Erklärendes Wörterbuch zum chinesischen Buddhismus. Chinesisch

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Hackmaan, Heinrich Friedrich
Erklärendes ^/drterbuch
ziom chinesischen Buddhismus
L
'403
H34
ERKLÄRENDES WÖRTERBUCH
ZUM
CHINESISCHEN BUDDHISMUS
CHINESISCH-SANSKRIT-DEUTSCH
VON
HEINRICH
HACKMANN t
NACH SEINEM HANDSCHRIFTLICHEN NACHLASS ÜBERARBEITET
VON
JOHANNES NOBEL
1/
HERAUSGEGEBEN VON DER
RELIGIONSKUNDLICHEN SAMMLUNG DER UNIVERSITÄT MARBURG/LAHN
LEIDEN
E. J.
BRILL
GEDRUCKT MIT HILFE VON DRUCKKOSTENZUSCHÜSSEN
DES MARBURGER UNIVERSITÄTSBUNDES
UND
FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT
DEUTSCHEN
DER
m
2?
'S63
T0R0^:5^
HU
Giles,
Dict.,
ddhism,
S. 232,
p#
i/u
tn
No. 4912; Waddell, Bu226 ff.; Schiilemann, Daiai-
Si
"iW
Hu
'/l^
lamas, S. 96; Hackmann, Buddhismus, S.
149, (Handex), S. 318; Korostovetz, Von
Cinggis Khan zur Sowjetrepublik,
A. Larson, Atlantic Monthly,
in
1930, abgedruckt in:
S.
S.
449
16;
März
Auslese, Aug.
1930,
mein
gebräuchlichen
Gebetszylinder,
dessen Inneren die magische Kraft
(der 'Drache') der Zauberformeln ver-
ff.
borgen
PM
Hu-hu-p'o. Skr. hiihuva.
}^
s.
^
I
Chiao sheng fa shu,
VIII, S.
15b.
eines
bei
jüzgäna.
Eitel,
34,
Transkription des Na-
Hu-lin.
u.
Hsüan
M
(Vicia
Balkh und dem Oxus,
Fiuss mündet.
weil sie aus
eines
bei
j
Eitel,
288, 289, 507, (B.),
^ 1^
kischen
(W.),
Name
29,
II
(J.),
ts'an tou
eines tür-
im
Karateghin-Distrikt.
Aus
tsang's Reisen bekannt.
Eitel,
Chadumän;
u.
507,
(B.),
I
Hs.
(W.),
39,
ts.
I
I
Name
tou.
faba).
106.
I
am Vaksh, dem NeOxus, westlich vom Pavon Samarkand. Heute
östHch
Hu
m)-
III
Reiches
Garma
Hsüan
ts.
43,
I
Hu-lu-mo.
benfluss des
mir,
Hu
Khulm; Hs.
u.
den der Khulm-
in
Hudjikan; Hs.
289, 508, (B.),
III
tsang erwähnten Reiches nicht weit von
Sie
(J.),
105,
II,
II
25,
ts.
(J.),
67,
I
48, (W.),
f
wird
hu
genannt,
dem Ausland kommt
^^
(vgl.
Name
eigentlicher
Ilir
Wiedergabe von
.
II
114.
einer Bohnenart
ist
Skr.
mudga (die Bohne, Phaseolus Mungo). Von diesem Wort wird der Name
Mudgalaputra
oder
Maudgalyäyana
(einer seiner Vorfahren soll
abgeleitet
nur von jener Bohne gelebt haben). Der
Name
wird im Chinesischen durch hu
^ -^
tou oder durch tou tzü
nen-Sohn', wiedergegeben,
s.
erste
,
'Boh-
Mo( j^
)-
t'e-ch'ieh-lo tzü.
Karte.
u.
Eit-el,
Benennung der Inder
und mittelasiatischen Völker, vorkommend z.B. in dem Titel Hua hu ching
^
Name
Hujikan.
Hsüan tsang erwähnten Reiches in der
Nähe von Balkh. Beal umschreibt den
Namen
'U
^^
Transkrip-
Hu.
mens Khiulm. Name
III
No. 12266.
Hu-shih-chien.
j^
von
tion
Hu(;^)-hu-p'o.
®
ist.
Giles, Dict.,
Hu.
Pjl
I
I
lung tung. 'Höhle des
mongolischen Drachen'. Bildlicher Ausdruck für den bei den Mongolen allge-
F.
I
257
;ä
Hu.
Eine
$¥
"^^
'
'Sütra von der
der Hu', eines
Werkes
Wang
300
fou
Buddha
um
als einen
in
n.
des
Taoisten
Chr.,
das den
Indien auftreten-
—
Barbar'.
Giles,
Dict.,
S. 58.
No. 4930; O. Franke, Do-
Hackmann, Wörterbuch
mudga und Mahämaudgalyä-
Stuart,
Mat.
med.,
S.
453
(Vicia
faba).
Hu.
fn.
Bekehrung
den Lao tzü hinstellt. Der Name Hu
wird besonders auf die Mongolen (Tataren) angewandt. Die 'östlichen' Hu
sind die Mandschu und Koreaner.
Hu bedeutet auch allgemein 'Fremder,
kument,
yana;
I
^ Hu
von
^
ohr')
(
Übersetzung ('Tiger-
erh.
särdülakarna.
Skr.
Eitel, u. Sardiila
j
She
s.
)-t'ou-chien.
^^ Hu
stab, der
lisi.
karna.
'Tigerzinn',
Macht über Tiger
d.h.
Zinn-
verleiht.
gibt eine Legende, nach der ein
Es
Mönch
mit diesem Stabe einen Tiger vertrie-
ben
hat.
s.
Hsi
(
^^)
chang.
Giles, Dict.. No. 4157.
17
.
HU ;S «^
258
PJÄ
1
)n^
Jn^M Hu-hu-p'o.
Skr. huhuva. Na-
der Disputation, besonders gegenüber
me
der fünften der acht kalten Höllen
den Brahmanen, lebte längere Zeit in
dem angesehenen Kloster von Nälanda
und starb im Jahre 600 n. Chr. Die
^g
pg ^ ^
(han yü
die
),
Andere
Chiao sheng fa shu,
VIII,
Name
Mas-
päla hat vier (ins Chinesische übersetz-
Werke verfasst, eins davon zusammen mit Deva. Transkr.: ta-mo-po-lo
te)
Hu. Chinesischer
ses für
eines
Korn oder Flüssigkeiten
(ent-
J^
indi-
haltend zehn tou
(=
schen drona
),
dem
das
ädhakas) gleich-
vier
Mg
zwölf engl, Pfund.
gabe: tou hu
•
—
^ij-,
Fei( pj^ )-t'o.
Eitel, u. Dharmapäla;
123,
Andere Wieder-
was
drona; Hs.
u.
(B.),
245, 365;
II
ts.
Note, (W.),
65,
Giles,
Dict.,
H
(J.),
386,
62;
II
'S
I ^"
(W.),
535;
III
Name
eines
Skr. DronoBruders des
des Buddha.
Legende der
Suddhodana, des Vaters
Dronodana war nach der
Vater des Devadatta und Mahänäman,
nach einigen jedoch der Vater des AnuTranskr.:
ruddha und Mahänäman.
—
^
t'u-Iu-no-t'an-na
|^ fl
/J;
andere Wiedergabe: hu
wang ^\
301,
364,
(B.),
487,
III
II
391; Mvy. 180, 50; Kern-Jacobi,
8,
^
I
(W.),
ts.
(J.).
Schulen,
Hu
jjjljl
fa
S.
16.
von
einer besonderen Klasse
die
3E
^^^
Eitel,
II
301,
wang.
III
558, (B),
Name
im Lamaismus
höheren
als 'Gene-
von Schutzgeistern des buddhistischen Glaubens fungieren. Sie werden
in abschreckend fürchterlicher Gestalt
dargestellt.
Es gibt männliche und
rale'
dharmapälas.
gehören zu ihnen
Ursprünglich
schen Gottheiten, sowohl die indischen
Ursprungs
als
auch
die
der nichtindischen Länder.
I
149,313.
nichtbuddhisti-
alle
aus
Lokalgötter
Unter den
dem Hinduismus stammenden
8,
(VV.),
I
ts.
(J.),
391.
^
^).
ta t'ien
wang
Pt|
^
Später haben sich besondere
Gruppen von fünf oder acht dharma-
Übersetzung ('der den
schützt')
Name
II
melskönige (ssü
rädja; Hs.
Bukkyö
fa.
j
la.
vorher.
er-
Him-
pälas herausgebildet.
P« Hu.
1^ Hu
dharma
s.
Dronodana
u.
2.
Übersetzung
shen.
ma') von Skr, dharmapäladeva.
V/esen,
—
shan, S. 52.
Beschützung des dhar-
der
('Geister
t'o
scheinen auch die vier grossen
I
I
46, 112, 119,
;
(nach Julien). Über drona vgl. Hu.
Eitel, u. Dronodana rädja; Hs. ts. (J.),
II
III
II
Hackmann,
weibliche
Jf^
ist
110
II
Boerschmann, P'u
Mvy.
wang. Übersetzung
^^"
Hs.
287, 452,
II
372, 374,
I
No. 4948.
('drona-Reis-König') von
dana(räja).
190,
148,
\*^
I
fa
f.. 223 fi, 229 f. u.ö.,
215 u.ö.; Mvy. 177,9;
B.N., Sp. 373; Bagchi, Canon, S. 484, 487,
ebenfalls ein
Kornmass bezeichnet.
Eitel,
Hu
2.
s.
487, 529, (B.),
^
-
S-
ä^
auch Beiname des personifizierten Veda.
gesetzt wird. Ein hu entspricht beinahe
487,
rechnet
Dharma-
Hauptlehrer.
unter ihre
ihn
15b.
S.
(M M ^)
Tz'ü en-Schule
p£ P^ Vp
Transkr.: hu-hu-p'o
5;
—
heisst.
(s.d.)
Mvy. 215,
auch ou-hou-hou
eines
von Skr. Dharmapäberühmten indischen
Lehrers, gebürtig aus Käncipura, Zeit-
Deva (Äryadeva, Kanadeva). Er war gross in
genosse des
15.
Patriarchen
daijiten, S. 568, 3;
Giles, Dict.,
No. 4979; Waddell, Buddhism, S. 363-65;
Grünvvedel, Buddhismus, S. 158-78; Getty, Gods, S. 131-37 u.ö.
j
j\^
Hl!
hsin.
'Beschützende Gesin-
Die Neigung, den Buddhismus
und seine Einrichtungen in Schutz zu
nung'.
HU
nehmen, so wie
die tibetischen
dharma-
Ein Ritus der tantrischen Schule, von
pälas sie hegen (vgl. vorher),
de Harlez, Voc,
Amoghavajra im Jahre 75
China
S. 63.
^ 1^ Hu
i
zung
kuo
p'u-sa. Überset-
('der das Reich beschützende
Bovon Skr. Rästrapäla', mit
Zusatz Bodhisattva. Name eines
dhisattva')
dem
de
Dämons, dem einige Texte
chinesischen Kanons Beachtung
Rächtrapäla;
u.
Mvy.
(18), 873, 929;
Mus. Guimet,
=it
(»^
^
I
Name
Annales du
65, 36;
^
Ta( ^H )-mo-hsi-
s.
Humi; Hs.
508,
(W.),
il
ts.
(J.), III
^>^
I
¥ Bl
Reiches
—
Kabul.
#
|| 1^
(fo-Ii-
g
ff
erzählt.
m%
Andere
'
Kubhäna;
u.
266
Über-
415
f.,
508,
f.,
\
chi-pin
Hs.
(B.),
ts.
.285,
II
(J.),
(W.),
III
II
ff.
MMM.
('Glanz-Beschützer-Bodhisat-
Transkr,:
s.d.
Eitel,
von Skr. Jyotispäla Bodhisattva
(im Päli Jotipäla; Julien nahm Prabhä-
Haupt-
der
Das Gebiet gehörte zu Afghanistan.
Nach Eitel ist Hu-pi-na das moderne
201, 425,
"^'"g p'u-sa.
Hirth,
Vrjisthäna
Hsüan tsang
der
280.
^"
Name
(Opian).
von
190
setzung
für
^[5 Hu-pi-na. Transkription von
des
0f5),
t'ieh-ti.
Eitel, u.
Festschrift
in
shih-sa-t'ang-na
des Reiches Tamasthiti (? oder
Dhammasthiti).
^,f'J2^-
stadt
Hu-mi. Ein anderer
)
Visser,
Hupiän
23
216.
II
(oder
No.
B.N.,
Chr. in
n.
dem
zu
385.
S.
schenken.
Eitel,
eingeführt
Zweck,
Stürme zu beschwören und ungünstige
Witterung zu beseitigen. Er wurde
mit dem homa-Opfer zusammen vollzogen; daher sein Name,
tibetischen
des
259
rtÄ
Hu-se-chia-lo. Skr. Hus-
tva')
kara(?),
päla an).
dem Hsüan tsang eine
Nacht verbrachte. Nach Eitel war es
Name
einer früheren
Inkar-
Gautama Buddha als Schüler des Buddha Käsyapa. Von diesem
wurde dem Bodhisattva angekündigt,
dass er dereinst unter dem Namen
Säi<:yamuni ein Buddha werden würde.
nation des
Hsüan tsang erzählt, dass der Platz
dieser Ankündigung durch einen stüpa
Eitel, u.
358.
II
I
^
III
Prabhäpäla; Hs.
487, (B.),
II
ts.
II
Name
133,
I
(J.),
48, (W.),
Brandopfers,
52.
eines
das der Bud-
dhismus übernommen hat und besonin
der Tantra -Schule zur Ge-
ders
winnung der
Mvy.
11;
de
^
^ sogenannter
Ein
Hu-mo
Visser,
in
Behat.
Eitel,
111
I
u.
öt
Huchkara; Hs.
(W.).
508,
^
Hu
I
ts.
(J),
I
90,
258.
shih
'Beschützer
che.
der V/elf, Übersetzung von Skr. loka-
Beiname der mächtigen und
hilf-
Himmelsfürsten, der Kuan yin u.a,, gegeben
v/ird.
Im alten Indien wurden acht
Götter, die über die acht Himmelsgegenden verteilt waren, als lokapälas bezeichnet,
S.
Eitel,
Ti-tsang,
212
son,
S.
f..
'Homa-Ritus',
'Beschützungsritus',
darunter
Indra, Agni,
Yama
und Sürya,
I
fa.
Klosters
auch eine Stadt, das moderne Uskar
am
siddhi verwendet,
Wassiljew, Buddhismus,
45;
I
197,
eines
in
reichen Gottheiten, der den vier
Hu-mo. Skr, homa.
indischen
Kashmir,
päla,
geehrt war.
Name
^
u.
Dict.,
lokapäia; Mvy.
u.
Hu
163, 31;
Dow-
lokapäia.
ssü. 'Beschützer
des vihära'.
Übersetzung von Skr. vihärapäla. Bei-
name der
Gottheiten, unter deren
Hut
HU
260
sich ein Kloster stellt
und
^
&
fl
die meist in
der ersten (Eingangs-) Halle aufgestellt
wie die
sind,
wang
t'ien
ta
(fei-t'o PJC
(mi-lo
'vier
R£
5^ Jd
ho-lo-po-lo
'
^ i^^ ^), Veda
Maitreya
— Transkr.:
d-'-
m B^JkB-
Vgl- Pi
de
vihärapäla;
u.
Voc,
Harlez,
^ ^ Hu
yüeh. Übersetzung ('Mond-
beschützer') von Skr. Candrapäla.
me
Mönches
eines
eine
46,
Hsüan tsang
Zierde des Klosters erwähnt.
Eitel,
III
Na-
dem berühmten
in
Kloster von Nälanda, den
als
Tchandrapäla;
u.
487,
(B.),
II
171,
Hs.
ts.
(J.),
II
165,
(W.),
I
Hu.
jjtt
Hu-she
oder
(nach
hua-hsieh
Takakusu). Ein kashgarisches Wort,
das den upädhyäya bezeichnet und von
dem der chinesische Ausdruck ho
shang
de
Harlez,
ch'ing
kuei,
Code,
^^
^
^
f^
^)
Mönche.
Vgl.
'Erbetteln
chai.
der
Bezeichnung für das
Nahrung
sein muss, chai fan
(die vegetarisch
^
^j^ oder ch'ing
durch die buddhistischen
Hua
chu,
Hua
fan,
Hua
tzü.
Giles,
Dict,
3^ Hua
No. 234.
chu. 'Haupt
Bezeichnung eines
lichen Ämter,
der Betteln-
der
klöster-
nämlich des Amtes des
Mönches, der die Sammlung von Gaben
das Kloster zu beaufsichtigen und
anzuordnen hat. Der hua chu überfür
chang
de
Groot,
'Nahrung
fan.
erbetteln'.
Die
Mönchsaufgabe.
Mönche
buddhistischen
auch Nahrungsmittel. Der hua chu
vorher) oder der Abt bestimmt,
wer das zu tun hat, wann und wo es
geschehen soll usw. Der Mönch, der
mit dem Amt des Einsammelns beauftragt
'pt
ist,
hat den Titel shou kung
'Gabensammler'.
,
zelnen
bei
den
Wie
es
— Vgl.
i\X
im
ein-
zugeht,
Bettelfahrten
beschreibt de Groot,
Hua
chai.
de
Harlez,
Voc,
S.
54;
Pai
chang
ch'ing kuei, VI, S. 2a, 34a; de Groot, Code,
j
Hua
Erbetteln der
den'.
Pai
"p^ stammt. Vgl. dort.
Mönchsnahrung'.
I
54;
34a;
u.a.
Hua.
chai
S.
2a,
üben zwar nicht mehr den regelmässigen täglichen Bettelgang, den die südBuddhisten kennen, aber es
lichen
werden von Zeit zu Zeit Mönche ins
Land gesandt, um von gläubigen Laien
Gaben für das Kloster einzusammeln,
S.
I
Hua
S.
ff.
bestimmte
Eine
upädhyäya; I tsing (Takakusu),
118; Giles, Dict., No. 3945.
^
198
S.
Voc,
VI,
zum Zwecke bauVgl. das folgende.
licher Reparaturen.
Eitel, u.
S.
vor allem
den
bei
Subskriptions-
ihnen
(vgl.
169.
tl
listen vor,
Sammlungen
legt
chinesischen
63.
S.
auch
und
Laien
p'i-
(ft)-ho-lo.
Eitel,
nimmt
Indra),
u.a.
)
fflik
Himmelsfürsten' (ssü
^
HUA
197-201.
^
dha'.
Hua
fo.
Wiedergabe
'Verwandlungs-Budvon
Skr.
nirmita-
Bezeichnung von Erscheinungen von Buddhas oder Bodhisattvas, wie sie in Amitäbhas westlichem
Paradies in unendlicher Menge den
Raum erfüllen. Es sind gewissermassen
Emanationen des Amitäbha und seiner
zwei Begleiter Kuan yin und Ta shih
chih oder Abbilder von ihnen, in denen
ihre unendliche Fülle und Allgegenwart
ausgedrückt sein sollen. Vgl. Amitäyurdhyänasütra und Lung shu ching t'u
wen.
Nach Chapin wäre hua fo
gleich Skr. dhyänibuddha; zu diesem
Ausdruck, der in buddhistischen Texten
buddha.
—
HUA
vorkommen soll, vgl. von GlaseVgl. Hua shen.
nicht
—
napp.
Lung
shii
ching
wen, V,
Ib,
IV
Laienbuddhismiis,
S.
t'ii
Hackmann,
3a;
S.
S.
Amitäyurdhyänasütra, S. 186,
182 u.U.; Chapin, Iconography, S. 122; v.
Glasenapp, Buddhismus, S. 111.
133;
102,
i^ J^ ^M ^^^ i^" ch'ang. 'Platz der
Verwandlung des Menschen'. Bezeichnung des Platzes, der für die Verbrennung der Körper verstorbener Mönche
bestimmt ist. Diese werden nach dem
Tode in Särgen oder auch in hockender
Haltung in Kästen oder Tongefässen
aufbewahrt, bis sie zu bestimmter Zeit
auf einem Verbrennungsplatz, sei es im
^
261
Buddha beilegt. Er bedeutet die Verkörperung des Buddha als irdischen
Buddha
Säkyamuni
Ä
If äE #•
)
(shih-chia-mu-ni
unzähligen
in
Der nirmänakäya
folgen.
dem dharmakäya
neben
steht
^ %)
shen
(fa
Zeit-
und dem sambhogakcäya (pao shen
In
ihm tritt die bodhi,
).
^j^
^
Grundprinzip der Welt,
Prinzip
^
yung -^
'bodhi
Der nirmänakäya
(chio
Anwendung')
das
als praktisches
in
,
auf.
ist
ohne irdische Zeugung,
ohne natürliche Eltern entsteht, wesein Körper, der
halb er anupapädaka heisst. Vgl. das
folgende. Sein Träger
der mänusi-
ist
Freien, sei es in einem als Einäsche-
buddha (der menschliche Buddha), und
rungsofen
sein
Häuschen verdann die 'Ver-
angelegten
brannt werden. Dies
ist
wandlung', w^obei zugleich an die Reinkarnation gedacht wird.
Giles,
P'u
5001;
Boerschmann,
shan, S. 175; de Groot, Sectaria-
t'o
nism,
No.
Dict.,
2401;
S.
1391,
1402;
i^
(^)
ders.,
Re!.
JNChBRAS,
System,
1921,
Weltbereich
sein
Lehre
vom
käya, da der
Fleisch
hua shen.
Freude an Verwandlungen'.
Übersetzung von Skr. Nirnicänarati. Na-
shen
m^
j
mel der)
me
slien
des fünften der sechs Himmel der
Welt
Begierde
der
(kämadhätu;
yü
Deva^ ^—^
Himmel
i£ ^ H ^
^ ^' S ^'
i^ ^
hua
Vu ^ 'Freude-Verwandlungs-Him-
chieh t'ien
),
genannt.
Transkr.: ni-mo-
•
hsü-mi-lo
t'ien
'Sumeruloka'(?);
an-
lo t'ien
,
dere Übers.:
lo
auch
pien
t'ien
pao
In
der
^.
^)
Dharma zum nirmänaBuddha Säkyamuni der
dha, Samgha,
ligen
(t'ien).
kämadhätu.
gehört die erste der drei Grössen Bud-
'(Him-
lo
(buddhaksetra),
triratna (san
Buddha im
Hua
und
die erste
ist
zweite Buddhasphäre
Hl
178.
S.
Wirkungskreis
IS
>ft
Eitel,
ist,
einer der unzäh-
— Andere
(vgl.
#
aber dort), ying hua
.
nirmänakäya, trikäya und
u.
ratna; Hs.
ts.
(J),
231,
I
de Harlez, Voc, S. 4; Mvy.
No.
S.
'^
5001;
256
Übers.: ying
Suzuki,
II
6,
241,
III
tri-
487;
3; Giles; Dict.,
Mahäyäna
Buddliism,
73; Barnett, Path of light, S. 31
f.,
f.
^ Hua sheng.'Durch Verwandlung
entstanden'. Übersetzung von Skr. upa-
>
mel'.
Eitel,
u.
Nirmänarati; de Harlez, Voc,
päduka,
'von
selbst
entstehend,
von
Erscheinung kommend'. Be-
selbst zur
'
S. 38;
zeichnung der letzten der vier Arten
Mvy. 156J.
der Geburt (Skr. caturyoni, ssü sheng
I
^
Hua
shen.
'Verwandlungskör-
Übersetzung von Skr. nirmänakäya. Bezeichnung des dritten der drei
per'.
Körper
(trikäya,
die
buddhistische
die
san
shen
^^
Theologie
^
),
dem
[5)^).
s.
steht unter
burt auf
ShC-ng
(^). Man
ver-
diesem Ausdruck eine Ge-
wunderbare (nicht natürliche)
Weise, z.B. das Herabsteigen der Bodhisattvas aus
dem Tusita-Himmel
auf
HUA i^
262
die
Erde (das aber auch Skr. avatära,
a-po-to-lo
'
aus
das
Wesen
der
Lotosblüten
Land'
^ S
SHerauswachsen
{^
oder
wird)
genannt
(ching
t'u
im
±).
f^
'Reinen
Auf über-
Weise entstehen auch
natürliche
:f£
vorbringen; daneben auch oft 'sich
etwas
Fa hsien (Legge)
S.
opapätika
ist.
von upapäta,
tet
ein
ohne sichtbare Ursache (ohne Eltern),
von selbst oder auf wunderbare Weise
entstanden ist. Eine ähnliche Bedeutung wie die vorher genannten Aus-
anupapädaka zu
(Introd., S.
Burnouf
haben, das nach
117) 'ohne Eltern' bedeutet und eine
Klasse von Buddhas, die sogenannten
Nach
Dhyänibuddhas, bezeichnet.
Eitel ist hua sheng auch Wiedergabe
drücke
Skr.
scheint
—
von Skr. avatära,
s.
und von Skr. bhüta,
A(
s.
|Jpf
Pu(
)-po-to-lo,
^
-^ Hua
I
706,
2,
15
ff.;
391,
auch
und
^''^*-'
^4
^'""'^^
"fk "f'
für einen Bettler,
tzu.
Giles, Dict.,
buddhisti-
No. 5001.
16
yüan. 'Die Ursache
nem karman
(yüan
=
eine neue
(der
d.h. sei-
Wendung geben
Skr. pratyaya).
Bezeichnung
Sammlungen von milden Gaben,
die Mönche von Zeit zu Zeit unter
für
die
Gläubigen
den
wobei
veranstalteten,
der zu zahlende Betrag gewöhnlich
in
Der Zeichner erwarb dadurch Verdienst und verListen eingezeichnet wird.
besserte seine Aussichten für die Rein-
karnation,
Namen
woher der Ausdruck seinen
hat. Vgl.
Hua
fan und
Mu
^
(
)
hua.
)-to.
2,
)^ Hua
I
Neuverkörperung) verändern',
de Harlez, Voc, S. 54; Giles, Dict., No.
5001; Mateer, Mandarin lessons, S. 450-51.
u.
S.
tzü,
besonders
tchaturyoni,
daijiten,
12
,
G''^^'
Bezeichnung
den bettelnden
schen Mönch.
hua
anupapädaka or aupapäduka,
avatära, bhüta; Mvy. 117,4;
Chiao sheng fa shu, IV, S. 3b; Bukkyö
Eitel,
^^'
y\
abgelei-
und opapäWesen, das
'Zufall',
tiko satto bezeichnet
ist
H -p H'
S.
72,
S. 30, S.
No. 5001.
daka, °pädika), das nach Päli opapätika gebildet
in
Die erste Bedeu-
verwandeln'.
tung z.B. bei Fa hsien.
die
Götter der höheren Regionen (des rüpadhätu und des arüpadhätu) und andere Wesen, auch einzelne Menschen
(vgl, Chiao sheng fa shu). Für upapäduka findet sich im buddhistischen
Sanskrit auch aupapäduka (oder °pcä-
nämlich
i"^ H"-'^ ^^0- 'Verwandeln',
'ffe
durch übernatürliche Kraft etwas her-
ff.;
Sdhp. (Burnouf), S. 123, 394, (Kern), S.
194; Burnouf, Introd., S. 593, 117; Lung
shu cliing t'u wen, IX, S. 6b, Z. 4; Hackniann, Laienbuddhismus, S. 260; ders-.
Schulen. S. 24,25 (Anm.); Giles, Dict., No.
Dharmasamgraha (Kasawara),
No. XC; Childers, Dict., u. opapätiko;
Koeppen, Buddha, II 123 (Anm.).
5001, 9865;
-I-H
Hua.
g*
I
(^)
'(Stadt der)
Hua
Kusuniapura.
:f^ )-su-mo-pu-lo.
ch'a-li
(ch'eng).
Blumenpaläste'. Überset-
zung von Skr.
(
kung
tzü ch'eng
Vgl.
Chü
s.
Po(
'^J^
und Chieh( jf^
)-
)-jo-
chü-she.
Eitel,
ft Mb
"nP
Hua
ti
pu. 'Die Erde-bekeh-
ren-SchuIe'. Übersetzung
hisäsaka.
s.
Eitel, u.
II
132,
lil
Mi(
^
von Skr. Ma-
)-sha-sai pu.
Mahlsäsakäh; Hs.
487; Mvy. 275,4.
ts.
(J.),
I
85,
u.
Kusuniapura; Hs.
ts.
(J.),
III
487.
^
I
Hua.
l^
Hua
ch'ih.
Übersetzung ('Blu-
menzahn') von Skr. PuspadantT.
Name
HUA
einer
Räksasi, die im Saddharmapun-
darlkasütra sich mit anderen ihresglei-
263
Buddha
chen als Beschützerin derer anbietet,
Eitel, u.
die gewisse heih'ge Texte verkünden.
(Kern),
^
f<f )-se-po-ch'i-li
Eitel,
I
3fe
257
¥
^
S. 374.
gl Hua chü. Übersetzung ('Blumen-Menge')
von Skr. Puspaküta;
wohl dem Puspagiri-sarnghäräma bei
Hsüan tsang gleichzusetzen. Vgl. Pu
(
2,
Puchpadanti; Sdhp. (Burnouf),
Eitel, u.
S. 240.
seng-ch'ieh-lan.
"W ^"^ kuang
ff.,
Padmasri; Sdhp. (Burnouf),
(Kern),S. 4, 399ff.
^ ff Hua
kündigt werden. Als Bodhisattva hiess
Eitel,
Padma Vrichabha
u.
S. 43,
Übersetzung
SÄ
('Lotus-Glanz-Buddha') von Skr. Pad-
maprabha Buddha. Name, unter dem
der Jünger Säriputra nach der Verkün-
(Be-
er Dhrtiparipürna.
Sdhp. (Burnouf),
fo.
tsu an hsing
S.
deutung?). Wiedergabe von Skr. Padmavrsabhavikrämin. Name eines der
fabelhaften zukünftigen Buddhas, die
im
Saddharmapundarlkasütra
ange-
Puchpakuta Sütra.
u.
ausführliche Mitteilungen über
den Bodhisattva Gadgadasvara.
I
^"^ ys"
vikramin;
(Kern),
S. 67.
Wiedergabe
ching.
von Skr. Avatamsakasütra.
das
s.
fol-
gende.
digung des Buddha im Saddharmapundarikasütra dereinst als
dergeboren werden
Eitei, u.
S. 42f.,
I
B.N., No. 87
Buddha wie-
(Kern), S. 65
Hua
Skr. soma.
s.
Eitel, u.
man.
'Blumen-Kopf-
Su(^)-mo-na.
j^ 1^
soma.
Hua
se.
'Von bunter Erschei-
nung'. Übersetzung von Skr. Yasodha-
Yeh(
Eitel,
1
J^
u.
^
^
pu-lo. Vgl.
Po(
^
s.
*^JfJ
Chü(
:fpj
)-su-mo-
^
Hua
te
p'u-sa.
Wicder-
Bunyiu
In
Hsien
Vgl.
shou tsung.
Avatamsaka
u.
sütra;
B.N.,
Sp.
Hua yen
a
p'u-sa. Überset-
zung (BIumen-Fülle(?)- Bodhisattva'
(yen als Übersetzung von vyüha auch
sonst, z.B. Mvy. 237, 3]) von Skr.
Padmavyüha-Bodhisattva. Name eines
Bodhisattva, der
)-ch'a-li tzü ch'eng.
gäbe
('Blumen-Tugend-Bodhisattva')
von Skr. PadmasrI-Bodhisattva. Name
eines der unzähligen höheren Wesen,
die im Saddharmapundarlkasütra als
Begleiter des Buddha erwähnt werden.
PadmasrI erhält im 23. Kapitel von
be-
33—34.
feiert
iwx^
—
87-112.
am
29.
des
nats (seinem Geburtstag)
Eitel, u. Pätaliputtra; Hs. ts. (J), III 487.
r«
)
Eitel,
I5f
47, 42.
^^^^ ^^'h ch'eng. Überset-
Stadt Pätaliputra,
-f-
Sütrapitaka,
Avatamsakasütra.
,
Nummern
)-shu-t'o-lo.
Yasodhara; Mvy,
zung ('Blumenstadt') von Skr. Kusumapura (Puspapura). Alter Name der
I
Bezeichnung
P^-
des
Nanjio's Katalog umfasst die Gruppe
die
(
rä. s.
^"^ y^"
Abteilung
ff.
schmuck'. Erklärende Wiedergabe von
"^
JB
I
einer
nannt nach dem Hua ycn ching
^
I
^
soll.
Padinaprabha; Sdhp. (Burnouf),
ff.
Auch am
wird.
23.
12.
Mo-
China ge-
in
des
9.
Mo-
nats wird seiner gedacht, und zwar als
einer
Erscheinung
Kuan
yin in
I^ )
(hsien
der
dem Hua yen-See (nach
Richard).
Eitel, u.
Richard,
Buddhism,
handbook,
Padma vyüha
3a!endar,
S.
II
210;
339.
S.
Bodhisattva; Tim.
27,
36;
Doolittle,
Edkins,
Voc.
and
—
HUA
264
^ Hua yen
Schule',
Hsien
s.
HUAN
HUAI
^^
tsung. 'Avatamsaka-
^
(
Hackmann, Schulen,
)
S.
Huai yüan.
shou tsung.
arhat.
13.
Huai.
A(
s.
^
Huai chieh. 'Zerstörungs-kalpa'.
j
Übersetzung von Skr. sarnvartakalpa,
'Zusammenrollungs-kalpa'. Bezeichnung
in
der
ersten
jjp)"
)-lo-han.
66.
vier
Zeitabschnitte,
Huai
^^
(oder
Andere
Wiedergabe:
^
'untergehender
,
mieh chieh
—
kalpa'.
]^
Name
ti.
^
Mönch Huai
(g),
560
Eitel, u. satTivartta
u.
5fn
^ fg
Gemeinde
da.
in
s.
(^)
P'o
Mvy. 258,
10;
Harmonie
'Die
shih chien
zung
zerstö-
seng(-ch'ieh).
Chi (g)-liang.
Huai
Bagchi, Canon, S. 552,
pu wei.
Welt Furcht')
Name
tse.
I
T'ien
(B.N.,
eines
Mönches
i
ch'ieh
Überset-
von
Skr.
1587)
ge-
während
der
1586,
lebte
zwei
der
t'ai-Schule,
No.
B.N., Sp. 467; Bagchi, Canon, S. 690
Huan.
Skr.
Mo(JJ
)-yeh.
139, 1; Suzuki,
431.
J^ Huan
I
s.
Alahämäyä; Mvy.
S.
f.
Übersetzung von
'Illusion'.
mäyä und Mäyä.
Eitel, u.
Huai
H
Abgekürzte
Shih
Vgl.
Yüan-Dynastie (1280-1368).
^"3
Wieger, Bouddhisme,
[tt Bfl '\ii
('aller
ti',
s.
Studies,
—W
buddhistische
genannt.
schrieben hat. Er
220, 10; Ssü fen chieh pen, S. 5a.
1
eines chinesischen
'der
,
Sp. 443;
der
aus
Huai ho ho seng.
ihrer
f.;
9.
I
Übersetzung von Skr. sarnghabhe-
ren'.
:
I
kalpa; Mvy. 253, 62;
Chieh (^j^).
Werke
I
n.
f.
glj
weitere Literatur
2.
B.N.,
(^).
Chieh
ge-
Mönches, der im Jahre 705 n. Chr. zusammen mit zwei anderen Mönchen
ein indisches Werk (B.N., No. 446)
übersetzt hat. Er wird auch Shih Huai
j
Vgl.
