DIE FRANKEN verfaßt von Diana Holzinger im April 1999 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Einleitung 2. Die Merowinger 2.1. Woher kommen die Franken? 2.2. Chlodwig 2.2.1. Übertritt zum katholischen Christentum 3. Die Karolinger 3.1. Machtübernahme im Frankenreich 3.2. Karl der Große 3.3. Der Zerfall des Karolingerreiches 4. Der Alltag im Frankenreich 4.1. Grafen und Grafschaften 4.2. Recht und Rache 4.3. Die Gesellschaft im Frankenreich 4.3.1. Die Bevölkerung 4.3.2. Der Lebensraum der Frau 4.3.3. Der Lebensraum des Mannes 4.3.4. Die Ehe Copyright © Diana Holzinger 1. Einleitung Das Reich der Franken wurde zum mächtigsten und wirkungsvollsten Staat der Germanen. Es spielte für die Entwicklung der abendländischen Geschichte eine große Rolle und stellte neben dem Byzantinischen Reich und dem Reich der Araber als drittes das wichtigste Machtzentrum zwischen der Spätantike und dem Mittelalter dar. In Europa entwickelten sich außerdem mehrere Reiche daraus (Frankreich, Deutschland, Italien). Die Gesamtpoche des fränkische Großreiches war durch zwei Herrschergeschlechter bestimmt: durch die Merowinger und die Karolinger. 2. Die Merowinger 2.1. Woher kommen die Franken? Viele germanische Kleinstämme hatten sich nach Zusammenbruchs des Rheinlimes (Grenzmauer zwischen Rhein und Donau, die das Gebiet der Römer von dem der Germanen trennt) im Nordosten Galliens angesiedelt. Sie arbeiteten als Söldner im römischen Heer. Auch hohe Posten wurden fast nur mehr von Germanen besetzt, weil zu wenige Römer Heeresdienst leisten wollten. So entstand im Laufe der Zeit der Stamm der Franken. 2.2. Chlodwig Chlodwig war zunächst noch König eines fränkischen Stammes und zusätzlich Kommandant in der römischen Provinz Belgica II. Er beseitigte die letzten Reste römischer Herrschaft, indem er Syagrius, den Statthalter des römischen Gallien, besiegte. Alles unbebaute Land- die ehemaligen Latifundien und das Staatsland- wurde Königsland, der größte Teil der Beute fiel an Chlodwig. Er betrieb zielbewußt die Einigung der verschiedenen Frankenstämme unter ihm als einzigen König und machte Paris zur Hauptstadt des fränkischen Königtums. Sein Ziel war es ganz Gallien unter seine Herrschaft zu bringen und so griff er nach zehn Jahren die Alemannen an und schloss sie dem Frankenreich an. Die Landschaften am mittleren Rhein und am Mein wurden in der Folgezeit vorwiegend von Franken besiedelt 1 . 2.2.1. Übertritt zum katholischen Christentum 497 erfolgte die Bekehrung Chlodwigs und des fränkischen Adels zum katholischen Christentum. Der Herrscher ließ sich in Reims, der späteren Krönungsstadt der französischen Könige, taufen. Gregor von Tours, der Chronist der frühen Merowinger schilderte die Bekehrung folgendermaßen: Als das Heer der 1 Vergleiche die Bezirke Ober- und Unterfranken im Land Bayern. 2 Franken und das der Alemannen zusammenstießen, kam es zu einem gewaltigen Blutbad, und Chlodwigs Heer war nahe daran völlig vernichtet zu werden. Da rief der König Jesus an und versprach, er werde an ihn glauben und sich taufen lassen, wenn er ihm helfe. Und in diesem Augenblick begannen die Feinde zu fliehen. In der Geschichtswissenschaft wird dieses Ereignis heute jedoch anders gesehen. Chlodwig entschied sich mit gezielt politischer Absicht, denn er schuf damit eine entscheidende Voraussetzung für den Aufstieg des Frankenreiches