Wirkung von L-Arginin bestätigt Herzinfarkt und Schlaganfall ausbremsen Bonn (pts010/18.08.2009/10:00) - Ablagerungen in den Blutgefäßen führen zu einem chronischen Engpass im Gefäßinneren (Arteriosklerose). Der Blutdruck steigt und die Arterien können schneller verstopfen als gesunde Gefäße. Das Risiko für Durchblutungsstörungen, Demenz sowie Herzinfarkt und Schlaganfall steigt erheblich. Arginin ist ein körpereigener Eiweißbaustein, der in vielen Lebensmitteln wie z. B. Milchprodukten, Fleisch, Geflügel oder Fisch enthalten ist. Bei verschiedenen Körper-Mechanismen spielt Arginin (auch als L-Arginin bezeichnet) eine wichtige Rolle, wie etwa bei der Zellteilung, Wundheilung und Entgiftung des Körpers. In den letzten Jahren haben Mediziner in verschiedenen Studien herausgefunden, dass der Eiweißbaustein L-Arginin für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen essentiell ist. Es konnte gezeigt werden, dass Arginin den Ablagerungen und Entzündungen in den Gefäßen entgegenwirkt und durch Weitung der Gefäße die Durchblutung im gesamten Körper verbessert. Über verschiedene, weltweit durchgeführte Studien wurde jetzt im renommierten American Journal of Clinical Nutrition eine umfassende Studie* (Metaanalyse) über die Effekte einer Arginingabe auf die gestörte Funktion der Arterien publiziert. Analysiert wurden im Vorfeld 1.466 Untersuchungen mit L-Arginin. In die engere Auswertung wurden insbesondere kontrollierte klinische Studien einbezogen. Die Ergebnisse waren eindeutig: Bereits eine 3 bis 6 monatige Einnahme von L-Arginin verbessert nachhaltig eine vorliegende Gefäßstörung durch Ablagerungen. Die Wissenschaftler konnten dabei bestätigen, dass bereits relativ geringe ArgininMengen völlig ausreichen, um einen nützlichen Effekt auf die gestörte Gefäßfunktion auszuüben. Mit dieser Gesamtanalyse wurde erneut gezeigt, dass Arginin (z.B. in Telcor® Arginin plus, Filmtabletten) ein wichtiger Baustein bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Patienten mit Arteriosklerose, Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen ist. Aufgrund der ausgezeichneten Verträglichkeit und der beeindruckenden Therapieerfolge wird die Behandlung mit L-Arginin auch verstärkt von Ärzten empfohlen. Prof. C. Siegers, Pharmakologe der Universität Lübeck: "Aktuelle Studien zeigen, dass gerade bei Adernverkalkung und Bluthochdruck häufig ein erheblicher Arginin-Mangel vorliegt. Weil der Körper Arginin nicht ausreichend selbst herstellen kann, muss der Mangel möglichst früh ausgeglichen werden. So kann die Adernverkalkung gestoppt werden und sich der Blutdruck wieder selbst regulieren - ganz ohne Chemie." Zum Weiterlesen: Eine kostenlose Broschüre zum Thema "Bluthochdruck und Arteriosklerose natürlich behandeln" kann beim Portal Naturheilkunde unter der gebührenfreien Service-Nr. 0800 / 77 44 321 oder per eMail an [email protected] angefordert werden. Weitere Informationen im Internet: http://www.portal-naturheilkunde.de . *Referenz:Yongyi Bai et al: Increase in fasting vascular endothelial function after short-term oral L-arginine is effective when baseline flow-mediated dilation is low: a meta-analysis of randomised controlled trials; Am J Clin Nutr. 89: 77-84; 2009 Quelle: http://www.pressetext.com/news/20090818010 Funktionen L-Arginin Gemeinsam mit Lysin