14
III
ti
asarnkhyeyakalpas).
kalpas
Werke
im Jahre 682
ist
B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S. 511
Kao seng chuan,
j
Im
Untergang
sarnvartakalpa nimmt der
eines Weltsystems seinen Anfang (es
rollt sich wie ein Blumenblatt zusammen). Diese Epoche dauert 20 antaraErneuerung.
eines Schülers
Chr. gestorben
seiner Zerstörung bis zu
vollständigen
Name
SU.
tsang, der vier
schrieben hat. Er
denen sich die ganze Umgestaltung
vom Beginn
Huai
Hsüan
des
eines Weltsystems (cakraväla) abspielt,
seiner
verder-
Huai.
I
des
Übel
'Die
bend'. Chinesische Erklärung von Skr.
Mvy. 223,
^
^
tJ:
:^J
ching. 'Gebiet der mäyä'.
Übersetzung von Skr. mäyävisaya. Bezeichnung der phänomenalen Welt.
Suzuki, Studies, S. 141, 317, 431.
Sarvalokabhayäjitacchambhitatvavi-
dhvanisanakara oder Sarvalokabhayäjitastambhitatvavidhvarnsanakara.
Name
eines der im Saddharmapundarikasütra
erwähnten legendären Buddhas der
I
Ä
Huan
hsi. 'Freude'.
von Skr. Änanda.
Zukunft.
Eitel,
u.
s.
A(
Übersetzung
|Jpf
)-nan(-t'o).
Änanda.
Sarvalokabhayästambhita vidhvaiTisanakara; Sdhp. (Burnouf), S. 113,
I
(Kern).
Freuden'. Übersetzung von Skr. Abhi-
Eitel,
u.
S.
179.
^
Ig
Huan
hsi
kuo.
'Land
der
HUAN
Name
('Entzücken').
rati
der
radiese
eines der Pa-
Himmelsrichtungen,
vier
Saddiiarmapundarikasütra erwähnt werden, und zwar das der Buddhas Aksobhya und Meruküta im Osten.
im
die
Eitel,
u.
(Burnouf),
Abhirati; Sdhp.
113, 391, (Kern), S. 177
'(Stufe
(ti).
Name
von
der
Skr.
ersten
Stufe des zehngHedrigen Aufstieges der
Bodhisattvas.
(
-p)
S. 25;
Mvy.
Shih
s.
de Harlez, Voc,
265
Schärpe tragen. Daher werden
huang mao
'Gelbmützen', ge-
r|ig,
|
auch
sie
nannt. Die Wiedereinführung
der
alt-
Farbe
soll
auf
buddhistischen
gelben
den Reformator Tsongkhapa (13561418) zurückgehen. Dabei soll auch
der Einfluss der kaiserlich chinesischen
Übersetzung
pramuditä(bhümi).
S.
f.
HLian hsi
gj; j:(i-ttj)
der) Freude'.
HUANG
il
§ji
mann, Chines. Philosophie,
Farbe mitgespielt haben, die der Schüdes Tsongkhapa bei einem Besuch
ler
in
Peking angenommen haben soll, als
im Dienst des
er mit seinen Begleitern
Kaisers amtierte.
ti.
31, 1;
No. 5124; Waddell, BuddhSchulemann, Dalailama, S. 66;
Giles, Dict.,
Hack-
ism, S. 60
S. 280.
f.;
Meine Tibetreise,
Tafel,
Ä ^^ fe 1^ ^
I
233.
^^'"
^''^'''^ ^^"'^ ^^
von
Ortes
des
gelber
Geboten den
ch'eng.
'Stadt
Rücken kehren'. Bezeichnung für den
Austritt aus dem Orden der Mönche
oder Nonnen. Dieser Austritt stand jedem jederzeit frei und wurde einfach
dadurch vollzogen, dass man dreimal
Farbe'.
Übersetzung von Skr. Kapila-
i& Huan
I
laut vor
chieh. 'Den
man leiste
Buddha, den Dharma und
anderen
Verzicht auf
erklärte,
den Sarngha.
—
she chieh :|^
^,
huan SU
zum
Laientum'.
Gebote preisge-
'die
,
'zurückkehren
Ssü fen chieh pen, S. 2b, Z.
Bouddhisme, I 216, 217; Giles,
Wieger,
Dict., No.
8;
I
^
Huang
su.
'Zurückkehren
Wie
ch'u. 'Gelber Ort'.
vorher.
Eitel,
Kapilavastu.
u.
Huang mao. 'Gelbmützen'. Be-
rjig
I
zeichnung der Anhänger der tibetischen
Gelugpa-Schule.
1
s.
Huang
"^'^^
'^Li'^'^g
^m Wc
chiao.
chiao.
'Lehre
der Gelbmützen'. Bezeichnung der Ge-
Huang
Huan
)-wei-lo-wei.
16.
193,
und des Lamaismus,
lugpa-Schule
5047, 10313.
-fgL
Chia(^
s.
Mvy.
Andere Bezeichnung:
^ f§
ben',
vastu.
zum
s.
chiao.
Eitel,
Sumatikriti.
u.
I
Laientum'.
aus
Ausdruck für den
dem Orden.
Giles, Dict.,
^
^
Austritt
Vgl. vorher.
No. 5047, 10313.
I
p^
'Gelbes Tor'. Ei-
Tore des kaiserlichen Pa-
gentlich die
was dahin gehört.
Dann insbesondere (genauer mit dem
lastes
Huang.
Huang
Huang men.
chiao. 'Die gelbe Lehre'.
I
und
alles,
Zusatz kung *§*
nuchen,
Skr.
)
Bezeichnung der tibetischen Form des
Buddhismus, gewöhnlich Lamaismus
genannt. Der Name beruht darauf, dass
die Anhänger der Hauptrichtung der
pandakas:
tibetischen Kirche, der Gelugpa-Schule,
Geschlechtsorgane
gelbe Mütze und gelben Mantel nebst
durch
scheidet fünf verschiedene
ch'a-chia
1.
jp
Unfall
Skr.
Eu-
die kaiserlichen
panda(ka).
Man
unter-
von
Arten
sandha(ka),
^ Ävon Männer,
Geburt
>
unvollständig
shan-
deren
oder
sind;
2.
.
HUANG
266
rugnapandaka
runa°;
Eitel
(bei
da°?; die ciiines. Transkr,
run-
würde eher
auf lüna° hinweisen), hu-na-pan-ch'a-
^ ^W^^M>
nuchen;
Eu-
kastrierte
chia
irsyäpandaka, i-li-sha-pan-
3.
ch'a-chia
f^
impotent
sind,
5plJ
®wenn^ M
f}-
ausser
sie
süchtig sind; 4. pandaka
^ p^
Sinne), pan-ch'a
Impotente;
,
die
,
5.
wo Buddha
in der Nacht der grossen
Entsagung seinen Wagenlenker nach
Kapilavastu zurücksandte. Sowohl Fa
hsien als Hsüan tsang berichten von
diesem stüpa, ferner auch andere,
zeitweise (?)
ge), S.
(B.),
Vgl. die einzelnen Artikel.
Den verschiedenen pandakas war die
Andere TranMönchsweihe versagt.
—
tse-chia
^
Eitel,
Bongo
535,
:|f
^^
,
Giles,
^
Dict.,
daijiten,
No. 5124;
S.
Kern-
kung. Wieder('Eunuch'),
s.
vorher.
j
^
No. 5124.
Dict.,
Huang
"^^ f|1|
grosse
gelb-weisse
von Skr. Kapila.
Mvy.
i
^
s.
pai ta hsien. 'Der
Rsi'.
Übersetzung
Chia( ^)-pi-lo.
176, 17.
f'Jl
Huang
se so. 'Ort
s.
Mvy,
Chia(
193,
^
von
gel-
)-wei-lo-wei.
16.
j
^ ^^
(
^)
Ji
),
zu ver-
sheng.
men'. Übersetzung von Päli parinämanä (Anesaki) oder Skr. parivarta (Suzuki). Bezeichnung einer Eigenschaft,
zum
bodhicitta (p'u-t'i hsin
seine
um
aus der Unwisund zu derselben
Vollkommenheit zu führen, und dass
man so in der Gemeinschaft der Heiligen lebt, die ebenso handelten. Es ist
andere hingibt,
eine
zu
sie
erlösen
Auswirkung der mahäyänistischen
zusammen mit einer Idee
Communio sanctorum. Vgl. P'u(
All-liebe
t'i
einer
^
).
hsin.
Anesaki, Ethics, S. 20, 35; Suzuki,
häyäna Buddliism,
M
S.
194,
283
Ma-
ff.
Hui.
jlfj
Hui
Rücksen-
um
dung) des Wagens', Übersetzung von
^^
man nämlich alle
Tugenden und Bemühungen an
dass
gehört,
)
Hui chia su-tu-po.
(oder
'Zum Westen zurück-
Hui hsiang. 'Übertragen, wid-
[w]
W
"}J^
487,
III
Kern-Jacobi,
Giles, Dict., No. 5163.
I
Hui.
'Stüpa der Rückkehr
330,
II
22;
Ausdruck für 'sterben',
für den buddhistischen
Wang
stehen. Vgl.
ber Farbe'. Übersetzung von Skr. Kapilavastu.
hsi.
Ein
senheit
Giles,
11
reine Land' (ching t'u fp-
^Ü*
Skr.
(J.),
Mönch. Unter dem Westen ist hier das
westliche Paradies des Amitäbha, 'das
die
S. 36.
P^ "^ Huang men
^
pandaka
gabe von
ts.
(W.),
I
26; Stent, Chinesische Eunuchen,
II
f.,
insbesondere
p"^.
Mvy. 271, 13-20;
Bukkyö
370;
S.
yjß
pan-ch'a
pandaka;
u.
jiten,
1-2;
Jacobi,
gn
29
Hui
kehren'.
pan-
,
Hs.
70;
II
64.
I
Eu-
^
ben Monat männlich und für einen halben Monat weiblich sind. Für einige
Arten kommen auch andere Namen vor.
pan-ch'a-chia
äl-
Zeugnisse (Lalitavistara).
Eitel, u nivarttana stüpa; Fa hsien (Leg-
tere
nuchen, die abwechselnd für einen hal-
skr.:
eines stüpa,
Stelle errichtet hat,
eifer-
(im engeren
^ Wt ^ M
\$
Name
Skr. nivartanastüpa.
den Asoka an der
paksapandaka, po-ch'a-
pan-ch'a-chia
M
Hüi la
Hui chicn oder shih Hui chien
ffi filj
chicn'.
'
'der buddhistische
Name
Mönch
eines Mönches,
der
Chr. als Übersetzer tätig war.
B.N., Sp. 418; Bagchi, Canon, S. 399 ff
457
n.
.
HUI
W" Hui chio oder shih
.
'der
chio'.
Name
eines
^
(
)
Mönch
buddhistische
chio,
chinesischen
267
Hui
^
Hui
Skr.
Über-
Hui. 'Weisheit'. Übersetzung von
Zusamzur Wiedergabe
'Erkenntnis'.
prajnä,
mensetzungen wird hui
In
setzers, eines
Mönches aus Liang chou
von prajnä gebraucht, sonst gewöhnlich
(J^
im Jahre 445
chih hui
),der
'j>jvj
Werk
ein
(B.N., No.
in
1322) übersetzt
Er heisst auch T'an chio
hat.
Turfan
*& -^
B.N., Sp. 425; Bagchi, Canon, S. 227
Hui hung.
Name
das Studium der Mönche,
f.
^
(
eines Mönches,
).
Werk über allerlei buddhiGegenstände geschrieben hat.
der
kuan.
^'^"
zwei
mit
(Hui yen
eines Mönches,
einem Mönch
anderen,
und einem
^
ten (Hsieh ling yün
34,
6;
1-3;
75,
sheng fa shu,
Literain
y^ Hui
j
78,
S.
III.
S.
Revision
^
For-
(3).
3.
80,
7;
—
10a, 9 b;
Chiao sheng
•
4,
Chiao
4;
2a; V, S.
fen hat (B.N., No. 114).
B.N., Sp. 459.
Name
Tz'ü
fa
Auf Japanisch
).
eines der Patri-
en-Schu!e
chuan, HI, 4
:
(
heisst er
Hackmann, Schulen, S
der
unterwor-
chao.
archen der
^
^^^
E
sho.
Kao seng
16;
12b; B.N., Short history, S.
34.
Übersetzung des Mahäparinirvänasütra
sprachlichen
Hsüeh
1.
'geistige
v/ei
Anesaki, Ethics,
i^)>
Hl"
Zeit von 424-53 n. Chr. die chinesische
einer
mimänisä,
Ssü
s.
s.
auch Übersetzung
ist
shu, IV, S. 5b.
Name
W^^)
Hui
Skr.
3;
Wylie, Notes, S. 164.
^
hui.
( ^^^ )
de Harlez, Voc. S. 27, 44, 47; Mvy.
bekanntes
1
—
schung',
der im 11. Jahrhundert gelebt und ein
stische
(^)
Chih
s.
.
Hui heisst eine der drei Aufgaben für
von
"^
^^
M
I
Hui chen.
der
zusammen
um
1200
Name
Chr. ein
n.
eines
Mönches,
mit Chih kuang
Werk
^
:^
(B.N., No.
1478) verfasst hat.
J
^
Hui kuo.
tendsten
^^
800
Chr. und
in
)
China. Er lebte
(mi
um
wurde der Meister des
Japaners Köbö Daishi,
der
804-06
in
China die Yoga-Lehre studierte. Hui
kuo erteilte dem Köbö Daishi die Wasserweihe (kuan ting
^ TM
)
S. 22;
B.N., Short
history, S. 80.
I
^
J
^
Hui
sten Teil des
Name
der an der Revision
eines Mönches,
der
519
^
n.
Mön-
eines
Chr. den er-
Kao seng chuan "^ f^
('Überlieferung
über angesehene
Mönche'; B.N., No. 1490) verfasst
hat.
B.N., Sp. 459; Bagchi, Canon, S. 647
j
1^ Hui
chien.
Er
gerfahrt
reiste
und
Wu-i
Gruppe in
und Kutscha)
Übersetzung
Name
f.
der
Be-
seiner
Pil-
eines
Fa hsien auf
des
gleiter
abgesondert
Hui yen.
Name
chiao.
ches, der im Jahre
^'^ ^^'"
chen der Einsetzung zum Nachfolger.
Hui kuo heisst auf Japanisch Kei kwa.
Hackmann, Schulen,
B.N., Sp. 466; Bagchi, Canon, S. 693.
eines der bedeu-
Lehrer der Yoga-Schule
tsung
n.
Name
eine Strecke weit
verliess
Fa
hsien's
(zwischen Kharashr
endgültig.
Fa hsien (Legge),
S. 11, 15, S.
^
,
6f.,
des Mahäparinirvänasütra beteihgt war
(um 424-53
Hsieh
(
Hj-
n.
)
I?g,6.
Chr.) Vgl. Hui kuan und
ling yün.
B.N., Sp. 459.
I
^
chih,
Hui chih oder shih
'der
buddhistische
(
1j^ )
Mönch
Hui
Hui
HUI
268
Name
Chili'.
Mönches
eines
Abstammung,
im Jahre 692
China
in
Werk
übersetzte ein
n.
indischer
Er
geboren.
(B.N., No. 1077)
Ä
B.N., Sp. 457; Bagchi, Canon, S. 609.
Ä^
heit-beschützt') von Skr. Prajüägupta.
Fa hsien auf
seiner Pilger-
s.
ching.
an früherer Stelle wurde erwähnt, dass
Hui ching starb, und zwar im Kloster
von Buddhas Almosenschale. Legge
nimmt an, dass er an jener Stelle (S.
36) mit Hui ying
Pan( l^)-jo-chü-to.
Hui ying
4
U.Ö.,
^^
verwechselt
Hui
Hui ken, 'Wurzel
;j»^
ya) oder Grundlagen
'Fackel der
djnänolkä; Mvy. 24,
j
Hui
fj
(oder
-kära).
Name
Prajüäkara
eines
gelehrten
Mönches im Kloster Navasarnghäräma
Fo ho (Balkh), der Hsüan tsang
viel
Freundlichkeit erwiesen und mit
ihm gewisse Abhidharma-Werke stu-
bei
diert hat.
—
72,
S.
j
f^
der
Pradjnäkara; Hs.
I
110
ts.,
f.;
(J.),
108,
18;
Chiao sheng
b.
'Kraft
li.
Organen
ifj),
vgl.
der Weisheit'.
entsprechen,
Ken
(^g).
Li
s.
Hui
heisst
I
66,
Beal, Life,
f.
(p'u-sa
li
^^
s.
;/} )•
(j/j ). Die Bedeutung ist
gleiche wie die von prajfiendriya
Li
ziemlich die
(vgl.
vorher). Die fünf indriyas haben in den
fünf balas eine nahezu gleichbedeuten-
de Parallele, etwa die fünf Fähigkeiten der fünf Sinne.
Eitel, u. pradjnäbala; de Harlez, Voc,
Transkr.: pan-jo-chieh-lo
487, 521, (W.),
111
50
11.
1
stigen
S. 23;
I
Eitel,
41, 5;
Übersetzung von Skr. prajnäbala. Die
letzte der fünf Kräfte, die den fünf gei-
Kräfte
Skr.
Ken (^_ß).
s.
auch die vierte der zehn Bodhisattva-
8.
'[^ Hui hsing. Übersetzung ('Weis-
von
(indri-
wichtigsten
pradjöendriya; de Harlez, Voc,
fa shu, V, S.
Hui chü san-mei. 'Der
Weisheit'.
I
Organe
der
Tugenden,
Mvy.
S. 23;
—
heit-Natur')
prajüä'.
Sie bildet das letzte der fünf gei-
jiiä.
geistlichen
•
u.
der
I
f.,
samädhi der Weisheitsfackel'. Übersetzung von Skr. jfiänolkäsamädhi. Name
Andere
Meditationsübung.
einer
Eitel,
III
(J.),
ta.
Anm., 40
S. 9, 36,
^ ^g,
ts.
Übersetzung von Skr. prajhendriya. Name der besonderen Anlage für die pra-
im Reg. u Hwuy-king.
Übers.: chih chü
Pradjnägupta; Hs.
u.
Eitel, u.
^^
JJ^g
Eitel,
487.
stigen Sinneswerkzeuge,
]j
^
und
Fa hsien (Legge),
I
Hui hu. Übersetzung ('Weis-
eines der Be-
Er erkrankte unterwegs und
unterlag den Strapazen in dem unwirtlichen 'kleinen Schneegebirge'. Schon
S.
der
in
lebte.)
stie
fahrt.
vgl.
erst
Sung-Dyna-
Name
-^ Hui
ist;
Autor
unser
späteren oder nördlichen
Chr.
B.N., Sp. 439; Bagchi, Canon, S. 516.
gleiter des
da
andrer,
Mvy. 42,5;
Hui
III
li.
26,4.
Name
eines
Mönches,
der ein 'Leben' des Hsüan tsang schrieb
Tode
war und durch Yen ts'ung
abgeschlossen worden ist.
'j'^ )
(
Beide waren Schüler des Hsüan tsang.
(B.N., No. 1494), das bei seinem
unvollendet
Hui hsün.
zusammen
anderen ein
Name
mit Shao
Werk
mälä; B.N., No.
eines
te
Mönches,
^
|^^ und
des Kanons (Jätaka-
1312)
übersetzt hat.
(Der im Kao seng chuan I, 13 :2
wähnte Hui hsün ist natürlich
er-
ein
^
Julien
und Beal haben das Werk über-
setzt. Vgl.
Yen
(
^
)
ts'ung.
B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S. 510
Hs.
ts.
(J.),
I,
Preface; Beal, Life,
S.
f.;
IX
f.
,
HUI
^
Name
^^ Hui neng.
des sechsten
Patriarchen der Dhyäna-
chinesischen
Schule (ch'an tsung
^ihm
).
jjjp
Er
lebte
m
269
(Kao) Hui wen und der
Schüler des
Lehrer des Chih
das chinesische Patriarchat der Nach-
den vier Werke
ben. Er heisst
folger des Bodhidharma. Hui neng, oft
seines weltlichen
638-713
und mit
Chr.,
n.
erlosch
auch nach seinem Geschlechtsnamen Lu
(
aus
neng
Hui
J^)
stammte
genannt,
Provinz Peichili, lebte später
der
und
südliche
eine
Richtung und
Ch'an-Schule
Hui neng gilt als der Autor eines angesehenen Werkes (B.N., No. 1525), das
ein Schüler von ihm aufgeschrieben hat.
B.N.,
Bagchi, Canon,
Sp. 463;
Hackmann, Schulen,
S.
f.,
chuan,
Namens,
(^
)
Hui
seiner Niederlassung
war
^
der
II
Schulen.
21
:
Hui
iU*\
S.
7; Edkins,
Name
ta.
Fa
che, die mit
Li
Buddhism,
^^
hsien's
Reisebericht
der
Posthumer
Ehrentitel
Weisheitserörterung'.
lich
ge,
^ ,ä
T'ien hsi tsai
5^
,
den
unter
nicht
ohne weitere Einführung auf (LegS. 18). Vielleicht ist er mit dem im
ersten Kapitel genannten Hui ying
Ä
oder Hui wei
Rte
und Tao cheng
^
j^
I
l
^
identisch.
^^
seine eigenen
Wege.
Mönches
des
Mön-
Begleitern genannt, taucht aber plötz-
32,
Hui pien fa shih. 'Dhar-
gj^
S. 156.
eines der
Er geht dreimal mit Hui ching
I
f.;
Kao seng
11 f.;
am Anfang von Fa
Er wird
—62.
ma-Meister
in
|1| )
hsien nach Indien pil-
gerten.
657;
Anm.; Puini, EncicI., S. 54 f.; Mayers, Manual, S. 147;
Kao seng chuan, III 8:3; Giles, Biogr.
Dict., No. 1417; Edkins, Buddhism, S. 160
S. 18
unter Hinzufügung
B.N., Sp. 460; Bagchi, Canon, S. 648
Hackmann,
nördliche
eine
in
oft,
in
fünf Unterabteilungen.
in
Ihm wer-
des Kanons zugeschrie-
Nan yo (Heng shan
verschiedenen Gegenden Südchinas
und starb in einem Kloster seiner Heimatgegend (Hsin Chou). Zu seiner
die
der die T'ien
,
hat.
Provinz Hunan.
in
Zeit spaltete sich
Der Ort
ssu.
^ ||
i
begründet
t'ai-Klöster
Fa hsien (Legge),
S. 18, 29, 36, S.
[Jl|
s.d.
B.N., Sp. 452; Bagchi, Canon, S. 595.
I
^
heit'.
Hui shen.
'Körper
Übersetzung
von
Name
skandha.
des
^
(wu fen
des dharmakäya
Teile
Ch'ao
y^
(
Eitel,
S.
u.
Voc,
der fünf
oder Attribute
(fa shen
hui
)
^
Hui
heit-Gott')
^ ^).
hsiang yin und Pen
(^D
Vgl. Chih
lez,
)
I
von Skr. Prajnädeva.
(
wähnten gelehrten Mönches des Klosters Mahäbodhi-samghäräma (mo-ho-
s.
p'u-t'i
^).
und Hui.
ssüj^
Eitel, u.
III
^g,
l^^tl^).
Pradjnadeva; Hs.
ts.
(J.),
I
319,
487.
pantcha dharmakäya; de Har25; Chiao sheng fa shu, V,
S.
Hui
Hui ssü,
Name
des dritten Pa-
und angesehenen Lehrers der
T'ien t'ai-Schule
(
ben im Jahre 577
^S^
n.
)>
Chr. Er
gestor-
war
ein
Name
'Schatz der Weisheit'.
ts'ai.
Übersetzung
I
Name
des Hsüan tsang er-
eines im 'Leben'
10a.
triarchen
Übersetzung ('Weis-
t'ien.
prajfiä-
Skr.
dritten
>5J^ )
Weis-
der
von
Skr.
prajnädhana.
des siebenten der sieben Tugend-
schätze,
s.
Ch'i
(
-t
)
te ts'ai.
de Harlez, Voc, S 29; Chiao sheng fa
shu, VII, S. 5b; Mvy. 78, 7.
HUI
270
^
^ Hui
Name
vvei.
eines der Be-
Fa hsien auf seiner IndienEr trennte sich indes bald mit
zwei anderen und wird in der Folge
nicht mehr erwähnt. Vgl. Hui ta.
gleiter des
stammte
S.
^
15, S.
10,
Schulen, S. 26;
eines angese-
I
henen Lehrers und des zweiten Patriar-
Q
chen der Tien t'ai-Schule
Er lebte während der Ch'i-Dy)
und übertrug
Lehre des Nägärjuna auf Hui ssü
(550-77
nastie
die
Chr.)
n.
Hackmann, Schulen,
Buddhism,
U
I
S.
160, 171
che, die
Edkins,
f.;
I
Nanjio, Short
6: 1;
hist.,
171.
S.
Hui yüeh. Übersetzung ('Weis-
von
heitsmond')
Prajfiäcandra?).
(?,
Jfiänacandra
Skr.
Name
eines Leh-
rers der Vaisesika-Philosophie, der ein
Werk
dieser Richtung (also ein sästra
Werk
der 'Ketzer') verfasst hat; dieses
hat Hsüan tsang im Jahre 648
(B.N.,
übersetzt
nesische
Nach
Eitel ist
tisch
mit Chih
Hui yüeh
No.
Chi-
1295).
vielleicht iden-
^^
yüeh
ins
,
jnäna-
184.
f.,
candra; vgl. Chih
Name
Hui ying.
11
S.
tsing (Takakusu), S. 208;
Buddhism,
106; Edkins,
^
iiLk-»
^
in
4,
,
{%
I
Kao seng chuan,
S.
0,6.
~^ Hui wen. Nam.e
P^
No. 882; Hackmann,
Giles, Biogr. Dict.,
reise.
Fa hsien (Legge),
men jfj
Yen
aus
Shansi.
eines der
Eitel, u.
Mön-
(y^
)
yüeh.
Djnänatchandra; BN., Sp. 378;
Bagchi, Canon, S. 494.
Fa hsien auf seiner Pilgerreise
Er starb unterwegs in dem
begleiteten.
Kloster,
in
dem
Bettelschale
die
Buddha aufbewahrt
auch
ta.
^
eines Mönches, der
Lexikon
^^
non
-j^^
4,
,
um 700
(B.N., No.
worden
n.
zum Hua yen ching
geschrieben hat, das
)
Hui ning.
jS H"^
yüan.
(auch Yüan kung
in
Name
)
(
Hg
Vgl. Chih
hsien.
^^
den Ka-
(
I
-§J
Hui ying. 'Der dunkle Schatten'.
Ein andeutender Ausdruck für Nirväna.
s.
Nieh( yö )-p'an.
1606) aufgenommen
de Harlez, Voc,
6
III
:
Name
Jg
f.;
S. 59.
eines
^
^
W
Hui.
3.
,
Mönches
'Herr Yüan',
i^
)
gilt
-j- ) o.
— Andere Wiedergabe: hang
t'u
(obgleich der
Einfluss der Schullehre auf China älter
Im japanischen nennt man
E-on. Er lebte 333-416 n. Chr. und
als er).
Über-
setzung von Skr. paisuna (oder paisunya). Eines der zehn Vergehen, s. Shih
(
ff
P^^^S- 'Verleumdung'.
^"'
I
genannt), der als erster Patriarch der
ihn
v^^ar.
Hui.
Chr. ein
Schule des 'Reinen Landes' (ching
ist
eines Chinesen,
7, 9.
B.N., Sp. 463; Bagchi, Canon, S. 550
tsung
Name
ist.
Kao seng chuan,
1
^
^
B.N., Sp. 438; Bagchi, Canon, S. 503.
(oder wan).
Hui yüan
;^
I
ist), S.
Hui.
der als Übersetzer tätig
Fa hsien (Legge), S. 10, 36 (wo nach
Legge irrtümlich Hui ching statt Hui ying
genannt
1^
I
Hui ching und Hui
u.
des
wurde. Vgl. aber
she
PI5 "Si
auch Pu
(
'
^
)
Hang
de Harlez, Voc,
shu, X, S. 4a.
Zunge'.
'doppelte
VgL
she.
S. 33;
Chiao sheng fa
—
HUN tf
¥
-g^
Hun.
Übersetzung von Skr. styäna.
fällig'.
s.
darum
^
^^
'Schule
Hackmann, Schulen,
^^
104, 60.
Hun.
Hung
(wirkliche
vorher.
^Li" ch'en. 'Stumpf und schwer-
^^
I
auch
271
Übersetzung von Skr. styäna
('Apathie'). Bezeichnung einer groben
)
und hiess
der
Existenz
(Wirklichkeit)', yu tsung
das folgende.
Mvy.
$X
5/,
Weiten' (hung yu
^^^^ ch'en. 'Stumpf und schwer-
^{^
1
^
HUNG
:^
'Die
yu.
^.
S. 7.
Existenz)
Wirklichkeit
des
Hackmann, Schulen,
Weiten',
s.
S. 7.
fällig'.
und empfindungslosen Geistesart. Einer
der 20 geringeren Fehler (Skr. klesa,
m
\
fan nao ')^
|^,
s.
neben den
d.), die
Hauptsünden zu bekämpfen
Andere
hun
Übers.:
ch'en
sind.
|ig^
•
fj^,
'stumpf und schwerfällig'.
de Harlez, Voc,
^
i»lit
I
Mvy.
S. 34;
104, 60.
Hung.
^n
^ Mi^m
^s
Hung
chiao fo chih san tsang fa shih. 'Der
Tripitaka-dharma-Meister
von weiter
Lehre und Buddha-Wissen', Skr. Buddha] nänadesikatripitakabhadanta.
Ein
Ehrenname des Mönches Sha-lo-pa
Transkription
Hun-t'o-to.
Wortes Kandat. Name einer bei
Hsüan tsang erwähnten Stadt am oberen Oxus, Hauptstadt des Reiches Ta-
B.N., Sp. 458; Bagchi, Canon, S. 612.
des
masthiti.
Kandat; Hs.
202, 508, (B.),
Hun.
11
ts.
(J.),
293, (W.),
'Fleisch'.
II
I
270,
279
Canon,
Linie Fleisch aller Art,
^^
B.N., Sp. 422; Bagchi,
Hung.
.ft
I
j^ Hung
ist,
in erster
dann auch
Laucharten
die
(wu
nalen
Lauch, Knoblauch, Zwie-
ch'en. 'Roter Staub'.
der
Ch'en
beln usw.).
Objektes der Sinne.
des
will auf die BuntErscheinungen hinweisen, s.
'rot'
(0).
Giles,
No. 5234; de Groot, Code,
42; Hackmann, Laienbuddhismus, S. 119.
Bud-
Bezeichnung der phänome-
Welt,
Der Ausdruck
heit
,
Mandra;
S. 414.
dhistische
hsin
s.
f.
zeitweise eine klösterliche Le-
verschiedenen
Übersetzung ('ausge-
Zusammenfassen-
bensweise üben) verboten
fünf
jo.
)-t'o-lo (1).
Eitel, u.
den buddhistischen Mönchen (und Laidie
Hung
^
III
der Ausdruck für solche Nahrung, die
en,
^
Man(
Eitel, u.
^
I
dehnt-schwach') von Skr. Mandra.
No. 5270.
Dict.,
Giies, Dict,
S.
^
nung
1
Hung. 'Weit ausgedehnt'. Bezeichfür
das
All,
die
phänomenale
^^
ma.
Welt, deren Sein oder Nichtsein eine
immer wieder neu
Frage der
buddhistischen Philosophie bildete. Die
Schule
Abhidharmakosa-sästra
des
(Chü-she
tete
die 'Existenz
^
^)
behaup-
(Wirklichkeit)
des
s.
Ch'ih
Mvy. 215,
diskutierte
tsung^
Hung
lien hua. 'Rote
Lotus-
blume'. Bezeichnung für die Hölle pad-
S.
I
(
;^
7;
)
lien hua.
Chiao sheng
fa shu, VIII,
I5b.
^
Name
^tj
hung
mo-li.
einer Jasminart.
Stuart,
Mat. med.,
S.
'Rote mallikä'.
s.
Mo( J^
287.
)-li.
HUO
272
^
^
Huo. 'Zweifel'. Wiedergabe von
känksä (Päli kaiikhä), 'Zweifel',
oder auch (nach Rosenberg) von anu[schlechte]
saya ('Reue, Bedauern,
Andere Wiedergabe: erh
Neigung').
Skr.
—
hsin
:r.
>\!i>
— huo
(s.d.).
'Zweifel',
Herzen',
'zwei
'
ist
@,
i
auch Wie-
s.
Fan
(
f^
)
nao.
S. 557.
I
Höllen durchgemacht hat, in der zweiten wiedergeboren wird, und so fort,
er
bis
Die
hat.
und
heissen
(der
zu sein. Sie finden sich
kalten Höllen)
dem
regelmässig erwähnt. Nach
Buddhismus
südlichen
die
ist
Lokän-
Dunkelhölle. Vgl. Ti
die
tarika-Hölle
yü und Pien
;#
(
)
hsiao
ti
yü.
näraka; Giles, Dict, No. 13633;
Sp. Hardy, Budhism, S. 28.
Eitel, u.
Huo.
^
I
durchgemacht
alle
'dunklen Höllen' scheinen eine spätere
Erweiterung der ursprünglichen zwei
( j:-jjj )
Y^
erinnert daran, dass
der, der seine Zeit in der ersten dieser
nicht
Rosenberg, Dict., S. 195; Mvy. 109, 47.
Chiao sheng fa shu, IV, S. 8a; Tatsang
fa shu,
Name
Der
Höllen.
Höllen-Kategorien
dergabe von Skr. klesa.
—
jJC
ig-
Huo
fo. 'Ein
Name
Populärer
lebender Buddha'.
für die heiligen Per-
Das erste der acht
wahrnehmbaren Dinge (pa yu
Huo. 'Feuer'.
*k
1.
sonen der lamaistischen Kirche, in denen sich ein Bodhisattva oder ein ver-
sinnlich
ehrter Lehrer der Kirche verkörpert ha-
3.
Skr. tejas, 'Glanz'.
gabe
Übersetzung von Skr. sikhä, Sikhin,
ben
soll.
Besonders wird der mongoli-
Hutuktu von Urga gern so be-
sche
Hu( pf
zeichnet. Vgl.
Huo
H
S.
(kuo).
Name
und bezeichnet auch
die Hauptstadt.
Ghür; Hs. ts. (J.), I 61, 268,
II 28, III
193, 288, 418 f., 508, (B.), I 39,
Anm. 125, II 287 f., (W.), II 270 f.
Eitel,
1
u.
^ ft
dhisattva'.
^^^
fo.
p'u-sa
p'u-sa.
Bezeichnung
verkörperung
Huo
eines
,
Q
Höllen'.
Huo
2.
Mvy.
72,
u. Sikhi.
Wiedergabe ('Feuer-
ch'i.
s.
Chiao
Eitel, u.
-^
®
Kaundinya.
^"°
^^^^^
^"""S-
Übersetzung
agnidhätusamädhi, 'Konzenvon
tration über die Welt im Feuerzustand'. Das konzentrierte Denken wird
Skr.
trationsübungen im Gebiet der Medita-
'(wieder) geborener
'Lebendig
—
45;
S.
3. Eitel,
Vgl.
No. 9511.
yü.
Shih(/=' )-yeh und
von Skr. Kaundinya.
gerichtet auf den
tion.
Eitel,
u.
agnidhätu samädhi.
Huo
Giles, Dict.,
—
Wieder-
Bodhisattva.
-—Andere Bezeichnung: sheng
^^^
Wieder-
)-ch'en-iu.
{]%
I
2.
Weltuntergang durch
Feuer (eine der verschiedenen Vernichtungskatastrophen der buddhistischen Kosmologie). Eine der Konzen-
'Lebender Boder
—
g^ Huo
behälter')
Bodhisattva'.
