Theresa Ebner - HOANZL Agentur

Werbung
GLOBE
WIEN
DIE PROGR AMMZEITUNG ZU RICHARD III.
Jetzt ist er
wahnsinnig
geworden!
MICHAEL
NIAVARANI
Frei nach
William
Shakespeare
Eine Komödie von
Michael
Niavarani
spielt Shakespeare,
oder versucht es
zumindest. Dessen
nicht genug, schreibt
er sich das Stück
auch noch selber.
Aus der leichtfüßigen Tragödie
,,Richard III.“ hat
Niavarani eine
schwere Komödie
gemacht.
Shakespeare ist so groß, dass wir ihm wahrscheinlich niemals
gerecht werden können. Wenn wir ihm aber nicht gerecht werden
können, dann sollten wir wenigstens von Zeit zu Zeit die
Methoden wechseln, mit denen wir ihm Unrecht tun. T.S. ELIOT
Shakespeare ist zum
Sterben langweilig
Zum Stück
in einer Übersetzung
in modernes Englisch.
sitzen. Das freut mich außerordentlich. Und wundert mich auch Und plötzlich merkte
ich: Nicht Shakespeaein wenig. Also ich würde hier ja
nicht freiwillig sitzen. Das heißt, ich hätte mir re ist blöd, ich bin
blöd, dass ich ihn
freiwillig niemals eine Karte für ein Stück
nicht verstanden
von William Shakespeare gekauft, schon gar
habe! Das war für mich fast eine Erleuchnicht für eine Tragödie! Das wäre ein Misstung, als ich kapiert habe, wie lustig und unverständnis. Würde ich wie Sie hier sitzen,
glaublich ordinär Shakespeare sein kann.
wäre ich wahrscheinlich in eine furchtbar
intellektuelle, wahnsinnig gscheite und wun- Der ist manchmal so ordinär, das würde ich
derschöne Frau verliebt, die diese Karte für mich nicht trauen auf die Bühne zu bringen.
mich gekauft hätte und ich wäre zu verliebt, Darum hab ich mir gedacht, da muss ich für
mein zartbesaitetes
um ihr zu gestehen, dass ich
Publikum, für Sie, meine
Shakespeare in Wahrheit
Damen und Herren, ein
zum Sterben langweilig finde.
bisschen entschärfen.
Also bis vor einem Jahr
Und so sitzen Sie nun
war das so. Bis vor einem
hier in einer Vorstellung im
Jahr habe ich Shakespeare
Globe Wien und schauen sich
verweigert. Total. In der
Shakespeare an, oder zuminSchule hat er mich entsetzdest fast, naja, nicht ganz.
lich gelangweilt. Ich hab
Oder sind Sie verliebt?
nichts verstanden, aber auch
gar nichts. Die Figuren reden
Lassen Sie sich verfühso kompliziert. Doch dann
ren, äh, berühren und vielhabe ich in London Edward
leicht, wie ich, bekehren zu diesem unglaubII. von Christopher Marlowe gesehen und
fand das unglaublich spannend und – Über- lich lustigen, schrecklich grausamen und
ordinären Autor. Oder lassen Sie einfach alle
raschung! – lustig. Marlowe war ein Zeitgenosse Shakespeares (und es gehen Gerüchte, er Gedanken einfach beiseite und lassen sich
hätte einige von Shakespeares Stücken geschrieben, unterhalten!
aber das ist eine andere Geschichte), also habe
ich angefangen Shakespeare zu lesen. Nicht Viel Vergnügen wünscht Ihnen herzlichst,
auf Deutsch, auch nicht im Original, sondern Ihr Michael Niavarani
as tun, wenn
man unbeabsichtigt in politische Intrigen
gerät, noch dazu im England
des 15. Jahrhunderts? Für
Gott und den König – aber
gegen die eigene Moral? Da
bleibt nur die Wahl zwischen
erfolgreicher Karriere mit
einem Monster als Chef oder
die Hinrichtung. Da heißt es:
nur nicht den Kopf verlieren!
uten Abend. Schön, dass Sie hier
Richard, Earl of Gloucester
(MICHAEL PINK) will König wer-
den. Und wie bis heute üblich, wird der Kampf um die
Macht auf dem Buckel der
einfachen Leute ausgetragen.