und Histidin gehört Arginin in die Gruppe der „basischen“ Aminosäuren oder Hexonbasen. Diese besitzen eine basische Gruppe, hier eine Guanidinogruppe, die im Neutralbereich stets protoniert (positiv geladen) ist. Arginin ist gut in Wasser löslich und reagiert (durch Bindung von Protonen) alkalisch. Arginin ist eine Quelle energiereicher Stickstoff-PhosphatVerbindungen in Organismen. Arginin ist an zahlreichen Funktionen im Körper beteiligt. Arginin ist die alleinige Vorstufe von Stickstoffmonoxid (NO), einer der kleinsten und schnellflüchtigsten Botenstoffe im menschlichen Körper. 1998 erhielten die Wissenschaftler Robert F. Furchgott, Louis Ignarro und Ferid Murad für die Erforschung des Zusammenhangs von Arginin und NO den Nobelpreis. Die Freisetzung von NO aus Arginin führt physiologischerweise zu einer Gefässerweiterung und Hemmung der Thrombozytenaggregation und -adhäsion. Dadurch wird die Bereitschaft für thrombotische Veränderungen sowie Gefässplaqueabbrüche herabgesetzt. Zusätlich wird die Ausbildung der endothelialen Dysfunktion (gestörten Gefäßfunktion) verhindert. Das aus Arginin gebildete NO gilt als die wichtigste Regel- und Schutzsubstanz für ein gesundes Gefässepithel. Eine Störung der physiologischen, NO-vermittelten Endothelfunktion wird als Frühzeichen ateriosklerotischer Veränderungen angesehen. Auslöser einer gestörten Gefäßfunktion sind u.a. erhöhter Blutzucker und erhöhtes LDL-Cholesterin, Übergewicht, Diabetes mellitus, Rauchen, Alkoholabusus, oxidativer Stress, Hyperhomocysteinämie. Diese kardiovaskulären Risikofaktoren gehen mit einer verringerten Aktivität von endothelialem NO einher. Eine kombinierte Zufuhr von Arginin mit Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 und/oder Antioxidantien (z. B. Granatapfel, Vitamin C) kann die Aktivität des NO-produzierenden Enzyms NO-Synthase (NOS) verbessern. Diverse Untersuchungen in den letzten Jahren zeigen die Bedeutung von Arginin für die Prävention und Therapie atherosklerotisch bedingter Herz- und Gefässerkrankungen. Bluthochdruck geht mit einem Defekt des Arginin-NO-Stoffwechsels einher. Bei Hypertonikern, deren Blutdruck sich durch Enalapril (20mg) und Hydrochlorothiazid (12,5mg) nicht ganz normalisieren ließ, konnte durch eine zusätzliche, ernährungsphysiologische Gabe von 3x2 g Arginin/d der Blutdruck weiter gesenkt werden. Die BlutdruckSenkende Wirkung von Arginin wurde in mehreren Studien dokumentiert. Bei Patientinnen mit Präklampsie konnte bereits durch eine Supplementierung mit nur 3g Arginin/d über 4 Wochen ein nebenwirkungsfreier Rückgang der Hypertonie erzielt werden. Arginin kann zudem die Wirksamkeit einer Nitrattherapie (Nitroglycerin) bei Angina-pectoris-Patienten positiv beeinflussen. Nitrate entfalten ihre Wirkung ebenso wie Arginin über die Bildung von NO. Eine Dauertherapie mit Nitraten führt zu einer Abschwächung der pharmakologischen Wirkung, die als Nitrattoleranz bekannt ist. Bei kontinuierlicher transdermaler Nitroglycerintherapie kann durch die ernährunhsphysiologische Einnahme von 4x700mg Arginin/d einer Nitrattoleranz vorgebeugt werden. Darüber hinaus trägt die Aminosäure Arginin zu einem gut funktionierenden Immunsystem bei. Arginin hat jedoch auch ein NO-unabhängiges Wirkprofil, indem es u.a. den intrazellulären und extrazellulären pH-Wert