Gemeinde-Info - NAK Wiesbaden

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Neuapostolische Kirche
Gemeinde Wiesbaden
Gemeinde-Info
Oktober 2014
Seite 2
Grußwort
Liebe Geschwister,
"Gott kennt deine Geschichte"
Diesen Satz prägte vor kurzem unser Stammapostel (siehe UF Nr. 17).
Gott, unser himmlischer Vater, hat uns berufen
•
Zur Nachfolge
Nachfolge bis zuletzt, alles andere ist Leerlauf!
In der Offenbarung steht, dass sie dem Lamm nachfolgen, wohin es geht. Vorher
muss man allerdings aus Babel ausziehen. Babel steht für die Sünde und
Überheblichkeit.. Das Lamm ist Jesus, unser Heiland und Erlöser.
•
Zum Segen
Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
Wenn die letzte Seele gefunden und würdig ist, dann kommt der Herr. Hilf deiner
Schwester und deinem Bruder auf dem Weg zur Vollendung. Ein liebes Wort, ein
Gebet, eine Zuwendung, was kann das Kraft und Freude wirken.
•
Zum Miterben Christi
Im Vaterhaus sind viele Wohnungen.
Kennzeichnend ist die Liebe Christi untereinander.
Jeder erhält den gleichen Anteil, niemand steht außen vor.
Deine Geschichte, so vielfältig sie auch sei, möge den Schlusssatz beinhalten:
Ich bin dabei!
Im Gottesdienst für die Senioren prägte sich mir ein Satz ein:
Das Urvertrauen eines Kindes!
Unser Heiland Jesus hat doch alles gebracht. Möge seine Geschichte auch ein Teil
unserer Geschichte sein.
Mit liebendem Herzen euer
Manfried Möller
Interview
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Amtsbrüder im Porträt
Diakon
Tobias Saleh
37 Jahre
ledig
Möchten Sie uns etwas über Ihre berufliche Ausbildung sagen?
Gelernt habe ich Versicherungskaufmann. Ich habe die Branche gewechselt und
arbeite jetzt als Produkt-Manager für Elektrobauteile in einem weltweit führenden
Unternehmen.
Wie kamen Sie mit der Neuapostolischen Kirche in Berührung?
Ich bin in eine neuapostolische Familie hineingeboren und hatte daher gar keine
andere Wahl, als neuapostolisch aufzuwachsen. Allerdings bin ich dem lieben Gott
und meinen Eltern dafür sehr dankbar! Ich möchte gar nicht erst wissen, wo ich
jetzt stehen würde, wenn es anders gekommen wäre.
Erinnern Sie sich an den Tag Ihrer Amtseinsetzung und daran, was Sie
damals besonders bewegt und berührt hat?
Ja, daran erinnere ich mich sehr gerne zurück, wollte ich doch erst gar nicht
Diakon werden. Als ich davon erfuhr, bat ich unseren himmlischen Vater um ein
Zeichen dafür, dass alles, wie es kommen würde, so auch in Ordnung sei. Um ein
bestimmtes Zeichen habe ich nicht gebetet, wohl aber um einen eindeutigen
Hinweis.
Der Tag, an dem ich meine Antwort abgeben sollte, rückte unaufhaltsam näher.
Ich beschloss, mit einem Segensträger zu sprechen. In dem Gespräch sagte er mir,
dass ich vielleicht gar kein Zeichen bekommen würde. Ich solle mich vielmehr
Seite 4
Interview
von mir aus entscheiden, ob ich den Ruf des Herrn annehmen wolle oder nicht.
Natürlich war das nicht das, was ich zu hören erhofft hatte.
Der Tag der Entscheidung kam und ich musste antworten. Ich entschloss mich
mit einem sehr durchwachsenen Gefühl in Vorleistung zu treten und "Ja" zu sagen,
also dem Ruf unseres himmlischen Vaters zu folgen. Ich vertraute einfach darauf,
dass dies das Richtige sein würde. Für eine Bestätigung betete ich allerdings
weiterhin.