I
s.
—
)-ch'i.
101, 4.
7;
I
eines bei
Hsüan tsang erwähnten Reiches, des
späteren Kunduz oder doch in dessen
>Jähe gelegen (zwischen Kunduz und
Kabul). Der Name soll wohl die Transkription von Ghür oder Ghori darstellen
Shih(/=»
No. 5324, 4912, Waddell,
229 ff.
^"°
)
s.d.).
;
de Harlez, Voc,
Dict.,
Giles,
I
und
fe
'Flamme, Feuer';
p'u-sa.
Buddhism,
(
)-t'u-k'o-t'u
Avon^
se
chou. Der moderne
Name
des Landes der Uiguren, des heutigen
machende
Bezeichnung der acht dunklen
Karakhojo.
Hs.
ts.
s.
Kao
(W.),
I
(
44.
^
)
ch'ang.
X
HUO
^ ^ Huo
hsing.
>te
'Feuerstern'.
SS
—
I
Wie-
^ Huo-mi. Wie
I
"^
dergabe von Skr. angära(ka), des Namens des Planeten Mars.
Transkr.:
Hs.
—
273
(W.),
ts.
II
vorher.
280.
•
^ [^
yang-wo-lo-chia
angäraka; Giles,
Eitel, u.
Mvy.
R||
^
Dict.,
.
No. 5326;
"^
Huo-sha. Transkription des Na-
mens Usha (Ucha, Och),
164, 3.
Eitel, u.
^
J
Huo
hua. 'Verwandlung durch
Name
Feuer'.
für die Bestattung (Ein-
äscherung) des Leichnams der buddhistischen Mönche,
^
She(
s.
^
^
)-
Huo-han. Der moderne chinesi-
Name
sche
für Ferghana.
Pci('['f|j)-
s.
han.
Eitel, u.
Huo
Och.
Huo.
j
)-pi-to.
No. 5326.
Giles, Dict.,
fl^
Wu( j^
s.
sha.
Ferghana; Hs.
ts.
(W.),
I
88.
'Oberhaupt der Feu-
t'ou.
I
Bezeichnung eines der Mönchsämin den Klöstern, nämlich das des
er'.
ter
Klosterkochs.
I
de Harlez, Voc,
VI,
kuei,
I
^
Pai cliang ch'ing
S. 60;
'Feuerbestattung'.
tsang.
Bezeichnung für die Vernichtung des
Leichnams der Mönche durch Verbrennung,
Giles,
Dict.,
W^
(oder^)
Übersetzung von Skr.
P'u
(^
von
Skr.
)
No. 5326.
L
ch'ieh chih.
I
sarvajfia, 'der All-
Beiname der Buddhas,
—
chih.
sarvajhäna
s.
Übersetzung
2.
(sarvajfiatva),
'allumfassendes Wissen', Die den Bud-
dhas
zukommende
langte.
—
Allwissenheit,
die
bei seiner Erleuchtung er-
Säkyamuni
She( ^)-pi-to.
s.
L
wissende'. Ein
25a.
2a,
S.
Huo
-^
Transkr.: sa-p'o-jo
^
—
I
§
(^)
Name
Huo
(yeh) hsiang. Ein
53; Hs.
hsiang, 'Wohlgeruch', Skr.
gandha).
To(
s.
^
)-mo-lo(-po).
tamäla patra; Stuart, Mat. med.,
247; Giles, Dict, No. 5332; Mvy. 240,
Eitel, u.
39; 243,
^
OD
^
7.
III
(J.),
ching
Lebenskraft
ch'i.
aller
dem Buddha
Schützerin der
als
Gläubigen anbietet.
Huo-tan. Skr.
I
Ch'ü(
s.
Eitel,
^
Kustana
(Kho-
Kustana.
u.
Sarvasattväudjohäri; Sdhp. (Bur-
Eitel, u.
(Kern), S. 374.
nouf), S. 240,
)-sa-ta-na.
1
W
1^
sheng chih
4^Ä
fu.
Name
des Reiches Tamasthiti (? oder
Dham-
jj^
Huo-k'an, Ein
masthiti).
Hs.
ts.
s.
Ta(^
(W.),
II
HACKMANN, Wörterbuch
jäpatih.
s.
Eitel,
u.
^
^^^''^^^
^^""g
'Vater aller Lebewesen'.
Wiedergabe von
anderer
I
18, 488.
Übersetzung ('die
Wesen') von Skr.
Sarvasattvaujohärl. Name einer Räksasi,
die sich im Saddharmapundarlka-
sheng
sütra
Huo.
tan).
ts.
für tamälapatra (im Chines. mit
dem Zusatz
S.
2. Eitel, u. sarvadjna
1. Mvy. 1, 14.
und sarvadjna deva; de Harlez, Voc, S.
Fan
Skr.
(^
)
(Brahma) Prat'ien.
Brahma.
)-mo-hsi-t'ieh-ti.
280.
«
^^v
^
18
274
I
'Der Bud-
hsi chien fo.
chung sheng
Erscheinung sich
dha,
Übersetzung
freuen'.
Lebewesen
alle
(-BudSarvasattvapriyadarsana
von Skr.
dessen
über
Name von
dha).
haben. Auch die
Form Sarvasiddhärtha
kommt
s.
t'o"
Saddharmapundarlkasütra: 1. die
spätere Verkörperung der Pflegemutter
des Buddha, MahäprajäpatI Gautami,
Buddha;
ein
2.
dem
—
Eitel, u.
S.
— zum
13,
243
(Kern), S. 257,
f.,
(W.),
2;
'Siddha'.
ts.
Mvy.
55;
II
(J.),
24,
7;
ch'ieh shih. 'Alles hinge-
^
Beiname des Buddha
Existenz,
Freiheit
einer früheren
in
Königreich und
er sein
als
andere aufopferte,
für
wie eine der von Hsüan tsang mitgeteilJätaka-Geschichten
—
erzählt.
^ ^ 3^,
^ ^ ^ ^
auch
sa-fu-ta
(Sarva-
sa-fu-ta-ta
dada?).
Sbh. (NoBurnouf, Introd., S.
letztgenannten:
Anm.
^arva-
'
'
Übersetzung von Skr. sarvada,
auftritt.
164,
^bgek.:
36, 384.
I
im
Sarvasattvapriyadarsana; Sdhp.
(Burnouf),
S.
der
)
147, 488, 526, 563, (B.),
III
55,
Transkr.:
Goldgianzsütra
ff..
53,
bend'.
ten
Licchavi-Prinzen,
des
bel),
364,
—^M
der
weiter
ist
,
Saivärtthasiddha; Hs.
u.
II
52,
seine
Sarvasattva(oder Sar-
valoka)priyadarsana
377
II
Bhaisajyaräja
Bodhisattva
identifiziert.
Name
Eitel,
Kern-Jacobi,
brennung seines eignen Körpers und
danach (in der Wiederverkörperung)
durch Verbrennung seiner beiden Arme
bewies. Dieser Bodhisattva wird dort
|5:S
,
dem Buddha durch Ver-
gegenüber
mit
Ij
282,
I
Dankbarkeit
und
Ergebenheit
seine
S ^ Ä f ft #
g^S^
^ i#
siddha', hsi-ta
der
Bodhisattva,
^
(
sa-p'o-ho-la-t'a-hsi-
sa-p'o-hsi-to
im
als
auch Ch'eng
— Transkr.:
chiu.
zwei Persönlichkeiten
—
vor.
sarvada; Hs.
Eitel, u.
(B.),
488, 526,
I
124,
ts,
(J.), II
(W.),
I
136,
232
III
ff.
530.
I
chung sheng li chu o ch'ih. 'Das Aufgeben aller bösen Bahnen von Seiten
aller Lebewesen'. Übersetzung von Skr.
Name
sarvasattvapäpajahana.
W 'W
s.
Eitel,
einer
Saddharmapundarlkasütra) übte,
um dadurch alle Wesen von den Bahnen böser Wiederverkörperung zu be(im
freien.
Sarvasattvapäpadjahana; Sdhp.
Eitel, u.
(Burnouf),
I
S. 271,
WÄ^
^^'^eh
'
^^^'^"g-
^^^'-
Ziele')
von
dem
('Erfüllung
aller
neugeborenen Säkya-Prinzen, dem späteren Buddha, von seinem Vater Suddhodana gegeben wurde. Die Namensform Sarvärthasiddha ist bei den nördlichen Buddhisten gebräuchlicher,
rend
die
südlichen
meist
wäh-
Siddhärtha
Vis-
yu ken pen.
ch'ieh
'Wurzel
alles Existieren-
Übersetzung von Skr. Mülasarvästi(väda). Bezeichnung der Lehre, dass
jedes Existierende einen Ursprung und
den'.
Wurzelgrund
vädins,
^
Skr.
Visvabhü.
^ ^und^S:^
Ursprung
hat. Diese
Lehre charak-
die Schule der Mülasarvästi-
terisierte
S. 424.
Sarvärthasiddha. Name, der
setzung
Skr.
(Kern),
I
von
P'i(ffl}(^)-she-fou.
u.
^
Meditation, die der Prinz Vimalanetra
Übersetzung
yu.
Existierende')
('Alles
vabhü.
ch'ieh
^
die
sich
vier
nebst
anderen
Schulen aus der Schule der Sarvästivädins entwickelte. Ihre Schriften
in
Sanskrit
heber sah
abgefasst.
sie
waren
Als ihren Ur-
Rähula, den Sohn des
Buddha, an.
Eitel,
u.
kusu), S.
Sarvästivädäh;
XX, XXI, XXIV,
I
tsing
10;
Buddhismus, S. 294; Strauss,
sophie, S. 206 ff.
(Taka-
Wassiljew,
Ind.
Philo-
I
—
^M
~~'^
ch'ieh yu pu. 'Schule
^
der Existenz alles Seienden'. Auch shuo
i
yu pu gg;
ch'ieh
die
|
|
|
|
,
Übersetzung
von
Name
(Schule).
Buddhismus,
Skr.
sramana, der ein numerisch angelegtes
Lexikon von Ausdrücken des buddhistischen
Kanons (B.N., No. 1621) in
Gemeinschaft mit anderen verfasst hat.
'Schule,
Existenz alles Seienden
die
lehrt'.
B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 697.
Sarvästiväda-
—^
einer Schule des alten
I
lai. 'Der noch einmal kommt'.
Übersetzung von Skr. sakrdägämin. s.
auch
Vaibhäsika
Ihre Grundlehre war die, dass
heisst.
die
alles existiere, d.h.
275
dass
alle
Hsü( ^)-t'o-han.
Existenz-
Eitel, u.
grössen (dharma) real sind, und dass
sich aus diesen realen Gegebenheiten
in
einer besonders zu erforschenden
4^
I
Gruppierung das Bild der inneren und
äusseren Welt bildet.
Andere Bezeichnung:
ch'ieh yü yen pu (vgl.
—
M
>
pu
Sarvästivädäh; Hs.
u.
85, 94, 132, 174,
(B.),
No.
phie, S.
I
f.,
563
206
ff..
welche
'Schule,
tiert',
ft
Gesamtheit (der
die
und
real)
disku-
hsing tsung, 'Schule der
I
Einen Natur'. Benennung einer Schulrichtung des späteren Mahäyäna,
lehrte,
dass
Wesen
alle
Natur, nämlich die
sitzen.
Sie
leitete
(man-shu-shih-li
Eitel,
^
^^
u.
I
^^
Name
) in China.
Hackmann, Schulen,
III
Skr.
I
I
:f^ )-lu-she.
I-shan-ti. Transkription
^|J
)
oder
icchänisthi
zeichnung für einen
von
icchantika. Be-
Häretiker,
einen
Ungläubigen, der nicht die Lehre des
Buddha annimmt.
Übers.: shen yü
'sehr wünschend'.
—
^ ^,
^
de Harlez, Voc,
sheng.
S. 53;
Mvy.
110, 20.
'Das eine Fahrzeug'.
Übersetzung von Skr. ekayäna. Bezeichnung des Einen Heilsweges, den
alle Buddhas gegangen sind und gelehrt haben und der sich im Grunde als
natürliche Anlage eines jeden Wesens
geltend macht. Dadurch
jeder ein-
ist
Buddhas und Heiligen wesensverwandt. Auf Grund dieser virzelne allen
Gleichheit
tuellen
möglich.
—
Mahäyäna,
als
jeden
für
Erlösung
ist
für
Auch Bezeichnung
der einen wahren
Lehre.
her.
Anesaki, Ethics, S.
j
eines der führen-
7,
14;
Mvy.
59, 6.
5
:
^
ju.
'Nur
de Harlez, Voc,
S.
22;
Kao seng
eines chinesischen
einmal
essend'.
S. 30;
Chiao sheng
fa
shu, XII, S. 7a; Burnoiif, Introd., S. 307.
3.
Name
shih.
I
Übersetzung von Skr. ekapänika, 'nur
eine Handvoll essend', s. I tso shih.
iÖ'
^tl
Ochsenge-
'Ein
16.
ein
den Lehrer der Yoga-Schule (mi tsung
chuan,
hou.
1.
Mafidjusri.
hsing.
I
die
und dieselbe
Buddha-Natur, besich von Manjusrl
§
Chü(
JS
I
Sarvästivädäh.
^
ro
I
I
Ch'ieh yü yen pu.
I
vorher.
Eitel u.
I
I
s.
als existierend
s.
s.
Mvy. 251,
Strauss, Ind. Philoso-
ff.;
W ^ # fP
Dinge
(J.),
III 485, 488,526,
Reg.; Giles, Dict,
Kern-Jacobi, II 497 f., 517 f.,
13376;
554, 556
ts.
200,
2,
II
(W.),
Reg.,
s.
"i"
Anm.
Erklärende Wiedergabe von Skr.
krosa.
IJnf
sa-p'o-to
Eitel,
^
16,
I
sa-p'o-a-ssü-
K ^ J^ ® ^ lg
^ :^ ^ ^^
pu
ti-p'o-t'o
Transkr.
PJL
brüli'.
i
das folgende);
sakridägämin; Mvy. 46, 4; 223,
62; Chavannes, 500 contes,
^
Schule'.
I
shuo
Abgekürzte
pu.
'Ein-Wort-
Übersetzung von
276
-mp
I
Skr. Ekavyavahärika.
Bukkyö daijiten, S. 128,
Dharmasarngraha (Kasawara), No.
LXIII; Hardy, Eastern monachism, S. 98;
shu, Xll, S. 7a;
I( ^g^ )-ko-p'i-
s.
4;
3,
yü-p'o-ho-li-ko pu.
—
Ekauyahärikäh.
u.
Eitel,
^I
'
PI5
19
SU liang ts'an. 'Einmal
die
Verpflichtung,
Die
Mahlzeiten'.
zwei
übernachten,
Burnoiif,
ein
Kloster gegen-
einem wandernden Mönch hat,
der als Gast vorspricht. Die im Fan
wang ching (Kap. 6, 26 u.ö.) aufgestellten Bestimmungen gehen aber viel
über
Introd.,
— ^
(
^^
.)
(I)
t'u
mao
ch'en.
Stäubchen auf dem Haar eines
Hasen'. Übersetzung von Skr. sasaradas wahrscheinlich dasselbe be-
jas,
deutet wie sasornä;
Eitel,
Ö^
1
T'u
s.
(^)
hao.
sasorna; Mvy. 251, 5; Kirfel,
u.
Kosmogr.,
No. 10338; de Groot, Code,
S. 129.
II
'Ein
weiter.
Giles, Dict,
Kern-Jacobi,
307;
S.
f.
S. 336.
^
wang
'Der noch einmal
lai.
geht und kommt'. Übersetzung von Skr.
I
^Ä
tso shih. 'Essen auf
^
Wiedergabe von
Sitz'.
einem
sakrdägämin.
'nur einen Sitz habend' oder 'allein
-f-
erh t'ou-t'o hsing. Bezeichnung
)
und Bedeutung dieser Vorschrift sind
Vielleicht
unsicher.
Mönch
dass der
soll
sie
bedeuten,
sitzen
bleiben
soll,
leicht
aber auch, dass er nur einmal
essen oder allein essen soll.
am Tage
Eurnouf vernntet Skr. ekäsanika, 'nur
habend',
Kern-Jacobi
'allein essend'.
(Diese Regel
Alahlzeit
im Päli ekäsanika, was sowohl
lautet
Skr. ekäsanika als auch Skr. ekäsanika
entsprechen
kann.)
Harlez
de
Bei
im Skr.
ekapänika; die chinesische Übersetzung
heisst die entsprechende Regel
davon
ist
essend';
i
shih
shih
i
—^
findet
Chiao sheng fa shu.
gabe:
jih
einmal
i
chai
fastend'
,
'nur einmal
sich
auch im
— Andere V^ieder-
—'^'
(Mvy.),
d.h.
Chai
(
^).
Transkr.
:
drä.
Voc,
S.
chüeh. 'Mit
Geheimzeichen
die
Mu(fl:)-t'o-lo.
s.
Giles, Dict,
P
No. 3225.
I.
to.
I-lan-na-po-faH^ ^3e
ffl
Skr. Hiranyaparvata. Ein Berg und
Land an der Gaiigä,
von Hsüan tsang erwähnt. Der heutige
Berg Mongir, ein Vulkan. Buddha soll
in der Gegend gewirkt haben. Zur Zeit
eine Stadt nebst
Hsüan tsang's gab es dort viele stüpas
Der Name wird auch
und Klöster.
i-lan-na (Hiranya) abgekürzt. Watters
hält i-lan-na für die Transkription von
—
nana
Skr.
('wildes
und unfruchtbares
Land').
'täglich
Eitel,
essen
I
u.
Hiranya parvata; Hs.
ts.
(J.),
171, 174, 177, in 66, 385, 508, 558, (B.),
185 ff,
II
i-chia-shan-
(Takakusu), S. 57; de Harlez,
30; Mvy. 49,5; Chiao sheng fa
^
§
I
(W.),
178
II
ff.
M iJ^^^^M
Irsyäpandaka,
I-li-sha-pan-
ch'a-chia.
tsing
^^^^
machen', nämlich die Zeichen der mu-
1
1
^^°"
den
nach den buddhistischen Vorschriften;
vgl.
^
viel-
Stelle
übersetzen
^ A$^
Händen
I
bei der Mahlzeit auf
einer
eine
)-t'o-han.
53.
sit-
zwölf oder dreizehn
dhütäiiga-Pflichten der Mönche, s. Shih
(
S.
der
Eine
zend'.
^
Hsü(
s.
de Harlez, Voc,
Skr. ekäsanika,
Skr.
suchtseunuch',
tent
sind,
d.h.
ausser
Leute,
wenn
die
'Eifer-
impo-
sie eifersüchtig
I
Eine der verschiedenen Arten des
sind.
pandaka,
Übers.:
(^)
Huang
s.
men
huang
tu
^
P^
'Eifersuchtseunuch'.
jiten,
S.
Bukkyö
370;
I(
s.
^
Bongo
17;
daijiten, S. 535,
1-2.
I-na-po-lo. Skr. Eläpa-
)-lo-po-tan-lo.
'der
^
I
saka.
(oder
—
|^
2.
:^,
^
(Transkr.:
(
g
Eitel,
122,
isvara;
u.
de Harlez, Voc,
—
163, 15; 22, 15.
508, 499, (B.),
III
Hs.
2.
ts.
(W.),
112,
I
Ä
mB
(oder
?i)
s.
5.
MName
I-shang-na-pu-lo.
eines alten Rei-
Birma, das an das Reich Mahä-
^
campä (mo-ho-chan-po
fpj |^ '/^)
grenzte; von Hsüan tsang erwähnt.
Eitel,
III
Isänapura; Hs.
u.
83, 508, (B.),
II
vara, 'Herr',
#* g (oder0)^(j^)
I-ti-mu
(oder yüeh)-to(-ch'ieh).
Ityukta
(-ka?)
im
oder
Skr.
buddhistischen
200, (W.),
I
(J.),
H
Nach der ge-
bräuchlichen
des
Einteilung
Päli-Ka-
(Khuddakanikäya)
Gemäss der
Stilart
setzer tätig war.
^
^
,
hängig',
1.
'der in
S
Skr. is-
—
^3e
Übers.:
sich
selbst
auch Tzü
s.
Eitel,
u.
isvara.
Bagchi, Canon,
I
—
2.
Suttapitaka.
neun aiigas bilden
in
2,
tzü
ist,
Form
Diese Texte sind kurze Erzählun-
Skr.
gen
Versen und
in
fend.
^
— Anderer Name:
Eitel, u. Itiyuktas;
508, 493; de Harlez,
unab-
Bukkyö
1621, 3,
B.N., Sp. 415;
auslau-
pen shih
;^
'ursprüngliche Dinge'.
,
tsai
Prosa, auf ein
in
Wort des Buddha
pointiertes
tsai.
)
das
sie
zwölf dharmapravacanas den achten
8;
§
(
—
des
älteren Einteilung nach der
sechste aiiga und im Sanskrit-Kanon in
in
Name eines Mönches aus dem
um 426 n. Chr. als Über-
Isvara.
Itivut-
takas das vierte Buch im fünften Nikäya
182,
189.
1.
das folgende.
Westen, der
Skr.
Itivrttaka, Päli Itivuttaka.
der Einteilung nach Inhalt und
ts.
I-she-po-lo.
s.
I
f.
Teil.
^
S.
(J.),
S. 325, 1; Giles, Dict.,
Ichadhara; Mvy. 194,
^f^ f<l
I
Skr. isänapura.
in
i-
Tzü
Vgl.
tsai.
)
nons nach dem Inhalt bilden die
ches
und
'Autorität
,
isvara
—
Tzü
Mvy.
18;
II
chou.
(f^)
Eitel, u.
g
unabhängig',
ist,
tsai t'ien.
)
217
I-sha-t'o(oder to)-lo. Skr. isädhara.
Ch'ih
heng
auch
g
I-p'u-(sai). Skr. upavä-
Lockhart, Manual,
m
selbst
ein gelehrter Mönch, der
Abhidharmasästra verfasst hat.
ein
(
No. 5337.
i}^
pr
shih-fa-lo; Übers.: tzü tsai) heisst bei
Wu( .^(J)-po-so-chia.
s.
i-she-po-lo
übers.: tzü tsai
'
sich
in
1.
(^)
Transkr.:
Gewicht'.
s.
Eiapatra.
Eitel, u.
Andere
Hsüan tsang
Pm^B
tra.
—
ch'üan
pandaka; Mvy. 271,
Eitel, u.
277
— M ä^ W
men.
;^
p
Litt., II
ts.
(J.), II 78, III
S. 40;
Mvy.
62,
daijiten, S. 301, 2, 26; 936, 3, 1;
14;
8
Hs.
Voc,
f.,
1738, 3, 5;
68
Winternitz, Ind.
ff.
S. 370.
SBezeichnung
J-shih-f a-lo.
vara, 'Herr'
1
.
^
Skr. is-
für den höch-
Brahman und
Siva gebraucht, im Buddhismus von
Kuan yin (Avalokitesvara) und über-
Hami
]§i
in
I
wu
lu.
Name
der Han-Zeit.
Eitel, u.
s.
der
Ha( »^
Stadt
)-mi.
Hami.
sten Gott, vor allem von
haupt
als
Beiname
der
Bodhisattvas.
I
^
po-lo.
äJ
E
I-yeh-po-lo.
s.
I-she-
278
«
I
^
^
I
nehmen
kuei. 'Seine Zuflucht
I
Übersetzung von
zu'.
I.
sarana.
Skr.
($1).
Hs.
ts.
^
487.
III
(J.),
dharnia
von Yin-
Transkription
I-nai.
Name
eines Reiches, das sonst
Nehe oder Och (Ush) genannt
Wu( ,^
wird.
s.
nung der
Voc,
dem Ausdruck
kuei
i
bestimmten
S. 44.
Übersetzung von Skr.
Be-
koti.
Zeichnung einer sehr hohen Zahl, die
^
[
^
.
—
X
X
—
oder :f^
X
10000,
Transkr.: chü-chih
^g und
ko-chui
Nach der Mahävyutpatti
ts.
(J.), II
509; Chiao sheng fa shu, IV,
Harlez,
Voc,
S.
s.
420,
S.
III
Kosmogr.,
J^
I
58,
31a; de
—
Mvy. 249,
6.
Names
des
'zwanzig',
srotra
(
^
Übersetzung ('koti-Ohr')
erh.
Srutavirnsatikoti
ist
statt
ts.
I
(J.),
345,
u.
Geist',
nämlich
Mänasa oder Ma-
)-na-ssü.
Mänasa.
^
I
lo.
'Freude des Geistes'. Über-
setzung von Skr. Manobhiräma.
Name
(buddhaksetra),
Buddha-Feldes
das im Saddharmapundarikasütra Buddha dem Maudgalyäyana für die Zudes
kunft ankündigt.
u.
Manobhiräma;
nouf), S. 94, (Kern),
S.
Sdhp.
(Bur-
150.
(virnsati,
nicht übersetzt, erh lässt
sruta vermuten),
)-lü-to-p'in-she-ti-kou-chih.
Eitel, u. ÖrutaviiTisatikoti.
Skr.
Mo( J^
Übersetzung
ch'u.
dem
aus
s.
Eitel,
I
eine
als
16.
liu
I
('Ausfluss
Lo
54; Mvy. 246, 3; 247, 5;
S. 336.
S tu
Eitel,
249, 8; 250, 8; Giles, Dict., No. 3019; Kirfel,
manodhätu; Hs.
Brahmans) von
I
Hs.
die
i
i!g-)-ch'a.
Eitel, u. koti;
Überset-
manodhätu. Das Gebiet
487; Mvy. 107,
nasvin.
:^
ist
auch Übersetzung von Skr. laksa.
(
Skr.
Eitel, u.
III
10000 (wan
1000
10000,
10000.
'Geisteswelt'.
chieh.
I
sind.
I
X
—
verschieden be-
sie vielfach
rechnet, nämlich als 10
),
,
Welt für sich, nicht irgendwie verbunden mit naturalistischen Vorstellungen
und von ihnen abhängig, zu denken
von den Indern gewöhnlich zehn Millionen gleichgesetzt wird. Von den Chi-
:g
u.
der geistigen Vorgänge,
de Visser, Äkäsagarbha,
10000
^
S. 43.
zung von
100
citta,
für das Zauberritual ge-
die Regeln eines
nesen wird
(g),
auch Skr.
manas; Anuruddha (Shwe Zan
183; Suzuki, Awakening, im
Über citta: de Harlez,
Ego.
S. 3,
Glossar,
würdiges Benehmen'.
(tantrischen) Ritus.
I.
i
der
dritten der drei Arten guter
Eitel, u.
braucht, z.B. in
im
Ch'u
Vgl.
).
die
ist
'das Denken', wiedergeben, als Bezeich-
Och.
Im Tantrismus
'^ ^l,
für
s.d.).
'Etikette,
I.
^
(fa
Ausserdem kann
Aung),
^
Sinn
inneren
und böser Handlungen (san yeh ^n
)-sha.
Eitel, u.
den
)>
ch'u
liu
geistige Wesenheit. Sein Objekt
—
geshar?
(sadäyatana,
der sechs Sinne
s.
;a>
Chiu
'Gedanke'. Übersetzung von Skr.
manas. Bezeichnung für den sechsten
s.
Shih
^ 1^
Denken
Skr.
der
I
shih
chieh.
'Welt
von
und Wissen'. Übersetzung von
Manovijnänadhätu. Das Gebiet
geistigen
Funktionen,
wobei
die
)
m M m
I
Welt
einzelnen Erscheinungen
in ihren
aufgefasst wird. Vgl. auch
I
chieh.
shuo
^—^
— ^
yen
Eitel, u.
dies,
shuo pu
i
Den-
yeh. 'Betätigungen des
von
kens'.
^ ^,
(san yeh
s.d.),
III,
S. 273;
S. 43;
9, 15;
I-shih-mo (?). Skr. Iksväku.
eines mythischen indischen
^
s-^-) ^^*
(p'i-lu-tse-chia Wtfc
jfi
aber nicht mit dem Weltenhüter des
Namens zu
'
identifizieren. Chi-
nesisch heisst er auch kan che
-^ }^
i
(wobei iksväku
übersetzt
Eitel,
45;
wang
'süsses-Zuckerrohr-König'
>
als
|^ g^
Bezeichnung:
'göttliche Spuren'.
,
Kö-
Der König wird in der Sage zum Vorfahren der Säkyas und zum Gründer
von Kapilavastu gemacht. Er führte
(nach Eitel) den Beinamen Virüdhaka
t¥
— Andere
Giles, Dict.,'No. 834.
^
nigs (oder vielleicht eines alten Volkes).
gleichen
'Seltsame Spuren'. Eine
Chi.
J
iSf
I
Bezeichnung der Zeichen und Wunder,
mit denen die Buddhas ihren Weg
J^
Name
Ableitung von iksu
I
I
sheng. 'Gesondert geborener
(Mensch)'. Wörtliche Übersetzung von
Skr. prthagjana.
s.
Fan
(
j^
u.
^
I
(auch mit
'Verworrenheit,
von
Skr.
Name
dem Zusatz
huo).
vicikicchä).
(Päli
vicikitsä
einer der
^
Übersetzung
Zweifel',
Hauptsünden, die
dernisse
ist
(wu chung
in
fünf Hin-
^^
chih
als viertes Glied einer Vierteilung
p'i-yü-p'o-ho-li-ko pu. Skr. Ekavyava-
mit
dem Zusatz
pu,
'Schule'.
'Schule der auf ein und dieselbe Art
Argumentierenden', nämlich die Mahäsarnghikas.
Name
einer Schule, die sich
im zweiten buddhistischen Jahrhundert
aus der Schule der Mahäsanighikas entwickelte. Über die Bedeutung des Namens herrscht keine Sicherheit. Er wird
auch
als
Allgemeinbezeichnung der Ma-
y-fff
der Zweifel das fünfte Glied. Auch
(ssü fan nao
vier klesas
I-ko-
in
drei, fünf oder sieben Arten eingeteilt
werden. In der Einteilung
Iksväku Virüdhaka; Mvy. 180,
Dict., u. Ikshwäku.
fu.
)
Mvy. 245, 747.
ist).
Dowson,
härika
552,
Chiao sheng fa
Anesaki, Ethics,
shen Chi
I^ÜJ
II
556, 559.
kennzeichnen.
I
Täranätha
Kern-Jacobi,
durch die der
15, 28.
S.
(Schief ner).
Wassiljew,
I.
5 b; Mvy.
S.
Ekauyahärikäh;
249 f., 258;
S.
u.
karman bestimmt.
sein
de Harlez, Voc,
shu,
,
>
wörtliche Über-
Buddhismus,
Eitel,
manas-
Skr.
(oder citta-)karman. Die dritte der drei
Arten von guten oder bösen Handlungen
Mensch
i§^
M
'^
pu
setzung von Skr. eka-vyavahärikäh.
^ ^ Übersetzung
I
— Übers.: chih
häsarnghikas gebraucht.
i
manovidjiiänadhätu; Suzuki, Stuim Glossar u. manovijüäna.
279
[Jt|
f^
von
f^-)
wird der Zweifel genannt. Der religiöse
Zweifel (an der Wahrheit des rechten
Pfades) muss abgelegt werden, wenn
man
I
ist
in die
Meditation eintreten
—
auch Übersetzung von Skr. käiiksä,
Päli kahkhä, 'Zweifel',
Vgl. Chih
{j-'l§)
s.
33;
Mvy.
Huo
(^).
und Fan ('j^) nao.
Eitel, u. paritcha klesa;
S.
will.
104,
39;
de Harlez, Voc,
Dict, No.
Giles,
1906; Anesaki, Ethics, S. 16; Mrs. Rhys
Davids, Conp., S. 170 f.; Beckh, Buddhis-
mus,
11
44.
— Mvy.
109. 47.
S «
280
Mi '^
11
huo. 'Zweifel'. Übersetzung
I
von Skr. vicikitsä.
Anesaki,
s.
16.
Etliics, S.
ffiE
^ Ol
Mvy.
Skr. Kimnara.
Eitel, u.
^
Chin(
s.
wu
I
von
Übersetzung
Etymologisierende
'Ungehin-
Bedeutung (nämder Verordnungen)'. Übersetzung
)-na-lo.
lich
Kinnara.
Die erste
von Skr. arthapratisarnvid.
ungehemmten
der
ch'eng. 'Rechtlichkeit erfüllt'.
I
(^)
Ch'eng
Mvy.
I
I
ip.
sprache
Siddhärtha.
Skr.
s.
I
des Pilgers (ge-
der südchinesischen Aus-
in
Länder bereiste und gegen 400 indische
Texte heimbrachte, von denen er später
viele übersetzte. Er stammte aus Fan
^ 1^
^
(Chi chou
Familienname war Chang
wird auch Shih
Shih
I
(H),
tsing
ist
Werken des
2.
^j^j )
^ R^
ft
das von
J.
sein
.
I
)
ching,
'der
ching' genannt;
I
Er
lebte
von 635-
der Verfasser von fünf
Unam wichtigsten das Werk:
^ j^
(BN., No. 1492),
Takakusu unter dem Titel
ft #•
practised in India and the
Malay Ar-
chipelago' übersetzt und erläutert wor-
S.
Über
ist.
XXV
I
tsing's
Leben
Bagchi, Canon, S.
Giles, Biogr. Dict.,
ff.;
vgl. dort
ff.
B.N., Sp. 440, 463;
525
m
f^
wu
)
pien
'ungehinder-
chih.
ai
pratisarTivid;
u.
ai
Bedeutungen'.
allen
in
wu
i
Mvy.
2.
13,
I.
No. 897.
I
tsing.
s.
vorher.
^
i)!]]
sanika.
s.
(Oder
(
I
Bukkyö
I-chia-shan-ni. Skr. ekä-
—
•
)
tso shih.
daijiten, S.
S)
Skr.
tan-lo.
128, 3, 4.
m^^^B
Name
^-J«-P«-
eines
Eläpatra.
Baumes (Kardamom) und eines bei
Hsüan tsang erwähnten Drachenkönigs (Nägaräja), dem ein Teich nordwestlich Taksasilä heilig war. Der Nägaräja trug seinen
Namen von einem
Eläpatra-Baum, den er zur Zeit des
Buddha
vernichtet hatte.
Wegen
dieser
Tat wurde er von einem bhiksu in einen
Drachen verwandelt. Als der Buddha
Säkyamuni in Benares war, erschien
Eläpatra
in
menschlicher Gestalt unter
den Mönchen, wurde aber von Buddha
in seine Drachengestalt zurückgewiesen. Erst unter dem Buddha Maitreya
soll er
löst
I
PH
(
Eitel,
Er
'A record of the Buddhist religion as
den
Vgl. Ssü
I
f^
hai chi kuei nei fa chuan
W^
;
chinesischen Kanons.
ter diesen ist
Nan
(
Mönch
buddhistische
713.
Erklärung
'ungehinderte
Erörterung
^, sein lite-
Name Wen ming
rarischer
vgl.
chieh
ai
Indien und die angrenzenden
Chr.
yang
te
wu
i
j
j
tsing genannt), der 671-95
I
Übers.:
der Bedeutung',
Name
ching.
ffiE
Arhat eigentümlich
die
),
vier
^
chih
ai
^— Anderedem
^
yü chu
1^ ^ B. M 0.M'
i^
sind.
,
chiu.
49; 180, 52.
1,
wöhnlich
n.
wu
Erkenntnisse (ssü
Übersetzung von
das
'Ungehin-
chih.
ai
I.
I
s.
derte Erkenntnis der
(oder zweite)
^
^
ai chieh.
13, 2.
shen. 'Zweifel-Götterwesen'.
