Zellularmedizin und Krebs - Handystrahlung und Deine Gesundheit

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Wege aus einer sogenannt
tödlichen Krankheit!
KREBSZUNAHME
GLOBAL
Die Zahlen der Krebsstatistik weltweit
sehen nach den letzten Berichten aus dem
Jahre 2008 der WHO, wie folgt aus:
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Zur Zeit ca. 25 Millionen Krebskranke
weltweit
12,7 Mill. neue Krebsfälle
7,6 Mill. Todesfälle
Die häufigsten Krebsarten: Lungenkrebs,
Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs
Prognose bis 2030: 21,4 Mill. Krebstote
Jeder 30. Krebsfall weltweit ist auf
Alkoholkonsum zurückzuführen
Hauptauslösefaktoren sind: Rauchen,
ungesunde Lebensweise
Statistik Brustkrebs 2010 aus dem med. Magazin ´Lancet´
Krebs ruiniert ganze Volkswirtschaften
Das Gesundheitswesen vieler Länder steht kurz vorm Kollaps. Dennoch wird
für die Vorbeugung dieser so oft tödlich endenden Krankheit nur ein
Bruchteil des Gesundheitsbudgets ausgegeben.
Auf dem Europäischen Krebskongress ESME 2012 in
Wien wurde festgestellt, dass allein in Europa
120 Milliarden € Gesamtkosten
für die Krebsbehandlung, inkl. Krankenhaustage,
Einkommensausfälle , Pflege der Krebskranken zu
veranschlagen sind.
(Aus NETDoktor 01.10.2012)
Krebs ist eine der teuersten Krankheiten, was die Behandlung betrifft.
Als Beispiel sei das Medikament AVASTIN genannt:
Jahresbehandlung 55.714 €.
Darmkrebspatienten leben damit im Schnitt 4,7 Monate länger, Menschen mit
Lungenkrebs zwei Monate.
Die Pharma-Industrie entwickelt immer neue Krebsmedikamente, deren Nutzen nicht
erwiesen ist. Wenige Wochen mehr Lebenszeit – oft mit quälenden Nebenwirkungen.
Was hat die klassische Onkologie zu
bieten?
Onkologie bedeutet die Lehre der Geschwulstkrankheiten. Sie stützt sich seit
Jahrzehnten nach wie vor auf die klassischen 3 Säulen …
Operation
Säule 1
Chemotherapie
Säule 2
1
Strahlentherapie
Säule 3
… mit einigen Begleittherapien wie z. B. Antihormonpräparate und monoklonale Antikörper
Wie hoch sind die Erfolgsraten der klassischen
schulmedizinischen Methoden?
Hierzu gleich ein Zitat des Schriftstellers Arthur Köstler aus dem Jahr 1974:
„Die Perversität der Wissenschaft erreicht ihren Höhepunkt, wenn Patienten angeblich
geheilt werden durch dieselben Mittel, die als Krebsverursacher bekannt sind.“
Wenn man die Behauptungen der Onkologen und ihrer Einrichtungen hört, könnte man
annehmen, die Schulmedizin habe das Problem bereits aus der Welt geschafft.
Dazu einige Zitate:
1984
Das Nationale Krebsinstitut der USA (NCI) verkündet, dass die
Krebssterblichkeit bis zum Jahr 2000 halbiert werde
1998
Das gleiche Institut NCI und die American Cancer Society ACS ,
behaupten, die Krebshäufigkeit und Sterblichkeit sei gestoppt,
obwohl die gleiche Organisation (NCI) später bekennt, dass die
Krebserkrankungen um 18 % zugenommen haben.
2003
Der ehemalige ACS-Präsident verspricht, dass es bis zum Jahr
2015 das Leiden und Sterben wegen Krebs nicht mehr geben wird.
Bleiben wir bei den Fakten …
Entfernte
verkrebste
Prostata
Entfernte
Gebärmutter mit
Krebswucherung
Chirurgen wissen nur zu gut, dass mit dem Herausschneiden der Krebsmasse das
Grundproblem der Krebskrankheit nicht gelöst ist, da über kurz oder lang neue
Tumore auftreten, ja dass sogar mit dem Schneiden weiterer Ausbreitung Tür
und Tor geöffnet wird.
