A ze ntr um . at ZUR VERCrLEIClIENDEN ANATOMIE ww . bio l og ie »ER ive rsi tyl ibr ary .or g/; w KOPFARTERIEN BEI DEN M A M M A LI AXATOMISCIIKX LEIIRKAXZEL ww . WIKX. IN DER SITZUNG \'0M J. 1 JULI ISUS. n e 1 t i u n g". Ca mb rid i ge ,M A) E ;O rig ina lD ow n loa df liX rom VORGELEGT Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar I. yh ttp ://w JULIUS TANDLER, Dr. I'RIJSHCTOR DER bio d VON angestellten \'ergleicheni.l-anat(iniischen der Entwickkmgsgeschichte, aus geäusserten Ideen unbedingt nothwendig Der Studien Co mp ara tiv S(_i\'iel ist. entvvicklungsgeschichtliche Theil über zum Gegenstand diesen X'erständnis bei den Mammalia zum Beweise uni.1 der liier soll in einer selbstständigen Publicatioii sobald als möglich of the nachgetragen werden. als Sie umfasst die Resultate der von mir of nur um und arteriellen Kopfgetasse. Mu se bisher eZ oo log y( Die vorliegende Schrift bildet den ersten Theil einer grösser angelegten Arbeit über die vergleichende Anatomie und Entvvickkingsgeschichte der einerseits, die der Idee abzugehen, die \-ergleichende rL haben andererseits Anatomie der Schädelgefässe überhaupt, mich gezwungen, einheitlich durch- tM ay der Arbeit zu publiciren, und mit einer \'err)ffentlichung der bisher gewonnenen Resultate zu Un iv ers ity beginnen. ähnlicher Weise sollen späterhin die Deri\'ate der Carotis communis womiiglich auch bei den der Wirbelthierreihe snwohl phylogenetisch Ha als durch diese Theilung des Ganzen in durchgearbeitet werden. ontogenetisch einzelne .Abschnitte dieses an Genauigkeit by Ich will niu' hoffen, dass the übi'igen Classen rva rd In Grösse rns auf einmal geführt, ibr ary des Materiales ,E \-on Die Fülle Dig itis ed gewinne, an Übersichtlichkeit aber nicht Abgesehen von den nöthigen Materiales oder Schwierigkeiten die um die rein technischer Natur, Ordnungen Einzelbefunde Resultate, I^lan z. B. die Beschaffung des ergaben sich im l,aufe welche eine neuerliche Dm-chsicht mancher zu controliren und sie prüfen zu können. Der wie Injection der oft schlecht conser\irten Exemplai'c, der Untersuchungen bei den einzelnen anderer erforderte, verliere. der \-orliegenden Arbeit wäre kLirz skizzirt folgender: auf ilire morphnlogische Wertigkeit Julius ''78 Nach hung Tiiiuller, einer Literaturübersicht, welche einer jeden Thierclasse x'orangeschickt der hier kommenden Betracht in Arterienabschnitte den bei mir ist, folgt die i^eschrei- zur X'erfügung gestandenen Vertretern der einzelnen Thierclassen. Anschliessend an die Beschreibung jeder einzelnen Resume ich ein kurzes Ganz zum Schlüsse der charakteristischen Befunde. Ordnung gebe sind die Gesammtergebnisse angefügt, geordnet nach den in der Arbeit berücksichtigten Gefässabschnitten; diese sind folgende: Carotis interna, Circulus arteriosus, 3. Arteria stapedia. habhaft zu werden. ich ze ntr um . Lage der in I^latz war, der Es ist. existiren wohl es ist leicht bio d der hier der Lib He rita ge Kadyi angegebenen. Bei Thieren, injicirt. wurden Teichan- loa df ow n weniger Vertreter der Monntremen und ich Edentaten, von denen einige, nm- von mir selber und präparirte Objecte. der vorliegenden Arbeit Berücksichtigung, mit Aus- Ca mb rid in injicirte eZ oo log y( denen mir kein einziger Vertreter zur Verfügung stand. Da sich Literatur über diese Thierclasse B. Hochstetter) übereinstimmend beschrieben wurden und deren fast Sämmtliche Ordnungen der Mammalia fanden der der Cetaceen, \on z. ina lD (Hj'i'tl, übernahm, verwendete ich ;O rig einiger Echidna, \-on mehreren Autoren nahme so von welchen mir mehrere Exemplare zur Veilugung standen, ge ,M A) Ausnahme Befunde betrifft, dem bekannten, \nn Hi)chstetter angegebenen Verfahren Celloi'din-Corrosionen nach gefertigt. Mit der Untersuchung Als Injectionsmassen dienten mir die von rom wurden auch Entwick- die Th eB oder berücksichtigt Angaben über rar kommenden Arterienabschnitte. Arbeit zur Verwendung gelangten Methoden nach Möglichkeit frische Objecte gebraucht und mann vergleichende Anatomie literarischen aber \ollkommen ich für eine iod ive rsi ty die bei dieser die niu' grössere Theil lung der hier in Betracht Was längere oder dass mir die eine ww . Da einstehen. nicht selbstverständlich fehlt die Werke wohl eine Reihe \on Einzelbeschreibungen, yh ttp ://w Literatairangabe vN'erden soll, habe Ich betreffenden möglich, ohne erklärenden oder vergleichend -anatomischen Zusammenhang. Daher kann lückenlose finden. aber, dass in allen miigiichen Schriften \-erstreut. die Schädelarterien sich finden, oder die andere Angabe entgangen Bemerkung folgende hier als og ie berücksichtigt, dem Umstände Bei über kürzere Notizen möge anbelangt, soweit Literatur bio l Literaturangaben die ww . Was vorhandene at 2. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w 1. keine auf unsere Fragen in bezüglichen Angaben finden, sehe ich der mich Co mp ara tiv genöthigt, diese \'orderhand \-ollkiimmen zu übergehen. Da es für die Klarheit der Darstellung nicht unwesentlich sein düi'fte, möchte ich gleich hier bezüglich Arterien sind, soweit dies möglich, mit den für den Mu se l^ie Menschen üblichen Namen belegt. Da sich of the wie ich annehmen muss, beim ausgebildeten Menschen de nornia eine Reihe von Gefässabschnitten demnach in der Nomenclatur keinen Platz gefunden hat, sah ich mich veranlasst, für rL zurückgebildet, ibr ary aber, um of der \-on mir gebrauchten Nomenclatur das Wichtigste erwähnen: tM ay diese Gefässabschnitte theils die bei den Thieren bisher üblichen I^ezeichnungen zu acceptiren, theils neue rns einzuführen. ,E Namen stellte Un iv ers ity Im Laufe der Untersuchung nun sei rva ungezwungen zu erklären. dass bei Ich habe daher ist, den Mammalia ein gewisser Clrundmit Hilfe dieses die wichtigsten Ha \'arianten es sich heraus, und dass man im Stande rd typus der Gefässversorgung eruirbar the by ed itis Dig nition gleich hier Da nun hiebei die Arteria stapedia eine die einzelnen P'ormen der Gefässx'ersorgung des Form von Schemata in besondere Rolle spielt, möge ihre fJeli- Kopfes unter Zugrundelegung des besagten Typus an den betreffenden Stellen den Text aufgenommen. Typus in aufgenommen werden. Unter Arteria stapedia, oder stapedialem Gefäss ist die aus der Carotis interna stammende, beim Embryo die St ap es- A nlage durchbrechende, späterhin zwischen den StapesSchenkeln durchziehende Artei'ie zu \-erstehen, gleichgil tig, ob diese im speciellen Falle vollständig erhalten, rudimentär geworden oder abschnittsweise \-erschwunden ist. An dieser Arteria stapedia sind zwei Aste zu unterscheiden: Kopfarfcricii der Müiiimaliit. 1. ein 2. ein CilS) Ranuis supenor, Ranuis inferior. Der Ramus superior der Arteria mcningea media und der Orbitalarterien \\m für die Entwickluno- ist Bedeutung. Der Ramus inferior hilft die Arteria maxillaris interna aufbauen. Die Theilung sie die in die Paukenhöhle vom Ursprung beiden Aste erfolgt, Man kann \-erlässt. nachdem den Stapes passirt die Arteria stapedia daher an dieser Arterie 7,uei-st aus der Carotis interna bis zur Theilungsstelle knapp be\-or Er win-de kurzw'eg reicht. als Ramus bezeichnet. 1 1 inferi or \^erlässt die Paukenh(i|ile durch die Fissura petro-tympani ca. Nach dem bio l Der i og ie Pau kenh öh1en absc h n ze ntr um . at der Arterie liat, einen Abschnitt unterscheiden, der mit dem Aste des Trigeminus, welcher lateral \-on der Arterie III. der Kreuzung befindlicher. Ramus superior Da nun ww . bio d Menschen xersorgende Gefäss aber laris interna des .Schädels x'erlaufend die Orbita, so dass an ihm ein intra- orbitaler Abschnitt zu unterscheiden das stapediale Gefäss das Arteria stapedia zum primäre Gefäss ist. als Maxillaris interna primaria zu bezeichnen, so dass in der vorliegenden Arbeit Arteria stapedia, stapc- Synonyma weil er einerseits in der Literatur so über- loa df ich beibehalten, bedeuten. ow n ina lD ophtalmica jenes Gefäss angesprochen, dass in Begleitung des Ner\-us opticus nin" ist Augenhöhle zieht und aus der Carotis interna stammt. Ich erwähne ge ,M A) in die den Inhalt der Orbita x'ersorgende Arterie Ramus Als Maxillaris interna kurzweg Abgange der als Arteria durch die Fissiu'a dies orbitalis ophtalmica bezeichnen. orbitalis der Maxillaris interna. eZ oo log y( Dieses Gefäss nun nenne ich erst der Antheil der Carotis ist Co mp ara tiv inferior ziehende, Ca mb rid weil eine Reihe \-on Autoren eine aus der Maxillaris interna stammende, externa zu verstehen, der sich distal Arteria temporalis superficialis befindet. wurde immer \'erlauf der Arteria maxillaris interna in seinem \'erhältnisse zum 111. Trigeminus-Aste \'on einer Beschreibimg der the Es konnte deshalb Mu se da sich hn Laufe der Untersuchung ergab, dass diese Beziehung das sicherste Kriterium als ibr ary umsomehr Abstand genommen werden, of orientirt, um of Der als Arteria maxil- ;O rig Als Arteria \'om secundaria andererseits weil er den Verlauf dieser Arterie charakterisirt. durch das Foramen opticum hier, das den Oberkiefer beim vorstellt, angesprochen wird, habe ich mich entschlossen, Unterschiede von der Maxillaris interna Den Ausdruck stapediales Gefäss habe ist, den Oberkiefer für diales Gefäss, Arteria maxillaris interna primaria kommen erreicht das yh ttp ://w ein Wand rar cranialer und und distal dasselbe entlässt er einen schwachen Ast an die f)ura biegt dann nach \-orne in lateralen Lib .Am Eintritt erreicht an der He rita ge cranii. gelegener und ein seiner bereits erwähnten Ursprungsstelle auf\\'ärts \'on iod ive rsi ty Ca\um um und zieht Th eB Der die liegt, rom \(in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w stelle ww . Diu'chtritt din'ch dieselbe sind an ihm zwei Abschnitte zu unterscheiden; ein pr(.iximal von der Kreuzungs- Topographie dieser Arterie zu den Musculi pterygoidei die Verhältnisse dieser Musculatur bei den einzelnen Thier- v Stelle meinem sei rd dieser \-erehrten Lehrer und Chef, Herrn rva An Un iv ers ity ,E rns tM ay rL species sehr different sind. bietet. unermüdliches Interesse, das the Ha er by ed itis Wien Dig in Zuckerkandl wärmste Dank ausgesprochen. hohen kaiserlichen Akademie der zu Theil gewordene Unterstützung ermöglicht. hohen kaiserlichen Akademie der Wissenschaften chung und Drucklegung dieser Arbeit meinen ergebensten Dank. Ich sage hiemit der für sein meiner Arbeit entgegenbrachte, der Diese Arbeit wiu-de grösstentheils erst durch die mir \-on der Wissenschaften Professoi' Dr. für die Ei-miigli- Julius Ta 680 Hill er. Monoiremala. I. Oniilhorhyiiclius j'ciracluxiis. Er//h/iui Hochstetter. Hyrtl Wiener Akademie vorgelegten Arbeit über -das am selbst sagt ja Gefässsystem dei- sind gerade die ist, Berücksichtigimg zu in Beginne seiner MoiKitremen- hSölS der >Das : arterielle ww . arterielle ze ntr um . 1''. Autoren eigentlich nur \-on zwei og ie ziehen; es sind dies die von Hyrtl und at über die Anatomie dieser Ordnung eine sehr unil'angi-eiche Literatur die Angaben über das Gefässsystem der Monotremen bio l Obwohl sc/osii. logy im Artikel .Monotremata' beschränken ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Gefässsystem der Echidnawar bisher nicht untersucht; die Angaben der Cyclopedia of Anatomy and auf wenige Zeilen, sicli richtig ist.« herausgegebene Monographie des Schnabelthieres. und die von ist. ww . die \-on wenn kürzlich (1896) erschienene erst Meckel lS!i(] Gefä.ssystem dieses arterielle Ich glaube daher nicht fehl zu gehen, Hochstetter F. Hyrtl ganz nicht ich nur die bereits -Beiträge zur .Schrift: Lib Arbeit Hyrtl's welcher jedoch das in yh ttp ://w Thieres nur mit einigen Zeilen abgethan citirte bio d seiner Beschreibung des Oi'nithorhynchus parado.xus erwähnt überdies rar Zu Beginn deren Inhalt Ph\-si(i- Anatomie und Entwicklungsgeschichte des Blutgefässsystems der Monotremen« He rita ge hier anführe. Meine Nach- imtersuchen Gelegenheit iod ive rsi ty untersuchung, welche noch dazu unxdllständig war, da ich nur Ornithnrhynchus, nicht aber Echidna zu kann keine besonderen neuen Resultate hatte, Hochstetter wie rom Bezüglich des Ornithorhynchus parodoxus sagt die was Hyrtl über >^Auch folgt: loa df V. Verlauf und die Verzweigung der Carotis communis und ihrer beiden Aste, der innei'en und der äusseren ow n i.len sondern bestätigt nur liefern, Th eB Ergebnisse dieser beiden Forscher. nicht so gut gelungen ;O rig Verzweigungen mir eigene Befunde, da mir fehlen ist. ge ,M A) feinere ina lD Carotis mittheilt, kann ich, soweit meine Beobachtungen reichen, vollinhaltlich bestätigen. wie dies bei Hyrtl der Fall gewesen zu sein scheint. .So im .Allgemeinen konnte ich beispielsweise als Arteria ma.xillaris interna bezeichneten .Arterie aus der Trommelhöhle nicht weiter verfolgen, \-ermag daher übei- die Endäste dieser .Austritte eZ oo log y( nach ihrem Ca mb rid den höchst complicirten \'erlauf der von diesem .Autor Nur über gewisse die Injection der Kopfarterien Arterie nichts auszusagen.« Co mp ara tiv An dem mir zur Verfügung stehenden Exemplare war mir glücklicherweise die Injection mit Ausnalime of der feinen orbitalen Verzweigungen so ziemlich gelungen, und ich konnte an diesem Thiere die \'on Hyrtl Mu se um gemachten .Angaben im Grossen und Ganzen bestätigen. Die sich ergebenden geringfügigen Differenzen sind Ornithorhynchus angeführt. Hyrtl nennt das stapediale Gefäss »Arteria maxil- sich of hiebei vor Augen hält, ja, wie diese Untersuchung dass damit die Maxillaris interna lehrt, nichts einzuwenden primaria gemeint ist, Hyrtl ist. ay rL wenn man Bezeichnung, gegen die eine ibr ary laris interna«, the bei der IBeschreibung des rns tM allerdings dürfte \-on der Ansicht Gefässe homologe sein, dass diese Maxillaris interna die welche bei diesen Thieren durch die Paukenhöhle unserem gleichnamigen läuft. .Als Wahrscheinlich- ity ,E .Arterie sei, ausgegangen Un iv ers keitsgrund gibt er die kräftige Entwickelung der Kaumuskeln an. Bemerkensvverth die Beschreibung, die Hyrtl über den X'erlauf der Carotis interna gibt: »Die rva rd ist auf diesem W'ege by sendet kleine zur hinteren Rachenvvand, tritt Dig .Ast Umfange derselben befindliches, dicht an der sodann in die Menschen Choane ein und dringt Nasenscheidewand liegendes Loch Den von Hochstetter gemachten Befund bezüglich so wie beim und oben zum hinteren Rande der Nasenscheide- unbedeutende Zweigchen zum geraden K()pfmuskel imd einen ed ein. itis wand sehr feinen the Ha eigentliche Carotis interna schlägt die Richtung nach innen in die durch ein dbei'en Schädelhöhle.« der .Arteriae \'ertebrales, dass nämlich diese genau verlaufen, konnte ich \-ollkommen bestätigen. Bezüglich Echidna möchte ich hier nur kurz Folgendes anführen. Hochstetter sagt citirten Arbeit unter am dem Titel Arteria carotis communis: »Was H\'rtl über den A'erlauf in und seiner bereits die Aste dieser 681 Kopfartericu der Maniiimlia. \ermag Arterie sagt, ich vollkommen Bezüglich der \'erz\veigungen der Arteria carotis bestätigen /.u interna und externa \-ermag ich Neues nicht zu bringen und kann nur die Angabe Hyrtl's in allen Punkten bestätigen. Seine was mit dem, Abbildung auf Tafel ich an dem II stimmt bezüglich der Carotiden bis auf ganz unwesentliche Details, einzigen Exemplare, bei dem mir die Injection der Carotiden leidlich gut gelungen gesehen habe.« Ich halte es daher für \-on Eclüdna in Form um eines Excerptes aus Hyrtl's Arbeit zu geben, Höchste tter \'on Hand an der derselben die von bestätigten Befunde vergleichend-anatomisch deuten zu können. og ie ze ntr um . Hyrtl erhobenen, zweckmässig, anschliessend an die Beschreibung des Onn'flioryiichiis eine solche at ist, Nach Abgabe der thyreoidea Arteria theilt sich die ziemlich gleich starke Äste, \-on denen der eine währenddem dem gabelig in zwei stapedialen Gefässe der andere Ast als Arteria carotis externa sich \'entral wendet. ww . Arteria carotis externa: dem Nervus hypoglossus, wo sie die rar Diese zieht ein kleines Stück aufwärts bis zur Kreuzungsstelle mit yh ttp ://w I. communis Arteria carotis Arteria carotis interna plus bio d dorsalwärts zieht, als ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l Ornithorhynchus paradoxus. schwächere Muskeläste medialwärts sowie lateralwärts Wand Einige Äste gelangen direct in die sie sich Die Arterie gelangt nun an die untere ab. folgendermassen in ihre iod ive rsi ty wo Endzweige auflöst (Fig. am der Backentasche und endigen hier; sie bilden die Am meisten hinteren Rande der Backentasche zieht ein stärkerer rom oberflächlichen Ausbreitungen der Carotis externa. 1). Th eB einige Fläche des Meatus auditorius cartilaginosus, He rita ge Lib Arteria lingualis enüässt. Unmittelbar oberhalb des Abganges dieser Arterie ziehen von der Carotis externa loa df Ast aufwärts, er dürfte wohl der Arteria temporalis superficialis der höheren Säuger entsprechen. Am ina lD ow n vorderen Rande der Backentasche ziehen einige Äste schnauzenwärt.s, von denen einer etwas stärker und auch eine zum Mundhöhlenboden ziehende Arterie abgibt. Diese Arterie ist wohl als Arte ria maxiliaris ;O rig externa vom Ca mb rid vom wie Kiefergelenke und \'erhält sich folgendermassen: eZ oo log y( Abgesehen von einigen schwächeren Muskelästen gelangt der grössere Antheil der zum Ramus mandibularis des III. ist. Ein Zweig Co mp ara tiv Ast des Trigeminus, der bei diesem Thiere verhältnissmässig stark hinten her liegen, Kiefergelenke. Der noch übrig bleibende Antheil der Carotis externa aber xxrbleibt in seinen Ausbreitungen medial III. und ge ,M A) aufzufassen. Alle diese Arterien verlaufen in Begleitung der einzelnen Facialis-Äste ersichtlich, lateral ist Trigeminus-Astes und gelangt mit ihm Arterie hinter den nun von gesellt sich den Unterkiefer. Ein in III. Trigeminus- of anderer aber bedeutend schwächerer Zweig desselben Gefässes erreicht die mediale Seite des 2). Einen um Communication mit der Arteria dem Ast, der III. stapedia, gerade mit >- Arteria masseterica rL was Hyrtl hinteren Rande des Canalis ptery- meinem Exemplare und o\'ale in die Schädel- ebensowenig nicht auftinden, pterj^goidea- bezeichnet. rns Arteria carotis interna: ,E II. tM ay es mir klar, ibr ary höhle gelangt, wie das Hj^rtl beschreibt, konnte ich bei wurde am Trigeminus-Aste folgend durch das Foramen of (Fig. hier in Mu se goideus tritt the Astes und dem Nervus vago-sympathicus aufwärts und theilt sich nach einem \'erlaufe \'on circa the während der laterale, im\-ergleichlich stärkere die Fortsetzung der Carotis interna Abschnitt die Arteria stapedia darstellt. ed repräsentirt, Ha zwei Theile, von denen der schwächere, medialwärts ziehende by \^l-,cm in rva rd starke Arterie mit Un iv ers ity Dieses Gefäss, dessen Ursprung aus der Carotis communis schon erwähnt wurde, zieht als eine ziemlich Die Carotis Dig itis gelangt der tiefen Halsmusculatur dicht anliegend bis an die Schädelbasis, biegt hier nach \-orne nun von unten her vollkommen frei zugänglich in einer Knochenrinne der Schädelbasis. Diese dem Umstände, dass eine untere, knöcherne Wand Annulus tympanicus \-orhanden ist. Zugänglichkeit des Getässes erklärt sich aus höhle vollkommen fehlt, da bloss ein Die Arterie gelangt nun an das Keilbein, hinteren Wand der Sella turcica angehört Hypophyse zum Vorschein. Dadurch, dass Denkschriflcn der mathem.-naturw. Cl. LXVII. Bd. liegt in einem allseitig liegt freie der Pauken- abgeschlossenen Canal, welcher der und kommt am Processus clinoideus posticus zur die und Seite der Schädelbasis im medialen Abschnitt der mittleren Schädel86 Julius Tau dl er, 682 grübe sehr dünn sieht ist, man die an der unteren Fläche frei nach \'orne ziehende Carotis im inicirten Zustande bei Eröffnung der Schädelhöhle durchschimmern. Wand Dadurch, dass die imtere des Cavum tympani vollkommen wohl gelangen erklärlich, dass Hyrtl einer knöchernen unteren Wand Durchbruchstelle der Carotis selbst aber ziemlich weit vorne Choane die Arteria carotis in die und von da eintreten liegt, Schädelhöhle in die lässt, Dort, wo Dura mater medial vom Trigeminus durchsetzt, die Arteria carotis die corporis schwache Arteria callosi ab. Diese vereinigt mit sich gibt sie nach vorne gleichnamigen der at es dem Mangel ze ntr um . ist des Canalis caroticus bei fehlt, die anderen Seite zu einem einheitlichen Gefäss, das zwischen den beiden Hemisphären aufwärts der Nach das Stammgefäss um, entlässt an der Umbiegungsstelle die Arteriae fossae og ie callosi biegt Arterie zieht. bio l Abgabe der Corporis die ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Sjdvii und wendet sich direct nach hinten. Nach Abgabe einer ganz schwachen Arteria cerebri posterior Arteria basilaris. Man müsste daher das Gefässtück \-erbinden sich die Stammgefässe beider Seiten zur zum Abgang der Theilungsstelle der Basilaris bis \^orne als Communicans posterior auffassen. (Fig. 3.) ophtalmica konnte ich leider an dem mir zu Verfügung stehenden Exem- gelegenen Abschnitt der Arteria bio d Den Abgang ww . den weiter nach Auch aus den Angaben Hyrtl's mit Genauigkeit festzustellen, wo diese Arterie eigentlich rar nicht Lib den Circulus arteriosus folgendes: He rita ge entspringt. Hj'rtl sagt nämlich über ist yh ttp ://w plare nicht auffinden. deren jede mit der Carotis interna anastomosirt, oder Anastomose verbreiten sich die profundae an sie vielmehr dem Nervus opticus Umgebungen desselben mit Blut rom versorgt." stammende Gefäss bis ina lD Basilaris der Carotis, sondern auch die Arteriae fossae Sylvii und corporis callosi als Arteria profunda Doch glaube cerebri zu bezeichnen. gegebenen Abbildung ich, dass diese Bezeichnung, wie ein Vergleich mit der auf Tafel nicht haltbar lehrt, man sondern dass ist, Ca mb rid Fig. 3 einen feinen Ast in ;O rig Einmündung wohl Hyrtl nicht nur das aus der ge ,M A) zur dieser Beschreibung scheint ow n loa df Augenhöhle, welcher nur den Bulbus, nicht aber die Nach zwei der Basalfläche des grossen Gehirnes, hängen mittels doppelter Anastomosen unter einander zusammen, und schicken mit die in aufnimmt. Jenseits in sich Th eB dieser theilt, iod ive rsi ty »Beide Vertebrales verschmelzen in der Schädelhöhle zur Basilaris, welche sich wie gewöhnlich profundae \-on der Arteria profunda cerebri, als Arteria cerebri posterior, eZ oo log y( hinteren Schädelgrube gelegene Stück bezeichnen kann, der eigentlichen Profunda cerebri gelegene Stück als als währenddem das Communicans Profunda cerebri nur das rostralwärts von posterior zu bezeichnen Co mp ara tiv Die ziemlich starken Vertebrales, bezüglich deren X'erlaufes ich mich vollständig Gesagten anschliessen kann, vereinigen sich zur Arteria .Abgänge ist. dem von F.Hochstetter so dass der Circulus arteriosus dieser basilaris, (P'ig. 3). Mu se um of Thiere vollständig geschlossen erscheint dem I, der in Das stapediale Gefäss: of the III. Paukenhöhle eine vom die fehlende Arteria rns Facialis in die Es hat den Anschein, Paukenhöhle krümmt sich hier aufwärts, gelangt an das Foramen ovale und hier oberhalb des Stapes. Dieser selbst wird als einsehe n verläuft kelig beschrieben. Hyrtl allerdings rd Un iv \on Hyrtl rva Schenkel durch X'erschmelzen beider entstehen, eine Annahme, welche wohl nicht mehr für Ha lässt diesen veriäuft. würde. Das Stammgefäss selbst gelangt von hinten her occipitalis ersetzen ers medial sie Carotis interna abgliedert, gibt, be\-or dei- welche nackenwärts Arterie ab, ,E ob schwache ity als tM ay eintritt, rL ibr ary Dieses Gefäss, das sich schon unterhalb der Paukenhöhle \-on es in die by the sich hat, als die Voraussetzung, dass der andere Schenkel überhaupt sich nicht ausbildete, zu welch' letzterer ist es nachweisbar, dass die Arteria stapedia Dig itis ed Ansicht ich mich bei genauerer Überiegung hinneige. Jedenfalls oberhalb des Stapes-Schenkel über die Stapes-Platte hinwegzieht. Die Arterie zieht nun nach \(irne und \eriässt die Paukenhöhle durch die Spalte, die zwischen dem Annulus tympanicus und dem Os petrosum Trigeminus. Hier nimmt sie den liegt, gelangt hierauf von hinten her an die Medial-Seite des Ramus anastomoticus Canalis pterygoideus. Diesen durchzieht die Arterie infraorbitalis und einen Ramus orbitalis. Der \-on Seite der Carotis externa und Ramus theilt sich orbital auf und gelangt an seinem vorderen Rand is scheint in in den den Ramus sämmtliche Gebilde der Orbita mit 683 Kopfarterieu der Maiinnalia. Ausnahme des Bulbus zu An meinem \'ersorgen. Ohjecte war nur sein Anfangsstück, das ziemlicli stark ist, tadellos inicirt, Echidna setosa. Excerpt aus Hyrtl: -Das arterielle Gefässsystem der Monotremen.'< Die Carotis communis verläuft bis zur Seitengegend der Cartilago thyreoidea, wo sie sich wie beim Menschen in eine stärkere Carotis externa und eine schwächere interna spaltet. Auf dem Wege dahin ze ntr um . at erzeugt sie die Arteria thyreoidea. externa, interna und kiefergelenkstückes gelangt und erzeugt auf diesem von Asten, welche vor dem äusseren Ohre theils diese,s, Wege: die Schädelinsertion zieht leicht unteren Seite des Unter- ziu' ei' bis zum Jochbogen hinaufgehen und theils yh ttp ://w aj ein Bündel Ophtalmica. Er die welchem auditorius externus hin, unter Arteria lingualis. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w M axillaris die vertritt zum Meatus die bio d S-formig gatoogen ist ww . Der äussere Endast nach einwärts gerichteten bio l nach einem vier Linien langen, sich theilt ww . Die Arteria carotis externa Verlaufe in zwei Endäste, einen inneren und einen äusseren. Der innere Endast og ie Carotis externa: I. des allgemeinen Hautmuskels, die Kaumuskeln und die Haut der ein Truncus communis mit zwei Asten, der eine He rita ge Lib rar Schläfengegend \-ersorgen. Dieses Bündel repräsentirt sonach die Arteria temporalis; b) für die Glandula parotis, der andere linkerseits blos für Arteria ethmoidalis Th eB dem schwachen Pterygoideus externus und internus durch, und versorgt sämmtliche Contenta der Augenhöhle. Ein der Orbita tritt in feiner Ast zieht Nasenhöhle. Mehrere längere, feinere Zweige gehen aus der .Augenh(ilile in die ina lD als Sie geht zwischen Raum rom Ophtalmica. die den hinteren loa df c) Arteria subungualis); (als ow n höhlenboden iod ive rsi ty den Musculus mylohyoideus, rechterseits nicht nur für diesen Muskel, sondern auch für den Mund- Glandula subungualis; für die ein e) zwei Ethmoidales posteriores; Ca mb rid c}/ ge ,M A) Drüsenzweig eZ oo log y( fj eine Arteria infraorbitalis. II. ;O rig nach \'orne zur Haut und zu den Weichtheilen der Oberfläche des Kopfes; Arteria carotis interna: Carotis interna. Letztere etwas schwächer ist in die Occipitalis und eigentliche Co mp ara tiv Die Carotis interna spaltet sich einen Drittelzoll über ihrem Ursprung als erstere. um of Die Occipitalis gibt zuerst Arteriae cervicales inferiores und eine rücklaufende Cer\'icalis superior und einen schwächeren Ramus Mu se the die Diploe der dem äusseren Gehorgange liegt und in ibr ary über Hauptstamm occipitalis ab. nun of Ihr betritt Schläfenschuppe durch ein auffallend weites Loch, welches einen Canal führt, der anfangs in der Diploe der Schläfen- tM ay rL schuppe, dann an der Verbindungsstelle des Seitenwandbeines und grossen Keilbeinflügels, und zuletzt in ,E rns der Diploe des Stirnbeines verläuft. Die in diesen Canal eingeschlossene Fortsetzung der Arteria occipitalis magna nennen will, schickt während ihres Verlaufes folgende Un iv ers ity weicheich (Hyrtl) Arteria diploetica Ha meningea media; the aJ Arteria rva rd Äste ab: bj Rami c) zwei Rami ophtalmici, welche by ed itis in theils mit Dig weise cl) diploetici; den Beinhautästen der Arteria ophtalmica anastomosiren, den Weichtheilen der Orbita, mit Ausnahme eine Arteria ethmoidalis, welche in die Nasenhöhle gelangt. Die eigentliche Carotis interna legt sich an die obere Wand des Pharynx, passirt das an der Fuge zwischen \'orderem und hinterem Keilbeine befindliche Foramen caroticum, Türkensattel eine langgezogene S-förmige theil- des Bulbus endigen; Krümmung und löst sich zuletzt bildet auf (nachdem dem Wege zum sie 86* die Arteria : Julius Taiidler, 684 centralis Nerx'i optici abgegeben) ganz gewöhnlichen Circulus eine bekannten Zweige in die drei auf, welche mit den Ästen der Arteria basilaris Willisii bilden. genau so wie Die Arteriae \-ertebrales \-erhalten sich bei Ornithorh\-nchus. Resume. Die beiden hier beschriebenen Vertreter ergeben also folgende Befunde vollständigen Mangels einer knöchernen, unteren den Circulus arteriosus bilden, at hilft Paukenhöhlenwand fehlt diesen Thieren der Schläfenbein- vollkommen hi>herer differenziert, externa ist bei man ist in ihren ist Zweigen noch nur den einzelnen Arterien Ornithorhynchus nur Gefäss der Zunge und des Unterkiefers, eine Ver- bindung mit dem unteren Aste des stapedialen Gefässes eben angebahnt. Bei Echidna hingegen ww . ist dass auch der Oberkiefer bereits yh ttp ://w Verbindung schon so sehr ww . Ornithorhynchus, so dass Säuger analoge Ausbreitungsbezn-ke unterscheiden kann. Die Carotis externa zugänglich. Die Carotis frei bei speciell ive rsi tyl ibr ary .or g/; w an die Perforationsstelle von unten her der Schädelkapsel und bio d bis Wand bio l abschnitt des Canalis caroticus. Daher perforirt die Carotis einfach die untere nicht hi Folge des ze ntr um . gut entwickelt und ist og ie Die Arteria carotis interna erweitert, ist diese Ausbreitungsgebiet der Carotis diesem die N'ei'sorgLmg des Obei'kiefei's blos He rita ge Ornithorhynchus \-ollkommen erhalten hei ist obliegt. in seinem Kamus inferior, so dass iod ive rsi ty Das stapediale Gefäss Lib rar externa gehört. zum Schema Nr. 1. Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB Um ithorhyu ch u s pa ni doxus. eZ oo log y( A.sV rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv C V ,E C. c. Un iv ers ity C rd C. » externa. i. ' interna. Ha rva .4. sl. the r. Carotis coinnuini.s. e. i. Ramus inferior. siiperior der .\rteria stapedia. » ed by r. s. .\rteria .stapedia. Dig itis r. 0. .\n allen iV. tr. Schemen bedeuten die in » orbitali.s. Nervus trigeminus doppelten Contouren die schwarzen Linien die persistenten Abschnitte. Die durchbrochene III. .\si. nicht ausgebildeten oder rudimentären Gefässstrecken, die einfach Stelle soll das im Canalis pterygoideus steckende Gerassstiick ver- sinnbildlichen. In allen Schemen sind alle Gefasse auf eine Sagittalebene projiciit gedacht. Kopfarterieii der Ramus superior Der ist Ausnahme mit Anschluss an den Ramus Bei Flchidna ist — wie wir sehen werden Dieser orbitale allgemein verbreiteten Anastomose demnach Bei diesem Thiere sind inferior gefunden. ziemlich gewahrt und die 685 seines orbitalen Abschnittes zurückgebildet. — Abschnitt aber hat durch Ausweitung einer Mammalia. die primären \'erhältnisse so Arteria maxillaris interna primaria fast vollständig erhalten. der proximale Abschnitt der Arteria maxillaris interna primaria vollständig geschwunden, wurde unverändert der distale Theil aber des unteren Astes des stapedia'en Gefässes aus Hyrtl's Beschreibung entnommen werden kann) von der Carotis externa secundär über ist übernommen. die Schläfenbeinpyramide hinweg mit der ze ntr um . at Der obere Ast des stapedialen Gefässes nämlich (so weit dies aus der Arteria occipitalis stammenden Arteria mastoidea in Verbindung getreten. Dieses eigenthümliche (vergl. vollständig ist und wird sowohl von der Carotis Die aus der Arteria fossae Syh'ii stammende Communicans posterior Zweig der Communicans den Vertebrales ver- so stark, dass sie sich direct ist stammende Profunda die eigentlich aus der Basilaris posterior erscheint. cerebri Macropvs gigaiileus. Lib He rita ge Hahnatnrus Marsupialia. Hypsiptynintis GoiiarJi. nijicol/is. kommenden Frage Gefässbezirke bezügliche Stelle rom ich nirgends in der Literatur eine auf die hier in Th eB riialangista viilpina. Da Didelphys dovsigera. iod ive rsi ty II. rar yh ttp ://w ww . als ein wodurch zu implantiren scheint, als \'on bio d in die Basilaris ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Der Circulus arteriosus ww . novcinciucttis). sorgt. Schema von Dasypns og ie an das bei den Edentaten häufig v'orkommende an bio l \'erhältnis schliesst direct nur mit den Arterien der Extremitäten und mit den vom Aortenbogen abgehenden ina lD sich fast ausschliesslich ow n loa df gefunden habe, kann ich von einer Angabe der betreffenden Autoren vollkommen absehen. Dieselben haben Ordnung untersucht, so dass ich ge ,M A) Ich selbst habe ö \'ertreter dieser ;O rig proximalen Gefässstücken beschäftigt. die Gefäss- eZ oo log y( Ca mb rid vorhältnisse derselben orientirt zu sein. annehmen kann, über communis X'agus um in die Carotis interna et Sympathicus aufwärts und und externa, von welchen theilt sich am unteren die letztere die stärkere ist. the Arteria carotis externa: of I. dem of Rande des Musculus biventer zieht mit Mu se Die .Arteria carotis Co mp ara tiv Halmaturus giganteus. die Arteria carotis externa ity Un iv zum nutritiven Gefässe der Drüse, am Ha rva bula nach vorne zieht und sich rd wird dem Nervus hypoglossus die starke Arteria an die untere, hintere Seite des Unterkiefers, schon ziemlich hoch oben dieArteria maxillaris externa ers sie ihrer Kreuzungsstelle mit ,E lingualis abgibt. Hierauf gelangt rL knapp unter ay sie tM wo rns Musculus biventer, ibr ary Diese gibt sofort bei ihrem Ursprünge die .Arteria thyreo'idea ab, gelangt dann unter den mächtigen entlässt. wo Der stärkere Antheil dieses Gefässes während der schwächere Abschnitt am unteren Rande der Mandi- vorderen Rande des Masseter in seine Endäste auflost. Die Carotis Höhe des Unterkieferköpfchens, gibt auf dem transversa faciei und die schwache Temporahs super- ficialis itis ed dahin'die Arteria auricularis, die starke Arteria Dig Wege by the externa zieht nun durch die Fossa retromandibularis bis in die ab und wird hierauf zur Maxillaris interna. Ar t e r i a maxillaris interna: Diese verläuft minus. An in ihrem Anfangsstücke knapp am Unterkieferkiipfchen lateral vom III. A,ste des Trige- der Kreuzungsstelle mit demselben gibt sie nach abwärts die den Nervus mandibularis beglei- tende Arteria alveolaris inferior ab. Die Arterie verhält sich im übrigen sehr ähnlich der des Menschen, Julhis Tand! et; 686 Rami pterygoidei, entlässt einige stärkere ferner die Arteria temporalis profunda und eine ziemlich stari<e Buccolabialis. Die Fortsetzung der Arteria maxiliaris interna gelangt nun an das Tuher maxillare, II. wo sich ihr der Ti-igeminus-Ast zugesellt. Stammes Die Fortsetzung des orbitalis als am \-erläuft Orbitalrande nach vorne, und erreicht mit dem Nervus infra- gleichnamige Arterie das Gesicht. Das Gefäss gibt auch die Arteria spheno-palatina, sowie die übrigen Gefässe für die Nasenhöhle ab. Nur einige ganz schwache Äste begeben sich durch die Fissura war zu den unteren Augenmuskeln. Eine directe Anastomose mit den oberen Augenhöhlengefässen at orbitalis inf. og ie Arteria carotis interna: bio l II. ze ntr um . nicht nachweisbar. Wand An die Bulla tympanica. einen ganz feinen Schlitz. Die Arterie dem Schläfenbeine angehören insoweit sie des Canalis caroticus am sollte, Schläfenbeine nicht nun an den hinteren Keilbeinabschnitt heran und tritt rar setzt sich He rita ge dann weiter fort, Ast. um Der hintere Ast in die wo es bildet zuerst Basilaris zu münden. Der zwei ziemlich gleich starke Theile, von denen der Th eB theilt sich in hier in ist geleitet, Seite der Sella turcica angelangt, spaltet sich die und einen hinteren iod ive rsi ty Arteria cerebri posterior und die starke Es Lib vom Trigeminus zum Vorscheine kommt. Zur Arteria carotis interna in zwei Äste: einen vorderen vordere Abschnitt existirt. des Foramen lacerum anticum haben diese Thiere nur .Stelle einem eigenen Knochencanale aufgenommen, der das Gefäss bis an die lange Sella turcica medial von unten her bio d auch vollkommen fehlt ist, zugänglich, da eine untere frei ww . biegt hier nach vorne. Die Arterie vollkommen das tritt Schädel von unten her deutlich freiliegende, Spitze der Schläfenbeinpyramide skeletirten yh ttp ://w und am die, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Diese zieht an der lateralen Seite des Pharynx aufwärts und gelangt an die Schädelbasis. Hier Gefäss an eine, mehr caudalwärts Der obere Ast Arteria ophtalmica repräsfentirt einen in dij Orbit.i zieht ow n verhält. als Truncus communis ina lD gegangene Öffnung loa df rom gelegen, durch die aus der Vereinigung der Fissura orbitalis superior imd des P'oramen opticum hervor- und für die sich daselbst ähnlich wie beim Menschen Arteria fossae Sylvii und corporis ;O rig callosi. Die letztere gibt zunächst eine ziemlich starke Arterie für den Bulbus olfactorius ab und verbindet sich hierauf mit der gleichnamigen Arterie der ge ,M A) anderen .Seite. Ca mb rid Die beiden Arteriae vertebrales sind ziemlich starke Gefässe, die im Verlaufe aufwärts durch .Abgabe Abschnitt des Gefässes als Ramus Co mp ara tiv kleines Gefäss fast dem gleichnamigen Gefässe Atlas angelangt, zieht der weitaus mächtigere Nackenmusculatur und zum Hinterhaupt, um auf rudimentären Arteria occipitalis zu ersetzen. Nur ein ganz als Arteria vertebralis cerebralis tritt durch das Foramen occipitale die Schädelkapsel in der anderen Seite zur Arteria basilaris. Zu bemerken ist, und dass um vereinigt sich mit Am vertebralis cervicalis zur Weise das Versorgungsgebiet der of diese eZ oo log y( von Muskelästen sich immer mehr und mehr erschöpfen. Mu se von vorne nach rückwärts an Caliber mehr und mehr abnimmt, the die Arteria basilaris sie also ihr demnach bei Blut gewiss diesem Thiere gesammte Gehirn, da rL eigentlich das ibr ary of nicht aus den Vertebrales, sondern aus der Carotis bezieht. Die Carotis versorgt die Vertebralis in meningea media Rückbildung begriffen ist. dieses Thieres entsteht derart, dass aus tM ay Die Arteria dem Zweige der mächtigen übernommen hat, ein Ast ers Diploe des Schläfenbeines hinter der Pyramide und \-on hier eintritt, in aus erst die typische Meningea media der Diploe verläuft, über die Pyramidenkante bildet. rva rd hinwegtritt Un iv in die ity ,E rns Auricularis posterior, welcher den distalen Ausbreitungsbezirk der Art. occipitalis Dig itis ed by the Ha Dieses Verhältniss schliesst enge an das bei EchiJiia und das bei den Edentaten beobachtete an. Von einer Macropus ruficoUis. genauen Beschreibung dieses Thieres kann wohl Umgang genommen werden, da Verhältnisse mit denen von HaJiuatuius giganteiis vollkommen decken. sich die Kopfartcricu der Manuualia. 687 Hypsiprymnus Gemardi. communis Die Arteria carotis linkerseits eine Arteria thyreoidea gibt ab, rechterseits geht die Arteria thyreoidea erst aus der Carotis externa her\'or. Bemerkenswerth ist bei diesem Thiei-e, dass die Arteria cerxicalis ascendens fast so stark ist wie die Arteria carotis. In der Hiihe des denen Zungenbeines communis spaltet sich die Arteria carotis die letztere fast doppelt so stark wie die erstere. ze ntr um . at ist und externa, von in die interna Carotis externa: og ie I. zieht, spalteW Eine am und einen, der als Arteria submentalis bis in \orderen Rande des Masseter ziehende Arterie Arteria occipitalis rudimentär; nach Abgabe der Arteria einer auricularis als mediale Seite des Unterkieferköpfchens. Die Maxillaris interna zieht lateral II. vom zieht mit diesem ins Gesicht. Arteria carotis interna: Wand des CanaHs caroticus fehlt, Trigeminus-Aste IL Aste des Tri- zugänglich ist. wo da auch bei sie, Durch einen im hinteren rom frei Th eB Diese zieht an der lateralen Pharynxwand aufwärts, gelangt an die Schädelbasis, diesem Thiere die untere III. zum Lib rar ab, gesellt sich He rita ge geminus und und temporalis profunda die Maxillaris interna an die iod ive rsi ty nach \-orne, gibt die Arteria al\-eolaris inferior ist und der massig starken Transversa ebensolchen Temporaiis superficialis gelangt die Carotis ww . und faciei nach vorne diesemThiere. Ebenso fehlt bei bio d einen für die Submaxillar-Drüse bestimmten Ast ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Unterkiefervvinkel entlässt die Carotis die massig starke Maxillaris externa, die sich in yh ttp ://w Am fehlt. bio l Diese gibt linkerseits die starke Arteria lingualis ab, während rechterseits dieses Gefäss fast vollständig imd die Arteria ophtalmica \erhalten sich so wie die ina lD die Arteriae \-ertebrales ow n Der Circulus arteriosus, loa df Keilbeinkörper gelegenen Canal gelangt die Arterie in die Schädelhöhle. ge ,M A) ;O rig betreffenden Gefässe von Hahnafiinis gigan/iits. communis Halse hinauf bis in die theilt sich Höhe des Larynx. Hier gibt daselbst in die Carotis interna Grösse überwiegt. die letztere an Co mp ara tiv I. am und verschwindet unter dem Biventer, die Arteria thyreoidea ab und externa, von denen zieht astlos eZ oo log y( Die Arteria carotis sie Ca mb rid Didelphys dorsigera. Carotis externa: oberen Rande des Bi\'enter die Arteria maxillaris externa, die stärker Mu se am entlässt um of Diese gibt unmittelbar oberhalb der Theilungsstelle die Arteria lingualis ab, zieht dann aufwärts imd am ist als bei den übrigen vorderen Rande des Musculus masseter ins Gesicht ibr ary of the beschriebenen Marsupialiern und noch gut ausgebildet rL tritt. die Arteria auricularis posterior abgeht. Hierauf w'endet sich die Arterie medialwärts, entlässt die rns wo und Temporalis superficialis ers faciei und verschwindet medial vom Unterkieferköpfchen Un iv Transversa ity ,E laris, tM ay Die Carotis externa selbst bildet einen lateralwärts convexen Bogen, erreicht die Fossa retromandibu- Arteria maxillaris interna. vom III. Trigeminus-Aste, gibt zuerst rva rd Ihre directe Fortsetzung liegt lateral als dann die Temporalis profunda ab und gelangt mit dem II. Aste des Trigeminus the Ha die Arteria alveolaris inferior, itis Carotis interna: Dig II. ed by als Arteria infraorbitalis ins Gesicht. Die Arteria carotis interna zieht vim dem Musculus stylo-hyoYdeus und stylo-pharyngeus gedeckt auf- wärts an die Schädelbasis, legt sich hier genau so wie bei den anderen Marsupialiern vollkommen die untere Fläche der Pyramidenspitze, Knochencanal imd gelangt medial \-i)m tritt hierauf in den Trigeminus an wärts ein ziemlich schwaches Gefäss, das direct dem frei an hinteren Keilbeinkörper angehörenden die Sella turcica. Hier entlässt die Arterie in die Arteria cerebri posterior mündet. nach rück- . 688 Julius Tau dl er. Die Arteria carotis nun theilt sich in zwei gleich starke Abschnitte; der untere Antheil die sehr bildet Arteria ophtalmica, welche die gesammten Gebilde der Orbita versorgt, der obere einen Truncus Arteria fossae Sylvii und corporis callosi. DieArteriae vertebrales cerebrales sind ziemlich schwach, vereinigen sich zur Basilaris, die sich in starke communis für die die beiden Arteriae cerebri posteriores spaltet. Jede Cerebri posterior Carotis stammende Communicans nimmt die schon beschriebene, aus der posterior auf. ze ntr um . Da at Phalangista vulpina. sich die \'erhältnisse der arteriellen Schädelgefässe mit ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie denen bei Didelphys dorsigera beschriebenen vollkommen decken, kann von einer genaueren Beschreibung abgesehen werden. Zu bemerken wäre höchstens, dass eine an typischer Stelle abgehende Arteria occipitalis nicht auffindbar war. Der dieser Arterie zugehörige Gefässbezirk wird von der starken Auricularis posterior übernommen. die Ordnung zu bemerken, dass ihr arterielles ww . dieser rar Lib verläuft fr ei an der unteren Fläche der Schädelbasis bis Die Carotis dem Gehirne das arterielle Blut zu. in Form der Maxillaris interna, welche fast allein externa endigt Trigeminus-Aste gelegen ist eng an bei dieser Thierclasse gut zu ihrer Durchbruchsstelle He rita ge Schädelkapsel und führt iod ive rsi ty .Sie Gefässsystem des Schädel.s, die der Maxillaris interna anbelangt, sich beim Menschen bestehenden Verhältnisse anschliesst. Die Carotis interna entwickelt. III. bei Entwicklung der Arteria ophtalmica und in bei allen Vertretern lateral die vom Die Maxillaris interna selbst gibt nur einige Muskeläste gegen die Orbita ab. Th eB die was yh ttp ://w Im Allgemeinen wäre speciell bio d Resume. ist. ow n loa df rom Erwähnenswert!! wäre noch die verhältnissmässig schwache Ausbildung des Gesichtsantheiles der Maxillaris externa, ebenso wie die schwache Entwicklung der Arteria occipitalis. ist vollständig zu Grunde gegangen. Die Vereinigung ;O rig inferior mit der Maxillaris interna muss, da diese Arterie ge ,M A) Ramus ina lD Der proximale Abschnitt des stapedialen Gefässes des lateral vom III. Trigeminusaste liegt, erst Nr. 2. Ca mb rid Schema the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Haluiafurus gigauteus. of K.lr.M. C.i. Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary Ast .\.t>. 13ic distal übrigen Bczeichnuiigeii wie bei von diesem eingetreten Schema sein, 1 sowie es das beigegebene Schema orbitale Abschnitt insoferne erhalten, als er wii-d. .\rtcria iiphlhamlica. illustrirt. Vom Ramus superior bleibt der von der mächtig entwickelten Arteria ophtalmica übernommen . 680 Kopfürtcrit'ii der Mainuialia. Interessant ist Ramus ein Derivat des meningea media. hei diesen Tiiieren das \'ei"hältniss der Arteria Doch superior bestehen. dem der Occipitalis, respective mit dem proximalen hat sie ihre \'erbinduni:; mit Grunde stapedialen Gefässes, da dieses selbst zu Sie bleibt ebenfalls als Abschnitte des secundär eine Verbindung mit geht, verloren, dafür aber diese vertretenden Aste der Auricularis acquirirt, so dass bei diesen Thieren, die bezüglich der übrigen Gefässentwicklung des Schädels den hochstehenden Mammaliern ähneln, sich gerade bezüglich des vorerwähnten Gefässbezirkes Verhältnisse finden, welche sich denen der Edcnfatai und Monotremen anreihen. Cii'culus arteriosus ergab sich Folgendes: Da die Arteriae vertebrales in Rückbildung ze ntr um . at Betreffs des immer mehr und mehr das Hauptgefäss des Gehirnes. Diese Rückschon aus dem Umstände, dass die Arteria basilaris nach rückwärts hin mehr und mehi' an Linnen Ramus \"erliert. communicans Die Arteria einen bio l klar ersichtlich ww . ist anterior i. e. posterior hat sich erweitert, so dass die Carotis interna sich an ihrem und einen Ramus Arteria fossae Syh'ii posterior, i. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w bildung og ie begriffen sind, wird die Arteria carotis Communicans e. Ende in posterior spaltet. Die Arteria cerebri post. erhält auf diese Weise ihr Blut hauptsächlich aus der Carotis und erscheint als die Communicans posterior. ophtalmica geht gerade an der Theilungsstelle ww . yh ttp ://w der Carotis in die beiden Rami her\or. Dasypiis (Bradvpns villostis. torqiiafiis. Th eB nofcniciiutii.f. iod ive rsi ty Edentata. III. r>asypiis He rita ge Lib rar Die Art. bio d starke Fortsetzung der Chlaiiivdoplionis Iniiicatiis. Munis ow n ina lD genaueren Verhältnisse der Schädelarterien Rücksicht zu nehmen. Dies in der Ausnahme anderen, mit Monographie «anatomische Untersuchungen über Es genügt daher vollkommen, gilt von Stannius, Hyrtl's. nichts über die Schädelgefässe enthalten. die ausgezeichneten die Edentaten» \-on hat diese in einer W ilhelm von Rapp Untersuchungen Hyrtl's über diesen Gegenstand Co mp ara tiv zu berücksichtigen. Hyrtl haben, Thieren vorkommenden Wimdernetze ausgegangen, Ca mb rid Auch ist bei diesen ;O rig die Allmann und Vrolik, Untersuchung der ge ,M A) ohne auf welche sich mit der Anatomie dieser Thiere beschäftigt Autoren, \'erschiedenen eZ oo log y( den \'on sind die meisten auf die loa df rom uiacniia. Myi'uiccopliaga taiiiaiidiia. Oryderopiis capciisisJ Reihe von Abhandlungen der in Wiener Akademie der Orycteropns capcusis torqiiatits, Mu se Bradypns cinctns, um of Wissenschaften niedergelegt. Im ganzen hat er Manis macnira, Myrmecophaga taniandita, Dasypus noveni- und Chlamydophonis tniiicafns untersucht und of the beschrieben. Dasypus no\'emcinctus, ibr ary Mir selbst stand nur ein Exemplar von vom Dasypus villosus eines ,E rns tM ay rL und der macerierte Schädel von Myrmecophaga jubata zur Verfügung. Ich will daher zuerst dasjenige, was Hyrtl über Dasypus novemcinctus angibt, in Kürze besprechen und die für meine Untersuchungen ers ity meritorischen Befunde beidenvorhin erwähnten von Hyrtl untersuchten Edentaten anführen, Zusammenfassung über Un iv diese Thierclasse in Erwägung zu die Resultate Hyrtl's Ha rva Meine Untersuchungen über Dasypus novemcinctus konnten by the ganzen bestätigen. Die einzelnen Differenzpunkte sind bei der Beschreibung einem weiteren Citieren der Hj'rtl'schen Angaben hier wohl itis hier, als ein auch i Gefässsystem der Edentaten . . . »ich Eden taten \-orkommende Arterie« Denkschriften der malheni.-naturw. Gl. LXVII. Bd. es, wie wir gesehen haben auch theilweise bei den Marsiipialiern 24 seiner »Beiträge zur vergleichenden Angiologie« pag. •; sich dem nenne .... sie man Erwähnen will ich besprochen werden soll kann. deren Morphologie später Echidna genau so gut entwickelt \-orkommt und Hyrtl schreibt nämlich auf Arterielle nur be magna, im grossen und selbst angeführt, so dass Umgang nehmen nur bei den Edentaten vorkommendes Gefäss betrachtet, während bei findet. dass Hyrtl die Arteria diploetica Dig nur ed \'on dieselben ziehen. rd in der um deshalb Arteria diploetica V. -Das magna. Diese etc. 87 Julius 690 Tiiiullcr, Dasypus novemcinctus. communis Die Arteria carotis Die Carotis communis zieht nun weiter und ein ganz kurzer Truncus Höhe gibt in der theilt sich der Glandula thyreoidea die Arteria thyreoidea ab. der in ab, der sich sofort in die Artei'ia Höhe des Larynx wie folgt: nach vorne zieht lingualis und maxillaris externa theilt. Nach hinten entwickelt sich ebenfalls ein ganz kurzer Truncus als gemeinsamer Ursprung der Carotis interna und Arteria occipitalis (Fig. Taf. II. ist manchmal an .Stärke zu prävalieren scheint. die linke externa Die Arteria maxillaris Parotis ab, zieht hierauf nach mächtigen Ast an die gibt zuerst einen an die Clavicula reichende ww . untereinander anastomosieren, wie das genauer Hyrtl auf, die vorderen seinen «Beiträgen Lib rar in Fossa retromandibularis die bis in die Höhe des Unterkieferköpf- iod ive rsi ty An diesem am Arterien gelangt die Fortsetzung der Carotis externa hinter He rita ge Nach Abgabe der beiden eben beschriebenen den Unterkiefervvinkel und von hier durch die rechte, ins Gesicht. Daselbst löst sie sich sofort pinselförmig in zur vergleichenden Angiologie» beschreibt. chens. bis manchmal yh ttp ://w von Zweigen insoferne, als vorne, entlässt die ziemlich starke Arteria submentalis und zieht Rand des Musculus masseter über den Unterkiefer eine Reihe bio l immer gleichmässig auf beiden Seiten entwickelt nicht ive rsi tyl ibr ary .or g/; w lingualis der Mitte befindet sich die Fortsetzung der Carotis externa. Die Arteria in ww . Zwischen den beiden Trunci og ie Carotis externa: bio d I. ze ntr um . at 4.), angelangt beschreibt das Gefäss einen nach aufwärts kurzen Bogen und liegt hierauf um und Temporaiis superficialis endlich auf der H()he Der Theil des Gefässes, der medial vom Unterkiefer ina lD liegt, ;O rig bezeichnet werden. III. Ca mb rid gesellt sich zum II. inferior in Aste des Trigeminus. den Nervus opticus umgreifend, sich mit lateral Sein näheres Verhalten folgt orbitalen Ende der Arteria stapedia verbindet. Hyrtl nennt dieses Gefäss «arteria or bito-ethmoidalis». Die nun durch das Foramen sphenopalatinun noch eine mächtige the schwacher Ast bei dem Nervus infraorbitalis Arterie ab bleibend mit ihm durch und theilt den gleich- zieht, während der übrige Abschnitt, in mehrere parallele Aste gespalten, an der Aussenfiäche rL namigen Canal ibr ary of dass ein dem des Gefässes ein ziemlich mächtiger Ast um of später. Wand Mu se Maxillaris interna sendet Co mp ara tiv Im hinteren Winkel der Orbita zweigt von der dorsalen sich derart, welche mit dem Nervus alveolaris An Die Arterie zieht dann weiter, gelangt an die untere Fläche der Orbita, gibt eine oder zieht. zwei Arteriae temporales ab und ab, der muss wohl als.