741 7. Wie a. a. O. schlieszt man aus 5 und 6: ,f;! ist ein ,f;!1 oder ein,f;!2 oder direkte Summe eines .PI und eines ,f;!2' Dabei kann ,f;!1 endlich oder unendlichdimensional sein. Im ers ten Fall besteht ,f;!1 aus den Systemen von k reellen Zahlen. das innere Produkt von (~I"'" ~k) und (171 •...• 17k) k ist durch X en ~n 17n definiert (en feste positive Zahlen) und das Produkt n=l durch (Çl 171 •...• Çk 17k). Im zweiten Fall besteht,f;!1 aus den abzählbar unendlichen Folgen reelIer Zahlen mit konvergentem X en ~~. das innere Produkt und das Produkt sind ähnlich erklärt wie soeben (letztes nicht für alle Paare). ,f;!2 besteht aus den im endlichen oder unendlichen Intervall definierten reellen Funktionen. für dief cp (~)2 d ç im f Lebesgue existiert. das innere Produkt von cp und lP ist durch Sinne von cp (~) lP (~) d ~ erklärt. das Produkt (nicht für alle Paare) durch cp (ç) 'lP (ç). Summe usw. sind in allen Fällen in natüriicher Weise erklärt. 9t 1 besteht aus den Elementen von .PI' für die auch X ç~ existiert. 9t 2 aus denen von ,f;!2' die als Funktionen nach Vernachlässigung einer Menge vom Masz null beschränkt sind. 9t ergibt sich als ein 9t 1 oder ein 9t 2 oder als direkte Summe eines 9t 1 und eines 9t 2 • Damit ist über 9t. das in 9t überalldicht liegt. alles gesagt. was sich überhaupt sagen läszt. Man kann dies Ergebnis übrigens noch etwas anders aussprechen. wenn man die en aus dem inneren Produkt in das Produkt hinein~ transformiert. 8. Auf Grund der vorstehenden Untersuchungen läszt sich die Gesamt~ heit der meszbaren Funktionen über dem endlichen oder unendlichen Intervall abstrakt einführen durch Adjunktion gewisser Operatoren zu 9t. Wir gehen darauf nicht näher ein. Mathematics. Zur Abstraktion des Integralbegri[fs. By HANS FREUDENTHAL. (Communicated by Prof. L. E. J. BROUWER.) (Communicated at the meeting of May 23. 1936.) In den letzten Jahren haben verschiedene Verfasser Verallgemeinerungen des Integralbegriffs formuliert. die sich bei allerlei Anwendungen als nötig erwiesen haben I). Diese Verallgemeinerungen reichen aber für die Bedürfnisse der Anwendungen noch nicht aus. Hier folgt eine Verallge~ I) Wir knüpfen hier an A. KOLMOGOROFF an [Math. Ann. 103. 654-682. (1930)]. 712 meinerung. die. wie ich hoffe. vorläufig allen Ansprüchen genügen wird. Der Begriff des Limes längs teilweise geordneter Mengen. auf den wir uns stützen werden. wird vielleicht auch noch anderer Anwendungen fähig sein. 1. (1. 1) p. und v sollen im Folgenden immer alle natürlichen Zahlen durchlaufen. p./. v'. p.". v" unendlich viel natürliche Zahlen. Folgen sollen immer abzählbar unendlich sein 2). Teilfolgen sollen ihre Anordnung immer der ganzen Folge entnehmen. 9J1 und seien immer teil wei se geordnete Mengen (Elemente m. n). Die Menge (9J1. IJl) der Elementepaare (Tn. n). mE 9J1. nE sei stets 50 teilweise geordnet. dasz (m. n) -== (m/. n/) dann und nur dann gilt. wenn m -== m'. n -== n'. Ist 91 eine Menge von Teilmengen einer gewissen Menge. 