Hackmaan, Heinrich Friedrich Erklärendes ^/drterbuch ziom chinesischen Buddhismus L '403 H34 ERKLÄRENDES WÖRTERBUCH ZUM CHINESISCHEN BUDDHISMUS CHINESISCH-SANSKRIT-DEUTSCH VON HEINRICH HACKMANN t NACH SEINEM HANDSCHRIFTLICHEN NACHLASS ÜBERARBEITET VON JOHANNES NOBEL 1/ HERAUSGEGEBEN VON DER RELIGIONSKUNDLICHEN SAMMLUNG DER UNIVERSITÄT MARBURG/LAHN LEIDEN E. J. BRILL GEDRUCKT MIT HILFE VON DRUCKKOSTENZUSCHÜSSEN DES MARBURGER UNIVERSITÄTSBUNDES UND FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT DEUTSCHEN DER m 2? 'S63 T0R0^:5^ HU Giles, Dict., ddhism, S. 232, p# i/u tn No. 4912; Waddell, Bu226 ff.; Schiilemann, Daiai- Si "iW Hu '/l^ lamas, S. 96; Hackmann, Buddhismus, S. 149, (Handex), S. 318; Korostovetz, Von Cinggis Khan zur Sowjetrepublik, A. Larson, Atlantic Monthly, in 1930, abgedruckt in: S. S. 449 16; März Auslese, Aug. 1930, mein gebräuchlichen Gebetszylinder, dessen Inneren die magische Kraft (der 'Drache') der Zauberformeln ver- ff. borgen PM Hu-hu-p'o. Skr. hiihuva. }^ s. ^ I Chiao sheng fa shu, VIII, S. 15b. eines bei jüzgäna. Eitel, 34, Transkription des Na- Hu-lin. u. Hsüan M (Vicia Balkh und dem Oxus, Fiuss mündet. weil sie aus eines bei j Eitel, 288, 289, 507, (B.), ^ 1^ kischen (W.), Name 29, II (J.), ts'an tou eines tür- im Karateghin-Distrikt. Aus tsang's Reisen bekannt. Eitel, Chadumän; u. 507, (B.), I Hs. (W.), 39, ts. I I Name tou. faba). 106. I am Vaksh, dem NeOxus, westlich vom Pavon Samarkand. Heute östHch Hu m)- III Reiches Garma Hsüan ts. 43, I Hu-lu-mo. benfluss des mir, Hu Khulm; Hs. u. den der Khulm- in Hudjikan; Hs. 289, 508, (B.), III tsang erwähnten Reiches nicht weit von Sie (J.), 105, II, II 25, ts. (J.), 67, I 48, (W.), f wird hu genannt, dem Ausland kommt ^^ (vgl. Name eigentlicher Ilir Wiedergabe von . II 114. einer Bohnenart ist Skr. mudga (die Bohne, Phaseolus Mungo). Von diesem Wort wird der Name Mudgalaputra oder Maudgalyäyana (einer seiner Vorfahren soll abgeleitet nur von jener Bohne gelebt haben). Der Name wird im Chinesischen durch hu ^ -^ tou oder durch tou tzü nen-Sohn', wiedergegeben, s. erste , 'Boh- Mo( j^ )- t'e-ch'ieh-lo tzü. Karte. u. Eit-el, Benennung der Inder und mittelasiatischen Völker, vorkommend z.B. in dem Titel Hua hu ching ^ Name Hujikan. Hsüan tsang erwähnten Reiches in der Nähe von Balkh. Beal umschreibt den Namen 'U ^^ Transkrip- Hu. mens Khiulm. Name III No. 12266. Hu-shih-chien. j^ von tion Hu(;^)-hu-p'o. ® ist. Giles, Dict., Hu. Pjl I I lung tung. 'Höhle des mongolischen Drachen'. Bildlicher Ausdruck für den bei den Mongolen allge- F. I 257 ;ä Hu. Eine $¥ "^^ ' 'Sütra von der der Hu', eines Werkes Wang 300 fou Buddha um als einen in n. des Taoisten Chr., das den Indien auftreten- — Barbar'. Giles, Dict., S. 58. No. 4930; O. Franke, Do- Hackmann, Wörterbuch mudga und Mahämaudgalyä- Stuart, Mat. med., S. 453 (Vicia faba). Hu. fn. Bekehrung den Lao tzü hinstellt. Der Name Hu wird besonders auf die Mongolen (Tataren) angewandt. Die 'östlichen' Hu sind die Mandschu und Koreaner. Hu bedeutet auch allgemein 'Fremder, kument, yana; I ^ Hu von ^ ohr') ( Übersetzung ('Tiger- erh. särdülakarna. Skr. Eitel, u. Sardiila j She s. )-t'ou-chien. ^^ Hu stab, der lisi. karna. 'Tigerzinn', Macht über Tiger d.h. Zinn- verleiht. gibt eine Legende, nach der ein Es Mönch mit diesem Stabe einen Tiger vertrie- ben hat. s. Hsi ( ^^) chang. Giles, Dict.. No. 4157. 17 . HU ;S «^ 258 PJÄ 1 )n^ Jn^M Hu-hu-p'o. Skr. huhuva. Na- der Disputation, besonders gegenüber me der fünften der acht kalten Höllen den Brahmanen, lebte längere Zeit in dem angesehenen Kloster von Nälanda und starb im Jahre 600 n. Chr. Die ^g pg ^ ^ (han yü die ), Andere Chiao sheng fa shu, VIII, Name Mas- päla hat vier (ins Chinesische übersetz- Werke verfasst, eins davon zusammen mit Deva. Transkr.: ta-mo-po-lo te) Hu. Chinesischer ses für eines Korn oder Flüssigkeiten (ent- J^ indi- haltend zehn tou (= schen drona ), dem das ädhakas) gleich- vier Mg zwölf engl, Pfund. gabe: tou hu • — ^ij-, Fei( pj^ )-t'o. Eitel, u. Dharmapäla; 123, Andere Wieder- was drona; Hs. u. (B.), 245, 365; II ts. Note, (W.), 65, Giles, Dict., H (J.), 386, 62; II 'S I ^" (W.), 535; III Name eines Skr. DronoBruders des des Buddha. Legende der Suddhodana, des Vaters Dronodana war nach der Vater des Devadatta und Mahänäman, nach einigen jedoch der Vater des AnuTranskr.: ruddha und Mahänäman. — ^ t'u-Iu-no-t'an-na |^ fl /J; andere Wiedergabe: hu wang ^\ 301, 364, (B.), 487, III II 391; Mvy. 180, 50; Kern-Jacobi, 8, ^ I (W.), ts. (J.). Schulen, Hu jjjljl fa S. 16. von einer besonderen Klasse die 3E ^^^ Eitel, II 301, wang. III 558, (B), Name im Lamaismus höheren als 'Gene- von Schutzgeistern des buddhistischen Glaubens fungieren. Sie werden in abschreckend fürchterlicher Gestalt dargestellt. Es gibt männliche und rale' dharmapälas. gehören zu ihnen Ursprünglich schen Gottheiten, sowohl die indischen Ursprungs als auch die der nichtindischen Länder. I 149,313. nichtbuddhisti- alle aus Lokalgötter Unter den dem Hinduismus stammenden 8, (VV.), I ts. (J.), 391. ^ ^). ta t'ien wang Pt| ^ Später haben sich besondere Gruppen von fünf oder acht dharma- Übersetzung ('der den schützt') Name II melskönige (ssü rädja; Hs. Bukkyö fa. j la. vorher. er- Him- pälas herausgebildet. P« Hu. 1^ Hu dharma s. Dronodana u. 2. Übersetzung shen. ma') von Skr, dharmapäladeva. V/esen, — shan, S. 52. Beschützung des dhar- der ('Geister t'o scheinen auch die vier grossen I I 46, 112, 119, ; (nach Julien). Über drona vgl. Hu. Eitel, u. Dronodana rädja; Hs. ts. (J.), II III II Hackmann, weibliche Jf^ ist 110 II Boerschmann, P'u Mvy. wang. Übersetzung ^^" Hs. 287, 452, II 372, 374, I No. 4948. ('drona-Reis-König') von dana(räja). 190, 148, \*^ I fa f.. 223 fi, 229 f. u.ö., 215 u.ö.; Mvy. 177,9; B.N., Sp. 373; Bagchi, Canon, S. 484, 487, ebenfalls ein Kornmass bezeichnet. Eitel, Hu 2. s. 487, 529, (B.), ^ - S- ä^ auch Beiname des personifizierten Veda. gesetzt wird. Ein hu entspricht beinahe 487, rechnet Dharma- Hauptlehrer. unter ihre ihn 15b. S. (M M ^) Tz'ü en-Schule p£ P^ Vp Transkr.: hu-hu-p'o 5; — heisst. (s.d.) Mvy. 215, auch ou-hou-hou eines von Skr. Dharmapäberühmten indischen Lehrers, gebürtig aus Käncipura, Zeit- Deva (Äryadeva, Kanadeva). Er war gross in genosse des 15. Patriarchen daijiten, S. 568, 3; Giles, Dict., No. 4979; Waddell, Buddhism, S. 363-65; Grünvvedel, Buddhismus, S. 158-78; Getty, Gods, S. 131-37 u.ö. j j\^ Hl! hsin. 'Beschützende Gesin- Die Neigung, den Buddhismus und seine Einrichtungen in Schutz zu nung'. HU nehmen, so wie die tibetischen dharma- Ein Ritus der tantrischen Schule, von pälas sie hegen (vgl. vorher), de Harlez, Voc, Amoghavajra im Jahre 75 China S. 63. ^ 1^ Hu i zung kuo p'u-sa. Überset- ('der das Reich beschützende Bovon Skr. Rästrapäla', mit Zusatz Bodhisattva. Name eines dhisattva') dem de Dämons, dem einige Texte chinesischen Kanons Beachtung Rächtrapäla; u. Mvy. (18), 873, 929; Mus. Guimet, =it (»^ ^ I Name Annales du 65, 36; ^ Ta( ^H )-mo-hsi- s. Humi; Hs. 508, (W.), il ts. (J.), III ^>^ I ¥ Bl Reiches — Kabul. # || 1^ (fo-Ii- g ff erzählt. m% Andere ' Kubhäna; u. 266 Über- 415 f., 508, f., \ chi-pin Hs. (B.), ts. .285, II (J.), (W.), III II ff. MMM. ('Glanz-Beschützer-Bodhisat- Transkr,: s.d. Eitel, von Skr. Jyotispäla Bodhisattva (im Päli Jotipäla; Julien nahm Prabhä- Haupt- der Das Gebiet gehörte zu Afghanistan. Nach Eitel ist Hu-pi-na das moderne 201, 425, "^'"g p'u-sa. Hirth, Vrjisthäna Hsüan tsang der 280. ^" Name (Opian). von 190 setzung für ^[5 Hu-pi-na. Transkription von des 0f5), t'ieh-ti. Eitel, u. Festschrift in shih-sa-t'ang-na des Reiches Tamasthiti (? oder Dhammasthiti). ^,f'J2^- stadt Hu-mi. Ein anderer ) Visser, Hupiän 23 216. II (oder No. B.N., Chr. in n. dem zu 385. S. schenken. Eitel, eingeführt Zweck, Stürme zu beschwören und ungünstige Witterung zu beseitigen. Er wurde mit dem homa-Opfer zusammen vollzogen; daher sein Name, tibetischen des 259 rtÄ Hu-se-chia-lo. Skr. Hus- tva') kara(?), päla an). dem Hsüan tsang eine Nacht verbrachte. Nach Eitel war es Name einer früheren Inkar- Gautama Buddha als Schüler des Buddha Käsyapa. Von diesem wurde dem Bodhisattva angekündigt, dass er dereinst unter dem Namen Säi<:yamuni ein Buddha werden würde. nation des Hsüan tsang erzählt, dass der Platz dieser Ankündigung durch einen stüpa Eitel, u. 358. II I ^ III Prabhäpäla; Hs. 487, (B.), II ts. II Name 133, I (J.), 48, (W.), Brandopfers, 52. eines das der Bud- dhismus übernommen hat und besonin der Tantra -Schule zur Ge- ders winnung der Mvy. 11; de ^ ^ sogenannter Ein Hu-mo Visser, in Behat. Eitel, 111 I u. öt Huchkara; Hs. (W.). 508, ^ Hu I ts. (J), I 90, 258. shih 'Beschützer che. der V/elf, Übersetzung von Skr. loka- Beiname der mächtigen und hilf- Himmelsfürsten, der Kuan yin u.a,, gegeben v/ird. Im alten Indien wurden acht Götter, die über die acht Himmelsgegenden verteilt waren, als lokapälas bezeichnet, S. Eitel, Ti-tsang, 212 son, S. f.. 'Homa-Ritus', 'Beschützungsritus', darunter Indra, Agni, Yama und Sürya, I fa. Klosters auch eine Stadt, das moderne Uskar am siddhi verwendet, Wassiljew, Buddhismus, 45; I 197, eines in reichen Gottheiten, der den vier Hu-mo. Skr, homa. indischen Kashmir, päla, geehrt war. Name ^ u. Dict., lokapäia; Mvy. u. Hu 163, 31; Dow- lokapäia. ssü. 'Beschützer des vihära'. Übersetzung von Skr. vihärapäla. Bei- name der Gottheiten, unter deren Hut HU 260 sich ein Kloster stellt und ^ & fl die meist in der ersten (Eingangs-) Halle aufgestellt wie die sind, wang t'ien ta (fei-t'o PJC (mi-lo 'vier R£ 5^ Jd ho-lo-po-lo ' ^ i^^ ^), Veda Maitreya — Transkr.: d-'- m B^JkB- Vgl- Pi de vihärapäla; u. Voc, Harlez, ^ ^ Hu yüeh. Übersetzung ('Mond- beschützer') von Skr. Candrapäla. me Mönches eines eine 46, Hsüan tsang Zierde des Klosters erwähnt. Eitel, III Na- dem berühmten in Kloster von Nälanda, den als Tchandrapäla; u. 487, (B.), II 171, Hs. ts. (J.), II 165, (W.), I Hu. jjtt Hu-she oder (nach hua-hsieh Takakusu). Ein kashgarisches Wort, das den upädhyäya bezeichnet und von dem der chinesische Ausdruck ho shang de Harlez, ch'ing kuei, Code, ^^ ^ ^ f^ ^) Mönche. Vgl. 'Erbetteln chai. der Bezeichnung für das Nahrung sein muss, chai fan (die vegetarisch ^ ^j^ oder ch'ing durch die buddhistischen Hua chu, Hua fan, Hua tzü. Giles, Dict, 3^ Hua No. 234. chu. 'Haupt Bezeichnung eines lichen Ämter, der Betteln- der klöster- nämlich des Amtes des Mönches, der die Sammlung von Gaben das Kloster zu beaufsichtigen und anzuordnen hat. Der hua chu überfür chang de Groot, 'Nahrung fan. erbetteln'. Die Mönchsaufgabe. Mönche buddhistischen auch Nahrungsmittel. Der hua chu vorher) oder der Abt bestimmt, wer das zu tun hat, wann und wo es geschehen soll usw. Der Mönch, der mit dem Amt des Einsammelns beauftragt 'pt ist, hat den Titel shou kung 'Gabensammler'. , zelnen bei den Wie es — Vgl. i\X im ein- zugeht, Bettelfahrten beschreibt de Groot, Hua chai. de Harlez, Voc, S. 54; Pai chang ch'ing kuei, VI, S. 2a, 34a; de Groot, Code, j Hua Erbetteln der den'. Pai "p^ stammt. Vgl. dort. Mönchsnahrung'. I 54; 34a; u.a. Hua. chai S. 2a, üben zwar nicht mehr den regelmässigen täglichen Bettelgang, den die südBuddhisten kennen, aber es lichen werden von Zeit zu Zeit Mönche ins Land gesandt, um von gläubigen Laien Gaben für das Kloster einzusammeln, S. I Hua S. ff. bestimmte Eine upädhyäya; I tsing (Takakusu), 118; Giles, Dict., No. 3945. ^ 198 S. Voc, VI, zum Zwecke bauVgl. das folgende. licher Reparaturen. Eitel, u. S. vor allem den bei Subskriptions- ihnen (vgl. 169. tl listen vor, Sammlungen legt chinesischen 63. S. auch und Laien p'i- (ft)-ho-lo. Eitel, nimmt Indra), u.a. ) fflik Himmelsfürsten' (ssü ^ HUA 197-201. ^ dha'. Hua fo. Wiedergabe 'Verwandlungs-Budvon Skr. nirmita- Bezeichnung von Erscheinungen von Buddhas oder Bodhisattvas, wie sie in Amitäbhas westlichem Paradies in unendlicher Menge den Raum erfüllen. Es sind gewissermassen Emanationen des Amitäbha und seiner zwei Begleiter Kuan yin und Ta shih chih oder Abbilder von ihnen, in denen ihre unendliche Fülle und Allgegenwart ausgedrückt sein sollen. Vgl. Amitäyurdhyänasütra und Lung shu ching t'u wen. Nach Chapin wäre hua fo gleich Skr. dhyänibuddha; zu diesem Ausdruck, der in buddhistischen Texten buddha. — HUA vorkommen soll, vgl. von GlaseVgl. Hua shen. nicht — napp. Lung shii ching wen, V, Ib, IV Laienbuddhismiis, S. t'ii Hackmann, 3a; S. S. Amitäyurdhyänasütra, S. 186, 182 u.U.; Chapin, Iconography, S. 122; v. Glasenapp, Buddhismus, S. 111. 133; 102, i^ J^ ^M ^^^ i^" ch'ang. 'Platz der Verwandlung des Menschen'. Bezeichnung des Platzes, der für die Verbrennung der Körper verstorbener Mönche bestimmt ist. Diese werden nach dem Tode in Särgen oder auch in hockender Haltung in Kästen oder Tongefässen aufbewahrt, bis sie zu bestimmter Zeit auf einem Verbrennungsplatz, sei es im ^ 261 Buddha beilegt. Er bedeutet die Verkörperung des Buddha als irdischen Buddha Säkyamuni Ä If äE #• ) (shih-chia-mu-ni unzähligen in Der nirmänakäya folgen. dem dharmakäya neben steht ^ %) shen (fa Zeit- und dem sambhogakcäya (pao shen In ihm tritt die bodhi, ). ^j^ ^ Grundprinzip der Welt, Prinzip ^ yung -^ 'bodhi Der nirmänakäya (chio Anwendung') das als praktisches in , auf. ist ohne irdische Zeugung, ohne natürliche Eltern entsteht, wesein Körper, der halb er anupapädaka heisst. Vgl. das folgende. Sein Träger der mänusi- ist Freien, sei es in einem als Einäsche- buddha (der menschliche Buddha), und rungsofen sein Häuschen verdann die 'Ver- angelegten brannt werden. Dies ist wandlung', w^obei zugleich an die Reinkarnation gedacht wird. Giles, P'u 5001; Boerschmann, shan, S. 175; de Groot, Sectaria- t'o nism, No. Dict., 2401; S. 1391, 1402; i^ (^) ders., Re!. JNChBRAS, System, 1921, Weltbereich sein Lehre vom käya, da der Fleisch hua shen. Freude an Verwandlungen'. Übersetzung von Skr. Nirnicänarati. Na- shen m^ j mel der) me slien des fünften der sechs Himmel der Welt Begierde der (kämadhätu; yü Deva^ ^—^ Himmel i£ ^ H ^ ^ ^' S ^' i^ ^ hua Vu ^ 'Freude-Verwandlungs-Him- chieh t'ien ), genannt. Transkr.: ni-mo- • hsü-mi-lo t'ien 'Sumeruloka'(?); an- lo t'ien , dere Übers.: lo auch pien t'ien pao In der ^. ^) Dharma zum nirmänaBuddha Säkyamuni der dha, Samgha, ligen (t'ien). kämadhätu. gehört die erste der drei Grössen Bud- '(Him- lo (buddhaksetra), triratna (san Buddha im Hua und die erste ist zweite Buddhasphäre Hl 178. S. Wirkungskreis IS >ft Eitel, ist, einer der unzäh- — Andere (vgl. # aber dort), ying hua . nirmänakäya, trikäya und u. ratna; Hs. ts. (J), 231, I de Harlez, Voc, S. 4; Mvy. No. S. '^ 5001; 256 Übers.: ying Suzuki, II 6, 241, III tri- 487; 3; Giles; Dict., Mahäyäna Buddliism, 73; Barnett, Path of light, S. 31 f., f. ^ Hua sheng.'Durch Verwandlung entstanden'. Übersetzung von Skr. upa- > mel'. Eitel, u. Nirmänarati; de Harlez, Voc, päduka, 'von selbst entstehend, von Erscheinung kommend'. Be- selbst zur ' S. 38; zeichnung der letzten der vier Arten Mvy. 156J. der Geburt (Skr. caturyoni, ssü sheng I ^ Hua shen. 'Verwandlungskör- Übersetzung von Skr. nirmänakäya. Bezeichnung des dritten der drei per'. Körper (trikäya, die buddhistische die san shen ^^ Theologie ^ ), dem [5)^). s. steht unter burt auf ShC-ng (^). Man ver- diesem Ausdruck eine Ge- wunderbare (nicht natürliche) Weise, z.B. das Herabsteigen der Bodhisattvas aus dem Tusita-Himmel auf HUA i^ 262 die Erde (das aber auch Skr. avatära, a-po-to-lo ' aus das Wesen der Lotosblüten Land' ^ S SHerauswachsen {^ oder wird) genannt (ching t'u im ±). f^ 'Reinen Auf über- Weise entstehen auch natürliche :f£ vorbringen; daneben auch oft 'sich etwas Fa hsien (Legge) S. opapätika ist. von upapäta, tet ein ohne sichtbare Ursache (ohne Eltern), von selbst oder auf wunderbare Weise entstanden ist. Eine ähnliche Bedeutung wie die vorher genannten Aus- anupapädaka zu (Introd., S. Burnouf haben, das nach 117) 'ohne Eltern' bedeutet und eine Klasse von Buddhas, die sogenannten Nach Dhyänibuddhas, bezeichnet. Eitel ist hua sheng auch Wiedergabe drücke Skr. scheint — von Skr. avatära, s. und von Skr. bhüta, A( s. |Jpf Pu( )-po-to-lo, ^ -^ Hua I 706, 2, 15 ff.; 391, auch und ^''^*-' ^4 ^'""'^^ "fk "f' für einen Bettler, tzu. Giles, Dict., buddhisti- No. 5001. 16 yüan. 'Die Ursache nem karman (yüan = eine neue (der d.h. sei- Wendung geben Skr. pratyaya). Bezeichnung Sammlungen von milden Gaben, die Mönche von Zeit zu Zeit unter für die Gläubigen den wobei veranstalteten, der zu zahlende Betrag gewöhnlich in Der Zeichner erwarb dadurch Verdienst und verListen eingezeichnet wird. besserte seine Aussichten für die Rein- karnation, Namen woher der Ausdruck seinen hat. Vgl. Hua fan und Mu ^ ( ) hua. )-to. 2, )^ Hua I Neuverkörperung) verändern', de Harlez, Voc, S. 54; Giles, Dict., No. 5001; Mateer, Mandarin lessons, S. 450-51. u. S. tzü, besonders tchaturyoni, daijiten, 12 , G''^^' Bezeichnung den bettelnden schen Mönch. hua anupapädaka or aupapäduka, avatära, bhüta; Mvy. 117,4; Chiao sheng fa shu, IV, S. 3b; Bukkyö Eitel, ^^' y\ abgelei- und opapäWesen, das 'Zufall', tiko satto bezeichnet ist H -p H' S. 72, S. 30, S. No. 5001. daka, °pädika), das nach Päli opapätika gebildet in Die erste Bedeu- verwandeln'. tung z.B. bei Fa hsien. die Götter der höheren Regionen (des rüpadhätu und des arüpadhätu) und andere Wesen, auch einzelne Menschen (vgl, Chiao sheng fa shu). Für upapäduka findet sich im buddhistischen Sanskrit auch aupapäduka (oder °pcä- nämlich i"^ H"-'^ ^^0- 'Verwandeln', 'ffe durch übernatürliche Kraft etwas her- ff.; Sdhp. (Burnouf), S. 123, 394, (Kern), S. 194; Burnouf, Introd., S. 593, 117; Lung shu cliing t'u wen, IX, S. 6b, Z. 4; Hackniann, Laienbuddhismus, S. 260; ders-. Schulen. S. 24,25 (Anm.); Giles, Dict., No. Dharmasamgraha (Kasawara), No. XC; Childers, Dict., u. opapätiko; Koeppen, Buddha, II 123 (Anm.). 5001, 9865; -I-H Hua. g* I (^) '(Stadt der) Hua Kusuniapura. :f^ )-su-mo-pu-lo. ch'a-li (ch'eng). Blumenpaläste'. Überset- zung von Skr. ( kung tzü ch'eng Vgl. Chü s. Po( '^J^ und Chieh( jf^ )- )-jo- chü-she. Eitel, ft Mb "nP Hua ti pu. 'Die Erde-bekeh- ren-SchuIe'. Übersetzung hisäsaka. s. Eitel, u. II 132, lil Mi( ^ von Skr. Ma- )-sha-sai pu. Mahlsäsakäh; Hs. 487; Mvy. 275,4. ts. (J.), I 85, u. Kusuniapura; Hs. ts. (J.), III 487. ^ I Hua. l^ Hua ch'ih. Übersetzung ('Blu- menzahn') von Skr. PuspadantT. Name HUA einer Räksasi, die im Saddharmapun- darlkasütra sich mit anderen ihresglei- 263 Buddha chen als Beschützerin derer anbietet, Eitel, u. die gewisse heih'ge Texte verkünden. (Kern), ^ f<f )-se-po-ch'i-li Eitel, I 3fe 257 ¥ ^ S. 374. gl Hua chü. Übersetzung ('Blumen-Menge') von Skr. Puspaküta; wohl dem Puspagiri-sarnghäräma bei Hsüan tsang gleichzusetzen. Vgl. Pu ( 2, Puchpadanti; Sdhp. (Burnouf), Eitel, u. S. 240. seng-ch'ieh-lan. "W ^"^ kuang ff., Padmasri; Sdhp. (Burnouf), (Kern),S. 4, 399ff. ^ ff Hua kündigt werden. Als Bodhisattva hiess Eitel, Padma Vrichabha u. S. 43, Übersetzung SÄ ('Lotus-Glanz-Buddha') von Skr. Pad- maprabha Buddha. Name, unter dem der Jünger Säriputra nach der Verkün- (Be- er Dhrtiparipürna. Sdhp. (Burnouf), fo. tsu an hsing S. deutung?). Wiedergabe von Skr. Padmavrsabhavikrämin. Name eines der fabelhaften zukünftigen Buddhas, die im Saddharmapundarlkasütra ange- Puchpakuta Sütra. u. ausführliche Mitteilungen über den Bodhisattva Gadgadasvara. I ^"^ ys" vikramin; (Kern), S. 67. Wiedergabe ching. von Skr. Avatamsakasütra. das s. fol- gende. digung des Buddha im Saddharmapundarikasütra dereinst als dergeboren werden Eitei, u. S. 42f., I B.N., No. 87 Buddha wie- (Kern), S. 65 Hua Skr. soma. s. Eitel, u. man. 'Blumen-Kopf- Su(^)-mo-na. j^ 1^ soma. Hua se. 'Von bunter Erschei- nung'. Übersetzung von Skr. Yasodha- Yeh( Eitel, 1 J^ u. ^ ^ pu-lo. Vgl. Po( ^ s. *^JfJ Chü( :fpj )-su-mo- ^ Hua te p'u-sa. Wicder- Bunyiu In Hsien Vgl. shou tsung. Avatamsaka u. sütra; B.N., Sp. Hua yen a p'u-sa. Überset- zung (BIumen-Fülle(?)- Bodhisattva' (yen als Übersetzung von vyüha auch sonst, z.B. Mvy. 237, 3]) von Skr. Padmavyüha-Bodhisattva. Name eines Bodhisattva, der )-ch'a-li tzü ch'eng. gäbe ('Blumen-Tugend-Bodhisattva') von Skr. PadmasrI-Bodhisattva. Name eines der unzähligen höheren Wesen, die im Saddharmapundarlkasütra als Begleiter des Buddha erwähnt werden. PadmasrI erhält im 23. Kapitel von be- 33—34. feiert iwx^ — 87-112. am 29. des nats (seinem Geburtstag) Eitel, u. Pätaliputtra; Hs. ts. (J), III 487. r« ) Eitel, I5f 47, 42. ^^^^ ^^'h ch'eng. Überset- Stadt Pätaliputra, -f- Sütrapitaka, Avatamsakasütra. , Nummern )-shu-t'o-lo. Yasodhara; Mvy, zung ('Blumenstadt') von Skr. Kusumapura (Puspapura). Alter Name der I Bezeichnung P^- des Nanjio's Katalog umfasst die Gruppe die ( rä. s. ^"^ y^" Abteilung ff. schmuck'. Erklärende Wiedergabe von "^ JB I einer nannt nach dem Hua ycn ching ^ I ^ soll. Padinaprabha; Sdhp. (Burnouf), ff. Auch am wird. 23. 12. Mo- China ge- in des 9. Mo- nats wird seiner gedacht, und zwar als einer Erscheinung Kuan yin in I^ ) (hsien der dem Hua yen-See (nach Richard). Eitel, u. Richard, Buddhism, handbook, Padma vyüha 3a!endar, S. II 210; 339. S. Bodhisattva; Tim. 27, 36; Doolittle, Edkins, Voc. and — HUA 264 ^ Hua yen Schule', Hsien s. HUAN HUAI ^^ tsung. 'Avatamsaka- ^ ( Hackmann, Schulen, ) S. Huai yüan. shou tsung. arhat. 13. Huai. A( s. ^ Huai chieh. 'Zerstörungs-kalpa'. j Übersetzung von Skr. sarnvartakalpa, 'Zusammenrollungs-kalpa'. Bezeichnung in der ersten jjp)" )-lo-han. 66. vier Zeitabschnitte, Huai ^^ (oder Andere Wiedergabe: ^ 'untergehender , mieh chieh — kalpa'. ]^ Name ti. ^ Mönch Huai (g), 560 Eitel, u. satTivartta u. 5fn ^ fg Gemeinde da. in s. (^) P'o Mvy. 258, 10; Harmonie 'Die shih chien zung zerstö- seng(-ch'ieh). Chi (g)-liang. Huai Bagchi, Canon, S. 552, pu wei. Welt Furcht') Name tse. I T'ien (B.N., eines Mönches i ch'ieh Überset- von Skr. 1587) ge- während der 1586, lebte zwei der t'ai-Schule, No. B.N., Sp. 467; Bagchi, Canon, S. 690 Huan. Skr. Mo(JJ )-yeh. 139, 1; Suzuki, 431. J^ Huan I s. Alahämäyä; Mvy. S. f. Übersetzung von 'Illusion'. mäyä und Mäyä. Eitel, u. Huai H Abgekürzte Shih Vgl. Yüan-Dynastie (1280-1368). ^"3 Wieger, Bouddhisme, [tt Bfl '\ii ('aller ti', s. Studies, —W buddhistische genannt. schrieben hat. Er 220, 10; Ssü fen chieh pen, S. 5a. 1 eines chinesischen 'der , Sp. 443; der aus Huai ho ho seng. ihrer f.; 9. I Übersetzung von Skr. sarnghabhe- ren'. : I kalpa; Mvy. 253, 62; Chieh (^j^). Werke I n. f. glj weitere Literatur 2. B.N., (^). Chieh ge- Mönches, der im Jahre 705 n. Chr. zusammen mit zwei anderen Mönchen ein indisches Werk (B.N., No. 446) übersetzt hat. Er wird auch Shih Huai j Vgl. 14 III ti asarnkhyeyakalpas). kalpas Werke im Jahre 682 ist B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S. 511 Kao seng chuan, j Im Untergang sarnvartakalpa nimmt der eines Weltsystems seinen Anfang (es rollt sich wie ein Blumenblatt zusammen). Diese Epoche dauert 20 antaraErneuerung. eines Schülers Chr. gestorben seiner Zerstörung bis zu vollständigen Name SU. tsang, der vier schrieben hat. Er denen sich die ganze Umgestaltung vom Beginn Huai Hsüan des eines Weltsystems (cakraväla) abspielt, seiner verder- Huai. I des Übel 'Die bend'. Chinesische Erklärung von Skr. Mvy. 223, ^ ^ tJ: :^J ching. 