William Forrest (MICHAEL
NIAVARANI) und Fredrick
Dighton (BERNHARD MURG), ein
Schuster und ein Koch,
sollen dem skrupellosen,
machtgierigen Richard zum
Erfolg verhelfen. Kaum wurDighton und Forrest, die ich angestellt
den die zwei mittellosen
Lebemänner von Richard
Zu diesem Streich ruchloser Schlächterei,
angeheuert, stehen sie auch
Zwar eingefleischte Schurken, blut’ge Hunde, –
schon im Tower von London
Vor Zärtlichkeit und mildem Mitleid schmelzend,
und für Forrest und Dighton Weinten wie Kinder bei der Trau’rgeschichte.
beginnt ein Abenteuer, von
Richard III., 4. Akt, 3. Szene
dem sie niemals zu träumen
gewagt hätten.
Zum Globe
nter Königin Elisabeth I. erblühte
die Kunst und
Kultur in England,
so auch das Theater. Erstmals
seit über tausend Jahren existierten professionelle Schauspieltruppen, die zu Beginn
des Elisabethanischen Zeitalters
noch in Schenken und deren
Innenhöfen, sowie in Privathäusern auftraten. Erst 1576
errichtete James Burbage das
erste öffentliche kommerzielle Theater in London: The
Theatre. Shakespeare stieß
1580 zur dort ansässigen
Truppe. 1596 entbrannte ein
Streit über die Erneuerung
der Pacht und Verhandlungen über den Erwerb eines
ausgedienten Gebäudes des
Blackfriars Priorats wurden
aufgenommen. Burbage starb
im Februar 1597, im April lief
der Pachtvertrag aus.
Während des zwei Jahre
dauernden Streits spielte die
Schauspieltruppe im naheDas Elisabethanische Zeitalter: Die
Regentschaft Königin Elisabeth I.
(1558–1603) und ihrem Nachfolger
Jakob I. (1603–1625) wird auch als
englische Renaissance bezeichnet.
Das Vagabundengesetz von 1572 erlaubte in London nur mehr Auftritte
von Schauspielern, die unter der
gelegenen Curtain. Aus der
Holzkonstruktion des Theatre
wurde 1599 an der Südseite der Themse nahe dem
konkurrierenden Theater
Rose das erste Globe errichtet.
Es florierte 14 Jahre lang und
viele von Shakespeares berühmtesten Werken wurden
dort erstmals aufgeführt.
Während einer Vorstellung von Heinrich VIII. entzündete ein Funke einer
Bühnenkanone das Strohdach und so brannte 1613
das Globe in weniger als zwei
Stunden nieder. Schnell wurde ein neues Globe errichtet,
dieses Mal mit einem Ziegeldach und laut einem Zeitzeugen ,,in weit ansehnlicherer
Weise als zuvor“. Bis zur
Schließung aller Theater in
England unter der puritanischen Herrschaft 1642 war
das Globe die Heimat für
Shakespeares alte Schauspieltruppe. Nachdem es
zwei Jahre leer stand, wurde
Patronage eines Adligen standen.
Burbage und Shakespeares Truppe
Derby’s Men trug ab 1594 den
Namen Lord Chamberlain’s Men.
Sie avancierte zur wichtigsten
Schauspieltruppe, hatte zahlreiche
Auftritte bei Hof. 1603 wurde sie
umbenannt in King’s Men – der
König war der neue Patron.
das Globe 1644 niedergerissen. An seiner Stelle wurden
Mietshäuser errichtet.
Auf die Initiative des
Regisseurs und Produzenten
Sam Wanamaker wurde
1960 ein Globe Trust gegründet, sein Ziel: Die Rekonstruktion des Theaters, die Schaffung eines Bildungszentrums
und einer permanenten Ausstellung. 1997 stellten Archäologen, Historiker, Architekten
und zahlreiche Handwerker
das Globe Theatre fertig.
Mit dem GLOBE WIEN
entsteht in Neu Marx ein
neuer und in seiner Form in
Österreich einzigartiger,
temporärer Theaterraum.
In Ausstattung und Form an
Shakespeares historischem
Globe Theatre angelehnt,
bietet das GLOBE WIEN
einen zeitgemäß ausgestatteten Raum im Stil des berühmten Elisabethanischen
Vergnügungszentrums.