Somit löst Säule 1 der Onkologie, die operative
Entfernung des Tumors, nicht das Problem. Es kann für
den Kranken lediglich eine gewisse, vorübergehende
Erleichterung bringen, wie z.B. bei operablen
Gehirntumoren, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs.
Gerade die nachoperative Phase entscheidet zumeist
über den weiteren Verlauf der Krankheit!
Säule 1:
Operation
Keine
Dauerlösung!
Dogma der Chemotherapie!
Statistische Zahlen aus einer 25 Jahr-Krebsstudie der
Uni München von 2004
Der Einsatz der
Chemotherapie, auch
Zytostatika genannt, hat
in vielerlei Weise
dauerhaft schädigende
Auswirkungen auf
Organe wie Herz, Leber,
Nieren, Knochenmark, auf
die Funktion des Gehirns
und des Immunsystems,
da sie nicht selektiv, d.h.
gezielt nur auf die
Tumormasse gerichtet,
wirken. Es sind, einfach
ausgedrückt:
ZELLGIFTE
Die Zahlen des Krebsregisters
der Universität München
bestätigen: Heutige Patienten
versterben genauso schnell an
Krebs wie vor 25 Jahren Epidemiologe Prof. Dieter
Hölzel vom Großklinikum
Hadern bei München
Überlebensquoten durch
Chemotherapie: Der Beitrag
der zytostatischen
Chemotherapie zur 5-JahresÜberlebensrate bei
Erwachsenen beträgt in
Australien 2,3 %, in den USA
2,1 %.
Quelle: Northern Sydney Cancer Centre, Morgan G. Ward
D. Barton M. The contribution of cytotoxic chemotherapy
to 5-year survival in adult malignancies 2004 dec.
Mit anderen Worten:
Rund 98 % der chemotherapierten
Patienten haben keinen Vorteil aus
der zytostatischen Behandlung!
Was erzeugt Chemotherapie? –
Zumeist kommt es nach 6
Chemotherapie-Zyklen
wieder zu neuem
Tumorwachstum, da die
Krebszellen resistent gegen
die Chemogifte werden –
vorausgesetzt, die Therapie
schlägt überhaupt an!
Zitat:
Thomas Cerny,
Schweizer Onkologe
–
„Beim Brustkrebs
verkürzt die
HochdosisChemotherapie
nachweislich das
Leben der Patientin“
(Doccheck-News
30.08.2009)
Krebs!!
Chemotherapie hat mehr Ähnlichkeit mit Waffen als mit legitimer Medizin. Dass die
Anwendung der Chemotherapie dem Arzt und Patienten in der Regel nur ein
kurzzeitiges Erfolgserlebnis bei einem zeitweisen Rückgang - ´Response-Rate´ oder
´Teil-Remission´ genannt – beschert, zeigen viele Studien. Meist kehrt ein aggressiver
Tumor mit Metastasierung, also Ausbreitung des Krebses im Körper, zurück!
In einem Artikel der Seattle-Times
2010 wird berichtet, dass
Pharmazeuten, Tierärzte und
Krankenschwestern erkrankt
Einige bekannte Krebstote (von links):
und sogar gestorben sind, weil
Steve Jobs – Apple Gründer – Dennis Hopper –
Schauspieler – Robin Gibb - Sänger der Gruppe BEE GEES
sie Chemotherapeutika
ausgesetzt waren.
In einer dänischen Studie ist aus einer Analyse von Daten eines Krebsregisters
ein deutlicher Anstieg von Leukämie-Erkrankungen bei Krankenschwestern
und Ärzten in der Onkologie festgestellt worden. In einer zweiten Studie an
über 92.000 Krankenschwestern ist von einem erhöhten Risiko für Brust- u.
Schilddrüsenkrebs, bösartigen Erkrankungen des Nervensystems und
bösartigen Hirntumoren die Rede.
Und unvermindert geht das MilliardenDollargeschäft der Chemomedikamente weiter.
