Wege aus einer sogenannt tödlichen Krankheit! KREBSZUNAHME GLOBAL Die Zahlen der Krebsstatistik weltweit sehen nach den letzten Berichten aus dem Jahre 2008 der WHO, wie folgt aus: • • • • • • • Zur Zeit ca. 25 Millionen Krebskranke weltweit 12,7 Mill. neue Krebsfälle 7,6 Mill. Todesfälle Die häufigsten Krebsarten: Lungenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs Prognose bis 2030: 21,4 Mill. Krebstote Jeder 30. Krebsfall weltweit ist auf Alkoholkonsum zurückzuführen Hauptauslösefaktoren sind: Rauchen, ungesunde Lebensweise Statistik Brustkrebs 2010 aus dem med. Magazin ´Lancet´ Krebs ruiniert ganze Volkswirtschaften Das Gesundheitswesen vieler Länder steht kurz vorm Kollaps. Dennoch wird für die Vorbeugung dieser so oft tödlich endenden Krankheit nur ein Bruchteil des Gesundheitsbudgets ausgegeben. Auf dem Europäischen Krebskongress ESME 2012 in Wien wurde festgestellt, dass allein in Europa 120 Milliarden € Gesamtkosten für die Krebsbehandlung, inkl. Krankenhaustage, Einkommensausfälle , Pflege der Krebskranken zu veranschlagen sind. (Aus NETDoktor 01.10.2012) Krebs ist eine der teuersten Krankheiten, was die Behandlung betrifft. Als Beispiel sei das Medikament AVASTIN genannt: Jahresbehandlung 55.714 €. Darmkrebspatienten leben damit im Schnitt 4,7 Monate länger, Menschen mit Lungenkrebs zwei Monate. Die Pharma-Industrie entwickelt immer neue Krebsmedikamente, deren Nutzen nicht erwiesen ist. Wenige Wochen mehr Lebenszeit – oft mit quälenden Nebenwirkungen. Was hat die klassische Onkologie zu bieten? Onkologie bedeutet die Lehre der Geschwulstkrankheiten. Sie stützt sich seit Jahrzehnten nach wie vor auf die klassischen 3 Säulen … Operation Säule 1 Chemotherapie Säule 2 1 Strahlentherapie Säule 3 … mit einigen Begleittherapien wie z. B. Antihormonpräparate und monoklonale Antikörper Wie hoch sind die Erfolgsraten der klassischen schulmedizinischen Methoden? Hierzu gleich ein Zitat des Schriftstellers Arthur Köstler aus dem Jahr 1974: „Die Perversität der Wissenschaft erreicht ihren Höhepunkt, wenn Patienten angeblich geheilt werden durch dieselben Mittel, die als Krebsverursacher bekannt sind.“ Wenn man die Behauptungen der Onkologen und ihrer Einrichtungen hört, könnte man annehmen, die Schulmedizin habe das Problem bereits aus der Welt geschafft. Dazu einige Zitate: 1984 Das Nationale Krebsinstitut der USA (NCI) verkündet, dass die Krebssterblichkeit bis zum Jahr 2000 halbiert werde 1998 Das gleiche Institut NCI und die American Cancer Society ACS , behaupten, die Krebshäufigkeit und Sterblichkeit sei gestoppt, obwohl die gleiche Organisation (NCI) später bekennt, dass die Krebserkrankungen um 18 % zugenommen haben. 2003 Der ehemalige ACS-Präsident verspricht, dass es bis zum Jahr 2015 das Leiden und Sterben wegen Krebs nicht mehr geben wird. Bleiben wir bei den Fakten … Entfernte verkrebste Prostata Entfernte Gebärmutter mit Krebswucherung Chirurgen wissen nur zu gut, dass mit dem Herausschneiden der Krebsmasse das Grundproblem der Krebskrankheit nicht gelöst ist, da über kurz oder lang neue Tumore auftreten, ja dass sogar mit dem Schneiden weiterer Ausbreitung Tür und Tor geöffnet wird. Somit löst Säule 1 der Onkologie, die operative Entfernung des Tumors, nicht das Problem. Es kann für den Kranken lediglich eine gewisse, vorübergehende Erleichterung bringen, wie z.B. bei operablen Gehirntumoren, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs. Gerade die nachoperative Phase entscheidet zumeist über den weiteren Verlauf der Krankheit! Säule 1: Operation Keine Dauerlösung! Dogma der Chemotherapie! Statistische