\rteria maxillaris interna Trigeminusast an dessen medialer Seite. alveolaris inferior, eZ oo log y( den Unterkiefer entlässt es die Arteria ge ,M A) Dieses Gefäss zieht nun nach vorne und kreuzt den der Kreuzungsstelle des Bogens eine massig starke abzugeben. ow n faciei rom Musculatur und Speicheldrüse, für die loa df Gefässe Transversa Th eB medial \'om Unterkiefer. Bis dorthin, entlässt sie eine schwache Arteria auricularis posterior, einige nutritive läuft. ,E Carotis interna: ers ity II. rns tM ay des Oberkiefers gesichtswärts Un iv Diese zieht von ihrem \-orhin erwähnten gemeinsamen Ursprünge mit der .Arteria occipitalis, diese in Dig itis ed by the Ha rva rd schwachem Bogen medialwärts kreuzend cranialwärts. Das Gefäss gelangt nun an die Schädelbasis, etwas vor dem Foramen jugulare gelegen und biegt hier medialwärts um. Es verlauft hierauf entlang dem häutigen Bodenantheil des Cavum tympani, und gelangt auf diese Weise bis an die Schläfenbeinspitze' Dasypus novemcinctus besitzt nämlich noch kein Os tympani, sondern einfach einen Annulus tympanicus und die mediale Partie des Bodens der Paukenhöhle das Promontcrium von unten her untere Wand frei sichtbar. des Canalis caroticus vollkommen Theil, der der ersten Krümmung Gegend der Pharynxwand lateralen bleibt bindegev\-ebig. Am macerierten Schädel Durch dieses eigenthümliche Verhalten kommt fehlt, durch welchen Umstand das Gefäss in es, ist demjenigen unserer Carotis entspricht, bei der Präparation von unten her bis freiliegt. daher dass die in die Kopfartcrieii der Matiiiiuilia. kommt nun an der Spitze der Schläfenbeinpyramide im Schädeicavum medial vom mächtigen Trigeminus gelegen in eine Rinne des Keilbeins, Die Arteria carotis interna Voi-schein, lagert sich hieran!', Dura mater zu lim an der tlachen Sella turcica ziemlich weit rückwärts die zwei Aste: der eine, mediale, Arteria corporis callosi, der andere, die ist Aus jeder der beiden entwickelt Syh'ii. biilbina für den Bulbus olfactorius sich ein kleiner Ast, die am Die mittelstarken Arteriae vertebrales vereinigen sich beiden die in C'erebi'i profundae dem artei'iosus, der sich \'on theilt. (Fig. 5.) C'livus zur starken Basilaris, die sich Die Thicre haben also einen vollkommen der h()chst gestellten Säugethiere fast gar nicht unterww . Arteria oc cipitalis: Reihe \'on Ästen an die wie ihn Hyrtl beschreibt, konnte heinpyramide hindurch. (Fig. 5.) In der mittleren Arteria meningea media ab und Ramus ge ,M A) Stelle an, sie sich bei wo zukommendes betrachtet sie als ein nur den Edentaten Diploe sie die eZ oo log y( und von der in ihrer nimmt sie den von der Arteria directen Fortsetzung als mächtige Bildung der Arteriae betritt of in der mittleren Schädelgrube sprechen demnach das Gefäss derart erklären, dass man annimmt, der Ramus mastoideus dieser of sich das Stück also arteriae stapediae repräsentirt; sowohl auch seine Verlaufsweise Mu se Annahme. Es Hesse liegt, um als Ramus superior the für diese magna« Gefäss. Co mp ara tiv nach Abgabe der Arteria meningea media, den ciliares betheilt, »Arteria diploetica Ich glaube, dass der Abschnitt der Arterie, der schnauzenwärts von der Pyramidenkante sein distales Verhalten in der Orbita, und den Schädel retour auf die Lamina cribrosa. Sie versorgt auch konnte ich nicht eruiren. diese Arterie, dann die mittlere Schädelgrube, ina lD in die Orbita. Hier in auf, zieht Augenmuskeln. Inwieweit mit einigen kleineren Ästen die aufgenommen eine Rinne in orbitalis und gelangt Kante der Schläfen- Schädelgrube wird das Gefäss wieder sichtbar, gibt hier die Foramen der hinteren Orbital-Wand stammenden Arteria ethmoidalis weiter Hyrtl nennt lateralen Anfangstheil der oberen ;O rig maxillaris interna der immer subdural bleibend nach vorne; das Gefäss durchzieht verläuft, nun im Bereiche der grossen Keilbeinflügel gelangt durch ein in iod ive rsi ty nun im Bogen durch den zieht Th eB um und sich in lagert nach kurzem Verlaufe He rita ge Lib eröffneten Schädel von der hinteren Schädelgrube aus sichtbar, biegt rom nach vorne gibt hier eine Die Arterie verläuft hier rar am auch ist. loa df ist Der Hauptabschnitt der Arterie finden. der Pars masttndea ossis temporalis gelegen einen Knochencanal, der in Diploe, nicht ich Weise gegen den Nacken und typischer in Einen diese Arterie direct mit der Vertebralis verbindenden ab. ow n Ast, Nackenmusculatur bio d überaus mächtiges Gefäss ww . als yh ttp ://w Diese gelangt Ca mb rid D^ ive rsi tyl ibr ary .or g/; w scheidet. III. Arteria fossac eine etwas mächtigere Arteria bio l vorderen Clivus-Ende abgeschlossenen Circulus laterale die Jede Arteria fossae Sylvii hängt mit der Arteria cerebri profunda liefern. communicans posterior zusammen. durch eine schwache Arteria am zusammen theiltsich hierauf at in perforiren. schwache Ophtalmica ab und ze ntr um . An der Perforationsstelle gibt die Arterie selbst eineganz og ie 7,Lim 691 sehr stark enwickelt und gehe eine secundäre Verbindung mit der Arteria stapedia ein. ibr ary sei rL Thiere ers ity ,E rns tM ay Die übrigen Abschnitte der Arteria stapedia aber gingen zu Grunde. (Siehe Schema.) villosus. Ha ein ganz frisches Exemplar in meinen Besitz gelangte, war ich in die Möglichkeit the Da von diesem Thiere rva rd Un iv Dasypus by durch eine vollkommen gelungene Injection die bei Dasypus novemcinctus, itis ed versetzt, Dig Exemplare, an dem ja die Injection nie so tadellos gelingt, hier nur dasjenige anführen, was als an einem Alkohol erhobenen Befunde zu controliren. Ich gegenüber Dasypus novemcinctus different ist will daher oder was an diesem kein Wundernetz der besser inicirten Präparate genauer zu verfolgen war. Vor allem Maxillaris soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass bei diesem Thiere externa vorhanden ist, wie es H yrtl für Dasypus novemcinctus beschreibt, dessen Befund ich auch bestätigen konnte, sondern eine einfache Maxillaris externa. 87* Julius Tandler, G92 Bezüglich des Verlaufes der Art er ia licher \'erlauf deckt knöcherne Wand Bei bei vollkommen mit dem sich der Paukenhöhle handensein einer unteren arot c Wand is in Dasypns hei Dasypns villosns Wahrend novcniciiictus. und hier vollständig fehlt, ist sie aber dort die untere es ergiebt sich hieraus sofort das Vor- des Canalis caroticus. Dasypns novemcinctns war das Verhälniss der war unzweifelhaft Arteria ophtalmicazu den Ciliararterien nicht eruirbar; dem oberen Aste des dem beim neun- dass die Arteriae ciliares aus festzustellen, während stapedialen Gefässes stammen, tern a ergab sich folgendes. Ursprung und anfäng- deren Ursprung sich mit die Arteria ophtalmica, Interesse niu' ist ze ntr um . Thieren congruent. noch das Verhältniss der Maxillaris interna zum vom III. ww . Von Während bei beiden der Maxillaris interna, der Verlauf der Arteria bio l und deren peripheres Verhalten sind orbitalis, og ie Ramus Die übrigen Verhältnisse der Orbita, des occipitalis at gliederigen Gürtelthier beschriebenen vollkommen, deckt, nur zur Arteria centralis retinae wird. Aste des Trigeminus. medial III. I. werde ich an geeigneter Stelle zu erörtern Gelegenheit nehmen. Hyrtl..) Die Carotiden dieses Thieres beschreibt Hyrtl in iod ive rsi ty He rita ge Bradypus torquatus. (Nach Lib rar ist, yh ttp ://w Maxillaris interna \-on Belang ww . bio d tiovemcinctiis einfach ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Trigeminus Aste \-orüberstreicht, bildet sie hier einen vollkommen geschlossenen Ring um diesen Ner\en derart, dass Die beiden ein Theil des Gefässes medial, der andere lateral vom III. Aste nach vorne zieht. Fig. 6, Tat". vereinigen sich wieder vor dem III. Trigeminus Aste. Inwieweit diese Inselbildung für die Erklärung der Dasypns diese Arterie hei einer separaten Abhandlung unabhängig von seiner Th eB zusammenfassenden Arbeit über das Gefässystem der Edentaten, wo über loa df rom wurde. die Carotiden nichts geschrieben und externa, zwischen welche Gefässe ersten Halswirbel» ina lD dem statt. Carotis externa. Ca mb rid I. sich das grosse Zungenbeinhorn einschiebt, findet ge ,M A) »über in die ;O rig Carotis interna ow n Die Carotis communis gibt noch vor ihrer Theilung die Arteria thyreoidea ab; die Theilung selbst is, hierauf die Palatina ascendens. eZ oo log y( Diese entsendet zuerst die Arteria lingual Nun Jässt Hyrtl auch die Alveolaris inferior daselbst entstehen, ein Befund, den ich mir absolut nicht erklären kann. Die Carotis externa und eine Arteria diploetica magna im .Sinne Die Fortsetzung der Carotis externa gelangt als Maxillaris interna medial \-om Unter- entlässt folgende Zweige: Mu se um kiefer liefert. Co mp ara tiv die Arteria occipitalis ab, welche, soweit dies ersichtlich, auch of gibt Hyrtl's Arteria temporalispr<:ifunda, welche das 2. Vier aufsteigende Aste, die das \'(^n Hyrtl >-Rete temporale-« genannte W'undernetz bildet. the 1. tM ay dei- hinteren Winkel der Orbita rL untergebracht, die Gebilde ibr ary of Rete ophtalmicum bilden, welches im Augenhöhle mit Ausnahme des Bulbus \-ersorgt. Die Arteria infraorbitalis, welche das Rete infraorbitale II. Arteria carotis interna. bildet. rva rd Un iv ers ity ,E rns 3. Schädelhöhle ist nicht genauer beschrieben. An einem macerierten .Schädel eines Ha Ihr \'erlauf bis in die by the Bradypus, der mir zur Verfügung stand, fand ich den Canalis caroticus ganz kurz unmittelbar an der Spitze Da dasThier nur einen Annulus tympanicus besitzt, die itis ed der Schläfenbeinpyramide die Basis cranii durchsetzen. Wand Dig knöcherne untere des Cavum tympani wie bei Dasypns novciucinctns. subdLiral, um die auch hier ähnliche Verhältnisse ergeben Schädelhöhle eingetreten, bleibt die Carotis interna eine Strecke weit an der Seite der Hypophysis die Dura zu perforiren und Ast zu zerfallen. und In die also fehlt, dürfffen sich Vom Fossae Svlvii \^orderen Aste geht die zerfällt. Arteria ophtalmica ab, in einen \-orderen und einen hinteren be\or derselbe in die Corporis callosi Mammalia. Kopfartericu der 693 Chlamydophorus truncatus. (Nach Hyrtl.) Man kann wohl Thieres ersichtlich sagen, dass, soweit dies aus der kurzen Beschreibung über die Schädelgefässe dieses dieselben Verhältnisse \-orliegen, wie bei ist, Dasypns Arteria diploetica magna, eine Maxillaris interna und sagt dann hier eine Hyrtl novctuciucttis. schliesslich findet auch »quae vasa nee decursu nee ramificatione insolita a Dasypodibusdistinguntur. Carotis internaiisdem deccurrendi legibus paret, Dasypode novemcincto in supra citato scripsimus.« valere, loco ze ntr um . at quas noch unterhalb des Schildknorpels sich theilt in interna, welche wie beim Menschen, die innere nach aussen, die äussere nach innen gelagert I. Carotis externa. Die starke Arteria lingualis. 3. Rami ww . Lib rar 2. yh ttp ://w Äste für die Kehlkopfmuskeln. 1. sind. bio d Diese bietet nachstehende Astfolge dar: und die Carotis externa ive rsi tyl ibr ary .or g/; w communis Die Carotis ww . bio l og ie Manis macrura. (Nach Hyrtl.) Ramus occipitalis für das temporalis für die Schläfengegend. Th eB Arteria maxiUaris interna. Diese kilimmt ein- und aufwärts zur Schädelbasis. Es sich vor ist dem Pauken- hier leider nicht angeführt, ob sie medial oder lateral ow n knochen nach Trigeminus-Aste verläuft. Die MaxiUaris interna entlässt die ah'eolaris inferior, einen III. Ram.us ina lD vom externa. wird die Carotis externa zur rom Nun M axillaris loa df Die 5. Hinterhaupt und einen ramus iod ive rsi ty Die Arteria occipito-temporalis mit einem 4. He rita ge für die Glandula submaxillaris. ge ,M A) ;O rig orbitalis für den Sehapparat, sowie Rami pharyngei und ethmoidales. Carotis interna. II. Muskelzweig zu den Halsmuskeln, krümmt sich hierauf nach innen und oben zu den befindlichen, unteren Öffnung des Canalis caroticus schickt in die dem Paukenknochen Ramus tymp einen nicht unbeträchtlichen und betritt anicus, der über das Promontorium Paukenhöhle und an den starken aufsteigt hierauf die Schädelhöhle.» of Nervus facialis sich anlegt tiefen eZ oo log y( hinter Co mp ara tiv gibt sie einen Ca mb rid «Die carotis interna \-ersorgt nurmit einem kleinen Nebenaste das Gehirn. Unmittelbar an ihrem Ursprung Mu se um Die Fortsetzung derCarotis interna mündet in die beiden starken Spaltungsäste der Arteria basilaris und ü c k a u fe n d e Ar t e r i a ibr ary of men i rL frontales nge a. und ethmoidales. Sie entlässt auch eine in die Schädelhöhle, ers ity ,E rns 1 Rami ay hier die Ciliararterien die r stärker als die Fortsetzung derCarotis selbst, gelangt in die Augenhöhle, liefert ist viel tM Arteria ophtalmica the drückt hiedm-ch die Betheiligung der Carotis interna an der Ernährung des Gehirnes aus. Die \'orher abgehende Hyrtl.) Ha theilt sich in der Höhe des Zungenbeinhornes in die Carotis externa und the communis by Die Carotis rva rd Un iv Myrmecophaga tamandua. (Nach Carotis externa. Dig I. itis ed interna Diese entlässt zuerst die Arteria occipitalis. aus welcher nebst einigen Muskelzweigen und einigen Ästen für das äussere Ohr die von Hyrtl sich \-()n der gleichnamigen Arterie bei dadurch unterscheidet, dass sie als Arteria diploetica Dasypns nur durch eine magna bezeichnete Arterie soweit dies aus Hyrtl's Beschreibung zu entnehmen zur Orbita verloren hat. Morphologisch gilt dasselbe, was bei stammt und die Anastomose mit der Arteria temporalis und ist, die Beziehung Dasypus über dieses Gefäss gesagt wurde. Der Julius Tan dl ei; (394 nächste Ast, den die Carotis externa entlässt, am angibt, dass sie sich Weise Unterkiefergelenke zwei Aste in transversa faciei und die Arteiia maxiiiaris interna theilt. nach Abgabe der Temporaiis und Transversa infraorbitalis nach auch hier nichts über at (es ist unten \'ersorgt \-on inferioi", \-orne. ihre hei' Lage den bio l Inhalt der Orbita und dem Nerxus zieht mit interna übergehen lassen. Die in die Maxiiiaris faciei einfach vom Kinnbackengelenke, Aste des Trigeminus gesagt) entlässt die Arteria ah-eolaris Ilt. Arteria carotis interna. ww . II. zieht medial die Arteria carotis externa ive rsi tyl ibr ary .or g/; w zum und selbsverständlich von dieser Bezeichnung \-ollkommen absehen Arteria maxiiiaris interna er selbst anastomnsiert, wähi-enddem der andere sich ze ntr um . Man kann obwohl aris, von denen dereine vordem Ohre hinaufzieht theilt magna hier wie bereits erwähnt, mit der Arteria diploetica in die starke Arteria Arteria temporo-maxill als og ie und Arteria maxiiiaris externa. Die eigentliche Fortsetzung die ist der Carotis bezeichnet Hj'rtl eigenthümüchcr dem grossen Zungenbeinhorne zur knöchernen Paukenblase und ti-itt in die Höhle der Naht zwischen Bulla und dem Hinterhauptbeine angebracht ist. Die Arterie verläuft nun in einer Furche des Promontoriums frei in der Paukenhöhle, gelangt in das Schädelcavum, gibt hier die Arteria ophtalmica ab, welche bloss den Bulbus oculi, nicht aber seine Umgebung \-ersorgt und implantiert sich in den Circulus arteriosus. Während ihres Verlaufes durch die Diese zieht unter Crura stapedis hindurchzieht. Über rar ganz schwache A rteria stapedia, welche zwischen den entlässt die Carotis interna eine näheres Verhalten ist aus Hyrtl's Schrift nichts zu ersehen. He rita ge ihr Lib Paukenhöhle yh ttp ://w ww . bio d derselben durch ein Loch ein, welches in sowohl den An dem Eintritt iod ive rsi ty mir zur Verfügung stehenden macerierten Schädel von Myrmecophaga jubata konnte ich der Arteria carotis interna in die Paukenhöhle, als auch ihren Verlauf deutlich nachweisen; es zieht nämlich um und und Bullawund eingeschnittenen Kinne zuerst aufwärts, biegt dann hintere Knochenrinne am unteren Abhänge des Promontoriums. rom verläuft in einer ow n loa df nach \-orne Th eB die Arterie in einer in die mediale plötzlich ina lD Orycteropus capensis. (Nach Hyrtl.) besass Hyrtl, wie er selbst sagt, nur ein schlecht conserviertes Exemplar. Er gibt ge ,M A) ;O rig Von Oiycteropus daher auch keine Beschreibung der Arterien; hingegen findet sich in seiner Arbeit «zur vergleichenden 1848) unter Ca mb rid Anatomie der Trommelhöhle» (Wien, von Orycteropus der Überschrift: «Steigbügelarterie \-orspringt, geht ein kurzes fibrösen Scheide des in der Paukenhöhle freilaufenden Nervus communicans Dieses Ligament geht zwischen den Schenkeln des weitgespaltenen .Steigbügels durch, und Kaum zum der Intercriu'alöffnung in zwei kleinere Löcher. Das obere dient Mu se den Band zur straffes of faciei. und welches wie bei allen Edentaten nur wenig um breites «Vom Promontorium, Co mp ara tiv heisst dort: eZ oo log y( undil/yrm^co/JÄa^a »eine Bemerkung, welche wie ich glaube, für meineUntersuchungen von Bedeutungist. Es the durch ein an der hinteren Wand des Paukenknochens befindliches Loch dem Promontorium in hindurch zur oberen Wand zum in die Trommelhöhle Stapes emporsteigt, um ibr ary of einer ziemlich tiefen Rinne theilt Verlauf einer Arterie, welche und auf Cavum cranii zu treten. So dem äusserst übel zugerichteten Schädel, den ich tM ich an \-or mir hatte, ausmitteln konnte, scheint das rns \'iel ay rL der Trommelhöhle zu gehen, und durch dieselbe in das gelangt, zwischen den Schenkeln ers dem zweiten Ob Ha war nicht zu Myriuccophaga tanmiulua und es itis Dig arterie nicht bloss bei tritt und sich zur zum Gehirne gibt, ist somit sicher gestellt, den bekannten Arten der Chiroptercu, Nager und genannten Gattungen der Zahnlosen in der Schädelhöhle bleibt, sondern Augenhöhle begibt, und dadurch ermitteln. Ein ähnliches Gefäss, aber the ich bei ed and interna anprechen könnte, by carotis ihr er in der Schädelhöhle einen Ast rva infraorbitalis verläuft. Un iv Aste des Trigeminus aus rd mit ity ,E Gefäss ein Seitenast der Arteria maxiiiaris interna zu sein, welcher nicht wo die er als Arteria Bedeutung einer bedeutend schwächer dass eine sogenannte Steigbügel-, lusecfivoreii, sondern auch bei den \'(.)rkommt.» Resume. Die Betrachtung dieser Ordnung hier in Frage kommenden ist deshalb besonders instructix-, weil sie fast in Gefässabschnitte verschiedene Entwicklungsstadien repräsentiert. Beziehung aller . 69c Kopfarfcricu der Maniiitalia. interna Die Arteria carotis Dasypus novemcincttis es noch zur Myrmecophaga noch frei in dem wir noch heidenRodeniia,Iitsectivora und C/iiroptera begegnen werden, der unteren, häutigen Paukenhöhlenwand Bildung eines auch von unten her abgeschlossenen Canalis caroticus bei dem Topographie ^\iibti\ hinwegzieht, ein Verhältnis, bei ist iiire der Paukenhöhle liegend über das Promontorium zur Paukenhöhle. Während sie heider ganzen Classe gut entwickelt. Interessant ist mit einer knöcheren, bullös aufgetriebenen unteren an, geKommen ohne dass liegt wäre, ein Ereignis, das sich Paukenhöhlenwand \-ersehenen Dasypits villosns bereits vollzogen hat. Edentaten Wundernetz ein in und nach Abgabe der Temporaiis auflöst, ze ntr um . bei einigen at Bezüglich der Carotis externa wäre zu erwähnen: nach Abgabe der Mtixiliaris externa, welche sich superficialis auch hier schon also die \'erbindung der carotis externa mit dem bio l ist stapedialen Gefässe eingetreten ww . Es Trigeminus-Aste da ja die Maxillaris interna medial von diesem eintritt, diesbezüglich das schon früher beschriebene Verhältnis wenn der beschriebene Fall eine Varietät vorstellt, ist er Dasyptis villosns. i,ei auch dem Besonders ist. als solche für die hier vorwaltenden ww . Selbst ist situiert bio d III. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Bei Dasyptis vovanciudus und villosns konnte ich constatieren, dass diese Verbindung noch hinter interessan die og ie Arterie zur Maxillaris interna. wird Genüge yh ttp ://w Verhältnisse charakteristisch. Die bei diesem Thiere gefundene Inselbildung erklärt, wie ich glaube, zur rar das Verhältnis der Maxillaris interna zu diesem Nerven. Je nachdem der eine oder der andere der beiden den oder lateral vom He rita ge Lib Trigeminus umgreifenden Aste sich entwickelt, während der andere zurückbleibt, Trigeminus. liegt die Arterie gilt Ramus o r bita 1 i s ab. folgendes: Fast jeder Theil der Arteria stapedia Th eB Bezüglich der Arteria stapedia bei den Edentaten iod ive rsi ty Die Maxillaris interna gibt auch, soweit dies aus der Beschreibung ersichtlich ist, einen medial dem heiDasypnsundManis der proximale durch die Stapesschenkeln durchziehende Theil fehlt, ist- derselbe bei Myrmecophaga und Orycteroptis vollkommen entwickelt. Bei Myrmecophaga scheint nur in Fortsetzung des Hauptstammes der Ramus superior erhalten geblieben zu sein, während bei Oryctcropus derRamus inferior in Verbindung mit dem Hauptstamme persistent bei dieser Thierclasse aispersistent nachvveisbar;während ge ,M A) novemcincttis. A.O. tM .•?! Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns A. ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Dasypus Nr. 3. Ca mb rid Schema ;O rig ina lD ow n loa df rom ist o. .Arteria occipitalis. Im Übrigen vergl. Diese Schema tritt hier Xr. 1. secundär mit dem distalen Absclinittc des Ramus superiur artcriac stapediae in Verbindung. geblieben zu scheint. Bei Dasypus geht wie erwähnt, der proximale Abschnitt vollkommen zu Grunde; Ramus inferior erhält sich selbst\erständlich das Stück vom Trigeminus-Aste distalwärts. vom Vom Ramus Julius TanJIcr, (5S)(i superior erhält sich die Arteria meningea media und der distal von ihr gelegene Abschnitt. Abschnitt Dasyjvis, Mynuecopltaga bei und Bradypus secundär und Orbita, so dass die Wenn man erhält sich dem ihr Blut rückläufig aus der Orbita bezieht. beigelegten Schema, das für Dasypiis novviiiciiuiiis Geltung hat, nur in andere, hier wohl entwickelte, im speciellen Falle rückgebildet vorstellt, ist dem speciellen Falle entwickelt, man wohl im Stande die Arterienat einfach die einzelnen, hier nicht entwickelten Gefässabschnitte, sich ze ntr um . Edentaten ganz gut zu deducieren. \'erhältnisse der einzelnen dieser nur das Stück des Meningea media dieser Thiere daher aus tritt Mains niacnira hingegen geht die gesammte rückRamus superior zwischen Meningea media Marstipialicni mit der Occipitalis in Verbindung. Bei wärtige Bahn zu Grunde und es Nur ähnlich wie bei Edüdiia und den so og ie Bezüglich des Circulus arteriosus wäre zu erwähnen, dass sowohl Carotis als Arteriae x'ertebrales entwickelt sich aus der Carotis interna noch vor deren Theilung, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Ramus ww . mica Die Arteria ophtal schwach und bio l derselben Weise betheiligt sind wie beim Menschen. fast in nur das nutritive Gefäss des Bulbus, da der übrige Inhalt bildet maxülaris primaria als auch vom Ramus orbitalis versorgt wird. Equns He rita ge Über den wichtigsten und am leichtesten zugänglichen Vertreter dieser C)rdnung, über iod ive rsi ty existiren caballus. rar Perissodactyla. Lib IV. yh ttp ://w ww . bio d superior der Arteria sehr ist der Orbita sowohl \'om das Pferd, den \'erschiedenen Handbüchern der Anatomie der Haussäugethiere selbstverständlich in ziemlich Müller erwähnt. Da selbstverständlich den Autoren rom Frank, Le3'h und F. loa df Pferdes seien hier nur die von Th eB genaue Beschreibungen der Arterienabschnitte, die hier in Frage kommen. Unter den landläufigen Anatomien des ow n vergleichend anatomisches Material abging, finden sich häufig Angaben, welche wohl für das betreffende zweckmässig erscheinen mögen, morphologisch aber Frank sämmtliche Gebilde versorgt, »Arteria ophtalmica«, ebenso wie es der erstere Autor die Arteria So Währenddem bezeichnet. Ca mb rid ist Co mp ara tiv Form sagt aber Leyh folgende Gefässe ihren Ursprung: also bei diesen Thieren, in lässt, wie ich mich auch selbst über- der Centralis retinae erhalten; das Ein durch die Fissura Glaseri von der Maxillaris interna abziehendes Mu se um soll. of ophtalmica bezeichnete Gefäss wäre vergleichend anatomisch so zu erklären als Arteria Frank, den anderen Autoren habe ich eine Angabe darüber nicht gefunden. Hingegen the bei der vergleichenden Anatomie des inneren Gehörorganes ausdrücklich, dass er bei einem of in ibr ary Gefäss beschreibt Hyrtl Es Rudiment der primären Arteria ophtalmica wie es im Resume geschehen schreibt nehmen \'orderen Aste (der Arteria carotis interna) f) die Central-Arterie der Netzhaut.« aber von den Autoren Leyh centralis retinae von der Maxillaris interna entstehen eZ oo log y( dem ausdrücklich: »Aus zeugt habe, das sicherlich nicht haltbar sind. das aus der Maxillaris interna stammende Gefäss, welches in die Orbita zieht und hier ;O rig B. z. ge ,M A) nennt ina lD Thier, also das Pferd, neugeborenen Pferdefüllen Steigbügelarterie vorgefunden habe. Trotz der, wie erwähnt, ziemlich rL die ay genauen Beschreibungen, rns tM die über das Pferd existiren, genau zu untersuchen und hier zu beschreiben. rd Un iv ers ity ,E ständigkeit halber auch dieses Thier habe ich mich dennoch veranlasst gesehen, der Voll- caballus. by the Ha rva Equus Arteria thj'reo'idea zieht die Arteria carotis itis ed Nach .Abgabe der Dig der Parotis gedeckt, in der Wand ist. communis in drei Aste, derart, entsteigend, gleichzeitig der schwächste bildende der stärkste III. Höhe des Biventer ist, währenddem Zwischen beiden entspringt aus der cranialwärts imd theilt sich, \'on dass der erste, der medialen imd hinteren der die directe Fortsetzung der Carotis lateralen Wand der Arterie der mittelstarke Ast. Das zuerst erwähnte Gefäss exteiMia und ist die schwache Carotis die dritte die Arteria occipitalis. interna, das zweite Gefäss die mächtige Carotis : . Kopfaiicricu der Mauniutlia. I 697 Carotis externa: . Die Carotis externa zieht ein kiirzesStück cranialwärts und gibt hierauf einen mächtigen Truncus com- Höhe des Os hyoideum. Frank in die "äussere und innere Kinnbackenarterie« theilen, bezeichnet Abgange des Truncus communis bis zum Unterkieferköpfchen, das ich munis für die Lingualis und Maxillaris externa externa sich hier lässt die Carotis demnach schon das Stück \'om Es geschieht ab. dies in der confdi'm mit den anderen Thieren als Carotis externa bezeichne, als Maxiilaris interna. Lingualis a) Die entspringt einige Centimeter nach der Entwicklung des Truncus communis und zieht zm- ze ntr um . at Zunge; Maxiilaris externa gelangt am vorderen Rande des Masseter b) die und \'erzweigt ins Gesicht bildet einen lateral um con\-exen Bogen mandibulari^ und \on hier bis in die \'om hinteren Bauche des ww . Digastricus gedeckt aufwärts, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Die Fortsetzung der Carotis externa zieht, bio l og ie daselbst. sich den Zungenbeinapparat herum, gelangt hierauf Höhe des Unterkieferköpfchens. Hier wird sie in die P'ossa retro- zur Arteria maxiilaris Drüsenästen die mächtige Auricularis posterior und die schwächere bio d interna. Bis dahin gibt sie nebst einigen communis, der sich nach kurzem Verlaufe ww . Auricularis anterior ab. Gerade an der Umbiegungsstelle zur Maxiilaris interna entspringt aus ihr ein Temporaiis superficialis und trans\'ersa An in nach \'orne und wird \-om III. Aste des Trigeminus der Kreuzungsstelle entlässt sie die Arteria ah-eolaris inferior, die mi den Unterkiefer iod ive rsi ty an ihrer lateralen Seite gekreuzt. dem gleichnamigen Nerven .\rterie He rita ge Medial \'om Unterkiefer gelegen, zieht die Lib rar .Arteria maxiilaris interna: Truncus faciei theilt. yh ttp ://w in die Arteria Hierauf entsendet die Arterie noch die Temporaiis pro- zieht. Th eB funda und eine nach rückwärts ziehende, ganz schwache Arterie, die durch die Fissura Glaseri in die Pauken- tympani ca Die Maxillai-is interna tritt nun in den kui-zenCanalis ptei\\'goideus ein, durchläuft denselben, um am \'orderen Ende des Canales in ihre Endäste zu zerfallen. Die directe Fortsetzung des .Stammes zieht mit dem II. Aste des Trigeminus in den CanalisinfraorhiFrank bezeichnet sie -Arteri a als . als Arteria infraorbitalis ins Gesicht. Am Austritt aus den Canalis pterygo'ideus entwickelt ;O rig und gelangt ge ,M A) talis ina lD ow n loa df gelangt. rom hiihle nach seinem Entstehen die Periorbita durch- sich aus der Maxiilaris interna ein mächtiges Gefäss, das sofort Es sich folgendermassen \-erhält: Augenmuskeln, dann die Arteria lacrymalis, frontalis spaltet sich schliesslich in eZ oo log y( rmd gibt .Aste ab an die unteren Ca mb rid und bricht ciliares die Arteriae und ethmo'idalis, liefert also sämmtliche Gefässe der Orbita mit Ausnahme der Centralis retinae. Co mp ara tiv Ausser dieser Arterie gibt die Maxiilaris interna medialwärts die mächtige .Sphenopalatina und Ar t er a i c a r o t i s nte i r na um I Mu se I lateral- of wärts die Bucco-labialis ab. of ei'reicht hier die Schädelbasis. rL sehr klein und kantig. Die Schädelbasis ist und rotundum stark defect. nun an hier eine Fibrocartilago eingeschaltet. Die .Arteria carotis gelangt ist Un iv Spitze der Schläfenbeinpyramide, die frei in den grossen Knochendefect sieht, die konmit an die OberHäche der rva rd und gelangt in den Sinus cavernosus. Hier verläuft die .Arterie medial Ha Fibrocartilago zu liegen the Seite der Sella turcica. Noch immer subdural by minus zur o\'ale durch die Vereinigung ,E frischen Objecte ers Am Stelle rns tM Foramen lacerum anticum und posticum, sowie der Foramina an dieser ity des ist ay Die Bulla selbst ibr ary und gelangt an deren mediale Seite the Diese Arterie bildet, wie schon erwähnt, den schwächsten der drei Äste, zieht gegen die Bulla aufwäi-ts, gelegen, entlässt die Arterie einen der, am Trige- mehr oder minder hinteren Rande der Sella turcica gelegen, itis ed mächtigen Verbindungsast zu der anderseitigen Carotis, vom Dig die Schädelbasis kreuzt. Diese X'erbindung zwischen den beiden Carotiden scheint bezüglich ihrer Stärke zu variiren. In einem von mir untersuchten Falle waren statt eines mehrere solche Verbindungsäste handen, die noch untereinander anastomisnien, so dass das Ganze fast \'or- wie ein beginnendes Wundernetz aussah. Dort, wo die Carotis interna die JJura mater perforirt, theilt sie sich sofort in einen Ramus anterior posterior. Denkschriften der mathem.-nalurw. Cl. t.N'VU. Rd. 88 und Julius Taiidlcr. 698 a) Der Kanuis anterior spaltet sich in die Arteriae fdssae imd cnrporis callosi, von denen Syl\"ii beiden letzteren durcli die C'ommunicans antei'ior \-erbunden sind. Ausserdem gibt der Hamas die anterior gerade an seiner Ursprungsstelle noch die ganz dünne Arteria centralis retinae ab, die durch das Foramen opticum Z'^ der Ramus Orbita zieht; in die posterior repräsentirt nach Abgabe der Arteria c wohl ausgeweitete stark die Communicans posterior, welche erebri pi'ofunda, mit der gleichnamigen Arterie der andei^en Seite zur Basilaris zusammentritt. ihrem Ursprimge etwas ist als die Carotis interna und kreuzt die Carotis an deren lateralen Seite und zieht gegen das Hinlerhaupt variirt, og ie in welche, wie gesagt, bedeutend stärker ze ntr um . Arteria occipitalis, Die at Die Basilaris selbst wird nach rückwärts an Caliber immer schwächer und schwächer. ww . bio l aufwärts. Hier gibt sie zuerst eine Reihe \-on Muskelästen an die Nackennuiskulatur ab und theilt sich in eine ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Arteria mastoidea, welche, in der Diploe sich \erzvveigend, weit nach x'orne zu x'ertblgen Ramus descendens, der in einem dem F'oramen Ramus cerebralis arteriae vertebralis \'erbindet. dem f^amus descendens in einen dem K'est bleibt als bio d Ramus cerebralis bestehen. Dieser \-ereinigt sich, wie erwähnt, der Arteria occipitalis und mündet in die Arteria basilaris. Resume. gesammten Perissodactyla die ttir Zusammenfassimg kann giltige iod ive rsi ty Eine He rita ge Lib rar mit und sich mit ww . muskulatur. Nm' ein schwachei" ist homologen Loche sehr stark, erschöpft sich aber in ihrem Laufe aufwärts in der Nacken- ist yh ttp ://w Die Arteria \erteb ralis trans\-ersarium des Atlas Ich eigentlich im Fol- muss mich daher darauf beschränken, Th eB genden nicht geben, da mir nur das Pferd zur \'erfügung stand. ich der beschriebenen Weise durchsetzt. ina lD in massig stark entwickelt und gelangt an der medialen Seite der Bulla an ow n Schädelbasis, die sie ist loa df Die ("arotis intern a rom blos die sich hieraus ergebenden Resultate zu resumiren. Nr. 4. ge ,M A) ;O rig Schema Cv. Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay Ast rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid Eqiius cabitUiis. A. a. .\rtcri,i alvcolari.s. Die übrigen l)ezeiehnunf;en wie in deii anderen Schemen. ) Stelle, \V(i die Aileria maxillaris interna im t'anaüs pteiygoideus liegt. die KopfiirUricii der Mauuuuliü. siclT 699 IJic L'amtis externa wird nach Abgabe der Temporalis mit dem Ramiis infei-inr der Arteiia maxillaris interna piimaiia noch hintei' dem III. Aste des Tri^esie medial \-on diesem xeiläiift. Sie liefert auch den mächtigen K'amus (jrhitalis (nach Frank ^-uperiicialis rairMaxiHari^ inlerna.Sie xereinigt minus da Arteria ophtalmica). Von der Arteria stapedia, deren Injection in ihrem proximalen Abschnitte Hyrtl einmal bei einem nur folgende Abschnitte:ein kleines, vonFrank alsArteria tympa- stammendes Gefäss, das nica bezeichnetes, aus der iMaxilkiris interna tritt, \ gesammte superior bleibt der verliert. Es ist orbitalis in dem intaracranialen Abschnitte Form der Arteria meningea anterior. Ferner von in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w das sich an den orbitalen Abschnitt zunächst anschliessende Stück Am dem Ramus orbitale Abschnitt erhalten, der mit Zusammenhang da er seinen proximalen die Fissura Glaseri durchsetzt. on seiner Vereinigung mit der Carotis externa (siehe Schema). at proximal ze ntr um . Vom Ramus X'erbindung inferior, og ie Ramus dies der Rest des bio l seinsoll, erhaltensich ww . gelungen Pt'erdetullen CircLilus arteriosus dieses Thicres sind die Carotis interna und die \'ertebrales im Vereine mit den OccipitSl-Arterien betheiligt. Doch scheint die Carotis dasübergewicht zu besitzen. Der Circulus arteriosus durch die Ausweitimg der Arteria communicans posterior seinem äusseren Ansehen etwas verändert. in bio d ist Communicans posterior einerseits sehr stark ist, andererseits der Theilungswinkel in den Truncus communis derFossae Sylvii, Corporis callosi und derCommunicans post. etwas nach unten verww . Truncus communis unmittelbar nach Artiodactyla. Ovis Th eB Capra aries. rom Bas faunis. Cerviis taruiidiis. fKniiii hircns. Ci>iinuiiiiis. rnrUix ow n doiiicslicns. iod ive rsi ty He rita ge dar. V. Sns yh ttp ://w sich die Arteria ophtalmica als ein Ast dieses loa df seinem .Abgänge stellt Lib schoben erscheint, die rar Dadurch nun, dass CameJiis dromedarins. den eigentlichen Ausgangspunkt meiner Arbeit insoferne stellt dar, als ich ge ,M A) Diese Ordnung ;O rig ina lD picttis. Ca mb rid darauf ausging, die Rückbildung der Carotis interna und die Bildung des Wundernetzes lich Rinde zu studiren. In den gewöhnlichen Handbüchern der Anatomie genaue Beschi'eibung der oder Carotis interna eZ oo log y( eine der Co mp ara tiv \erhältnisse. dieser dei- eigenthümlichen Rückbildungs- fehle, während andere beschreiben, die .Schädelhöhle gelange und in das bekannte of in beim wie um sich auflöse. Die .Ansichten, sie sich in den gebräuchlichsten Lehrbüchei'n der Haussäuge- Mu se Wundernetz der Maxillaris interna .Ast .speciell Haussäugethiere findet sich nirgends .Arterie Die einen Autoren berichten, dass eine Carotis interna überhaupt dass die Carotis interna als ein ursprüng- Kürze wiedergegeben werden. the thiere linden, sollen hier in möglichster Lei sering und C.Müller im "Handbuch der x'ergieichenden .Anatomie of B. F. ibr ary z. 1885) imCapitel -Vordere Aorta derVViedei-käuer« »Über (VI. Auflage, Berlin rL schreibt dei- dem Kehlkopf ay .So Haussäugethiere« dem Rind in die Hinterhauptarterie, äussere Kinnbackenarterie und innere dem Schaf und der Ziege in die Hinterhauptarterie, Zungenarterie und innere Kinnhackenarterie. Die innere Kopfarterie fehlt als besonderer .Stamm.« Imfolgenden heisst es dann: "Die innere Kopfarterie gibt beim Rind ab die innere Kopfarterie wird durch mehrere Äste der inneren Kinnbackenarterie gebildet, von denen ein stärkerei- durch rns tM jede Kopfarterie bei theilt sich by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E Kinnbackenarterie, bei die .Arteria \ertebralis Dig Über itis ed das eirimde Loch, \ier bis fünf schwächere durch die .Augenhöhlenspalte im Verhältnis zum Gehii'n Beim Schweine wird später die Theilung in die in die Schädelhöhle treten . . . « findet sich keine .Angabe. Hinterhauptarterie,innere imd äussere Kt.ipfarterie beschrieben, ebenso eine A'erbindung der Occipitalis mit der N'ertebralis angegeben. Leyh schreibt im Handbuch der .Anatomie der Haussäugethiei-e »Bei den VViedei'käuern entspringt jede Kopfartei'ie für sich, sie nehmen denselben X'eiiauf wie bei dem Pferde, iheilen sich aber (.Stuttgart 18öO): dei' gemeinschaftliche -Stamm oben am Kopfe m \'ier .Aste, 88* fehlt also, nämlich in : Julius Tdiidler, 700 die Zungenarterie, die überhauptarterie, die äussere dem Schaf und (fehlt der Ziege) und innere Kinn- backenarterie.« Leyh: Im folgenden schreibt den Wiederkäuern entspringt die innere Kopfai'terie aus -Bei der inneren Kinnbackenarterie, und wunderbare Netz (Rete mirabile) das zwischen der grösseres Geflecht, das sogenannte wirbelarterie ein Grundfläche der Schädelhöhle imd der harten Hirnhaut die Gi'undarterie des Gehii'ns- dem liegt. Aus der inneren Kopfarterie entspringt auch . at .Schweine lässt die innere Kofarterie keinen wesentlichen Unterschied nachweisen (dem ze ntr um . »Bei und einem Ast der Hals- bildet mit der untern Hirnhautarterie Pferde gegenübei-), als dass sie wie bei den W'iederkäuern das wunderbare Gefässnetz bildet.- schlagader nach Abgabe der Hinterhauptschlagader Von Kieferschlagader. Büchern beschrieben. Fs Frank og ie die Drossel- stärkere innere die untere Gehirnarterie bio d Martin herausgegebenen Auflage ties Handbuches der sind die \'erhältnisse der Camtis so wie in den bisher dem citii'ten Luftriihrenkopfe theilt sie (die Carotis comnumis) sich rar >>Hinter eben- ist innere Kienbackenarterie. Als dritter Ast geht C) die Hinterhauptarterie ab. Lib und B) die äussere in die He rita ge in heisst dort: 1885) Doi't theilt sich die ww . der neuesten (dritten) \on Paul in .Anatomie der Hausthiere von Ludwig AJ ww . dann nach der .Aiisdrucksweise des Autors Wundernetz an der Schädelbasis. Auch Wien Auflage schwächere äussere und die in (3. die Rede. yh ttp ://w ins letzterer geht Franz Müller \-on Artei-ia carotis interna nicht ive rsi tyl ibr ary .or g/; w von einem normalen .Abgange der bio l \m Lehrbuch der .Anatomie der Haussäugethiere falls Bei der näheren Beschreibung der Maxillaris interna heisst es dann: -Die innere Kopfarterie wird \-on ersetzt«. .Auch bezüglich der anderen Arterien- Fs würde zu weit führen an. mir auch \-on vorneherein Th eB Buch den anderen x'erhältnisse schliesst sich dieses iod ive rsi ty mehreren Asten der inneren Kinnbackenarterie alle .Stellen zu citiren es Beschreibungen über die Schädelarterien der allgemein zugänglicheren Artiodactyla existiren. Ich klar, kann aber ow n loa df rom ist oder dass ja noch \iele mehr oder minder richtige zu berücksichtigen; ina lD auf dieselben keine Rücksicht nehmen, da es eben nur Beschreibungen \'on normalen oder auch anormalen im Bande seiner »cnmpai-ati\en .Morphologie» IV. ge ,M A) Barkow So z.B. bringt ;O rig Verhältnissen sind, ohne Rücksicht auf Phylo- oder Ontogenese. einige gute .Abbildungen am Kopfe der bereits mit fast fertig, eZ oo log y( war meinen Untersuchungen über und die Carotis interna Recherches sur l'appareil mir die .Arbeit als auditif ihre chez Rückbildung les bei diesen mammifei'es« \-on Co mp ara tiv Ich zu Gesicht kam. und eines Mufflon gefunden hat the rL ay sujets, Citat meme encore ä realite la carotide, Auch beim crois autorise ä conclure interne; mais que celle que ci la bien la naissance, s'atrophie peu ä peu chez l'adulte jusqu' ä tM le reseau admirable.» ,E perdre ses rapports avec ity erhellt nicht, was Beauregard unter -branche meningee- \ersteht. Die .Ai'teria ers Aus diesem des ruminants adultes est en jeunes les me of dite -meningee.', faits je rns branche developee chez dass dieselbe über das Promontorium hinwegziehe. gibt an, Gefäss beobachtet. Er sagt: »De ces er das ibr ary Schafembryo habe um of derselben beschreibt der Autor eine Carotis interna, welche er bei einem todtgeborenen Bastard Mu se In X'ei'lauf des Schafes« war mir nicht zugänglich. Thieren Beauregard »Über den Ca mb rid über die Schädelarterien, speciell über das Wundernetz. Die Arbeit desselben .Autors: Schlagadern in der Lage bin, die obliterirte rva ich wohl nicht sein, Carotis weil dieselbe aus der Occipitalis stammt (Frank), intei'na als bindegewebigen .Strang nachzuweisen. Ha während es rd Un iv meningea posterior autorum kann in der Arbeit \on ed »Beiträge zur Entwickelungsgeschichte der knorpeligen Gehörknöchelchen bei .Säugethieren« itis W. Salensky by the Bezüglich der Entwicklung eines stapedialen Gefässes dieser Thierclasse habe ich nur Angabe gefunden. Dig eine .Allerdings Carl ist hier als Carotis interna Gegenbauer Bd. VI. Nr. XX, Hg. 1) sowohl als in nämlich im Text pag. 421 unten: »Hinter dem Facialis interna erkennt (Hg. 1 Cr.), der beigegebenen Tafel (Morphologisches JahrbLich, auch im Text die Vena jugul. liegt ein Blutgefäss, in int. bezeichnet. welchem man bald welche bei der Bildung des Stapes eine nicht unbedeutende Rolle Es heisst die Carotis spielt«. Kopfarfericii der Mauniuüia. Das hinter dem Facialis gelegene Getass nun vom Salensky nennt Ausdruck den auch Siebenmann übernommen hat; es Archiv Jahrgang 1894) mandi bularis dem von Salensky, geht natürlich nicht von stapedialen Gefässes besprochen werden. iJurt noch ich at auf die Arbeiten Wundernetzes, die Ätiologie des Salensky und \-on og ie will zusammenfa.ssenden Besprechung des der gelegentlich soll zurückkommen. xon denen aber keine Entwickelungs- speciell für sich \'iel bio l Über >-Zur diesen Thieren, existiren natürlich mehi'ere H\'po- bei ww . mann seinem früheren Aufsatze in dieses Gefäss als Arteria carotis externa bezeichnet. < Das Genauere über diese Verhältnisse thesen, (His. und ze ntr um . geschichte der Gehörknöchelchen. e n Siebenmann liegt \entral das stapediale Getass Arteria ist. Zu erwähnen wäre übrigens noch, dass Salensky i Camtis interna Carotis interna bezeichneten Gefäss, sondern von der wirklichen Carotis interna ab. als Arteria S eh jugularis, die wie es auch aus den der Abhandlung von Facialis, heigegebenen Abbildungen ersichtlich ein Vena die So bringt hat. Owen B. z. in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w medial ist 701 seiner -Comparatix-e Anatomy and Physiolo^y of X'ertebrates« die Existenz der Wundernetze an der Schädelbasis mit der Ernährungs- dem ww . der Gefäs.slehre Ungenauigkeit geht, ersieht man daraus die Siis scrofa gar dui'ch die Arteria carotis interna bei das m. a. Foramen lacerum posticum ziehen Lib lässt- u. zusammen. das W\indernetz bei der Giraffe die geringste Ausdehnung. B. weit übrigens gerade im Capitel Owen ist, He rita ge dass immer gesenkt yh ttp ://w Wie z. der Kopf rar Daher habe dem Grasen, bei bio d weise dieser Thiere, das heisst also mit iod ive rsi ty Bezüglich meiner eigenen Untersuchimgen wäre folgendes zu sagen; und Schweine-Embryonen mikn.iskopisch Ich habe die jüngeren Stadien der Rinds- abgestorbenen Thiere partum Spitze also bis an das einem Bei circa fand sei rom loa df er mit ow n ganz niu- ein bemerkt, nuch mit Masse Lumen feines nur folgenden im dass von manchen beschrieben werden sollen, interna zurückbildet. Thiere war nichts mehr nachweisbar ein Jahr alten noch Carotis gefüllt. Strang, der entweder gar kein oder Schliesslich immer mehr und mehr wird, die ich Wundernetz t dass die anfangs eben so starke Carotis interna wie die ina lD Embryo der älter je ;O rig sich, Embryonen wurden nach Höchst et präparirt. Einige hiebei deutlich nachweisen, sich Carotis externa, und injicirt kalt macerirt. ge ,M A) lies und und an studirt Die älteren .Stadien habe ich Ca mb rid Es Kadyi oder injicirt eZ oo log y( Teichmann Celloidinmasse Co mp ara tiv mit Th eB ihnen selbstredend eine gut entwickelte Arteria carotis interna gefunden. bis An einem intra an die .Schläfenbein- als ein bindegewebiger besass. die wichtigsten Vertreter dieser Classe Thieren WLU'de eine ganze Reihe präparirt, deren Ergehnisse the Mu se um of zusammengefasst wurden. ay rL ibr ary of Sus domesticus. weinsembryii. Schnauzen-Xackenlänge öcm. tM circa .An dem mit Kadyi injicirten .Schädel ergeben ,E rns .Seh ers ity sich folgende X'erhältnisse: einen die Un iv Fortsetzimg rva in theilt sich in der des .Stammes Höhe des Zungenbeines nach Abgabe bildenden aufwärts steigenden Ha thyreoidea communis rd Die .Ai'teria carotis stellt die Carotis externa, letzterer der .Arteria und in einen den gemeinsamen by the mehr medial ziehenden Truncus communis. Ersterer .Ast Dig itis ed .Abgang der Carotis interna und der Occipitalis dar. Die Carotis interna Bullawand. In zieht derselben zieht Promontorium und von da unter sich in Die ein gegen das Gefäss die Communication occipitalis tritt. gibt mediale, aufwärts, in diesem Stadium gelangt über fast vollkommen knorpelige den vorderen unteren Antheil des Pyramidenspitze. Schon hier noch extracranial, beginnt das Gefäss Wundernetz aufzulösen, das .Arteria die in dem intracraniellen seine Fortsetzung findet. einen ziemlich starken Ast ab, Die übrigen Aste der .Arterie der mit der N'ertebralis verhalten sich typisch. in directe Julius Tau dl er, 702 externa Die Carotis da\on die der Theilungsstelle oberhalb l<napp gibt Arteria maxillaris externa Arteiia die lingualis zum Letztere zeigt das bel<annte Verlialten ab. und distal Masseterrande und zum Unterkiefer. Die der Carotis externa sind nächsten Äste Nach Abgabe Auricukiris anterior. und die starke Auricularis posterior Arteria transversa faciei und einer minimalen schwächere die schwachen einer Temporalis superficialis biegt das Getass alsArteria maxillaris interna medial \"om Unterkieferhals nach \nrne um. Hier Ast des Trigeminus imd gibt einen mit diesem Nerven die Schädel- III. ziehenden aufwärts passirenden Ast ab, An das Wundernetz mündet. in dei- derselben Stelle nach abwärts buccolabialis, og ie das gleichnamige Gefäss Augenmuskel, aus Ramus Oi'bita, der Schädelbasis orbitalis. \-ersorgt über den Opticus und \-erzvveigt sich lateral als erwachsenen Schweines decken sich in den hier in Betracht I^unkten \'ollkommen mit den eben beschriebenen. loa df taurus. Von diesem Thiere wurden Bedeutung regelmässig eine selben Caliber wie die externa, verlor. Am Neugeborenen war Co mp ara tiv Am erwachsenen die Carotis interna noch schwach mit Masse das proximale .Stück sich Carotis entwickelte gut Ca mb rid sich eZ oo log y( ihre fand ge ,M A) ältere Thiere untersucht. An Embryonen jüngeren Stadien vom junge neugeborene, möglichen embrj'onalen Stadien, und auch ;O rig alle ina lD ow n Bos rom Th eB kommenden .Schädel des die iod ive rsi ty am Seite eine als Die Arteriae \ertebrales xereinigen sich zur Basi- als Ciliararterien. laris, die den Circulus arteriosus abschliesst. Die Verhältnisse in ww . sich dann \on oben und zieht und begibt yh ttp ://w die unteren Arteria frontalis, lacrymalis dei' Der erstere um- einen orbitalen Antheil spaltet. in bio d zweite der die imtere denen \'on Trigeminusast an seiner Austrittsstelle II. und mündet das Wundernetz, zwei Aste, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Wundernetz bestimmten und spinnt mit einer Reihe \-on Ästen den in in gesichtswärts zieht, während der andere cranialwärts dem gleichnamigen Nerven infraorbitalis mit sich in einen für das und gelangt an lateralwärts gekreuzt folgt, rar Kamus dem Trigeminus-Astes. Hier spaltet sich die Maxillaris intei-na \-erläuft. wird \-om N. Lib II. dem mit nach Abgabe einer Arteria tcmporalis profunda nach \nrne, He rita ge des mandibukiris ab, die die Arteria nun zieht bio l Der Stamm gleichnamigen Nerx'en ww . zweigt auch ze ntr um . at basis lateral \(>m liegt sie in den ganz gut füllen älteren Stadien injicirbar, welche bei den interna, immer mehr und mehr während an einem Kalbe nur Hess. bindegewebiger Strang nachweisbar. ist, den proximalen Theil des stapei.lial en Erwähnen will ich gleich hier, cm S chnauz en-Nacken länge zu injiGefässes noch an einem Rindsembryo \'on circa ein dass es mir gelungen (j Fig. II, 7.) ibr ary ciren. (Siehe Taf. of the Mu se um of Rind war nur skizzirte Gefässverhältnisse: ay rL Im allgemeinen gelten für das Rind folgende, kurz Sie entlässt nach hinten ity ,E rns tM communis setzt sich nach Abgabe der rudimentären Carotis interna die starke Arteria occipitalis, nach vorne einen Truncus communis als Carotis externa, für ers fort. Die Carotis rd Un iv die .Arteria lingualis und die .Arteria maxillaris externa, welche sich in typischer Weise \erhalten' Die Arteria tritt wie bei den anderen .Artiodactylen mit der X'ertebralis in Verbindung und von hier aufwärts zum auch die .Arteria condyloidea. by entlässt ed und the Ha rva occipitalis kieferköpfchen, Transversa Dig itis Die Carotis externa wo taciei sie und gelangt nun in die Fossa retromandibularis zur Maxillaris interna wird. Bis dorthin entlässt die Temporaiis sie die Auricularis posterior, die superficialis. Die Maxi llaris intern a liegt hierauf lateral \-om II I.Tngeminus-.Aste, entsendet zum Wundernetze, einen stai'ken Ramus orbitalis und wird zur Infraorbitalis. Das mit dem Wundernetz selbst Unter- und der Circulus arteriosus verhalten sich sowie die bekannten Zweige die des Unterschiede, dass schon die durch die Fissura orbitalis eintretenden Aste in Schweines. Nur der Orbita bereits 703 Kopfarfcricil der Mauniialia. in W'undernetz ein so zerfallen, man dass orbitalen Abschnitt unter- cranialen und einen einen scheiden kann. nachdem Die Arteriae vertebraJes geben, sie sich mit der Occipitalarterie verbunden haben, wohl subdural gelegene Äste an das Wundernetz ab, haben aber jeden dass sie so verloren, dem Wege nur mittelbar auf Ovis Zusammenhang mit der Basilararterie des Wundernetzes das Gehirn mit Blut versorgen. kommenden Betracht in Gefässabschnitten so wie Bos taiirus. Daher kann von einer genaueren Beschreibung abgesehen werden (Vergl. Fig. 8). og ie den hier in Auch Capra hircus. . Bos tuitnis oder Ovis arics. yh ttp ://w ww . dieses Thier \'erhält sich so wie bio d . