Das Klimapendel Der natürliche Klimawandel ... erklärt fast alles Eine neue wissenschaftliche Studie* bestätigt es Wie das Klima pendelt Seit Langem ist bekannt, dass es auf der Erde immer wieder Warmzeiten gibt. Die neue Studie* stellt nun dabei einen gesetzmäßigen Zyklus von ca. 1.000 Jahren fest. Alle tausend Jahre wird es warm. Demnach ist die heutige Erwärmung überwiegend natürlich und vorhersehbar. Ein möglicher menschlicher Anteil ist gering und daher keinesfalls bedrohlich. Römische Wärmeperiode Mittelalterliche Wärmeperiode Neuzeitliche Wärmeperiode Rote Linie: Abkühlung in Aussicht Diagramm aus der Studie*: Die blaue Linie zeigt den tatsächlich gemessenen globalen Temperaturverlauf der letzten 2.000 Jahre. Die rote Linie zeigt den berechneten Zyklusverlauf (Fourier-Analyse) bis in die nächste Zukunft der Abkühlung. * Studie: Harmonic Analysis of Worldwide Temperature Proxies for 2000 Years, The Open Atmospheric Science Journal, 2017 Klimabericht korrigiert Der Klimabericht von 2007 zeigte zum ersten Mal die Mittelalterliche Wärmeperiode. Damit wurde der vorherige Klimabericht von 2001 drastisch korrigiert. Dieser hatte Vertrauen verspielt. Noch weitere grundlegende Korrekturen bleiben notwendig. Beweislage Es ist allgemein anerkannt, dass es keine Beweise für eine bedeutende CO2-Wirkung auf die Klimaerwärmung gibt. Die natürlichen Zyklen jedoch existieren, sind schon immer da gewesen und können leicht nachgewiesen werden. Diese Zyklen können den allergrößten Teil der Klimaerwärmung erklären und deuten auf eine baldige Abkühlung hin. Doch diese Zyklen fließen bedauerlicherweise bisher nicht entsprechend in die Klimamodelle ein. Das erklärt auch, warum diese so häufig falsch liegen. Klimakatastrophe oder Gunstjahrhundert? Die letzten mehr als hundert Jahre waren klimatisch ein Gunstjahrhundert – jedenfalls im Vergleich zu früheren, kälteren Zeiten mit mehr Naturkatastrophen. So beschreibt es der bekannte Klimahistoriker Christian Pfister in seinem Buch Klimanachhersage. In der breiten Öffentlichkeit fehlt diese Information bisher. Klimakatastrophe und Waldsterben Heute ist klar: Das Waldsterben hat es nie gegeben. Die zentrale Theorie war immer unbewiesen und wurde schließlich als falsch erkannt. Das „Waldsterben“ wurde machtpolitisch missbraucht. Ähnlichkeiten zur Klimakatastrophe sind auffällig. Zweifel an der Offiziellen Klimawissenschaft Was verursacht den Klimawandel? Wann gab es zuletzt öffentliche und kontroverse Diskussionen dazu? Zur Wissenschaft gehören auch Zweifel und Widerspruch. Es gibt zahlreiche Wissenschaftler und Fachleute aus der Meteorologie, die nicht an eine entscheidende Rolle des Menschen am Klimawandel glauben. Einige sind bereit zur öffentlichen Diskussion. Jedoch: die Vertreter der Offiziellen Klimawissenschaft scheuen sich und lehnen das ab. In der Öffentlichkeit sind immer nur die gleichen Sichtweisen derselben wenigen und bekannten Personen zu finden. Zweifler und Andersdenkende müssen mit Schwierigkeiten rechnen. So beschrieb ein bekannter Klimawissenschaftler auf seiner Homepage, dass auf Autoren Druck ausgeübt würde, um mit einem „politisch korrekten Bild“ übereinstimmende wissenschaftliche Ergebnisse niederzuschreiben. Einige Fachleute äußern sich öffentlich nur noch unter Pseudonym oder gar nicht. Verfasser kritischer Fachbücher müssen mit Arbeitsplatzverlust rechnen. Ein illiberales Arbeitsklima hat seit Langem Einzug gehalten. Eine Umfrage unter deutschen Naturwissenschaftlern von Prof. Kepplinger (Uni Mainz) und Senja Post ergab Erstaunliches: „Die Mehrheit der Wissenschaftler ist der Ansicht, die Voraussetzungen für die Berechenbarkeit des Klimas seien gegenwärtig noch nicht gegeben.“ Und weiter (sinngemäß): „Es gibt jeweils ca. 1/3 Warner, eine Mittelgruppe und Skeptiker. Die Warner präsentierten sich jedoch wesentlich offensiver, so dass irrtümlich der Eindruck entsteht, die Skeptiker seien eine kleine, versprengte Gruppe Unverbesserlicher. Dieser Eindruck ist jedoch falsch.“ Wann stellt sich die Offizielle Klimawissenschaft endlich der kontroversen Diskussion? Klimaskepsis in Hannover Die größte klimaskeptische Veranstaltung Deutschlands fand 2014 in Hannover statt. 1.200 Besucher hörten den Vortrag von Prof. Vahrenholt anlässlich der Mitgliederversammlung von Haus und Grund. Er erhielt starken Beifall. Über uns.Wir sind eine Initiative in Linden, die sich regelmäßig im Freizeitheim Linden trifft. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. Initiative KlimaKontroverse, Ansprechpartner: Achim Fahnenschild, [email protected], KlimaKontroverse.de