Zahlen aus einer 25 Jahr-Krebsstudie der Uni München von 2004 Der Einsatz der Chemotherapie, auch Zytostatika genannt, hat in vielerlei Weise dauerhaft schädigende Auswirkungen auf Organe wie Herz, Leber, Nieren, Knochenmark, auf die Funktion des Gehirns und des Immunsystems, da sie nicht selektiv, d.h. gezielt nur auf die Tumormasse gerichtet, wirken. Es sind, einfach ausgedrückt: ZELLGIFTE Die Zahlen des Krebsregisters der Universität München bestätigen: Heutige Patienten versterben genauso schnell an Krebs wie vor 25 Jahren Epidemiologe Prof. Dieter Hölzel vom Großklinikum Hadern bei München Überlebensquoten durch Chemotherapie: Der Beitrag der zytostatischen Chemotherapie zur 5-JahresÜberlebensrate bei Erwachsenen beträgt in Australien 2,3 %, in den USA 2,1 %. Quelle: Northern Sydney Cancer Centre, Morgan G. Ward D. Barton M. The contribution of cytotoxic chemotherapy to 5-year survival in adult malignancies 2004 dec. Mit anderen Worten: Rund 98 % der chemotherapierten Patienten haben keinen Vorteil aus der zytostatischen Behandlung! Was erzeugt Chemotherapie? – Zumeist kommt es nach 6 Chemotherapie-Zyklen wieder zu neuem Tumorwachstum, da die Krebszellen resistent gegen die Chemogifte werden – vorausgesetzt, die Therapie schlägt überhaupt an! Zitat: Thomas Cerny, Schweizer Onkologe – „Beim Brustkrebs verkürzt die HochdosisChemotherapie nachweislich das Leben der Patientin“ (Doccheck-News 30.08.2009) Krebs!! Chemotherapie hat mehr Ähnlichkeit mit Waffen als mit legitimer Medizin. Dass die Anwendung der Chemotherapie dem Arzt und Patienten in der Regel nur ein kurzzeitiges Erfolgserlebnis bei einem zeitweisen Rückgang - ´Response-Rate´ oder ´Teil-Remission´ genannt – beschert, zeigen viele Studien. Meist kehrt ein aggressiver Tumor mit Metastasierung, also Ausbreitung des Krebses im Körper, zurück! In einem Artikel der Seattle-Times 2010 wird berichtet, dass Pharmazeuten, Tierärzte und Krankenschwestern erkrankt Einige bekannte Krebstote (von links): und sogar gestorben sind, weil Steve Jobs – Apple Gründer – Dennis Hopper – Schauspieler – Robin Gibb - Sänger der Gruppe BEE GEES sie Chemotherapeutika ausgesetzt waren. In einer dänischen Studie ist aus einer Analyse von Daten eines Krebsregisters ein deutlicher Anstieg von Leukämie-Erkrankungen bei Krankenschwestern und Ärzten in der Onkologie festgestellt worden. In einer zweiten Studie an über 92.000 Krankenschwestern ist von einem erhöhten Risiko für Brust- u. Schilddrüsenkrebs, bösartigen Erkrankungen des Nervensystems und bösartigen Hirntumoren die Rede. Und unvermindert geht das MilliardenDollargeschäft der Chemomedikamente weiter. 400 Mittel sind gerade in Erprobung! Säule 2 Chemotherapie Vergiftung des Körpers mit LangzeitSchäden!! Strahlenbehandlung … …und die zu erwartenden Folgen! Markierung des Ziels Das nukleare Bombardement durch Röntgen-, Kobalt-Bestrahlung, Einsatz von Elektronen- und Neutronenbeschleunigern, Gamma-Knife, wird Vorbereitung auf die Bestrahlung bei ca. 70 % der Tumorpatienten lt. geltenden onkologischen Behandlungskonzepten durchgeführt. Anlegen der Gesichtsmaske In der Regel wird dem Patienten suggeriert, dass die radioaktive Bestrahlung fast ausschließlich im Bereich des Strahlungsfeldes wirkt und das Risiko neuer Krebstumore verschwindend gering sei – die Tatsachen sprechen wiederum eine andere Sprache! Aus Science-News: 1. August 1998, S 68 ´Lung Cancer Radiation Questioned´ Bestrahlung verringert die Überlebenschancen des Patienten …. Die Überlebensrate zwei Jahre nach der Operation betrug 48 % bei bestrahlten Patienten und 55 % bei