reguliert, die Blutviskosität senkt, selbst antioxidativ wirkt, die Vorstufe für die Synthese anderer Aminosäuren, Proteinen, Polyaminen darstellt, die Freisetzung von Hormonen (Insulin, Glukagon, Prolactin und Wachstumshormon) stimuliert, die Fibrinolyse verbessert und den Fibrinabbau steigert. Eine weitere Anwendung von Arginin ist seine Cholesterin-senkende Wirkung. In einer placebokontrollierten Doppelblindstudie wurde die Senkung des Gesamtcholesterins und LDL-Cholesterin beschrieben, während HDLCholesterin nicht abfiel. Im Bodybuilding und Krafttraining wird L-Arginin als Förderung der Durchblutung in den feinen Blutgefässen eingesetzt. Der Sportler erhält dadurch einen besseren "Pumpeffekt" und eine bessere Nährstoffversorgung. Inwiefern die spürbar bessere Durchblutung zu einem schnelleren Muskelaufbau führt wurde bisher nicht in wissenschaftlichen Untersuchungen ausreichend dargestellt. Die Verbesserung der Insulinsensitivität der Muskelzellen und die optimierte Einlagerung von Kohlenhydrat als Energiespeicher in dieser Muskelzelle ist ebenfalls (noch) nicht bewiesen. Im Sportbereich wird zwischen 4-5g eingesetzt. Bedarf Der Mensch kann innerhalb des Harnstoffzyklus Arginin selbst synthetisieren, allerdings sind die entstehenden Mengen nicht ausreichend, um den Bedarf vor allem bei heranwachsenden Menschen vollständig zu decken. Daher ist Arginin für Kinder essentiell. Aber auch bei Erwachsenen wird der Bedarf an L-Arginin durch die körpereigene Produktion oft nicht ausreichend abgedeckt. Besonders in der Wachstumsphase, durch Stress, bei diversen Krankheiten (z. B. Arteriosklerose, Bluthochdruck, erektile Dysfunktion, Gefäßerkrankungen) oder nach Unfällen übersteigt der Bedarf an Arginin die vom menschlichen Organismus produzierte Menge. Arginin wird daher heute zu den essentiellen also unentbehrlichen Aminosäuren gezählt. Defizite sollten mit einer Arginin-reichen Ernährung oder mit Nahrungsergänzungsmittel ausgeglichen werden Quelle: http://www.gsfood.ch/larginin-c-238_262-1.html L-Arginin Aminosäure L-Arginin ist eine elementare Stickstoffverbindung, eine Aminosäure, die im Stoffwechsel des Körpers zur Proteinbildung gebraucht wird und in den heutigen Lebensgewohnheiten immer mehr an Bedeutung gewinnt. So profitieren von den Eigenschaften dieses Stoffes nicht nur Gehirnzellen und die Potenz, sondern es konnte auch ein anhaltender Regenerierungsprozess des Körpers beobachtet werden. Von Kindesbeinen an ist Arginin unverzichtbar, wobei im Alter die Fähigkeit, diesen Stoff mit Hilfe von Enzymen zu spalten, verloren geht. Wichtiger Lieferant für L-Arginin sind Samen und Nüsse, aber auch in Fisch, Eiern und Muskelfleisch ist es reichlich vorhanden. Allerdings ist zu beachten, dass der Körper durch die einseitig gewordene Ernährung den Bedarf nicht mehr abdecken kann, sodass immer häufiger zu Nahrungsergänzungsmitteln auf Aminosäurebasis zurückgegriffen wird, die dieses Manko ausgleichen sollen. Doch sollte vor der Einnahme ein Arzt kontaktiert werden, da es möglicherweise zu Nebenwirkungen in Zusammenhang mit anderen Medikamenten kommen kann. Auch sollte bei Leber- und Nierenschäden von einer Supplementation, einer Nahrungsmittelergänzung, abgesehen werden. L-Arginin ist ein wahres Wundermittel, ja sogar etwas wie ein Jungbrunnen, denn es ist für eine