zur europäischen Vormacht. Chlodwig gewann die Unterstützung der romanischen Bevölkerung Galliens, insbesondere der katholischen Geistlichkeit. Eine weitere Folge war eine Allianz der Franken mit dem oströmischen Kaiser, der Chlodwig die Würde eines römischen Konsuls und Patriziers verlieh. Wichtiger als diese reinen Ehrentitel waren aber umfangreiche Hilfsgelder, die die Merowinger während der nächsten 100 Jahre aus Ostrom erhielten. Das Bündnis mit Ostrom richtete sich in erster Linie gegen das Ostgotenreich Theoderichs. (Diese hatten sich dem Arianismus, einem anderen christlichen Bekenntnis, angeschlossen.) Im Einverständnis mit Ostrom erfolgten auch die Angriffe Chlodwigs auf die Westgoten und die Burgunder. Ein Sieg über die Westgoten dehnte das Frankenreich schließlich bis an die Pyrenäen aus. Die letzten Jahre seines Lebens widmete er der inneren Ausgestaltung seiner Herrschaft. Mit List und Grausamkeit beseitigte er sämtliche andere fränkische Kleinkönige und Teilfürstentümer. Chlodwigs Persönlichkeit war sowohl gekennzeichnet durch politischen Instinkt und die Nutzung günstiger Situationen, aber auch durch brutale, bedenkenlose Herrschsucht. Er schuf mach römischem Vorbild ein zentralisiertes Verwaltungssystem, bewahrte daneben aber auch das germanisches Recht (Lex Salica), das auf seine 3 Veranlassung hin erstmals kodifiziert (= aufgeschrieben) wurde. Um die Herrschaft in seinem Großreich längerfris tig zu sichern, musste sich Chlodwig die Zustimmung der keltoromanischen Restbevölkerung sichern. Diese bildete nämlich bei weitem die Mehrheit. Den Gallier blieben also Besitz und politische Rechte erhalten. Das machte sie um so eher geneigt in Chlodwig den Nachfolger des römischen Kaisers zu sehen. Nach seinem Tod wurde das Königreich unter seinen vier Söhnen aufgeteilt. Ihnen gelang es Thüringen, Burgund und Bayern zu unterwerfen. Im sechsten Jahrhundert erfuhr das Reich weitere Teilungen und Wiedervereinigungen bis es von Chlotar II wieder zusammengefasst wurde. 3. Die Karolinger 3.1. Machtübernahme im Frankenreich Ab der Hälfte des siebenten Jahrhunderts waren die merowingischen Könige fast ausnahmslos minderjährig. Das machte es den Hausmeiern (= höchste königliche Verwaltungsbeamte) leicht im Laufe der Zeit zu den eigentlichen Trägern der Macht aufzusteigen. Aus den Kämpfen der Hausmeier der verschiedenen Teilreiche um die politische Führung gingen die Karolinger (unter Pippin) als Sieger hervor. Pippins Sohn, Karl Martell konnte 732 in der Doppelschlacht von Tours und Poitiers den Einfall der Araber aus Spanien abwehren. Der Aufbau einer raschen und widerstandsfähigen Heereseinheit- der Panzerreiterfolgte. Dies bedeutete den Beginn des abendländischen Rittertums. Die merowingischen Könige fristeten zu diesem Zeitpunkt neben ihren mächtigen Hausmeiern nur mehr ein Schattendasein. Unter Karl Martells Sohn, Pippin, dem Jüngeren, kam es zur entscheidenden Verbindung des Frankenreiches mit dem Papsttum in Rom: 4 751 richtete Pippin die Frage an den Papst, wer im Frankenreich herrschen solle- der Merowingerkönig oder der Hausmeier. Die Antwort „es sei besser, dass der herrsche, der die Macht habe„ bedeutete die Zustimmung zum Staatsstreich. Der letzte Merowingerkönig verschwand im Kloster, Pippin wurde zum König gewählt und von Bischof Bonifatius gesalbt. Damit war seine Herrschaft legitimiert. Bonifatius