'Gebiet der mäyä'. Übersetzung von Skr. mäyävisaya. Bezeichnung der phänomenalen Welt. Suzuki, Studies, S. 141, 317, 431. Sarvalokabhayäjitacchambhitatvavi- dhvanisanakara oder Sarvalokabhayäjitastambhitatvavidhvarnsanakara. Name eines der im Saddharmapundarikasütra erwähnten legendären Buddhas der I Ä Huan hsi. 'Freude'. von Skr. Änanda. Zukunft. Eitel, u. s. A( Übersetzung |Jpf )-nan(-t'o). Änanda. Sarvalokabhayästambhita vidhvaiTisanakara; Sdhp. (Burnouf), S. 113, I (Kern). Freuden'. Übersetzung von Skr. Abhi- Eitel, u. S. 179. ^ Ig Huan hsi kuo. 'Land der HUAN Name ('Entzücken'). rati der radiese eines der Pa- Himmelsrichtungen, vier Saddiiarmapundarikasütra erwähnt werden, und zwar das der Buddhas Aksobhya und Meruküta im Osten. im die Eitel, u. (Burnouf), Abhirati; Sdhp. 113, 391, (Kern), S. 177 '(Stufe (ti). Name von der Skr. ersten Stufe des zehngHedrigen Aufstieges der Bodhisattvas. ( -p) S. 25; Mvy. Shih s. de Harlez, Voc, 265 Schärpe tragen. Daher werden huang mao 'Gelbmützen', ge- r|ig, | auch sie nannt. Die Wiedereinführung der alt- Farbe soll auf buddhistischen gelben den Reformator Tsongkhapa (13561418) zurückgehen. Dabei soll auch der Einfluss der kaiserlich chinesischen Übersetzung pramuditä(bhümi). S. f. HLian hsi gj; j:(i-ttj) der) Freude'. HUANG il §ji mann, Chines. Philosophie, Farbe mitgespielt haben, die der Schüdes Tsongkhapa bei einem Besuch ler in Peking angenommen haben soll, als im Dienst des er mit seinen Begleitern Kaisers amtierte. ti. 31, 1; No. 5124; Waddell, BuddhSchulemann, Dalailama, S. 66; Giles, Dict., Hack- ism, S. 60 S. 280. f.; Meine Tibetreise, Tafel, Ä ^^ fe 1^ ^ I 233. ^^'" ^''^'''^ ^^"'^ ^^ von Ortes des gelber Geboten den ch'eng. 'Stadt Rücken kehren'. Bezeichnung für den Austritt aus dem Orden der Mönche oder Nonnen. Dieser Austritt stand jedem jederzeit frei und wurde einfach dadurch vollzogen, dass man dreimal Farbe'. Übersetzung von Skr. Kapila- i& Huan I laut vor chieh. 'Den man leiste Buddha, den Dharma und anderen Verzicht auf erklärte, den Sarngha. — she chieh :|^ ^, huan SU zum Laientum'. Gebote preisge- 'die , 'zurückkehren Ssü fen chieh pen, S. 2b, Z. Bouddhisme, I 216, 217; Giles, Wieger, Dict., No. 8; I ^ Huang su. 'Zurückkehren Wie ch'u. 'Gelber Ort'. vorher. Eitel, Kapilavastu. u. Huang mao. 'Gelbmützen'. Be- rjig I zeichnung der Anhänger der tibetischen Gelugpa-Schule. 1 s. Huang "^'^^ '^Li'^'^g ^m Wc chiao. chiao. 'Lehre der Gelbmützen'. Bezeichnung der Ge- Huang Huan )-wei-lo-wei. 16. 193, und des Lamaismus, lugpa-Schule 5047, 10313. -fgL Chia(^ s. Mvy. Andere Bezeichnung: ^ f§ ben', vastu. zum s. chiao. Eitel, Sumatikriti. u. I Laientum'. aus Ausdruck für den dem Orden. Giles, Dict., ^ ^ Austritt Vgl. vorher. No. 5047, 10313. I p^ 'Gelbes Tor'. Ei- Tore des kaiserlichen Pa- gentlich die was dahin gehört. Dann insbesondere (genauer mit dem lastes Huang. Huang Huang men. chiao. 'Die gelbe Lehre'. I und alles, Zusatz kung *§* nuchen, Skr. ) Bezeichnung der tibetischen Form des Buddhismus, gewöhnlich Lamaismus genannt. Der Name beruht darauf, dass die Anhänger der Hauptrichtung der pandakas: tibetischen Kirche, der Gelugpa-Schule, Geschlechtsorgane gelbe Mütze und gelben Mantel nebst durch scheidet fünf verschiedene ch'a-chia 1. jp Unfall Skr. Eu- die kaiserlichen panda(ka). Man unter- von Arten sandha(ka), ^ Ävon Männer, Geburt > unvollständig shan- deren oder sind; 2. . HUANG 266 rugnapandaka runa°; Eitel (bei da°?; die ciiines. Transkr, run- würde eher auf lüna° hinweisen), hu-na-pan-ch'a- ^ ^W^^M> nuchen; Eu- kastrierte chia irsyäpandaka, i-li-sha-pan- 3. ch'a-chia f^ impotent sind, 5plJ ®wenn^ M f}- ausser sie süchtig sind; 4. pandaka ^ p^ Sinne), pan-ch'a Impotente; , die , 5. wo Buddha in der Nacht der grossen Entsagung seinen Wagenlenker nach Kapilavastu zurücksandte. Sowohl Fa hsien als Hsüan tsang berichten von diesem stüpa, ferner auch andere, zeitweise (?) ge), S. (B.), Vgl. die einzelnen Artikel. Den verschiedenen pandakas war die Andere TranMönchsweihe versagt. — tse-chia ^ Eitel, Bongo 535, :|f ^^ , Giles, ^ Dict., daijiten, No. 5124; S. Kern- kung. Wieder('Eunuch'), s. vorher. j ^ No. 5124. Dict., Huang "^^ f|1| grosse gelb-weisse von Skr. Kapila. Mvy. i ^ s. pai ta hsien. 'Der Rsi'. Übersetzung Chia( ^)-pi-lo. 176, 17. f'Jl Huang se so. 'Ort s. Mvy, Chia( 193, ^ von gel- )-wei-lo-wei. 16. j ^ ^^ ( ^) Ji ), zu ver- sheng. men'. Übersetzung von Päli parinämanä (Anesaki) oder Skr. parivarta (Suzuki). Bezeichnung einer Eigenschaft, zum bodhicitta (p'u-t'i hsin seine um aus der Unwisund zu derselben Vollkommenheit zu führen, und dass man so in der Gemeinschaft der Heiligen lebt, die ebenso handelten. Es ist andere hingibt, eine zu sie erlösen Auswirkung der mahäyänistischen zusammen mit einer Idee Communio sanctorum. Vgl. P'u( All-liebe t'i einer ^ ). hsin. Anesaki, Ethics, S. 20, 35; Suzuki, häyäna Buddliism, M S. 194, 283 Ma- ff. Hui. jlfj Hui Rücksen- um dung) des Wagens', Übersetzung von ^^ man nämlich alle Tugenden und Bemühungen an dass gehört, ) Hui chia su-tu-po. (oder 'Zum Westen zurück- Hui hsiang. 'Übertragen, wid- [w] W "}J^ 487, III Kern-Jacobi, Giles, Dict., No. 5163. I Hui. 'Stüpa der Rückkehr 330, II 22; Ausdruck für 'sterben', für den buddhistischen Wang stehen. Vgl. ber Farbe'. Übersetzung von Skr. Kapilavastu. hsi. Ein senheit Giles, 11 reine Land' (ching t'u fp- ^Ü* Skr. (J.), Mönch. Unter dem Westen ist hier das westliche Paradies des Amitäbha, 'das die S. 36. P^ "^ Huang men ^ pandaka gabe von ts. (W.), I 26; Stent, Chinesische Eunuchen, II f., insbesondere p"^. Mvy. 271, 13-20; Bukkyö 370; S. yjß pan-ch'a pandaka; u. jiten, 1-2; Jacobi, gn 29 Hui kehren'. pan- , Hs. 70; II 64. I Eu- ^ ben Monat männlich und für einen halben Monat weiblich sind. Für einige Arten kommen auch andere Namen vor. pan-ch'a-chia äl- Zeugnisse (Lalitavistara). Eitel, u nivarttana stüpa; Fa hsien (Leg- tere nuchen, die abwechselnd für einen hal- skr.: eines stüpa, Stelle errichtet hat, eifer- (im engeren ^ Wt ^ M \$ Name Skr. nivartanastüpa. den Asoka an der paksapandaka, po-ch'a- pan-ch'a-chia M Hüi la Hui chicn oder shih Hui chien ffi filj chicn'. ' 'der buddhistische Name Mönch eines Mönches, der Chr. als Übersetzer tätig war. B.N., Sp. 418; Bagchi, Canon, S. 399 ff 457 n. . HUI W" Hui chio oder shih . 'der chio'. Name eines ^ ( ) Mönch buddhistische chio, chinesischen 267 Hui ^ Hui Skr. Über- Hui. 'Weisheit'. Übersetzung von Zusamzur Wiedergabe 'Erkenntnis'. prajnä, mensetzungen wird hui In setzers, eines Mönches aus Liang chou von prajnä gebraucht, sonst gewöhnlich (J^ im Jahre 445 chih hui ),der 'j>jvj Werk ein (B.N., No. in 1322) übersetzt Er heisst auch T'an chio hat. Turfan *& -^ B.N., Sp. 425; Bagchi, Canon, S. 227 Hui hung. Name das Studium der Mönche, f. ^ ( eines Mönches, ). Werk über allerlei buddhiGegenstände geschrieben hat. der kuan. ^'^" zwei mit (Hui yen eines Mönches, einem Mönch anderen, und einem ^ ten (Hsieh ling yün 34, 6; 1-3; 75, sheng fa shu, Literain y^ Hui j 78, S. III. S. Revision ^ For- (3). 3. 80, 7; — 10a, 9 b; Chiao sheng • 4, Chiao 4; 2a; V, S. fen hat (B.N., No. 114). B.N., Sp. 459. Name Tz'ü fa Auf Japanisch ). eines der Patri- en-Schu!e chuan, HI, 4 : ( heisst er Hackmann, Schulen, S der unterwor- chao. archen der ^ ^^^ E sho. Kao seng 16; 12b; B.N., Short history, S. 34. Übersetzung des Mahäparinirvänasütra sprachlichen Hsüeh 1. 'geistige v/ei Anesaki, Ethics, i^)> Hl" Zeit von 424-53 n. Chr. die chinesische einer mimänisä, Ssü s. s. auch Übersetzung ist shu, IV, S. 5b. Name W^^) Hui Skr. 3; Wylie, Notes, S. 164. ^ hui. ( ^^^ ) de Harlez, Voc. S. 27, 44, 47; Mvy. bekanntes 1 — schung', der im 11. Jahrhundert gelebt und ein stische (^) Chih s. . Hui heisst eine der drei Aufgaben für von "^ ^^ M I Hui chen. der zusammen um 1200 Name Chr. ein n. eines Mönches, mit Chih kuang Werk ^ :^ (B.N., No. 1478) verfasst hat. J ^ Hui kuo. tendsten ^^ 800 Chr. und in ) China. Er lebte (mi um wurde der Meister des Japaners Köbö Daishi, der 804-06 in China die Yoga-Lehre studierte. Hui kuo erteilte dem Köbö Daishi die Wasserweihe (kuan ting ^ TM ) S. 22; B.N., Short history, S. 80. I ^ J ^ Hui sten Teil des Name der an der Revision eines Mönches, der 519 ^ n. Mön- eines Chr. den er- Kao seng chuan "^ f^ ('Überlieferung über angesehene Mönche'; B.N., No. 1490) verfasst hat. B.N., Sp. 459; Bagchi, Canon, S. 647 j 1^ Hui chien. Er gerfahrt reiste und Wu-i Gruppe in und Kutscha) Übersetzung Name f. der Be- seiner Pil- eines Fa hsien auf des gleiter abgesondert Hui yen. Name chiao. ches, der im Jahre ^'^ ^^'" chen der Einsetzung zum Nachfolger. Hui kuo heisst auf Japanisch Kei kwa. Hackmann, Schulen, B.N., Sp. 466; Bagchi, Canon, S. 693. eines der bedeu- Lehrer der Yoga-Schule tsung n. Name eine Strecke weit verliess Fa hsien's (zwischen Kharashr endgültig. Fa hsien (Legge), S. 11, 15, S. ^ , 6f., des Mahäparinirvänasütra beteihgt war (um 424-53 Hsieh ( Hj- n. ) I?g,6. Chr.) Vgl. Hui kuan und ling yün. B.N., Sp. 459. I ^ chih, Hui chih oder shih 'der buddhistische ( 1j^ ) Mönch Hui Hui HUI 268 Name Chili'. Mönches eines Abstammung, im Jahre 692 China in Werk übersetzte ein n. indischer Er geboren. (B.N., No. 1077) Ä B.N., Sp. 457; Bagchi, Canon, S. 609. Ä^ heit-beschützt') von Skr. Prajüägupta. Fa hsien auf seiner Pilger- s. ching. an früherer Stelle wurde erwähnt, dass Hui ching starb, und zwar im Kloster von Buddhas Almosenschale. Legge nimmt an, dass er an jener Stelle (S. 36) mit Hui ying Pan( l^)-jo-chü-to. Hui ying 4 U.Ö., ^^ verwechselt Hui Hui ken, 'Wurzel ;j»^ ya) oder Grundlagen 'Fackel der djnänolkä; Mvy. 24, j Hui fj (oder -kära). Name Prajüäkara eines gelehrten Mönches im Kloster Navasarnghäräma Fo ho (Balkh), der Hsüan tsang viel Freundlichkeit erwiesen und mit ihm gewisse Abhidharma-Werke stu- bei diert hat. — 72, S. j f^ der Pradjnäkara; Hs. I 110 ts., f.; (J.), 108, 18; Chiao sheng b. 'Kraft li. Organen ifj), vgl. der Weisheit'. entsprechen, Ken (^g). Li s. Hui heisst I 66, Beal, Life, f. (p'u-sa li ^^ s. ;/} )• (j/j ). Die Bedeutung ist gleiche wie die von prajfiendriya Li ziemlich die (vgl. vorher). Die fünf indriyas haben in den fünf balas eine nahezu gleichbedeuten- de Parallele, etwa die fünf Fähigkeiten der fünf Sinne. Eitel, u. pradjnäbala; de Harlez, Voc, Transkr.: pan-jo-chieh-lo 487, 521, (W.), 111 50 11. 1 stigen S. 23; I Eitel, 41, 5; Übersetzung von Skr. prajnäbala. Die letzte der fünf Kräfte, die den fünf gei- Kräfte Skr. Ken (^_ß). s. auch die vierte der zehn Bodhisattva- 8. '[^ Hui hsing. Übersetzung ('Weis- von (indri- wichtigsten pradjöendriya; de Harlez, Voc, fa shu, V, S. Hui chü san-mei. 'Der Weisheit'. I Organe der Tugenden, Mvy. S. 23; — heit-Natur') prajüä'. Sie bildet das letzte der fünf gei- jiiä. geistlichen • u. der I f., samädhi der Weisheitsfackel'. Übersetzung von Skr. jfiänolkäsamädhi. Name Andere Meditationsübung. einer Eitel, III (J.), ta. Anm., 40 S. 9, 36, ^ ^g, ts. Übersetzung von Skr. prajhendriya. Name der besonderen Anlage für die pra- im Reg. u Hwuy-king. Übers.: chih chü Pradjnägupta; Hs. u. Eitel, u. ^^ JJ^g Eitel, 487. stigen Sinneswerkzeuge, ]j ^ und Fa hsien (Legge), I Hui hu. Übersetzung ('Weis- eines der Be- Er erkrankte unterwegs und unterlag den Strapazen in dem unwirtlichen 'kleinen Schneegebirge'. Schon S. der in lebte.) stie fahrt. vgl. erst Sung-Dyna- Name -^ Hui ist; Autor unser späteren oder nördlichen Chr. B.N., Sp. 439; Bagchi, Canon, S. 516. gleiter des da andrer, Mvy. 42,5; Hui III li. 26,4. Name eines Mönches, der ein 'Leben' des Hsüan tsang schrieb Tode war und durch Yen ts'ung abgeschlossen worden ist. 'j'^ ) ( Beide waren Schüler des Hsüan tsang. (B.N., No. 1494), das bei seinem unvollendet Hui hsün. zusammen anderen ein Name mit Shao Werk mälä; B.N., No. eines te Mönches, ^ |^^ und des Kanons (Jätaka- 1312) übersetzt hat. (Der im Kao seng chuan I, 13 :2 wähnte Hui hsün ist natürlich er- ein ^ Julien und Beal haben das Werk über- setzt. Vgl. Yen ( ^ ) ts'ung. B.N., Sp. 462; Bagchi, Canon, S. 510 Hs. ts. (J.), I, Preface; Beal, Life, S. f.; IX f. , HUI ^ Name ^^ Hui neng. des sechsten Patriarchen der Dhyäna- chinesischen Schule (ch'an tsung ^ihm ). jjjp Er lebte m 269 (Kao) Hui wen und der Schüler des Lehrer des Chih das chinesische Patriarchat der Nach- den vier Werke ben. Er heisst folger des Bodhidharma. Hui neng, oft seines weltlichen 638-713 und mit Chr., n. erlosch auch nach seinem Geschlechtsnamen Lu ( aus neng Hui J^) stammte genannt, Provinz Peichili, lebte später der und südliche eine Richtung und Ch'an-Schule Hui neng gilt als der Autor eines angesehenen Werkes (B.N., No. 1525), das ein Schüler von ihm aufgeschrieben hat. B.N., Bagchi, Canon, Sp. 463; Hackmann, Schulen, S. f., chuan, Namens, (^ ) Hui seiner Niederlassung war ^ der II Schulen. 21 : Hui iU*\ S. 7; Edkins, Name ta. Fa che, die mit Li Buddhism, ^^ hsien's Reisebericht der Posthumer Ehrentitel Weisheitserörterung'. lich ge, ^ ,ä T'ien hsi tsai 5^ , den unter nicht ohne weitere Einführung auf (LegS. 18). Vielleicht ist er mit dem im ersten Kapitel genannten Hui ying Ä oder Hui wei Rte und Tao cheng ^ j^ I l ^ identisch. ^^ seine eigenen Wege. Mönches des Mön- Begleitern genannt, taucht aber plötz- 32, Hui pien fa shih. 'Dhar- gj^ S. 156. eines der Er geht dreimal mit Hui ching I f.; Kao seng 11 f.; am Anfang von Fa Er wird —62. ma-Meister in |1| ) hsien nach Indien pil- gerten. 657; Anm.; Puini, EncicI., S. 54 f.; Mayers, Manual, S. 147; Kao seng chuan, III 8:3; Giles, Biogr. Dict., No. 1417; Edkins, Buddhism, S. 160 S. 18 unter Hinzufügung B.N., Sp. 460; Bagchi, Canon, S. 648 Hackmann, nördliche eine in oft, in fünf Unterabteilungen. in Ihm wer- des Kanons zugeschrie- Nan yo (Heng shan verschiedenen Gegenden Südchinas und starb in einem Kloster seiner Heimatgegend (Hsin Chou). Zu seiner die der die T'ien , hat. Provinz Hunan. in Zeit spaltete sich Der Ort ssu. ^ || i begründet t'ai-Klöster Fa hsien (Legge), S. 18, 29, 36, S. [Jl| s.d. B.N., Sp. 452; Bagchi, Canon, S. 595. I ^ heit'. Hui shen. 'Körper Übersetzung von Name skandha. des ^ (wu fen des dharmakäya Teile Ch'ao y^ ( Eitel, S. u. Voc, der fünf oder Attribute (fa shen hui ) ^ Hui heit-Gott') ^ ^). hsiang yin und Pen (^D Vgl. Chih lez, ) I von Skr. Prajnädeva. ( wähnten gelehrten Mönches des Klosters Mahäbodhi-samghäräma (mo-ho- s. p'u-t'i ^). und Hui. ssüj^ Eitel, u. III ^g, l^^tl^). Pradjnadeva; Hs. ts. (J.), I 319, 487. pantcha dharmakäya; de Har25; Chiao sheng fa shu, V, S. Hui Hui ssü, Name des dritten Pa- und angesehenen Lehrers der T'ien t'ai-Schule ( ben im Jahre 577 ^S^ n. )> Chr. Er gestor- war ein Name 'Schatz der Weisheit'. ts'ai. Übersetzung I Name des Hsüan tsang er- eines im 'Leben' 10a. triarchen Übersetzung ('Weis- t'ien. prajfiä- Skr. dritten >5J^ ) Weis- der von Skr. prajnädhana. des siebenten der sieben Tugend- schätze, s. Ch'i ( -t ) te ts'ai. de Harlez, Voc, S 29; Chiao sheng fa shu, VII, S. 5b; Mvy. 78, 7. HUI 270 ^ ^ Hui Name vvei. eines der Be- Fa hsien auf seiner IndienEr trennte sich indes bald mit zwei anderen und wird in der Folge nicht mehr erwähnt. Vgl. Hui ta. gleiter des stammte S. ^ 15, S. 10, Schulen, S. 26; eines angese- I henen Lehrers und des zweiten Patriar- Q chen der Tien t'ai-Schule Er lebte während der Ch'i-Dy) und übertrug Lehre des Nägärjuna auf Hui ssü (550-77 nastie die Chr.) n. Hackmann, Schulen, Buddhism, U I S. 160, 171 che, die Edkins, f.; I Nanjio, Short 6: 1; hist., 171. S. Hui yüeh. Übersetzung ('Weis- von heitsmond') Prajfiäcandra?). (?, Jfiänacandra Skr. Name eines Leh- rers der Vaisesika-Philosophie, der ein Werk dieser Richtung (also ein sästra Werk der 'Ketzer') verfasst hat; dieses hat Hsüan tsang im Jahre 648 (B.N., übersetzt nesische Nach Eitel ist tisch mit Chih Hui yüeh No. Chi- 1295). vielleicht iden- ^^ yüeh ins , jnäna- 184. f., candra; vgl. Chih Name Hui ying. 11 S. tsing (Takakusu), S. 208; Buddhism, 106; Edkins, ^ iiLk-» ^ in 4, , {% I Kao seng chuan, S. 0,6. ~^ Hui wen. Nam.e P^ No. 882; Hackmann, Giles, Biogr. Dict., reise. Fa hsien (Legge), men jfj Yen aus Shansi. eines der Eitel, u. Mön- (y^ ) yüeh. Djnänatchandra; BN., Sp. 378; Bagchi, Canon, S. 494. Fa hsien auf seiner Pilgerreise Er starb unterwegs in dem begleiteten. Kloster, in dem Bettelschale die Buddha aufbewahrt auch ta. ^ eines Mönches, der Lexikon ^^ non -j^^ 4, , um 700 (B.N., No. worden n. zum Hua yen ching geschrieben hat, das ) Hui ning. jS H"^ yüan. (auch Yüan kung in Name ) ( Hg Vgl. Chih hsien. ^^ den Ka- ( I -§J Hui ying. 'Der dunkle Schatten'. Ein andeutender Ausdruck für Nirväna. s. Nieh( yö )-p'an. 1606) aufgenommen de Harlez, Voc, 6 III : Name Jg f.; S. 59. eines ^ ^ W Hui. 3. , Mönches 'Herr Yüan', i^ ) gilt -j- ) o. — Andere Wiedergabe: hang t'u (obgleich der Einfluss der Schullehre auf China älter Im japanischen nennt man E-on. Er lebte 333-416 n. Chr. und als er). Über- setzung von Skr. paisuna (oder paisunya). Eines der zehn Vergehen, s. Shih ( ff P^^^S- 'Verleumdung'. ^"' I genannt), der als erster Patriarch der ihn v^^ar. Hui. Chr. ein Schule des 'Reinen Landes' (ching ist eines Chinesen, 7, 9. B.N., Sp. 463; Bagchi, Canon, S. 550 tsung Name ist. Kao seng chuan, 1 ^ ^ B.N., Sp. 438; Bagchi, Canon, S. 503. (oder wan). Hui yüan ;^ I ist), S. Hui. der als Übersetzer tätig Fa hsien (Legge), S. 10, 36 (wo nach Legge irrtümlich Hui ching statt Hui ying genannt 1^ I Hui ching und Hui u. des wurde. Vgl. aber she PI5 "Si auch Pu ( ' ^ ) Hang de Harlez, Voc, shu, X, S. 4a. Zunge'. 'doppelte VgL she. S. 33; Chiao sheng fa — HUN tf ¥ -g^ Hun. Übersetzung von Skr. styäna. fällig'. s. darum ^ ^^ 'Schule Hackmann, Schulen, ^^ 104, 60. Hun. Hung (wirkliche vorher. ^Li" ch'en. 'Stumpf und schwer- ^^ I auch 271 Übersetzung von Skr. styäna ('Apathie'). Bezeichnung einer groben ) und hiess der Existenz (Wirklichkeit)', yu tsung das folgende. Mvy. $X 5/, Weiten' (hung yu ^^^^ ch'en. 'Stumpf und schwer- ^{^ 1 ^ HUNG :^ 'Die yu. ^. S. 7. Existenz) Wirklichkeit des Hackmann, Schulen, Weiten', s. S. 7. fällig'. und empfindungslosen Geistesart. Einer der 20 geringeren Fehler (Skr. klesa, m \ fan nao ')^ |^, s. neben den d.), die Hauptsünden zu bekämpfen Andere hun Übers.: ch'en sind. |ig^ • fj^, 'stumpf und schwerfällig'. de Harlez, Voc, ^ i»lit I Mvy. S. 34; 104, 60. Hung. ^n ^ Mi^m ^s Hung chiao fo chih san tsang fa shih. 'Der Tripitaka-dharma-Meister von weiter Lehre und Buddha-Wissen', Skr. Buddha] nänadesikatripitakabhadanta. Ein Ehrenname des Mönches Sha-lo-pa Transkription Hun-t'o-to. Wortes Kandat. Name einer bei Hsüan tsang erwähnten Stadt am oberen Oxus, Hauptstadt des Reiches Ta- B.N., Sp. 458; Bagchi, Canon, S. 612. des masthiti. Kandat; Hs. 202, 508, (B.), Hun. 11 ts. (J.), 293, (W.), 'Fleisch'. II I 270, 279 Canon, Linie Fleisch aller Art, ^^ B.N., Sp. 422; Bagchi, Hung. .ft I j^ Hung ist, in erster dann auch Laucharten die (wu nalen Lauch, Knoblauch, Zwie- ch'en. 'Roter Staub'. der Ch'en beln usw.). Objektes der Sinne. des will auf die BuntErscheinungen hinweisen, s. 'rot' (0). Giles, No. 5234; de Groot, Code, 42; Hackmann, Laienbuddhismus, S. 119. Bud- Bezeichnung der phänome- Welt, Der Ausdruck heit , Mandra; S. 414. dhistische hsin s. f. zeitweise eine klösterliche Le- verschiedenen Übersetzung ('ausge- Zusammenfassen- bensweise üben) verboten fünf jo. )-t'o-lo (1). Eitel, u. den buddhistischen Mönchen (und Laidie Hung ^ III der Ausdruck für solche Nahrung, die en, ^ Man( Eitel, u. ^ I dehnt-schwach') von Skr. Mandra. No. 5270. Dict., Giies, Dict, S. ^ nung 1 Hung. 'Weit ausgedehnt'. Bezeichfür das All, die phänomenale ^^ ma. Welt, deren Sein oder Nichtsein eine immer wieder neu Frage der buddhistischen Philosophie bildete. Die Schule Abhidharmakosa-sästra des (Chü-she tete die 'Existenz ^ ^) behaup- (Wirklichkeit) des s. Ch'ih Mvy. 215, diskutierte tsung^ Hung lien hua. 'Rote Lotus- blume'. Bezeichnung für die Hölle pad- S. I ( ;^ 7; ) lien hua. Chiao sheng fa shu, VIII, I5b. ^ Name ^tj hung mo-li. einer Jasminart. Stuart, Mat. med., S. 'Rote mallikä'. s. Mo( J^ 287. )-li. HUO 272 ^ ^ Huo. 'Zweifel'. Wiedergabe von känksä (Päli kaiikhä), 'Zweifel', oder auch (nach Rosenberg) von anu[schlechte] saya ('Reue, Bedauern, Andere Wiedergabe: erh Neigung'). Skr. — hsin :r. >\!i> — huo (s.d.). 'Zweifel', Herzen', 'zwei ' ist @, i auch Wie- s. Fan ( f^ ) nao. S. 557. I Höllen durchgemacht hat, in der zweiten wiedergeboren wird, und so fort, er bis Die hat. und heissen (der zu sein. Sie finden sich kalten Höllen) dem regelmässig erwähnt. Nach Buddhismus südlichen die ist Lokän- Dunkelhölle. Vgl. Ti die tarika-Hölle yü und Pien ;# ( ) hsiao ti yü. näraka; Giles, Dict, No. 13633; Sp. Hardy, Budhism, S. 28. Eitel, u. Huo. ^ I durchgemacht alle 'dunklen Höllen' scheinen eine spätere Erweiterung der ursprünglichen zwei ( j:-jjj ) Y^ erinnert daran, dass der, der seine Zeit in der ersten dieser nicht Rosenberg, Dict., S. 195; Mvy. 109, 47. Chiao sheng fa shu, IV, S. 8a; Tatsang fa shu, Name Der Höllen. Höllen-Kategorien dergabe von Skr. klesa. — jJC ig- Huo fo. 'Ein Name Populärer lebender Buddha'. für die heiligen Per- Das erste der acht wahrnehmbaren Dinge (pa yu Huo. 