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l Dieses Thier verhält sich ze ntr um . at aries. Halse hinauf, und gibt auf diesem Trachea und an den Oesophagus Thyreoidea propria, unteren Rande des Kehlkopfes angelangt, zweigt von der Arterie die Arteria thyreoidea ab, rom Laryngea die inferi(M- und in einige welche Rami tracheales und oesophageae Wegnahme sich folgende ow n die eine Reihe V(jn Asten an die Halsmusculatur, die Nackenmusculatur und ventralwärts dorsalwiirts ein mächtiger Ast zur sich in Am ab. Wege Th eB am von der Vena jugularis interna und dem Vago- loa df sympathicus begleitet zieht iod ive rsi ty communis Die Arteria carotis He rita ge Lib rar Cervus tarandus. Die Carotis wird nun ina lD theilt. der mächtigen Parotis gedeckt, ;O rig \'on durchziehend, stellt am eine mächtige, dorsalwärts ziehende Arterie vor. welche unter der Ca mb rid Ast I. Nackenmuskulatur Es Epistropheus eine starke Anastomose mit der Arteria vertebralis eingeht. also hier eine directe eZ oo log y( Der deren ge ,M A) Verhältnisse ergeben: nach Communication zwischen der Carotis und der existirt Vertebralis. Co mp ara tiv Die Arteria carotis wird nun lateralwärts \-om Musculus biventer gedeckt und \-om Ner\'us hypogiossus gekreuzt. Gerade an der Kreuzungsstelle zeigt sich folgendes \'erhalten: aus der dorsalen Wand des ist obliterierte Arteria carotis interna. die wo Stelle, aus der Carotis communis abgeht, entspringt die mächtige Diese \erläuft an der lateralen Seite der obliterirten Carotis interna und tM occipitalis. dieser Strang rL Arteria derselben ay An ibr ary of Dieser Strang the Mu se um of Gefässes entwickelt sich ein mächtiger, spulrunder Strang, der vom Nervus caroticus begleitet, an der medialen BuUawand \-erschwindet. rns cm in einen in zwei andere Aste. ers und Von diesen Ramus meningeus, ist der mit der eine die typische dem Vagus die sich Schädelhöhle Arteria occipitalis, der andere Un iv betritt ity ,E nach einem \'erlaufe von circa 2 theilt rva rd die Arteria condyloidea. communis zieht als Arteria carotis externa gegen das Kiefer the Ha Der Hauptstamm der Carotis ed by gelenk aufwärts und gibt bis dorthin folgende Aste ab: die vor itis Einen Truncus communis für die .Arteria lingualis und die Arteria maxillaris externa, Dig 1. dem Masseter den L'. r3ie in 3. In der derselben Von Höhe Höhe des transversa faciei hier an und Unterkieferrand passirt und gesichtswärts zieht. entspringende, sehr starke Arteria auricularis posterior. Unterkieferhalses die starke Temporaiis muss man das Gefäss als einen Truncus communis füi- die sehr schwache superficialis. Arteria maxillaris interna bezeichnen. .Ai'teria "04 Julius Tan dl er. Diese \om Unterixiefer nach An der Kreuzungsstelle medial zieht mandibularis trigemini. cranialwärts niandibularis, gibt Temporaiis profunda die und \(irne lateralen Seite des Nervus an der liegt caudalwärts die Arteria ajveolaris sie Nach vorne weiterziehend wird ab. seu inl'erior die Arterie an vom Ner\-us buccolabialis gekreuzt, dem sie die sehr starke Arteria buccolabialis mitgibt. Die Arterie kommt nun dicht an die Basis cranii zu liegen und gesellt sich hier zum zweiten Aste des Nervus trigeminus. An dieser Stelle entspringen aus der Arterie eine Reihe starker Zweige, welche sich cranialwärts wenden und mit dem zweiten A.st des Trigeminus in die Schädelihrer lateralen Seite at hohle gelangen. dem Nervus letztere mit in derselben, Ramus int'raorbitalis. Der Ausnahme der Centralis og ie erstere mit bio l Gebilde alle einen in und trigemini gelangt in die während der retinae, ww . versorgt fast orbitalis und kurzes Stück mit durch den gleichnamigen ('anal ins Gesicht gelangt und sich hier infraorbitalis ive rsi tyl ibr ary .or g/; w und Orbita Ramus einen sich in theilt dem Ramus secundus ze ntr um . Die Arteria maxillaris interna zieht nun ein seine Endäste auflöst. gelangt Nackenmusculatur Ast, um mit Hier des Atlas. der Arteria und sich hier theilt Nur auflöst. ein sie die .Arteria basilaris embryonal stark entwickelten zu münden. Es X'ertebralis cerebralis dar. dei' sich derart stellt \'or der dieses ein als ganz dünne Gefäss das Rudiment der Theilung geht im Atlas- die V'ertebralis beschriebenen Arteria condyloidea em. \'nrhin loa df rom canal eine weite (.'ommimication mit carotis ganz schwacher He rita ge perforirt das Schädelcavum, zieht hier aufwärts und durchbricht die Dura in in eigenen Canal hierauf in einen iod ive rsi ty schwacher Das Gefäss gelangt noch ziemlich beschriebene Communication vorhin dass die Fortsetzung die Nackenmusculatur Ast gelangt subdural ab. ww . die die yh ttp ://w und eintritt für wo rar communis einen Ast Epistropheus, Lib den an Th eB mächtig bio d Die Arteria \-ertebralis zieht durch die Ouerfortsätze der Halswirbel aufwärts und gibt an jedem Spatium intervertebrale art eriosus W'illisii \-ollkümmen geschlossen. Zur Seite der Sella turcica ist ;O rig I3er C'ii'culus ina lD ow n Die Gefässe an der Schädelbasis dieses Thieres zeigen folgendes Verhalten: dem an der Durchtrittsstelle Arteria fossae starke füi- Syhi den Bulbus Aste, und i olfacturius eZ oo log y( Arterie zwei in repräsentirt die die und vorderen einen Ca mb rid noch ge ,M A) später zu beschreibenden W'imdernetze durch die Dura mater ein mächtiges Gefäss rmd einen rückwärtigen. Arteria corpnris callosi, xon denen abgibt imd dann sich mit der tritt theilt Der aus sich \ordere die letztere eine gleichnamigen Arterie der Der rückwärtige Ast gibt die Co mp ara tiv anderen Seite zu einem gemeinsamen .Stamme verbindet. Arteria cerebri posterior ab, rmd vereinigt sich dann kurz darauf dem gleichnamigen Gefässe der anderen Seite zur Arteria basilaris, Homologon unserer Arteria communicans posterior ansehen kann. Die so dass man dieses Stück als of mit Basilaris zieht über um Mu se sie wird nach rückwärts zu immer schwächer und schwächer, so dass the abwärts; anterior Man kann beiden .Stücke die Die Arterie setzt sich direcl Mündung der dem Wundernetze stammende Gefäss die mit dem Nervus opticus zieht. die \-on einander nur durch die ay fort. ibr ary of der Blutstrom in diesem Gefässe \-on \orne nach rückwärts verläuft. die Spinalis rL dass in den Clivus man annehmen kann, rns tM rudimentären Arteria \ertebralis sondern. der Stelle, Un iv man kleine Dura mater, so die findet man medial the mächtige Wundernetz, das sich durch die Fissura by Wundernetze ed Die itis fortsetzt. Dig und reichen nach hinten wo das aus Arteria ophtalmica entwickelt Ha Öffnet sich eine rd perforirt, rva Dura ers ity ,E Zu bemerken wäre noch, dass an vom Trigeminus, im orbitalis hindurch, bis in .Sinus cavernosus gelegen, das den hinteren Winkel der Orbita beider Seiten communicieren untereinander an der Stelle des Sinus circularis bis an die Pyramidenspitze. Das VViindernetz wird ausschliesslich \on den vorhin beschriebenen Ästen der Maxillaris interna gespeist. Dieses Thier zeigt also kurz gesagt, folgende Verhältnisse: Eine vollkommen und der obliterirte Carotis interna, eine Orbita, die Maxillaris interna, \-ersorgt rudimentäre Vertebralis; das Hauptget'äss des Schädels auch das Gehirn. Mammalia. Kopfaiiciiiii der 705 Dama communis. Die Carotis und Höhe gibt in der und laryngeales communis zielit unter Abgabe hevon Zweigen an einer Rei Etwas oberhalb des Abganges der Arteria thyreoidea geht aus der Carotis Aus letzterem stammt Es am ein Ast, der Ramus ascendens und descendens at og ie bio l Die Carotis interna. in: ww . Die Carotis externa. Biventer ze ntr um . dem ive rsi tyl ibr ary .or g/; w 1. 2. 3. Ein Truncus communis der Arteria lingualis und maxillaris externa. Ein»Truncus communis der Arteria pharyngea und der Arteria condyloidea. externa Die Arteria carotis 1. ist mächtige Fortsetzung dec .Stammes gegen den Unterkiefer- die das ohliterirte Rudiment der embryonalen Arterie Der Bindegewebsstrang nachweisbar. ihm um mediale Bullawand in die vorstellt. Es ist zum sich gesellt \on hier in der hei N. caroticus den anderen die Arteria condyloidea geht am Pharynx in lateral vom Zungenbeinapparat über of Truncus communis Mu se um für die Arteria auricularis anterior, die und verschwindet und gelangt nun nach vorne um, Temporaiis superficialis und die ganz als Arteria maxillaris interna vom medial Unterkiefer- the .^rteria transversa faciei spaltet, dem Vagus eben diesen hinweg hinter den Unterkiefer. Hier gibt sie die mächtige Arteria auricularis posterior ab, biegt entlässt einen während zwei Endäste eZ oo log y( Die Arteria carotis externa zieht Co mp ara tiv dorthin gelangt. an der medialen sich verästelnd aufwärts, von denen der mächtigere durch das Foramen condyloideum zur Dura, der schwächere mit schwache Lingualis und in die ow n ina lD pharyngea und für die Arteria sehr kurz; die Pharyngea zieht ist Condyloidea sich dem Nervus vagus anlegt, mit ihm aufwärts gelangt und sich die zum theilen. Ca mb rid Er ;O rig Der Truncus communis den (Jberkiefer und Unterkiefer zu für ge ,M A) 4. nach kurzem Verlaufe nach \-orne und oben spaltet sich zwei Endäste sich hier in ihre Seite der Carotis ab. beschriebenen Weise Diese gibt die schwache Submentalis ab und gelangt über den Unterkieferrand ins in die Maxillaris externa. um das Rudiment - loa df Der Truncus communis Gesicht, — des sympathicus und gelangt mit .'\rtiodactylen rom Wundernetze zu gelangen. 3. noch bei diesem schon sehr alten Thiere also eine seit vielen Jahren in der hiesigen Menagerie lebende Hirschkuh iod ive rsi ty um es handelte sich der Th eB — Form eines bindegewebigen Stranges vorhanden, rar in Lib nur ist He rita ge Die Arteria carotis interna yh ttp ://w ww . winkel aufwärts. '2. Verbindung in directe auch bei diesem Thier eine directe Verbindung zwischen Carotis und Vertebralis. existirt also Die Carotis communis spaltet sich unter 4. Epistropheus mit der Arteria vertebralis bio d tritt. Nackenmusculatur aufwärts des Larynx die Arteria thyreoidea ab, die sich in die Thyreoidea propria und in Rami traclieales spaltet. ziemlich mächtiges Gefäss zur Nackenmusculatur, das in einen ein zerfällt. die ibr ary of Halse. ay rL Die Arteria occipitalis stammt bei diesem Thiere von der Arteria auricularis posterior, das heisst, muss wohl annehmen, dass der proximale Abschnitt der tM Occipitalis verloren geht, während sich der distale rns \-ielleicht in Folge des grossen Ohres ohnehin starken Arteria auricularis posterior eine ,E und mit der ers ity erhält man rva rd maxillaris interna zieht medial vom Unterkiefer nach vorne, Ha Die Arteria Un iv secundäre Verbindung eingeht. Trigeminus-Aste und gibt an der Kreuzungsstelle mit the III. by und nach oben die Arteria temporalis dem profunda N. mandibularis nach ab. An derselben .Stelle vom unten die Arteria auch cranial- zieht itis ed alveolaris inferior lateral liegt Dig wärts ein mächtiges Gefäss ab, das medial betritt, um mit dem Wundernetz in vom 111. Die Artcria maxillaris interna setzt nun ihren .Ast, wii sie sich theilt. buccinatorius gelegen mit dem ms Ein .'\st Gesicht. Ein zweiter .Ast, Cl. LKVIi. 3d treten. Weg zieht lateralwärts als N. infraorbitalis als .Arteria inlVaorbitalis Denkschriften der mithäin.-niturvv. Trigeminus-Aste verläuft und mit ihm die Schädeihöhle Communication zu nach vorne Ramus fort und gelangt an den buccolabialis II. Trigeminus- und gelangt auf dem Musculus der in der Fortsetzung des Hauptstammes durch den gleichnamigen Canal nach \'orne. verläuft, zieht Ein 89 dritter .Ast Julius Tan dl er. 706 Frontalis, Lacrymalis und Schädelhöhle und mündet zum intradural ein mächtiges Gefäss Der Ramus anterior am An konnte ganz und posterior theilt. die anterior \-erbunden. Die Rami man müsste erklären. sie also für aus- bio l profunda. Die Basilaris wird nach rück- als Arteria spinalis anterior. zieht nur eine anterior Arteria corporis callosi; Clivus zur Arteria basilaris: com municant es posteriores dem Opticus zusammen Ramus in die nachweisen. ich nicht Mit einen in der \'ereinigungsstelle entspringt die Arteria cerebri wärts zu immer schwächer und endigt neben der Sella turcica kommt folgt: Jederseits Communicans beiden letzteren sind unter einander durch eine kurze geweitete Arteriae wie Arteria fossae Sylvii und posteriores beider Seiten vereinigen sich \ierter Ast das Wundernetz. in Thiei-e x'erhält sich Vorschein, das sich sofort spaltet sich in die Ethmoidalis. Ein die at in die Der Circul us arteriosus dieser in Der Rest der Arteria maxillaris interna gelangt mit og ie Trigeminus-Aste abgesehen von den Muskel- theilt sich ze ntr um . die und <)i-bitalis, sphaenopalatina in die Nasenhöhle. als gelangt Arteria iL Ramus ww . ästen in die Ciliararterien, in in die Orbita, Eine Verbindung mit der Vertebralis ive rsi tyl ibr ary .or g/; w gelangt durch die Fissiira orbitalis feine Geleitarterie, das Rudiment der Ophtalmica, das bio d gerade an der Theilungsstelle der Carotis entspringt. Der gemeinsame \orhin beschriebene Truncus stammt dem mächtigen subduralen Wundernetze, das medial vom Trigeminus im ist Haus aus schwach, erschöpft \'on beschriebene Verbindung mit der Carotis communis am sich Halse und geht die bereits ein. Die Gehirn\'ersorgimg stellt sich bei diesen Thieren dass sie ausschliesslich von Seite der Maxillai'is interna geschieht, da eine Arteria \-ertebralis cerebralis nicht x'orhanden, aber interna obliterii-t ist. Auch die Orbita ist \'ollständig \'on der Maxillaris Th eB die Carotis iod ive rsi ty so, und wie das der anderen Artiodactylen. verhält, rar Genaueren so .Sinus caxei'nosus liegt Lib sich des Die Arteria x'ertebralis He rita ge dem yh ttp ://w ww . aus loa df rom interna annectirt. ina lD ow n Portax pictus und Antilope. ge ,M A) ;O rig Dieses Thier bietet dieselben Befunde wie Diinui comiuuuis. Ebenso x'erhalten sich verschiedene .Arten zu iinter.suchen Gelegenheit hatte. eZ oo log y( Ca mb rid \()n Antilopen, die ich Es handelt sich hier um neugebornes unmittelbar post partum eingegangenes Thier. ein communis zieht unter Abgabe einer bedeutenden Anzahl von kleinen Mu se segmental angeordnet gegen die Nackenmusculatur ziehen, und unter Abgabe einiger Rami tracheales ist die mittlere die stärkste ay rL communis gelangt tM Die carotis ibr ary thyreoidea; \on diesen of the Lmd oesophagei am Halse aufwärts. Von den medial und mm in die rns ,E ity der jede Beziehung man zum Zungenbein ers — Un iv Hauptstamm Höhe \-entral ziehenden Asten ziehen drei zur Glandula als eigentliche .Artei'ia thyreoidea zu bezeichnen. des Zungenbeinapparates. folgendes Verhältnis: verloren hat — Vom Nimmt man die die ganze Musculus stylohyoideus und und \"om Hypoglossus gekreuzt, gehen drei Gefässe ab: rva rd beiläufig in derselben und Höhe Region dominirende Parotis weg, so sieht biventer \iim Arterien, um of Die Arteria carotis die fast Co mp ara tiv Camelus dromedarius. die Arteria lingualis, die Arteria occipitalis, 3. die Arteria carotis interna. 1. Die Arteria lingualis zieht Dig itis ed by the Ha 1. 2. und verschwindet N'orne '1. in in als mächtigster \-on den drei Asten mit Ner\-us hypoglossus nach der Zunge. Die Arteria occipitalis verläuft dorsalwärts und spaltet sich nach einem circa zwei Theile. Das eine Gefäss zieht mehr .Atlas dem und \erbindet in caudalei' Richtung sich hier mit der Arteria \ertebralis m '/gt';;; langen Veiiaiit gegen den Processus transx'ersus des einer spätei' zu beschreibenden Weise; das der MüuiuuüiLi. Kojlfiirti-Tu-n Gefäss andere und verzweigt perforirende Arteria mastoidea ah typische die am knapp geht schwächer, ist Processus stammt paramastoideus \-ürüber, sich in der Nackenmusculatur. Während beim Kennthier Occipitalis. direct aus der letzteren abgeht, 707 der Verbindungsast Es eine gibt l<leine bildet dieser Ast also der Carotis mit der Vertebralis diesem Thier aus einem Truncus communis mit der Arteria er bei occipitalis. cranialwärts. bettet sich Rinne hier in eine Pyramidenspitze. Hier mündet ihm z^eht mit vollkommen spongiös der Bulla tymptmica, die medial \-on der Cochlea zu liegen und erreicht die das Wundernetz. einen Durchmesser \-on knapp Es handelt sich, wie erwähnt, um ein neugeborenes Thier. Man kann bei dem geringen Caliber Arterie wohl annehmen, dass sie auch innerhalb kurzer Zeit obliteriren werde, so dass das in Die Arterie hat ww . sie niiii. der medialen erwachsene^Thier wohl auch keine Carotis interna ive rsi tyl ibr ary .or g/; w I kommt dann ein, zum Vago-sympathicus und ab, gesellt sich die mediale Seite der bio l ist, communis der arteria Carotis Das Gefäss gelangt an geht an er at Wand hinteren schwächsten Ast; den repräsentirt ze ntr um . Arteria carotis interna og ie Die 3. besitzt. dem Abgange der eben besprochenen Carotis interna muss man das cranialwärts in der communis weiter aufsteigende Gefäss als Carotis externa bezeichnen. Noch unter dem Musculus bi\-enter entlässt diese aus einem kurzen Truncus communis die Arteria maxillaris externa und die Auricularis posterior. Der Hauptstamm kommt nun an den hinteren Rand bio d Nach Lib rar yh ttp ://w ww . der Carotis Richtung ist liegen Unterkieferhals gelegen zieht bis luilI von nun an an das biegt anzusprechen. Arterie die nach Schon medial \'om schwaches Gefäss ab, das den Unterkiefer rückwärts um- die Arterie ein gibt greifend durch die Parotis hindurch Kiefergelenk aufwärts. Hier maxillaris interna .\rteria als He rita ge um und iod ive rsi ty zu Unterkiefers den Meatus auditorius externus zieht und sich dann aufwärts Th eB des \-i;irne rom \'or loa df wendet. Dieses Gefäss dürfte die Arteria temporalis superficialis sein. mm und die .Arteria temporalis profunda aufwärts ;O rig Alveolaris inferior abwärts ow n \on dem Nerxiis mandibularis lateral gekreuzt und ina lD Der Stamm wird Trigeminus und Der mediale Theil talis. der Arteria lateral, nun an den der II. dem sie Ast des andere medial den Abschnitte stammt die .Arteria lacrymalis und die Supraorbi- lateralen eZ oo log y( Aus dem ab. Ner\-us buccolabialis gekreuzt, Maxillaris interna gelangt so dass ein Theil spaltet sich gabelförmig, Nerven umgreift. Die Ca mb rid starke gleichnamige Arterie mitgibt. Wundernetz, dass den bildet erstens ein Schädelhöhle, andererseits die Orbita Co mp ara tiv die ziemlich vom ge ,M A) Weiter \orne wird die Arterie an ihrer lateralen Seite gibt an dieser Stelle die in die orbitalis den gleichnamigen Nerven begleitend bis fortsetzt, II. Trigeminusast umspinnend sich einer- zweitens setzt er sich als Arteria infra- ins Gesicht fort, drittens liefert er die Arteria spheno- of seits in Mu se um dalatina für die Nasenhöhle. dem aus Wundei'netz. ibr ary ebenfalls of the Der Circulus arteriosus dieser Thiere verhält sich genau so wie der vom Cerxus tarandus und stammt vom Trigeminusganglion und sich liegt hinten an der Basis cranii im Sinus bis an die Pj^ramidenspitze, cax-ernosus, medial vorne bis die in tM ay rL erstreckt Dieses opticus zieht eine ganz schwache Begleitarterie durch das Foramen opticum in ers ity dem Nervus Mit ,E rns Orbita. ophtalmica. Die den Bulbus und seine Adnexe das im hinteren Abschnitte der Augenhöhle gelegene Wundernetz an sich rd Un iv die Orbita. Sie repräsentirt das Rudiment der .Arteria Ha rva versorgenden Gefässe hat itis vertebralis verbindet sich direct mit tritte Dig Die Arteria ed by the genommen. dem ist schwach, verläuft den Löchern der Querfortsätze vorhin beschriebenen Aste der Carotis communis, der aber der beiden Gefässe das weitaus mächtigere Von in der Communicationsstelle geht aufwärts ist. der stärkere Theil zur Nackenmusculatur. der schwächere Arteria vertebralis cerebralis zur Arteria basilaris. Es existirt also und beim Zusammen- auch hier eine Verbindung zwischen der Vertebralis und der Camtis. 89» als Julius Taudler, 708 Resiime. Die bei dieser Ordnung erhobenen Befunde ergeben zusammengefasst beiläufig folgendes: communis Die Arteria carotis und externa. Wenn auch doch embryonal angelegt; bildet, so ist sie wie bei den anderen Ordnungen spaltet sich der Rückbildungsmodus geht derart vor sich, dass er schon und hierauf im Extrauterin-Leben intrauterin beginnt in die Carotis interna den meisten Vertretern der Artiodactyla sich vollständig zurück- die erstere bei Ende sein Das Rudiment der Carotis erreicht. tympanica aufwärts und Bulla- Wand eingeschnittene Rinne ein (Taf. deren Abschnitt des Promontorium, II, um, solange durchgängig sie im Stande. nicht leider kann den Zeitpunkt seines Entstehens genau anzugeben, sagen, nin- sich das dass Rete innerhalb mirabile eines rar Ich ww . und dieses Wundei-netzes yh ttp ://w Den Bildungsmodus ich das intracraniale Wundernetz in ist, bio d zu münden. bin die mediale in Von hier gelangt die Arterie an den medialen vorvon Knochen umhüllt, biegt nach innen um und erreicht Fig. 10). allseitig die Spitze der Schläfenbeinpyramide, bettet sich in eine ww . die stark entwickelte Bulla ive rsi tyl ibr ary .or g/; w communis gegen bio l og ie ze ntr um . at interna ist in Form eines bindegewebigen Stranges, der aus der dorsalen Wan d der carotis communis abzweigt, deutlich nachweisbar. (Vgl. Taf. III, Fig. 9). Die Arteria carotis interna oder ihr Rudiment verläuft nach ihrem Abgange aus der Carotis Entwicklung dem in vollkommen noch einen Erwähnenswert wäre, dass erreicht. während fehlt, es in dem anderen schon sich schon frühzeitig an Stelle des späteren iod ive rsi ty entfernten Stadien, volle He rita ge Lib verhältnismässig kurzen Zeitraumes des Embryonallebens entwickelt, da es bei nicht weit von einander netzes ein stark vascularisirter Mesodermpfropf nachweisen seine Wunder- Th eB lässt. Trigeminus-Aste, dritten dass die Vereinigung der Carotis externa .so loa df vom lateral rom Die Carotis externa geht in die überaus gut entwickelte Maxillaris interna über. Diese selbst primaria erst xor dem Trigeminus erfolgt ist. interna gibt nun eine Reihe mächtiger Aste ab, welche das ina lD ge ,M A) Dama Ca mb rid eZ oo log y( mit coiinituiiis. während die bei ist welchem der Hauptstamm für das Wundernetz bestimmten den Trigeminus-Ast von hinten umgreifend, sich an dessen mediale Seite interna, begeben, so dass es auch bei \-om Trigeminus \-erläuft, lateral Wundernetz basale orbitalis für den Inhalt der Orbita. Charakteristisch zum TiMgeminus wenn auch hier, nicht so vollständig wie bei Dusyjvis ri/losiis zu Co mp ara tiv interna Zweige der Maxillaris den Ramus und ausserdem noch einen das Verhalten der Maxillaris interna der Maxillaris ;O rig Die Maxillaris Blut versorgen liegt Schema!) mit ow n der Maxillaris interna (vgl. einem um Ast des Trigeminus angeordneten Arterienringe kommt. III. Gefässes folgendes zu sagen. .Salensky hat dasselbe ist am Schaf- um of Bezüglich des stapedialen nachgewiesen, HjM'tl gibt an, es bei Ovis aries gesehen zu haben, mir selbst the einem Rinds-Embryo gelungen. ibr ary der Form persistirt der Maxilliaris interna, ferner bei die Injection den Artiodactyla der der orbitale Abschnitt des Verbindung mit dem Centrum selbstredend verloren hat und seine tM rns orbitalis anschliesst. (Vgl. Schema Nr. Un iv ausgeweitet, da ja der Zufluss rd stark ers ity Der Circulus arteriosus dieser Thiere sehr Von diesem Gefäss sich an den ay superior, inferior in ,E Ramus Ramus of Ramus distale Abschnitt des (Vgl. Fig. 7.) ist rL bei Mu se Eiiibtyo the ein Seitenzweig des fehlt zum vollständig. Die Arteria communicans posterior Circulus arteriosus von hinten her auf oder mangelhaft von der Carotis ist. in gleicher Dadurch erscheint die dem Wege Arteria ist der cerebri Stärke bis zur Basilaris ziehenden Gefäss- by posterior wie vollkommen Ha rva Arteria vertebralis fast 5.) ist itis ed stammes. Dig Ähnlich wie mit der Rückbildung der Carotis interna verhält es sich auch mit der Arteria vertebralis. An ganz jungen Embryonen \'ereinigen sich noch die beiden starken Vertebral-Arterien Späterhin gewinnt der äussere, zur Nackenmusculatur ziehende Antheil der Vertebralis mehr an Ausdehnung, während der Ramus eine Communicalion mit der .subdural zum Occipitalis Clivus aufsteigend, cerebralis zur Basilaris. immer mehr und schwächer und scln\ächer wird. Nachdem ausgebildet hat, begibt zum Wundcvnetze. Manche sich ein Theil sich noch der X'ertebral-Arterie Artiodactyla bleiben auf diesem Stadium 709 Kopfartciic}! der Mauiuniliii. stehen, bei anderen verschwindet der intradurale Abschnitt der Vertebralis vollständig, so dass die X'ertebralis nur noch subdural mit dem Wundernetze zusammenhängt. Bei manchen wird auch dieser Zusammen- hang rudimentär. Schema Nr. 5. Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie ze ntr um . at Ungnidtc. Form eines Wundernetzes. rom (r. a.) in loa df Der Rumus anastomoticus ophtalmica Wundernetze daher annehmen, dass der und auch das auflost anterior scheinbar aus distale Abschnitt der Carotis und bis zum Abgang entspringt die Ophtalmica gerade posterior, bei anderen, dadurch, dass der dem Ramus anterior. of Co mp ara tiv tiefer einschneidet, dem Wundernetze stammen- Dura mater durchsetzende Gefäss eZ oo log y( an der Theilungsstelle der Carotis in den Theilungswinkel die manchen Zweihufern der Ophtalmica als Carotis interna ansprechen. Bei Ramus ge ,M A) Man muss den Gefässes durch die Dura mater. interna sich im ;O rig entwickelt sich an der Durchtrittsstelle des aus Ca mb rid Die Arteria ina lD ow n Die Bezeichnungen wie in den früheren Schemen. CarnivQra. the Mu se um VI. ibr ary of Felis donicstica. Felis tigris. Felis pardiis. Felis pardalis. Canis familiaris. Canis Viverra zibetha. Viverra Bojei. Hyaena striata. Melcs taxus. Arcticfis (Bintiiroitg). Ursiis maritiuius. ay rL hipiis. ist wohl im Vergleiche zur leichten Zugänglichkeit der Vertreter rns tM Die Literatur über die Carnixoren ,E Ordnung als eine spärliche zu bezeichnen. Mit Ausnahme der ausgezeichneten Monographie von Ellenberger und Baum über den i///;/J fand ich nur in den \'erschiedenen Anatomieen der Haussäugethiere kurze Bemerkungen über das Gefässsystem der Katze und des Hundes. Hiezu kommt noch die Arbeit von Karl Leopold Barkow- über Liitni vulgaris und die kurzen Beschreibungen dieses Autors über Mtisiela by the Ha rva rd Un iv ers ity dieser und Meles Was Barkow Dig zu erwähnen, dass itis ed martes, Canis fauiiliaris und Felis catus, die er in seinen »Disquisitiones recentiores« im IV. Theile seiner comparati\-en Morpht.ilogie vttlgaris liefert, auf die zunächst die oben ich gleich hier citirte noch zurückgekommen werden gibt. Ausserdem ist Abbildungen von Urstis arctos soll. Anatomie des Hundes von Ellenberger und Baum anbelangt, so will erwähnen, dass ich im Allgemeinen die von diesen Autoren gegebene Beschreibung der Schädelarterien bestätigen konnte. Die sich ergebenden Differenzen Lind ihre Begründung finden Berück- sichtigung in der speciellen Beschreibung dieses Thieres. ) Julius TauJIcr. 710 Erwähnen möchte In Baum die soge- zur Verfügung stand, sondern dass ich blos die von Ellen- nicht Angaben benützen konnte. hierüber gemachten dem Handbuche Bellarminow über dass mir das Original der Arbeit von hier, ophtalmica interna nannte Arte ria berger und noch ich von Frank der Anatomie der Hausthiere Halses und Kopfes beim Fleischfresser- die Verhältnisse beim sind dem in Hunde und Capitel Arterien '- des der Katze ganz kurz berück- sichtigt. von der Carotis interna des Hundes: heisst es daselbst durch den Kopfpulsadercanal die Schädelhöhle, verbindet sich ist schwach, läuft nicht mit der entgegengesetzten, steht ze ntr um . in innere Kopfarterie -Die at So jedoch durch feine Aste, die durch das hintere Augenhöhlenloch gehen, mit der Augenarterie in Verbindung, bio l og ie sonst wie das Pferd." massen: »Die innere Kinnbackenarterie Baum Ellenberger und Knochencanal < Währenddem ausdrücklich die Maxillaris interna durch den Canalis pterygoideus ziehen lassen, jedem von mir untersuchten Hunde bestätigen konnte. bio d ein Befund, den ich an durch keinen stark, läuft ist ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Bezüglich der Arteria maxillaris interna heisst es aber eigenthümlicher Weise daselbst folgender- Lib Stamm der inneren Kopfarterie herausbildet. Ein kleineres Wundei'netz bildet der Verbindungszweig He rita ge fache rar yh ttp ://w ww . Über die Katze schreibt Frank folgendermassen: »Bei der Katze ist erwähnenswerth, dass die innere Kopfarterie durch den Kopfpulsadercanal und durch das ovale Loch in die Schädelhöhle dringt, sich, wie bei den Wiederkäuern, zu einem Wundernetze auflöst, aus welchem jederseits sich erst der ein- In der iod ive rsi ty der inneren Kopfarterie mit der Augenarterie.- (Gurlt. von Leisering und Müller besorgten V. Auflage von Gurlt's der Haussäugethiere« heisst es wörtlich, wie folgt: sich am Gehirne derselben \\'eise wie bei in Th eB Wundernetz, aus welchem an jeder Seite ein dem Ca mb rid an die Beschreibung des Pferdes nur gibt anschliessend ein Gefäss herx'orgeht und Pferde \ertheilt." wohl nur dahin zu erklären, dass unter innerer ist Wundernetzes kommende Ramus anastomoticus gemeint eines Le\'h rom ow n Augenhöhlenspalte eindringenden Zweigen des Augenhöhlengeflechtes, zur Lehne des Türkensattels Diese .Angabe Form die Schädelhöhle. In derselben bilden die beiden letzteren Äste, in eZ oo log y( Seite der in die ina lD Verbindung mit den durch loa df durch das eirunde Loch dritte, stärkste, der vgl. .\natomie den Kupfbeugern vci'zweigt, der zweite dringt durch den Kopfpulsadercanal, der ;O rig in ge ,M A) \on denen einer sich Handbuch Bei der Katze theilt sich die innere Kopfarterie in 3 Äste, Ivipfarterie auch der aus der ürbita in ist ein paar kurze, unwesentliche Bemer- Co mp ara tiv kungen, über die hier wohl hinweggegangen werden kann. Müller erwähnt auch den Theil des Wundernetzes, der innerhalb der Schädelkapsel liegt, indem er sagt: »Bei der Katze findet sich auch ein Wundernetz in der Schädelhöhle während Frank und Leyh dieser Theil des Wundernetzes vollkommen entgangen zu sein scheint. of F. Mu se um <, Barkow the inartes etwas genauer. Er bezeichnet auch of ibr ary superiorem arteria maxillaris interna Mustela uiartes bei rns Auch tM ay in alsArteria ophtalmica, indem existirt Un iv ers ity mica und der Carotis. Er schreibt nämlich: talem superiorem Barkow nach eine \'erbindung der sogenannten Arteria ophtal- ca\um Arteria ophtalmica rva meningeam mediam emittit, et deinde cum arteria carotide cerebral! in truncum itis ed beschreibt auch im Archiv für .\natomie und Physiologie, Jahrg. 18'29, unter Dig Barkow einige Eigenthümlichkeiten im Veriaufe der Schlagadern der Fischotter« Schädels. Bemerkenswerth wäre in dieser Schrift veriaufen als untergeordnete Zweige der Carotis communem con- communis durch den Andeutung desselben kommt einZweig höhlenspalte in die in aller Kürze dem Titel: »Über die Arterien des allem folgender Satz: »Die inneren Kopfschlagadern \-or Türkensattel an die Grundfläche des Gehirnes; leiseste qui per fissuram orbi- by jungitur.-> dem edit, the Ha arteriam primum ramum penetrat. Lineas tres lineamque dimidiam ad partem posteriorem decurrit, rd in cranii infra tissuram orbitalem er sagt: arteriam ophtalmicam et continuationem arteriae maxillaris internae ,E finditur." Mustda beschreibt die Arterienverhältnisse bei orbitalis der Maxillaris interna rL den Ramus Canalis caroticus, und treten neben em Wundernetz findet sich hier nicht, aber aN aus der Maxillaris interna, geht durch die obere Augen- Schädelhöhle und senkt sich an derselben Stelle in den Stamm der Carotis cerebralis, wu Kopfarteriell der MaiiiHialid. der Stamm aus dem Wundenietze beim Hunde wie schon erw ahnt bringt, im Carotis die in 711 einmündet.- cerebralis Bande seiner comparati\-en Morphologie sowohl I\'. \-on Derselbe Autor Ursus arclos, als auch Mcles vnlgdris Illustrationen (Tafel XLl, Tafel XLIIi, mit welchen die von mir gegebenen Befunde übereinstimmen. Felis domestica. den Biventer und verhält sich tritt schwache Äste hierauf folgt die theilt. Der stärkste am \-on diesen ist die Carotis interna und noch mehr während der Hauptstamm des at ze ntr um . dem Nervus hypoglossus, ganz kurzer Truncus communis, der sich ein entwickelt nach seinem Entstehen sofort in bio d dem Hauptstamme communis unter die .Arteria carotis folgt: unteren Rande des .Muskels, an der Kreuzungsstelle mit die .Arteria thyre- an einzelnen Exemplaren sich meisten dorsal ziehende Arteria occipitalis, ww . sich aus wie hier, Nun entwickelt. sie ventral eine yh ttp ://w am Gleich drei communis selbständiges Gefäss aus der Carotis während liefert, die og ie Fällen die .Arteria laryngea den Oesophagus und Höhe des Larynx schwache Arteria pharyngea ascendens, externa weiter Gefäs.ses als .Arteria carotis zieht. Lib rar als einiger kleinerer Äste an erster grösserer Ast geht in der bio l manchen o'idea ab, v\-elche in Abgabe zieht unter ww . communis Nackenmuskulatur am Halse hinauf. Als ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Die Arteria carotis entlässt die Carotis externa die .Arteria lingualis, biegt externa am wenig vorderen Rande des Masseter über die Mandibula ins Gesicht, rom um sich hier loa df Endäste aufzulösen. Nach Abgabe der Maxillaris externa beschreibt die Carotis externa einen nach und hinten convexen Bogen, gelangt in die Fossa retromandibularis, wo sie zwischen der mächtigen ow n lateral ein Diese Arterie gelangt nach Abgabe der .Arteria ab. und dem Unterkiefer andererseits aufwärts Die .Arterie erreicht nun die untere zieht. ;O rig Bulla einerseits ina lD in ihre dann Th eB dorsalwärts und gibt die .Arteria maxillaris submentalis in typischer Weise iod ive rsi ty Noch vom Biventer gedeckt, He rita ge Die .Arteria carotis externa: I. Wand ge ,M A) des Meatus auditorius externus, wendet sich hier plötzlich medialwärts und nach vorne und wird zur .Arteria maxillaris interna. Nebst einigen Rami glanduläres Ca mb rid posterior die bedeutend mächtigere i Co mp ara tiv spaltet. maxillaris interna: vom Diese Arterie zieht, medial Arteria alveolaris inf. ab. Hierauf wird sie derart vi im rL Arterie vorüberzieht. Unmittelbar nach der Aste des Trigeminus gekreuzt, dass dieser lateral tM Kreuzung mit diesem Nerven wo sie sich plötzlich in ein mächtiges Wunder und reicht in Ast des Trigeminus \'ollkommen einhüllt. ity II. ,E rns gelangt unter die Fissura orbitalis superior, biegt die Arterie nach Wundernetz ers Dieses III. liegt, wie erwähnt, unmittelbar unter der Fissura Un iv um und netz auflöst, das den rd vorne die stärkere Unterkiefer gelegen, ein kleines Stück schnauzenwärts und gibt die ay \-on der und um e r a die Carotis zur Maxillaris interna abbiegt, die sch\\-ächere Trans\'ersa faciei Mu se t wo Stelle, in the Die A r Gerade an der ist. Truncus communis, der sich Temporaiis superficialis entlässt die of ein ihr of entsteht aus ganze Region deckende Parotis für die die auditorius externus noch die beiden Auricular- Arterien, von denen die Auricularis eZ oo log y( zum Meatus ibr ary Arterie bis das .Schädelca\-um hinein, so man wohl orbitalis superior einen orbitalen und einen cranialen Abschnitt desselben Ha rva dass by the unterscheiden kann. Der craniale Theil, sowie sein Verhältniss zur Carotis interna sollen später besprochen Dig itis ed werden. Der orbitale Abschnitt' entlässt lateralwärts die Arteria buccolabialis, aufwärts einige Rami temporales profundi. Präparirt man interna deutlich durch das Wundernetz hindurch verfolgen netz nicht nur lateral, sondern auch medial .Ast man den Hauptstamm der .Arteria maxillaris kann.- Man sieht hiebei auch, dass das Wunder- das Wundernetz ab, so zeigt es sich, dass cranialwärts sendet, der sich, vom Hauptstamme angeordnet nachdem frontalis und die mächtige Ethmoidalis er das Wundernetz spaltet. ist und dass dieser einen gut isolirten \'erlassen hat, in die .Arteriae .Auch die Arteriae ciliares lacrymalis, stammen aus dem Wunder- Julius 712 so sehr gross, dass also von Seite der Alaxillaris interna sämmtliche Gebilde der Orbita versorgt ist werden. Der Stamm schnauzenwärts und gelangt durch das Foramen derOrbita mit dem II. Aste desTrigeminus infraorbitale ins Gesicht. Die für die Nasenhöhle bestimmten dem VVundernetze. Äste stammen ebenfalls aus Arteria carotis interna. II. Die Arteria carotis interna der Katze ist rudimentär. An gar nicht oder blos in ihrem proximalen Abschnitte gefüllt hatten, Es waren dies ältere Thiere. An jungen og ie vorauszusetzende Stärke. ww . zum Sympathicus und ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Sofort nach ihrem Entstehen zieht die Carotis cranialwärts, gesellt sich mit diesem die mediale Seite der mächtigen Bulla, zieht hier aufwärts Man von der Wölbung findet Substanz der Bulla einschneidet. Bei oberflächlicher Betrachtung yh ttp ://w rar BuUawand gelangt hiedurch, Nun ventrale, vordere Seite der Schnecke. Lib um und n(.)ch He rita ge der medialen in sanft lateralwärts dieser Schlitz leicht zu übersehen. ist eingebettet, anfangs schief nach aufwärts und vorne, immer in biegt das Gefäss aufwärts iod ive rsi ty dann auch am macerirten Schädel, knapp ww . dem Foramen die biegt die Basis cranii, weit augenscheinlich herbei- der Bulla überragt wird, einen feinen Schlitz, der in vor jugulare, das lateral ist erreicht bio d geführt durch die mächtige Entwicklung der Bulla tympanica. Die Carotis verläuft nun, und gelangt an jugulare. Diese Verschiebung nach hinten dem Koramen hinten unmittelbar vor sich die die Carotis interna ze ntr um . gefüllt. war bio l Exemplaren von Exemplaren, an denen Carotis interna etwas besser, erreichte aber selbst an ganz jungen Thieren niemals füllte sich die die eigentlich einer Reihe Teichmann'scher oder Kadyi'scher Masse gut übrigen Arterien mit fast am Boden derMaxillaris interna zieht hierauf at netze, Tciiiiller, der Bullawand gelegen, und kommt unter an die die Spitze der Schläfenbeinpyramide zu liegen. Von hier an zieht die Arterie schief cranial- und medialwärts von oben her Nun die Carotis das betritt das daselbst gelegene rom in arterielle loa df medial vom Trigeminus und mündet Th eB durch die Spitze der Schläfenbeinpyramide gedeckt. ow n Bezüglich der Gehirnarterien wiü-e Folgendes zu sagen: Jederseits Dura mater und dem Wundernetze, ;O rig aus Carotis interna. Kamus anterior, Ca mb rid Der eine der beiden Äste, der ina lD Gefäss stammt selbstverständlich ge ,M A) bricht ein mächtiges Gefäss die theilt sich sofort in sein Wundernetz seitlich Schädelcavum, verläuft ein, von der Sella turcica durch- zwei ziemlich gleich starke Äste: Das Querschnitt theilt sich in die ist viel stärker als der der Arteria fossae Sylvii und eine starkeC ommunicans anterior verbunden sind. die Knapp corporis callosi, die untereinander durch bevor die Arteria fossae Sylvii abgeht, entspringt eine ganz schwache .Arteria ophtalmica, welche mit opticus in die Orbita zieht. Co mp ara tiv dem Nervus eZ oo log y( A. ophtalmica ist im Allgemeinen sehr schwach, in Fällen, wo sie etwas stärker entwickelt war, konnte man deutlich ihre Anastomose mit den aus der Arteria maxillaris interna auf dem um posterior der aus dem Wundernetze stammenden Arterie Ramus repräsentirt die Arteria com- of Der the des orbitalen Wundernetzes stammenden Arteriae ciliares nachweisen. in stark ausgeweitetem Zustande, gibt lateralwärts die Arteria profunda cerebri rL municans posterior ibr ary Wege injicirt Mu se und gut of Die Arteria rns tM ay ab und vereinigt sich mit der gleichnamigen Arterie der anderen Seite zur ziemlich starken Arteria basilaris. ist schwach und ity ,E Die Arteria occipitalis ist stark entwickelt, der Nackenmuskulatur auf. zieht in ihrem Haupttheile in die Schädelhrihle und Un iv ers Die Arteria vertebralis löst sich in dem by the Ha rva rd verbindet sich mit anderseitigen Gefässe zur Basilaris. Dig itis ed Felis tigris. Die Carotis die communis gelangt nach Nackenmuskulatur bestimmten Gefässes hier, wie Abgabe der in die Höhe des Arteria thyreoidea und eines mächtigen, Biventer, tritt für unter denselben und verhält sich folgt; Gerade dort, medialen hinteren wo \om Nervus hypoglossus gekreuzt wird, entwickelt sich aus der der, sich zum Vagus und Sympathicus gesellend, auf\\'ärts zieht. Er der Arterienstamm Wand ein Strang, Kapfiirlcricu der MiUinucilia. repräsentirt das Rudiment dieser Steile an muss man das der Arteria carotis interna, von dem noch später aufwärts ziehende Gefäss mächti.i^e, als Carotis Rede die sein wird. Von externa ansprechen. Arteria carotis externa: fallend Entstehen entlässt die Carotis externa nach hinten die Arteria occipitalis, die auf- nacli ihrem schwach ist, im Ühri^en aber den typischen Verlauf gegen den Nacken nimmt. Noch unter Von schwacher Antheil dieser gelangt nur ein während der Haupttheil alsRamus Gesicht, in sie Arteria die Wundernetz ein mächtiges in bio d ww . \\\. alveolaris bio l war nicht auffindbar, Ast des inferior Trigeminus, wendet ab, an sich im hinteren Abschnitte der Orbita auf, das, Stamm der Maxillaris interna theilt ist an der unteren Seite des Wunder- er sich in die iod ive rsi ty die an den gelegen, faciei Unterkieferköpfchen wird die Arterie yh ttp ://w Hier gibt sie vorüberzieht. löst sich Unterkiefer netzes deutlich nach vorne verfolgbar. Nach kurzem Verlaufe und Auricularis die rar vom medial gelegen, diesen vollkommen ausfüllt. Der palatina darüber Lib nach aufwärts und Am a. gelangt, dessen lateraler Seite Eine Tran,sversa superficialis. den Musculus masseter. für He rita ge zur Maxillaris inte r n Arterie unmittelbar ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ganz schwache Arteria temporalis dagegen eiiH Reihe mächtiger Arterien Diese og ie sehr starke Arteria auricularis posterior, sub- Bogen den Unter- den knorpeligen Gehörgang von unten her und gelangt an den Unterkieferkopf. Hier anterior, kreuzt hierauf entlässt sie die Ramus glandularis für die Submaxillardrüse, andererseits als ww . die Biventer die Arteria maxillaris externa Weise über den vorderen Rand des Masseter ins typischer mentalis sich \-erzweigt. Die Carotis externa erreicht nun in einem nach hinten con\-exen kieferwinkel, entlässt dem Lingualis und unmittelbar darüber gelegen, gibt die Carotis die mächtige at Knapp ze ntr um . I. ab. 713 mächtige Arteria spheno- An dem erwähnten Wundernetze kann man allerdings direct ineinander seiner Topik nach zwei übergehende Theile unterscheiden. Einen vorderen extracranialen und einen rückwärtigen cranialen. Der Zusammenhang rom Th eB Infraorbitalis. beider findet durch die erweiterte Fissura orbitalis superior loa df in Arteria ethmoidalis, Art eriae frontalis und lacrymalis und ausser diesen liefert die vom Trigeminus-Ganglion die Arteriae in den Sinus Gehirnarterien. eZ oo log y( und lagert sich medial Ca mb rid Der craniale Abschnitt des Wundernetzes ca\-ernosus II. die on Rami musculares an seiner vorderen Peripherie ;O rig die starke ciliares. \ ina lD orbitale Abschnitt entlässt nebst einer Reihe ge ,M A) Der ow n siatt. Arteria carotis interna: Die Carotis interna, deren Ursprung schon erwähnt wurde, gelangt weit hinten knapp eines um of Ihr Form Co mp ara tiv \-or dem Foramen Stranges zusammen mit dem Nervus sympathicus an die mediale Wand der Bulla. Verlauf zusammen mit dem Nervus caroticus bis in die Schädelhöhle gleicht vollkommen dem bei der jugulare in Mu se Katze beschriebenen. Das Endstück der Arterie, das Mündung ihre the of ist anzunehmen, dass in das Wundernetz, war in dem \-or- Ein mikroskopisches Präparat konnte sich die strangförmige Cai'Otis interna anderen Thieren mit rudimentärer Carotis interna der Fall ist. rns der Arteriae vertebrales, der .Arteria ophtalmica und des C-irculus arteriosus Un iv ers ity Willisii bei Felis pardus Gesagte. ,E Bezüglich tM ay dies bei ibr ary diesem Gefässe nicht gemacht werden, doch gefüllt. rL \'on so verhält, wie ist Teichmann'scher Masse fadendünn liegenden Präparate mit by communis gibt in der Höhe des Larynx die Arteria thyreo'idea ed Die Arteria carotis the Ha rva rd Felis pardus. Nackenmusculatureine Dig itis selben Stelle ein ziemlich starkes Gefäss ab, das dorsalwärts verläuft und nach directe Verbindung mit der Arteria vertebralis eingeht. Äste zieht die Carotis communis weiter aufwärts, tritt Abgabe und an der- einiger Äste an der Nach Abzweigung dieser beiden unter den Musculus biventer und verhält sich hier folgendermassen: Aus der hinteren Wand des mächtigen Gefässes zieht ein bindegewebiger Strang nach hinten und oben. Dieser erscheint gerade an seinem Ursprünge etwas verdickt und noch deutlich sichtbar mit Masse gefüllt. Unmittelbar darüber kann Denlischriftcn der in.illicm. n;ilur\\-. man CK I.WII.Ild. in diesem Strange nur mit Lupenvergrc'isserung einen ganz feinen \\ij Julius 714 Faden Injectionsmasse nachweisen. Dieser Strang Tciiit/lcr, stellt die Arteria carotis interna x'or. Unmittelbar ober- halb des Abganges dieses Stranges entspringt aus der Fortsetzung des Hauptstammes, den man Carotis externa bezeichnen muss, Weise gegen die Regio und verläuft occipitalis versorgt, andererseits als Arteria hier sich zum Nervus vagus Gefäss ab, das sich I. die sciiwache begibt Ai'teria occipitalis, die auflöst. und meningea postica Ästen die hintere Pharynxwand das Schädelcavum gelangt. . Carotis externa: xom schwach entwickelt nach hinten gerichteten Bogen, gelangt an den Unterkieferwinkel und von hier bis sie als Maxillaris L'ntei'kiefer zieht. Trigeminus an faciei. Hierauf zieht die .Arterie nach xorne und oben imd Seite gekreuzt. Unmittelbar darüber Dieses Wundernetz wii'd sich verhält sich, von seiner Mächtigkeit abgesehen, die Arterie in ein hier versorgt die Maxillaris interna ow n .Ast II. des Trigeminus vollständig und entlässt nach vorne die den ina lD Das Wundernetz umgreift den Nerven begleitende Arteria mcdialwärts die Arteria spheno-palatina. ge ,M A) infraorhitalis, Arteria carotis interna: Ca mb rid II. Auch des Wundernetzes sämmtliche Gebilde der Orbita einschliesslich des Bulbus. ;O rig dem Wege es stehen durch loa df rom die Fissura orbitalis superior miteinander in directer Verbindung. auf mächtiges genau so wie das der Katze, auch hier ein cranialer und ein orbitaler Ab.schnitt zu unterscheiden. Diese beiden Th eB ist liist iod ive rsi ty Wundernetz auf Maxillai'is dem Nervus mandibularis hicbci vom III. Aste des entlässt zuerst die Arteria alveolaris inferior, die mit med ialen ihrer und Transversa und Rami paro- und an der Umbiegungsstelle zur Lib den lateral Höhe des Unter- bio d hintere Auriculararterie, He rita ge in die interna \-erschwindet. Bis zu dieser Stelle entlässt sie nebst und interna die Arteria temporalis superficialis Die Maxillaris interna nun einen in ww . die vordere yh ttp ://w wo und masseterici rar kieferköpfchens, tidei dem Masseter bio l erscheint. Die Carotis externa beschreibt ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ins Gesicht zieht, sehr l)i\-cntcr wäre zu bemerken, dass letzteren überwiegt, so dass der Abschnitt der Arterie, der \or ww . Ramus submentalis an Stärke beiweitem og ie linguaiisund Maxillaris externa. Bezüglich der gedeckt, die Arteria ze ntr um . at Diese repräsentirt die machtige directe Fortsetzung derCarotis communis und entlässt, noch der jetzt als Diese Arterie gibt kurz nach ihrem Ursprünge ein einerseits mit kleineren in typischer in Die .Arteria carotis interna, deren X'erhalten an ihrem Ursprünge bereits beschrieben wurde, zieht, wie als strangförmiges Gebilde cranialwärts. eZ oo log y( erwähnt, zusammen Wand bei der Katze in der medialen dem Ner\'us caroticus \-erfolgt. Sie liegt genau wie der mächtigen Bulla und zeigt dieselben Verhältnisse zur Cochlea, wie bei Felis doniestica beschrieben wurden. Die Rückbildung dieser Arterie ist nur weiter fortgeschritten, of sie mit Co mp ara tiv Diese rudimentäre Carotis wurde dem um Zusammenhang mit Mu se daher war der basalen Wundernetze nicht auffindbar. the Bezüglich des Circulus arteriosus, der Gehirngefässe und der Vertebraüs gilt das bei der Katze ibr ary of Erhobene; es wäre höchstens zu bemerken, dass die Arteria ophtalmica dieses Thieres noch rückgebildet als bei Felis doniestica Sie stellt ein ganz ay rL ist. ist. ,E rns tM Nervus opticus durch das Foramen opticum verfolgbar eine weiter das Gefäss die Centralis retinae bildet, Anastomose mit den aus derMaxillaris interna stammenden dem konnte Ciliararterien Un iv rva rd sicher auszuschliessen. ist Ob viel fadenförmiges Gefäss dar, welches mit ers ity ich nicht eiiiiren; desgleichen feines, by die arteriellen Verhältnisse am Schädel dieses Thieres vollkommen den bei FtV/.9 ;'(r;v///5 gefundenen itis ed Da the Ha Felis pardalis. Dig gleichen, kann ich \-on einer Beschreibung dieses Thieres Umgang nehmen. Viverra zibetha. Die Arteria carotis communis gibt während ihres Verlaufes eine Reihe von Asten an die Halsmusculatur an die Speiseröhre und die Trachea ab. Am unteren Rande der Glandula thyreoidea entwickelt sich eine Maunualid. Kitpfdiicricii Jcr massig starke Arterie ans der Carotis communis, welche communis des Larj'nx geht \-on der Carotis Astes externa und communis, die Carotis theilt sich die Höhe des Zungenbeines schwache Carotis interna. occipitalis, die in typischer Weise Hohe In der eintritt. thyreoidea ab. Nach Abgabe dieses erst die eigentliche Arteria der in Glandula thyreoidea die in 715 Carotis angelangt, in die starke Im Theilungsvvinkel entsteht schwache Arteria die xerlaut't. Carotis externa: I. Diese entlässt sofort die Arteria laryngea und unmittelbar darüber die starke Lingualis. Nach Abgabe und ghmdulares Wand und biegt sie plötzlich at Nun des Gehörgangknorpels. Bis hieher entstehen aus .Arteria maxillaris interna. die Arteria auricularis posterior ab, gelangt in die vom nebst Rami musculares sowie die Arteria temporalis anterior, Die Arteria maxillaris interna gelangt medial ilnr ze ntr um . untere Maxillaris externa og ie \'on liier bis in die ab und wird zur starke lateral, gibt die bio l Fossa retromandibularisund naclT x'orne rückwärts und sie sich ww . wendet superficialis. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w dieser Gefässe Unterkiefer nach vorne bis an den III. Trige- minus-Ast.^-iier spaltet sich die Arterie in zwei Theile, einen medialen und einen lateralen .Abschnitt. Der Abschnitt zieht lateral \-om Trigeminus-Aste nach vorne, entlässt unmittelbar an seinem III. bio d laterale zum yh ttp ://w ww . l'rsprunge die Arteria alveolaris inferior und begibt sich, medialwärts sanft abbiegend, Nachdem noch die .Arteria buccolabialis vom Stamme abzweigt, wird die dem II. Trigeminus-Aste ins Gesicht zieht. Der mediale Abschnitt Trigeminus. liier Ast des Trigeminus \-on hinten und gelangt so an die III. aus din'chzieht die Arterie Winkel der Ürbita den der Maxillaris interna II. in He rita ge Bogen den Nerven. \'on mediale einen ganz kurzen Canalis pterygoideus, Ast des Trigeminus übersetzend, sich iod ive rsi ty umgreift im in ihre Endäste aufzulösen. Diese sind die Th eB Arteriae rom die ow n das Gefäss an der Fissura orbitalis v^orüber zieht, entlässt es eine ziemlich starke Arterie, Windungen zum subduralen Abschnitte ina lD diese Fissur durchbrechend, in \ielen also deutlich nachweisbar die ist die, der Carotis interna gelangt und Communication zwischen dem vor- ge ,M A) sich hier implantirt. Bei diesem Thiere ;O rig WD loa df ciliares. Dort, Seite der um, im hinteren Arteria ethmoidalis, eine schwache Frontalis, eine Reihe von Muskelästen und starke Aste des Maxillaris interna zur Lib rar intVaorbitalis, die mit II. deren Abschnitte der stapedialen Gefässe und der Maxillaris interna hinter dem III. Aste des Trigeminus lateral stamm ist III. Aste des Trigeminus vorbeizieht. Der durch die Fissura orbitalis tretende Arterien- zweifelsohne das Äquivalent des bei den Katzen diese F"issur durchziehenden Wundernetzes. Die Krümmungen, hier die dieses Gefäss beschreibt, of erschiedenen starken Co mp ara tiv Anfänge dieses Wundernetzes wären wohl auch schon ersten \ vom eZ oo log y( andere Ca mb rid eingetreten, wobei sich aber streckenweise beide Gefässbahnen erhalten haben, so dass die eine medial, die I\', wobei sich in Form der schon secundär Anastomosen Fig. 13. Mu se um zwischen den Krümmungen bemerkbar machen. Taf wahrnehmbar, und zwar ist. wie schon erwähnt, bedeutend schwächer wie die und einem dieser verläuft in Wand ity ,E wie bei den Katzen. Dadurch aber, dass das Gefäss gut ers Un iv rd deutlich verfolgbar. Taf. IV, Fi,g. 14. in das Schädelcavum. Jetzt \erläuft sie medial Ha gelangt Ramus itis der Perforationsstelle selbst .spaltet Dig An posterior. Der Ramus anterior entlässt mica, abgibt. denen die mit dem Nervus Hierauf die die Wandung der Bulla sehr dünn zum Promontorium Hier biegt dann die Arterie craniahvärts vom Trigeminus sich das Gefäss in um und gelegen nach vorne, nimmt und perforirt die den gleich starken den Dura mater. Ramus anterior und knapp oberhalb seines Ursprunges eine schwache Arteri a ophtal. opticus in die Orbita zieht theilt sich die Arterie in die letztere und anastomoticus aus der Maxillaris interna auf ed \urhin beschriebenen an die mediale gelan.gt tympani'in seinem Verlaufe und X'erhältnisse rva zur Pyramidenspitze Ca\um injicirbar the bis das Gefäss bei Eröffnung des by ist. ist externa, Cai-otis angehörenden Canale craniahvärts, genau so gelagert rns der Bulla tM Wand ay rL Diese ibr ary of the Arteria carotis interna. II. und wahrscheinlich blos die Arteria centralis retinae media und dem gleichnamigen Cerebri anterior, von .Arteria cerebri durch die Communicans anterior mit in die Gefässe der anderen Seite zusammenhängt. 