spielte für das Zustandekommen des Bündnisses zwischen dem Papst und dem Frankenkönig eine entscheidende Rolle. Außerdem gründete er zahlreiche Klöster als Stützpunkte für die Missionsarbeit, richtete Pfarren ein und ernannte Bischöfe. Als Gegenleistung besiegte Pippin die Langobarden, die die römische Kirche bedrohten und übertrug dem Papst die Gebiete des späteren „Kirchenstaates“ zu immerwährendem Besitz (sog. Pippinsche Schenkung). Sie stützte sich auf die sogenannte „Konstantinische Schenkung“, nach der Konstantin der Große den Nachfolgern des Papstes den Kirchenstaat überlassen habe. (Diese Urkunde wurde im 19.Jahrhundert als Fälschung erkannt!) 3.2. Karl der Große 768 bestieg Karl der Große, der Sohn Pippins den Thron. Er war eine sehr herausragende Persönlichkeit in der Geschichte des Frankenreiches, und spielte in seiner Entwicklung eine entscheidende Rolle. Seine zahlreichen Feldzüge führten zur Unterwerfung der Langobarden, Bayern, Sachsen und Awaren. In gefährdeten Grenzgebieten ließ er sog. Marken errichten (z.B.: Spanische Mark, Awaris che MarkàKernland des heutigen Österreich). Der politischen Eingliederung der eroberten Völker folgte die Missionierung. Mehrere Kriegszüge unternahm Karl um das Sachsenland zu erobern und die Sachsen zum Christentum zu bekehren. Dabei ging er mit großer Grausamkeit vor. Burgen und Heiligtümer wurden zerstört, Massenhinrichtungen fanden statt und Taufen wurden erzwungen. Nach mehr als 30 Jahren konnte er die Sachsen ins fränkische Reich eingliedern. 5 Somit hatte sich die fränkische Herrschaft von einer spätantiken Randkultur zu einem frühmittelalterlichen Großreich entwickelt. Der Frankenkönig hatte die Vorherrschaft in West- und Mitteleuropa inne. Der fränkische Königstitel entsprach nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten. Eine Rangerhöhung wurde immer angebrachter. Das auslösende Ereignis dafür war ein Putsch gegen Papst Leo III. Dieser floh über die Alpen zu Karl. Unter fränkischem Schutz wurde er wieder nach Rom gebracht, wo er sich der Hilfe als würdig erwies. Am Weihnachtstag des Jahres 800 krönte er Karl in der Peterskirche zum Kaiser. Damit war die Idee eines germanisch- römischen Universalreichs zum ersten Mal Realität geworden. 3.3. Der Zerfall des Karolingerreiches Ludwig der Fromme, der Sohn Karls, konnte die Einheit des Reiches nur mit Mühe bewahren. Unter seinen Söhnen wurde das Reich 843 im Vertrag von Verdun aufgeteilt. Das westfränkische Reich erhielt Karl der Kahle. Aus ihm entwickelte sich Frankreich, wo die kelto- romanische Mischzivilisation sehr ausgeprägt war. Dort setzte sich auch das romanische Französisch durch. Das ostfränkisch Reich wurde Ludwig dem Deutschen zugesprochen. Daraus entstand Deutschland, dort entwickelte sich die dem Gemanischen entspringende deutsche Sprache. Das Mittelreich beherrschte Lothar. Später wurde es zwischen dem Ost- und dem Westfränkischen Reich aufgeteilt. So war das Reich Karls des Großen volksmäßig und kulturell in verschiedene Teile auseinandergebrochen. 