbankkennwort
Unbeaufsichtigte Installation
59
HINWEIS: Im Aktualisierungsmodus müssen die für svcpw und dbpw angegebenen Kennwörter
den Kennwörtern des HP Systems Insight Manager-Serverkontos bzw. Datenbankkontos der
bestehenden Installation entsprechen. Bei der Installation werden die bestehenden
Installationsverzeichnisse von HP Systems Insight Manager und Partner-Komponenten beibehalten.
Datenbankinformationen: Legen Sie <installSQLEXPR> fest.
Diese Option wird im Aktualisierungsmodus ignoriert. Das Installationsprogramm installiert SQL
Express nicht auf dem lokalen Server, selbst wenn für diesen Tag „True“ (Stimmt) eingestellt wird.
Es werden die Datenbankinformationen der bestehenden Installation verwendet.
HINWEIS: HP Systems Insight Manager aktualisiert MSDE automatisch auf SQL Express 2005
SP3, selbst wenn für den Tag <installSQLEXPR> „True“ (Stimmt) oder „False“ (Stimmt nicht)
eingestellt ist.
<dbUserName>
Geben Sie die Datenbank-Benutzerkontoinformationen der bestehenden HP Systems Insight
Manager-Installation an.
<dbDomain>
Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an.
<dbHost>
Geben Sie den Datenbank-Servernamen oder die IP-Adresse der bestehenden HP Systems Insight
Manager-Installation ein.
HINWEIS: Aktualisierungen von HP Systems Insight Manager mittels der Datei silent.xml
unterstützen keine Aktualisierungen über HP Systems Insight Manager, der für eine Oracle-Datenbank
konfiguriert ist.
<dbInstance>
Geben Sie einen gültigen bestehenden Instanznamen der bestehenden HP Systems Insight
Manager-Installation ein.
<dbName>
Geben Sie den gültigen Datenbanknamen der bestehenden HP Systems Insight Manager-Installation
ein.
<dbPort>
Verwenden Sie den Standardport 1433 oder geben Sie eine gültige Portnummer ein. HP Systems
Insight Manager-Dienstinformationen.
<svcuserName>
Geben Sie den gültigen Benutzernamen der bestehenden HP Systems Insight Manager-Installation
ein.
<svcDomain>
Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an. Installationsverzeichnis:
<baseInstallLocation>
und
<hpsimInstallLocation>
Bei der unbeaufsichtigten Installation wird das vorherige HP Systems Insight
Manager-Installationsverzeichnis auf dem Zielsystem verwendet.
<allowReboot>
Stellen Sie dies auf Wunsch auf „True“ (Stimmt) oder „False“ (Stimmt nicht) ein. Nach der
Aktualisierung von HP Systems Insight Manager und Partner-Komponenten wird ein Server-Neustart
60
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
empfohlen. Die Datei silent.xml listet alle zu installierenden Komponenten mit ihren Produkt-IDs
auf. Stellen Sie als Wert für
<install>
„True“ (Stimmt) ein, wenn die betreffende Komponente aktualisiert werden soll.
HINWEIS: HP Systems Insight Manager und System Management Homepage werden immer
aktualisiert, auch wenn deren Tag <install> auf „false“ eingestellt ist.
WICHTIG: Bei einer unbeaufsichtigten Aktualisierung müssen Dienst- oder
Datenbank-Benutzernamen, die Sonderzeichen enthalten, wie beispielsweise: <, &, <, >, ', "müssen
entsprechend wie unten in der Datei silent.xml angegeben durch Escape-Zeichen geschützt
werden:
& &
< <
>>
' '
" “
Für den Benutzernamen user&1 würde der Eintrag in der Datei silent.xml beispielsweise
user&1 lauten.
Bei einer unbeaufsichtigten Installation oder Aktualisierung werden im Dienst- oder
Datenbank-Kennwort eingebettete Anführungszeichen ( " ) nicht unterstützt.
Der Installations- oder Aktualisierungsstatus von HP Systems Insight Manager und ausgewählten
Komponenten wird in den Dateien „hpsim.log“ und silentstatus.xml protokolliert. Beide
Dateien werden im Stammverzeichnis des Systemlaufwerks erstellt.
Datenmigration
Das Datenmigrationsprogramm ist ein Befehlszeilen-Schnittstellen-Tool, mit dem Sie
Konfigurationsdaten von einer Installation von HP Systems Insight Manager 5.3.x oder höher zu
einer neuen Installation von HP SIM 6.3, die auf einem anderen CMS ausgeführt wird, migrieren
können. Bei dem Vorgang werden ein Export- und ein Import-Tool zum Migrieren der Daten genutzt.
Mit diesem Tool können Sie beispielsweise ein HP Systems Insight Manager 6.3-System auf einem
32-Bit-Betriebssystem zu einer HP SIM 6.3-Installation migrieren, die auf einem
64-Bit-Windows-Betriebssystem ausgeführt wird. Konfigurationsdaten umfassen Benutzereinstellungen,
ermittelte Systeme und deren Anmeldeinformationen sowie zusätzliche benutzerspezifische
Anpassungen, die an HP Systems Insight Manager vorgenommen wurden. Sie können das
Migrations-Tool einsetzen, um Daten von einer funktionierenden HP Systems Insight
Manager-Installation auf ein neues System zu verschieben oder um eine HP Systems Insight
Manager-Installation zu sichern und wiederherzustellen. Eine weitere geläufige Verwendung ist,
eine Aktualisierung „an gleicher Stelle“ zu vermeiden. Auf diese Weise können Sie eine ältere
Version von HP Systems Insight Manager in einem verfügbaren, betriebsbereiten Zustand als
Quellsystem beibehalten und eine neue Version auf einem anderen Server installieren und die
Daten importieren. Dieses Tool unterstützt nur das Windows-Betriebssystem mit einer lokalen oder
Microsoft SQL Server-Remote-Datenbank und kann nur von einem Betriebssystem-Administrator
ausgeführt werden.
WICHTIG: Es wird nicht empfohlen, den HP Systems Insight Manager-Quell- und den Ziel-Server
gleichzeitig auszuführen. Aufgaben, wie Ermittlung und Bereitstellung, können über beide CMS
ausgeführt werden.
So migrieren Sie Konfigurationsdaten:
Datenmigration
61
Exportieren von Daten von einem CMS
1.
2.
Bevor Daten exportiert werden können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
•
Bestimmen Sie, ob der verfügbare Festplattenspeicher auf dem CMS ausreicht. Dies hängt
davon ab, wie viele Daten in der Datenbank enthalten sind.
•
Der Quell-Server verfügt über HP Systems Insight Manager 6.3 oder höher.
•
Der Befehl mxexport darf erst ausgeführt werden, nachdem alle Aufgaben und Aufträge,
wie Ermittlungsaufgaben oder geplante Aufgaben, abgeschlossen wurden.
Zum Exportieren von Daten geben Sie den folgenden CLI-Befehl ein:
mxexport -p <password>
-p ist obligatorisch. Wenn Sie das Kennwort nicht als Teil des Befehls angeben, werden Sie
zu dessen Eingabe aufgefordert. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Dieses
Kennwort dient zum Verschlüsseln der exportierten Datei aus Sicherheitsgründen. Das von
Ihnen hier eingegebene Kennwort ist zum Importieren der Daten erforderlich.
•
-f ist optional. Wenn Sie den Dateinamen nicht übergeben, wird die Datei
Products.zip in [HPSIM]\data\configdata-export erstellt.
•
-p ist erforderlich. Wenn Sie das Kennwort nicht als Teil des Befehls angeben, werden
Sie zu dessen Eingabe aufgefordert. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein.
Dieses Kennwort dient zum Verschlüsseln der exportierten Datei aus Sicherheitsgründen.
Das von Ihnen hier eingegebene Kennwort ist zum Importieren der Daten erforderlich.
Wenn eine Komponente (auch als Essentials oder Plugin bezeichnet) ihre Daten nicht exportiert,
wird der Exportvorgang nicht abgebrochen. Das Datenmigrations-Tool fährt mit der Ausführung
der übrigen Komponenten fort.
Exportiert werden Datenbanktabellen und -dateien, die in komponentenspezifischen
XML-Konfigurationsdateien angegeben werden.
Importieren von Daten von einem CMS
1.
Bevor Daten importiert werden können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden:
•
Alle Benutzer-Anmeldeinformationen auf Betriebssystem- und Datenbankebene auf dem
Quell-CMS müssen auf dem Ziel-CMS erstellt werden.
•
Auf dem Ziel-CMS muss HP Insight Software 6.3 oder höher installiert sein.
•
Der CMS muss eine Neuinstallation ohne vorherige Konfigurationen sein.
HINWEIS:
gelöscht.
Im Rahmen des Importvorgangs werden bestehende Daten auf dem Ziel-CMS
WICHTIG: Sollte der Datenimport für eine Komponente fehlschlagen, gehen die Daten der
Komponenten-Datenbank möglicherweise verloren und die Komponente kann instabil werden.
HP empfiehlt, einen Snapshot aller Datenbanken anzufertigen, bevor der Importvorgang
fortgesetzt wird. Der Snapshot kann durch Ausführen des Exportverfahrens auf dem Ziel-CMS
oder mit Ihrer benutzerspezifischen Sicherungsmethode angelegt werden. Falls der
Importvorgang fehlschlägt, kann die Datenbank über den Snapshot wiederhergestellt werden.
Falls eine Komponente während des Imports fehlschlägt, schlägt der gesamte Importvorgang
fehl. Im Rahmen des Importvorgangs werden bestehende Daten auf dem Ziel-CMS gelöscht.
2.
3.
62
Kopieren Sie die exportierte Zip-Datei zum Ziel-CMS. Kopieren Sie beispielsweise die Datei
[HPSIM]\data\configdata-export\Products.zip vom Quellsystem in das Verzeichnis
[HPSIM]\data\configdata-import\Products.zip des Ziel-CMS.
Bei Remote-Datenbanken muss der Remote-SQL-Server Zugriff auf eine lokale Freigabe haben.
a. Der Ziel-CMS und der Remote-SQL befinden sich in der gleichen Domäne.
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
b.
c.
d.
4.
Auf dem Ziel-CMS wird der Ordner [SIM]\data\configdata-import freigegeben.
Auf dem Remote-DB-Server wird der SQL-Dienst mit dem gleichen Benutzer als Administrator
ausgeführt.
Aktivieren Sie xp_cmdshell in SQL Server 2005.
Zum Importieren von Daten geben Sie den folgenden CLI-Befehl ein:
mximport [-f<filename.zip>] [-p password]
•
-f ist optional. Wenn Sie den Dateinamen nicht übergeben, wird die Datei
Products.zip aus [HPSIM]\data\configdata-import gelesen.
•
-p ist obligatorisch. Wenn Sie das Kennwort nicht als Teil des Befehls angeben, werden
Sie zu dessen Eingabe aufgefordert. Das Kennwort muss dem Kennwort entsprechen, mit
dem die Exportdatei erstellt wurde.
Schritte nach der Migration
HP empfiehlt, die Configure and Repair Agent-Einstellungen auf dem Ziel-CMS für die ermittelten
Systeme auszuführen. Gewählt werden sollten Optionen wie das Zurücksetzen von Traps und
Angeben von Zielen sowie das Neukonfigurieren der von der System Management Homepage,
von iLO oder OA für Single Sign-On verwendeten Zertifikate.
Unterstützte Konfigurationen umfassen das Konfigurieren von WBEM- und SNMP-Einstellungen,
SSH-Authentifizierungsmodus und Vertrauensstellungen. Sie können diese Optionen mit den HP
Systems Insight Manager-CLI-Befehlen mxQuery und mxTask konfigurieren.
HP Systems Insight Manager verfügt über ein Configure and Repair Agent-Einstellungs-Tool (CRA),
das die Konfiguration von SNMP, WBEM, SSH und Vertrauensstellungen auf Systemen ermöglicht.
Das Import-Tool erstellt eine Sammlungs- und Aufgaben-XML-Datei, die zum HP SIM CMS hinzugefügt
werden kann, um die Neukonfiguration der Umgebung zu erleichtern. Diese Dateien befinden sich
unter [HPSIM]\config\migration\CRA. Die der CRA Collection (Sammlung) und Task
(Aufgabe) entsprechenden XML-Dateinamen lauten HPSIMCRAQuery.xml bzw.
HPSIMCRATask.xml.
Diese CRA-Aufgabe ist zum Reparieren des Ziel-CMS vorgesehen und keine geplante Aufgabe.
Die CRA-Aufgabe kann geladen werden, nachdem die Migration abgeschlossen und der HP SIM
Server gestartet wurde. Diese Aufgabe ist standardmäßig deaktiviert und muss aktiviert und mit
alle benötigten Anmeldeinformationen ordnungsgemäß konfiguriert werden. Führen Sie sie dann
einmal manuell aus. Die in der CRA-XML-Aufgabendatei angegebenen Einstellungen treffen
standardmäßig auf alle ermittelten, verwalteten Knoten zu. Es wird auch eine CRA-Sammlung
erstellt, für die die CRA-Aufgabe ausgeführt werden soll.
Sie können die Werte in den HPSIMCRATask XML-Dateien bei Bedarf abändern. Die folgende
Tabelle zeigt unterstützte Einstellungen (CRA-Aufgabe), Standardwerte und zulässige Werte.
Alternativ dazu können Sie diese Aufgabe importieren und diese Optionen im Aufgaben-Assistenten
bearbeiten.
Tabelle 14 Bearbeitbare Optionen
Standard-CRA-Aufgabeneinstellungen XML-Eigenschaftenname
Standardwert
Andere zulässige Werte
Abonnement zu WBEM-Ereignissen
erstellen
Yes
No (Nein)
Öffentlich
Jede gültige Zeichenfolge
argument_wbem
Configure SNMP(SNMP konfigurieren) argument_snmpread
Lesen-Community-String einstellen.
HINWEIS: Dadurch wird auch die
SNMP-Kommunikation zwischen dem
HP SIM CMS und dem SNMP-Agent
auf dem verwalteten System aktiviert.
Datenmigration
63
Tabelle 14 Bearbeitbare Optionen (Fortsetzung)
Standard-CRA-Aufgabeneinstellungen XML-Eigenschaftenname
Standardwert
Andere zulässige Werte
Configure SNMP(SNMP konfigurieren) argument_snmptrap
Yes
No (Nein)
Host
User (Benutzer)
argument_trust
Certificate
Leer
usesignincred
True
Stimmt nicht: Ist für diese
Eigenschaft „False“ (Stimmt
nicht) eingestellt, muss der
Benutzer die
Anmeldeinformationen separat
konfigurieren. Die mit dieser
Option konfigurierten
Anmeldeinformationen werden
auf alle Systeme angewandt.
Traps zum Verweis auf diese Instanz
von HP Systems Insight Manager
einstellen.
HINWEIS: Auf Windows-Systemen
wird automatisch eine Zeichenfolge mit
Lese-/Schreibzugriff erstellt.
Secure Shell- (SSH)
argument_ssh
Zugriffs-Authentifizierung konfigurieren
Host-basierte Authentifizierung
HINWEIS: Alle Benutzer dieser
Instanz von HP SIM werden auf dem
verwalteten System authentifiziert.
Benutzerbasierte Authentifizierung für
Benutzer: Jeder Benutzer muss auf dem
verwalteten System authentifiziert
werden.
Vertrauensstellung einstellen
Trust by Certificate (Nach Zertifikat
vertrauen): Ermöglicht HP
SIM-Benutzern, mittels des HP
SIM-Zertifikats zur Authentifizierung
eine Verbindung zur System
Management Homepage, zu Onboard
Administrator-Modulen, Integrated
Lights-Out (Version 2 und höher) und
HP VCA herzustellen. Dadurch wird
dem verwalteten System ein HP
SIM-Zertifikat bereitgestellt.
Anmeldeinformationen fürs Anmelden
verwenden
Die CRA-XML-Abfragedatei enthält die vollständigen DNS-Namen/Namen aller ermittelten Knoten.
Sie können den folgenden Tag entfernen, hinzufügen oder ändern:
<value>fulldnsname</value>
HINWEIS: Wenn der vollständige DNS-Name für ein Gerät nicht vorhanden ist, ist sein
Systemname zulässig.
Zum Hinzufügen der CRA-Aufgabe und -Sammlung kopieren Sie die Dateien HPSIMCRAQuery.xml
und HPSIMCRATask.xml in das Verzeichnis <HP SIM Installation>/setup, und geben
Sie den folgenden Befehl ein:
mxconfigrefresh
64
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
Nächste Schritte
Nachdem der Importvorgang abgeschlossen wurde, melden Sie sich bei HP Systems Insight
Manager an, und stellen Sie durch Ausführen der Aufgabe „Daily System Identification“ (Tägliche
Systemidentifizierung) sicher, dass alle Verknüpfungen korrekt aktualisiert wurden.
Prozedur 15 Ausführen täglicher Identifikationsaufgaben
1.
2.
3.
Wählen Sie Tasks (Aufgaben) Logs (Protokolle) View All Scheduled Tasks (Alle geplanten
Aufgaben anzeigen). Die Seite All Scheduled Tasks (Alle geplanten Aufgaben) wird angezeigt.
Wählen Sie die Aufgabe Daily System Identification (Tägliche Systemidentifizierung).
Klicken Sie auf Run Now (Jetzt ausführen).
Datenmigration
65
7 Deinstallieren von HP Systems Insight Manager
Verwenden Sie über die Systemsteuerung die Funktion Software in Windows und führen Sie die
folgenden Schritte durch, um HP Systems Insight Manager und seine Abhängigkeiten zu entfernen.
HINWEIS: Wenn ein registriertes Plugin installiert und von HP Systems Insight Manager abhängig
ist, wird die Deinstallation nicht durchgeführt.
Prozedur 16 Deinstallieren von Systems Insight Manager
1.
Wählen Sie Systems Insight Manager und klicken Sie auf Entfernen. Wenn HP Systems Insight
Manager deinstalliert werden soll, klicken Sie auf Ja. Klicken Sie auf Nein, wenn Sie die
Deinstallation abbrechen möchten.
HINWEIS: Beim Entfernen von HP Systems Insight Manager werden dessen Datenbankdateien
nicht entfernt. Wenn HP Systems Insight Manager erneut installiert werden soll, müssen Sie
die alte Datenbank nicht umbenennen oder entfernen.
2.
Klicken Sie auf Weiter. Wenn Sie die Deinstallation abbrechen möchten, klicken Sie auf
Abbrechen.
HINWEIS: Die im Fenster Systems Insight Manager Komponenten-Deinstallation aufgelisteten
Komponenten können mit der Funktion Software auch einzeln deinstalliert werden. System
Management Homepage, Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die
Versionskontrolle), Pegasus WMI Mapper, MSDE oder jede andere lokale Datenbank können
jedoch nur mit der Funktion Software in der Systemsteuerung deinstalliert werden.
3.
4.
66
Klicken Sie auf OK, um die Deinstallation vorzunehmen. Die Statusüberprüfung von HP Systems
Insight Manager wird durchgeführt.
Nachdem die ausgewählten Komponenten deinstalliert wurden, wird das Fenster Systems
Insight Manager Komponenten-Deinstallation angezeigt. Fahren Sie mit der Deinstallation von
HP Systems Insight Manager fort. Auf dem Bildschirm wird der HP Systems Insight
Manager-Deinstallationsstatus angezeigt. Nach Abschluss der HP Systems Insight
Manager-Deinstallation wird zu einem Neustart des Systems aufgefordert. HP empfiehlt, das
System neu zu starten, um den Deinstallationsvorgang abzuschließen.
Deinstallieren von HP Systems Insight Manager
8 Konfigurationsoptionen
Mehrere konfigurierbare Parameter in Systems Insight Manager sind nicht über die grafische
Benutzeroberfläche (GUI) verfügbar. Diese Parameter können nur durch Bearbeiten einer
Konfigurationsdatei auf dem CMS konfiguriert werden.
HINWEIS: Für alle Systems Insight Manager-Parameter wurden vordefinierte Werte festgelegt,
die für die meisten Situationen angemessen sind. Diese Parameter sollten nur geändert werden,
falls Probleme mit den Standardwerten auftreten.
Konfigurationsdateien werden standardmäßig an zwei Hauptspeicherorten gespeichert:
•
C:\Program Files\HP\Systems Insight Manager\config\
•
C:\Program Files\HP\Systems Insight Manager\hpwebadmin\lib
Die Windows-Verzeichnispfade lauten anders, wenn Systems Insight Manager nicht im
Standardverzeichnis installiert ist. Diese Dateien folgen dem Format einer Java-Eigenschaften-Datei.
Daher sind bei den Schlüsseln in diesen Dateien Groß-/Kleinschreibung zu beachten. Außerdem
muss der umgekehrte Schrägstrich (\) durch einen doppelten umgekehrten Schrägstrich (\\)
dargestellt werden. Weitere Informationen über das Format der Java-Eigenschaften-Datei finden
Sie unter http://java.sun.com/.
Dieses Kapitel enthält Informationen zu den folgenden Konfigurationsoptionen:
•
„CPU-Nutzung während der Datenerfassung“
•
„GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie“
•
„Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls“
•
„Konfigurieren der Aufgabenergebnisse“
CPU-Nutzung während der Datenerfassung
Übersicht
Die Datenerfassungsaufgabe führt viele Threads parallel aus, um Rechen- und Datenbankvorgänge
zu überlappen, während auf eine Antwort von verwalteten Systemen gewartet wird. Auf langsameren
Systemen wird die CPU je nach der Prozessorgeschwindigkeit des CMS-Systems und der Anzahl
der erfassten Systeme dadurch möglicherweise vorübergehend ausgelastet. Systems Insight Manager
bietet daher einige Strategien zur Verringerung der CPU-Nutzung.
Implementierung
So reduzieren Sie die CPU-Nutzung während der Datenerfassung auf dem CMS:
•
Begrenzen Sie die Anzahl der Systeme, die gleichzeitig erfasst werden. Erstellen Sie z. B.
separate Datenerfassungsaufgaben für verschiedene Systemgruppen, und planen Sie ihre
Ausführung zu unterschiedlichen Zeiten.
•
Konfigurieren Sie den CMS so, dass er eine Remote-Datenbank auf einem anderen System
als auf dem CMS verwendet. Ein erheblicher Teil der CPU-Last wird während der
Datenerfassung durch die Datenbank verbraucht. Diese Option wird nur bei einem
Windows-CMS unterstützt.
•
Verringern Sie den Parameter DataCollectionThreadCount in the Datei
globalsettings.props. Dieser Parameter ist standardmäßig auf 3 eingestellt. Wird er
auf 2 oder 1 reduziert, wird die CPU bei Datenerfassungsaufgaben weniger stark beansprucht,
es dauert jedoch länger, diese Aufgaben durchzuführen.
CPU-Nutzung während der Datenerfassung
67
GUI-Zeitüberschreitungs-Richtlinie
Übersicht
Systems Insight Manager besitzt zwei alternative Zeitüberschreitungs-Richtlinien. Die erste
Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist für Umgebungen bestimmt, in denen mit Systems Insight Manager
der Systemstatus überwacht wird. Sie wird als Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung
bezeichnet. Die zweite Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist strenger und bewirkt ein Timeout inaktiver
Benutzer. Sie wird als Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung bezeichnet und ist mit der von
Servicecontrol Manager verwendeten Richtlinie vergleichbar.
Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung
Die Richtlinie der Überwachungs-Zeitüberschreitung behält Sitzungen bei, solange der Benutzer
in einem geöffneten Webbrowser-Fenster die Systems Insight Manager-GUI anzeigt. Wird der
Browser geschlossen oder zu einer anderen Webseite navigiert, dann wird der Timer für die
Zeitüberschreitungsfrist gestartet. Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten.
Benutzer müssen eine unbeaufsichtigte Sitzung durch andere Mittel, wie z. B. kennwortgeschützte
Bildschirmschoner, vor unbefugter Verwendung schützen.
Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung
Die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung behält Sitzungen nur bei, solange der Benutzer die
GUI aktiv verwendet, z. B. durch Klicken auf Links oder Schaltflächen. Zum Beibehalten einer
Sitzung genügt es nicht, das Banner anzuzeigen und zu aktualisieren. Die Sitzung des Benutzers
läuft entweder bei Inaktivität, Schließen des Browsers oder Navigieren zu einer anderen Site ab.
Die Zeitüberschreitungsfrist beträgt standardmäßig 20 Minuten.
Implementierung
•
Zum Konfigurieren der Zeitüberschreitungs-Richtlinie bearbeiten Sie die Datei
globalsettings.props. Sie können zwischen diesen zwei Modi wechseln oder die
Zeitüberschreitungsfrist ändern. Als Zeitüberschreitungs-Richtlinie ist standardmäßig die
Überwachungsrichtlinie ausgewählt. Die Überwachungsrichtlinie ist unter den folgenden
Bedingungen aktiviert:
EnableSessionKeepAlive=true
Um die Richtlinie der Aktivitäts-Zeitüberschreitung zu aktivieren, ändern Sie diesen Wert in
false.