90* Julius 716 Kanuis iJei" Basilaris. Die Tii Uli / er, der Carotis zieht nach rüci<\\ärts und impiantirt sich dircct pi^isterioi' Cerebri posterior erscheint nur als Seitengefäss dieses Kamus die ziemlich in starke posterior. Die Arteria basilaris entsteht durch Vereinigung der ziemlich starken Arteriae vertebrales cerebrales Der Circulus arteriosus ist also xollständig und gleicht ganz dem der Felidae. Viverra Bojei. so dass eine eigene Beschreibung ze ntr um . at Die Verhältnisse der arteriellen Gefässe des Schädels gleichen xdllkoinnicn denen der Zibcthkatze, communis Die Arteria carotis ist An Höhe des Os hyoides Theilungsmodus Höhe des Larynx, wo sie die Arteria thyreoidea Theilung in Carotis interna und externa ein. Bei keinem Thiere die tritt von Zweigen an die Musculatur, den einer Reihe bis in die Folge des eigenthümlichen Verhältnisses der Carotis interna so frappirend, wie in Lumen, wobei der Theilirngsstelle selbst haben nämlich die beiden Carotiden dasselbe die Carotis i'in He rita ge 1 wird die starke Carotis interna in zwei im Verhältnisse Äste zerlegt, von denen der ventral gelegene in die Th eB rom verhält Nackenmusculatur zu verfolgen. typisch als .Arteria einen dorsal gelegene Ramus ascendens occipitalis, der zweite weit ist Arteria lingualis, hierauf die Maxillaris externa ab. Das Gefäss Ca mb rid Sie zieht aufwärts, gibt zuerst die ge ,M A) ;O rig L Arteria carotis externa: sich -Aste, überaus schwache mehr ina lD abwärts erstere zwei in beiläufig ow n und einen Ramus descendens. Der nach ihrem Entstehen loa df theilt sich sofort Länge von zum Stammgefässe die Fortsetzung der Carotis interna, der die .Arteria occipitalis repräsentirt. Die Arteria occipitalis einer iod ive rsi ty — Menschen candelaberartigen Weise abzweigt. Nach der wie beim interna in '/ü Lib rar hier. Abgabe ww . dieser unter zieht Trachea aufwärts, und gelangt yh ttp ://w entlässt. In der die bio d Oesophagus und striata. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Hyaena ww . bio l og ie als überflüssig erscheint. eZ oo log y( beschreibt dann einen nach lateral convexen Bogen, sendet die Arteria auricularis posterior ab und gelangt an die untere Fläche des knorpeligen Gehörganges. Hier entwickeln sich aus Am Co mp ara tiv die Temp(_>ralis superficialis. ihr die Auricularis anterior Llnterkieferköpfchen biegt die Carotis externa als Maxillai'is interna, medial \"om Untei'kiefer Mu se die Arterie diesen gekreuzt hat, löst sie sich ein selbst of Auch \'erhältnissmässig noch stärker entwickelt als bei den Felidae. ist Sphenopalatina abgibt, fort tM ay rL die Maxillaris interna als Arteria infraorbitalis, die die ,E rns Aste des Trigeminus, der bei seinem Austritte vollkommen ist. Das setzt sich die vom Wundernetze und gelangt mit dem geschlossen ist, ins Gesicht. Arteriae ciliares, ethmoidalis, frontalis und lacrymalis. Arteria carotis interna: Ha rva rd II. Un iv ers ity Aus dem Wundernetze stammen hiei' .Seite mächtiges the Wundernefz Jl. in mediale an dem wieder ein extra- imd ein intracranialer Abschnitt zu unterscheiden auf, dann Nachdem Astes des Trigeminus. Wundernetz ibr ary 111. um of gelegen, nach vorne um, entlässt zuerst die Arteria alveolaris inferior und begibt sich an die des und Ursprung wurde schon oben besprochen. the Ihr eigenthümlicher by Wand der Bulla, nimmt denselben gewundenen .Sie gelangt wie hei den Felidae an die X'erlauf an der medialen Bullawand, wie den Katzen. Zu bemerken wäre nur, dass der grösste Abschnitt der Dig bei itis ed hintere mediale sentirt, bei aus dem dem weiten eine Füllung mit feiner Teichmann'scher Masse Abschnitte hervorgehende, und das Stück der Arterie war distale, einen ist. Strang reprä- Nur das proximale, dem Wimdernetze zusammenhängende injicirt. Die .Arteriae \'ertebrales, ebenso wie die Basilaris, der Sella turcica aus mit .Arterie niu' nicht nachweisbar dem Wundernetze in die jederseits der Ramus posterior der an hei-\(.irkummenden Gehirngelas.->e mündet, sind ziemlich schwach. Kiipfüiicricii der Mcinniici/iu. 717 Kanuis posterior Meiert auch die Arteria cerebri posterior, wälirend dei' i^amiis anterior, die rudimentäre, mildem Opticus verlaufende Ophtalmica, die Art eriae fossae Syh'ii und corporis callosi liefert. iJei' L'irculus W'illisii ist geschlossen und gleicht in seiner Con(it;uration dem der Katze. Dieser Canis familiaris. Baum Kllenberger und CJbw'ohl in ihrer Monographie über den Haushund die Arterien dieses Thieres zu geben. Es geschieht dies ze ntr um . at ausführlich beschreiben, sehe ich mich dennoch veranlasst, hier eine Beschreibung der bezüglichen Arterien\-erhältnisse der Vollständigkeit halber, andererseits deshalb, einerseits weil Umgang genommen tomisclien Standpunkte völlig Nach denen \-(jn ww . vergleichend ana- leicht begreitlich sind. communis m Arteria carotis bedeutend schwächer die letztere vom ist die Arteria carotis als die erstere. bio d interna, der citirten Monographie ww . Arteria carotis externa: yh ttp ://w 1. wurde, i!y)gabe der Arteria thyreoidea theilt sich die und extei-na in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w welche bei der Berücksichtigung des Umstandes, dass bio l og ie bezüglich der morphologischen Auffassung einzelner Gefässabschnitte Differenzen ergeben haben, sich Diese repräsentirt die eigentliche Fortsetzung des Hauptstammes und entlässt knapp nach ihrem die rar Lib iod ive rsi ty directe Th eB bei der Bildung der Arteria basüaris rom Weise sind in dieser nun weiter cranialwärts und Die Arteria carotis externa zieht in Arteria lingualis. Unmittelbar darüber wenig zu und interna Die Occipitalis kreuzt nun die Carotis intei'na an deren entspringt. Nackenregion. Ihre Rami cer\-icales treten latei'alen Verbindung mit der Arteria betheiligt. noch unter dem Biventer gelegen, entlässt, loa df und \'ei'tebralis in die ein Arteria maxillaris externa, welche, \'erhältnissmässig die am \orderen Rande des Masseter ins Gesicht gelangt. ;O rig schwach, nach Abgabe eines Kamus subungualis ow n und gelangt Carotis externa ina lD Seite Arteria occipitalis. Der Ursprimg scheint insoferne manchmal im Theilungswinkel zwischen als die Arteria occipitalis manchesmal etwas höher oben die He rita ge Wand Ursprünge aus ihrer dorsalen \-ariiren, und wendet die Arteria temporalis superficialis Ca mb rid und posterior ge ,M A) Die Carotis externa umgreift nun \on rückwärts die Mandibula, entlässt die sehr starke Arteria auricularis maxillaris interna nach wirne. Namen eZ oo log y( Die Arteria maxillaris interna. Diesen dann medial vom Unterkiefer Ellenberger Lmd legen bei, während Baum als Arteria der Arteria carotis ich die Carotis externa erst superficialis als Maxillaris interna bezeichne. dem Unterkiefer gelegen, nach \orne bis an den Nervus mandibularis. of Die Arterie gelangt, dicht neben den 111. mm Ast des Trigeminus an seiner hinteren Seite zu umgreifen und an dessen the um Mu se um Hier entlässt das Gefäss die Arteria aheolaiis inferior imd die Temporalis profimda und wendet sich plötzlich medialwärts, nach Co mp ara tiv externa sofort nach Abgabe der Arteria maxillaris externa Abgabe der Temporalis sich Hier die Arteria maxillaris of Seite zu gelangen. ibr ary tritt entlässt sie eintritt, die Arteria interna in den kurzen Canalis pterygoideus. meningea media, welche entweder neben dem ay Be\'or sie in diesen Canal rL mediale tM Aste des Trigeminus durch das Foramen ovale oder durch ein separates Foramen spinosum in die Schädelrns III. dem II.Trigeminus-Aste ers ity ,E höhle gelangt. Die Maxillaris interna passirt den Canalis pterj'goideus imd zieht mit Un iv nach vorne. dem genannten Canale zweigt von der Arterie ein ziemlich starker Ellenberger und Baum als -Arteria ophtalmica« bezeichnet wird. the der \'on nachdem dieselbe den Canalis pterygoideus \-erlassen hat- Dieses Gefäss, das keinesfalls das unten her in die aus der Arteria maxillaris interna (beim Menschen aus der itis ed •Sie (Arteria ophtalmica) entspringt Carotis interna), Dig Diese sagen: ab, by orbitalis Ha rva rd l'nmittelbar nach ihremAustritte aus Ramus Homologon der Arteria ophtalmica des Menschen präparaten gesehen habe, oder aus einem seiner Äste, wie ich das und Baum ist, gelangt \on Orbita und entlässt entweder noch aus seinem Hauptstamme, wie ich es an Corrosions- angeben kann, einen hiMile ziu'ückläuft imd Ramus anastomoticus, in die Carotis interna mündet. in Übereinstimmung mit Ellenberger der durch die Fissura orbitalis in die Schädel- Julius Tdiullcr, 718 dem Ner\-us opticus durch das aber wird x'ollkommen entgangen. \on ferner das .Arteiienstück orbitalis, der ihn Arteria (ophtalmica interna nennt, Auch Bellarminow carotis interna geht; Wenig- gibt er .Arteria centralis retinae tlie bezeichnet. Kami musculares, einen Kamus ana- einer ihrer scheint die^igentliche .Arteria Nerx'us bis at gibt sie, respecti\e der durch die Fissura orbitalis zur Ai'teria ze ntr um . ...»Kurz nach ihrem Ui'sprimge stomoticus ab, Der zum hier zum Bulbus \-on Bellarminow als .Arteria ophtalmica interna EUenberger imd Baum Folgendes: bis stens schreiben minow, EUenberger und Baum ist og ie und Orbita gelangt. in die seinem Verlaufe von dem subdurulen .Abschnitte der Carotis interna in zu seinem Abgange aus dem Kamus opticus Foramen opticum ophtalmica Diese eigentliche Arteria Kamus anastomoticus bis auf den Nerx'iis opticus und und ophtalmica nach Bellai'- ab.'< bio l mit \-orne, gelangt Anastomose mit der Arteria ophtalmica, welche, aus dem Circulus arteriosus stammend. hier in directe zusammen nun nach zieht liefert, ww . tritt den Kamiis anastomiiticiis Ast, der deren Vereinigung ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Der dem mit eben beschriebenen Gefässe übersehen zu haben: soweit dies durch hijection festzustellen war, stammt Centralis retinae aus der Vereinigung dieser beiden .Arterien, retinae die eigentliche Ophtalmica zumindest ebenso betheiligt Der Ramus ist, als ww . anastomoticus Bellarminow das \"on aber beim Hunde an ist als .Arteria des .Stelle yh ttp ://w ophtalmica interna bezeichnete Gefäss. so dass an der Bildung der Centralis bio d die VVundernetzes getreten, das bei den Katzen, auf dieselbe Weise aus der Maxillaiis interna entstehend, diese dieses beim Vivcrra zibctha gegebene Hunde vorliegende verwiesen werden. A'ei'hältniss dem Wundernetze bedeuten wahrscheinlich, dass \vürde. frontalis imd laci'ymalis rom loa df ma.xillaris intei'na wii'd zur intVaoi-bitalis, .Ai'tei'ia die nach .Abgabe der ina lD ow n .Arteria ;O rig ge ,M A) Carotis interna: II. Diese bildet an ihrem Ursprünge eine ganz diese Wand Kamus anastomoticus, wo Ca mb rid der auch mit der .Meningea media of in Verbindung tritt, I'erforationsstelle thcilt sich sie in gelangt an die .Spitze imd empfängt sie peiMorirt hiei'auf den ziii' einen Kamus S\i\'ii; gei'ade die Carotis in um i.ler tritt anterior. the an terior um imd hierauf zieht Mu se und einen Ramus theilt sich in die .A i'teriae coi'poris callosi und fossae ibr ary of Ramus ['".iweiterimg, mediale Bullawand. Hier subdural wird. Noch im .Sinus caroticus gelegen, sie der Sella turcica die Dura mater. .An Der die eingeschnittenen .Sulcus, biegt hierauf nach vorne der .Schläfenbeinpyramide, posterioi- di\ ertikehirtigc an jugulare eZ oo log y( in schwache, dem Foramen neben gelangt Co mp ara tiv und cranialwärts .Seite ist buccolabialis in den Infraorbitalcanal gelangt. -Arteiia einen Es ausserdem noch die .Arteriae ethmoidalis, orbitalis liefert Arteriae ciliares. Der übrige Theil der Ili Th eB Der Ramus die l-'ig. das primäre, während das Verhältniss bei der Zibethkatze ein Zvvischenstadium zwischen einfacher .Anastomose imd und Tat". IV, iod ive rsi ty auf die \-on He rita ge Lib rar mit der Carotis interna verbindet. \'on einer Abbildung dieses Gefässes kann hier wohl abgesehen und ay Kami posteriores vereinigen sich nach .Abgabe der .Arteria cerebri postei'ior zur beiden Vertebrales, den rns tM Die beiden rL an der Theilungsstelle entspringt die.Arteriae ophtalmica. Diese selbst wird durch .\sten der (Jccipitalis communiciren, gebildet il^n Zusammentritt der die mit Un iv ers ity ,E .Arteria basilaris. i.linch die Communicans anterior abgeschlossen. by the Ha rva rd Der Circulus arteriosus wird vorne Dig itis ed Canis lupus. Da die .Ai-terien\-erhältnisse denen bei Canis fdiuiliiiris \<illkommen gleichen, kann \on einer Umgang genommen werden. Zu erwähnen wäre höchstens, dass der Ramus anastomoticus zwischen Carotis interna und .Maxillaris interna im Verhältnisse noch stärker, die Arteria ophtalmica dagegen so schwach ist, dass ich die beim Hunde beschriebene Communicalion mit i.lem K'amus genaueren Beschreibung anastomoticus hiei' nicht mehr nachweisen konnte. KopfLtilcricii ilcr Mdiiiiiuilui. 7I',t Meles taxus. ccmimunis Die Arteria carotis Zungenbeinkörpers nur W'ickelbiii'en, in sicii nach Abgabe der Arteria thyrcdidea Der Tbeilungswinkel Caintis interna und externa. die die ist theilt Carotis interna im V'erliältnisse etwas schwächer. so ähnlich ist noch extracranial auf, \'ertebralis tritt vci'bindet. bio l ww . Carotis externa: . spaltet. Endzweige Communication mit der directer in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w I im Bereiche des Atlas also die Carotis mit der Vertebralis zwei Äste in seine in at inferior und auf diese Weise sofort sich löst ze ntr um . während der Kamus und un\-erhältnissmässig schwach og ie ist beim wie .Auch hier entspringt gerade im Tbeilungswinkel die Arteria occipitalis, welche sich nackenwärts begibt und dort Der Hamus superior Hübe des der in Diese entlässt sofort nach ihrem Entstehen die Lingualis, zieht dann schief nach \-orne imd oben als III. bio d superficialis maxillaris interna Aste des Trigeminus und gelangt von unter hier währenddem mo t i c u s, II. der Orbita. Aste des Trige- also auch bei diesem Thiere rom und die Maxillaris interna ist das Schädelca\-um zieht und sich hier Carotis interna vei'bindet, statt des nur ein einfaches vorhanden. ina lD an asto dem loa df Kamus Gefäss, Es .Abschnitte der Carotis interna verbindet. Wundernetzes, das bei den Felidae dann ow n dem subduralen in Th eB pjTlstehen einen Ast abgibt, der din'ch die Eissura orbitalis superior mit lagert sich der orbitale Abschnitt der Arterie sofort nach seinem iod ive rsi ty als Arteria infraorbitalis ins Gesicht, faciei hinteren Winkel den Daselbst verhält sich das Gefäss, wie folgt: Die Eortsetzung der Arterie gelangt mit minus der und Trans\-ersa entlässt zuerst die Arteria aheolai'is inferior, He rita ge lateral \-om Temporaiis medial \'om L'nterkiefer. .Arteria maxillaris interna Die .Arteria für die nach Abgabe und \-erschwindet ihr abzweigt, \-on und eines Trimcus communis gelangt die Carotis hinter den Unter- ww . mächtige Auricularis posterior die Auricularis anterior Nun ab. yh ttp ://w wo kiefer, ganz schwache Arte ria maxillaris externa rar gibt die Lib und ;O rig Der andere Theil des Gefässes versorgt sämmtliche Gebilde der Orbita. mit .Ausnahme der Retina. rudimentären Arteria ophtalmica. t eria carotis interna: Ca mb rid .A r II. ge ,M A) Die Centralis retinae stammt aus der kommt an die Bullawand, wo sich die Arterie in einen in dieser Wand gelegenen Schlitz einbettet; zum Untervon den anderen Carnivoren, bei denen der Eintritt der Carotis interna unmittelbar vor dem Foramen hier der Eintritt \-erloren. den Canal wendet sich die Arterie nach vorne und etwas medial, erreicht of und hierauf das Cavum nimmt ay Wegnahme der Dura bieten, sind von Barkow im interna den die Carotis anastomot. aus der Maxillaris interna auf und perforirt die Dura tM R. nach rns sich hierauf W . \-orhin mater. Die Verhältnisse, Bande der -comparativen ity sie ,E beschriebenen ist; rL Verhältnisse beim Eisbären erinnert, jedoch viel kleiner wie die Pjrramiden- cranii. Die Arterie bildet hier, subdural gelegen, eine Schlinge, welche an die ibr ary spitze Eintritt in Stück nach vorne verschoben und hat daher jeden Zusammen- the Nach ein gutes Mu se hang mit dem Foramen jugulare um Co mp ara tiv liegt, ist of schiede jugulare um mediale cranii, eZ oo log y( Diese gelangt, medial von den Zungenbeinmuskeln aufwärts ziehend, an die Basis die schon beschriebene rd Arteriae vertebrales sind ziemlich schwach, werden aber durch rva Die Un iv ers Morphologie«, Tafel XLI, wiedergegeben. in den Schädel. the Ha C'ommunication mit der Carotis verstärkt und gelangen arteriosus und die Gehirnarterien bin ich leider nicht im Stande, eine .Angabe ed by Über den Circulus Dig itis zu machen, da diese Gefässe an dem einzigen mir zur Verfügung stehenden Exemplare die schwache, den Nervus opticus begleitende Arteria ophtalmica war ruinirt waren. Nur auffindbar. Arctictis (Binturong). r3ie Abgabe Arteria carotis communis zieht astlos bis in die Hfibe des Larynx, der .Arteria thvreoidea in die .\rteria carotis interna und externa theilt. wo sie sich unmittelbar nach Die Theilungsweise in die Julius Taudlci\ 720 beiden Carotiden gleicht starke Occipitalis, der sogenannte candelaber- liier Im stumpfen Winkel zwischen den beiden Carotiden entspringt interna. welche, die Carotis interna und ascendens K'amiis descendens I. der bei den Primaten, es zeigt sich nämlicli seiir Abgang der Carotis artige die nackenwärts zieht und sich hier lateral k-reuzend, massig in einen theilt. Carotis externa: Diese entlässt sofort nach ihremUrsprunge die starkeArteria lingualis, zieht hierauf ein Stück cranial- iMasseter gesichtswärts läuft. og ie Rami musculares und einen Trimcus comimmis faciei. Unterkiefer als Maxillaris et parotidei die starke Auricu- für die Temporaiis superficialis und bio l entlässt sie nebst einigen A. anterior vom plötzlich medial hiei' ww . schwache biegt ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Trans\'ersa um. Bis dahin \-i)rne laris posterior, die und ze ntr um . Hierauf beschreibt die Carotis externa einen schwachen, nach rückwärts con- \-exen Bogen, umgreift den Unterkieferwinkel interna nach typischerWeise über den vorderenRand des in at wärts und gibt die massig starke Maxillaris externa ab, die Die Arteria maxillaris interna zieht medial \-om Unterkiefer nach vorne, gibt die Arteria 1. 1 Ramus einen in — Gebilde der Orbita durchbrechend, sämmtliche Arterien der Orbita Sphenopalatina abgibt, und mit rar Ramus 2. in einen infraorbitalis, der die der Centralis retinae dem Nervus Skelette eines nicht näher specificirten W'ickelbären ^tatt eines Canalis pterygoideus — infraorbitalis iod ive rsi ty loa df Casum gelangt an die Schädelbasis zu .Arterie tympani, jedoch weiter vorne als bei Ursiis umrifinius. ;O rig des typischer Weise sich zur Cochlea verhaltend, zur Spitze der Schläfenbeinge ,M A) in welchem in Nun kommt die Arterie medial Ca mb rid pyramide und erreicht hier das Schädelcavum. Sinus cavernosus zu liegen, lateral ina lD Wand ow n Ursprungsweise wurde schon früher beschrieben. Die Die Arterie zieht hierauf, tiefer, rom Arteria carotis interna: medialen, bullös vorgetriebenen ein Th eB offener Sulcus pterygoideus x'orfand. Ihre in diesemThiere fand sich ein vollständiger Canalis pterygoideus, währenddem sich am ins Gesicht gelangt. Bei II. und gelangt orbitalis, der, die membranösen Ausnahme Lib und mit Seite gekreuzt He rita ge abgibt ateralen yh ttp ://w theilt sich bio d Aste des Trigeminus an ihrer 111. ww . vom wird hierauf inferior ab, den Canalis pterygoideus, durchzieht ihn und al\-eolaris sie vollkommen gestreckt bis vom Trigeminus in den zu ihrem Durchbruche durch die Von den beim Eisbären beschriebenen Krümmungen ist nichts zu sehen. Dort, wo die Arteria carotis interna die Dura mater durchbricht, theilt sie sich in den Ramus anterior und posterior. Gleich nach dem Entstehen entlässt derRamus anterior die ganz feine Arteria ophtalmica und theilt sich hierauf in Der eZ oo log y( Co mp ara tiv fossae Sylvii und corporis von denen die beiden letzteren durch um Ramus posterior zieht nach hinten und liefert zusammen mit dem aus der Arteria cerebri posterior; doch die ist der aus der ("arotis ibr ary stammenden Abschnitte Arteria basilaris stammende Antheil ay rL der stärkere. sich, wie rns tM Die beiden Vertebrales sind ziemlich stark und verbinden sich zur Basilaris, welche ,E theilt. ers ity erwähnt, die of callosi, anterior verbunden sind. Mu se Arteriae Communicans the die verläuft. of Dura Un iv Der Circulus Willisii dem rva rd der Fclidac und ist also geschlossen und scheint bezüglich seiner Zusammensetzung zwischen des Eisbären zu stehen. ed by the Ha dem Dig itis Ursus maritimus. Die Arteria carotis communis gelangt astlos bis in die Höhe des Larynx, wo thyreoidea abgibt. Unmittelbar darüber entlässt sie einige mächtige Muskeläste und der Höhe des Zungenbeinhornes schwächere schwache ist. Zusammen Arterie, die sich in die Carotis externa und interna, von denen die mit der Carotis interna aus einem ganz kurzen Truncus sie theilt sich letztere die communis die Arteria hierauf in beiweitem entsteht eine an der lateralen Pharynxwand erschöpft. Aus demselben Truncus entsteht noch Kopfarfcricu der Mauinialia. schwache eine von der der eine Ast Arterie, 721 den Schädel gelangt, während der als Arteria condj'loidea in andere gegen die Nackenmiiskiilatiir zieht: es repräsentirt dieseArterie die rudimentäre Arteria occipitalis. Arteria carotis externa: I. Diese gibt knapp nach ihrem Entstehen die starke Arteria lingualis ab, Musculus tigen biv'enter zu oberen Rand liegen, an dessen sie die kommt hiebei unter den schwache Maxillaris externa mäch- entlässt. Daselbst geht auch aus ihr eine starke Arterie ab, welche sich in der Nackenmuskulatur auflöst und derart kommt das Verbreitungsgebiet der rudimentären Occipitalis übernimmt. Die Carotis externa hierauf hinter den Unterkieferwinkel zu liegen, entlässt hier die starke Auricularis posterior und wendet sich Bogen, den ganz kurzen, aufsteigenden Theil des Unterkiefers passirend, massig starke Temporaiis die als Arteria maxillaris interna og ie \"(>rne. noch Eine Transversa superficialis. faciei war nach nicht bio l Hier entlässt sie leichtem ze ntr um . at in vom Die Arteria maxillaris interna zieht, medial in den Canalis pterygoideus durchzieht denselben und zwei Theile. Der eine Theil zieht mit dem nach vorne, entlässt die Arteria sphenopalatina und namigen Xer\'en ein, bio d des Trigeminus lateral gekreuzt. .Aste III. in tritt II. zieht, biegt hierauf theilt sich sofort nach am Boden der Orbita dem gleich- Aste des Trigeminus durch den Canalis infraorbitalis mit Dieser Antheil des Gefässes ins Gesicht. ww . \om nun yh ttp ://w ihrem Austreten tritt den Unterkiefer in rar Die Arteria dem Nervus mandibularis liefert Lib medialwärts und wird die mit inf., Unterkiefer gelegen, ein kleines Stück nach vorne, auch noch die Arteria temporalis profunda. He rita ge entsendet 4ie Arteria alveolaris ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . nachweisbar. aufwärts, durchbricht die membranöse untere Wand der Orbita und orbitalis). loa df rom Arteria carotis interna: IL versorgt sämmtliche Gebilde der Augen- Th eB (Ramus höhle iod ive rsi ty Der andere Ast der Maxillaris interna zieht von der vorderen Öffnung des Canalis pterygoideus vom Zungenbeinmuskel-Apparat dorsalwärts und verläuft medial ;O rig sofort ina lD ow n Die Carotis interna, deren Ursprung aus der Carotis communis schon früher erwähnt win\ie, wendet sich Schädelbasis, Die Arterie gelangt und zwar weit hinten, unmittelbar Am Ca mb rid ge ,M A) zusammen mit dem Nervus caroticus des Sympathicus an die \or dem Foramen lacerum posticum. aufwärts. macerirten Objecte erscheint das Foramen caroticum wie eine nach vorne medial gerichtete Aus- buchtung des Foramen jugulare. Untersucht man Wand seinem hinteren Abschnitte speciell in Os tympanicum eingetragen des die Bestandtheile des Canalis caroticus, so findet eZ oo log y( den Canalis caroticus Co mp ara tiv hier Von ist. tiefe einer Bulla tjmipanica kann die untere Wand ist man auch Rinne, die in die mediale man fast horizontal hier nicht sprechen, eingestellt und da nicht vor- of eine wirklich bullöse Auftreibung fehlt; eine als Bei der genaueren Untersuchung zeigt es sich, dass die Carotis auch hier etwas medial und Mu se um getrieben. the unterhalb der Schnecke \oruberzieht, nach Passage derselben aufwärts zieht und Diese Eintrittsstelle of an der Spitze der Schläfenbeinpyramide rL rns ,E die Hier Längsaxe ist die Arterie in Form torquirt erscheinen. zu seinem Durchbruche durch Von werden, in aem weit einer Doppelschlinge angeordnet, the by betrug die Länge des Gefässes von ed B. der .Schläfenbein- Durch diese eigenthümliche Anord- Ha rva rd um itis z. Kürze die erlangt der subdurale Abschnitt der Carotis eine bedeutende Länge; bei Dig bis und ity Un iv ca\-ern(>sus. deren einzelne Schenkel noch Falle weit hinten gelegen, ein Factum, i.st mittlere Schläfengrube Carotis die knöcherne Schädelbasis perforirt hat, liegt sie subdural ers die nach hinten reichenden Sinus nung lange tM pyramide erklärlich erscheint. Nachdem nun eintritt. ibr ary sehr verhältnissmässig das Schädelcax'um ay das durch die in die seinem Durchtritte Dura an der durch Sella turcica über dem von mir untersuchten die knöcherne Schädelbasis IQ cm. einer bildlichen Wiedergabe dieser etwas complicirten Verhältnisse kann hier wohl abgesehen da Barkow im I\'. Theile seiner -comparativen Morphologie-, Tafel XLl, ein anschauliches Bild dieser \'erhältnisse gibt. Nach dem Durchtritte durch die Sylvii und corporis callosi. Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. Dura mater theilt sich die Carotis interna in Die letzteren stehen durch eine LXVII. Bd. Communicans die Arteriae fossae anterior in \'erbindung. 91 Tan dl er, Jitliiis 722 Jede A. fossae Syh'ii nimmt sofort nach ihrem Entstehen eine massig starke Communicans posterior auf. Diese selbst stammt aus derProfund;i cerebri, welche durch Spaltung aus der starken Arteria basilaris entsteht. Die Arteriae vertebrales sind sehr stark und vereinigen sich zur Arteria basilaris. Der Circulus arteriosus des Eishären dem der Fdidac, sehr demnach geschlossen und ist abweichend ähnelt, dem von der Priuiatcii. R u m e. ze ntr um . at e s Die Carnivoren zeigen eine Reihe ganz interessanter Übergangs- und Entwicklungsstadien Gefässabschnitte, \or allem der Carotis interna und des basalen Wundernetzes. beim Panther oder beim Tiger "eworden, während sie ist. Beim Bärcu endlich obliterirt ww . sie ist z. B. und pardalis bei Felis dornest ica. pardits wir bereits bei \'iverra rJbetlia Stamm den von Übergangsstadien deutlich erkennbar. ww . sind eine Reihe bio d erscheint die Arterie in voller Entwicklung wie bei den Primafen. yh ttp ://w sehen So der Zibtihkahc schon besser und beim Diichs noch besser entwickelt Wundeinetzes bezüglich des Wundernetz entwickelt basales ein mächtiges, der Arteria carotis nicht mehr — W'undernetz auf- in ein Lib ist ihrer Ausbildung. und zu einem bindegewebigen .Strange rar Auch Während Ndllkommen fast B. bei z. Formen dieser Thierclasse fast alle in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Die Carotis interna zeigt bio l og ie einiger intraduralen Abschnitte noch ziemlich gerade. einfache Schlinge Th eB Bei Arctictis und Metes taxiis lässt sich bereits eine iod ive rsi ty He rita ge worauf noch zurückgekommen werden \\-ird wohl aber noch mit Anfängen desselben noch schwächer, die Arterie \-erläuft Verbindung bindung. Bei Canis faiiiiliaris wird diese o-elöst, — in in Ver- ihrem nachweisen, welche dann hei Form annimmt. loa df rom Ursiis uuvitiuiiis die beschriebene monströse ow n Bezüglich des Verlaufes der Carotis interna wäre Folgendes zu erwähnen: welcher nach dem Entwicklungsgrade und der Grösse dieser Bulla je ge ,M A) verläuft, einem der medialen Bulla- in ;O rig wand angehörigen Canale ina lD Bei allen Vertretern dieser ('lasse lässt sich nachweisen, dass die Arterie seinen caudalen Anfang weiter vorne oder weiter hinten besitzt. So sehen wir z. B. bei cWn Katzen den Anfang des 'analis caroticus unmittelbar vor dem Foramen Ca mb rid ( Thieren mit dünner Bullawand fast 1 cm breite Knochenbrücke von diesem eine ziemlich ist und fixe speciell an deutlich ersichtlich. (Siehe Fig. 14.) externa Die Arteria carotis durch eine Beziehung zum Promontorium Die erscheint. Co mp ara tiv Foramen getrennt tii.\iis eZ oo log y( lacerum posticum liegen, während er bei Metes sich setzt bei allen Raubthieren in die Maxillaris interna insoferne, \'ariirt als sie fort. manchmal hinter medialen of domestiea, bei Seite des Nerven, rL an liegt z. B. bei Felis ibr ary So der the Mu se um of Ihre Vereinigung mit der Maxillaris interna primaria aber dem III. Aste des Trigeminus, manchmal vor demselben eintritt. Canis faniiliaris, Aretictis und Ursiis die Arterie Thierclasse lässt sich, und zwar bei Viverra rd Ha the ed by Ramus Maxillaris itis die Dig entlässt zibetlia, ein während orbitalis in einen untersuchten Thieren die ist. Übergangsstadium zwischen 13.) ich ein gut entwickeltes Gefäss nicht durch die Fissura eingetreten, oder Ihiuia eonnn. ein vorne offener Arterienring. Ramus superior der Arteria stapedia communicirt. interna bei allen inaritimus, bei welchen m oticus vittosiis interna entsendet bei den Carni\-oren Die Maxillaris weisbar mit dem wie bei Dasyptis rva Auch Un iv ers diesen beiden Lagerungsverhältnissen nachweisen. (Vgl. Fig. hier bildet sich ähnlich dem Nerven Metes taxus die Arterie an der lateralen Seite des Nerven gelegen rns tM ay Pauttiert;atze, Tiger, bei in dieser striata, also die Vereinigung hinter ity Auch Hyaena ist ,E beim Panttier. es mit orbitalis, der .Ausser diesem Ausnahme von Aretictis nachweisen konnte, einen Schädelhöhle retour zum subduralen bei nach allen Ramus orbitalis und Ramus l'rsns anasto- Abschnitte der Carotis interna. Ferner ist es mr)glich, vom einfachen Stadien der Entwickelung innerhalb dieser Ramus anastomoticus Ordnung nachzuweisen. bis zum completen Wundei'netze alle Kopfiirtcricu der [Ic'vMelcs moticiis. /iM-//i' existirt ein eiatacher, zienilicli Beim Hunde ITA schwach ausgebildet, nicht geschlängelter Kamus derselbe schon etwas stärker, bei der Zibethkatze zeigen sich an ihm ist ersten Anzeichen des W'undernetzes insoferne, weist, und schon eine Reihe von als diese Arterie anasto- bereits Krümmungen die auf- zwischen den einzelnen Krümmungen schon Anastomosen gebildet haben. sich nimmt das Wundernetz immer mehr und mehr an Volumen Bei den Felidae endlich Die Arteria Stapedia, deren embryonales Steigbügelentwicklung bei der Katze erwähnt Schema Vorkommen Hegetschweiler hat, zu. einer Arbeit über die in geht in ihrem proximalen Abschnitte v üU kommen zu Nr. 6.) 6. ribcflia. yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l Felh Nr. og ie Schema ze ntr um . at eirunde. (Siehe Mduniuüid. iod ive rsi ty He rita ge Lib rar C.v Ramus anastomoticus. r. a. von ihr nur der distale Abschnitt des ferner der gleiche Abschnitt des ein s u p e r i o r in Ramus Form ganz kurzes Stückchen des intracranialen Abschnittes Ramus als the Arteria die Form der .Maxillaris interna, E t h m o d a is u n d F r o n t a s s, i der Arteria 1 1 i meningea communicans posterior posterior der Carotis interna angesprochen wird, und Seitenzweig dieser Arterie erscheint, bildet anterior. seiner Übergangsformen interessant. sie sich bei die so stark Profunda Meles taxits und Arctictis immer rns die Arteria profunda cerebri gleichmässig sowohl aus der Basilaris, als aus der ,E mehr zurück, so dass tM ay cerebri einfach und beim Hunde Felis doiiiestica in 1 i of bei dass sie als ibr ary ist, Form wegen in ebenfalls rL Während entwickelt ist Mu se um Der Circulus arteriosus dieser Thierclasse inferior Lacryma der of und Ramus Co mp ara tiv erhält sich eZ oo log y( Die übrigen Bezeichnungen wie in den früheren Schemen. Es Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB a.st. by the Ha rva rd Un iv ers ity Communicans posterior zusammengesetzt erscheint. Beim Bären endlich ist die Communicans posterior schon ganz schwach; die Profunda cerebri entsteht aus der Basilaris und der Circulus gleicht dem der Primaten. Die Arteria ophtalmica dieser Thiere ist im Allgemeinen sehr schwach entwickelt und meistens Dig itis ed nur als Arteria centralis retinae vorhanden. Ihr Ursprung verhält sich conlbrm der Gestaltung des Circulus arteriosus: Bei Ursits aretos entspringt sie so wie beim Menschen; bei Meles und Arctictis knapp unter der Theilungsstelle; bei anderen gerade an der Theilungsstelle. Je mächtiger aber der einschneidet, desto mehr Ramus posterior entwickelt ist, imd je tiefer die erscheint der Crsprimg der (Jphtalmica gegen den Thcilung Ramus in das Stammgefäss anterior verschoben. 91» Julius Tdiidlcr, 724 Pinnipedia. VII. Phocü war mir von im Archiv für Anatomie imd Piiysiobescliäftigt sich auch dieser Autor in Betracht l<ommenden Gefässbezirken. Er beschreibt den Ursprung dann fährt -Die Theilungsstelle der Carotis fort in die Facialis und V^erlauf und Cerebralis an der inneren Seite \'om W^inkel des Cnterkiefers. Der Verlauf beider zeigt keine Abweichungen \'om og ie liegt communis und Burow von die at der Carotis Ordnung nur Gefässystem der Robben auffindbar. Doch logie publicierte Arbeit über das nur ganz kurz mit den hier dieser ze ntr um . der Literatur In Otaria jiibala. T/fiiliiui. und Hyrtl hat wohl ive rsi tyl ibr ary .or g/; w von der Maxillaris interna \-erhältnissmässig sehr gross infraorbitalis schon vielfach sich hier ist, ganz kurzen Notiz: -Über einige Eigenthümlichkeiten der in einer und Wallrossen» Verästlungen bei den Seehunden die überaus arteriellen Gefäss zur Anatomie des Gefässystemes der einige Beiträge kommen. Phoca He rita ge Abgabe zieht imter iod ive rsi ty communis Die Arteria carotis vitulina. musculatur aufwärts und entlässt knapp unterhalb der Stelle, wo Präparirt rom folgt: Der rückwärtige starke Abschnitt von denen der an der oberen carotis interna und der Es handelt verliert Wand um eZ oo log y( löst sich hier in ihre carotis externa: e ria Lumen und theilt sich Erwähnung gethan win-de, gelangt in typischer Weise in die Endäste auf um of t sein mächtiges Co mp ara tiv Die Arteria occipitalis, deren vorhin Ar fast plötzlich entspringende die Arteria occipitalis, der zweite die Arteria eine fast sinusartige Erweiterung des Anfangsstückes der Carotis interna (vergl. Fig. 15). \. communis an ihrem Ursprünge externa und einen hinteren die L'arotis der schwächste, eine Arteria condyloidea repräsentirt. dritte, sich also hier Nackenregion und aber Car(_>tis der ge ,M A) in 3 Aste, ina lD ow n einen \'orderen, die In den mächtigen Mus- Ca mb rid interna. theilt, man ;O rig zwei gleich starke Abschnitte loa df culus biventer, der diese Region deckt, ah, so findet man, dass sich die Carotis in die Hals- sie sich theilt, die Arteria thyreoidea. communis wie die Carotis sich theilt von mächtigen Ästen an einer Reihe Th eB Höhe des Zungenbeines Lib rar yh ttp ://w Pinnipedier gebracht, welche aber hier nicht in Betracht in spaltet«. bio d Ramus starken Nervenbündel des Infraorbitalisnerven eindringt ww . dass der ww . bio l gewöhnlichen Bau. Ich überhebe mich deshalb einer ausführlichen Beschreibung derselben und bemerke nur, Mu se Diese Arterie entlässt zuerst eine mächtigen biegt dann medialwärts ab; hier the of ay rL ibr ary sich der externa, von der nur ganz schwacher Ast über den Masseter tM kiefervvinkel bixentericus, Kehlkopfmuskeln bestimmte Arterie und hierauf die Arteria lingualis. Nun Stamm des Gefässes unterhalb des Unterkiefers plötzlich lateralwärts und kommt am Unterzum Vorschein. Hier entspringt aus ihm die verhältnismässig schwache Arteria maxillaris entlässt sie zuerst eine für die wendet Ramus ins Gesicht gelangt. ,E rns ein ers ity Die Arteria carotis externa Un iv Unterkiefer, entlässt hier dicht liegt eingezwängt zwischen der weit nach \-orne reichenden Bulla und dem nebeneinander die mächtige Arteria auricularis posterior und unmittelbar Nun drängt sich die Carotis externa unterhalb des Unterkiefer- Ha rva rd darüber die Arteria temporalis superficialis. by the gelenkes an die mediale Seite des Unterkiefers und wird auf diese Weise zur Maxillaris interna. Dig itis ed Die Arteria maxillaris interna zieht lateral Stelle die Arteria zerfallen. alveolaris inferior und wendet sich Der eine Theil der Arterie verläuft mit dem Arteria buccolabialis eines kurzen und v\'ird Weise in III. Trigeminus-Aste vorüber, entlässt an dieser II. um sofort in ihre zwei Antheile zu Aste des Trigeminus nach vorne, entlässt noch die zur Arteria infraorbitalis. Der andere Abschnitt der Arterie umgreift in Form Truncus communis, der gelangt auf diese vom nun medialwärts, sich sofort in seine Äste auflöst, den den hinteren Winkel der Orbita, besagten Truncus communis ausser den \ Ramus II. Trigeminus Ast von oben und orbitalis. Hier entwickeln sich aus dem erschidenen Muskelästen dieArteriae frontalis, lacrj-malis und Kopfarfcricii der ^[alulllalia. 725 und ethmoidalis. Ein mächtiger Ast der Arterie gelangt, über den Nervus opticus hinwegziehend, an dessen mediale Seite und löst sich in die Arteriae ciliares auf. Ausser diesen orbitalen Asten sind noch zwei Äste morphologisch beachtenswert. Dort, ein starker Ast oberhalb des meningea media, minus ist zieht, \'erbindung getreten, sich erhalten in von einem iMuskelaste des Ramus Schädelhöhle retour und mündet in die schwach, doch konnte wiihl äusserst dem Ramus in es ich mit distale, orbitalis hat. orbitalis at interna s Der andere Ast proximale Abschnitt während der dem au.sgehend, mit II. Aste des Trige- den subduralen Abschnitt der Carotis interna. Dieses Gefäss og ie der Maxillari dahin zu erklären, dass nur der ze ntr um . ist des stapedialen Gefässes zugrunde ging, Astes des Trigeminus in die Schädel- sowohl in allen Fällen, bei Plioca bio l media aus der Orbita stammt. Dieses Verhältnis I. so dass also bei diesem Thiere die Arteria meningea als ww . und ethmoidalis abgehen, kehrt die Arteriae bei Otaria, die ive rsi tyl ibr ary .or g/; w frontalis höhle retour und bildet die Arteria wo ich untersuchte, deutlich nachweisen. Es dürfte diese Arterie den letzten Rest der bei den P'elidae in P\)rm eines Wundernetzes, bei den Hunden Form in einer einfachen Arterie, Ramus anastomoticus, eines darstellen. bio d handenen \'erbindung zwischen Carotis interna und Maxillaris interna yh ttp ://w ww . Carotis interna: II. vor- Die Ursprungs\\"eise dieser Arterie wurde bereits des genaueren beschrieben; die Carotis zieht cranial- Wohl an keinem Thiere ist hund. Am macerirten Objecte sieht seitig noch wm es an jungen Thieren und erreicht die Schläfenbeinspitze, an der sie in die Zugehörigkeit des Canalis caroticus zur Bulla so klar man der medialen in Wand laterahvärts, das Schädelcavum iod ive rsi ty um dann vorn und medialwärts biegt gelangt. Bullawand angehörenden Canal, zieht anfangs He rita ge hier in einen der medialen wie beim See- der glasharten äusserst spröden Bulla Th eB tritt all- rom der .Substanz der Bulla umgeben, die untere Örthung des Canalis caroticus. Löst man, wie möglich die Bulla ist, tympanica aus ihrem Zusammenhange mit dem Felsenbein, ow n leicht loa df Die Arterie Lib rar wärts und gelangt an die mediale Seite der überaus mächtigen Bulla tympanica. ina lD so bleibt dieser Abschnitt des Canalis caroticus als vollkommener zur Bulla gehöriger Canal erhalten. Bei Er- Dura gelegen, eine Krümmung s- förmige Cavum bullae vorspringender Schädelhöhle gelangt, beschreibt die Arterie, noch unter der die In (Fig. 16), ge ,M A) Ausdruck dieses Canales. empfängt daselbst auch den rudimentären Ramus anastoCa mb rid als ;O rig öffnung der Bulla \"on ihrer lateralen Seite her zeigt sich ein mächtiger in das Wulst anterior zerfällt in die corporis callosi \erbinden Ramus posterior Ram us posterior. nach Abgabe eines Astes an den Bulbus olfactorius zu einer gemeinsamen inplantirt sich nach .Abgabe der Cerebri posterior in die mächtige Basilaris, wo die Carotis interna sich in den Ramus anterior und posterior ibr ary Dort the durch die Vereinigung der beiden starken Vertebrales entsteht. entlässt sie eine ganz in die Orbita tritt. Die Arteric ist rL schwache .Arteria ophtalmica, welche zusammen mit dem Nervus opticus tM ay wohl nur als nutriti\'es Gefäss des Nervus opticus gelten kann. ity ,E rns aber so schwach, dass sie theilt, of die Der sich anterior und einen Arteria fossae Syh'ii und corporis callosi. Die beiden Aa. Mu se Arterie. Ramus einen theilt sich die Arterie in Co mp ara tiv Ramus of Der um Durchbruchsstelle eZ oo log y( moticus aus der Maxillaris interna und perforirt zur Seite des Sella turcica die Dura mater. Gerade an der Un iv ers Otaria jubata. rva rd Die arteriellen Gefässe des Schädels bei diesem Thiere verhalten sich fast vullkommen so wie die von vitulina. Erwähnenswert wäre nur, dass der Orbita in auflTist, by Reihe mächtiger Arterien Ramus orbitalis sich sofort nach seinem Eintritte welche den Ner\us opticus vullkommen ed eine the Ha Phoca Dig itis dass von demselben ohne Zerstörung dieser Arterien eigentlich nichts zu sehen ziehen. Dieses Geflecht liefert sowohlCiliararterien, als auch die ist) in die einhüllend (so nach vorne zur Sclera Ethmoidalis, Frontalis und die Muskel- arterien. Taf. V, Fig. 17. Resume. Ordnung sehr gut entwickelt. Sie erreicht die mediale aufgenommen und \-erläuft allseitig \dn Knochen umschlossen über den unteren Die .Arteria carotis interna Bullawand wird in diese ist bei dieser Julius Tau dl er. 726 wo vorderen Abschnitt des Promontoriums, Carotis externa III. einen deutlich sichtbaren Wulst aufwirft. In der Schädelhölile welche an die beim Bären etwas erinnert. bildet sie eine 5-förmige Schlinge, Die sie an schliesst Maxillaris die Trigeminusaste an (siehe Schema). Daher interna primaria interna lateral liegt die Maxillaris schnauzenwärts vom III. einen mächtigen Ramus orbitalis und einen zur Ramus anastomoticus, der allerdings schon stark rückgebildet ist. Vom stapedialen Gefässe bleiben folgende Abschnitte erhalten: Der distale Theil des Ramus inferior als Maxillaris interna. Vom Ramus superior der orbitale Abschnitt, der sich mit dem Ramus orbitalis Die Maxillaris interna entsendet vom Trigeminus. Carotis rück- ze ntr um . at läufigen der Maxillaris noch ein Theil des intracranialen Abschnittes erhalten, und zwar ww . bleibt Form der Arteria meningea media, welche demnach ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Ausser diesem Abschnitte bio l og ie interna verbindet. Blut bezieht. Nr. 7. in ihr bio d Schema Thieren rückläufig aus der Orbita bei diesen Ramus arastomoticu.s ganz schwach. Die .\rtcria meningea media mm erhält ihr IMut rückläiilig aus der ürbila. of Der Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . Plioca viftilina^ the Mu se um Bezeichnungen wie bei den übrigen Schemen. der Carotis interna, als auch \on den starken \'ertebralcs ibr ary of DerCirculus arteriosus wird sowohl von einen theilt sich setzt sich direct in Ramus anterior imd posterior von vollkommen gleicher tM ay Die Carotis interna rL xei'sorgt. rns Der Ramus posterior in die Basilaris fort, so dass die Profunda cerebri als ein ity ,E Stärke. Un iv ers Seitenast erscheint. (Fig. 16.) ophtalmica entsteht gerade an der Theilungsstelle der Carotis Ramus Ha posterior. the und interna in den rva rd Die Arteria anterior ed by Die Gebilde der Orbita werden mit .Ausnahme der Centralis retinae \i>n Dig itis stammenden Ramus orbitalis \-erborgt. dem aus der Ma.xillaris interna » Kopfartcricu der Maninialia. Rodentia. VIII. Mus ratlvs. 727 Sciunis vulgaris. Sciurus aurcogasfer. Sciurus aiuericüuus.Arctouiys nuiruu^ta. Pcdefes caffer. Cüvia cohaya. Lepus cuuiculus. Wenn von irgend einer Ordnung die \'on mir einleitend gebrauchten Worte, »dass wolil eine Reihe zum ist durch technische Unvollkommenheit mangelhaft sind, in den älteren Autoren Beispiel mancher Nager vollkommen entgangen, während die vergleiclTende die jeden \'ergleiches entbehrend, als gesehen werden müssen. So dieser ze ntr um . stammend Zeiten alten manche selbstverständlich, dass ist Bezug auf -Die Carotis cerebralis ist: bio d rar \asis cephalicis et aure interna« Lemnus. My<-ixus rom loa df Thieren mit Winterschlaf und die daran geknüpften Hypothesen, und beschreibt eine Reihe von Nagern, die wir soweit als möglich, anführen wollen ow n hier, ; diese sind: Sorex, Castor, Hypadaeus Cricetus vulgaris, Dipus, Bath\-ergus maritimus, Arctomys marmota, Hvdro- glis, ;O rig arvalis, hiemem dormentium Meckel und W. Krause. von iMangilius und Saissy bezüglich desMangels der Arteria gleich einleitend dieAnsichten carotis cerebralis bei per sind, sind hauptsächlich ina lD Otto zu finden Th eB dem Werke »De animalium quorundam In P'riedrich iod ive rsi ty Barkow, Hyrtl, Owen, Adolf Wilhelm Otto, A. Meckel, werden kann. die Schädelarterien Lib Werken Angaben über deren folgende zu nennen: widerlegt (bei ww . ist He rita ge in carotis interna Nebenast der Orbito-M axillararterie durch das Sehloch wohl ohne Zweifel leicht deducierbar, dass, wenn auch eine solche Arterie de facto existiert, sie doch morphologisch nicht als Carotis bezeichnet Von den Autoren, als falsch an- yh ttp ://w es Nomenclatur ganz schwache Arteria die Anatomie des Gehörorganes noch wörtlich zu lesen .Schädelhöhle«, die dem gewiss ausgezeichneten Werke von Hyrtl über in Cavia cobava) gelangt somit als ein in die og ie aus als währenddem andere wieder, Es \'ertretern der Rodentia. bio l von den dies vor allem ww . Befunde gilt ive rsi tyl ibr ary .or g/; w haben, so at von Einzelbeschreibungen ohne jeden vergleichenden oder erklärenden Zusammenhang existieren«, Geltung Es würde zu weit führen, ge ,M A) choerus capibara, Sciurus \ulgaris, Cavia cobaya imd verschiedene Arten von Mäusen. \on ihm beiden einzelnen Thieren erhobenen Befunde hier wiederzugeben, Ca mb rid die zu erwähnen wäre nur, dass er beim Biber \'erhältnisse findet, die ferner dass aus seinen Beschreibungen her\-orgeht, tomys einerseits, die Familie der Leporiden, Cavia, eZ oo log y( sind; denen beim Menschen am meisten ähnlich dass die Familie Mures, ferner .Sciurus und Arc- Co mp ara tiv Hydrochoerus und Dasyprocta andrerseits untereinander ähnliche Verhältnisse darbieten. Das durch den Stapes ziehende Gefäss bezeichnet er einfach als the of ibr ary «Carlisle, qui in Marmota ay tM ,E ity ers the Wänden der Paukenhöhle \-er.schiedenen mammalium et avium« Arctomj^s Citillus Ordnungen angehörende Thiere, von denen die by und andere entsprechenden Orte behandelt werden. dem citierten Werke wie folgt: »Arteria carotis interna, quae nomen arteria ophtalmica nominare deberet .... per os tympanicum et stapedem Dig Bei Ärctouiys cHillus heisst es hoc \ix meretur sed potius decurrit den ed am Cricetus vulgaris itis einzelnen Ha rva beschreibt in seinen »Disquisitiones recentiores de \-ulgaris, in .Steigbügels hindurchziehe.« rd Un iv und zwischen den Schenkeln des weiten Barkow Cavia Cobaya de texit beschreibt in einer ganz kurzen Notiz, dass die Arteria carotis interna beim Murmelthier durch das >.gerissene Loch zwischen Hinterhaupt und Schlafbein, dann Sciurus et rL \-oca\'it. Meckel der Steigbügel reitet und erklärt, dass diesen Carli sie zuerst primus hanc trabeculam rns A. gleichsam er sich ausdrückt, gesehen und bezeichnet habe. eam pessulam der dann zur Orbita zieht; den Durchtritt dieses Gefässes durch das -Canalis auris arteriosus-. Er erwähnt auch den kleinen Riegel, auf um er Mu se Cavum tympanicum nennt welchem, wie den einen of Ast der Carotis interna, in orbitam perN'enit.« Bei Sciurus vulgaris bestätigt Bei Cricetus vulgaris in Barkow schi-Q\b\. er die Befunde von Otto. ausdrücklich wie folgt: »Arteria carotis externa, arteriam superiorem, lingualem, maxillarem externam, auricularem posteriorem edit, et in thyreoideam ramum pterygoideum a « Julius Tand! er, 728 valde debilem, arteriam transversam faciei temporalem et ramum pterygoideumnullum finditur. Praeter arteriae maxillaris internae indicium ex arteria carotide oritur.» Die Beschreibung der Carotis externa deckt sich mit der beim Murmelthier gegebenen. Im XXX comparativen Morphologie gibt derselbe Autor auf Tafel IV. Theile der von Cavia cobaya mit Sagittalansicht des Schädels und Doch keine der beiden Abbildungen inicirten Gefässen. eine Horizontal- stimmen mit den von mir gegebenen Bildern überein. In den zu den Illustrationen gegebenen Erklärungen lässt Barkow, ebenso wie Hyrtl, die Carotis interna durch das Foramen opticum in die dem schon In des öfteren citirten Werke «über das ze ntr um . at Schädelhöhle treten. Gehörorgan des Menschen und der innere widmet er Talpa dass das bei Sciuriis durch die Trommelhöhle und durch die x-erhalten, ferner Schenkel des Steigbügels laufende Gefäss gar keine Beziehung ww . — als Arteria menigeo-orbi- rar schickt sie eine .Arteria palatina descendens. . . , . ah.