BOK – Referat

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BOK – Referat
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Doris Brandstetter, Maria Bachler, Martina Hochbichler
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Klasse 2A
Schuljahr 2003/04
Inhaltsverzeichnis
1. Vorkommen
2. Was ist Krebs
Metastasen
Tumore
1. Abwehr des Körpers
Symptome
1. Wodurch entsteht Krebs
Ursachen
1. Krebsarten
Brustkrebs
Lungenkrebs
Hautkrebs
Prostatakrebs
Leukämie
2. Therapie
Operation
Bestrahlung
Chemotherapie
3. Psychosoziale Probleme
4. Vorbeugung
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Quellen:
www.fundus.org
www.glaxomithkline.at
www.krebsinformation.de
www.krebs-kompass.de
www.krref.krefeld.schulen.net
www.poliklinik-hd.de
Hans Halter; „Das große Buch der Gesundheit“; Verlag Orbis
Gerhard & Matthias Sitzer; „Mensch & Gesundheit“; Bertelsmann Lexikothek Verlag
KREBS
1. Vorkommen
In Österreich erkranken rund 300.000 Patienten pro Jahr an Krebs. Krebserkrankungen zählen zu den
häufigsten Erkrankungen und sind die zweithäufigste Todesursache in Österreich und auch weltweit.
Aber nicht nur ältere Menschen erkranken an Krebs, sondern häufig auch jüngere. Für das nächste
Jahrzehnt muss mit weiterem Ansteigen der Neuerkrankungen gerechnet werden.
1. Was ist Krebs
Krebs kann verschiedenste Organe betreffen. Es handelt sich dabei um ein unkontrolliertes Wachstum
(Wucherung) eines Gewebes durch eine defekte Zelle.
Er wächst in umliegende Gewebe ein und zerstört diese. Dort kann er sich ansiedeln und erneut
vermehren – es entstehen Tochtergeschwülste (Metastasen).
Metastasen
Metastasen sind Tochtergeschwülste, die bei bösartigen Krebszellen durch Blut oder Lymphwege in
andere gesunde Organe verschleppt werden und dort erneut Tumore bilden können.
(è Folie 1: „Unterscheidungsmerkmale der Tumore“)
Tumore
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Ein gutartiger Tumor wächst in der Regel langsamer und beschädigt das umliegende Gewebe
normalerweise nicht. Gutartige Tumore verbleiben an ihren ursprünglichen Erscheinungsorten.
Das heißt, sie bilden keine Metastasen in entfernten Regionen des Körpers.
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Ein bösartiger Tumor hingegen wächst häufig schnell und zerstört aggressiv das umliegende
gesunde Gewebe. Manche bösartige Tumore bilden nach unterschiedlich langer Zeit Metastasen
in anderen Organen. Dieser Absiedelungsprozess (Metastasierung) bringt in der Regel eine
Verschlechterung der Überlebenschancen des Patienten.
1. Abwehr des Körpers
Der Mensch kann nicht wahrnehmen, wenn irgendwo in seinem Körper eine Zelle zu wuchern beginnt.
Nach der Ansicht der Krebsforscher ist dies bei jedem Menschen und in jedem Lebensalter etwa einmal
pro Woche der Fall. Doch da die Zellwucherung noch sehr klein und unsichtbar ist, kann der Körper mit
eigener Kraft damit fertig werden. Der Körper entwickelt dagegen Abwehrkräfte, die mit Hilfe von
Antikörpern und weißen Blutzellen den gefährlichen Krebsherd einkreisen und unschädlich machen. Ist
das Immunsystem jedoch geschwächt, können sich die Krebszellen im Körper ausbreiten, ohne dass
dieser sich wehren kann.
Symptome
Da anfangs oft keine Beschwerden auftreten, werden Krebserkrankungen häufig erst zu spät oder durch
Zufall entdeckt. Da sie erst in einem fortgeschrittenem Stadium deutliche Warnsignale, wie Schmerzen
zeigen. Umso wichtiger ist es daher, die weniger auffälligen Frühsymptome zu kennen und bei sich
selbst und Angehörigen im Falle eines Falles zu erkennen.
(è Folie 2: „Allgemeine Krebszeichen“)
Allgemeine Krebszeichen
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Änderungen des Stuhlganges oder des Wasserlassens
eine Wunde die nicht verheilt
ungewöhnliche Blutungen oder Ausflüsse
Verdickung in der Brust oder einem beliebigen anderen Körperteil
Verdauungsstörungen oder Schluckbeschwerden
offensichtliche Erscheinungsänderung eines Leberfleckes
anhaltender Husten oder Heiserkeit
Wenn solche Symptome auftauchen, ist es kein Grund, in Panik zu verfallen. Man sollte aber so bald
wie möglich einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu klären.