I
jji^
wu
I
derte Erklärung der Bedeutung',
folgende
ende.
vorher.
von seiner Drachenexistenz erAndere Transkr. i-na-
—
PMSkB^
werden.
po-lo
:
yeh-la-ta
lung
wang
^p
wang
^
'der
Dra-
# ^ fl I,
(Nach
^
g Lophantus
chenkönig Eläpatra'.
huo hsiang
348,
(B.),
508,
Mvy.
f.;
ist
ts.
137,
I
152,
II
(J.),
LXVHI, (W.),
167, 44; Stuart, Mat. med.,
247; Giles, Dict., No. 5332.
S.
3^ H^
der Heilkunst'.
cikitsävidyä.
Hs.
ts.
Übersetzung von Skr.
s.
ming.
I
III
(J.),
487; Mvy. 76,
ursprüng-
'gefärbt'
deutet zu-
—
das folgende.
s,
Suzuki, Agvaghosha, S. 80
ff.
^g
Bezeichnung
der Erscheinungswelt, der
Gesamtheit
des
Jan ch'en. 'Befleckter Staub'.
(M
Phänomenalen.
Hung
und
vorher
fang ming. 'Wissenschaft
I
J'^" ^^ ^^'^
gleich auf die sinnliche Erscheinung.
Ch'en
I
)•
\n PH»
Bedeutung
lichen
Be-
rugosus).
Eläpatra; Hs.
u.
III
241
I
Stuart
die chinesische
zeichnung für
Eitel,
281
Übers.: ho
;
hsiang yeh lung
^)
(*ür
^ fI 3E
JiJ
(für huo)
^
JAN
I
(
^X
Vgl.
und
ch'en
)
).
^
J3" se i. 'Gefärbtes GeAllgemeine Bezeichnung der
Kleidung der buddhistischen Mönche,
fe
I
wand'.
weil sie bräunlich oder gelblich gefärbt
4.
war. Die Bezeichnung entspricht Skr.
M^^B.
^
I-lo-po-tan-Io.
I
Eläpatra.
Hs.
s.
ts.
I(
(J.),
III
Skr.
käsäya.
«g
I
508.
ming (oder
I
^j^
|
'Wissenschaft
der
R^
fang
i
Heilkunst'.
Übersetzung von Skr. cikitsävidyä. Die
vierte der fünf wertvollen Wissenschaften
(wu ming
Buddhist
in
kächäya.
)-lo-po-tan-lo.
*;f
I
ming).
Chia( ^)-lo-sha-i.
s.
Eitel, u.
^ H^
,
s.
d.)
,
die der
Hsüan tsang
gÜ
}^)
wu
Jan
i
des Sinnes'. Übersetzung von Skr. klis-
=
tamanas, mit angefügtem shih
vijfiä-
dem, was
'Bewusstsein von
also
na,
den Sinn befleckt (schädigt)'. Es
ist
der buddhistischen Psychologie des
in
Indien nach
(Oder
'Das Wissen von der Befleckung
shih,
Mahäyäna
einer der acht Bewusstseins-
studieren musste.
zustände (pa shih
Eitel,
(J.)
I
(B.)
I
Voc,
^
von
u.
95,
1173,
212,
152,
(W.)
27; Mvy. 76,
78, 153,
S.
Jan.
Skr.
Geistes
tchikitsa vidyä sastra;
ist
I
eine
ts.
487,
III
zugefügt wird.
4.
Transkr.
Die Beflecktheit des
ist
Wirkung der Entwick-
der
Geist
ewig,
Eitel,
VIII,
S.
(
^
^^
u.
S.
129;
vidjüäna; Chiao sheng fa shu,
2b;
Mvy.
Suzuki,
105,
Studies,
3;
S.
Bongo
78,
jiten,
395;
La
Yuan
Chuang.
^^
I
ch'i hsin lun
da das eingefügte yeh
Vallee-Poussin, La Vijnaptisiddhi de
der
vaghosas Ta sheng
Shih
auf klistäya deutet).
klar,
Umgestaltung unterworfen.
Aber unter dem Einfluss der Unwissenheit wird er 'befleckt', und dies ist
der Anfang alles Leidens (beginnend
mit der Individualisation). So in Asnicht
Vgl.
chi-li-se-ch'a (-yeh) -mo-na
:
(fraglich,
verschiedenen (sechs) Stadien. Ur-
sprünglich
der denen
Übersetzung
lung des älayavijüäna und zeigt sich
in
y\ f^),
durch die sechs Sinne als siebenter hin-
155, 157; de Harlez,
'Beflecktheit'.
klesa?
174,
Hs.
Jan. S.Jan (^4^).
'M "^
J^"
^^"S
^°-
Übersetzung
von Skr. Dipamkara Buddha. Bei Ju-
)
:
«
JAN
282
lien irrtümlich für
m
JANG
Jan
(
f^^
teng fo;
)
JAO
Hs.
ts.
^
I
488.
III
(J.),
.lang.
JTi
s.d.
A
JEN
S^
(oder
um Abwendung
tsai, 'Gebete
) Jang
von Unglück'. Benen-
nung des Atharvaveda.
I
^
Jan hsiang. 'Durch Weihrauch
Eitel,
Eine Zeremonie vor der
verbrennen'.
Holzkohle verbrannt wird,
um
^ §,
Bezeichnung: yen hsiang
^
j
ft
#
wozu
de Harlez, Voc,
J^" ^^"§ ^^- Übersetzung
('der Buddha der brennenden Fackel')
'M "W
Buddha angekündigt worden
Sein
ist).
Zusammentreffen mit Säkyamuni (als
dem Brahmanen Sumedha) wird in den
Jätakas erzählt (vgl. Warren, Buddhism
transl.,
S.
in
5
Das
ff.).
(^)
(?),
passen
nicht
Mo( J^
von
(
Menge (108) kleiner Lichtchen
brennende Dochte, die in kleinen
)-na-p'an.
Übersetzung von
^
—
2.
Übersetzung
manusya, 'Mensch',
Skr.
Mo-
s-
)-nu-sha.
1.
Eitel, u.
mänava.
de Harlez, Voc,
den Tempeln trägt häu-
1.
mänava, 'Abkömmling des Manu'.
Skr.
s.
S. 212.
Jen. 'Mensch'.
J^
Vgl.
|^ )-ch'ieh-t'o.
ho.
satnghäta; B. N., Sp. 411; Bag-
Canon,
chi,
des
Bildnis
Seng(
s.
119,
Dipanikara
III
Seng-ch'ieh-t'o
Samghäta
Übersetzung
Eitel, u.
Name
DIparnkara-Buddha.
des 24. Vorgängers des Buddha Säkyamuni (der von jenem als zukünftiger
in
Namens
gleich Skr.
>
|5fi
würde,
Skr.
des
die
Chung
von
(J.),
de Groot, Code,
S. 60;
S. 217.
I
ts.
4.
Jao shan. 'Übersetzung ('Gutes
Fülle')
in
chiu
^,^.
hsiang
( |f|tj
Jao.
Wur-
die
Haare zu zerstören. Andere
der
Atharva veda; Hs.
u.
488; Mvy. 221,
Mönchsweihe, bei der auf dem kahlen
Schädel der Neumönche wohlriechende
zeln
Shu
s.
lun.
S.
manuchya;
Mvy. 63, 28;
2. Eitel, u.
49, 44;
Chiao sheng fa shu, VI,
1;
3b;
S.
VII, S. 2b.
fig eine
(in Öl
Näpfen schwimmen). Transkr.:
^^
chieh-lo
kuang
fing
fo
|g
jjl^
;
t'i-ho-
andere Übers.
^ ;^ ^.
'der
Buddha
des festen Glanzes'.
Eitel, u.
S.
II
S.
38,
97,
92,
III
93,
-f-
—
(W.),
I
gestalt.
Hs.
8;
,
I
S.
183,
fö
S
Skr. Jnänabhadra.
Eitel,
u.
von Skr. mänusakrtya. Bezeichnung von
häuslichen Sklaven. Auch Bezeichnung
von bestimmten Dämonen in MenschenEitel,
^
488, (B.),
MS
Jen Chi shu. 'Glückbringen-
jif
Dipanikara; Fa hsien (Legge),
s.
ts.
190
II
57;
Warren,
17,
29-31;
Jang-na-po-t'o-Io.
Chih
(^)
u.
manucha
kritya.
76,
91, Note,
ff.,
S. 274;
11,
I
(J.),
XXXV,
188,
Mvy. 2, 13; Bongo jiten,
Buddhism in transl., S.
Kern-Jacobi, I 410 ff.
1
^
j
der Dienst der Menschen'. Übersetzung
I
"ifj^
^
Jen ch'ieh-lan. 'Sarnghärä-
ma
der Menschen'. Nach Julien's Text
und Übersetzung von Hsüan tsang Bezeichnung eines Klosters in der Nähe
der Hauptstadt von Kapisa. In Beal's
Text steht jen nicht, und auch bei Watters scheint es
Eitel,
u.
zu fehlen.
Narasanighäräma; Hs.
hsien.
II
42,
III
488,
(B.),
I
56,
(W.),
I
ts.
(J.),
124.
Djnänabhadra; B.N., Sp. 430;
Bagchi, Canon, S. 273.
I
^
Jen chu. 'Menschenherr'. Über-
.
JEN
Setzung von Skr. Narapati.
Hs.
ts.
\^
'Der
oder
Weg
Jen wang.
s.
488.
III
(J.),
A t U
Jen ch'ü oder tao.
5^
der Menschen'. Bezeichnung
für einen der zwei oder drei guten
We-
Wiedergeburt als Mensch (Skr.
manusya), die beseelte Wesen infolge
ge, die
karman
ihres
guten
^)
erlangen können,
und Shan
^
(
S.
III,
^^
{^)
Ch'ü
s.
S. 49, 44;
20b; VI,
S.
No. LVII.
I
^Y
A
'Menschen oder
^^' i^"-
i^"
Nicht-Menschen?'
Etymologisierende
Übersetzung von Skr. Kirnnara.
(^)-na-lo.
Mvy.
Vgl. Fei
(
^^
s.
Chin
s.
Hsien
Eitel,
u.
Richi.
Jen
0.
raka, 'Hölle',
Eitel, u.
^
LXXV,
i'
^
III
Djambudvipa; Hs.
ts.
488, (B.),
(W.),
13
I
ff.,
(J.), II S.
I
35
ff
Jen. 'Herzensgüte, humanitas'. Er-
klärende Wiedergabe des Familienna-
mens des Buddha, Säkya. Die Namensdeutung ist willkürlich. Der Name Säkya wird von dem Völkernamen Saka
abzuleiten sein.
s.
^
Shih(
)-chia.
säkya.
"^
Name
Jen yo-
der T'ien t'ai-Schule
Q
^^
(
s.
Ti
( i-^jj )
yü.
^^
S. 44.
Eitel,
11.
Na(^f5 )-lo-yen
(t'ien).
Näräyana.
(B.N., No.
'Schmach-Erträgen'.
ju.
Übersetzung von Skr. ksänti, 'Geduld'.
Bezeichnung der dritten der zehn oder
sechs päramitäs
Jen ch'ü.
das folgende.
s.
3.
Jen
^^
s.
34,
^
I
s.
der
Übersetzung von
'Ertragen'.
Jen.
Mvy.
Jen sheng pen. 'Menschen-
Näräyana.
^),
B.N., Sp. 465; Bagchi, Canon, S. 681.
Skr. ksänti, 'Geduld',
näraka; de Harlez, Voc,
2($C
Mönches
eines
zur Zeit der Sung-Dynastie (960-1 127)
'Der Menschen Böses'.
Entstehen-Ursprung'. Bezeichnung für
sehen',
'Men-
1520, 1521) geschrieben hat.
Vermeintliche Etym.ologie von Skr. na-
j
A
zwei kurze Abhandlungen
(flll)-
^
—
Norden.
166, 8.
Übersetzung von Skr. nararsi.
I
xm.
schenherr'.
Eitel, u.
Jen hsien. 'Menschlicher Rsi'.
f[[|
^ ^)
ma wang
pati,
Andere Übers.: jen chu
1
j
König der Pferde (Skr. Asva-
sten, der
Jen.
)
im Süden, der
)
König des Schirm-Kleinods (Skr. Chattrapati, pao wang =^
^E) '"'' ^^"
Chiao sheng
3b; V, S. 3b;
^J
wang
hsiang
Eitel, u.
Dharmasamgraha (Kasawara),
VII, S. 2b;
schenkönig' regiert den Osten. Neben
ihm: der Elefantenkönig (Skr. Gajapati,
tao.
)
de Harlez, Voc,
fa shu,
(chieh-mo
283
Jen
^^
,
,
(po-lo-mi-to
yjj^
|^
— Andere Wiedergabe:
s.d.).
'Ertragen'; Transkr.
:
ch'an-t'i
de Harlez, Voc, S. 44; Chiao sheng fa
shu, III, S. 20b; VI, S. 3b; V, S. 3b.
Eitel,
I
^
Jen
wang.
Voc,
'Menschenkönig'.
shu,
Übersetzung von Skr. Narapati. Einer
der vier Könige, die in den vier Him-
Pj%
^
I
j^j'l'l
)
herrschen. Jedes
VI,
S.
Mvy.
10a;
päramitä;
X,
de Harlez,
Chiao sheng fa
34, 3;
S.
Anesaki,
I7a;
Ethics, S. 18.
melsrichtungen über Jambudvipa (shan-
pu chou
kchänti
u.
S. 28;
#
Rsi,)
(flll)
der
Jen
Schmach
ju
der vier Reiche hat seine eigenen äu-
zung von
sseren und inneren Merkmale. Der 'Men-
Buddha als Bodhisattva
Skr.
(hsien).
ertrug'.
Ksänti-rsi.
'(Der
Überset-
Name
in einer
des
frühe-
JIH
284
ren Existenz.
Nach
einer Jätaka-Erzäh-
(KaHräja)
lung hieb ein böser Fürst
dem Bodhisattva die Hände ab, dann
die Arme, Ohren, Nase, Füsse, um sein
Ertragen zu erproben. Der Name des
Bodhisattva wird auch als Ksäntideva
(ch'an-t'i-t'i-p'o
Hs.
Hs.
133,
II
H
488, (B.),
III
I
Jätakamälä,
Speyer,
ts.
121, (W.),
253
S.
I
(J.),
86,
227
I
f.;
ff.
Mvy.
Ä
1
J^^
Übersetzung ('Son-
von Skr. Diväkara.
nenglanz')
Mönches aus
n.
nen-Geschlecht') von Skr. Süryavarnsa.
Name
:
hat.
—
^"^M ^^
ti-p'o-ho-lo
Diväkara; B.N., Sp. 438; BagCanon, S. 504 ff.
Eitel, u.
^
Jih ch'eng.
stammenden Mön-
eines aus Indien
im 11. Jahrh. n. Chr. zwei,
angeblich von Asvaghosa verfasste,
Werke übersetzt hat (B.N., No. 1080,
1379). Er hatte den Titel hsüan fan ta
ches, der
*^
shih
in
^
-Js^
'grosser Meister
,
^fjj
Ausbreitung indischer (Kenntnisse)'.
B.N., Sp. 456; Bagchi, Canon, S. 609.
j
— Andere
chio.
Jih
S
I
Eitel,
I
Scheitel des
s.
nakchatratärä radjäditya.
'Umdrehung der
hsüan.
Jih
suryävarta.
Eitel, u.
j
—^
Jih
'
das
fasten';
am Tage
chai. 'Täglich einmal
i
heissen:
soll
die für
nur einmal
Mönche vorgeschrie-
bene Nahrung einnehmen. Erklärende
(
—
)
von
Skr.
ekäsanika.
s.
tso shih.
•
Mvy.
49, 5.
S BS
'Nach
I
3t
kuang pien chao.
J'h
SonnenBeiname des Bodhisattva Ädi-
allen Seiten scheinender
No. 5642.
Übersetzung ('Son-
Bhaskara varmma; Hs.
ts.
tyagarbha
(jih
tsang
de Harlez, Voc,
^^
J^
(J.),
488.
^<J]
Skr. naksatratärärä-
S.
|§|
,
s.d.).
19.
P'o( ^)-sai-chieh-lo-fa-mo.
Eitel, u.
I
hsing hsü. 'Konstella-
Bud-
^1^ )-shih-ni-sha.
Jih chou.
77.
1,
Sonne'. Übersetzung von Skr. süryävarta. Bezeichnung einer bestimmten
Stufe der Versenkung (samädhi).
glanz'.
^
III
u.
^
nen-Rüstung') von Skr. Bhäskaravar-
man.
Jih
kung (samädhi),
Be-
'Sonnenhorn'.
Auswuchses auf dem
Giles, Dict.,
Mvy.
jäditya.
zeichnung des sogenannten usnisa, des
Wu(
S. 9;
(Haus) von Sonne und Sternen'.
Bezeichnung eines Grades der Versen-
I
s.
Übers.: jih chung
'Sonnen-Geschlecht'.
,
Wiedergabe
^
dha,
dem
aus
der
tion
Übersetzung ('Son-
von Skr. Süryayasas. Na-
nen-Preis')
me
Buddha,
de Harlez, Voc,
I
ins Chinesische übersetzte und
Transkr.
7^
Chr. 18 oder 19
auch ein Alphabet erfunden
I
Übersetzung ('Son-
Jih hsing.
Mittelindien, der in
den Jahren 676-88
chi,
77.
1,
Sonnengeschlecht hervorgegangen sein
Jih chao.
Werke
368.
chung. Übersetzung ('Son-
Beiname des
Jih-
eines
Jih
I
das folgende.
soll.
I
(W.),
ts.
7^
Ksäntivädin gegeben.
Eitel, u. Kchäntirichi;
Wu
s.
nen-Geschlecht') von Skr. Süryavarnsa.
und
)
eines Königs von Vatsa.
)-t'o-yen-na.
{j%
s.
^ t^ ^
IJ
name
Setzung
Jih
ch'u;
Übersetzung ('Son-
nenaufgang') von Skr. Udayana. Bei-
(
^
Über-
Jih t'ien. 'Sonnen-deva'.
von
Skr.
Süryadeva.
s
Su-
)-li-yeh-t'i-p'o.
"
Eitel,
u.
sürya; Hs.
ts.
(J.),
III
488.
jiH
von Skr. Ädityagarbha.
eines Bodhisattva. Er hat den
ne-Behälter')
Name
Beinamen
)^
^^^
Q -^
kuang pien chao
jih
'nach allen Seiten scheinender
,
Sonnenglanz'.
M^
Jih tsu.
Übersetzung ('Sonnen-
des Aiigiras
ffl ?§i
s.d.),
'
berühmten Rsi.
eines
Ahgiras wird als Vater des Agni hinseine
gestellt;
Nachkommen stammen
also auch von Agni ab. Äiigirasa
ist
ein
Beiname des Buddha, weil auch die
Säkyas Ahgiras zu ihren Vorfahren
—
zählen.
Transkr.:
^su
Ä#S^
tsu
^1^ /Stamm',
*ie
mit
18
I
-^
Jih tzü.
Mvy.
1,
s.
Eitel, u.
Wu( ,^
1
f.,
1
(Kern), S.
330, 333,
sheng. Übersetzung ('schwa-
J^^
I
cher Ton')
^
^
Man(
s.
)-t'o-lo,
1.
Mandra; B.N., Sp. 422; Bagchi,
Eitel, u.
Canon,
Name
von Skr. Mandra.
eines Mönches,
S. 414.
Jo.
Jo-lan-t'o-lo.
ffliitSi
She(
s.
^
Skr.
Jä-
)-lan-ta-Io.
B.N., Sp. 452.
Übersetzung ('Sonne'),
^
(oder
$k)
'Heiss,
Jo.
erhitzen'.
Übersetzung von Skr. tapana.
i^)
)-t'o-yen-na.
Udayana vatsarädja
S.
Jo-
78.
von Skr. Sürya. Beiname des Königs
Udayana.
die-
ff.
M
^
I
S. 9;
die
Tchandra sürya pradipa; Sdhp.
Eitel, u.
landhara.
de Harlez, Voc,
[wie]
Sonne und Mond') von
Verkündigung der Lehre
(Burnouf),
p^
tsu
ming.
ses Sütra zugeschrieben wird.
dem Zusatz
lan-i-lo-so
teng
('strahlend
Candrasüryapradipa. Name eines
mythischen Buddha aus dem Saddharmapundarikasütra, dem schon vor Ur-
yang-ch'i-lo-so
'
yüeh
Jih
'^^Jl
Skr.
^
(yang-i-lo
M
B
Übersetzung
Leuchte von
Geschlecht') von Skr. Äiigirasa. Nach-
kommen
285
zeiten die
de Harlez, Voc, S. 19; Mvy. 23, 64.
I
m
Übersetzung (Son-
J'h tsang.
IS
}o
u
Yen
JO.
Mvy. 214,
paripritch-
s.
6.
tchhä.
l
M
ming
'B
^Ji
B
ching
Übersetzung ('Sonne-Mondklare-helle-Tugend') von Skr. Candrate.
Name
vimalasüryaprabhäsasri.
eines
Jo hai. 'Heisses Meer'. Chine-
j^
I
yüeh
Jih
Name
sischer
des sonst als See Temur-
Lopnor oder Issyk kul bekannDer Name soll nicht die Wär-
tu oder
ten Sees.
me
der mythischen Buddhas des Saddhar-
des Sees andeuten, sondern ist gebraucht nur im Vergleich zu den 'Eis-
mapundarlkasütra. Er beherrscht eine
bergen',
Art von Paradies, ähnlich wie Amitä-
ling-Berge,
bha das 'Reine Land'.
stösst.
Eitel, u.
sachi;
S.
\
376
M
Tchandra vimalasürya prabhä-
Sdhp.
(Burnouf),
S.
242,
dem Nordplateau
der Tsung
das an das 'heisse Meer'
Ch'ing
s.
(Kern),
194, 537,
(
'^
(B.),
I
25,
ch'ih.
)
Tcmurtu; Hs.
Eitel, u.
ts.
(W.),
(J.),
I
I
286,
III
67.
ff.
zit
^
Jih
yüeh kuang wang.
I
Mll
'König
des
Mond'.
Name
Glanzes von
Sonne
und
Höllen,
des zehnten (im Nadir
weilenden)
unter den Buddhas
zehn Himmelsgegenden,
ti
yü. 'Heisses
Erdge-
Bezeichnung der acht heissen
das folgende.
s.
Mvy. 214.
der
I
de Groot, Code, S. 186.
Jo
111:
fängnis'.
Jo
^iÜ!
oder jo
ti
yü
yü-
^
'Heisses
i-ft }|Jt
,
Gefängnis',
'heisses
Erd-
*
JO
286
JOU
Bezeichnung der acht heissen Höllen des nördlichen Buddhismus.
Sie liegen in drei Stockwerken unter
dem Kontinent Jambudvipa. Zu ihnen
gehört noch eine Reihe von Nebenhöllen. Jede Hölle trägt nach der Art ihrer
Qual ihren Namen. Die Namen der acht
heissen Höllen stimmen mit denen der
gefängnis'.
acht Haupthöllen des südlichen Bud-
dhismus überein. Sie lauten:
W f§
H^,
huo
sarnghäta;
raurava;
5.
raurava;
6.
Chi jo
-^
\i^-
^
und
^
yen jo -3^
pratäpana;
^ ^,
,
avici.
s.
8.
wu
von
sanft')
('weich
manjüsaka.
Skr.
mafidjüchaka; Mvy. 240, 23.
Eitel, u.
^
und
'Sanft
shan.
Jou
Selbstbeherrschung'. Eines der vier Mittel,
um
ein
(
hohes Alter zu erreichen. Vgl.
^
che.
)
chien
die einzelnen
^
I
Chi. 'Fleischschopf'.
Jou
sische Bezeichnung des usnisa.
41
S.
u.
näraka;
de
gut'.
de Harlezj Voc, S. 44.
yü.
Eitel,
s.
^ )-shu-sha.
Man(
7.
Ti(j^)yü und Han (|g)
Artikel. Vgl.
Jou Juan. Übersetzung
Shou
tapana;
,
179, 6.
I
I
mahä-
,
)-chien-t'o-jo-t'i tzü.
Übersetzung von Skr. dama, 'Zähmung,
^ B^'
hao chiao
chiao
ta
M ^ 1^
yü
4.
^
chung ho
3.
^
keng
1.
JO"^'^ ^^^- ^^^- Jfiätiputra in
~f'
Mvy.
Skr. sarnjiva; 2. hei sheng
,
kälasütra;
^,
^^
Ni(
A
JU
[^
ft
Harlez,
Voc,
S.
Mvy. 214; Chiao sheng fa shu, VIII,
15b; Fa hsien (Remusat), S. 298 f.;
^^
(
Chine-
Wu
s.
)-shih-ni-sha.
f.;
Beal, Catena, S. 60 ff.; Burnouf, Introd.,
201 f.; Kirfel, Kosmogr., S. 201 ff.;
S.
381 f.; Sp. Hardy, Budhism,
Kern-Jacobi,
Eitel,
I
uchnicha.
u.
& 4E
Jou se hua. 'Mit fleischfar-
benen Blüten'. Erklärende Wiedergabe
I
S.
27
von Skr. kirnsuka.
f.
s.
Chen( ']^)-shu-
chia pao.
Mvy. 240,
I
IS
Ä
Nach
Jo-lo-yen.
Bagchi
Näräyana. Name eines
ausländischen Mönches, der unter der
westlichen Chin-Dynastie (265-316) in
China lebte und ein Werk (B.N., No.
Skr.
vielleicht
750) übersetzt hat.
B.N., Sp. 396; Bagchi, Canon, S. 148
I
^
70.
Jou shen. 'Fleischkörper'. Chi-
Bezeichnung eines einbalsa-
nesische
mierten Körpers, der zur Verehrung im
Tempel
Von aussen
wird.
aufgestellt
vergoldet ähnelt er den Götterbildern.
Eine solche Ehre wird besonders angef.
sehenen, im Ruf der Heiligkeit stehenI
^[i
Jo-na. Skr. jfiäna.
Chih
s.
(
^).
Eitel, u. djfiäna.
I
M
Sk PA
Eitel,
u.
s.
tS
3fi
Chih
(
^
)
hsien.
Djfiänabhadra; B.N., Sp. 438;
Ifl
Jfiätiputra in
Jo-t'i-fu-ta-lo. Skr.
Ni( J^^ )-chien-lien-t'a-jo-
t'i-fu-ta-lo.
Mvy.
S
179, 6.
Giles, Dict.,
Jo-na-po-t'o-lo.
Bagchi, Canon, S. 503.
I
P'i
(ffi}t)-lu-mao.
S
Skr. Jnänabhadra.
den Mönchen erwiesen. Vgl. auch
dhismus,
S.
Bredon,
tsang,
No. 9813; Hackmann, Bud(Handex.). S. 403; Jul.
184
Peking,
S.
49;
Buddhist dead
709 ff.
in
321;
S.
W.
P.
Visser,
de
Ti-
Disposal of
Yetts,
China (jRAS 1911,
Juli),
S.
TV
Ju.
'Eintritt'.
Sinnesorgane,
Eitel,
u.
s.
Bezeichnung für die
Liu
(
^
)
chadäyatana; Mvy.
ju.
113, 5.
A
Jö
A^
Nonne werden'.
Giles, Dict.,
I
#
A
J" S"- 'In das Nonnenkloster
eintreten,
Vgl.
An
ifl Jn t'an. 'An den Altar herantre-
Der Altar
ten'.
/^).
^
No. 50.
J" fo ^"0- 'In die
Ift
(
287
iiu
ifl
der die zeremonielle
Buddha-
t'an
Aufnahme
auf
in
die
Mönchsgemeinde
kommenen bodhi, eintreten'. Damit erreicht man die Buddha-Würde. Die
Altar herantritt', wird ein Mönch. Vgl.
geschlossenen
de Groot, Code,
S. 20.
Wiedergabe von
^Ju
lao. 'In
Skr. avatära.
®
s.
Bezeichnung für den Beginn des
ten'.
und Ting
mei(-ti)
das Gebiet der leeren Natur eintreten'.
Wiedergabe von Skr. tattvärthaikadesänupravesa. Die vierte der fünf Sta-
san-mei.
tionen
der
Wu
Vgl.
Betätigung des
3l
(
)
26;
S.
Mvy.
32,
J" k'"ng men. 'In das Tor
Leerheit eingehen'. Bezeichnung
für den Eintritt in das
Leerheit
ein
ist
zentraler
Begriff
^
Giles,
Jn ting ch'ü. 'In den samädhi
und abtun', nämlich allen Gedankeninhalt und alles Bestreben, also
sein Inneres 'entleeren'. Bezeichnung
für
den Zustand des samädhi. Vgl. San
(H)-mei(-ti) und Ting (^).
de Harlez, Voc,
I
JE
Name
ch'i.
Ju
5^
lin.
J"
'In
Strömung einge-
die
treten'.
Übersetzung von Skr. srotaä-
panna.
s.
Eitel,
Hsü(^)u.
de
Ju san-mei.
'In
Harlez,
kung
(H
)-mei(-ti)
auch Ju
und
Ting
Vgl.
{^).
San
s.
^
chü
Kloster eintreten',
Mönch werden.
Giles,
Dict.,
10295.
f.;
17.
Jn ^^ che. 'Der
in
s.
Überein-
ist'.
Fa
Über(
^
)
22,
'^Ju
16.
hsing.
Die 'So-Natur'. Über-
setzung von Skr. tathatä, die 'So-heit'.
s.
No.
:
tsu.
Mvy.
I
Ju
Ä^
IV, 2
setzung von Skr. dhärmika.
ting.
'Ins
Er
zusammen
Chr.
stimmung mit dem dharma
de Harlez, Voc, S. 54.
ssü.
n.
B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 691
die Versen-
eintreten'.
Mönches der
jjifJ-Schule.
^
Kao seng chuan,
Voc,
I
(samädhi)
eines
Tsung le
y[J^ drei Werke des
Kanons (B.N., No. 1613-15) verfasst.
S. 55.
^ .^
1378
mit
t'o-yüan.
srotäpanna;
55.
S.
Meditations-(Ch'an
hat im Jahre
I
)-
K'ung
No. 6595.
Dict.,
^
auch Ju
für
und K'ung men.
)
s.
eintreten
Mönchtum. Die
viele buddhistische Schulen. Vgl.
(
4.
^ PI
der
©i
(^).
No. 5690 und 11248.
Giles, Dict.,
I
Glaubens.
hsing hsin wei.
de Harlez, Voc,
I
eintreten'. Be-
Zustandes des samädhi. Vgl. San(
Ju k'ung hsing chi.
1^
den Pfad
Jn ting. 'In den samädhi eintre-
'In
'It
S. 23.
No. 10780.
Giles, Dict.,
I
^
t'an.
dhistischen Mönchtums.
Wan-
A(|$pf )-po-to-lo.
Mvy. 244, 83.
I
'zum
zeichnung für die Annahme des bud-
J" hsing. 'Eintreten in den
fr
I
del'.
beschreibt
I.
Wer
stattfindet.
Hackmann, Schulen,
I
ching, Teil
(^)
Chieh
die darin ein-
Fähigkeiten
wang
das Fan
I
chieh
Estrade,
Frucht, d.h. in den Zustand der voll-
Bedingungen dafür und
I
(genauer
bezeichnet die
)
Chen
Mvy.
(
^
94,
)
16.
ju.
—
JU iP
288
^
^^
Ju
dem
schaft,
^
Wunsch zu
Besitzer jeden
er; alle
vor allem der Wunderperle (cintämani,
Verfügung.
chu
i
und
[s.d.
S
pao -t
u. Ch'i
^
ju
als
i
Sym-
Königs
(Eitel);
niratna.
MahardGarudaManoratha
Namen des 22. (21.)
Mo( ^)-nu-ho-li-ta.
s.
Ferner gibt ju
^ :^
^P
oder ju
per'
Abkürzung von
als
i
t'ung
i
^^
$P
Wunsch-Durchdringung',
Ju
1,
Eitel, u.
ju
i
,
'nachSkr.
wieder,
Maharddhipräpta.
Manorhita; Hs.
u.
ts.
|
,
'Nach-
)-ni (pao).
mani; Mvy. 181, 13; Chapin,
Iconography, S. 36, 121; de Visser, Titsang, S. 77, 165.
iU^^
(J.),
||ljju
—
— Chiao
2. Eitel,
slieng fa shu, VI, S. 2a.
ch'uang. 'Nach-Wunsch-
Wimpel, der dem Besitzer
erfüllt. Einer der Gedie ju i-Wirkung eigen
Er gehört als Emblem dem BodhiSarvanivaranaviskambhin
an,
sattva
einem der acht grossen Bodhisattvas.
ist.
de Visser, Ti-tsang,
s.
HI 488.
i
Wünsche
genstände, dem
shen.
i
|
u.
Flagge'. Ein
auch
(im engeren Sinne)
rddhi
^
Mo(
s.
Eitel,
seine
'nach-Wunsch-Kör-
,
^
pao chu
i
|
(Manorita), den
Patriarchen,
'Nach-Wunsch-Klei-
eines
für
2.
^"^^re Wiedergaben:
'
11^,
pao
i
nod', ju
für
1.
Namen
dhipräpta, den
shen
ju
Übersetzung verschiedener Ei-
gennamen verwendet:
— Transkr.: chen-to-mo-ni
Wunsch-Kleinod-Perle', Skr. cintäma-
—
buddhistischen
kostbaren Dinge stehen ihm zur
Ä ^ "^ Ä
)•
Wünsche befriedigenden
Dann wird
Lehre.
der alle
bol
genannt, wohl als
i
^\\
schädigt kein Gift, verbrennt kein Feu-
Auch das Szepter, das der buddhistische Abt als Zeichen seiner Würde handhabt, wird ju
^
wie ein vajra'. Den Besitzer
'stark
,
wird verschiedenen Objekten
beigelegt (vgl. die folgenden Artikel),
erfüllen,
ju
geformt.
Er heisst auch chin kang chien
Skr. yathä-iccham. Die Eigen-
zung von
Buddhakörpers
verbrannten
'Nach Wunsch'. Überset-
i.
I
Sd
i"
'Nach-Wunsch-Rad'.
^""-
'
16.
S.
Übersetzung von Skr. cintäcakra. Bei-
name des Bodhisattva Ti tsang
(Ksiti-
garbha), der, weil sein Herz licht
1
^ 52
Ju
'Nach-Wunsch-
chou.
i
mantra'. Übersetzung von Skr. rddhi-
mantra.
s.
Shen
(
f\^
)
chou. Vgl. Ju
i
vollkommen
Wünsche
sakra
Eitel, u.
^
i^
Ju
i
chu.
Übersetzung
Perle'.
mani
(wörtl.
'Nach-Wunschvon
Skr.
indisch-buddhistischen
im
cintä-
'Gedanken-Edelstein').
My-
erwähnter Gegenstand: ein
Juwel, das dem Besitzer jeden Wunsch
thus
erklärt. Vgl. Ti
(
i^
viel
erfüllt,
)
tsang.
165.
riddhimantra.
I
Ein
den Menschen ihre
wie der Buddha dem
de Visser, Ti-tsang, S.
shen.
j
ist,
erfüllt,
und
eines
der
sieben
Wunsch^ ^ Übersetzung 'Nachvon
Ju
pao.
i
Skr.
Kleinod'.
Das
tämaniratna.
Kleinodien
cakravartin.
ni
(ch'i
s.
Ju
pao
^
-t
chu und
i
cin-
sieben
der
vierte
eines
)
Mo(
^
)-
(pao).
Mvy.
181,
13.