« ab. Erst vor Diese Arteri He rita ge palatina descendens Otto durch die Paukenhöhle gar keine Nebenäste ihres Verlaufes die Schädelhöhle in Gehirn zeige. Des weiteren sagt er Lib während talis bezeichnet) gibt zum — wie yh ttp ://w wörtlich wie folgt: >-Die .Arterie (.Arteria stapedia die er übrigens wie wie wirbei der genauen Beschreibung von Sciurus sehen werden nichts anderes ist der untere Ast des stapedialen Gefässes. Über Cavia cobaya äussert iod ive rsi ty als der Stapes- in über die Gefässe der Capitel dem Hyrtl eine längere Beschreibung der arteriellen N'crhältnisse bei Eriiiaccns und Talpa auch der Ordnung der Nager einige Worte. So sagt er unter anderem, dass bei Sorcx sich die Gefässe wie bei ihrem Eintritte dem ive rsi tyl ibr ary .or g/; w gibt, reite. In bio d Paui<enhühle, in auf welchem der Stapes finde, ww . Öffnung ein ganz feiner Riegel bio l og ie Säugethiere- schreibt Hyrtl, dass bei Cavia cobaya und einer ganzen Reihe von Nagern sich namhafte .Arterie durch die Trommelhöhle oder Th eB er sich dahin, dass keine rom den Stapes ziehe. »Die Carotis interna existiert zwar, hat aber einen communis schickt successive loa df Die sogenannte Carotis ganz abnormen Verlauf. die Schilddrüsen-, Hinterhaupt-, t i 1 i 1 i i mns Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD i' ow n äussere Kiefer- u n d Z u n g e n a e r e a b, g e h t d a n n durch das F o r a m e n o v a e d e s K e b e n s n die Schädelhöhle, u nd durch das mit der oberen Augengru benspalte vereinigte Foramen ro tun dum in die .A ugenhiUi le und schickt von hier durch das Fnramen opticum einen -Ast retour in die Schädel h öhl e, der vor dem Chiasma mit dem der anderen Seite ana st oe r u n d z ur G e h rn b as s ge h u m d e \o r d e r e Peripherie de r \W s s c h en A na s om os zu bilden. Die Carotis cerebralis gelangt somit als ein Nebeiast der Orbi to-Maxil lararterie i s I- Wie .S eh 1 och i eZ oo log y( du ch da t, i d e Schäde höh n i 1 1 i i Beschreibung den morphologischen weit diese hebung der Befunde 1 i t ' Thatsachcn widerspricht, werden wir bei Er- Cavia cobaya des genaueren auszuführen haben. of bei 1 e. Co mp ara tiv t i um Owen gibt in seiner >'Anatomy of Vertebrates«, Vol. Mu se Richard vom Stachelschwein und the of man und erwähnt einfach dieses Factum. Des genaueren geht ibr ary sieht \'om Murmelthier, bei welchen III. wohl die eine Arterie Zeichnungen des Steigbügels durch den Stapes durchziehen er auf dieses N'erhältnis zum Beispiel ebensowenig ein, Meckel. Friedrich tM ay rL wie andere X'erfasser von Compendien der vergleichenden Anatomie, ity den Hauptzügen beiptlichten kann. Differenzen ergaben sich nur bezüglich der ers in ,E rns Bezüglich der Monographie Krause's über das Kaninchen möchte ich nur kurz erwähnen, dass ich seinen Ausführungen Auffassung der und der .Arteria tympanica ; doch will ich diese gelegentlich der rd Un iv .Arteria maxillaris interna Ha rva Specialbeschreibung des Kaninchens begründen. by the W'as nun meine eigenen Untersuchungen anbelangt, so werde ich ja das Meritorische über diese bieten fast will hier nur kurz Folgendes gesagt haben: Die Nager itis in ed dem Resume auseinandersetzen und Thiere denkbaren Combinationen der Verbinduftgen zwischen Carotis interna und stapedialem Dig alle Gefässe und der Carotis externa dar. Carotis interna embryonal angelegt weisbar ist. Es ist, ist wo ferner selbstverständlich, dass sie auch bei denjenigen Thieren eine im Extrauterin-Leben nicht einmal mehr im Rudiment nach- Die Entwicklung des stapedialen Gefässes habe ich genauer speciell bei und zwar an Embryonen von Cavia cobaya beobachtet. dieser ( )rdnung, /\i>lif\iiicrhii 729 Maiuituiliii. ilcr uns an die EinzelheschreibLins>- wenden, möchte ich nur nociT bemerken, dass Be\iir w'w verständHch bei den leichter zugiingliclien Objecten eine grosse Reihe Hilfsmitteln untersuchte, technischen aus dem Wege zu wohl um der z. B. für gehen, so dass die Exemplaren mit \(in Beschreibung eventueller Abnormitäten Mus rattits, icli nach selbst- möglichen allen Möglichkeit Scinnis und Cavia festgestellten \'erhältnisse erwähnten P"amilien giltigen angesehen werden können. als die für die rattus. mächtigen Halsmusculatur gedeckt man 1. diesen, wie 1' t e Taf auf ww . theilt r zwei mächtige sich in sie 18 wiedergegebene Zeichnung zeigt, so bietet sich V, Fig. fol- ww . die r yh ttp ://w zieht und sich sofort x'erzweigt, gesellt sich der He rita ge die Carotis externa, das zweite die Carotis interna. ist a ca i und nach vorne ventral mit diesem astlos cranialwärts zu ziehen. rar mehr der eine Ast zum Vagus, um A Höhe des Larynx. Hier : erste Gefäss Die bis in die unteren Rande des Muse, biventer verschwinden. Lib Während andere Ast von den stark entwickelten Speicheldrüsen und der astlos o t externa. s i iod ive rsi ty Entfernt gendes Verhalten am sofort zu embi'j'o- bio d Stämme, dif beide zieht ive rsi tyl ibr ary .or g/; w communis Die Arteria carotis Instittite bio l Zwecken züchten. logischen Das an unserem sie og ie Untersucht wurde eine ganze Reihe von weissen Ratten, wie wir ze ntr um . at Mus des grossen Zungenbeinhorns Nackenregion Weg c) Fortsetzung des Hauptstammes. i ngua 1 i s, Ada). Die Lingualis am das ist meisten nach \orne gerichtete Gefäss. Sie zieht mit of giossus nach vorne gegen die Zunge. Die Arteria maxillaris externa um b). liegt in der Furche zwischen dem den Mu se Ad rom Ca mb rid 1 eZ oo log y( a am of vorderen Rande des Muse, masseter vom Unterkiefer und \-erläuft ,E medial Unterkiefer nach unten das Gesicht, um sich hier am zu ab, und endlichein Gefäss, das cranialwärts zieht;dieser vorderen Rande des Muse, pterygoideus aufwärts. eigentliche Fortsetzung der Arteria carotis externa. Er biegt nach hinten um, Un iv ist die rd Dieser Ast Fossa retromaxiliaris und zwischen den aufsteigenden Theil des Unterkiefei's Ha lagert sich hier the mächtige Bulla tympanica. Nun beschreibt das Gefäss einen nach vorne und by die gibt hiebei einige Äste an die Parotis und an den Muse, masseter itis Bogen und ed und c). in die rva Ad gelangt ers ity liegt rns tM ferner die schnauzenvvärts ziehende Arteriasubmentalis Ast in Hypo- derFurchegelegen gibt das Gefäss einenstarken Ast für die Glandula submaxillaris ay in N. schräg nach \'orne und ibr ary über den Unterkiefer sie dem rL gelangt the überragenden Muse, masseter und dem vorderen Bauche des Biventer. Hier zieht verzweigen. Noch immittelbar oberhalb theilt sich Co mp ara tiv i und ;O rig Arteria maxillaris, r fort ge ,M A) Ar b) e sich hier typisch zu verhalten. nach vorne und oben ziemlich gleich starke Aste und zwar in die: in drei a) t um ow n in die Die Carotis externa setzt nun ihren gut entwickelt, kreuzt die Arteria carotis interna ina lD an deren lateralen Seite und gelangt ist loa df Arteria occipitulis. Dieses Gefäss Th eB Diese gibt sofort nach ihrem Entstehen die ziemlich schwache Arteria thyreoidea ab. Dieser gegenüber entspringt die Dig Arterienstamm die Auricularis posterior und anterior und gelangt bis als Arteria An An trans\ersa faciei fast rechtwinkelig in die umbiegend nach vorne über ab. lateral gerichteten Hierauf entlässt der Höhe des Jochbogens, wo die Wange er zieht. der Krümmungsstelle zweigt nach aufwärts eine ganz schwache .Arteria temporalis superficialis ab. derselben Stelle zieht vom Stamme ein kleiner .Ast, medialen Seite der Gefässwand ab, der medial so findet man, dass es sich nach ganz ktirzem Denkschriften der mathem.-naturvv. CL L.\\'I[. (W. vom die rudimentäre Maxillaris interna, von der man dieses Gefäss, Unterkiefer verschwindet. Verfolgt Verlaufe in zwei Äste spaltet; der eine zieht als Arteria 92 Julius 730 dem Nervus mit inferior alveolaris Tiiiiillcr, mandibiilaris in den pterygoideus externus. Der ganze Gefässstamm \-erliert im Muse, sich lateral \-om Nervus mandihularis. Eine Fortsetzung liegt muss man der Arteria maxillaris interna, denn so der andei'c lJnteri<iefei-, dieses kurze medial vom Unterkiefer gelegene Gefässstück bezeichnen, war trotz der Untersuchung vieler Fälle absolut nicht auffindbar. Man muss also sagen, die Arteria maxillaris interna dieser Thiere sei constant rudimentär. II. Die Ar t e r i a carotis intern a. Dieses Gefäss zieht von der Ursprungsstelk aus der Carotis communis, wie schon beschrieben mit und N. sympathicus cranialwärts und sich circa theilt '/4 dem cm. unterhalb der stark nach abwärts vorspringenden Bulla zwei Aste, in denen der eine mehr \-on dorsal, der andere das stapediale Gefäss, der zweite die Fortsetzung der Die .Abzvveigimg der Arteria stapedia, die bei anderen 'l'hieren erfolgt, m Die Carotis gelangt nun in eine dem Schneckenwulst in die Spitze dann verläuft Dura zu die ein gutes .Stück hier perforiren am Übergange der hinteren Bullawand oberen Pn.imontoriumabschnitt, ina lD ow n hinteren o\'ulis. Diese quert es, vom communicans .Arteria in die mediale ziemlich dem Stapes liegt ge ,M A) hindurchtritt. Bis unmittelbar hinter das Gefäss um und in in frei der Paukenhr)hle, \'on hier an das Gefäss durch dasselbe hindurch von der Schädelhöhle aus sichtbar so dünn, dass in mediale Paukenhöhlen\\'and gelegen die ist. eZ oo log y( ist nach \'orne Ca mb rid einem Knochencanal, der am Übergange des Tegmen tympani Ersteres biegt indem es zwischen den beiden vSchenkeln des Stapes ;O rig hierauf an die Fenestra loa df Das Gefäss gelangt an den ist. mächtigen sich mit der rom dieser. Ihre Eintrittsstelle liegt hoch oben. kommt die flache sehr lang 19) betritt die Bulla natürlich gesondert \'on der Carotis interna hinter (Fig. Th eB und oberhalb und was durch subdural nach vorne medial iod ive rsi ty posterior zu verbinden. Das stapediale Gefäss yh ttp ://w rar und ist, des Knochencanales hindurch- ww . bio d um Ganglion des Trigeminus, Wand Schädelhöhle, scheinbar weit rückwärts, in die gestreckte Sella turcica bedingt zeigt. Lib Das Gefäss gelangt nun IV Fig. 19 auf Tafel He rita ge wie dies sichtbar, B. bei En'iuiCLiis oder Lciin/r etc. der Schläfenbeinpyramide. Innerhalb dieses Abschnittes ihres Verlaufes ist die Arterie bei lateralwärts geöffneter Bulla durch die schimmernd zu liegen ventral der Substanz der medialen BuUavvand liegende Rinne, zieht unter undgelangt \-orbei z. geschieht hier knapp unterhalb derselben. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w noch innerhalb der Bulla mehr .Arteria carotis interna. og ie ist bio l erste ww . kommt. Der ze ntr um . at N. vagus Die Arterie verlässt nun die Paukenhöhle im \-orderen medialen Winkel derselben durch die Fissura Glaseri Co mp ara tiv Hier zweigt \'on ihr ein Gefäss ab, das schädelwärts ziehend den Knochen perforirtimd an der inneren Fläche des Schädels subdural verläuft (Meningea media). um of Die Arteria stapedia gelangt nun aus der Fissura Glaseri in eine an der unteren F'läche der Pars ptery- ganzen Ausdehnung und ibr ary ay tM ,E rns Truncus communis, der Ramus den Canalis pterygoideus. Diesen durchzieht theilt die er ihm tritt als .Arteria ins Gesicht. ers ity orbitalis. Hier Fortsetzung des Gefässes Von der oberen Seite des Gefässes untere fibröse Augenhöhlenwand durchbohrt und in die Orbita sich in die Arteria supraorbitalis, lacrymalis, ethmoizieht mit mehrere Muskeläste. Un iv in rd dalis und in an der Austrittsstelle aus demselben zuerst einen Ramus die .Arteria temporalis profimda ab. Die zum gleichnamigen Ner\en und entspringt ein gelangt, gibt of und dann pterygoideus infraorbitalis the in seiner rL das Gefäss Mu se goidea des Os sphenoidale befindliche Rinne und \'on hier Ha rva Be\'or die .Arteria infraorbitalis in den gleichnamigen Canal gelangt, gibt sie die by the buccolabialis ab, die mit dem N. buccolabialis um das Tuber maxillare herum in das Gesicht entspi'ingen noch medialwärts die Äste für den harten Gaimien zieht. und für die Nasen- Dig itis ed Vom Hauptstamme ziemlich starke Arteria höhle. Die .Arteriae \'ertebrales sind theilt sich stai^k imd \-creinigen sich nach Abgabe der Arteriae cerebelli anteriores inferiores riores, die anfangs mehr in und aussen ziehen. Gerade der Richtung, wie sonst die dort, wo jedes der beiden ziehen, vereinigt es sich mit der von rückwärts am Clivus zur .ArteiMa basilai'is. Diese in die beiden .Arteriae cerebri poste- Communicantes posteriores, also schief nach vorne Gefässe lateralwärts abbiegt, und unten kommenden.Arteria um zum carotis interna. Es Gehirn zu sieht sich also der Maniunilia. Koj-ifüiicricii (jcf'äss\'t'rhältniss so das ob die an, als beiden ('onimnnicantcs postei'iores die Basilaris sich in 731 spalten die \'or ihrer Vereinigiingsstelle mit der Carotis die Arteria cerebri posteriores abgeben. würde, Der nun der Communicans posterior und der Carotis gemeinschaftliche Gefässstamm zieht zur Seite Arte ria fossae Sylvii und nach vorne und medial der Sella turcica nach vorne gibt lateral die corporis callosi VV'illisii ab. wand An ab. Arteria die Die beiden letzteren vereinigen sich und schliessen auf diese Weise den Circulus der Theilungsstelle die starke Arteria beiden letztgenannten Gefässe entspringt aus der unteren Gefäss- in die ophtalmica, dem die mit und nur N. opticus zieht die Arteria ciliares abgibt. zum Abgange posterior bis der Arteria ophtalmica noch der Arteria ze ntr um . Communicans at Morphologisch muss man natürlich annehmen, dass das Stück des Gefässes von der Implantation der Carotis interna in die beschriebenen aus dem stapedialen Gefässe ive rsi tyl ibr ary .or g/; w orbitalen Asten konnte ich nicht nachweisen. ww . zwei Äste, die Arteria in sich sofort gegen Gerade an derTheilungsstelle, \-orne. u. zw. imWinkel iod ive rsi ty aber schon mehr der Carotis externa angehörig, entspringt die.Artei'ia occipitalis, die ich daher Th eB den ersten Ast der äusseren Carotis ansehe. rom Die Occipitalis kreuzt die Carotis interna an der lateralen Seite und verhält sich um sich vollkommen typisch. nach einem Verlauf von ow n zwei Äste zu spalten. Der vordere der beiden repräsentirt einen ganz kurzen Truncus communis für die Arteria linguaUs ina lD in und andere die Fortsetzung der Carotis externa. die Arteria maxillaris externa, der ist bisweilen so kurz, dass man eigentlich in solchen ge ,M A) Der gemeinsame Theil der beiden erstgenannten Arterien ;O rig ''"' '/g loa df Der Stamm der Carotis externa zieht nun weiter nach vorne und üben, circa in Lib in die Carotis interna. DieCarotis externa wendet 1. selbst, für und \'on der Cartilago cricoidea die biventer He rita ge carotis externa dem M. sich unter theilt rar dann weiter und Arteria tliyroidea ab, zieht unten noch caudal gibt ziemlich tief yh ttp ://w communis bio d Sciurus vulgaris. Die Arteria carotis stammenden ww . frühei' bio l Eine .Anastomose der (Jphtalmica mit den og ie interna angehört. cai'otis Ca mb rid Fällen von einer Dreitheilung des Hauptgefässes sprechen muss. Die Lingualis zieht als erstes Gefäss einfach nach vorne zur Zunge. liegt einer medial eZ oo log y( externa Die Arteria maxillaris in vom vorderen Biventerbauche, Rand des Pterygoideus internus kopfvvärts wo Endäste sie sich in ihre zieht und endlich die Arteria submentalis ab. lateral am \om vorderen Hierauf gelangt auflöst. of sie ins Gesicht, Co mp ara tiv JMasseter gebildeten Fm-che imd gibt einige Äste für die Muskeln, ferner ein kleines Gefäss, das zwischen dem aufsteigenden Theile des Unterkiefers und der weit nach \'orne ragenden Bulla tymthe hier von diesem alsArteriamaxillarisinterna zu \-erschwinden. rL nebst einigen Rami masseterici und parotidei die Arteria auricularis posterior ay Bis dorthin gibt sie um medial ibr ary punica bis an das Kiefergelenk aufwärts, of von Mu se um Die Fortsetzung der Carotis externa macht einen Bogen nach hinten, gelangt an den Unterkieferwinkel, und und die ,E rns tM anterior ab. Gerade an derUmbiegungsstelle entlässtsie noch die Arteria transversa faciei nach vorne ganz schwache Temporaiis ers ity superficialis interna Stück nach vorne und spaltet sich hierauf ed dem Nerven diesem die Arteria III. sie das Kiefergelenk an in zwei Aste. (Tafel VI, alveolaris inferior mit und verästelt sich als Arteria temporalis Der andere Ast zieht im scharfen Bogen an der hinteren Seite den in bis Fig. 20.) Trigeminusastes nach vorne, gibt an seiner Kreuzungs- Dig profunda. wärts dessen medialer Seite itis mit by the Der eine zieht an der lateralen Seite des stelle nachdem rd ein zieht, rva hat, nach oben. Ha passirt Un iv Die Arteria maxillaris an den Processus pterygoideus. Hier wendet den Canalis pterygoideus inferior vom ein. Gerade an der sich HI. Trigeminustist umgreifend medial- das Gefäss plötzlich schnauzenwärts und Eintrittsstelle in diesen Canal nimmt es den tritt Ramus stapedialen Gefässe auf. Über dieses Verhalten folgt noch später Genaueres. Die Maxillaris interna durchsetzt den Canalis pterygoideus und theilt sich hierauf folgendermassen: Zuerst 92* geht ein Julius Tau dl er, 732 gegen das Gesicht ab; es Gel'äss lateralwärts NeiAen setzt sich gerade nacli xorne Medial geht von ihm die Arteria sphenopalatina Gesicht. aufwärts Kamus orbitalis, Orbita ein Ast, in die sich direct mit ferior Der Hauptstamm begibt. dies die Arteria i^iicco-labialis, die ist dem fürt zieht mit dem theilt. anderer bildet den ein zum gleichnamigen N. infrani-bitalis in das ab. Endlich der sich nach kurzem Verlaufe orbitalen Antheile des stapedialen Gefässes, und versorgt und Nasenhöhle die lüi sich noch nach x'erläuft Ein Ast verbindet Kamus orbitalis in- Augenmuskeln. die unteren Die Arteria carotis interna: symp'ithicus cranialwärts und wird an seiner lateralen Seite von og ie — wie man sich besonders gut an Celloidincorrosionen übeizeugen kann angehörigen Canale weiter aufwärts, Dort zieht. Bis knöchernen Canals ww . während das Gefäss einem nach hinten oben und in zu dem angeführten Schütz ist lateral gerichteten yh ttp ://w tritt, das Gefäss die Arteria carotis herantritt, wird direct auf das Pro- Bogen weiter auf- interna, von hier an Lib stapediales Gefäss, He rita ge eine Auffassung, die ich noch später begründen werde. iod ive rsi ty Das Stapediale Gefäss gelangt nun an das Foramen ovale und tief einem der medialen Bullawand Bullahöhlung weit vorspringende Promontorium N. caroticus verlassen, der durch einen schiefen Schlitz des montorium wärts in die in — caroticus des Sympathicus. bio d vom das Gefäss nun an das vom Ramus Nach x'erläuft liier rar es wo zw. begleitet u. dem Vago- der Arteria occipitalis gekreuzt. bio l V-i^'"' mit das Gefäss an die mächtige Bulla tympanica heran. Es f''i't ive rsi tyl ibr ary .or g/; w einem Verlaufe von circa zusammen aus der Carotis communis zieht das Gefäss Ursprungsstelle der ww . Von ze ntr um . at 11. zieht zwischen den Schenkeln des eingesunkenen Stapes hindurch. Das Gefäss wendet sich hierauf nach vorne und verlässt das Cavum das Gefäss die Paukenhöhle verlässt, rom wo die Arterie allseitig in den Knochen es sich in theilt zwei Äste. Der eine Ast verläuft dem in ow n Dort, ist Stapesdurchtritt einen Defect. loa df am Th eB tympanicum. Während des ganzen X'erlaufes durch die Paukenhöhle eingeschlossen, der Canal zeigt nur in den Canalis pterygoidens; dieses Stück ;O rig Eintritt ina lD basalen Theile der Fissura Glaseri medialvvärts und verbindet sich mit der Arteria maxiliaris interna an ihrem die eigentliche Fortsetzung des ist Kamus ge ,M A) inferior der Arteria stapedialis, wie ein einfacher Vergleich mit anderen Thieren z.B. mit Ca mb rid der Ratte lehrt. eZ oo log y( Der zweite Ast verläuft subdural gerade nach vorne an der Innenwand der mittleren Schädelgrube und gelangt in die Orbita. Hier geht er die schon beschriebene Anastomose mit der Arteria maxiliaris interna theilt sich die Arterie die in Arteriae lacrymalis, frontalis und ethmoidalis, während Co mp ara tiv Hierauf of Fortsetzung den N. opticus dorsal umgreifend zu den .Ai'teriae ciliares nach seinem Entstehen die Arteria ihre \\\yd. meningea media, sich ganz deutlich ent- die Mu se entlässt kurz um Der zweite Ast ein. man Promontorium ibr ary das wo bei der Ratte, oder am macerirten noch besser beim Objecte, so findet man ganz Igel die Arteria carotis über dasselbe hinweg- Furche. Bis in diese Furche hinein lässt ,E ich sehr feine Injectionen gemacht habe, ist sich auch der N. caroticus ganz deutlich es mir nie gelungen, ein Gefäss in diesem ers Trotzdem rns eine deutliche x'erfolgen. ity zieht, tM ay Stelle, rL Untersucht sprechend der of the typisch verhält. rd Un iv Sulcus nachzuweisen. Doch zweitle ich nicht, dass im Embrj'O hier die Art. carotis interna Man muss daher sagen, die \-ei-läuft. Auch im Arteria carotis Ha rva Sinus cavernosus konnte ich die Arterie nicht linden. vollkommen Dig ist sie itis ed by the interna reicht bei Sciurus vulgaris bis zum Abgange des stapedialen Gefässes, von da an bis an den Circulus, respective bis an den Abgang der rudimentären Arteria ophtalmica ob 1 i t e r i r t. beiden Arteriae vertebrales sind sehr stark, sie präsentiren Ja die einzigen Gehirnarterien. Sie vereinigen sich zur mächtigen Arteria basilaris, die sich wieder in die beiden Arteriae communicantes posteriores spaltet. Diese sind so mächtig, dass die Arteriae cerebri posterior und die Cerebri media niu" als ihre Zweige erscheinen. Der Endast jeder Communicans biegt als Arteria corporis callosi Die medialwäits ab. Diese beiden .Ai'terien vereinigen sich imd schliessen so den Circulus artei'iosus ab. wo Dort die Artcria t'ossae Sylvii entspringt, zieht Nervus opticus und gesellt 733 ehr Mcimiiniliu. KdjifciiiL'r/L'ii nach \-ornc eine ganz schw^ache Arterie, mit ihm in die Orbita gelangt, Arteria ophtalmica. die sich Ihr Ant'angstheil ist zum morpho- logisch das Endstüclv der l'arotis interna. Sciurus aureogaster. Untersuchung dieses Thieres die den meisten Punkten dieselben Befunde ergab, die bei Sciiinis in Umgang nehmen. Auch vulgaris notirt sind, will ich von einer genaueren Beschreibung og ie bio l superior. beim gewöhnlichen Eichhörnchen und endet gibt dieselben Aste ab, wie ww . Ramus Die .Arteria carotis externa .Arteria maxillaris interna, von der ebenfalls der schwächere, die Alveolaris inferior und die profunda liefernde .Abschnitt lateral .Ai'teria dann stapedialis, zeigt sich aber eine in ihrem proximalen Abschnitte nur bis obliterirt sie vollständig bis nennenswerte zu ww . auch hier existirt bio d kommt. Die Arteria carotis dem in arteriosus, Sciurus vulgaris verhält, geht hier die etwas besser entwickelte vom Trigeminusgangiion halten, das sich ab. führt. Wir Selbstredend hätten direct durch das demnach auch rom zwischen der Carotis intei'na und der Maxill aris in terna gegeben, auch noch bei anderen Thieren, am ist dieser Stelle aber zieht .An interna. vorüberziehende Maxillaris interna Th eB Anastomose eine directe ophtalmica eine Fortsetzung dieses Gefässes caudalvvärts, welche die darunter in Theile. Hier der sich im Übrigen so wie bei hier ein \'er- loa df Foramen lotundum Endstück der Carotis der stärksten ausgebildet bei den Rniiüimutia findet. ow n medial .Art. iod ive rsi ty der Anfangstheil dieses Gefässes das distale zum Abgange dem Sinus cavernosus gelegenen Aus dem Circulus Differenz. Tempo- Trigeminusaste, der stärkere medial von demselben zu III. yh ttp ://w liegen vom rar ralis Lib als der interna vor ihrem Eintritt in den Canalis pterj^goideus eingeht. Der obere Ast zieht in die Orbita He rita ge als Communication mit directe ive rsi tyl ibr ary .or g/; w iMa.xillaris die Fissura Glaseri eine ze ntr um . Stapedi ales Gefäss, dessen unterer Ast durch dieses Thier hat ein at Da Es zeigt sich hier das .Auftreten der vorderen Gefässbahn für die obliterirte .Arteria carotis in seinen Anfängen. Diese Communication der bedeutendste Differenzpunkt zwischen den beiden Species. Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ist kommenden Abschnitte der Kamus anastomoticus Arterienverhältnisse dieses Thieres gleichen bezüglich der hier in Betracht \ollkommen commen den bei Sciurus aureogaster bedeutend stärker entwickelt wäre nur, dass gefundenen. Zu erwähnen er\ Co mp ara tiv l^ie eZ oo log y( Sciurus americanus. bei Sciurus aureogaster. Arctomys marmota. ay unteren Rande des Bi\-enter tM am zieht astlos bis zum Larynx, wo theilt sie sieh, rns bar darüber communis sie die .Arteria thyreoidea abgibt. Unmittel- rL Die Carotis ibr ary of the Mu se um of ist als ers während die Arteria carotis Un iv carotis externa weiter, ity ,E Leicht nach vorne gebogen, die Richtung des Ha nachdem Stammes folgt: fortsetzend interna fast rechtwinkelig die der mächtigste zieht .Ast als Art. nach hinten abbiegt. Gerade Arteria occipitalis. sie die Carotis interna an deren lateraler Seite gekreuzt hat, in die Nacken- the fliese Arterie gelangt rva rd im Winkel zwischen den beiden Gefässen entsteht wie itis ed by region imd verästelt sich daselbst. Carotis externa: Dig I. Der Stamm lingualis gibt ab, die zur nach vorne und aufwärts ziehend circa Zunge zieht. 1 cm, nach seinem Entstehen die .Arteria Unmittelbar darüber zweigt die Arteria maxillaris externa ab, die am vorderen Rande des M. masseter in das Gesicht gelangt, um sich hier zu vom Masseler gelegen gibt die Maxillaris externa die Arteria submentalis und Noch medial .Arterie ab, die am \orderen Rande des M. pterygoideus cranialwärts zieht. nach vorne zieht und ver- ästeln. eine starke .Julius Taudlcr. 734 Die Fortsetzung der Arteria carotis externa biegt nach Abgabe der Maxillaris externa nach hinten um. gelangt in die Fossa retromandibularis, dann hinter dem aufsteigenden Unterkieferaste aufwärts, gibt hier Arteria auricularis posterior Kiefergelenke. An und und verschwindet nun anterior ab als Arteria maxillaris interna der Umbiegungsstelle entlässt sie die schwache Arteria transversa faciei und die vom medial die minimale Arteria temporalis superficialis. Die Arte maxillaris ria Truncus communis i dem ab, aus nterna zieht medial vom Unterkiefer ein .Stück nach X'orne und gibt einen und die Arteria alveolaris inferior profunda entsteht. die .Arteria temporalis liegt no ch lateral vom X. mandibularis, während der Stamm der Maxillaris wendend den Nerven von hinten umgreift, um an dessen mediale Seite zu gelangen. Dieser Truncus scharf während so dünn sie sehr starke .Arteria huccolabialis entlässt. bio d Maxil- rar yh ttp ://w di-^ BuUavvand, gerade dort wo aus der Carotis communis entstanden fast rechtv\'inkelig mit demselben cranialw^ärts zu ziehen. Die .Arterie gelangt sie in die hintei'e dem Gefäss iod ive rsi ty um Vago-synipathicus, umbiegt, und lagert sich in Wand einen dieser ist, nun an zu- natürlich der N. caroticus; dieser aber biegt, bevor das rom gehörigen Canal. In diesen Canal folgt loa df Gefäss von hinten her an das Promontorium kommt, plötzlich nach vorne ab, zieht die um die untere Pyramidenspitze. Bis an die Stelle, Wölbung wo sich der ina lD ow n des Promontoriums herum und verschwindet gegen vom Gefässstamm trennt, reicht die Carotisinterna, \'onhier an ist sie x'ollkiimmen zurückgebildet, dem Circulus zusammenhängende .Stück, das später beschrieben werden soll. In ;O rig N. caroticus gelangt Th eB zum He rita ge wie bereits erwähnt, die .Arterie, gesellt sie sich die mediale Trige- II. Lib Die Arteria carotis interna: Nachdem inijcirte Arterie und gelangt mit dem dem gleichnamigen Nerven schnauzenwärts. In ihrer directen Fortsetzung als Arteria infraorbitalis mit dem II. Ti-igeminusaste in das Gesicht. laris interna Nun einen später zu beschreibenden Ast aus der sie lateralwärts die Diese zieht mit II. dass die ist, ist, ww . Orbita von medialvvärts und oben auf, inferior des stape- bio l Wand nach Entfernung des Trigeminus vom Schädelcavum aus deutlich sichtbar minusaste an die untere Augenhöhlenspalte. Hier nimmt ze ntr um . at sich im rechten Winkel nach x'orne wendet. sich durchläuft das Gefäss den Canalis pterygoideus, dessen obere Ramus den sie og ie wo den Processus pter^'goideus, bis an Ramus anastomoticus aufnimmt, und als ww . mm Die Arterie gelangt dialen Gefässes ive rsi tyl ibr ary .or g/; w medial ge ,M A) bis auf das unmittelbar mit der Paukenhöhle aufwärts, biegt hierauf nach vorne in in Co mp ara tiv einem Knochencanal, der nur liegt es in der Gegend des Stapes defect Paukenhöhle entlässt das Gefäss die nach aufwärts ziehende Arteria zwei passiert die Stapeslücke und fast gleichstarke Äste spaltet. Von diesen der .Austrittsstelle aus der .An ist. meningea media, während der untere durch zieht die es sich und Glaseri F'issura Mu se Arteria maxillaris an ihrer die Ramus den Canalis pterygoideus. Es ist dies anastomoticus. Es existirt also auch beim Murmelthier eine directe Verbindung of der vorhin erwähnte Eintrittsstelle in the implantirt sich in um of selbst in und tympanicum im vorderen medialen Winkel derselben. Während des ganzen Verlaufes verlässt das C'axaim eZ oo log y( Dieses zieht Ca mb rid der Fortsetzung der (Karotis liegt das stapediale Gefäss. ibr ary der Maxillaris interna mit der .Arteria stapedia. (Fig. 21.) Wand der mittleren Schädelgrube ay rL Der obere Ast zieht subdural entlang der lateralen tM Ramus superior und lacrynialis, fmntalis und ethmoidalis. Orbita. Hier spaltet sich die .Arterie in einen ers aus der Carotis interna stammendes noch später zu beschreibendes ein rva the sind die beiden .Arteriae ed sehr stark und vereinigen sich zur.Arteria basilaris, die sich c<jmmunicantes posteriores itis Arteria Dig cerebri posterior, hierauf die Arteria fossae Sylvii ab und endet Mitte der ziemlich langgestreckten Sella turcica stossl \iin innen posterior ein Gefäss, Bevor der es den in N. das unschwer als das distale St den Circulus opticus durch arteriosus ^las als Arteria cor- opticimi es In der und unten kommend zur Communicans ück der Carotis mündet, gibt Foramen am Jede von diesen gibt zuerst theilt. poris callosi. Diese sind durch eine schwache Communicans anterior untereinander verbunden. ab, in die ersteren liefert die .Arteriae ciliares. beiden Vertebrales Cli\'usende in die nimmt by Die inferior Ha Gefäss auf und dem rd Der Ramus und gelangt inferior. .Aus ity Arte ria Un iv entsteht die Ramus ,E rns einen nach begleitet. in terna zu erkennen vorne Es ist einen die ist. ganz schwachen Ast rudimentäre .Arteria 735 Kopfartericu der Mauuiuilid. ophtalmica; Stück, die Arteriae ciliares, hat der orbitale Ast des stapedialen Gefässes an sich ihr distales gerissen. man nun Verfolgt Trigeminus ist und liegt das Gefäss fein das Carotisende abwärts, so sieht man, dass es im Sinus cavernosus medial nach rückwärts und unten zur Schläfenbeinspitze wendet. Bis hierher sich hierauf Es verfolgbar, injicirt vom seine obliterirte Fortsetzung mit der mir gelungen ist Lupe bis an das Promontorium zu \'erfolgen, demnach seinen Anschluss an das proximale Stück zu finden. Am Boden des Sinus cavernosus zeigt es Rudiment der Carotis interna nach rückwärts nun, dass der grössere Antheil des Gefässes nicht als sich sondern dem Trigeminus folgend nach vorne läuft. Selbst- at zieht, Verlaufe abwärts und wand mündet die Arteria maxillaris interna, dort in Der Rest des Gefässes nimmt \-orüber zieht. og ie zieht der mächtigere Antl^eil des Gefässes in geschlängeltem Augenhöhle Eintritt in die wo bio l Beim an der häutigen unteren Orbital- sie ww . der Orbita. in der Orbita seinen Lauf nach vorne ive rsi tyl ibr ary .or g/; w in ze ntr um . redend gehört dieser Gefässabschnitt nicht mehr zur Carotis. Das Gefäss zieht nach vorne und verschwindet unteren Ast des orbitalen Endes der Arteria stapedia. demnach Verbindung der Carotis interna mit der Maxilmit der Arteria stapedia andererseits. Die erstere Verbindung kommt hei .Arctomys eine bio d interna einerseits, laris den St"/?//7/s az/r^o.^as/^r vor. (Fig. 21.) Lib rar auch wohl etwas modificirt bei ww . existirt in yh ttp ://w Es und mündet zieht unter iod ive rsi ty communis Die Arteria carotis He rita ge Pedetes caffer. Abgabe einzelner ganz zusammen andere, mehr doisal gelegen, ventral, es Carotis externa: ist Arteria occipitalis ist vom Musculus stylo-pharyngeus die Arteria thyreoidea, nach hinten ab. sehr schwach und löst sich bald in der Nackenmusculatur in ihre Endäste auf. carotis externa in sich die Arteria der tiefen Rinne gelegen, die durch den starken Unter- Mu se Nun wendet um of Die letztere dem Nervus hypogiossus Co mp ara tiv Gerade oberhalb der Ürsprungsstelle gibt dieses Gefäss nach vorne die hj-o'ides hinauf. das die Carotis externa, während der medial eZ oo log y( . mehr dem Vago-sympathicus mit verschwindet, also die Carotis interna repräsentirt. 1 rom ow n liegt ina lD zwei Äste; einer in gerade an der Kreuzungsstelle mit ;O rig Theilung des Gefässes Höhe des Os ist. ge ,M A) die man Biventer weg, so sieht in die vollkommen von der starken Kau- Ca mb rid Nimmt man den überdacht lateral der fast loa df dem Musculus Hier verschwindet das Gefäss unter musculatur und dem grossen Unterkiefer biventer, Th eB musculatur von dieser und der Speicheldrüse gedeckt den kurzen Hals bis kleiner Aste für die mächtige Hals- noch stärkern Kaumusculatur lateralwärts, von dem vorderen Bauche des Biventer medialein die Arteria lingualis ab. wärts begrenzt wird, nach vorne und gibt nach einem Verlauf von circa die the und of kiefer ibr ary zwei gleich starke rL theilt sie sich in .Aste, von denen der vordere die .Arteria maxillaris tM ay Unmittelbar darüber 1 rns externa, der andere die Fortsetzung der Carotis ,E externa verläuft in der vorhin beschriebenen Rinne, ihre Richtung nach vorne ers ity Die Arteria maxillaris ist. rd Un iv beibehaltend weiter und gibt eine Reihe von Muskelästen für den Musculus masseter und pterj^goideus ab. ist ein am vorderen Rande dieses Muskels verlaufender Ha rva \'on den für den Pterygoideus bestimmten Ästen wo und Dig externa, also nach hinten posterior ab. externa verläuft ed .Arteria carotis itis setzung der by the bemerkenswerth. Die Arteria maxillaris externa gelangt hierauf ins Gesicht, wendet erreicht die in um und wo nach vorne wendet, entlässt sie eine in die Die Fort- Höhe des Jochbogens. verläuft ein Stück abwärts, winkelig umbiegend nach vorne zu wenden, und als Arteria tran.sversa sie sich auflöst. sie die starke Arteria auricularis nach aufwärts und gelangt bis Daselbst kehrt sie plötzlich in scharfem Bogerf nach unten Dort, sich gerade entgegengesetzter Richtung wie die Arteria maxillaris Fossa retromandibularis. Hier gibt sich in steilem \'erlaufe sie ganz schwache faciei um sich recht- quer über das Gesicht zu ziehen. .Arteria temporalis superficialis. Trotz des eifrigsten Suchens gelang es mir nicht, auch nur einen kleinen Ast zu finden, der sich medial \-om Unter- Julius 736 k'iefer Tel Uli /er, begeben würde, also der Arteria maxillaris interna entspräche, sü dass man sagen muss; Die Carotis externa dieses Thieres endet transversa als Arteria aus der Carotis externa stammen den Arter IL Arteria carotis interna: und faciei, a i es ist nich maxillaris inte einmal das Rudiment einer vorhanden. t i'na Diese Arterie gelangt unmittelbar nach ihrem Entstehen an die mediale Seite der Bulla tympanica, und einer zieht in Wand der medialen angehörenden Knochenrinne aufwärts. Das Gefäss derselben nach vnrne und medialw;u-ts um, gelangt in die Pyramidenspitze zum des Schläfenbeines und kommt \-on hiei- Vorschein. scheinbar weit rückwärts gelegen, ist dem Umstände wodurch reichen, cm der an tigen Ast ab, Stiu-ke also medial \-om den zum Gehirne Das Verhalten dieses Gehirnantheiles der Carotis nun den anderen, zwei Aste: He rita ge iod ive rsi ty rom spaltet sich in dem Nervus trigeminus ina lD die Cil in iararterie n auf. ge ,M A) löst sich hierauf ;O rig a) Der obere Ast zieht über den Nervus opticus hinweg, gibt bis an das hintere Ende der Orbita und die Man Arteriae frontalis und ethmoidalis könnte diesen Ast als Ramus orbitalis Ca mb rid superior bezeichnen; der untere Ast biegt fast senkrecht nach abwärts und spaltet sich nach ganz kui'zem Verlaufe eZ oo log y( b) Rudiment als ow n Dieses Gefäss verläuft mit ab und wo also subdural bleibenden Ast der Carotis interna, so finden wir folgende Verhältnisse: loa df w'ir hier, da.ss die Arterie dort, Th eB der Arteria ophtalmica auffassen muss. Verfolgen seinen Details später, bei der Bespj-echung des soll in Zu erwähnen wäre nur ganz feines Begleitgefäss des Nervus opticus abgibt, das man wohl ein perforirt, mäch- rar übertrifft. Dura die Carotis interna einen ziehenden, die Dura perforirenden Antheil des Gefässes bei- Circulus arteriosus Willisii, Berücksichtigung finden. sie die ww . Trigeminus gelegen, gibt bio d Noch im Sinus cavernosus, weitem weit vorne, so dass der subdurale Abschnitt liegt misst. ww . 1 weit nach vorne sehi- kiu'z erscheint. yh ttp ://w der Arterie als aufgesetzt sind, im Schädel jederseits Schädelgrube Die Perforationsstelle der Carotis durch die Dura mater mehr bio l dem Cavum tympanicum specicll die mittlere sich einer- Lib seits bullösen Hohlräume, die was erklären lässt, dass die beiden og ie das knöcherne Schädelcavum in aus der relativen Länge der Sella turcica, anderseits aus ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Die Eintrittsstelle ze ntr um . at aus jederseits neben der Hypophyse im Schädelinneren biegt in zwei als auch Zweige, einen vorderen und einen rückwärtigen. Co mp ara tiv die Fortsetzimg des Der vordere repräsentirt der Stärke; er zieht unter .Abgabe eines dem Ramus orbitalis inferior für die unteren Augenmuskeln und der Aste des Trigeminus durch den Canalis infraorbitalis ins Gesicht. II. um of mit Arteria buccolabialis Hauptgefässes sowohl bezüglich der Richtung, trifft of the und hier auf den mandibulai'is als Arteria alveolaris ibr ary dem Nervus Mu se Der hintere Ast gelangt, scharf nach hinten umbiegend, selben nach hinten, \-erlässt ihn, zum III. in den Canalis pterygoideus, zieht Unterkiefer, ist in während tM vom Schädelcavum aus nach Wegnahme ,E rns durchsetzende Arterie Ein stapediales Gefäss oder dessen Rudiment Dura mater andere wie die Arteria so dünn, dass die sichtbar ihn \\ ird. der Paukenhöhle konnte ich in diesem l'^alle Un iv nachweisen. rd nicht der Wand ers ity in sich der seiner oberen ay rL temporalis profunda verhält. Der Canalis pterygoideus dui'ch den- Trigeminus-Ast. Ein Theil dieser Arterie zieht mit Ha rva Diese so complicirten Gefässverhältnisse sind ohne einen Vergleich mit denen bei Arc/i>uiys uuinitola by the fast unerklärlich. Dig itis ed Bei einem Vergleiche dieser beiden Thiere aber werden die Befunde, wie sie sich bei Pcdcfcs caffer darbieten, leicht erklärlich. Zur Erleichterung des Verständnisses seien allerdings von der räumlichen Es ergibt sich hat sich schematisch die bezüglichen Arterien beider Tiiiere Anordnung abgesehen, auf dann Folgendes: Der bei Pcilctcs hier bei die Sagittalebene projicirt, Arctomys vorkommende Ramus maximal ausgeweitet, so dass der distale, nebeneinander gestellt. anastomoticus aus der Carotis interna also vor dem vorderen Ende des Canalis pterygoideus gelegene Abschnitt der Maxillaris Interna als directe Fortsetzung derselben erscheint. Da nun Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the s Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge •^ bio d ^ ww . yh ttp ://w rar Lib ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Kopfarfeiieu der Mammalia. f37 (D 2 d 3 a Julius 738 zu Grunde ging, anderseits das Verbindungsstück der Carotis einerseits das stapediale Gefäss vollständig dem externa mit distalen Abschnitte der Maxillaris interna fehlt, so fiiesst das Ramus der Carotis interna und des Der Theil ' ihm eine Umkehrung der Kreislaufrichtung ist in gesammte Blut auf dem Wege anastomoticus. unteren Stückes des stapedialen Gefässes, der im Canalis pterygoideus aber, des nur sich erhalten, Tciiidler, dem nicht wie sonst entweder aus der in Weise eingetreten, stapedialen Gefässe oder der Maxillaris interna nach vorne, sondern umgekehrt von vorne nach hinten muss ist, Nachdem das die Arteria alveolaris hinter hat dass das Blut kommend, von rückwärts dem Canalis pterygoideus und temporalis profunda ihr Blut der vorhin beschriebenen Weise beziehen. dem wie eine solche og ie kann bei Arctouiys eintritt, bio l len Gefässes, oberen, für die Ürbita bestimmten Abschnitt des stapediabei der vollständigen ww . Eine Vereinigung des oberen Astes mit gefunden werden. bei Pedetes nicht Rückbildung des Gefässes ive rsi tyl ibr ary .or g/; w in ze ntr um . at gelegene Gefässstück zu Grunde gegangen fiiesst. liegt, Durch das Zugrundegehen des stapedialen Gefässes und durch den Mangel einer Verbindung der Maxilmit der Carotis externa und schliesslich durch Ausweitung des und Unterkiefer mit Blut man bio d die den Oberkiefer versorgt. auch die Maxillaris interna gut entwickelt bleiben, während die He rita ge als denen bei Arctomys, bei welchem sowohl das staperar also, wie gesagt, die Verhältnisse mit seinem oberen Abschnitte, Lib Vergleicht diale Gefäss in die Arteria carotis interna die Orbita, ww . befremdende Erscheinung zu Stande, dass bei Pedetes Ramus anastomoticus kommt yh ttp ://w laris interna interna rudimentär wird, so sieht man, dass die Verhältnisse fast dieselben sind; geändert haben sich nur die Verbindungen der Peripherie mit dem Centrum, sowie iod ive rsi ty Carotis übrigens sich zur ge ,M A) Arteria cerebri posterior Arteria fossae Sylvii Ca mb rid die zur Seite die der Sella turcica perforirt medial die sich, eine minimale Arteria commu- mündet. vom Trigeminus-Ganglion Arteria die eine eZ oo log y( Jederseits jede gibt in wenn man theilt. ;O rig des Clivus angelangt, in die beiden Cerebri posteriores Nach kurzem Verlaufe nicans posterior ab, die des Merkwürdigen, schwachen Arteria basilaris, ina lD ow n Die beiden schwachen Vertebrales vereinigen am Ende viel rom \'erlieren die Caliberverhältnisse der einzelnen bei diesen Thieren in Betracht zieht. loa df Diese so merkwürdigen Verhältnisse Secundärveränderungen des Kopfskelettes Th eB Abschnitte. auf: es ist Co mp ara tiv Dura, die sich nach einem Verlaufe von circa V2 cm in zwei gleich starke Äste theilt. Der eine zieht noch in der mittleren Schädelgrube lateral und nimmt die Arteriae communicantes das die Arteria fossae Sylvii, während der andere Ast nach vorne .Arterie und durch ist. eine Es ist Arteria cerebri anterior. Mu se dies also die zieht der anderen Seite verbunden um of kurze Arteria communicans anterior mit der homologen of the Diese Thiere haben demnach einen vollkommen geschlossenen Circulus arteriosus Willisii, der dem rL den Affen und Menschen der übrigen Nager wenig gleicht, sich vielmehr den Verhältnissen, wie persistiren, anschliesst. Un iv ers ity ,E rns tM ay sie bei ibr ary bezüglich seiner Anordnung Ha rva rd Cavia cobaya. communis Höhe des Larynx ventralwärts die Arteria thyreoidea, dorsal die Arteria occipitales ab; von einer typischen Theilung in eine Carotis interna und externa kann nicht die Rede sein. Nm- an der Stelle, Ivo die Arteria occipitalis abgeht, sieht man eine ganz geringe Ausbauchung der medialen und hinteren V\'and des Stammgefässes. Bei der Präparation mit der Lupe findet man einen variabel stark entwickelten, meistens aber ganz feinen Strang, von dieser Stelle der Gefässwand ausgehend, sich zum Nervus sympathicus begeben. Dieser bindegewebige Faden repräsentirt wohl den letzten Rest der im Embryo gut entwickelten Dig itis ed by the Die Arteria carotis Carotis interna. gibt in der Kopfarten'eii der Maiuutalia. Die Artei'ia occipitalis auch entspringt ein Gefäss, an veriiäit sich typisch. An der Abgangsstelle derselhen Pharynxwand aufwärts ziehend, sich daselbst auflöst, und mittelstark ist das. 739 der lateralen pharyngea ascendens. Arteria Carotis externa: I. communis gerade aufwärts steigende Die in der Richtung der Carotis Biventer zu liegen und theilt sich am oberen Rande kommt Carotis externa unter den desselben, wie folgt: ze ntr um . at Nach vorne geht der beiweitem stärkere Antheil des Gefässes als Truncus communis für die Arteriae lingualis und maxillaris externa ab, nach rückwärts zieht die schwächere Fortsetzung des Stammgefässes Die Fortsetzung der Carotis externa verläuft Unterkiefer bis an den knorpeligen Geh()rgang. Fossa retromandibularis, dann zwischen Bulla und die Hier entsendet die Arterie die starke Arteria auricularis hierauf vor den Meatus auditorius zu liegen und endet als ganz schwache Arteria tempobio d kommt posterior, bio l hinteren Bauche des Biventer medialwärts, begrenzten Rinne und oben. Das Gefäss gelangt an schief nach hinten von der weit nach abwärts und hinten reichenden in der, ww . dem ive rsi tyl ibr ary .or g/; w 1. Unterkiefermuskulatm- lateralwärts und og ie weiter. aus der Fortsetzung der stammend, externa Carotis keinem Falle nachweisen. medial In vielen Fällen vom vom bilden. um anderen Fällen wieder In mit diesem ist während das vorhin erwähnte Gefäss noch ein A.st der Carotis externa und kaum noch Communi- loa df rom eine wie schon erwähnt, den bedeutend stärkeren Antheil der ina lD die, ;O rig nach einem Verlaufe von circa Der schwächere Abschnitt des Gefässes zieht als Stamm und vorderem Bauche des Biventer folgt; der Maxillaris externa in typischer Weise Ca mb rid am schnauzenwärts weiter und gelangt cm, wie 1 ge ,M A) theilt sich \-ereinigte sich ow n Die Arteria maxillaris externa, Carotis externa bildet, zieht in der Rinne zwischen Unterkiefermuskulatur nach vorne, und und ganz schwache Arteria transversa sich als Muskelast erschöpft cation mit der Carotis externa zeigt. 2. die die Arteria transversa faciei Th eB allein, zusammen iod ive rsi ty zu faciei He rita ge Unterkiefer hervorkommend, ein ziemlich starkes Gefäss vor den Meatus auditorius dann mit dem Reste der Carotis externa, Unterkiefer hingegen gelangte, medial Lib weitergezogen wäre, konnte ich in yh ttp ://w der, rar Einen Ast, ww . ralis superticialis. vorderen Rande des Masseter ins Gesicht. eZ oo log y( Der stärkere Abschnitt biegt gleich nach seinem Entstehen cranialwärts ab und xerläuft medial \om PteryDieser Theil des Gefässes existirt auch schon bei einigen anderen Nagern, Co mp ara tiv goideus. nur einen schwachen Muskelast, der noch keine Verbindimg mit Canalis pterygoideus gelegenen beim Aufwärtsziehen medial und hinten vom Nervus mandibularis. Etwas unter- selbst liegt um Das Gefäss der Schädelbasis gibt die Arterie zuerst die Arteria alveolaris inferior ab, hierauf einen mächtigen the halb dem im er daselbst of hat. bildet Mu se Gefässe doch ibr ary of Muskelast für den Musculus temporalis nach vorne, und an derselben Stelle einen Ast nach hinten, der bis an das Unterkieferköpfchen gelangt. Seine Endi- ay rL zwischen den beiden Musculi pterygoidei durchlaufend, ity ,E der imteren Fläche der Schädelbasis angelangt, ers An rns tM gung.sweise daselbst und seine Communication mit der Carotis externa wiu'de bereits früher beschrieben rva nach vorne in the hiebet \-on der Schädelbasis aus sichtbar, itis angelangt, wie folgt: Dig Der Hauptantheil der Arterie zieht minus wo dieselbe durch medial und imter dem den kurzen Canalis pterygoideus dieser Thiere Ha plötzlich ist dort, biegt die Arterie, imd verhält sich, am die Vereinigung der III. Trigeminus-Aste um, durchzieht den- vorderen Ende des Canales by selben, ist, ed gelegen, rd Un iv Foramina rotundum und ovale defect als Hamas mfraorbitalis mit dem gleichnamigen .Aste des Trige- ins Gesicht. Im hinteren Abschnitte der Orbita gelegen, biegt wendet Kam US sich ein mächtiger Ast dieses Gefässes nach aufwärts ab, dann unmittelbar unter dem Orbitaldache über den Nervus opticus nach vorne, frontalis und lacrymalis ab und tritt hierauf mit der Arteria ophtalmica in gibt einen directe munication. 