50 sei .. -==" die Inklusionsbeziehung. (1 .2) In A (Elemente: a. (J. y) sei ein eindeutiger Limesbegriff gegeben; dabei lassen wir konvergente Folgen zu. die nur für fast alle Nummern erklärt sind. Wir werden einen Limesbegriff einführen für .. Folgen" 'In. nE die übrigens nicht für alle n erklärt zu sein brauchen. (1.3) Eine Teilfolge a n,. • n,. -== n,-+l. von an. nE IJI.heiszt Stammfolge. wenn für jede Folge n~ (-== n~+ d. mit n;. =- n ,_ . lim an,v existiert und den- m m. m. selben Wert hat. Mit a nv ist dann auch a n ". Stammfolge. wenn n~ + 1 =- n~ =- n,. für alle v. (1 .1) (++)3) In 91 (ebenso in 9J1) gebe es zu je zwei Elementen eins, das =- den beiden ist. (1 .5) Je zwei Stammfolgen von a n haben densetben Limes. (Klar.) (1 .6) Unter dem Stammlimes von an. slim a n verstehen wir den Limes n E IJl einer (also nach 1 . 5 aller) ihrer Stammfolgen. 2. An den Limesbegriff kann man verschiedene Forderungen stellen. (2. I) (+) Für jede gewähnliche Folge ziehe die Existenz des Limes die des Stammlimes und die Gleichheit beider nach sich. - Das ist sicher erfüllt, sobald gilt: (2.1/) (+) Mit irgend einer Folge konvergiert auch jede Teilfolge nach demselben Limes. (2.2) (+) Für jede gewähnliche Folge ziehe die Existenz des Stammlimes die des Limes und die Gleichheit beider nach sich. - Das ist sicher erfüllt. sobald gilt: (2.2/) (+) Kann man aus jeder Teilfolge von av eine nach a konvergente Teilfolge ausziehen, so konvergiert a,. nach a. - Denn dann hat man, wenn a v ' eine Stammfolge und al" irgendeine Teilfolge von a v 2) Auf translinite Fo~gen läszt sich alles oh ne Mühe übertragen. 3) (+1 hinter der Nummer kennzeichnet eine axiomatische Forderung. die nur da vorausgesetzt wird. wo sie ausdrücklich erwähnt ist ; (++) eine. die im weiteren Verlauf immer vorausgesetzt wird. 743 ist. zu jedem v' ein 11-' (v') ==- v'. und es existiert lim ,.' a,u'(V') = lim av,. also lim a v = lim a,.,. (2 . 3) Man bemerkt übrigens. dasz (2. 1) und (2. 2) zusammen (2. 1/) naeh sieh ziehen. (2.4) (+) Existiert slim slim al'-V' so existiert slim al'-'" und beide sind ~.~ I'- gleich. 4) (2 . 5) (+) Existiert slim al'V = a und slim al'V = (I'-. v) al'-' so aueh slim v UI'- = a. ft (2 . 6) Unter gewissen Voraussetzungen. auf die wir nicht eingehen wollen. genügt es. 2. 4 und 2. 5 allein für den Fall vorauszusetzen. dasz ~m und 91 die Folge der natürlichen Zahlen ist. urn sie allgemein be~ weisen zu können. - Uebrigens sind in metrisehen Räumen alle unsere Forderungen ohne weiteres erfüllt. (2 . 7) Die Folge nv (-== nv + 1) "sehöpft 91 aus". wenn zu jedem nE 91 ein " mit nz ==- n existiert. (2.8) 91 besitze eine aussehöpfende Folge; es gelte 2.2. Dann sind die Aussagen .. slim a n = a" und .. lim a nv = a für jede aussehöpfende Folge" n EI)1 v äquivalent; falls eine Stammfolge existiert. ist jede Teilfolge mit aus~ sehöpfender Indexfolge Stammtolge. - Denn sei slim a n a. nv eine aussehöpfende Folge und a n ,. eine Stammfolge. Dann gibt es eine Teil~ folge n~ von n. mit n~ ==- n~. Also ist an",. Stammfolge von an•• also (naeh 2 . 