Die Tage vergingen. Der Tag mit unserem Bezirksapostel kam und ich wurde ins
Amt eingesetzt. Der Gottesdienst war vorüber. Wir standen bis nach dem
Schlussgebet vorne vor dem Altar; vom Altar aus gesehen stand ich ganz rechts
außen. Der Bezirksapostel sprach noch einige Worte, dann drehte er sich zu mir
um und sagte: "Tobias, es freut mich, dass du zugesagt hast." Dann gratulierte er
uns.
In diesem Augenblick war ich sehr bewegt. Da hatte ich meine Bestätigung
bekommen, nicht, weil der Bezirksapostel meinen Vornamen wusste, sondern weil
er etwas berührt hatte, was er mit Sicherheit nicht wissen konnte: Das Wort zu
meiner Versiegelung lautete: "Der Herr hat dich bei deinem Namen gerufen".
Gibt es besondere Glaubenserlebnisse und Glaubenserfahrungen in Ihrem
Leben?
Besondere Glaubenserlebnisse gibt es einige. Ein ganz besonderes habe ich ja
oben schon erzählt. Ich möchte aber auch auf die vielen kleinen Glaubenserlebnisse
hinweisen, die wir fast jeden Tag erleben dürfen und geschenkt bekommen. Sehr
häufig übersehen wir diese und denken vielleicht in einer besonderen Situation
auch mal: "Das ist ja gerade noch mal gut gegangen." Bedeutend sind für mich
immer Glaubenserlebnisse, die aus der Verbindung zu Gott und der Einheit mit
seinem Geist entstehen. Und so möchte ich gern den Gedanken in den Mittelpunkt
stellen: Die wahre Herrlichkeit Gottes erlebt man, wo zwei oder drei in seinem
Namen versammelt sind und den gleichen Gedanken haben. Da ist er mitten unter
uns. Es gibt, wie ich finde, nichts Schöneres als Glaubenserlebnisse, die man
gemeinsam erleben darf. Das festigt nicht nur unseren Glauben, sondern schafft
Interview
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auch eine gute Verbindung untereinander. Wer das mit mir mal ausprobieren
möchte, den lade ich hiermit dazu gerne ein.
Welche Wünsche haben Sie für die Gemeinde?
Ich wünsche mir (nicht nur für unsere Gemeinde, sondern für alle Gotteskinder
und die Kirche Christi), dass wir alle bis zum Tag des Herrn in der Verbundenheit
und Einheit seines Geistes stehen und wirken, und ich wünsche mir, dass wir als
Gotteskinder allen Menschen mit der Liebe begegnen können, mit der uns Jesus
begegnet.
Welche persönlichen Wünsche haben Sie für die Zukunft?
Wünsche habe ich sehr viele. Einiges will man auch noch erreichen, anderes
sollte besser nie passieren. Doch je mehr man erlebt und durchleben muss, desto
klarer kristallisiert sich auch die Frage nach dem, was bleiben wird, heraus. Aus
diesem Grunde wünsche ich mir, immer die Kraft zu haben, dass ich würdig
werden kann für den Tag der Ersten Auferstehung. Auch dies wünsche ich nicht
nur mir, sondern jedem von uns. Ansonsten wünsche ich mir das, was sich fast
jeder Mensch wünscht: Eine Familie, ein gesichertes Einkommen usw.
Wir danken Ihnen, dass Sie uns so bereitwillig in Ihr Herz haben blicken
lassen und wünschen Ihnen alles Gute für Ihr Wirken im Werke Gottes und
für Ihre persönliche Zukunft.
Das Interview führte Carla Fröhlich
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Kinder
Kinderfest im Garten
(Eine kleine Bildreportage)
Am 6. Juli 2014 trafen sich die Kinder der Gemeinde Wiesbaden bei
strahlendem Sonnenschein mit ihren Lehrkräften im Garten von
Glaubensgeschwistern.
Gleich zu Beginn waren alle fasziniert von den neuen Armbändern „Loom
Bands“. Eifrig fertigten die Kinder Armbänder in vielen Farben an.
Kinder
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Auch Schlüsselanhänger mit Namen wurden mit viel Geschick geflochten.
Die leckeren Amerikaner mit der passenden WM-Dekoration mochten die
Kinder sehr.