400 Mittel sind gerade in Erprobung!
Säule 2
Chemotherapie
Vergiftung
des
Körpers
mit
LangzeitSchäden!!
Strahlenbehandlung …
…und die zu erwartenden Folgen!
Markierung des Ziels
Das nukleare Bombardement durch Röntgen-,
Kobalt-Bestrahlung, Einsatz von Elektronen- und
Neutronenbeschleunigern, Gamma-Knife, wird
Vorbereitung auf die Bestrahlung
bei ca. 70 % der Tumorpatienten lt. geltenden
onkologischen Behandlungskonzepten durchgeführt.
Anlegen der Gesichtsmaske
In der Regel wird dem Patienten suggeriert, dass die
radioaktive Bestrahlung fast ausschließlich im Bereich des
Strahlungsfeldes wirkt und das Risiko neuer Krebstumore verschwindend gering sei –
die Tatsachen sprechen wiederum eine andere Sprache!
Aus Science-News: 1. August 1998, S 68
´Lung Cancer Radiation Questioned´
Bestrahlung verringert die Überlebenschancen des
Patienten ….
Die Überlebensrate zwei Jahre nach der Operation
betrug
48 % bei bestrahlten Patienten und
55 % bei Patienten, bei denen nur ein chirurgischer
Eingriff vorgenommen wurde
Stichwort: Streustrahlung
Röntgenstrahlen wirken nicht nur am Tumor,
sondern auch in benachbarten Körperregionen. Die
Reichweite der Strahlen führt z. B. vom bestrahlten
Bauchraum aus bis ins Knochenmark. Wird
beispielsweise die Lunge bestrahlt, kann dies auch
räumlich weiter entfernte Organe, wie die Leber,
beeinflussen. Danach kommt es … in der Leber zu
Veränderungen der Genexpression (Auswirkung auf
die Erbsubstanz!) Doccheck-News 08.10.2009
Langzeitschäden der radioaktiven Bestrahlung
Nebenwirkungen der Strahlentherapie
je nach Einsatzgebiet
Diesen Ausdruck kennt jeder Radiologe:
Sekundäre Neoplasien –
Neue Krebsformen als Folge
angewandter Bestrahlung
Röntgenkarzinom nach einer
Radiotherapie
Es ist erwiesen, dass sowohl
Radiotherapie als auch die Einnahme
zelltoxischer Chemikalien
(Chemotherapie) die Entstehung von
Krebs verursachen kann –
Leukaemie.online.de 06.10.2004
… und auch diesen Ausdruck:
Nach 10 Jahren
leben noch
36 – 38 %
der Frauen,
gleichgültig, ob sie
bestrahlt wurden
oder nicht –
Ausgabe 06/1982
 Chromosomenschäden
 Fehlgeburten
 Zellschäden
 Infektanfälligkeit
 Impotenz
 Herzinfarkt
 Weichteilverschmelzung
 Giftige Zellzerfallsprodukte
 Gewebeverhärtung
 Knochenmarksschädigung
 Ödeme
 Mutationen
 Leukämie
Strahlennekrose –
strahlenbedingte Gewebeveränderung
Strahlungsnekrose wird
häufig nach einer
Standardchemotherapie
plus Bestrahlung bei
5 -24 % der Patienten
erzeugt.
MedScape Today 19.04.2011
 Leberentzündung
 Durchfall
 Beschränkte Regeneration
 Dauergeschwüre
 neue Krebsformen
 Spannungsschmerzen
 Chron. Nierenentzündung
 strahlenverseuchtes Blut
 Bindegewebevermehrung
 Schluckbeschwerden
 Darmveränderung
 Knochenverkrümmung
 Gebissverfall
Säule 3
Strahlentherapie
Ebenfalls
krebserzeugend!
Strahlennekrose bei
65-jähriger Patientin
nach KobaltBestrahlung
Bei derzeit jährlich ca. 8 Millionen Krebstoten weltweit
und der Tatsache, dass sich der größte Teil der
Patienten ohnehin den klassischen onkologischen
Methoden ausgesetzt hat, stellt sich die Frage nach
dem Sinn, wenn am Ende nach qualvoller Prozeduren
durch Chemo- und Strahlentherapie nur der vorzeitige
Tod des Krebskranken steht!