Kleinodien
eines cakravartin (cintämaniratna oder
P^°
^S^
Wunsch-Kleinod-Perle'. Wie
I
maniratna). Vgl. Ch'i (-\^) pao. Der
ju
chu ist aus dem Gehirn eines Drai
chenkönigs oder aus der Asche eines
-^^
^^"'
'
Chapin, Iconography,
Ti-tsang, S. 77, 165.
S.
'N^^^"
vorher.
121; de Visser,
.
JU *R
4R
S Ä'Übersetzung
J"
'Nach-Wunsch-
^'^^'"'
'
von Skr. rddhi
(Päli iddhi). rddhi (im engeren Sinne)
ist eine der fünf oder sechs wunderbaren Fähigkeiten (abhijiiä), die durch
Meditation erworben werden, s. Shen
Körper'.
t'ung. Ju
iWß)
shen bezeichnet die
i
289
Grundlagen'.
rddhipäda.
Eitel, u.
man den Körper von
Raum
befrei-
ohne Hindernisse alle Räume überwinden, eine beHebige Gestalt annehmen oder auch ganz verschwinden kann.
en,
ren Sinne),
(im
Päli
Skr.
und zwar im
iddhi,
engeren Sinne), 'übernatürliche Fähigkeit',
oder rddhisäksätkriyä, 'das Sicht-
barmachen der
rddhi', oder rddhividhi-
jhäna, 'die
Kenntnis der Arten der rddhi',
wofür
Päli-Texten
in
Mvy.
Ju
s.
shen.
i
^P
I
'Das So-so'. Wiedergabe
ju.
Jli
tathatä.
Chen
s.
^
Ju
Skr.
gekommen
'so
steht.
der
oben genannten verschiedenen Fähigkeiten zu verstehen, die unter diesem
Namen zusammengefasst werden. Im
Chinesischen werden diese termini wie-
^p
^
^U ^^
^
dergegeben durch: ju
Wunsch', ju
i
shen
i
Tathägata
Wunsch-Körper', shen ju
i
'Körper nach Wunsch', ju
^.
^
'
|j]j
türlicher
Kräfte',
,
i
'nach-
y
^
$R
t'ung
$p
'nach-Wunsch-Durchdringung',
shen tsu
^
:§'
'nach-
JJ.
'Kraft der
'Grundlagen überna-
,
shen
tsu
li
^
jjjfjl
Grundlagen übernatür-
licher Kräfte', shen ching
jjjljj
J^,
'über-
natürliche Zustände'.
und
Fa hsien (Legge),
de Harlez, Voc,
sheng
riddhi säkchätkriyä;
S. 48, S.
S. 61;
Mvy.
-p
zusammen
14, 6;
,
Chiao
fa shu, VI, S. 2a;
Ju
i
HACKMANN, Wörterbuch
tsu.
Daher
nes. Philos.).
'Nach-Wunsch-
(^)
ju.)
erklärt Suzuki (S.
Ähnlich Anesaki
So-heit hat.
:
(Nichi-
welcher die (volle) Wahrheit
der,
der Existenz erreicht hat, die
tä oder tathatä der Welt,
dhamma-
und gekom-
men ist, um diese uns zu offenbaren.
Nach einer neueren Etymologie erklärt
Wogihara das Wort: der zum AbsoluGelegentlich (aber
ten gekommen ist.
—
ungenau) ist ju lai auch Übersetzung
von Skr. Sugata; s. Ju lai chih und Ju
yu.
lai
—
^ M
^
Transkr.
&'
t'o-a-ch'ieh-tu
S.
63,
ta-t'a-ko-ta
:
ta-t'a-a-chieh
ta-fo-i-to
,
t'o-a-ch'ieh-t'o
Eitel,
^ Jg
Chen
auch Hackmann, Chi-
341) tathägata so: der, welcher in seinem Kommen und Gehen die Natur der
14;
de Visser, Arhats,
S. 14, 178; Giles, Dict., No. 9813; Sdhp.
(Burnouf), S. 821 f.
I
(vgl.
ta-t'a-chieh-to
[Jt]
die
Bedeutung des Ausdruckes
ist unbekannt). Ein Beiname des Buddha. Vielleicht hängt der Ausdruck mit
der zentralen Mahäyäna-Lehre von der
ppj
Eitel, u. riddhi
(wörtlich
eigentliche
ren)
,
ju.
tathatä.
[oder gegangen]';
iddhi',
Unter 'Arten' der rddhi sind die
u.
Übersetzung ('wie gekom-
lai.
von
men')
iddhippabheda,
Arten
fi)
(
Suzuki, Studies, im Glossar
tathatä ('So-heit'; vgl.
verschiedenen
'die
'Nach-Wunsch-
14, 6.
von Skr.
1
Diese magische Kraft heisst im
rddhi
1-4.
40,
der Gebunden-
an Schwerkraft und
heit
Mvy.
t'ung.
i
Skr.
Durchdringung'. Wiedergabe von Skr.
rddhividhijüäna oder rddhi (im enge-
wichtigste dieser Wunderkräfte, durch
die
J"
von
tsu.
( jjj^ )
riddhi päda;
SS
iö
Übersetzung
Shen
s.
u.
S.
'It
fg.
itM ^'
® ^
^ pt W # P4'
fö.
^
ftÜ
|)|£
>
(oder
[Jjß
)
^O"
to-
fj^
Tathägata; Fa hsien (Legge),
^ -^ —^,
6;
Hs.
ts.
(J.),
I
19
ju in
290
110
Voc,
488, 529; de Harlez,
III
U.Ö.,
Mvy.
5;
3
1,
Bongo
ö;
u.
Suzuki, Studies, S. 339
jiten,
S.
275;
Anesaki,
341;
ff.,
S.
Anm. 3; ders., Nichlren, S.
Wogihara bei Rahder, OLZ, 1932,
12; Hackmann, Chines. Philos., S.
Ethics,
139;
No.
S.
U
jui
SB
7,
m
KAI
Name
Tathägatamitra).
(genauer
gatamitra
Mönches der Sarvästiväda-Schule (um 640 n. Chr.) in
Kashmir. Er wird bei Hsüan tsang ereines gelehrten
—
wähnt.
su-ch'ieh-to-mi-
Transkr.:
290, 292.
^ ^B
iö
J"
'Tathägata-Fin-
^^^ ^^^^^
Übersetzung von Skr. sugatager'.
ariguli(pramäna). Bezeichnung eines
Prätimoksa
Längenmasses, das im
mehrfach genannt wird. Die ÜberHefe-
rung über die Grösse
ist
Eitel, u.
III
$0 IE
(Finot),
Name
B.N.,
eines
I
94,
Mönches,
(B.N.,
hat.
Canon,
Bagchi
468;
Sp.
(].),
zwei Werke
No. 1641, 1644) verfasst
uneinheitlich.
Kern-Jacobi,
63;
S.
ps-
Jli
ts.
283.
I
(1488-1508)
der
Ssü fen chieh pen, S. 20 b, Z. 6; Prätimoksa
Sugatamitra; Hs.
488, 528, (W.),
S.
695
(Jou kin).
II
129.
60,
^
5fc
I
^
Übersetzung ('vom
hu.
lai
Ju
I
Ju hun. 'Verbotenes essen'; Spei-
Tathägata beschirmt') von Skr. Tathägatagupta. 1. Name eines Königs von
sen zu sich nehmen, die den buddhisti-
Magadha, der zusammen mit seinen
Vorfahren und Nachkommen die Klöster stiftete, die den Beginn der berühmten Universität von Nälanda bildeten,
wie Hsüan tsang berichtet. Er war ein
Fleisch
Sohn des Buddhagupta, ein Enkel des
Denselben Namen
2.
Cakräditya.
—
Mönch (um 640
trug ein berühmter
Chr.)
in
Hiranyaparvata aus der Schule
—
Übers.: ju
mi
lai
^^
p0 {g^^
^^
'Tathä-
,
Giles,
^
to-chü-to
Eitel, u.
1.
111
43,
164;
488,
)
Tathägatagupta; Hs.
529,
Kern-Jacobi,
Tathägatagupta;
(B.),
II
168,
II
539.
—
Hs.
ts.
(J.),
2.
I
ts.
(J.),
(W.),
II
Eitel,
u.
174,
III
488, 529.
^^
mi.
Übersetzung ('Ta-
von Skr. Tathä-
Ju
lai
gatagupta.
s.
Hs.
(J.),
I
5R
ts.
Ä
vorher,
Ju
Hun
wie
(
y
).
No. 5672.
Ju SU. 'Vegetarische
Von
Nahrung zu
der korrekten bud-
dhistischen Mahlzeit gebraucht.
Giles, Dict.,
^
jui
No. 5672.
Jui.
Abkürzung des Namens Seng
fg-
gj
;
s.d.
Hackmann, Schulen,
10;
S.
Nobel, Ku-
märajiva, S. 229.
rrn.
Kai. 'Baldachin', wie er bei fest-
lichen Gelegenheiten über hochstehen-
den Personen oder heiligen Gegenstän'Decke, Verhülden getragen v/ird.
lung'. Übersetzung von Skr. ävarana.
Bezeichnung von fünf Sünden, die aus
den drei Grundsünden (akusalamüla,
—
pu shan ken
thägata-Geheimnis')
I
sind,
:
(oder
la
Dict.,
sich nehmen'.
gata-Geheimnis' Transkr. ta-t'a-chieh;
verboten
und bestimmte Lauch- (Zwie-
bel) arten. Vgl.
n.
der Sarvästivädins, der im 'Leben' des
Andere
Hsüan tsang erwähnt wird.
Mönchen
schen
III
488.
lai
yu.
Übersetzung
('Freund des Tathägata') von Skr. Su-
^^
;j^g )
hervorgehen,
Feindseligkeit,
nämlich
Stumpfheit, Aufgeregtheit (Eitelkeit)
und Verworrenheit. Sie heissen auch die
fünf 'Hindernisse' (Skr. nivärana; Päli
nivarana; auch ävarana wird wohl im
Sinnenlust,
Grunde
in
dieser
Bedeutung zu ver-
stehen sein), weil sie
vom Wandel
des
K'AI
Pfades zurückhalten.
rechten
dere
chang
Übers.:
Scheidewand'
eines
An-
'Vorhang,
,
die
Grün-
Das Gedächtnis
Klosters.
des Gründers wird eifrig gepflegt. In
grösseren Klöstern
ist
Wiedergabe von Skr. prakäsanä, 'Lehren'. Ein Ausdruck für die predigtartigen Vorträge, die ein Abt oder ein
^
I
K'ai chieh. 'Der sich öffnende,
aufrollende
sich
22.
Übersetzung
kalpa'.
von Skr. vivartakalpa.
s.
Ch'eng
(
f^
^
j^
)
hält,
eine der zehn Betätigungen des dhar-
ma- Wandels
de
ihm eine eigene
S.
den Klöstern bisweilen vor
in
den anderen (im fa fang
^ f^
(fa hsing
Voc,
Harlez,
Boerschmann, P'u
Halle der Verehrung geweiht.
Hackmann, Schulen,
291
-W
Mönch
16.
K'ai. 'Eröffnung', d.h.
dung
—
(vgl. d.).
Anesaki, Ethics, S.
^
|J^
KAN ^t
H^
t'o
s.d.).
,
Mvy.
29;
S.
33,
shan, S. 111
7;
f.
d^ B^ K'ai yen. 'öffnen der Augen'.
Wiedergabe von Skr.pränapratisthä(?).
V/ohl Bezeichnung für die Einweihung
eines Götterbildnisses. Vgl. K'ai kuang.
Chapin, Iconography, S. 124.
)
chieh.
Mvy. 253,
63.
"3^ K'ai kuang. 'Das Licht eröffnen'.
J
Ausdruck für eine besondere Zeremonie
bei Ingebrauchnahme neuer Götterbildnisse. Dabei wird dem Bildnis durch
Bemalung die Pupille ins Auge gesetzt.
Auch noch andere Handlungen gehören
zu einer solchen 'Belebung' der Götterbildnisse.
— Andere
Bezeichnung:
s.
'
No. 5794; Dore, Manuel,
S.
119 f.; Grube, Religion und Kultus,
154 f.; Edkins, Buddhism, S. 252;
S.
Hackmann, Buddhismus, S. 173, (Handex.), S. 380 f.; de Visser, Ti-tsang, S. 109,
Dict.,
Eitel,
K'ai ming. 'Die Helligkeit er-
I
öffnen',
s.
vorher.
Hackmann, Buddhismus (Handex.),
S.
380.
I
?3
i
^^^ ming
chu. 'Der Leiter
das
K'ai yen. 'Öffnen
Eitel,
weitere
Verständnis
von
s.
I(
Skr.
^j|)-shih-mo.
Iksväku Virüdhaka; Mvy. 180,
u.
45.
j
^
Kan
lu.
Wieder-
'Süsser Tau".
Name
Wasgabe von Skr. amrta.
sers des ewigen Lebens, das von Göttern und Dämonen durch Buttern des
Ozeans hergestellt worden ist.. Auch das
Wasser
in
heisst amrta.
Eitel,
III
Mvy.
13,
u.
56,
168,
3;
yin so-
oder
ts.
fö WS
nffi
(J.),
ya-mi-
:
I
de Harlez, Voc,
10; 231, 3;
Anm.
Kuan
— Transkr.
amrita; Hs.
489;
des
buddhistischen
der
ö^^gltaM
li-ta
S.
der Flasche der
Wasser
das
n
erschliessen.
)-t'o-
^^^ wang. Übersetzung
Iksväku(-räja).
26.
und erweitern',
Chien(i|^
No. 5809.
Wi 3E ^^"
I
48,
J^
s.
('süsses-Zuckerrohr-König')
Taufe
]
kan-
|
-y- Kan.
angesehenen Laien (dänapati), der die
Handlung der Augenöffnung vollzieht.
S.
^
Kan-t'o-lo oder
Giles, Dict.,
der Lichteröffnung'. Bezeichnung eines
Chavannes, Six monuments,
166, 4.
wei.
wie
Vgl. K'ai kuang.
)-ta-fu.
Gandhära.
Skr.
t'o.
Gandharva.
Skr.
Gandharvas; Mvy.
u.
S
P:£
I
143.
H^
Chien(Y^
k'ai
'^^^ Helligkeit eröffnen',
"^i"g Hi ?^
s. auch K'ai yen.
Giles,
M ^ Kan-t'a-p'o.
I
Puini,
Dowson,
I
Dict.,
283,
S.
II
61;
sette genii,
u.
amrita.
KAN -^
292
S Kan
KAN
i
K'ANG
j^
J^
wang. Übervon
('amrta-Reisspeise-König')
setzung
Onkels
eines
Name
Skr. Amrtodanaräja.
des Buddha, eines Bruders des Suddho-
des leitenden Mönches (Abtes) in grösseren tibetischen Klöstern. Er wird ent-
dana. Als seine Söhne werden in der
nördlichen Überlieferung Devadatta und
Vollmönch (Geslong, dge-sloii) die
Weihe und besitzt in politischen Dingen oft grosse Macht.
-y^
It IM
lu fan
Änanda, in der südlichen Anuruddha,
Bhadrika und Mahänäman genannt.
Amrtodanaräja heisst auch der zweite
der sieben Tathägatas;
ju
Ch'i
s.
-{^
(
)
lai.
Eitel,
II
364,
Amritodanarädja; Hs.
u.
III
ts.
(J.),
489; Mvy. 180, 51; Kern-Jacobi,
weder von den Mönchen gewählt oder
vom Dalailama ernannt. Er erteilt dem
No. 5854; Schulemann, Daf.; Hackmann, Buddhismus,
Giles, Dict.,
lailamas, S. 84
S. 311.
^ ^ Kan
Bezeichnung eines
shih.
kleinen Heiligtums, in
dem
für ein Götterbild steht;
ein Behälter
auch K'an
s.
im Reg.
;|^
I
^
Kan sung
Narden- Wohlgeruch',
'Süsser
hsiang.
Na(g|^)-lo-t'o,
s.
Stuart, Mat. med., S. 278.
m
Kan.
-^
I
Giles,
No. 5854.
Dict.,
^
K'an.
nung
für eine Vertiefung in der
Bezeich-
Schrein'.
'Kiste,
Wand,
eine Nische, in der ein Götterbild auf-
^
Kan
dunkelroter
(oder
Wiedergabe
von
s.
musalagarbha
Ch'e
(
^
)
musalagarbha; Mvy. 235,
^
3E
S ^ Welt
von
Farbe'.
violetter?)
Skr.
oder musäragalva.
Eitel, u.
'Edelstein
se yü.
wird.
gestellt
Vgl.
Fo
(
Ch'an (jß.) k'an, Hsiang
und Tso
ch'ü.
^
(
Giles,
k'an,
(^)
k'an
k'an ho shang.
)
Dict.,
^)
No. 5866.
14.
K'ang. Abkürzung von k'ang chü
K'an.
'Herr der
dens'.
des Ertragens und Dul-
s.
Skr.
Fan(^
(Brah-
)-mo-san-
Eitel
Aufl.),
(1.
u.
K'ang chü. Nach Bunyiu Nanjio
(Wells Williams, Chinese Dictionary,
S.
Mahäbrahmä Sa-
häinpati.
von
Transkription
744)
Kambu (K'am),
Vgl. das folgende.
t'ien.
das folgende.
wang.
'-^'^'^
i^"
Übersetzung von
ma) Sahärnpatih.
po
s.
.
K'^"
I
nach
dagegen Name von
Sogdiana (Samarkand), ebenso Bagchi.
Giles und
Pelliot
Die abgekürzte Form k'ang
und
Duldens'.
des Ertragens
Übersetzung von Skr. sahaloka(dhätu),
wobei saha als Ableitung von sah, 'er-
'Welt
tragen',
genommen
s.
ist.
tibetisch
'Ulterior Tibet';
J^ wird
um die
häufig vor Eigennamen gesetzt,
Herkunft der Person anzuzeigen.
B.N.,
So(^)-ho
Giles,
III
Sp.
383;
Dict.,
61,
No.
No.
Bagchi,
5908;
Canon,
Pelliot,
S.
53;
BEFEO,
14.
shih chieh.
Eitel, u.
I
^
Saha.
I
K'an-pu. Transkription des tibe-
Ausdruckes khan-po (mkhanpo), der Übersetzung von Skr. upä-
tischen
dhyäya
(vgl.
Ho
[$[^
]
shang).
Name
g
K'ang Chü.
sten Übersetzer
in
Name
eines der älte-
China, der im JahLo-yang ein Sütra
Chr. in
später verloren gegan(das
übersetzte
gen ist). Er war ein Ausländer, aber
re
187
n.
K'ANG
wohl
KAO
J^-
wie Bunyiu Nanjio meinte,
(oder Kambodjaner), sondern ein Mann aus Sogdiana (Samarkand), vgl. vorher. Seine Übersetzung
nicht,
ein Tibeter
schlecht gewesen sein, und
soll
wohl auch nicht
ist sie
B.N., Sp. 383;
U K'ang
kand
ts.
(W.),
^W
I
I
Land K'ang'.
China, ein
s.
(
Sa(^JH)-mo-
Jg
).
92.
Name
Werke
Mönch aus Sogdiana,
194 und
199
übersetzte,
No.
(B.N.,
eines der frühen Übersetzer.
Er kam 252
n. Chr. nach China und
Loyang im Tempel des 'Wei-
lebte in
Werke
Drei
ma
Q
ssü
sechs
denen
zwei
Eitel,
SaiTighapäla (irrig); B.N., Sp.
u.
Ä^
erhalten
sind.
K'ang Tao
5pO
f.
Name
ho.
(g).
B.N., Sp. 384; Bagchi, S. 53
i^
I
^
K'ang Seng
hui.
f.
Name
eines
Mönches, der die Einführung des Buddhismus
im
unteren
Yangtze-Tal
Wu, Hauptstadt Nanking)
(Reich
wirkte. Seine Familie
be-
stammte aus Sog-
B.N.,
Sp. 399;
Bagchi, Canon, S. 334.
Kao.
.§,
'^*
Kao-ti.
Name
KuntT.
Skr.
de
Tonkin geboren und ging im
Jahre 247 n. Chr. nach Nanking. Für
ihn wurde das Kloster Chien ch'u ssü
in
W.^^
(#
^
gebaut; vgl. dort und Fo
)-t'o-li.
Er hat
14
Werke über-
von denen noch zwei erhalten
sind. Unter den verlorenen befand sich
eine zweite Übersetzung des Sütras der
42 Abschnitte. Er starb im Jahre 280 n.
setzt,
Chr.
—
RäksasI im
einer
Sp.
390;
Bagchi,
304 ff.; Chavannes, 500 contes,
T'oung pao, 1909, S. 199-212.
I
Saddharmapundari-
kasütra und im Suvarnaprabhäsasütra.
Eitel, u. Kunti; Dowson, Dict., u. Kun374
Ä
I
Sdhp. (Burnoiif).
f.; Sbh.
(Nobel),
ft $1
K'ang Seng
k'ai.
Canon,
I
S.
S.
II ff.;
240,
163,2.
gabe von Skr. Sarnghavarman, wobei
seng die abgekürzte Transkription von
sarngha und k'ai Übersetzung von var-
S.
Kao.
^
Kao
ch'ang.
Hsüan
tsang
Reiches
in
Name
erwähnten
eines
blühenden
sowie
Zentralasien
von
seiner
Hauptstadt (im heutigen Turfan). Jetzt
Karakhojo
chung Jf
in
(huo chou
stammte
hier
der
j/C j'H
Mönch
)•
Shih
^^n
Fa
^
402-12 n. Chr.
JS^, der
China als Übersetzer arbeitete. Die
türkischen
sich
Stamm
um 649
Turfan
Wieder-
(Kern),
S.
S.
Bewohner von Kao ch'ang
B.N.,
der
Gemahlin des Pändu (von dem die
Pändavas abstammten). Sie hiess auch
Prthä oder PärsnI. Die Sage weiss viel
von ihr zu erzählen.
Auch Name
ti;
diana (vgl. K'ang chü), lebte aber seit
Generationen in Indien. Er selbst wur-
eines
Mönches, der aus Sogdiana (vgl. K'ang
chü) stammte und im Jahre 395 n. Chr.
ein Werk übersetzte, das verloren gegangen ist.
I
K'ang chü
Vgl.
,^ ^).
(B.N., No. 23, 27, 1163)
hat er übersetzt.
der
Chr.
n.
von
733)
625,
Name
chü).
386; Bagchi, Canon, S. 76
K'ang Meng hsiang.
zwischen
ist, während k'ang die Herkunft
aus Sogdiana bezeichnet (vgl. K'ang
ssen Rosses' (pai
f.
eines der frühesten fremden Übersetzer
in
man
des Landes Samar-
K'ang chü
chien. Vgl.
Hs.
kuo. 'Das
Zentralasien,
in
erhalten.
Bagchi, Canon, S. 52
Name
Chinesischer
darum
293
r^
n.
in
bildeten den
Uiguren,
Chr. in der
niederliess,
Jahr 1000)
der
später
der
Nähe von
(etwa ums
das Land der Tanguten
und von Tschingis Khan nach
Westen getrieben wurde. Tschingis
Khan adoptierte das uigurische Alpha-
einfiel
KAO
294
KEN
.1=1.
das wahrscheinlich von dem syrischen der Nestorianer stammte, für die
bet,
— Transkr.:
Mongolen.
wu-hu
^
ch'e
285,
44
Kao
(J.),
17,
I
Name
ch'e.
s.
II
48, 85,
I
n.
Kao
die
Name
eines Mönches,
Kao
Werke über-
aber verloren sind.
Er
f^ "^
<f^
Bagchi, Canon, S. 353.
s.
Yüeh
)-p'o-shou-na. Vgl. Liang
(^)
Skr.
Upasünya.
seng.
Upasünya;
Canon,
('hoch-
ift
s.
s.
u.
?P
Kao-shih-yeh. Skr. kauseya.
Chiao(|^)-she-yeh.
^ Kao
zung des
^ ^ ^,
14.
tso.
Titels
'Hoher
kao
Sitz'.
tso chih
Abkürchu
"^
'Meister des hohen Sitzes',
das folgende.
^,
^^^^ ^^^ ^^'^ ^^"- '^^'"
Titel
in
Sinnes-
Skr. caksus, yen
^
käya, shen
^
,
für
Ansprachen mit Scharfsinn
g^,
'Ohr', ghräna,
^
'Zunge',
,
'Körper', manas,
,
Denkorgan,
Sinn,
'innerer
^
ken
(liu
'Nase', jihvä, she
g
i
Die
Geist'.
Sinnesobjekte
sechs
entsprechenden
Skr. visaya oder guna, ch'en
Beide Gruppen zusammen,
JÜ
(s. d.).
die
Sinnesorgane mit ihren Objekten,
nennt
man
Daneben
^
Skr. äyatana, ch'u
zählt
man
d.
s.
;
auch fünf Sinnes-
^
;f;g )
und entspre-
Weg-
lassung des sechsten Gliedes der beiden
Reihen. Zu diesen gehört noch eine
zweite Gruppe von
wu
tigsten geistlichen
Tugenden und
ken ^E. tß' ^'^
fünf geistlichen Sinneswerkzeuge. Sie
sind Organe oder Grundlagen der wichssen: Skr. sraddhä, hsln
vTrya,
des hohen Sitzes'. Ein
Mönche, die einen höheren Rang im
Kloster einnahmen, weil sie imstande
waren, die buddhistische Lehre den
Mönchen
Diese sechs
heissen:
smrti,
ster
Bezeichnung für die
'Auge', srotra, erh
Puini, Encicl., S. 23.
& ^ i.
Wiedergabe von
chend fünf Sinnesobjekte unter
I
\
)-fu-lu-chih-to-i-
|Jpf
oder fünf körperlichen
sechs
organe (wu ken
Uttarakuru.
Mvy. 260,
s.
Pei
chü-lu chou.
Eitel,
1
Bag-
S. 265.
oben' [?]) von Skr. Uttarakuru.
^(j
A(
Skr. indriya. Eine
heissen:
B.N., Sp. 422;
J^ Kao shang. Wiedergabe
(
gilt
verfolgten
kriminell
'Wurzel'.
werkzeuge.
k'ung. Übersetzung ('hoch-
von
)
Sie
yin.
Avalokitesvara.
u.
Ken.
i^^)
Eitel, u.
I
König'. Einer
shih-fa-lo.
pi
chi,
von
Vgl.
Eitel,
Chr. drei
B.N., Sp. 402;
^
Sitz'.
besondere Be-
als
Titel
des Landes
genannt.
iM
unter diesem
302, 326,
vorher.
kung.
um 420
leer')
Kaowang. 'Hoher
Kuan
schützerin
wird auch Shih Sung kung
I
^^
;jtg
^ Kao
hat,
'hoher
,
Uigurs.
Eitel, u.
setzt
^
1^
f.
der Uiguren.
I
tso
Puini, Encicl., S. 23.
Leuten.
^
der
ts.
(B.),
263, 537,
I
kao
nung:
der Beinamen der
Uigurs; Hs.
u.
III
(W.),
;
und Tiefe auszulegen. Abgek. Bezeich-
^,
f^
Name: kao
^.
Eitel,
'M
"^
-f.^
wu-i
anderer
;(S
dhi, ting
hui
^ -^
ching chin
nien
^,
^^
^,
'g
,
,
'Glaube',
'Energie',
'Kontemplation', prajiiä,
'Weisheit'.
Genaue Parallelen
zu dieser zweiten Gruppe der
^
;|g
sind
samä-
'Gedenken',
,
hei-
die
wu
fünf Kräfte'; vgl. Li
li
wu
3£ ;^
{^)
,
ken
'die
— Andere
KEN
Wiedergabe von
^
indriya: fa sheng
^^
körperlichen Sinne heissen auch Hu
Zr\
^
-^
^
17-21;
101,
S. 22,
1-5;
108,
Chiao sheng fa shu, VI,
Ib; Giles, Dict., No. 5974;
S.
Anesaki, Ethics,
Zan Aung), S.
Rhys Davids),
Anuruddha (Shwe
Dhammasangani (Mrs.
180;
Ken chih
zehn
Frucht'
Vgl. ferner
^
H
'Buddhabezeichnet
)
^g _t 7^ :^
Fo
'^) kuo
(
U
H und
(Burnouf),
;ft
shih
;
li,
s.
d.
Chih
{;}]).
S. 23;
Ken
li.
Mvy.
~^ Keng.
^#M
Harnsasamghäräma, wobei
Keng-so-ch'ieh-lan. Skr.
I
ch'üeh. Übersetzung ('Man-
s.
Liu
von Skr.
{^)
in-
ken pu
'Hamsa-Kloster'.
darstellt.
u.
1^ Ken
nung
Baum
der
in
dem
eines
Kloster befand sich ein stüpa,
^
^^
,
hiess
wie ein harnsa (etwa Gans) sich den
^
Eitel,
ta-
(J.),
)-chieh-lo.
J5
Chinesische Bezeich-
pen.
'Wurzel-Schriften')
für
j
i
i^
^
jy^
162,
59, 509, 501, 568,
III
II
,
'Gänsekloster'.
sarnghäräma;
Hafisa
u.
(W.),
181,
tägara; Mvy. 231, 20.
(wörtl.
Name
dem Berge IndrasaiNähe von Räjagrha lag.
—
zeichnung für den indischen
To(
die
(wobei g^ für keng
steht). Hsüan
tsang erzählt eine erbauliche Legende,
Ken hsiang. 'Wurzelduft'. Be-
s.
^
Mönchen opferte und sie dadurch für
das Mahäyäna gewann.
Übers.: yen
120, 6.
Eitel,
^^
abgekürzte Transkr. von sarnghäräma
ch'ieh-lan
^
786.
S.
No. 5974.
Giles, Dict.,
Bei
ch'üan.
1
chih
Sdhp. (Burnouf),
5;
auch 'Buddhistic sympathy'.
5; Sdhp.
7,
S. 786.
driyavaikalya.
de
et
organes
Ken yüan. 'Ursprung'. Nach Gi-
;J^
[
Ken
s.
7,
der 'Hanisa', hsüan-so
^
gara.
sance de celui qui est superieur
celui qui est inferieur par les
laguhä
Mvy.
gelhaftigkeit der Sinne')
j
force de la connais-
'la
Klosters, das auf
de Harlez, Voc,
I
(chih
die als
^ |&
kuo
H
chih
(^)
übersetzt mit
fünfte
— Genauere Übers.: ken shang
werden.
hsia
Buddha,
(fo
hsia chih
was Burnouf
driyaparäparajnänabala,
les
Die
Wissenskräfte
eines
^ Ken shang
:^
~fC
Wörtliche Übersetzung von Skr. in-
li.
'Wissenskraft
li.
indriyaparäparajüänabala.
)
S.
u.
des sens'.
15-18.
der Sinne'. Kurze Wiedergabe von Skr.
der
ken pen.
)
mülagrantha; de Harlez, Voc,
53; Mvy. 245, 1265; 67, 9; 121, 11.
Mvy.
^ JA
^
(
^
Q.s
17;
S.
S.
San
Vgl. auch
Jt
1-12;
106,
V,
1-5;
41,
mu-lo-chien-t'o
Eitel,
tsei
d.
s.
Voc,
indrya; de Harlez,
Mvy.
2b;
S.
^
'^
hu ju
d.;
s.
sechs Eingänge';
'die
,
14-18;
sechs Räuber';
'^^^
y
Eitel, u.
23;
ffi
Transkr.:
'Leben hervorbringend'. Die sechs
,
g
KENG
;(^g
Hs.
(B.),
ts.
11
173.
Keng.
y^ Keng
huo.
Wiedergabe von
'Wiederum
Skr.
lebendig'.
samjlva.
Name
Skr.
der ersten der acht heissen Höllen (jo
text,
yü
^^
die
Verdammten von den Höllenknech-
mülagrantha oder maula, 'GrundOriginaltext', dann auch 'Sütra',
da es von Buddha selbst gesprochene
Worte
enthalten
Benennung
eig.
das
ist
soll.
Eine
cheng ching
'korrekte,
echte
andere
j£ ^^,
Sütra'.
—
ten
sich
)•
In
zerstückelt,
selbst.
worden
dieser
oder
Wenn
sind
sie
erweckt
Hölle werden
sie
zerfleischen
bewusstlos gesie
ein kühler
KO
296
H^
nh
:fe
Wind wieder zum
Leben, und ihre Leiden beginnen von neuem. Von diesem
Wiederbeleben soll die Hölle ihren NaWörtl. Übers.: teng huo
men haben.
g B $0Chü(
,
wobei teng Skr. sam- wieder-
(§
Teng
gibt; vgl.
Eitel,
u.
(^
Jo
). s.
Mvy.
samdjiva; de Harlez, Voc,
15b;
Kirfel,
Kosmogr.,
if
j
*
s.
(flp).
Eitel,
202.
S.
)-sa-lo.
käya.
u.
S.
1; Chiao sheng fa shu, VllI,
Fa hsien (Remusat), S. 298; Beal,
Catena, S. 60;
:fpj
193, 30.
Ko-yeh. Skr. käya, 'Körper',
IJIJ
I
Shen.
41; Mvy. 214,
S.
s.
yü.
)
pf
Ko-sa-la. Skr. Kosala (Ko-
sala).
—
^ X^
KO
^
R
Ko.
^
Ko
yu.
Übersetzung ('Gesang-
Freund') von Skr. Gitamitra.
Ko.
Ch'i-
s.
(jJiK)-mi-to.
I
Ko-chui- Skr. koti.
Ig
s.
I
(ff).
Eitel,
u.
Gitamitra; B.N., Sp. 401.
Eitel, u. koti.
^
I
Ko.
Ko.
Ko-li
^y 3E
Chieh(^^
)-li
wang. Skr. Kaliräja.
j^ Ko
s.
shih. 'Die abgetrennte Welt'.
Übersetzung von
wang.
paraloka,
Skr.
'die
jenseitige, zukünftige Welt'.
Eitel,
u.
Kalirädja.
S S äEChia(^
Hackmann, Laienbuddhismus,
S. 53, 252.
Ko-lo-p'in-chia. Skr. ka-
I
laviiika.
s.
Eitel,
I
u.
^< Ko
^^
)-ling-p'i-chia.
kalaviiigka.
yung.
Ko. 'Taube'. Übersetzung von Skr.
pärävata oder kapota.
'Singend
rezitieren'.
yüeh.
s.
Eitel,
Eine bestimmte Art des Vortrages
heili-
Opfer für die Rezitation
Verwendung
Somades Sämaveda
fand. Später ein allgemei-
ner Ausdruck für das gehobene Spre-
chen kultischer Texte und für den Sä-
maveda. Vgl. So(^)-mo.
Eitel, u. Säma veda sanhitä;
III
de
490;
Harlez,
Voc,
S.
I
ts.
59;
^ -f 5.
^ ^^
'
ch'ieh-lan.
iJ]^
von
('Tauben-Kloster')
Übersetzung
221,3.
M
I
I
^^•
Ko-li-ma.
1^
Eitel,
I
u.
^Ä
Skr.
karman.
Mvy. 213,
s.
Chü( :f^)-
K'o.
Pf
s.
I
ft
(|i|
wohnbare
)-ling-ch'ieh.
väsa.
Ko-ni-ko.
Skr.
)-ni-se-chia.
184,
13.
K'o ch" (shan). 'Der be-
)
(Berg)'.
Kaniska.
s.
s.
Fa(
>f3^
)-na-p'o-ssü.
Watters, Lohan,
Arhat, S.
S.
60,
PI.
11,
von
Vana-
Übersetzung
Skr. Vatsa. Residenz des Arhat
193, 26.
ÄS
Chia( ^
117.
karma.
I
Mvy.
Ko-ku. Skr. kokila.
^g
s.
)-mo.
Ko-ling-ko. Skr. Kaliiiga.
