Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis SoSe14 - Goethe

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Fachbereich 07 - Katholische Theologie
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 98 – 3 33 46; 3 33 47 (Dekan), Fax (0 69) 7 98 – 3 33 54
Telefonzentrale Goethe-Universität Frankfurt am Main
(069) 7 98 – 1
Durchwahl Dekanat
(0 69) 7 98 – 3 33 46
Telefax
(0 69) 7 98 – 3 33 54
Durchwahl Sekretariat
(0 69) 7 98 – 3 33 48 / 3 33 49
Telefax
(0 69) 7 98 – 3 33 54
E-Mail Dekanat
[email protected]
[email protected]
[email protected]
E-Mail Sekretariat
[email protected]
[email protected]
Internetadressen
Homepage des Fachbereichs:
http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/
Daten zum „Kommentierten“ im Informationssystem QIS-LSF:
https://qis.server.uni-frankfurt.de
Adresse der „Vorlesungsverzeichnisse“:
http://www.uni-frankfurt.de/org/ltg/admin/lsf/vv/
Gestaltung und Layout
Angelika Neuse, Fb 07 Katholische Theologie
Druckzentrum
Hochschulrechenzentrum
Campus Westend, PA Gebäude, EG
60629 Frankfurt am Main
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INHALTSVERZEICHNIS
ALLGEMEINES
HINWEISE FÜR STUDENTINNEN UND STUDENTEN, AKTUELLE INFORMATIONEN
4-5
DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS, BZG, PRÜFUNGSAUSSCHUSS, FRAUENBEAUFTRAGTE
6-8
LEHRENDE DES FACHBEREICHS
SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG
9-13
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NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN
15-16
MOD. LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE / STUDIENVERLAUFSPLÄNE BACHELOR
17-27
EINFÜHRUNGSNACHMITTAG / GRUNDKURS
28-29
FRAUENFÖRDERUNG UND THEOL. FRAUENFORSCHUNG
31-32
LEHRVERANSTALTUNGEN
I. RELIGIONSPHILOSOPHIE /RELIGIONSWISSENSCHAFT
33
II. CHRISTL. RELIGIONS- UND KULTURTHEORIE
40
III. BIBLISCHE UND HISTORISCHE THEOLOGIE
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IV. SYSTEMATISCHE THEOLOGIE
47
V. PRAKTISCHE THEOLOGIE
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WEITERE VERANSTALTUNGEN
BA-STUDIENGANG: PRAKTIKUMSÜBUNG
GEMEINSAMES SPRACHANGEBOT DER FACHBEREICHE 6 UND 7
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62-63
INTERNATIONALES PROMOTIONSPROGROGRAMM (IPP)
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U3L UNIVERSITÄT DES DRITTEN LEBENSALTERS
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TU DARMSTADT LEHRVERANSTALTUNGEN S0SE 2014
66
IM FACHBEREICH
DIE FACHSCHAFT DER KATHOLISCHEN THEOLOGIE
65
VERANSTALTUNGS-KURZTITEL
67
ALUMNI UND FREUNDE DES FB 07 (GAFF)
68
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Willkommen,
liebe Studentinnen und Studenten!
Zum Sommersemester 2014 heißen wir Sie im
Namen aller Lehrenden, Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter an unserem Fachbereich herzlich
willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich
entschieden haben, bei uns Katholische Theologie
zu studieren. Wir dürfen Ihnen versichern, dass alle
Kolleginnen und Kollegen und wir uns nach Kräften bemühen, Sie auf dem
Weg durch das Semester so zu begleiten, dass Ihnen ein zügiges, erfolgreiches und persönlich
bereicherndes Studium möglich ist.
Um die Studienanfängerinnen und Studienanfänger unter Ihnen genauer informieren zu können,
möchten wir Sie zu unserem Einführungsnachmittag am 14. April einladen (s. Seite 28). Hier bieten
wir Ihnen Einführungen und Beratungen an, die speziell auf die jeweiligen Studiengänge
abgestimmt sind.
Die Studienordnungen der modularisierten Lehramtsstudiengänge und weitere wertvolle Hinweise
zum
Lehramtsstudium
finden
Sie
im
Internet
unter
http://www.abl.unifrankfurt.de/40105931/Lehramt-studieren Diejenigen, die sich für den Bachelorstudiengang
entschieden haben oder einen der an unserem Fachbereich angebotenen Magisterstudiengänge
belegen oder vor dem WS 2005/2006 ein Lehramtsstudium begonnen haben, können sich unter
http://www2.uni-frankfurt.de/44568621/studienordnungen über die Ordnungen dieser Studiengänge
informieren.