Ja, ein ganz neues
Kapitel in der
Krebsbehandlung wird
gerade aufgeschlagen !
.
Dr. Matthias Rath,
Dazu einige wichtige
Basisinformationen, wie sie Dr. Rath
auch in seinem kürzlich erschienenen
Buch, im Original
´VICTORY OVER CANCER´
dargelegt hat.
Die Veröffentlichung des 2-bändigen Buches
´Victory over Cancer´ wurde in der
New-York-Times vom 22. Sept. 2011
angekündigt und ist bereits in mehrere
Sprachen übersetzt worden – hier rechts in
Deutsch!
Der Grundsatz, dass
Krankheit und Gesundheit
auf Zellebene entschieden wird,
gilt besonders im Fall eines
Krebsgeschehens.
Wir haben es hier mit Faktoren zu tun,
die zu einer extremen Zellentgleisung
geführt haben
Auslösende Faktoren, die zur Bildung
einer Krebskrankheit führen, sind heute
vielfältig
Wie wird eine Zelle zur Krebszelle?
1. Attacken verschiedenster
zellschädigender Elemente
führen zu einem
Zusammenbruch der
Energieproduktion in den
Mitochondrien, genetischen
Veränderungen im Zellkern,
Zerstörung der Zellmembran
und machen das Eindringen
von Krebsagenzien wie Viren
und Mikroparasiten möglich.
3. Die Zelle schaltet als letzte
Notmaßnahme auf
Gärungsstoffwechsel um
und wird damit
´unsterblich´, da der
Apoptosebefehl , der den
Zelltod einleitet, ausbleibt.
Dies Phänomen wurde
schon vor 80 Jahren von
Geschädigte Leberzellen
dem Nobelpreisträger Otto
2. Die Zellen werden auch
Warburg beschrieben.
aufgrund eines geschwächten
Damit wird sie zur
Immunsystems nicht mehr
teilungsfreudigen
mit den krebsauslösenden
Krebszelle.
Elementen fertig.
Zerstörerische Freie Radikale
nehmen überhand und
können nicht mehr
neutralisiert werden.
Komplettes Immunsystem
Malignes Melanom -Hautkrebs
Metastasierung –Ausbreitung der Krebszellen
Die nächste Phase im Krebsgeschehen ist die Metastasierung. Sie macht den Krebs so gefährlich
und tödlich. Durch die Streuung von Krebszellen im ganzen Körper bilden sich weitere
Tumorgewebe. Nur selten ist der Ersttumor lebensbedrohlich. Dagegen sind 90 % aller Todesfälle
auf Metastasierung zurückzuführen.
Kollagenasen zerstören Bindegewebe:
Krebszellen produzieren eine große Anzahl biologischer
Schneidewerkzeuge, Kollagenasen genannt, mit deren
Hilfe sie sich das umgebende Gewebe durchtrennen, um
sich dann im ganzen Organismus auszubreiten.
Auch bei der Abwehr von Infektionen und beim
Eisprung werden Kollagenasen gebildet und
Bindegewebe durchtrennt, jedoch unter
kontrollierten Bedingungen. Ist eine Abwehrzelle
durch das Bindegewebe gewandert, verschließt
dieses sich wieder und körpereigene
Enzymblocker neutralisieren die Kollagenasen.
Modell eines kollagenverdauenden Enzyms -MMP
Bei Krebszellen jedoch ist die Produktion von Kollagenasen völlig außer Kontrolle geraten und
die körpereigenen Blocker reichen nicht mehr aus, diesen Prozess zu stoppen.
Phasen der Metastasierung
Die Kollagenverdauung durch MMP-Enzyme (Matrix
Metallo-Proteinasen) ist ein entscheidender Schritt für die
Krebsausbreitung und Bildung von Tochtergeschwülsten in
anderen Organen.