1. Wodurch entsteht Krebs
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Die Krankheit Krebs hat Hunderte von möglichen Ursachen. Nur ein Bruchteil ist jedoch auf Vererbung
zurückzuführen. Auch der Kontakt mit Krebserregenden Chemikalien, Tabakrauch und radioaktiver
Strahlung, Viren oder Bakterien kann Krebs hervorrufen. Er wird aber erst dann sichtbar, nachdem
weitere krebsfördernde Stoffe hinzugekommen sind.
Ursachen
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Alter: Krebs tritt am häufigsten bei Menschen über 50 Jahren auf. Es gibt aber auch Krebsarten
die oft bei Kindern auftreten (zB.: Leukämie)
Nahrung: stark fett- und cholesterinhaltige Nahrung
Rauchen: Zigarettenrauch erhöht stark das Risiko für Lungen-, Rachen- und Kehlkopfkrebs.
chemische Einflüsse: Industrieprodukte, Chemikalien, bestimmte Medikamente
Bestrahlung: radioaktive Strahlung, Röntgenstrahlen, UV-Strahlen der Sonne
Viren: bestimmte Virusinfektionen (Hepatitis B und C)
Immunschwäche: zB.: AIDS
Erbfaktoren: Die Mehrzahl der Krebskrankheiten ist nicht vererbbar, außer es ist in den Genen
begründet. Diese sind am häufigsten Brust- und Prostatakrebs. Das bedeutet allerdings nicht, dass
alle Kinder eines krebskranken Menschen erkranken.
1. Krebsarten
(è Folie 3: „Häufigkeit“)
Brustkrebs
Etwa drei Viertel aller Brusttumore sind gutartig. Bösartige Tumore der Brust gehen vom Drüsengewebe
der Brust aus. In Industrieländern wird bei etwa jeder zehnten Frau im Laufe ihres Lebens Brustkrebs
diagnostiziert. Er ist hierzulande die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Auch Männer können, wenn
auch sehr selten, vom Brustkrebs betroffen sein.
Das Risiko an Brustkrebs zu erkranken, steigt ab dem vierten Lebensjahrzehnt mit zunehmendem Alter
stetig an. Insgesamt hat die Häufigkeit dieser Krebsform in Europa in den letzten 20 Jahren stark
zugenommen.
Obwohl die Ursachen des Brustkrebses nicht bekannt sind, können die Wissenschaftler einige Faktoren
benennen, die das persönliche Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, erhöhen. Einer oder mehrere dieser
Risikofaktoren sind bei vielen Patientinnen gegeben. zB.:
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Lebensalter: ab dem 30. bis zum 75.Lebensjahr steigt das Risiko stark
Brustkrebs in der Familie
vorangegangene Brustkrebserkrankung: Ist eine Frau bereits an einer Brust erkrankt, so besteht
ein erhöhtes Erkrankungsrisiko auch für die andere Brust.
frühe Regelblutung, späte Wechseljahre
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Kinderlosigkeit oder erstes Kind erst nach dem 30. Lebensjahr
Lungenkrebs
Weniger als 10% der Krebserkrankungen der Lunge sind im Gegensatz zu den meisten anderen
Krebsarten positiv. Kennzeichnend für gutartige Tumore ist es, dass sie in der Regel langsam wachsen
und gesundes Gewebe zwar verdrängen, aber nicht zerstören. Obwohl sie nur selten Beschwerden
verursachen, werden sie häufig operativ entfernt. Der Eingriff dient dazu, die Gutartigkeit
sicherzustellen und einer Entartung zum bösartigen Tumor vorzubeugen.
In erster Linie sind es schädigende Substanzen, die mit Atemluft in die Lunge gelangen. Viele solcher
Substanzen sind heute bekannt. Der mit weitem Abstand wichtigste Risikofaktor ist der Zigarettenrauch,
der allein über 100 schädigende Substanzen enthält. Das Risiko steigt bis zum 20- bis 30- fachen eines
Nichtrauchers. Etwa jeder zehnte Raucher erkrankt im Laufe seines Lebens, im Durchschnitt 30 bis 40
Jahre nach Beginn mit dem Rauchen. Auch durch das Passivrauchen wird das persönliche Risiko etwas
erhöht (1,3- fach bis 1,4- fach)
Hautkrebs
Unter einem Hautkrebs versteht man einen so genannten halbbösartigen Tumor der Haut. Es handelt sich
um eine Hautveränderung, von der besondere lichtexponierte Stellen des Körpers betroffen sind. Der
Tumor bleibt in der Regel lokal beschränkt, wodurch es zu keiner Metastasierung kommt. Deshalb wird
er als halbbösartig bezeichnet.