'Feuer'. *k 1. sonen der lamaistischen Kirche, in denen sich ein Bodhisattva oder ein ver- sinnlich ehrter Lehrer der Kirche verkörpert ha- 3. Skr. tejas, 'Glanz'. gabe Übersetzung von Skr. sikhä, Sikhin, ben soll. Besonders wird der mongoli- Hutuktu von Urga gern so be- sche Hu( pf zeichnet. Vgl. Huo H S. (kuo). Name und bezeichnet auch die Hauptstadt. Ghür; Hs. ts. (J.), I 61, 268, II 28, III 193, 288, 418 f., 508, (B.), I 39, Anm. 125, II 287 f., (W.), II 270 f. Eitel, 1 u. ^ ft dhisattva'. ^^^ fo. p'u-sa p'u-sa. Bezeichnung verkörperung Huo eines , Q Höllen'. Huo 2. Mvy. 72, u. Sikhi. Wiedergabe ('Feuer- ch'i. s. Chiao Eitel, u. -^ ® Kaundinya. ^"° ^^^^^ ^"""S- Übersetzung agnidhätusamädhi, 'Konzenvon tration über die Welt im Feuerzustand'. Das konzentrierte Denken wird Skr. trationsübungen im Gebiet der Medita- '(wieder) geborener 'Lebendig — 45; S. 3. Eitel, Vgl. No. 9511. yü. Shih(/=' )-yeh und von Skr. Kaundinya. gerichtet auf den tion. Eitel, u. agnidhätu samädhi. Huo Giles, Dict., — Wieder- Bodhisattva. -—Andere Bezeichnung: sheng ^^^ Wieder- )-ch'en-iu. {]% I 2. Weltuntergang durch Feuer (eine der verschiedenen Vernichtungskatastrophen der buddhistischen Kosmologie). Eine der Konzen- 'Lebender Boder — g^ Huo behälter') Bodhisattva'. I s. — )-ch'i. 101, 4. 7; I eines bei Hsüan tsang erwähnten Reiches, des späteren Kunduz oder doch in dessen >Jähe gelegen (zwischen Kunduz und Kabul). Der Name soll wohl die Transkription von Ghür oder Ghori darstellen Shih(/=» No. 5324, 4912, Waddell, 229 ff. ^"° ) s.d.). ; de Harlez, Voc, Dict., Giles, I und fe 'Flamme, Feuer'; p'u-sa. Buddhism, ( )-t'u-k'o-t'u Avon^ se chou. Der moderne Name des Landes der Uiguren, des heutigen machende Bezeichnung der acht dunklen Karakhojo. Hs. ts. s. Kao (W.), I ( 44. ^ ) ch'ang. X HUO ^ ^ Huo hsing. >te 'Feuerstern'. SS — I Wie- ^ Huo-mi. Wie I "^ dergabe von Skr. angära(ka), des Namens des Planeten Mars. Transkr.: Hs. — 273 (W.), ts. II vorher. 280. • ^ [^ yang-wo-lo-chia angäraka; Giles, Eitel, u. Mvy. R|| ^ Dict., . No. 5326; "^ Huo-sha. Transkription des Na- mens Usha (Ucha, Och), 164, 3. Eitel, u. ^ J Huo hua. 'Verwandlung durch Name Feuer'. für die Bestattung (Ein- äscherung) des Leichnams der buddhistischen Mönche, ^ She( s. ^ ^ )- Huo-han. Der moderne chinesi- Name sche für Ferghana. Pci('['f|j)- s. han. Eitel, u. Huo Och. Huo. j )-pi-to. No. 5326. Giles, Dict., fl^ Wu( j^ s. sha. Ferghana; Hs. ts. (W.), I 88. 'Oberhaupt der Feu- t'ou. I Bezeichnung eines der Mönchsämin den Klöstern, nämlich das des er'. ter Klosterkochs. I de Harlez, Voc, VI, kuei, I ^ Pai cliang ch'ing S. 60; 'Feuerbestattung'. tsang. Bezeichnung für die Vernichtung des Leichnams der Mönche durch Verbrennung, Giles, Dict., W^ (oder^) Übersetzung von Skr. P'u (^ von Skr. ) No. 5326. L ch'ieh chih. I sarvajfia, 'der All- Beiname der Buddhas, — chih. sarvajhäna s. Übersetzung 2. (sarvajfiatva), 'allumfassendes Wissen', Die den Bud- dhas zukommende langte. — Allwissenheit, die bei seiner Erleuchtung er- Säkyamuni She( ^)-pi-to. s. L wissende'. Ein 25a. 2a, S. Huo -^ Transkr.: sa-p'o-jo ^ — I § (^) Name Huo (yeh) hsiang. Ein 53; Hs. hsiang, 'Wohlgeruch', Skr. gandha). To( s. ^ )-mo-lo(-po). tamäla patra; Stuart, Mat. med., 247; Giles, Dict, No. 5332; Mvy. 240, Eitel, u. 39; 243, ^ OD ^ 7. III (J.), ching Lebenskraft ch'i. aller dem Buddha Schützerin der als Gläubigen anbietet. Huo-tan. Skr. I Ch'ü( s. Eitel, ^ Kustana (Kho- Kustana. u. Sarvasattväudjohäri; Sdhp. (Bur- Eitel, u. (Kern), S. 374. nouf), S. 240, )-sa-ta-na. 1 W 1^ sheng chih 4^Ä fu. Name des Reiches Tamasthiti (? oder Dham- jj^ Huo-k'an, Ein masthiti). Hs. ts. s. Ta(^ (W.), II HACKMANN, Wörterbuch jäpatih. s. Eitel, u. ^ ^^^''^^^ ^^""g 'Vater aller Lebewesen'. Wiedergabe von anderer I 18, 488. Übersetzung ('die Wesen') von Skr. Sarvasattvaujohärl. Name einer Räksasi, die sich im Saddharmapundarlka- sheng sütra Huo. tan). ts. für tamälapatra (im Chines. mit dem Zusatz S. 2. Eitel, u. sarvadjna 1. Mvy. 1, 14. und sarvadjna deva; de Harlez, Voc, S. Fan Skr. (^ ) (Brahma) Prat'ien. Brahma. )-mo-hsi-t'ieh-ti. 280. « ^^v ^ 18 274 I 'Der Bud- hsi chien fo. chung sheng Erscheinung sich dha, Übersetzung freuen'. Lebewesen alle (-BudSarvasattvapriyadarsana von Skr. dessen über Name von dha). haben. Auch die Form Sarvasiddhärtha kommt s. t'o" Saddharmapundarlkasütra: 1. die spätere Verkörperung der Pflegemutter des Buddha, MahäprajäpatI Gautami, Buddha; ein 2. dem — Eitel, u. S. — zum 13, 243 (Kern), S. 257, f., (W.), 2; 'Siddha'. ts. Mvy. 55; II (J.), 24, 7; ch'ieh shih. 'Alles hinge- ^ Beiname des Buddha Existenz, Freiheit einer früheren in Königreich und er sein als andere aufopferte, für wie eine der von Hsüan tsang mitgeteilJätaka-Geschichten — erzählt. ^ ^ 3^, ^ ^ ^ ^ auch sa-fu-ta (Sarva- sa-fu-ta-ta dada?). Sbh. (NoBurnouf, Introd., S. letztgenannten: Anm. ^arva- ' ' Übersetzung von Skr. sarvada, auftritt. 164, ^bgek.: 36, 384. I im Sarvasattvapriyadarsana; Sdhp. (Burnouf), S. der ) 147, 488, 526, 563, (B.), III 55, Transkr.: Goldgianzsütra ff.. 53, bend'. ten Licchavi-Prinzen, des bel), 364, —^M der weiter ist , Saivärtthasiddha; Hs. u. II 52, seine Sarvasattva(oder Sar- valoka)priyadarsana 377 II Bhaisajyaräja Bodhisattva identifiziert. Name Eitel, Kern-Jacobi, brennung seines eignen Körpers und danach (in der Wiederverkörperung) durch Verbrennung seiner beiden Arme bewies. Dieser Bodhisattva wird dort |5:S , dem Buddha durch Ver- gegenüber mit Ij 282, I Dankbarkeit und Ergebenheit seine S ^ Ä f ft # g^S^ ^ i# siddha', hsi-ta der Bodhisattva, ^ ( sa-p'o-ho-la-t'a-hsi- sa-p'o-hsi-to im als auch Ch'eng — Transkr.: chiu. zwei Persönlichkeiten — vor. sarvada; Hs. Eitel, u. (B.), 488, 526, I 124, ts, (J.), II (W.), I 136, 232 III ff. 530. I chung sheng li chu o ch'ih. 'Das Aufgeben aller bösen Bahnen von Seiten aller Lebewesen'. Übersetzung von Skr. Name sarvasattvapäpajahana. W 'W s. Eitel, einer Saddharmapundarlkasütra) übte, um dadurch alle Wesen von den Bahnen böser Wiederverkörperung zu be(im freien. Sarvasattvapäpadjahana; Sdhp. Eitel, u. (Burnouf), I S. 271, WÄ^ ^^'^eh ' ^^^'^"g- ^^^'- Ziele') von dem ('Erfüllung aller neugeborenen Säkya-Prinzen, dem späteren Buddha, von seinem Vater Suddhodana gegeben wurde. Die Namensform Sarvärthasiddha ist bei den nördlichen Buddhisten gebräuchlicher, rend die südlichen meist wäh- Siddhärtha Vis- yu ken pen. ch'ieh 'Wurzel alles Existieren- Übersetzung von Skr. Mülasarvästi(väda). Bezeichnung der Lehre, dass jedes Existierende einen Ursprung und den'. Wurzelgrund vädins, ^ Skr. Visvabhü. ^ ^und^S:^ Ursprung hat. Diese Lehre charak- die Schule der Mülasarvästi- terisierte S. 424. Sarvärthasiddha. Name, der setzung Skr. (Kern), I von P'i(ffl}(^)-she-fou. u. ^ Meditation, die der Prinz Vimalanetra Übersetzung yu. Existierende') ('Alles vabhü. ch'ieh ^ die sich vier nebst anderen Schulen aus der Schule der Sarvästivädins entwickelte. Ihre Schriften in Sanskrit heber sah abgefasst. sie waren Als ihren Ur- Rähula, den Sohn des Buddha, an. Eitel, u. kusu), S. Sarvästivädäh; XX, XXI, XXIV, I tsing 10; Buddhismus, S. 294; Strauss, sophie, S. 206 ff. (Taka- Wassiljew, Ind. Philo- I — ^M ~~'^ ch'ieh yu pu. 'Schule ^ der Existenz alles Seienden'. Auch shuo i yu pu gg; ch'ieh die | | | | , Übersetzung von Name (Schule). Buddhismus, Skr. sramana, der ein numerisch angelegtes Lexikon von Ausdrücken des buddhistischen Kanons (B.N., No. 1621) in Gemeinschaft mit anderen verfasst hat. 'Schule, Existenz alles Seienden die lehrt'. B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 697. Sarvästiväda- —^ einer Schule des alten I lai. 'Der noch einmal kommt'. Übersetzung von Skr. sakrdägämin. s. auch Vaibhäsika Ihre Grundlehre war die, dass heisst. die alles existiere, d.h. 275 dass alle Hsü( ^)-t'o-han. Existenz- Eitel, u. grössen (dharma) real sind, und dass sich aus diesen realen Gegebenheiten in einer besonders zu erforschenden 4^ I Gruppierung das Bild der inneren und äusseren Welt bildet. Andere Bezeichnung: ch'ieh yü yen pu (vgl. — M > pu Sarvästivädäh; Hs. u. 85, 94, 132, 174, (B.), No. phie, S. I f., 563 206 ff.. welche 'Schule, tiert', ft Gesamtheit (der die und real) disku- hsing tsung, 'Schule der I Einen Natur'. Benennung einer Schulrichtung des späteren Mahäyäna, lehrte, dass Wesen alle Natur, nämlich die sitzen. Sie leitete (man-shu-shih-li Eitel, ^ ^^ u. I ^^ Name ) in China. Hackmann, Schulen, III Skr. I I :f^ )-lu-she. I-shan-ti. Transkription ^|J ) oder icchänisthi zeichnung für einen von icchantika. Be- Häretiker, einen Ungläubigen, der nicht die Lehre des Buddha annimmt. Übers.: shen yü 'sehr wünschend'. — ^ ^, ^ de Harlez, Voc, sheng. S. 53; Mvy. 110, 20. 'Das eine Fahrzeug'. Übersetzung von Skr. ekayäna. Bezeichnung des Einen Heilsweges, den alle Buddhas gegangen sind und gelehrt haben und der sich im Grunde als natürliche Anlage eines jeden Wesens geltend macht. Dadurch jeder ein- ist Buddhas und Heiligen wesensverwandt. Auf Grund dieser virzelne allen Gleichheit tuellen möglich. — Mahäyäna, als jeden für Erlösung ist für Auch Bezeichnung der einen wahren Lehre. her. Anesaki, Ethics, S. j eines der führen- 7, 14; Mvy. 59, 6. 5 : ^ ju. 'Nur de Harlez, Voc, S. 22; Kao seng eines chinesischen einmal essend'. S. 30; Chiao sheng fa shu, XII, S. 7a; Burnoiif, Introd., S. 307. 3. Name shih. I Übersetzung von Skr. ekapänika, 'nur eine Handvoll essend', s. I tso shih. iÖ' ^tl Ochsenge- 'Ein 16. ein den Lehrer der Yoga-Schule (mi tsung chuan, hou. 1. Mafidjusri. hsing. I die und dieselbe Buddha-Natur, besich von Manjusrl § Chü( JS I Sarvästivädäh. ^ ro I I Ch'ieh yü yen pu. I vorher. Eitel u. I I s. als existierend s. s. Mvy. 251, Strauss, Ind. Philoso- ff.; W ^ # fP Dinge (J.), III 485, 488,526, Reg.; Giles, Dict, Kern-Jacobi, II 497 f., 517 f., 13376; 554, 556 ts. 200, 2, II (W.), Reg., s. "i" Anm. Erklärende Wiedergabe von Skr. krosa. IJnf sa-p'o-to Eitel, ^ 16, I sa-p'o-a-ssü- K ^ J^ ® ^ lg ^ :^ ^ ^^ pu ti-p'o-t'o Transkr. PJL brüli'. i das folgende); sakridägämin; Mvy. 46, 4; 223, 62; Chavannes, 500 contes, ^ Schule'. I shuo Abgekürzte pu. 'Ein-Wort- Übersetzung von 276 -mp I Skr. Ekavyavahärika. Bukkyö daijiten, S. 128, Dharmasarngraha (Kasawara), No. LXIII; Hardy, Eastern monachism, S. 98; shu, Xll, S. 7a; I( ^g^ )-ko-p'i- s. 4; 3, yü-p'o-ho-li-ko pu. — Ekauyahärikäh. u. Eitel, ^I ' PI5 19 SU liang ts'an. 'Einmal die Verpflichtung, Die Mahlzeiten'. zwei übernachten, Burnoiif, ein Kloster gegen- einem wandernden Mönch hat, der als Gast vorspricht. Die im Fan wang ching (Kap. 6, 26 u.ö.) aufgestellten Bestimmungen gehen aber viel über Introd., — ^ ( ^^ .) (I) t'u mao ch'en. Stäubchen auf dem Haar eines Hasen'. Übersetzung von Skr. sasaradas wahrscheinlich dasselbe be- jas, deutet wie sasornä; Eitel, Ö^ 1 T'u s. (^) hao. sasorna; Mvy. 251, 5; Kirfel, u. Kosmogr., No. 10338; de Groot, Code, S. 129. II 'Ein weiter. Giles, Dict, Kern-Jacobi, 307; S. f. S. 336. ^ wang 'Der noch einmal lai. geht und kommt'. Übersetzung von Skr. I ^Ä tso shih. 'Essen auf ^ Wiedergabe von Sitz'. einem sakrdägämin. 'nur einen Sitz habend' oder 'allein -f- erh t'ou-t'o hsing. Bezeichnung ) und Bedeutung dieser Vorschrift sind Vielleicht unsicher. Mönch dass der soll sie bedeuten, sitzen bleiben soll, leicht aber auch, dass er nur einmal essen oder allein essen soll. am Tage Eurnouf vernntet Skr. ekäsanika, 'nur habend', Kern-Jacobi 'allein essend'. (Diese Regel Alahlzeit im Päli ekäsanika, was sowohl lautet Skr. ekäsanika als auch Skr. ekäsanika entsprechen kann.) Harlez de Bei im Skr. ekapänika; die chinesische Übersetzung heisst die entsprechende Regel davon ist essend'; i shih shih i —^ findet Chiao sheng fa shu. gabe: jih einmal i chai fastend' , 'nur einmal sich auch im — Andere V^ieder- —'^' (Mvy.), d.h. Chai ( ^). Transkr. : drä. Voc, S. chüeh. 'Mit Geheimzeichen die Mu(fl:)-t'o-lo. s. Giles, Dict, P No. 3225. I. to. I-lan-na-po-faH^ ^3e ffl Skr. Hiranyaparvata. Ein Berg und Land an der Gaiigä, von Hsüan tsang erwähnt. Der heutige Berg Mongir, ein Vulkan. Buddha soll in der Gegend gewirkt haben. Zur Zeit eine Stadt nebst Hsüan tsang's gab es dort viele stüpas Der Name wird auch und Klöster. i-lan-na (Hiranya) abgekürzt. Watters hält i-lan-na für die Transkription von — nana Skr. ('wildes und unfruchtbares Land'). 'täglich Eitel, essen I u. Hiranya parvata; Hs. ts. (J.), 171, 174, 177, in 66, 385, 508, 558, (B.), 185 ff, II i-chia-shan- (Takakusu), S. 57; de Harlez, 30; Mvy. 49,5; Chiao sheng fa ^ § I (W.), 178 II ff. M iJ^^^^M Irsyäpandaka, I-li-sha-pan- ch'a-chia. tsing ^^^^ machen', nämlich die Zeichen der mu- 1 1 ^^°" den nach den buddhistischen Vorschriften; vgl. ^ viel- Stelle übersetzen ^ A$^ Händen I bei der Mahlzeit auf einer eine )-t'o-han. 53. sit- zwölf oder dreizehn dhütäiiga-Pflichten der Mönche, s. Shih ( S. der Eine zend'. ^ Hsü( s. de Harlez, Voc, Skr. ekäsanika, Skr. suchtseunuch', tent sind, d.h. ausser Leute, wenn die 'Eifer- impo- sie eifersüchtig I Eine der verschiedenen Arten des sind. pandaka, Übers.: (^) Huang s. men huang tu ^ P^ 'Eifersuchtseunuch'. jiten, S. Bukkyö 370; I( s. ^ Bongo 17; daijiten, S. 535, 1-2. I-na-po-lo. Skr. Eläpa- )-lo-po-tan-lo. 'der ^ I saka. (oder — |^ 2. :^, ^ (Transkr.: ( g Eitel, 122, isvara; u. de Harlez, Voc, — 163, 15; 22, 15. 508, 499, (B.), III Hs. 2. ts. (W.), 112, I Ä mB (oder ?i) s. 5. MName I-shang-na-pu-lo. eines alten Rei- Birma, das an das Reich Mahä- ^ campä (mo-ho-chan-po fpj |^ '/^) grenzte; von Hsüan tsang erwähnt. Eitel, III Isänapura; Hs. u. 83, 508, (B.), II vara, 'Herr', #* g (oder0)^(j^) I-ti-mu (oder yüeh)-to(-ch'ieh). Ityukta (-ka?) im oder Skr. buddhistischen 200, (W.), I (J.), H Nach der ge- bräuchlichen des Einteilung Päli-Ka- (Khuddakanikäya) Gemäss der Stilart setzer tätig war. ^ ^ , hängig', 1. 'der in S Skr. is- — ^3e Übers.: sich selbst auch Tzü s. Eitel, u. isvara. Bagchi, Canon, I — 2. Suttapitaka. neun aiigas bilden in 2, tzü ist, Form Diese Texte sind kurze Erzählun- Skr. gen Versen und in fend. ^ — Anderer Name: Eitel, u. Itiyuktas; 508, 493; de Harlez, unab- Bukkyö 1621, 3, B.N., Sp. 415; auslau- pen shih ;^ 'ursprüngliche Dinge'. , tsai Prosa, auf ein in Wort des Buddha pointiertes tsai. ) das sie zwölf dharmapravacanas den achten 8; § ( — des älteren Einteilung nach der sechste aiiga und im Sanskrit-Kanon in in Name eines Mönches aus dem um 426 n. Chr. als Über- Isvara. Itivut- takas das vierte Buch im fünften Nikäya 182, 189. 1. das folgende. Westen, der Skr. Itivrttaka, Päli Itivuttaka. der Einteilung nach Inhalt und ts. I-she-po-lo. s. I f. Teil. ^ S. (J.), S. 325, 1; Giles, Dict., Ichadhara; Mvy. 194, ^f^ f<l I Skr. isänapura. in i- Tzü Vgl. tsai. ) nons nach dem Inhalt bilden die ches und 'Autorität , isvara — Tzü Mvy. 18; II chou. (f^) Eitel, u. g unabhängig', ist, tsai t'ien. ) 217 I-sha-t'o(oder to)-lo. Skr. isädhara. Ch'ih heng auch g I-p'u-(sai). Skr. upavä- Lockhart, Manual, m selbst ein gelehrter Mönch, der Abhidharmasästra verfasst hat. ein ( No. 5337. i}^ pr shih-fa-lo; Übers.: tzü tsai) heisst bei Wu( .^(J)-po-so-chia. s. i-she-po-lo übers.: tzü tsai ' sich in 1. (^) Transkr.: Gewicht'. s. Eiapatra. Eitel, u. Andere Hsüan tsang Pm^B tra. — ch'üan pandaka; Mvy. 271, Eitel, u. 277 — M ä^ W men. ;^ p Litt., II ts. (J.), II 78, III S. 40; Mvy. 62, daijiten, S. 301, 2, 26; 936, 3, 1; 14; 8 Hs. Voc, f., 1738, 3, 5; 68 Winternitz, Ind. ff. S. 370. SBezeichnung J-shih-f a-lo. vara, 'Herr' 1 . ^ Skr. is- für den höch- Brahman und Siva gebraucht, im Buddhismus von Kuan yin (Avalokitesvara) und über- Hami ]§i in I wu lu. Name der Han-Zeit. Eitel, u. s. der Ha( »^ Stadt )-mi. Hami. sten Gott, vor allem von haupt als Beiname der Bodhisattvas. I ^ po-lo. äJ E I-yeh-po-lo. s. I-she- 278 « I ^ ^ I nehmen kuei. 'Seine Zuflucht I Übersetzung von zu'. I. sarana. Skr. ($1). Hs. ts. ^ 487. III (J.), dharnia von Yin- Transkription I-nai. Name eines Reiches, das sonst Nehe oder Och (Ush) genannt Wu( ,^ wird. s. nung der Voc, dem Ausdruck kuei i bestimmten S. 44. Übersetzung von Skr. Be- koti. Zeichnung einer sehr hohen Zahl, die ^ [ ^ . — X X — oder :f^ X 10000, Transkr.: chü-chih ^g und ko-chui Nach der Mahävyutpatti ts. (J.), II 509; Chiao sheng fa shu, IV, Harlez, Voc, S. s. 420, S. III Kosmogr., J^ I 58, 31a; de — Mvy. 249, 6. Names des 'zwanzig', srotra ( ^ Übersetzung ('koti-Ohr') erh. Srutavirnsatikoti ist statt ts. I (J.), 345, u. Geist', nämlich Mänasa oder Ma- )-na-ssü. Mänasa. ^ I lo. 'Freude des Geistes'. Über- setzung von Skr. Manobhiräma. Name (buddhaksetra), Buddha-Feldes das im Saddharmapundarikasütra Buddha dem Maudgalyäyana für die Zudes kunft ankündigt. u. Manobhiräma; nouf), S. 94, (Kern), S. Sdhp. (Bur- 150. (virnsati, nicht übersetzt, erh lässt sruta vermuten), )-lü-to-p'in-she-ti-kou-chih. Eitel, u. ÖrutaviiTisatikoti. Skr. Mo( J^ Übersetzung ch'u. dem aus s. Eitel, I eine als 16. liu I ('Ausfluss Lo 54; Mvy. 246, 3; 247, 5; S. 336. S tu Eitel, 249, 8; 250, 8; Giles, Dict., No. 3019; Kirfel, manodhätu; Hs. Brahmans) von I Hs. die i i!g-)-ch'a. Eitel, u. koti; Überset- manodhätu. Das Gebiet 487; Mvy. 107, nasvin. :^ ist auch Übersetzung von Skr. laksa. ( Skr. Eitel, u. III 10000 (wan 1000 10000, 10000. 'Geisteswelt'. chieh. I sind. I X — verschieden be- sie vielfach rechnet, nämlich als 10 ), , Welt für sich, nicht irgendwie verbunden mit naturalistischen Vorstellungen und von ihnen abhängig, zu denken von den Indern gewöhnlich zehn Millionen gleichgesetzt wird. Von den Chi- :g u. der geistigen Vorgänge, de Visser, Äkäsagarbha, 10000 ^ S. 43. zung von 100 citta, für das Zauberritual ge- die Regeln eines nesen wird (g), auch Skr. manas; Anuruddha (Shwe Zan 183; Suzuki, Awakening, im Über citta: de Harlez, Ego. S. 3, Glossar, würdiges Benehmen'. (tantrischen) Ritus. I. i der dritten der drei Arten guter Eitel, u. braucht, z.B. in im Ch'u Vgl. ). die ist 'das Denken', wiedergeben, als Bezeich- Och. Im Tantrismus '^ ^l, für s.d.). 'Etikette, I. ^ (fa Ausserdem kann Aung), ^ Sinn inneren und böser Handlungen (san yeh ^n )-sha. Eitel, u. den )> ch'u liu geistige Wesenheit. Sein Objekt — geshar? (sadäyatana, der sechs Sinne s. ;a> Chiu 'Gedanke'. Übersetzung von Skr. manas. Bezeichnung für den sechsten s. Shih ^ 1^ Denken Skr. der I shih chieh. 'Welt von und Wissen'. Übersetzung von Manovijnänadhätu. Das Gebiet geistigen Funktionen, wobei die ) m M m I Welt einzelnen Erscheinungen in ihren aufgefasst wird. Vgl. auch I chieh. shuo ^—^ — ^ yen Eitel, u. dies, shuo pu i Den- yeh. 'Betätigungen des von kens'. ^ ^, (san yeh s.d.), III, S. 273; S. 43; 9, 15; I-shih-mo (?). Skr. Iksväku. eines mythischen indischen ^ s-^-) ^^* (p'i-lu-tse-chia Wtfc jfi aber nicht mit dem Weltenhüter des Namens zu ' identifizieren. Chi- nesisch heisst er auch kan che -^ }^ i (wobei iksväku übersetzt Eitel, 45; wang 'süsses-Zuckerrohr-König' > als |^ g^ Bezeichnung: 'göttliche Spuren'. , Kö- Der König wird in der Sage zum Vorfahren der Säkyas und zum Gründer von Kapilavastu gemacht. Er führte (nach Eitel) den Beinamen Virüdhaka t¥ — Andere Giles, Dict.,'No. 834. ^ nigs (oder vielleicht eines alten Volkes). gleichen 'Seltsame Spuren'. Eine Chi. J iSf I Bezeichnung der Zeichen und Wunder, mit denen die Buddhas ihren Weg J^ Name Ableitung von iksu I I sheng. 'Gesondert geborener (Mensch)'. Wörtliche Übersetzung von Skr. prthagjana. s. Fan ( j^ u. ^ I (auch mit 'Verworrenheit, von Skr. Name dem Zusatz huo). vicikicchä). (Päli vicikitsä einer der ^ Übersetzung Zweifel', Hauptsünden, die dernisse ist (wu chung in fünf Hin- ^^ chih als viertes Glied einer Vierteilung p'i-yü-p'o-ho-li-ko pu. Skr. Ekavyava- mit dem Zusatz pu, 'Schule'. 'Schule der auf ein und dieselbe Art Argumentierenden', nämlich die Mahäsarnghikas. Name einer Schule, die sich im zweiten buddhistischen Jahrhundert aus der Schule der Mahäsanighikas entwickelte. Über die Bedeutung des Namens herrscht keine Sicherheit. Er wird auch als Allgemeinbezeichnung der Ma- y-fff der Zweifel das fünfte Glied. Auch (ssü fan nao vier klesas I-ko- in drei, fünf oder sieben Arten eingeteilt werden. In der Einteilung Iksväku Virüdhaka; Mvy. 180, Dict., u. Ikshwäku. fu. ) Mvy. 245, 747. ist). Dowson, härika 552, Chiao sheng fa Anesaki, Ethics, shen Chi I^ÜJ II 556, 559. kennzeichnen. I Täranätha Kern-Jacobi, durch die der 15, 28. S. (Schief ner). Wassiljew, I. 5 b; Mvy. S. Ekauyahärikäh; 249 f., 258; S. u. karman bestimmt. sein de Harlez, Voc, shu, , > wörtliche Über- Buddhismus, Eitel, manas- Skr. (oder citta-)karman. Die dritte der drei Arten von guten oder bösen Handlungen Mensch i§^ M '^ pu setzung von Skr. eka-vyavahärikäh. ^ ^ Übersetzung I — Übers.: chih häsarnghikas gebraucht. i manovidjiiänadhätu; Suzuki, Stuim Glossar u. manovijüäna. 279 [Jt| f^ von f^-) wird der Zweifel genannt. Der religiöse Zweifel (an der Wahrheit des rechten Pfades) muss abgelegt werden, wenn man I ist in die Meditation eintreten — auch Übersetzung von Skr. käiiksä, Päli kahkhä, 'Zweifel', Vgl. Chih {j-'l§) s. 33; Mvy. Huo (^). und Fan ('j^) nao. Eitel, u. paritcha klesa; S. will. 104, 39; de Harlez, Voc, Dict, No. Giles, 1906; Anesaki, Ethics, S. 16; Mrs. Rhys Davids, Conp., S. 170 f.; Beckh, Buddhis- mus, 11 44. — Mvy. 109. 47. S « 280 Mi '^ 11 huo. 'Zweifel'. Übersetzung I von Skr. vicikitsä. Anesaki, s. 16. Etliics, S. ffiE ^ Ol Mvy. Skr. Kimnara. Eitel, u. ^ Chin( s. wu I von Übersetzung Etymologisierende 'Ungehin- Bedeutung (nämder Verordnungen)'. Übersetzung )-na-lo. lich Kinnara. Die erste von Skr. arthapratisarnvid. ungehemmten der ch'eng. 'Rechtlichkeit erfüllt'. I (^) Ch'eng Mvy. I I ip. sprache Siddhärtha. Skr. s. I des Pilgers (ge- der südchinesischen Aus- in Länder bereiste und gegen 400 indische Texte heimbrachte, von denen er später viele übersetzte. Er stammte aus Fan ^ 1^ ^ (Chi chou Familienname war Chang wird auch Shih Shih I (H), tsing ist Werken des 2. ^j^j ) ^ R^ ft das von J. sein . I ) ching, 'der ching' genannt; I Er lebte von 635- der Verfasser von fünf Unam wichtigsten das Werk: ^ j^ (BN., No. 1492), Takakusu unter dem Titel ft #• practised in India and the Malay Ar- chipelago' übersetzt und erläutert wor- S. Über ist. XXV I tsing's Leben Bagchi, Canon, S. Giles, Biogr. Dict., ff.; vgl. dort ff. B.N., Sp. 440, 463; 525 m f^ wu ) pien 'ungehinder- chih. ai pratisarTivid; u. ai Bedeutungen'. allen in wu i Mvy. 2. 