Brustkrebszelle, die sich
als Metastase
im Gehirn
ansiedeln
kann
1. Schritt
mit Hilfe der kollagenverdauenden
Enzyme frisst sich die Krebszelle in ein
Blutgefäß, lässt sich anschließend mit
dem Blutstrom fortschwemmen und
gelangt so in andere Organe, wie z.B. die
Lunge, die Leber, die Nieren , die
Knochen, in das Gehirn
2. Schritt
mit Hilfe derselben
kollagenverdauenden Enzyme
´fressen´ sich die Krebszellen
wieder aus dem Blut heraus und
gelangt in die vorher
beschriebenen Organe oder
Gewebe
So haben wir beispielsweise im Knochen, im Gehirn, in der Leber
oder in der Lunge Metastasen bestehend aus neu wachsenden
Brustkrebszellen
Krebszellen wollen versorgt sein
Angiogenese
ist der Begriff, der die BlutgefäßNeubildung bezeichnet, wodurch Krebszellen sich mit
Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.
Ab einer Größenordnung von 0,5 mm benötigen
Tumore ein eigenes Versorgungssystem um zu
überleben.
Durch Absonderung von Endothelzellen einer Ader,
die wandern und sich vermehren, bildet sich eine neue Verästelung in Richtung
Tumor. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, sondern Krebszellen vaskuläre
endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGF) ab, die zur Bildung neuer Blutgefäße
stimulieren.
Als Endresultat hat der Tumor oder die
Metastase wieder einen Zugang zu allem,
was das weitere Wachstum fördert.
Mit natürlichen Zellvitalstoffen in die
Krebsmechanismen eingreifen
Um Krebs wirksam bekämpfen zu können, haben Dr. Rath und sein Team alle
entscheidenden Mechanismen der Krebsentwicklung betrachtet. Aus dem Verständnis
für die Entstehung und Verbreitung der Krebskrankheit war es möglich, ZellVitalstoffsynergien zu entwickeln und gezielt in die Entwicklungsschritte der Krankheit
einzugreifen.
Ziele der Zellular-Medizin im Kampf gegen Krebs:
 Ein Übermaß kollagenverdauender
Enzyme (MMPs) wird blockiert
 Die Blutgefäßneubildung von
Tumoren wird verhindert
Die im Bild links noch vorhandene
Versorgung der Krebszelle durch Blutgefäße
(rot) wurde im Bild rechts durch
Zellvitalstoffe gestoppt.
 Bindegewebe wird durch
bestimmte Bausteine stabilisiert,
um Ausbreitung zu erschweren
 Die Selbstvernichtung der Zelle
– das Apoptoseprogramm - wird
eingeleitet
Blockade der Krebsausbreitung durch die Aminosäure Lysin
 Einkapselung des Tumors mit späterer
Eliminierung durch körpereigene Mechanismen
Apoptose einer Hauttumorzelle – Foto UMM
Zellvitalstoffe stoppen die Versorgung der Tumore
durch neugebildete Blutgefäße
Dem Team von Dr. Rath ist es ebenfalls gelungen, durch bestimmte
Mikronährstoffe die Signalwirkung, die von Tumoren ausgeht, um sich
über Neubildung von Adern mit Nährstoffen versorgen zu lassen, zu
stoppen. Man nennt dies Angiogenese-Hemmung.
Wie in einer der vorherigen Folien schon
erklärt handelt es sich um den
sogenannten VEGF-Faktor, der zur
Neubildung von Blutgefäßen führt, um
dann aus dem Hauptblutstrom Nährstoffe
aufzunehmen.
Ebenso hemmen diese Mikronährstoffe das
anschließende Wandern von
Endothelzellen, die zur Auskleidung neuer
Blutgefäße für das Tumorwachstum
benötigt werden.
Das ist ein Weg, den Tumor zu verkleinern,
da keine Nährstoffzufuhr mehr erfolgt
Eine Unterbrechung
der Blutversorgung
des Tumors oder der
Metastase ist durch
den Einsatz der
Vitalstoffe EGCG und
Kurkumin möglich.
Klassische Angiogenese-Hemmer
der Pharma-Industrie
tragen sogar zur 3-fach höheren
Metastasierung bei.
