Case Study Auf Nummer Sicher: ABUS lagert IT in die Microsoft-Cloud aus «Höchste Qualität und einfache Bedienung – was wir von unseren Produkten verlangen, verlangen wir auch von unserer IT.» Marco Rogger, Leiter Innendienst bei der ABUS Schweiz AG Kundenprofil Seit 1924 sorgt ABUS weltweit für das gute Gefühl der Sicherheit. Als deutscher Qualitätshersteller achtet ABUS bei seinen Produkten auf hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bei einfachster Bedienung. Um den wachsenden Bedürfnissen privater und gewerblicher Nutzer gerecht zu werden, bietet ABUS in den Bereichen Sicherheit Zuhause, Sicherheit unterwegs und Objektsicherheit ein breites Sortiment innovativer Sicherheitslösungen. Weitere Information zu ABUS unter www.ABUS.com Ausgangslage Die ABUS Schweiz AG stand vor der Modernisierung der eigenen Rechenzentrumsumgebung mit dem Ziel, die IT zu vereinfachen und flexibler aufzustellen. Echtes mobiles Arbeiten für alle sollte umgesetzt werden. Eingesetzte Software und Services ∙∙ ∙∙ Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Remote Desktop Services Microsoft Exchange 2013 Microsoft Office 365 E3 Microsoft SQL Server 2008 Lösung Statt in das eigene Rechenzentrum zu investieren, lagerte die ABUS Schweiz AG ihre IT in die Cloud aus und realisierte ein Infrastructure-as-a-Service-Modell auf Microsoft-Basis mit Windows Server 2012 und Windows Office 365. Verbesserungen «In Richtung Cloud umzudenken, hat uns viel gebracht, insbesondere Mobilität, Kostenkontrolle, Flexibilität und hohe Verfügbarkeit in der IT.» Marco Rogger, Leiter Innendienst bei der ABUS Schweiz AG Land: Schweiz Branche: Industrie Mitarbeiter: 13 Arbeitsplätze: 11 Projektdauer: 1 Monat ABUS steht für Sicherheit. Und für Qualität. Doch genau das konnte die eigene IT des Herstellers von Schliesssystemen an seinem Schweizer Standort in Baar nicht mehr gewährleisten. Also ging die ABUS Schweiz AG auf Nummer Sicher und modernisierte ihre Rechenumgebung. Heraus kam ein Strategiewechsel: Statt in das eigene Rechenzentrum zu investieren, setzt ABUS Schweiz auf Cloud-Services von Microsoft. Wer sein Fahrrad oder seine Tür absperrt, macht das mit ABUS. Oder hat das ziemlich sicher schon einmal mit ABUS gemacht, denn seit 1924 entwickelt und produziert das deutsche Traditionsunternehmen Schliesssysteme aller Art. Ob Schlösser für Fahrräder, Schneemobile und Boote oder umfassende gewerbliche Alarm- oder Schliessanlagen – höchste Qualität und einfache Bedienung sind die Eckpfeiler der ABUS-Lösungen. «Und was wir von unseren Produkten verlangen, verlangen wir auch von unserer IT», erklärt Marco Rogger, Leiter Innendienst bei der ABUS Schweiz AG. Als Projektverantwortlicher hatte er die Modernisierung des eigenen Rechenzentrums über. Dort gab es dringenden Handlungsbedarf: Die heterogen gewachsene Serverumgebung konnte die hohen ABUS-Erwartungen an einer modernen IT nicht mehr erfüllen. Insbesondere das Thema «mobiles Arbeiten» bzw. die Einbindung mobiler Geräte sorgte für viel Aufwand und Kopfzerbrechen. «Wir wollen uns um unsere Kunden kümmern, nicht um die IT. Deshalb musste eine Lösung her, die einfach, schlank und flexibel aufgestellt ist – sowohl bei den Services als auch bei den Kosten», so Rogger. Cloud manifestiert neue IT-Strategie Rogger machte sich auf die Suche – und wurde beim IT-Dienstleister first frame networkers ag fündig. Im Gegensatz zu den ABUS-Produkten zeigte sich Rogger nicht verschlossen, als ihm die IT-Experten das Konzept für eine neue Infrastruktur vorstellten. Vom eigenen Rechenzentrum war dabei nicht mehr viel übrig, besser gesagt, gar nichts mehr. Der Ansatz: Die ABUS-IT wandert in die Cloud. «Der Strategiewechsel von der eigenen Rechenzentrums-IT hin zu Cloud-Services fordert nicht nur ein Umdenken, sondern ist auch ein Vertrauensvorschuss in die heutigen Technologien. Microsoft kann diesen mit seinen Services optimal erfüllen», weiss Stefan Giger, Teamleiter SMB Accounts und Senior System Engineer bei der first frame networkers ag. hohe Verfügbarkeit in der IT», weiss Rogger zu berichten. So können beispielsweise dank Exchange Online und Office 365 wichtige Emails oder Unterlagen von überall und auf den unterschiedlichsten Geräten geöffnet werden. Auch die Kommunikation hat sich durch den durchgängigen Zugriff auf Kalender und gemeinsam genutzte Datenbanken verbessert. Gemeinsam mit seinem Team migrierte er im März 2015 für ABUS Schweiz die Daten in die Cloud. Das Rückgrat der neuen Infrastructure-as-a-Service-Plattform bildet dabei ein Windows Server 2012 mit Remote Desktop Services. Für elf Mitarbeitende von ABUS Schweiz richtete er weiter den Zugriff auf verschiedene Microsoft Cloud-Services wie Office 365 ein und schulte diese darauf. Zudem hat ABUS Schweiz die Kosten der IT durch das Lizenzmodell und die entsprechende monatliche Abrechnung im Griff. Damit ist eine Planung nach eigenen Bedürfnissen möglich – und ABUS Schweiz kann flexibel adaptieren, sollten neue Services benötigt werden. Entsprechend positiv resümiert Rogger das IT-Projekt: «Was auch immer kommt, wir sind zukunftsfit.» Mehr Service mit mehr Wert «In Richtung Cloud umzudenken, hat uns viel gebracht, insbesondere Mobilität, Kostenkontrolle, Flexibilität und Weitere Referenzen finden Sie unter: www.microsoft.ch/references Microsoft Schweiz GmbH Richtistrasse 3 8304 Wallisellen Telefon: +41 848 22 44 88 www.microsoft.ch first frame networkers ag Haldenstrasse 1 CH-6340 Baar Telefon: +41 41 768 08 00 Email: [email protected] www.firstframe.net Microsoft Partner: Die inhabergeführte first frame networkers ag konzipiert, realisiert und unterhält ICT-Infrastrukturen für kleine, mittlere und grössere Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz. Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende. first frame ist der verlässliche ICT-Partner – effizient, partnerschaftlich, kalkulierbar. Beste Qualität, faire Konditionen, eine hochstehende Ausbildung auf dem neuesten Stand und eine gute Unternehmenskultur sind die zentralen Werte. © 2016 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Alle genannten Produktbezeichnungen sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Namen und Produkte anderer Firmen können eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechteinhaber sein. Änderungen vorbehalten.