Patienten, bei denen nur ein chirurgischer Eingriff vorgenommen wurde Stichwort: Streustrahlung Röntgenstrahlen wirken nicht nur am Tumor, sondern auch in benachbarten Körperregionen. Die Reichweite der Strahlen führt z. B. vom bestrahlten Bauchraum aus bis ins Knochenmark. Wird beispielsweise die Lunge bestrahlt, kann dies auch räumlich weiter entfernte Organe, wie die Leber, beeinflussen. Danach kommt es … in der Leber zu Veränderungen der Genexpression (Auswirkung auf die Erbsubstanz!) Doccheck-News 08.10.2009 Langzeitschäden der radioaktiven Bestrahlung Nebenwirkungen der Strahlentherapie je nach Einsatzgebiet Diesen Ausdruck kennt jeder Radiologe: Sekundäre Neoplasien – Neue Krebsformen als Folge angewandter Bestrahlung Röntgenkarzinom nach einer Radiotherapie Es ist erwiesen, dass sowohl Radiotherapie als auch die Einnahme zelltoxischer Chemikalien (Chemotherapie) die Entstehung von Krebs verursachen kann – Leukaemie.online.de 06.10.2004 … und auch diesen Ausdruck: Nach 10 Jahren leben noch 36 – 38 % der Frauen, gleichgültig, ob sie bestrahlt wurden oder nicht – Ausgabe 06/1982 Chromosomenschäden Fehlgeburten Zellschäden Infektanfälligkeit Impotenz Herzinfarkt Weichteilverschmelzung Giftige Zellzerfallsprodukte Gewebeverhärtung Knochenmarksschädigung Ödeme Mutationen Leukämie Strahlennekrose – strahlenbedingte Gewebeveränderung Strahlungsnekrose wird häufig nach einer Standardchemotherapie plus Bestrahlung bei 5 -24 % der Patienten erzeugt. MedScape Today 19.04.2011 Leberentzündung Durchfall Beschränkte Regeneration Dauergeschwüre neue Krebsformen Spannungsschmerzen Chron. Nierenentzündung strahlenverseuchtes Blut Bindegewebevermehrung Schluckbeschwerden Darmveränderung Knochenverkrümmung Gebissverfall Säule 3 Strahlentherapie Ebenfalls krebserzeugend! Strahlennekrose bei 65-jähriger Patientin nach KobaltBestrahlung Bei derzeit jährlich ca. 8 Millionen Krebstoten weltweit und der Tatsache, dass sich der größte Teil der Patienten ohnehin den klassischen onkologischen Methoden ausgesetzt hat, stellt sich die Frage nach dem Sinn, wenn am Ende nach qualvoller Prozeduren durch Chemo- und Strahlentherapie nur der vorzeitige Tod des Krebskranken steht! Ja, ein ganz neues Kapitel in der Krebsbehandlung wird gerade aufgeschlagen ! . Dr. Matthias Rath, Dazu einige wichtige Basisinformationen, wie sie Dr. Rath auch in seinem kürzlich erschienenen Buch, im Original ´VICTORY OVER CANCER´ dargelegt hat. Die Veröffentlichung des 2-bändigen Buches ´Victory over Cancer´ wurde in der New-York-Times vom 22. Sept. 2011 angekündigt und ist bereits in mehrere Sprachen übersetzt worden – hier rechts in Deutsch! Der Grundsatz, dass Krankheit und Gesundheit auf Zellebene entschieden wird, gilt besonders im Fall eines Krebsgeschehens. Wir haben es hier mit Faktoren zu tun, die zu einer extremen Zellentgleisung geführt haben Auslösende Faktoren, die zur Bildung einer Krebskrankheit führen, sind heute vielfältig Wie wird eine Zelle zur Krebszelle? 1. Attacken verschiedenster zellschädigender Elemente führen zu einem Zusammenbruch der Energieproduktion in den Mitochondrien, genetischen Veränderungen im Zellkern, Zerstörung der Zellmembran und machen das Eindringen von Krebsagenzien wie Viren und Mikroparasiten möglich. 