13, I. No. 897. I tsing. s. vorher. ^ i)!]] sanika. s. (Oder ( I Bukkyö I-chia-shan-ni. Skr. ekä- — • ) tso shih. daijiten, S. S) Skr. tan-lo. 128, 3, 4. m^^^B Name ^-J«-P«- eines Eläpatra. Baumes (Kardamom) und eines bei Hsüan tsang erwähnten Drachenkönigs (Nägaräja), dem ein Teich nordwestlich Taksasilä heilig war. Der Nägaräja trug seinen Namen von einem Eläpatra-Baum, den er zur Zeit des Buddha vernichtet hatte. Wegen dieser Tat wurde er von einem bhiksu in einen Drachen verwandelt. Als der Buddha Säkyamuni in Benares war, erschien Eläpatra in menschlicher Gestalt unter den Mönchen, wurde aber von Buddha in seine Drachengestalt zurückgewiesen. Erst unter dem Buddha Maitreya soll er löst I PH ( Eitel, Er 'A record of the Buddhist religion as den Vgl. Ssü I f^ hai chi kuei nei fa chuan W^ ; chinesischen Kanons. ter diesen ist Nan ( Mönch buddhistische 713. Erklärung 'ungehinderte Erörterung ^, sein lite- Name Wen ming rarischer vgl. chieh ai Indien und die angrenzenden Chr. yang te wu i j j tsing genannt), der 671-95 I Übers.: der Bedeutung', Name ching. ffiE Arhat eigentümlich die ), vier ^ chih ai ^— Anderedem ^ yü chu 1^ ^ B. M 0.M' i^ sind. , chiu. 49; 180, 52. 1, wöhnlich n. wu Erkenntnisse (ssü Übersetzung von das 'Ungehin- chih. ai I. I s. derte Erkenntnis der (oder zweite) ^ ^ ai chieh. 13, 2. shen. 'Zweifel-Götterwesen'. I jji^ wu I derte Erklärung der Bedeutung', folgende ende. vorher. von seiner Drachenexistenz erAndere Transkr. i-na- — PMSkB^ werden. po-lo : yeh-la-ta lung wang ^p wang ^ 'der Dra- # ^ fl I, (Nach ^ g Lophantus chenkönig Eläpatra'. huo hsiang 348, (B.), 508, Mvy. f.; ist ts. 137, I 152, II (J.), LXVHI, (W.), 167, 44; Stuart, Mat. med., 247; Giles, Dict., No. 5332. S. 3^ H^ der Heilkunst'. cikitsävidyä. Hs. ts. Übersetzung von Skr. s. ming. I III (J.), 487; Mvy. 76, ursprüng- 'gefärbt' deutet zu- — das folgende. s, Suzuki, Agvaghosha, S. 80 ff. ^g Bezeichnung der Erscheinungswelt, der Gesamtheit des Jan ch'en. 'Befleckter Staub'. (M Phänomenalen. Hung und vorher fang ming. 'Wissenschaft I J'^" ^^ ^^'^ gleich auf die sinnliche Erscheinung. Ch'en I )• \n PH» Bedeutung lichen Be- rugosus). Eläpatra; Hs. u. III 241 I Stuart die chinesische zeichnung für Eitel, 281 Übers.: ho ; hsiang yeh lung ^) (*ür ^ fI 3E JiJ (für huo) ^ JAN I ( ^X Vgl. und ch'en ) ). ^ J3" se i. 'Gefärbtes GeAllgemeine Bezeichnung der Kleidung der buddhistischen Mönche, fe I wand'. weil sie bräunlich oder gelblich gefärbt 4. war. Die Bezeichnung entspricht Skr. M^^B. ^ I-lo-po-tan-Io. I Eläpatra. Hs. s. ts. I( (J.), III Skr. käsäya. «g I 508. ming (oder I ^j^ | 'Wissenschaft der R^ fang i Heilkunst'. Übersetzung von Skr. cikitsävidyä. Die vierte der fünf wertvollen Wissenschaften (wu ming Buddhist in kächäya. )-lo-po-tan-lo. *;f I ming). Chia( ^)-lo-sha-i. s. Eitel, u. ^ H^ , s. d.) , die der Hsüan tsang gÜ }^) wu Jan i des Sinnes'. Übersetzung von Skr. klis- = tamanas, mit angefügtem shih vijfiä- dem, was 'Bewusstsein von also na, den Sinn befleckt (schädigt)'. Es ist der buddhistischen Psychologie des in Indien nach (Oder 'Das Wissen von der Befleckung shih, Mahäyäna einer der acht Bewusstseins- studieren musste. zustände (pa shih Eitel, (J.) I (B.) I Voc, ^ von u. 95, 1173, 212, 152, (W.) 27; Mvy. 76, 78, 153, S. Jan. Skr. Geistes tchikitsa vidyä sastra; ist I eine ts. 487, III zugefügt wird. 4. Transkr. Die Beflecktheit des ist Wirkung der Entwick- der Geist ewig, Eitel, VIII, S. ( ^ ^^ u. S. 129; vidjüäna; Chiao sheng fa shu, 2b; Mvy. Suzuki, 105, Studies, 3; S. Bongo 78, jiten, 395; La Yuan Chuang. ^^ I ch'i hsin lun da das eingefügte yeh Vallee-Poussin, La Vijnaptisiddhi de der vaghosas Ta sheng Shih auf klistäya deutet). klar, Umgestaltung unterworfen. Aber unter dem Einfluss der Unwissenheit wird er 'befleckt', und dies ist der Anfang alles Leidens (beginnend mit der Individualisation). So in Asnicht Vgl. chi-li-se-ch'a (-yeh) -mo-na : (fraglich, verschiedenen (sechs) Stadien. Ur- sprünglich der denen Übersetzung lung des älayavijüäna und zeigt sich in y\ f^), durch die sechs Sinne als siebenter hin- 155, 157; de Harlez, 'Beflecktheit'. klesa? 174, Hs. Jan. S.Jan (^4^). 'M "^ J^" ^^"S ^°- Übersetzung von Skr. Dipamkara Buddha. Bei Ju- ) : « JAN 282 lien irrtümlich für m JANG Jan ( f^^ teng fo; ) JAO Hs. ts. ^ I 488. III (J.), .lang. JTi s.d. A JEN S^ (oder um Abwendung tsai, 'Gebete ) Jang von Unglück'. Benen- nung des Atharvaveda. I ^ Jan hsiang. 'Durch Weihrauch Eitel, Eine Zeremonie vor der verbrennen'. Holzkohle verbrannt wird, um ^ §, Bezeichnung: yen hsiang ^ j ft # wozu de Harlez, Voc, J^" ^^"§ ^^- Übersetzung ('der Buddha der brennenden Fackel') 'M "W Buddha angekündigt worden Sein ist). Zusammentreffen mit Säkyamuni (als dem Brahmanen Sumedha) wird in den Jätakas erzählt (vgl. Warren, Buddhism transl., S. in 5 Das ff.). (^) (?), passen nicht Mo( J^ von ( Menge (108) kleiner Lichtchen brennende Dochte, die in kleinen )-na-p'an. Übersetzung von ^ — 2. Übersetzung manusya, 'Mensch', Skr. Mo- s- )-nu-sha. 1. Eitel, u. mänava. de Harlez, Voc, den Tempeln trägt häu- 1. mänava, 'Abkömmling des Manu'. Skr. s. S. 212. Jen. 'Mensch'. J^ Vgl. |^ )-ch'ieh-t'o. ho. satnghäta; B. N., Sp. 411; Bag- Canon, chi, des Bildnis Seng( s. 119, Dipanikara III Seng-ch'ieh-t'o Samghäta Übersetzung Eitel, u. Name DIparnkara-Buddha. des 24. Vorgängers des Buddha Säkyamuni (der von jenem als zukünftiger in Namens gleich Skr. > |5fi würde, Skr. des die Chung von (J.), de Groot, Code, S. 60; S. 217. I ts. 4. Jao shan. 'Übersetzung ('Gutes Fülle') in chiu ^,^. hsiang ( |f|tj Jao. Wur- die Haare zu zerstören. Andere der Atharva veda; Hs. u. 488; Mvy. 221, Mönchsweihe, bei der auf dem kahlen Schädel der Neumönche wohlriechende zeln Shu s. lun. S. manuchya; Mvy. 63, 28; 2. Eitel, u. 49, 44; Chiao sheng fa shu, VI, 1; 3b; S. VII, S. 2b. fig eine (in Öl Näpfen schwimmen). Transkr.: ^^ chieh-lo kuang fing fo |g jjl^ ; t'i-ho- andere Übers. ^ ;^ ^. 'der Buddha des festen Glanzes'. Eitel, u. S. II S. 38, 97, 92, III 93, -f- — (W.), I gestalt. Hs. 8; , I S. 183, fö S Skr. Jnänabhadra. Eitel, u. von Skr. mänusakrtya. Bezeichnung von häuslichen Sklaven. Auch Bezeichnung von bestimmten Dämonen in MenschenEitel, ^ 488, (B.), MS Jen Chi shu. 'Glückbringen- jif Dipanikara; Fa hsien (Legge), s. ts. 190 II 57; Warren, 17, 29-31; Jang-na-po-t'o-Io. Chih (^) u. manucha kritya. 76, 91, Note, ff., S. 274; 11, I (J.), XXXV, 188, Mvy. 2, 13; Bongo jiten, Buddhism in transl., S. Kern-Jacobi, I 410 ff. 1 ^ j der Dienst der Menschen'. Übersetzung I "ifj^ ^ Jen ch'ieh-lan. 'Sarnghärä- ma der Menschen'. Nach Julien's Text und Übersetzung von Hsüan tsang Bezeichnung eines Klosters in der Nähe der Hauptstadt von Kapisa. In Beal's Text steht jen nicht, und auch bei Watters scheint es Eitel, u. zu fehlen. Narasanighäräma; Hs. hsien. II 42, III 488, (B.), I 56, (W.), I ts. (J.), 124. Djnänabhadra; B.N., Sp. 430; Bagchi, Canon, S. 273. I ^ Jen chu. 'Menschenherr'. Über- . JEN Setzung von Skr. Narapati. Hs. ts. \^ 'Der oder Weg Jen wang. s. 488. III (J.), A t U Jen ch'ü oder tao. 5^ der Menschen'. Bezeichnung für einen der zwei oder drei guten We- Wiedergeburt als Mensch (Skr. manusya), die beseelte Wesen infolge ge, die karman ihres guten ^) erlangen können, und Shan ^ ( S. III, ^^ {^) Ch'ü s. S. 49, 44; 20b; VI, S. No. LVII. I ^Y A 'Menschen oder ^^' i^"- i^" Nicht-Menschen?' Etymologisierende Übersetzung von Skr. Kirnnara. (^)-na-lo. Mvy. Vgl. Fei ( ^^ s. Chin s. Hsien Eitel, u. Richi. Jen 0. raka, 'Hölle', Eitel, u. ^ LXXV, i' ^ III Djambudvipa; Hs. ts. 488, (B.), (W.), 13 I ff., (J.), II S. I 35 ff Jen. 'Herzensgüte, humanitas'. Er- klärende Wiedergabe des Familienna- mens des Buddha, Säkya. Die Namensdeutung ist willkürlich. Der Name Säkya wird von dem Völkernamen Saka abzuleiten sein. s. ^ Shih( )-chia. säkya. "^ Name Jen yo- der T'ien t'ai-Schule Q ^^ ( s. Ti ( i-^jj ) yü. ^^ S. 44. Eitel, 11. Na(^f5 )-lo-yen (t'ien). Näräyana. (B.N., No. 'Schmach-Erträgen'. ju. Übersetzung von Skr. ksänti, 'Geduld'. Bezeichnung der dritten der zehn oder sechs päramitäs Jen ch'ü. das folgende. s. 3. Jen ^^ s. 34, ^ I s. der Übersetzung von 'Ertragen'. Jen. Mvy. Jen sheng pen. 'Menschen- Näräyana. ^), B.N., Sp. 465; Bagchi, Canon, S. 681. Skr. ksänti, 'Geduld', näraka; de Harlez, Voc, 2($C Mönches eines zur Zeit der Sung-Dynastie (960-1 127) 'Der Menschen Böses'. Entstehen-Ursprung'. Bezeichnung für sehen', 'Men- 1520, 1521) geschrieben hat. Vermeintliche Etym.ologie von Skr. na- j A zwei kurze Abhandlungen (flll)- ^ — Norden. 166, 8. Übersetzung von Skr. nararsi. I xm. schenherr'. Eitel, u. Jen hsien. 'Menschlicher Rsi'. f[[| ^ ^) ma wang pati, Andere Übers.: jen chu 1 j König der Pferde (Skr. Asva- sten, der Jen. ) im Süden, der ) König des Schirm-Kleinods (Skr. Chattrapati, pao wang =^ ^E) '"'' ^^" Chiao sheng 3b; V, S. 3b; ^J wang hsiang Eitel, u. Dharmasamgraha (Kasawara), VII, S. 2b; schenkönig' regiert den Osten. Neben ihm: der Elefantenkönig (Skr. Gajapati, tao. ) de Harlez, Voc, fa shu, (chieh-mo 283 Jen ^^ , , (po-lo-mi-to yjj^ |^ — Andere Wiedergabe: s.d.). 'Ertragen'; Transkr. : ch'an-t'i de Harlez, Voc, S. 44; Chiao sheng fa shu, III, S. 20b; VI, S. 3b; V, S. 3b. Eitel, I ^ Jen wang. Voc, 'Menschenkönig'. shu, Übersetzung von Skr. Narapati. Einer der vier Könige, die in den vier Him- Pj% ^ I j^j'l'l ) herrschen. Jedes VI, S. Mvy. 10a; päramitä; X, de Harlez, Chiao sheng fa 34, 3; S. Anesaki, I7a; Ethics, S. 18. melsrichtungen über Jambudvipa (shan- pu chou kchänti u. S. 28; # Rsi,) (flll) der Jen Schmach ju der vier Reiche hat seine eigenen äu- zung von sseren und inneren Merkmale. Der 'Men- Buddha als Bodhisattva Skr. (hsien). ertrug'. Ksänti-rsi. '(Der Überset- Name in einer des frühe- JIH 284 ren Existenz. Nach einer Jätaka-Erzäh- (KaHräja) lung hieb ein böser Fürst dem Bodhisattva die Hände ab, dann die Arme, Ohren, Nase, Füsse, um sein Ertragen zu erproben. Der Name des Bodhisattva wird auch als Ksäntideva (ch'an-t'i-t'i-p'o Hs. Hs. 133, II H 488, (B.), III I Jätakamälä, Speyer, ts. 121, (W.), 253 S. I (J.), 86, 227 I f.; ff. Mvy. Ä 1 J^^ Übersetzung ('Son- von Skr. Diväkara. nenglanz') Mönches aus n. nen-Geschlecht') von Skr. Süryavarnsa. Name : hat. — ^"^M ^^ ti-p'o-ho-lo Diväkara; B.N., Sp. 438; BagCanon, S. 504 ff. Eitel, u. ^ Jih ch'eng. stammenden Mön- eines aus Indien im 11. Jahrh. n. Chr. zwei, angeblich von Asvaghosa verfasste, Werke übersetzt hat (B.N., No. 1080, 1379). Er hatte den Titel hsüan fan ta ches, der *^ shih in ^ -Js^ 'grosser Meister , ^fjj Ausbreitung indischer (Kenntnisse)'. B.N., Sp. 456; Bagchi, Canon, S. 609. j — Andere chio. Jih S I Eitel, I Scheitel des s. nakchatratärä radjäditya. 'Umdrehung der hsüan. Jih suryävarta. Eitel, u. j —^ Jih ' das fasten'; am Tage chai. 'Täglich einmal i heissen: soll die für nur einmal Mönche vorgeschrie- bene Nahrung einnehmen. Erklärende ( — ) von Skr. ekäsanika. s. tso shih. • Mvy. 49, 5. S BS 'Nach I 3t kuang pien chao. J'h SonnenBeiname des Bodhisattva Ädi- allen Seiten scheinender No. 5642. Übersetzung ('Son- Bhaskara varmma; Hs. ts. tyagarbha (jih tsang de Harlez, Voc, ^^ J^ (J.), 488. ^<J] Skr. naksatratärärä- S. |§| , s.d.). 19. P'o( ^)-sai-chieh-lo-fa-mo. Eitel, u. I hsing hsü. 'Konstella- Bud- ^1^ )-shih-ni-sha. Jih chou. 77. 1, Sonne'. Übersetzung von Skr. süryävarta. Bezeichnung einer bestimmten Stufe der Versenkung (samädhi). glanz'. ^ III u. ^ nen-Rüstung') von Skr. Bhäskaravar- man. Jih kung (samädhi), Be- 'Sonnenhorn'. Auswuchses auf dem Giles, Dict., Mvy. jäditya. zeichnung des sogenannten usnisa, des Wu( S. 9; (Haus) von Sonne und Sternen'. Bezeichnung eines Grades der Versen- I s. Übers.: jih chung 'Sonnen-Geschlecht'. , Wiedergabe ^ dha, dem aus der tion Übersetzung ('Son- von Skr. Süryayasas. Na- nen-Preis') me Buddha, de Harlez, Voc, I ins Chinesische übersetzte und Transkr. 7^ Chr. 18 oder 19 auch ein Alphabet erfunden I Übersetzung ('Son- Jih hsing. Mittelindien, der in den Jahren 676-88 chi, 77. 1, Sonnengeschlecht hervorgegangen sein Jih chao. Werke 368. chung. Übersetzung ('Son- Beiname des Jih- eines Jih I das folgende. soll. I (W.), ts. 7^ Ksäntivädin gegeben. Eitel, u. Kchäntirichi; Wu s. nen-Geschlecht') von Skr. Süryavarnsa. und ) eines Königs von Vatsa. )-t'o-yen-na. {j% s. ^ t^ ^ IJ name Setzung Jih ch'u; Übersetzung ('Son- nenaufgang') von Skr. Udayana. Bei- ( ^ Über- Jih t'ien. 'Sonnen-deva'. von Skr. Süryadeva. s Su- )-li-yeh-t'i-p'o. " Eitel, u. sürya; Hs. ts. (J.), III 488. jiH von Skr. Ädityagarbha. eines Bodhisattva. Er hat den ne-Behälter') Name Beinamen )^ ^^^ Q -^ kuang pien chao jih 'nach allen Seiten scheinender , Sonnenglanz'. M^ Jih tsu. Übersetzung ('Sonnen- des Aiigiras ffl ?§i s.d.), ' berühmten Rsi. eines Ahgiras wird als Vater des Agni hinseine gestellt; Nachkommen stammen also auch von Agni ab. Äiigirasa ist ein Beiname des Buddha, weil auch die Säkyas Ahgiras zu ihren Vorfahren — zählen. Transkr.: ^su Ä#S^ tsu ^1^ /Stamm', *ie mit 18 I -^ Jih tzü. Mvy. 1, s. Eitel, u. Wu( ,^ 1 f., 1 (Kern), S. 330, 333, sheng. Übersetzung ('schwa- J^^ I cher Ton') ^ ^ Man( s. )-t'o-lo, 1. Mandra; B.N., Sp. 422; Bagchi, Eitel, u. Canon, Name von Skr. Mandra. eines Mönches, S. 414. Jo. Jo-lan-t'o-lo. ffliitSi She( s. ^ Skr. Jä- )-lan-ta-Io. B.N., Sp. 452. Übersetzung ('Sonne'), ^ (oder $k) 'Heiss, Jo. erhitzen'. Übersetzung von Skr. tapana. i^) )-t'o-yen-na. Udayana vatsarädja S. Jo- 78. von Skr. Sürya. Beiname des Königs Udayana. die- ff. M ^ I S. 9; die Tchandra sürya pradipa; Sdhp. Eitel, u. landhara. de Harlez, Voc, [wie] Sonne und Mond') von Verkündigung der Lehre (Burnouf), p^ tsu ming. ses Sütra zugeschrieben wird. dem Zusatz lan-i-lo-so teng ('strahlend Candrasüryapradipa. Name eines mythischen Buddha aus dem Saddharmapundarikasütra, dem schon vor Ur- yang-ch'i-lo-so ' yüeh Jih '^^Jl Skr. ^ (yang-i-lo M B Übersetzung Leuchte von Geschlecht') von Skr. Äiigirasa. Nach- kommen 285 zeiten die de Harlez, Voc, S. 19; Mvy. 23, 64. I m Übersetzung (Son- J'h tsang. IS }o u Yen JO. Mvy. 214, paripritch- s. 6. tchhä. l M ming 'B ^Ji B ching Übersetzung ('Sonne-Mondklare-helle-Tugend') von Skr. Candrate. Name vimalasüryaprabhäsasri. eines Jo hai. 'Heisses Meer'. Chine- j^ I yüeh Jih Name sischer des sonst als See Temur- Lopnor oder Issyk kul bekannDer Name soll nicht die Wär- tu oder ten Sees. me der mythischen Buddhas des Saddhar- des Sees andeuten, sondern ist gebraucht nur im Vergleich zu den 'Eis- mapundarlkasütra. Er beherrscht eine bergen', Art von Paradies, ähnlich wie Amitä- ling-Berge, bha das 'Reine Land'. stösst. Eitel, u. sachi; S. \ 376 M Tchandra vimalasürya prabhä- Sdhp. (Burnouf), S. 242, dem Nordplateau der Tsung das an das 'heisse Meer' Ch'ing s. (Kern), 194, 537, ( '^ (B.), I 25, ch'ih. ) Tcmurtu; Hs. Eitel, u. ts. (W.), (J.), I I 286, III 67. ff. zit ^ Jih yüeh kuang wang. I Mll 'König des Mond'. Name Glanzes von Sonne und Höllen, des zehnten (im Nadir weilenden) unter den Buddhas zehn Himmelsgegenden, ti yü. 'Heisses Erdge- Bezeichnung der acht heissen das folgende. s. Mvy. 214. der I de Groot, Code, S. 186. Jo 111: fängnis'. Jo ^iÜ! oder jo ti yü yü- ^ 'Heisses i-ft }|Jt , Gefängnis', 'heisses Erd- * JO 286 JOU Bezeichnung der acht heissen Höllen des nördlichen Buddhismus. Sie liegen in drei Stockwerken unter dem Kontinent Jambudvipa. Zu ihnen gehört noch eine Reihe von Nebenhöllen. Jede Hölle trägt nach der Art ihrer Qual ihren Namen. Die Namen der acht heissen Höllen stimmen mit denen der gefängnis'. acht Haupthöllen des südlichen Bud- dhismus überein. Sie lauten: W f§ H^, huo sarnghäta; raurava; 5. raurava; 6. Chi jo -^ \i^- ^ und ^ yen jo -3^ pratäpana; ^ ^, , avici. s. 8. wu von sanft') ('weich manjüsaka. Skr. mafidjüchaka; Mvy. 240, 23. Eitel, u. ^ und 'Sanft shan. Jou Selbstbeherrschung'. Eines der vier Mittel, um ein ( hohes Alter zu erreichen. Vgl. ^ che. ) chien die einzelnen ^ I Chi. 'Fleischschopf'. Jou sische Bezeichnung des usnisa. 41 S. u. näraka; de gut'. de Harlezj Voc, S. 44. yü. Eitel, s. ^ )-shu-sha. Man( 7. Ti(j^)yü und Han (|g) Artikel. Vgl. Jou Juan. Übersetzung Shou tapana; , 179, 6. I I mahä- , )-chien-t'o-jo-t'i tzü. Übersetzung von Skr. dama, 'Zähmung, ^ B^' hao chiao chiao ta M ^ 1^ yü 4. ^ chung ho 3. ^ keng 1. JO"^'^ ^^^- ^^^- Jfiätiputra in ~f' Mvy. Skr. sarnjiva; 2. hei sheng , kälasütra; ^, ^^ Ni( A JU [^ ft Harlez, Voc, S. Mvy. 214; Chiao sheng fa shu, VIII, 15b; Fa hsien (Remusat), S. 298 f.; ^^ ( Chine- Wu s. )-shih-ni-sha. f.; Beal, Catena, S. 60 ff.; Burnouf, Introd., 201 f.; Kirfel, Kosmogr., S. 201 ff.; S. 381 f.; Sp. Hardy, Budhism, Kern-Jacobi, Eitel, I uchnicha. u. & 4E Jou se hua. 'Mit fleischfar- benen Blüten'. Erklärende Wiedergabe I S. 27 von Skr. kirnsuka. f. s. Chen( ']^)-shu- chia pao. Mvy. 240, I IS Ä Nach Jo-lo-yen. Bagchi Näräyana. Name eines ausländischen Mönches, der unter der westlichen Chin-Dynastie (265-316) in China lebte und ein Werk (B.N., No. Skr. vielleicht 750) übersetzt hat. B.N., Sp. 396; Bagchi, Canon, S. 148 I ^ 70. Jou shen. 'Fleischkörper'. Chi- Bezeichnung eines einbalsa- nesische mierten Körpers, der zur Verehrung im Tempel Von aussen wird. aufgestellt vergoldet ähnelt er den Götterbildern. Eine solche Ehre wird besonders angef. sehenen, im Ruf der Heiligkeit stehenI ^[i Jo-na. Skr. jfiäna. Chih s. ( ^). Eitel, u. djfiäna. I M Sk PA Eitel, u. s. tS 3fi Chih ( ^ ) hsien. Djfiänabhadra; B.N., Sp. 438; Ifl Jfiätiputra in Jo-t'i-fu-ta-lo. Skr. Ni( J^^ )-chien-lien-t'a-jo- t'i-fu-ta-lo. Mvy. S 179, 6. Giles, Dict., Jo-na-po-t'o-lo. Bagchi, Canon, S. 503. I P'i (ffi}t)-lu-mao. S Skr. Jnänabhadra. den Mönchen erwiesen. Vgl. auch dhismus, S. Bredon, tsang, No. 9813; Hackmann, Bud(Handex.). S. 403; Jul. 184 Peking, S. 49; Buddhist dead 709 ff. in 321; S. W. P. Visser, de Ti- Disposal of Yetts, China (jRAS 1911, Juli), S. TV Ju. 'Eintritt'. Sinnesorgane, Eitel, u. s. Bezeichnung für die Liu ( ^ ) chadäyatana; Mvy. ju. 113, 5. A Jö A^ Nonne werden'. Giles, Dict., I # A J" S"- 'In das Nonnenkloster eintreten, Vgl. An ifl Jn t'an. 'An den Altar herantre- Der Altar ten'. /^). ^ No. 50. J" fo ^"0- 'In die Ift ( 287 iiu ifl der die zeremonielle Buddha- t'an Aufnahme auf in die Mönchsgemeinde kommenen bodhi, eintreten'. Damit erreicht man die Buddha-Würde. Die Altar herantritt', wird ein Mönch. Vgl. geschlossenen de Groot, Code, S. 20. Wiedergabe von ^Ju lao. 'In Skr. avatära. ® s. Bezeichnung für den Beginn des ten'. und Ting mei(-ti) das Gebiet der leeren Natur eintreten'. Wiedergabe von Skr. tattvärthaikadesänupravesa. Die vierte der fünf Sta- san-mei. tionen der Wu Vgl. Betätigung des 3l ( ) 26; S. Mvy. 32, J" k'"ng men. 'In das Tor Leerheit eingehen'. Bezeichnung für den Eintritt in das Leerheit ein ist zentraler Begriff ^ Giles, Jn ting ch'ü. 'In den samädhi und abtun', nämlich allen Gedankeninhalt und alles Bestreben, also sein Inneres 'entleeren'. Bezeichnung für den Zustand des samädhi. Vgl. San (H)-mei(-ti) und Ting (^). de Harlez, Voc, I JE Name ch'i. Ju 5^ lin. J" 'In Strömung einge- die treten'. Übersetzung von Skr. srotaä- panna. s. Eitel, Hsü(^)u. de Ju san-mei. 'In Harlez, kung (H )-mei(-ti) auch Ju und Ting Vgl. {^). San s. ^ chü Kloster eintreten', Mönch werden. Giles, Dict., 10295. f.; 17. Jn ^^ che. 'Der in s. Überein- ist'. Fa Über( ^ ) 22, '^Ju 16. hsing. Die 'So-Natur'. Über- setzung von Skr. tathatä, die 'So-heit'. s. No. : tsu. Mvy. I Ju Ä^ IV, 2 setzung von Skr. dhärmika. ting. 'Ins Er zusammen Chr. stimmung mit dem dharma de Harlez, Voc, S. 54. ssü. n. B.N., Sp. 468; Bagchi, Canon, S. 691 die Versen- eintreten'. Mönches der jjifJ-Schule. ^ Kao seng chuan, Voc, I (samädhi) eines Tsung le y[J^ drei Werke des Kanons (B.N., No. 1613-15) verfasst. S. 55. ^ .^ 1378 mit t'o-yüan. srotäpanna; 55. S. Meditations-(Ch'an hat im Jahre I )- K'ung No. 6595. Dict., ^ auch Ju für und K'ung men. ) s. eintreten Mönchtum. Die viele buddhistische Schulen. Vgl. ( 4. ^ PI der ©i (^). No. 5690 und 11248. Giles, Dict., I Glaubens. hsing hsin wei. de Harlez, Voc, I eintreten'. Be- Zustandes des samädhi. Vgl. San( Ju k'ung hsing chi. 1^ den Pfad Jn ting. 'In den samädhi eintre- 'In 'It S. 23. No. 10780. Giles, Dict., I ^ t'an. dhistischen Mönchtums. Wan- A(|$pf )-po-to-lo. Mvy. 244, 83. I 'zum zeichnung für die Annahme des bud- J" hsing. 'Eintreten in den fr I del'. beschreibt I. Wer stattfindet. Hackmann, Schulen, I ching, Teil (^) Chieh die darin ein- Fähigkeiten wang das Fan I chieh Estrade, Frucht, d.h. in den Zustand der voll- Bedingungen dafür und I (genauer bezeichnet die ) Chen Mvy. ( ^ 94, ) 16. ju. — JU iP 288 ^ ^^ Ju dem schaft, ^ Wunsch zu Besitzer jeden er; alle vor allem der Wunderperle (cintämani, Verfügung. chu i und [s.d. S pao -t u. Ch'i ^ ju als i Sym- Königs (Eitel); niratna. MahardGarudaManoratha Namen des 22. (21.) Mo( ^)-nu-ho-li-ta. s. Ferner gibt ju ^ :^ ^P oder ju per' Abkürzung von als i t'ung i ^^ $P Wunsch-Durchdringung', Ju 1, Eitel, u. ju i , 'nachSkr. wieder, Maharddhipräpta. Manorhita; Hs. u. ts. | , 'Nach- )-ni (pao). mani; Mvy. 181, 13; Chapin, Iconography, S. 36, 121; de Visser, Titsang, S. 77, 165. iU^^ (J.), ||ljju — — Chiao 2. Eitel, slieng fa shu, VI, S. 2a. ch'uang. 'Nach-Wunsch- Wimpel, der dem Besitzer erfüllt. Einer der Gedie ju i-Wirkung eigen Er gehört als Emblem dem BodhiSarvanivaranaviskambhin an, sattva einem der acht grossen Bodhisattvas. ist. de Visser, Ti-tsang, s. HI 488. i Wünsche genstände, dem shen. i | u. Flagge'. Ein auch (im engeren Sinne) rddhi ^ Mo( s. Eitel, seine 'nach-Wunsch-Kör- , ^ pao chu i | (Manorita), den Patriarchen, 'Nach-Wunsch-Klei- eines für 2. ^"^^re Wiedergaben: ' 11^, pao i nod', ju für 1. Namen dhipräpta, den shen ju Übersetzung verschiedener Ei- gennamen verwendet: — Transkr.: chen-to-mo-ni Wunsch-Kleinod-Perle', Skr. cintäma- — buddhistischen kostbaren Dinge stehen ihm zur Ä ^ "^ Ä )• Wünsche befriedigenden Dann wird Lehre. der alle bol genannt, wohl als i ^\\ schädigt kein Gift, verbrennt kein Feu- Auch das Szepter, das der buddhistische Abt als Zeichen seiner Würde handhabt, wird ju ^ wie ein vajra'. Den Besitzer 'stark , wird verschiedenen Objekten beigelegt (vgl. die folgenden Artikel), erfüllen, ju geformt. Er heisst auch chin kang chien Skr. yathä-iccham. Die Eigen- zung von Buddhakörpers verbrannten 'Nach Wunsch'. Überset- i. I Sd i" 'Nach-Wunsch-Rad'. ^""- ' 16. S. Übersetzung von Skr. cintäcakra. Bei- name des Bodhisattva Ti tsang (Ksiti- garbha), der, weil sein Herz licht 1 ^ 52 Ju 'Nach-Wunsch- chou. i mantra'. Übersetzung von Skr. rddhi- mantra. s. Shen ( f\^ ) chou. Vgl. Ju i vollkommen Wünsche sakra Eitel, u. ^ i^ Ju i chu. Übersetzung Perle'. mani (wörtl. 