Chieh(|^
Mvy.
ts.
ch'i-lo.
ffl Jft
Chieh(
Chia-
s.
HI 490.
(J.),
Mvy.
Kapota
Skr.
äfi )-pu-te-chia-ch'ieh-lan.
Eitel, u. Kapötikä samghärama; Hs.
(J.),
S.
4.
(oder Kapotikä)-sarnghäräma.
(
Hs.
Päravä; Fa hsien (Legge),
u.
97, S.
ger Texte, die ursprünglich beim
Po(*^)-Io-
s.
auch das folgende.
155,
S. 23;
Levi-Chavannes,
159; de Visser, Arhats,
XIV, No. -|-
pg.
^ ^ M
K'O
Pf tt "F "nP K'o chu tzü pu. Übersetzung ('Bewohnbar-Sohn-Schule') von
Väsaputriya, 'Schule des Sohnes
Skr.
des Väsa'
von
(wobei väsa
'wohnen',
vas,
Fo('^
übersetzt ist),
m
^
setzung von Skr. trsnä, 'Durst',
Anesaki, Ethics, S.
khan; Hs.
Eitel, u.
in 513, (B.),
mon-
^H
I
ts.
74
I
32,
I
(J.),
K'o-ho-tun.
des
II
ff.
Transkription
s.
K'o-shih. Kesh (Skr. Kasanna).
;g
Chieh(^^ )-shuang-na.
Hs.
katun, 'Königin' oder
(W.),
ts.
100.
I
ipf K'o.
katun; Hs.
wei.
ts.
I
(J.),
'Furchtbar'.
62, III 513.
Chinesi-
sche Bezeichnung für Räksasa.
Lo
s.
(S)-^h'a.
^
^
khadga.
14,
'Prinzessin'.
Eitel, u.
10, 35.
Ch'ü(^^)-chia.
s.
Eitel, u.
28, (W.),
I
^mongolischen
^k
-^ K'o
Ai
s.
K'o-ch'ieh. Skr. khadga, 'Rhino-
zeros',
I
I
Über-
'Durstbegehren'.
ai.
Vatsiputriyäh.
K'o-han. Transkription des
Eitel, u.
K'o
s.
golischen khan, 'Prinz'.
I
297
ijä
K'o.
)-so-lo pu.
Eitel, u.
y^
Ableitung
als
KOU
^^
I
K'o-tu-lo. Transkription
iE
n[l{
Ostgrenze
dessen
Tsung ling-Gebirge (Pamir)
Eitel,
K'o.
u.
Kotlan; Hs.
291, 513, (B.),
K'o chü. 'Zeitweilig (als Gast)
res.,
II
40
I
ts.
von
eines
Hsüan tsang erwähnten Reiches
tralasien,
Räkchasa.
Name
Khotlän oder Khotl.
bei
in
Zen-
an
das
stiess.
(J.),
27,
II
III
Bretschneider, Med.
f.;
277.
j
Nach de Harlez Bezeich-
verweilen'.
nung der
von Mitte des vierten bis
Mitte des siebenten Monats, während
der die Mönche gehalten sind, in den
Zeit
Klöstern zu bleiben;
—
s.
(^)
An
Wahrscheinlich besteht der
chü.
Name
k'o chü für die Ruhezeit gar nicht, son-
dern
von de Harlez, beVerwechslung des
ein Irrtum
ist
ruhend
auf
Zeichens
^
einer
^
an mit
k'o.
Der Aus-
druck wäre sehr sonderbar, de Groot
(Code) kennt ihn nicht, so eingehend
er über die Regenzeit spricht, ebenso-
wenig das Fan wang ching. Bei de
Harlez findet sich auch der Ausdruck
liang k'o chü
zeiten',
mit
p^
pj^
yü,
Regen',
s.
Yü
de Harlez, Voc,
64,
'zwei Ruhe-
>
wobei das Zeichen
(vgl. Julien);
11
^^
Anm.
(
^
liang
verwechselt
pg
)
S. 57, 55;
ist
ts.
Man
(J.),
(Befleckung).
'Sünde'
'Unreinigkeiten',
danken
Allgemeine Be-
'Schmutz'.
für
insbesondere
unterscheidet
acht
d.h.
acht
irrige
Ge-
die
der
Gegensiände,
über
widersprechen.
Lehre
buddhistischen
Aufzählung der einzelnen Gegenstände
bei de Harlez und im Chiao sheng fa
shu. Andere Bezeichnung: wang hsiang
S W>'
Versündigungen gegen
'i'"'"'?'^
Fan wang
kou
tsui
Auch
Gedanken'.
die
Gebote des
ching heissen kou
^ija
^
,
die
(ch'ing
'peche secondaire
faisant souillure', de Groot).
de
Harlez,
fa shu,
wang
kou
an chü.
Hs.
Kou.
fj^
zeichnung
VIII,
hsiang
/V
jjg
S. 45; Chiao sheng
4b (unter dem Titel pa
Voc,
S.
^ ^g
y\
:^
)
;
shu (de Groot, Code,
jedes Gebotes).
F'i"
oder pa chung
wang
S. 41
ff.,
ching fa
am Ende
298
KOU
;j^^
;jt^
Kou.
(Wahrscheinlich
i^
für
irrtümlich
^
|Qi
/*
Ku.
krosa.
Skr.
s.
^
M
liB
Kou-shih-pei-yü pu.
"oP
dem Zusatz
Käsyaplya, mit
^
Chia(
s.
)-she-pei-yeh pu.
Eitel,
S5
I
IP
^
^<||
sung. 'Für sich al-
ch'i
pu,
gäthä; de Harlez, Voc,
u.
Käsyapiyäh.
Eitel, u.
Skr.
Ku
den Sang anhebend'. Dieser Ausdruck bedeutet 'isolierte Verse'. Erläuternder Name für Skr. gäthä. s. Chi
lein
krosa.
u.
'Schule',
Dict, No. 6209, 8194.
s.d.).
Kou-lu-she.
Eitel,
I
=g
Jf!
(J:t )-ch'iu-ni.
Chü(:f^)-Iu-she.
Skr.
K'U
»t
jSSC
Giles,
Chü,
JA ^
I
KU
P
K'OU
Jg
Kusumapura.
Kou-su-mo-pu-lo.
s.
Chü(
:fpj
Ku-na-la.
^ij
Kunäla.
s.
)-na-lo.
Chü(:f^
Mvy, 213,
)-su-mo-
Skr.
S. 40.
109.
pu-lo.
Eitel,
Kusumapura.
u.
Kou.
nung
einer ungeheuer grossen
'Zehn
Billionen'.
de Harlez, Voc.,
S.
y^ Ku
Bezeich-
'M
Menge,
Hs.
•^ Kou
chiang.
für
in
Be-
in
den
fl*
J
Strom gelangt
ist';
Hsü(^^)-t'o-
s.
yüan.
I
Wie-
(J.),
III
I
^
^
Ku
dergabe von Skr.
16,
Anm.
Eitel,
yeh.
des
'Betätigungen
H^
Taten (san yeh
Mensch
Rede.
sein
Skr.
Mvy, 226,
(
111,
^
Türkisch (?)
Andere
chih.
^
^^
5
15,
,
—
'Tat der Rede'.
b;
Chiao sheng
S. 43;
Mvy.
Eitel,
^
yeh.
)
14;
9,
fa
Anesaki,
Bezeichnung für
für 'Nonne'.
Nonne wird meist
genannt; vgl. Ni
auch
-^ -^.
Ebenso ku tzü
buddhistische
^^
'Frau',
bunden
(
J^^
).
s.
)-li.
u.
ist.
Übersetzung
44.
Kucha.
s.
Kharachar; Hs.
Skr.
von
Transkription
^
Ch'ü(
ts.
(W.),
I
)-
58.
Bezeichnung
dem Dasein
ver-
duhkha, auch soka,
Kummer', duhkha
ist
eines der
drei Charakteristika allen Daseins (anitya,
duhkha, anätma). Vgl. San
(
^)
ku
ming. duhkha, 'Leiden', heisst auch die
erste der vier edlen Wahrheiten. Vgl.
Pi
Ssü
Die
ni
-^
Chü(^)-she.
des Leidens, das mit
'Sorge,
seits)',
She(
K'u. 'Schmerz, Not'.
28.
Ku. Eigentlich: 'Tante (väterlicher-
s.
K'u-ch'e.
die der
S.
Ethics, S.
I
karman bestimmt,
de Harlez, Voc,
shu,
die der
väk-karman.
Übers.: yü yeh
Vgl. San
)> <^^urch
s.
'Vorratshaus'.
von Skr. kosa.
Mundes'. Die zweite der drei Arten von
Bezeichnung
sarira.
sarira.
u.
K'u.
K'ou
490.
Ku.
K'OU.
^
fen. 'Teil der Gebeine'.
ts.
für eine Reliquie,
Chavannes, 500 contes,
P
Shih
Jlvaka.
Bezeich-
'Kanal'.
den srotaäpanna, wohl
ziehung zu seinem Namen, 'der
nung
s.
Skr.
)-fu-chia.
8i|p
(
60.
huo. Bedeutung? Chinesische
Wiedergabe von
(
pi)
)
ti.
— Andere
Wiedergabe
)
KUA ^[
K'U =g
von duhkha: nan
Eitel,
^^
'Schwierigkeit'.
,
und äryasatyäni; Fa
trividyä
u.
hsien (Legge), S. 54, S.
-\^
^
8;
,
Hs.
HI 490, (B.), I 223,
105, Note; de Harlez, Voc, S. 20, 21;
ts.
II
160, 443,
II
(J.),
Mvy.
54, 2.
^^
K'u
^ ^
KUAN
umherziehenden
299
^^
(fei hsi
gender Stab'). Über den Stab
^
(
Cho
chang. Vgl. auch
)
,
s.
(
'flie-
Hsi
^
)
und das folgende.
hsi
No. 4157; Lockhart, Manual,
Giles, Dict.,
S. 327.
'Werkzeuge der Peini-
ch'i.
gl
f'g Kua
'Den Gürtel (oder Sack)
ta.
gung'. Erklärende Wiedergabe von Skr.
aufhängen'. Bezeichnung für: längeren
naraka. Eine Bezeichnung der Höllen,
Aufenthalt
Ti
(
Mb
I
yü-
)
Eitel,
hsing.
'Bitteres
Handeln'.
Bezeichnung der Askese, Skr. tapas.
Askese wird im Buddhismus, obwohl
Buddha sie auf seine Erfahrung hin
verworfen hat, doch vielfach geübt und
Aufhängen des ta (eigentlich 'Lendentuch'; doch kann es auch einen Gürtel
oder einen Beute! zum Aufbewahren
von Habseligkeiten bedeuten) zu erkennen, dass er im Kloster längere Zeit zu
bleiben gedenkt.
längerung angesehen. Vgl. Shou
(
^
che.
No. 6312, 10487.
Giles, Dict.,
als eines der vier Mittel der LebensverI
^
Kua
tan.
'Das Diplom aufhän-
Bezeichnung für die Aushändigung des Mönchsdiploms durch einen
Mönch, der in einem fremden Kloster
Unterkunft für eine Nacht und zwei
Mahlzeiten in Anspruch nimmt, wozu er
gen'.
de Harlez, Voc.,
S. 44; vgl.
Mvy.
84, 9;
245, 401.
1
einem Kloster nehmen;
Der Mönch gibt durch das
in
vgl. vorher.
naraka.
u.
K'u
^j
s.
Name
hsing
^^'
^T i^
('Wald
der Örtlichkeit,
Wiedergabe
lin.
von
Askese')
der
wo
Uruvilvä.
sich
Buddha
berechtigt
Giles,
Vgl. vorher.
ist.
No. 6312,
Dict.,
10600.
vor seiner Erleuchtung sechs Jahre kasteite.
Bekannter
velä.
Auch mu
'Wald der
in
kua
;^ JR
lin
Quitten', genannt
y|>fc,
(mu kua
bedeutet Pyrus cathayensis).
Uruvilvä; Stuart, Mat. med., S.
Eitel, u.
362
I
?H
f.;
Kern-Jacobi,
^
^ :^
der Päli-Form Uru-
1
72
Transkription
eines
Sanskrit-Wortes.
Buddhistischer
Name
für das wohlries.
Na( ^^
)-
tels
ist
oft
ein
Giles, Dict.,
^
dunkles
Braun.
'Den Stab aufhängen'.
Dauernd Aufenthalt im Kloster nehmen.
Bildlicher Ausdruck für einen fest an-
Mönch im Gegensatz zu dem
Vgl.
hsi.
wa
gesprochen;
s.
Wa.
Kuan.
tJ Kuan
ting.
'(Wasser) auf den
1. Übersetzung von
mürdhäbhiseka und mürdhäbhisikta. Bezeichnung einer Art von Taufe, die im Buddhismus Eingang gefunden hat. Man wendet sie an bei Kindern
(besonders in Tibet), bei Buddhastatuen (oft ein täglicher Ritus; vgl. auch
Scheitel ausgiessen'.
Skr.
g|^ Kua.
dunklen
No. 6312.
Kuan, auch
I
Stuart, Mat. med., S. 278.
sässigen
'Die
in
eine
Eintritt
für den
Mönchsgemeinde. Die Farbe des Man-
lo-t'o.
hsi.
i.
zeichnung
K'u-mi-ch'e. Wahrscheinlich
1^ Kua
tzü
Chia( äE)-lo-sha-i und Kua
ff.
chende Produkt der Narde.
Kua
(braunen) Gewänder aufhängen'. Be-
KUAN
300
Yü
'/igi
[
bei Fürsten,
und
fo chieh)
]
anderswo
empfangen.
Weihe
eine
durch Salbung,
Der geweihte König heisst: kuan ting
^ tM ^
wane
Lehrer
wie
ähnlich
dadurch,
die
•
Die buddhistischen
ausgewählten
ihren
erteilten
Nachfolgern die Wasserweihe
chen der Nachfolge im Amt;
^
(
)
als Zei-
wen-
kuo. Abgekürzte Transkr.:
^
f i'^chieh
j3®
|5:J
—
.
Hui
vgl.
Kuan
2.
für Skr. vipasyanä,
dem
Ziel der adhi-
prajiiä-Übung,
die
tiefe
die Erkenntnis der drei
^g^
(
Todesjahr
(J.),
hat
er
;
viele
n.
buddhistischen Meditation, deren zweifaches
^
[[-
Training
'das
,
Schauen',
III
St€inilber-Oberlin,
B.N., Sp. 461
;
genie,
Sette
Puini,
Sectes,
S.
13,
—
124.
S.
14;
zeichnung für einen geweihten König.
Eitel,
220,
I
—
^
Transkr.:
P^ß JJ©
3E
wen-t'o-
•
mürdhäbhichikta; Hs.
u.
ts.
(J.),
487; B.N., No. 950; Mvy. 186,
III
—
Für Skr.
3.
3.
s.
drsti,
im Sinne von 'falscher Glaube, falsche
^
drsty-ogha,
gg^
ist eine
Lehre',
'Strömung der falschen
Lehre'.
Kuan
liu
der vier Strömungen;
,
Ssü
s.
(
^
liu.
)
de Harlez, Voc, S. 35; Mvy. 90, 2;
Seidenstücker, Päli-Buddhismus, S. 345 f.
1.
—
2.
Eitel, u.
yoga; Mvy. 90,
de Harlez, Voc,
^^^^" ^^"S wang. ÜbersetSkr. mürdhäbhisiktaräja. Be-
wang
Yogäcärya erwirbt;
kenntnis, die der
2.
Bagchi, Canon, S. 664; Hack-
Chih
vgl.
—
^ TM I
zung von
vorher.
wird;
2. Für Skr. yoga, d.h.
kuan.
jI^ )
ekstatische ErEinsicht,
für die tiefere
3.
chieh
Zur-Ruhe-kommen und
genannt
(
mann, Schulen, S. 22; vgl. Kuan ting wang
yü ching (B.N., No. 950); Mvy. 186, 3.
Vgl.
China chih kuan
in
Yü(^)-ch'ieh.
Chr.
murddhäbhichikta; Hs. ts.
487; de Groot, Feesten,
u.
220,
I
247;
S.
632
ist
Eitel,
1.
)
der Schule aufgezeichnet. Sein
Werke
Merkmale des
deren Ziel samatha, 'Ruhe', ist, bildet
die adhiprajnä-Übung das System der
heisst
Schule
Einsicht,
Daseins und der vier edlen Wahrheiten.
Mit der adhicitta-Übung zusammen,
ting
auch der fünfte Patriarch, ein
Schüler des Gründers der T'ien t'ai-
d.i.
Sä 5i ^>
3; 85, 3.
—
S. 43.
® Kuan
fa nien ch'u. 'Beob-
achtung der äusseren Erscheinungen
(der dharmas) als Objekt des Nachdenkens'. Wiedergabe von Skr. dhar-
masmrtyupasthäna.
Fa
s.
(
^
)
nien
ch'u.
de Harlez, Voc,
Kuan.
^
Kuan chu
4^ y\
pa.
chinesischen Mönches, der
Chr. eine
sen
Sammlung von
einen von
Wang
ku
religiösen Ver-
No.
(B.N.,
verfasst
(
Name eines
um 1300 n.
1384)
^ "^
)
^
Sp. 467;
Kuan.
Ausdruck, der
ansehen'.
wu
Chiao sheng fa shu, IV,
I
^^
Kuang
wo. 'Beob-
gfÜ
{^)
Kuan
S. 6a.
fan
ta
shih.
s.
fan ta shih.
Bagchi, Canon, S. 607.
Bagchi, Canon, S. 691.
'Schauen,
fa
gen kein Selbst besitzen'. Wie vorher.
begon-
nons beendet hat (B.N., No. 1611).
B.N.,
Kuan
achten, dass die äusseren Erscheinun-
und
nenen Katalog des buddhistischen Ka-
S. 46, 27.
Ein
?g^
Kuan
hsiang.
Ein
allgemeiner
I
in
mannigfacher Rich-
tung und Verbindung von der buddhistischen Philosophie gebraucht wird.
1.
Ausdruck
für
die
Vorstellungen wäh-
rend der Kontemplation ('Schauung'),
wenn man etwa Amitäbha in körper-
KUAN
Erscheinung sieht oder die ürnä
lieber
oder ähnliches.
S. 123
f.
^ ^^ ^
Kuan hsin nien ch'u.
'Beobachtung der Gedanken als Ob1^\
von Skr. cittasmrtyupasthäna.
^l^"»
^ '^
wu
hsin
Chiao sheng fa shu, IV,
SS
ttt
1^ Kuan
liu.
'Strömung der falschen
Übersetzung von Skr. drstyoBezeichnung für eine der vier
'Strömungen', die den Menschen davonLehre'.
^
I
^
1^^
Ssü
s.
de Harlez, Voc,
PIj
(
)
^
(
III
(J.),
560; de Har-
18.
S
^'^''^"
'S
^^''^
Welt herabschaut'. Eine Er-
Namens
des
Avalokitesvara,
kombiniert werden. Vgl. vorher.
Avalokitesvara; Hs.
Eitel, u.
560; Mvy. 23,
ts.
jj'
fp-
S. 46,
Kuan
Kuan shou nien ch'u.
der Empfindungen als
Objekt des Nachdenkens'. Wiedergabe
nien
ch'u.
von
27.
vedanäsmrtyupasthäna.
Skr.
Shou
(
^
I
shen
pu
ching.
^^^
Wie
S. 46, 27.
Kuan shou
shih k'u. 'Be-
Chiao sheng fa shu, IV,
S. 6a.
I
Ift
tt Kuan shih tzü tsai. 'Auf
die Welt herabblickender Herr'. Über-
@
setzung von Skr. Avalokitesvara (avalokita
ist
übersetzt
das ergänzt
vielleicht
an
das
ist,
i^,
durch kuan
durch shih
ist
'Welt', gedacht
A(
j^
,
III
u.
Hs.
Kuan
ts.
tzü tsai. 'Der herab-
Avalokitesvara,
gebräuchlich
die
ist.
s.
bei
A(
Hsüan tsang
ppj"
)-fu-Iu-chih-
to-i-shih-fa-lo.
Eitel, u.
Avalokitesvara; Hs.
ts.
(J.),
III
1.
loka,
isvara, 'Herr'),
Avalokitesvara;
^
491; Mvy. 23,
anklingende
und
§
wobei
pnf )-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo.
Eitel,
S. 6a.
blickende Herr', Eine Übersetzung von
I
s.
als Lei-
vorher.
vorher.
Chiao sheng fa shu, IV,
I
Wie
den'.
s,
nien ch'u.
)
de Harlez, Voc,
'Beobachtung der Unreinheit des Körpers'.
III
JC ^li^^ IHOi
'Beobachtung
nien ch'u.
>P
(J.),
1.
obachtung der Empfindungen
I
^^^^
y'"
i
Kuan shen
de Harlez, Voc,
-pz:,7; pg
Hu.
S. 43.
'Beobachtung des Körpers als Objekt
des Nachdenkens'. Wiedergabe von
Shen
Skr,
käyasmrtyupasthäna.
s.
)
ts.
wobei zwei verschiedene Etymologien
gha.
zutragen drohen,
S.
&
klärung
1
4; Hs.
'Der Herr, der auf die Worte (Ge-
tsai.
bete) der
6a.
S.
|$^ )-fu-lu-
Avalokitesvara; Fa hsien (Leg-
,
Voc,
ch'ang.
'Beobachtung der Unbeständigkeit der
Gedanken'. Wie vorher.
A(
s.
-)-pi],8; pg
^
lez,
S. 46, 27.
Kuan
folgende,
11.
ge), s.
-[-
de Harlez, Voc,
I
das
Eitel,
nien ch'u.
j\j> )
(
und
chih-to-i-shih-fa-lo.
Hsin
s.
ob der
als
des Wortes Avaloki-
tesvara svara, 'Laut', wäre. Vgl. vorher
Wiedergabe
Nachdenkens'.
des
einer Etymologie gebildet,
letzte Bestandteil
Hackmann, Laienbuddliismiis,
jekt
301
^
Kuan
scher'.
(J.),
tesvara.
560.
yin.
'Herabblickender Herr-
Übersetzung von Skr, Avalokis.
A(
|Jpf
)-fu-lu-chih-to-i-shih-
fa-lo.
^
Worte
I
ift
^"^"
^^i^ y'"- '^^^ ^"* ^^^
(Gebete) der Welt schaut'.
Nach
Eitel,
III
560.
u.
Avalokitesvara;
Hs.
ts.
(J.),
^Kuan
Worte (Gebete) blickend'. Abgekürzte und populäre Form von Kuan shih yin tzü tsai.
Vgl. d. unddiedarauf folgenden Artikel.
Eitel,
yin. 'Auf die
Avalokitesvara;
u.
Hs.
ts.
von Skr. Prabhädhvaja.
zeichen')
Geburtsstadt
der
Eitel,
Name
Sikhin
Sikhi.
u.
Kuang
0^
"3^
Buddha
des
P^).
(shih-yeh
(J.),
560.
III,
^
KUANG
KUAN II
302
Übersetzung
ming.
von Skr. Rasmipradem Käsyapa, der
Säkyamuni, einst in der
('strahlend hell')
i^ Kuan. Ein nach innen mit Nägeln
besetzter Käfig, in dem sich buddhistische Asketen zuweilen dem Volke zeigen,
s.
Tso
(
^
)
de Harlez, Voc,
kuan ho shang.
bhäsa. Name, unter
Schüler
Welt Avabhäsa (kuang
No.
S. 56; Giles, Dict.,
wiedergeboren werden soll.
Prophezeiung des Buddha im Saddhar-
thägata
Rasmiprabhäsa; de Harlez,
(als Skr.-Entsprechung wird
hier Jyotismat gegeben und als der Name
eines
Bodhisattva
bezeichnet)
Sdhp.
(Burnouf), S. 89 f., (Kern), S. 142 f.
Eitel,
Voc,
SM
^"^"g ^hao chuang
flS ffi
yen hsiang. Wiedergabe ('Kennzeichen,
geschmückt mit Glanz und Licht') von
ja.
11.
19
S.
;
Vairocanarasmipratimanditadhva-
Skr.
Name
eines Bodhisattva. Vgl.
Ching
kuang chuang yen.
)
(fp-
ö^
Kuang ming
fgj
von
Malaküta.
Skr.
Malaküta; Hs.
Eitel, u.
Kuangchih. Wiedergabe ('GlanzI
Erkenntnis') von Skr. Prabhäkaramitra.
s.
Mo(3f^)-lo-
s.
chü-ch'a.
dhvadja.
^
kuo. Wieder-
gabe ('Reich des Glanzes und Lichtes')
Vairotchana rasmi pratimandita
Eitel, u.
als
mapundarlkasütra (Kap. VI).
it Kuang.
I
^ Ta^^
kuo
te
im Zeitalter Mahävyüha
)
PJ
6368.
des
Po('^
)-lo-p'o-chia-lo-mi-to-lo.
Kuang
[1]
ming
leuchtender Berg (mit
(W.),
II
shan.
dem
231.
'Hell
Sinn: selbst
leuchtender Berg)'. Beiname des Hei-
Prabhäkaramitra; B.N., Sp. 435;
Eitel, u.
ö^
ts.
Bagchi, Canon, S. 468.
ligtums Potalaka
in
Südindien (an der
Malabarküste). Hier v/urde
in erster Li-
nie der Bodhisattva Avalokitesvara verI
Kuang
^
chou.
Übersetzung
('Glanz-Helm') von Skr. Arnsuvarman.
s.
Yang(
^
Eitel,
u.
)-shu-fa-mo.
Ansuvarmma; Hs.
ts.
(J.),
III
hang
erschien;
(vgl.
die
(
^^
Kuang
fan ta shih. 'Gro-
sser Meister des strahlenden Sanskrit'.
(Bagchi gibt für kuang kuan
^
an.)
Ein Ehrentitel, den der chinesische Kaiser dem bedeutenden Übersetzer Wei
) verliehen hat.
'f^
B.N., Sp. 456; Bagchi, Canon,
ching
(
^
f^
S. 607.
ffi iSE
Kuang hsiang
ch'eng. Über-
setzung ('Stadt der strahlenden Kenn-
(W.),
ts.
graphy,
Kuan
Name
yin
Westchina),
s.
auf
Pu
II
231;
Chapin,
Icono-
124.
S. 39,
^®
Kuang ming ta fan. Wiedergabe ('grosser Brahman von Licht
I
?3
und
Glanz')
Name
von
Skr.
Jyotisprabha.
eines brahmanartigen
(brahma-
käyika) Gottes im Gefolge des Buddha.
Im Saddharmapundarikasütra genannt.
Eitel,
I
in
der
)-ta-lo-chia.
Hs.
gj^
daher wohl der
'Lichter'
dem Berge Omi
491.
I
Flammen auf dem Westab-
ehrt, der in
nouf), S.
u.
3,
duction, S.
Djutichprabha; Sdhp. (Bur(Kern), S. 5; Burnouf, Intro102.
^
^
KUANG
K'UANG
3fe tä: ^Kuangshihyin. 'Glanz-WeltTon', Wiedergabe von Skr. Avalokitesvara, ähnlich
Kuan shih yin. s
M
A(
Avalokitesvara; Hs.
ts.
Eitel, u. vrihatpalas;
(J.),
^
III
Kuang te kuo. 'Glanz-Tug]
gend-Land'. Wiedergabe von Skr. Avabhäsa. Name des Reiches, in dem Maschen
g
Eitel,
—
Sdhp.
Mvy.
39;
^
A(
ppf )-p'o-ch'uai-Io.
abhäsvaras; de Harlez, Voc, S.
Eitel, u.
s.
de Harlez, Voc,
Mvy.
2.
158, 3.
163, 35;
g
(
19; Mvy. 23, 34.
Hackmann, Buddhis-
Getty,
I
B und A
K"3ng po
^
(fllj
Gods,
S.
(hsien Jen).
ausgedehnt (Rsi)'. V/iedergabe von Skr. Vyäsa, mit dem Zusatz
hsien Jen
J^
f^j
'Rsi'.
,
P'i
s.
( ffl]];)-
yeh-so.
Eitel,
chieh.
'Breite
(ausführ-
u.
Vyäsa; Mvy.
iä Kuang
I
176, 20.
shuo. 'Breite Erörterung'
(V/atters: 'comprehensive
liche)
kuang.
)
S.
380;
S.
^)-lu-po-
'Breit
Kuang.
Kuang
Pi(
s.
Mu
Wiedergabe
149.
^^
von äbhäsvara.
eines Bodhisattva. 2.
mus (Handex.),
(Burnouf),
Kuang yin t'ien. 'Glanz-TonHimmel (oder -Götter)'. Übersetzung
I
1.
Übersetzung
1.
von Skr. Visälanetra.
a-ch'a. Vgl. auch
(Kern), S. 142.
S. 89,
de Harlez, Voc, S.
Kuang mu.
von Skr. Virüpäksa.
Tathägata herr-
Avabhäsa;
u.
Name
Kuang ming.
Vgl.
soll.
als
-^
39; Mvy. 160, 3.
('weites Auge')
einst
f-^
rm
560.
häkäsyapa
303
nach Eitel): wei-yü-p'o-lo
(?,
)-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo.
Eitel, u.
^ g
KUEI
IGE
Erklärung'
(Watters:
'compre-
Wiedergabe von
Statement').
vibhäsä.
Skr.
s.
P'i
hensive explanation'). V/iedergabe von
vgl.
(fflJk)-p'o-sha;
Skr. vibhäsä.
Kuang
Hs.
^
P'i
s.
(ffl}|^
)-p'o-sha; vgl.
Hs.
ts.
(W.),
1
277.
277.
I
I
Kuang
Wi "T
Kuang
chien.
Wiedergabe
('brei-
von Skr. Suraskandha.
s.
Eitel,
u.
ts'ai
tzü.
'Weite-
Wiedergabe von
Schätze-Sohn'.
Skr.
Väsuki, wobei tzü, 'Sohn', die Vrddhi-
bildung andeutet,
Hsiu( fi^ )-lo-ch'ien-to.
Mvy.
s.
Ho(^ )-hsiu-chi.
167, 6.
Suraskandha.
K'uang. 'Betrug'. Übersetzung von
Kuang
hui.
Übersetzung ('aus-
gebreitete Weisheit')
Skr.
von Skr. vipula-
Nach Eitel ein
Beiname eines jeden Buddha. Bei
Hsüan tsang redet Maitreya den Asart-
prajiia oder vipulamati.
mäyä.
|$f|f
j^
jjjll)
im Tu-
sita-Himmel so an.
Eitel,
271,
u.
III
vipula
•^
Hs.
ts.
(J.),
491.
Mo( j^
)-yeh.
S. 34.
Kuei.
iJlf
:;^
0i|j
Kuei feng ta shih. 'Gro-
sser Meister des Kuei feng(-Hiigels)'.
Ein
pradjfiä;
s.
de Harlez, Voc,
I
ga (a-seng-ch'ieh
II
chieh.
shuo.
te Schulter')
^
(W.),
ts.
Kuang
Ehrenname des Tsung mi
^);
s.
(
d.
B.N., Sp. 463.
Kuang
kuo. Übersetzung ('aus-
gebreitete Frucht') von Skr. brhatphala.
Name
des dritten der neun Himmel
der vierten Kontemplation.
— Transkr.
M
I
Kuei.
M.
Kuei chen. 'Zur Wahrheit zu-
rückkehren'.
Ein
buddhistischer
Aus-
.
KUEI
304
druck für
Ö^
Voraussetzung da-
'sterben'.
ist
^) ^ ^ (oder j§ g),
(oder g)
^ ft- Mit dieser
(oder
6J^
Auffassung der phänomenaIllusion (mäyä) und Leerals
Welt
len
heit (sünyatä), der das Überirdische als
bei
die
Ä
4/L
iM
Formel in dreimaliger Wiederholung
wird auch jede religiöse Handlung er-
das Wahre, das Echte gegenübersteht.
Puini, Encicl., S. 26, Anm. 2.
öffnet.
— Vgl.
San
Eitel, u. trisarana;
©®
^uei
Ausdruck für
dhistischer
Dict.,
Encicl.,
Anm.
2;
U^ -^ Kuei
Giles,
bei...',
No. 6419.
s.
i.
'Seine Zuflucht
]g
j
zum
'Zurückkehren
hsi.
Giles, Dict.,
Westen'. Ein buddhistischer Ausdruck
für 'sterben', herrührend vom Glauben
an das Paradies des Amitäbha im
Westen. Vgl. Ching
Giles,
^
j
auf
Dict.,
Kuei
Vertrauen setzen
A(
^
(
)
i;
Kuei
s.
^
(
).
487
(wo i kuei steht), (B)., II 64, Note; Mvy.
1; 267, 1-3: Giles, Dict., No.
1, 38; 96,
u.
trisarana; Hs.
ts.
(J.),
III
^
^
s.
Na
fjjj
^
No. 6419.
— Mvy. 245, 341.
(Das Zeichen wird von den
Buddhisten anstelle von
'Folgen,
braucht.)
^
kuei ge-
fügen'.
sich
—
auch
Vgl.
4.
Kuei hsien. 'Dämonen-Rsi'. Eine
Eitel,
-Q:
Kuei.
Pu(^)-to.
s.
der fünf Arten der Rsis.
(B)-nia.
Giles, Dict.,
15.
Kuei shen.
— Auch
namas.
Skr.
atchärya; Mvy. 270,
u.
Mvy. 212,
Kuei ming. Wie vorher.
Wiedergabe von
namah.
Kuei. 'Dämon'. Erklärung von Skr.
bhüta.
6419; Anesaki, Ethics, S. 35.
j
Eitel, u.
)-che-li-yeh.
ppf
Eitel,
von Skr. sarana ('Zuflucht'). Dasselbe
Eitel,
—
der Ordnung (des guten
Regeln
Wandels)'. Erklärung von Skr. äcärya.
s.
wie kuei
No. 6429.
^"J^i ^^" ^^'h. 'Meister der
I
B. den Buddha)'. Übersetzung
(z.
Na(pJ|^)-ma.
^ Miund
t'u.
)
s.
nehmen
Wiedergabe
Kuei.
No. 4031.
'Sein
i.
'^
(
— Auch
vorher.
von Skr. namas.
Kuei
No. 6429, 6419; Sei-
von
'sterben';
26,
S.
Hack-
1-3;
Anesaki, Ethics, S.
denstücker, Päli-Buddhismus, S. 407.
Mönchen gebraucht.
Puini,
kuei.
)
Mvy. 267,
6;
S.
Giles, Dict.,
20, 35;
Ein bud-
zurückkehren'.
Einsamkeit)
mann, Schulen,
die
(in
die Stille
Chi. 'In
^
(
u.
s.
Hsien
(
f^|).
Richi.
Kuei mu. Übersetzung ('Mutter
I
Dämonen') von Skr. bhütamätr.
Beiname der Härltl. s. Kuei tzü mu.
der
Über-
Bukkyö
daijiten,
S.
210,
3,
3.
setzung von Skr. sarana, 'Schutz, Zuflucht'.
Ausdruck (mit
i
-f^
)
für
den
I
den Mönchs- (oder Nonnen-)
Orden unter der dreifachen Formel:
„Ich nehme meine Zuflucht bei Buddha,
Eintritt in
...
bei der Lehre, ...bei der
(Buddharn
saranarn
marii.... samgharii---; kuei
fa,
kuei
i
seng
Ö^
Gemeinde"
gacchämi,
(oder
i
fo,
^)
jjjfp
Kuei shen. Im allgemeinen be-
zeichnet der Ausdruck kuei einen bösen
dagegen einen guten. Doch
liest man zuweilen auch die Zusammensetzung kuei shen in der Bedeu-
Geist, shen
Dämons überhaupt, z.B. bei
wo durch den Zusatz shan
dhar-
tung eines
kuei
Fa
hsien,
^
der kuei shen als ein guter gekenn-
^#
i
,
Ä
KUEI
zeichnet wird.