3. Die Zelle schaltet als letzte Notmaßnahme auf Gärungsstoffwechsel um und wird damit ´unsterblich´, da der Apoptosebefehl , der den Zelltod einleitet, ausbleibt. Dies Phänomen wurde schon vor 80 Jahren von Geschädigte Leberzellen dem Nobelpreisträger Otto 2. Die Zellen werden auch Warburg beschrieben. aufgrund eines geschwächten Damit wird sie zur Immunsystems nicht mehr teilungsfreudigen mit den krebsauslösenden Krebszelle. Elementen fertig. Zerstörerische Freie Radikale nehmen überhand und können nicht mehr neutralisiert werden. Komplettes Immunsystem Malignes Melanom -Hautkrebs Metastasierung –Ausbreitung der Krebszellen Die nächste Phase im Krebsgeschehen ist die Metastasierung. Sie macht den Krebs so gefährlich und tödlich. Durch die Streuung von Krebszellen im ganzen Körper bilden sich weitere Tumorgewebe. Nur selten ist der Ersttumor lebensbedrohlich. Dagegen sind 90 % aller Todesfälle auf Metastasierung zurückzuführen. Kollagenasen zerstören Bindegewebe: Krebszellen produzieren eine große Anzahl biologischer Schneidewerkzeuge, Kollagenasen genannt, mit deren Hilfe sie sich das umgebende Gewebe durchtrennen, um sich dann im ganzen Organismus auszubreiten. Auch bei der Abwehr von Infektionen und beim Eisprung werden Kollagenasen gebildet und Bindegewebe durchtrennt, jedoch unter kontrollierten Bedingungen. Ist eine Abwehrzelle durch das Bindegewebe gewandert, verschließt dieses sich wieder und körpereigene Enzymblocker neutralisieren die Kollagenasen. Modell eines kollagenverdauenden Enzyms -MMP Bei Krebszellen jedoch ist die Produktion von Kollagenasen völlig außer Kontrolle geraten und die körpereigenen Blocker reichen nicht mehr aus, diesen Prozess zu stoppen. Phasen der Metastasierung Die Kollagenverdauung durch MMP-Enzyme (Matrix Metallo-Proteinasen) ist ein entscheidender Schritt für die Krebsausbreitung und Bildung von Tochtergeschwülsten in anderen Organen. Brustkrebszelle, die sich als Metastase im Gehirn ansiedeln kann 1. Schritt mit Hilfe der kollagenverdauenden Enzyme frisst sich die Krebszelle in ein Blutgefäß, lässt sich anschließend mit dem Blutstrom fortschwemmen und gelangt so in andere Organe, wie z.B. die Lunge, die Leber, die Nieren , die Knochen, in das Gehirn 2. Schritt mit Hilfe derselben kollagenverdauenden Enzyme ´fressen´ sich die Krebszellen wieder aus dem Blut heraus und gelangt in die vorher beschriebenen Organe oder Gewebe So haben wir beispielsweise im Knochen, im Gehirn, in der Leber oder in der Lunge Metastasen bestehend aus neu wachsenden Brustkrebszellen Krebszellen wollen versorgt sein Angiogenese ist der Begriff, der die BlutgefäßNeubildung bezeichnet, wodurch Krebszellen sich mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Ab einer Größenordnung von 0,5 mm benötigen Tumore ein eigenes Versorgungssystem um zu überleben. Durch Absonderung von Endothelzellen einer Ader, die wandern und sich vermehren, bildet sich eine neue Verästelung in Richtung Tumor. Um diesen Prozess in Gang zu setzen, sondern Krebszellen vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGF) ab, die zur Bildung neuer Blutgefäße stimulieren. Als Endresultat hat der Tumor oder die Metastase wieder einen Zugang zu allem, was das weitere Wachstum fördert. Mit natürlichen Zellvitalstoffen in die Krebsmechanismen eingreifen Um Krebs wirksam bekämpfen zu können, haben Dr. Rath und sein Team alle entscheidenden Mechanismen der Krebsentwicklung betrachtet. Aus dem Verständnis für die Entstehung und Verbreitung der Krebskrankheit war es möglich, ZellVitalstoffsynergien zu entwickeln und gezielt in die Entwicklungsschritte der Krankheit einzugreifen. Ziele der Zellular-Medizin im Kampf gegen Krebs: Ein Übermaß kollagenverdauender Enzyme (MMPs) wird blockiert Die Blutgefäßneubildung von Tumoren wird verhindert Die im Bild links noch vorhandene Versorgung der Krebszelle durch Blutgefäße (rot) wurde im Bild rechts durch Zellvitalstoffe gestoppt. Bindegewebe