Meistens sind ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr betroffen, doch auch jüngere Menschen können
an einem Hautkrebs erkranken. Bei einer operativen
Behandlung oder einer Strahlentherapie sind die Heilungschancen normalerweise sehr gut.
Die Hauptursache einer Erkrankung ist eine intensive und langfristige Sonnenbestrahlung. Dazu gehört
auch der Besuch von Solarien.
Ein Hautkrebs wird erst relativ spät erkannt, da die Symptome lange unerkannt bleiben. Es gibt folgende
unterschiedliche Formen wie man einen Hautkrebs am äußeren Erscheinungsbild erkennt:
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Tumor wächst in Form eines Knotens bis zur Größe einer Haselnuss
Tumor gleicht einer oberflächlichen, krustigen Hautverletzung, die nicht abheilt. Im Laufe der
Zeit vergrößert sich diese Hautveränderung.
Melanom
Das Melanom – schwarzer Hautkrebs- ist ein besonders bösartiger Tumor, der von der Haut, seltener der
Schleimhaut, der Aderhaut des Auges oder den Hirnhäuten ausgehen kann. Melanome können sich
spontan auf völlig normaler Haut oder aus Leberflecken oder Muttermale entwickeln.
(è Folie 4: „Hautkrebs“)
Prostatakrebs
Prostatakrebs ist der häufigste Krebs bei zentraleuropäischen Männern. Es wird geschätzt, dass einer von
vier Männern, die das 50ste Lebensjahr erreicht haben, einige bösartige Zellen in der Prostatadrüse hat.
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Prostatakrebs ist auch die zweithäufigste Ursache der Krebstodesfälle bei den Männern.
Der untere Teil der Blase wird von der Prostatadrüse umgeben, die den größten Teil der
Samenflüssigkeit produziert. Für viele Männer sind die Probleme bei der Harnkontrolle und der
Impotenz ein größeres Problem als der Krebs selbst. Wenn der Prostatakrebs früh erkannt wird, wenn er
nämlich noch auf die Prostatadrüse begrenzt ist, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit der
erfolgreichen Behandlung. Es werden jedoch ungefähr 40 Prozent der Prostatakrebse nicht erkannt,
bevor sie sich über der Prostata hinaus ausgebreitet haben.
Hauptursachen sind zu hohe Werte bestimmter Hormone, die Umwelt und Diäten.
Leukämie
Leukämie ist eine Blutkrankheit, bei der sich die weißen Blutkörperchen krankhaft und unkontrolliert
vermehren. Bei den akuten Formen der Leukämie geschieht das sehr rasch, sodass ohne Behandlung
innerhalb weniger Wochen ein lebensgefährlicher Zustand eintreten kann. Dagegen kann bei den
chronischen Formen der Zustand des Patienten über Monate oder Jahre stabil bleiben.
Bei Leukämie ist der normale Reifeprozess der weißen Blutkörperchen unterbrochen, es treten auch
unreife weiße Blutkörperchen in den Blutkreislauf über und vermehren sich unkontrolliert. Die
bösartigen Zellen sind funktionslos und verdrängen die gesunden Knochenmarkszellen. Es treten
Symptome wie Infektionen, Blutarmut und Blutungsneigung auf.
Leukämie tritt häufig meist in den ersten vier Lebensjahrzehnten auf.
Die Ursachen für die Entstehung von Leukämie sind immer noch weitgehend unbekannt. Faktoren, wie
radioaktive Strahlung, bestimmte chemische Stoffe (zB.: Insektizide, Benzol, einzelne Medikamente)
können das Risiko für eine Leukämie- Erkrankung erhöhen, sind aber sicherlich nicht allein
verantwortlich.
Früher sind akute Leukämien immer tödlichen verlaufen. Heute liegen die Heilungschancen bei Kindern
bei ca. 70%, bei Erwachsenen bei ca. 40%.
1. Therapie
Operation
Die älteste und auch häufigste Behandlungsmethode von Krebs ist die Operation.