ganze Reihe von Mechanismen in unserem Körper verantwortlich, die teilweise lebensnotwendig sind. So erweitert es beispielsweise unsere Blutgefäße, sodass es zu einer besseren Durchblutung des Gewebes und der Muskulatur kommt. Es hat cholesterinsenkende Wirkung, beugt gegen Gefäßverkalkung vor, verbessert die Leistung des Herzens. Es trägt maßgeblich zur Wundheilung nach Verletzungen oder Operationen bei, greift regulierend in den Harnstoffzyklus ein und hat dabei eine entgiftende Wirkung. Um dem Körper nun zusätzlich L-Arginin zuzuführen, werden in Apotheken, Reformhäusern und Drogerien verschiedene Darreichungsformen angeboten. Dabei ist nicht immer klar, in welcher Dosierung das Präparat eingenommen werden soll. In der Regel geht man davon aus, dass bis zu 6 Gramm täglich eine verträgliche Menge sei, aber weniger hohe Dosen zu empfehlen sind. Da Arginin niemals isoliert eingenommen werden soll, sind die Einbettungskriterien von großer Wichtigkeit. Diese bestehen nicht wie üblich aus Maisstärke, sondern aus pflanzlichen Faser- oder Enzymstrukturen, die zusätzliche Wirkstoffe wie Kalium oder Folsäure enthalten, die letztlich zur Entfaltung der Wirkstoffe beitragen. Quelle: http://www.ernaehrungs-lexikon.ch/aminosaeuren/l-arginin-.html Königin unter den Aminosäuren Eigentlich gehört L-Arginin zu den nicht essenziellen Aminosäuren. Aber in bestimmten Situationen, wie z.B. extremem Stress, Krankheit, starker körperlicher Belastung oder in katabolen Phasen bei hohem Trainingsumfang, kann es passieren, dass der Körper L-Arginin nicht in ausreichender Menge produziert und es kommt zu einem LArginin Mangel. Die nicht essenzielle Aminosäure wird dann als semi-essenziell bezeichnet, und eine Zufuhr, z.B. über eine Nahrungsergänzung ist sinnvoll. L-Arginin hat also viel Sinn. Arginin ist die Königin unter denn Aminosäuren es gibt nichts besseres für denn Muskelaufbau und die Rengeneration. Arginin. sollte man immer vor dem Sport nehmen um einen besseren Pumb beim Workout zu haben und danach hilft Argin der Muskulatur dabei besser zu regenerieren damit sie schneller wieder und regeneriert zum sport können Hier mal ein paar infos zu L-Arginin: Arginin ist eine Aminosäure, die auch proteinogen ist. Bei einem Menschen ist Arginin halbessentiell oder auch semiessentiell. Der Begriff kommt aus der lateinischen Sprache. Es gibt viele verschiedene proteinogene Aminosäuren, aber Arginin hat den höchsten Anteil an Stickstoff. Bei einer Minderung von Aminosäuren entsteht Ammoniak und dieser wird in Harnstoff umgewandelt. Dieser Vorgang findet bei Metaboliten des Harnstoffzyklus wie beispielsweise eben bei Arginin statt. Der Stoff ist außerdem eine so genannte α-Aminosäure mit Guanidin Funktionen. Eine Guanidin Gruppe ist protoniert in sauren und auch neutralen Stoffen. Des Weiteren trägt die Gruppe eine positive Ladung und diese ist inmitten der Aminogruppen delokalisiert. Ein Protein, das Arginin enthält, lässt sich besser in Wasser auflösen. Der Stoff kommt fast in allen Proteinen vor. Nun aber einige Beispiele von Lebensmitteln je 100Gramm: Hühnerfleisch 1,35Gramm, Erdnüsse 3,46Gramm, Garnelen 1,74Gramm und Thunfisch 1,25Gramm. Arginin gehört zu der Gruppe der so genannten basischen Aminosäuren. Solche Gruppen beinhalten eine Guanidinogruppe und diese ist im neutralen Bereich