2) lim a n • a. - Andererseits ist mit irgendeiner Folge aueh jede .. grö~ = v = szere" aussehöpfend; die zweite Aussage zieht also naeh sich. dasz eine aussehöpfende Folge eine Stammfolge liefert. - Sehlieszlieh ergibt si eh der Rest ähnlich wie der erste Teil der Behauptung. (2 . 9) Ist ~n eine endliche Menge oder die Menge der endlichen Mengen natürlicher Zahlen. so besitzt 91 aussehöpfende Folgen. (Klar.) (2 . 10) Besitzen lJJl und 91 aussehöpfende Folgen. so aueh (1JJl. 91). (Klar.) (2 . 11) Besitzen lJJl und 91 aussehöpfende Folgen und gilt 2 . 2. so folgen 2. 4 und 2. 5 aus ihrer abgesehwäehten Formulierung 2 . 6. (Folgt aus 2.8.) Das ist deswegen wichtig. weil wir 2.4 und 2.5 nur für den Fall verwenden werden. dasz lJJl und 91 der Voraussetzung von 2.9 genügen. 3. (3. 1) (+) In A gebe es eine kommutative. assoziative und stetige Addition. 5) (3.2) Ist a,. E: A ftir alle v de6.niert. so verstehe man unter I* a. den • 4) Siehe zu dieser und den andern Anforderungen an den Lirnesbegriff: GARRET BIRKHOPP, Annals of Math. (2) 35, 861-875 (1934). 5) Wir verzichten auf die übrigen Gruppeneigenschaften, erstens weil es z.B. irn Gebiet der reellen Zahlen nützlich ist, 1)0 oder 00 als ei ne Zahl aufzufassen (man braucht dann unendliche Integralwerte nicht beson jers zu erklären), zweitens urn uns den wichtigen Schrltt 3.6 nicht zu versperren. + 744 lim f3n' wo 91 die Menge aller endlichen Mengen VI" • ,v, bedeute und IJl f3n = a,., a,., gesetzt sei. Ist av nur für v= 1. ... , " erklärt, 50 sollen lim ~ und ~ * dasselbe bedeuten. - Die Definition von ~ * kommt im Wesentlichen auf die der unbedingten Konvergenz hinaus. (3.3) Ist X* a,. = a und X* a;. = a' so ist ~* a~ = a a', wenn a;v-I = av und a;. = a~ gesetzt ist. (Folgt aus der Stetigkeit der Addition.) (3.4) Gilt 2.4, 50 folgt aus der Existenz von ~* X* aflV die von nE + ... + + x * al,v fl.'·) und die Gleichheit beider. (Klar nach 3.3.) (3.5) Gilt 2.5, und ist X* aflV ~~ = a, ~* aflV =a fl , so ist ~* afl = a. fl v (Klar nach 3.3.) (3.6) Unter [A] verstehe man die Menge der nichtleeren Teilmengen von A (Elemente von [A] ebenfalls in eckigen Klammern), in der es einen Limesbegriff (abhängig von dem in A) gebe, bei dem die Addition eine stetige Operation sei; unter [a] ff3] verstehe man dabei die Menge der a f3 mit a E [a], f3 E [f3]. - Wie der Limesbegriff in A von dem in A abhängt, ist für das folgende gleichgültig; man wird aber mindestens verlangen: Ist lim [a,.] = [a], 50 ist aE [a] dann und nur dann, wenn a,. E [a v ] so existieren, dasz lim av = a. 6) + + 4. (4. 1) (+ +) ~ (Elemente: (a, 0, c, 1;, 1)) sei eine teilweise geordnete Menge; es gebe in ~l ein kleinstes Element 0 und zu je zwei Elementen a und 0 ein grösztes Element c a./'-- 0 mit c -oe=: a, C -oe=: O. (4. 