So berichtet die Zeitschrift ´Cancer
Cell´vom 17.01.2012 von einer
Studie des BID-Medical Centers unter
der Leitung von Dr. Raghu Kalluri, bei
der als Folge des Einsatzes von
Angiogenese-Hemmern zwar
Krebstumore innerhalb von 4
Wochen um 30 schrumpften, dafür
aber Zweittumore bei den
Versuchen an Mäusen in der Lunge
um das 3-fache höher waren. Dass
diese Ergebnisse für Menschen
ähnlich relevant waren, bestätigte
sich anschließend bei 130
Gewebeproben von menschlichen
Brusttumoren im Vergleich mit der
Bildung von Fernmetastasen.
Wie so oft, ist die onkologische
Herangehensweise, Krebs zu besiegen,
ein zweischneidiges Schwert!
Wissenschaftliche Beweise, dass Ausbreitung von
Krebszellen gestoppt werden kann
Die wissenschaftlichen Experimente am Dr. Rath-Forschungsinstitut wurden
mit Krebszellen, Zell-Vitalstoffen und Kollagen durchgeführt.
Gefäß A
Gefäß B
Ohne Zellvitalstoffe
durch dringen die
Krebszellen ohne
Schwierigkeiten die
Barriere der KollagenMatrix
Mit Zellvitalstoffen
ist
kein Durchkommen
der Krebszellen durch
die Kollagenmatrix
mehr möglich
Die nebenstehenden
Aufnahmen
veranschaulichen die
Fähigkeit von Brustzellen
in das Bindegewebe
einzudringen
Hier im oberen Bild A ohne ZellVitalstoffe ungehinderte Ausbreitung
der Krebszellen
Im Bild B ist schon eine enorme
Hemmung der Metastasierung
zu beobachten
Im Bild C wird ein 100%-iger Stopp
der Ausbreitung durch eine
entsprechende Dosierung von
bestimmten Zell-Vitalstoffen erreicht
Im Einzelnen funktioniert das so:
Eine Blockade der Metastasierung erfolgt
durch folgende Zell-Vitalstoffe:
 Vitamin C
 Aminosäure Lysin
 EGCG (Epigallo-Catechin-Gallat), eine
Polyphenolverbindung des Grüntees
Da die Ausbreitung der Krebskrankheit
vor allem von der Zerstörung des
umliegenden Bindegewebes abhängt,
kann durch Hemmung der ´SchneideEnzyme´ - MMP´s - die den Weg für
die Metastasen in die Blutbahn
freischneiden ein Stopp neuer Tumore
in anderen Organen und Geweben
erreicht werden.
EIN ECHTER DURCHBRUCH IST ERREICHT - 100 % STOPP
DER METASTASIERUNG BEI VIELEN KREBSARTEN
Durch Verwendung zusätzlicher Zell-Vitalstoffe ist es den Forschern vom Dr. RathInstitut gelungen, eine optimale Wirkung im Hinblick auf weitere Verbreitung von
Krebszellen im Körper zu erreichen.
Hier ein Beispiel - bei Dickdarmkrebs wird durch
Zu diesen wertvollen Zell-Vitalstoffen
eine spezielle Zell-Vitalstoff-Synergie eine
vollständige Hemmung der Krebszellinvasion
zählen:
bewirkt
 Vitamin C
 Lysin
 Prolin
 Grüntee-Extrakt
EGCG
 Arginin
 N-Acetyl-Cystein
 Quercetin
 Resveratrol
 Curcumin
 Glukosinolate
 Mangan
 Kupfer
 Selen
 Zink
Auf der folgenden Folie wird auf die
Bedeutung dieser einzelnen Wirkstoffe im
Gesamtgeschehen noch eingegangen
Die Balken in absteigender Folge zeigen,
dass mit dem Einsatz von lediglich
4 Zellvitalstoffen ein Stillstand der
Metastierung erreichbar ist. Bei den
letzten 3 Balken wird nur noch die Dosis
von EGCG/Grünteeextrakt erhöht.
Links in der
Grafik zeigt der
1. Balken
eine Kontrollgruppe
mit 100%
Metastasierung.
Durch den
Einsatz von
Vitamin C, Lysin,
Prolin und
Grünteeextrakt
in hoher
Dosierung wird
die Ausbreitung
des Krebses
komplett
gestoppt
Krebs ist ab sofort kein Todesurteil mehr!