immer positiv geladen. Der Stoff lässt sich außerdem sehr gut im Wasser auflösen und zeigt alkalische Reaktionen. Im Arginin sind ebenfalls Stickstoff Phosphat Verbindungen in Form von Organismen enthalten. Der Stoff nimmt auch an vielen Arbeiten im Körper teil. Es gibt auch L-Arginin aus dem Stickstoffmonoxid entsteht und dieses kann zur Gefäßerweiterung verwendet werden. Dieser Vorgang ist wichtig zur Steuerung des Blutflusses. Mit Hilfe der Bildung von Stickstoffmonoxid kann das L-Arginin zudem auch positiv auf die Steuerung des Zuckerund Blutfettspiegels einwirken. Eine weitere positive Nebenwirkung ist auch, dass die Pumpleistung des Herzens gesteigert wird. Auch beim Hormonstoffwechsel ist der Stoff sehr wichtig. Er wird gebraucht, damit der Körper Insulin und Wachstumshormone freisetzen kann. Das Immunsystem wird durch Arginin zusätzlich auch noch gestärkt. Im Rahmen des Harnstoffzyklus kann der Mensch eine entsprechende Menge selbst synthetisieren. Doch die Anzahl ist nicht ausreichend, vor allem nicht um die erforderliche Menge bei Menschen zu produzieren, die sich noch in der Wachstumsphase befinden. Für Kinder ist der Stoff daher auch dringend erforderlich. Aber auch bei Erwachsenen stellt der Körper oft nicht ausreichende Mengen des Stoffes her. Das ist auch deshalb so, wenn sich Menschen nicht ausgewogen ernähren. Krankheiten wie beispielsweise hoher Blutdruck oder auch Arteriosklerose sind außerdem Gründe wieso man zusätzlich L-Arginin zu sich nehmen muss. Quelle: http://www.pharma-sports.de/forum/posts/id_75/title_L-Arginin-fur-Bodybuilder-gut/ Arginin - eine Aminosäure mit vielfältiger Wirkung Die förderliche Wirkung von Arginin für die männliche Erektionsfähigkeit wurde erst im im Zusammenhang mit VIAGRA richtig wahrgenommen. Arginin, eine natürliche Aminosäure, wirkt nämlich ähnlich wie Viagra, ist allerdings preiswerter und frei von Nebenwirkungen. Arginin erhöht die Produktion von Stickoxid, einem gefäßerweiternden Metaboliten, während Viagra den Abbau von Stickoxid hemmt. Beide Varianten führen letztlich zu einer höheren Konzentration von Stickoxid in den Gefäßen und begünstigen dadurch die Gefäßerweiterung, wodurch bei sexueller Erregung eine Erektion entsteht. Arginin ist also die Aminosäure, aus der der Körper sein eigenes Stickoxid herstellt. Und damit ist die Zufuhr dieser Aminosäure, die auch Bestandteil mancher Nahrungsmittel ist, ein völlig natürlicher Weg, Viagra-ähnliche Wirkung zu erreichen, ohne dabei die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels in Kauf nehmen zu müssen. Bei Arginin handelt es sich zudem um eine Aminosäure, die die Freisetzung von Wachstumshormon aus der Hypophyse fördert. Wachtumshormon ist eines der wichtigsten Regenerationshormone des Menschen, dessen Freisetzung in der Nacht und nach körperlicher Belastung mit zunehmendem Alter leider immer stärker gehemmt wird. Wachstumshormon fördert darüberhinaus Fettverbrennung (Energiebereitstellung), Muskeltonus, sexuellen Appetit, Hautfestigkeit u.a. Bluthochdruck kann u.U. mit Arginin vermindert werden (v.a. in Kombination mit CoEnzym Q10). Die erektionsfördernde Wirksamkeit von Arginin wird durch die Gaben hocheffektiver Antioxidantien, wie Traubenkernextrakt (OPC) oder CoEnzym Q10 erheblich gesteigert. Quelle: http://www.vitamine-und-mehr.org