1 .2) (+) Ist für jedes C mit a./'-- C ~ 0 auch o./'-- C ~ 0, so ist a-oe=:o. (4 . 2) Unter einer Zerlegung von a verstehen wir eine endliche oder abzählbar unendliche Menge ! ae I mit den folgenden Eigenschaften : 1. al.' ~ o. 2. a2 ./'-- a~ o. 3. ai' -oe=: a. 4. Zu jedem 0 mit a./'-- 0 o. gibt is ein e mit a2 ./'-- 0 o. 3 (a) sei die Menge der Zerlegungenvon a 7). (4.3) Ist ! ael E 3(a) und 0 a, so ist ! ae ./'-- 0 IE 3 (0). - Nur 4.2.3 bedarf eines Beweises: Sei c' = C ./'-- 0 -::f 0, dann ist C' ./'-- a 0, also für ein geeignetes e: c' ./'-- ae 0, c./'-- (0 ./'-- ae) o. (4.4) Ist ! ael E 3(a) und für jedes feste e auch ! ae~ IE 3(ae), so ist ! al!~ I E 3 (a). (4.5) Gilt 4. 1 .2 und ist (für jedes feste e) ! ae~ IE 3(ae) und ferner ! ae7 1E· 3(a), 50 ist ! aeI E 3(a). - Wir brauchen 4. 1 .2, um 4. 2 . 3 zu beweisen: ist a2 ./'-- C ~ 0, 50 ist (für ein geeignetes 0) ae7 ./'-- C 0, also a ./'-- c 0, wo raus nach 4. 1 . 2 die Behauptung folgt. (4.6) a(a) =- a' (a) bedeute: jedes Element von a ist -oe=: einem geeig~ neten von 5'. = = *- *- *- *- < *- *- *- 6) Wenn der Limes existiert, soll er also gleich dem unteren abgeschlossenen Limes [F. HAUSDORFF. Mengenlehre. § 28. 2 (1927)) sein. 7) Für manche Zwecke wäre es übrigens nützlich. an den Begriff .. Zerlegung" noch weitere Forderungen stellen zu dürfen (z.B. Endlichkeit). Wir gehen darauf nicht näher ein. 745 (4. 7) Zu je zwei Elementen van 3(a) gibt es eins, das ~ beiden ist. im Sinne van 1.4. (Klar nach 4.3 und 4.4.) 5. (5 . 1) Die Funktion q; ordne jedem van 0 verschiedenen Element van m ein Element van A zu. (5.2) q; (a(a)) bedeute I* q; (ai? ) (siehe 3.2), wo 1ae 1= a(a) E 3(a) ist. 3(a) ist also ein m e q; J (d~) bedeute slim q;(a(a)) (siehe 4.7 und 1 .6.) 3(a)E3 (a) a (5 . 3 . 1) Ist 1 a(J7 1= a(a e ), 1 a(> I eine endliche Zerlegung van a, lai?71= a'(a) (siehe 4 . 4), sa ist q; (a'(a))=Iq;(a(a e )), d.h., faBs die rechte Seite existiert, existiert die linke. (Klar nach 3. 3.) (5 . 3 . 2) Ist 1a e 1 eine endliche Zerlegung van a, sa ist J- J I a Oe d.h., wenn die rechte Seite existiert, existiert die linke. (Klar.) (5.4.1) Gilt 2.4 und ist la(>71=a(a(» ,lae != a(a) und la[> 71= a' (a) (siehe 4 . 4), sa ist q; (a' (a)) = 2" * q; (a(a e )), d. h., faBs die rechte Seite (! existiert, existiert die linke. (Klar nach 3 . 4.) (5.4 . 2) Gilt 2.4 undist la(> IE 3 (a), sa istJq;(d~)=;*J(d~), d.h .• a oe faBs die rechte Seite existiert, existiert die linke. (Klar.) (5 . 5 . 1) Gilt 2.5 und 4. 1 .2, sa gilt das Ergebnis van 5.4. 1 in dem Sinne, dasz aus der Existenz der q; die der rechten Seite folgt. (Klar nach 3. 5 und 4. 5.) (5 . 5 . 2) Gilt 2. 5 und 4 . 1 . 2, sa gilt das Ergebnis van 5 . 4 . 2 in dem Sinne, dasz aus der Existenz der Integrale die der Summe folgt. (5 .6. 1) Ist q; (a) = q;' (0) q;" (0), sa ist q; (a (a)) = q;' (3 (a» q;" (3 (a»), d. h., wenn die rechte Seite existiert, existiert die linke. (Klar nach 3 . 