4. Der Alltag im Frankenreich 4.1. Grafen und Grafschaften Bei den Merowingern war bei weitem noch nicht das gesamte Reichsgebiet verwaltungsmäßig vom Königtum erfaßt. Erst Karl der Große konnte die älteren Lokalgewalten, die Herzöge, beseitigen und das Reich weitgehend in 200 Grafschaften einteilen. Die Grafschaft wurde somit der unterste Verwaltungssprengel, vergleichbar mit einem heutigen politischen Bezirk. Der 6 König hatte in der Bestellung der Grafen völlig freie Hand, er konnte Angehörige jedes Volksstammes, sowohl freie als auch unfreie Personen, berufen. Der Graf war die Stellvertretung des Königs, zu seinen Aufgaben zählte die Führung militärischer Verbände, Aufsicht über Straßen, Brücken und Märkte und die Einhebung der Zölle und Steuern. Der Lohn des Grafen bestand aus den Erträgnissen eines Grundstückes, das ihm auf Amtsdauer geliehen wurde. Daneben konnte der Graf selbstverständlich auch noch Privateigentum an Grund besitzen. Der Unterschied zwischen Privatland und Amtsgut wurde bald verwischt und das Grafenamt auf Lebenszeit übertragen. Der nächste Schritt war die rechtliche Erblichkeit des Amtsgutes bis schließlich das ganze Amt weitervererbt werden konnte. In größere Gebieten an den Grenzen des Reiches wurden Markgrafen angestellt. Ihre Aufgabe bestand in der Aufstellung von Gruppen zur Abwehr von Feindeinfällen und in der Eintreibung von besonderen Abgaben. Doch man stützte sich auch auf Bischöfe und Äbte bei der Verwaltung. Sie konnten keine Erbfolge aufbauen und waren der Gewalt des Königs leichter zugänglich. Deshalb wurden Bischofskirchen gefördert, neue Bistümer und Klöster gegründet und mit Privilegien ausgestattet. 4.2. Recht und Rache Die Geschichte der Franken ist gekennzeichnet durch zahlreiche Beispiele großer Grausamkeit und Gewaltanwendung. Schuld sind wahrscheinlich das Fehlen fester Lebens- und Rechtsordnungen und die zivilisatorische „Unterentwicklung“ der Bevölkerung. Solange etwa die Rechtsvorstellung eines bevorrechtigten Erben fehlte, stellte jeder männliche Merowingersproß, wenn er thronfähig war, eine Gefahr für den Throninhaber dar, was meist mit dem Tod des Konkurrenten endete. Gregor von Tours berichtet: 7 Aber auch bei Mord, Ehebruch, Raub und Ehrverletzung wurde es üblich zum Schwert zu greifen und Selbstjustiz zu üben. Dies war auch keineswegs rechtswidrig, es entsprach vielmehr dem „ius talionis“, dem Recht der entsprechenden Vergeltung. So war bei einer Tötung gefordert sie wiederum mit einer Gegentötung zu rächen, was allerdings meist eine lange Serie von weiteren Morden nach sich zog, die nicht selten erst nach der Ausrottung ganzer Sippen endete. Es gab zwar sogenanntes Wergeld, das die Sippe eines Getöteten erhielt um sie von der üblichen Rache fernzuhalten, aber solche Zahlungen galten lange als unehrenhaft. Auch die Skelette zahlreiche Gräberfunde weisen darauf hin, dass die Toten keines natürlichen Todes gestorben sind: Dieser Mann erlitt eine unheilbare Schwerthiebverletzung und starb sofort durch Verletzungen lebenswichtiger Hirnteile. 4.3. Die Gesellschaft 4.3.1. Bevölkerung Die Bevölkerung des fränkischen Reiches setzte sich aus Freien und Unfreien zusammen. An der Spitze stand der König. Freie Bürger waren unterschiedlich begütert. Sie konnten über großen Grundbesitz verfügen oder aber auch landlos sein. Sie alle waren wehrpflichtig. Wegen der Last der häufigen Kriegsdienste aber konnten sie ihr Land nicht mehr bestellen und so unterstellten sich viele freie Bauern dem Schutz eines Grundherrn, um nicht in den Krieg ziehen zu müssen. Der Bauer bewirtschaftete dann das Land als eine Art Pächter weiter. So wurden viele Bauern zu Hörigen. Sie hatten dem Grundherrn Abgaben und Frondienste zu leisten. Auch bei denn Unfreien gab es Unterschiede. Sie konnten entweder eine Landwirtschaft betreiben und über Haus und Hof verfügen oder sie arbeiteten als Gesinde beim Grundherrn. Teilweise waren sie sogar kauf- und verkaufbar. Hier kann man also auch durchaus von Sklaven reden. 