Bei ihr werden der Tumor und das umliegende Gewebe großflächig herausgeschnitten.
Durch diese radikalen Entfernungen kann es zu schweren Funktionseinbußungen und Verstümmlungen
kommen. Außerdem ist mit dieser Methode nur gewährleistet den Primärtumor entfernt zu haben, nicht
aber die Metastasen, die sich verteilt im Körper gebildet haben.
Bestrahlung
Bei der Bestrahlung wird der Bereich des Tumors intensiver Röntgen- und Gammabestrahlung
ausgesetzt. Dies führt zu schweren genetischen Schäden der Krebszellen. Das gesunde umliegende
Gewebe übersteht die Bestrahlung besser als das Tumorgewebe, weil sich in ihm noch nicht so viele
Mutationen angesammelt haben. Jedoch erfasst die Bestrahlung nur den Primärtumor und dessen kleine
Ausläufer, aber nicht die restlichen Metastasen im Körper. Eine Ganzkörperbestrahlung käme nicht in
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Frage, weil sie die empfindlichen Gewebe des Körpers zu stark schädigen würde.
Chemotherapie
Chemotherapie ist die Verabreichung von Medikamenten, die sich über die Blutbahn im gesamten
Körper verteilen. Diese chemischen Wirkstoffe haben nicht nur Einfluss auf Tumorzellen, sondern auf
alle Zellen des Körpers. Diese Stoffe hindern die Zellen an der Vermehrung. Oft wird nicht nur ein
einzelnes Medikament gegeben, sondern eine Mischung aus mehreren Wirkstoffen, um eine bessere
Therapie zu gewährleisten. Manche wirken wie die Bestrahlung. Der große Vorteil der Chemotherapie
ist, dass sie alle Krebszellen im Körper angreift.
Jedoch ist ihr größter Nachteil, dass sie auch gesunde Zellen abtötet und somit starke Nebenwirkungen
besitzt. Diese können Haarausfall, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und manchmal auch die Schädigung
des Nervensystems nach sich ziehen. Manchmal können die Krebszellen auch immun gegen die
Medikamente sein.
1. Psychosoziale Probleme
Krebs ruft auch heute noch die Vorstellung von Unheilbarkeit und qualvollem Tod hervor.
Verstümmelnde Operationen und Fragen wie dem Sinn des Lebens und nach dem Sterben beschäftigen
den Patienten und machen ihm Angst. Eine ärztliche Nachsorge ist daher sehr wichtig.
1. Vorbeugung
(è Folie 5: „Krebsvorbeugung“)
Rauchen Sie nicht!
Alle Arten von Tabakrauch erhöhen das Risiko sehr stark an Krebs zu erkranken. Die Entscheidung,
nicht zu rauchen oder mit dem Rauchen aufzuhören, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie
persönlich für Ihre Gesundheit treffen können.
Ernähren Sie sich ausgewogen!
Obwohl eine ausgewogene Ernährung keine Freiheit von Krebs garantieren kann, kann sie doch das
Risiko für die Krebsentstehung vermindern. Dazu gehören vor allem eine stärker pflanzlich orientierte
Ernährung und ein geringer Anteil an Fleisch und Fett.
Fetthaltige Nahrungsmittel erhöhen das Risiko für Dickdarm-, Prostata- und Gebärmutterkrebs.
Alkoholkonsum erhöht ebenfalls das Risiko für Krebs, besonders der Bauchspeicheldrüse, der Leber und
der Speiseröhre.
Früchte, Obst, Vollkorn- und andere Getreideprodukte hingegen, können das Risiko für Dickdarm und
Magenkrebs senken.
Bleiben Sie körperlich aktiv und achten Sie auf Ihr Gewicht!
Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für Dickdarm-, Gebärmutter-, Eierstock-, Brust- und Prostatakrebs.
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Schützen Sie sich vor der Sonne!
Hautkrebs ist ein häufig vorkommender Krebs, der sich verhindern lässt. Die meisten Hautkrebse
entstehen an Hautstellen, die dem Licht direkt ausgesetzt sind, wie dem Gesicht und den Händen.
Versuchen Sie deshalb, wenn möglich, nicht in den Spitzenzeiten der Sonnenstrahlung (11:00 – 15:00
Uhr) im Freien zu sein.
Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen!
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei einem Arzt sind sehr wichtig, um einen Krebs rechtzeitig zu
entdecken.
Für alle Krebserkrankungen gilt: Je eher man einen Krebs entdeckt, umso besser sind die
Heilungschancen.
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