9.3* Com- Julius Tau dl er. 740 Der gemeinsame Stamm der beiden in die spaltet Arteriae ciliares. Die Ethmoidalarterie nach Abgabe sich der starken Arteria ethmoidalis sehr stark Lind versorgt das im Canalis nasolacrymalis ist gelegene Wundernetz. Am Ende des Canalis pterygoideus zieht aus dem Hauptstamme der vorhin beschriebenen Gefäss nach hinten, das sich in Bezug auf seinen Situs genau so \ei-hält, wie jener Abschnit hinteren Arterie ein dem Abgänge des unteren Theiles des stapedialen Gefässes, der zwischen dem Canalis pterygoideus Hegt, und beispielsweise bei Ramus anastomoticus Sciiirus nur als Mus Kamus nun bei ze ntr um . Arteria meningea media. og ie Nr. lU. bio l Schema Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Cavia cobaya. C. e. C.i. Carotis externa. supei'ior der Arteria rattus \-ollkommen entwickelt, erhalten bleibt. Dieses Gefäss wird at Stapedia und ei des T O. Cavia cobaya zur Mamma! ia. Kopfarteriell der Neu 741 nur die starke Ausbildung des RaniLis pterygoideus, wodurch die Existenz des proximalen, aus ist der Carotis externa stammenden Abschnittes der interna sozusagen Maxillaris überflüssig Dieses Gefäss aber als Maxillaris interna zu bezeichnen, geht wohl nicht an, da es ja nicht vom Ligamentum Abschnitte der Carotis externa, der lateral Vom wie Eintritte in den Canalis pterygoideus an Nagern er sich ja bei allen ist Es stylo-maxillare hinvvegzieht, stammt. auch bei ist das der nach hinten ziehende, variabel starke, mit ist wenn zum wo Beispiel, meningea media deckt distale Abschnitt der Arteria sich og ie dann natürlich mit der auch den bio d bei opticus mit der Arteria ophtalmica zusammentretende Gefäss ist yh ttp ://w Ende des Ramus superior der Arteria stapedia aufzufassen. rar als distales das Rudiment des ww . dem Nervus der Orbita über in als die Arteria stapedia zeitlebens erhalten übrigen Thieren aus der Stapedia stammenden Meningea media. Das der Carotis of Stücke, das aus der Arteria maxillaris ihrem proximalen Abschnitte nichts anderes gut ausgebildet erscheint. Der ange- ze ntr um . dem dieser Thiere repräsentirt in also in bio l meningea media unteren Astes der Arteria stapedia, der bei Sciiiriis bleibt, niu- ww . Die Arteria auch dem Endstücke Verbindung tretende Muskelast. interna nach rückwärts zieht, im Zusammenhange direct diesen Thieren, at deutet, vorhanden. dem oberen ive rsi tyl ibr ary .or g/; w i in aus das Gefäss der distale Abschnitt der Maxillaris interna, Das proximale, mit der Carotis externa findet. stehende Stück zwischen den beiden Pterygoidei gemacht wird. ophtalmica dieser Thiere bleibt eben sehr stark und daher die Communication erhalten. (Eig. 23). Der Zusammenhang dieses Gefässes aber mit der Arteria maxillaris interna wird sofort klar, wenn man den beiden meisten Thieren vorkommenden Ramus orbitalis berücksichtigt. Hier ist eben dieser Communicationsast sehr stark ausgeweitet, währenddem die Verbindung mit dem stapedialen Gefässe zu Grunde ist. rom gegangen Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib Die Arteria Durch diese eigenthümliche Anordnung der Gefässe loa df dass Hyrtl die Arteria carotis es sich, ow n lässt. wie anschliesst, bereits angedeutet, vollkommen rückgebildet. demselben aufgenommen respective als ein Bestandtheil in Arteria ophtalmica, ist gut entwickelt. Das stapediaie Gefäss inferior ebenfalls ist und superior ist, also bis arteriosus zum Abgange der seinem Paukenhöhlenantheile vollkommen zurückgebildet in existiren nur die zur Bildung der Arteria meningea media und der of von seinem Ramus Nur der Theil der an den Circulus eZ oo log y( ist, Ca mb rid Die Arter ia carotis interna Co mp ara tiv II. ge ,M A) ;O rig gelangen erklärt aus der Arteria orbito-maxillaris stammend, durch das Foramen opticum in die Schädelhöhle ina lD cerebralis — stark Mu se Die Vertebrales sind sehr um verwendeten Stücke. einzigen Gefässe, die das Gehirn \ersorgen sie sind ja die the orbitalen Gefässe ibr ary of vereinigen sich zur mächtigen Arteria basilaris. Diese Communicantes tM rns ein ity vom mächtigen Trigeminus ganz schwaches Gefässästchen dies Ha the dieses Gefässes liegt, Communicans muss man morphologisch itis Dig Diese entlässt die sehr starke Arteria ophtalmica, die mit Ihr in die posterior münden, wohl das cerebrale Ende der rudimentären als der Arteria carotis interna by Mündung zugehörend ansehen. ist an gut gelungenen Injectionen ed vor der Es die beiden hinteren Gehirnarterien man rva Arteria carotis interna. Was lässt. und vorderen Ende des Clivus spitz- rd Un iv das sich gegen die Schläfenbeinspitze verfolgen am posteriores, welche der Mitte der Sella turcica sieht ers medial In ,E abgeben und nach vorne ziehen. sich ay rL winkelig in die beiden starken theilt — dem Nervus opticus in die Orbita zieht Verhalten daselbst wurde schon beschrieben. Nach Abgabe dieser Arterie Arteria cerebri an terior bleibt übrig, noch ein Truncus communis von denen sich die beiden für die letzteren Arteria cerebri media und zu einem einheitlichen Stamme verbinden Diese Thiere haben demnach einen vollkommen geschlossenen Circulus arteriosus an den anderen Nager, vor allem aber an den der Prosimiae sich enge anschliesst. Willisii, der Julius TaudJer, 742 Lepus cuniculus. • Obwohl Krause \V. Monographie über das Kaninchen seiner in Schädels senaii beschrieben arteriellen Clefässverhältnisse des sehe ich mich doch veranlasst, der Vollständigkeit halber die Gefässver- hat, kommen, zu hällnisse dieses Thieres, so weit sie hier in Betracht in die beschreiben, und dies umsomehi-, als sich einigen Punkten Meinungsdiflerenzen ergeben. Nach Abgabe der Arteria thyreoidea die Arteria sich communis carotis Musculus bi\cnter nach derart, dass liinten die .Arteria des .Stammes, nach \'orne die .Arteria maxillaris im Bogen zieht schief hinten zwischen Bulla und nacli bio l weiter nach vorne die .Arteria zwei Äste: ww . Der eine des aus einem Truncus communis. Nach einem öfters yh ttp ://w 1. am oberen Rande occipitalis, gerade nacli aufwärts die Fortsetzung sich die C'arotis externa in theilt sich theilt externa imd noch lingualis entspringt. Die beiden letzteren entstehen ganz kurzen Verlaufe und ww . einem medialwärts convexen Bogen aufwärts in ive rsi tyl ibr ary .or g/; w zieht og ie Carotis externa: bio d I. carotis ze ntr um . externa und interna. Sie die Arteria in at theilt dem weit nach hinton reichenden transversa Am .lochbogen angelangt, theilt sich das Cefäss Lib ab. faciei. vom Unterkiefergelenke iod ive rsi ty Ein üefäss, das medial Th eB nachweisbar. an dieser Stelle \erlaulen würde, war nicht bezeichnet nun dieses ganze Gefäss als Arteria temporalis superficialis. Man muss aber rom Krause temporalis superficialis und in die Arteriae He rita ge und posterior rar Unterkiefer übci' das l.igaiuenlum stylo-maxillare aufwärts imd gibt hiebei die Arteriae ain'icularis anterior Der andere Ast zieht ow n loa df wohl sagen, dass es einfach dem distalen .Abschnitte der Carotis externa entspricht. Abschnitt des Stammgefässes, an der medialen Seite des Musculus pterygoideus cranialwärts, ina lD als der stärkere seinem oberen Theile medial und hinter dem III. ;O rig liegt hiebei in Aste des Trige- ge ,M A) minus und gelangt an den Canalis pterygoideus. Krause nennt diesen Canal einmal »Foramen ptcry- dem Nervus mandibularis zieht nach vorne die Arteria alveolaris inferior in eZ oo log y( mit Ca mb rid goideinn anterius -, ein andermal »Foramen sphenoidale anteriuS'«. Unterhalb der Kreuzungsstelle der Arterie aber zieht eine Arterie durch den medialen Abschnitt der Fissma Glaseri, um als den Unterkiefer, nach hinten .Arteria meningea media Krause Co mp ara tiv den Schädel durchbrechend, subdural weiter zu laufen. bezeichnet dieses Gefäss als Arteria tympanica. .Ai'teiia stapedia, wie so, sie bei Caviii Wirklichkeit repräsentirt aber dieses Gefäss imd die X'erhältnisse stellen sich bezüglich der cobaya beschrieben wurden. (Vgl. Schema Nr. 10.) the meningea media der Ursprungsstelle aus der Carotis externa bis an den Eintritt in den Canalis pterygoideus ist ibr ary Von In of .Arteria Mu se um of den distalen .Abschnitt des unteren Astes der pterj'goideus, so ähnlich wie bei Cavia cobaya. ay Ramus tM des rL dieses Gefässstück wohl eine secundäre .Anastomose, wahrscheinlich her\orgegangen dmx'h die .Ausweitung rns Krause gethan hat, und man auch annehmen ity ers Un iv maxillare liegt ,E bezeichnen, wie es rva rd von dem der Auricularis und Transversa .Arieria maxillaris interna zu als slylo- müsste, dass der Ursprung der Maxillaris interna, der doch distal faciei liegt, — an der Carotis hinuntergewandert nur descriptiv, nicht aber morphologisch — sei. als Arteria maxillaris the Ha Dieses Gefässstück kann demnach Es einfach wohl kaum angehen, da e> medial vom Ligamentum dürfte ed by interna bezeichnet werden. die Arterie den Canalis pter\'goideus, der bei diesem Thiere sehr kurz Dig itis Nachdem nun hat, verläuft ihre directe P'ortsetzung mit dem II. Trigeminus-Aste aufwärts zieht im hinteren Theile der Orbita ein mächtiger Ast, opticus hinwegziehend, die .Artcria schwachen .Arteria ophtalmica Gefässes. Krause benennt Ramus lacrymalis und frontalis verbindet. beschriebenen; es handelt sich auch hier um dieses Gefäss als .Auch diese den Ramus durchsetzt und Nach orbitalis, der, über den Nervus abgibt N'erhältnisso orbitalis ist, als Arteria infraorbitalis ins Gesicht. und sich hierauf mit der gleichen den um Arteria orbitalis inferior. bei Cavia ganz cobaya das orbitale Ende des stapedialen Mammalia. Kopfaiierieu der Der Unterschied gegenüber Cavia wo der Ramus Orbita an der Stelle, Das Gefäss da käme, gegangen sich die dahinter Wand Abschnitt oberen Astes des stapedialen des der findet, perforirt. ob es direct aus der Maxiliaris interna, respective aus dem Hamus liegende ist. herkommend interna nach aufwärts ziehend, die rückwärtige der, Naht zwischen grossem und kleinem Keilbeinflügel sieht so aus, als der der Orbita von der Maxiliaris hinteren Abschnitte gibt dieses einen Ast ab, trifft, wo dem in nur dadurch bedingt, dass die Uphtaimica selbst sehr schwach ist Gefässes zu orbitalis Grunde ist. Dieser Ast verläuft, nachdem er in die Schädelhöhle eingetreten am ist, vorderen Rande der mittleren at Krause nennt Schädelgrube subdural aufwärts. dieses Gefäss eigenthümlicher ze ntr um . Dort, das stapediale Gefäss 743 Weise -Arteria meningea spinosum- keinesfalls ein Äquivalent des menschlichen Foramen spinosum Halbaffen — mit erhaltenem wo stapedialen Gefässe, dort, die Arterie nicht — bio d yh ttp ://w rar und hier in einem, der medialen zieht Lib wärts, gelangt an die mediale Seite der Bulla und von Knochencanal aufwärts, gelangt in die Schläfenbeinpyramide, angehörenden und medial vom biegt aufwärts und gibt die opticus in die Augenhöhle zieht. Th eB ab, die mit iod ive rsi ty schwache Arteria ophtalmica dem Nervus Wand hier aus unter Dura mater und 'l'rigeminus an die Sella turcica; hier perforirt das Gefäss die loa df Cerebri media zusammen, ow n der vordere Endast ist die Arteria cerebri anterior, (ommunicans anterior verbunden die mit der gleichnamigen Arterie ist. R sum e. eZ oo log y( e Mammalia kommt es durch Persistenz Co mp ara tiv Bei keiner Thierclasse der Ca mb rid ge ,M A) der anderen Seite durch die den hinteren Endast der Carotis die ina lD cerebralis bildet; Jede Arteria cerebri posterior hängt durch eine massig starke .spaltet. mit der ;O rig Cerebri posteriores Cummunicans posterior in rom Die beiden Arteriae vertebrales sind ziemlich stark, vereinigen sich zur Basilaris, die sich die beiden den ziemlich schwach, läuft an der medialen Seite des Musculus stylo-pharyngeus cranial- He rita ge ist z. B. ww . Carotis interna: Diese Arterie ist dasselbe die Orbita durchbricht, von demselben abgeht. ]I. ebenso ww . sein, sondern eine Arteria meningea anterior, welche auch bei anderen Thieren ive rsi tyl ibr ary .or g/; w die jMeningea media, bio l og ie media- und sagt von ihm, dass es durch das Foramen spinosum ziehe. Selbstredend kann dieses "Foramen der einen oder der anderen Bahn oder durch Ausweitung der einzelnen Abschnitte zu so weitgehenden, für den ersten Blick so unerklärlichen Doch ist man im Stande, die einzelnen Formen von der allen Mamma- gemeinsamen Grundform the Arctomys gerade noch Sciurus einmal schwach, bei ity ,E nur das Gefäss des Gehirnes, sondern ers bei Pedetes caffer nicht rva vollkommen constanter; es ihrem Rudiment nachweisbar ist, Mus ratttis variirt übernommen. sie hat auch schon ganz gut entwickelt, und die Versorgung der gesammten Ihr Verlauf, respective der ihres Rudimentes, nur die Dicke der Knochenhülle, welche das Gefäss bei seinem Ha ein rd Un iv Orbita, des Oberkiefers, ja sogar des Unterkiefers ist in auffindbar. die Carotis interna ist fast nicht rns Bei Lepus ainicuhis bei ay dieses bei Cavia cobaya und tM ist sie bei ibr ary Während Stufen der Entwicklung. alle of Die Carotis interna zeigt Mu se abzuleiten. rL lia um of Differenzen wie bei den Rodentia. by the Laufe durch die mediale Bullawand bekleidet. der Arteria stapedia. Dig zum Abgange itis ed Bei Sciurus, sowohl vulgaris als aureogaster bis Von da an und bei Arctomys ist sie obliterirt, ist die Carotis interna gut entwickelt so dass also der proximale Abschnitt bei diesen Thieren erhalten bleibt. Bei Cavia cobaya, wo sich auch das stapediale Gefäs.s, wie noch später auseinandergesetzt wird zurückbildet, fehlt auch der proximale .Abschnitt der Carotis interna. Über die Carotis externa und ihren Anschlu.ss an Folgendes zu sagen: die Arteria maxiliaris interna primaria wäre Julius Tan dl er, 744 Bei Mits raffris und Pedefes caß'er hat die Arteria carotis externa den interna primaria vollständig verloren oder noch gar nicht erreicht. laris Temporalis die Arteria carotis externa als superficialis oder Trans\-ersa Zusammeniiang mit der Maxil- Bei Pcdcfes caffer nämlich ohne einen Ast an t'aciei, endigt die mediale Seite des Unterkiefers abzusenden. Bei der Ratte behält die Carotis externa die primären embryologischen Verhältnisse insoferne bei, als mediale Seite des Unterkiefers wohl erreicht, aber nur zur Arteria ah-eolaris wird. sie die und Bei Cavia cobaya Lepns bei ciuiicuhis allerdings sie tritt in Beziehung zur Maxillaris interna, ze ntr um . at jedoch durch Entwicklung einer Seitenbahn. Es bildet sich nämlich der auch bei den anderen Rodeiitia gut Ramus pterygoideus soweit aus, dass er Anschluss an die Maxillaris interna erreicht. und Arctomys ist der Zusammenhang der Carotis externa mit der Maxillaris interna entwickelte ist öfter angeführte Arterienring, nur Es m auch hier bildet sich nur lateralen, mit Schema Nr. Ast des Trigeminus der persistirt; Alveolaris auf diese Weise kann inferior man den zusammenhängenden zusammenhängende Stück deutlich erkennen. ww . ferner das mediale, mit der Maxillaris interna (Siehe Fig. 20, der 8.) yh ttp ://w Schenkel, angehörenden externa III. bio d Carotis den primaria diesen Fällen das Verhältniss noch dadurch klarer, dass der proximale Abschnitt des stapedialen Gelasses bei diesen Thieren der um ww . 20.) schon ive rsi tyl ibr ary .or g/; w besonders schön nachweisbar. (Vgl. Fig. bio l og ie Bei Sciiirtts Die Maxillaris interna passirt bei allen mir bekannten Nagern und gibt Ramus anastom oticus zum sub- rar den Canalis pterygoideus He rita ge Lib nach dessen Passage bei Schirus aureogaster und Arctomys einen duralen Abschnitte der Carotis interna ab, wie wir ihn hei den Artiodactyla und den Carnivora finden. die Maxillaris interna einen liefert Ramus Th eB Ende der orbitalen iod ive rsi ty noch im Folgenden auf diesen Ramus anastomoticus zurückgekommen werden. Bei allen Nagern aber Arteria stapedia anastomosirt, respective der Arteria ophtalmica in Verbindung orbitalis, der bei manchen mit übernimmt, dieses bei dem manchen auch mit rom soll tritt. loa df Es Wie schon am Meerschweinchenembryo gesehen. ina lD ow n Die Arteria stapedia zeigt ebenso grosse Differenzen wie die Arteria carotis interna. nun persistirt auch- den verschiedenen Rodentia bei ge ,M A) Das stapediale Gefäss als ;O rig sowohl am Kaninchen-, einleitend erwähnt, habe ich sie in verschieden starker Ausdehnung. besitzen diese Thiere den höchsten Grad der Persistenz dieser Arterie. Mus eZ oo log y( Es Ca mb rid Bei Scinrus erhalten sich, ebenso wie bei Arctomys, sowohl der obere als der untere Ast vollkommen. vom Ramus superior der grösste Theil. Bei Cavia cobaya und bei Lepns cnniciilus (siehe Schema Nr. 10) persistirt der distale Abschnitt des Ramus inferior, sowie der distale Abschnitt des Ramus superior, beim Kaninchen — von letzterem noch als bei Ramus inferior vollständig, Cavia (Arteria meningea anterior). um of mehr rattns persistirt der Co mp ara tiv Bei Mu se Ähnliche Verhältnisse bietet Pedetes caffer. zeigt, je nach dem Rückbildungsprocesse, den die Carotis of the Der Circulus arteriosus dieser Thierclasse ibr ary interna durchmacht, verschiedene Verhältnisse. Bei denjenigen Nagern, bei welchen die posterior als directe Fortsetzung der Basilaris, so dass die Arteria cerebri Seitenzweige derselben abzugehen scheinen Fig. 23. Bei Pedetes caffer hingegen, ers als ,E rns Communicans und media Hauptgefässe des Gehirnes darstellen, ity erscheint die posterior tM ay rL die Vertebralarterien Übergewicht erlangt (vgl. Fig. 22), rd Un iv die Arteria carotis interna das ähnelt der Circulus arteriosus in seiner die Carotis interna in einen Ramus anterior und Ha rva Anordnung schon wieder mehr dem der Carni\oren, indem wo by the posterior sich spaltet. ophtalmica gilt Folgendes: Bei einigen Dig itis ed Bezüglich der Arteria Arteria centralis retinae; bei anderen betheiligt. i.st sie bereits stärker ist sie sehr schwach und und daher auch an der Abgabe der liefert nur die Ciliararterien Die stärkste Ophtalmica findet sich bei Cavia cobaya, hier aber deshalb, weil die Arteria ophtalmica durch eine breite Anastomose mit dem Gehirne dem Ramus orbitalis der Maxillaris interna Blut zuführt, da die Carotis interna Interessant ist das Verhältniss des vollkommen bereits erwähnten obliterirt verbunden, auf diesem Wege ist. Ramus anastomoticus zum .Abschnitte der Carotis interna. Bei Sciurus aureogaster finden wir seine erste Andeutung. subduralen - Kopfarfcricu der MauiuuiUii. dieser Rannis, aus dem, wie frülier beschrieben, bei den Caniii'ora Doch wahrscheinlich das W'undernetz wird, sch(Tn besser entwickelt. den Ramus anastomoticus und von hier in den Circulus arteriosus Maxillaris interna und von dem Wege auf Maxillaris interna anschliesst, hier einerseits dei- Carotis interna da einerseits Carotis externa nicht an und des Ramus anastomoticus erst der die in die durch den Canalis ptervgoideus man ohne den Vergleich mit anderen Thieren wohl diesem Thiere zu deuten. (Schema 9.) ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l die Gefässverhältnisse bei das Blut, die anderseits Infraorbitalis, retour in die Arteria alveolaris inferior gelangen, so dass kaum im Stande wäre, anderseits ,^eht, der Carotis interna in die muss Hier caffcr. Grunde stapedia zu .Arteria noch das Blut aus hier .Stelle nbliterirte fiiessen. Gerade umgekehrt verhält sich das bei PcJcUs proximale Abschnitt der durfte an diese die bis bis in at Maxillaris interna durch und Artinductyla ze ntr um . ist og ie Bei Arc/diiivs 74,"i IX. Inseetivora. Talpa ciiropaea. ww . bio d Eriiuu-ciis ciiropaei/s. .Arteria carotis interna, quidem iod ive rsi ty gyrum usque ad stapedem dirigitur, rom loa df ina lD ow n carotis cerebralis per penetrat, ibique in sulco paullulum as.surgens, emissis vasis pluribus pro exterior, eum ascendit, per foramen proprium duos magnum finditur ramos, et quorum primum Cochleae tegminis cavi tympanici sulco antrorsum ca\-um cranii intrat ibique emissa arteria in et per canalem menyngea media in sulco longum ad superiorem orbitae partem penetrat quidem ramus protundior supra cochleam ad profundissimam Co mp ara tiv per canalem angustum, prope sellam turcicam exeuntem, tamen, ut hie magis ex arteria vertebrali, cavum in quam ex cavi cranii tympani partem prorepens, intrat et in circulum WiUisii carotide formetur. of inseritur, ita foramen quoddam in ipso tympani cavo in sulco super perforat et in profundo protundo ossis parietalis recta via prngreditur alter \ero, et vasis cephalicis«. auch Talpa. ;O rig ca\um tympani Otto Folgendes: -Tunc als ge ,M A) alter et Eriuacens ciiropaais \'on Bei Erinacaeus schreibt in »De animalium quorundam per hiemem dormentium in seiner .Arbeit sowohl die .Schädelarterien rotundum Th eB das Ganze als zufälligen Befund an einigen ihm überbrachten Gehörknöchelchen dar. selbst Otto beschreibt Ca mb rid .Meckel stellt ebenso wie beim Muriiwlfliier durch den Stapes hindurchziehen sah. selbstverständlich, dass dies nicht die Carotis interna, sondern das stapediale Gefäss war, übrigens i.st eZ oo log y( Es He rita ge Lib rar yh ttp ://w Von den .\utiiren, welche sich mit dem arteriellen Gefässsystem dieser Ordnung beschäftigt haben, wären A. Meckel, Adolph Otto, Hyrtl und Barkow zu erwähnen. .A. Meckel beschreibt im Archiv für .Anatomie und Physiologie (1828) ganz kurz, dass er beim Igel die um wohl nicht nothwendig, diesem Citate irgend etwas hinzuzufügen. Bei Talpa europaea beschreibt Otto ähnliche Verhältnisse, er bezeichnet die Carotis interna -Ramum profundiorem of als ibr ary Paukenhöhle Mu se ist the Es seu cerebralem' und das letzten .Ast lä.sst er in die in der »Ramum Schädelhöhle gelangen, dort ay rL superficialem seu menyngo-orbitalem.- Diesen stapediale Gefäss als tM meningea abgeben und durch das Foramen ovale ,E rns die .Arteria Hyrtl beschreibt Er rva rd Un iv seiner .Angabe betritt the von denen der eine passirt Gehörorgan die .Arteria carotis \ier- bis fünfmal stärker den Steigbügel, gelangt zur vorderen als mterna Wand Dig in tritt zum — Die .Arteria orbital! nur im Bulbus nicht Denkschriften der mathem.-natiirw. Gl. — durch ein im tritt, während der Canalis infraorbitalis fortsetzt. Hier gibt dieses Gefäss nebst anderen Zweigen die Folgendes; des theilt sich den Grund der Jochaugengrube und daselbst in zwei gleichstarke .Aste, deren einer zur .Muskulatur des Unterkiefers andere seinen Lauf horizontal Gebilden die .Arterienverhältnisse Paukenhöhle und der Paukenhöhle und Processus tympanicus des grossen Keilbeinflügels befindliches Loch theilt sich die der andere, die Fortsetzung des Gefässes itis bildet. .Äste, Nach über das innere by zwei seiner .Monographie ed in Igel. in Ha Schädels beim als irrthümlich bezeichnet. ers ity Hyrtl, wie noch erwähnt werden wird, Orbita gelangen, eine Ansicht, die schon in die s. Ich nenne sie sei, .Arteria weil sie sich verzweigt, und einen starken LXVil. Bd. urbitalis .Ast in ab: über diese schreibt Hyrtl allen in der .Augenh()hle liegenden durch das Foramen ethmoidale zur 94 Julius Tan dl er, 746 Schiidelhöhle den Riechkolben schickt, dessen Nebenäste zur harten Hirnhaut und durch die Foramina füi- cribrosa in die Nasenhijhle gelangen. Sie entspricht somit der Avteria ophtahnica beim Menschen, kann aber Namen nicht ihren Das, weil auch beim Igel führen, Willisii entstanden, mit was Hyrtl dem Sehnerven eine hier als Arteria orbitalis bezeichnet, wohl ist Da Hyrtl ein in die Ciliararterien theilt. Jochaugengrube entstehen Conglomerat von zwei Arterien, wie lässt, dieses dem von deckt sich ihr Ursprung mit Ramus dem oberen Aste Ramus aber orbitalis tritt directe in Commimica- bio l og ie des stapedialen Gefässes, welches nebst Arteria frontalis und lacrymalis auch die und zwar unmittelbar nach der Communicationsstelle. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . Arteria ethmoidalis abgibt, Den oberen Ast des orbitalis vollkommen. Dieser ze ntr um . at diese Arterie in der stapedialen Gefässes aber, der in der Paukenhöhle abzweigt, hat Ramus übersehen. Er beschreibt also als Arteria orbitalis den plus orbitalis stapedia. Den zweiten -. ist. mir beschriebenen tion mit Circulus und aus der folgenden Beschreibung dies aus der auf Tafel VII, Figur 24, beigegebenen Abbildung Thieres ersichtlich dem äusserst feine Arteria ophtahnica, aus zur Augenhöhle gelangt, sich aber nur kleineren Ast, der in der Paukenhöhle xerläuft, lässt dem Aste als Arteria Arteria dei- carotis interna in ww . bio d Hyrtl Hyrtl vollkommen distalen nur, dass unbedeutender Nebenast der Hyrtl zum Schlüsse »Die Arteria carotis interna sagt: Augenhöhlen- und inneren \-ereinigten He rita ge iod ive rsi ty \-ereinigte — den unteren Ast der Arteria stapedia in die nach Hyrtl's Angabe beim ina lD ab, die wie Igel fehlt. -A'on der voi'deren Peripherie der .Schädelhcihle gibt sie eine wahre Über den weiteren Verlauf der des runden Fensters an ge ,M A) folgt: in ;O rig media H yrtl Augenhöhle- und innere Kieferarterie - liegt er Ca mb rid verästelt sich eZ oo log y( eine besondere Öffnung -- nicht durch die \-ereinigten Fissura orbitalis Arterie schreibt dann ("Ramus inferior arteriae knmmt durch und Foramen rotundum nach demselben Gesetze wie bei Erinaceus. Otto lässt ihn — in die durch das ovale richtig als Arteria meningo-orbitalis« um of Co mp ara tiv Loch des Keilbeines zur Augenhöhle gehen, bezeichnet ihn übrigens meningea Arteria stapedis) zwischen beiden Blättern des grossen Keilbeintlügels in der Diploe eingeschlossen, Augenhöhle und Befund so nennt Schädelhöhle gelangen und dieselbe durch das Foramen wieder verlassen. Während ihres X'erlaufes o\-ale Ich konnte diesen \-erläuft.' Th eB lässt die »Die Circulus Willisii geht, rom Auch Hyrtl nicht bestätigen. er zu den Seitenmassen des grossen Gehirnes direct Er sagt daselbst: zum zwei Zweige, deren innerer in loa df während der äussere der Schädelhöhle in ow n sich theilt ein Kieferarterie.« Bezüglich Hj'rtl's Beschreibung über Talpa wäre Folgendes zu erwähnen; Carotis selbst somit ist rar ist Lib Eigenthümlich yh ttp ://w den Circulus arteriosus eingehen, was sich mit meinen Befunden vollkommen deckt. the Mu se Erinaceus europaeus. communis rL tM communis der nach Abgabe der Arteria thj'reoidea caudal \'om unteren Stämme, von denen der vordere Arteria carotis interna, occipitalis die Arteria carotis externa, und einiger pharyngealer Aste rns der hintere einen Truncus theilt sich fast gleich starke ay zwei in ibr ary of Die Arteria carotis Rande des Biventer Carotis externa: Ha rva rd I. Un iv ers ity ,E repräsentirt. vom Bi\-enter gedeckt und theilt sich nach einem Verlaufe \-on circa 1 cui by the Sie zieht schief nach \-orne folgt: meisten nach \'orne zieht der stärkste Ast, die .Arteria lingualis; mit Dig Am itis ed wie ein mächtiger, fiu' die Submaxillardrüse bestimmter .Ast. .Aus ihr zusammen entspringt einem ganz kurzen Truncus communis nun, der gerade nach aufwärts zieht, entspringt die .Arteria maxillaiis externa und die Fortsetzimg der Carotis externa. Die ^axillaris externa selbst .Äste am x'oi'deren ist xerhältnissmässig schwach, und zieht nach Abgabe einiger mächtige Rande des starken Musculus masseter ins Gesicht. 7A7 Kopfartcricu der Mdiiuiialiii. Die Fortsetzung der Carotis externa zieht im Bogen nach bularis und und endigt als zum aufwärts \'on hier hinten, gelangt Fossa retromandi- die in l<norpeligen (.iehörgang, gibt daselbst die beiden Arteriae auriculares ab \'on einer aus der Carotis externa Arteria temporalis superficialis. abgehenden Arteria maxillaris interna kann absolut nicht die Rede sein, da sich kein Ast medial Unterkiefer nachweisen 11. vom lässt. Arteria carotis interna: Wie schon erwähnt, Form entspringt dieses Gefäss in Arteria occipitalis und einigen Pharynxmuskeln bestimmten Ästen. Nach die i.lcr ganz kurzem Verlaufe eben erwähnten Kami pharyngei ab und unmittelbar darüber entspringt die die den Nacken zieht und sich daselbst in in ihre ww . ihrer ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Die Arteria carotis interna zieht, an von der soeben beschriebenen Arteria Seite latei'alen ^kreuzt, aufwärts und gelangt ziemlich weit hinten und oben an die Bulla tympanica heran imd occipitalis tritt Weise auflöst. Wand Unmittelbar nach ihrem Eintritte spaltet sich die Arterie, an der medialen in dieselbe ein. Paukenhöhle gelegen, zwei Äste, von denen der der an Caliber schwächere über den unteren Abschnitt eine, ww . in bio d Endäste bio l Arteria occipitalis, die ziemlich mächtig in typischer og ie gehen zuerst medialwärts ze ntr um . at f(.ir Truncus communis zusammen mit eines erste Ast ist die Fortsetzung der Carotis interna, der zweite die Arteria stapedia. (Fig. 24.) der Bulla weiter ziehend in Vorschein, perforirt hierauf die Dura und x'erläuft hier ein ziemlich langes Stück zur Seite der Sella turcica weiter, um Abgabe der Arteria ophtalmica sich nach den Circu- in rom zu implantiren. loa df lus arteriosus Wand iod ive rsi ty zum der medialen in und kommt im Sinus cavernosus medial vom Trigeminus an der die Spitze der Schläfenbeinpyramide Schädelinnenfläche mm He rita ge Carotis interna gelangt Th eB a) Die Fortsetzung der Lib rar Der yh ttp ://w des Promontoriums hinvs'egziehend, medialwärts \'erschwindet, während der andere aufwärts biegt. Die Arteria Stapedia biegt aufwärts, gelangt an den Stapes, zieht zwischen den beiden .Schenkeln des Stapes hindurch und geht an der medialen oberen Paukenhöhlenwand nach vorne; hier theilt Die Theilung zieht, währenddem Hauptstammes gerade aus nach vorne durch Co mp ara tiv of durchbrechende Ast ist Cavum tympanicum der Ramus die Convexität des Schädels inferior, der andere derRamus Mu se um P'issura Glaseri die der Winkel der mittleren Schädelgrube subdural wird, nach vorne umbiegt eines meningealen Ästchens, das subdural liegend gegen verläuft. Der frei in die Fissura Glaseri hindurch- der andere Ast, rechtwinkelig aufwärts ziehend, in der Decke des lateralwärts \-erläuft, im hinteren unter Abgabe vollkommen dass an der Fissura Glaseri selbst ein Ast des GeCa mb rid lasses in der Fortsetzung des derart ein, tritt sich ge ,M A) Arterie in zwei Äste. Bis zu dieser Theilungsstelle liegt die Arteria stapedia Paukenhiihle. eZ oo log y( die ;O rig ina lD ow n /'y) Am rL vorderen Ende des Canales tM ist. theilt sich das Gefäss derart, dass der eine Ast des Gefässes rns kurz derselbe die Fissura Glaseri verlassen hat, gelangt er in den Canalis pterygoideus, der sehr ay Nachdem ibr ary of the superior der Arteria stapedia. 1. Der untere Ast des stapedialen Gefässes: .Seite \'on des dritten Trigeminusastes gelangt dem Dieser Ast gelangt nun infraorbitalis zum zweiten Aste des durch den gleichnamigen Canal ins Gesicht. Auf dem the Trigeminus und zieht mit dem Nervus während der Nerx'us mandibularis in den Unterkiefer zieht, Trigeminusastes verbleibt. rd dritten Ha vom Un iv als Arteria ah'eolaris inferior mit andere Ast medial rva und nun ers ity ,E hinten her den Nervus mandibularis umgreifend, an die laterale by er nebst der starken Arteria temporalis profunda und der Arteria bucco-labialis im hinteren ed \Vege dahin gibt itis Ramus Dig Winkel der Orbita einen orbitalis ab, der theils die unteren Augenmuskeln \-ersieht, theils aber Ramus anastomoticus zum orbitalen Ende des oberen Astes der Arteria stapedia zieht. 2. Der obere Asi der Arteria stapedia, der in der schon beschriebenen Art und Weise unter Abgabe Arteria meningea media nach vorne zieht, geht an der Seitenvvand der mittleren Schädelgrube weiter als ein der und gelangt durch ein Loch zwischen den beiden Keilbeinflügeln Gefäss, oberhalb des Opticus gelagert, einerseits mit der in die Orbita. Hier anastomosirt dieses Arter ia ophtalmica, andererseits durch den schon 94* Julius Tüiullcr, 748 Kamus dem Endstücke des unteren Astes der Artcria stapedia. Hierauf theilt sicii die Arterie in die Arteria ethmoi dal is, frontalis und laci-ymalis. Die Verhältnisse stellten sich demnach in der Urbita derart, dass die Arteriae ciliares hauptsächlich \-un der schwachen Ophtalmica, die übrigen Gefässe der Augenhöhle hauptsächlich vom Kamus superior der Arteria stapedia und auch \-oni Kamus orbitalis beigestellt werden. Ausserdem existiren noch die eben früher bcscliriebenc mit orhitalis beschriebenen Commimicationen zwischen diesen drei Gelassen. Arteriae \-ertebrales ziehen unter Abgabe einer Reihe \on Zweigen an die Nackenmusculatur aufwärts, und vereinigen sich endlich am Clivus zur Arteria basilaris. Diese spaltet sich in die beiden Communicans Cerebri media und anterior; theilt sich in die communicans anterior diese beiden letzten sind durch bio l \erbunden, so dass der Circukis arterinsus Willisii dieser ww . Arteria abgibt. og ie Die Carotis cerebralis die posterior ze ntr um . Arteriae cerebri profundae, welche jede eine at Die ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Thiere vollkommen geschlossen erscheint. als die letztere. ist Halse in die Carotis interna und 'arotis externa. He rita ge ( I. Lib rar externa, \'on denen die erstere stärker am sich bereits tief unten theilt yh ttp ://w communis Die Arteria carotis ww . bio d Talpa europaea. iod ive rsi ty Diese entlässt sofort an ihrem Ursprünge die Arteria occipitalis, die ziemlich stark Th eB etwas unterhalb des grossen Zungenbeinhornes theilt sich zwei Äste. in rom wärls und loa df Zunge ziehende Arteria lingualis, währenddem der andere Weise vor dem M. masseter ins Gesicht gelangt. die in die an derselben die Arteria m axillaris ist externa ow n die in tj'pischer Der medial gelegene Eine sonstige Verzweigung der Carotis externa mit Ausnahme der Muskeläste war den untersuchten Exemplaren nicht nachweisbar, so dass weder von einer aus der xte na s i' t a mme n d e Max n i II. 1 1 a ge ,M A) e Rede sein kann. r i s i n t e r na n , ( ) ch v o n eine r Tempora 1 i s superficialis eZ oo log y( die Ca mb rid Carotis Arteria carotis intei-na. Co mp ara tiv an ;O rig ina lD ist, ist; zweigt die nach vorne ziehende schw^ache Arteria thyreoidea ab. Die Carotis zieht nun weiter cranial- .Stelle Der Ursprung dieses Gefässes wurde schon beschrieben. Die Arterie zieht cranialwärts und gelangt Wand of ziemlich weit hinten an die mediale über das nur wenig vorgebauchte wo er in die .Schädelhöhle durch- ist das die Fortsetzung der Carotis interna. of Es zieht erreicht die Spitze der Schläfenbeinpyramide, diese eingetreten, spaltet sich die ibr ary bricht. und zwar der schwächere, In the Promontorium hinweg und Mu se um Arterie sofort in zwei Äste: dereine, der ganz schwachen Bulla. tM Arteria ophtalmica kann rns die interna, ich nichts aussagen, da mir deren Injection an keinem Objec te gelang. wie schon erwähnt, sofort nach ihrem Din-chbruch dinx-h die Bulla ab- zweigende Gefäss ers ity Das aus der Carotis ,E Über ay rL Diese gelangt an die mediale Seite des Trigeminus und implantirt sich in den Circulus arteriosus. die Un iv ist Arteria stapedia. rva rd Diese zieht zuerst zwischen den Stapesschenkeln durch, wendet sich hierauf nach vorne und spaltet Ha Ramus superior und inferior. Der Ramus inferior verlässt die Paukenhöhle in ihrem itis ed by the sich typisch in den vorderen Winkel. Dig Die Arterie Anschein hat, ist von der Schädelhühle aus nach Wegnahme der Dura mater wie es auch Hyrtl beschreibt, dass durch das Foramen ovale die Arterie in die Schädelhöhle sichtbar, eintritt und so dass es den diese wieder \'erlässt. Trotzdem muss man wohl annehmen, dass die .Arterie genau so verläuft wie bei Erinacciis ciiri'pdciis da sich diese scheinbare Differenz, wie ich glaube, diu'ch die Mcjdification des Keilbeines, das an der Bildung der oberen und x'orderen Paukenhöhlenwand betheiligt ist, ganz gut erklären lässt. l-\\ Ki'pfüiicricn Jcr Mdiinualia. nun Die A. Stapedia gelangt dem hinter Trigeminus zum X'oischein und dritten Aste des entlässt daselbst Seite gelangt. Hier spaltet einen Zweig, der den Trigeminus \on rückwärts umgreifend, an dessen laterale obernächlich zum Vorschein und er sich in zwei Äste: der eine gelangt hinter dem Unterkieferköpfchen \erhält sich im Übrigen wie Nervus mandibularis \om typische Arteria temporalis superficialis. die den Unterkiefer in zum Hamus secundus dritten Trigeminusaste, gelangt orcitalis und buccolabialis als Arteria alveolaris inferior. als Arteria infraorbitalis trigemini, schnauzenwärts Der andere Ast zieht mit dem Der Hauptstamm aber bleibt medial mit dem er unter Abgabe des Kamus zieht. ihrem hinteren Abschnitte durchsetzt. og ie er in bio l sei, Ethmoidalis und Frontalis, Inwieweit er bei Bildung der Arteriae ciliares betheihgt Ramus orbitalis eruiren. Er scheint auch mit dem aus dem Ramus inferior kommenden konnte ich nicht ww . Er Wand liefert die ive rsi tyl ibr ary .or g/; w mediale ze ntr um . at und einen den Der Hamus superior der Arteria stapedia gibt zuerst die Arteria meningea media Orbita, deren die Knochen perforirenden, zum Schläfemuskel verlaufenden Ast ab, biegt um und betritt zu anastomosiren. genau so zusammengesetzt wie der von Erinacciis. ist bio d Der (Tirculus arteriosus yh ttp ://w ww . Resume. demnach folgendermassen: Lib vollständig erhalten bleiben, gestalten sich rar diesbezüglich ziemlich Die üefässverhältnisse dieser Thierclasse, bei welcher die embryonalen Zustände in die mediale gut entv\ickelt und erreicht den Circulus arteriosus. Sie verläuft, noch, innerentlässt über das Promontorium, und eingetreten, jeder Knochenhülle entblösst, frei iod ive rsi ty BuUawand ist He rita ge Die Carotis interna 1 1 . rom .Schema Xr. Th eB halb der Paukenhöhle gelegen, die Arteria stapedia. rf . i. A.XJU. C. ,s7. ;-. .v. ed Ramus superior. , inferior der .\rteria stapedia. r. o. ' orbitalis. 0. .4. //-. interna. .\neria stapedia. /. ,., .V. » i. Dig ,1. Carotis externa. itis C. e. by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of A. Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow n loa df Ei'inacLiis ciwopcus. (7. /// -Xrtei-ia ophtalmica (die parallelen, aus Arteria alveolaris inl'crior, hier 111. Trigeminussasl. ihr stammenden von der Maxillaris .Arterien sind CiHararlerien) interna primaria stammend. s s Julius Tau dl er, 750 externa Die Carotis a li t b e diesen i 1" hie n n re i ch t n keinen A n iir cli 1 ii an die ss Max i 1 1 a r i interna primaria behalten, sondern selbst hat einen Theil ihrer distalen G efäss verzweig ung an jene abgegeben. Daher kommt es, dass bei £r/;/t«6V;/5 die Arteria temporalis superficialis noch aus während der Carotis externa stammt, die Arteria alveolaris von der Maxillaris interna primaria inferior annectirt erscheint. Bei Talpa geht diese Rückbildung der Carotis externa noch weiter, da bei diesem Thiere nicht nur die AKeolaris inferior, sondern auch die obernächliche Endausbreitung der Carotis externa, die Arteria temporalis übernommen Gefässe stapedialen Es muss daher im wird. Verbindung zwischen Carotis externa und stapedialem Gefässe eingetreten die sein, welche später in dem der Carotis externa angehörenden Gebiete obliterirt ist (vgl. ze ntr um . at Embryonalleben dem von superficialis, Schema). auch ein existirt Kamus gehend, sich mit dem orbitalen Ende des orbitalis, der \-on der ive rsi tyl ibr ary .or g/; w dehnung bestehen. Es Ramus auch von den Carotiden heigeAusbildung der Communicans bio d ww . Bezüglich seiner Configuration dem der höheren Säugethiere an. Arteria ophtalmica ist zumindest bei Eriuaccus Lib gut entwickelt. iod ive rsi ty He rita ge Die rar posterior ziemlich enge \-er- als yh ttp ://w stellt. sich durch Ophtalmica andererseits die geringe Der Circulus arteriosus wird sowohl \on den Vertebralarterien, er interna primaria aus i\laxillaris SLiperior einerseits, mit der bindet. schliesst ww . bio l og ie Die Arteria stapedia erscheint in allen ihren Theilen erhalten. Sowohl Kamus superior als Kamus in ferior bl e iben bei beiden von mir untersuchten InsectentVessern in ihrer ursprünglichen Aus- ricropus Th eB X. Chiroptera. Rliinohiplius hipposiJcros. \'cspcrtilio uiur/nus. loa df rom cdulis. ow n Die bisherigen Angaben über die arteriellen .Schädelgefässe der Chiropteren sind ziemlich mangelhaft. ich nicht mir gemachten Befunde mit ina lD Beziehung war im Stande, die \iin dem bisher bekannten in ;O rig In vieler ge ,M A) Einklang zu bringen. Ca mb rid Die ältesten mir zugänglichen Untersuchungen über das Gefässsystem dieser Thierclasse sind in der von Otto enthalten; bereits des öfteren citirten Arbeit >^De animalium quorundam per hj^emem dormentium eZ oo log y( vasis cephalicis.'' In derselben beschreibt der Autor das Verhältniss der Arteria carotis externa und interna. >Ca\'um cranii ingressa, cavum ramus inque cribro ossis ethmoidei diviso, rL ay rns tM postremo per fissuram orbitalem ad oculum Denique misso intrat. musculis cranii, sed et uti arteria mox menyngea maiorem ramum ad circulum in hoc Willisii, dirigitur.« — im ganzen - an der Zahl \-ier Hess sich absolut keine ers ity ,E Bei den von mir untersuchten Pteropiden in oculi laceram anteriorem e cavo ibr ary exit per fissuram per foramen ovale recurrit, arteriolas dat parvas pro dura est et in sulco tunc in V'espertilionibus huius terrae per et Pteropode autem Capensi per canalem longum orbitam cranii redeunte supraorbitalis finitur; alter \ero et major of in Mu se in meningeas, Ille um foramen quoddam proprium, ramulo quodam, dividitur ramos, exteriorem et inferiorem. dirigitur; dat plures arterias the profundo retrorsum duos in of satis mox Co mp ara tiv Die letztere lässt er durch den Stapes hiiukirchtreten und sagt dann \'on diesem Gefässe wie folgt: Un iv Übereinstimmung mit den \on Otto gegebenen Befunden \ielleicht rd hier rva sich um by the weder den von ihm beschriebenen langen Dig zurückkehrt und sich mit dem Circulus dem Otto's handeln C'anal des einen Astes finden, Foramen lacerum aus dem Schädel itis ed sehen, das durch das herstellen, so dass ich BeobachtungsfelTler von Seite Ha es Willisii verbindet. geht, Dass wohl annehmen muss, dürfte. Ich noch gelang es mir, durch das Foramen ovale er da.ss konnte nämlich ein Gefäss zu in denselben übrigens die Arteria carotis interna mit dem Schlusssatze des den Chiropteren gewidmeten Capitels folgendermassen lautet: -Omnes mihi eandem auris et vasorum encephali con- stapedialen Gefässe verwechselte, geht aus seiner Arbeit hervor, der ditionem, nee non arteriae carotidis cerebralis per Die zweite hier in Frage kommende Arbeit stapedem decursum demonstraverunt. ist die \'on Hyrtl: '•Vergleichend-anatomische suchungen über das innere Gehörorgan des Alenschen und der Säugethiere.« Unter- Kopfarferien der Maunimlia. Im Capitcl Hyrtl des genaueren dieser Arbeit beschreibt I\' Anderem: "Über dem Promünturiutn unter und Taphazous eine Furche, nicht für \-eriäut't 751 Paukenhöhle der Chiropteren und sagt die bei N'espertilio, Nootilio, Plecotus, Phyllustuma, den Jacobson'schen Nerven, sondern Mormoops zu beschreibendes zwischen den Schenkeln des Steigbügels durchgeht. Bei den schwanzlosen Russetten Blutgefäss, welches für ein später fehlt sie.» dem den In der Paukenhöhle gewidmeten Capitel Gefä.ssen kommt Hyrtl auch auf die Gefässe der Chiropteren zu sprechen und bemerkt daselbst, dass die von Otto gegebene Beschreibung mit seiner Unter- occipitaüs vereinigt, aus am inneren Rande der Bulla befindog ie zum über das Promontorium Steigbügel und ive rsi tyl ibr ary .or g/; w theilt sich vor welchen Otto ganz übergeht, dringt durch einen zwischen Felsenbein und Keilbeinkörper erste, gelegenen Spalt in die Schädelhöhle, sendet eine kurze und feine Carotis cerebralis ab, geht mit Aste des fünften Paares zur Orbita imd sich als Arteria iirbitalis.« ww . \"erliert dem zweiten bio d Der Raum zwischen bio l läuft ausfüllt, zwei Zweige. in mit der Arteria entspringt, at läuft, Paukenhöhle, nicht wie Otto angibt, durch die Membran, welche den in die Paukenknochen und Felsenbein ihm Paukenhöhle in die der Carotis, geht durch eine ww . Öffnung liche welches Gefäs.s, dem Hauptstamme ze ntr um . suchung nicht übereinstimme. »Das yh ttp ://w Diesen letzteren zur C)rbita ziehenden Ast konnte ich nicht nachweisen; ebenso war der von Hvrtl bei rar und Rhinolophus beschriebene Ramus anastomoticus zwischen Steigbügelgefäss und der Hinter- X'espertilio Ausser diesen beiden Arbeiten wäre chez Mammiferes les noch hier von H. Beauregard, die im Jnurnal de l'anatomie , et allerdings nur nebenbei — -Recherches sur l'appa- betitelt: physiologie, Bd. bei 2'J, erschienen, zu Besprechung der Canalis caroticus ihrem Y'erlaufe über die häutige Bulla, ohne auf die weiteren arteriellen loa df die Carotis interna, hauptsächlich in - la rom derselben beschreibt der Autor Th eB erwähnen. In de iod ive rsi ty auditif reil He rita ge Lib hauptarterie nicht auffindbar. ina lD ow n Verhältnisse Rücksicht zu nehmen. ihrem Meritorischen ge ,M A) Vespcrtilii^ niiiriiuis in ;O rig Bezüglich meiner Untersuchungen wäre zu erwähnen, dass die hier gegebenen Beschreibungen \-on Rhinolophus ItipposiJcros rmd dem Manuscripte des Prosectors Für sind. entnommen Ca mb rid unseres Institutes, Herrn Dr. Grosser, der über das Gefässsystem der Chiropteren arbeitet, Überla.ssung der entsprechenden Daten, deren Feststellung bei der Kleinheit der Thiere die Co mp ara tiv eZ oo log y( bedeutende Schwierigkeiten verursacht, sage ich meinem Collegen Dr. Grosser herzlichsten Dank. edulis. Mu se communis zieht astlos bis in die the Die Arteria carotis Wand um of Pteropus thyreoidea, aus ihrer hinteren Wand Höhe des Larynx, wo sie aus ihrer vorderen einen massig starken Ast für den Musculus sterno- ibr ary of die Arteria rL cleidomastoideus entlässt. \om mächtigen Musculus bi\-enter gedeckt und Präparirt man den Bixenter ab, so ergibt sich tM ay Die Arterie zieht hierauf cranialwärts weiter und wird vom Nervus hypoglossus gekreuzt. ity ,E rns an derselben Stelle Un iv ers folgendes Verhältniss: theilt sich das CJefäss in drei fast gleich starke zieht zusammen mit dem Nerxus hypoglossus the \-oi-ne Ha Ganz nach rva rd Gerade an der Kreuzungsstelle mit dem Hypoglossus -Äste. die noch an abgibt. itis Fortsetzimg des Hauptstammes zieht aufwärts die Arteria car(.)tis externa, währenddem fast Dig In der schwache Arteria lar\'ngea Arteria lingualis, ed by ihrer Entstehungsstelle eine die rechtwinkelig nach hinten die Arteria carotis interna abbiegt. 1 . Die Ar t e r i a carotis externa: Diese Arterie gibt ab. Diese ist am oberen Rande des Bi\'enter angelangt, nach \'orne die Arteria ziemlich schwach, entlässt die kleine Arteria submentalis ab des Masseter über den Unterkiefer ins Gesicht. maxi Maris externa und gelangt am vorderen Rande Julius -rj2 Die Carotis selbst zieht c r. der Fossa retromandibularis aufwärts, in und Meatus auditorius externus und kieferrand TiiUil I yibt lie,t;t hierauf zwischen hinterem Unter- an die Drüse und an die nebst einigen Ästen hier am Unterkieferköpfchen biegt sie medialwärts um dem Unterkiefer. An der Biegungsstelle entlässt sie Musculatur die beiden Auriculararterien ab. Unmittelbar und verschwindet als Arteria maxillaris interna hinter mich die o-anz schwache Arteria temporalis superficialis und die etwas stärkere Transversa faciei. Arteria maxillaris interna: Nach einem ganz kurzen Verlaufe an der medialen Seite des Unterkiefers theilt Trigeminusast zu liegen und spaltet sich nach kurzem \'erlaufe dem Nervus mandibularis den Unterkiefer zieht und die Arteria in bio l Taf ww . VlII, Fig. 25. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w temporalis profunda. ze ntr um . dritten die Arteria alveolaris inferior, die mit og ie Der eine Ast kommt lateral vom m in at zwei Äste: diese Arterie sich Der andere Ast, der den Hauptantheil des Oefässes bildet, zieht medialwärts, umgreift den dritten Trigeminusast von hinten und kommt an dessen mediale Seite zu liegen. Er tritt nun in einen Canal an seiner oberen in Schädelbasis der defect \-itam ist, also zum am Canal daher dieser Antheil der Arterie von der eröffneten Schädelbasis durch die Lib Objecte injicirten intra ist He rita ge Am die \'(irstellt, wäre dieser Stelle rar ergänzt wird. An \Vand vollkommen ww . zu bemerken, dass dieser Canalis pterygoideus macerirten Objecte nur eine Knochenrinne an zweiten Aste des Trigeminus. bio d zum gesellt sich yh ttp ://w und der Schädelbasis, durchzieht ihn iod ive rsi ty Dura mater hindurch sichtbar. (Ich möchte diesen Canal für das Analogon des Canalis pterygoideus der anderen Thiere halten, da er einerseits noch der Pars pterygoidea angehört, andererseits dasselbe Stück der anderen Thieren zweifellos durch den Canalis pterygoideus beherbergt, das bei Th eB .Arteria maxillaris interna Canal einen kleinen Ast nach rückwärts ab, der durch die bei betritt, gibt sie Fissura Glaseri zieht, noch schnauzenwärts vom Stapes, also im ina lD diesen Thieren weit offen bleibende loa df die Arterie diesen ow n Bevor rom zieht.) er a i men Wand wo med ngea i wi a i-d. die Arteria naaxillaris interna den C'analis pterygoideus verlässt und an die untere membran()se Ca mb rid Dort i ge ,M A) t der Orbita gelangt, theilt sie sich in zwei Hauptäste: Der eine eZ oo log y( Ar ;O rig vorderen oberen Winkel der Paukenhöhle nach aufwärts umbiegt, das Tegmen tympani durchbricht und zur Richtung des Stammes beibehaltend, mit dem zweiten Aste des Trigeminus durch zieht, die dieses Gefäss die Arterien für den Co mp ara tiv den kurzen Canalis infraorbitalis und gelangt Gaumen Auf dem Wege dahin gibt imd die Nasenhöhle nebst der Arteria buccolabialis ab. Ramus er gelangt orbitalis; im hinteren .Abschnitte der Orbita, die um of Der zweite Ast repräsentirt den als Arteria infraorbitalis ins Gesicht. ibr ary of the Mu se membranöse untere Wand derselben durchsetzend, unter Abgabe einer Reihe von Zweigen an die untere Augenmusculatur über den Opticus hinweg, und spaltet sich, oberhalb desselben gelegen, nachdem er Rami musculares an die oberen Augenmuskeln abgegeben hat, in die.Arteria frontalis lacrymalis und rL auch eine Anastomose mit der schwachen .Arteria ophtalmica und hilft auf diese tM rns die Arteriae ciliares bilden. ,E Weise zeigt ay ethmoidalis. Er — wie das beifolgende Schema Nr. 1 '2 zeigt — auf Un iv ers ity Die bisher beschriebenen Gefässverhältnisse sind rd folgende Weise zu erklären: Ha rva Die Arteria maxillaris interna besteht aus zwei Stücken, von denen das eine, Gefässgebiete der Camtis externa angehört. Es liegt auch ed dritten Trigeminusaste. itis vom Dig lateral dem die .Arteriae by the temporalis profunda und Alveolaris inferior, umfassend Der Abschnitt, welcher den dritten Trigeminusast von rückwärts umgreift, ist der (.^ommunicationsast zwischen dem distalen Abschnitte der Arteria stapedia und dem Endaste der Arteria carotis externa. Der zweite Abschnitt der Carotis externa, der medial vom dritten Gefässe an, das bei diesen Thieren derart erhalten und inferior distal Carotis interna zu das Gefäss Grunde persistirt, geht. während Trigeminusaste bleibt, dass \-on liegt, gehört schon der Theilung-sstelle in sein proximaler Abschnitt bis dem stapedialen Ramus superior zu seinem Ursprünge aus Kopfiuicricii der Maiiniialia. Die Artcria Stücke meningea media Ramus des 753 zusammengesetzt aus einem Stücke des Ranuis ist superior der Arteria stapedia und dem aus der aucli distal, inferior sonst aus und einem dem Ramus superior entspringenden meningealen Ramification. Nr. 12. SolicriKi Ptcropus ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie ze ntr um . at cciiills. ;. r. /. Ramus r. o. - orbitalis. 0. .Arteria in. > ophtalmica. III meningea media. Trigeminusast. III. of dem Nerven bedeutet den Durchtritt der .Arterie durch den Canalis ptei vgoideus. auch orbitalis verbindet hier, the Der Ramus Mu se um Die durchbrochene Stelle vor tr. superior .\rteriac stapediae. Co mp ara tiv ,-1. inferior, > eZ oo log y( .V. stapedui Ca mb rid .\rteria r. X. interna. 1- ,4. st. ;O rig Carotis e.\terna. c. C. ge ,M A) C. ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . bio d A.ni. die wie des öfteren beschrieben, die Arteria maxillaris interna und oberen orbitalen Gefässe entsprechen dem distalen Ende der ibr ary of den Ramus superior der Arteria stapedia: t er i a carotis intern a: rns Ar ers Ursprungsstelle dieses Gefässes entsteht Un iv .An der ity ,E 2. tM ay rL .\rteria stapedia. in dem Winkel zwischen ihm selbst und der Carotis rva rd externa eine ganz schwacheArteria occipitalis, welche dieCarotis interna lateralwärts kreuzend nackenthe Ha wärts zieht und hier sofort endet. ed by Die Arteria carotis interna selbst zieht \'om Nervus caroticus des Sympathicus begleitet, itis Hier erreicht das Gefäss die untere Dig Schädelbasis. derselben medialwärts, von unten her vollkommen frei Schläfenbeinspitze. Nun wendet es in einer seichten Furche zur Seite der flachen Sella turcica nach vorne .Arteria carotis interna sich das Gefäss plötzlich aufwärts schwächer als die Carotis externa. und gelangt Das Gefäss in das Schädelinnere, verläuft. verlässt Im Ganzen Cl. LXVII. I!d. ist die an die wo die ziemlich weit vorne media \'om Tiigeminus den Sinus cavernosus und implantirt sich im ('irculus aiteriosus. Denkschriften der mathem.-naturw. gegen Wand des Cavum tympanicum, biegt zugängig, um und gelangt auf diese Weise bis an häutige „r Julius Tandler, 754 Die Arteriae \-ertebrales sind sehr stark und vereinigen sich zur Arteria basilaris, die sich am \orderen Ende des Clivus in die beiden mächtigen Arteriae communican tes posteriores spaltet. Diese sind so stark, dass die Arteria cerebri posterior als ein Seitenzweig derselben erscheint, ziehen längs der Sella turcica nach vorne und nehmen die Arteria carotis intei-na auf. Ein .Stück vor der Mündungsstelle dieses Gefässes zweigt aus dem Circulus die schwache Arteria ophtalmica ab, hierauf theilen sich die Communicantes Arteriae fossae Sylvii und .Arteriae corporis callosi, von denen in die die beiden Verbindung stehen. letzteren mit einander in steht. bio l og ie nächsten seinen Verhält- ze ntr um . am nissen denen der Halbaffen in at Die Thiere haben also einen vollkommen geschlossenen Circulus arteriosus, der diesem Thiere theilt sich die Arteria carotis communis am medialen Winkel des Musculus und eine stärkere Carotis externa. bio d digastricus in eine schwächere Arteria carotis interna ww . Arteria carotis externa: dem Musculus Diese verschwindet unter vom Nervus hypoglossus yh ttp ://w I. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Bei ww . Vespertilio murinus. wird bi\-enter, lateral gekreuzt und Bulla anschmiegt Endäste: Zunächst entspringt hier ein Gefäss, welches sich und He rita ge in seine dem hinter dem lateralen Rande der Ohre in Äste für das äussere Ohr, die Parotis und den hinteren Abschnitt iod ive rsi ty Gefässes Lib rar gibt an dieser Stelle die Arteria thyreoidea und lingualis ab. Unmittelbar darauf erfolgt die Auftheilung des des Musculus temporalis zerfällt (Arteria auricularis posterior). hier aus der eine Arterie Carotis: Th eB sich imd Glandula submaxillaris, die für die rom interna. dem unteren und vorderen Rande des Masseter entlang in den ow n Die Arteria maxillaris externa zieht loa df Des weiteren entwickelt Arteria maxillaris externa ina lD Ge.sichtsbereich. um das vom Nervus mandi- Unterkieferköpfchen und gibt zunächst ge ,M A) ;O rig Die Arteria maxillaris interna, der stärkste Endast der Arteria carotis externa, schlingt sich eine Arteria alveolaris inferior Ca mb rid bularis gelegen, mit diesem in den Unterkiefer eintritt; lateral dann eine starke Arteria temporalis profunda, welche ist. eZ oo log y( das Hauptgefäss des starken Musculus temporalis die ab, Der Hauptstamm der Arteria maxillaris interna wendet sich nun medialwärts, zieht medial vom und (dritter Ast) \-orbei gibt hier einen Ast ab, der theils als Arteria buccolabialis Co mp ara tiv Trigeminus buccinatorius, theils in der Haut des äusseren Augenwinkels endet. dem zweiten .Aste dann dem Nervus opticus und in die anschliesst, Ramus in sich das Gefäss in zwei den Canalis infraorbitalis, Arteria lacrymalis abgibt und orbitalis. Hier zerfällt er in einige Arteriae ciliares ibr ary sich theilt des Trigeminus ersten Aste des Trigeminus gesellt, die the zum sich of während der mediale Ast Mu se um of Ai'terien, die stärkere laterale begibt sich mit Dann am Musculus ay rL Arteria nervi optici. tM Arteria carotis interna: rns II. vom Processus mastoideus an die Nackenmusculatur begibt, und eine Arterie für den Pharynx. Un iv caudal ers ity ,E Diese entsendet zunächst eine Arteria sterno-cleido-mastoidea, dann eine .Artei'ia occipitalis, die sich rd das Gefäss zwischen Bulla und Schneckenkapsel Paukenhöhle ein und verlauft Nun unter der Ha rva tritt die in by the Schleimhaut über das Promontorium. Knapp oberhalb desselben wendet es sich nach \(irne und innen Dieser letzte Theil der Arteria carotis interna stelle am Promontorium und verbindet sich mit der .Arteria # posterior. Dig communicans die Schädelhöhle ein tritt in itis ed gegen den medialen Winkel der Paukenhöhle, hat sie die starke ist ein sehr schwaches Gefäss, denn an ihrer Umbiegungs- Arteria stapedia abgegeben. Diese erscheint als directe Fortsetzung der Carotis, zieht durch den Stapes, durchsetzt das Pauken- höhlendach und theilt meningea media sich, bildet, immer subdural während der bleibend, ander^i in die Arteria einer .Arteria zwei Aste, von denen der eine nach vorne zieht und unter Abgabe Mammalia. Kopfarferieii der ethmoidalis wieder den Knochen durchbohrt und /oo Arteria frontalis am oberen Augenwinkel als endigt. Die arteriellen \'erhältnisse gestalten sich wie das beigefügte Schema zeigt folgendermassen: Nr. 13. m urirn iis. ;O rig ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie ze ntr um . at Vesper tilio Schema Arteria stapedia. st. Ramus r. s. » r. 0. > Co mp ara tiv i. r. A. m. orbitalis. of " III. meningea media. Trigeminusast. Mu se externa inferior Arteriae stapediae. die Arteria ma.xillaris interna, liefert die hinter the Die Carotis III um tr. superior. Arteria ophtalmica. 