8 4.3.2. Der Lebensbereich der Frau Zum Lebensbereich der Frau gehörten die Organisation des häuslichen Lebens, die Erziehung der Kinder und die Versorgung des Viehs. Der Hausfrau standen in den großen Familien stets weitere Frauen zur Seite, die in der sozialen Stellung deutlich untergeordnet waren. Eine wichtige Rolle spielte die Produktion und Verarbeitung von Textilien, verfügte die Familie über solche bekam die Frau sogar eine Spindel und andere Geräte mit ins Grab. Entscheidend für die Stellung der Frau in der Gesellschaft war ihre Gebärfähigkeit, das lassen sehr deutlich die Wergeldsätze erkennen. Auch dies kommt in den Gräbern zum Ausdruck, Fruchtbarkeitsamulette finden sich nur in Gräbern von Frauen und Mädchen. 4.3.3. Der Lebensbereich der Männer Männer beschäftigten sich hauptsächlich mit Ackerbau und Viehzucht. Handwerker arbeiteten in Manufakturen, Händler betrieben ihre Geschäfte in den Städten oder zogen übers Land. Das fränkische Heer war ein Heer von Berufssoldaten, die hohes Ansehen genossen. Diesem Kriegerstand gehörten freie Franken an. Sie wurden vom König mit Land reichlich bedacht, mußten die Bewirtschaftung ihrer Güter aber in die Hände von Familienmitgliedern legen, die keinen Kriegsdienst leisteten. 4.3.4. Die Ehe Bei den Franken gab es zwei Formen der Ehe: die Muntehe und die Friedelehe. Die erste kam zustande, wenn die Frau aus der Munt (=Rechtshoheit) ihres Sippenhauptes entlassen und in die ihres Mannes übergeben wurde. Die Ehe konnte vom Mann wieder aufgelöst werden, entweder durch eine Übereinkunft mit der Familie der Frau oder durch Verstoßung der Frau, was aber die Rache ihrer Angehörigen heraufbeschwor. Ein besonderer Fall war der Ehebruch, hier konnte die Frau sogar getötet werden während der Mann straffrei blieb. Bei der Friedelehe hatte die Frau eine selbständigere Stellung, dafür konnten sie meist nur Frauen aus 9 hochstehenden Familien eingehen. Hier konnte auch sie die Ehe auflösen. Allgemein lag das Heiratsalter der Männer bei 28 Jahren und das der Frauen bei 18. Quellenverzeichnis: • Lein- Scheipl- Scheucher- Wald, Zeitbilder 5, ÖBV Pädagogischer Verlag, 1993 • Weissensteiner- Rettinger- Haiker, Zeitbilder 2, ÖBV Pädagogischer Verlag, 1994 • Gross- Pause u.a., Die Franken 2,Verlag Philipp v. Zabern, 1996 • Angeneth, Das Frühmittelalter, Kohlhammer, 1995 • Morawietz- Nemecek, Zeiten Völker und Kulturen 6, Österr. Bundesverlag, 1973 • Praxis Geschichte, Westermann • Encarta Enzyklopädie, Microsoft Illustrationen: Titelblatt: Reiterstatue Karls des Großen (Louvre, Paris) • Angeneth, Das Frühmittelalter, Kohlhammer, 1995 • Gross- Pause u.a., Die Franken 2, Verlag Philipp v. Zabern,1996 Zitate Gregor v. Tours: Angeneth, Das Frühmittelalter, Kohlhammer, 1995 +: Sprachlich schön geschrieben. Gut gegliedert. Gute sozialgeschichtliche Abschnitte. -: Statt Quellen schreibe man Literatur! Angegebene Fotos fehlen. Anfangs etwas oberflächlich. Namen der fränkischen Teilstämme (Salier, Ripuarier etc.) fehlen, Kampf gegen Araber (Karl Martell, Tours und Poitiers) fehlt z. B.) 10