'Nach-Wunschvon Skr. indisch-buddhistischen im cintä- 'Gedanken-Edelstein'). My- erwähnter Gegenstand: ein Juwel, das dem Besitzer jeden Wunsch thus erklärt. Vgl. Ti ( i^ viel erfüllt, ) tsang. 165. riddhimantra. I Ein den Menschen ihre wie der Buddha dem de Visser, Ti-tsang, S. shen. j ist, erfüllt, und eines der sieben Wunsch^ ^ Übersetzung 'Nachvon Ju pao. i Skr. Kleinod'. Das tämaniratna. Kleinodien cakravartin. ni (ch'i s. Ju pao ^ -t chu und i cin- sieben der vierte eines ) Mo( ^ )- (pao). Mvy. 181, 13. Kleinodien eines cakravartin (cintämaniratna oder P^° ^S^ Wunsch-Kleinod-Perle'. Wie I maniratna). Vgl. Ch'i (-\^) pao. Der ju chu ist aus dem Gehirn eines Drai chenkönigs oder aus der Asche eines -^^ ^^"' ' Chapin, Iconography, Ti-tsang, S. 77, 165. S. 'N^^^" vorher. 121; de Visser, . JU *R 4R S Ä'Übersetzung J" 'Nach-Wunsch- ^'^^'"' ' von Skr. rddhi (Päli iddhi). rddhi (im engeren Sinne) ist eine der fünf oder sechs wunderbaren Fähigkeiten (abhijiiä), die durch Meditation erworben werden, s. Shen Körper'. t'ung. Ju iWß) shen bezeichnet die i 289 Grundlagen'. rddhipäda. Eitel, u. man den Körper von Raum befrei- ohne Hindernisse alle Räume überwinden, eine beHebige Gestalt annehmen oder auch ganz verschwinden kann. en, ren Sinne), (im Päli Skr. und zwar im iddhi, engeren Sinne), 'übernatürliche Fähigkeit', oder rddhisäksätkriyä, 'das Sicht- barmachen der rddhi', oder rddhividhi- jhäna, 'die Kenntnis der Arten der rddhi', wofür Päli-Texten in Mvy. Ju s. shen. i ^P I 'Das So-so'. Wiedergabe ju. Jli tathatä. Chen s. ^ Ju Skr. gekommen 'so steht. der oben genannten verschiedenen Fähigkeiten zu verstehen, die unter diesem Namen zusammengefasst werden. Im Chinesischen werden diese termini wie- ^p ^ ^U ^^ ^ dergegeben durch: ju Wunsch', ju i shen i Tathägata Wunsch-Körper', shen ju i 'Körper nach Wunsch', ju ^. ^ ' |j]j türlicher Kräfte', , i 'nach- y ^ $R t'ung $p 'nach-Wunsch-Durchdringung', shen tsu ^ :§' 'nach- JJ. 'Kraft der 'Grundlagen überna- , shen tsu li ^ jjjfjl Grundlagen übernatür- licher Kräfte', shen ching jjjljj J^, 'über- natürliche Zustände'. und Fa hsien (Legge), de Harlez, Voc, sheng riddhi säkchätkriyä; S. 48, S. S. 61; Mvy. -p zusammen 14, 6; , Chiao fa shu, VI, S. 2a; Ju i HACKMANN, Wörterbuch tsu. Daher nes. Philos.). 'Nach-Wunsch- (^) ju.) erklärt Suzuki (S. Ähnlich Anesaki So-heit hat. : (Nichi- welcher die (volle) Wahrheit der, der Existenz erreicht hat, die tä oder tathatä der Welt, dhamma- und gekom- men ist, um diese uns zu offenbaren. Nach einer neueren Etymologie erklärt Wogihara das Wort: der zum AbsoluGelegentlich (aber ten gekommen ist. — ungenau) ist ju lai auch Übersetzung von Skr. Sugata; s. Ju lai chih und Ju yu. lai — ^ M ^ Transkr. &' t'o-a-ch'ieh-tu S. 63, ta-t'a-ko-ta : ta-t'a-a-chieh ta-fo-i-to , t'o-a-ch'ieh-t'o Eitel, ^ Jg Chen auch Hackmann, Chi- 341) tathägata so: der, welcher in seinem Kommen und Gehen die Natur der 14; de Visser, Arhats, S. 14, 178; Giles, Dict., No. 9813; Sdhp. (Burnouf), S. 821 f. I (vgl. ta-t'a-chieh-to [Jt] die Bedeutung des Ausdruckes ist unbekannt). Ein Beiname des Buddha. Vielleicht hängt der Ausdruck mit der zentralen Mahäyäna-Lehre von der ppj Eitel, u. riddhi (wörtlich eigentliche ren) , ju. tathatä. [oder gegangen]'; iddhi', Unter 'Arten' der rddhi sind die u. Übersetzung ('wie gekom- lai. von men') iddhippabheda, Arten fi) ( Suzuki, Studies, im Glossar tathatä ('So-heit'; vgl. verschiedenen 'die 'Nach-Wunsch- 14, 6. von Skr. 1 Diese magische Kraft heisst im rddhi 1-4. 40, der Gebunden- an Schwerkraft und heit Mvy. t'ung. i Skr. Durchdringung'. Wiedergabe von Skr. rddhividhijüäna oder rddhi (im enge- wichtigste dieser Wunderkräfte, durch die J" von tsu. ( jjj^ ) riddhi päda; SS iö Übersetzung Shen s. u. S. 'It fg. itM ^' ® ^ ^ pt W # P4' fö. ^ ftÜ |)|£ > (oder [Jjß ) ^O" to- fj^ Tathägata; Fa hsien (Legge), ^ -^ —^, 6; Hs. ts. (J.), I 19 ju in 290 110 Voc, 488, 529; de Harlez, III U.Ö., Mvy. 5; 3 1, Bongo ö; u. Suzuki, Studies, S. 339 jiten, S. 275; Anesaki, 341; ff., S. Anm. 3; ders., Nichlren, S. Wogihara bei Rahder, OLZ, 1932, 12; Hackmann, Chines. Philos., S. Ethics, 139; No. S. U jui SB 7, m KAI Name Tathägatamitra). (genauer gatamitra Mönches der Sarvästiväda-Schule (um 640 n. Chr.) in Kashmir. Er wird bei Hsüan tsang ereines gelehrten — wähnt. su-ch'ieh-to-mi- Transkr.: 290, 292. ^ ^B iö J" 'Tathägata-Fin- ^^^ ^^^^^ Übersetzung von Skr. sugatager'. ariguli(pramäna). Bezeichnung eines Prätimoksa Längenmasses, das im mehrfach genannt wird. Die ÜberHefe- rung über die Grösse ist Eitel, u. III $0 IE (Finot), Name B.N., eines I 94, Mönches, (B.N., hat. Canon, Bagchi 468; Sp. (].), zwei Werke No. 1641, 1644) verfasst uneinheitlich. Kern-Jacobi, 63; S. ps- Jli ts. 283. I (1488-1508) der Ssü fen chieh pen, S. 20 b, Z. 6; Prätimoksa Sugatamitra; Hs. 488, 528, (W.), S. 695 (Jou kin). II 129. 60, ^ 5fc I ^ Übersetzung ('vom hu. lai Ju I Ju hun. 'Verbotenes essen'; Spei- Tathägata beschirmt') von Skr. Tathägatagupta. 1. Name eines Königs von sen zu sich nehmen, die den buddhisti- Magadha, der zusammen mit seinen Vorfahren und Nachkommen die Klöster stiftete, die den Beginn der berühmten Universität von Nälanda bildeten, wie Hsüan tsang berichtet. Er war ein Fleisch Sohn des Buddhagupta, ein Enkel des Denselben Namen 2. Cakräditya. — Mönch (um 640 trug ein berühmter Chr.) in Hiranyaparvata aus der Schule — Übers.: ju mi lai ^^ p0 {g^^ ^^ 'Tathä- , Giles, ^ to-chü-to Eitel, u. 1. 111 43, 164; 488, ) Tathägatagupta; Hs. 529, Kern-Jacobi, Tathägatagupta; (B.), II 168, II 539. — Hs. ts. (J.), 2. I ts. (J.), (W.), II Eitel, u. 174, III 488, 529. ^^ mi. Übersetzung ('Ta- von Skr. Tathä- Ju lai gatagupta. s. Hs. (J.), I 5R ts. Ä vorher, Ju Hun wie ( y ). No. 5672. Ju SU. 'Vegetarische Von Nahrung zu der korrekten bud- dhistischen Mahlzeit gebraucht. Giles, Dict., ^ jui No. 5672. Jui. Abkürzung des Namens Seng fg- gj ; s.d. Hackmann, Schulen, 10; S. Nobel, Ku- märajiva, S. 229. rrn. Kai. 'Baldachin', wie er bei fest- lichen Gelegenheiten über hochstehen- den Personen oder heiligen Gegenstän'Decke, Verhülden getragen v/ird. lung'. Übersetzung von Skr. ävarana. Bezeichnung von fünf Sünden, die aus den drei Grundsünden (akusalamüla, — pu shan ken thägata-Geheimnis') I sind, : (oder la Dict., sich nehmen'. gata-Geheimnis' Transkr. ta-t'a-chieh; verboten und bestimmte Lauch- (Zwie- bel) arten. Vgl. n. der Sarvästivädins, der im 'Leben' des Andere Hsüan tsang erwähnt wird. Mönchen schen III 488. lai yu. Übersetzung ('Freund des Tathägata') von Skr. Su- ^^ ;j^g ) hervorgehen, Feindseligkeit, nämlich Stumpfheit, Aufgeregtheit (Eitelkeit) und Verworrenheit. Sie heissen auch die fünf 'Hindernisse' (Skr. nivärana; Päli nivarana; auch ävarana wird wohl im Sinnenlust, Grunde in dieser Bedeutung zu ver- stehen sein), weil sie vom Wandel des K'AI Pfades zurückhalten. rechten dere chang Übers.: Scheidewand' eines An- 'Vorhang, , die Grün- Das Gedächtnis Klosters. des Gründers wird eifrig gepflegt. In grösseren Klöstern ist Wiedergabe von Skr. prakäsanä, 'Lehren'. Ein Ausdruck für die predigtartigen Vorträge, die ein Abt oder ein ^ I K'ai chieh. 'Der sich öffnende, aufrollende sich 22. Übersetzung kalpa'. von Skr. vivartakalpa. s. Ch'eng ( f^ ^ j^ ) hält, eine der zehn Betätigungen des dhar- ma- Wandels de ihm eine eigene S. den Klöstern bisweilen vor in den anderen (im fa fang ^ f^ (fa hsing Voc, Harlez, Boerschmann, P'u Halle der Verehrung geweiht. Hackmann, Schulen, 291 -W Mönch 16. K'ai. 'Eröffnung', d.h. dung — (vgl. d.). Anesaki, Ethics, S. ^ |J^ KAN ^t H^ t'o s.d.). , Mvy. 29; S. 33, shan, S. 111 7; f. d^ B^ K'ai yen. 'öffnen der Augen'. Wiedergabe von Skr.pränapratisthä(?). V/ohl Bezeichnung für die Einweihung eines Götterbildnisses. Vgl. K'ai kuang. Chapin, Iconography, S. 124. ) chieh. Mvy. 253, 63. "3^ K'ai kuang. 'Das Licht eröffnen'. J Ausdruck für eine besondere Zeremonie bei Ingebrauchnahme neuer Götterbildnisse. Dabei wird dem Bildnis durch Bemalung die Pupille ins Auge gesetzt. Auch noch andere Handlungen gehören zu einer solchen 'Belebung' der Götterbildnisse. — Andere Bezeichnung: s. ' No. 5794; Dore, Manuel, S. 119 f.; Grube, Religion und Kultus, 154 f.; Edkins, Buddhism, S. 252; S. Hackmann, Buddhismus, S. 173, (Handex.), S. 380 f.; de Visser, Ti-tsang, S. 109, Dict., Eitel, K'ai ming. 'Die Helligkeit er- I öffnen', s. vorher. Hackmann, Buddhismus (Handex.), S. 380. I ?3 i ^^^ ming chu. 'Der Leiter das K'ai yen. 'Öffnen Eitel, weitere Verständnis von s. I( Skr. ^j|)-shih-mo. Iksväku Virüdhaka; Mvy. 180, u. 45. j ^ Kan lu. Wieder- 'Süsser Tau". Name Wasgabe von Skr. amrta. sers des ewigen Lebens, das von Göttern und Dämonen durch Buttern des Ozeans hergestellt worden ist.. Auch das Wasser in heisst amrta. Eitel, III Mvy. 13, u. 56, 168, 3; yin so- oder ts. fö WS nffi (J.), ya-mi- : I de Harlez, Voc, 10; 231, 3; Anm. Kuan — Transkr. amrita; Hs. 489; des buddhistischen der ö^^gltaM li-ta S. der Flasche der Wasser das n erschliessen. )-t'o- ^^^ wang. Übersetzung Iksväku(-räja). 26. und erweitern', Chien(i|^ No. 5809. Wi 3E ^^" I 48, J^ s. ('süsses-Zuckerrohr-König') Taufe ] kan- | -y- Kan. angesehenen Laien (dänapati), der die Handlung der Augenöffnung vollzieht. S. ^ Kan-t'o-lo oder Giles, Dict., der Lichteröffnung'. Bezeichnung eines Chavannes, Six monuments, 166, 4. wei. wie Vgl. K'ai kuang. )-ta-fu. Gandhära. Skr. t'o. Gandharva. Skr. Gandharvas; Mvy. u. S P:£ I 143. H^ Chien(Y^ k'ai '^^^ Helligkeit eröffnen', "^i"g Hi ?^ s. auch K'ai yen. Giles, M ^ Kan-t'a-p'o. I Puini, Dowson, I Dict., 283, S. II 61; sette genii, u. amrita. KAN -^ 292 S Kan KAN i K'ANG j^ J^ wang. Übervon ('amrta-Reisspeise-König') setzung Onkels eines Name Skr. Amrtodanaräja. des Buddha, eines Bruders des Suddho- des leitenden Mönches (Abtes) in grösseren tibetischen Klöstern. Er wird ent- dana. Als seine Söhne werden in der nördlichen Überlieferung Devadatta und Vollmönch (Geslong, dge-sloii) die Weihe und besitzt in politischen Dingen oft grosse Macht. -y^ It IM lu fan Änanda, in der südlichen Anuruddha, Bhadrika und Mahänäman genannt. Amrtodanaräja heisst auch der zweite der sieben Tathägatas; ju Ch'i s. -{^ ( ) lai. Eitel, II 364, Amritodanarädja; Hs. u. III ts. (J.), 489; Mvy. 180, 51; Kern-Jacobi, weder von den Mönchen gewählt oder vom Dalailama ernannt. Er erteilt dem No. 5854; Schulemann, Daf.; Hackmann, Buddhismus, Giles, Dict., lailamas, S. 84 S. 311. ^ ^ Kan Bezeichnung eines shih. kleinen Heiligtums, in dem für ein Götterbild steht; ein Behälter auch K'an s. im Reg. ;|^ I ^ Kan sung Narden- Wohlgeruch', 'Süsser hsiang. Na(g|^)-lo-t'o, s. Stuart, Mat. med., S. 278. m Kan. -^ I Giles, No. 5854. Dict., ^ K'an. nung für eine Vertiefung in der Bezeich- Schrein'. 'Kiste, Wand, eine Nische, in der ein Götterbild auf- ^ Kan dunkelroter (oder Wiedergabe von s. musalagarbha Ch'e ( ^ ) musalagarbha; Mvy. 235, ^ 3E S ^ Welt von Farbe'. violetter?) Skr. oder musäragalva. Eitel, u. 'Edelstein se yü. wird. gestellt Vgl. Fo ( Ch'an (jß.) k'an, Hsiang und Tso ch'ü. ^ ( Giles, k'an, (^) k'an k'an ho shang. ) Dict., ^) No. 5866. 14. K'ang. Abkürzung von k'ang chü K'an. 'Herr der dens'. des Ertragens und Dul- s. Skr. Fan(^ (Brah- )-mo-san- Eitel Aufl.), (1. u. K'ang chü. Nach Bunyiu Nanjio (Wells Williams, Chinese Dictionary, S. Mahäbrahmä Sa- häinpati. von Transkription 744) Kambu (K'am), Vgl. das folgende. t'ien. das folgende. wang. '-^'^'^ i^" Übersetzung von ma) Sahärnpatih. po s. . K'^" I nach dagegen Name von Sogdiana (Samarkand), ebenso Bagchi. Giles und Pelliot Die abgekürzte Form k'ang und Duldens'. des Ertragens Übersetzung von Skr. sahaloka(dhätu), wobei saha als Ableitung von sah, 'er- 'Welt tragen', genommen s. ist. tibetisch 'Ulterior Tibet'; J^ wird um die häufig vor Eigennamen gesetzt, Herkunft der Person anzuzeigen. B.N., So(^)-ho Giles, III Sp. 383; Dict., 61, No. No. Bagchi, 5908; Canon, Pelliot, S. 53; BEFEO, 14. shih chieh. Eitel, u. I ^ Saha. I K'an-pu. Transkription des tibe- Ausdruckes khan-po (mkhanpo), der Übersetzung von Skr. upä- tischen dhyäya (vgl. Ho [$[^ ] shang). Name g K'ang Chü. sten Übersetzer in Name eines der älte- China, der im JahLo-yang ein Sütra Chr. in später verloren gegan(das übersetzte gen ist). Er war ein Ausländer, aber re 187 n. K'ANG wohl KAO J^- wie Bunyiu Nanjio meinte, (oder Kambodjaner), sondern ein Mann aus Sogdiana (Samarkand), vgl. vorher. Seine Übersetzung nicht, ein Tibeter schlecht gewesen sein, und soll wohl auch nicht ist sie B.N., Sp. 383; U K'ang kand ts. (W.), ^W I I Land K'ang'. China, ein s. ( Sa(^JH)-mo- Jg ). 92. Name Werke Mönch aus Sogdiana, 194 und 199 übersetzte, No. (B.N., eines der frühen Übersetzer. Er kam 252 n. Chr. nach China und Loyang im Tempel des 'Wei- lebte in Werke Drei ma Q ssü sechs denen zwei Eitel, SaiTighapäla (irrig); B.N., Sp. u. Ä^ erhalten sind. K'ang Tao 5pO f. Name ho. (g). B.N., Sp. 384; Bagchi, S. 53 i^ I ^ K'ang Seng hui. f. Name eines Mönches, der die Einführung des Buddhismus im unteren Yangtze-Tal Wu, Hauptstadt Nanking) (Reich wirkte. Seine Familie be- stammte aus Sog- B.N., Sp. 399; Bagchi, Canon, S. 334. Kao. .§, '^* Kao-ti. Name KuntT. Skr. de Tonkin geboren und ging im Jahre 247 n. Chr. nach Nanking. Für ihn wurde das Kloster Chien ch'u ssü in W.^^ (# ^ gebaut; vgl. dort und Fo )-t'o-li. Er hat 14 Werke über- von denen noch zwei erhalten sind. Unter den verlorenen befand sich eine zweite Übersetzung des Sütras der 42 Abschnitte. Er starb im Jahre 280 n. setzt, Chr. — RäksasI im einer Sp. 390; Bagchi, 304 ff.; Chavannes, 500 contes, T'oung pao, 1909, S. 199-212. I Saddharmapundari- kasütra und im Suvarnaprabhäsasütra. Eitel, u. Kunti; Dowson, Dict., u. Kun374 Ä I Sdhp. (Burnoiif). f.; Sbh. (Nobel), ft $1 K'ang Seng k'ai. Canon, I S. S. II ff.; 240, 163,2. gabe von Skr. Sarnghavarman, wobei seng die abgekürzte Transkription von sarngha und k'ai Übersetzung von var- S. Kao. ^ Kao ch'ang. Hsüan tsang Reiches in Name erwähnten eines blühenden sowie Zentralasien von seiner Hauptstadt (im heutigen Turfan). Jetzt Karakhojo chung Jf in (huo chou stammte hier der j/C j'H Mönch )• Shih ^^n Fa ^ 402-12 n. Chr. JS^, der China als Übersetzer arbeitete. Die türkischen sich Stamm um 649 Turfan Wieder- (Kern), S. S. Bewohner von Kao ch'ang B.N., der Gemahlin des Pändu (von dem die Pändavas abstammten). Sie hiess auch Prthä oder PärsnI. Die Sage weiss viel von ihr zu erzählen. Auch Name ti; diana (vgl. K'ang chü), lebte aber seit Generationen in Indien. Er selbst wur- eines Mönches, der aus Sogdiana (vgl. K'ang chü) stammte und im Jahre 395 n. Chr. ein Werk übersetzte, das verloren gegangen ist. I K'ang chü Vgl. ,^ ^). (B.N., No. 23, 27, 1163) hat er übersetzt. der Chr. n. von 733) 625, Name chü). 386; Bagchi, Canon, S. 76 K'ang Meng hsiang. zwischen ist, während k'ang die Herkunft aus Sogdiana bezeichnet (vgl. K'ang ssen Rosses' (pai f. eines der frühesten fremden Übersetzer in man des Landes Samar- K'ang chü chien. Vgl. Hs. kuo. 'Das Zentralasien, in erhalten. Bagchi, Canon, S. 52 Name Chinesischer darum 293 r^ n. in bildeten den Uiguren, Chr. in der niederliess, Jahr 1000) der später der Nähe von (etwa ums das Land der Tanguten und von Tschingis Khan nach Westen getrieben wurde. Tschingis Khan adoptierte das uigurische Alpha- einfiel KAO 294 KEN .1=1. das wahrscheinlich von dem syrischen der Nestorianer stammte, für die bet, — Transkr.: Mongolen. wu-hu ^ ch'e 285, 44 Kao (J.), 17, I Name ch'e. s. II 48, 85, I n. Kao die Name eines Mönches, Kao Werke über- aber verloren sind. Er f^ "^ <f^ Bagchi, Canon, S. 353. s. Yüeh )-p'o-shou-na. Vgl. Liang (^) Skr. Upasünya. seng. Upasünya; Canon, ('hoch- ift s. s. u. ?P Kao-shih-yeh. Skr. kauseya. Chiao(|^)-she-yeh. ^ Kao zung des ^ ^ ^, 14. tso. Titels 'Hoher kao Sitz'. tso chih Abkürchu "^ 'Meister des hohen Sitzes', das folgende. ^, ^^^^ ^^^ ^^'^ ^^"- '^^'" Titel in Sinnes- Skr. caksus, yen ^ käya, shen ^ , für Ansprachen mit Scharfsinn g^, 'Ohr', ghräna, ^ 'Zunge', , 'Körper', manas, , Denkorgan, Sinn, 'innerer ^ ken (liu 'Nase', jihvä, she g i Die Geist'. Sinnesobjekte sechs entsprechenden Skr. visaya oder guna, ch'en Beide Gruppen zusammen, JÜ (s. d.). die Sinnesorgane mit ihren Objekten, nennt man Daneben ^ Skr. äyatana, ch'u zählt man d. s. ; auch fünf Sinnes- ^ ;f;g ) und entspre- Weg- lassung des sechsten Gliedes der beiden Reihen. Zu diesen gehört noch eine zweite Gruppe von wu tigsten geistlichen Tugenden und ken ^E. tß' ^'^ fünf geistlichen Sinneswerkzeuge. Sie sind Organe oder Grundlagen der wichssen: Skr. sraddhä, hsln vTrya, des hohen Sitzes'. Ein Mönche, die einen höheren Rang im Kloster einnahmen, weil sie imstande waren, die buddhistische Lehre den Mönchen Diese sechs heissen: smrti, ster Bezeichnung für die 'Auge', srotra, erh Puini, Encicl., S. 23. & ^ i. Wiedergabe von chend fünf Sinnesobjekte unter I \ )-fu-lu-chih-to-i- |Jpf oder fünf körperlichen sechs organe (wu ken Uttarakuru. Mvy. 260, s. Pei chü-lu chou. Eitel, 1 Bag- S. 265. oben' [?]) von Skr. Uttarakuru. ^(j A( Skr. indriya. Eine heissen: B.N., Sp. 422; J^ Kao shang. Wiedergabe ( gilt verfolgten kriminell 'Wurzel'. werkzeuge. k'ung. Übersetzung ('hoch- von ) Sie yin. Avalokitesvara. u. Ken. i^^) Eitel, u. I König'. Einer shih-fa-lo. pi chi, von Vgl. Eitel, Chr. drei B.N., Sp. 402; ^ Sitz'. besondere Be- als Titel des Landes genannt. iM unter diesem 302, 326, vorher. kung. um 420 leer') Kaowang. 'Hoher Kuan schützerin wird auch Shih Sung kung I ^^ ;jtg ^ Kao hat, 'hoher , Uigurs. Eitel, u. setzt ^ 1^ f. der Uiguren. I tso Puini, Encicl., S. 23. Leuten. ^ der ts. (B.), 263, 537, I kao nung: der Beinamen der Uigurs; Hs. u. III (W.), ; und Tiefe auszulegen. Abgek. Bezeich- ^, f^ Name: kao ^. Eitel, 'M "^ -f.^ wu-i anderer ;(S dhi, ting hui ^ -^ ching chin nien ^, ^^ ^, 'g , , 'Glaube', 'Energie', 'Kontemplation', prajiiä, 'Weisheit'. Genaue Parallelen zu dieser zweiten Gruppe der ^ ;|g sind samä- 'Gedenken', , hei- die wu fünf Kräfte'; vgl. Li li wu 3£ ;^ {^) , ken 'die — Andere KEN Wiedergabe von ^ indriya: fa sheng ^^ körperlichen Sinne heissen auch Hu Zr\ ^ -^ ^ 17-21; 101, S. 22, 1-5; 108, Chiao sheng fa shu, VI, Ib; Giles, Dict., No. 5974; S. Anesaki, Ethics, Zan Aung), S. Rhys Davids), Anuruddha (Shwe Dhammasangani (Mrs. 180; Ken chih zehn Frucht' Vgl. ferner ^ H 'Buddhabezeichnet ) ^g _t 7^ :^ Fo '^) kuo ( U H und (Burnouf), ;ft shih ; li, s. d. Chih {;}]). S. 23; Ken li. Mvy. ~^ Keng. ^#M Harnsasamghäräma, wobei Keng-so-ch'ieh-lan. Skr. I ch'üeh. Übersetzung ('Man- s. Liu von Skr. {^) in- ken pu 'Hamsa-Kloster'. darstellt. u. 1^ Ken nung Baum der in dem eines Kloster befand sich ein stüpa, ^ ^^ , hiess wie ein harnsa (etwa Gans) sich den ^ Eitel, ta- (J.), )-chieh-lo. J5 Chinesische Bezeich- pen. 'Wurzel-Schriften') für j i i^ ^ jy^ 162, 59, 509, 501, 568, III II , 'Gänsekloster'. sarnghäräma; Hafisa u. (W.), 181, tägara; Mvy. 231, 20. (wörtl. Name dem Berge IndrasaiNähe von Räjagrha lag. — zeichnung für den indischen To( die (wobei g^ für keng steht). Hsüan tsang erzählt eine erbauliche Legende, Ken hsiang. 'Wurzelduft'. Be- s. ^ Mönchen opferte und sie dadurch für das Mahäyäna gewann. Übers.: yen 120, 6. Eitel, ^^ abgekürzte Transkr. von sarnghäräma ch'ieh-lan ^ 786. S. No. 5974. Giles, Dict., Bei ch'üan. 1 chih Sdhp. (Burnouf), 5; auch 'Buddhistic sympathy'. 5; Sdhp. 7, S. 786. driyavaikalya. de et organes Ken yüan. 'Ursprung'. Nach Gi- ;J^ [ Ken s. 7, der 'Hanisa', hsüan-so ^ gara. sance de celui qui est superieur celui qui est inferieur par les laguhä Mvy. gelhaftigkeit der Sinne') j force de la connais- 'la Klosters, das auf de Harlez, Voc, I (chih die als ^ |& kuo H chih (^) übersetzt mit fünfte — Genauere Übers.: ken shang werden. hsia Buddha, (fo hsia chih was Burnouf driyaparäparajnänabala, les Die Wissenskräfte eines ^ Ken shang :^ ~fC Wörtliche Übersetzung von Skr. in- li. 'Wissenskraft li. indriyaparäparajüänabala. ) S. u. des sens'. 15-18. der Sinne'. Kurze Wiedergabe von Skr. der ken pen. ) mülagrantha; de Harlez, Voc, 53; Mvy. 245, 1265; 67, 9; 121, 11. Mvy. ^ JA ^ ( ^ Q.s 17; S. S. San Vgl. auch Jt 1-12; 106, V, 1-5; 41, mu-lo-chien-t'o Eitel, tsei d. s. Voc, indrya; de Harlez, Mvy. 2b; S. ^ '^ hu ju d.; s. sechs Eingänge'; 'die , 14-18; sechs Räuber'; '^^^ y Eitel, u. 23; ffi Transkr.: 'Leben hervorbringend'. Die sechs , g KENG ;(^g Hs. (B.), ts. 11 173. Keng. y^ Keng huo. Wiedergabe von 'Wiederum Skr. lebendig'. samjlva. Name Skr. der ersten der acht heissen Höllen (jo text, yü ^^ die Verdammten von den Höllenknech- mülagrantha oder maula, 'GrundOriginaltext', dann auch 'Sütra', da es von Buddha selbst gesprochene Worte enthalten Benennung eig. das ist soll. Eine cheng ching 'korrekte, echte andere j£ ^^, Sütra'. — ten sich )• In zerstückelt, selbst. worden dieser oder Wenn sind sie erweckt Hölle werden sie zerfleischen bewusstlos gesie ein kühler KO 296 H^ nh :fe Wind wieder zum Leben, und ihre Leiden beginnen von neuem. Von diesem Wiederbeleben soll die Hölle ihren NaWörtl. Übers.: teng huo men haben. g B $0Chü( , wobei teng Skr. sam- wieder- (§ Teng gibt; vgl. Eitel, u. (^ Jo ). s. Mvy. samdjiva; de Harlez, Voc, 15b; Kirfel, Kosmogr., if j * s. (flp). Eitel, 202. S. )-sa-lo. käya. u. S. 1; Chiao sheng fa shu, VllI, Fa hsien (Remusat), S. 298; Beal, Catena, S. 60; :fpj 193, 30. Ko-yeh. Skr. käya, 'Körper', IJIJ I Shen. 41; Mvy. 214, S. s. yü. ) pf Ko-sa-la. Skr. Kosala (Ko- sala). — ^ X^ KO ^ R Ko. ^ Ko yu. Übersetzung ('Gesang- Freund') von Skr. Gitamitra. Ko. Ch'i- s. (jJiK)-mi-to. I Ko-chui- Skr. koti. Ig s. I (ff). Eitel, u. Gitamitra; B.N., Sp. 401. Eitel, u. koti. ^ I Ko. Ko. Ko-li ^y 3E Chieh(^^ )-li wang. Skr. Kaliräja. j^ Ko s. shih. 'Die abgetrennte Welt'. Übersetzung von wang. paraloka, Skr. 'die jenseitige, zukünftige Welt'. Eitel, u. Kalirädja. S S äEChia(^ Hackmann, Laienbuddhismus, S. 53, 252. Ko-lo-p'in-chia. Skr. ka- I laviiika. s. Eitel, I u. ^< Ko ^^ )-ling-p'i-chia. kalaviiigka. yung. Ko. 'Taube'. Übersetzung von Skr. pärävata oder kapota. 'Singend rezitieren'. yüeh. s. Eitel, Eine bestimmte Art des Vortrages heili- Opfer für die Rezitation Verwendung Somades Sämaveda fand. Später ein allgemei- ner Ausdruck für das gehobene Spre- chen kultischer Texte und für den Sä- maveda. Vgl. So(^)-mo. Eitel, u. Säma veda sanhitä; III de 490; Harlez, Voc, S. I ts. 59; ^ -f 5. ^ ^^ ' ch'ieh-lan. iJ]^ von ('Tauben-Kloster') Übersetzung 221,3. M I I ^^• Ko-li-ma. 1^ Eitel, I u. ^Ä Skr. karman. Mvy. 213, s. Chü( :f^)- K'o. Pf s. I ft (|i| wohnbare )-ling-ch'ieh. väsa. Ko-ni-ko. Skr. )-ni-se-chia. 184, 13. K'o ch" (shan). 