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Kinder
Der Garten bot viele Möglichkeiten, sich sportlich zu bewegen und kreativ zu
sein, zum Beispiel beim Sackhüpfen und Sandkuchen backen.
Die Kinder spielten auf einem benachbarten Sportplatz Fußball und auf einem
Spielplatz in der Nähe Tischtennis.
Mit Hilfe einer Perlenschnur erklärte ihnen Rita, wie lange eine Raupe braucht,
um sich in einen Schmetterling zu verwandeln und wie kurz nach der Verpuppung
das Leben eines Schmetterlings ist.
Kinder
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Nach den vielen Aktivitäten schmeckten die Würstchen vom Grill besonders gut.
Am späten Nachmittag kamen auch die Eltern zum Essen. Zusammen haben alle
einen wunderschönen Tag erlebt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die vielen Spenden und an die
Helferinnen und Helfer, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
AG
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Senioren
In Würde alt geworden
Wir möchten gerne ab und zu einmal die eine oder den anderen unserer hoch
betagten Geschwister vorstellen und aus deren reichen Erfahrungsschatz schöpfen.
Am 15. September durften wir unsere
Schwester Schmitt, die an diesem Tag 95 Jahre
alt wurde, in ihrem gemütlichen Heim im
Antonius Haus besuchen.
Die rüstige Seniorin ist in der glücklichen
Lage, sich noch selbst versorgen zu können.
Natürlich machen sich die Zeichen des Alters
auch bei ihr bemerkbar. Dennoch strahlt sie eine
große Zufriedenheit und Dankbarkeit aus, die
sie bei ihrem nicht immer leichten Leben voll
und ganz dem Wirken unseres himmlischen
Vaters zuschreibt. Sie erzählte uns einiges aus
ihrer sehr ereignisreichen Vergangenheit:
Schwester Schmitt wuchs mit drei
Schwestern und zwei Brüdern in Ostpreußen
auf. Noch im jugendlichen Alter übersiedelte sie
nach Hamburg, wo sie auch ihren Mann kennen
lernte, den sie 1941 heiratete. Als die Zeiten kriegsbedingt unsicher wurden, zog
sie mit ihrem Mann zu den Schwiegereltern nach Wiesbaden, zumal ihr Mann auch
Kriegsdienst leisten musste. In der Folgezeit konnte sie viel Gutes für ihre Familie
tun, die Ostpreußen verlassen musste. Nach dem Krieg kamen nacheinander zwei
Schwestern, dann die Brüder und später auch der Vater mit der dritten Schwester
nach Wiesbaden. Den lieben Gott hat Schwester Schmitt in dieser schweren
Nachkriegszeit häufig erlebt.
Senioren/ Gemeindefest
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Sie war damals noch nicht neuapostolisch, aber sie hatte ein gläubiges Herz. So
war ihre Seele aufnahmebereit, als sie Anfang der 80er Jahre auf einer Parkbank
sitzend Zeugnis von unserem Glauben durch eine Glaubensschwester bekam. Mit
zwei ihrer Schwestern prüfte sie das Werk Gottes, und durch die liebevolle
Betreuung unserer Glaubensgeschwister konnten alle drei Schwestern schon bald
aufgenommen werden. Alle drei wurden auch gleichzeitig versiegelt und gingen
fortan gemeinsam den Glaubensweg. Stets konnten sie in ihrem Leben die
Bewahrung und die liebevolle Führung unseres himmlischen Vaters erkennen.
Voll Dankbarkeit denkt Schwester Schmitt an die Vergangenheit zurück und,
obwohl nun schon einige ihrer Lieben in der Ewigkeit sind, schaut sie
vertrauensvoll und zuversichtlich in die Zukunft, wo sie gemeinsam mit uns
freudig auf das Kommen des Herrn wartet.
Wir danken Schwester Schmitt sehr herzlich für die Einblicke in ihr Leben.
AJ
Gemeindefest 2014
Das diesjährige Gemeindefest fand am 7. September gleich nach dem
Vormittagsgottesdienst auf dem Kirchengelände in der Schiersteiner Straße statt.