EnableSessionKeepAlive=false
•
Um die standardmäßige Zeitüberschreitungsfrist zu ändern, bearbeiten Sie die Datei web.xml.
Der Standard-Speicherort dieser Windows-Datei ist:
C:\Program Files\HP\System Insight Manager\jboss\server\hpsim\deploy\
Jboss-web.deployer\config\web.xml
Suchen Sie das Element session-timeout und legen Sie dafür einen neuen Wert in Minuten
fest.
<session-timeout>20</session-timeout>
Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls
Übersicht
Mehrere Funktionen des Systems Insight Manager Überprüfungsprotokolls sind konfigurierbar. So
können Sie beispielsweise festlegen, für welche Tools Daten protokolliert werden, sowie die
maximale Dateigröße des Überprüfungsprotokolls. Das Systems Insight Manager
Überprüfungsprotokoll wird über die Datei log.properties konfiguriert, und die
Tool-Protokollierung wird über XML-Tool-Definitionsdateien aktiviert oder deaktiviert.
68
Konfigurationsoptionen
Tool-Verhalten
Die XML-Tooldefinitionsdatei verfügt über eine Option zum Deaktivieren der Protokollierung von
einzelsystemfähigen (Single-System Aware, SSA) und multisystemfähigen (Multiple-System Aware,
MSA) Befehlstools. Das Protokollattribut für das Befehlselement legt fest, ob die Ergebnisse des
Befehls in die Systems Insight Manager Protokolldatei ausgegeben werden. Die Befehlsausgabe
wird standardmäßig protokolliert.
Überwachungsprotokoll-Parameter
In der Datei log.properties können Sie die folgenden Überwachungsprotokoll-Parameter
konfigurieren:
•
Dateiname
•
Dateierweiterung
•
Maximale Dateigröße in Megabyte
•
Dateierweiterung des Rollover-Namens
•
Speichermenge für das Queuing von Elementen, die ins Überwachungsprotokoll geschrieben
werden sollen
Speicherort des Überprüfungsprotokolls
Der Speicherort des Überwachungsprotokolls kann mittels der Datei path.properties konfiguriert
werden.
Implementierung
Die an der Datei log.properties vorgenommenen Änderungen werden erst wirksam, nachdem
der Protokoll-Manager-Daemon oder -Dienst neu gestartet wurde. Starten Sie den Systems Insight
Manager-Dienst neu.
ACHTUNG: Die Warteschlangengröße sollte nur mit äußerster Vorsicht geändert werden. Ist die
Größe der Warteschlange zu hoch eingestellt, dann verbraucht der Protokoll-Manager zu viel
Systemspeicher.
HINWEIS: Wenn die Überwachungsprotokoll-Datei die maximale Dateigröße erreicht, wird das
Protokoll mit der Erweiterung MX_LOGROLLFILEEXT umbenannt, und es wird eine neue Datei
gestartet. Wurde bereits eine vorherige Version der Datei mit der Erweiterung
MX_LOG_ROLLFILEEXT umbenannt, findet ein automatisches Rollover der
Überprüfungsprotokoll-Datei statt. Ein Rollover findet erst statt, nachdem die derzeit ausgeführte
Aufgabe beendet wurde. Sollte die Aufgabe eine Stunde, nachdem die maximale Dateigröße
überschritten wurde, jedoch immer noch nicht beendet sein, dann findet ein Rollover der
Überprüfungsprotokoll-Datei in eine andere Datei statt.
Prozedur 17 Konfigurieren des Speicherorts der Systems Insight
Manager-Überprüfungsprotokoll-Datei
1.
2.
Erstellen Sie eine Datei namens path.properties in C:\Program Files\HP\Systems
Insight Manager\config.
Fügen Sie der Datei „path.properties“ den folgenden Eintrag hinzu: LOG=\\Auditlog\\Logs
or LOG=C:/Auditlog/Logs.
HINWEIS: C:\\Auditlog\\Log wird hier als Beispiel angeführt. Dieser Pfad ist
benutzerdefiniert.
3.
Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst und die Systems Insight Manager-Daemons
(mxstop und mxstart) neu. Nach dem Neustart der Dienste befindet sich in dem Verzeichnis,
das in der Datei mx.log angegeben wurde, eine neue Protokolldatei namens
path.properties.
Konfiguration des Systems Insight Manager-Überwachungsprotokolls
69
Konfigurieren der Aufgabenergebnisse
Mit Systems Insight Manager können Sie festlegen, wie lange Einträge auf der Seite „Task Results“
(Aufgabenergebnisse) verbleiben, nachdem eine Aufgabe abgeschlossen wurde.
Kurze und lange Aufgabengültigkeitsdauer
Einige Aufgabenergebnisse bleiben nur kurz erhalten, während andere Aufgabenergebnisse länger
beibehalten werden. Aufgaben fallen je nach dem Tool, mit dem sie verknüpft sind, in die eine
oder andere dieser Kategorien. Aufgaben für die folgenden Tools besitzen eine kurze
Gültigkeitsdauer:
•
Webstartfähige Tools.
•
Tools, die über die Befehlszeile mxexec unter Verwendung der Option -O oder -o ausgeführt
werden, um die Befehlsausgabe zu speichern.
•
Tools, die x-Window-Befehle ausführen.
•
Tools, für die in der Tool-Definition die Kennzeichnung „job-log“ als deaktiviert festgelegt wird,
darunter:
◦
Hardware Status Polling (Hardwarestatusabfrage)
◦
Datenerfassung
◦
Identify Systems
◦
Software Status Polling (Softwarestatusabfrage)
◦
Delete Events (Ereignisse löschen)
◦
System Protokoll Settings (Systemprotokolleinstellungen)
◦
Automatic Discovery (Automatische Ermittlung)
Tools in dieser Kategorie besitzen keine Aufgabenausgabe, besitzen eine Aufgabenausgabe, die
außerhalb von Systems Insight Manager gespeichert wird, oder besitzen Aufgabenergebnisse, die
langfristig wahrscheinlich nicht von Interesse sind. Die Aufgabenergebnisse aller anderen Tools
werden als langfristig angesehen.
Häufig geplante Aufgaben
Es kann auch bestimmt werden, dass Aufgabenergebnisse von der Seite „Task Results“
(Aufgabenergebnisse) entfernt werden, wenn sich eine bestimmte Anzahl von Aufgabenergebnissen
für eine geplante Aufgabe angesammelt hat. Als Standardwert für diese Einstellung sind 10
Instanzen festgelegt. Wenn sich auf der Ergebnisseite mehr als 10 ansammeln, dann wird das
älteste Aufgabenergebnis für diese geplante Aufgabe entfernt.
Letztes Aufgabenergebnis
Ein Aufgabenergebnis wird unbegrenzt lange beibehalten, wenn es sich dabei um das letzte
Ergebnis einer geplanten Aufgabe handelt. Wird eine geplante Aufgabe z. B. deaktiviert, wird
ihr endgültiges Aufgabenergebnis unbegrenzt lange beibehalten oder so lange, bis die Aufgabe
aktiviert wird und sich weitere Aufgabenergebnisse ansammeln.
Um Aufgabenergebnisse über die Systems Insight Manager-Benutzeroberfläche zu konfigurieren,
wählen Sie Options→Task Results Settings (Optionen > Einstellungen der Aufgabenergebnisse).
Weitere Informationen finden Sie im Systems Insight Manager-Onlinehilfesystem.
Wenn Sie die kurze und lange Aufgaben-Gültigkeitsdauer manuell konfigurieren möchten, bearbeiten
Sie die Datei globalsettings.props.
•
Der Standardwert der langen Gültigkeitsdauer ist 30 Tage. Durch Bearbeiten der folgenden
Zeile können Sie diese Zeitspanne ändern:
MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOB_AGE=30
70
Konfigurationsoptionen
•
Aufgabenergebnisse für häufig geplante Aufgaben werden nach 10 Instanzen weniger. Durch
Bearbeiten der folgenden Zeile können Sie diesen Wert ändern:
MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=10
HINWEIS: Der Grenzwert von 10 Aufgabenergebnissen gilt für geplante Aufgaben, bei
denen in der Tool-Definition die Kennzeichnung „job-log“ aktiviert ist. Geplante Aufgaben für
Tools, bei denen die Kennzeichnung „job-log“ deaktiviert ist, sind auf eine Aufgabe beschränkt.
Dieser Wert ist nicht konfigurierbar.
•
Standardmäßig bleiben die letzten Aufgabenergebnisse für eine geplante Aufgabe unbegrenzt
lange erhalten.
Prozedur 18 Beibehalten mehrere Aufgabenergebnisse
1.
2.
Beenden Sie Systems Insight Manager.
Bearbeiten Sie globalsettings.props, und fügen Sie Folgendes hinzu:
MX_JOB_MIN_COMPLETED_JOBS_PER_TASK=n
Dabei ist n die Anzahl der Aufgabenergebnisse, die beibehalten werden sollen.
3.
Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst, um die Änderungen zu übernehmen.
Konfigurieren der Aufgabenergebnisse
71
9 Datenbankinstallation
Installieren und Verwenden von SQL Express
Install and use SQL Express (SQL Express installieren und verwenden)
Mit dieser Option können Sie Systems Insight Manager zur Verwendung von SQL Express installieren
und konfigurieren.
Prozedur 19 Installieren und Verwenden von SQL Express
1.
2.
3.
Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Install and Use SQL
Express (SQL Express installieren und verwenden).
Im Feld Username (Benutzername) wir das installierende Benutzerkonto angezeigt und kann
bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des Datenbankservers
entsprechen.
Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den Datenbankserver ein.
Systems Insight Manager unterstützt Folgendes nicht in einem Benutzernamen oder Kennwort:
•
Ein leeres Kennwort
•
Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen
•
Ein umgekehrter Schrägstrich (\)
Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden, schlägt die
Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl.
4.
5.
Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des Datenbankservers
ein.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Ein Dialogfeld meldet nun, dass die Dateien extrahiert werden.
Nachdem die Dateien extrahiert wurden, wird in einem neuen Dialogfeld angegeben, dass
SQL Express installiert wird. Nach der Installation von SQL Express wird das Fenster Select
Installation Type (Installationstyp auswählen) angezeigt.
HINWEIS:
Die Port-Nummer für SQL DB und Oracle DB ist 1433 bzw. 1521.
Verwenden von SQL/SQL Express
Use SQL/SQL Express (SQL/SQL Express verwenden).
Diese Option trifft zu, wenn SQL Server 2008 SP1 oder SQL Express installiert ist und Systems
Insight Manager zu dessen Verwendung konfiguriert werden soll.
Prozedur 20 Verwenden von SQL oder SQL Express
1.
2.
3.
Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use SQL/SQL Express
(SQL/SQL Express verwenden).
Im Feld Username (Benutzername) wir das installierende Benutzerkonto angezeigt und kann
bearbeitet werden. Das angegebene Konto muss dem Benutzernamen des Datenbankservers
entsprechen.
Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den Datenbankserver ein.
Systems Insight Manager unterstützt Folgendes nicht in einem Benutzernamen oder Kennwort:
•
Ein leeres Kennwort
•
Eine Leerstelle gefolgt von einem doppelten Anführungszeichen
•
Ein umgekehrter Schrägstrich (\)
Wenn diese Zeichen im Benutzernamen oder Kennwort verwendet werden, schlägt die
Initialisierung der Systems Insight Manager-Datenbank fehl.
72
Datenbankinstallation
4.
5.
Geben Sie in die Felder Domain (Domäne) und Host den Domänennamen des Datenbankservers
ein.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen)
wird angezeigt.
Verwenden von Oracle
Use Oracle (Oracle verwenden).
Diese Option trifft zu, wenn Oracle installiert ist und Systems Insight Manager zu dessen Verwendung
konfiguriert werden soll.
Prozedur 21 Konfigurieren von Oracle
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
Installieren Sie Oracle oder vergewissern Sie sich, dass Oracle installiert ist.
Erstellen Sie mit dem Oracle Database Configuration Assistant
(Oracle-Datenbankkonfigurationsassistent) ein Datenbankschema. Zur Verwendung des
Assistenten wählen Sie Program Files (Programmdateien)→Oracle-OraHome92→Configuration
and Migration Tool.
Wählen Sie Create a Database (Datenbank erstellen) und danach Next (Weiter).
Wählen Sie General Purpose (Allgemeiner Zweck) und danach Next (Weiter).
Geben Sie unter Global Database Name (Globaler Datenbankname) einen Namen, z. B.
HPSIM ein und wählen Sie dann Next (Weiter).
Wählen Sie Dedicated Server Mode (Dedizierter Servermodus) und danach Next (Weiter).
Wählen Sie Memory (Speicher)→Custom (Benutzerdefiniert) und danach Next (Weiter).
Wählen Sie Character Sets (Zeichensätze).
Wählen Sie Use Unicode (AL32UTF8) (Unicode (AL32UTF8) verwenden) und danach Next
(Weiter).
Wählen Sie Next (Weiter).
Wählen Sie Finish (Fertig stellen), überprüfen Sie die Optionen, und wählen Sie dann Okay
(OK). Die Schemaerstellung dauert ca. 10-15 Minuten.
Wenn Oracle die Datenbank fertig erstellt hat, geben Sie das Kennwort für SYS und SYSTEM
ein.
Erstellen Sie einen Benutzer und gewähren Sie ihm Zugriff auf das Schema:
a. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
b. Geben Sie an der Eingabeaufforderung sqlplus ein.
c. Geben Sie an der Eingabeaufforderung >login: zur Anmeldung conn sys as
sysdba ein.
d. Geben Sie an der Eingabeaufforderung >Password: das Kennwort ein.
e. Geben Sie an der Eingabeaufforderung SQL> create user sim_manager
identified by quake ein.
f. Geben Sie an der Eingabeaufforderung SQL> grant connect, resource, dba
to sim_manager ein.
g. Beenden Sie das Eingabeaufforderungsprogramm mit dem Befehl exit.
14. Erstellen Sie einen Listener (Überwachungsthread) für das Datenbankschema.
a. Wählen Sie Program Files (Programmdateien)→Oracle-OraHome92→Configuration and
Migration Tool→NetConfiguration Assistant.
b. Select Listener Configuration (Listener-Konfiguration).
c. Wählen Sie Add (Hinzufügen).
d. Verwenden Sie den Standardnamen LISTENER und wählen Sie dann Next (Weiter).
e. Wählen Sie TCP und danach Next (Weiter).
f. Geben Sie den Standardport 1521 ein.
Verwenden von Oracle
73
g.
h.
Wählen Sie No (Nein), wenn das Dialogfeld "Would you like to configure
another listener?" erscheint.
Wählen Sie unter Services (Dienste) für OracleOraHome92TNSListener die Einstellung
Automatic (Automatisch) und starten Sie den Dienst.
Prozedur 22 Verwenden von Oracle
1.
2.
Wählen Sie im Fenster Database Configuration (Datenbankkonfiguration) Use Oracle (Oracle
verwenden). Vor Verwenden der Datenbank müssen Sie sicherstellen, dass die Datenbank
folgende Bedingungen erfüllt:
•
Sie verwendet den Unicode-Zeichensatz AL32UTF8 und den nationalen Zeichensatz
AL16UTF16.
•
Die Einstellung für „NLS Length“ (NLS-Länge) lautet „BYTE“.
•
Es ist ein Oracle-Benutzer mit Datenbankadministrator- (DBA) Berechtigungen für die
ausschließliche Verwendung durch Systems Insight Manager vorhanden.
•
Das Oracle Datenbankschema ist leer. Systems Insight Manager muss in einem leeren
Oracle-Datenbankschema installiert sein.
•
Der Thin Client .jar (ojdbc14.jar) wurde in das Systemverzeichnis
C:\oracle\ora92\jdbc\lib und zu dem während der Installation angegebenen Speicherort
kopiert.
Geben Sie in das Feld Username (Benutzername) den der DBA-Rolle zugewiesenen
Oracle-Benutzernamen ein.
HINWEIS: Ein Oracle-Benutzername darf keinen umgekehrten Schrägstrich (\) oder
Schrägstrich (/) enthalten.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Geben Sie in das Feld Password (Kennwort) das Kennwort für den angegebenen
Benutzernamen ein.
Geben Sie in das Feld Host den Namen des Remote- oder lokalen Servers ein, auf dem Oracle
installiert ist. Es kann auch die IP-Adresse verwendet werden.
Geben Sie unter Instance name (Instanzname) in das Feld Database (Datenbank) den Namen
der Datenbank ein, der zur Verwendung von Systems Insight Manager auf Oracle erstellt
wurde.
Im Feld Port erscheint der Standardwert 1521, der aber geändert werden kann.
Geben Sie in das Feld JarFile den vollständigen Pfad zur Datei ojdbc14.jar ein, oder
klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) und navigieren Sie zum korrekten Speicherort, in der
Regel C:\oracle\ora92\jdbc\lib. Dieser Pfad muss über das Dateisystem auf dem CMS
zugänglich sein. Im Rahmen der Installation wird die Datei an die richtige Stelle kopiert.
Im Feld Host erscheint der lokale Hostname und kann nur bei einer Neuinstallation bearbeitet
werden.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Select Installation Type (Installationstyp auswählen)
wird angezeigt.
HINWEIS: Ist eine HP Insight Vulnerability and Patch Manager Software MSDE-Datenbank
vorhanden (innerhalb der Systems Insight Manager-Datenbankinstanz oder auf der durch
Vulnerability and Patch Manager erstellten Datenbankinstanz), wird sie auf SQL Express
aktualisiert. Sollte die Vulnerability and Patch Manager-Datenbankaktualisierung fehlschlagen,
wird die Meldung Failed to Upgrade Vulnerability and Patch Manager
Database to SQL Express angezeigt, die Installation von Systems Insight Manager wird
jedoch fortgesetzt.
74
Datenbankinstallation
10 Benutzerdefinierte Installation
Benutzerdefinierte Installation
1.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Software Selection (Softwareauswahl) wird
angezeigt. Dieses Fenster zeigt die komplette Liste der verfügbaren Komponenten mit einem
Kontrollkästchen neben jeder Komponente an. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert, aber
abgeblendet ist, wird die Komponente als erforderliche Komponente angesehen und kann
nicht deaktiviert werden. Es wird auch die für jede Komponente benötigte Menge an
Festplattenspeicher angegeben. Wählen Sie die zu installierenden Komponenten aus.
HINWEIS: Bei Installation von WMI Mapper können Sie einen Portwert eingeben. Ist WMI
Mapper bereits installiert, kann dieser Portwert nicht geändert werden.
2.
Klicken Sie auf Next(Weiter), um zu bestätigen, dass der verfügbare Festplattenspeicher für
die ausgewählten Komponenten ausreicht. Wenn genug Speicherplatz vorhanden ist, wird
das Fenster Service Account Credentials (Anmeldeinformationen des Dienstkontos) angezeigt.
In den Feldern „Domain“ (Domäne) und „User name“ (Benutzername) werden standardmäßig
die Anmeldeinformationen des installierenden Kontos angezeigt, und diese Felder können nur
bei einer Neuinstallation geändert werden. Geben Sie das Kennwort für dieses Konto ein.
Benutzerdefinierte Installation
75
HINWEIS:
3.
76
Über dieses Benutzerkonto wird der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt.
Benutzerdefinierte Installation
4.
5.
Klicken Sie auf Install (Installieren), um den Installationsvorgang zu starten. Bei diesem Vorgang
werden alle in der Tabelle Selected Components (Ausgewählte Komponenten) aufgelisteten
Produkte installiert. Das Fenster Status wird angezeigt. Während die einzelnen Komponenten
installiert werden, wird neben ihrer Bezeichnung als Status In Progress (In Bearbeitung)
angezeigt. Nachdem die Komponente installiert wurde, lautet der Status Installed Successfully
(Erfolgreich installiert).
Installieren Sie HP System Management Homepage:
a. Das Fenster HP System Management Homepage Setup (HP System Management
Homepage-Einrichtung) wird angezeigt. Der InstallShield-Assistent leitet Sie bei der
Installation von HP System Management Homepage an. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Das Fenster Operating Systems Groups (Betriebssystemgruppen) wird angezeigt.
HINWEIS: Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt während der Installation von HP System
Management Homepage auf Cancel (Abbrechen) klicken, werden die Installation und
Einrichtung von HP System Management Homepage beendet.
b.
c.
Wählen Sie aus dem Feld Operating Systems Group Name (Betriebssystem-Gruppenname)
Administrator, Operator oder User (Benutzer) aus.
Geben Sie den Gruppennamen einer Betriebssystemgruppe in das Feld Group Name
(Gruppenname) ein. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Der Gruppenname wird
hinzugefügt. Für jede Gruppenebene können maximal fünf Einträge hinzugefügt werden.
Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
HINWEIS: Um einen Gruppennamen zu löschen, wählen Sie den Gruppennamen aus
und klicken auf Delete (Löschen).
d.
Konfigurieren Sie HP System Management Homepage über das Fenster User Access
(Benutzerzugriff) für die folgenden Zugriffstypen:
•
Wählen Sie Anonymous Access (Anonymer Zugriff), um auf ungesicherte Seiten
anonymen Zugriff zu ermöglichen.
•
Wählen Sie Local Access (Lokaler Zugriff) Anonymous (Anonym) oder Local Access
(Lokaler Zugriff) Administrator, um HP System Management Homepage so zu
konfigurieren, dass lokale IP-Adressen auf der ausgewählten Zugriffsebene automatisch
zugelassen werden.
ACHTUNG: Durch Auswahl von Local Access (Lokaler Zugriff) mit
Administratorberechtigungen wird jedem Benutzer mit Zugriff auf die lokale Konsole
uneingeschränkter Zugriff gewährt, ohne dass er zur Eingabe eines Benutzernamens
oder Kennwortes aufgefordert wird.
e.
f.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Trust Mode (Vertrauensmodus) wird angezeigt.
Wählen Sie unter einem der drei Vertrauensmodi die zu gewährende Sicherheitsebene
aus:
•
„Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen)“
•
„Trust By Name (Nach Namen vertrauen)“
•
„Trust All (Allen vertrauen)“
Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen)
Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um vertrauenswürdige Zertifikate hinzuzufügen:
Möglichkeit 1
1. Wählen Sie Trust By Certificate (Nach Zertifikat vertrauen) und klicken Sie auf Next
(Weiter). Das Fenster Trust Certificates (Vertrauenszertifikate) wird angezeigt. Im
Benutzerdefinierte Installation
77
2.
Fenster Trusted Certificates (Vertrauenswürdige Zertifikate) können vertrauenswürdige
Zertifikat-Dateien zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate)
hinzugefügt werden.
Klicken Sie auf Add File (Datei hinzufügen), um Zertifikate zu durchsuchen und
diejenigen auszuwählen, die in die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger
Zertifikate) aufgenommen werden sollen. Das Fenster Select File (Datei auswählen)
wird angezeigt. Bei Eingabe eines ungültigen Dateinamens im Dateinamensfeld wird
in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Datei nicht vorhanden ist.
Klicken Sie auf OK, um eine andere Datei auszuwählen, oder klicken Sie auf Open
(Öffnen), um die Datei zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate)
hinzuzufügen. Die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) wird
angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Wenn Sie auf Next (Weiter) klicken, ohne zur Liste Zertifikate
hinzuzufügen, und keine Zertifikate einer vorherigen Installation vorhanden sind,
wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass Systems Insight Manager
ohne Angabe vertrauenswürdiger Zertifikate nicht auf die Insight Management Advisor
auf diesem System zugreifen kann. Klicken Sie auf OK, wenn Systems Insight Manager
nicht auf die Insight Management Agents auf diesem System zugreifen soll, oder
klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um das Fenster zu schließen und zur Liste die
vertrauenswürdigen Zertifikate hinzuzufügen.
HINWEIS: Mit der Option Trust By Certificates (Nach Zertifikaten vertrauen) kann
das HP System Management Homepage-System und das Systems Insight
Manager-System eine Vertrauensstellung mittels Zertifikaten aufbauen. Dieser Modus
ist die beste Sicherheitsmethode, da sie Zertifikatdaten anfordert und die
Digitalsignatur überprüft, bevor der Zugriff gewährt wird.
3.
Klicken Sie, um mit dem Fenster „Summary“ (Übersicht) fortzufahren.
Möglichkeit 2
1. Klicken Sie auf Import (Importieren). Das Fenster Import Server Certificate
(Server-Zertifikat importieren) wird angezeigt.
2. Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Servers ein, dessen Zertifikat importiert
werden soll.