Um das Globe zu finanzieren kauften
vier Schauspieler Anteile des Theaters, so auch Shakespeare. Die Truppe
erwirtschaftete in der Regel Gewinn.
Blackfriars: Die Frater mit den
schwarzen Kutten waren Dominikaner, die 1228 am Ufer der Themse
ein Kloster errichteten. Heute wird
ein Innenstadtteil Londons nach
ihnen benannt.
James Burbage: Schauspielstar und
einflussreicher Theaterdirektor.
Boy Actors: Meist junge Darsteller
weiblicher Rollen. Frauen waren auf
der Bühne unerwünscht.
An diesem Abend garantieren wir:
Mehrere Morde. Folter. Drei Huren. Zwei kleine Prinzen im Tower. Einen Heiratsantrag. Eine alte,
grantige Königin. Viel englischen Wein. Einige Biere. Eine feuchte Pflaume. Eine verzweifelte Flucht. Ein
Stück trockenes Brot. Eine Krönung samt Hymne. Eine Schlacht bei Bosworth. Echtes Theaterblut.
Einen abgeschnittenen Kopf. Ein Gebet zu Gott, dem Herrn. Einige gut gekleidete Edelleute. Dreckige
Fingernägel. Und eine Liebeserklärung an die Freundschaft.
Illustration: www.abbrederis.com
Die unglaubliche Tragödie von Richard III.
EINE KOMÖDIE VON MICHAEL NIAVARANI
DIE YORKS
Richard Plantagenet HERZOG VON YORK:
Manuel Witting
Die HERZOGIN VON YORK, seine Frau:
Eva Maria Frank
LORD BUCKINGHAM,
Anhänger Richards: Manuel Witting
Sir Robert BRAKENBURY,
Kommandant des Towers: Stefan Altenhofer
2 WACHEN: Stuntmen
Deren Söhne:
EDWARD, Graf von March,
später KÖNIG EDWARD IV:
Stefan Altenhofer
George, Herzog von CLARENCE:
Georg Leskovich
RICHARD, Herzog von Gloucester,
später KÖNIG RICHARD III:
Michael Pink
Edmund, Graf von RUTLAND: Susanne Preissl
HOFMALER: Hemma Clementi
LORD BUCKHURST,
Hüter des Königlichen Stuhls: Georg Leskovich
BÜRGER 1: Stefan Altenhofer
BÜRGER 2: Susanne Preissl
BÜRGER 3: Hemma Clementi
BÜRGER 4: Jakob Elsenwenger
BÜRGER 5: Georg Leskovich
6 weitere BÜRGER: Stuntmen
PRINZ EDWARD, Sohn Edwards IV:
Jakob Elsenwenger
DER JUNGE PRINZ, sein kleiner Bruder:
Susanne Preissl
KÖNIGIN ELIZABETH, deren Mutter,
Frau Edwards IV: Pia Strauss
LORD MAYOR of London: Oliver Rosskopf
DIENER der Lady Anne: Oliver Rosskopf
Master Ely, ein FOLTERKNECHT:
Manuel Witting
2 PAGEN: Stuntmen
DIE LANCASTERS
König HEINRICH VI:
Oliver Rosskopf
Königin MARGARET, seine Frau:
Hemma Clementi
Edward, PRINCE OF WALES, deren Sohn:
Jakob Elsenwenger
LADY ANNE, seine Frau:
Eva Maria Frank
Lord CLIFFORD, der Handlanger Margarets:
Pia Strauss
3 SOLDATEN der Lancasters: Stuntmen
3 SOLDATEN der Yorks: Stuntmen
FREDERICK DIGHTON, ein Koch:
Bernhard Murg
WILLIAM FORREST, ein Schuster:
Michael Niavarani
Kann mir dein Herz
niemals verzeih’n,
geb ich dir dieses Schwert
für deine Rache!