'Der be- ) (Berg)'. Kaniska. s. s. Fa( >f3^ )-na-p'o-ssü. Watters, Lohan, Arhat, S. S. 60, PI. 11, von Vana- Übersetzung Skr. Vatsa. Residenz des Arhat 193, 26. ÄS Chia( ^ 117. karma. I Mvy. Ko-ku. Skr. kokila. ^g s. )-mo. Ko-ling-ko. Skr. Kaliiiga. Chieh(|^ Mvy. ts. ch'i-lo. ffl Jft Chieh( Chia- s. HI 490. (J.), Mvy. Kapota Skr. äfi )-pu-te-chia-ch'ieh-lan. Eitel, u. Kapötikä samghärama; Hs. (J.), S. 4. (oder Kapotikä)-sarnghäräma. ( Hs. Päravä; Fa hsien (Legge), u. 97, S. ger Texte, die ursprünglich beim Po(*^)-Io- s. auch das folgende. 155, S. 23; Levi-Chavannes, 159; de Visser, Arhats, XIV, No. -|- pg. ^ ^ M K'O Pf tt "F "nP K'o chu tzü pu. Übersetzung ('Bewohnbar-Sohn-Schule') von Väsaputriya, 'Schule des Sohnes Skr. des Väsa' von (wobei väsa 'wohnen', vas, Fo('^ übersetzt ist), m ^ setzung von Skr. trsnä, 'Durst', Anesaki, Ethics, S. khan; Hs. Eitel, u. in 513, (B.), mon- ^H I ts. 74 I 32, I (J.), K'o-ho-tun. des II ff. Transkription s. K'o-shih. Kesh (Skr. Kasanna). ;g Chieh(^^ )-shuang-na. Hs. katun, 'Königin' oder (W.), ts. 100. I ipf K'o. katun; Hs. wei. ts. I (J.), 'Furchtbar'. 62, III 513. Chinesi- sche Bezeichnung für Räksasa. Lo s. (S)-^h'a. ^ ^ khadga. 14, 'Prinzessin'. Eitel, u. 10, 35. Ch'ü(^^)-chia. s. Eitel, u. 28, (W.), I ^mongolischen ^k -^ K'o Ai s. K'o-ch'ieh. Skr. khadga, 'Rhino- zeros', I I Über- 'Durstbegehren'. ai. Vatsiputriyäh. K'o-han. Transkription des Eitel, u. K'o s. golischen khan, 'Prinz'. I 297 ijä K'o. )-so-lo pu. Eitel, u. y^ Ableitung als KOU ^^ I K'o-tu-lo. Transkription iE n[l{ Ostgrenze dessen Tsung ling-Gebirge (Pamir) Eitel, K'o. u. Kotlan; Hs. 291, 513, (B.), K'o chü. 'Zeitweilig (als Gast) res., II 40 I ts. von eines Hsüan tsang erwähnten Reiches tralasien, Räkchasa. Name Khotlän oder Khotl. bei in Zen- an das stiess. (J.), 27, II III Bretschneider, Med. f.; 277. j Nach de Harlez Bezeich- verweilen'. nung der von Mitte des vierten bis Mitte des siebenten Monats, während der die Mönche gehalten sind, in den Zeit Klöstern zu bleiben; — s. (^) An Wahrscheinlich besteht der chü. Name k'o chü für die Ruhezeit gar nicht, son- dern von de Harlez, beVerwechslung des ein Irrtum ist ruhend auf Zeichens ^ einer ^ an mit k'o. Der Aus- druck wäre sehr sonderbar, de Groot (Code) kennt ihn nicht, so eingehend er über die Regenzeit spricht, ebenso- wenig das Fan wang ching. Bei de Harlez findet sich auch der Ausdruck liang k'o chü zeiten', mit p^ pj^ yü, Regen', s. Yü de Harlez, Voc, 64, 'zwei Ruhe- > wobei das Zeichen (vgl. Julien); 11 ^^ Anm. ( ^ liang verwechselt pg ) S. 57, 55; ist ts. Man (J.), (Befleckung). 'Sünde' 'Unreinigkeiten', danken Allgemeine Be- 'Schmutz'. für insbesondere unterscheidet acht d.h. acht irrige Ge- die der Gegensiände, über widersprechen. Lehre buddhistischen Aufzählung der einzelnen Gegenstände bei de Harlez und im Chiao sheng fa shu. Andere Bezeichnung: wang hsiang S W>' Versündigungen gegen 'i'"'"'?'^ Fan wang kou tsui Auch Gedanken'. die Gebote des ching heissen kou ^ija ^ , die (ch'ing 'peche secondaire faisant souillure', de Groot). de Harlez, fa shu, wang kou an chü. Hs. Kou. fj^ zeichnung VIII, hsiang /V jjg S. 45; Chiao sheng 4b (unter dem Titel pa Voc, S. ^ ^g y\ :^ ) ; shu (de Groot, Code, jedes Gebotes). F'i" oder pa chung wang S. 41 ff., ching fa am Ende 298 KOU ;j^^ ;jt^ Kou. (Wahrscheinlich i^ für irrtümlich ^ |Qi /* Ku. krosa. Skr. s. ^ M liB Kou-shih-pei-yü pu. "oP dem Zusatz Käsyaplya, mit ^ Chia( s. )-she-pei-yeh pu. Eitel, S5 I IP ^ ^<|| sung. 'Für sich al- ch'i pu, gäthä; de Harlez, Voc, u. Käsyapiyäh. Eitel, u. Skr. Ku den Sang anhebend'. Dieser Ausdruck bedeutet 'isolierte Verse'. Erläuternder Name für Skr. gäthä. s. Chi lein krosa. u. 'Schule', Dict, No. 6209, 8194. s.d.). Kou-lu-she. Eitel, I =g Jf! (J:t )-ch'iu-ni. Chü(:f^)-Iu-she. Skr. K'U »t jSSC Giles, Chü, JA ^ I KU P K'OU Jg Kusumapura. Kou-su-mo-pu-lo. s. Chü( :fpj Ku-na-la. ^ij Kunäla. s. )-na-lo. Chü(:f^ Mvy, 213, )-su-mo- Skr. S. 40. 109. pu-lo. Eitel, Kusumapura. u. Kou. nung einer ungeheuer grossen 'Zehn Billionen'. de Harlez, Voc., S. y^ Ku Bezeich- 'M Menge, Hs. •^ Kou chiang. für in Be- in den fl* J Strom gelangt ist'; Hsü(^^)-t'o- s. yüan. I Wie- (J.), III I ^ ^ Ku dergabe von Skr. 16, Anm. Eitel, yeh. des 'Betätigungen H^ Taten (san yeh Mensch Rede. sein Skr. Mvy, 226, ( 111, ^ Türkisch (?) Andere chih. ^ ^^ 5 15, , — 'Tat der Rede'. b; Chiao sheng S. 43; Mvy. Eitel, ^ yeh. ) 14; 9, fa Anesaki, Bezeichnung für für 'Nonne'. Nonne wird meist genannt; vgl. Ni auch -^ -^. Ebenso ku tzü buddhistische ^^ 'Frau', bunden ( J^^ ). s. )-li. u. ist. Übersetzung 44. Kucha. s. Kharachar; Hs. Skr. von Transkription ^ Ch'ü( ts. (W.), I )- 58. Bezeichnung dem Dasein ver- duhkha, auch soka, Kummer', duhkha ist eines der drei Charakteristika allen Daseins (anitya, duhkha, anätma). Vgl. San ( ^) ku ming. duhkha, 'Leiden', heisst auch die erste der vier edlen Wahrheiten. Vgl. Pi Ssü Die ni -^ Chü(^)-she. des Leidens, das mit 'Sorge, seits)', She( K'u. 'Schmerz, Not'. 28. Ku. Eigentlich: 'Tante (väterlicher- s. K'u-ch'e. die der S. Ethics, S. I karman bestimmt, de Harlez, Voc, shu, die der väk-karman. Übers.: yü yeh Vgl. San )> <^^urch s. 'Vorratshaus'. von Skr. kosa. Mundes'. Die zweite der drei Arten von Bezeichnung sarira. sarira. u. K'u. K'ou 490. Ku. K'OU. ^ fen. 'Teil der Gebeine'. ts. für eine Reliquie, Chavannes, 500 contes, P Shih Jlvaka. Bezeich- 'Kanal'. den srotaäpanna, wohl ziehung zu seinem Namen, 'der nung s. Skr. )-fu-chia. 8i|p ( 60. huo. Bedeutung? Chinesische Wiedergabe von ( pi) ) ti. — Andere Wiedergabe ) KUA ^[ K'U =g von duhkha: nan Eitel, ^^ 'Schwierigkeit'. , und äryasatyäni; Fa trividyä u. hsien (Legge), S. 54, S. -\^ ^ 8; , Hs. HI 490, (B.), I 223, 105, Note; de Harlez, Voc, S. 20, 21; ts. II 160, 443, II (J.), Mvy. 54, 2. ^^ K'u ^ ^ KUAN umherziehenden 299 ^^ (fei hsi gender Stab'). Über den Stab ^ ( Cho chang. Vgl. auch ) , s. ( 'flie- Hsi ^ ) und das folgende. hsi No. 4157; Lockhart, Manual, Giles, Dict., S. 327. 'Werkzeuge der Peini- ch'i. gl f'g Kua 'Den Gürtel (oder Sack) ta. gung'. Erklärende Wiedergabe von Skr. aufhängen'. Bezeichnung für: längeren naraka. Eine Bezeichnung der Höllen, Aufenthalt Ti ( Mb I yü- ) Eitel, hsing. 'Bitteres Handeln'. Bezeichnung der Askese, Skr. tapas. Askese wird im Buddhismus, obwohl Buddha sie auf seine Erfahrung hin verworfen hat, doch vielfach geübt und Aufhängen des ta (eigentlich 'Lendentuch'; doch kann es auch einen Gürtel oder einen Beute! zum Aufbewahren von Habseligkeiten bedeuten) zu erkennen, dass er im Kloster längere Zeit zu bleiben gedenkt. längerung angesehen. Vgl. Shou ( ^ che. No. 6312, 10487. Giles, Dict., als eines der vier Mittel der LebensverI ^ Kua tan. 'Das Diplom aufhän- Bezeichnung für die Aushändigung des Mönchsdiploms durch einen Mönch, der in einem fremden Kloster Unterkunft für eine Nacht und zwei Mahlzeiten in Anspruch nimmt, wozu er gen'. de Harlez, Voc., S. 44; vgl. Mvy. 84, 9; 245, 401. 1 einem Kloster nehmen; Der Mönch gibt durch das in vgl. vorher. naraka. u. K'u ^j s. Name hsing ^^' ^T i^ ('Wald der Örtlichkeit, Wiedergabe lin. von Askese') der wo Uruvilvä. sich Buddha berechtigt Giles, Vgl. vorher. ist. No. 6312, Dict., 10600. vor seiner Erleuchtung sechs Jahre kasteite. Bekannter velä. Auch mu 'Wald der in kua ;^ JR lin Quitten', genannt y|>fc, (mu kua bedeutet Pyrus cathayensis). Uruvilvä; Stuart, Mat. med., S. Eitel, u. 362 I ?H f.; Kern-Jacobi, ^ ^ :^ der Päli-Form Uru- 1 72 Transkription eines Sanskrit-Wortes. Buddhistischer Name für das wohlries. Na( ^^ )- tels ist oft ein Giles, Dict., ^ dunkles Braun. 'Den Stab aufhängen'. Dauernd Aufenthalt im Kloster nehmen. Bildlicher Ausdruck für einen fest an- Mönch im Gegensatz zu dem Vgl. hsi. wa gesprochen; s. Wa. Kuan. tJ Kuan ting. '(Wasser) auf den 1. Übersetzung von mürdhäbhiseka und mürdhäbhisikta. Bezeichnung einer Art von Taufe, die im Buddhismus Eingang gefunden hat. Man wendet sie an bei Kindern (besonders in Tibet), bei Buddhastatuen (oft ein täglicher Ritus; vgl. auch Scheitel ausgiessen'. Skr. g|^ Kua. dunklen No. 6312. Kuan, auch I Stuart, Mat. med., S. 278. sässigen 'Die in eine Eintritt für den Mönchsgemeinde. Die Farbe des Man- lo-t'o. hsi. i. zeichnung K'u-mi-ch'e. Wahrscheinlich 1^ Kua tzü Chia( äE)-lo-sha-i und Kua ff. chende Produkt der Narde. Kua (braunen) Gewänder aufhängen'. Be- KUAN 300 Yü '/igi [ bei Fürsten, und fo chieh) ] anderswo empfangen. Weihe eine durch Salbung, Der geweihte König heisst: kuan ting ^ tM ^ wane Lehrer wie ähnlich dadurch, die • Die buddhistischen ausgewählten ihren erteilten Nachfolgern die Wasserweihe chen der Nachfolge im Amt; ^ ( ) als Zei- wen- kuo. Abgekürzte Transkr.: ^ f i'^chieh j3® |5:J — . Hui vgl. Kuan 2. für Skr. vipasyanä, dem Ziel der adhi- prajiiä-Übung, die tiefe die Erkenntnis der drei ^g^ ( Todesjahr (J.), hat er ; viele n. buddhistischen Meditation, deren zweifaches ^ [[- Training 'das , Schauen', III St€inilber-Oberlin, B.N., Sp. 461 ; genie, Sette Puini, Sectes, S. 13, — 124. S. 14; zeichnung für einen geweihten König. Eitel, 220, I — ^ Transkr.: P^ß JJ© 3E wen-t'o- • mürdhäbhichikta; Hs. u. ts. (J.), 487; B.N., No. 950; Mvy. 186, III — Für Skr. 3. 3. s. drsti, im Sinne von 'falscher Glaube, falsche ^ drsty-ogha, gg^ ist eine Lehre', 'Strömung der falschen Lehre'. Kuan liu der vier Strömungen; , Ssü s. ( ^ liu. ) de Harlez, Voc, S. 35; Mvy. 90, 2; Seidenstücker, Päli-Buddhismus, S. 345 f. 1. — 2. Eitel, u. yoga; Mvy. 90, de Harlez, Voc, ^^^^" ^^"S wang. ÜbersetSkr. mürdhäbhisiktaräja. Be- wang Yogäcärya erwirbt; kenntnis, die der 2. Bagchi, Canon, S. 664; Hack- Chih vgl. — ^ TM I zung von vorher. wird; 2. Für Skr. yoga, d.h. kuan. jI^ ) ekstatische ErEinsicht, für die tiefere 3. chieh Zur-Ruhe-kommen und genannt ( mann, Schulen, S. 22; vgl. Kuan ting wang yü ching (B.N., No. 950); Mvy. 186, 3. Vgl. China chih kuan in Yü(^)-ch'ieh. Chr. murddhäbhichikta; Hs. ts. 487; de Groot, Feesten, u. 220, I 247; S. 632 ist Eitel, 1. ) der Schule aufgezeichnet. Sein Werke Merkmale des deren Ziel samatha, 'Ruhe', ist, bildet die adhiprajnä-Übung das System der heisst Schule Einsicht, Daseins und der vier edlen Wahrheiten. Mit der adhicitta-Übung zusammen, ting auch der fünfte Patriarch, ein Schüler des Gründers der T'ien t'ai- d.i. Sä 5i ^> 3; 85, 3. — S. 43. ® Kuan fa nien ch'u. 'Beob- achtung der äusseren Erscheinungen (der dharmas) als Objekt des Nachdenkens'. Wiedergabe von Skr. dhar- masmrtyupasthäna. Fa s. ( ^ ) nien ch'u. de Harlez, Voc, Kuan. ^ Kuan chu 4^ y\ pa. chinesischen Mönches, der Chr. eine sen Sammlung von einen von Wang ku religiösen Ver- No. (B.N., verfasst ( Name eines um 1300 n. 1384) ^ "^ ) ^ Sp. 467; Kuan. Ausdruck, der ansehen'. wu Chiao sheng fa shu, IV, I ^^ Kuang wo. 'Beob- gfÜ {^) Kuan S. 6a. fan ta shih. s. fan ta shih. Bagchi, Canon, S. 607. Bagchi, Canon, S. 691. 'Schauen, fa gen kein Selbst besitzen'. Wie vorher. begon- nons beendet hat (B.N., No. 1611). B.N., Kuan achten, dass die äusseren Erscheinun- und nenen Katalog des buddhistischen Ka- S. 46, 27. Ein ?g^ Kuan hsiang. Ein allgemeiner I in mannigfacher Rich- tung und Verbindung von der buddhistischen Philosophie gebraucht wird. 1. Ausdruck für die Vorstellungen wäh- rend der Kontemplation ('Schauung'), wenn man etwa Amitäbha in körper- KUAN Erscheinung sieht oder die ürnä lieber oder ähnliches. S. 123 f. ^ ^^ ^ Kuan hsin nien ch'u. 'Beobachtung der Gedanken als Ob1^\ von Skr. cittasmrtyupasthäna. ^l^"» ^ '^ wu hsin Chiao sheng fa shu, IV, SS ttt 1^ Kuan liu. 'Strömung der falschen Übersetzung von Skr. drstyoBezeichnung für eine der vier 'Strömungen', die den Menschen davonLehre'. ^ I ^ 1^^ Ssü s. de Harlez, Voc, PIj ( ) ^ ( III (J.), 560; de Har- 18. S ^'^''^" 'S ^^''^ Welt herabschaut'. Eine Er- Namens des Avalokitesvara, kombiniert werden. Vgl. vorher. Avalokitesvara; Hs. Eitel, u. 560; Mvy. 23, ts. jj' fp- S. 46, Kuan Kuan shou nien ch'u. der Empfindungen als Objekt des Nachdenkens'. Wiedergabe nien ch'u. von 27. vedanäsmrtyupasthäna. Skr. Shou ( ^ I shen pu ching. ^^^ Wie S. 46, 27. Kuan shou shih k'u. 'Be- Chiao sheng fa shu, IV, S. 6a. I Ift tt Kuan shih tzü tsai. 'Auf die Welt herabblickender Herr'. Über- @ setzung von Skr. Avalokitesvara (avalokita ist übersetzt das ergänzt vielleicht an das ist, i^, durch kuan durch shih ist 'Welt', gedacht A( j^ , III u. Hs. Kuan ts. tzü tsai. 'Der herab- Avalokitesvara, gebräuchlich die ist. s. bei A( Hsüan tsang ppj" )-fu-Iu-chih- to-i-shih-fa-lo. Eitel, u. Avalokitesvara; Hs. ts. (J.), III 1. loka, isvara, 'Herr'), Avalokitesvara; ^ 491; Mvy. 23, anklingende und § wobei pnf )-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo. Eitel, S. 6a. blickende Herr', Eine Übersetzung von I s. als Lei- vorher. vorher. Chiao sheng fa shu, IV, I Wie den'. s, nien ch'u. ) de Harlez, Voc, 'Beobachtung der Unreinheit des Körpers'. III JC ^li^^ IHOi 'Beobachtung nien ch'u. >P (J.), 1. obachtung der Empfindungen I ^^^^ y'" i Kuan shen de Harlez, Voc, -pz:,7; pg Hu. S. 43. 'Beobachtung des Körpers als Objekt des Nachdenkens'. Wiedergabe von Shen Skr, käyasmrtyupasthäna. s. ) ts. wobei zwei verschiedene Etymologien gha. zutragen drohen, S. & klärung 1 4; Hs. 'Der Herr, der auf die Worte (Ge- tsai. bete) der 6a. S. |$^ )-fu-lu- Avalokitesvara; Fa hsien (Leg- , Voc, ch'ang. 'Beobachtung der Unbeständigkeit der Gedanken'. Wie vorher. A( s. -)-pi],8; pg ^ lez, S. 46, 27. Kuan folgende, 11. ge), s. -[- de Harlez, Voc, I das Eitel, nien ch'u. j\j> ) ( und chih-to-i-shih-fa-lo. Hsin s. ob der als des Wortes Avaloki- tesvara svara, 'Laut', wäre. Vgl. vorher Wiedergabe Nachdenkens'. des einer Etymologie gebildet, letzte Bestandteil Hackmann, Laienbuddliismiis, jekt 301 ^ Kuan scher'. (J.), tesvara. 560. yin. 'Herabblickender Herr- Übersetzung von Skr, Avalokis. A( |Jpf )-fu-lu-chih-to-i-shih- fa-lo. ^ Worte I ift ^"^" ^^i^ y'"- '^^^ ^"* ^^^ (Gebete) der Welt schaut'. Nach Eitel, III 560. u. Avalokitesvara; Hs. ts. (J.), ^Kuan Worte (Gebete) blickend'. Abgekürzte und populäre Form von Kuan shih yin tzü tsai. Vgl. d. unddiedarauf folgenden Artikel. Eitel, yin. 'Auf die Avalokitesvara; u. Hs. ts. von Skr. Prabhädhvaja. zeichen') Geburtsstadt der Eitel, Name Sikhin Sikhi. u. Kuang 0^ "3^ Buddha des P^). (shih-yeh (J.), 560. III, ^ KUANG KUAN II 302 Übersetzung ming. von Skr. Rasmipradem Käsyapa, der Säkyamuni, einst in der ('strahlend hell') i^ Kuan. Ein nach innen mit Nägeln besetzter Käfig, in dem sich buddhistische Asketen zuweilen dem Volke zeigen, s. Tso ( ^ ) de Harlez, Voc, kuan ho shang. bhäsa. Name, unter Schüler Welt Avabhäsa (kuang No. S. 56; Giles, Dict., wiedergeboren werden soll. Prophezeiung des Buddha im Saddhar- thägata Rasmiprabhäsa; de Harlez, (als Skr.-Entsprechung wird hier Jyotismat gegeben und als der Name eines Bodhisattva bezeichnet) Sdhp. (Burnouf), S. 89 f., (Kern), S. 142 f. Eitel, Voc, SM ^"^"g ^hao chuang flS ffi yen hsiang. Wiedergabe ('Kennzeichen, geschmückt mit Glanz und Licht') von ja. 11. 19 S. ; Vairocanarasmipratimanditadhva- Skr. Name eines Bodhisattva. Vgl. Ching kuang chuang yen. ) (fp- ö^ Kuang ming fgj von Malaküta. Skr. Malaküta; Hs. Eitel, u. Kuangchih. Wiedergabe ('GlanzI Erkenntnis') von Skr. Prabhäkaramitra. s. Mo(3f^)-lo- s. chü-ch'a. dhvadja. ^ kuo. Wieder- gabe ('Reich des Glanzes und Lichtes') Vairotchana rasmi pratimandita Eitel, u. als mapundarlkasütra (Kap. VI). it Kuang. I ^ Ta^^ kuo te im Zeitalter Mahävyüha ) PJ 6368. des Po('^ )-lo-p'o-chia-lo-mi-to-lo. Kuang [1] ming leuchtender Berg (mit (W.), II shan. dem 231. 'Hell Sinn: selbst leuchtender Berg)'. Beiname des Hei- Prabhäkaramitra; B.N., Sp. 435; Eitel, u. ö^ ts. Bagchi, Canon, S. 468. ligtums Potalaka in Südindien (an der Malabarküste). Hier v/urde in erster Li- nie der Bodhisattva Avalokitesvara verI Kuang ^ chou. Übersetzung ('Glanz-Helm') von Skr. Arnsuvarman. s. Yang( ^ Eitel, u. )-shu-fa-mo. Ansuvarmma; Hs. ts. (J.), III hang erschien; (vgl. die ( ^^ Kuang fan ta shih. 'Gro- sser Meister des strahlenden Sanskrit'. (Bagchi gibt für kuang kuan ^ an.) Ein Ehrentitel, den der chinesische Kaiser dem bedeutenden Übersetzer Wei ) verliehen hat. 'f^ B.N., Sp. 456; Bagchi, Canon, ching ( ^ f^ S. 607. ffi iSE Kuang hsiang ch'eng. Über- setzung ('Stadt der strahlenden Kenn- (W.), ts. graphy, Kuan Name yin Westchina), s. auf Pu II 231; Chapin, Icono- 124. S. 39, ^® Kuang ming ta fan. Wiedergabe ('grosser Brahman von Licht I ?3 und Glanz') Name von Skr. Jyotisprabha. eines brahmanartigen (brahma- käyika) Gottes im Gefolge des Buddha. Im Saddharmapundarikasütra genannt. Eitel, I in der )-ta-lo-chia. Hs. gj^ daher wohl der 'Lichter' dem Berge Omi 491. I Flammen auf dem Westab- ehrt, der in nouf), S. u. 3, duction, S. Djutichprabha; Sdhp. (Bur(Kern), S. 5; Burnouf, Intro102. ^ ^ KUANG K'UANG 3fe tä: ^Kuangshihyin. 'Glanz-WeltTon', Wiedergabe von Skr. Avalokitesvara, ähnlich Kuan shih yin. s M A( Avalokitesvara; Hs. ts. Eitel, u. vrihatpalas; (J.), ^ III Kuang te kuo. 'Glanz-Tug] gend-Land'. Wiedergabe von Skr. Avabhäsa. Name des Reiches, in dem Maschen g Eitel, — Sdhp. Mvy. 39; ^ A( ppf )-p'o-ch'uai-Io. abhäsvaras; de Harlez, Voc, S. Eitel, u. s. de Harlez, Voc, Mvy. 2. 158, 3. 163, 35; g ( 19; Mvy. 23, 34. Hackmann, Buddhis- Getty, I B und A K"3ng po ^ (fllj Gods, S. (hsien Jen). ausgedehnt (Rsi)'. V/iedergabe von Skr. Vyäsa, mit dem Zusatz hsien Jen J^ f^j 'Rsi'. , P'i s. ( ffl]];)- yeh-so. Eitel, chieh. 'Breite (ausführ- u. Vyäsa; Mvy. iä Kuang I 176, 20. shuo. 'Breite Erörterung' (V/atters: 'comprehensive liche) kuang. ) S. 380; S. ^)-lu-po- 'Breit Kuang. Kuang Pi( s. Mu Wiedergabe 149. ^^ von äbhäsvara. eines Bodhisattva. 2. mus (Handex.), (Burnouf), Kuang yin t'ien. 'Glanz-TonHimmel (oder -Götter)'. Übersetzung I 1. Übersetzung 1. von Skr. Visälanetra. a-ch'a. Vgl. auch (Kern), S. 142. S. 89, de Harlez, Voc, S. Kuang mu. von Skr. Virüpäksa. Tathägata herr- Avabhäsa; u. Name Kuang ming. Vgl. soll. als -^ 39; Mvy. 160, 3. ('weites Auge') einst f-^ rm 560. häkäsyapa 303 nach Eitel): wei-yü-p'o-lo (?, )-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo. Eitel, u. ^ g KUEI IGE Erklärung' (Watters: 'compre- Wiedergabe von Statement'). vibhäsä. Skr. s. P'i hensive explanation'). V/iedergabe von vgl. (fflJk)-p'o-sha; Skr. vibhäsä. Kuang Hs. ^ P'i s. (ffl}|^ )-p'o-sha; vgl. Hs. ts. (W.), 1 277. 277. I I Kuang Wi "T Kuang chien. Wiedergabe ('brei- von Skr. Suraskandha. s. Eitel, u. ts'ai tzü. 'Weite- Wiedergabe von Schätze-Sohn'. Skr. Väsuki, wobei tzü, 'Sohn', die Vrddhi- bildung andeutet, Hsiu( fi^ )-lo-ch'ien-to. Mvy. s. Ho(^ )-hsiu-chi. 167, 6. Suraskandha. K'uang. 'Betrug'. Übersetzung von Kuang hui. Übersetzung ('aus- gebreitete Weisheit') Skr. von Skr. vipula- Nach Eitel ein Beiname eines jeden Buddha. Bei Hsüan tsang redet Maitreya den Asart- prajiia oder vipulamati. mäyä. |$f|f j^ jjjll) im Tu- sita-Himmel so an. Eitel, 271, u. III vipula •^ Hs. ts. (J.), 491. Mo( j^ )-yeh. S. 34. Kuei. iJlf :;^ 0i|j Kuei feng ta shih. 'Gro- sser Meister des Kuei feng(-Hiigels)'. Ein pradjfiä; s. de Harlez, Voc, I ga (a-seng-ch'ieh II chieh. shuo. te Schulter') ^ (W.), ts. Kuang Ehrenname des Tsung mi ^); s. ( d. B.N., Sp. 463. Kuang kuo. Übersetzung ('aus- gebreitete Frucht') von Skr. brhatphala. Name des dritten der neun Himmel der vierten Kontemplation. — Transkr. M I Kuei. M. Kuei chen. 'Zur Wahrheit zu- rückkehren'. Ein buddhistischer Aus- . KUEI 304 druck für Ö^ Voraussetzung da- 'sterben'. ist ^) ^ ^ (oder j§ g), (oder g) ^ ft- Mit dieser (oder 6J^ Auffassung der phänomenaIllusion (mäyä) und Leerals Welt len heit (sünyatä), der das Überirdische als bei die Ä 4/L iM Formel in dreimaliger Wiederholung wird auch jede religiöse Handlung er- das Wahre, das Echte gegenübersteht. Puini, Encicl., S. 26, Anm. 2. öffnet. — Vgl. San Eitel, u. trisarana; ©® ^uei Ausdruck für dhistischer Dict., Encicl., Anm. 2; U^ -^ Kuei Giles, bei...', No. 6419. s. i. 'Seine Zuflucht ]g j zum 'Zurückkehren hsi. Giles, Dict., Westen'. Ein buddhistischer Ausdruck für 'sterben', herrührend vom Glauben an das Paradies des Amitäbha im Westen. Vgl. Ching Giles, ^ j auf Dict., Kuei Vertrauen setzen A( ^ ( ) i; Kuei s. ^ ( ). 487 (wo i kuei steht), (B)., II 64, Note; Mvy. 1; 267, 1-3: Giles, Dict., No. 1, 38; 96, u. trisarana; Hs. ts. (J.), III ^ ^ s. Na fjjj ^ No. 6419. — Mvy. 245, 341. (Das Zeichen wird von den Buddhisten anstelle von 'Folgen, braucht.) ^ kuei ge- fügen'. sich — auch Vgl. 4. Kuei hsien. 'Dämonen-Rsi'. Eine Eitel, -Q: Kuei. Pu(^)-to. s. der fünf Arten der Rsis. (B)-nia. Giles, Dict., 15. Kuei shen. — Auch namas. Skr. atchärya; Mvy. 270, u. Mvy. 212, Kuei ming. Wie vorher. Wiedergabe von namah. Kuei. 'Dämon'. Erklärung von Skr. bhüta. 6419; Anesaki, Ethics, S. 35. j Eitel, u. )-che-li-yeh. ppf Eitel, von Skr. sarana ('Zuflucht'). Dasselbe Eitel, — der Ordnung (des guten Regeln Wandels)'. Erklärung von Skr. äcärya. s. wie kuei No. 6429. ^"J^i ^^" ^^'h. 'Meister der I B. den Buddha)'. Übersetzung (z. Na(pJ|^)-ma. ^ Miund t'u. ) s. nehmen Wiedergabe Kuei. No. 4031. 'Sein i. '^ ( — Auch vorher. von Skr. namas. Kuei No. 6429, 6419; Sei- von 'sterben'; 26, S. Hack- 1-3; Anesaki, Ethics, S. denstücker, Päli-Buddhismus, S. 407. Mönchen gebraucht. Puini, kuei. ) Mvy. 267, 6; S. Giles, Dict., 20, 35; Ein bud- zurückkehren'. Einsamkeit) mann, Schulen, die (in die Stille Chi. 'In ^ ( u. s. Hsien ( f^|). Richi. Kuei mu. Übersetzung ('Mutter I Dämonen') von Skr. bhütamätr. Beiname der Härltl. s. Kuei tzü mu. der Über- Bukkyö daijiten, S. 210, 3, 3. setzung von Skr. sarana, 'Schutz, Zuflucht'. Ausdruck (mit i -f^ ) für den I den Mönchs- (oder Nonnen-) Orden unter der dreifachen Formel: „Ich nehme meine Zuflucht bei Buddha, Eintritt in ... bei der Lehre, ...bei der (Buddharn saranarn marii.... samgharii---; kuei fa, kuei i seng Ö^ Gemeinde" gacchämi, (oder i fo, ^) jjjfp Kuei shen. Im allgemeinen be- zeichnet der Ausdruck kuei einen bösen dagegen einen guten. Doch liest man zuweilen auch die Zusammensetzung kuei shen in der Bedeu- Geist, shen Dämons überhaupt, z.B. bei wo durch den Zusatz shan dhar- tung eines kuei Fa hsien, ^ der kuei shen als ein guter gekenn- ^# i , Ä KUEI zeichnet wird. Ein vorher o kuei ^^ Fa hsien (Legge), Ä # (-?') böser Geist wird genannt. (yaksini). ^ Kuei (tzü) mu. 