Ein
vorher o kuei
^^
Fa hsien (Legge),
Ä
#
(-?')
böser
Geist wird
genannt.
(yaksini).
^
Kuei (tzü) mu. 'Mutter der
Name
Im
Dämonin
einer
Mutter
der Bhütas'. I tsiiig erzählt von ihr, dass
sie zu des Buddha Zeit in der Nähe von
Räjagrha lebte und dort (infolge eines
die
'Häriti,
Existenz)
einer früheren
in
Kinder raubte und verzehrte. Die Leute
gaben ihr daher den Namen Häritl, was
als 'Wegnehmerin' (als Ableitung von
hr, 'nehmen') ausgelegt wird. Auch ihre
eigenen 500 Söhne nährte sie davon.
Der Buddha gewann sie jedoch für seine Lehre und brachte sie von ihrer Gewohnheit ab. Er verpflichtete die Klöster, ihr und ihren Kindern Nahrung zu
geben. Dafür wurde sie Beschützerin
der Klöster. Auf Bildern wird sie dargestellt mit einem Kind auf dem Arm
und umgeben von mehreren Kindern.
Kinderlose Frauen und Eltern, die ihre
Kinder verloren haben, verehren sie. In
China wurde Häritl verschmolzen mit
der Sung tzü kuan yin
Vgl.
A(
^ -^ ^ ^
Kuan
spendenden
Kinder
'der
gende erwähnt.
^
(oder
m) *J®
— Transkr.
), ho-li-ti
Ig
yin'.
:
Hs.
S. 3,
12;
ihre Le-
j
S.
73
559,
W.
110
ts.,
S.
f.,
(J.),
120,
II
37;
(W.),
Sbh.
216;
I
K'uei
gj"
träpya
I
(Nobel),
S. 99.
Übersetzung von
(Päli
ottappa,
SchamapaGewis-
Skr.
'Scheu,
Name
senhaftigkeit').
fS Bt
des vierten der
^
Gruppe hervorragender
^' ^'^^^^
Betätigungen des Guten. Da der Be'Schamgefühl' (Skr. hri) in der
Gruppe noch einmal vorkommt (u. No.
3), so muss k'uei etwas anders oriengriff
tiert
die
Es bedeutet nach Anesaki:
Scheu vor der Sünde oder Gewissein.
senhaftigkeit.
dagegen
Scham im engeren Sinne
^.
ts'an
ist
de Harlez, Voc, S. 29; Chiao sheng fa
shu, VII, S. 5b; Mvy. 78, 4; Anesaki,
Ethics, S.
M
^
17.
K'uei.
Name
K'uei Chi.
ders eng mit
hängenden
tsung
,^
eines Mönches,
Hsüan tsang zusammen-
Tz'ü
>@.
en-Schule
^
)
(tz'ü
en
gehörte.
Kung.
^ Kung
Kucha
yang. '(Ehrende) Spenden
machen'. Eine der zehn Arten der Betätigung
des
dharma.
Der Ausdruck
Auch
entspricht Skr. püjä oder püjanä.
Gaben und Geschenke für die Klöster
werden als kung yang bezeichnet.
Eitel,
HACKMANN, Wörterbuch
'Schatz des
'sieben Tugendschätze' (ch'i te ts'ai
III
Waddell, Buddhism,
Türkisch?
ts'ai.
I
fdt
Getty,
Kuei-tzü.
Li
s.
K'uei.
gefühls'.
(oder
|pf
daijiten, S. 219, 3, 3;
f.;
Sternbild Revati.
165, 26.
Kuei.
^
(J.), III
Hackmann, Schulen, S. 16; B.N., Short
history, S. 34; Kao seng chuan, III 4:1.
162, 16; Chapin, Iconography, S.
Bukkyö
Gods,
^
I
(Takakusu),
tsing
122;
(B.),
Das
K'uci.
Mvy.
I
507,
ts.
58.
iM )-po-to-
a-li-ti j$nf
^O-
(oder
Eitel, u. Häriti;
491,
)-chih.
Kharachar; Hs.
der zu den ersten Häuptern der beson-
|5pf)-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-Io.
Auch von Hsüan tsang wird
%\]
S.
heisst sie vielfach
Skr.
bhütamätä,
Schwures
94,
12.
oder Häritl.
Häriti
I
305
fit
ZDMG, Bd
in
Ch'ü(;g
s.
Eitel, u.
-j- -JL^,
S. 53, 52, S.
Dämonen(-Söhne)'. Übersetzung von
Skr. bhütamätr, Bezeichnung für Häritl
(Kucä, Hansen
139).
(W.),
-j^^,
14,
KUNG
K'UEI
u.
22, 23, S.
püdjä;
,
6,
Fa hsien (Legge),
S.
de Harlez, Voc,
S.
7;
20
)
KUNG
306
28, 54;
Mvy.
33, 2; 97, 2; Giles, Dict.,
No.
6572.
#^M
fÄ
Kung yang
tao
shih.
'Der die Darbietungen leitende Mönch'.
Bezeichnung des Mönches, der eine
feierHche Schenkungszeremonie zu leiten hat.
napati,
Zu unterscheiden von dem dädem Spender (shih chu J^ ^).
de Visser, Ti-tsang, S. 144.
^
Kung.
als
Titel
'Herr'.
(Sir,
Wie das Wort kung
Mr. oder ähnlich) bei
^
i^
fit
^
Kung ming. '(Lehrbuch
H^
der)
Wissenschaft von der Kunstfertigkeit'.
Übersetzung von Skr. silpa-(sthäna)vidyä(sästra).
Eitel,
M
(
X)
"^ingHs.
490.
ts. (J.), III
I
Kung
s.
silpasthäna vidyä sästra;
u.
Kung
Tu-
'Verdienstliche
te.
guna ('Tuhat
Ausdruck
häufige
sehr
Der
gend').
seltedas
wie
Bedeutung
fast dieselbe
gend'. Übersetzung von Skr.
kung kuo
nere
^^
(vgl. d.).
Nach
weltlichen Personen gebraucht wird, so
wendet man es auch auf Mönche an:
japanischer Auslegung ist kung te ursprünglich Wiedergabe von Skr. sri
Hsüan kung
kung te
(Bukkyö daijiten, S. 243).
genannt,
werden auch bestimmte Riten
'Ehrwürden,
^
vg
für
Herr';
z.B.
den Mönch Shan Hsüan
Kung.
^ Kung
Ein
Chi. 'Verdienstliches
Doppelausdruck
für
Werk'.
(religiöses)
Dict.,
Giles,
No. 6554.
silpavidyäsästra.
s.
Kung
(
T.
ming.
ts. (J.), III
silpasthäna vidyä sästra;
Hs.
490.
Kung
^^
hsing.
'Verdienstliches
Wohltätigkeiten,
Liebes-
Tun', d.h.
werke. Übersetzung von Skr. pratti,
'Hingabe'. Eines der vier Mittel, um
ein langes Leben zu erreichen, s. Shou
#
^
)
che.
dhism,
kung
hua,
te
auch abgekürzt
te
s.d.
No. 6554.
—
Edkins, Bud-
S. 385.
Kung
chih.
te
Übersetzung
von
('verdienstvoll-aufrichtig')
Skr.
Kung
kuo.
'Frucht
des
Ver-
Die Wirkung guter Handlungen, zu denen das Sprechen religiöser
Formeln und das Vollziehen religiöser
Handlungen ebenso gehören wie Werke
dienstes'.
der Wohltätigkeit.
te
^ ^,
Giles, Dict.,
und im Jahre 462 zusammen mit
einem chinesischen Mönch zwei Werke
(B.N., No. 71, 354) übersetzt hat
ist
B.N., Sp. 418; Bagchi, Canon, S. 398
;
s.
Fast identisch mit
d.
No. 6554.
#*
^
Kung
te hsien.
von
('Tugend-wertvoll')
S. 44.
Na-
me eines Mönches aus dem Westen, der
um 460 n. Chr. nach China gekommen
i
de Harlez, Voc,
kung
Kung
—
Gunaslla, Gunasatya oder ähnlich.
u.
Eitel,
I
tu.
Übersetzung von
der Kunstfertigkeit'.
(
)
Giles, Dict,
Kuno^ ch'iao lun. 'Lehrbuch
^^
Skr.
^
(
für
Verdienst.
I
will, um sie von unglückzu erlösen. Es ist
Wiedergeburt
licher
Ch'ao
s.
Totenmesse,
also eine Art
sam machen
^
I
durch die der Priester die magische
Kraft des Buddha für die Toten wirk-
S. 421.
Chavannes, Inscriptions,
—
bhadra.
s.
Ch'iu(
^
Übersetzung
(^)
gäbe
)-na-po-t'o-lo.
te
Eitel, u.
Canon,
s.
Fu( Jß
S. 378.
(hua). Wieder-
('Verdienst [-Blume]')
Punyatara.
chi,
Kung
Guna-
Skr.
B.N., Sp. 416; Bagchi, Canon,
,-
f.
von Skr.
)-jo-to-lo.
Punyatara; B.N., Sp. 408; BagS. 176.
^
KUNG
^ Wi^
Kuiig
te
X
§*
Kleidung'. Chinesische Bezeichnung für
Skr. kathina.
Eitel,
s.
t^
von
)-na-po-mo.
Gunavarman; B.N., Sp. 415
u.
Kung. 'Bogen'. Übersetzung von
dhanus oder dhanu. Name eines
Längenmasses, das 1/4000
yojana oder 1/500 krosa betrug.
Eitel,
490,
Guna-
Skr.
dhanu; Hs. ts. (J.), II 61, III
141; de Harlez,
70, (W.),
57; Mvy. 251, 15; Kirfel, Kos-
u.
(B.),
Voc,
S.
IWU
f.;
'Devi des Ver-
te t'ien.
Beiname
Chinesischer
dienstes'.
der
Mahädevl, der GemahHn des Siva.
Mo(^
s.
)-ho-t'i-pi.
Mahädevi.
Eitel, u.
Kung-p'an-ch'a. Skr.
'Krokodil',
Eitel,
X
^
Chin(
s.
)-p'i-Io.
Kung-ch'ien-na-pu-
'iä.
(nach Julien).
und seiner HauptSüdindien. Die Lage ist unge-
eines Reiches
Nähe des
Eitel,
u.
Koiikanäpura;
Hs.
201, in 146, 400, 513, (B.),
237
II
X^ B^ Kung
der
zung von
ch'iao ming. 'Wissen-
Kunstfertigkeit'.
Überset-
silpa(sthäna)vidyä.
Skr.
heuti-
gen Goa oder von Golconda.
Kung.
schaft
Kumbhändas.
wiss, vielleicht in der
kumbhira.
u.
Kum-
)-p'an-t'o.
Koiikanäpura
Skr.
stadt in
Kung-p'i-!o. Skr. kumbhira,
u.
# Kung.
mMm
Name
^
Chin(
s.
Eitel,
lo.
Kung.
W8
I
-
1. I
bhända.
Wi 3^ Kung
I
mogr., S. 336.
Bagchi, Canon, S. 370.
I
307
?L
indischen
^
Ch'iu(
s.
Eitei,
(i).
28.
K'UNG
Skr.
Übersetzung
k'ai.
('Tugend-Rüstung')
varman.
)-ch'ih-na
Mvy. 266,
f^ #1 ^""g
I
^
Chia(
katina;
u.
^
'Verdienstliche
i.
#
^
II
ts.
253
I
(J.),
(W.),
ff.,
f.
0^ Kung ming.
des Chih Ch'ien
Literarischer
^
'^
s.
Name
s.d.
;
B.N., Sp. 388; Bagchi, Canon, S. 283
ff.
das folgende.
Mvy.
Hs.
76, 5;
ts.
(W.),
I
157.
I
Kung ming.
0^
I
'V/issenschaft der
m^
Eitel,
Kenntnis von Kunst
und Handwerk. Übersetzung von Skr.
der fünf 'Wissenschaften' des alten In-
Wu
^
—
Anming (lun).
dere Übers.: ch'iao ming I^ ö^ 'Wissenschaft der Fertigkeiten', kung ming
dien,
s.
(
)
,
^
|fj^
ebenso, kung ch'iao ming
,
I
fi^
oder kung ming
ri^
Eitel,
ts.
I
78,
I
153,
:^
silpasthäna vidyä
u.
(J.),
S. 27;
)-p'an-t'o.
Transkription
Kung-yü-t'o.
PS
Eitel,
u.
Konyodha; Hs.
90, 513, (B.),
II
206
f.,
ts.
(J.),
(W.),
II
I
184,
196
ff.
ebenso.
,
^
X^
^
Chin(
Konyodha, Konyadha oder Konyudha. Name eines
Landes und einer Stadt in Südindien,
an einer Meeresbucht, vielleicht das
heutige Ganjam.
X
Das Lehrbuch der
kung ch'iao lun
heisst
Kunstfertigkeit
^^^^^ kürzer ch'iao ming
-^^ p&
s.
Kumbhändas.
u.
eines Skr.-Wortes wie
III
X^ H^
Kung-p'an(oder pan)-ch'a.
Kumbhända.
Skr.
Kunstfertigkeit'.
silpavidyä oder silpasthänavidyä. Eine
^
95,
II
73, 174,
(W.),
Mvy.
1
157;
III
HJJ
.
sästra;
Hs.
489, 490, (B.),
de Harlez, Voc,
76, 5; Bagchi,
Canon,
S. 378.
:fL
K'un
^
K'ung
ch'iao.
Übersetzung von
Skr. mayüra, 'Pfau'. Hsüan tsang erzählt eine Legende von einer Verkörperung des Buddha als Pfauenkönig (ma-
yüraräja,
k'ung ch'iao
wang
^(j
^
.
K'UNG
308
wunderbare
auf
Hess
Dieser
ZJp ).
Weise aus einem Felsen Wasser strömen, um seinen und seiner Herde Durst
zu stillen. Zur Zeit *des Hsüan tsang
befand sich am Orte dieser Quelle ein
stüpa, an dem viele Kranke Heilung
suchten. Vgl.
Shan (
Jf}l]
)
-ni-lo-she.
% ^
?L ^ ^ K'ung
Stadt'.
Verlesung für Mayüra?).
Eitel,
3£
wang
3/^
Dieser
fünf
Mo( ^^)-
s.
Mathurä.
K'u"g ch'iao ming wang.
de Visser,
in: Festschr. für Hirth, S. 370,
383.
K'ung
wang.
^ iÜbersetzung
mayüravon
'Pfauen-
ch'iao
Skr.
könig'.
räja.
ein besonderes 'Pfauensütra'
ist
gewidmet, von dem im chinesischen Kanon sechs Übersetzungen vorliegen.
u.
^ 55 3E
I
^ ^ 55
zusammengehörenden
eine
(pancamahäraksäh)
Schutzgottheiten
von
(infolge
Übersetzung von Skr. (Mahä) mayüri
vidyäräjni. s. K'ung ch'iao.
im indischen Buddhismus
heisst
)
Mathurä
Skr.
t'u-lo.
henne, Königin der Zauberformeln', ta
k'ung ch'iao ming
von
setzung
—
k'ung ch'iao ist ferner Übersetzung von
Skr. mayüri, 'weiblicher Pfau'. Mahämayürl vidyäräjiii ('die grosse Pfauen-
ch'iao ch'eng. 'Pfauen-
Vermeintliche chinesische Über-
s.
K'ung
Eitel,
III
ch'iao.
mayüra
u.
Hs.
rädja;
ts.
(J.),
Übersetzung
von
490.
Tantra-Schule benutzte und verbreitete diesen Text und den darin vor-
^
K'ung.
Skr.
sünya,
geschriebenen Kult allgemein als mystisches Mittel zur Erlangung des Regens
sche Leerheit (Inhaltslosigkeit) unserer
Die
Der
leere
'Leer'.
sünyatä,
'leer',
Raum,
die erkenntnistheoreti-
Ausleerung
oder zur Vertreibung von Krankheits-
Vorstellungen.
Die
China und Japan wurde
als
Pfauenkönigin
sogenannte
die
männlich betrachtet und abgebildet und
fernung)
geistigen
dämonen.
als
In
Mahämayüra,
Bodhisattva
vierarmiger
ein
als
lich
grosse (männEr wird gewöhn-
'der
Pfau', erklärt.
liche)
dargestellt, der mit gekreuzten
eines
Pfauen
sitzt.
Amoghavajra, der
(tantrische)
letzte
Beinen
dem Rücken
auf einer Lotusblüte auf
des
Übersetzer
'Pfauensütra' bezeichnet diese Gottheit
mit
dem mystischen Namen Buddha-
Mutter
-^
).
(Buddhamätrikä,
—
|§^
Transkr.:
mo-yü-lo
wang
aller
Vorstellungen bei der Konzentration
in
(j^)- Man
der Meditation; vgl. Hsü
18 Arten und 5 Eigen-
unterscheidet
schaften der Leerheit. In der buddhisti-
schen Philosophie
besonders
ratur vor
in
kommt
der Ausdruck
der Prajnäpäramitä-Lite-
und hat ontologische Bedeu-
tung, indem alle grundlegenden Begriffe
und Eigenschaften
und
als unhaltbar
damit als gegenstandslos (unwirklich,
illusorisch) bezeichnet werden, sünya,
'das Leere',
ist
eins der beiden unsinn-
lichen Objekte, vgl.
Erh
freiung, vgl. Chieh
Mayüra rädja und Mahämayüri
(B.),
I
126,
ts.
(J.),
(W.),
I
II
138,
(^
(
m
)
wu
se,
235; Mvy.
Hirth, S. 370
ff.
Festschr.
fer-
und zwar gehört es zu der ersten
Wahrheit vom Leiden,
in:
men;
klärung der vier edlen Wahrheiten die-
de Visser transkribieren das Zeichen
de Visser,
t'o
ner eins der 16 Themata, die zur Er-
nen,
ch'io);
)
III
213, 104; B.N., No. 306-311 (Nanjio und
mit
(Ent-
Inhalts,
auch einer der drei Eingänge zur Be-
vidyärädjni sütra; Hs.
490, 516,
mu -^
Skr. mayüraräja.
ISi'
Eitel, u.
fo
alles
'Leerheit'.
^^
für
ti.
— Transkr.: shun-ya
S ^ ^ andere
jo-to
Ssü
vgl.
^'
||[|i
;
(
,
|7tj
)
shun-
Übers.: hsü
^ g
K'UNG
^
hsü k'ung
^
k'ung hsing
Meer',
^) ^,
(oder
'[^
'Natur des
,
54,
S.
8;
-f^^,
351, 36
S. 241,
ts.
II
(J.),
S.
dergabe ('aus der Leere geboren') des
Skr.-Namens
46,
35,
443,
47,
Mvy. 73, 1; 37, 1-18;
Hackmann, Chines. Philos.,
^ K'ung
j$t
t'ien.
wu
sc chieh
ff.
K'ung
Chi. 'Leer
und
still'.
No. 6595.
yatä.
hsing. 'Natur des Leeren,
Übersetzung von Skr. sün-
Leerheit'.
K'ung.
s.
3E K'ung wang. Wiedergabe ('König der Leerheit') von Skr. Dharmaga-
'^ K'ung
völlige
S. 36;
Mvy.
94, 7.
Eitel, u.
hua. Übersetzung ('Blume
Leerheit')
Name
tao
einer
^),
^1»
von
Skr.
häretischen
einer
220,
III
Dharmagahanäbhyudgata; Sdhp.
Abzweigung des
(J.),
'Himmel des Ortes der Unendlichkeit des Raumes'. Übersetzung von
Äkäsänantyäyatana.
these der Leerheit.
No. 6595.
Sage, nach der
I
Himmeln der Welt der Begierde
(kämadhätu) und den sechzehn (oder
achtzehn) Himmeln der Welt der Form
sechs
yin
Eitel, u.
Harlez,
Eine demü-
anspielend
Mönches,
se
über den
die sich
(rüpadhätu) erheben.
^^
auf
eine
g
(ein sa-
Shang- [Yin-] Dynastie) als Kind
von einer Frau beim Sammeln von
Maulbeeren in einem hohlen Maulbeerbaum gefunden worden ist.
der
S.
brahma
40; Mvy.
162,
loka; de
1;
Sdhp.
S. 811.
K'ung.
tigen
K'ung hou. Name einer 25-saiLaute. Übersetzung von Skr.
vinä.
Die indische oder tibetische Gi-
tarre.
— Transkr.:
jfS
I
genhafter Minister des ersten Kaisers
tchatur arüpa
Voc,
(Burnouf),
tige Seibstbezeichnung eines buddhisti-
schen
wu
(arüpadhätu,
%^^),
chieh
sang tzü. 'Sohn eines
hohlen Maulbeerbaumes'.
des
Himmel der Welt der
ersten der vier
Gestaltlosigkeit
Leerheit'.
P^ K'ung men. 'Schule der
Gelegentliche Bezeichnung des (Mahäyäna-) Buddhismus nach seiner Haupt-
K'ung
Name
I
490.
^ -^
208; Giles,
t'ien.
Skr.
ts.
I
I
S.
sünyapuspa.
(wai
Sünyapuruchpas; Hs.
Giles, Dict.,
wird.
erzählt
Schule
Mahäyäna.
Eitel, u.
die
Beiname des Buddha.
Giles
(Burnouf), S. 132, (Kern),
Dict., No. 6595.
I
der
gleichzeitig
bodhi erlangten, wie im Sad-
dharmapundarikasütra
Nach
de Harlez, Voc,
loka.
I
Buddha und Änanda
'^ K'ung
|?.).
brahma
hanäbhyudgataräja. Name eines früheren Buddha, in dessen Gegenwart der
tion.
I
'S
Iffi
tchatur arüpa
All-
gemeine Charakterisierung des Geisteszustandes in der mönchischen MeditaGiles, Dict.,
'Himmel der Leer-
Bezeichnung für die vier Himmel
der Welt der Gestaltlosigkeit (arüpa-
Eitel, u.
^^
Su(^)-
s.
heit'.
dhätu,
250
Subhüti.
Eitel, u. Subüti,
S.
21, 63;
f.,
94, 7;
54, 4;
Hs.
de Harlez, Voc,
490;
III
Fa hsien (Legge),
sünya;
u.
309
pu-ti.
Leeren, Leerheit', Skr. siinyatä.
Eitel,
KUO
Eitel,
u.
vina;
490; Mvy. 218,
p'i-na :flt
Hs.
ts.
(J.),
II
M158,
III
18.
Lockhart, Manual, S. 328; Giles, Biogr.
Dict., u.
1
^
I
yin;
Mayers, Manual, No. 233.
K'ung sheng. Chinesische Wie-
[gj
Kuo.
—
I
.
Kuo
i.
Beiname des Hsien shou
KUO
310
^ "^
des Stifters der Hsien shou-
,
Schule.
K'UO
Hsien
s.
(
^
de Groot, Code, S.
)
Kuo.
ig
siiou fa tsang.
4.
^
^
Meer
*/$
I
gehende Kuan
übers
g
Kuo
gfjj
shih. 'Lehrer des Staates'.
Bäspa.
des
Titel
Pa(;^)-ho-
s.
ssü-pa.
der vielen Beinamen der
Kuo.
Übersetzung von
'Frucht'.
Ausdruck für das Resultat
Bemühungen, das Verdienst;
religiöser
für
(^)
Hs.
II
^ -^
kuo
fo
'Buddha-
,
im Sinne von Arhatschaft.
Frucht',
Fo
ts.
s.
kuo.
(J.), III
17,
(B.),
150
II
f.,
(W.),
150.
^ ^J
fa
karman (chieh-mo
^^
^
die heu-
),
Daseinsform als Resultat der
Handlungen in früheren Existenzen.
Vgl. vorher, ferner das folgende, Yin
kuo und Yin
)
wo
hinein,
Gläubigen über den
sie
besonders die Patronin
(
p^
)
pao.
K'JO
wunderdas
Meer
über
Sturm
bare Weise im
ist
Ausdruck
gekommen. Ein paralleler
kuan yin
p'iao hai
dem Meere
auf
[Jpf
>^
§|
Jfl^
^
Kuan
treibende
>
'die
yin'. s.
)-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo.
Buddhist China, S.
Boerschmann, P'u t'o shan,
johnston,
f.;
268
f.,
S. 5.
'Fruchtvergeltung'.
Kuo.
Übersetzung von Skr. vipäka. Bezeichnung der Nachwirkung des karman aus
früheren Existenzen. Vgl. vorher.
Giles, Dict.,
ihres Kul-
tus auf P'u-t'o ist ihr Bild auf
A(
kuo.
Nach der
ist.
Legende über den Ursprung
321
^1^
die
Glaube an die sturmbeherrschende
Macht der Kuan yin der Insel P'u-t'o
No. 6627.
Giles, Dict.,
1
yin, mit
Strom des samsära an das jenseitige
Ufer (in das Paradies des Amitäbha)
bringt. Doch spielt zugleich wohl der
tige
gl
)
der Schiffer in Seenot
Kuo miao. 'Das Heranreifen der
Frucht'. Ausdruck für die Wirkung des
(
Einer
yin'.
Kuan
denen besondere Funktionen der Gottangedeutet werden. Der vorliegende Name weist darauf hin, dass Kuan
yin auf ihrem gewaltigen Floss (hung
Skr. phala.
auch
'^'^
y'"-
heit
B.N., Sp. 458.
M
^"^"
^'^^ ^^'
I
No. 6627; Anesaki, Ethics,
G nj
Gopaka.
Kuo-pa-chia(oder ka). Skr.
s.
Shu( j^)-po-chia.
Levi-Chavannes, Arhat,
S. 11.
S.
156; de Vis-
ser, Arhats, S. 91.
I
i^ Kuo
ti.
'Wirkliche
Die
Welt'.
Welt des wahren Seins, die Dinge ihrem wahren Wesen nach, im Gegensatz
zu der Welt der Erscheinungen, der
m
I
subjektiven
j^
^
Vorstellungen
oder fa hsiang
dere Bezeichnung: shih
keit',
das wahre
$^
hsiang
,
(
'das
(fa
J^
^
,
^
chieh
)•
An-
'Wirklich-
Wesen, pen hsiang
Ding an
sich'.
Vgl.
Fa
^^).
No. 6627; Forke, Ein chinesischer Kantverehrer, S. 213 f.
Giles, Dict.,
K
uo.
S^
Transkription
K'uo-hsi-to.
von Khusta oder Khost. Ein bei Hsüan
tsang erwähntes Land nebst Hauptstadt, früher zum Reich der Tokharer
gehörig, zu des Pilgers Zeiten den Türken Untertan. Es lag südlich von Kun-
duz (Huo kuo y§
Eitel,
28,
192,
III
(W.),
u.
I
106,
U)
Khusta; Hs.
ts.
417, 513,
(B.),
II
270.
(J.),
I
I
43,
268,
II
II
287,
m m
LA
(genauer
bini
-^ j^
I
La-hu-la. Skr. Rähula.
Lo
s.
{||)-hou-lo.
Levi-Chavannes, Arhat,
{
Wortes Lama
tischen
guru
Skr.
156.
S.
La-ma. Transkription des
P||^
rater')
tibe-
das
(bla-ma),
Be-
geistUcher
('Lehrer,
oder auch uttara, ('der Höhere),
Der Ausdruck war zunächst
entspricht.
ein Titel der höheren GeistHchkeit,
aber allmähhch für
ist
Mönche ge-
alle
bräuchlich geworden.
I
186.
Lun
hsien),
Skr.
cakra.
14
die Toten, drei
Tage nach dem Win-
Es
tersolstitium.
bud-
sondern auch ein
taoisti-
sches Fest. Im Buddhismus wird la für
das Jahr als Ganzes in religiöser Zusammenfassung gebraucht, daher auch
(Anziennität).
Jp
,
'Fest des Winteropfers'.
fa
'religiöses Jahr', hsia la
^
sitzen
Giles,
II
Dict.,
65,
customs,
I
tt
,
Ä
5;
.
,
fel,
|^
III
An
(
^
No. 6667;
542;
Tun
)
(J.),
II
(W.),
11
29
f.;
I
84.
I
La-fu. Skr. lava.
Name
einer Minute
gleich
für ein
m
Andere Transkr.: lo-p'o
ch'ing k'o
^
'Au-
Hs.
ts.
(J.),
H
61,
111
513,
(W.), I 143; Mvy. 253, 5; KirKosmogr., S. 333 ff., 338.
I
71,
WÄ
La-p'i-ni
Skr,
Lumbini.
s.
Mvy.
^
193, 21.
La yüeh. 'Opfermonat'. Bezeich-
nung des zwölften Monats,
Winteropfer
in
dem das
stattfindet. Vgl. La.
Giles, Dict.,
No. 6667.
chü.
11756;
Li-ch'en,
Hs.
ts.
Annual
|g
Name
Lai-ti.
Skr. raktikä.
Nach
Eitel
I
S. 93.
La-fa-ni.
ts.
La-fa-ni.
|,
'das Still-
Hs.
23, 24,
Kcrn-Jacobi,
193, 21;
Eitel, u. läva;
'Som|,
II
Zeitmass,
—
(B.),
j
la
^ J^
la
|
:^
S.
genblick'.
während des srävana-Monats';
Vgl. auch
(J.),
seng
nabhas',
'Mönchsjahr', tso
la
^
Übers.:
I
mermonat
Mvy.
ff.;
lich.
An-
für die Seniorität der
buddhistischen Mönche:
(Legge),
lisien
und 36 Sekunden. Nach Kirfel nur im
Brahmanismus und Jainismus gebräuch-
Auch
I
dere Ausdrücke
s.d.
J^
überhaupt wird la verAndere Bezeichnung: chieh
—
Lumbini; Fa
ZI -p z:
S.
kleines
'Festzeit'
wandt.
la
zur
Zugehörigkeit
der
Jahre
Mönchsgemeinde
für
u.
Beckh, Buddhismus,
des Winteropfers für
dhistisches,
^ J^
ch'u
t'o
'Stätte der Entbindung'.
,
67,
ist nicht nur ein
^^ ^.
#®Ä;
lin-wei-ni
321, IM 513, 514, (B.),
Name
La.
(^^y.),
lin-pi-ni
-
(Fa
s.
(^).
die
^WÄ
Eitel,
La-chieh-lo.
g
i^
lun-min
MWÄ
la-p'i-ni
(Mvy.),
Ig,
Eitel, u. tchakra.
für
MMi^^'
"i'-ni
^
S
La-
Nähe
der
in
—
Umschreibung: chieh
La.
^JS
des Haines
Lum-
für
etwa
entspräche
von Kapilavastu, wo nach der Überlieferung Mäyä den Buddha geboren hat.
König Asoka hat an der Geburtsstätte
eine
Gedenksäule errichtet, die im
Jahre 1896 aufgefunden worden ist.
Der heutige Name für Lumbini ist
RummindeT.
Andere Transkr.: lung-
Dict.,
dhism, S.
41, 85,
Name
vani),
lan-p'i-ni
No. 6654; Waddell, Bud28; Schulemann, Dalailamas, S.
Giles,
m
311
vorkommende Transkription
La.
^ij
lm
sa
Bei Hsüan tsang
eines indischen Gewichtes,
dem Samenkorn
das
einer bestimmten Pf lan-
312
LAN
LAI
Ä
^
ze entspricht; daher auch ts'ao tzü
-^
'Samenkorn', genannt.
,
Eitel, u. raktikä.
^
gpiai-yeh. Skr. älaya.
s.
^^
Eitel,
A(
fpf)-
1
i F^
s.
Jih
^
Lan-i-lo-so tsu. Skr.
dem Zusatz
tsu,
'Stamm'.
tsu.
)
(
Mvy.
Eitel,
La(
Lan-p'i-ni. Skr. Lumbini.
Eitel,
^
Lumbini; Hs.
u.
^Lampä(ka).
Hs.
&
(W.),
ts.
HI 513.
(J.),
Eitel,
Lan(}g)-po.
s.
A(
s.
)-lien-jo.
l^pj"
äranyakah.
Lang.
I
Lan.
M^
Lang
|1|
Chi shan. 'Wolfsfuss-
spur-Berg'. Wiedergabe von Skr.
Name
Lan-po. Skr. Lampä(ka).
kutapädagiri.
Hs.
Landes (und seiner Hauptstadt)
Nordwestindien, südlich von Kun-
Von Hsüan tsang erwähnt. Li Wu
|ffi^), einer der späteren
fao (i
duz.
Übersetzer
von
u.
181; B.N., Sp. 440.
I
eines
in
Lan-jo. Abgekürzte Transkr. von
Skr. aranya.
Lan-p'o(oder po).
(oder jj^)
I
Skr.
ts.
dort.
S.
f.
s.
)-fa-ni.
SS
Lambä; Sdhp. (Burnouf),
u.
240, (Kern), S. 373
%Ä
Name
RäksasL Von ihr berichtet das
sie
dass
Saddharmapundarlkasütra,
mit vielen anderen dem Buddha eine
dhärani zur Beschützung der Verkün-
Lan.
I
238.
I
Lambä.
Skr.
141,
II
(J.),
der des Sütra anbot.
78.
1,
Lan-p'o.
ts.
(W.),
128,
I
Berges
eines
Lambura; Hs.
(B.),
Lambura
Skr.
einer
^^
Ii§
u.
315, 513,
III
I
p^ Lan.
Lan-p'o-lo.
*
LAO
oder Lambhara. Name
nördlich von Kabul.
lai-yeh shih.
Äfigirasa mit
LANG Jß
StL
(B.N.,
— Andere
stammte
440)
Sp.
Transkr.: lan-p'o
I
ts.
® S.
Chi
s.
(W.),
(
^
Kuk-
tsu shan.
)
144.
II
Lang-chieh-lo. Skr. Laiigala
oder ähnlich.
Name
Landes mit
eines
der Hauptstadt Su-nu-li-shih-fa-lo
^ W- MundW S
^"
'
^
Grenze
der
an das Meer stossend.
Von Hsüan tsang erwähnt.
Persiens
Lampä; Hs.
Eitel, u.
II
95,
180
I
1^
III
ff.;
300, 513, (B.),
ts.
1
(J.),
90
f.,
I
96, 264,
B.N., Sp. 440.
I
^
oder Rämagräma.
(oder
)
Eitel,
II
325,
u.
Berg'.
Name
Räma; Fa
21 -p :^
III
>£
Räma
Lan-mo. Skr.
von Fa
hsien und Hsüan tsang erwähnten altindischen Stadt, zwischen Kapilavastu
und Kusinagara gelegen, und eines
dazu gehörigen Reiches. Ein Teil von
Buddhas Überresten kam dorthin und
wurde unter einem stüpa begraben.
68, S.
'
513, (B.),
einer
hsien
(Legge),
11; Hs. ts. (J.),
II
Langala; Hs.
ts.
(B.),
277,
177, 412, 513,
Lan.
^
Eitel, u.
(W.),
164,
26, (W.),
II
1
S.
128,
20
ff.
l-U
s.
I
(J.),
I
(W.),
208,
II
III
257.
'^^"S ^^" ^^^"' 'WolfsfussChi ( ^| ) tsu shan.
Eitel, u.
^
II
Kukkuta padagiri.
Lao.
5g Lao
ssü. 'Alter
und Tod'. Über-
setzung von Skr. jarämarana. Bezeichnung des letzten der zwölf Glieder in
der Formel des ursächlichen Entstehens
(pratityasamutpäda, yin yüan
g|
^
das die Leiden des Lebens zusammenfasst: 'Alter und Tod, Kummer
s.d.),
,
^
l£ng
|g
und Wehklagen, Leiden, Trübsinn und
Verzweiflung',
jarämarana, soka,
Stcr.
m m
LI
t^
Davon
jarämarana nur der
Anfang, also ein abkürzender Ausdruck. Bei de Harlez werden die folgenden 5 Glieder zusammengefasst un-
dem
ter
Eitel, u.