3. Klicken Sie auf Get Cert (Zertifikat anfordern). Die Zertifikatinformationen werden
angezeigt.
4. Überprüfen Sie die Zertifikatinformationen. Wenn dieses Zertifikat zur Trusted
Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt werden soll, klicken
Sie auf Accept (Akzeptieren). Das Zertifikat wird zur Trusted Certificate List (Liste
vertrauenswürdiger Zertifikate) hinzugefügt. Oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen),
wenn es nicht zur Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger Zertifikate)
hinzugefügt werden soll. Die Trusted Certificate List (Liste vertrauenswürdiger
Zertifikate) wird angezeigt. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Sie können eine unbegrenzte Anzahl vertrauenswürdiger Zertifikate
hinzufügen.
HINWEIS: Um ein Zertifikat zu löschen, wählen Sie das Zertifikat aus und klicken
Sie auf Delete (Löschen). Das ausgewählte Zertifikat wird entfernt.
5.
6.
78
Aktivieren Sie im Fenster IP Binding (IP-Bindung) das Kontrollkästchen IP-Bindung
aktivieren, wenn Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz
und einer bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Aktivieren Sie im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) das
Kontrollkästchen Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen
Benutzerdefinierte Installation
7.
aktivieren), wenn bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche ein- oder
ausgeschlossen werden sollen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary
(Übersicht) wird angezeigt.
Klicken Sie, um mit dem Fenster „Summary“ (Übersicht) fortzufahren.
Trust By Name (Nach Namen vertrauen)
1.
Wählen Sie Trust By Name (Nach Namen vertrauen). Klicken Sie auf Next (Weiter).
Das Fenster Trusted Server (Vertrauenswürdiger Server) wird angezeigt. Geben Sie
die Namen der Server ein, denen Sie vertrauen möchten.
Obwohl der Modus Trust By Name (Nach Namen vertrauen) etwas mehr Sicherheit
bietet als der Modus Trust All (Allen vertrauen), ist Ihr System nicht gegen alle
Sicherheitsprobleme geschützt. Der Modus Trust By Name (Nach Namen vertrauen)
richtet die HP System Management Homepage so ein, dass nur bestimmte
Anforderungen von Servern akzeptiert werden, deren Systems Insight Manager-Namen
im Feld Trust By Name (Nach Namen vertrauen) festgelegt wurden. Die Option Trust
By Name (Nach Namen vertrauen) ist einfach zu konfigurieren und kann vor
nicht-böswilligem Zugriff schützen. So können Sie die Option Trust By Name (Nach
Namen vertrauen) beispielsweise verwenden, wenn Sie ein sicheres Netzwerk
besitzen, sich in Ihrem Netzwerk aber zwei Gruppen von Administratoren in zwei
unterschiedlichen Abteilungen befinden. Mit der Option Trust By Name könnte eine
Gruppe daran gehindert werden, Software auf dem falschen System zu installieren.
Diese Option überprüft ausschließlich den gesendeten Systems Insight
Manager-Servernamen.
HINWEIS:
Im Servernamen sind die folgenden Zeichen nicht zulässig:
~ ! ` @ # $ % ^ & * ( ) + = " : ' <> ? , | ;
2.
Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um den Namen eines Servers hinzuzufügen, dem
Sie vertrauen möchten. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Wenn Sie auf Next (Weiter) klicken, ohne Servernamen zur Liste
hinzuzufügen, wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass Systems Insight
Manager ohne Angabe vertrauenswürdiger Servernamen nicht auf die Insight
Management Agents auf diesem System zugreifen kann. Klicken Sie auf OK, wenn
Sie fortfahren möchten, ohne einem System zu vertrauen, oder klicken Sie auf Cancel
(Abbrechen), um das Fenster zu schließen und Servernamen zur Liste hinzuzufügen.
Wenn Sie auf der HP SMH-Benutzeroberfläche keinen Systems Insight
Manager-Namen (Host-Namen) eingeben, wird die Schaltfläche „Apply“
(Übernehmen) nicht aktiviert. Während der Installation von HP SMH wird der
Installationsvorgang jedoch fortgesetzt, nachdem die Fehlermeldung angezeigt
wurde.
HINWEIS: Um ein Zertifikat zu löschen, wählen Sie das Zertifikat aus und klicken
Sie auf Delete (Löschen). Das ausgewählte Zertifikat wird entfernt.
3.
4.
5.
Aktivieren Sie im Fenster IP Binding (IP-Bindung) das Kontrollkästchen IP-Bindung
aktivieren, wenn Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz
und einer bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Aktivieren Sie im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) das
Kontrollkästchen Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen
aktivieren), wenn bestimmte IP-Adressen oder IP-Adressbereiche ein- oder
ausgeschlossen werden sollen. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Summary
(Übersicht) wird angezeigt.
Klicken Sie, um mit dem Fenster „Summary“ (Übersicht) fortzufahren.
Benutzerdefinierte Installation
79
Trust All (Allen vertrauen)
1.
2.
Wählen Sie Trust All (Allen vertrauen). Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster IP
Binding (IP-Bindung) wird angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable IP Binding (IP-Bindung aktivieren), wenn
Sie die IP-Adressen binden möchten, die einem bestimmten Subnetz und einer
bestimmten Maske entsprechen. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Die Option Trust All schützt Ihr System vor keinen Sicherheitsproblemen
und richtet den HP System Management Homepage so ein, dass von jedem beliebigen
Server bestimmte Anforderungen akzeptiert werden. Trust All (Allen vertrauen) könnte
beispielsweise verwendet werden, wenn in einem bestehenden sicheren Netzwerk
jedem vertraut wird.
HINWEIS: Sie können bis zu fünf Paare aus Subnetz-IP-Adresse und Netzmaske
hinzufügen.
HINWEIS: Wenn Sie auf „IP Binding“ klicken, ohne die IP-Adresse/Netzmaske
anzugeben, können Sie möglicherweise keine Verbindung zum HP System
Management Homepage herstellen.
Das Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) wird angezeigt.
Im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) können Sie bestimmte
IP-Adressen oder IP-Adressbereiche auswählen, die beim Gewähren von
Anmeldezugriff ein- oder ausgeschlossen werden sollen. Optional kann der HP System
Management Homepage Anmeldezugriff basierend auf den IP-Adressen des
Computers, der versucht Zugriff zu erhalten, eingeschränkt werden.
3.
Wählen Sie Enable IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen aktivieren)
und klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster IP Addresses to Include
(Einzuschließende IP-Adressen) wird angezeigt. In diesem Fenster können Sie die
IP-Adresse oder die IP-Adressbereiche angeben, denen Anmeldezugriff gewährt
werden soll. Befinden sich in der Liste Inclusion (Einschluss) IP-Adressen, werden nur
diesen IP-Adressen Anmeldeberechtigungen gewährt. Befinden sich in der Liste
„Inclusion“ (Einschluss) keine IP-Adressen, dann werden allen IP-Adressen, die sich
nicht in der Liste Exclusion (Einschluss) befinden, Anmeldeberechtigungen gewährt.
HINWEIS: Im Fenster IP Restricted Logins (IP-eingeschränkte Anmeldungen) können
einzelne Adressen und Adressebereiche akzeptiert werden. Geben Sie die einzelne
Adresse in das erste Feld ein.
4.
Geben Sie in das Feld Include (Einschließen) eine IP-Anfangsadresse ein, der
Anmeldezugriff gewährt werden soll. Geben Sie in das Feld To (Bis) eine
IP-Endadresse ein, der Anmeldezugriff gewährt werden soll. Allen IP-Adressen, die
zwischen die IP-Anfangs- und -Endadressen fallen, wird Anmeldezugriff gewährt.
Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die IP-Adresse oder der IP-Adressbereich wird zur
Liste Exclusion (Ausschluss) hinzugefügt. Wählen Sie bei Bedarf eine IP-Adresse oder
einen IP-Adressbereich aus und klicken Sie auf Delete (Löschen), um sie bzw. ihn aus
der Liste Exclusion (Ausschluss) zu entfernen. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Nach Eingabe einer ungültigen IP-Adresse oder eines ungültigen
IP-Adressbereichs wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die
IP-Adresse ungültig ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie eine gültige IP-Adresse oder
einen gültigen IP-Adressbereich ein und klicken Sie erneut auf Add (Hinzufügen).
Das Fenster IP Addresses to Exclude (Auszuschließende IP-Adressen) wird angezeigt.
Geben Sie in das Feld Exclude (Ausschließen) eine IP-Anfangsadresse ein, der
Anmeldezugriff verwehrt werden soll.
80
Benutzerdefinierte Installation
5.
6.
Geben Sie in das Feld To (Bis) eine IP-Endadresse ein, der Anmeldezugriff verwehrt
werden soll. Allen IP-Adressen, die zwischen die IP-Anfangs- und -Endadressen fallen,
wird Anmeldezugriff verwehrt.
Klicken Sie auf Add (Hinzufügen). Die IP-Adresse oder der IP-Adressbereich wird zur
Liste Inclusion (Einschluss) hinzugefügt. Wählen Sie bei Bedarf eine IP-Adresse oder
einen IP-Adressbereich aus und klicken Sie auf Delete (Löschen), um sie bzw. ihn aus
der Liste Inclusion (Einschluss) zu entfernen. Klicken Sie auf Next (Weiter).
HINWEIS: Nach Eingabe einer ungültigen IP-Adresse oder eines ungültigen
IP-Adressbereichs wird in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die
IP-Adresse ungültig ist. Klicken Sie auf OK. Geben Sie eine gültige IP-Adresse oder
einen gültigen IP-Adressbereich ein und klicken Sie erneut auf Add (Hinzufügen).
HINWEIS: Wenn Sie Next (Weiter) auswählen, ohne den Listen Include (Einschluss)
oder Exclude (Ausschluss) IP-Adressen hinzuzufügen, wird folgende Warnmeldung
angezeigt: IP Restricted Login checkbox will be marked as
disabled. Do you want to proceed without adding any IP Address
restrictions? Wenn Sie auf OK klicken, wird die Option IP Restricted Login
(Anmeldung mit IP-Adressenbeschränkung) im Dialogfeld IP Restricted Login
(Anmeldung mit IP-Adressenbeschränkung) deaktiviert.
Das Fenster Summary (Übersicht) wird angezeigt. Im Fenster Summary (Übersicht) wird
der Speicherort angezeigt, an dem HP System Management Homepage installiert ist, die
von der Installation benötigte Menge an Festplattenspeicher und eine Übersicht der von
Ihnen während der Installation angegebenen Optionen.
g.
Klicken Sie auf Next (Weiter). Der Installationsvorgang wird gestartet. Klicken Sie auf
Finish (Fertig stellen), um den Assistenten zu beenden.
HINWEIS: Falls der Systems Insight Manager nach dem HP System Management
Homepage installiert wurde, wird das HP System Management Homepage
2048-Bit-Schlüsselpaar durch das Systems Insight Manager 1024-Bit-Schlüsselpaar ersetzt.
6.
Installieren Sie OpenSSH:
a. Klicken Sie auf dem Bildschirm Welcome to the OpenSSH Services Setup Wizard
(Willkommen beim Setup-Assistenten der OpenSSH-Dienste) auf Next (Weiter). Das Fenster
Select Destination Location (Zielort auswählen) wird angezeigt. Setup installiert OpenSSH
im Ordner C:\Program Files\OpenSSH. Mit der Schaltfläche Browse (Durchsuchen)
können Sie das Verzeichnis ändern. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster OpenSSH
Service Log On As User (OpenSSH-Dienstanmeldung als Benutzer) wird angezeigt.
b. Geben Sie das Kontokennwort ein. Die Felder „User name“ (Benutzername) und „Domain“
(Domäne) werden ausgefüllt. Obwohl diese Felder automatisch ausgefüllt werden, können
Sie diese Werte ändern, um einen beliebigen Benutzer anzugeben. Die von Ihnen
gewählten Konto-Anmeldeinformationen müssen jedoch über lokale
Administrator-Berechtigungen verfügen (Mitglied der lokalen Gruppe „Administrators“
(Administratoren) sein.) Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to Install
(Installationsbereit) wird angezeigt.
HINWEIS: Das Fenster OpenSSH Service Log On As User (OpenSSH-Dienst-Anmeldung
als Benutzer) wird auf allen Microsoft Windows Versionen von HP SIM angezeigt.
c.
d.
e.
Klicken Sie auf Install (Installieren).
Klicken Sie bei einer entsprechenden Eingabeaufforderung nach der Installation von
OpenSSH auf No, I will restart the computer later (Nein, ich werde den Computer später
neu starten).
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Benutzerdefinierte Installation
81
HINWEIS: Die lokale Sicherheitsrichtlinie wird abgeändert, um Ihnen die folgenden
Zugriffsrechte zu erteilen: Anmelden als Dienst, Erstellen eines Token-Objekts und Ersetzen
eines Tokens auf Prozessebene. Weitere Einzelheiten finden Sie unter http://www.hp.com/
go/insightmanagement/sim/docs.
7.
Installieren Sie den WMI Mapper:
a. Klicken Sie auf dem Bildschirm Welcome to the Pegasus WMI Mapper Setup Wizard
(Willkommen beim Setup-Assistenten des Pegasus WMI Mapper) auf Next (Weiter). Das
Fenster End-User License Agreement (Endbenutzer-Lizenzvereinbarung) wird angezeigt.
b. Klicken Sie nach Lesen der Lizenzvereinbarung auf I accept the terms in the License
Agreement (Ich stimme den Bedingungen der Lizenzvereinbarung zu). Klicken Sie auf
Next (Weiter). Das Fenster Choose Setup Type (Einrichtungstyp wählen) wird angezeigt.
c. Wählen Sie den Einrichtungstyp aus. (Die grundlegende Anforderung für Systems Insight
Manager ist eine typische Installation. Bei Wahl von „Typical“ (Typisch) kann Schritt d
übersprungen werden.)
HINWEIS:
d.
e.
f.
8.
82
•
Zum Konfigurieren des https-Ports für WMI Mapper müssen Sie Custom
(Benutzerdefiniert) wählen.
•
Der WMI Mapper Installer überprüft nicht Ihre Eingabe. Es ist wichtig, dass Sie die
korrekten Portwerte angeben. Wenn Sie eine Portnummer angeben, über die eine
andere Anwendung ausgeführt wird, schlägt der WMI Mapper Service fehl. Daraufhin
wird ein Fehler im Ereignisprotokoll und in der Datei C:\Program Files\The
Open Group\WMI Mapper\logs\PegasusError.log protokolliert.
•
Wenn Sie einen bestehenden WMI Mapper aktualisieren oder ändern, können Sie
den WMI Mapper-Port nicht ändern. Nachdem der WMI Mapper aktualisiert oder
geändert wurde, können Sie die Portkonfiguration durch Bearbeiten der Datei C:\
Program Files\The Open Group\WMI Mapper\cimserver_planned.conf
manuell ändern.
Wählen Sie das Standardverzeichnis C:\Program Files\The Open Group\WMI
Mapper oder ändern Sie das Zielverzeichnis über Browse (Durchsuchen). Klicken Sie
auf OK. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to Install (Installationsbereit)
wird angezeigt.
Klicken Sie auf Install (Installieren).
Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen).
Installieren Sie Systems Insight Manager:
a. Wenn der Bildschirm Welcome to the Systems Insight Manager Setup Wizard (Willkommen
bei dem Setup-Assistenten für Systems Insight Manager) angezeigt wird, klicken Sie auf
Next (Weiter).
b. Wählen Sie mit Browse (Durchsuchen) einen anderen Ordnernamen aus oder geben Sie
einen anderen Ordnernamen ein. Klicken Sie auf Next (Weiter). Das Fenster Ready to
Install (Installationsbereit) wird angezeigt.
c. Klicken Sie auf Install (Installieren). Das Fenster Install Progress (Installationsstatus) wird
angezeigt.
d. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), wenn die Installation abgeschlossen ist, um das
Fenster Systems Insight Manager Installer (Systems Insight Manager-Installationsprogramm)
zu schließen.
e. Nachdem die Installation von Systems Insight Manager abgeschlossen wurde, wird auf
dem Desktop eine Verknüpfung zur HP Software Depot-Website angezeigt, von der Sie
HP Insight Remote Support Advanced herunterladen können. Weitere Informationen zu
Benutzerdefinierte Installation
HP Insight Remote Support Advanced finden Sie unter Installieren von HP Insight Remote
Support.
9.
Installieren Sie Version Control Agent.
a. Klicken Sie im Fenster Version Control Agent Setup auf Install (Installieren). Das Fenster
Version Control Agent Setup Repository Directory (Repository-Verzeichnis von Version
Control Agent Setup) wird angezeigt.
b. Wählen Sie mit der Schaltfläche Browse das Verzeichnis aus, aus dem Version Control
Agent Support-Pack-Informationen abrufen soll. Besteht dieses Verzeichnis noch nicht,
muss es später manuell erstellt werden. Klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Next (Weiter).
Das Fenster Version Control Agent Automatic Setup (Automatisches Version Control Agent
Setup) wird angezeigt.
c. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable Automatic Update (Automatische Aktualisierung
aktivieren), um den automatischen Download von s und Komponenten in einem
angegebenen Intervall und zu einer angegebenen Uhrzeit zu aktivieren.
d. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen). Die Installation von Version Control Repository
Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) wird fortgesetzt und
abgeschlossen.
HINWEIS: Wurde der Version Control Agent zur Verwendung von Version Control
Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) konfiguriert, wird
eine Warnmeldung angezeigt: "At least one Version Control Agent must
be configured to use the Version Control Repository Manager
(Repository-Manager für die Versionskontrolle)." If none are
configured, verify the Version Control Agent settings to ensure
proper operation of the automatic update feature. Klicken Sie auf OK.
e.
Klicken Sie auf Schließen.
10. Das Fenster Status erscheint wieder, nachdem alle Komponenten installiert wurden. Für sie
wird als Status „Installed“ (Installiert) angegeben. Klicken Sie auf Next (Weiter).
11. Das Fenster Registration (Registrierung) wird angezeigt. Nehmen Sie die Registrierung von
Systems Insight Manager vor oder klicken Sie auf Register Later (Später registrieren).
HINWEIS: Wenn Sie kein Internet-Zugang haben, klicken Sie auf Register Later (Später
registrieren). Oder navigieren Sie zu http://h20293.www2.hp.com/portal/swdepot/
displayProductInfo.do?productNumber=HPSIM-LIC, um die Registrierung vorzunehmen.
12. Nach der Registrierung oder nach Anklicken von Register Later (Später registrieren) wird das
Fenster Installation complete (Installation abgeschlossen) angezeigt.
13. Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die Installation abzuschließen. Ist für eine der
Komponenten ein Neustart erforderlich, wird das System nach Anklicken von Finish (Fertig
stellen) automatisch neu gestartet.
HINWEIS: Bei der Installation von Systems Insight Manager werden CMS-Hostnamen, die länger
als 15 Zeichen sind, abgeschnitten. Unter diesen Umständen muss die Installation mit dem
abgeschnittenen Namen fortgesetzt werden. Nach der Installation werden zwei Administratorkonten
erstellt. Ein Konto besitzt den Original-Hostnamen, gefolgt von „\Administrator“ und das andere
Konto besitzt den abgeschnittenen Hostnamen, gefolgt von „\Administrator“. Melden Sie sich im
Feld „Domain“ (Domäne) auf der Seite „Sign in“ (Anmeldung) mit dem Original-Hostnamen an.
Weitere Informationen finden Sie unter „Nächste Schritte“.
Benutzerdefinierte Installation
83
11 Unbeaufsichtigte Installation
Unbeaufsichtigte Installation
Systems Insight Manager wird mit einer .xml-Datei über die Befehlszeile installiert.
Die Option zum Durchführen einer unbeaufsichtigten Installation ist über eine Befehlszeilen-Installation
verfügbar. Eine unbeaufsichtigte Installation findet statt, wenn setup.exe mit Befehlszeilenoptionen
für eine unbeaufsichtigte Installation gestartet wird.
Führen Sie Folgendes aus:
setup.exe —s Pfad zur silent-Datei —svcpw Dienstkennwort —dbpw
Datenbankkennwort
Eine silent.xml-Datei befindet sich im gleichen Verzeichnis wie setup.exe. Diese Textdatei
kann mit einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Wenn Systems Insight Manager über die
DVD installiert wird, kopieren Sie die Datei silent .xml an einen Speicherort, an dem sie
bearbeitet werden kann. Wird Systems Insight Manager über das Internet installiert, dann bearbeiten
Sie die Datei silent.xml nach dem Extrahieren des Installationsprogramms und starten Sie den
Einrichtungsvorgang im Modus „Silent“ (Unbeaufsichtigt).
Alle Fehler, Warnungen und informativen Meldungen werden im Systems Insight Manager-Protokoll
protokolliert. Der Installationsstatus von Systems Insight Manager und installierten Komponenten
erscheint in der Datei silentstatus.xml. Diese Dateien werden im Stammverzeichnis des
Systemlaufwerks erstellt.
Die Datei silent.xml enthält die Parameter für den Installationsvorgang.
Datenbankinformationen: Legen Sie <installSQLEXPR> fest.
TRUE | FALSE
Das folgende Tag bestimmt, ob SQL Express während der unbeaufsichtigten Installation installiert
werden soll oder nicht:
TRUE: Bestimmt, dass SQL Express installiert werden soll.
FALSE: Bestimmt, dass SQL Express nicht installiert werden soll.
Beispiel: <installSQLEXPR>false</installSQLEXPR>
<dbUserName>
Geben Sie ein gültiges Benutzerkonto an, bei dem es sich um ein Mitglied der lokalen
Administratorgruppe auf dem Datenbankserver handelt.
<dbDomain>
Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an.
<dbHost>
Hierbei kann es sich um den lokalen Server oder um ein Remote-System handeln, auf dem SQL
Server oder SQL Express ausgeführt wird. Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des
Datenbankservers an.
<dbInstance>
Geben Sie einen gültigen bestehenden Instanznamen an, der bereits auf dem Datenbankserver
ausgeführt wird, oder geben Sie einen neuen Instanznamen ein, wenn Sie SQL Express auf dem
lokalen Server installieren möchten.
<dbName>
Verwenden Sie den Standardnamen „Master“.
<dbPort>
Verwenden Sie den Standardport 1433 oder geben Sie eine gültige Portnummer ein.
84
Unbeaufsichtigte Installation
Systems Insight Manager-Dienstinformationen:
TRUE | FALSE
Mit dem folgenden Flag wird während der unbeaufsichtigten Installation eine Oracle-Datenbank
konfiguriert:
dbOracle
TRUE: Bestimmt, dass eine Oracle-Datenbank verwendet wird.
FALSE: Bestimmt, dass keine Oracle-Datenbank verwendet wird.
HINWEIS: Wird dbOracle auf TRUE eingestellt, dann sollte installSQLEXPR auf „false“
eingestellt werden.
Wird installSQLEXPR auf TRUE eingestellt, dann sollte dbOracle auf „false“ eingestellt werden.
Die Parameter dbDomain und dbInstance sollten nicht eingestellt werden (Felder leer lassen).
dbOracleJARFile: Muss bei Verwenden einer Oracle-Datenbank angegeben werden. Dieser
Parameter dient zur Angabe des Speicherortes des JDBC-Treibers, der zum Herstellen einer
Verbindung zur Oracle-Datenbank verwendet werden soll.
Beispiel: <dbOracleJARfile>c:\ojdbc14.jar</dbOracleJARfile>
<svcuserName>
Geben Sie ein gültiges lokales oder Domänen-Benutzerkonto an, das der lokalen
Administratorgruppe angehört.
<svcDomain>
Geben Sie die Domäne für das Benutzerkonto an.
Installationsverzeichnis:
<baseInstallLocation>
und
<hpsimInstallLocation>
definieren Sie das Installationsverzeichnis von Systems Insight Manager und den
Partner-Komponenten. Das Basis-Installationsverzeichnis ist das Hauptverzeichnis, in dem Systems
Insight Manager und die Partner-Komponenten installiert sind. OpenSSH, Insight Control Virtual
Machine Management wird an dem Speicherort
<baseInstallLocation>
installiert, der in silent.xml angegeben wird. Systems Insight Manager wird an dem Speicherort
<hpsimInstallLocation>
installiert, der in silent.xml angegeben wird. Wird bei der unbeaufsichtigten Installation eine
vorherige Installation von Systems Insight Manager auf dem Zielsystem gefunden, wird dieser
Speicherort anstelle von %system root drive%\hp\hpsmh.WMI Mapper in %system root
drive%\program Files\The open group\WMI Mapper verwendet.