3.) + (5.6.2) J(q;' + q;") = J q;' + +J q;", d . h., wenn die rechte Seite existiert, existiert die linke. (Klar.) (5.7) Jeder stetige Homomorphismus (Automorphismus) van mist mit dem Integralzeichen vertauschbar. (Klar.) (++) 6. (6. 1) Es liegen jetzt drei Systeme A. A', A" mit den Eigenschaften van A var, und es gebe zu je zwei Elementen a E A, a' E A' ein distributives stetiges "Produkt" in A". m sei eine Menge van Teil~ mengen einer Menge ~ (Elemente p). f ordne einem Element van ~ ein Element van A' zu; f1- ordne einem Element (=f 0) van m ein Element van A zu, und es sei f1-(O)=I*f1-(a e ), wenn la[> I= 3(a). (6 . 2) J - a f(p) f1- (d~) bedeute J' q;(d~); a dabei sei q;(~) die Menge f(~) der 746 f (p) mit p €~. multipliziert mit ft (~). Man beachte. dasz und cp (~) € f (~) € [A'] ist [A"] (siehe 3.6). ,j'ist also ein Element von [A"]; enthält dies Element genau ein Element von A". so schreibe man einfach J. (6.3-7) Es bereitet jetzt keine Schwierigkeit. die Sätze von 5.3-7 zu übertragen; wir verzichten auf die explizite Formulierung. 7. Man kann im abstrakten Aufbau nun noch einen Schritt weiter zum gewöhnlichen Integral gehen. indem man von A. A'. A" noch fordert: die Existenz einer N uil. die Existenz teilweiser Ordnungen in den A. A'. A" (insbesondere des Begriffes .. positiv"). die untereinander und mit den Topologien in gewissen nahelieJenden Beziehungen stehen. Positivität und Monotonie von ft (1;). Wir führen auch das nicht näher aus. Meteorology. - Meteorologisches zu den 3 holländischen Karakorum~ Expeditionen. I. Von W. BLEEKER. (Communicated by Prof. E. VAN EVERDINGEN ). (Communicated at the meeting of May 23. 1936) . Einleitung. Es liegen von drei holländischen Karakorum~Expeditionen (Leiter: dr. PH. C. VISSER) dreimaltägliche einfache meteorologische Beobachtungen vor (meistens von 7. 14 und 21 Uhr). welche nicht in extenso. sondern zusammenfassend veröffentlicht werden sollen. Die meisten benutzten meteorologischen Instrumente sind von der König~ lichen Niederländischen Geographischen Gesellschaft (Amsterdam) und dem Königlichen Niederländischen Meteorologischen Institute (De Bilt in der Nähe von Utrecht) den Expeditions~Mitgliedern leihweise zur Ver~ fügung gestellt und im Laboratorium des letzteren Institutes kontrolliert und geeicht worden. Im allgemeinen haben Hypsometer. Barometer. Thermo~ meter. Psychrometer und Anemometer gut funktioniert. gelegentlich sind sie auch in Indien mit den Instrumenten der offiziellen Institute verglichen worden. Wo Zweifel an der Realität der Beobachtungsergebnisse auftrat. wurden diese bei der Mittelrechnung ausgeschaltet. Die Messreihen der drei Expeditionen beziehen sich auf folgende Zeitabschnitten: I: 25. Juni 1922 1. Oktober 1922. 11: 29. Mai 1925 7. Oktober 1925. lIl: 7. Juni 1929 28. Juli 1930. Die Ergebnisse der Monate Juni. Juli. August und September sind für die 3 Expeditionen gesondert und zusammengefasst bearbeitet. Selbst~ verständlich darf man keinen zu grossen Wert auf die Ergebnisse der