Laükä.
ist
wu nan 3£
Titel
||^
Wu
Schwierigkeiten'. Vgl.
(
'die fünf
,
^
nan.
)
djarämarana; de Harlez, Voc,
S. 20; Mvy. 113, 12-17; Beckh, Buddhismus, I 60, II 96, 108; Kern-Jacobi, 433 f.;
Oldenberg, Buddha, S. 269; Heiler, Buddhist. Versenkung, S. 32.
Eitel,
s.
vorher.
parideva, duiikha, daurmanasya, upäyäsa.
f/3 Leng-ch'iu-Io-ch'ieh.
IS
>1<
313
1)
Li.
^IJ
^
I
Tun' (das
bedeuten: Tun, das an-
soll
Gewinn
deren
'Gewinnbringendes
hsing.
Li
Wohltaten).
bringt,
Übersetzung von Skr. arthacaryä. Bezeichnung der dritten der vier Arten des
u.
I
gegenseitigen Beistandes,
she
Ssü
s.
(
^
)
fa.
saingraha vastuni; de
Eitel, u. tchatvari
Harlez, Voc, S. 31; Chiao sheng fa shu,
IV, S. 5a;
Leng.
720, 3, 16
Mvy.
ff.;
Bukkyo
35, 3;
daijiten, S.
Anesaki, Ethics, S. 17; Dhar-
masarngraha (Kasawara), No. XIX.
Leng
^rJ*
I
ho. 'Kalter Fluss'.
Name
render
für Sita.
s.
Erklä-
Hsi (|;[^)-to.
I
Hs.
Eitel, u. Sita;
W
I
572.
(J.), III
ts.
der
Eitel,
Name
Leng-ch'ieh. Skr. Lanka.
Ceylon,
Insel
Siiuhala
daneben auch
Pf ft
fg
•
Hsüan tsang war
^^^^'^
Laiikä der
Name
osten
der
Insel.
herab
soll
der
eines Berges im Süd-
Von diesem Berge
Buddha das Laiikävatä-
(leng-ch'ieh ching
rasütra
^
\j^
Der Name wird chinesisch
'unbewohnbar', pu k'o chu
erklärt als
oder
die
(seng-ch'ieh-lo
s.d.) heisst.
^
ling-ch'ieh
verkündet haben,
|g
^^
S)
ching
.|§ iÄ0
während dies nach
dem Sütra selber in der Stadt Lanka,
aber auf dem Malaya-Berge in Südindien
(unterschieden
Ceylon) geschehen sein
ling-ch'ieh
,
von
soll.
der
(oder
äa
|^
(oder chia)
>j^
|||
)•
Eitel (1. Aufl.), u. Lafigkä; Hs. ts. (J.),
I
200,
232
ff.,
144, 513, (B.), II 251, (W.), II
236; Mvy. 65, 13; Suzuki, Studies,
III
S. 3, 66.
f\\
Li.
ij
Raivata.
Skr.
Li-po-to.
1.
s.
s.
Aufl., u. Raivata.
Seng
'Kraft'.
Li.
Name
bala.
ff
(
li.
)
Übersetzung von Skr.
für alle Betätigungen des
Willens, dessen Äusserung in verschieverteilt wird, so in die
dene Kategorien
^
),
nämlich
(sraddhä,
wu
(pafica baläni,
'fünf Kräfte'
hsin
jg
Bemühung
der
),
der
^
ting
(prajfiä,
und der Weisheit
)
^).
hui
Genaue Parallelen
wu
zu dieser Gruppe der
ken
^ ^g
,
),
Versenkung (sa-
smrti, nien -^^ ), der
mädhi,
^^
Eingedenkens,
(des
Achtsamkeit
3£
li
Glaubens
des
Kraft
(Energie, virya, ching chin
Insel
— Andere
leng-ch'iu-lo-ch'ieh
Transkr.:
]jß
^
Li(^)-po-to.
Leng.
^
g
#
ä£
'die fünf
li
sind die
Wurzeln'
wu
als die
fünf geistlichen Sinneswerkzeuge. Eine
andere Kategorie ist die der 'zehn Kräfte' oder Fähigkeiten tieferer Erkenntnis
(chih
li
^i
;/j
,
eines
s.d.)
die auch 'die zehn Kräfte der
Frucht', (fo
kuo shih
li
genannt werden. Shih
Buddha,
Buddha-
# ^ + ;^
li
-p
^
)
(da-
LI
314
ffl
:/j
sabala, 'dessen Kräfte zehn sind')
ist
^ ^
^ S >S
Beiname des Buddha. Ferner ist
unter den zehn päramitäs, den beson-
M
deren Vollkommenheiten eines Bodhisattva, die zur Buddhaschaft führen,
Name
ein
als neunte bala verzeichnet;
lo-mi-to.
Daneben
Po( j^)-
s.
man noch zehn
zählt
^^
'Bodhisattva-Kräfte', p'u-sa H
^J
—
auf.
,
Li
von Skr.
sattva,
gunas.
Ch'en
s.
Eitel,
Voc,
auch Übersetzung
ist
dem
^
(
23
S. 23,
Mvy.
28, 7;
f.,
1-10; 34, 9; 26, 1-10;
X, S. 17a; Anesaki, Ethics,
;^ J:
S.
Malla.
Skr.
Volksstammes,
Mo(
s.
7,
19.
17,
1.
Übereines
—
7]^ )-lo.
Bei
2.
Fa hsien und Hsüan tsang ist li shih
Beiname eines Yaksa Vajrapäni: chin
Vajra
kang li shih
^\] fi
±
^
(päni) -malla.
—
shen.
Nach
3.
(^)
Chih
s.
Eitel ist
Wiedergabe (?) von
von Skr.
491,
1663,
S.
II
(W.),
13
3,
ff.
3^
(
II
f.;
2.
Rg
I
—
ts.
4.
347
II
(J.),
S.
^s-
755,
f.,
Hsien
1037, 2,
daijiten, S.
(
^
f^lj).
I
Licchavi.
oder
Li-t'ieh(oder
p'o).
Skr.
Licchava
Name
eines
Ritterge-
oligarchisch
über die
das
schlechtes,
immer
ein Glied ein Jahr lang regierte. Vaisäll
gehörte einem der verbündeten Stämme,
die das
Land der
Vrjis (Päli Vajji) bil-
deten. Die Bevölkerung von Vaisäll und
auch deren regierende Klasse, die Licchavis, werden daher auch Vrjis (fu-li-
^^
shih
waren
vis
*|^) genannt. Die Licchaksatriyas. In chinesischen
Texten werden
vielleicht
sie
fj ^/starke
shih
darum
li
Führer' (Skr. vira
oder malla?), genannt. Sie gehörten zu
den frühesten Anhängern des Buddha
Säkyamuni und
—
auch Anteil an
Andere Transkr.:
erhielten
seinen Reliquien.
—
J^^PftJi-ch'e
^
H
Vgl. auch Ni(
Eitel,
76,
71,
Litchhavi;
u.
H
S.
^,
11; Hs. ts.
(B.),
II
81,
67,
(W.),
(Nobel),
17.
um
(B.N., No. 314)
^)
(oder
P,fe^
ch'e)-p'an(oder
II
Fa hsien (Legge),
-|^
(J.),
J^(^)
)-po-lo.
II
'
'3,
ZI -p
396, 407,
III
513,
Note, 70, Note, 73, 77, Note,
42 f., 64, 71, 77 ff., 84; Sbh.
13
S.
ff.;
Bukkyö
daijiten,
Burnouf, Introd., S. 530;
Malalasekera, Päli proper names, II 779 ff.;
157, 268 if., 295, 312, 547,
Kern-Jacobi,
S.
^
Nordindien, der
in
Werk
Li.
S.
s.
j[j^
7;
Eitel, u. vira.
Li-shih. Skr. Rsi.
Bukkyö
^
Litch-
Li.
^g
^
Chr. ein
t'ao.
B.N., Sp. 440.
(^•^'
1,
3. Eitel, u.
Chinesischer
Brahmanen aus dem Staate
li-ch'e-p'i
"^-
-f-
Giles, Dict.,
havi.
s.
Bukkyö daijiten, S.
Fa hsien (Legge),
44;
—
shih auch
hsiung.
)
H' 1^:
Bukkyö daijiten,
No. 2032. —
ZI
71, S.
35
Ta
s.
li
Übersetzung
4.
Malla; Hs.
Eitel, u.
1.
III
vira.
kang
chin
Skr. Licchavi.
—
Li(|^)t'ieh-p'an.
,
ssü.
Li
Stadt Vaisäll herrschte, indem
Name
Li shih. 'Starker Führer'.
setzung von
1-5;
42,
Chiao sheng fa shu,
»)
übersetzt hat.
I
balä und dasabala; de Harlez,
u.
(
eines
n.
ersten der drei
)•
wu
Hui
s.
^J§
Lan-po
700
Li hui ssü.
Li.
1785, 3, 5
ff.;
I
j^
Li hao.
Name
eines chinesischen
II
T'un huang,
der dem Pilger Fa hsien als sein däna-
Beamten
(Präfekten)
in
S.
Li.
Li-ch'e.
pati Beistand leistete.
Fa hsien (Legge),
249.
12,
S.
^
,
9.
tion
Abgekürzte Transkrip-
von Skr. Licchavi.
s.
vorher.
m
LI
;lil
Fa hsien (Legge),
~
i^
-
13;
'
%
$.
S. 71
-j^^,
ff.,
—
S.
-^
äJ
Li-ch'e-p'i. Skr. Licchavi.
zu Sbh.
tsing,
(Nobel), S.
13
),
^
^^
ff.
das
Li. 'Gesetz, Prinzip'. Übersetzung
von Skr. satya, 'Wahrheit, Wirklich-
gehen
de Harlez, Voc,
(Kern-Jacobi,
Raivata;
u.
26; Kern-Jacobi,
iji^
'Zeremoniell, würdiges Beneh-
Li.
Übersetzung von Skr. samaya.
Bezeichnung der buddhistischen Lehren
und Gesetze, Sitten und Riten, die dhäranis einbegriffen.
de Harlez, Voc,
fl^ Li ch'an. 'Gesetz und Ritual'.
Eine Gesamtbezeichnung für die bud[
irrtümlich
Giles,
I
^
Schriften.
Bei
Giles
ch'ien p| statt ch,'an
No. 6949.
steht
^^.
^^
^^-
'Gesetz-Tugend'.
»
I
54,
Name
verschiedener Persönlichkeiten, so eines
Weisen, der
kommt
in
der Buddhalegende vor-
(Kern-Jacobi,
I
der 24 Buddhas vor
Jacobi,
Gautama (Kernin der Form
Revata einer der Sthaviras des zweiten
Konzils (Kern-Jacobi, II 306, 313 ff.,
365), den auch Hsüan tsang erwähnt;
Name
endlich
des
5.
eines indischen
Jahrhunderts
n.
rers des
Buddhaghosa (Kern-Jacobi,
f.).
to
^1]
»^
— Andere Transkr.:
^
(nach
Eitel; in
II
li-po-
der zwei-
^
^'
im Auge
Grundwahrheiten, nih-
'^'^"
mel
der 33
S. 21,
wo
als Skr.-Ent-
gegeben
ist;
Mvy.
i'ie^.
Name
devas,
eines
die
kummerder 33 Him-
'Der
zu den sechs
Himmeln der Welt der Begierde gehören.
No. 6906.
Giles, Dict.,
^
Li hsi. 'Frei
setzung
von
von Fesseln'. Über-
Skr.
nirgrantha.
s.
Ni
(^)-ch'ien(-t'o).
Eitel,
nirgrantha;
u.
491; Mvy.
^
Bekeh-
424, 477
i'E
Himmel'.
Mönches
Chr., des
)
13.
freie
69), ferner eines
410); sodann
I
man
der vierte Teil der dritten
ist
de Harlez, Voc,
i
^
verfolgen.
dens.
s.
Li.
äJ
zu
^U
ti
sprecIiLing niparana (?)
Li-po-to. Skr. Raivata.
165,
O.
Gesetzes
Wahrheiten (ssü
Krakutchtchanda.
II.
397,
II
Mvy.
behalten muss. Sie verteilen sich zu je
Chia( ^)-lo-chiu-ts'un-t'o.
Eitel,
a. a.
(J.),
73;
II
Wahrheit von der Aufhebung des Leides
Buddha Krakucchanda.
Vaters des
ts.
Unterteile der vier grundlegenden
als
sarana
Name
365;
11
16 Einzelpunkten, die
vier auf die vier
Dict.,
zu
'Trennung, Loslösung'. Überset-
Li.
dhistischen
S. 52.
)
zung von Skr. nihsarana (Päli nissarana). Ausdruck dafür, dass man sich
frei macht von der Verknüpfung mit
dem Weltleben, um den Weg des budEiner von
dhistischen
Hs.
(W.),
74,
II
S. 52.
men'.
was auf
^
(k'uei
165, 26).
513, (B.),
III
Revati
scheint
Eitel,
keit'.
^I^a
'das Sternbild Haus',
,
)^
%\\
li-p'o-to
,
Wiedergabe: shih hsing
Sternbild
Mvy.
^j)^^
chieh-li-fa-to
chines.
;
irrtümMch
steht
li-po-to
^^.^,
s.
Li(^)-t'ieh-p'an.
I
Auflage
ten
11.
315
178,
Li hsing.
('losgelöster
s.
ts.
(J.),
IM
Erklärende Wiedergabe
Wandel') von Skr. vinaya.
P'idUJt )-nai-yeh.
Eitel, u.
Hs.
17.
vinaya.
316
^
LIANG
W<)^
LI
von Schmutz'. Über-
Li kou.'Frei
von Staub
oder von Leidenschaft'). Ausdruck zur
Kennzeichnung des Paradiesbegriffes,
setzung von Skr. viraja
—
kou
Li
:^,
ti
I
I
('frei
wo
'Bereich,
kein
Schmutz ist', Übersetzung von Skr. vimalä bhümih. So heisst im MahäyänaBuddhismus eine der zehn Stufen
(shih
:^
"j--
ti
der Entwicklung
in
)
eines Bodhisattva. Unter 'Schmutz'
ist
vor allem die geistige Unreinheit, die
von Skr. Licchavi.
tion
Eitel,
Mvy.
26;
S.
No. 6163.
31,
Revata.
Li(^
s.
Eitel,
kärsäpana.
po-na.
—
Revata.
s.
I
:4
Ä
Eitel, u.
yl
de Harlez.
^
sheng mieh.
'Frei
von Ge-
I
ig
)
^
I
Mvy. 245,
der Regenruhezeit bei
an chü und K'o
ppj )
(
chü.
Li shuai. 'Frei
von
Verfall'.
vinirbhoga.
Skr.
Wie-
Name
Liang
leumdung',
^
'Doppelte
she.
Skr.
Hui
s.
Chiao sheng
(
Zunge'.
paisunya, 'Ver-
^
)
pang.
fa shu, X, S. 4a.
Liang.
nirvänam.
von
Yü
s.
Wiedergabe von
"j^
I
dergabe
2.
de Harlez, Voc, S. 55.
)-P'an.
Eitel, u.
)-li-sha-
Liang k'o chü. Eine irrtüm-
(
borenwerden und Vergehen', d.h. frei
von Wiedergeburt. Eine der erklärenden
Wiedergaben von Skr. Nirväna. s, Nieh
(
—
karchäpana.
^
^Benennung
Raivata.
^^
^
Übersetzung von Skr. pala.
2.
326.
I
Li(^)-po-to.
Eitel, u.
Chia(
Po(ä^)-lo.
s.
1.
Li-po-to. Skr. Raivata oder
Übersetzung von
1.
s.
liche
^
)-po-to.
Raivata.
u.
Liang. 'Unze'.
Skr.
Hackmann, Chines.
2;
Litchhavi.
u.
Li-p'o-to. Skr. Raivata oder
— deHarlez, Voc,
Philosophie, S. 280.
Li( BE)_t'ieh-
^^ ^
Leidenschaft, zu verstehen.
Giles, Dict.,
s.
p'an.
nung
Liang Kao seng. 'Der Mönch
1^
Kao von
der Liang-Dynastie'. Benen-
eines
Mönches aus der
Zeit der
Es
eines Zeitalters (kalpa) der Vorzeit, in
Liang-Dynastie (502-556
dem
der Buddha Bhlsmagarjita (ghosa)-
wird von ihm erzählt, dass die Men-
Nach
schen seiner zu tiefsinnigen Lehre nicht
svararäja das Gesetz verkündete.
dem
Saddharmapundarlkasütra,
Kap.
Eitel,
S.
I
227,
fl
Li
Vinirbhoga; Sdhp. (Burnouf),
u.
<:Kern),
355.
vom
Körper'. Er-
Kontinents
'Getrennt
Pürvavideha (wobei videha
als vi-deha,
'körperlos',
ist),
(#
ihm
etymologisiert
ihre
zeugten, indem sie mit
ten (tien t'ou ^|^ fl^
Benennung des
t'i.
läuternde
S.
s.
Fo
Chr.).
lauschen wollten, dafür aber die Steine
eines Berges
XIX.
n.
Blumen auf
die
leicht ist der
),
Zustimmung be-
dem Kopfe
nick-
und himmlische
Erde herabfielen. Viel-
Mönch Kao k'ung "^
^
(B.N., Sp. 422, No. 103) gemeint. Vgl.
Yüeh(
^
)-p'o-shou-na.
Lockhart, Manual,
)-p'o-p'i-t'i-ho.
S.
331;
Giles,
Bio-
graphical Dict., No. 959.
Eitel, u.
Pürvavideha.
^
Liang.
Li.
•^
Li-ch'e.
Abgekürzte Transkrip-
o|>
Liang
ti
tzü pu. 'Schule
der berechnenden Jünger'. Bezeichnung
,
LIAO
LIEH
~f
JiJ
der Sammitiya-Schule des alten Bud-
dhismus,
s.
Eitel, u.
y
Cheng
3£ ) Hang
(
pu.
sammatiya.
H
LIEN
Name:
der
hua
ch'ih lien
'rote
Lotusblume'. Andere
^
ho
,
^^
lien
^^,iu
Liao.
317
ch'ü
^
und
^^'^
^'^°
t& i?
^^'^^
^^"^"
Beseitigen, Versenkung und
'Abtun
Fixierung', Erklärender Ausdruck für
den samädhi.
Eitel,
u.
^
San(
s.
)-mei(-ti).
samädhi.
Namen:
wurde ursprünglich nur
lien
lien
hua
^
die
4^
|
,
lien
,
für
^
-^
tzü
der
,
shih lien tzü
,
.
^
das Blatt ho yeh
Wurzel ou
^
shih
^'^^ *^ sheng ssü. 'Über
^).
(oder
haben besondere
die Frucht gebraucht, die Blüte heisst
I
ä 4 ^^
Geburt und Tod
ou ho
5^11
Alle Teile der Pflanze
I
Namen: ho
lien
,
^ ^ß
^
:^
Samen
^
-^
|
lien
oder
Transkr. von padma:
I
I
druck für das
g^
(
das der buddhisti-
Ziel,
Mönch zu
sche
hinausgelangen'. Aus-
fm^
mu
Hackmann, Laienbuddhismus,
-^
I
yjjj^
Lieh shih ch'ih. Teich des
H )$
,
j^
/>
$
l't
po-t'ou-mo
'
ta)
lien
hua
(oder
^),
Q
Eitel, u.
Tyägihrada; Hs.
HI 491, (B.),
'der weisse (oder grosse)
55
II
ff.,
ming
ts.
(W.),
ch'ih.
II
s.
55.
Lieh.
^P
S¥
für die Hölle
^'*^'^
'^"^§^~
J" ^'^" ^"^'
padma.
s.
Ch'ih
(
^)
lien
Mvy. 215,
#
^
7.
hua;
Ch'ing
(
hua
'der blaue Lotus', Skr. ut-
^
)
lien
Nymphaea
cyanea,
hua. Vgl. auch
Yu
Lien-jo.
Abgekürzte Transkrip-
I
von Skr. aranya oder äranyaka.
l^pf
)
s.
Ursprünglich scheint er ein Zeichen der
äranyakah; Hs.
Lien. 'Lotus'.
Lotus nicht aus der schmutzigen Erde,
sondern aus der Oberfläche des Wassers zu wachsen scheint und dass er
auch aus schmutzigem Wasser
-lien-jo.
Eitel, u.
Der Lotus wird wie im Brahmanismus
und im Hinduismus auch im Buddhismus mannigfach als Symbol verwendet.
schöpferischen Kraft und Unsterblichkeit. Die Erklärung dafür ist, dass der
Lien.
^
'
lien
alba,
ch'ing lien
übernatürlichen oder göttlichen Geburt
zu sein und in zweiter Linie das der
hua.
A(
HÄ^
369,
brochen wie ein Lotus'. Bezeichnung
tion
(
pala oder nllotpala,
(J.),
II
Pai
Nymphaea
(^ )-t'an-po-lo.
^
I
>|fc)
s.
^^
-^)
(oder
Q)
(
po-
,
Andere Lotusarten: pai (oder
Lotus', Skr. pundarika,
Chiu
M
i
po-
^.
hrada. Vgl- dazu die Legende bei Hsüan
tsang. Ein Name des Teiches Jivakas.
g.
[5:J
/^
po-t'e-mo
Helden'. Übersetzung von Skr. Tyägi-
hrada (?).
po-t'an-mo jj^
,
H^
Lieh.
ij
yj
t'e-mang
181.
S.
ä^
po-t'o-mo
,
erreichen strebt. Vgl. Li
sheng mieh.
)
po-t'ou-mo
ts.
(J.), III
560.
Bezeichnung für den
Lotus, die Wasserlilie, allgemein
(Nym-
phaea) und besonders für die rotblühende Art (Nelumbium speciosum).
Wiedergabe von Skr. padma. Erklären-
Schönheit emporblüht. So
blüte ein
Lehre
ist
in reiner
die Lotus-
Symbol der Buddhas und
geworden,
besonders
ihrer
in
'Schule des Reinen Landes' (ching
tsung
schule'
# Ji^). M
die
(lien
tsung
der
t'u
auch 'Lotus-
^
)
heisst.
Im
LIEN
318
'Reinen Land' gehen die Wiedergeborenen aus Lotusblumen hervor. In der
M
im Dalailama.
buddhistischen Kunst werden Buddhas
und Bodhisattvas auf Lotusblumen sitzend oder stehend dargestellt. Verschiedene von ihnen tragen eine Lotusblüte
in der Hand, oder je eine solche Blüte
steht neben ihren Schultern. Der Lotus
auch eine der Figuren auf dem Fussabdruck des Gautama Buddha (fo chi
ist
— Padma
"^ Mf )
ist
eines der 24 Buddhas.
auch der
Padma;
kalten Höllen heisst ebenfalls
s.
Ch'ih
^)
(
lien hua.
u.
No. 7115, 3617, 3942; Stuart, Mat. med.,
S. 278 ff.; Getty, Gods, S. 172 f.; Hastings,
ERE,
143
Vol. VIII, S.
^^
)-fu-lu-chih-
j)p[
Chapin,
Avalokitesvara;
u.
^^
Lien hua. 'Lotusblüte'. Wieder-
gabe von
hua se.
Hs.
ts.
(J.),
^^
I
übersetzt
als
Eitel,
soll,
ist.
Padmasila;
der ausgebreiteten Lotusblüte, auf der
Lotusfäden
oft dargestellt wird,
wie auch der Art und Weise des Sitzens
(mit gekreuzten Beinen), die der Bud-
^
I
,
Giles, Dict.,
173.
I
yjjj^
Name
('Lotusteich')
eines angesehenen Lehrers der Schule
des 'Reinen Landes'
f^ dt
^
)
(ching
t'u
tsung
^^^ ^^^ ^^it der Ming-
Dynastie.
Hackmann, Schulen,
de Groot, Code,
¥&
:^
S. 26.
Lien hua. 'Lotusblüte',
Giles,
Dict.,
No.
7115;
s.
Lien.
Mvy. 240,
4;
Stuart, Mat. med., S. 278.
^
^"^
^''.^*
('der mit
König')
des
Buddhas der
^^^"
S.
186.
^"'^
^^'
Übersetzung
('Lotusblumen-Farbe') von Skr. PadName einer Gemahlin des Kö-
mavati.
Asoka,
der
Mutter
des
Kunäla
(vgl. Chü[ :f^ ]na-lo)..Bei Hsüan tsang
wird der Name nur mit lien hua
Auch Übersetzung
wiedergegeben.
^^
—
von Utpalavarnä, dem Namen einer
Nonne, die sich in einen cakravartin
verwandelt hatte, um den Buddha bei
seiner
I
374;
zehn Himmelsgegenden,
nigs
Lien ch'ih.
geschmückte
siebenten (nördlichen) der
I
No. 7115; Grünwedel, Bud-
L'^"
ffi
yen
— Andere Übers.:
'Lotussitz'.
dhist. Kunst, S.
Chr.
Sp.
B.N.,
S IBeiname
H Ä wang.
chuang
lien tso
n.
Nanjio vermutet
Padmaslla.
u.
I
dha dabei einnimmt.
No.
von
das
Bagchi, Canon, S. 604.
f.
Lien chia. 'Lotussitz'. Überset-
Buddha
Bo-
(B.N.,
um 980-1000
worden
Namen
('Lo-
Werk
ein
Jl^
Shih hu
Name
eines mythischen
tusblüte-Zucht')
der
Lien
491.
III
Lien hua chieh.
dhisattva,
s.
Padmavati.
Skr-
zung von Skr. padmäsana. Bezeichnung
sitzend der
Ico-
Schulemann, Dalailamas,
S. 16, 37, 97, 98; Grünwedel, Buddhist.
Kunst, im Index; Getty, Gods, S. 58 ff.
124;
S.
1301) geschrieben haben
padma, utpala und pundarika;
Mvy. 246, 102; 240, 4; 247, 106; Chiao
sheng fa shu, VIII, S. 15 b; Giles, Dict.,
Eitel,
Eitel,
nogr.,
Name
— Eine der acht
A(
s.
to-i-shih-fa-lo.
Rückkehr aus dem Palaste des
nach Jambudvipa zuerst
isvaradeva
zu können. Utpalavarnä, eine
Schülerin des Buddha, hatte die Arhat-
sehen
Lien hua shou. 'Lotushand'.
schaft erlangt und besass daher magi-
Übersetzung von Skr. Padmapäni ('der
in der Hand den Lotus hat'). Beiname
sche Kräfte. Die Legende wird von Fa
hsien und Hsüan tsang erwähnt. Bei Fa
des Avalokitesvara, besonders im tibe-
hsien
tischen Buddhismus. Er inkarniert sich
(yu-po-lo
I
3^
heisst
die
Nonne
f# |^i|)-
bloss
Utpalä
LIEN
Padmavati; Hs. ts. (J.), H 155,
246.
141, Anm., (W.),
Fa hsien (LegKern-Jacobi, II 394 ff.
Eitel, u.
491, (B.),
III
ge),
II
49,
S.
240,
337
III
—
I
I
—
S.
^
-f-
491, (B.),
Lien
'Lotusschule'.
4;
,
f.,
Hs.
ts.
(W.),
(J.),
I
Ein
Beiname der Schule des 'Reinen Lan-
± ^,
s.d.),
f^^
weil in der Schilderung des Paradieses
334,
Lotusblume eine so grosse Rolle
die
Übersetzung ('der aus dem Lotus
geborene höchste Lehrer') von Skr.
Padmasambhava. Name des berühmten
Eitel, u.
Buddhismus, der um 749 n. Chr. aus
Udyäna nach Tibet gerufen wurde. Er
war auch als ein grosser Zauberer berühmt und gab dem alten tibetischen
Buddhismus einen stark magischen und
wunderhaften Charakter.
Eitel, u. Padma sariibhava; Schulemann,
Dalailamas, S. 39
bene Literatur.
und
ff.
die dort
-^
[
^^" ^^^
:^
^
Benennung
und der
Stadt Champä (Mahäcampä) im alten
j
Dieser Thron umfasst
alle
Lin
Chinesische
i.
Birma.
di^
Mo( J^
s.
Hs.
ts.
(J.), III
Ä
Reiches
des
('Waldstadt')
)-ho-chan-po.
538.
Skr.
Lin-pi-ni.
LumbinT.
s.
La(Ht)-fa-ni.
Ein
)•
Lien.
Lin.
Ausdruck für den
Thron des Buddha Locana (lu-she-na
^ S5
s.
No. 7115; Stuart, Mat. med.,
S. 278.
angege-
'T^errasse der
^'^'-
Lien tzü. 'Lotussamen',
Giles, Dict.,
I
^Ä
Amitäbha; Hackmann, Schulen.,
S. 24.
Bes:ründers des tantrischen tibetischen
Lotusblüte'.
Vgl. Lien.
spielt.
6i]jLienhuashengshang
shih.
JK
tsung.
ff.
M ^ ^ -t
I
319
gß
des' (ching t'u tsung
204
I
#
LIN
Mvy.
[5^
I
tion
193, 21.
Abgekürzte Transkrip-
Lin-t'o.
von Skr. Mucilinda.
s.
Chih(
^)-
Welten. Locana, eine Personifizierung
lin.
des dharma, bedeutet die im All herr-
schende
Weltordnung
(dharma),
Lotus
ein Bild des
Universums.
ist
de Harlez, Voc,
S.
14,
^
Lien hua yen. 'Lotusauge'.
(
Mvy.
Sl
^
lien
)
'(PJ
^'^"
Giles, Dict.,
^
nung
mu.
'-"-'
^^"
^^^s.
Name
für
Lien.
No. 7115.
Lien shih. 'Lotusfrucht'. Bezeichfür den
0a
Samen des
Lotus,
s.
Lien.
Chi'.
I
^
Lien tso. 'Lotussitz'. Übersetzung
von Skr. padmäsana.
Giles, Dict.,
s.
No. 7115.
Lien chia.
s.
Lumbini; Hs.
ts.
(J.), III
513.
Lin Chi tsung. 'Schule von
Lin chi
ist
der
Name
einer Ört-
lichkeit und eines nach ihr genannten
Mannes (gest. 868 n. Chr.). Dieser
wurde der Begründer der Lin chi-Schule,
einer der fünf Verzweigungen (der so-
genannten fünf Familien,
^
),
(ch'an
Stuart, Mat. med., S. 278.
Lin-wei-ni. Skr. Lumbini.
Lin.
^^
Lin
2, 14; 23, 32.
Lotus, Skr. padma.
I
s.
26.
La(M)-^^-"'Eitel, u.
Übersetzung von Skr. Padmanetra.
I
®Ä
20, 225.
fl^
Ch'ing
I
de Groot, Code,
S. 63;
Mvy. 240,
der
in
die
tsung
die
)f||
wu
chia
^
Meditationsschule
^)
später zerfiel.
Im heutigen chinesischen Buddhismus
ist die Lin chi-Schule bei weitem die
bedeutendste. Ihre Eigentümlichkeit ist
die Lehre von den 'drei Mysterien' (san
:
^ ^
g
LING
320
^^
hsüan
'drei wichti-
und den
)
^^).
gen Punkten' (san yao
Vgl.
Ch'an ( jjjp ) tsung.
Hackmann, Schulen, S. 19, 20, 32; Wu
chia tsung p'ai. Über die verschiedenen
fünf
der
Richtungen
Buddhism,
ten'.
y'^
objekte,
Ch'en
s.
Eitel,
jg
(
).
chadäyatana; Chiao sheng fa
2b; Giles, Dict., No. 661.
u.
shu, VI, S.
-^^M
Liu ch'eng pu. 'Schule der
Übersetzung von
Städte'.
Name
Sannagarika.
Ling.
die sechs Sinnes-
Bezeichnung für
sechs
163-66.
161,
S.
Edkins,
Familien;
LIU
Skr.
einer der altindi-
schen Schulen, die sich aus der Schule
Ling ch'eng. 'Vollenden'. Über-
heisst
Sie
der Vatsiputriyas bildeten.
I
von
setzung
sädhana.
Skr.
Hsiu
s.
Wald' (mi
(fl^)hsing.
Chapin, Iconogr., S.
(mi
Ling
iJj
Grdhraküta.
'Heiliger
shan.
chiu
von
Wiedergabe
Geierberg'.
Chi( ^)-li-t'o-Io-chü-
s.
Eitel,
Ghridhraküta; Mvy. 193,
13.
I
Ling
J^
Omen'. Na-
'Heiliges
jui.
Baumes, Ficus glomerata, Skr.
udumbara, und einer sagenhaften Loeines
tusart,
Yu( j^
s.
Eitel, u.
^
Chi(
Liu ch'u. 'Die sechs Orte oder
Name
sadäyatana.
Eitel,
113, 5;
Grdhraküta.
Skr.
s.
daijiten, S. 1794,
1,
I
^
Eitel,
10.
I
Ling-chia. Skr. Lanka,
Leng
s.
npj
ts.
(W.),
II
236.
jjjW
Ling-ch'ieh. Skr. Laiikä.
s.
Leng
Eitel,
u.
Lanka; Hs.
ts.
III
(J.),
513.
Liu.
^
2
b.
s.
Ch'ü
(
^
S.
).
49;
M
j^ fa
s.
Liu ho-yeh-ta-na. Skr.
Ch'u
(
^
).
chadäyatana.
y\
Liu
Liu chai
s.
]ih.
'Die sechs Eingänge'. Die
denen die sinnden Körper eindringen
und sich als Sinneseindrücke geltend
machen können, d.h. die sechs Sinnesorgane. Zugleich aber werden mit liu
Chai
auch die sechs Sinnesobjekte be-
'Die sechs Ent(
Chiao sheng fa shu, VI,
^
zeichnet;
)
s.
jih.
und Ch'en
S. 9a.
Eitel,
^
ju.
Stellen des Körpers, an
ju
pj
haltungstage',
j
S.
fa shu, VI, S. 3 b.
lichen Anreize in
(fg)-ch'ieh.
j
1-12;
106,
de Harlez, Voc,
gäti;
u.
sad-äyatana.
I
>^>
Ch'u
s.
)-ch'ieh.
Hs.
I
Skr.
Liu ch'ü. 'Die sechs Pfade'. Über-
Eitel, u.
(|g
Objekte,
ihre
setzung von Skr. sadgati.
Ling-
^
I
von
für die sechs Sinnes-
u. chadäyatana; Mvy.
Chiao sheng fa shu, VI,
Chiao sheng
il
Übersetzung
)-t'an-po-lo.
)-li-t'o-lo-chü-ch'a.
Bukkyö
Wassiljew,
S. 254.
werkzeuge und
udumbara.
Wiedergabe von
^
^|S
[Jj
Channagarikäh;
u.
Wohnstätten'.
Ling shan. 'Der heilige Berg'.
[Jj
I
Transkr.
shan-t'o-na-ch'ieh-li-ho
Buddhismus,
Eitel, u.
[
)•
Skr.
ch'a.
me
chu pu
lin
lebt'
die Lehre wissen wir nichts.
^
I
UJ ^)
^ #Wald
g # ft —^ Über
pu
^
shan pu
lin
oder 'Schule, die im dichten
125.
Ling.
ffi
auch 'Schule des Berges mit dichtem
Liu ch'en. 'Die sechs Unreinhei-
(
u.
Chiao sheng
Ken
^
(
:|^ß),
Ch'u
(
^)
).
chadäyatana;
Mvy.
fa shu, VI, S. 2 b.
113,
5;
:
Hackmann, Heinrich F:
Erklärende s v^'crte
zum chinesischen Budi
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PLEASE
CARDS OR
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