<allowReboot>
Stellen Sie dies auf Wunsch auf „True“ (Stimmt) oder „False“ (Stimmt nicht) ein. Nach der Installation
von Systems Insight Manager und Partner-Komponenten wird ein Server-Neustart empfohlen. Die
Datei silent.xml listet alle zu installierenden Komponenten mit ihren Produkt-IDs auf. Stellen
Sie als Wert für
<install>
„true“ (Stimmt) ein, damit die Installation durchgeführt wird.
Unbeaufsichtigte Installation
85
HINWEIS: Systems Insight Manager und HP System Management Homepage werden immer
installiert, auch wenn für sie als Wert für
<<install> „false“ (Stimmt nicht) eingestellt ist.
Legen Sie den Portwert des https-Ports fest, der für die WMI Mapper-Komponente verwendet werden
soll. Der Standardwert für diesen Port ist 5989. Durch Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml
können Sie einen alternativen Port in WBEM konfigurieren. Weitere Informationen zum Bearbeiten
der Datei wbemportlist.xml finden Sie unter Editing the wbemportlist.xml file.
<httpsport.full.name> ist auf den https-Portwert des WMI Mapper festgelegt.
WICHTIG: Bei einer unbeaufsichtigten Aktualisierung müssen der Dienst- oder
Datenbank-Benutzername und/oder der Domänenname, die Sonderzeichen enthalten, wie
beispielsweise: &, <, >, ', ", entsprechend wie unten in der Datei silent.xml angegeben durch
Escape-Zeichen geschützt werden:
& &
< <
>>
' '
" "
Für den Benutzernamen Benutzer&1 würde der Eintrag in der Datei silent.xml beispielsweise
Benutzer&1 lauten.
Bei einer unbeaufsichtigten Installation werden im Dienst- oder Datenbank-Kennwort eingebettete
Anführungszeichen ( " ) nicht unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie unter „Nächste Schritte“.
Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml
Durch Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml unterstützt HP SIM einen alternativen Port in WBEM.
Zum Bearbeiten der Datei wbemportlist.xml müssen Sie wie folgt vorgehen.
1. Suchen Sie die Datei wbemportlist.xml im folgenden Verzeichnis:
C:\Program Files\HP\Systems Insight Manager\Config\Identification
2.
Fügen Sie der Datei wbemportlist.xml die folgenden Zeilen hinzu.
</port>
<port id>="<PORT_NUMBER>" protocol = "https">
<cimnamespacelist>
<cimnamespace name="root/cimv2"/>
</cimnamespacelist>
</port>
3.
4.
86
Starten Sie den HP SIM-Dienst neu.
Klicken Sie unter Windows Services API (API der Windows-Dienste) mit der rechten Maustaste
auf den HP Systems Insight Manager-Dienst und wählen Sie dann aus dem Dropdown-Menü
restart (Neu starten).
Unbeaufsichtigte Installation
12 Fehlerbeseitigung
12.1 Installation
12.12.1.1
12.12.1.2
12.12.1.3
Wenn ich während der Installation von Systems Insight Manager auf Windows Vista
als Benutzer, der der Administratorgruppe angehört, auf „Next“ (Weiter) klicke,
weist eine Fehlermeldung darauf hin, dass die Zugriffsrechte für die Datenbank
nicht ausreichen.
Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung für den Benutzer und setzen Sie die
Installation fort.
Während der Installation von Systems Insight Manager sind die Portwerte auf der
Seite zur Konfiguration der Datenbank für Oracle abgeblendet.
Um dieses Problem zu beheben, wählen Sie Use SQL/SQL Express (SQL/SQL
Express verwenden) und wählen Sie dann Use Oracle (Oracle verwenden). Die
Portwerte werden aktiviert.
Die HP Matrix Operating Environment (Matrix Operating Environment)-Sammlung
„Standalone Servers“ (Eigenständige Server) zeigt nach der Datenbankinitialisierung
während der Installation von Systems Insight Manager das gleiche Ergebnis wie
die Sammlung „All Servers“ (Alle Server) an.
Die Matrix Operating Environment-Sammlung ist in Systems Insight Manager 6.x
nicht standardmäßig verfügbar. Diese Sammlung ist nur verfügbar, wenn das Matrix
Operating Environment-Plugin installiert ist.
Starten Sie zur Behebung des Problems den Systems Insight Manager-Server neu,
wenn Sammlungen nach der Installation von Systems Insight Manager unerwartete
Ergebnisse zurückgeben.
12.12.1.4
12.12.1.5
Nach der Installation von Systems Insight Manager auf einem Microsoft Windows
Server 2008-System funktionieren die Befehle mxstop und mxstart nicht.
Dieses Problem ist durch die Firewall bedingt. Um das Problem zu beheben, stellen
Sie sicher, dass Ihre Firewall die Ausführung des Systems Insight Manager-Dienstes
gestattet.
Bei dem Versuch, Systems Insight Manager mit einer benannten Instanz mittels SQL
Server 2005 Express Edition SP3 in Versionen vor 6.3 (da Versionen vor 6.3 mit
SQL2005 SP3 gebündelt waren) zu installieren, wird die Fehlermeldung „Unable
to get information from the specified database server“ (Es können keine
Informationen vom angegebenen Datenbankserver abgerufen werden) angezeigt.
Die Option SQL Browser (SQL-Browser) wird standardmäßig nicht ausgewählt,
wenn Sie SQL Server 2005 Express Edition SP3 mit einer benannten Instanz
installieren. Außerdem ist diese Option standardmäßig im Services Manager
deaktiviert.
Um dieses Problem zu beheben, wählen Sie auf dem Bildschirm SQL Server 2005
Express Edition SP3 die Option SQL Browser (SQL-Browser), wenn Sie den Dienst
installieren oder nach der Installation manuell starten.
12.12.1.6
Ich kann Systems Insight Manager nicht mit den Standard-Sicherheitseinstellungen
unter Microsoft Windows Server 2008 installieren.
Prozedur 23 Installieren von Systems Insight Manager unter Microsoft Windows
Server 2008 mit den Standard-Sicherheitseinstellungen
1.
2.
Klicken Sie auf Start→Alle Programme→Verwaltung→Server-Manager, oder
navigieren Sie zu Systemsteuerung→Administratortools→Server-Manager.
Blättern Sie in der rechten Fensterhälfte nach unten zu
Sicherheitsinformationen→Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE
87
3.
12.12.1.7
12.12.1.8
konfigurieren, und stellen Sie Verstärkte Sicherheitskonfiguration für Explorer
(IE ESC) für Administrator und Benutzer auf Aus ein.
Klicken Sie auf OK und starten Sie die Installation von Systems Insight Manager
erneut.
Nachdem Systems Insight Manager über ein Domänenkonto auf Windows Vista
installiert wurde, ist das Systems Insight Manager-Symbol auf dem Desktop nicht
ausführbar, wenn die Anmeldung über das Domänenkonto erfolgte.
Melden Sie sich über das Administrator-Konto bei Systems Insight Manager an.
Das Symbol ist nun ausführbar.
Nach der Installation von Systems Insight Manager unter Windows Vista und
Microsoft Windows Server 2008 wird das Befehlsfenster bei eingeschaltetem UAC
selbst dann als Nicht-Administrator geöffnet, wenn der Benutzer ein Administrator
ist.
UAC ist standardmäßig eingeschaltet. Da die Installationsordner von Systems Insight
Manager dadurch geschützt sind, dass nur Benutzer mit Administrator-Zugriffsrechten
auf sie zugreifen dürfen, hat ein Befehlsfenster, das von einem Benutzer geöffnet
wird, bei dem es sich nicht um einen Administrator handelt, keinen Zugriff auf den
Inhalt im Systems Insight Manager-Installationsfenster, und der Befehl schlägt folglich
fehl.
Um dieses Problem zu beheben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
Verknüpfung des Befehlsfensters und wählen Sie run as Administrator (Als
Administrator ausführen) oder deaktivieren Sie UAC auf dem System.
12.12.1.9
12.12.1.10
Nach Verwendung eines zur Administratorgruppe gehörenden Standardkontos
wurde Windows Vista als „Unmanaged“ (Nicht verwaltet) identifiziert.
Sie müssen das lokale Administrator-Konto auf dem Windows Vista-System
verwenden. Um als Desktop in Systems Insight Manager identifiziert zu werden,
müssen Sie UAC ausschalten.
Auf der Seite „Service Account Credentials“ (Anmeldeinformationen des Dienstkontos)
wird als Benutzername „undefined“ (Nicht definiert) angegeben, nachdem Windows
XP auf Windows Vista und danach Systems Insight Manager aktualisiert wurde.
Prozedur 24 Neudefinieren des Benutzernamens nach einer Aktualisierung von
HP Systems Insight Manager
1.
2.
3.
12.12.1.11
12.12.1.12
Navigieren Sie zu Manage (Verwalten)→User and Groups (Benutzer und
Gruppen)→Enable Administrator account (Administratorkonto aktivieren.
Ändern Sie auf der Seite Service Account Credentials (Anmeldeinformationen
des Dienstkontos) den Wert des Feldes Username (Benutzername) in
Administrator und geben Sie das zugehörige Kennwort ein.
Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst neu.
Ich kann Systems Insight Manager auf Windows NT 3.51 oder Windows NT 4.0
nicht laden.
Windows NT 3.51 und Windows NT 4.0 sind keine unterstützten Plattformen.
Während der Windows-Installation schlägt das Installationsprogramm auf dem
Bildschirm mit den Datenbank-Anmeldeinformationen infolge ungültiger
Anmeldeinformationen fehl, und ich kann mein Kennwort nicht eingeben.
Der Benutzername und das Kennwort dürfen keine Leerstelle gefolgt von einem
doppelten Anführungszeichen enthalten. Ein Oracle-Benutzername darf keinen
umgekehrten Schrägstrich (\) oder Schrägstrich (/) enthalten.
Werden diese Zeichen in Ihrem Benutzernamen oder Kennwort verwendet, wird
die Fehlermeldung „Invalid character“ (Ungültiges Zeichen) angezeigt, und Sie
können sich nicht anmelden.
88
Fehlerbeseitigung
12.12.1.13
12.12.1.14
12.12.1.15
12.12.1.16
Während des Java-basierten Datenbank-Installationsabschnitts bei der Installation
von Systems Insight Manager erhalte ich die Fehlermeldung „Database Connection
Error“.
Vergewissern Sie sich, dass der Microsoft SQL Server-Zieldienst (MSSQL) ausgeführt
wird (wählen Sie Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste und
Anwendungen→Dienste→MSSQLSERVER). Bei SQL Server 2005 lautet der
Dienstname „SQLServer“.
Beim Installieren von Systems Insight Manager auf Microsoft SQL Server 2005
Express Edition Service Pack 1 wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
"TCP/IP protocol is not enabled. Run SVRNETCN.exe to enable
TCP/IP."
TCP/IP ist in SQL 2005 standardmäßig deaktiviert. So aktivieren Sie TCP/IP:
1. Klicken Sie auf Start→Microsoft SQL Server 2005→Konfigurationstools→SQL
Server-Konfigurations-Manager. Das Fenster SQL
Server-Konfigurations-Manager wird angezeigt.
2. Wählen Sie in der linken Fensterhälfte SQL Server 2005-Netzwerkkonfiguration
aus. Die Protokolle werden in der rechten Fensterhälfte angezeigt.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf TCP/IP und wählen Sie Enable
(Aktivieren).
4. Starten Sie SQL Server neu, um die Änderungen zu reflektieren.
Während der Installation wird das System neu gestartet. Danach wird automatisch
der Browser gestartet. Internet Explorer weist in einer Meldung darauf hin, dass
keine Verbindung mit dem lokalen Host hergestellt werden konnte. Der Browser
wird gestartet, bevor der Dienst starten konnte.
Versuchen Sie, erneut auf die URL zuzugreifen. Platzieren Sie dazu den Cursor im
URL-Feld und drücken Sie die Eingabetaste. Versuchen Sie es so lange, bis die
Anwendung im Browser geladen wird.
Bei Einsatz von Datenträgerabbildungssoftware auf Servern sind die Globally Unique
Identifiers (GUID, global eindeutige Kennungen) bei allen Systemen identisch.
Lösung 1:
Prozedur 25 Das Datenträgerabbild wurde nicht erstellt.
1.
2.
3.
4.
Deinstallieren Sie alle Insight Management Agents von einem der Systeme.
Kopieren Sie mit Hilfe der Datenträgerabbildungssoftware die Konfiguration
von dem System ohne installierte Insight Management Agents.
Kopieren Sie das Datenträgerabbild auf die Zielsysteme.
Installieren die HP Insight Management Agents erneut auf allen Systemen.
Lösung 2:
Wurde das Datenträgerabbild bereits bereitgestellt, entfernen Sie das Abbild
folgendermaßen von jedem Zielsystem.
•
In NetWare:
Die Globally Unique Identifier-Informationen werden in einer 16-Byte-Datei im
Unterverzeichnis sys:\system des NetWare-Servers gespeichert. Diese Datei
wird erstellt und mit dem Globally Unique Identifier aufgefüllt, wenn Systems Insight
Manager den SNMP-Befehl SET an den NetWare-Server ausgibt.
Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, löschen Sie die
Datei \system\cpqbssa.cfg im NetWare SYS-Volume.
89
Nachdem die Datei gelöscht wurde, starten Sie die Insight Management Agents
neu. Nachdem das System ermittelt wurde, wird von Systems Insight Manager ein
neuer Globally Unique Identifier zugewiesen.
•
Unter Windows NT:
Die Verwaltungs-Agents erstellen die Globally Unique Identifier-Informationen in
einem Eintrag in der Windows NT-Registrierung.
Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, entfernen Sie den
Eintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Compaq Insight Agent\hostGUID
Nachdem der Eintrag entfernt wurde, starten Sie die Insight Management
Agents-Dienste neu. Es wird automatisch ein neuer Globally Unique Identifier erstellt.
•
Unter UnixWare:
Die Globally Unique Identifier-Informationen werden in einer Datei gespeichert,
die mit dem Globally Unique Identifier erstellt und aufgefüllt wird, wenn Systems
Insight Manager den SNMP-Befehl SET an den UnixWare-Server ausgibt.
Um die Permanenz des Globally Unique Identifier aufzuheben, löschen Sie die
folgende Datei aus dem UnixWare-System.
/var/spool/Compaq/foundation/registry/cpqhoguid.dat
Nachdem diese Datei gelöscht wurde, starten Sie die Verwaltungs-Agents neu. Ein
neuer Globally Unique Identifier wird von Systems Insight Manager zugewiesen,
wenn das System ermittelt wird.
12.12.1.17
Ich erhalte auf einem Windows XP SP2-Computer eine Fehlermeldung, und die
Installation wird nicht abgeschlossen.
Wenn „Einfache Dateifreigabe“ aktiviert ist, muss sie deaktiviert werden.
Prozedur 26 Deaktivieren von „Einfache Dateifreigabe“
1.
2.
3.
12.12.1.18
90
Fehlerbeseitigung
Navigieren Sie zu Start→Arbeitsplatz→Extras→Ordneroptionen→Ansicht.
Blättern Sie zum Ende der Liste der erweiterten Einstellungen und deaktivieren
Sie Use Simple File Sharing (Recommended) (Einfache Dateifreigabe verwenden
(empfohlen)).
Klicken Sie auf OK.
Auf einem HP-UX-System schlägt der Befehl mxinitconfig -a bei Schritt 8 fehl,
und in der Datei /var/opt/mx/logs/initconfig.log erscheint die folgende
Fehlermeldung: ...8. Database Configuration Connecting to
database...- Failed HP Systems Insight Manager shutting down:
Lost connection to database.
org.postgresql.util.PSQLException: Connection refused.Check
that the host name and port are correct and that the
postmaster is accepting TCP/IP connections. for db loaded
from database.props
Probieren Sie die folgenden Lösungen aus:
•
Vergewissern Sie sich, dass die Kernel-Parameter semmni und semmns auf
Mindestwerte eingestellt sind (1024 für semmni und 2048 für semmns.)
•
Das Unterverzeichnis /var/opt/iexpress/postgresql ist vorhanden,
da das PostgreSQL-Produkt nicht installiert oder falsch installiert ist und
deinstalliert wurde. Deinstallieren Sie PostgreSQL, sofern installiert, löschen
Sie das Verzeichnis /var/opt/iexpress/postgresql, und installieren
Sie dann wieder PostgreSQL.
12.12.1.19
12.12.1.20
Nach der Installation von Systems Insight Manager erscheint ein auf dem Desktop
eingerichteter CMS als Server.
Ein System wird als Server identifiziert, wenn HP SMH auf dem System gefunden
wird. Identifizieren Sie den CMS erneut mit WBEM-Anmeldeinformationen. Das
System ist als Desktop mit korrekten Systeminformationen identifiziert.
Bei dem Versuch, eine eigenständige Installation von HP SIM über die
Systemsteuerung zu deinstallieren, werden die übrigen Komponenten von Insight
Management nicht deinstalliert. Stattdessen wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
„HPIS utility application has stopped working (Das HPIS-Dienstprogramm funktioniert
nicht mehr)“.
Der Fehler wird angezeigt, wenn HP SIM zusammen mit dem integrierten IS
DVD-Installationsprogramm oder auf einem System installiert wurde, auf dem die
IS DVD bereits installiert ist.
Um dieses Problem zu beheben, deinstallieren Sie HP SIM und andere Komponenten
mit dem IS DVD-Deinstallationsprogramm.
12.12.1.21
Ich erhalte die Fehlermeldung „Database installation fails with error
code:-1035451685“.
Sie sehen den Fehler, wenn der SQL-Dienst am Ende der SQL-Installation nicht
startet oder wenn andere Anwendungen vom SQL-Dienst Gebrauch machen.
Informationen zum Beheben dieses Problems finden Sie auf der Website http://
support.microsoft.com/kb/920114.
12.12.1.22
Die HP SIM-Installation schlägt fehl, und ich erhalte die Fehlermeldung „SQL Server
2008 Express SP2 installation failed with exit code (Fehler bei SQL Server 2008
Express SP-Installation mit Exitcode) -2068578304“, wenn ich versuche, IS DVD
und SIM als eigenständiges Programm zu installieren.
Die Installation schlägt fehl, wenn auf dem Bildschirm „Database Configuration“
(Datenbankkonfiguration) falsche Anmeldeinformationen angegeben werden.
Zur Behebung dieses Problems müssen Sie die entsprechenden
Anmeldeinformationen für eine erfolgreiche Anmeldung eingeben.
12.12.1.23
Bei dem Versuch, HP SIM auf SQL Server 2008 Express R2 zu installieren, schlägt
die Installation fehl, und ich erhalte die Fehlermeldung „SQL 2008 Express R2
Installation failed with error code (Fehler bei SQL 2008 Express R2-Installation mit
Fehlercode): -2067922940“.
Dieses Problem tritt auf, wenn die Leistungsindikator-Registrierungsstruktur beschädigt
ist und der Registrierungsschlüssel des Perflib-Zählers beschädigte Daten enthält.
Verfahren Sie zur Behebung dieses Problems wie folgt:
1. Geben Sie an der Befehlseingabeaufforderung den Befehl LODCTR/R zur
Reparatur der Zähler ein.
2. Öffnen Sie den Registrierungseditor und exportieren Sie den folgenden
Schlüssel:
HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\Current
Version\Perflib\009
HINWEIS:
3.
4.
Der Standardschlüssel ist 009 (englischer Schlüssel)
Exportieren Sie die Registrierungsdatei.
Bearbeiten Sie die exportierte Registrierungsdatei und ersetzen Sie den Wert
009 durch den folgenden Wert:
•
007 für Deutsch
•
00C für Französisch
91
•
5.
6.
7.
12.12.1.24
00A für Spanisch
Speichern Sie die bearbeitete .reg-Datei.
Importieren Sie die Datei, indem Sie auf den Dateinamen doppelklicken.
Setzen Sie die Installation wieder fort.
Die HP SIM-Installation schlägt mit dem Fehlercode 3010 fehl und die Installation
abhängiger Komponenten wird übersprungen. Als Gesamt-Installationsstatus wird
angegeben, dass die Installation oder Aktualisierung mit Warnmeldungen
abgeschlossen wurde.
Dieser Fehler wird angezeigt, wenn der SQL-Datenbank-Server von SQL Express
2008 Express x86 auf SQL Server 2008 R2 SP2 Express x86 aktualisiert wird.
Um dieses Problem zu beheben, schließen Sie das Installationsfenster, starten Sie
das System neu, und starten Sie die Installation von HP SIM neu. Weitere
Informationen finden Sie auf der Website http://support.microsoft.com/?
kbid=2008982.
12.12.1.25
Eine Windows-Installation wird am Bildschirm mit den Dienstanmeldeinformationen
blockiert, wenn das letzte Zeichen im Dienstbenutzernamen ein “$” ist.
Wenn der Dienstbenutzername als letztes Zeichen ein „$“ enthält, wird die
Installation mit der folgenden Fehlermeldung am Bildschirm mit den
Dienstanmeldeinformationen blockiert:
The specified service account does not have administrator
privileges.
Stellen Sie sicher, dass das letzte Zeichen im Dienstbenutzernamen kein „$“ ist.
12.2 Anmelden
12.12.2.1
Ich kann mich auf Windows XP nicht mit einem leeren Kennwort bei Systems Insight
Manager anmelden.
Lösung 1: Verwenden Sie ein nicht leeres Kennwort, das bessere Sicherheit
gewährleistet. Lassen Sie einen Administrator die Windows-Benutzerkonten so neu
konfigurieren, dass ein nicht leeres Kennwort angegeben wird.
Lösung 2: Wenn ein leeres Kennwort verwendet werden muss, deaktivieren Sie die
folgende Sicherheitsrichtlinie auf dem Windows XP-Computer: Konten: Lokale
Kontenverwendung von leeren Kennwörtern auf Konsolenanmeldung beschränken.
Durch Deaktivieren dieser Richtlinie werden Remote-Anmeldungen über das
Netzwerk mittels Konten, für die keine Kennwörter festgelegt sind, zugelassen.
Verfahren Sie auf einem Windows-System wie folgt, um die lokale
Kontenverwendung von leeren Kennwörtern auf die Konsolenanmeldung zu
beschränken:
Prozedur 27 Beschränken der lokalen Kontoverwendung von leeren Kennwörtern
1.
2.
3.
12.12.2.2
92
Fehlerbeseitigung
Öffnen Sie die MMC-Anwendung für lokale Sicherheitseinstellungen, indem
Sie Programme→Verwaltung→Lokale Sicherheitsrichtlinie auswählen.
Öffnen Sie den Ordner Local Security Policies und danach den Unterordner
Security Options.
Deaktivieren Sie die Richtlinie.
Ich kann mich auf Windows XP nicht bei Systems Insight Manager anmelden.
Falls ein leeres Kennwort verwendet wurde, beziehen Sie sich auf das voranstehende
Problem. Ist dies nicht der Fall, dann ändern Sie die folgende lokale
Sicherheitsrichtlinie auf dem Windows XP-Computer: Netzwerkzugriff: Modell für
gemeinsame Nutzung und Sicherheitsmodell für lokale Konten von „Nur Gast“ in
„Klassisch“.
HINWEIS: Diese Einstellung wirkt sich nicht auf Remote-Anmeldungen über
Domänenkonten aus. Durch Ändern dieser Richtlinie werden Remote-Anmeldungen
über das Netzwerk über ein beliebiges, entsprechend konfiguriertes lokales Konto,
anstatt nur über das Gastkonto gestattet. Vergewissern Sie sich, dass alle lokalen
Konten über entsprechende Kennwörter verfügen.
Prozedur 28 Ändern der lokalen Sicherheitseinstellungen
1.
2.
3.
Öffnen Sie die MMC-Anwendung für lokale Sicherheitseinstellungen, indem
Sie Programme→Verwaltung→Lokale Sicherheitsrichtlinie auswählen.
Öffnen Sie den Ordner Local Security Policies und danach den Unterordner
Security Options.
Ändern Sie die Einstellung „Nur Gast“ in Klassisch.
Ist „Nur Gast“ die bevorzugte Richtlinieneinstellung, führen Sie die nachfolgenden
Schritte aus, melden Sie sich bei Systems Insight Manager an und fügen Sie den
Domänenkonten (keine lokalen Konten) oder das lokale Gastkonto als Konten für
Systems Insight Manager hinzu. Setzen Sie die lokale Richtlinie wieder auf „Nur
Gast“ zurück, wenn Sie fertig sind.
12.12.2.3
12.12.2.4
Single Sign-On schlägt auf Cluster-Systemen fehl.
Single Sign-On funktioniert auf einem virtuellen Cluster-System nicht. Diese Funktion
funktioniert auf den physischen Systemen, die zusammen den Cluster bilden.
Durch Verwenden eines Proxyservers umgehen Sie möglicherweise versehentlich
oder absichtlich die für den Benutzer konfigurierten Anmeldebeschränkungen
bezüglich IP-Adressen.