0. A''. interna. > Ca mb rid A. i. eZ oo log y( C. ge ,M A) Carotis externa. C. e. Ramus Trigeminusaste in of ibr ary ay dem proximalen tM Abschnitte ist inferior der Arteria stapedia erscheint. orbitalis sehr stark geworden, und hat auch ist ophtalmica annectirt; Un iv diese selbst Die Verbindung zu Grunde gegangen. rns Der Ramus ity aber mit Abschnitt des ,E als der distale dritten von denen der laterale als die Fortsetzung der Carotis externa, der mediale rL zerfällt, ers zwei Theile dem ist das distale Gebiet der Arteria vollkommen verschwunden. Der Ramus superior der ."Xrteria Ha rva rd stapedia endet als Arteria frontalis. the Die Arteriae vertebrales sind sehr stark und verbinden sich zur A.rteria basilaris. Diese zerfällt ed by zwei Arteriae cerehri posteriores, die Hauptgefässe des Gehirnes. Wie schon erwähnt, geben diese itis in schwache Communicantes posteriores Dig ab, fo s s ae Sy V 1 i i und cereb r i die sich mit den inneren Carotiden verbinden, anteriores zu endigen. Den H i r n g e fä s se n fe h 1 1 j eder um als.Arteriae Zusammenhang mit denen der Orbita. Embryo von Bei einem nial e n The i 1 e der Carot Scheitelsteisslänge finden wir eine gut entwickelte .Arteria carotis 9 jM7n: interna und Arteria stapedia; i s i nte die .Arteria r n centralis retinae entspringt noch \-om intracra- a. 95» Julius Tüudler, 75(; Rhinolophus hipposideros. communis Die Arteria carotis und carotis externa am Innenrandc sich theill des Musculus di^astricus Arteria die in interna. Die Arteria carotis externa: I. Diese gibt die Arteria thyrooidea, lingualis. maxillaris externa und auricularis posterior og ie Kaumusculatur ab und die von der sich als Arteria infraorbitalis lateralen Seite her dem zweiten Trigeminusaste sich .\st und einen ab; doch scheint dieses X'erhältniss zu früher von manchen Fällen auch anschliesst der .Arteria maxillaris interna yh ttp ://w in ww . \ariiren. da die Arteria ner\M optici gibt im lateralen Theile der Orhita verzweigt. bio d orbitalis). Dieser gibt auch die .Arteria nervi optici (Ramus Wege sich schliesslich in zwei Endäste, deren einer spaltet während der andere Ast in die Nasenhöhle entsendet, diesen bio l dem Unterkiefer angeschlossen lateral vomTrigeminus. Auf bleibt Zweige an ww . sie zahlreiche Unterkieferköpfchen angelangt die aber nicht die bei Vespertilio beschriebene scharfe Biegung gegen die sie ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Medianebene, sondern und endigt ze ntr um . Arteria maxillaris interna. Arteria alveolaris inferior. Nun macht als al-i at vom Diese entsendet zimiichst medial höhle. Hier setzt sie sich in die .-Xrteria an der unteren Fläche der Schädelbasis stapedia fort. in die nur ein obliterirter Schädelhöhle laufenden Theile liegt, in die Pauken- wie die mikro- ist, submucös verlaufender Strang loa df zeigt, Nackenmusculatur ah und zieht hierauf über das die für frei \'on dem über das Promontorium weiter skopische Untersuchung He rita ge occipitalis .-\rteria die iod ive rsi ty gibt .•-^chneckengehäuse, dessen hinterer Theil Th eB Diese Lib Carotis interna: rom II. rar abgehen und einen längeren selbstständigen Verlauf haben kann. übriggeblieben. auch wodurch das Lateralbleiben der Ramus superior Arteria frontalis ist Arteria maxillaris interna in der Orbita. in Bezug auf den Trigeminus zu erklären der Arteria stapedia gibt an typischer Stelle die Meningea media wäi"e. ab und endet als Gehirne wird das Blut ausschliesslich durch die starke Arteria vertebralis zugeführt. Wieder die .Arteria eZ oo log y( Dem seinem distalen .Abschnitte bis weit nach vorne zu Grunde gegangen, cerebri posterior das Hauptgefäss ophtalmica als Ast der Carotis für das Grosshirn. int. ist vollständig verschwunden. Mu se um of Die Arteria Co mp ara tiv Der in ;O rig ist ge ,M A) inferior aber Ca mb rid Ramus ihr ina lD ow n Die Arteria stapedia zieht durch den Stapes und verhält sich im Übrigen so wie bei Vespertilio, of the Resume. machen sich eine Reihe ay lässt, secundärer X'eränderungen geltend. Dies zeigt sich sofort tM anschliessen rL ibr ary Bei dieser Thierclasse, welche sich bezüglich ihrer Schädelarterien ziemlich gut an die der Insecfivoreii ,E rns bei der Betrachtung der Arteria carotis interna. the Ha rva rd Un iv ers ity Während Pieropiis und Vcspciiilio eine gut ausgebildete Carotis interna besitzen, welche mit dem Circulus im Zusammenhange steht, geht das distal von der Stapedia gelegene Stück der Arterie bei Rhinolophus vollständig zu Grunde, so dass die Carotis interna dieses Thieres den Zusammenhang mit dem itis TV,s;/'^r/«7/o Dig Bei ed by Gehirne vollständig aufgibt. \'erlaufe über das Bei Pteropus spitze noch ist die Art er ia carotis intern a selbst, bei Rhinolophus ihr Rudiment in ihrem Promontorium deutlich verfolgbar. cdtilis, freiliegt, wo bleibt die untere Wand des Cavum tympani noch die Arteria carotis interna bis zu ihrer häutig ist und Perforationsstelle die Schläfenbein- von unten her frei zugänglich. Die Arteria carotis externa schliessi bei allen drei Thieren an die Maxillaris interna primaria an, jedoch denut, dass bei Pferopns und bei Vcspe^ttilio dieser Anschluss hinter dem dritten Trigeminusaste, Kopfarterien der Mammalia. vor demselben bei Rhiiwlophiis Die beiden Abschnitte dem vom dritten Trigeminusaste. stapedialen Gefässe stammende, sowie das Verbindungsstück sind bei Pferopns und von einander deutlich Vcspeiiilio angehörende, und nämlich der der Carotis externa Maxillaris interna, dei- den ersten zwei dabei' liegt aiicb die Arteria maxillaris interna bei erfolgt; genannten Handflüglern medial, bei letzteren lateral aus 757 hinter dem dritten dem ersleren, da hier Schema Nr. 12 und aber bei differenzirt, speciell noch ein Theil des proximalen Abschnittes der Arteria stapedia erhalten bleibt dei' Trigeminusaste (vgl. Fig. 25). stapedia (Maxillaris interna primaria) persistiren verschieden grosse Abschnitte bei at der Arteria ze ntr um . Von Der Ramus og ie den einzelnen Chiropteren. seinem die Maxillaris interna beistellenden Bezirke bei den verschiebio l inferior erhält sich in Bei Ptcropiis wie erwähnt, noch etwas weiter nach rückwärts bis ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . denen Fledermäusen. zum .Abgange Ramus des Dafür geh^bei diesem Thiei'c der pi'oximale .Abschnitt vollständig zu Gi'unde, während er hei mit ww . tritt. und von der Carotis versorgt. und Pteropus vollständig ge.schlossen und wird von bei rar bei Vespciiilio ist Bei Rln'iiolopltus ist Entwicklung der Arteriae \ertebrales Profunda cerebri und Cerebri media die Communicans posterior so an den Ramus ina lD .Arteria nervi optici .Arterie Orbita vollkommen orbitalis abgibt. variiis. eZ oo log y( Cliiromys niadagascariensis. Leuinr Prosimiae. Ca mb rid XI. ge ,M A) ;O rig verschwindet und sogai- die ow n Die Rückbildung geht aber bei den anderen Vertretern so weit, dass diese betheiligt. stark ent- Ophtalmica ziemlich gut entwickelt und an der Versorgung der loa df ist die rom Bei Pteropus eJuIis ist Seitenzweige dieser Arterie erscheinen. als Th eB Parallel der starken wickelt, dass die dinxh Rückbildung der die \'ertebralis iod ive rsi ty Carotis das einzige Gehirngefäss. Lib der Vertebralis yh ttp ://w der Ophtalmica in Communication Der Circulus arteriosus bio d Zusammenhange superior behält Pteropus nur das orbitale Stück, Vespei'tilio dem Ramus superior erhalten bleibt. Von diesem Ramus das mit dem Ramus orbitalis der Maxillaris interna mul He rita ge und Rhiiioiophiis in seinem superior. Stenops gracilis. Otolicntis crassicaudatus. Eine Literatur über die .Schädelarterien der Halbaffen Co mp ara tiv existirt überhaupt nicht, nicht einmal in Form Zerstreuter .Andeutimgen, wenigstens habe ich trotz eifrigen .Suchens nichts nennenswertes gefunden. Wundernetze an den Extremitäten von Lemnr und Ototicmis, scheint aber Mu se um die of Hyrtl beschreibt wohl Vögeln und Säugethieren Hyrtl, Denkschriften derk. k. 18ü3.) Monographie «Vergleichend anatomische Untersuchungen über das innere Gehörorgan des rL In seiner Akademie der Wissenschaften zu Wien ibr ary of v. the oder zumindest nicht beschrieben zu haben. (Neue Wundernetze und Geflechte die -Schädelgefässe nie injicirt bei rns ganzes erwähnt aber weder hier noch Capitel, in ,E ein einem späteren Capitel über die Gefässe der ity zwar tM ay Menschen und der Säugethiere» widmet H\'rtl den Verhältnissen der Bulla tympanica und des Mitteiohres Un iv ers Paukenhöhle mit einem Worte das stapediale Gefäss oder die Carotis interna ihm dies vollkommen entgangen zu bei den Lemnren. Es scheint rva rd sein. nicht aber, die wie wir sehen werden, für Paukenhöhle», Chiromys und itis gilt. Bei meinen Untersuchungen zumindest Otolicuus. ed by das wohl für Stenops und Dig Lemur the Ha Er schreibt vielmehr ausdrücklich: «Der Canalis caroticus geht nicht mehr durch etwas, in Bezug auf über diese Thierclasse gewann ich überhaupt den Eindruck, dass sich die Schädelarterien innerhalb dieser Ordnung zwei Gruppen von einander streng ist Chiromys und die Lemuren, die andere abgrenzen lassen. Die eine schliesst sich mehr den Nagern an, das den Affen. Wirfinden daher bei der ersteren der Persistenzdes stapedialen Gefässes, die Rückbildung der Carotis interna und das Überwiegen der stapedialen Gefässes Vertebralis, bei und Prä\alenz der Carotis den letzteren hingegen vollkommene Rückbildung des interna. Ja bezüglich der Lage der Carotis zur Bullawand Julius Taiidler, 758 nachweisbare Anklänge an die \'erhältnisse hei den Chiropteren. bei Otolicuus finden sich leicht Beziehungen oder weit diese Verhältnisse als Resultate der phj'logenetischen sind, natürlich nicht zu unterscheiden. Ich habe im ganzen, Sfeiinps, Otolicuus ist untersucht und glaube damit wohl die Dazu kommt noch die und Lern ur s&\h^i wichtigsten \'ertreter dieser Thierclasse kennen gelernt zu haben. Beschreibung von Chiromys madagascariensis, die ich grösstentheils dem Manuscripte meinem Chef Professor Zuckerkandl der gleichzeitig erscheinenden Monographie über dieses Thier von entnommen wie In C.'onvergenzbildungen an- habe. at zusehen als og ie ze ntr um . Chiromys madagascariensis. wärts, biegt hierauf medianwärts bis an den Musculus biventer ab, um Grube Rede denn in eine Carotis interna Carotis cerebralis und ww . maxillaris interna, zu spalten. und externa wie beim Menschen kann rudimentär und ist bei inferior. Die Arteria thj^eoidea, welche gegenüber der Schilddrüse abzweigt. Ein Truncus communis für die Arteriae maxillaris externa und rom 2. 3. Zu diesen gehören: Kreuzung des Carotis-Stammes mit dem Musculus digastricus in der Fossa ow n loa df Abzweigungsstelle der- ina lD selben findet sich oberhalb der lingualis. Die Maxillaris externa Weise wie heim Menschen Arterie dringt in die Ca mb rid typischer liegt nicht Zweig der derselben. Ein starker ge ,M A) a) Die ;O rig submaxillaris. um den Unterkiefer und gelangt Die .Arteria lingualis, welche bedeckt der lateralen .Seite in in einer Drüse ein. Rinne der Drüse, sondern oberhalb Hierauf schlägt sich der Stamm in das Gesicht; vom Musculus hyo-glossus zur Zunge zieht. des Carotis-Stammes zweigen ab: Co mp ara tiv Von eZ oo log y( b) nicht die iod ive rsi ty der medialen Seite des Stammes: Die Arteria laryngea einer Theilung Chiromys Th eB 1. He rita ge .Stammes, der in seinem Laufe gegen den Kopf \'on .Strecke zu Strecke Gefässe entlässt. An Von erscheint als ein untergeordneter Ast des Lib die Gefässrohrnach hinten zur Fossa retromandibularis, yh ttp ://w communis auf- nach Absendung der Arteria auricularis posterior gegen das Kiefergelenk steigt sich hier in ihre Endäste, die A. temporalis der Carotis sein, und ein Rohr die Arteria maxillo-Iingualis abzweigt. bio d in diese empor, sich das rar tritt Truncus communis wendet dieses wo ww . Nach Abgabe die Schilddrüse als gerades ive rsi tyl ibr ary .or g/; w gegen bis bio l (Aus der gleichzeitig erscheinenden Monographie dieses Thieres von Professor Zuckerkandl.) Der Stamm der gemeinschaftlichen Carotis verläuft Die Arteria carotis interna; ihre Beschreibung folgt später. Die .^.rteria occipitalis, welche oberhalb der Carotis interna abgeht; das Gefäss quert die hintere lat. und um der Venajugularis interna capitis setzt hierauf über den Querfortsatz des Atlas und den Musculus rectus Mu se Wand of 4. ö. of the hinweg. ibr ary Die P\')rtsetzung des .Stammes der Carotis externa gibt in der Fossa retromandibularis ab: rL Die Arteria auricularis posterior, welche entsprechend der Grösse des äusseren Ohres ein stai'kes und spaltet sich hierauf in die .Arteria temporalis rns darstellt, Die Arteria temporalis. interna. 8. Die Arteria maxillaris interna \'erhält sich in Bezug auf rd Un iv ers ity 7. in die wo es ihre Topik wie beim Menschen. Das zwischen diesem und dem Musculus Unterschläfengrube, zieht hierauf gegen die Tuberositas maxillaris mediaiwärts ed an seinem Ende in zwei fast gleich starke Zweige in die.Arteria infraorbitalis und die .Arteria spheno-palatina. Dig itis spaltet sich by the pterygoideus steckt, Ha rva Gefäss gelangt von der medialen Seite des Unterkiefer-Halses, und und maxillaris ,E Gefäss tM ay 6. a) Die .Arteria infraorbitalis repräsentirt ein kräftig entwickeltes Gefäss, das mit dem Nervus infraorbitalis gesichtswärts zieht. h) Die Arteria spheno-palatina verzweigt sich palatina descendens. .Astfolge der Arteria carotis interna. als .Arteria nasalis posterior, .Arteria septi narium und Wie 759 Mammalia. Kopfarterien der wir gesehen haben, zweigt an der t\-pischen Stelle des Carotis-Stammes die Carotis interna ah; an der medialen Seite der \'ena jugularis interna und entsendet, ehe sie liegt sie den Schädelgrund erreicht, zwei Äste; einen an der Kreuzungstelle des Musculus digastricus für den hinteren Bauch dieses Muskels und höher oben einen zweiten, welcher mit dem Nervus vagus in die Schädelhöhle zieht und als hintere ^leningealarterie endet. Länge von zwei cm, seine obere Hälfte läutt über die Bulla tympanica und zwar an der Grenze der medialen und lateralen Wand nach oben und tritt durch eine, höchstwahrscheinlich der Bulla tympanica angehörende 3 nnii unter den Foramen stylo-mastoi- deum gelegene Öffnung von hinten her in die Paukenhöhle at eine zeigt ze ntr um . Das extracranielle Stück der Carotis interna ein. ww . bio l og ie Die Arterie legt sich hierauf ventral von der Fenestra rotunda auf den hinteren Theil des Schneckenwulstes, beschreibt hier eine kleine Biegung, welche einen sagittal über den Schneckenwulst nasalwärts ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ziehenden feinen Ast entsendet. Der Stamm selbst wendet sich nach oben gegen den Steigbügel, passiert dessen Lücke, dieselbe ganz ausfüllend, biegt cranial von diesem Knöchelchen nach vorne ab, durchsetzt den bio d übrigen T^eil der Paukenhöhle und verlässt dieselbe durch eine in ihrem oberen, medialen Winkel gelegene Lücke. Das Gefäss durchsetzt hierauf, suhdural gelagert, die mittlere Schädelgrube und endigt in der Orbita. ww . Arteria stapedia, den zarten nach vorne Schläfenbeinantheil der Carotis interna. Die Richtigkeit der letztern Angabe geht Oberhalb des Stapes steckt die Steigbügelarterie, Nervus befindlichen Knochencanal, der neben facialis rar Begleitung des Nervus caroticus ihren Lib in in dem Steigbügel beginnt, und an der Mündungsstelle Th eB Substanz des Schläfenbeines Meningea media Ramus superior mittleren Schädelgrube, arteriae stapediae zieht von zwei X'enen selbst bettet sichln eine breite tlanKiert nach vorne, durchsetzt Raumes und gelangt in die Furche die laterale am Boden der Wand des im den hinteren Winkel der Augen- Ca mb rid kleinen Keilbeintlügel befindlichen pneumatischen und tritt, ersetzt. ina lD ow n die aus der Maxillaris interna entspringende loa df in die entsendet sie eine kräftige Arteria ;O rig Der Vene, direct hat, ge ,M A) beim Menschen rom Sobald die Arteria stapedia die mittlere Schädelgrube betreten die in Begleitung einer nimmt. einem dünnwandigen, an der caudalen Seite des des Canales gegen die mittlere Schädelgrube endet. meningea media, Weg He rita ge schon daraus zu Genüge hervor, dass diese Arterie iod ive rsi ty verlaufenden Ast als yh ttp ://w Ich bezeichne das die Stapes-Lücke passierende Gefäss als nicht nachweisbar. Co mp ara tiv war eZ oo log y( höhle. Hier anastomosiert dieses Gefäss mit der Arteria ophthalmica. Vor dieser Anastomose schickt sie noch einen Ast dem Schläfenmuskel zu; eine \'erbindung zwischen diesem Aste und der Maxillaris interna Die Arteria o phtalmica spaltet sich in zwei gleich starke Äste, einen oberflächlichen und einen tiefen .\rteria stapedia, und bildet mit dieser die Arteria of Der oberflächliche verbindet sich wie gesagt, mit der tiefe Ast bildet die Ciliar-Arterien. the Der Mu se um acrymalis, frontalis und ethmoidalis. ibr ary of Die Pars tympanica der Arte ria carotis interna wurde bisher nur setzt, sagittal eingestellt, tM ay rL Schneckenwulst beschrieben. Dieselbe medial ihrem X'eriaufe über den über den genannten Vorsprung hinweg, und vom Quintus gelegene Lücke der Felsenbeinspitze (obere ,E rns veriässt durch eine enge, schlitzförmige, in nachdem rva biegt, denselben, an der medialen Seite des Nervus es den Sinus cavernosus verlassen nach hinten um, und mündet scheinbar Ha abducens gelagert, rd Un iv ers ity Mündung des Canalis caroticus) das Cavum tympanicum. Nun liegt das zarte Gefäss im Sinus cavernosus, durcheilt the by der im Sinus cavernosus befindliche Antheil itis als ed in die Arteria communicans posterior. Der nach hinten abbiegende Theil der Carotis interna Dig Arteria ophthalmica ab.DieGefässformation ist viel stärker des Gefässes. Gerade an der Biegungsstelle zweigt die macht aus diesem Grunde den Eindruck, als würde mica von der Arteria communicansposterior abgehen, und der zarte Theil der Carotis interna die Ophthal- in die Ophthal- mica münden. Die .arteriae vertebrales sind sehr kräftig entwickelt und vereinigen sich Brücke zur starken .Arteria basilaris. Diese posteriores, welche nach vorne ziehen. Die theilt sich in am die beiden mächtigen .Arteria cerebri posterior sowie die hinteren Rande der Communican tes C'erebelli anterior superio.'-, Julius Taudler, 760 An erscheint'n einfach als Seitenzweige dieser mächtigen Arterie. Arteria cerebri media und sich in die Die beiden arteriosus Bevor angelangt, spaltet sie Syl\-ii schwache cerebri anterior. untereinander und schliessen auf diese Weise den letzteren vereinigen sich Circulus ab. ArteriaCommunicans posterior die in die Arteria cerebri anterior Artena carotis interna und zwar, wie schon beschrieben, Man muss wohl annehmen, Stück der Arterie. kommend, gegen und media zerfällt, mündet in sie der Abgabe der Ophthalmica mächtigere seit dass im obersten Abschnitt der Carotis interna das Blut aus Ophthalmica caudalwärts und nicht wie sonst cranialwärts die at der Arteria cerebri posterior das in so dass das Stück zwischen Mündungsstelle und Ophthalmica wohl morphologisch der Carotis interna fliesst, als Anfangsstück der Arteria ophthalmica zu betrachten og ie zugehörigangesprochen werden muss,fimctionell aber ze ntr um . die die der P'ossa Länge erhaltene Arteria carotis eine in ihrer ganzen I. Chiromys ergibt sich, dass ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Aus alldem ww . bio l wäre. ein stapediales Gefäss besitzt, i r n kre i s 1 au f \' on den A r Die Carotis interna besteht aus folgenden Stücken: I. t c r i ae vc r t ebra 1 ann ec es t i e r t \\- u rd e. zum bis Eintritt in die Bulla; aus dem Paukenhöhlenstück, das die Arteria stapedia abgibt; c) aus dem im Sinus ca\'ernosus liegenden Stücke; demStücke zwischen demUrsprung der Arteria ophthalmica und der Mündung der Communicans Th eB rom am ina lD Caliberverhältnissen der Arterie ist bei ihrer Eintheilung und ihrem Nachweise Stärke oder Schwäche eines Gefässes in Bezug auf seine Morphologie irre- ge ,M A) ia Ca mb rid levant erscheint. Die Arteria stapedia dieses Thieres bleibt zeitlebens abschnittsweise erhalten. Ihr distaler Theil 11. Muttergefässe. Im übrigen werden wir Co mp ara tiv dem mit eZ oo log y( aber mit der Arteria maxillaris interna direct cation mächtigsten, da es noch das der Arteria stapedia zu- ow n Von den führt. vollkommen abgesehen, da ist ;O rig gehörendeBlut Arteria Carotis interna loa df posterior. Das Halsstück der Ad iod ive rsi ty b) d) aus tritt He rita ge dem Halsstück a) aus Lib rar Ad Geh e t yh ttp ://w dass der g e s a m m 111. ww . bio d J]. interna, noch auf ja in Verbindung und die Verhältnisse cies \'erliert die ursprüngliche Communi- stapedialen Gefässes gelegentlich der zu- the Mu se um of sammenfassenden Besprechung desselben zurückkommen. varius. rL ibr ary of Lemur communis zieht astlos am Halse hinauf bis in die Höhe des Larynx, wo tM ay Die Arteria carotis abgibt. Unmittelbar darüber entspringen aus der Carotis drei Äste, ity gegen den Unterkieferwinkel ers Weg Un iv seinen Von des Musculus biventer. fortsetzt. Die Ursprungsstelle deckt sich mit der Kreuzungs- einer candelaberartigen Theilung in eine Carotis externa und interna ist rva rd stelle während der ,E rns schwache Arteria thyreoidea Stamm sie die the Ha nichts nachweisbar. Die drei vm-hin erwähnten Arterien sind folgende: by Die Arteria occipitalis. D i e III. Die Ad 1. Ar t eria ca Dig II. itis ed I. schwache Die r o t i s i n t e • rn a. Arteria pharyngea ascendens. Arteria occipitalis ist ziemlich stark, nimmt den t)-pischcn X'erlauf und \-ertheilt sich Xackenmusculatur und am Occiput. Ad 11. Die Arteiia carntis interna soll späterhin im Zusanmienhangc beschrieben werden. in der Kapfaricricu der Mauiuialia. Ad 761 Die Arteria pharyngea ascendens verläuft an der hinteren Pharj'nxwand bis gegen die Schädel- III. basis aufwärts. Der Stamm der Carotis exte rna zieht, am wie bemerkt, cranialwärts weiter, gibt oberen Rande die kommt des Biventer die Arteria lingualis, unmittelbar darüber die Artevia maxillaris externa ab, Fossa retromandibularis ziemlich Nun winkels. medialwärts zu liegen und gelangt bis tief an dieser gibt nebst einigen Ästen an die Parotis und den Masseter der Reihe Stelle, ze ntr um . Die x'orhin erwähnte Arteria lingualis zieht Hierauf verschwindet das ab. Unterkieferhälschen. Zunge, die Arteria maxillaris externa gelangt über die in og ie vom Gefäss als Arteria maxillaris interna medial at nach die Arteriae auricularis posterior, anterior und temporalis superficialis ww . meningea media geht von der Maxillaris interna nicht ab. die mit infraorbitalis, ins Eine Gesicht zieht. Lib Die Arteria carotis interna: II. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w bio d Trigeminusaste in die die rar Arteria Arteria die stapedialen Gefässe ab, hierauf ww . II. in zum die Arteria sphenopalatina, in dem und zieht Unterschläfengrube. Hier zweigt in die orbitalis ihre beiden Endäste, maxillaris interna in theilt sich die Arteria Ramus noch zu erwähnende ihr der mächtiger, später Nase ab und gelangt He rita ge von beim Menschen zwischen Pterygoideus internus und externus hin- zieht wie \'orne, gibt die Arteria alveolaris inferior yh ttp ://w Maxillaris interna Die bio l den Rand des Unterkiefers sich hinaufschwingend ins Gesicht. durch nach in Unterkiefer- und oben convexen Bogen, schmiegt sich an den beschreibt das Gefäss einen nach hinten Gehörgangknorpel und Höhe des in die Dieses Gefäss, dessen Abgangsweise von der Carotis communis schon beschrieben wurde, zieht gerade der mächtigen Bulla, zieht an dieser entlang iod ive rsi ty Wand cranialwärts und gelangt an die hintere Am Das Gefäss, gelangt die in Jetzt Paukenhöhle und sich theilt in selbst einem knöchernen Riegel zwei Theile. Die starke Fortsetzung des Stammes reicht, in entlang der Zusammentrittsstelle der hinteren und medialen Paukenhöhlenwand ein Stück cranial- zieht dann nach plötzlich um, gelangt an \^orne die Fovea und ovalis ge ,M A) w^ärts, biegt ihrem vorderen, medialen Winkel und gelangt der Durchtrittsstelle zweigt von ihm die Dieses stapediale Gefäss verläuft dann, wieder die Schädelhöhle und gelangt zieht fort, zwischen den beiden verlässt Paukenhöhle die Schädelhöhle. Arteria meningea media ab. einem Knochensulcus gelegen, subdural nach vorne, verlässt Co mp ara tiv in in die eZ oo log y( An Ca mb rid Crura stapedis hindurch. Das Gefäss setzt nun seinen Verlauf nach vorne in tympanica ina lD vom Promontorium nach rückwärts skeletierten Objecte, bei deutlich, dass dieser Canal der Bulla rom angehört. gelegen, der man ganz sieht sind, loa df Nähte noch erhalten in die tritt ow n die ;O rig dem Th eB Bulla selbst erst hoch oben, knapp unterhalb des Austrittes des Facialis ein. und in die Orbita. Hier zweigt gleich beim Eintritte vom Stamme lateral- die Unterschläfengrube gelangt und directmitdem vorhin beschriebenen Der Hauptstamm tritt Mu se orbitalis der Arteria maxillaris interna anastomisiert. Communication mit der Arteria ophthalmica, und verzweigt in die the Ramus um of wärts ein stärkerer Ast ab, der in sich hierauf als rns ,E ity ers eigentliche Fortsetzung der Carotis die die Paukenhöhle Substanz der Schläfenbeinspitze zu liegen. An der entspricht, gelangt das Gefäss ed itis sich dieselbe, aus Dig wo ist verlässt in der in ihrem medialen Stelle, die unserem das Schädelcavum, verläuft hier im Sinus caverscheinbar in die Communicans posterior viel stärkere Arteria ophthalmica von obenher kommend, nach \'orne die Orbita wendet. Wir hätten I. die vom Trigeminus und Abducens, und mündet gerade an der Stelle gegen in by Foramen lacerum anticum nosus, medial Rede war, Un iv kommt rd unteren Winkel und die quer über das Promontorium hinweg, rva interna. Diese verläuft das arteriae stapediae. von welchem vorhin Ast, ist tM Ramus superior Der schwächere des tympanalen Gefässes bis in die Orbita ay rL der vorhin beschriebenen Theilungsstelle Ha Gefäss der the Von ibr ary of Arteria ethmoidalis, frontalis und lacry malis. also an der Arteria carotis interna bei Das Anfangsstück bis in des stapedialen Gefässes; den Eintritt in dieses Stück ist das diesem Thiere folgende Stücke zu unterscheiden Cavum tympanicum, respective bis an die Abzweigung so mächtig, weil es noch das Blut tür das starke Gefäss führt. Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. LXVII. Bd. 96 stapediale Julius TaiulliT. ?62 Das tympanale Stück, zum bis Das Stück im Sinus cavernosus IV. Das Stück von der posterior. Dieser Abschnitt den Sinus Eintritt in III. zum Zusammentreten Arteria ophthalmica bis stammende Blut durch das Anfangsstück der Carotis gehörende Stück zur Carotis interna und den meisten mit bei ist ist sehr scinvach. sehr schwach. mit der mächtigen Communicans deshalb stark, weil er das in diesem Falle aus der Communicans posterior ist entgegengesetzten Richtung zur Ophthalmica X'erhalten, das ja ca\'ern(isus. Dieser Abschnitt zur Arteria ophthalmica; auch dieses Stück bis führt. in der dem gewöhnlichen Kreislaufe der Carotis gerade Morphologisch gehört also dieses scheinbar zur Ophthalmica Ophtalmica geht also auch hier aus der Carotis herxor, die entwickelten Carotiden versehenen Thieren .stark bisher beschriebene Gefäss thatsächlich Carotis og ie Den Nachweis, dass das ze ntr um . primären entwicklungsgeschichtlichen Verhältnissen der Schädelgefässe gehört. ein zu den fixiert, at II. interna in sei, glaube ich seinem X'erlaufe ww . bio l abgesehen von der Lage auch damit geführt zu haben, dass ich den Nervus caroticus Die Arteria geht wohl die bereits beschriebene Anastomose mit Uiii'ilis. A ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar Loiutr 14. ww . .Schema Nr. stapedialen (jefässe bio d aber selbst die Arteriae ciliares für den Bulbus ab. dem yh ttp ://w ein, gibt ophtalmica ive rsi tyl ibr ary .or g/; w mit dieser Arterie durch die Paukenhöhle hindurch bis in den Sinus cavernosus verfolgte. rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD st tM ay C. c. rns C. st. ers ity ,E A. Un iv r. Carotis externa. i. interna. > i. Arteria stapedia. Ramus rd Ha rva ;. Orbitalis. f). .Arteria by the 0. ed . itis III. Trigeminusast. Dig fl! ophtalmica. meningea media. • in. 1. .V. //. inferior. superior .\itcria .stapcjiae. ;. s. Denkt man sich den Ramus orbitalis nicht mehr in Communication mit der .'\rteria stapedia, so gilt dieses .Schema aucli für Chiromj's. Die Arteriae x'ertebrales sind ziemlich stark und \ereinigen sich im spitzen Winkel Basilaris. Diese spaltet sich ziehen, um sich, in der in die beiden Commun icantes vorderen Schädelgrube angelangt, in die posteriores, am die gerade aus Arteriae fossae Sylvii, und Clivus zur nach in je \'ürne eine Kopfartcricii der Maunualia. A. spalten. Jede Corporis callosi gibt eine auf der Laniina cribrosa corporis callosi zu Bulbus olfactorius Arterie für den 763 nach \orne ziehende Die beiden Arteriae cerebri anteriores \eremigen sich zu einer ein- ab. zelnen .Vterie, die über den Balken hinaufzieht. Die Arteria cerebelli anterior inferior und die Arteria cerebri Communicans posterior erscheinen als Seitenäste der Mündung Die Art und Weise der posterior. Communicans der Carotis interna in die wurde posterior bereits erwähnt. Gefäss, das die .Arteria eine in Rückbildung begriffene Arteria carotis interna, ein persistierendes stapediales meningea media abgibt und Thiere wird einzig und versorgen die Orbita hilft. Der Gehirnkreislauf dieser dem Wege durch die Arteriae vertebrales besorgt auf allein at demnach ze ntr um . Lciiiur hat der bedeutend aus- bio l og ie geweiteten Arteriae communicantes posteriores, wodurch sich die eigenthümliche Umgestaltung des Circulus Stenops sie sich in Über davon Lib Carotis externa in vier Äste: theilt sich die Unmittelbar 3. Arteria maxillaris externa; 4. Fortsetzung der Carotis externa. Die Lingualis zieht 3. Die Maxillaris externa ina lD 2. zum Larynx. in typischer ;O rig Die Arteria laryngea zieht Weise zur Zunge. ge ,M A) 1. ow n loa df rom 2. Arteria lingualis; sehr stark, gibt eine ebensolche Submentalis ab und zieht ist Ca mb rid Ad Ad Ad ab. gibt die Th eB Arteria laryngea; 1. und dieNackenmusculatur mm iod ive rsi ty Carotis externa einen dorsalen Ast für den sterno-cleidomastoi'deus cranial C. Musculus die Theilungsstelle zieht der rar thyreo'idea ab. den gesammten Gefässbaum deckt. Nach einem Verlaufe von einigen He rita ge digastricus hinweg, der zwei gleiche Der ventrale entspricht unserer Carotis externa, der dorsale der schwache Arteria interna. Erstere gibt sofort eine Höhe des Larynx, wo bio d zieht astlos bis in die theilt. ww . und ventralen, gracilis. yh ttp ://w communis Die Arteria carotis Äste, einen dorsalen ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . arteriosus Willisü, ja vielleicht auch die Rückbildung der Arteria carotis interna erklären lässt. am vorderen Ad 4. Die directe Fortsetzung ist eZ oo log y( Rande des Musculus masseter über den Unterkiefer hinauf gesichtswärts. das stärkste, \'on den vier Gefässen des Hauptstammes und gibt an schwache Arteria temporalis superficialis of wie um sich die Maxillaris interna dieses Thieres ziemlich stark ist Mu se Die Carotis interna Co mp ara tiv der Umbiegungsstelle zur Arteria maxillaris interna für die the Entstehen aus der Carotis communis die am die des Affen und Unterkieferhälschen einen Truncus communis minimale Transversa ab. Im übrigen verhält und des Menschen. zeigt ein höchst sie sich in faciei eine Reihe merkwürdiges Verhalten. Kurz nach ihrem von Ästen auf (ich zählte auf der einen of löst imd ibr ary anderen noch mehr solcher) die untereinander verschlungen aufwärts ziehen und sich rL Seite fünf, auf der den extracranialen Verlauf der Carotis rns also hier in interna ein einfaches bipolares Wunder- ity ers eingeschaltet. Un iv netz ist ,E Es tM ay knapp vor der Schädelbasis wieder zu einem einheitlichen Gefässe sammeln. rva rd Die Arteria carotis interna Ha Schädelhöhle, liegt hier medial hierauf den Canalis caroticus, der auffallend kurz vom Trigeminus im Sinus the Communicans posterior. ist, gelangt in die cavernosus, gibt die Arteria ophthalmica ab und Auf der linken Seite des untersuchten Thieres zeigte sich by vereinigt sich mit der betritt Dig itis ed folgender interessanter Befund, den ich, da er mir bei keinem der vielen sonst untersuchten Thiere und auch beim Menschen niemals begegnet erwähnten 4 Äste Seite der theilt, ist, hier erwähnen will. Dort, wo sich die Carotis externa in die \-orhin- entwickelt sich aus ihr ein mächtiger Gefässstamm und zieht an der lateralen Pharynxmusculatur entlang direct zum oberen Ende des in die Carotis interna eingeschaltenen Wundernetzes. Wir haben Carotis interna es also hier rnit einer imd externa zu abnormen, mir vollkommen unerklärlichen Anastomose zwischen tlum. 96* Julius 764 Die Arteriae vertebrales sind ziemlich vorderen Brückenrande Ti! Heller, vereinigen sich starlc zwei Trunci communes in je am Ciivus zur spaltet, die sich als Rasilaris, die sich Communicans am posterior und Cerebri posteriores verzweigen. Nach dem Zusammenflusse der Communicans posterior mit der Carotis interna geht aus dem gemeinschaftlichen Stamme die Arteria fossae Sylvii und corporis callosi hervor. Die beiden letzteren vereinigen sich zu einem einheitlichen Stamme. Der Circulus arteriosus ist also auch hier vollkommen geschlossen und steht dadurch, dass einerseits die beiden Communicantes posteriores noch sehr stark, — Carotis interna stärker als beim Fingerthier ze ntr um . Lemuren gehörenden Halbaffen und den nachweisen. Ebenso ist die Bulla tympanica Von einem stapedialen Gefäss konnte ich nichts ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . rudimentär; sie verhält sich schon so wie bei den Affen. vom Hypoglossus und denen der eine nach vorne theilt sich Der theilt: erste repräsentirt einen Arteria maxillaris externa. Truncus communis Der zweite Weise verzweigt, und für die .^rteria lingualis, thyreoidea, Arteria submentalis Stammes und wird zur der dickste Ast ow n ist und ina lD Arteria lingualis Die Arteria thyreoidea begibt sich, Arteria maxillaris schwachem Bogen nach vorne und medial; umbiegend, abwärts und theilt sich in ge ,M A) steil zieht in ;O rig a) Die für die Kehlkopfmusculatur; Die Arteria submentalis bildet bei diesem Thiere einen selbständigen Zweig, Ca mb rid c) sich hier in typischer die Fortsetzung des ist interna. b) ww . He rita ge gegen den Nacken gelangend, ab, die, hierauf in zwei Äste rar Die Carotis externa gibt unmittelbar oberhalb der Theilungsstelle die loa df und schwach bogenförmig gekrümmt, nach hinten als Carotis externa, der andere, als Carotis interna zieht. Arteria occipitalis knapp unterhalb der Biventer gekreuzt wird, in zwei circa gleich starke Stämme, von Lib und medial theilt sich iod ive rsi ty das Gefäss Th eB wo den Hals hinauf und rom Stelle, zieht astlos über yh ttp ://w communis bio d Otolicnus crassicaudatus. Die Arteria carotis und beim at andrerseits die der Mitte zwischen den zur Gruppe der og ie Affen. beim Menschen sind, beiläufig in bio l viel stärker als Leninr — eZ oo log y( communis stammend, keine Beziehung zur Arteria maxillaris externa maxillaris externa repräsentiert ein ziemlich starkes d) Die Arteria vorderen Rand des Masseter über den Unterkiefer zieht und Co mp ara tiv am Der vorhin erwähnte, Hauptstammes in bildende, um Mu se the zum zeigt. Gefäss, das in typischer Weise Ohr ab, biegt dann, am Unter- der Umbiegungsstelle gibt sie einen Masseter und zur Parotis gelangen, dessen Fortsetzung ibr ary of Arterienstamm ab, von dem einige kleinere Äste An dem Truncus aus Ast zieht in der Fossa retroman- dibullaris aufwärts, gibt hier die starke Auricularis posterior für das grosse kieferköpfchen angelangt plötzlich als Maxillaris interna nach vorne. der, das Gesicht gelangt. II. of die Fortsetzung des Äste für die Drüse und rL aber schläfenwärts zieht und sich in eine schwächere Arteria temporalis superficialis und eine stärkere ay Die Arteria maxillaris interna dieser Thiere verhält sich so wie die der Affen rns theilt. tM Auricularis anterior ity ,E und des Menschen. interna ist stark entwickelt, zieht, fast vollkommen frei von der unteren Un iv ers Die Arteria carotis rva rd Fläche des Schädels liegend, über die kleine, ganz dünnwandige und durchscheinende Bulla hinweg, bipolares Wundernetz auf, das sich von dem bei Stenops beschriebenen the Ha sich an dieser Stellein ein löst ed by nur dadurch unterscheidet, dass die beiden Pole näher an einander gerückt sind und gelangt, einen ganz in die Schädelhöhle. Dig itis kurzen Canalis caroticus passierend, Schädelbasis erinnert lebhaft an das der Chiroptereu. posteriore entlässt das Gefäss die ziemlich starke Das Verhältnis des Gefässes zur Bulla und zur An dem Vereinigungspunkte mit der Communicans Arteria ophtalmica. Die Arteriae \ertebrales sind stark und vereinigen sich zur Basilaris. Bezüglich des Circulus arteriosus gilt in allen Stücken das bei Sfciiops gi-acilis gesagte, Kop/iiiien'tii Jiv Mjiuiihiliii. 765 ResLime. bezüglich der arteriellen Schädelgefässe zwei Gruppen unterscheiden. In dieser Thierclasse lassen sich Die eine Gruppe, repräsentiert durch Chiromys wie z. und und B. Steuops Bei ülolicitiis schon so wie Otnlicuits verhalten sich Chiromys und bei Lciniir schliesst sich an die Nager an, die andere, und der die Affen IVIensch. Arteria carotis interna rudimentär, während die ist und Lcmur sie bei Stcnops gut entwickelt erscheint. nimmt ähnlich wie sie, den Rodcutia, den Verlauf durch bei die Paukenhöhle, Paukenhöhle nicht mehr die und zwar jenes Stück, das zwischen Arteria ophthalmica und Umkehr Blut unter externa distale Abschnitt der Carotis interna Circulus arteriosus in die Ophthalmica bringt. endigt als Maxillaris interna, wobei zu bemerken der Carotis externa mit der Maxillaris interna primaria bei allen Halbaffen vor Ramus ist ist in bio d bei den Ramus superior Bei erhalten. Thieren diesen Bei Otolicniis und Steuops aber geht der reicht. bis zur gesammte proximale rom Vereinigung mit der Carotis externa Lemur in zu Grunde, das von der Theilung der Arteria stapedia inferior Com- Lcuuir und Oiolicuus Lib ihrem proximalen Abschnitte bis zur Theilungsstelle iod ive rsi ty Ramus entläs.st die superior der Arteria stapedia in mehr nachweisbar, ihrem Ramus superior bei Cliiromys und in trigeminus gelegen Lcmur ww . dem Ramus nicht Th eB dann inferior, wo Bei Chiromys und Lcmur, gefäss für den ow n als orbitale Gefässe. ina lD und loa df der Arteria stapedia verloren und es erhalten sich nur die distalen Abschnitte beider Äste als Maxillaris interna die Carotis rudimentär Circulus arteriosus. entsprechend auch ist ist, ist die Vertebralis das einzige Versorgungs- Thieren der bei diesen Ramus communicans posterior so stark ausgeweitet, Ca mb rid Dem Communication He rita ge stapedia geht nur das Stück des .'\bschnitt orbitalis, der mit diese yh ttp ://w Chiromys orbitalis ein kleiner Muskelast. Die Arteria und Ramus noch einen bei dem Nervus Trigeminus-Aste zu liegen kommt. Bei dass die Verbindung ;O rig der tritt: III. ist, rar Maxillaris interna munication ist vom so dass die Maxillaris interna lateral ge ,M A) ist, ausgeweitet erscheint und das l'irculus liegt, dem der gewöhnlichen Stromrichtung aus Die .^rteria carotis betritt. ausserdem zu bemerken, dass der ist og ie und Lcmur bio l den beiden letzteren ww . sie bei Bei Cliiroinys ive rsi tyl ibr ary .or g/; w während ze ntr um . at Bei den ersten beiden Dem eZ oo log y( dass die Arteriae cerebri posterior und media als Seitenäste erscheinen. gegenüber verhält sich der Circulus arteriosus Co mp ara tiv des Menschen. Simiae. XII. Cyiwcephalus hamadryas. Cynocephalus porcarius. Seinnopitlienis penicillata. the Hapalc Mu se um of von Steuops und O/dUciius so ähnlich wie der ibr ary of Atel es paiüscus. Die literarische .Ausbeute über die hier Frage kommenden Verhältnisse war eine geringe, obgleich tM ay rL in .\rterien dieser Thierclasse eine ziemlich grosse ist. rns über die Doch haben die meisten Autoren ,E die Literatur eutellus. .Arbeiten selben die von Theile, von Rojecki, Eisler, rva Ha ed Siniici iiiuus. im .Archiv für Anatomie imd Physiologie 1852 erschienenen Da sich die \'on \-on mir gegebenen Beschreibungen deckt, kann wohl Umgang genommen werden. \'on Interesse .Arbeit das ihm gegebene genaue Beschreibung im Grossen und itis Ganzen mit den seiner in by {"heile beschreibt Arteriensystem \'on erwähnen Vrolik. the Barkow und hier zu \'on einer Dig Hyrtl, wären rd Un iv Von den mir zugänglichen ers ity nur über die Arterien der Extremitäten gearbeitet. ist eigentlich nur, was er genaueren .Anführung der\'on der .Arteria lacrymalis schreibt: • Der grössere Ast (der Meningea media Stirnbeine .Arteria lacrymalis), entspricht, dringt durch ein und dem grossen welcher in seinei' X'ei'breitung dem x'urderen .Aste der Loch oben an der äusseren .Augenhöhlenwand, zwischen dem Keilbeinflügel, in die Schädelhöhle, befindet sich beim Eintritte in die Schädel- Julius Tau J! er, 766 höhle an der Hervorragung, welcher der Fossa SyK'ii des Gehirnes entspricht, und in indem ästelte an dei haiten Hirnhaut verästelt. Das Loch sie sich Gefässfurche findet mal sah ich noch in der gleichmässig auf beiden Seiten bei allen sicli hier aus \-on Schuppe des Schläfenbeines und über das Scheitelbein nach oben imd einer Knochenfurche über die hinten, x^erläuft Augenhöhlenwand und \-ier Exemplaren, und dem Loche stecken. Knochen finde ich aber auch am Schädel von die ver- paar- ein die abgerissene Arterie in Die gleiche Beschaftenhe't der so dass wahrscheinlich bei allen Afl'en ein Siuiia luücacus, üiiiiui uiaiuiou .Meningea media zu zählender ziu' und von der .Ast at Ophtalmica abgeht.- Chapman Da og ie er die einschlägigen .Arbeiten \'on und Deniker Gratiolet imd citirt. den von mir gegebenen Daten deckt, sich die Beschi'eibung mit Nur bezüglich der Resultate übertlüssig. bio l wobei Oriiug-l'fiiu, des Chiui- .Ali.\, Vrolik, .Teffries, ww . panse imd auch Rücksicht auf die Arterienverhältnisse des Magot. des hiebe! des Gorilla, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w und nimmt \on Macacns cyuoinolgus und Macaciis siuicus sehr ausführ- .Arteria lacrymalis am Schlüsse einer längeren Beschreibung der .Arteria Mais je n'ai pu constater la petite m(Jningienne.'< laci'vmalis hs\ Angabe seiner Macacns cyuoiuolgus imd yh ttp ://w ww . siuicu.-<: erwähnen, dass ich an einem macerirten Schädel von Macacns cvnoniolgus die aus der Orbita rar ich Schädelhöhle fühlenden Foramina, sowie die sich im Lib in die He rita ge Demgegenüber möchte und eines anderen Macacns eine ausführliche ist wäre Folgendes zu bemerken: Rojecki schreibt bio d lich die Schädelarterien ze ntr um . Rojecki beschreibt Schädelinneren anschliessenden Gefässfurchen deutlich nachweisen konnte. Haupt\erzvveigungen der der Gefässe verzichten musste. und die Lingualis Er findet seiner Einleitung zu lesen rom für in uhne auf Goiilla, ist, Maxillaris externa, wie ich ihn auf eine hijection auch bei Afelcs pauiscus beschreiben konnte. anatomischen Untersuchungen über das innere Gehörorgan sei ow n .Aus Hyrtl's vergleichend Kürze folgende hieher gehörende nur in aller Die Paukenhöhle der .Affen unterscheidet sich von der citirt: ;O rig Stelle die an dem \Mn ihm untersuchten Exemplare einen Truncus comloa df munis wie er, communis beim Th eB feineren Ramificationen eingehen zu können, da .Arteria carotis iod ive rsi ty die ina lD Eisler beschreibt sondern Tafel LXV'I, Fig. die II, Vrolik beschreibt Ca mb rid auch noch angeführt, dass sei hier LXV, Tafel und entweder vor oder über dem Promontorium oberflächlichen die Barkow seinen »Recherches d'anatomie comparee sur gefässstämme dieses Affen, le • Theile seiner compara- imd chimpanse« nur die auf illustrirt. Haupt- wie die des Menschen \'erhalten. the Mu se um of die sich II. ziemlich schematisch der Schädelbasis bei demselben Thicre .Arterien in im \'erläuft. von Simia troglodyfcs, Gesichtsarterien Co mp ara tiv Morphologie, in ihr liegt, eZ oo log y( ihr, Der Vollständigkeit halber tix'en ge ,M A) menschlichen durch ein sehr constantes Criterium, welches darin besteht, dass der Canalis caroticus nicht wie beim Menschen vor penicillata. rL ibr ary of Hapale communis der Höhe des Larynx in die Carotis intci-nn und externa. tM stärker rns denen die theilt sich in letztei-e ist als die erstere. Un iv Carotis externa: rd I. ers ity ,E \'nn ay Die .Arteria carotis Ha rva Sie spaltet sich unmittelbar nach ihrem Entstehen in zwei fast gleich starke .Aste, by the einen rückwärtigen, \on denen ersterer einen Truncus entlässt zuerst die und Dig munis gualis in letzterer die communis für die .Ai'teria .Maxillaris externa: Arteria maxillaris externa Fortsetzung der Carotis repräsentirt. Dieser Truncus com- itis ed lingualis und th\'reoidea superior, thyreoidea, die ziemlich trächtig ist, imd theilt sich beide Arterien zeigen das typische Verhalten. Auffällig meinem Exemplare keine an der normalen einen vorderen imd Stelle hierauf ist, in die Lin- dass zumindest abgehende Arteria occipitalis aufzufinden war. Die Fortsetzung der .Arteria carotis externa gelangt nun in die Regia retromandibularis, und lässt ober- halb derselben die starke .Arteria auricularis posterior abgehen, welche das distale Gefässgebiet der Arteria occipitalis übernommen hat, liefert dann die Arteria auricularis anterior, temporalis superficialis und die Trans- 767 Kopfarlcricii Jcr Miuinuüliii. versa um faciei, hierauf schwinden. Diese m axillaris interna medial \om Unterkieferköpfchen zu \er- schon genau so wie die gleichnamige Arterie des Menschen, mit dem ein- Arteria als \-erhält sich zigen Unterschiede, dass eine von ihr abgehende IL Meningea media nicht auffindbar war. Arte ria carotis interna: Sie gelangt, von der Ursprungsstelle medianwärts ziehend, an an die bauchige Auftreibung der unteren Paukenwand. Hier Knochensubstanz umkleidet, sich hier von einer dünnen sie ein, verläuft, allseitig Promontorium, biegt hier nach \orne und innen um. gelangt an bis an das Schläfenbeinpyramide und von hier ins Cavum Jetzt \-erläuft cranii. die an der medialen Seite sie ze ntr um . at .Spitze der tritt und begibt die Schädelbasis des Trigeminus, perforirt die Din-a mater an der Bella turcica, entlässt daselbst die starke Arteria ophtal- Die.Arteria ophtalmica ist so gebaut wie der des Menschen. og ie den Circulus arteriosus bilden. Dieser selbst m oidalis lacrymal is bio l hilft sehr stark, entsendet die Art eri ae fron talis, eth ist ww . mica und bildet die C'iliararterien. ab, der die Orbita durch ein feines Canälchen oberhalb der Fissura orbitalis superior verlässt ive rsi tyl ibr ary .or g/; w und Die Arteria lacrvmalis, der stärkste Ast der Ophtalmica, gibt einen nach hinten abbiegenden Zweig Arteria meningea media zu bilden. yh ttp ://w ww . hier die in die bio d um Schädelhöhle zurückzieht, und Die Carotis communis He rita ge Lib rar Cynocephalus hamadryas. derselben Art und Weise wie beim Menschen Carotis intetna in die iod ive rsi ty theilt sich in und externa. Carotis externa: Diese entlässt einen Truncus comm., von welchen kurz nach seinem Ursprünge rom Th eB I. und die der medialen Seite der Carotis externa entspringt eine ganz schwache ow n loa df An Arteria thyreoidea abzweigen. die Lingualis ;O rig ina lD Pharyngea ascendens und oberhalb des Ursprunges der Lingualis eine Maxillaris externa, die einen typischen Verlauf nimmt. Eine an gewöhnlicher .Stelle abgehende Occipitalis war bei diesem Thiere nicht ge ,M A) nachweisbar. Die Fortsetzung derCarotis externa entlässt in ihrem \'erlaufe bis parotidei, die starke liegt lateral vom interna des Menschen; faciei und auch liefert die Carotis interna: im Übrigen so Mu se allseitig vom Knochen seinem unteren Abschnitte und gelangt, nach vorne ziehend, an die ibr ary of in sieht man das injicirte Gefäss durch rL Spitze der Schläfenbeinpyramide. Bei Eröffnung der Paukenhöhle In der Schädelhöhle selbst verhält sich die Carotis interna so wie die tM ay durchscheinen. rns Wand wie die Maxillaris the umschlossen, das Promontorium dünne superficialis. Meningea media. Diese gelangt an die blasig aufgetriebene untere Paukenhöhlenwand, erreicht, die Auricu- die mediale Seite des Unterkieferköpfchens Trigeminusaste. Die Arterie verhält sich III. sie hat, die etwas schwächere Temporaiis die Maxillaris interna an übernommen of II. Transversa Unterkieferköpfchen die um und als eZ oo log y( Rami Hierauf begibt sich die Arterie Co mp ara tiv larisanterior, Ca mb rid Arteria auricularis posterior, die den ."Xusbreitungsbezirk der Arteria occipitalis zum versorgt sämmtliche Gebilde der .Augenhöhle; ers ophtalmica die Arteria lacrymalis Un iv Die Arteria ity ,E des Menschen. rva rd sendet einen rückläufigen Ast ab, der, die hintere Orbitalwand oberhalb des oberen lateralen Endes der in aus der Maxillaris jedem der untersuchten interna durchsetzend, in die Schädelhöhle stammenden Meningea media gelangt \-erbindet. Das Fälle gut entwickelt Dig Gefäss war ed by sich hier direct mit der itis und the Ha Fissura orbitalis superior in einem eigenen Knochencanale Cynocephalus porcarius. .An dem untersuchten Exemplare waren gegenüber bemei'kbar: CviiOLcpluiliis luiiiiiulrwis nur folgende Differenzen Julius 768 Tiiiullcr. Die Arteria thyreoidea entspringt noch aus der Carotis communis, gerade an der Theilungsstelle. Die Arteria maxiliaris externa \'erhältnissmässig schwach, hingegen ist zieht die Arteria mächtige Arterie quer über die Wangenregion. Die TemporaUs superficialis faciei als ist transversa schwach. Die übrigen Verhältnisse decken sich mit denen bei Cyiioccplialiis luiniadryas beschriebenen. Semnopithecus des Schädels verhält stammende Ast der Meningea media aus der Orbita kommend, der lateralen Wand der mittleren bemerken wäre höchstens, dass der aus der Arteria Er ist. zieht, og ie diesem Thiere sehr stark lacrj'malis bio l bei genau so wie das von Cyuocephahts. Zu sich at Gefässsystem arterielle ze ntr um . Das entellus. Tegmen tympani, wo er sich mit der aus der Maxiliaris interna stammenden Meningea media verbindet. An derselben .Stelle zieht in der Fortsetzung seiner Richtung ein kleiner Ast von der Meningea media durch das Tegmen tympani in die Paukenhöhle, wo er nicht mehr von der Paukenhöhle der ive rsi tyl ibr ary .or g/; w also bei diesem Thiere ist Ramus superior des stapedialen Orbita verfolgbar. in die (^lefässes communis Die Arteria carotis spaltet sich in derselben in die Lib und externa wie Ursprünge aus Wand die Arteria loa df ihrem hintei'en ihrer ina lD Lingualis und Maxiliaris externa, der für die Wand die massig starke Arteria thyreoidea superior. Unmittelbar darüber entspringt ein nach einem Verlaufe von circa sich beiden genannten Gefässe, die sich typisch verhalten, auflöst. Die Carotis externa gelangt nun die Fossa retromandibularis, entlässt nebst Muskel und Drüsen- Ca mb rid in ge ,M A) ', cm interna ;O rig Truncus communis 2 die Carotis ow n Diese entlässt kurz nach rom Carotis externa: occipitalis, aus ihrer vorderen 1 in Th eB beim Menschen. I. Weise iod ive rsi ty * He rita ge Ateles paniscus. . rar yh ttp ://w ww . deutlich Es ist. bio d weiter zu verfolgen ww . .Schädelgrube entlang, bis fast an das ästen die starke Auricularis posterior, die schwache Auricul^iris anterior, eine ebensolche Temporaiis super- und eine ganz kleine Transversa faciei. eZ oo log y( ficialis Hieraufkommt die Arterie als Maxiliaris interna medial Astes des Trigeminus, und verhält sich III. Co mp ara tiv \'om Unterkiefer zu liegen, zieht an der lateralen Seite des bezüglich ihrer Topik und Astabgabe wie die Maxiliaris interna des Menschen. of Carotis interna: um II. Paukenhöhlenwand, biegt dann the des Promontoriums, wo sie bei rL erreicht die Schläfenbeinpyramide, wo sie die medialwärts ist. Dura Von ab, allseitig hier biegt die Arterie nach xoine perforirt. tM und innen und ibr ary dünnen Knochenwand eingeschlossen, deutlich sichtbar ay \-on einer in dieser der Eröffnung der Paukenhöhle, of erreicht den unteren Abschnitt Mu se Sie gelangt an die bullös aufgetriebene, untere ,E rns Die übrigen Verhältnisse decken sich mit denen des Menschen. Un iv ers ity Die Arteria ophtalmica versorgt den gesammten ist Inhalt der Orbita; der rückläufige Ast aus ziemlich stark, doch stammt die Meningea selbst rd der Lacrymalis, der in die Arteria meningea mündet, Ha rva schon aus der Maxiliaris interna. ist wie beim Menschen angeordnet. Dig itis ed by the Der Circulus Willisii R e s u m e. Die Gefässverhältnisse der Affen decken sich im grossen Ganzen schon fast vollständig mit denen des Menschen. Die Carotis interna, welche schon ähnliche Ursprungsverhältnisse wie beim Menschen zeigt, erreicht die Schädelbasis fast an dem analogen Orte wie beim Menschen. Währenddem aber beim Menschen und 769 Kopfarterien der Mainmalia. Wand des Canalis caroticus aus compacter Knochenmasse besteht, diese Wand blasig aufgetrieben und Cellulae bergend. Das Verhältnis der den anthropoiden Affen die untere finden wir bei den niederen Affen zum Promontorium Carotis interna Wand jenen Affen gut ersichtlich, bei welchen die Thieren sieht man dann Promontoriums die Carotis interna hinvvegstreichen. und ist Zustande ist das speciell bei ist ist. Bei solchen unteren Abschnitt des mehr nach unten und noch Carotis die den über vom Menschen bekannte das zeigt es V'erhältniss zur Cochlea. Bei die Carotis interna gut entwickelt. ze ntr um . at allen Affen injicirtem in und an, des Canalis caroticus ziemlich dünn den Anthropoiden Bei vorne von der Cochlea gerückt eng an das niederer Affen schliesst sich Die Carotis externa endigt als Maxillaris interna, welche so wie beim Menschen an der lateralen Aste des Trigeminus eingetreten Der ist. Ramus orbitalis bio l III. ist ww . dem vor ive rsi tyl ibr ary .or g/; w erst og ie des Nervus trigeminus verläuft, so dass der Anschluss der Carotis externa an das stapediale Gefäss Seite nur in Form einiger schwächerer, durch die Fissura orbitalis inferior ziehender Muskeläste erhalten. Die Arteria stapedia, deren proximales Ende Hyrtl bei Iniuis sylvanus gesehen ophtalmica angeschlossen inferior orbitale Ende des das externa als Maxillaris interna, ferner Ramus nach seiner Vereinigung mit der Carotis Ramus superior, das sich an die Arteria Ausser diesem orbitalen Abschnitte besteht auch ein variabel grosser Abschnitt rar hat. He rita ge Lib proximal davon, der bei den verschiedenen Affen verschieden starke Entwicklung zeigt und stammender Ramus meningeus angesprochen wird. Er Ramus persistente craniale Abschnitt des superior der Arteria stapedia. iod ive rsi ty Arteria lacrymalis geht bei hat, Schema des Menschen). bio d nur bestehen der distale Abschnitt des ww . bleibt (vgl. yh ttp ://w dieser Thierclasse in Von ihm seinem proximalen Abschnitte vollkommen zu Grunde ist als ein aus der natürlich nichts Anderes, als der Sehr gut entwickelt und von der Ateles. Macacus cynomolgus, ebenso beim Orang und rom Cynocephalus hamadryas, bei Hapale und Bei Mycetes, von welchen Thieren loa df er bei Th eB Orbita bis an das Paukenhöhlendach reichend, fand ich ihn hei Setwiopithccns entdUts, schwächer erscheint mir nur macerirte ina lD ow n Schädel zur Verfügung standen, konnte ich ganz deutlich die Durchtrittsstelle des recurrirenden Astes ;O rig oberhalb der Fissura orbitalis superior und die sich an dieses Foramen anschliessenden Furchen des Knochens finde, nur bestätigen kann, womit auch gesagt ist, dass superior der Stapedia auch ein Stück des cranialen Abschnittes bestehen bleibt. mündet Bei Ateles und einigen anderen eZ oo log y( vom Ramus bei allen Affen sich Ca mb rid stammende Ramus meningeus ge ,M A) nachweisen, so dass ich die Vermuthung Theile's, dass der von ihm beschriebene, aus der Lacrymalis dieses Gefäss in Meningea media zu es vielmehr wird dieselbe rückläufig auf finden, dem besprochenen Wege aus der Lacry- um of malis gebildet. aus der Maxillaris interna stammende mir nicht, eine aus der Maxillaris interna stammende Co mp ara tiv Meningea media. Bei Hapale hingegen gelang die Ramus Ramus orbitalis rudimentär the of ophtalmica tM rns ,E ity zusammenhängen. the Ha rva rd Un iv ers Orbita nach unten hin wird. ay superior der Stapedia des das Gefäss der gesammten Orbita, indem sie einerseits das orbitale Ende übernommen hat, anderseits der aus der Maxillaris interna stammende Dies mag wohl mit dem immer mehr fortschreitenden Verschlusse der ist ibr ary Die Arteria betheiligt. rL und Vertebralis Mu se Der Circulus arteriosus verhält sich genau so wie der des Menschen. An seinem Aufbaue sind Carotis Von Dig itis ed by Menseh. einer Beschreibung der beim Menschen vorliegenden Verhältnisse kann, als allgemein bekannt, abgesehen werden. Es wird sich nur darum handeln, einerseits nachzuweisen, inwieweit die vergleichend anatomischen und entwicklungsgeschichtlichen Befunde für den Menschen verwerthbar sind, anderseits, ob die beim Menschen in den betreffenden Gefässbezirken vorkommenden Varietäten auf vergleichend anatomische Weise erklärlich erscheinen und hiedurch Denkschriften der mathem.