wird durch bestimmte Bausteine stabilisiert, um Ausbreitung zu erschweren Die Selbstvernichtung der Zelle – das Apoptoseprogramm - wird eingeleitet Blockade der Krebsausbreitung durch die Aminosäure Lysin Einkapselung des Tumors mit späterer Eliminierung durch körpereigene Mechanismen Apoptose einer Hauttumorzelle – Foto UMM Zellvitalstoffe stoppen die Versorgung der Tumore durch neugebildete Blutgefäße Dem Team von Dr. Rath ist es ebenfalls gelungen, durch bestimmte Mikronährstoffe die Signalwirkung, die von Tumoren ausgeht, um sich über Neubildung von Adern mit Nährstoffen versorgen zu lassen, zu stoppen. Man nennt dies Angiogenese-Hemmung. Wie in einer der vorherigen Folien schon erklärt handelt es sich um den sogenannten VEGF-Faktor, der zur Neubildung von Blutgefäßen führt, um dann aus dem Hauptblutstrom Nährstoffe aufzunehmen. Ebenso hemmen diese Mikronährstoffe das anschließende Wandern von Endothelzellen, die zur Auskleidung neuer Blutgefäße für das Tumorwachstum benötigt werden. Das ist ein Weg, den Tumor zu verkleinern, da keine Nährstoffzufuhr mehr erfolgt Eine Unterbrechung der Blutversorgung des Tumors oder der Metastase ist durch den Einsatz der Vitalstoffe EGCG und Kurkumin möglich. Klassische Angiogenese-Hemmer der Pharma-Industrie tragen sogar zur 3-fach höheren Metastasierung bei. So berichtet die Zeitschrift ´Cancer Cell´vom 17.01.2012 von einer Studie des BID-Medical Centers unter der Leitung von Dr. Raghu Kalluri, bei der als Folge des Einsatzes von Angiogenese-Hemmern zwar Krebstumore innerhalb von 4 Wochen um 30 schrumpften, dafür aber Zweittumore bei den Versuchen an Mäusen in der Lunge um das 3-fache höher waren. Dass diese Ergebnisse für Menschen ähnlich relevant waren, bestätigte sich anschließend bei 130 Gewebeproben von menschlichen Brusttumoren im Vergleich mit der Bildung von Fernmetastasen. Wie so oft, ist die onkologische Herangehensweise, Krebs zu besiegen, ein zweischneidiges Schwert! Wissenschaftliche Beweise, dass Ausbreitung von Krebszellen gestoppt werden kann Die wissenschaftlichen Experimente am Dr. Rath-Forschungsinstitut wurden mit Krebszellen, Zell-Vitalstoffen und Kollagen durchgeführt. Gefäß A Gefäß B Ohne Zellvitalstoffe durch dringen die Krebszellen ohne Schwierigkeiten die Barriere der KollagenMatrix Mit Zellvitalstoffen ist kein Durchkommen der Krebszellen durch die Kollagenmatrix mehr möglich Die nebenstehenden Aufnahmen veranschaulichen die Fähigkeit von Brustzellen in das Bindegewebe einzudringen Hier im oberen Bild A ohne ZellVitalstoffe ungehinderte Ausbreitung der Krebszellen Im Bild B ist schon eine enorme Hemmung der Metastasierung zu beobachten Im Bild C wird ein 100%-iger Stopp der Ausbreitung durch eine entsprechende Dosierung von bestimmten Zell-Vitalstoffen erreicht Im Einzelnen funktioniert das so: Eine Blockade der Metastasierung erfolgt durch folgende Zell-Vitalstoffe: Vitamin C Aminosäure Lysin EGCG (Epigallo-Catechin-Gallat), eine Polyphenolverbindung des Grüntees Da die Ausbreitung der Krebskrankheit vor allem von der Zerstörung des umliegenden Bindegewebes abhängt, kann durch Hemmung der ´SchneideEnzyme´ - MMP´s - die den Weg für die Metastasen in die Blutbahn freischneiden ein Stopp neuer Tumore in anderen Organen und Geweben erreicht werden. EIN ECHTER DURCHBRUCH IST ERREICHT - 100 % STOPP DER METASTASIERUNG BEI VIELEN KREBSARTEN Durch Verwendung zusätzlicher Zell-Vitalstoffe ist es den Forschern vom Dr. RathInstitut gelungen, eine optimale Wirkung im Hinblick auf weitere Verbreitung von Krebszellen im Körper zu erreichen. Hier ein Beispiel - bei