Die Forschungsergebnisse am Institut Dr. Rath´s für Zellular-Medizin dokumentieren
für folgende Krebsformen einen Stillstand für die Ausbreitung – nämlich bei:
Prostatakrebs
Brustkrebs – Östrogen positiv/negativ
Non-Hodgkin und Hodgkin-Lymphoma
Leberkrebs
Lungenkrebs
Osteosarkom - Knochenkrebs
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Das Dr. Rath Forschungsteam unter der Leitung
von Frau Dr. Niedzwiecki (links), besteht aus
Melanom - Hautkrebs
Ärzten, promovierten Mitarbeitern und
Gebärmutterhalskrebs
Ernährungswissenschaftlern
Eierstockkrebs
Fibrosarkom - Bindegewebetumor
Glioblastom - Hirntumor
Hodenkrebs
Lesen Sie die vollständigen Ergebnisse der
Metastasenausbreitung für all
Studie im Internet auf
Nierenkrebs
diese Krebsarten gestoppt!!
http://www.drrathresearch.org/research/
Blasenkrebs
publications/cancer.html
Zusammenspiel von Zell-Vitalstoffen im Kampf gegen Krebs
Zellvitalstoffe aktivieren außerdem
Anti-Krebsgene
Ein weiterer wichtiger Schritt der natürlichen Krebsbekämpfung besteht darin, die ´Unsterblichkeit´ der
Krebszellen zu beenden. Dazu muß das Selbstzerstörungsprogramm der Zelle, die Apoptose eingeleitet
werden. Hierfür sind die vermehrten Aktivitäten einiger Gene, wie die sogenannten Tumor-Supressor-Gene
p53, Bax, p21 enorm wichtig.
Dies kann – wie links in der Grafik gezeigt – durch den Einsatz von
bestimmten Zell-Vitalstoffen erreicht werden. Die dunkler und
größer werdenden Balken sind das Zeichen dafür.
Andererseits wird das Apoptose -Schutzprotein Bcl-2 in seiner
Wirkung, gehemmt, sodass die Blockade um eine Selbstzerstörung
der Krebszelle zu verhindern, durchbrochen wird.
Dies geschieht selektiv – d.h. nur die Krebszellen, nicht die
gesunden Zellen sind davon betroffen.
Tumor-Supressor-Gene, wie p53, sind eine Art KrebsschutzPolizei des Körpers, die im ganzen Körper acht gibt, dass es
zu keinen krebsartigen Veränderungen kommt. Was tut p53
in den Krebs-Zellen? Es sorgt dafür, dass die beschädigten
Erbinformationen (DNA) wieder repariert werden. Falls sich
herausstellen sollte, dass die Schäden irreparabel sind,
veranlasst p53 den Tod der kranken Zelle, um auf diese
Weise zu verhindern, dass sich aus ihr ein Tumor entwickelt.
p53 ist also eine Art Tumor-Bremse.
Das offene Geheimnis der
Zell-Vitalstoffsynergie
Was in der Natur gängiges Grundprinzip ist– nämlich Teamplay verschiedener, einzelner Stoffe mit
erheblich gesteigerter Gesamtwirkung – lässt sich im Kampf gegen Krebs ebenfalls anwenden.
Dr. Rath´s Forschungsteam hat sein Arbeit nicht nur auf einzelne Mikronährstoffe fokussiert,
sondern sich die positiven und sich gegenseitig verstärkenden Wechselwirkungen nutzbar gemacht.
Somit wird das volle Potenzial der Natur bei der
Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers
ausgenutzt.
Das Zauberwort heißt Synergie
Statt hoher Einzeldosen eines Stoffes,
Kombination verschiedener
Vitamine, Mineralstoffe,
Spurenelemente
und Pflanzenstoffe; diese in
geringeren Dosen - jedoch in ihrer
Gesamtwirkung optimalen Effekt
haben!