-naturw. Gl. Bd. LXVII. die gegebenen Annahmen bestätigen. 97 770 Julius Tandler, Die Carotis interna des Menschen zeigt eine ähnliche Beziehung zum Promontorium, respective zur Cochlea, wie bei den meisten Thieren; der Unterschied besteht nur darin, dass der Canalis caroticus beim Menschen etwas mehr nach innen und vorne gerückt wodurch erscheint, noch bei vielen Affen durch die Paukenhöhle sichtbare Carotis wohl aus der Paukenhöhle verschwindet, aber die ihre Beziehung zur Cochlea beibehält. Die Arteria carotis externa vom dialen Gefässes gesichtswärts beim Menschen normaler Weise mit dem Ramus tritt 111. Trigeminus-Asce vom at Nur Fällen scheint der Anschluss der Carotis externa an die Arteria maxillaris interna primaria III. Trigeminus-Astes vorüberzieht. Es welche häufiger vorzukommen scheint, denen an die Arterie og ie in der dies eine Varietät der Maxillaris interna, ist angenommen allgemein als jene Fälle, bio l Seite des das ww . Es sind Trigeminus-Aste zu erfolgen. III. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w hinter dem medialen dies daraus entnehmen, Trigeminus-Aste zu liegen kommt. III. ze ntr um . manchen in Man kann Verbindung. in dass die Arterie unter normalen Verhältnissen lateral des stape- inferior wird. Zuckerkandl Professor hat gelegentlich der Herstellung von Präparaten für seinen Atlas der topographischen Anatomie 20 Gesichts- da der sehr Zufall 20 Fällen 16mal kann, mitspielen leicht diesem Verhältnisse die Annahme berechtigt bio d die Arterie lateral Statistik ich dennoch sagen zu können, führt übrigens diese Varietät in Henle's Gefässlehre ebenfalls an und erwähnt daselbst He rita ge iod ive rsi ty Th eB die Arterie durch einen in der dem Kaninchen hinweist. Diese Varietät dass in den gegebenen Fällen die Vereinigung der Maxillaris interna loa df erklären, Lamina externa des Processus rom pterygoideus gelegenen Canal zieht, wobei er auf die Analogie mit wäre demnach dahin zu dem III. Aste des Trigeminus erfolgte (vgl. Schema ina lD ow n primaria mit der Carotis schon früher, also schon hinter ;O rig 15). Die von Jössel ge ,M A) und Delitzin angegebenen Varietäten der Maxillaris interna sind für diese Arbeit als dem mehr proximalen Abschnitte sie durch ihre Entstehungsweise, das heisst durch die Bildung eines Ringes ähnliche Verhältnisse, wie die illustriren Ast des Trigeminus supponirt werden müssen. Leider haben sowohl Jössel III. von ihnen beschriebenen Abnormitäten nach dem, wie Ligamentum stylomaxillare, gebenden Gesichtspunkte, dem auch communis, wie ich glaube, nicht orientirt. hier vor Wenn als sie auch Allem mass- nämlich die Maxil- Delitzin benennt, medial vom Ligamentum stjiomaxillare liegen würde, würde sie um of laris Doch Ca mb rid den eZ oo log y( Delitzin um der Arterie angehörend, weniger von Interesse. Co mp ara tiv distal wärts sich mit der Maxillaris interna bei of the Mu se Cavia cohaya und Lcpiis Bezüglich des stapedialen embryonales Vorkommen ibr ary anlangt, Embryo aus rL menschlichen vollkommen decken. (Siehe nur sei der in Carotis Kürze gesagt, dass interna kommend Siebenmann beschrieben die und den Aufbau des Stapes verwerthete. Er bezeichnet dieses Gefäss für rns Vorkommen ,E ihr cuuicitliis Benennung, die er wohl von Salensky, der diese ers ity sive mandibularis, eine rd Un iv embryo beobachtete, übernommen III., Fig. 150, In Kürze worauf sei Arterie, stapedia hat, und als Arteria stapedia wie erwähnt, beim Schaf- auch hier angeführt, dass His Siebenmann sein in seiner Anatomie hinweist, die Arteria stapedia, allerdings Ha rva menschlicher Embryonen, hat. Arteria illustrirt sie diese.) Gefässes beim Menschen wäre Folgendes zu erwähnen: Was tM ay beim ist, aus dass dass diese Varietät nicht zu den seltenen Arterienvarie- noch ein anderes Vorkommniss, dass nämlich Nr. und 4mal medial zu liegen kam. sei, täten gehört. W. Krause stellte zu weiter gehenden Schlüssen nicht berechtigt glaube so Hiebei ww . auch aus einer so kleinen untersucht. Lib Wenn man Trigeminus-Aste III. rar es sich heraus, dass unter diesen zum interna yh ttp ://w hälften auf das Verhältniss der Maxillaris the unter Fragezeichen, by illustrirt. Dig itis ed Von dieser Arteria stapedia erhalten sich beim Menschen manche Abschnitte normaliter, manche in Form bestimmter Varietäten, welche weiter unten angeführt Verden sollen. Vom Ramus inferior, der Maxillaris interna primaria, erhält sich derjenige Abschnitt, der distal vom Kreuzungspunkte mit dem III. Trigeminus-Aste gelegen ist (vgl. Schema Nr. 15). Nur in jenen Fällen, wo die Arterie an der medialen Seite des III. Trigeminus-Astes liegt, persistirt auch das medial vom Trigeminus gelegene Stück der Arteria maxillaris interna primaria, da in solchen Fällen der Anschluss der Carotis interna an diese hinter dem III. Trigeminus-Aste erfolgt. In den Fällen, Kopfarterien der wo die besagte interna, bevor Mammalia. Abnormität vorkommt, finden wir aucii (siehe sie, Truncus communis 771 Fig. 26, 28, 29), dass die Arteria maxillaris die mediale Seite des Unteri^ieferhälschens verlassend, der abgibt, sich in die Arteria alveolaris nach und inferior innen umbiegt, Temporaiis die spaltet. Schema Nr. 15. Lib rar yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie ze ntr um . at Mensch. ina lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge A.sV. Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity ,E rns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig C.e. einen profunda Julius Taudler. 772 normale Anastomose zwischen der Arteria ophtalmica und der Meningea media und gibt als ein in der Anatomie schon längst bekannter, constant vorkommender zu betrachten kommen, auch der Umstand, dass als sei Sov\'ohl sein Vor- das eine Mal durch die Fissura orbitalis selbst, das andere Mal er — durch den beschriebenen Canaliculus an, dass dieser Ast sei. Zuckerkandl benennt — Canalis cranio -orbitalis ihn ziehe, schon Haller bekannt gewesen. Dieser Arterienast Stapedia, und ist nun nichts Anderes, nachdem einmal je das intracraniale Stück des als Ramus superior der Arteria Verbindung mit der Meningea media, das andere Mal die Verbindung die die vielfach beschriebenen Varietäten dieser Region erklären. So beschreibt schon Luschka einen Fall, bei ophtalmica einerseits aus der Carotis interna, anderseits aus der Meningea media media stammt, ähnliche Fälle welchem die gesammte Arteria ophtalmica aus der Meningea Krause, Thiedemann und Theile. Zuckerkandl publicirt vier bei Fall, registriren hieher gehörige Fälle, welche er auch als ww . stamme. Dubreuil bringt einen bio l og ie die Arteria der erste ive rsi tyl ibr ary .or g/; w welchem ze ntr um . at mit der Arteria ophtalmica zu Grunde geht, schwach wird oder sich besonders stark entwickelt, lassen sich durch Ausweitung dieser normalen Anastomose als entstanden erklärt. der Orbitalarterien«, welcher auch ein sind eine Reihe von Fällen eigener yh ttp ://w ist, Beobachtung notirt, wo speciell aus der Arteria meningea media stammt. rar die Arteria lacrymalis direct Meyer: »Zur Anatomie ww . F. R. bio d von In der ausführlichen Arbeit grosses Literaturverzeichniss angefügt Wege ist ebenfalls beschrieben worden. In solchen Fällen das Foramen spinosum sehr eng und die Arteria meningea media sehr schwach. Auf Zuckerkandl Kurnow, Blandin, Barkovv von Haller, die Fälle eine genauere Beschreibung der erwähnten Varietäten und auf dieser Arbeit gehörig, verzichten muss ich, als nicht u. a. mehr in den Rahmen die betreffenden Originalaufsätze verweisen. dem Ausdrücke der Autoren ina lD ow n Die Fälle, in denen die Arteria ophtalmica nach wo ;O rig stammt, würden sich decken mit den X'erhältnissen bei jenen Thieren, superior arteriae stapediae versorgt werden. ge ,M A) vom Ramus Hieher gehören ausser iod ive rsi ty von Th eB Phallen rom den loa df sei aus der Ophtalmica stammt, He rita ge Lib Das umgekehrte Verhältniss, dass nämlich der grössere Theil der Ramification der Meningea media rückläufig auf diesem die aus der Meningea media gesammten Gebilde der Orbita In diesen Fällen hätte demnach die Arteria ophtal- Luschka ziehenden Arterie Der stammt, bei ist bedeuten. In den übrigen ist leider — der eigentlichen Ophtalmica — eZ oo log y( von den meisten Thieren nachgewiesene Co mp ara tiv Fall Ca mb rid mica den distalen Abschnitt des Ramus superior noch nicht übernommen. Ein Zwischenstadium würde der schon beim Affen zu einem Form beim Menschen über das Vorkommen einer mit dem Nervus opticus nichts gesagt. Ramus orbitalis, einfachen Muskelaste welcher aus der Maxillaris interna herabgesunken und kommt in dieser rL der Einleitung erwähnt, sollen hier ay in am Ende die Ergebnisse tM Wie schon Gesammt-ResLime. ibr ary of the Mu se um of ebenfalls vor. um die dieser Untersuchung, verschiedenen V/and- ,E rns geordnet nach den einzelnen Gefässabschnitten, zusammengefasst werden, ers ity lungen, die die Derivate der Carotis in der Ascendenz durchmachen, zusammenfassend beleuchten zu rd arteriellen man von nungen wiederholen, andererseits Thiere, welche ganz differente Verhältnisse darbieten. tür eine bestimmte Ordnung charakteristischen in den nächsten verwandtschaftlichen Beziehungen stehen, Dig itis ed einer Schädelgefässe nicht sprechen, da sich einerseits einzelne Typen in manchen Ord- by Anordnung der Ha rva wir noch sehen werden, kann the Wie Un iv können. Veränderungen des Gefässsystems, deren einzelne Stufen sich in ihrem Fortschreiten analog der Ascendenz verfolgen Hessen, auf diesem Gebiete zu suchen, ist wohl vorderhand ein vollkommen vergebliches Bemühen. während der ganzen Arbeit nur das Bestreben, den Grundtypus festzu stelle n, diesem erst die einzelnen \'arianten einzutragen. Massgebend war für mich nur die Ich hatte und in Mammalia. Kopfartei'icu der 773 Thatsache, dass dieser G rund ty pus allen an ihn gestellten Anforderungen entsprech e und dass man im Stande sei, auch wirklich die speciellen Verhältnisse bei den einzelnen Thieren hiedurch zu erklären. Einen Grund hiefür, warum das eine Mal der eine Abschnitt, ein anderes Mal der andere Abschnitt des Gefässsystems obliterirt, kann ich absolut nicht angeben. Ich musste mich eben resignirt an die Worte Krause's halten: »...Welche Gründe sein mögen, jedenfalls sind solche für die Entstehung der eit nicht anzugeben und man kann nur sagen: Erst wenn diese Räthsel gelöst sein werden, dürfte ein Einblick in die Grundgesetze der Bildung thierischer Organismen alle darauf \'ervvendete Arbeit lohnen.« auch die allgemeinen Arterienabschnitte sind folgende: 1. Arteria carotis interna. 2. Der Circulus arteriosus 3. Diff Arteria stapedia. 1. Arteria carotis interna: Diese Arterie und die Arteria vertebralis. ist selbstverständlich ein bio d Willisii ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie Zusammenhange zu besprechenden Die einzelnen nun hier im ze ntr um . at speciellen Varietäten zur Z primäres, in der ganzen ww . Reihe der Mammalia constant zur Entwicklung gelangendes Gefäss. ist gut entwickelt, bei obliterirt yh ttp ://w Carotis interna rar mehr diesen nachweisen kann. Die Sie noch den obliterirten Strang, einer anderen Fällen in den Monotremata, bei He rita ge nicht einmal in einigen Fällen Lib man Reihe von Thieren derart, dass Marstipialia, Edendata, Perissodactyla, Pinnipedia, Insectivora, Affen und beim Menschen. Unter den Carnipersistirt sie gut entwickelt bei Ursiis und bei Meles taxns, massig entwickelt bei Viverra, bei Canis iod ive rsi ty vora bei Vespertilio, die Carotis interna bei ist ow n Cavia cobaya. manchen Thieren z. des stapedialen Arctomys, Chiromys B. bei Rliinolophns, ge ,M A) Gefässes reicht, gut entwickelt, der darauffolgende rudimentär, es möglich Arterie zu eruiren, verfolgbar von der innerhalb der ist, vollkommenen Entwicklung die Carotis interna vollständig ausgebildet und mehr zurückbleibt. Die Obliteration der Persistenz dieser ist, beginnt in den späteren Stadien des Embryo- Wachsthum hinter den anderen Arterien immer mehr wo diese Frage den Artiodactyla, Mu se um erreicht ihr Ende, wenigstens bei partum. the erst längere Zeit post Formen bis zur totalen Obliteration. of nallebens die Rückbildung derart, dass diese Arterie im wurde, alle folgende: ist Co mp ara tiv Die Art und Weise der Rückbildung Nachdem Mammalia eZ oo log y( Wir sehen demnach, dass Ca mb rid und Le/mir. studirt bei Felis tigris, pardtis zum Abgange der Theil der Carotis interna, welcher bis ist ;O rig Bei den Prosimiae bei OtoUcmts und Stenops. den meisten Artiodactyla, ina lD bei und bei Pteropiis obliterirt rom den Chiroptera Vollkommen loa df bei ciilis, ciini- Th eB familiaris und bei Felis dotnestica, bei den Rodentia gut entwickelt bei Pedetes caffer und Leptis ibr ary of Die Annahme, dass die Obliteration der Carotis interna mit der mächtigen Entwicklung der Bulla und den rL mechanischen Hindernissen zusammenhänge, ay daraus resultirenden Plwca vituUna gut erhalten rns ,E härteste Bulla besitzt; und doch sieht bleibt, man, dass kaum haltbar, da eben dieses Thier die Carotis, allseitig wenn die die Arteria am stärksten von glashartem Knochen ers ity und tM carotis interna gerade z. B. bei entwickelte ist Un iv eingeschlossen, cranialwärts zieht. auch auf die the Hypothesen Ha rva rd Auf der Suche nach einem Grunde Idee', die für die Rückbildung der Carotis interna kam Rückbildung dadurch zu erklären, ich dass durch nebst anderen die mächtige Bahn als die Dig so dass diese itis ed by Entwicklung der Nasenhöhle und der Gesichtsregion die Arterien dieser Region immer mehr prävaliren, mechanisch günstigere schliesslich auch die Versorgung des Gehirnes, den Endbezirk der Carotis interna übernimmt. Doch bald überzeugte ich mich auch von der Hinfälligkeit dieser Hypothese. Die Topik der Arteria carotis interna an ihrer Durchbruchstelle einzigen genau topographisch bestimmbaren Punkt auf, bemüht, gerade dieses Verhältnis möglichst genau und das ist m die das Schädelcavum weist einen Cochlea. zu fixiren. Die Arteria carotis Ich habe mich daher interna verläuft immer an Julius Taudlcr, 774 der vorderen (ventralen) Seite der Cochlea. Ihre Beziehung zur Cochlea variirt nur insoferne.. als das Gefäss manchmal mehr Cochlea nimmt, manchmal mehr medial an der Cochlea lateral, gerade ist Der Weg, den liegt. Arterie die bis zur seinem letzten Abschnitte von besonderem Interesse. in Wand Bei jenen Thieren, bei welchen die untere der Pauke ihöhle nicht verknöchert, und welche Thiere zeitlebens nur einen Anulus tympanicus behalten, sehen wir die Arteria carotis interna an der unteren Fläche des Schädels zugänglich, die ventrale Seite der Schnecke erreichen frei cavum durchbrechen. mehr Je Verknöcherung und die und von hier in das Schädel- Ausweitung der unteren Paukenhöhlenwand die Knochen ein, mehr desto verschiebt auch die Eintrittsstelle der Arterie in wir bei Thieren mit sehr grosser Bulla, z. den Knochen selbst nach hinten und lateralwärts. So sehen — den Felidae, das Foramen caroticum B. bei og ie sich aber ze ntr um . at vorschreitet, ein desto grösserer Abschnitt der Carotis bettet sich in den wenn man so das bio l Ende des Canalis caroticus bezeichnen kann — sich unmittelbar an das Foramen lacerum posticum anschliessen, wodurch es den Anschein gewinnt, als ob die Arteria carotis interna durch das Foramen Schädelhöhle ginge. Der Canal selbst wird von dem medialen Theile des Os tympanicum Os tympanicum an dem Promontorium hinaufreichend, In wo jenen Fällen, emem endigt, so dass dieses in sehen wir die Arterie frei über das seinem unteren Abschnitte das Os tympanicum schon weit grossen Segmente Promontorium hinwegziehen, der Paukenhöhle in frei z.B. bei einigen Nagern, Insectiuoren u.a. das Os tympanicum allerdings ziemlich hoch hinaufgeht, aber sehr dünnwandig iod ive rsi ty liegt, dem Promontorium He rita ge unten an wo Dort, ist. hängt dax'on ab, wie weit ist, dieses in yh ttp ://w deckt, andererseits wie dick dieser hinaufreichende Antheil beigestellt. sichtbar rar einerseits das am Promontorium ww . Die Thatsache nun, inwieweit die Arterie bio d in die Lib lacerum ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . untere ist, sieht Beim Affen sehen wir loa df B. bei Plioca vihiliiia. z. ein ähnliches Verhältniss insoferne, als hier der Paukenhöhle währenddem fällt, beim Menschen er ina lD der Canalis caroticus noch knapp in den Bereich ow n Wulst zu sehen, rom Th eB man die Arterie durch eine dünne Knochenwand durchschimmern, z. B. bei der Zibethkatze (vgl. Abbild.). Nimmt nun diese Wand immer mehr an Dicke zu, so ist manchmal noch ein von der Arterie aufgeworfener ;O rig bekanntlich die Cochlea bereits so kreuzt, dass er schon ausserhalb des Bereiches der Paukenhöhle an der Nachdem die Arteria carotis ge ,M A) vorderen medialen Seite vorüberzieht. Ca mb rid medialwärts und erreicht die Spitze der Schläfenbeinpyramide, als bei manchen Thieren die mittlere eZ oo log y( mediale Seite des Trigeminus zu liegen. Dieser Abschnitt Co mp ara tiv hier aufwärts biegt im Laufe des Gefässes Schädelgrube besonders lang Carotis weit nach rückwärts verlagert erscheint. Bei Cochlea passirt die an der ist sie und kommt an variirt und dadurch ist manchen Thieren wendet hat, sich die nur insoferne, der Eintritt der der Seite des Keil- beinkörpers befindliche Sulcus caroticus (des Menschen) zu einem vollkommenen Canal abgeschlossen. liegt immer zur Seite der Hypophyse. Circulus arteriosus. of the II. Mu se um of Die Durchbruchstelle durch die Dura dem Durchbruche durch ibr ary Unmittelbar nach die Dura mater betheiligt sich die Carotis interna an Mammalia Hess Bei sämmtlichen untersuchten sich ein der vollkommen tM ay rL Bildung des Circulus arteriosus. ity Un iv rva einen Extrem, das ist die ist darüben Folgendes zu sagen: Versorgung des Circulus nur durch Ha dem zunächst die Versorgung anlangt, so rd Was auch bezüglich seiner einzelnen Componenten weitgehende Unterschiede. ers Arterien, als ,E rns geschlossener Circulus arteriosus nachweisen, doch zeigte dieser sowohl bezüglich der ihn versorgenden by the Chiromys und Lemttr und dem anderen Extrem, das Wundernetz die Vertebralis, wie z. zwischen sich B. bei Rhinolophtis, der Circulus arteriosus wird nur von der Carotis, versorgt, wie z. B. bei den Artiodactyla, alle möglichen Dig itis ed respective durch das für sie eintretende ist Es lassen Zwischenstadien finden. Analog diesen Verschiedenheiten !n der Versorgung baut sich auch der Circulus \-erschieden auf. Bei denjenigen Thieren, bei welchen die Versorgung theilt sich die Basilaris in zw^ei gleich Sie geben zuerst cerebri seitlich je eine .Arteria media und Dies gilt für anterior. eine Reihe nur durch die Vertebralis geschieht, starke Aste, welche entlang der Basis des Gehirnes nach vorne ziehen. profunda ceiebri ab und spalten sich schliesslich Be\"or diese Spaltung eintritt, von Nagern, für nehmen sie in die Arteriae das Rudiment der Carotis interna Ckiromys, Lemtir, Rhinolophtis u. a. m. " auf. wo Dort, die \'ertebralis als die Carotis ziemlich gleichmässig stammend mehr nun interna, gleichgiltig die Carotis die ersteren, des Circulus sich be- aus der letzteren hintere allein oder mit Unterstützung der Arteria desto mehr jetzt wieder die Ramus anterior und weitet sich die Arteria carotis in einen von vorneher aus, so dass posterior aber wobei der Ramus posterior immer mehr und mehr posterior gespalten erscheint, in die Cerebri posterior über- den Pinnipeäia, den der meisten Carnivoren). B. bei immer mehr und mehr an Lumen den meisten Artiodactyla). Schema • das Blut auf dem verliert bio l B. bei posterior bis in die Basilaris, welche caudalwärts Ramus fliesst ww . (z. des verschwinden, Nr. 16. Formen des Circiihis arteriosns Willisii. rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . bio d Die drei extremen ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Wege die Arteriae vertebrales og ie wo Bei denjenigen Thieren endlich, ze ntr um . at (z. ob für sich interna die Versorgung des Gehirnes übernimmt, Communicans am Auftau den Affen und beim Menschen). B. bei Ursiis, Sfcuops, (z. maxillaris geht und vordere Üehirnarterie aus der linden wir die mittlere theiligen, Je sowohl 775 Mammalia. Kopfarteriell der ina lD ow n loa df o.p. Mensch. II. Leiniir variiis. III. Bos taiinis. Mu se the rudimentär, bei II. III. fast das alleinige Gehirngefäss). das alleinige Gehirngefäss, bei HI rudimentär). rL corporis caliosi. ay fossae Sylvii. tM • II. cerebri profunda. rns c.p. so stark wie Carotis, bei ,E "• I. popterior. ity nach der Ausweitung der Strecke ; bis b ändert sich das Bild des Circulus, trotzdem ihn morphologisch dieselben Stücke ers Je » c. /. S. communicans so starU wie vertebralis, bei I. vertebralis (bei >. I'. h ist die Avteria of .Arteria carotis (bei r. C. und <! ibr ary Das Gefässstück zwischen um of I. Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig c p rd Un iv zusammensetzen. gestaltet sich auch der Ursprung der Arteria ophtalmica, deren Ver- Ha rva Adäquat diesen Verhältnissen by the halten in der Orbita noch später berücksichtigt wird. manchen Thieren aus der Bären und Menschen u. a.) liegt, während variirt insoferne, itis ed Der Ursprung dieser Arterie Dig Abgabe der Gehirnarterien (wie beim Affen, Thieren gerade an der Theilungsstelle der Carotis finden wir bei als er in die bei Gehirnarterien gelegen ist (Pferd). in er bei der anderen Des weiteren Arteria ophtalmica ihren Ursprung aus dem Ramus manchen Thieren (Viverra, Ca via) die nehmen. Daraus würde sich entweder eine Verschiebung des Ursprunges der e. Communicans distaler Richtung oder derselbe Vorgang bei dem Ramus posterior, anterior der Carotis interna Ophtalmica Carotis vor posterior in proximaler Richtung ergeben. i. Julius Tandler, 776 Prüft mar nun den verschiedenen Tiiieren bei genau Ursprungsweise der Arceria ophtalmica. die so zeigt es sich, dass diese scheinbare Verschiebung der Urspruagsstellen auf zwei Ursachen zurückzu- führen Die Ausweitung ist. Diese sind: 1. Communicans der posterior und 2. Einschneiden des Theilungswinkels zwischen Ramus anterior und posterior der Carotis interna. das tiefere in das Rohr nebenstehenden Schemen diesen Vorgang hinlänglich Ich glaube, dass die ver- sinnbildlichen. Schema Nr. 17. rar Lib iod ive rsi ty ophtalmica. communicans fossae Sylvii. - corporis callosi. loa df rom Th eB posterior. Punkt d immer mehr pro.ximalwäits, d. h. ina lD ;O rig den subduralen .Abschnitt der Arteria carotis interna, der bezüglich seiner Länge meisten Carnivoren und Artiodactylen ein Wundernetz eingeschaltet. Was variirt, ist bei den seine Entwickelung anlangt, Ca mb rid habe ich das Wenige, was ich bisher auffinden konnte, bei den Artiodactyla angeführt. Seine Anlage den verschiedenen Thieren vorn einfachen Ramus anastomoticus eZ oo log y( sich bei netze verfolgen. Bei Sciiints aiircogaster und Arciomys ünden wir einen dem der ow n stärker, andererseits verschiebt sich der ge ,M A) In Viverra. - b. Communicans posterior Theilungswinkel schneidet immer tiefer ein. Pferd. IV. " ii. Einerseits wird die III. .\rteria 0. p. Mensch. Mde^. He rita ge I. II. yh ttp ://w ww . bio d ive rsi tyl ibr ary .or g/; w ww . bio l og ie ze ntr um . at Verschiedene Ursprungsweisen der Arteria Ophtalmica. zum Ramus ausgebildeten bis lässt Wunder- anastomoticus, der aus zum subduralen Abschnitte der Carotis interna führt. Beim Hunde man ebenfalls diesen Ramus anastomoticus einfach geschlängelt, bei der Zibethkatze haben diese Windungen zugenommen, wobei sich schon secundäre Anastomosen zwischen den einzelnen Windungen ausbilden, bis schliesslich an die Stelle des einfachen Ramus anastomoticus ein dichtes Wundernetz tritt. Co mp ara tiv Gebiete der Arteria maxillaris interna des subduralen Theiles der Carotis interna löst sich ebenfalls in ein dichtes Sinus caroticus untergebrachte Wundernetze subdurale, im man findet bei Wundernetz den meisten rL Solche of letzte Abschnitt ibr ary Der auf the Mu se um of findet rns Schlingenbildung des subduralen Abschnittes die ,E nicht ity Ob tM ay Artiodactyla und vielen Carnivoren. schönsten bei Ursns den Anfang der Wundernetzbildung repräsentirt, muss ich wie sie sich am dahingestellt sein Un iv ers findet, der Carotis interna, Arteria stapedia. the III. Ha rva rd lassen. glaube ich in als ein bei allen Classen der Mammalia vorkommendes Gefäss zu betrachten folgender Art nachweisen zu können. Dig ist, itis ed by Dass die Arteria stapedia Die embryonale Anlage dieses Gefässes wurde von Salensky beim Schafe, von Siebenmann und His beim Menschen, von Fräser beim Schwein, beim Hund, beim Schaf beim Kalb und beim Menschen, von Hegetschweiler bei dev Katze, von mir beim Kaninchen und beim Meerschweinchen gefunden. Ausserdem gelang es Hyrtl, den Rest dieser Arterie bei Inniis sylvanus,hei Ovis aries, bei Equus caballus, mir selbst bei Bos taurns nachzuweisen. Kopfarteriell der Vollkommen Roden tia bei Mammalia. Monotremen persistent bleibt dieses Gefäss unter den Mus 777 und Arctomys, von den Insecti voran rattus beim den OniitJiorliyiicInts, bei und Talpa. bei Eriiiaccus Chiropteren bei Rhinolophiis, von den Prosimieren bei Chiromys und Lemitr. Bei allen wurde der Abgang der Arteria stapedia aus der Carotis interna zweifellos constatirt. Von den diesen Thieren Das embrj^onale Vorkommen der Arterie und begründen meine Annahme, dass diese Arterie ihrer Persistenz bei so vielen Classen der Mammalia primäres Gefäss des Kopfes ist. Diese Arterie Oberkiefer, die Orbita und die Dura mater mit ein demnach ursprünglich den Fällen, wo dieses primäre Verhältniss versorgt Blut. In jenen gewahrt sehen wir auch am erwachsenen at bleibt, wie diejenigen Verhältnisse zu Stande kommen, welche bei jenen Thieren vorhanden sind, og ie erklären, ze ntr um . Individuum die bezeichneten Bezirke von der Arteria stapedia versorgt. Es handelt sich nun darum, zu ww . Ramus wo Dort, mm distalwärts von dieser Trigemiusaste gekreuzt wird, dritten und der ihr setzenden Arteria maxillaris interna. Diese Anastomose kann Kreuzungsstelle, oder vor. also vom die Arteria stapedia lateral Anastomose zwischen es zur Ausbildung einer sich die in eintreten. In Trigeminus angeordneten Arterienringe kommt so wie dies bei der Maxillaris interna primaria der Fall \' on Carnivoren bei Felis domestica, von den Chiropten, und beim Menschen bei Hyaena den striata, Canis, (als Varietät). Anastomose der Carotis externa mit der M axillaris interna primaria K r e u z u n g s s e e mit dem dritten Trigeminusaste ein, so liegt die t 1 1 vom Nerven. ge ,M A) Maxillarisinterna secundaria lateral (z. Tiger B. Panther, Ca mb rid Dieses Verhältniss zeigen die Marsnpialier, die Artiodactylen, einige Carnivoren und Dachs), B. bei loa df bei Pteropns z. ow n die der finden dieses Verhältniss ina lD nun Tritt ventral Wir ;O rig und Ursns, ist. rom Edentaten, bei den Perissodactylen, von den Arcfictis Lib He rita ge i villosns). iod ive rsi ty Arte r Dasypus B. den dritten Ast des nun diese Anastomose dorsalwärts vom dritten Trigeminusaste auf, so sehen wir a maxillaris interna (secundaria) an der medialen Seite des Nerven vorüberziehen, Th eB die (z. um rar es zu einem vollständig abgeschlossenen, der auch exceptionellen Fällen sind beide Anastomosen vorhanden, so dass Tritt Alveolaris inferior fort- proximalwärts von hinter, also bio d kommt ww . zwar auf folgende Weise: ive rsi tyl ibr ary .or g/; w inferior der Arteria stapedia wird von der Arteria carotis externa übernommen, und yh ttp ://w Der bio l secundär Veränderungen eintraten. wo dann Rliinolophus. Prosimiae, Simiae und der Mensch. die Pinnipedier, der Maxillaris interna secundaria medial, einen anderen eZ oo log y( Bei einigen Thieren sehen wir einen Theil vom Nerven gelegen (z. B. bei Dasypus villosus, bei Dama oder Vi\-erra zibetha). Bei einigen Thieren sieht man auch direct den Übergang zu den primären Verhältnissen insoferne, als einerseits der Paukenhöhlenabschnitt des stapedialen Gefässes persistent bleibt andererseits die Anastomose des distalen Abschnittes des Ramus inferior mit der Carotis externa in erhalten geblieben ist. Dies zeigt sich am schönsten bei Scinriis und Arctomys {vgl. the Mu se um of Co mp ara tiv lateral ibr ary of diese). tM man nämlich aber nur am besten illustrirt durch Mus rattus. als Arteria alveolaris enden. inferior Eine ers ity ,E die mediale Seite des Unterkiefers gelangen, \\nrd nach Abgabe der Temporaiis superficialis die Arteria carotis externa rns Bei diesem Thiere findet wohl an ay rL Das ursprüngliche primäre Verhältniss der Kieferx-ersorgung Un iv Verbindung mit dem stapedialen Gefässe the Arteria stapedia übernimmt, by wohl ed Arteria stapedia noch nicht eingetreten. manchen Thieren gerade das Umgekehrte der bei Anastomose mit der Carotis externa die itis die ist sowie die Carotis externa vielfach durch Anastomose den Ausbreitungsbezirk der rd dass, rva ist, Ha Interessant Dig dieser Arterie selbst übernimmt, wobei sich diesfalls der proximal Abschnitt der Carotis externa zurückbildet. Dies sieht als man Fall eingeht, aber ist, nun den das heisst, dass distalen Antheil von der Communicationsstelle gelegene bei Erineacetts, bei dem die Arteria carotis externa Temporaiis superficialis endet, während die Alveolaris inferior aus der Maxillaris interna primaria stammt. Noch weiter geht diese secundäre Bildung bei Talpa. Hier nur die Alveolaris als Maxillaris inferior, übernimmt sondern auch die Arteria temporalis die Maxillaris superficialis, interna während primaria nicht die Carotis externa externa endet. Denkschriften der mathem.-naturw. Gl. lid. LXVII. 98 Julius Tandler, 778 Man kann also auch hier wieder alle Stadien der Gefässx'ersorgung nachweisen; es lässt sich eine geschlossene Reihe aufstellen, an deren Anfang das Verhältniss der vollständig intacten Arteria maxiUaris interna primaria steht, deren Ende durch die Übernahme ihres Ramus inferior an die Carotis externa gegeben ist. Der Ramus superior der Arteria stapedia zeigt ebenfalls eine variable Persistenz. Auch sein nämlich die Orbita, wird secundär von anderen Gefässen übernommen. distaler Gefässbezirk, Was dem Aufbaue an hierüber Folgendes zu sagen: Derselbe ist und zwar auf verschiedene Weise, der Arteria meningea media, at betheiligt zunächst seinen intracranialen Abschnitt anlangt, so ze ntr um . seine Verbindung nach der einen oder anderen Seite verloren, respective acquirirt hat. Am je nachdem ist er vollständigsten Schädelhöhle die Arteria meningea media ab, um hierauf in die Orbita zu gelangen. bio l Eintritte in die ww . nach dem og ie an das primäre Verhältniss angeschlossen, finden wir den Ramus superior bei den Insectivoren. Hier gibt er Ramus Arteria mastoidea die distale Ausbreitung des cranialen Abschnitte nur den meningealen Zweig Zusammenhange. Erst ziemlich spät scheint die Arteria z. B. sehen wir vom intra- noch mit der MaxiUaris interna erhalten, diesen selbst aber meningea media secundär durch die bio d primaria im Pteropus Bei superior. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Ähnlich verhält sich das bei Ardomys. Bei Ediidua, den Edentaten, bei den Marsnpialieni, übernimmt die der Fall Wir ist. yh ttp ://w ww . Schädelbasis hindurch mit der MaxiUaris interna in Verbindung zu treten, wie das beim Menschen de norma finden nämlich noch beim Affen regelmässig einen Zufiuss zur Meningea media breiten ist. Beim Lib rar aus der Ophtalmica, während die V'erbindung mit der MaxiUaris interna noch schwach entwickelt Verbindung diese die Oberhand, die Anastomose mit der Ophtalmica aber erhält sich He rita ge Menschen -gewinnt dem Gefässbezirke der Ophtalmica ist das Rudiment des intracranialen Abschnittes des Arteria stapedia. Der orbitale Abschnitt versorgt primär die Hilfsapparate des Auges, so dass die Arter ia ophtalmica primär wohl nur das Gefäss der Derivate der Augenblase zu sein scheint. Auch in diesem Abschnitte wenn auch meistens iod ive rsi ty sehr schwach. Die \'erbindung der Meningea media aber mit loa df rom Th eB regelmässig, ow n des Gefässystemes lässt sich ein Vicariiren einzelner Theile nachweisen. Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD Wir haben im Ganzen drei Zuflüsse, welche die Gebilde der Orbita zu versorgen im Stande sind. Diese sind: 1. Die Arteria ophtalmica, 2. Der orbitale Abschnitt des Ramus superior der Arteria stapedia, und 3. Der Ramus orbitalis aus der MaxiUaris interna. Was zunächst diesen letzten Ast anlangt, so wäre darüber Folgendes zu sagen: Ich habe diesen Ast als einen vollkommen constanten, eZ oo log y( gut entwickelten von den Monotremen bis zu den Halbaffen nachweisen können. Erst Co mp ara tiv Anastomose mit der Ophtalmica und der Pars dieser Ast, gibt seine beim Affen und Menschen durch die Fissura orbitalis verkümmert stapediae arteriae auf, um unscheinbarer Muskel- und Periostast als of zu enden. inferior orbitalis hier stark entwickelt; sie darstellen. So finden wir hat die Ausbreitung des Ramus z. B. superior beim Menschen die übernommen und ist Arteria de facto ibr ary ophtalmica sehr the vollkommen geschlossene Reihen of lassen sich Mu se um Ein jeder dieser drei Zuflüsse kann sich besonders aus- oder zurückbilden und auch diesbezüglich ay rL das einzige Gefäss der Orbita. rns tM Bei einer Reihe von Thieren wird die Arteria B. bei Vespertilio ,E (z. ophtalmica immer schwächer und schwächer, und Rhiuolophns) vollkommen zu obliteriren, so um dass speciell bei Rhino- in manchen F'ällen Un iv lopJms ers ity schliesslich sogar die Arteria nervi optici vom Ramus orbitalis der Arteria maxiUaris interna die verschiedenen Übergangsstadien zwischen den beiden Extremen lassen sich deutlich the Auch Ha rva rd gespeist wird. alle drei Gebiete ziemlich gleichmässig die Orbita; itis ed by nachweisen. So versorgen hei Erinacaeits enropaens Dig ähnlich verhält es sich bei Lcmnr und Chiromys. • demnach nachgewiesen zu haben, dass die Arteria stapedia im Stande ist, in jenen Fällen, in denen sie vollkommen persistirt, sowohl den Oberkiefer, als auch den grösseren Abschnitt der Orbita zu versorgen. Wenn man nun bedenkt, dass dieses Gefäss einerseits bei den verschiedenen Ordnungen der Ich glaube Mammalia ziemlich frühzeitig aufgetreten nachgewiesen wurde, andererseits bei so vielen Säugern durch das ganze Leben persistirt, so muss man wohl annehmen, dass die Verhältnisse, wie sie der Mensch Kopfarferieri der Mammalia. 779 nur durch eingehendes Studium der Entwicklung dieser Theile denkbar gegen Ende meiner Untersuchungen als ich einschlägigen Literatur auf folgende bemerkenswerte Stelle in Ich habe es ww . ist. unternommen, diese ive rsi tyl ibr ary .or g/; w Hypothese hier zu äussern, bio l og ie ze ntr um . at und die höheren Säuger bieten, als secundäre zu bezeichnen sind, dass somit die Bezeichnung der Arteria stapedia als Arteria maxillaris interna primaria eine gewisse Berechtigung besitzt; hiefür glaube ich den phylogenetischen Beweis erbracht zu haben. Da mir aber im Laufe der Untersuchung immer mehr und mehr das Factum klar wurde, dass der Oberkiefer primär von der Arteria carotis dorsalis her versorgt werde, trat immer lebhafter der Gedanke an mich heran, dass zumindest, was die Gefässversorgung anlangt, eine gemeinschaftliche Abkunft desselben mit der des Unterkiefers noch fraglich sei. Mit anderen Worten, dass zumindest von diesem Gesichtspunkte aus die gemeinsame Abkunft des Oberkiefers und Unterkiefers derzeit nicht vollkommen erwiesen sei. Ich bin mir wohl bewusst, dass die Überführung dieser Hypothese in eine Theorie, wenn überhaupt möglich, bei der nochmaligen Durchsicht der Dursy's Entwicklungsgeschichte des Kopfes bio d stiess: ww . "Die zur Begründung meiner Lehre der Gaumenbildung herbeigezogene Entwicklungsgeschichte der und ich gewann dadurch Überzeugung, dass die die Oberkieferwülste weder als Fortsätze des Lib rar fortsätze, yh ttp ://w Nasen- und Mundhöhle verlangte auch ein Eingehen auf die das Gesicht zusammensetzenden Bildungs- dessen seitliche Bogenstücke betrachtet werden können. Sie und selbst ersten Schlundbogens, noch die Stirnfortsätze sind den Schlundbogen ursprünglich analoge Bildungen, mediane Vereinigung durch rom loa df ow n ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( Co mp ara tiv of um Mu se the of ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv rd rva Ha the by ed itis Dig nämlich Bogenhälften, deren Kopfbeuge gehindert wird, ausnahmsweise aber zu Stande kommen kann.« Th eB die iod ive rsi ty He rita ge als 780 Julius Taiidler. Barkow H. C. L. Wall of the t\'mpanum. : in (St. Thom.. 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C /'. Carotis interna, von unten C. e. Carotis externa mit ihren Endästen. Nervus p.p. Processus pterygoideus. B. t. Lib facialis. loa df Ösophagus. ow n Trachea. ina lD Ö. Tr. Backentasche. Ornithorhynchus paradoxus. Circulus »'. a. V. ' vertebralis. a.c.p. - cerebri posterior. m. • a. - a. c. Dasypus der Schädelhöhle. cerebri anterior. villosus. Arterienring von Seite der Maxillaris interna um den III. Ast des Trigeminus. Mu se um of Fig. 6. media. » am Grunde Co mp ara tiv a. c. arteriosus Arteria caiotis interna. Ca mb rid C. eZ oo log y( 3. He rita ge iod ive rsi ty Annulus tympanicus. N.f. Th eB t. stapedia. .Stapes. rom A. .-\rteria ;O rig St. zugänglich (etwas medialwärts verschoben). frei ge ,M A) ,4. s. Fig. rar yh ttp ://w ww . Fig. 2. 11. ibr ary of the TAFEL m. ay tM rns Arteria occipitaüs. maxillaris interna. » rva Dasypus novemcinctus. Ramus ed Embryo von Bos taurus. Die Paukenhöhle von der Seite vollkommen freigelegt; über das stark vorspringende Promontorium itis Fig. 7. Arterien an der Basis cranii nach Entfernung des Gehirns. superior der Arteria stapedia. by r. s. Ha 5. the Fig. rd Un iv a. externa. » der Carotis communis. ,E 0. Carotis interna. ity /. ers C C e. rL Dasypus novemcinctus. Theilungsmodus Fig. 4. Dig zieht die rudimentäre Arteria stapedia. C. e. C. /. a. st. 0. N. Fig. 8. c. Carotis externa. » interna, rudimentär. Arteria stapedia. » occipitalis. Nervus caroticus. Ovis aries. Wundernetz an der Schädelbasis in Verbindung mit .Maxillaris interna. Kopfarterien der Mammalia. Bos taurus BuUawand links ist die untere Portax pictus. Hals und Wange Fig. at ze ntr um . Nervus sympathicus. iV. s. og ie hypoglossus. h. Felis domestica. Verhältniss der II. .'Xrteria maxiUaris interna • IV. des orbitalen und cranialen Wundernetzes. Zusammenhang Daneben der N. Carotis interna (rudimentär). caroticus. II. II. 111. m. .Ast rar Arteria maxillaris interna. des Trigeminus. .... Lib m. a. iod ive rsi ty Viverra Zibetha. .\nsicht des Circulus und der beiden Äste der Maxillaris interna, von oben gesehen. Der Ramus anastomoticus. von der Maxillaris interna zum subduralen Abschnitte der Carotis ziehend, ist vielfach geschlängelt und zeigt 13. Fig. ;'. Ast des Trigeminus. Orbitales VVundernetz. III. He rita ge C. zum TAFEL Felis tigris. 12. Fig. bio l N. externa. - Arteria condyloidea. a.c. ww . e. ive rsi tyl ibr ary .or g/; w i. C. präparirt. Carotis interna (schwarz) als obliterirter Strang. ww . C. III. yh ttp ://w 0. II. II. rom ;O rig Tiigeminusast. III. Viverra Zibetha. 14 ow n • Ramus anastomicus. III. loa df Abschnitt. medialer G. r. Fig. ihr lateraler ihr ina lD in. Arteria maxillaris interna. Paukenhöhle von der Seite iV. X. Fig. Carotis internn. ' externa. Nervus sympathicus. Otaria jubata. 15. sieht durch die dünne mediale Dullawand hindurch die Carotis eZ oo log y( /. e. der Carotis Theilungsstelle Co mp ara tiv C. Man eröffnet. interna. C. ge ,M A) m. l. Ca mb rid a. m. Th eB auch schon Queranastomosen. a. tu. a. schwachen Carotis externa. • i. TAFEL Fig. der schon Eintritt entfernt. Carotis externa. C. e. C. Schädelbasis von unten gesehen. Embryo). Corrosionspräparat. (alter interna in die Bulla, bio d 10. Fig. 783 communis von der Seite her dargestellt. Man sieht die mächtige Bulla und die ;'. Carotis interna. ' externa. Mus rattus. (Corrosionspräparat.) Verlauf der .Arteria stapedia {a ibr ary 19. si] und der Carotis interna (Ci). tM ay rL Fig. of the e. Mu se C. C. um of plötzliche VerengeiTJng der Carotis interna nach ihrem Abgange. V. Fig. 17. 18. rva Ha Ramus anastomoticus. V. Vorderer Ast der Carotis. h. Hinterer » • » Otaria jubata. Die mächtigen Mus G. i. C. e. der Sinus cavernosus eröffnet. the Arteria basilaris. -Arterien der Orbita. dargestellt. Fig. ist by b. r. a. vitulina. .Ansicht des Circulus arteriosus, rechts Carotis interna. ed i. rd Phoca C. itis 16. Dig F'ig. Un iv ers ity ,E rns TAFEL rattus. Verästelung der Carotis communis. Carotis interna. » externa. Aus der Maxillaris interna stammend, durch Wegnahme der Orbitadecke Julius Taiidler, 784 TAFEL Sciurus vulgaris. Die Maxillaris interna umfasst den Cavia cobaya. Circulus arteriosus, an der Schädelbasis nach Wegnahme des Gehirns Arteria ophthalmica sehr stark entwickelt. Die Carotis interna TAFEL Arctomys marmota. genommen. r. i. i. 1 r. s. \ meningoa media. » inferior inierior n. st. j Arteriae stapediae. '^ { superior ' die Dura mater und das Orbitaldach weg- ( bio d ' ist ww . Rechts Arteria carotis interna (rudimentär). ramus t.a. von oben gesehen. .Arterien, ive rsi tyl ibr ary .or g/; w C. m. m. a. Schädelbasis mit VII. ramus astomoticus, der von dem Circulus, respective von der Carotis interna zum orbitalen Abschnitte der ww . 21. Fig. dargestellt. vollkommen zurückgebildet. ist at A. 0. Trigeminusast. 111. dem Cavum tympaiücum Uommend. ze ntr um . 23. Fig. Arteria stapedia, aus og ie a. st. bio l 20. Fig. VI. schematisch die Orbital-Arterieii. rar In der Orbita Arteria yh ttp ://w stapedia zieht. Lib Erinaceus europaeus. Corrosionspräparat. Das Cavum tympanicum 24. sowie die mediale Bullawand sichtbar. Das Parietale 27. der mächtigen .«Xrtcria inferior dieser .Arterie. » eröffnet, das Promontorium und der Stapes stapedia, die sich nach der Passage des Steigbügels in 2 Äste theilt. Verlauf der normalen Arteria maxillaris interna beim Menschen, in ihrem Verhältnisse zum Unterkiefer. ina lD ow n loa df Fig. i. Abgang ramus superior. rom r. Carotis interna nach iod ive rsi ty /. f. s. seitlich ebenfalls entfernt. Th eB C". ist He rita ge F'ig, TAFEL Fig. 22. Pedetes caffer. Schädel, von oben eröffnet. ge ,M A) ;O rig VIII. Ebenso die beiden mächtigen Cava tympanica, die hoch hinaufreichen. In der cranii der Circulus arteriosus, dessen der Dura mater sichtbar gemacht Ramus p. - anterior. Co mp ara tiv 25. a. r. links durch Wegnahme ist. posterior der Arteria carotis interna. Pteropus edulis. Die Ma.xillaris interna theilt sich hinter dem III. Trigeminusaste in zwei Theile; ein Theil verläuft lateral, of Fig. <'. Verbindung mit der Arteria carotis interna eZ oo log y( Im Cavum Ca mb rid Tiefe derselben sind die Gehörknöchelchen zu sehen. vom Nerven nach Mu se .Arteria vorne. stapedia (rudimentär). of the a. st. um einer medial Unterschläfengrube des Menschen. Verhältniss der Arteria maxillaris interna (Vgl. Fig. 27). 26. Fig. 28. Arteria maxillaris interna Fig. 29. medial vom III. zum Hl. Trigeminusaste. Trigeminusaste beim Menschen (Varietät). Fall genommen. ,E Von demselben rns tM ay rL ibr ary Fig. In der Incisur der Mandibula ist statt Dig itis ed by the Ha rva rd Un iv ers ity den M. temporalis bestimmter schwacher Truncus sichtbar. # der .Arteria maxillaris interna ein für den Unterkiefer und Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Kopriu'leririi (loi- Maiiuiialia z. t'ig.l. bio div e rsi t ylib rar y .or riii r«ii F,g3 g/; ww w. bio log iez J. Tändle en tru m. at . ^m\ Im ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar y htt p ://w ww . t Ca m bri dg e ,M A) ;O rig ina lD ng.i. Mu se um of Co mp ara tiv eZ oo log y( ''M,! rL ibr ary of the üenksclirirten d lilh^IutTlli£ann>nirI)tVk'i«n kuis.yXkail. d. \Mss math.natunv Classe. Bd LXVII. Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at of the Mu um \y\^' se of Co A) e, M dg mb ri Ca gy ( oo lo eZ ara tiv mp Fig ary 10. ina lD rig ;O rom df ow nlo a Th eB iod ive rsi ty He rita ge L ibr ary htt p:/ /w Fig. , , u,.„) T. ww .b i od ive rsi tyl ibr ary .o r g/; ww w. : ibr J. Tandler bio log iez en tru m. at Ifopfm-lcrion der Mainmsilia Bd LXVTI. d VViss luath.-iiaüinv Classe, n,i- A'/ II. ' liüijlnsl »ThBonnw,irth*' Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv Ketlilz Denkschriften d. kais. Akad. rom loa df ow n Tiq 11 ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at . J. Tandler: Kopfai-lwieu der Maimuiüia Taf.ni. lifi d. Wlss. math .-natui-vv. Classe, Bd.LXVII. lilhAisl vTllBamiwarthKu Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at ww w. bio log Koplai-U-i-ien der Maimiudia T«f. IV. y.o rg/ ; J.Tandler: Fig. 12. I't Fig. 15. oo log y( Ca mb ri dg e, MA ); O rig i na lD ow n loa df rom Th eB iod ive rsi ty He rita ge Lib rar yh ttp ://w ww . Flu. bio div ers ity lib rar ^:^ ary of the Mu se um of Co mp ara tiv eZ Ä' LithJbut vThflannwarlhJftfn yr L ibr Koiliit d«l Er ns t Ma Denkschriften d. kais. Akad. d. Wiss math -iiaturw. Classe, Bd.l.XVTI. Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at . J. Tandler: Kopfart einen der Mmtiinalia Denkschriften d. liais. Taf. V. Keihtx de! Akad. d. Wlss. math.-nalurvr. Classe, Bd.LXVH. lith^tat vTluBaimwartliTfieii. Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv Fiij.^3. Denkschriften ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at J. Tandler: Koplm-tiTien dcrManuu;ilia d. kais. Tai: \l. Akad. d. Ao. Wiss math.-naturw. LithjViist Classe, Bd LXVn. vTKBannwarlhWi^ Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty Denkschriften d. ww . yh ttp ://w rar Lib Fu) 21 He rita ge bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at J.Tandler; Koplarlci-iiMi di>rManuiialia. r.-ii'.vü. Fitj Zit. kais.Akad. d.'Wlss math -natunv. Classe, Fi^ 2:1. lithAlist vTllBiinnwuilliK« BüLWII. Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at Dig ed itis by the rd rva Ha ibr ary rL ay tM rns ,E ity ers Un iv of the Mu se um of Co mp ara tiv ina lD ;O rig ge ,M A) Ca mb rid eZ oo log y( rom loa df ow n Th eB iod ive rsi ty He rita ge ww . yh ttp ://w rar Lib bio d ww . ive rsi tyl ibr ary .or g/; w og ie bio l ze ntr um . at lo bio ww w. . or g/; Tar.W. rar y ylib Tandler (liM-M:unin:\Iia. ••Koi'i'^ icricn Fiß.ZZ. od ive rsi t , ive rsi t yH eri tag eL ibr a ry htt p:/ /w ww .bi Fiß..25. mb ri dg e, MA ); O rig i na lD ow nlo ad f rom Th eB iod a-Si.- olo gy ( Ca Fig.ZS. \ \- Co mp a rat ive Zo Fig. Z6. rsi t y, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu se um of Fig.Z9. ive "•'Iini!.!. arv ard Un Denkschriften LllU^ist vThBtuinwarthKi»n. d. kais. Akad. d. Wiss. math.-natunv. Classe, Bd.LXVH.