WIRT: Georg Leskovich
ROSAMUNDE, seine Tochter: Eva Maria Frank
ROSALINDE, seine Tochter: Pia Strauss
JONATHAN WEYMOUTH,
ein ehemaliger Nachbar:
Oliver Rosskopf
KÖNIGLICHER PAGE: Jakob Elsenwenger
KÜCHENJUNGE: Susanne Preissl
Richard III. 1. Akt, 2. Szene
Regie: Vicki Schubert
Regieassistenz: Andrea Kern
Dramaturgie: Helen Zellweger
Script & Dokumentation: Rafaela Fuß
Bühnenbild und Requisite: Ana Martin del Hierro
Lichtdesign: Sabine Wiesenbauer
Kostüme: Theresa Ebner-Lazek
Kostümassistenz: Elisabeth Binder
Kostümassistenz & Garderobe:
Sophie Lenglachner
Schneiderei: Kostümwerkstatt Luise Hecher
Strickwerkstatt Kettenhemden:
Gaby Keyzlar-Mayr
Fundus: ART for ART
LORD BISHOP: Georg Leskovich
MINISTRANTEN: Jakob Elsenwenger,
Stefan Altenhofer
EDELLEUTE: Pia Strauss, Susanne Preissl,
Oliver Rosskopf
Musik: Ensemble UNICORN
Leitung & Arrangement: Michael Posch
Instrumente Verleih: Martin Breinschmid
Graf von RICHMOND aus der Familie der
TUDORS: Manuel Witting
MÖNCH 1: Georg Leskovich
MÖNCH 2: Stefan Altenhofer
MÖNCH 3: Oliver Rosskopf
SOLDATEN RICHARDS: Stefan Altenhofer
und Stuntmen
SOLDATEN RICHMONDS:
Susanne Preissl, Hemma Clementi,
Oliver Rosskopf, Jakob Elsenwenger,
Stefan Altenhofer und Stuntmen
Maske: Aurora Hummer & Karo Hatzl
Maske Assistenz: Victoria Schäfer
Maske Special Effects: Roman Braunhofer
Perücken: Metin Durmaz von Karglmayer
MUSIKER
Blockflöte: Michael Posch
Viola da Gamba: Thomas Wimmer
bzw. Christoph Urbanetz
Laute: Hubert Hoffmann bzw. Klaus Haidl
Perkussion: Wolfgang Reithofer
Thomas Blunt, KÖNIGSWACHE:
Manuel Witting
Ein BOTE: Susanne Preissl
HURE: Hemma Clementi
PRODUZENTEN
Georg Hoanzl & Michael Niavarani
Autor: Michael Niavarani sehr frei nach
und mit Zitaten von William Shakespeare
Übersetzung Shakespeare Zitate:
August Wilhelm Schlegel & Michael Niavarani
STUNTMEN
Joji Ishikawa, Moritz König, Michael Mölschl,
Patrick Morawetz, Konstantin Oberlik, Svetozar
Popovic, Raphael Rossi, Alexander Schauer,
Christoph Wisser und Nico Wlcek von
ape connection
Kampfszenen: ape connection
Choreographie: Ferdinando Chefalo
Stimmtrainer: Christian Deix
Bühnenbau: ART for ART Theaterservice
Leitung Dekorationswerkstätten: Paul Zündel
Stellvertretender Werkstättenleiter:
Herbert Bamberger
Malsaal und Tapeziererei:
Alexander Weidmann
Bühnenmalerei: Gabriele Brosek
Technische Fertigungsleitung: Ferdinand Stoll
Tischlerwerkstatt: Gerald Brandl
Theatertechnik
Technische Gesamtkoordination GLOBE WIEN:
Benedict Steininger
Koordination Aufbauten: Ulrike Bruckner
Konzeption & Durchführung Technik,
Ton Design: Andreas Ratz von Puls Media
Pläne: Andreas Brandl
Ton: Markus Messner
Licht: Matthias Rothe
Ton/Lichttechnik:
RedLine Enterprise & Puls Media
Rigging: Adrian Kupper
Tischlerarbeiten: Gerhard Pritz von Wurtzinger
Teppiche: Thomas Dlouhy von Carpet Company
Digitaldruck Bühnenprospekt:
Peter Cibulka von Plakativ Werbetechnik
Marx Halle:
Herwig Ursin & Peter Zöllner von HEY-U
Tribünenbau: Gerfried Salzer von NÜSSLI
Veranstaltungskoordination: Benedict Steininger
Abendspielleitung: Andrea Kern
Publikumsdienst: Elias Frühmann und Team
Abendgarderobe: Jenny Thost
Abendmaske: Katharina Martini
Assistenz Abendmaske: Victoria Schäfer
Abendrequisite: Andrea Ozabalova