Dickdarmkrebs wird durch Zu diesen wertvollen Zell-Vitalstoffen eine spezielle Zell-Vitalstoff-Synergie eine vollständige Hemmung der Krebszellinvasion zählen: bewirkt Vitamin C Lysin Prolin Grüntee-Extrakt EGCG Arginin N-Acetyl-Cystein Quercetin Resveratrol Curcumin Glukosinolate Mangan Kupfer Selen Zink Auf der folgenden Folie wird auf die Bedeutung dieser einzelnen Wirkstoffe im Gesamtgeschehen noch eingegangen Die Balken in absteigender Folge zeigen, dass mit dem Einsatz von lediglich 4 Zellvitalstoffen ein Stillstand der Metastierung erreichbar ist. Bei den letzten 3 Balken wird nur noch die Dosis von EGCG/Grünteeextrakt erhöht. Links in der Grafik zeigt der 1. Balken eine Kontrollgruppe mit 100% Metastasierung. Durch den Einsatz von Vitamin C, Lysin, Prolin und Grünteeextrakt in hoher Dosierung wird die Ausbreitung des Krebses komplett gestoppt Krebs ist ab sofort kein Todesurteil mehr! Die Forschungsergebnisse am Institut Dr. Rath´s für Zellular-Medizin dokumentieren für folgende Krebsformen einen Stillstand für die Ausbreitung – nämlich bei: Prostatakrebs Brustkrebs – Östrogen positiv/negativ Non-Hodgkin und Hodgkin-Lymphoma Leberkrebs Lungenkrebs Osteosarkom - Knochenkrebs Bauchspeicheldrüsenkrebs Das Dr. Rath Forschungsteam unter der Leitung von Frau Dr. Niedzwiecki (links), besteht aus Melanom - Hautkrebs Ärzten, promovierten Mitarbeitern und Gebärmutterhalskrebs Ernährungswissenschaftlern Eierstockkrebs Fibrosarkom - Bindegewebetumor Glioblastom - Hirntumor Hodenkrebs Lesen Sie die vollständigen Ergebnisse der Metastasenausbreitung für all Studie im Internet auf Nierenkrebs diese Krebsarten gestoppt!! http://www.drrathresearch.org/research/ Blasenkrebs publications/cancer.html Zusammenspiel von Zell-Vitalstoffen im Kampf gegen Krebs Zellvitalstoffe aktivieren außerdem Anti-Krebsgene Ein weiterer wichtiger Schritt der natürlichen Krebsbekämpfung besteht darin, die ´Unsterblichkeit´ der Krebszellen zu beenden. Dazu muß das Selbstzerstörungsprogramm der Zelle, die Apoptose eingeleitet werden. Hierfür sind die vermehrten Aktivitäten einiger Gene, wie die sogenannten Tumor-Supressor-Gene p53, Bax, p21 enorm wichtig. Dies kann – wie links in der Grafik gezeigt – durch den Einsatz von bestimmten Zell-Vitalstoffen erreicht werden. Die dunkler und größer werdenden Balken sind das Zeichen dafür. Andererseits wird das Apoptose -Schutzprotein Bcl-2 in seiner Wirkung, gehemmt, sodass die Blockade um eine Selbstzerstörung der Krebszelle zu verhindern, durchbrochen wird. Dies geschieht selektiv – d.h. nur die Krebszellen, nicht die gesunden Zellen sind davon betroffen. Tumor-Supressor-Gene, wie p53, sind eine Art KrebsschutzPolizei des Körpers, die im ganzen Körper acht gibt, dass es zu keinen krebsartigen Veränderungen kommt. Was tut p53 in den Krebs-Zellen? Es sorgt dafür, dass die beschädigten Erbinformationen (DNA) wieder repariert werden. Falls sich herausstellen sollte, dass die Schäden irreparabel sind, veranlasst p53 den Tod der kranken Zelle, um auf diese Weise zu verhindern, dass sich aus ihr ein Tumor entwickelt. p53 ist also eine Art Tumor-Bremse. Das offene Geheimnis der Zell-Vitalstoffsynergie Was in der Natur gängiges Grundprinzip ist– nämlich Teamplay verschiedener, einzelner Stoffe mit erheblich gesteigerter Gesamtwirkung – lässt sich im Kampf gegen Krebs ebenfalls anwenden. Dr. Rath´s Forschungsteam hat sein Arbeit nicht nur auf einzelne Mikronährstoffe fokussiert, sondern sich die positiven und sich gegenseitig verstärkenden Wechselwirkungen nutzbar gemacht. Somit wird das volle Potenzial der Natur bei