Der Terminus "Gemeinschaftsfest" wäre in diesem Fall sicher auch angebracht
gewesen, denn Geschwister aus der Gemeinde Mannheim-Gartenstadt hatten sich
schon frühzeitig auf den Weg nach Wiesbaden begeben und waren neugierig, die
Geschwister kennen zu lernen, mit denen sie durch die Gemeinde-SchuhkartonAktion auf dem Internationalen Kirchentag (IKT) an Pfingsten in München
Verbindung aufgenommen hatten (siehe Gemeinde-Info Juli 2014).
Nun waren sie also da, und die Chorsänger unter ihnen hatten sich wie
selbstverständlich unter die Wiesbadener Chorsänger gemischt, und alle zusammen
stimmten noch einmal die Erkennungsmelodie des IKT "Singt ein Lied von Gott"
vom Klavier begleitet an, wobei Jens schwungvoll in die Tasten
griff, und wo es im Refrain des Liedes unter anderem heißt:
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Gemeindefest
Gott ist da, Gott ist da.
Er ist unbegreiflich nah!
Seine Güte lässt uns leben,
seine Gnade uns vergeben.
Gott ist da!
...
Die Darbietung traf mitten in die Herzen der Geschwister. Auch der
Bezirksälteste Unselt, der den Gottesdienst hielt, war ergriffen und ließ in wenigen
Worten noch einmal das Geschehen in München Revue passieren. Er zitierte einen
Teilnehmer, der ihm gegenüber auf dem Olympia-Gelände geäußert hatte: "Der
Geist von München muss weiterleben." Und das tut er auch.
Für den geselligen Teil des Sonntags waren im Kirchenhof Zelte und eine Station
für Würstchen und Leberkäse aufgebaut worden. Weitere Kulinaria luden im
Vorraum der Kirche auf einem aus wenigen Tischen zusammengebauten Buffet
ein.
Gemeindefest
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Wer neben Essen, Trinken und
anregenden Gesprächen auch
noch etwas tun wollte, der war
zu musikalischen Aktivitäten
eingeladen.
HS
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Das ORGA-Team informiert
Ihr Lieben alle,
aufgrund mehrerer Anstöße möchten wir am
25. Oktober 2014 noch eine Wanderung machen.
Treffpunkt ist an der Kirche in WI-Dotzheim,
Dolomitenstraße 2. Wir laufen zum Langendellschlag, am
Kindererholungsheim Kohlheck vorbei zur Gaststätte
Chausseehaus. Von dort erstürmen wir den Kellerskopf, wo
wir eine Kaffeepause einlegen können, bevor wir uns auf den
Rückweg begeben. Schlussrast werden wir entweder in der
Gaststätte "Waldschänke" in der Schönbergstraße oder in der
Gaststätte "Zum Hirsch" in der Kohlheckstraße machen.
Wir werden im Vorraum der Kirche eine Teilnehmerliste
auslegen. Näheres erfahrt ihr in Kürze.
Euer ORGA-Team
Noch eine Bitte:
Wir werden demnächst in die Planung für das Jahr 2015
einsteigen. Wenn jemand Vorschläge hat, die auch finanziell
realisierbar sind, meldet euch. Benutzt für eure Vorschläge
bitte unseren Briefkasten im Vorraum der Kirche (links neben
der Tür zum Eltern-/Kind-Raum).
Impressum:
Verantwortlich: Matthias Schäfer
Gestaltung und Redaktion: Helga Sigmund (HS)
Mitarbeit an dieser Ausgabe: Carla Fröhlich / Interview; Anke Göbertshan (AG)/ Kinder;
Annemarie Jorga (AJ)/ Senioren
Fotos: Carla Fröhllich (S. 1), Annemarie Jorga (S. 10), Gudrun Kaltenbach (S. 6-9), privat (S. 3),
Helga Sigmund (S. 12, 13)
Auf diesem Wege erreicht ihr uns: [email protected]
Redaktionsschluss: Jeweils der 20. des lfd. Monats
Textworte des Monats Oktober
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Jahresmotto unseres Stammapostels vom 5. Januar 2014:
"Mit Liebe ans Werk!"
Mi 01.10.: Epheser 2, 10 - Wir sind Gottes Werk
"Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus ..."
So 05.10.: Römer 15, 5.6 - Unser Gotteslob
"Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch ..."