Sie können mit einen Proxyserver bestimmte IP-Ausschlüsse umgehen, wenn die
IP-Adresse des Proxyservers nicht in die IP-Ausschlussbereiche auf der Seite Login
IP Address Restrictions (Beschränkungen der IP-Anmeldeadressen) fällt.
Dementsprechend kann ein gültiger Proxyserver möglicherweise in den
IP-Ausschlussbereichen enthalten sein und somit an der Anmeldung über den
betreffenden Proxyserver gehindert werden.
Stellen Sie sicher, dass sich nur gültige Proxyserver innerhalb eines gültigen
Einschlussbereichs befinden, und halten Sie den Einschlussbereich so klein wie
möglich. Die Verwendung von IP-Einschlussbereichen ist effektiver als die
Verwendung von IP-Ausschlussbereichen, da Einschlussbereiche alle Adressen
ausschließen, die nicht im IP-Einschlussbereich angegeben werden.
12.12.2.5
12.12.2.6
Ich kann mich mit Internet Explorer 6.0 nicht bei Systems Insight Manager anmelden.
Befindet sich im Namen Ihres Systems Insight Manager ein Unterstrich, dann
verwenden Sie im Internet Explorer-Adressfeld anstelle des Namens die IP-Adresse
des Systems Insight Manager-Servers. Internet Explorer hat ein Problem mit
Unterstrichen in Systemnamen, weshalb das Authentifizierungs-Cookie nicht
erfolgreich funktionieren kann.
Ich kann mich bei Systems Insight Manager oder bei den verwalteten Systemen
nicht anmelden, wenn ich über Systems Insight Manager als Browser Internet
Explorer 6.0 verwende.
Grund 1: Internet Explorer hat ein Problem mit Unterstrichen in Systemnamen,
weshalb das Authentifizierungs-Cookie nicht erfolgreich funktionieren kann.
Wenn sich in den Namen der Systeme ein Unterstrich befindet, verwenden Sie die
IP-Adresse des Systems.
1. Navigieren Sie zu Systems Insight Manager und melden Sie sich an.
2. Wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→System Link
Configuration (Konfiguration von System-Links) aus. Die Seite System Link
Configuration (Konfiguration von System-Links) wird angezeigt.
93
3.
4.
Wählen Sie Use the system IP address (System-IP-Adresse verwenden).
Klicken Sie auf OK.
HINWEIS: Wenn IP-Adressen anstelle von Namen verwendet werden, treten
möglicherweise Sicherheitswarnungen auf, wenn der Name im Zertifikat des
verwalteten Systems nicht mit dem Link übereinstimmt. Das Standard-Zertifikat für
verwaltete Systeme verwendet den Systemnamen, nicht die IP-Adresse.
Grund 2: Bei verwalteten Systemen werden die Authentifizierungs-Cookies der
verwalteten Systeme aufgrund der Einstellung der Datenschutzrichtlinie in Internet
Explorer 6.0 blockiert.
Lösung 2A: (Empfohlen) Entfernen Sie die Systeme aus der Internetzone. Die
Datenschutzrichtlinie gilt nur für Systeme in der Internetzone des Browsers. Daher
können Systeme, auf die sich die Datenschutzrichtlinie nicht auswirken soll, aus
dieser Zone entfernt werden. Um die Browser-Einstellung für die Datenschutzrichtlinie
zu ändern, wählen Sie Extras→Internetoptionen, und klicken Sie dann im Internet
Explorer-Browser-Menü auf die Registerkarte Datenschutz. Ändern Sie die
Datenschutzeinstellung auf eine der folgenden Arten:
•
Wenn nach IP-Adresse anstatt nach Namen zu Systemen navigiert wird, sieht
der Browser diese Systeme möglicherweise als zur Internetzone gehörend an.
Navigieren Sie stattdessen nach Namen. Sie können Systems Insight Manager
so konfigurieren, dass Links zu Systemen mittels Systemnamen erstellt werden.
Dazu wählen Sie Options (Optionen)→Security (Sicherheit)→System Link
Configuration (Konfiguration von System-Links) und aktivieren Sie die Option
Use the system name (Systemnamen verwenden).
•
Wenn Ihr Browser zur Verwendung eines Proxyservers konfiguriert ist, können
Sie Ihren Browser so konfigurieren, dass der Proxyserver bei bestimmten
Systemen umgangen wird. Dadurch werden diese Systeme aus der
Browser-Internetzone entfernt. Wählen Sie im Browser-Menü
Extras→Internetoptionen und klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen.
Klicken Sie auf LAN-Einstellungen. Wenn die Verwendung eines Proxyservers
konfiguriert wurde, klicken Sie auf Erweitert. In der Liste Ausnahmen können
Sie eine Liste der Adressen angeben, die den Proxyserver umgehen sollten.
Diese Adressen befinden sich nun nicht mehr in der Internetzone und sind von
den Einstellungen der Datenschutzrichtlinie nicht betroffen.
1. Wählen Sie im Browser-Menü Extras→Internetoptionen.
2. Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen.
3. Klicken Sie auf LAN-Einstellungen.
4. Klicken Sie auf Erweitert.
5. Geben Sie in die Liste „Ausnahmen“ die Adresse des CMS ein und klicken
Sie dann auf OK.
HINWEIS: Sie müssen möglicherweise auch die Adressen Ihrer
verwalteten Systeme hinzufügen. Zur Eingabe mehrerer Systeme in der
gleichen Domäne können Sie ein Platzhalterzeichen verwenden. Beispiel:
https://*.scr.mt.com.
Adressen in der Liste „Ausnahme“ befinden sich nun nicht mehr in der
Internetzone und sind von den Einstellungen der Datenschutzrichtlinie nicht
betroffen.
6.
7.
94
Fehlerbeseitigung
Klicken Sie auf OK, um das Fenster LAN-Einstellungen zu schließen.
Klicken Sie auf die Registerkarte Sicherheit.
8.
Klicken Sie auf das Symbol Lokales Intranet und danach auf die
Schaltfläche Sites.
9. Vergewissern Sie sich, dass die Optionen Alle lokalen Sites (Intranet), die
nicht in anderen Zonen aufgeführt sind, einbeziehen und Alle Sites, die
den Proxyserver umgehen, einbeziehen aktiviert sind.
10. Klicken Sie zweimal auf OK, um beide Fenster zu schließen.
Lösung 2B: (Nicht empfohlen) Ändern Sie die Einstellung der
Browser-Datenschutzrichtlinie. Wählen Sie im Internet Explorer Browser-Menü
Extras→Internetoptionen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Datenschutz.
Die Datenschutzeinstellung kann auf eine der folgenden Arten abgeändert werden:
12.12.2.7
12.12.2.8
•
Legen Sie als Datenschutzeinstellung Alle Cookies annehmen fest, indem Sie
den Schieberegler nach unten schieben. Bei dieser Einstellung kann ein Browser
alle Cookies von Erstanbieter- und von Drittanbieter-Sites akzeptieren. Wird
zu Systems Insight Manager oder direkt zu einem verwalteten System navigiert,
wird dies als Erstanbieter-Site angesehen. Wird über Systems Insight Manager
zu einem verwalteten System navigiert, wird das System als Drittanbieter-Site
angesehen.
•
Passen Sie den Umgang mit Cookies anwenderspezifisch an, indem Sie auf
Erweitert klicken und die Option Automatische Cookiebehandlung aufheben
aktivieren. Aktivieren Sie dann für Cookies von Erstanbietern und für Cookies
von Drittanbietern auf Wunsch das Optionsfeld Annehmen oder das Optionsfeld
Bestätigen. Bei Auswahl von Bestätigen werden Sie bei jedem eingehenden
Cookie vom Browser aufgefordert zu bestätigen, wie damit umgegangen
werden soll. Sie können bestimmen, ob das Cookie nur dieses Mal oder immer
blockiert oder zugelassen werden soll. Durch Aktivieren von Sitzungscookies
immer zulassen wird das Problem nicht behoben, da die Web Agents keine
Sitzungs-Cookies verwenden.
•
Geben Sie die Handhabung der Cookies für jedes System einzeln an. Klicken
Sie im Bereich Websites auf Bearbeiten und fügen Sie die Adresse des Systems
im angegebenen Feld hinzu. Klicken Sie auf Zulassen, um bei diesem System
immer den Empfang von Cookies zuzulassen. Wiederholen Sie diesen Vorgang
für alle Systeme.
Zum Öffnen eines Links, durch den ein neues Browser-Fenster geöffnet wird, ist
eine weitere Anmeldung erforderlich.
Sie können Internet Explorer nicht über die Verknüpfung in Windows Explorer als
Browser verwenden, sondern müssen Internet Explorer als separaten Prozess starten.
Starten Sie Internet Explorer über das Windows-Startmenü oder über das
Desktop-Symbol.
Ich kann mich über Windows NT, Windows 2000 oder Windows XP nicht beim
Systems Insight Manager-Server anmelden.
Für die Windows-Konten, über die auf Systems Insight Manager zugegriffen wird,
muss die Option Auf diesen Computer vom Netzwerk aus zugreifen ausgewählt
sein.
Öffnen Sie in Windows 2000 und Windows XP durch Auswahl von
Start→Programme→Verwaltung das Fenster „Lokale Sicherheitsrichtlinie“. Erweitern
Sie die Struktur „Lokale Richtlinien“ und wählen Sie dann Zuweisen von
Benutzerrechten aus. Stellen Sie sich, dass den Systems Insight Manager-Benutzern
das Zugriffsrecht Auf diesen Computer vom Netzwerk aus zugreifen zugewiesen
ist und die Option Zugriff vom Netzwerk auf diesen Computer verweigern
ausgewählt ist.
95
12.12.2.9
12.12.2.10
Bei der Anmeldung bei Systems Insight Manager erhalte ich die Ausnahme
org.apache.jasper.JasperException.
Löschen Sie alle Dateien im Verzeichnis work und melden Sie sich erneut an.
•
unter HP-UX und Linux: /opt/mx/jboss/server/hpsim/work
•
Unter Windows: \jboss\server\hpsim\work
Beim Zugriff auf ein vertrauenswürdiges System werde ich um meine
Anmeldeinformationen gebeten.
•
Vergewissern Sie sich, dass zwischen Systems Insight Manager und dem
verwalteten System eine gültige Vertrauensstellung eingerichtet ist.
•
Stellen Sie sicher, dass Sie für ein entsprechendes Tool auf dem gewünschten
System befugt sind. Zu Tools, die Single Sign-On bei System Management
Homepage ermöglichen, gehören:
•
•
12.12.2.11
12.12.2.12
96
Fehlerbeseitigung
◦
HP SMH as Administrator (HP SMH als Administrator)
◦
HP SMH as Operator (HP SMH als Operator)
◦
HP SMH as User (HP SMH als Benutzer)
◦
Replicate Agent Settings (Agent-Einstellungen replizieren)
◦
Installieren von Software and Firmware
Zu den Tools für Single Sign-On bei Onboard Administrator gehören:
◦
Onboard Administrator as Administrator (Onboard Administrator als
Administrator)
◦
Onboard Administrator as Operator (Onboard Administrator als Operator)
◦
Onboard Administrator as User (Onboard Administrator als Benutzer)
Zu den Tools für Single Sign-On bei HP P6000 Befehlsansicht-Software gehören:
◦
P6000 Command View as Administrator (P6000 Befehlsansicht als
Administrator)
◦
P6000 Command View as Operator (P6000 Befehlsansicht als Operator)
◦
P6000 Command View as User (P6000 Befehlsansicht als Benutzer)
Beim Zugriff auf ein vertrauenswürdiges P6000 Befehlsansicht-System werde ich
zur Eingabe von Anmeldeinformationen aufgefordert.
Wenn die P6000 Befehlsansicht-Software dafür konfiguriert ist, Systems Insight
Manager für Single Sign-On zu vertrauen, greift Systems Insight Manager
möglicherweise über einen Hostnamen, der auf dem CMS nicht aufgelöst wird, auf
die Command View-Software zu. Bestimmen Sie anhand der URL der Command
View-Verknüpfung oder in der Browser-Adresszeile auf der Command
View-Anmeldeseite, über welchen Hostnamen auf Command View zugegriffen
wird. Vergewissern Sie sich, dass der Name aufgelöst werden kann und über den
CMS zu erreichen ist. Möglicherweise müssen Sie die Netzwerk- oder
Namensdienst-Einstellungen auf dem CMS erneut konfigurieren.
Nach der Installation von Systems Insight Manager habe ich das
Windows-Administrator-Kennwort geändert und kann mich nun nicht mehr bei
Systems Insight Manager anmelden.
Wenn SQL Server lokal installiert ist, vergewissern Sie sich, dass er ausgeführt wird.
Überprüfen Sie andernfalls die Anmeldeinformationen. Die
Dienst-Anmeldeinformationen könnten nicht geändert werden. Der Systems Insight
Manager-Dienst ist zur Ausführung unter den während der Installation verwendeten
Anmeldeinformationen registriert.
Prozedur 29 Ändern der Dienst-Anmeldeinformationen
12.12.2.13
12.12.2.14
12.12.2.15
1.
Ändern Sie das MSSQL-Dienstkennwort:
a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste
und Anwendungen→Dienste).
b. Suchen Sie den MSSQL-Dienst (SQLserver-Dienst für SQL2005) und wählen
Sie Eigenschaften.
c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort.
d. Starten Sie den MSSQL- (oder SQLserver-) Dienst neu.
2.
Ändern Sie das Systems Insight Manager-Dienstkennwort:
a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste
und Anwendungen→Dienste
b. Suchen Sie den Systems Insight Manager-Dienst und wählen Sie
Eigenschaften.
c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort.
d. Starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst neu.
3.
Wenn Sie OpenSSH auf Windows Server 2000 oder 2003 verwenden, ändern
Sie das OpenSSH Server-Dienstkennwort:
a. Öffnen Sie unter Windows Dienste (Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste
und Anwendungen→Dienste
b. Suchen Sie den OpenSSH Server-Dienst und wählen Sie Eigenschaften.
c. Ändern Sie auf der Registerkarte Anmeldung das Kennwort.
d. Starten Sie den OpenSSH- und Systems Insight Manager-Dienst neu.
Die Anmeldung über eine Einwählverbindung dauert sehr lange.
Möglicherweise ist das Modem langsam, der Server, zu dem die Verbindung
hergestellt wird, ist ausgelastet, oder die Telefonleitung ist gestört.
Ich kann mich nicht bei Systems Insight Manager anmelden.
Dieser Umstand kann einen der folgenden Gründe haben:
•
Achten Sie beim Konfigurieren des Feldes IP Address Restriction
(IP-Adressbeschränkung) (auf den Seiten New User Group (Neue
Benutzergruppe), Edit User (Benutzer bearbeiten), New User (Neuer Benutzer)
oder Edit User Group (Benutzergruppe bearbeiten) darauf, dass es alle
IP-Adressen des CMS umfasst. Stellen Sie beim Navigieren zu localhost
sicher, dass als Loopback-Adresse auch 127.0.0.1 eingeschlossen wird.
•
Sie haben die Informationen nicht richtig eingegeben. Die
Groß-/Kleinschreibung des Kennworts wird berücksichtigt.
•
Das von Ihnen eingegebene Konto ist kein gültiges Konto für Systems Insight
Manager.
•
Das eingegebene Konto wurde gelöscht, deaktiviert oder gesperrt.
•
Das Kennwort für das Konto muss geändert werden.
•
Sie versuchen, sich über eine IP-Adresse anzumelden, die für das betreffende
Konto nicht gültig ist.
•
Im Browser sind keine Cookies aktiviert, oder Sie verwenden einen
Cookie-Blocker.
Ich kann mich nicht bei meinem Windows-Systems Insight Manager anmelden.
97
Wenn Sie sich mit einem Windows-Benutzerkonto anmelden, das auf dem CMS
erstellt wurde (im Gegensatz zu einem Domänenkonto) und der CMS-Hostname
länger als 15 Zeichen ist, dann müssen Sie zur Anmeldung die ersten 15 Zeichen
des CMS-Namens in das Domänenfeld eingeben. Lautet der Name Ihres
Windows-CMS beispielsweise „SIMwin2003withsp2“ und Sie besitzen ein lokales
Konto namens „bob“, dann melden Sie sich mit „bob“ als Benutzernamen und
„SIMwin2003withs“ als Domäne an. Neu erstellte Benutzerkonten können sich nur
anmelden, wenn bei ihrer Erstellung nur die ersten 15 Zeichen des Systemnamens
in das Feld des Domänennamens eingegeben wurden und die Anmeldung mit
diesen Zeichen erfolgt.
12.3 Password (Kennwort)
12.12.3.1
Ich kann mich nicht bei Systems Insight Manager anmelden.
Lösung: Vergewissern Sie sich, dass der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt
wird.
So vergewissern Sie sich, dass der Systems Insight Manager-Dienst ausgeführt wird:
Navigieren Sie zu Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste und Anwendungen→Dienste→
HP Insight Control.
So starten Sie den Systems Insight Manager-Dienst:
Navigieren Sie zu Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste und Anwendungen→Dienste,
und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst HP Insight Control, und
wählen Sie Start. Wird in einer Meldung auf eine fehlgeschlagene Anmeldung
hingewiesen, sollte das Dienstkonto-Kennwort geändert werden.
Procedure 30 Ändern des Dienstkonto-Kennwortes
1.
2.
3.
4.
12.12.3.2
Navigieren Sie zu Arbeitsplatz→Verwalten→Dienste und
Anwendungen→Dienste, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
HP Insight Control, und wählen Sie Eigenschaften (oder doppelklicken Sie einfach
auf den Systems Insight Manager-Dienstnamen).
Wählen Sie die Registerkarte Log On (Anmelden).
Aktualisieren Sie das Kennwort im Bereich This Account (Dieses Konto).
Klicken Sie auf OK. Das Kennwort wird gespeichert.
Das Kennwort für das vom Systems Insight Manager-Windows-Dienst verwendete
Dienstkonto hat sich geändert. Welche Änderungen muss ich vornehmen?
1. Beenden Sie Systems Insight Manager.
2. Bearbeiten Sie in der Systemsteuerung Dienste die Dienst-Anmeldeinformationen,
um das neue Kennwort für den Systems Insight Manager-Dienst bereitzustellen.
3. Führen Sie mxpassword -g aus und ändern Sie die folgenden Kennwörter in
das neue Kontokennwort:
MxDBUserPassword
MxPMPPassword
4.
12.12.3.3
Starten Sie Systems Insight Manager neu.
Das Kennwort für das vom Systems Insight Manager-Windows-Dienst verwendete
Datenbankkonto hat sich geändert. Welche Änderungen muss ich vornehmen?
1. Beenden Sie Systems Insight Manager.
2. Führen Sie mxpassword -g aus und ändern Sie die folgenden Kennwörter in
das neue Kontokennwort:
MxDBUserPassword
MxPMPPassword
3.
98
Fehlerbeseitigung
Starten Sie Systems Insight Manager neu.
12.12.3.4
SQL 2008 R2-Installation schlägt mit Fehlercode „2068578304“ fehl
Vergewissern Sie sich, dass das Kennwort, das Sie für Windows protokolliert haben,
nicht abgelaufen ist. Wenn das Kennwort ungültig ist, ändern Sie das Kennwort und
setzen Sie dann die SQL-Installation fort.
Für das Kennwort des CMS, auf dem HP SIM installiert wird, müssen die folgenden
beiden Optionen aktiviert sein: Andernfalls schlägt die Datenbankinstallation fehl.
•
Benutzer kann Kennwort nicht ändern.
•
Kennwort läuft nie ab.
12.4 Migrationsprotokolle
12.12.4.1
Ich kann die Migrationsprotokolle nicht finden.
Standardmäßig ist das Debug-Protokoll für eine Migration deaktiviert. Öffnen Sie
zum Aktivieren des Debug-Protokolls die Datei [HPSIM]\config\debugsettings\
migration.props und legen Sie für die Eigenschaft GlobalEnable den Wert
true fest, und stellen Sie für eine detaillierte Protokollierung als Protokollstufe 20
oder höher ein. Diese Eigenschaftendatei wird beim ersten Ausführen des Exportoder Importvorgangs erstellt.
Die Debug-Protokolldatei wird unter [HPSIM]\logs with name
migration_log4j.log erstellt. Es wird eine Sicherungsprotokolldatei mit dem
Namen migration_log4j_backup.log erstellt.
99
13 Support und andere Ressourcen
Informationen, die vor dem Kontaktieren von HP zur Hand sein sollten
Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie sich an HP wenden:
•
Name des Softwareprodukts
•
Modellnummer des Hardwareprodukts
•
Typ und Version des Betriebssystems
•
Eventuell vorliegende Fehlermeldungen
•
Software und Hardware von Fremdherstellern
•
Registrierungsnummer beim Technischen Support – SAID (Service Agreement Identifier,
Dienstleistungsvertrags-Identifizierung)
Kontaktinformationen für HP
Sie können den Technischen Support von HP folgendermaßen kontaktieren:
•
Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Website „Customer Service / Contact HP United
States“ (Kundenunterstützung/Kontaktinformationen für HP in den USA):
http://welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html
•
In den USA können Sie sich unter der Nummer 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836) telefonisch
an HP wenden. Dieser Service ist 24 Stunden täglich verfügbar. Um eine ständige
Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Gespräche ggf. aufgezeichnet oder überwacht
werden.
•
Kontaktoptionen für andere Orte finden Sie auf der Website „Contact HP Worldwide“
(Weltweite Kontaktinformationen für HP):
http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html
Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu Softwarekomponenten
nicht im Besitz von HP
Manchmal sind in HP Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software von
Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. HP legt offen, dass sich die in der Insight
Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelisteten und nicht HP gehörenden
Softwarekomponenten im Lieferumfang von Insight Management befinden. Die EULA befindet sich
im Insight Management Installer auf der Insight Management DVD #1.
HP sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten Softwarekomponenten mit dem
gleichen Maß an Unterstützung, das HP Produkten geboten wird. HP verpflichtet sich,
Sicherheitsmängel zu reduzieren und Ihnen bei der Abschwächung der mit Sicherheitsmängeln
verbundenen Risiken zu helfen.
Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt HP einem klar umrissenen Ablauf, der schließlich
zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine
detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie diesem Sicherheitsmangel abgeholfen
werden kann.
Abonnementservice
HP empfiehlt, Ihr Produkt auf der Subscriber's Choice for Business Website zu registrieren:
http://www.hp.com/country/us/en/contact_us.html
100 Support und andere Ressourcen
Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail-Benachrichtigung über die Verbesserungen des
Produkts, neuen Treiberversionen, Firmwareaktualisierungen und andere Produkt-Ressourcen.
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den
Aktualisierungsservice
Der Support für HP SIM gilt unter jeder der folgenden Voraussetzungen:
•
Gültige Garantie vorhanden (90 Tage globale eingeschränkte Garantie)
•
Kauf von Insight Control (Kauf der Lizenz umfasst ein Jahr lang rund um die Uhr den Technical
Support)
•
Wenn eine Frage zu HP Insight Remote Support (HP Insight RS) gestellt wird, gilt der Support
für HP SIM, da sich die Frage auf Insight RS mit Hardware-Garantie oder Hardware-Vertrag
bezieht.
•
Der Kunde erwirbt ein HP SIM Care Pack (Teilenummer: UR389E)
Support beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den HP Software Technical Support und Update
Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische HP Ressourcen zur Hilfe beim Lösen von
Problemen mit der Implementierung oder dem Betrieb der Software.
Dieser Service gewährt zudem Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in
elektronischer Form oder auf physische Medien, wenn diese von HP angeboten werden.
Mit diesem Service können -Kunden eine beschleunigte Problemlösung und proaktive
Benachrichtigung und Auslieferung von Softwareaktualisierungen nutzen. Weitere Informationen
zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website:
www.hp.com/services/insight
Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats.
Wie Technischer Support und Aktualisierungsservice für Ihre Software in Anspruch
genommen werden
Wenn HP Softwareaktualisierungen freigibt, werden Ihnen die aktuellen Versionen von Software
und Dokumentation zur Verfügung gestellt. Das Portal „Software Updates and Licensing“ ermöglicht
den Zugriff auf Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen für Produkte, die Teil Ihres
Supportvertrags für HP Software sind.
Das HP Support Center ermöglicht den Zugriff auf dieses Portal:
http://www.hp.com/go/hpsc
Nach dem Erstellen Ihres Profils und der Verknüpfung Ihrer Supportverträge mit dem Profil können
Sie Software, Dokumentation und Lizenzaktualisierungen von dem Portal „Software Updates and
Licensing“ unter http://www.hp.com/go/hpsoftwareupdatesupport abrufen.