Sinn
volle
Nachahmung
biologischer
Systeme
Ein gewaltiger Beitrag, dass es in der
Krebsbekämpfung in die richtige Richtung geht
Schon im Jahre 2002 wurde von Dr. Rath und seinem Forschungsteam unter der Leitung
von Frau Dr. Niedzwicki ein weitreichender Durchbruch im Kampf gegen Krebs erzielt,
nämlich dass die Ausbreitung von Krebszellen auf natürliche
Weise hemmbar ist. Seitdem ist die Forschung weiter
vorangekommen, indem neue zusätzlich Mikronährstoffe zum
Einsatz kommen.
Eine noch
umfassendere
Therapie ohne
die üblichen,
Lebensqualität
mindernden
Nebenwirkungen,
ist nun endlich
möglich!
Dr. Rath
Der Durchbruch zur Kontrolle der Krebskrankheit wurde
am 08.03.2002 in weltweit größten Zeitschrift USA-Today
veröffentlicht
Das Institut für Zellular-Medizin von Dr. Rath in Santa Clara,
Kalifornien mit dem Forschungsteam - unten im Bild
Andere Forschungseinrichtungen bestätigen die
Bedeutung von Zell-Vitalstoffen
JAMA, Dezember 2003
Darmkrebs – Vitamin D senkt Ihr Risiko
Amerikanische Wissenschaftler der Harvard
Medical School in Boston und der Nationalen
Gesundheitsbehörden in Bethesda bei
Washington filterten in einer großangelegten
Studie die größten Risiko- und Schutzfaktoren
für Krebs heraus. Effektiver als Ballaststoffe
war überraschenderweise Vitamin D.
Weitere wichtige
Studien, die die
überragende
Bedeutung von
Mikronährstoffen
dokumentieren,
sind im
Studienarchiv
unter
www.dr-rathfoundation.org
angelegt
Vorteile der Zellularmedizin gegenüber der klassisch
pharmaorientierten Onkologie
 Einsatz von natürlichen Mikronährstoffen
und sekundären Pflanzenstoffen
 Einsatz chemischer Zellgifte, bzw. radioaktives
Bombardement durch Bestrahlung
 keinerlei Nebenwirkungen
 schwerwiegende, u.U. tödliche Nebenwirkungen
 ursachenorientiert
 symptomorientiert – vorübergehender Rückgang
 Hauptziel: Gesundheit des Menschen mit
Aufklärung zum Erhalt derselben
 Hauptziel: Aufrechterhaltung des
gewinnbringenden Absatzmarktes Krankheit
 kostengünstige Therapie, die für den
Einzelnen erschwinglich ist
 astronomische Kosten, die eine enorme
Belastung für viele Länder darstellen
 Krebskrankheit wird langfristig beseitigt
 Krebskrankheit wird bewusst nicht beseitigt
 Wirkprinzip: Unterstützung auf Zellebene
zur Wiederherstellung einer gesunden
und intakten Zellfunktion
 Wirkprinzip: Zellzerstörung durch Chemogifte,
bzw. nukleare Strahlung, welche wiederum
Boden für neues Krebswachstum bedeutet
Eine Zeitenwende in der Krebstherapie mit
einem optimistischen Ausblick in die Zukunft
Je mehr Menschen in unserer Zeit Kenntnis von diesen wertvollen Entdeckungen
bekommen, umso mehr verliert der Name der Krankheit Krebs seinen Schrecken –
auch weil viele Menschen mehr Angst vor den leidvollen Therapien haben, als vor der
Krankheit selbst.
Es ist immens wichtig, dass nun eine
wahrheitsgemäße Aufklärung der Bevölkerung erfolgt,
damit deutlich wird, dass es Alternativen zu
klassischen Standardtherapien auf wissenschaftlicher
Grundlage gibt, die völlig nebenwirkungsfrei sind.
Die ZellularMedizin
Liefert die
Basis für den
Aufbau eines neuen Gesundheitswesens, das Krebs und viele andere
Volkskrankheiten minimiert.
Etliche Aktionen in
dieser Richtung
wurden im Jahr 2012
in mehreren
europäischen Ländern
begonnen, so z.B.
Kampagnen wie:
Gesunde Zelle
Zelle vor der Apoptose
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