Licht: Jakob Wiesmayr bzw. Mike Sarsteiner
Ton: Franz Peterseil
Gastronomie:
Johnny Szewczuk von BOBBY’S Foodstore
Koordination der Gastronomie:
David Trost & Juliana Kund
Bewirtung, Gaukler und Jongleure:
Buskers Wien
Herstellungsleitung: Reinhard Kalupa
Produktionsassistenz: Max Knechtel
Management Michael Niavarani: Wolfgang Scevik
Assistent Michael Niavarani: Max Glethofer
Produktionsbüro: Elias Frühmann,
Bruno Lehner, Corina Ionas
Marketing: Marcus Mittermeier
Presse: Ulrike Bruckner & Barbara Schöber
Fotos: Jan Frankl
Graphic-Design: Gottfried Moritz
Bildbearbeitung: Georg Zumbulev
Buchhaltung: Claudia Nicka, Sabine Dechat,
Elisabeth Haslinger
Steuerberatung: Anita Pfnadschek und
Elisabeth Elsner
Aufführungsrechte:
SCHULTZ & SCHIRM Bühnenverlag
AUFFÜHRUNGSDAUER:
ca. 3 Stunden
MUSIK
Ensemble UNICORN
Unter der Leitung von Michael Posch
gelingt es mit feinfühligen und virtuosen
Programmen einem breiten Publikum die
Faszination der Musik des Mittelalters und der
Renaissance zu vermitteln. Mehr als 250.000
verkaufte CDs und euphorische Rezensionen
weltweit zeugen von der Begeisterung des
Publikums. Seit 1991 bilden auf historische
Instrumente spezialisierte Musiker den Kern
dieses internationalen Ensembles, zu dem je
nach Programm hochqualifizierte SängerInnen
und InstrumentalistInnen eingeladen werden.
Das Ensemble präsentiert eine Palette von
mehr als 20 CD-Produktionen, gastiert in
nahezu allen Ländern Europas sowie in
Kanada, Israel, Syrien, Jordanien, Marokko,
Dubai, Abu Dhabi, der Türkei, im Libanon und
im Iran und ist regelmäßig Gast bei österreichischen sowie internationalen Festivals für Alte
Musik und klassischen Konzertreihen.
Univ. Prof. Michael Posch unterrichtet
seit 1995 an der Konservatorium Wien
Privatuniversität Blockflöte, leitet seit 1998
den Studiengang Alte Musik und ist seit 2014
Dekan der Fakultät Musik.
Die Presse spricht von „berührenden
Klängen und außerordentlicher Virtuosität
gepaart mit unbändiger Spielfreude“.
STUNTMEN
ape connection
Sie springen, sie flippen, sie twisten!
Die ape connection ist ein professionelles
Freerunning und Parkour Team, das für
Aufmerksamkeit sorgt.
Merkmal der apes abseits ihrer akrobatischen Fähigkeiten, ist wohl die immer gute
Laune und Ausgelassenheit der Crew, die
sowohl ansteckend wie inspirierend ist.
Durch ihre Kunst der Bewegung haben sie
einen Weg entdeckt, um ihren Lebensstil
Ausdruck zu verleihen.
All the world’s a stage,
And all the men and women merely players;
They have their exits and their entrances;
And one man in his time plays many parts.
As you like it, Act II, Scene 7
TERMINE
7. OKTOBER BIS 30. NOVEMBER
KARTENVORVERKAUF
oeticket.com
wien-ticket.at
ANFAHRT
MARX HALLE – GLOBE WIEN
Karl Farkas Gasse 19
1030 Wien
MIT DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHRMITTELN
U-Bahn: ca. 5 Minuten Gehzeit von der U3-Station Erdberg
S-Bahn: 5 Minuten von der Station St. Marx
RÜCKFRAGEN PRESSE
Ulrike Bruckner & Barbara Schöber
HOANZL AGENTUR GmbH / Arbeitergasse 7 / A-1050 Wien
Ulrike Bruckner, (T) +43–(0)676–44 05 989, [email protected]
Barbara Schöber, (T) +43–(0)1–588 93–18, [email protected]
Texte & Fotos in Druckqualität finden Sie auf www.globe.wien
EINE PRODUKTION DER NIAVARANI & HOANZL GmbH
Herunterladen