1. Einleitung 2. Struktur des Genoms 3. allgemeine Aspekte Vorlesung heute Andere Vorlesungen 4. Funktionierung des Genoms 5. Untersuchungmethoden des Genoms 1. Genetische Information in 23 Paaren Chromosomen DNA 0. 2. Zelle: Gene: Bakterien: 100 Trillion (1014) Mensch: 10 Trillion (1013) 100x mehr virale und bakterielle Gene, als menschliche Gene 3. Svante Pääbo Paleogenetiker 1-4% der menschlichen DNA stammt vom Neanderthalern: Hybriden Neanderthaler Mensch Die Trennung der Uralten von Neanderthaler und Homo sapiens (seit 600 000 J.) Die Neanderthaler wurden ausgestorben ( seit 30 000 J.) Population: Franzözisch Neandertaler Mensch Hybridisierung (zwischen Jahre 30 000-120 000 Papua Einige moderne Menschen verlassen sich Afrika (seit 120 000 J.) Uralter Entstehung von Homo sapiens (seit 150 000 J.) Han -Kina Homo sapiens Yoruba San 4. Vom Genom zur Zellbiochemie GENOM TRANSKRIPTOM Komplettes Genom: Komplette DNA eines Organismus Zelluläres Genom: Haploider DNA Bestand einer Zelle KomplettesTranskriptom :Komplette RNA eines Organismus Zelluläresres Transkriptom : Totaler Bestand von RNA einer Zelle Komplettes Proteom: PROTEOM Biochemie der Zelle Kompletter Bestand von Proteinen einer Zelle Zelluläres Proteom: Kompletter Proteinbestand einer Zelle eines Organismus Metabolom, Lipom, Phosphorilom, Methylom, usw. 5. -OMIK – Version 1,2 Strukturelle Genomik GENOM GENOMIK Funktionelle Genomik TRANSKRIPTOM TRANSKRIPTOMIK Funktionelle Genomik PROTEOM PROTEOMIK Funktionelle Genomik Metabolom, Lipom, Metyhlom, Phosphorilom, usw Metabolomik, Lipomik, Methylomik, Phosphorilomik, usw. 6a. -OMIK – Version 3 1. Strukturelle Genomik 2. 3. Funktionelle Genomik Integrative Genomik GENOMIK 6b. Bioinformatik Phosphorylom der Hefe: Wechselwirkungskarte Integrative Genomik Rote Punkte: Blaue Punkte: Grüne Punkte: Kinasen Substrate Verbindungen 7. Hefe: Protein Interaktionskarte Integrative Genomik Jeder Punkt representiert ein Protein, die Verbindungslinien beschreiben die Interaktion zwischen Proteinen Rote Punkte: Grüne Punkte: Orange Punkte: essentielle Proteine – Inaktivierende Mutation ist lethal nicht-essentielle Proteine – Mutation ist nicht lethal nicht-essentielle Proteine- Mutation führt zu Verlangsamung des Wachstums 8. Hefe Protein Interaktionskarte - Das9. komplette Netzwerk Hubs: Proteine mit vielen Interaktionen. Der Großteil von Proteinen jedoch hat nur wenige individuelle Verbindungen - Man nimmt an , daß diese Architektur den Effekt von Mutationen eines Proteins im Kontext des Proteoms vermindert