'Mutter der Name Im Dämonin einer Mutter der Bhütas'. I tsiiig erzählt von ihr, dass sie zu des Buddha Zeit in der Nähe von Räjagrha lebte und dort (infolge eines die 'Häriti, Existenz) einer früheren in Kinder raubte und verzehrte. Die Leute gaben ihr daher den Namen Häritl, was als 'Wegnehmerin' (als Ableitung von hr, 'nehmen') ausgelegt wird. Auch ihre eigenen 500 Söhne nährte sie davon. Der Buddha gewann sie jedoch für seine Lehre und brachte sie von ihrer Gewohnheit ab. Er verpflichtete die Klöster, ihr und ihren Kindern Nahrung zu geben. Dafür wurde sie Beschützerin der Klöster. Auf Bildern wird sie dargestellt mit einem Kind auf dem Arm und umgeben von mehreren Kindern. Kinderlose Frauen und Eltern, die ihre Kinder verloren haben, verehren sie. In China wurde Häritl verschmolzen mit der Sung tzü kuan yin Vgl. A( ^ -^ ^ ^ Kuan spendenden Kinder 'der gende erwähnt. ^ (oder m) *J® — Transkr. ), ho-li-ti Ig yin'. : Hs. S. 3, 12; ihre Le- j S. 73 559, W. 110 ts., S. f., (J.), 120, II 37; (W.), Sbh. 216; I K'uei gj" träpya I (Nobel), S. 99. Übersetzung von (Päli ottappa, SchamapaGewis- Skr. 'Scheu, Name senhaftigkeit'). fS Bt des vierten der ^ Gruppe hervorragender ^' ^'^^^^ Betätigungen des Guten. Da der Be'Schamgefühl' (Skr. hri) in der Gruppe noch einmal vorkommt (u. No. 3), so muss k'uei etwas anders oriengriff tiert die Es bedeutet nach Anesaki: Scheu vor der Sünde oder Gewissein. senhaftigkeit. dagegen Scham im engeren Sinne ^. ts'an ist de Harlez, Voc, S. 29; Chiao sheng fa shu, VII, S. 5b; Mvy. 78, 4; Anesaki, Ethics, S. M ^ 17. K'uei. Name K'uei Chi. ders eng mit hängenden tsung ,^ eines Mönches, Hsüan tsang zusammen- Tz'ü >@. en-Schule ^ ) (tz'ü en gehörte. Kung. ^ Kung Kucha yang. '(Ehrende) Spenden machen'. Eine der zehn Arten der Betätigung des dharma. Der Ausdruck Auch entspricht Skr. püjä oder püjanä. Gaben und Geschenke für die Klöster werden als kung yang bezeichnet. Eitel, HACKMANN, Wörterbuch 'Schatz des 'sieben Tugendschätze' (ch'i te ts'ai III Waddell, Buddhism, Türkisch? ts'ai. I fdt Getty, Kuei-tzü. Li s. K'uei. gefühls'. (oder |pf daijiten, S. 219, 3, 3; f.; Sternbild Revati. 165, 26. Kuei. ^ (J.), III Hackmann, Schulen, S. 16; B.N., Short history, S. 34; Kao seng chuan, III 4:1. 162, 16; Chapin, Iconography, S. Bukkyö Gods, ^ I (Takakusu), tsing 122; (B.), Das K'uci. Mvy. I 507, ts. 58. iM )-po-to- a-li-ti j$nf ^O- (oder Eitel, u. Häriti; 491, )-chih. Kharachar; Hs. der zu den ersten Häuptern der beson- |5pf)-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-Io. Auch von Hsüan tsang wird %\] S. heisst sie vielfach Skr. bhütamätä, Schwures 94, 12. oder Häritl. Häriti I 305 fit ZDMG, Bd in Ch'ü(;g s. Eitel, u. -j- -JL^, S. 53, 52, S. Dämonen(-Söhne)'. Übersetzung von Skr. bhütamätr, Bezeichnung für Häritl (Kucä, Hansen 139). (W.), -j^^, 14, KUNG K'UEI u. 22, 23, S. püdjä; , 6, Fa hsien (Legge), S. de Harlez, Voc, S. 7; 20 ) KUNG 306 28, 54; Mvy. 33, 2; 97, 2; Giles, Dict., No. 6572. #^M fÄ Kung yang tao shih. 'Der die Darbietungen leitende Mönch'. Bezeichnung des Mönches, der eine feierHche Schenkungszeremonie zu leiten hat. napati, Zu unterscheiden von dem dädem Spender (shih chu J^ ^). de Visser, Ti-tsang, S. 144. ^ Kung. als Titel 'Herr'. (Sir, Wie das Wort kung Mr. oder ähnlich) bei ^ i^ fit ^ Kung ming. '(Lehrbuch H^ der) Wissenschaft von der Kunstfertigkeit'. Übersetzung von Skr. silpa-(sthäna)vidyä(sästra). Eitel, M ( X) "^ingHs. 490. ts. (J.), III I Kung s. silpasthäna vidyä sästra; u. Kung Tu- 'Verdienstliche te. guna ('Tuhat Ausdruck häufige sehr Der gend'). seltedas wie Bedeutung fast dieselbe gend'. Übersetzung von Skr. kung kuo nere ^^ (vgl. d.). Nach weltlichen Personen gebraucht wird, so wendet man es auch auf Mönche an: japanischer Auslegung ist kung te ursprünglich Wiedergabe von Skr. sri Hsüan kung kung te (Bukkyö daijiten, S. 243). genannt, werden auch bestimmte Riten 'Ehrwürden, ^ vg für Herr'; z.B. den Mönch Shan Hsüan Kung. ^ Kung Ein Chi. 'Verdienstliches Doppelausdruck für Werk'. (religiöses) Dict., Giles, No. 6554. silpavidyäsästra. s. Kung ( T. ming. ts. (J.), III silpasthäna vidyä sästra; Hs. 490. Kung ^^ hsing. 'Verdienstliches Wohltätigkeiten, Liebes- Tun', d.h. werke. Übersetzung von Skr. pratti, 'Hingabe'. Eines der vier Mittel, um ein langes Leben zu erreichen, s. Shou # ^ ) che. dhism, kung hua, te auch abgekürzt te s.d. No. 6554. — Edkins, Bud- S. 385. Kung chih. te Übersetzung von ('verdienstvoll-aufrichtig') Skr. Kung kuo. 'Frucht des Ver- Die Wirkung guter Handlungen, zu denen das Sprechen religiöser Formeln und das Vollziehen religiöser Handlungen ebenso gehören wie Werke dienstes'. der Wohltätigkeit. te ^ ^, Giles, Dict., und im Jahre 462 zusammen mit einem chinesischen Mönch zwei Werke (B.N., No. 71, 354) übersetzt hat ist B.N., Sp. 418; Bagchi, Canon, S. 398 ; s. Fast identisch mit d. No. 6554. #* ^ Kung te hsien. von ('Tugend-wertvoll') S. 44. Na- me eines Mönches aus dem Westen, der um 460 n. Chr. nach China gekommen i de Harlez, Voc, kung Kung — Gunaslla, Gunasatya oder ähnlich. u. Eitel, I tu. Übersetzung von der Kunstfertigkeit'. ( ) Giles, Dict, Kuno^ ch'iao lun. 'Lehrbuch ^^ Skr. ^ ( für Verdienst. I will, um sie von unglückzu erlösen. Es ist Wiedergeburt licher Ch'ao s. Totenmesse, also eine Art sam machen ^ I durch die der Priester die magische Kraft des Buddha für die Toten wirk- S. 421. Chavannes, Inscriptions, — bhadra. s. Ch'iu( ^ Übersetzung (^) gäbe )-na-po-t'o-lo. te Eitel, u. Canon, s. Fu( Jß S. 378. (hua). Wieder- ('Verdienst [-Blume]') Punyatara. chi, Kung Guna- Skr. B.N., Sp. 416; Bagchi, Canon, ,- f. von Skr. )-jo-to-lo. Punyatara; B.N., Sp. 408; BagS. 176. ^ KUNG ^ Wi^ Kuiig te X §* Kleidung'. Chinesische Bezeichnung für Skr. kathina. Eitel, s. t^ von )-na-po-mo. Gunavarman; B.N., Sp. 415 u. Kung. 'Bogen'. Übersetzung von dhanus oder dhanu. Name eines Längenmasses, das 1/4000 yojana oder 1/500 krosa betrug. Eitel, 490, Guna- Skr. dhanu; Hs. ts. (J.), II 61, III 141; de Harlez, 70, (W.), 57; Mvy. 251, 15; Kirfel, Kos- u. (B.), Voc, S. IWU f.; 'Devi des Ver- te t'ien. Beiname Chinesischer dienstes'. der Mahädevl, der GemahHn des Siva. Mo(^ s. )-ho-t'i-pi. Mahädevi. Eitel, u. Kung-p'an-ch'a. Skr. 'Krokodil', Eitel, X ^ Chin( s. )-p'i-Io. Kung-ch'ien-na-pu- 'iä. (nach Julien). und seiner HauptSüdindien. Die Lage ist unge- eines Reiches Nähe des Eitel, u. Koiikanäpura; Hs. 201, in 146, 400, 513, (B.), 237 II X^ B^ Kung der zung von ch'iao ming. 'Wissen- Kunstfertigkeit'. Überset- silpa(sthäna)vidyä. Skr. heuti- gen Goa oder von Golconda. Kung. schaft Kumbhändas. wiss, vielleicht in der kumbhira. u. Kum- )-p'an-t'o. Koiikanäpura Skr. stadt in Kung-p'i-!o. Skr. kumbhira, u. # Kung. mMm Name ^ Chin( s. Eitel, lo. Kung. W8 I - 1. I bhända. Wi 3^ Kung I mogr., S. 336. Bagchi, Canon, S. 370. I 307 ?L indischen ^ Ch'iu( s. Eitei, (i). 28. K'UNG Skr. Übersetzung k'ai. ('Tugend-Rüstung') varman. )-ch'ih-na Mvy. 266, f^ #1 ^""g I ^ Chia( katina; u. ^ 'Verdienstliche i. # ^ II ts. 253 I (J.), (W.), ff., f. 0^ Kung ming. des Chih Ch'ien Literarischer ^ '^ s. Name s.d. ; B.N., Sp. 388; Bagchi, Canon, S. 283 ff. das folgende. Mvy. Hs. 76, 5; ts. (W.), I 157. I Kung ming. 0^ I 'V/issenschaft der m^ Eitel, Kenntnis von Kunst und Handwerk. Übersetzung von Skr. der fünf 'Wissenschaften' des alten In- Wu ^ — Anming (lun). dere Übers.: ch'iao ming I^ ö^ 'Wissenschaft der Fertigkeiten', kung ming dien, s. ( ) , ^ |fj^ ebenso, kung ch'iao ming , I fi^ oder kung ming ri^ Eitel, ts. I 78, I 153, :^ silpasthäna vidyä u. (J.), S. 27; )-p'an-t'o. Transkription Kung-yü-t'o. PS Eitel, u. Konyodha; Hs. 90, 513, (B.), II 206 f., ts. (J.), (W.), II I 184, 196 ff. ebenso. , ^ X^ ^ Chin( Konyodha, Konyadha oder Konyudha. Name eines Landes und einer Stadt in Südindien, an einer Meeresbucht, vielleicht das heutige Ganjam. X Das Lehrbuch der kung ch'iao lun heisst Kunstfertigkeit ^^^^^ kürzer ch'iao ming -^^ p& s. Kumbhändas. u. eines Skr.-Wortes wie III X^ H^ Kung-p'an(oder pan)-ch'a. Kumbhända. Skr. Kunstfertigkeit'. silpavidyä oder silpasthänavidyä. Eine ^ 95, II 73, 174, (W.), Mvy. 1 157; III HJJ . sästra; Hs. 489, 490, (B.), de Harlez, Voc, 76, 5; Bagchi, Canon, S. 378. :fL K'un ^ K'ung ch'iao. Übersetzung von Skr. mayüra, 'Pfau'. Hsüan tsang erzählt eine Legende von einer Verkörperung des Buddha als Pfauenkönig (ma- yüraräja, k'ung ch'iao wang ^(j ^ . K'UNG 308 wunderbare auf Hess Dieser ZJp ). Weise aus einem Felsen Wasser strömen, um seinen und seiner Herde Durst zu stillen. Zur Zeit *des Hsüan tsang befand sich am Orte dieser Quelle ein stüpa, an dem viele Kranke Heilung suchten. Vgl. Shan ( Jf}l] ) -ni-lo-she. % ^ ?L ^ ^ K'ung Stadt'. Verlesung für Mayüra?). Eitel, 3£ wang 3/^ Dieser fünf Mo( ^^)- s. Mathurä. K'u"g ch'iao ming wang. de Visser, in: Festschr. für Hirth, S. 370, 383. K'ung wang. ^ iÜbersetzung mayüravon 'Pfauen- ch'iao Skr. könig'. räja. ein besonderes 'Pfauensütra' ist gewidmet, von dem im chinesischen Kanon sechs Übersetzungen vorliegen. u. ^ 55 3E I ^ ^ 55 zusammengehörenden eine (pancamahäraksäh) Schutzgottheiten von (infolge Übersetzung von Skr. (Mahä) mayüri vidyäräjni. s. K'ung ch'iao. im indischen Buddhismus heisst ) Mathurä Skr. t'u-lo. henne, Königin der Zauberformeln', ta k'ung ch'iao ming von setzung — k'ung ch'iao ist ferner Übersetzung von Skr. mayüri, 'weiblicher Pfau'. Mahämayürl vidyäräjiii ('die grosse Pfauen- ch'iao ch'eng. 'Pfauen- Vermeintliche chinesische Über- s. K'ung Eitel, III ch'iao. mayüra u. Hs. rädja; ts. (J.), Übersetzung von 490. Tantra-Schule benutzte und verbreitete diesen Text und den darin vor- ^ K'ung. Skr. sünya, geschriebenen Kult allgemein als mystisches Mittel zur Erlangung des Regens sche Leerheit (Inhaltslosigkeit) unserer Die Der leere 'Leer'. sünyatä, 'leer', Raum, die erkenntnistheoreti- Ausleerung oder zur Vertreibung von Krankheits- Vorstellungen. Die China und Japan wurde als Pfauenkönigin sogenannte die männlich betrachtet und abgebildet und fernung) geistigen dämonen. als In Mahämayüra, Bodhisattva vierarmiger ein als lich grosse (männEr wird gewöhn- 'der Pfau', erklärt. liche) dargestellt, der mit gekreuzten eines Pfauen sitzt. Amoghavajra, der (tantrische) letzte Beinen dem Rücken auf einer Lotusblüte auf des Übersetzer 'Pfauensütra' bezeichnet diese Gottheit mit dem mystischen Namen Buddha- Mutter -^ ). (Buddhamätrikä, — |§^ Transkr.: mo-yü-lo wang aller Vorstellungen bei der Konzentration in (j^)- Man der Meditation; vgl. Hsü 18 Arten und 5 Eigen- unterscheidet schaften der Leerheit. In der buddhisti- schen Philosophie besonders ratur vor in kommt der Ausdruck der Prajnäpäramitä-Lite- und hat ontologische Bedeu- tung, indem alle grundlegenden Begriffe und Eigenschaften und als unhaltbar damit als gegenstandslos (unwirklich, illusorisch) bezeichnet werden, sünya, 'das Leere', ist eins der beiden unsinn- lichen Objekte, vgl. Erh freiung, vgl. Chieh Mayüra rädja und Mahämayüri (B.), I 126, ts. (J.), (W.), I II 138, (^ ( m ) wu se, 235; Mvy. Hirth, S. 370 ff. Festschr. fer- und zwar gehört es zu der ersten Wahrheit vom Leiden, in: men; klärung der vier edlen Wahrheiten die- de Visser transkribieren das Zeichen de Visser, t'o ner eins der 16 Themata, die zur Er- nen, ch'io); ) III 213, 104; B.N., No. 306-311 (Nanjio und mit (Ent- Inhalts, auch einer der drei Eingänge zur Be- vidyärädjni sütra; Hs. 490, 516, mu -^ Skr. mayüraräja. ISi' Eitel, u. fo alles 'Leerheit'. ^^ für ti. — Transkr.: shun-ya S ^ ^ andere jo-to Ssü vgl. ^' ||[|i ; ( , |7tj ) shun- Übers.: hsü ^ g K'UNG ^ hsü k'ung ^ k'ung hsing Meer', ^) ^, (oder '[^ 'Natur des , 54, S. 8; -f^^, 351, 36 S. 241, ts. II (J.), S. dergabe ('aus der Leere geboren') des Skr.-Namens 46, 35, 443, 47, Mvy. 73, 1; 37, 1-18; Hackmann, Chines. Philos., ^ K'ung j$t t'ien. wu sc chieh ff. K'ung Chi. 'Leer und still'. No. 6595. yatä. hsing. 'Natur des Leeren, Übersetzung von Skr. sün- Leerheit'. K'ung. s. 3E K'ung wang. Wiedergabe ('König der Leerheit') von Skr. Dharmaga- '^ K'ung völlige S. 36; Mvy. 94, 7. Eitel, u. hua. Übersetzung ('Blume Leerheit') Name tao einer ^), ^1» von Skr. häretischen einer 220, III Dharmagahanäbhyudgata; Sdhp. Abzweigung des (J.), 'Himmel des Ortes der Unendlichkeit des Raumes'. Übersetzung von Äkäsänantyäyatana. these der Leerheit. No. 6595. Sage, nach der I Himmeln der Welt der Begierde (kämadhätu) und den sechzehn (oder achtzehn) Himmeln der Welt der Form sechs yin Eitel, u. Harlez, Eine demü- anspielend Mönches, se über den die sich (rüpadhätu) erheben. ^^ auf eine g (ein sa- Shang- [Yin-] Dynastie) als Kind von einer Frau beim Sammeln von Maulbeeren in einem hohlen Maulbeerbaum gefunden worden ist. der S. brahma 40; Mvy. 162, loka; de 1; Sdhp. S. 811. K'ung. tigen K'ung hou. Name einer 25-saiLaute. Übersetzung von Skr. vinä. Die indische oder tibetische Gi- tarre. — Transkr.: jfS I genhafter Minister des ersten Kaisers tchatur arüpa Voc, (Burnouf), tige Seibstbezeichnung eines buddhisti- schen wu (arüpadhätu, %^^), chieh sang tzü. 'Sohn eines hohlen Maulbeerbaumes'. des Himmel der Welt der ersten der vier Gestaltlosigkeit Leerheit'. P^ K'ung men. 'Schule der Gelegentliche Bezeichnung des (Mahäyäna-) Buddhismus nach seiner Haupt- K'ung Name I 490. ^ -^ 208; Giles, t'ien. Skr. ts. I I S. sünyapuspa. (wai Sünyapuruchpas; Hs. Giles, Dict., wird. erzählt Schule Mahäyäna. Eitel, u. die Beiname des Buddha. Giles (Burnouf), S. 132, (Kern), Dict., No. 6595. I der gleichzeitig bodhi erlangten, wie im Sad- dharmapundarikasütra Nach de Harlez, Voc, loka. I Buddha und Änanda '^ K'ung |?.). brahma hanäbhyudgataräja. Name eines früheren Buddha, in dessen Gegenwart der tion. I 'S Iffi tchatur arüpa All- gemeine Charakterisierung des Geisteszustandes in der mönchischen MeditaGiles, Dict., 'Himmel der Leer- Bezeichnung für die vier Himmel der Welt der Gestaltlosigkeit (arüpa- Eitel, u. ^^ Su(^)- s. heit'. dhätu, 250 Subhüti. Eitel, u. Subüti, S. 21, 63; f., 94, 7; 54, 4; Hs. de Harlez, Voc, 490; III Fa hsien (Legge), sünya; u. 309 pu-ti. Leeren, Leerheit', Skr. siinyatä. Eitel, KUO Eitel, u. vina; 490; Mvy. 218, p'i-na :flt Hs. ts. (J.), II M158, III 18. Lockhart, Manual, S. 328; Giles, Biogr. Dict., u. 1 ^ I yin; Mayers, Manual, No. 233. K'ung sheng. Chinesische Wie- [gj Kuo. — I . Kuo i. Beiname des Hsien shou KUO 310 ^ "^ des Stifters der Hsien shou- , Schule. K'UO Hsien s. ( ^ de Groot, Code, S. ) Kuo. ig siiou fa tsang. 4. ^ ^ Meer */$ I gehende Kuan übers g Kuo gfjj shih. 'Lehrer des Staates'. Bäspa. des Titel Pa(;^)-ho- s. ssü-pa. der vielen Beinamen der Kuo. Übersetzung von 'Frucht'. Ausdruck für das Resultat Bemühungen, das Verdienst; religiöser für (^) Hs. II ^ -^ kuo fo 'Buddha- , im Sinne von Arhatschaft. Frucht', Fo ts. s. kuo. (J.), III 17, (B.), 150 II f., (W.), 150. ^ ^J fa karman (chieh-mo ^^ ^ die heu- ), Daseinsform als Resultat der Handlungen in früheren Existenzen. Vgl. vorher, ferner das folgende, Yin kuo und Yin ) wo hinein, Gläubigen über den sie besonders die Patronin ( p^ ) pao. K'JO wunderdas Meer über Sturm bare Weise im ist Ausdruck gekommen. Ein paralleler kuan yin p'iao hai dem Meere auf [Jpf >^ §| Jfl^ ^ Kuan treibende > 'die yin'. s. )-fu-lu-chih-to-i-shih-fa-lo. Buddhist China, S. Boerschmann, P'u t'o shan, johnston, f.; 268 f., S. 5. 'Fruchtvergeltung'. Kuo. Übersetzung von Skr. vipäka. Bezeichnung der Nachwirkung des karman aus früheren Existenzen. Vgl. vorher. Giles, Dict., ihres Kul- tus auf P'u-t'o ist ihr Bild auf A( kuo. Nach der ist. Legende über den Ursprung 321 ^1^ die Glaube an die sturmbeherrschende Macht der Kuan yin der Insel P'u-t'o No. 6627. Giles, Dict., 1 yin, mit Strom des samsära an das jenseitige Ufer (in das Paradies des Amitäbha) bringt. Doch spielt zugleich wohl der tige gl ) der Schiffer in Seenot Kuo miao. 'Das Heranreifen der Frucht'. Ausdruck für die Wirkung des ( Einer yin'. Kuan denen besondere Funktionen der Gottangedeutet werden. Der vorliegende Name weist darauf hin, dass Kuan yin auf ihrem gewaltigen Floss (hung Skr. phala. auch '^'^ y'"- heit B.N., Sp. 458. M ^"^" ^'^^ ^^' I No. 6627; Anesaki, Ethics, G nj Gopaka. Kuo-pa-chia(oder ka). Skr. s. Shu( j^)-po-chia. Levi-Chavannes, Arhat, S. 11. S. 156; de Vis- ser, Arhats, S. 91. I i^ Kuo ti. 'Wirkliche Die Welt'. Welt des wahren Seins, die Dinge ihrem wahren Wesen nach, im Gegensatz zu der Welt der Erscheinungen, der m I subjektiven j^ ^ Vorstellungen oder fa hsiang dere Bezeichnung: shih keit', das wahre $^ hsiang , ( 'das (fa J^ ^ , ^ chieh )• An- 'Wirklich- Wesen, pen hsiang Ding an sich'. Vgl. Fa ^^). No. 6627; Forke, Ein chinesischer Kantverehrer, S. 213 f. Giles, Dict., K uo. S^ Transkription K'uo-hsi-to. von Khusta oder Khost. Ein bei Hsüan tsang erwähntes Land nebst Hauptstadt, früher zum Reich der Tokharer gehörig, zu des Pilgers Zeiten den Türken Untertan. Es lag südlich von Kun- duz (Huo kuo y§ Eitel, 28, 192, III (W.), u. I 106, U) Khusta; Hs. ts. 417, 513, (B.), II 270. (J.), I I 43, 268, II II 287, m m LA (genauer bini -^ j^ I La-hu-la. Skr. Rähula. Lo s. {||)-hou-lo. Levi-Chavannes, Arhat, { Wortes Lama tischen guru Skr. 156. S. La-ma. Transkription des P||^ rater') tibe- das (bla-ma), Be- geistUcher ('Lehrer, oder auch uttara, ('der Höhere), Der Ausdruck war zunächst entspricht. ein Titel der höheren GeistHchkeit, aber allmähhch für ist Mönche ge- alle bräuchlich geworden. I 186. Lun hsien), Skr. cakra. 14 die Toten, drei Tage nach dem Win- Es tersolstitium. bud- sondern auch ein taoisti- sches Fest. Im Buddhismus wird la für das Jahr als Ganzes in religiöser Zusammenfassung gebraucht, daher auch (Anziennität). Jp , 'Fest des Winteropfers'. fa 'religiöses Jahr', hsia la ^ sitzen Giles, II Dict., 65, customs, I tt , Ä 5; . , fel, |^ III An ( ^ No. 6667; 542; Tun ) (J.), II (W.), 11 29 f.; I 84. I La-fu. Skr. lava. Name einer Minute gleich für ein m Andere Transkr.: lo-p'o ch'ing k'o ^ 'Au- Hs. ts. (J.), H 61, 111 513, (W.), I 143; Mvy. 253, 5; KirKosmogr., S. 333 ff., 338. I 71, WÄ La-p'i-ni Skr, Lumbini. s. Mvy. ^ 193, 21. La yüeh. 'Opfermonat'. Bezeich- nung des zwölften Monats, Winteropfer in dem das stattfindet. Vgl. La. Giles, Dict., No. 6667. chü. 11756; Li-ch'en, Hs. ts. Annual |g Name Lai-ti. Skr. raktikä. Nach Eitel I S. 93. La-fa-ni. ts. La-fa-ni. |, 'das Still- Hs. 23, 24, Kcrn-Jacobi, 193, 21; Eitel, u. läva; 'Som|, II Zeitmass, — (B.), j la ^ J^ la | :^ S. genblick'. während des srävana-Monats'; Vgl. auch (J.), seng nabhas', 'Mönchsjahr', tso la ^ Übers.: I mermonat Mvy. ff.; lich. An- für die Seniorität der buddhistischen Mönche: (Legge), lisien und 36 Sekunden. Nach Kirfel nur im Brahmanismus und Jainismus gebräuch- Auch I dere Ausdrücke s.d. J^ überhaupt wird la verAndere Bezeichnung: chieh — Lumbini; Fa ZI -p z: S. kleines 'Festzeit' wandt. la zur Zugehörigkeit der Jahre Mönchsgemeinde für u. Beckh, Buddhismus, des Winteropfers für dhistisches, ^ J^ ch'u t'o 'Stätte der Entbindung'. , 67, ist nicht nur ein ^^ ^. #®Ä; lin-wei-ni 321, IM 513, 514, (B.), Name La. (^^y.), lin-pi-ni - (Fa s. (^). die ^WÄ Eitel, La-chieh-lo. g i^ lun-min MWÄ la-p'i-ni (Mvy.), Ig, Eitel, u. tchakra. für MMi^^' "i'-ni ^ S La- Nähe der in — Umschreibung: chieh La. ^JS des Haines Lum- für etwa entspräche von Kapilavastu, wo nach der Überlieferung Mäyä den Buddha geboren hat. König Asoka hat an der Geburtsstätte eine Gedenksäule errichtet, die im Jahre 1896 aufgefunden worden ist. Der heutige Name für Lumbini ist RummindeT. Andere Transkr.: lung- Dict., dhism, S. 41, 85, Name vani), lan-p'i-ni No. 6654; Waddell, Bud28; Schulemann, Dalailamas, S. Giles, m 311 vorkommende Transkription La. ^ij lm sa Bei Hsüan tsang eines indischen Gewichtes, dem Samenkorn das einer bestimmten Pf lan- 312 LAN LAI Ä ^ ze entspricht; daher auch ts'ao tzü -^ 'Samenkorn', genannt. , Eitel, u. raktikä. ^ gpiai-yeh. Skr. älaya. s. ^^ Eitel, A( fpf)- 1 i F^ s. Jih ^ Lan-i-lo-so tsu. Skr. dem Zusatz tsu, 'Stamm'. tsu. ) ( Mvy. Eitel, La( Lan-p'i-ni. Skr. Lumbini. Eitel, ^ Lumbini; Hs. u. ^Lampä(ka). Hs. & (W.), ts. HI 513. (J.), Eitel, Lan(}g)-po. s. A( s. )-lien-jo. l^pj" äranyakah. Lang. I Lan. M^ Lang |1| Chi shan. 'Wolfsfuss- spur-Berg'. Wiedergabe von Skr. Name Lan-po. Skr. Lampä(ka). kutapädagiri. Hs. Landes (und seiner Hauptstadt) Nordwestindien, südlich von Kun- Von Hsüan tsang erwähnt. Li Wu |ffi^), einer der späteren fao (i duz. Übersetzer von u. 181; B.N., Sp. 440. I eines in Lan-jo. Abgekürzte Transkr. von Skr. aranya. Lan-p'o(oder po). (oder jj^) I Skr. ts. dort. S. f. s. )-fa-ni. SS Lambä; Sdhp. (Burnouf), u. 240, (Kern), S. 373 %Ä Name RäksasL Von ihr berichtet das sie dass Saddharmapundarlkasütra, mit vielen anderen dem Buddha eine dhärani zur Beschützung der Verkün- Lan. I 238. I Lambä. Skr. 141, II (J.), der des Sütra anbot. 78. 1, Lan-p'o. ts. (W.), 128, I Berges eines Lambura; Hs. (B.), Lambura Skr. einer ^^ Ii§ u. 315, 513, III I p^ Lan. Lan-p'o-lo. * LAO oder Lambhara. Name nördlich von Kabul. lai-yeh shih. Äfigirasa mit LANG Jß StL (B.N., — Andere stammte 440) Sp. Transkr.: lan-p'o I ts. ® S. Chi s. (W.), ( ^ Kuk- tsu shan. ) 144. II Lang-chieh-lo. Skr. Laiigala oder ähnlich. Name Landes mit eines der Hauptstadt Su-nu-li-shih-fa-lo ^ W- MundW S ^" ' ^ Grenze der an das Meer stossend. Von Hsüan tsang erwähnt. Persiens Lampä; Hs. Eitel, u. II 95, 180 I 1^ III ff.; 300, 513, (B.), ts. 1 (J.), 90 f., I 96, 264, B.N., Sp. 440. I ^ oder Rämagräma. (oder ) Eitel, II 325, u. Berg'. Name Räma; Fa 21 -p :^ III >£ Räma Lan-mo. Skr. von Fa hsien und Hsüan tsang erwähnten altindischen Stadt, zwischen Kapilavastu und Kusinagara gelegen, und eines dazu gehörigen Reiches. Ein Teil von Buddhas Überresten kam dorthin und wurde unter einem stüpa begraben. 68, S. ' 513, (B.), einer hsien (Legge), 11; Hs. ts. (J.), II Langala; Hs. ts. (B.), 277, 177, 412, 513, Lan. ^ Eitel, u. (W.), 164, 26, (W.), II 1 S. 128, 20 ff. l-U s. I (J.), I (W.), 208, II III 257. '^^"S ^^" ^^^"' 'WolfsfussChi ( ^| ) tsu shan. Eitel, u. ^ II Kukkuta padagiri. Lao. 5g Lao ssü. 