HP Partner
Den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe finden Sie in den folgenden Quellen:
•
Rufen Sie in den USA die Website zur Suche nach HP US-Kundendienststellen auf:
http://www.hp.com/service_locator
•
Rufen Sie an anderen Orten die Website „Contact HP Worldwide“ auf:
http://www.hp.com/go/assistance
Registrieren für Technischen Support für die Software und für den Aktualisierungsservice
101
Weiterführende Informationen
Dokumente
•
Dokumentation zu HP Insight Control:
http://www.hp.com/go/insightcontrol/docs
•
Systems Insight Manager-Dokumentation:
http://www.hp.com/go/insightmanagement/sim/docs
•
HP Matrix Operating Environment-Dokumentation:
http://www.hp.com/go/matrixoe/docs
Websites
•
HP Insight Control:
http://www.hp.com/go/insightcontrol
•
Systems Insight Manager:
http://www.hp.com/go/hpsim
Typografische Konventionen
In diesem Dokument kommen die folgenden Schreibweisen zu Anwendung:
Tabelle 15 Typografische Konventionen
Buchtitel
Der Titel des Buches. Im Internet kann dies ein Hyperlink
zum Buch selbst sein.
Command
Ein Befehlsname oder ein Befehlsausdruck, z. B. ls -a.
Computer output
Auf dem Computer angezeigte Informationen.
Strg+X oder Strg-x
Eine Tastenfolge, die besagt, dass Sie die mit Strg
beschriftete Tastaturtaste drücken und gedrückt halten
müssen, während Sie die Buchstabentaste x drücken.
UMGEBUNGSVARIABLE
Der Name der Umgebungsvariablen, z. B. PATH.
Taste
Der Name einer Tastaturtaste. Eingabetaste und Eingabe
beziehen sich beide auf die gleiche Taste.
Begriff
Ein Begriff oder Ausdruck, der im Haupttext des Dokuments
und nicht in einem Glossar definiert ist.
Benutzereingabe
Weist Befehle und Text aus, die Sie genauso, wie
dargestellt, eingeben.
Ersetzbar
Der Name eines Platzhalters, der durch einen tatsächlichen
Wert ersetzt wird.
[]
In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen
optionalen Inhalt.
{}
In Befehlssyntaxanweisungen umgeben diese Zeichen
erforderlichen Inhalt.
|
Das Zeichen, durch das Elemente einer linearen
Optionsliste voneinander getrennt werden.
...
Bedeutet, dass das voranstehende Element ein- oder
mehrmals wiederholt werden kann.
102 Support und andere Ressourcen
Tabelle 15 Typografische Konventionen (Fortsetzung)
VORSICHT
Eine Warnmeldung, die auf wichtige Informationen
aufmerksam macht, die zu Verletzungen führen, wenn sie
falsch verstanden oder missachtet werden.
ACHTUNG
Eine Warnmeldung, die auf wichtige Informationen
aufmerksam macht, die zu Datenverlust, Beschädigung von
Daten oder Beschädigung von Hardware oder Software
führen, wenn sie falsch verstanden oder missachtet werden.
IMPORTANT
Eine Warnmeldung, die auf besonders wichtige
Informationen hinweist.
HINWEIS
Ein Warnmeldung mit zusätzlichen oder ergänzenden
Informationen.
TIPP
Eine Warnmeldung mit hilfreichen Informationen.
Typografische Konventionen 103
14 Feedback zur Dokumentation
HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um
uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie
bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback [email protected].
Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
104 Feedback zur Dokumentation
Glossar
A
Administrator
Ein Benutzer, der andere Benutzer, Ressourcen-Pools und Self-Service-Anforderungen über die
HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration-Konsole verwaltet.
Agent
Ein Programm, das ohne direkte Anwesenheit des Benutzers regelmäßig Informationen erfasst
oder einen anderen Dienst ausführt. HP Systems Insight Manager-Agents stellen ausführliche
Hardware- und Software-Informationen sowie den Subsystem-Status für HP Systems Insight Manager
und zahlreiche Verwaltungsanwendungen von Fremdherstellern zur Verfügung.
Siehe auch Management Agent.
Alarm
Eine benutzerkonfigurierbare Benachrichtigung, die im Fenster System Status (Systemstatus) von
HP Systems Insight Manager angezeigt wird, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. Tritt
beispielsweise bei einer überwachten Komponente eine Änderung auf, dann wird dem Benutzer
diese Änderung mittels eines Alarms mitgeteilt.
Siehe auch Trap, Ereignis.
Architekt
Ein Benutzer, der mit HP Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration (einer
grafischen Designanwendung) eine Vorlage für eine Multisystem-Infrastruktur entwirft und die
Vorlage dann für andere Benutzer zum Erstellen von Infrastruktur-Diensten veröffentlicht.
Attribut
Ein einzelnes Merkmal eines verwaltbaren Produkts oder einer verwaltbaren Komponente, wie
z. B. ein Attribut einer Management Information Format (MIF)-Datei. Ein Satz verwandter Attribute
bildet eine Gruppe. Die Taktfrequenz eines Prozessorchips ist ein Attribut einer Gruppe, durch
die der Chip beschrieben wird.
Siehe auch Management Information Format.
Authentifizierung
Der Vorgang, durch den eine Person anhand eines Benutzernamens und Kennwortes identifiziert
wird. Authentifizierungen unterschieden sich von Autorisierungen und gewährleisten, dass es sich
bei der Person wirklich um die betreffende Person handelt.
Automatische
Ermittlung
Der Vorgang, mit dem HP Systems Insight Manager Systeme in Ihrem Netzwerk findet und
identifiziert und die Datenbank mit den betreffenden Daten auffüllt. Zum Erfassen von Daten und
Verfolgen des Systemzustands muss ein System zuerst ermittelt werden. Die primäre Quelle für
die automatische Ermittlung sind Ping-Sweeps, die auf der Seite der automatischen
Ermittlungsaufgaben konfiguriert werden. Andere mögliche Quellen sind eingehende Ereignisse
von unbekannten Systemen oder von einem Verwaltungsprozessor, der Informationen zu einem
Server besitzt. Auf ermittelten Systemen findet automatisch eine Identifizierung statt.
Benutzer mit
administrativen
Zugriffsrechten
Ein Benutzer, der auf allen Systemen, einschließlich dem Central Management Server, zum Zugriff
auf die Toolbox All Tools (Alle Tools) berechtigt ist. Diesem Benutzertyp wurden besondere
Berechtigungen zur Verwaltung der HP Systems Insight Manager Software gewährt.
Berechtigungen
Die Zuordnung einer Beziehung zwischen einem Benutzer, einer Toolbox und einem System oder
einer Systemgruppe.
Sammlung aller
Ereignisse
Zeigt alle Ereignisse an, die für die Systeme aufgetreten sind.
Toolbox „All Tools“
(Alle Tools)
Eine Standard-Toolbox, die uneingeschränkten Zugriff auf alle Tools für das autorisierte System
oder die autorisierte Systemgruppe gewährt.
Verfügbare
Software
Eine Auflistung der im Repository verfügbaren Softwarekomponenten, auf die der Version Control
Agent (HP VCA) zeigt, da er entsprechend konfiguriert wurde. Indem direkt zu einem HP VCA
navigiert wird, können diese zusätzlichen Komponenten für die Installation ausgewählt werden.
B
Banner
Der Bereich der grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) oben auf dem Bildschirm, in dem sich der
Benutzername und Links zur Seite Home (Startseite) und zu Abmeldefunktionen befinden.
105
C
Achtung
Ein Hinweis darauf, dass Schäden am Gerät oder Datenverlust die Folge sein könnten, wenn die
Anweisungen nicht befolgt werden.
Befehlszeilenschnittstelle (CLI)
Eine textbasierte Anwendung, die über eine Befehls-Shell wie z. B. sh, csh, ksh oder die Microsoft
Windows CMD-Shell ausgeführt werden kann.
Beheben von
Ereignissen
Ändern des Ereignisstatus von nicht behoben in behoben.
benutzerdefinierte
Tools
Benutzerdefinierte Tools können vom Benutzer zur Ausführung auf dem Central Management
Server oder auf Zielsystemen erstellt werden. Beispiel:
•
Remote-Tool
Ein Tool, das auf ausgewählten Zielsystemen ausgeführt wird. Möglicherweise werden damit
Dateien auf die Zielsysteme kopiert oder spezielle X-Window-Anwendungen auf den
Zielsystemen ausgeführt. Die Ausführung dieser Tools kann zeitlich geplant werden.
•
CMS-Tool
Ein Tool, das auf dem CMS ausgeführt wird. Gewöhnlich handelt es sich um eine Skriptoder Stapeldatei, mit der Umgebungsvariablen übergeben werden können. Mit „Automatic
Event Handling“ (Automatische Ereignisbehandlung) kann dieses Tool so konfiguriert werden,
dass es beim Empfang von Ereignissen ausgeführt wird. Die Ausführung dieser Tools kann
zeitlich geplant werden.
•
Webseiten-Tool
Ein Tool zum Aufruf einer Web-URL. Die URL wird in einem separaten Browser-Fenster auf
dem CMS gestartet. Die Ausführung dieses Tools kann nicht zeitlich geplant werden.
Central
Management
Server
Ein System in der Verwaltungsdomäne, auf dem die HP Systems Insight Manager-Software
ausgeführt wird. Alle zentralen Operationen innerhalb von HP Systems Insight Manager werden
von diesem System initiiert.
Clients
HP Desktop-Rechner, tragbare Rechner und Arbeitstationssysteme.
Cluster
Ein paralleles oder verteiltes Rechnersystem, das aus vielen einzelnen Systemen besteht, die
zusammen eine einzelne, einheitliche Rechnerressource bilden. Bei Clustern variieren Funktionen,
Komplexität und Zweck, für die sie jeweils am besten geeignet sind.
Cluster Monitor
Eine Kernkomponente von HP Systems Insight Manager. Cluster Monitor befähigt zum Überwachen
und Verwalten von Multi-Knoten-Clustern. Cluster Monitor verwaltet zudem mehrere
Cluster-Plattformen in einer heterogenen Umgebung.
Cluster Monitor
Resource
Ein Programm, das eine Überwachungs- oder Verwaltungsfunktion für Cluster-Knoten in einem
Cluster zur Verfügung stellt.
Cluster-IP-Adresse
Die IP-Adresse des Clusters.
Common
Information Model
Ein von der Desktop Management Task Force (DMTF) definiertes objektorientiertes Schema. CIM
ist eine Informationsmodell-Richtschnur, die Verwaltungsinformationen unternehmensweit beschreibt
und gemeinsam nutzt. CIM wurde zur Erweiterung der einzelnen Verwaltungsumgebungen
konzipiert, in denen es verwendet wird.
Common
Information Model
Object Manager
Ein CIMOM fungiert als Schnittstelle für die Kommunikation zwischen webbasierten Enterprise
Management (WBEM)-Anbietern und Verwaltungsanwendungen wie z. B. HP Systems Insight
Manager. Ein CIMOM, der eine Schnittstelle für einen SMI-S-Anbieter bereitstellt, wird als SMI
CIMOM bezeichnet.
Configure or
Repair Agents
Eine Funktion von HP Systems Insight Manager, mit der Sie Anmeldedaten für SNMP-Einstellungen
und Vertrauensbeziehungen reparieren können, die zwischen HP Systems Insight Manager und
Zielsystemen bestehen. Mit dieser Funktion können auch Web Agent-Kennwörter auf Zielsystemen
aktualisiert werden, auf denen Agents Version 7.1 oder älter installiert sind.
Identifizierung des
Cluster-Systems
Informationen zu Cluster-Systemen. Diese Informationen werden in der Datenbank gespeichert.
106 Glossar
Kommunikationsprotokoll
Siehe Verwaltungsprotokoll.
Komplex
Computersysteme, die mehrere Hardwarepartitionen unterstützen, werden als komplex bezeichnet.
So unterstützen die HP Integrity Superdome Systeme beispielsweise mehrere Hardwarepartitionen
innerhalb eines einzelnen Komplexes.
Komponente
Eine Komponente ist eine einzelne, sich selbst beschreibende, installierbare (interaktiv oder
automatisch) Binärdatei mit einem einzelnen Softwareprogramm, wie beispielsweise
Firmware-Abbild, Treiber, Agent oder Utility, das von den Verwaltungs- und
Aktualisierungsfunktionen unterstützt wird.
Konfigurationsverlaufsbericht
Das Survey Utility, das Berichte mit Konfigurationsdetails für Server enthält und
Konfigurationsverlaufsdateien miteinander vergleicht, um Unterschiede festzustellen.
Kontrollaufgaben
Anweisungsabfolgen, die mit einer Suche oder einem Ereignis oder beidem verknüpft sind, wie
z. B. die Community-Strings „Delete Events“ (Ereignisse löschen), „Remove Disk Thresholds“
(Datenträger-Schwellenwerte entfernen), „Set Disk Threshold“ (Datenträger-Schwellenwert festlegen)
und „Set Device Access“ (Gerätezugriff festlegen).
Sammlungen
Die Methode zur Gruppierung von Systemen oder Ereignissen.
Status „Cleared“
(Behoben)
Eine Statusbedingung, die besagt, dass ein Ereignis behoben wurde.
Status „Critical“
(Kritisch)
Ein Zustand, der ausgegeben wird, wenn HP Systems Insight Manager nicht mehr mit einem
verwalteten System kommunizieren kann.
Zentralprozessor-Abfragerate
Die Rate, mit der die Cluster Monitor CPU Resource die CPU-Nutzung überprüft, die von Insight
Management Agents auf überwachten Systemen gemeldet wird.
Zertifikat
Ein elektronisches Dokument, das den öffentlichen Schlüssel einer Person und identifizierende
Informationen zur Person enthält. Das Zertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle (CA) signiert,
wodurch der Schlüssel und die Identifizierung der Person miteinander verknüpft werden.
Siehe auch Zertifizierungsstelle.
Zertifikatschlüssel
Ein Wert, der alleine oder zusammen mit einem Dechiffrierer (zugehöriger öffentlicher oder
privater Schlüssel) für die Kryptografie verwendet wird. Bei der herkömmlichen Kryptografie mit
privaten Schlüsseln verwenden die miteinander kommunizierenden Parteien einen Schlüssel oder
eine Chiffre gemeinsam, so dass jeder von ihnen Nachrichten ver- und entschlüsseln kann. Die
Gefahr dieses Modells ist, dass es nicht mehr funktioniert, sollte eine der Parteien den Schlüssel
verlieren. Bei der Kryptografie mit öffentlichen Schlüsseln wird der private Schlüssel mit einem
öffentlichen Schlüssel verknüpft. Bei diesem Modell verfügt jede Person über einen persönlichen
privaten Schlüssel, der niemals gemeinsam genutzt wird.
Zertifizierungsstelle
Ein vertrauenswürdiger Fremdanbieter, der als Organisation oder Unternehmen Digitalzertifikate
ausgibt, um Digitalsignaturen und Paare aus öffentlichen und privaten Schlüsseln zu erstellen.
Bei diesem Vorgang kommt der CA die Rolle zu, zu garantieren, dass es sich bei der Person,
der das eindeutige Zertifikat erteilt wird, wirklich um die betreffende Person handelt.
D
Datenerfassungsaufgaben
Verfahren, bei dem Daten von einer Gruppe verwalteter Systeme erfasst und in der Datenbank
gespeichert werden. HP Systems Insight Manager implementiert die Datenerfassung mit den
Aufgaben „Hardware Status Polling“ (Hardware-Statusabruf) und „Data Collection“
(Datenerfassung).
Datenerfassungsberichte
Datenerfassungsberichte zeichnen Informationen zu ermittelten Systemen in einem Einzelinstanzoder Verlaufstrendanalyse-Bericht auf. HP Systems Insight Manager unterstützt Overwrite existing
data set (for detailed analysis) (Bestehenden Datensatz (für detaillierte Analyse) überschreiben),
107
ehemals in Insight Manager 7 als Aufgabe „Single Instance Data Collection“
(Einzelinstanz-Datenerfassung) bezeichnet, und Append new data set (for historical trend analysis)
(Neuen Datensatz (für Verlaufstrendanalyse) anhängen ). Bei Overwrite existing data set (for
detailed analysis) (Bestehenden Datensatz (für detaillierte Analyse) überschreiben) werden Daten
als Einzelinstanz von einem System erfasst. Bei Append new data set (for historical trend analysis)
(Neuen Datensatz (für Verlaufstrendanalyse) anhängen ) werden detaillierte Daten zum
Systemverlauf erfasst.
Desktop
Management
Interface
Ein Standardprotokoll der IT-Branche, das in erster Linie bei der Client-Verwaltung Anwendung
findet und von der Desktop Management Task Force (DMTF) aufgestellt wurde. DMI bietet effiziente
Mittel zur Meldung von Problemen mit dem Client-System. DMI-konforme Computer können über
ein Netzwerk Statusinformationen an ein Zentralverwaltungssystem senden.
Desktop
Management Task
Force
Eine Normierungsorganisation von Unternehmen, die WBEM-Normen für die IT-Branche definiert.
HP ist ein aktiver Sponsor und ein Mitglied der DMTF-Normierungsorganisation.
Digitalsignaturen
Eine Methode zur Validierung des Absenders einer Transaktion. Bei dieser Methode werden die
Daten mittels privater Schlüssel digital signiert und wird der Absender mittels öffentlicher Schlüssel
überprüft.
Distributed
Component Object
Model
Eine Erweiterung des Component Object Model (COM), die es COM-Komponenten ermöglicht,
zwischen Clients und Servern im gleichen Netzwerk zu kommunizieren.
Distributed Task
Facility
Eine Verwaltungsanwendung, mit der die Remote-Ausführung von Aufgaben auf verwalteten
Systemen verwaltet wird.
Domain Name
Service (DNS)
Ein Dienst, der Domänennamen in IP-Adressen umwandelt.
Ermittlung
Eine Funktion innerhalb einer Verwaltungsanwendung, mit der Netzwerkobjekte gefunden und
identifiziert werden. Mit HP Verwaltungsanwendungen werden alle HP Netzwerke innerhalb
eines angegebenen Netzwerkbereichs gefunden und identifiziert.
Ermittlungsfilter
Hiermit können Benutzer das Hinzufügen bestimmter Systemtypen zur Datenbank verhindern oder
zulassen.
Ermittlungsvorlage
Dateien, die im Rahmen der automatischen Ermittlung verwendet werden können, anstatt die
Adressen auf der Seite Automatic Discovery - General Settings (Automatische Ermittlung –
Allgemeine Einstellungen) direkt in die Felder Ping inclusion ranges (Ping-Einschlussbereiche) oder
Exclusion ranges (Ausschlussbereiche) einzugeben. Sie bieten eine schnelle Methode zum Ändern
des Bereichs der automatischen Ermittlung.
E
E-Mail-Benachrichtigung
Eine der Benachrichtigungsaufgaben in HP Systems Insight Manager, mit der Benachrichtigungen
per E-Mail gesendet werden.
Ereignis
Informationen, die an bestimmte Benutzer gesendet werden, um sie auf eine Änderung in der
verwalteten Umgebung aufmerksam zu machen. Ereignisse werden von SNMP-Traps ausgelöst.
HP Systems Insight Manager erhält ein Trap, wenn ein wichtiges Ereignis auftritt. Ereignisse sind
definiert als:
•
Warning (Warnung).
Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Zustand hin, der problematisch werden könnte.
•
Informational (Informativ).
Ereignisse dieses Typs machen keinen Benutzereingriff erforderlich und stellen hilfreiche
Informationen zur Verfügung.
•
Normal.
Ereignisse dieses Typs besagen, dass das betreffende Ereignis kein Problem ist.
108 Glossar
•
Minor (Unbedeutend).
Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Warnzustand hin, der sich zu einem ernsthafteren
Problem entwickeln kann.
•
Major (Bedeutend).
Ereignisse dieses Typs weisen auf einen bevorstehenden Ausfall hin.
•
Critical (Kritisch).
Ereignisse dieses Typs weisen auf einen Ausfall hin und besagen, dass umgehend ein
Benutzereingriff erforderlich ist.
Ereignisübersicht
Eine Tabelle, in der die Ereignisse nach Produkttyp zusammengefasst sind.
Externe Websites
URLs von Fremdhersteller-Anwendungen.
Gehäuse
Ein physisches Behältnis für einen Satz von Server Blades. Es besteht aus einer Backplane, über
die Strom und Kommunikationssignale geleitet werden, sowie aus zusätzlicher Hardware für
Verkabelungs- und thermische Zwecke. Darin sind auch die CPU oder Servernetzteile
untergebracht.
Sammlung
bearbeiten
Das Bearbeiten bestehender Sammlungen durch Hinzufügen oder Entfernen von Suchkriterien.
G
Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche)
Eine Programmschnittstelle, die das Programm mittels der grafischen Funktionen des Computers
benutzerfreundlicher macht. Die GUI von HP Systems Insight Manager wird in einem Webbrowser
ausgeführt.
H
Hostdateien
Eine Datei, die das UNIX, Linux oder Windows Host-Dateiformat aufweist, bei dem es sich um
eine IP-Adresse gefolgt von einem Namen handelt. In dieser Datei werden die einzelnen Systeme
in jeweils einer getrennten Zeile aufgeführt. Diese Datei wird im Rahmen der Ermittlung verwendet,
um der HP Systems Insight Manager-Datenbank manuell mehrere Systeme hinzuzufügen.
HP CloudSystem
Integrated
Manager
HP CloudSystem Integrated Manager ist ein HP Systems Insight Manager-Plugin, mit dem Sie
Cloud-Systeme über HP Systems Insight Manager für Windows, HP-UX und Linux verwalten können.
HP CloudSystem Integrated Manager besteht aus Blade-Computersystemen, integrierter
Konnektivität zu Daten- und Speichernetzwerken und gemeinsam genutzten Subsystemen. Mit
dem HP CloudSystem Integrated Manager können Sie über hierarchische Strukturansichten schnell
zu Ihren HP Blade-Umgebungen einschließlich Server Blades und Desktops, Gehäuse-Infrastrukturen,
Racks und integrierten Switches navigieren. Benutzer können Blade-Systeme auf diese Weise
einzeln oder in Gruppen praktisch konfigurieren, bereitstellen und verwalten.
HP Insight Control
Systemverwaltungssoftware zur Verwaltung einer Vielzahl von Systemen, darunter HP Systeme,
Cluster, Desktops, Arbeitsstationen und tragbare Rechner.
HP Systems Insight Manager vereint die Vorzüge von Insight Manager 7, HP Toptools und
HP Servicecontrol Manager in einem einzigen Tool zur Verwaltung von HP ProLiant, Integrity und
HP 9000 Systemen, auf denen Windows, Linux und HP-UX ausgeführt werden. Die Kernsoftware
von HP Systems Insight Manager weist die wesentlichen Funktionen auf, die zum Verwalten aller
HP Server-Plattformen erforderlich sind. HP Systems Insight Manager kann mit Plugins für
HP Speicher-, Stromversorgungs-, Client- und Drucker-Produkte zudem um eine außerordentlich
große Zahl von Systemverwaltungsfunktionen erweitert werden. Plugins für schnelle Entwicklung,
Leistungsverwaltung und Arbeitsauslastungsverwaltung ermöglichen Systemadministratoren, die
Mehrwert-Software zu wählen, die zur Verwaltung des kompletten Lebenszyklus ihrer
Hardwareanlagen erforderlich ist.
HP Insight Control
Power
Management
Eine integrierte Stromüberwachungs- und -verwaltungsanwendung, die eine zentralisierte Steuerung
des Stromverbrauchs und der Wärmeabgabe des Servers auf Rechenzentrumsebene ermöglicht.
Sie erweitert die Kapazität von Rechenzentren, indem der Benutzer damit die für ProLiant Server
erforderliche Menge an Strom und Kühlung steuern kann. Aufbauend auf der ProLiant Power
109
Regulator Technology weitet sie neue Server-Energie-Instrumentationsschalter auf HP Systems
Insight Manager aus, um so eine einheitlichere Infrastrukturverwaltung zu ermöglichen.
HP Insight Control-Datenbank:
Die Datenbank, in der wichtige Daten zu HP Systems Insight Manager gespeichert werden, u. a.
Benutzer, Systeme und Toolboxes.
HyperText Transfer
Protocol
Das im Internet verwendete, zugrunde liegende Protokoll.
Insight Control
Virtual Machine
Management
Ermöglicht die zentrale Verwaltung und Steuerung von Virtual Machines auf Microsoft Virtual
Server und auf GSX und ESX von Vmware. Virt ist in HP Systems Insight Manager integriert und
ermöglicht somit die einheitliche Verwaltung von HP ProLiant Host-Servern und Virtual Machines.
Insight
Management
Agents
Ein Programm, das ohne direkten Eingriff des Benutzers regelmäßig Informationen erfasst oder
einen anderen Dienst ausführt.