der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers ausgenutzt. Das Zauberwort heißt Synergie Statt hoher Einzeldosen eines Stoffes, Kombination verschiedener Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Pflanzenstoffe; diese in geringeren Dosen - jedoch in ihrer Gesamtwirkung optimalen Effekt haben! Sinn volle Nachahmung biologischer Systeme Ein gewaltiger Beitrag, dass es in der Krebsbekämpfung in die richtige Richtung geht Schon im Jahre 2002 wurde von Dr. Rath und seinem Forschungsteam unter der Leitung von Frau Dr. Niedzwicki ein weitreichender Durchbruch im Kampf gegen Krebs erzielt, nämlich dass die Ausbreitung von Krebszellen auf natürliche Weise hemmbar ist. Seitdem ist die Forschung weiter vorangekommen, indem neue zusätzlich Mikronährstoffe zum Einsatz kommen. Eine noch umfassendere Therapie ohne die üblichen, Lebensqualität mindernden Nebenwirkungen, ist nun endlich möglich! Dr. Rath Der Durchbruch zur Kontrolle der Krebskrankheit wurde am 08.03.2002 in weltweit größten Zeitschrift USA-Today veröffentlicht Das Institut für Zellular-Medizin von Dr. Rath in Santa Clara, Kalifornien mit dem Forschungsteam - unten im Bild Andere Forschungseinrichtungen bestätigen die Bedeutung von Zell-Vitalstoffen JAMA, Dezember 2003 Darmkrebs – Vitamin D senkt Ihr Risiko Amerikanische Wissenschaftler der Harvard Medical School in Boston und der Nationalen Gesundheitsbehörden in Bethesda bei Washington filterten in einer großangelegten Studie die größten Risiko- und Schutzfaktoren für Krebs heraus. Effektiver als Ballaststoffe war überraschenderweise Vitamin D. Weitere wichtige Studien, die die überragende Bedeutung von Mikronährstoffen dokumentieren, sind im Studienarchiv unter www.dr-rathfoundation.org angelegt Vorteile der Zellularmedizin gegenüber der klassisch pharmaorientierten Onkologie Einsatz von natürlichen Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen Einsatz chemischer Zellgifte, bzw. radioaktives Bombardement durch Bestrahlung keinerlei Nebenwirkungen schwerwiegende, u.U. tödliche Nebenwirkungen ursachenorientiert symptomorientiert – vorübergehender Rückgang Hauptziel: Gesundheit des Menschen mit Aufklärung zum Erhalt derselben Hauptziel: Aufrechterhaltung des gewinnbringenden Absatzmarktes Krankheit kostengünstige Therapie, die für den Einzelnen erschwinglich ist astronomische Kosten, die eine enorme Belastung für viele Länder darstellen Krebskrankheit wird langfristig beseitigt Krebskrankheit wird bewusst nicht beseitigt Wirkprinzip: Unterstützung auf Zellebene zur Wiederherstellung einer gesunden und intakten Zellfunktion Wirkprinzip: Zellzerstörung durch Chemogifte, bzw. nukleare Strahlung, welche wiederum Boden für neues Krebswachstum bedeutet Eine Zeitenwende in der Krebstherapie mit einem optimistischen Ausblick in die Zukunft Je mehr Menschen in unserer Zeit Kenntnis von diesen wertvollen Entdeckungen bekommen, umso mehr verliert der Name der Krankheit Krebs seinen Schrecken – auch weil viele Menschen mehr Angst vor den leidvollen Therapien haben, als vor der Krankheit selbst. Es ist immens wichtig, dass nun eine wahrheitsgemäße Aufklärung der Bevölkerung erfolgt, damit deutlich wird, dass es Alternativen zu klassischen Standardtherapien auf wissenschaftlicher Grundlage gibt, die völlig nebenwirkungsfrei sind. Die ZellularMedizin Liefert die Basis für den Aufbau eines neuen Gesundheitswesens, das Krebs und viele andere Volkskrankheiten minimiert. Etliche Aktionen in dieser Richtung wurden im Jahr 2012 in mehreren europäischen Ländern begonnen, so z.B. Kampagnen wie: Gesunde Zelle Zelle vor der Apoptose