'Alter und Tod'. Über- setzung von Skr. jarämarana. Bezeichnung des letzten der zwölf Glieder in der Formel des ursächlichen Entstehens (pratityasamutpäda, yin yüan g| ^ das die Leiden des Lebens zusammenfasst: 'Alter und Tod, Kummer s.d.), , ^ l£ng |g und Wehklagen, Leiden, Trübsinn und Verzweiflung', jarämarana, soka, Stcr. m m LI t^ Davon jarämarana nur der Anfang, also ein abkürzender Ausdruck. Bei de Harlez werden die folgenden 5 Glieder zusammengefasst un- dem ter Eitel, u. Laükä. ist wu nan 3£ Titel ||^ Wu Schwierigkeiten'. Vgl. ( 'die fünf , ^ nan. ) djarämarana; de Harlez, Voc, S. 20; Mvy. 113, 12-17; Beckh, Buddhismus, I 60, II 96, 108; Kern-Jacobi, 433 f.; Oldenberg, Buddha, S. 269; Heiler, Buddhist. Versenkung, S. 32. Eitel, s. vorher. parideva, duiikha, daurmanasya, upäyäsa. f/3 Leng-ch'iu-Io-ch'ieh. IS >1< 313 1) Li. ^IJ ^ I Tun' (das bedeuten: Tun, das an- soll Gewinn deren 'Gewinnbringendes hsing. Li Wohltaten). bringt, Übersetzung von Skr. arthacaryä. Bezeichnung der dritten der vier Arten des u. I gegenseitigen Beistandes, she Ssü s. ( ^ ) fa. saingraha vastuni; de Eitel, u. tchatvari Harlez, Voc, S. 31; Chiao sheng fa shu, IV, S. 5a; Leng. 720, 3, 16 Mvy. ff.; Bukkyo 35, 3; daijiten, S. Anesaki, Ethics, S. 17; Dhar- masarngraha (Kasawara), No. XIX. Leng ^rJ* I ho. 'Kalter Fluss'. Name render für Sita. s. Erklä- Hsi (|;[^)-to. I Hs. Eitel, u. Sita; W I 572. (J.), III ts. der Eitel, Name Leng-ch'ieh. Skr. Lanka. Ceylon, Insel Siiuhala daneben auch Pf ft fg • Hsüan tsang war ^^^^'^ Laiikä der Name osten der Insel. herab soll der eines Berges im Süd- Von diesem Berge Buddha das Laiikävatä- (leng-ch'ieh ching rasütra ^ \j^ Der Name wird chinesisch 'unbewohnbar', pu k'o chu erklärt als oder die (seng-ch'ieh-lo s.d.) heisst. ^ ling-ch'ieh verkündet haben, |g ^^ S) ching .|§ iÄ0 während dies nach dem Sütra selber in der Stadt Lanka, aber auf dem Malaya-Berge in Südindien (unterschieden Ceylon) geschehen sein ling-ch'ieh , von soll. der (oder äa |^ (oder chia) >j^ ||| )• Eitel (1. Aufl.), u. Lafigkä; Hs. ts. (J.), I 200, 232 ff., 144, 513, (B.), II 251, (W.), II 236; Mvy. 65, 13; Suzuki, Studies, III S. 3, 66. f\\ Li. ij Raivata. Skr. Li-po-to. 1. s. s. Aufl., u. Raivata. Seng 'Kraft'. Li. Name bala. ff ( li. ) Übersetzung von Skr. für alle Betätigungen des Willens, dessen Äusserung in verschieverteilt wird, so in die dene Kategorien ^ ), nämlich (sraddhä, wu (pafica baläni, 'fünf Kräfte' hsin jg Bemühung der ), der ^ ting (prajfiä, und der Weisheit ) ^). hui Genaue Parallelen wu zu dieser Gruppe der ken ^ ^g , ), Versenkung (sa- smrti, nien -^^ ), der mädhi, ^^ Eingedenkens, (des Achtsamkeit 3£ li Glaubens des Kraft (Energie, virya, ching chin Insel — Andere leng-ch'iu-lo-ch'ieh Transkr.: ]jß ^ Li(^)-po-to. Leng. ^ g # ä£ 'die fünf li sind die Wurzeln' wu als die fünf geistlichen Sinneswerkzeuge. Eine andere Kategorie ist die der 'zehn Kräfte' oder Fähigkeiten tieferer Erkenntnis (chih li ^i ;/j , eines s.d.) die auch 'die zehn Kräfte der Frucht', (fo kuo shih li genannt werden. Shih Buddha, Buddha- # ^ + ;^ li -p ^ ) (da- LI 314 ffl :/j sabala, 'dessen Kräfte zehn sind') ist ^ ^ ^ S >S Beiname des Buddha. Ferner ist unter den zehn päramitäs, den beson- M deren Vollkommenheiten eines Bodhisattva, die zur Buddhaschaft führen, Name ein als neunte bala verzeichnet; lo-mi-to. Daneben Po( j^)- s. man noch zehn zählt ^^ 'Bodhisattva-Kräfte', p'u-sa H ^J — auf. , Li von Skr. sattva, gunas. Ch'en s. Eitel, Voc, auch Übersetzung ist dem ^ ( 23 S. 23, Mvy. 28, 7; f., 1-10; 34, 9; 26, 1-10; X, S. 17a; Anesaki, Ethics, ;^ J: S. Malla. Skr. Volksstammes, Mo( s. 7, 19. 17, 1. Übereines — 7]^ )-lo. Bei 2. Fa hsien und Hsüan tsang ist li shih Beiname eines Yaksa Vajrapäni: chin Vajra kang li shih ^\] fi ± ^ (päni) -malla. — shen. Nach 3. (^) Chih s. Eitel ist Wiedergabe (?) von von Skr. 491, 1663, S. II (W.), 13 3, ff. 3^ ( II f.; 2. Rg I — ts. 4. 347 II (J.), S. ^s- 755, f., Hsien 1037, 2, daijiten, S. ( ^ f^lj). I Licchavi. oder Li-t'ieh(oder p'o). Skr. Licchava Name eines Ritterge- oligarchisch über die das schlechtes, immer ein Glied ein Jahr lang regierte. Vaisäll gehörte einem der verbündeten Stämme, die das Land der Vrjis (Päli Vajji) bil- deten. Die Bevölkerung von Vaisäll und auch deren regierende Klasse, die Licchavis, werden daher auch Vrjis (fu-li- ^^ shih waren vis *|^) genannt. Die Licchaksatriyas. In chinesischen Texten werden vielleicht sie fj ^/starke shih darum li Führer' (Skr. vira oder malla?), genannt. Sie gehörten zu den frühesten Anhängern des Buddha Säkyamuni und — auch Anteil an Andere Transkr.: erhielten seinen Reliquien. — J^^PftJi-ch'e ^ H Vgl. auch Ni( Eitel, 76, 71, Litchhavi; u. H S. ^, 11; Hs. ts. (B.), II 81, 67, (W.), (Nobel), 17. um (B.N., No. 314) ^) (oder P,fe^ ch'e)-p'an(oder II Fa hsien (Legge), -|^ (J.), J^(^) )-po-lo. II ' '3, ZI -p 396, 407, III 513, Note, 70, Note, 73, 77, Note, 42 f., 64, 71, 77 ff., 84; Sbh. 13 S. ff.; Bukkyö daijiten, Burnouf, Introd., S. 530; Malalasekera, Päli proper names, II 779 ff.; 157, 268 if., 295, 312, 547, Kern-Jacobi, S. ^ Nordindien, der in Werk Li. S. s. j[j^ 7; Eitel, u. vira. Li-shih. Skr. Rsi. Bukkyö ^ Litch- Li. ^g ^ Chr. ein t'ao. B.N., Sp. 440. (^•^' 1, 3. Eitel, u. Chinesischer Brahmanen aus dem Staate li-ch'e-p'i "^- -f- Giles, Dict., havi. s. Bukkyö daijiten, S. Fa hsien (Legge), 44; — shih auch hsiung. ) H' 1^: Bukkyö daijiten, No. 2032. — ZI 71, S. 35 Ta s. li Übersetzung 4. Malla; Hs. Eitel, u. 1. III vira. kang chin Skr. Licchavi. — Li(|^)t'ieh-p'an. , ssü. Li Stadt Vaisäll herrschte, indem Name Li shih. 'Starker Führer'. setzung von 1-5; 42, Chiao sheng fa shu, ») übersetzt hat. I balä und dasabala; de Harlez, u. ( eines n. ersten der drei )• wu Hui s. ^J§ Lan-po 700 Li hui ssü. Li. 1785, 3, 5 ff.; I j^ Li hao. Name eines chinesischen II T'un huang, der dem Pilger Fa hsien als sein däna- Beamten (Präfekten) in S. Li. Li-ch'e. pati Beistand leistete. Fa hsien (Legge), 249. 12, S. ^ , 9. tion Abgekürzte Transkrip- von Skr. Licchavi. s. vorher. m LI ;lil Fa hsien (Legge), ~ i^ - 13; ' % $. S. 71 -j^^, ff., — S. -^ äJ Li-ch'e-p'i. Skr. Licchavi. zu Sbh. tsing, (Nobel), S. 13 ), ^ ^^ ff. das Li. 'Gesetz, Prinzip'. Übersetzung von Skr. satya, 'Wahrheit, Wirklich- gehen de Harlez, Voc, (Kern-Jacobi, Raivata; u. 26; Kern-Jacobi, iji^ 'Zeremoniell, würdiges Beneh- Li. Übersetzung von Skr. samaya. Bezeichnung der buddhistischen Lehren und Gesetze, Sitten und Riten, die dhäranis einbegriffen. de Harlez, Voc, fl^ Li ch'an. 'Gesetz und Ritual'. Eine Gesamtbezeichnung für die bud[ irrtümlich Giles, I ^ Schriften. Bei Giles ch'ien p| statt ch,'an No. 6949. steht ^^. ^^ ^^- 'Gesetz-Tugend'. » I 54, Name verschiedener Persönlichkeiten, so eines Weisen, der kommt in der Buddhalegende vor- (Kern-Jacobi, I der 24 Buddhas vor Jacobi, Gautama (Kernin der Form Revata einer der Sthaviras des zweiten Konzils (Kern-Jacobi, II 306, 313 ff., 365), den auch Hsüan tsang erwähnt; Name endlich des 5. eines indischen Jahrhunderts n. rers des Buddhaghosa (Kern-Jacobi, f.). to ^1] »^ — Andere Transkr.: ^ (nach Eitel; in II li-po- der zwei- ^ ^' im Auge Grundwahrheiten, nih- '^'^" mel der 33 S. 21, wo als Skr.-Ent- gegeben ist; Mvy. i'ie^. Name devas, eines die kummerder 33 Him- 'Der zu den sechs Himmeln der Welt der Begierde gehören. No. 6906. Giles, Dict., ^ Li hsi. 'Frei setzung von von Fesseln'. Über- Skr. nirgrantha. s. Ni (^)-ch'ien(-t'o). Eitel, nirgrantha; u. 491; Mvy. ^ Bekeh- 424, 477 i'E Himmel'. Mönches Chr., des ) 13. freie 69), ferner eines 410); sodann I man der vierte Teil der dritten ist de Harlez, Voc, i ^ verfolgen. dens. s. Li. äJ zu ^U ti sprecIiLing niparana (?) Li-po-to. Skr. Raivata. 165, O. Gesetzes Wahrheiten (ssü Krakutchtchanda. II. 397, II Mvy. behalten muss. Sie verteilen sich zu je Chia( ^)-lo-chiu-ts'un-t'o. Eitel, a. a. (J.), 73; II Wahrheit von der Aufhebung des Leides Buddha Krakucchanda. Vaters des ts. Unterteile der vier grundlegenden als sarana Name 365; 11 16 Einzelpunkten, die vier auf die vier Dict., zu 'Trennung, Loslösung'. Überset- Li. dhistischen S. 52. ) zung von Skr. nihsarana (Päli nissarana). Ausdruck dafür, dass man sich frei macht von der Verknüpfung mit dem Weltleben, um den Weg des budEiner von dhistischen Hs. (W.), 74, II S. 52. men'. was auf ^ (k'uei 165, 26). 513, (B.), III Revati scheint Eitel, keit'. ^I^a 'das Sternbild Haus', , )^ %\\ li-p'o-to , Wiedergabe: shih hsing Sternbild Mvy. ^j)^^ chieh-li-fa-to chines. ; irrtümMch steht li-po-to ^^.^, s. Li(^)-t'ieh-p'an. I Auflage ten 11. 315 178, Li hsing. ('losgelöster s. ts. (J.), IM Erklärende Wiedergabe Wandel') von Skr. vinaya. P'idUJt )-nai-yeh. Eitel, u. Hs. 17. vinaya. 316 ^ LIANG W<)^ LI von Schmutz'. Über- Li kou.'Frei von Staub oder von Leidenschaft'). Ausdruck zur Kennzeichnung des Paradiesbegriffes, setzung von Skr. viraja — kou Li :^, ti I I ('frei wo 'Bereich, kein Schmutz ist', Übersetzung von Skr. vimalä bhümih. So heisst im MahäyänaBuddhismus eine der zehn Stufen (shih :^ "j-- ti der Entwicklung in ) eines Bodhisattva. Unter 'Schmutz' ist vor allem die geistige Unreinheit, die von Skr. Licchavi. tion Eitel, Mvy. 26; S. No. 6163. 31, Revata. Li(^ s. Eitel, kärsäpana. po-na. — Revata. s. I :4 Ä Eitel, u. yl de Harlez. ^ sheng mieh. 'Frei von Ge- I ig ) ^ I Mvy. 245, der Regenruhezeit bei an chü und K'o ppj ) ( chü. Li shuai. 'Frei von Verfall'. vinirbhoga. Skr. Wie- Name Liang leumdung', ^ 'Doppelte she. Skr. Hui s. Chiao sheng ( Zunge'. paisunya, 'Ver- ^ ) pang. fa shu, X, S. 4a. Liang. nirvänam. von Yü s. Wiedergabe von "j^ I dergabe 2. de Harlez, Voc, S. 55. )-P'an. Eitel, u. )-li-sha- Liang k'o chü. Eine irrtüm- ( borenwerden und Vergehen', d.h. frei von Wiedergeburt. Eine der erklärenden Wiedergaben von Skr. Nirväna. s, Nieh ( — karchäpana. ^ ^Benennung Raivata. ^^ ^ Übersetzung von Skr. pala. 2. 326. I Li(^)-po-to. Eitel, u. Chia( Po(ä^)-lo. s. 1. Li-po-to. Skr. Raivata oder Übersetzung von 1. s. liche ^ )-po-to. Raivata. u. Liang. 'Unze'. Skr. Hackmann, Chines. 2; Litchhavi. u. Li-p'o-to. Skr. Raivata oder — deHarlez, Voc, Philosophie, S. 280. Li( BE)_t'ieh- ^^ ^ Leidenschaft, zu verstehen. Giles, Dict., s. p'an. nung Liang Kao seng. 'Der Mönch 1^ Kao von der Liang-Dynastie'. Benen- eines Mönches aus der Zeit der Es eines Zeitalters (kalpa) der Vorzeit, in Liang-Dynastie (502-556 dem der Buddha Bhlsmagarjita (ghosa)- wird von ihm erzählt, dass die Men- Nach schen seiner zu tiefsinnigen Lehre nicht svararäja das Gesetz verkündete. dem Saddharmapundarlkasütra, Kap. Eitel, S. I 227, fl Li Vinirbhoga; Sdhp. (Burnouf), u. <:Kern), 355. vom Körper'. Er- Kontinents 'Getrennt Pürvavideha (wobei videha als vi-deha, 'körperlos', ist), (# ihm etymologisiert ihre zeugten, indem sie mit ten (tien t'ou ^|^ fl^ Benennung des t'i. läuternde S. s. Fo Chr.). lauschen wollten, dafür aber die Steine eines Berges XIX. n. Blumen auf die leicht ist der ), Zustimmung be- dem Kopfe nick- und himmlische Erde herabfielen. Viel- Mönch Kao k'ung "^ ^ (B.N., Sp. 422, No. 103) gemeint. Vgl. Yüeh( ^ )-p'o-shou-na. Lockhart, Manual, )-p'o-p'i-t'i-ho. S. 331; Giles, Bio- graphical Dict., No. 959. Eitel, u. Pürvavideha. ^ Liang. Li. •^ Li-ch'e. Abgekürzte Transkrip- o|> Liang ti tzü pu. 'Schule der berechnenden Jünger'. Bezeichnung , LIAO LIEH ~f JiJ der Sammitiya-Schule des alten Bud- dhismus, s. Eitel, u. y Cheng 3£ ) Hang ( pu. sammatiya. H LIEN Name: der hua ch'ih lien 'rote Lotusblume'. Andere ^ ho , ^^ lien ^^,iu Liao. 317 ch'ü ^ und ^^'^ ^'^° t& i? ^^'^^ ^^"^" Beseitigen, Versenkung und 'Abtun Fixierung', Erklärender Ausdruck für den samädhi. Eitel, u. ^ San( s. )-mei(-ti). samädhi. Namen: wurde ursprünglich nur lien lien hua ^ die 4^ | , lien , für ^ -^ tzü der , shih lien tzü , . ^ das Blatt ho yeh Wurzel ou ^ shih ^'^^ *^ sheng ssü. 'Über ^). (oder haben besondere die Frucht gebraucht, die Blüte heisst I ä 4 ^^ Geburt und Tod ou ho 5^11 Alle Teile der Pflanze I Namen: ho lien , ^ ^ß ^ :^ Samen ^ -^ | lien oder Transkr. von padma: I I druck für das g^ ( das der buddhisti- Ziel, Mönch zu sche hinausgelangen'. Aus- fm^ mu Hackmann, Laienbuddhismus, -^ I yjjj^ Lieh shih ch'ih. Teich des H )$ , j^ /> $ l't po-t'ou-mo ' ta) lien hua (oder ^), Q Eitel, u. Tyägihrada; Hs. HI 491, (B.), 'der weisse (oder grosse) 55 II ff., ming ts. (W.), ch'ih. II s. 55. Lieh. ^P S¥ für die Hölle ^'*^'^ '^"^§^~ J" ^'^" ^"^' padma. s. Ch'ih ( ^) lien Mvy. 215, # ^ 7. hua; Ch'ing ( hua 'der blaue Lotus', Skr. ut- ^ ) lien Nymphaea cyanea, hua. Vgl. auch Yu Lien-jo. Abgekürzte Transkrip- I von Skr. aranya oder äranyaka. l^pf ) s. Ursprünglich scheint er ein Zeichen der äranyakah; Hs. Lien. 'Lotus'. Lotus nicht aus der schmutzigen Erde, sondern aus der Oberfläche des Wassers zu wachsen scheint und dass er auch aus schmutzigem Wasser -lien-jo. Eitel, u. Der Lotus wird wie im Brahmanismus und im Hinduismus auch im Buddhismus mannigfach als Symbol verwendet. schöpferischen Kraft und Unsterblichkeit. Die Erklärung dafür ist, dass der Lien. ^ ' lien alba, ch'ing lien übernatürlichen oder göttlichen Geburt zu sein und in zweiter Linie das der hua. A( HÄ^ 369, brochen wie ein Lotus'. Bezeichnung tion ( pala oder nllotpala, (J.), II Pai Nymphaea (^ )-t'an-po-lo. ^ I >|fc) s. ^^ -^) (oder Q) ( po- , Andere Lotusarten: pai (oder Lotus', Skr. pundarika, Chiu M i po- ^. hrada. Vgl- dazu die Legende bei Hsüan tsang. Ein Name des Teiches Jivakas. g. [5:J /^ po-t'e-mo Helden'. Übersetzung von Skr. Tyägi- hrada (?). po-t'an-mo jj^ , H^ Lieh. ij yj t'e-mang 181. S. ä^ po-t'o-mo , erreichen strebt. Vgl. Li sheng mieh. ) po-t'ou-mo ts. (J.), III 560. Bezeichnung für den Lotus, die Wasserlilie, allgemein (Nym- phaea) und besonders für die rotblühende Art (Nelumbium speciosum). Wiedergabe von Skr. padma. Erklären- Schönheit emporblüht. So blüte ein Lehre ist in reiner die Lotus- Symbol der Buddhas und geworden, besonders ihrer in 'Schule des Reinen Landes' (ching tsung schule' # Ji^). M die (lien tsung der t'u auch 'Lotus- ^ ) heisst. Im LIEN 318 'Reinen Land' gehen die Wiedergeborenen aus Lotusblumen hervor. In der M im Dalailama. buddhistischen Kunst werden Buddhas und Bodhisattvas auf Lotusblumen sitzend oder stehend dargestellt. Verschiedene von ihnen tragen eine Lotusblüte in der Hand, oder je eine solche Blüte steht neben ihren Schultern. Der Lotus auch eine der Figuren auf dem Fussabdruck des Gautama Buddha (fo chi ist — Padma "^ Mf ) ist eines der 24 Buddhas. auch der Padma; kalten Höllen heisst ebenfalls s. Ch'ih ^) ( lien hua. u. No. 7115, 3617, 3942; Stuart, Mat. med., S. 278 ff.; Getty, Gods, S. 172 f.; Hastings, ERE, 143 Vol. VIII, S. ^^ )-fu-lu-chih- j)p[ Chapin, Avalokitesvara; u. ^^ Lien hua. 'Lotusblüte'. Wieder- gabe von hua se. Hs. ts. (J.), ^^ I übersetzt als Eitel, soll, ist. Padmasila; der ausgebreiteten Lotusblüte, auf der Lotusfäden oft dargestellt wird, wie auch der Art und Weise des Sitzens (mit gekreuzten Beinen), die der Bud- ^ I , Giles, Dict., 173. I yjjj^ Name ('Lotusteich') eines angesehenen Lehrers der Schule des 'Reinen Landes' f^ dt ^ ) (ching t'u tsung ^^^ ^^^ ^^it der Ming- Dynastie. Hackmann, Schulen, de Groot, Code, ¥& :^ S. 26. Lien hua. 'Lotusblüte', Giles, Dict., No. 7115; s. Lien. Mvy. 240, 4; Stuart, Mat. med., S. 278. ^ ^"^ ^''.^* ('der mit König') des Buddhas der ^^^" S. 186. ^"'^ ^^' Übersetzung ('Lotusblumen-Farbe') von Skr. PadName einer Gemahlin des Kö- mavati. Asoka, der Mutter des Kunäla (vgl. Chü[ :f^ ]na-lo)..Bei Hsüan tsang wird der Name nur mit lien hua Auch Übersetzung wiedergegeben. ^^ — von Utpalavarnä, dem Namen einer Nonne, die sich in einen cakravartin verwandelt hatte, um den Buddha bei seiner I 374; zehn Himmelsgegenden, nigs Lien ch'ih. geschmückte siebenten (nördlichen) der I No. 7115; Grünwedel, Bud- L'^" ffi yen — Andere Übers.: 'Lotussitz'. dhist. Kunst, S. Chr. Sp. B.N., S IBeiname H Ä wang. chuang lien tso n. Nanjio vermutet Padmaslla. u. I dha dabei einnimmt. No. von das Bagchi, Canon, S. 604. f. Lien chia. 'Lotussitz'. Überset- Buddha Bo- (B.N., um 980-1000 worden Namen ('Lo- Werk ein Jl^ Shih hu Name eines mythischen tusblüte-Zucht') der Lien 491. III Lien hua chieh. dhisattva, s. Padmavati. Skr- zung von Skr. padmäsana. Bezeichnung sitzend der Ico- Schulemann, Dalailamas, S. 16, 37, 97, 98; Grünwedel, Buddhist. Kunst, im Index; Getty, Gods, S. 58 ff. 124; S. 1301) geschrieben haben padma, utpala und pundarika; Mvy. 246, 102; 240, 4; 247, 106; Chiao sheng fa shu, VIII, S. 15 b; Giles, Dict., Eitel, Eitel, nogr., Name — Eine der acht A( s. to-i-shih-fa-lo. Rückkehr aus dem Palaste des nach Jambudvipa zuerst isvaradeva zu können. Utpalavarnä, eine Schülerin des Buddha, hatte die Arhat- sehen Lien hua shou. 'Lotushand'. schaft erlangt und besass daher magi- Übersetzung von Skr. Padmapäni ('der in der Hand den Lotus hat'). Beiname sche Kräfte. Die Legende wird von Fa hsien und Hsüan tsang erwähnt. Bei Fa des Avalokitesvara, besonders im tibe- hsien tischen Buddhismus. Er inkarniert sich (yu-po-lo I 3^ heisst die Nonne f# |^i|)- bloss Utpalä LIEN Padmavati; Hs. ts. (J.), H 155, 246. 141, Anm., (W.), Fa hsien (LegKern-Jacobi, II 394 ff. Eitel, u. 491, (B.), III ge), II 49, S. 240, 337 III — I I — S. ^ -f- 491, (B.), Lien 'Lotusschule'. 4; , f., Hs. ts. (W.), (J.), I Ein Beiname der Schule des 'Reinen Lan- ± ^, s.d.), f^^ weil in der Schilderung des Paradieses 334, Lotusblume eine so grosse Rolle die Übersetzung ('der aus dem Lotus geborene höchste Lehrer') von Skr. Padmasambhava. Name des berühmten Eitel, u. Buddhismus, der um 749 n. Chr. aus Udyäna nach Tibet gerufen wurde. Er war auch als ein grosser Zauberer berühmt und gab dem alten tibetischen Buddhismus einen stark magischen und wunderhaften Charakter. Eitel, u. Padma sariibhava; Schulemann, Dalailamas, S. 39 bene Literatur. und ff. die dort -^ [ ^^" ^^^ :^ ^ Benennung und der Stadt Champä (Mahäcampä) im alten j Dieser Thron umfasst alle Lin Chinesische i. Birma. di^ Mo( J^ s. Hs. ts. (J.), III Ä Reiches des ('Waldstadt') )-ho-chan-po. 538. Skr. Lin-pi-ni. LumbinT. s. La(Ht)-fa-ni. Ein )• Lien. Lin. Ausdruck für den Thron des Buddha Locana (lu-she-na ^ S5 s. No. 7115; Stuart, Mat. med., S. 278. angege- 'T^errasse der ^'^'- Lien tzü. 'Lotussamen', Giles, Dict., I ^Ä Amitäbha; Hackmann, Schulen., S. 24. Bes:ründers des tantrischen tibetischen Lotusblüte'. Vgl. Lien. spielt. 6i]jLienhuashengshang shih. JK tsung. ff. M ^ ^ -t I 319 gß des' (ching t'u tsung 204 I # LIN Mvy. [5^ I tion 193, 21. Abgekürzte Transkrip- Lin-t'o. von Skr. Mucilinda. s. Chih( ^)- Welten. Locana, eine Personifizierung lin. des dharma, bedeutet die im All herr- schende Weltordnung (dharma), Lotus ein Bild des Universums. ist de Harlez, Voc, S. 14, ^ Lien hua yen. 'Lotusauge'. ( Mvy. Sl ^ lien ) '(PJ ^'^" Giles, Dict., ^ nung mu. '-"-' ^^" ^^^s. Name für Lien. No. 7115. Lien shih. 'Lotusfrucht'. Bezeichfür den 0a Samen des Lotus, s. Lien. Chi'. I ^ Lien tso. 'Lotussitz'. Übersetzung von Skr. padmäsana. Giles, Dict., s. No. 7115. Lien chia. s. Lumbini; Hs. ts. (J.), III 513. Lin Chi tsung. 'Schule von Lin chi ist der Name einer Ört- lichkeit und eines nach ihr genannten Mannes (gest. 868 n. Chr.). Dieser wurde der Begründer der Lin chi-Schule, einer der fünf Verzweigungen (der so- genannten fünf Familien, ^ ), (ch'an Stuart, Mat. med., S. 278. Lin-wei-ni. Skr. Lumbini. Lin. ^^ Lin 2, 14; 23, 32. Lotus, Skr. padma. I s. 26. La(M)-^^-"'Eitel, u. Übersetzung von Skr. Padmanetra. I ®Ä 20, 225. fl^ Ch'ing I de Groot, Code, S. 63; Mvy. 240, der in die tsung die )f|| wu chia ^ Meditationsschule ^) später zerfiel. Im heutigen chinesischen Buddhismus ist die Lin chi-Schule bei weitem die bedeutendste. Ihre Eigentümlichkeit ist die Lehre von den 'drei Mysterien' (san : ^ ^ g LING 320 ^^ hsüan 'drei wichti- und den ) ^^). gen Punkten' (san yao Vgl. Ch'an ( jjjp ) tsung. Hackmann, Schulen, S. 19, 20, 32; Wu chia tsung p'ai. Über die verschiedenen fünf der Richtungen Buddhism, ten'. y'^ objekte, Ch'en s. Eitel, jg ( ). chadäyatana; Chiao sheng fa 2b; Giles, Dict., No. 661. u. shu, VI, S. -^^M Liu ch'eng pu. 'Schule der Übersetzung von Städte'. Name Sannagarika. Ling. die sechs Sinnes- Bezeichnung für sechs 163-66. 161, S. Edkins, Familien; LIU Skr. einer der altindi- schen Schulen, die sich aus der Schule Ling ch'eng. 'Vollenden'. Über- heisst Sie der Vatsiputriyas bildeten. I von setzung sädhana. Skr. Hsiu s. Wald' (mi (fl^)hsing. Chapin, Iconogr., S. (mi Ling iJj Grdhraküta. 'Heiliger shan. chiu von Wiedergabe Geierberg'. Chi( ^)-li-t'o-Io-chü- s. Eitel, Ghridhraküta; Mvy. 193, 13. I Ling J^ Omen'. Na- 'Heiliges jui. Baumes, Ficus glomerata, Skr. udumbara, und einer sagenhaften Loeines tusart, Yu( j^ s. Eitel, u. ^ Chi( Liu ch'u. 'Die sechs Orte oder Name sadäyatana. Eitel, 113, 5; Grdhraküta. Skr. s. daijiten, S. 1794, 1, I ^ Eitel, 10. I Ling-chia. Skr. Lanka, Leng s. npj ts. (W.), II 236. jjjW Ling-ch'ieh. Skr. Laiikä. s. Leng Eitel, u. Lanka; Hs. ts. III (J.), 513. Liu. ^ 2 b. s. Ch'ü ( ^ S. ). 49; M j^ fa s. Liu ho-yeh-ta-na. Skr. Ch'u ( ^ ). chadäyatana. y\ Liu Liu chai s. ]ih. 'Die sechs Eingänge'. Die denen die sinnden Körper eindringen und sich als Sinneseindrücke geltend machen können, d.h. die sechs Sinnesorgane. Zugleich aber werden mit liu Chai auch die sechs Sinnesobjekte be- 'Die sechs Ent( Chiao sheng fa shu, VI, ^ zeichnet; ) s. jih. und Ch'en S. 9a. Eitel, ^ ju. Stellen des Körpers, an ju pj haltungstage', j S. fa shu, VI, S. 3 b. lichen Anreize in (fg)-ch'ieh. j 1-12; 106, de Harlez, Voc, gäti; u. sad-äyatana. I >^> Ch'u s. )-ch'ieh. Hs. I Skr. Liu ch'ü. 'Die sechs Pfade'. Über- Eitel, u. (|g Objekte, ihre setzung von Skr. sadgati. Ling- ^ I von für die sechs Sinnes- u. chadäyatana; Mvy. Chiao sheng fa shu, VI, Chiao sheng il Übersetzung )-t'an-po-lo. )-li-t'o-lo-chü-ch'a. Bukkyö Wassiljew, S. 254. werkzeuge und udumbara. Wiedergabe von ^ ^|S [Jj Channagarikäh; u. Wohnstätten'. Ling shan. 'Der heilige Berg'. [Jj I Transkr. shan-t'o-na-ch'ieh-li-ho Buddhismus, Eitel, u. [ )• Skr. ch'a. me chu pu lin lebt' die Lehre wissen wir nichts. ^ I UJ ^) ^ #Wald g # ft —^ Über pu ^ shan pu lin oder 'Schule, die im dichten 125. Ling. ffi auch 'Schule des Berges mit dichtem Liu ch'en. 'Die sechs Unreinhei- ( u. Chiao sheng Ken ^ ( :|^ß), Ch'u ( ^) ). chadäyatana; Mvy. fa shu, VI, S. 2 b. 113, 5; : Hackmann, Heinrich F: Erklärende s v^'crte zum chinesischen Budi BL U03 H3^ f a sc . 5 PLEASE CARDS OR DO NOT REMOVI SLIPS UNIVERSITY FROM THIS P OF TORONTO LIB