Insight
Vulnerability and
Patch Manager
Software
Das komplette Tool zur Sicherheitsrisiko-Beurteilung und Patch-Verwaltung, das in HP Systems
Insight Manager integriert ist und das die proaktive Erkennung und Beseitigung von Problemen,
durch die die Verfügbarkeit des Servers beeinträchtigt werden kann, vereinfacht und in einer
zentralen Konsole zusammenfasst.
Systemzustand
Der Systemzustand ist der Gesamtstatus aller Statusquellen (dazu gehören SNMP, WBEM und
HTTP), wobei der kritischste Status angezeigt wird.
Siehe auch Systemintegritätszustand.
Version Control
Agent
Auf einem Server wird ein Agent installiert, um die Ansicht der auf dem betreffenden Server
installierten HP Software zu ermöglichen. Der HP VCA kann so konfiguriert werden, dass er auf
Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) zeigt, um
einen einfachen Vergleich der Versionen sowie eine Software-Aktualisierung über das Repository
zu ermöglichen.
Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle)
Ein HP Agent, mit dem Kunden die von HP gelieferte Software verwalten kann, die in einem
benutzerdefinierten Repository gespeichert ist.
I
Identifizierung
Während bei der Ermittlung Systeme gefunden werden, wird bei der Identifizierung versucht,
den jeweiligen Typ der betreffenden Systeme zu bestimmen. Darüber hinaus wird im Rahmen
der Identifizierung anhand der Anmeldeinformationen auf der Seite Global Protocol Settings
(Globale Protokolleinstellungen) festgestellt, welches Verwaltungsprotokoll ein System unterstützt,
und versucht, zusammen mit anderen grundlegenden Attributen zum System das geladene
Betriebssystem und seine Version zu bestimmen. Schließlich wird noch ermittelt, ob das System
mit einem anderen System verknüpft ist, wie z. B. mit einem Verwaltungsprozessor in einem
Server.
Infrastrukturdienst
Eine Konfiguration von Infrastruktur-Ressourcen, über die eine Geschäftsanwendung wie z. B.
eine mehrschichtige Webanwendung ausgeführt werden kann. Dieser Begriff bezieht sich zudem
auf einen Dienst oder eine Dienstinstanz.
Installierte Version
Eine bestimmte HP Softwarekomponente, die auf dem Server installiert ist.
Internet Protocol
Gibt das Format von Datengrammen (Datenpaketen) und das Adressierungsschema in einem
Netzwerk an. Die meisten Netzwerke kombinieren IP mit dem Transmission Control Protocol
(TCP), über das eine virtuelle Verbindung zwischen einem Ziel und einer Quelle aufgebaut wird.
IP Range
(IP-Bereich)
Systeme mit einer IP-Adresse, die in den angegebenen Bereich fällt.
J
Java Remote
Method Invocation
110
Glossar
Ein Satz von Protokollen, die es Java-Objekten ermöglichen, remote mit anderen Java-Objekten
zu kommunizieren.
Java-Datenbankkonnektivität
Ähnlich wie Open DataBase Connectivity (ODBC) bietet dieser Satz von Application Program
Interfaces (APIs) einen Standardmechanismus, der Java-Applets Zugriff auf eine Datenbank
gewährt.
K
Keystore
Eine Datenbank, die eine Liste von Schlüsseln führt. Das Keystore kann eigene private Schüssel
von Personen enthalten. Ein Keystore kann auch eine Liste der öffentlichen Schlüssel, die in
Zertifikaten veröffentlicht werden, enthalten.
M
Management
Agent
Ein Daemon (Hintergrundprogramm) oder Prozess, der auf einem verwalteten System ausgeführt
wird. Er erhält von dem Central Management Server auf dem verwalteten System Anforderungen
und führt sie aus.
Management HTTP
Server
Eine integrierte Softwarekomponente, die es der HP Suite der HP Web-enabled System
Management Software ermöglicht, über HTTP und HTTPS zu kommunizieren. Sie stellt für die HP
Web-enabled System Management Software einen einheitlichen Satz von Funktionalität und
Sicherheit bereit. Diese Version ist im ProLiant Support Pack 7.10 oder älter verfügbar.
Management
Information Base
Die Datenspezifikationen zur Übergabe von Informationen mittels des SNMP/SNMP v3-Protokolls.
Ein HP MIB ist außerdem eine Datenbank verwalteter Objekte, auf die mit
Netzwerk-Verwaltungsprotokollen zugegriffen wird.
Manuelle Ermittlungsmethoden
Prozesse, mit denen Sie zur Durchführung der folgenden Aufgaben eine vollständige Ermittlung
umgehen können:
•
Hinzufügen eines einzelnen Systems
•
Bearbeiten des Systems
•
Erstellen oder Importieren einer Host-Datei für die HP Systems Insight Manager-Datenbank
•
Erstellen oder Importieren allgemeiner Hostdateien
Microsoft Clustering Service-Statusseite
Eine Seite, die den durch Microsoft Cluster Server definierten Cluster-Status zusammenfasst und
den Status und die Werte MSCS-definierter Cluster-Attribute auflistet. Der Cluster Monitor stellt
den Status basierend auf MSCS-Zustandswerten (Normal, Degraded (Beeinträchtigt), Failed
(Ausgefallen) und Other (Sonstiges)) farblich dar.
Multisystemfähig
Ein Ausführungstyp, der Vorgänge auf mehreren Systemen unterstützt. Tools mit diesem
Ausführungstyp sind auf den Zielsystemen unter Verwendung eigener interner Mechanismen in
Betrieb, anstatt die Distributed Task Facility zu verwenden. Der MSA-Ausführungstyp nutzt die
Distributed Task Facility, um das Tool auf einem einzelnen System zu starten, bevor das Tool mit
den anderen verwalteten Systemen interagiert.
Status „Major“
(Bedeutend)
Vom System erfasste Statusinformationen, die besagen, dass ein oder mehrere der überwachten
Subsysteme nicht korrekt funktionieren, wodurch das System beeinträchtigt wird. Es sollte sofort
eine Maßnahme ergriffen werden.
Status „Minor“
(Unbedeutend)
Vom System erfasste Statusinformationen, die besagen, dass ein oder mehrere der überwachten
Subsysteme nicht korrekt funktionieren, wodurch das System beeinträchtigt wird. Ein Eingriff ist
so schnell wie möglich erforderlich, um weitere Ausfälle zu verhindern.
Toolbox „Monitor Tools“ (Überwachungstools)
Eine Standard-Toolbox, die Tools enthält, die den Zustand der verwalteten Systeme anzeigen,
aber keine Tools, mit denen sich der Zustand verwalteter Systeme ändern lässt.
verwaltete Systeme
Ein von HP Systems Insight Manager verwaltetes System, wie z. B. Server, Desktops,
Speichersysteme und Remote Insight Boards (RIBs).
Verwaltungs-LAN
Ein LAN, das speziell für die zur Verwaltung von Systemen erforderliche Kommunikation
vorgesehen ist. Es handelt sich in der Regel um eine mittlere Bandbreite (10/100 BaseT), die
durch eingeschränkten Zugang geschützt ist.
111
Verwaltungsaufgaben
Verfahren, die Sie zur Suche nach Systemen oder Ereignissen einrichten.
Verwaltungsbereich
Ein Satz von Systemen innerhalb des Satzes aller ermittelten Systeme, die von HP Systems Insight
Manager verwaltet werden.
Verwaltungsdienste
Ein Kernsatz von Funktionen, wie z. B. automatische Ermittlung, Datenerfassung, ein zentrales
Repository für System- und Ereignisinformationen, Ereignisverwaltung, einfache Benachrichtigung
und sicherer Zugriff. Diese Funktionen werden von Add-Ins von HP, einem Management
Solutions-Partner, und von Benutzern von HP Systems Insight Manager verwendet.
Verwaltungsdomäne
Eine Sammlung von Ressourcen, die als verwaltete Systeme bezeichnet werden und die HP Systems
Insight Manager unterstellt wurden. Jeder Central Management Server ist für eine
Verwaltungs-Domäne zuständig. Die verwalteten Systeme können mehr als einer
Verwaltungs-Domäne angehören.
Verwaltungsinstrumentation
Auf Systemen ausgeführte Agents, die Verwaltungsdaten für HTTP- oder SNMP-Protokolle liefern.
Verwaltungsprotokoll
Ein Satz von Protokollen, wie z. B. WBEM, HTTP oder SNMP/SNMPv3, über den die
Kommunikation mit den ermittelten Systemen hergestellt wird.
N
Netzwerk-Clients
Jedes an Ihr Netzwerk angeschlossene Computersystem mit einem kompatiblen Browser, über
den die Verbindung zur grafischen Benutzeroberfläche (GUI) von HP Systems Insight Manager
hergestellt wird.
O
Benutzer mit Bediener-Zugriffsrechten
Ein Benutzer mit eingeschränkter Berechtigung zum Konfigurieren des Central Management
Server. Benutzer mit Bediener-Zugriffsrechten sind zum Erstellen, Ändern und Löschen aller Berichte
und ihrer eigenen Tools berechtigt.
Onboard
Administrator
Das Onboard Administrator-Modul ist der zentrale Punkt für die Steuerung eines gesamten
c-Class-Gehäuses. Es nimmt die Konfiguration, Stromversorgung und administrative Steuerung
über das Rack und seine zugehörigen Blades (Rechenserver), Blade-Verwaltungsprozessoren
(iLOs), Netzwerk-Switches (je nach Modell der verwendeten Switches) und Speicherkomponenten
(wie z. B. SAN oder SATA) vor. Das Onboard Administrator-Modul ist ein einzelner
Verwaltungsprozessor, der zwecks Ausfallsicherung Ressourcen gemeinsam mit einem optionalen
identischen Ausweichprozessor nutzt.
Open Service Event
Manager
Ermöglicht Ihnen, Problemberichte für unterstützte Systeme (ProLiant und Integrity) zu erfassen,
zu filtern und zu senden, auf denen Insight Management Agents ausgeführt werden. Darüber
hinaus sendet Open Service Event Manager automatisch Ereignisbenachrichtigungen des Dienstes
an HP Systems Insight Manager, wenn auf dem System ein Problem festgestellt wird.
OpenSSH
Ein Satz von Netzwerkverbindungstools, die verschlüsselte Kommunikationssitzungen über ein
Computernetzwerk mit SSH ermöglichen. Er wurde als Open-Source-Alternative für die proprietäre
SSH-Software-Suite erstellt, die von SSH Communications Security angeboten wird.
Overall Software Status (Software-Gesamtstatus)
Dieser Bereich gibt an, ob für die Software auf dem Server, auf dem der Version Control Agent
installiert ist, Aktualisierungen innerhalb des Repository verfügbar sind, für dessen Überwachung
er konfiguriert wurde.
P
Ein Satz von HP Softwarekomponenten, die von HP gebündelt und auf ihren ordnungsgemäßen
Betrieb mit einem bestimmten Betriebssystem getestet wurden. Ein enthält Treiber-Komponenten,
Agenten-Komponenten sowie Anwendungs- und Utility-Komponenten. Ihre gemeinsame Installation
wurde getestet.
112
Glossar
Bereitstellung
Der Vorgang, bei dem anhand einer Vorlage ein Dienst erstellt wird. Der Benutzer sendet über
das Infrastructure Orchestration Self Service Portal oder die Infrastructure Orchestration Console
eine Anforderung zum Erstellen des Dienstes. Der Insight Orchestration Controller durchsucht
seinen Bestand und weist die Rechner-Ressourcen allen logischen Ressourcen-Definitionen in der
Vorlage zu.
HP Insight Control
Performance
Management
Eine Softwarelösung, mit der Hardware-Engpässe auf HP ProLiant Servern erkannt, analysiert und
erläutert werden. Zu den Tools von HP Insight Control Performance Management gehören Online
Analysis (Onlineanalyse), Offline Analysis (Offlineanalyse), CSV (Comma Separated Value) File
Generator Report (CSV-Dateigeneratorbericht), System Summary Report (Systemübersichtsbericht),
Status Analysis Report (Statusanalysebericht), Configuration (Konfiguration), Licensing (Lizenzierung)
und Manual Log Purge (Manuelle Protokolllöschung).
ProLiant Essentials-Lizenzschlüssel
Die vertraglich vereinbarten Berechtigungen, die dem Kunden von HP gewährt werden, in Form
einer chiffrierten Verkörperung einer Lizenz, durch die eine bestimmte Instanz der Lizenz
repräsentiert wird. Eine einzelne Lizenz, die durch einen einzelnen Schlüssel oder ein Sammlung
von Schlüsseln verkörpert werden kann.
ProLiant und
Integrity Support
Packs
ProLiant und Integrity Support Packs sind ein Satz von HP Softwarekomponenten, die von
HP gebündelt und auf ihren ordnungsgemäßen Betrieb mit einem bestimmten Betriebssystem
getestet wurden. ProLiant und Integrity Support Packs enthalten Treiber-Komponenten,
Agenten-Komponenten sowie Anwendungs- und Utility-Komponenten. Ihre gemeinsame Installation
wurde getestet.
R
HP Insight Control
Server Deployment
Das HP Insight Control Server Deployment ist ein Multiserver-Bereitstellungstool, mit dem
IT-Administratoren problemlos eine große Anzahl von Servern in einer unbeaufsichtigten,
automatisierten Umgebung bereitstellen können. Das Server Deployment wird separat vom HP
SIM installiert. Es benötigt für jeden verwalteten Server eine Lizenz. Sie müssen Ihr Server
Deployment-Produkt zum Erwerb von Lizenzen oder zum Anfordern einer 30tägigen Lizenz für
10 Knoten zuerst registrieren, bevor Sie Server Deployment installieren (eine 7tägige
Evaluierungslizenz für 10 Knoten ist in der Software integriert). Das Server Deployment wird über
eine eigene DVD installiert. Über http://www.hp.com/servers/rdp finden Sie Informationen zu
Server Deployment, darunter befindet sich auch ein Link zum Anfordern von Evaluierungslizenzen
oder zum Registrieren Ihres Produkts. In der Server Deployment-Dokumentation finden Sie
Informationen zum Einrichten der Netzwerkumgebung, Voraussetzungen für den
Bereitstellungs-Server sowie Installationsanweisungen.
HP Insight Control
Server Provisioning
HP Insight Control verfügt über die Rechte für HP Insight Control Server Provisioning. Es handelt
sich dabei um eine neue Funktion, durch die HP Insight Control Server Deployment ersetzt wird.
HP Insight Control Server Provisioning stellt auf Bare-Metal-ProLiant- und -BladeSystem-Servern
Betriebssysteme für mehrere Server bereit. Sie können die Installationsanleitungen für HP Insight
Control Server Provisioning von http://www.hp.com/go/insightupdates herunterladen.
IC Server Deployment ist weiterhin auf der DVD verfügbar und kann für Aktualisierungszwecke
verwendet werden. Insight Control kann nun nicht mehr inklusive einer Lizenz für die IC Server
Deployment Software erworben werden. Insight Control-Kunden, die an einer neuen Lizenz für
IC Server Deployment interessiert sind, müssen eine separate Lizenz für Insight Control Server
Deployment erwerben.
HP Insight Remote
Support Advanced
HP Insight Remote Support Advanced bietet vorbeugende Remote-Überwachung, -Diagnose und
-Fehlerbehebung, um die Verfügbarkeit von durch HP unterstützte Server und Speichergeräte in
Ihrem Rechenzentrum zu verbessern. Mit Insight Remote Support lassen sich Kosten und Komplexität
bei der Support-Leitung für Systeme und Geräte reduzieren. Insight Remote Support teilt dem
HP Support Center Informationen zu Störfällen über Ihre Firewall und/oder den Web-Proxy mit,
um so eine reaktive Unterstützung zu ermöglichen. Außerdem können Systeminformationen
basierend auf Ihrer Support-Vereinbarung für eine vorbeugende Analyse und proaktive Dienste
erfasst werden.
Rack
Ein Satz von Komponenten, die miteinander verkabelt sind, um untereinander zu kommunizieren.
Ein Rack ist ein Behältnis für ein Gehäuse.
113
Red Hat Package
Manager
Der Red Hat Package Manager ist ein leistungsfähiger Paket-Manager, mit dem einzelne
Softwarepakete erstellt, installiert, abgefragt, überprüft und deinstalliert werden können. Ein Paket
besteht aus einem Archiv von Dateien und Paketinformationen, einschließlich Name, Version und
Beschreibung.
Reference Support
Pack
Ein Ausgangsbündel der HP Software-Komponenten, auf das der Version Control Agent im
Repository zeigt, sofern er entsprechend konfiguriert wurde. Über diese Einstellung können
Benutzer angeben, dass ihre gesamte Software auf einem bestimmten Support Pack-Stand gehalten
werden soll.
Regelsatz
Bedingungen, Richtlinien oder Kriterien, die auf Systeminformationen angewandt werden, um zu
bestimmen, um welche Informationen es sich handelt.
Remote-Aktivierung
Wird manchmal als Wake-On-LAN (WOL) bezeichnet. Das Remote-Einschalten eines Systems
über seine residente WOL-Netzwerkkarte, sofern das Einschalten des Systems über ROM oder
F10-Setup zuvor aktiviert wurde.
Mit dieser Funktion schaltet HP Systems Insight Manager Systeme für geplante
Softwareaktualisierungen oder zum Replizieren von Agent-Einstellungen ein.
Remove all disk thresholds (Alle Datenträgerschwellenwerte entfernen)
Eine von HP Systems Insight Manager geleistete Aufgabe, mit der Datenträger-Schwellenwerte
für Systeme in einer zugehörigen Sammlung entfernt werden. Diese Aufgabe entfernt nur
Datenträger-Schwellenwerte, die über HP Systems Insight Manager oder durch direktes Navigieren
zum Web Agent festgelegt wurden. Alle von HP Systems Insight Manager für Windows 32
festgelegten Schwellenwerte, einschließlich Datenträger-Schwellenwerte, werden durch diese
Aufgabe nicht entfernt.
Replicate Agent Settings (Agent-Einstellungen replizieren)
Ein Tool, mit dem webbasierte Agent-Einstellungen zu einer Gruppe von Systemen kopiert werden
können.
Repository
Ein Verzeichnis mit oder Integrity Support Packs und Smart Components.
Ressourcen-Partition
Ein Teilsatz der Ressourcen im Besitz einer Betriebssystem-Instanz. Die Verwendung dieser
Ressourcen wird über Technologien wie Fair Share Scheduler, pSets und Memory Resource
Groups gesteuert.
Mit einer Ressourcen-Partition ist zudem ein Satz von Prozessen verknüpft, und nur diese Prozesse
sind zur Verwendung der Ressourcen innerhalb der Ressourcen-Partition berechtigt. Richtlinien,
die durch Tools wie Process Resource Manager (PRM), Workload Manager (WLM) oder Global
Workload Manager (gWLM) aufgestellt werden, steuern, wie Ressourcen dem Satz von
Ressourcen-Partitionen innerhalb einer Betriebssystem-Instanz zugewiesen werden.
Ressourcenpool
Eine Gruppe physischer und virtueller Ressourcen, die über HP Matrix Operating Environment
verwaltet werden. Ein Administrator steuert die Ressourcennutzung, indem Benutzern Zugriff auf
Ressourcenpools gewährt wird.
Rolle
Siehe Toolbox.
S
Einzelsystemfähig
Ein Ausführungstyp, der keine Vorgänge auf mehreren Systemen unterstützt. Tools mit diesem
Ausführungstyp erkennen nur das System, auf dem sie derzeit ausgeführt werden.
SAN
Ein Storage Area Network (SAN) ist ein Netzwerk (oder Teilnetzwerk), das Datenspeichergeräte
mit zugehörigen Datenservern verbindet. Ein Storage Area Network ist gewöhnlich Teil eines
Gesamtnetzwerks von Rechner-Ressourcen.
Secure HTTP
Eine Erweiterung des HTTP-Protokolls, durch die das sichere Senden von Daten über das Internet
unterstützt wird.
Secure Shell
Ein Programm zum Anmelden bei einem anderen System über ein Netzwerk und zum Ausführen
von Befehlen auf dem betreffenden System. Mit ihm können auch Dateien von einem System auf
ein anderes verschoben werden und werden Authentifizierung und sichere Datenübertragungen
über unsichere Kanäle ermöglicht.
114
Glossar
Secure Sockets
Layer
Eine Standard-Protokollebene, die zwischen HTTP und TCP liegt und für Datenschutz und die
Integrität der Meldungen zwischen einem Client und einem Server sorgt. Eine geläufige
Verwendung von SSL ist die Authentifizierung des Servers, so dass Clients sicher sein können,
dass es sich bei dem Server, mit dem sie kommunizieren, wirklich um den betreffenden Server
handelt. SSL ist nicht vom Anwendungsprotokoll abhängig.
Secure Task
Execution
Eine Funktion von HP Systems Insight Manager, mit der eine Aufgabe von einem verwalteten
System sicher ausgeführt wird. STE stellt sicher, dass der die Aufgabe anfordernde Benutzer über
angemessene Zugriffsrechte zum Ausführen der betreffenden Aufgabe verfügt, und verschlüsselt
die Aufgabe, um Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Security Roles (Sicherheitsrollen)
Eine Funktion, mit der Administratoren den Systemzugriff einschränken und den Zugriff auf
Benutzer- oder Gruppenbasis verwalten können. Dies ermöglicht Systemadministratoren, Aufgaben
auf ihnen unterstellte Mitarbeiter zu übertragen, ohne Zugriff auf komplexe oder gefährliche
Funktionen zu erteilen. Systemadministratoren können so bestimmte Organisatoren oder Kunden
zur Verwaltung von Systemen bevollmächtigen, ohne Zugriff auf Systeme im Besitz anderer
Organisationen oder Kunden zu erteilen.
Selbstsigniertes
Zertifikat
Ein Zertifikat, das seine eigene Zertifizierungsstelle (CA) ist, d. h. dass die Person und die
Zertifizierungsstelle identisch sind.
Siehe auch Zertifikat, Zertifizierungsstelle.
Server Blade
Gewöhnlich ein sehr dichtes Serversystem aus Mikroprozessoren, Speicher und
Netzwerkverbindungen, die leicht in einem im Rack montierbaren Gehäuse eingesetzt werden
können, um Netzteile, Lüfter, Switches und andere Komponenten mit anderen Server Blade
gemeinsam zu nutzen. Server Blades sind im Vergleich zu herkömmlichen im Rack montierten
Servern oder Tower Servern tendenziell kosteneffizienter und lassen sich schneller bereitstellen
und leichter an steigenden Bedarf und Änderungen anpassen.
Siehe auch Gehäuse.
Service Advertising
Protocol
Ein NetWare-Protokoll zum Identifizieren der Dienste und Adressen der am Netzwerk
angeschlossenen Server.
Set Disk thresholds (Datenträger-Schwellenwerte festlegen)
Eine von HP Systems Insight Manager geleistete Aufgabe, mit der Datenträger-Schwellenwerte
für Systeme in einer zugehörigen Sammlung festgelegt werden. Dieser Schwellenwert wird auf
allen Datenträger-Volumen auf den Zielservern festgelegt.
Shared Resource
Domain (Domäne
freigegebener
Ressourcen)
Eine Sammlung von Depots des gleichen Typs, die Systemressourcen gemeinsam nutzen. Bei den
Depots kann es sich um nPartitions, virtuelle Partitionen, Prozessorsätze (pSets) oder Fair Share
Scheduler (FSS)-Gruppen handeln. Ein Server mit nPartitions kann als SRD fungieren, sofern die
Anforderungen für nPartition erfüllt werden. Ein in virtuelle Partitionen unterteilter Server oder
eine nPartition kann als SRD für die zugehörigen virtuellen Partitionsdepots fungieren.
Dementsprechend kann ein Server, eine nPartition oder eine virtuelle Partition mit pSets für die
zugehörigen pset-Depots als SRD fungieren. Schließlich kann ein Server, eine nPartition oder eine
virtuelle Partition mit FSS-Gruppen für die zugehörigen FFS-Gruppendepots als SRD fungieren.
Ein Komplex mit nPartitions kann mehrere SRDs umfassen. Wird der Komplex z. B. in nPartitions
namens Par1 und Par2 unterteilt, kann es sich bei den Depots für Par1 um virtuelle Partitionen
und bei den Depots für Par2 um pSets handeln.
Jedes Depot beinhaltet eine Arbeitsauslastung. gWLM verwaltet die Arbeitsauslastung, indem
die Ressourcen-Zuordnung des Depots geändert wird.
Short Message
Service (SMS)
Eine praktische Methode zum Senden kurzer Textmeldungen direkt an ein drahtloses Telefon. Die
Länge der Meldung beträgt maximal 140 Zeichen.