Mi 08.10.: Jakobus 1, 12 - Bewährung
"Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet ..."
So 12.10.: Matthäus 18, 19.20 - Gegenwart Jesu Christi
"Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werden ..."
Mi 15.10.: 1. Timotheus 6, 12 - Glaubenskampf
"Kämpfe den guten Kampf des Glaubens ..."
So 19.10.: Johannes 2, 5 - Tun, was Jesus sagt
"Was er euch sagt, das tut."
Mi 22.10.: Psalm 126, 6 - Aussaat und Ernte - Tränen und Freude
"Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen ..."
So 26.10.: Jakobus 5, 15 - Glaubensgewissheit
"Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen ..."
Mi 29.10.: 1. Petrus 5, 7 - Gottes Fürsorge erkennen
"Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch."
Vorschau-Telegramm November: Fr 07.11. 19.30 h Wiesbaden Probe
KonzertChor SüdHessen; Sa 08.11. 10.00 h Wiesbaden Probe KonzertChor
SüdHessen; Di 11.11. 20.00 h Limburg Bezirksorchesterprobe; Sa 22.11. 11.00 h
Wiesbaden Probe Kids4Africa; Mo 24.11. 20.00 h LM-Lindenholzhausen
Bezirkschorprobe
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Mi
Fr
Sa
Sa
01.10.
03.10.
04.10.
04.10.
So
Mo
Mo
Mi
Fr
Fr
Sa
Sa
Sa
05.10.
06.10.
06.10.
08.10.
10.10.
10.10.
11.10.
11.10.
11.10.
So
12.10.
Mo
Di
Mi
So
Mo
Di
Mi
Do
So
Mo
Di
Mi
13.10.
14.10.
15.10.
19.10.
20.10.
21.10.
22.10.
23.10.
26.10.
27.10.
28.10.
29.10.
Monatsplan Oktober
20.00 h
12.00 h
11.00 h
18.00 h
18.00 h
14.00 h
18.00 h
20.00 h
20.00 h
17.00 h
20.00 h
10.00 h
10.00 h
11.00 h
09.00 h
09.30 h
09.30 h
11.15 h
10.00 h
15.00 h
16.00 h
17.00 h
18.00 h
18.00 h
15.00 h
20.00 h
09.30 h
20.00 h
20.00 h
20.00 h
20.00 h
10.00 h
20.00 h
20.00 h
20,00 h
Wiesbaden
Wetzlar
Wetzlar
Wiesbaden
Wiesbaden
Wetzlar
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Montabaur
Gottesdienst/ Ev. Möller
Eröffnung Jugendtag/ Bezirksapostel
Jugendgottesdienst/ Bezirksapostel
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan
Vorsonntags- und Sonntagsschule
Ämter-GD mit Frauen/ Bezirksapostel
Konfirmandenstunde
Gemeindechorprobe
Gottesdienst/ Ev. Schäfer
Religionsunterricht
Treffen Lehrkräfte Religionsunterricht
Neu-Isenburg
Generalprobe Männerchor u. CelloEnsemble ABS
Wiesbaden
Limburg
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Pohlheim
Ffm-Ost
Ffm-Ost
Wiesbaden
Probe KonzertChor SüdHessen
Chorprobe Kids4Africa (Bz. Wiesbaden)
Kinderchorprobe (Souterrain)
Gottesdienst/ Hirte Kiel
Vorsonntags- u. Sonntagsschule
Gemeindechorprobe nach dem GD
Gottesdienst für Hörgeschädigte
Probe des Englischchors
Gottesdienst in englischer Sprache
Stunde der Kirchenmusik
Neu-Isenburg
Konzert Männerchor und CelloEnsemble ABS
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Limburg
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Wiesbaden
Konfirmandenstunde
Seniorenchor
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan
Gottesdienst/ Bischof
Gemeindechorprobe
Treffen der Jugendbetreuer
Gottesdienst/ Hirte Göbertshan
Örtliche Ämterversammlung
GD für Bezirk Mainz/ Bez.Apstel (WI eingeladen)
Gemeindechorprobe
Gesprächskreis "Unser Glaube"
Gottesdienst/ Ev. Weyand
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