Simple Network
Management
Protocol
Ein von unterstütztes Verwaltungsprotokoll. Ein herkömmliches Verwaltungsprotokoll, das
großflächig von Netzwerksystemen und den meisten Servern verwendet wird. Management
Information Base für die Netzwerkverwaltung von TCP/IP-basiertem Internet (MIB-II) sind die
Standardinformationen, die einheitlich von allen Anbietern zur Verfügung gestellt werden.
Simple Object
Access Protocol
Ein einfaches Protokoll zum Austauschen von Informationen in einer dezentralisierten, verteilten
Umgebung.
115
Single Sign On
Berechtigung, die einem authentifizierten Benutzer erteilt wird, der zu HP Systems Insight Manager
navigiert, und die es ihm ermöglicht, über HP Systems Insight Manager zu jedem beliebigen
verwalteten System zu navigieren, ohne sich bei dem verwalteten System erneut authentifizieren
zu müssen. HP Systems Insight Manager ist der Anfangspunkt der Authentifizierung, und die
Navigation zu einem anderen verwalteten System muss über HP Systems Insight Manager erfolgen.
SMI CIMOM
Siehe Common Information Model Object Manager.
SMI-S Provider
Ein WBEM-Standardanbieter der IT-Branche, der eine gut definierte Schnittstelle für die
Speicherverwaltung implementiert. Die Hersteller von Hostbusadapter (HBAs), Switches,
Bandbibliotheken und Speicherarrays können SMI-S Provider in ihre Systeme integrieren oder
sie als separate Softwarepakete anbieten.
Siehe auch Web Based Enterprise Management.
SNMP-Kommunikationseinstellung
SNMP-Standard-Community-String zur Kommunikation mit Systemen, die eine
SNMP-Datenübertragung unterstützen.
SNMP-Trap
Ein von einem SNMP-Agent ausgelöstes asynchrones Ereignis, über das das System eine Störung
mitteilt.
Software
Distributor
Die HP-UX Verwaltungsfunktion, mit der HP-UX Betriebssysteme und überlagerte
Softwareanwendungen ausgeliefert werden.
Softwareaktualisierung
Eine Aufgabe zur Remote-Aktualisierung von Software und Firmware.
Softwarebestand
Eine Liste der auf dem System installierten HP Software, auf dem der Version Control Agent
installiert ist.
Speichersysteme
SAN-angeschlossene Fibre Channel-Datenträger-Arrays, Switches, Bandbibliotheken oder Hosts
(mit Fibre Channel-Hostbusadaptern).
Spoofing
Die Handlung, mit der eine Website sich als eine andere Website ausgibt, um vertrauliche oder
geschützte Daten zu erfassen, Datentransaktionen abzuwandeln oder falsche oder irreführende
Daten zu präsentieren.
Standardausgabe
Der Standardort, zu dem ein Programm seine Ausgabe leitet. Standardmäßig ist dies die
Terminalanzeige.
Standardfehler
Der Standardort, zu dem das System seine Fehlermeldungen leitet. Standardmäßig ist dies die
Terminalanzeige.
Statusmeldungsliste
Eine von Cluster Management Resources (Cluster-Verwaltungsressourcen) erstellte Liste zur Erfassung
von Einträgen, die links unten auf der Seite Cluster Monitor (Cluster-Überwachung) zu finden sind,
um auf Cluster-Attribute in einem anormalen Zustand aufmerksam zu machen.
Statustyp
Die Klassifizierung der Statusmeldungen (z. B. „Critical“ (Kritisch), „Major“ (Bedeutend), „Minor“
(Unbedeutend), „Normal“, „Warning“ (Warnung) und „Unknown“ (Unbekannt)).
Storage
Management
Initiative
Specification
Eine Standard-Verwaltungsschnittstelle, die von der Storage Networking Industry Association
(SNIA) entwickelt wurde. SMI-S schafft eine gemeinsame Schnittstelle und erleichtert die Verwaltung
von Speichergeräten verschiedener Anbieter. SMI-S nutzt die Standardtechnologien Common
Information Model und Web Based Enterprise Management der IT-Branche.
Subnetz
Auf TCP/IP-Netzwerken werden alle Systeme, deren IP-Adressen über das gleiche Präfix verfügen,
als Subnetze bezeichnet. So wären beispielsweise alle IP-Adressen, die mit 10.10.10. beginnen,
Teil des gleichen Subnetzes.
Suchkriterien
Ein Satz von Variablen (Informationen) zur Definition einer von der HP Systems Insight
Manager-Datenbank angeforderten Teilmenge von Informationen.
Survey Utility
Ein Agent (oder Online-Diensttool), mit dem Informationen zur Hardware- und
Betriebssystemkonfiguration erfasst und zugesandt werden. Diese Informationen werden erfasst,
während der Server online ist.
Symmetrischer
Schlüssel
Ein Schlüssel, der vom Server und vom Empfänger einer Nachricht gemeinsam zur Verschlüsselung
und Entschlüsselung einer Nachricht genutzt wird.
116
Glossar
System
Systeme im Netzwerk, die über TCP/IP miteinander kommunizieren. Zur Verwaltung eines Systems
muss auf dem System ein Verwaltungsprotokoll (z. B. SNMP oder WBEM) vorhanden sein. Zu
Beispielen solcher Systeme gehören Server, Arbeitsstationen, Desktops, tragbare Rechner, Router,
Switches, Hubs und Gateways.
System
Management
Homepage
Eine integrierte Softwarekomponente, die es der HP Suite der HP Web-enabled System
Management Software ermöglicht, über HTTP und HTTPS zu kommunizieren. Sie stellt für die HP
Web-enabled System Management Software einen einheitlichen Satz von Funktionalität und
Sicherheit bereit.
System Type
Manager
Ein Utility, mit dem Sie das Standardverhalten der Erkennung und der Identifizierung von Objekten
ändern können, die als „Unknown“ (Unbekannt) klassifiziert sind oder als eine andere Kategorie
von Systemen erkannt werden, damit sie genau nach Ihren Wünschen identifiziert werden. HP
Systems Insight Manager erkennt und identifiziert das System und wendet die neuen Informationen
an, wenn ein als „Unknown“ (Unbekannt) klassifiziertes System dem von Ihnen als primärer
Regelsatz angegebenen Regelsatz entspricht. Wenn der neue Systemtyp erstellt wird, wird
außerdem die Seite System Link (System-Link) zur Darstellung der vom System-Agent oder vom
Kommunikationsprotokoll von SNMP zurückgegebenen Informationen angelegt.
System-Links
Eine zusammenfassende Informationsseite für ein bestimmtes System, das über einen Management
Agent verfügt.
Systemeigenschaften
Eigenschaften können für ein einzelnes System oder für mehrere Systeme gleichzeitig festgelegt
werden und umfassen Optionen wie Systemname, Systemtyp, System-Subtyp, Version des
Betriebssystems, Gerätenummer, Kontaktinformationen und ob die Systemeigenschaften durch
den Ermittlungsprozess geändert oder aktualisiert werden können.
Systemgruppe
Eine auf einer Systemsammlung basierende Gruppe von Systemen. Ein statischer Schnappschuss
der Quellsammlung zu dem Zeitpunkt, als die Systemgruppe erstellt wurde. Sie findet bei
Autorisierungen Anwendung.
Systemidentifizierung
Identifizierende Informationen zu Systemen. Diese Informationen werden in der Datenbank
gespeichert. Die folgenden Informationen werden identifiziert:
•
Art des Verwaltungsprotokolls auf dem System (SNMP/SNMP v3, WBEM, HTTP und SSH)
•
Typ des HP Systems (Server, Client, Switch, Router etc.)
•
Netzwerkname des Systems
Systeminformationen
Informationen, die auf der Seite System unter der Registerkarte System verfügbar sind. Zu den
Systeminformationen gehören:
•
Netzwerkadresse
•
Netzwerkname
•
Description (Beschreibung)
•
Contact (Kontakt)
•
Position
•
System-Links
Systeminformationen über SNMP
Agents, die den SNMP MIB-2-Normen entsprechen.
Systemintegritätszustand
Der Gesamtstatus aller Statusquellen (dazu gehören SNMP/SNMP, SNMP v3, WBEM und HTTP),
die auf einem Zielsystem unterstützt werden, wobei der kritischste Status angezeigt wird. Es folgen
die verschiedenen Systemintegritätszustände, die angezeigt werden können.
•
Critical (Kritisch)
HP Systems Insight Manager kann nicht mehr mit dem System kommunizieren. Das System
wurde zuvor ermittelt, kann aber nicht angepingt werden. Das System ist möglicherweise
117
heruntergefahren, ausgeschaltet oder infolge von Netzwerkproblemen nicht mehr im Netzwerk
zugänglich.
•
Major (Bedeutend)
Bei dem System liegt ein schwerwiegendes Problem vor. Es sollte sofort behoben werden.
Bei Systemen, auf denen Insight Management Agents ausgeführt wird, ist eine Komponente
ausgefallen. Das System funktioniert möglicherweise nicht mehr, und es kann Datenverlust
auftreten.
•
Minor (Unbedeutend)
Bei dem System liegt ein leichtes Problem vor. Bei Systemen, auf denen Insight Management
Agents ausgeführt werden, ist eine Komponente ausgefallen, das System funktioniert aber
noch.
•
Warning (Warnung)
Bei dem System liegt ein potenzielles Problem vor oder es befindet sich in einem Zustand,
der zu einem Problem werden könnte.
•
Normal
Das System funktioniert ordnungsgemäß.
•
Disabled (Deaktiviert)
Auf dem System ist die Überwachung deaktiviert, es ist aber nicht unbedingt ausgeschaltet.
•
Unknown (Unbekannt)
HP Systems Insight Manager kann eine Verwaltungsinformationen zum System abrufen.
•
Informational (Informativ)
Das System befindet sich in einem Übergangs- oder nicht fehlerhaften Zustand.
Systemstatusfenster
Der Bereich der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) auf der linken Seite des Bildschirms, in dem
die Statusinformationen und System- oder Ereignisalarme angezeigt werden.
Systemsuche
Logische Gruppierung der Systeme als Sammlung basierend auf Informationen in der HP Systems
Insight Manager Datenbank. Nachdem eine Suche definiert wurde, können Sie die Ergebnisse
über die Systemansichtsseite anzeigen oder mit einer Verwaltungsaufgabe verknüpfen.
Systemsuchergebnisse
Das Ergebnis einer Systemsuche.
Systemtyp
Einer von 12 bereitgestellten Typen. Sie können durch Abwandeln dieser Typen einen eigenen
Typ hinzufügen. So können Sie z. B. den Servertyp in „EigenerServertyp“ abwandeln. Es handelt
sich dann zwar immer noch um einen Server, der weiterhin genauso gemeldet wird, jedoch mit
Ihrer Bezeichnung.
Systemübersichtsbericht
Ein Bericht mit dem Status der Systeme, der beim erstmaligen Öffnen von HP Systems Insight
Manager verfügbar ist. Das Ergebnis einer Systemsuche enthält die Anzahl der bei den HP Systems
Insight Manager-Datenbanken registrierten Systeme. Systeme werden nach ihren Statusbedingungen
gruppiert. Jede Nummer in einer Spalte ist ein Hyperlink zu einer detaillierten Liste von Systemen,
die die Systeme anzeigt, die der Nummer in der Übersicht entsprechen.
Visuelle Server
Blade-Suchanzeige
Eine Funktion zur visuellen Darstellung von ProLiant BL e-Class, p-Class und c-Class Servern
innerhalb ihrer jeweiligen Gehäuse und Racks.
Siehe auch Gehäuse.
Zusammenfassende Statusmeldungsüberschrift
Die zusammenfassende Listenüberschrift mit der Gesamtzahl der Statusmeldungen in der Liste
und der Anzahl der noch nicht überprüften Statusmeldungen in Klammern.
118
Glossar
T
Aufgabe
Eine ausgeführte Instanz eines HP Systems Insight Manager Tools auf einem oder mehreren
Systemen mit einem bestimmten Satz von Argumenten.
Aufgabenplanung
Ein Produktprogrammplanungstool für die Planung von Abruf-, Steuerungs- und
Benachrichtigungsaufgaben.
Schwellenwert
Ein voreingestellter Grenzwert, der ein Ereignis auslöst, wenn er erreicht oder überschritten wird.
Tomcat
Eine Open Source-Implementierung von Java Servlet- und JavaServer Pages-Technologien, die
von HP Systems Insight Manager als Webserver verwendet wird.
Tool
Anwendungen, Befehle oder Skripts, die von HP Systems Insight Manager auf einem oder mehreren
Systemen ausgeführt werden können, um eine Aufgabe auszuführen.
Toolbox
Ein definierter Satz von Tools, die ein Benutzer möglicherweise für eine bestimmte Aufgabe, wie
z. B. Datenbankadministration oder Softwareverwaltung, benötigt. Jede HP Systems Insight
Manager Toolbox ist mit einem Satz von Tools und Autorisierungen verknüpft.
Trap
Eine nicht angeforderte Meldung, die von einem Management Agent ausgegeben wird, um auf
ein aufgetretenes Ereignis hinzuweisen. Eine überwachte Komponente hat z. B. einen festgelegten
Schwellenwert überschritten oder den Status geändert. Wurde zuvor als Alarm bezeichnet.
Siehe auch Ereignis.
Trap-Kategorien
Über einen Ereignistyp gefundene Ereignissammlung. SNMP/SNMP v3-Traps, die von HP Systems
Insight Manager gemäß ihren Funktionen in logische Gruppen kategorisiert sind.
Trap-Weiterleitungsadresse
Die IP-Adresse eines Systems, das für den Empfang von Trap-Benachrichtigungen angegeben
wurde, die von den HP Systems Insight Manager-Systemen weitergeleitet wurden.
Typ
Die Klassifizierung eines Systems, durch die der Standardsystemtyp identifiziert wird. Die
Systemtypen sind Client, Cluster, tragbarer Rechner, Drucker, Remote-Zugriffsgerät, Repeater,
Router, Server, Switch, Unknown (Unbekannt), Arbeitsstation u. a.
Vorlage
Ein Tool, das die Anforderungen für einen Infrastrukturdienst in Form von Servergruppen,
Netzwerken und Speicher angibt und über Anpassungspunkte verfügt, die während der Ausführung
der Anforderung von HP Operations Orchestration-Arbeitsabläufen Gebrauch machen.
Vorlagendateien
Vorlagendateien sind ein Konzept, das zur Anwendung kam, bevor HP Systems Insight Manager
über mehrere automatische Ermittlungsaufgaben verfügte. Vorlagendateien sollten nun nicht mehr
verwendet werden. Mit einer Vorlagendatei können Sie jedoch den gleichen Datenbereich
(IP-Bereiche etc.) erstellen, der in einem IP-Einschlussbereich einer Ermittlung eingegeben würde.
Als Eingabe der automatischen Ermittlungsaufgabe können eine oder mehrere Vorlagendateien
dienen. Vorlagendateien können jedoch nicht verschachtelt werden.
U
Benutzer
Ein Netzwerkbenutzer mit gültigen Anmeldedaten auf dem Central Management Server, der zu
HP Systems Insight Manager hinzugefügt wurde.
Benutzer mit Benutzerzugriffsrechten
Ein Benutzer, der nicht zum Konfigurieren des Central Management Server berechtigt ist. Der
Benutzer kann jedoch auf dem Central Management Server und allen verwalteten Systemen
vordefinierte Berichte anzeigen und ausführen.
Benutzergruppe
Eine im Central Management Server-Betriebssystem definierte Gruppe von Benutzern, die zum
HP Systems Insight Manager hinzugefügt wurde. Mitglieder der Benutzergruppe im Betriebssystem
können sich bei HP Systems Insight Manager anmelden.
Benutzerkonten
Konten zur Anmeldung bei HP Systems Insight Manager. Diese Konten sind mit einem lokalen
Windows Benutzerkonto oder einem Domänenkonto mit Berechtigungsebenen und
Seitenadressierungs-Attributen innerhalb von HP Systems Insight Manager verknüpft.
Nicht behobener
Ereignisstatus
Ereignisse mit dem Schweregrad „Critical“ (Kritisch), „Major“ (Bedeutend), „Minor“ (Unbedeutend),
„Normal„“ oder „Informational“ (Informativ), die noch nicht behoben oder aus der Datenbank
119
gelöscht wurden. Mit der Menüoption Clear events (Ereignisse beheben) können Ereignisse
behoben werden, ohne aus der Datenbank gelöscht zu werden.
•
Critical (Kritisch).
Es ist ein Ausfall eingetreten, der umgehend einen Benutzereingriff erfordert.
•
Major (Bedeutend).
Ein Ausfall steht an.
•
Minor (Unbedeutend).
Es liegt eine Warnungsbedingung vor, die zu einem schwerwiegenderen Problem eskalieren
kann.
•
Normal.
Diese Ereignisse stellen kein Problem dar.
•
Informational (Informativ).
Es ist kein Benutzereingriff erforderlich. Dieser Status wird zur Informationszwecken
ausgegeben.
Status „Unknown“
(Unbekannt)
HP Systems Insight Manager kann mittels SNMP/SNMP v3 keine Verwaltungsinformationen zum
System abrufen. Obwohl keine Verwaltungsinstrumentations-Informationen verfügbar sind, kann
das System angepingt werden. Möglicherweise ist ein Community String oder eine
Sicherheitseinstellung ungültig.
V
HP VCA-Protokoll
Eine Liste aller Software-Wartungsaufgaben, die vom Version Control Agent durchgeführt werden,
und der sich aus diesen Aufgaben ergebenden Berichte.
Matrix Operating
Environment
Ein integriertes Server-Virtualisierungsangebot für HP-UX-, Linux- und Windows-Server, das eine
flexible Rechnerumgebung schafft, in der die Nutzung der Server-Ressourcen maximiert wird.
Matrix Operating Environment besteht aus einem Pool dynamisch veränderbarer virtueller Server,
die je nach den Leistungsebenenzielen und Geschäftsprioritäten an Größe zu- oder abnehmen
können. Weitere Informationen finden Sie unter http://hp.com/go/moe.
Versionskontrolle
Wird installiert auf einem Windows System für Windows und Linux ProLiant Systeme als der
Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) und auf
HP-UX Betriebssystemen als Software Distributor bezeichnet. Bietet eine Übersicht über den
Softwarestatus aller verwalteten ProLiant oder Integrity-Systeme und kann die Systemsoftware und
-Firmware auf diesen Systemen programmatisch mittels vorbestimmter Kriterien aktualisieren. Die
Versionskontrolle identifiziert Systeme, auf denen veraltete Systemsoftware ausgeführt wird, macht
auf verfügbare Aktualisierungen aufmerksam und gibt Gründe für die Aktualisierung an. Bei
HP-UX Systemen kann Software Distributor über einen HP Systems Insight Manager Central
Management Server für ein oder mehrere installierte HP-UX Systeme gestartet werden.
W
Arbeitsbereich
Der Bereich der grafischen Benutzeroberfläche (GUI), in dem die Tools angezeigt werden.
WBEM Services
HP WBEM Services für HP-UX ist ein HP Produkt, das HP-UX Systemressourcen unter Verwendung
von WBEM- und DMTF-Standards verwaltet.
Web Based
Enterprise
Management
Diese Initiative der IT-Branche ermöglicht die Verwaltung von Systemen, Netzwerken, Benutzern
und Anwendungen über mehrere Anbieterumgebungen. WBEM vereinfacht die Systemverwaltung
und ermöglicht verbesserten Zugriff auf Software- und Hardwaredaten, die von
WBEM-Client-Anwendungen gelesen werden können.
Web-Based
Enterprise Services
Ein Tool, das darauf abzielt, Ausfallzeit eines Systems zu verhindern oder zu reduzieren.
Webstartfähig
Ein Ausführungstyp für Tools, die mittels eines Webservers in einem Webbrowser gestartet werden.
WLA-Tools können entwurfsgemäß mehrere Systeme abfertigen.
120 Glossar
Windows
Management
Instrumentation
Eine API im Windows-Betriebssystem, mit der Sie Systeme in einem Netzwerk verwalten und
steuern können.
X
X Window System
Ein plattformübergreifendes Fenstersystem, das mittels des Client-/Server-Modells Dienste über
ein Netzwerk hinweg verteilt. Es ermöglicht die Ausführung von Anwendungen oder Tools auf
einem Remote-Computer.
X-Client
Anwendungen oder Tools, die auf einem X-Server erscheinen. X-Clients können auch als
X-Anwendungen bezeichnet werden.
X-Server
Eine lokale Anwendung, die X-Client-Anforderungen entgegennimmt und entsprechend auf sie
reagiert.
XML-Dokument
Eine Sammlung der in XML dargestellten Daten.
121
Stichwortverzeichnis
A
G
Aktivitäts-Zeitüberschreitung, 68
Aktualisieren von HP Systems Insight Manager
benutzerdefiniert, 58
Migration, 61
Prozess, 53
Standard, 58
Übersicht, 53
Aktualisierung
Benutzerdefinierte Aktualisierung von HP Systems Insight
Manager, 58
Anforderungen
Central Management Server, 5
Verwaltetes System, 10
Anpassungsoptionen, 67
Gültigkeitsdauer des letzten Aufgabenergebnisses, 70
Gültigkeitsdauer für Aufgabenergebniseinträge, 70
Gültigkeitsdauer häufig geplanter Aufgaben, 70
B
K
Benutzerdefinierte Installation, 27
Knoten siehe Verwaltetes System
Konfiguration
Datenerfassung, CPU-Nutzung, 67
Gültigkeitsdauer für Aufgabenergebniseinträge, 70
Überprüfungsprotokoll, 68
Verwaltetes System, 45
Zeitüberschreitungs-Richtlinie, 68
Konfigurationsoptionen, 67
konfigurieren
First Time Wizard (Assistent der erstmaligen
Konfiguration), 40
HP Systems Insight Manager, 40
Verwaltete Systeme, 40
Kurze und lange Aufgabengültigkeitsdauer, 70
C
Central Management Server
Anforderungen, 5
Benutzerdefinierte Installation von Systems Insight
Manager, 75
Typische Installation von Systems Insight Manager, 32
CPU-Nutzung, 67
D
Datenbank
Remote für verbesserte Leistung, 67
Datenerfassung
Leistung, 67
Datenmigration, 61
Aufgabe „Daily System Identification“ (Tägliche
Systemermittlung), 65
Exportieren, 62
importieren, 62
nach der Migration, 63
Deinstallieren des Central Management Server
Entfernen von HP Systems Insight Manager auf
Windows, 66
E
Einrichtung
Verwaltete Systeme, 45
Entfernen von HP Systems Insight Manager
Windows-CMS, 66
Erstmalige Einrichtung siehe Verwaltete Systeme
F
Fehlerbeseitigung, 87
First Time Wizard (Assistent für die erstmalige Einrichtung),
40
122
Stichwortverzeichnis
H
HP Systems Insight Manager-Windows-Installation, 27
I
Installation von Systems Insight Manager
Windows-CMS, 32
Installieren
Anforderungen für den Central Management Server, 5
Anforderungen für verwaltete Systeme, 10
Übersicht über den Vorgang, 5
P
Parameter
DataCollectionThreadCount, 67
EnableSessionKeepAlive, 68
LOG, 68
MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOB_AGE, 70
MX_JOB_MAX_COMPLETED_JOBS_PER_TASK, 70
MX_JOB_MIN_COMPLETED_JOBS_PER_TASK, 70
MX_LOG_FILEEXT, 68
MX_LOG_FILENAME, 68
MX_LOG_FILESIZE, 68
MX_LOG_QUEUESIZE, 68
MX_LOG_ROLLFILEEXT, 68
Sitzungszeitüberschreitung, 68
S
Seite „Task Results“ (Aufgabenergebnisse)
Konfiguration der Eintragsgültigkeitsdauer, 70
Standard-Zeitüberschreitungsfrist, 68
Standardinstallation, 27
Storage Management Initiative Specification
Speicherung, 46
T
Typische Aktualisierung, 58
Typografische Konventionen, 102
U
Überprüfungsprotokoll
Konfigurieren, 68
Überwachungs-Zeitüberschreitung, 68
Unbeaufsichtigte Installation, 27, 84
V
Verwaltete Umgebung
First Time Wizard (Assistent der erstmaligen
Konfiguration), 40
Verwalteter Knoten siehe Verwaltetes System
Verwaltetes System
Anforderungen, 10
Einrichtung, 45
Einrichtungstools, 45
W
Windows-CMS
Entfernen von HP Systems Insight Manager, 66
Installation und Konfiguration, 32
Windows-CMS-Aktualisierung
Aktualisieren und Konfigurieren, 58
Windows-CMS-Installation
Systemvorbereitung, 27
Windows-Installation, 27
Z
Zeitüberschreitungs-Richtlinie
Konfiguration, 68
123
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