In der vorlesungsfreien Zeit und während des Semesters erhalten Sie zu den angegebenen
Sprechzeiten von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs gerne Beratung und
Hilfestellung in Ihrem Studium.
Darüber hinaus möchten wir Sie noch besonders auf folgende
Ansprechpartner und Einrichtungen aufmerksam machen: Der Studiendekan,
Prof. Dr. Thomas Schreijäck ([email protected] ), gibt Ihnen
Auskunft zu Prüfungsfragen und zur Anerkennung von Scheinen. Die
studentische Interessenvertretung, die Fachschaft am Fachbereich
Katholische Theologie, lädt Sie ein, sich für die Belange der Studierenden zu
engagieren und zu ihren wöchentlichen Treffen zu kommen. Die Katholische
Hochschulgemeinde (www.khg-frankfurt.de) hat eine Reihe von Angeboten
für Ihr geistliches und spirituelles Leben in ihrem Programm. Dort können
die Lehramtsstudierenden auch Kontakt zur Mentorin, Frau von Erdmann,
aufnehmen. Beim religionspädagogischen Amt finden Sie viele Materialien mit Blick auf die
Unterrichtspraxis (http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de/). Weitere Informationen und aktuelle
Veranstaltungen finden Sie am Schwarzen Brett im 1. Stock des Nebengebäudes und im Internet
unter www.kaththeol.uni-frankfurt.de/index.html.
Den Studienanfängern wünschen wir einen guten Start an unserem Fachbereich, Ihnen allen ein
frohes und erfolgreiches Semester!
Ihre
Prof. Dr. Knut Wenzel
Dekan
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Prodekan
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Studiendekan
Zum Titelbild:
Ehemalige Gastprofessorinnen und Gastprofessoren von Theologie interkulturell,
© Prof. Dr. Thomas Schreijäck
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Aktuelle Informationen zum Sommersemester 2014
Veranstaltungen:
• 16.04.2014
Semestereröffnungsgottesdienst, 12 Uhr c.t.
• 23.04. - .16.07.2014 Ringvorlesung „Theologie und Literatur“ Prof. Dr. Knut Wenzel
Mittwochs jeweils 18-20 Uhr
•
02.05.-04.05.2014
Grundkurswochenende im Karlsheim / Kirchähr
•
16.07.2014
Semesterabschlussgottesdienst
• Dies Academicus (weitere Hinweise finden Sie im LSF oder per Aushang/ Homepage)
• GAFF-Preisverleihung (weitere Hinweise finden Sie im LSF oder per Aushang/ Homepage)
Beitrag des Fachbereichs 7 zum Jubiläum GU 100:
Frankfurter Universitätstheologie im Geiste des II. Vatikanums
(Ansprechpartner: Prof. Schreijäck)
1.) Ausstellung zum Fachbereichs-Projekt Theologie interkulturell:
• Im SoSe 2014
100 Jahre Goethe-Universität – 30 Jahre Theologie interkulturell
Öffnung zur Weltkirche und zu kontextuellen Theologien nach dem
II. Vatikanum
Saal der KHG auf dem Campus Westend
Ein Veranstaltungsbegleitprogramm zur Ausstellung wird zu Beginn des Sommersemesters über den
Fachbereichsverteiler und über die Homepage bekannt gegeben.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am 23.05.2014 um 18 Uhr statt.
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DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS
Dekan: Prof. Dr. Knut Wenzel, Raum 1.714 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 47 / 3 33 46, Mail [email protected]
Prodekan: Prof. Dr. Thomas Schmeller, Raum 2.713 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 24, Mail [email protected]
Studiendekan: Prof. Dr. Thomas Schreijäck, Raum 2.719 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 41, Mail [email protected]
Dekanat: Monika Brühne, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Petra Maeding, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Sekretariat: Marianne Viehl, Raum 1.716 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Angelika Neuse, Raum 1.717 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 49,
Fax – 3 33 54, Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Weitere Sekretariate: Beate Müller (Prof. f. Kirchengeschichte / Schreijäck), Raum 2.717 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 40, Fax – 3 33 53,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr
Petra Januszewski (Schmeller), Raum 2.712 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 333 23 Fax – 3 22 69,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr
Marianne Viehl (Professur für Moraltheologie) Raum 1.716 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48, Fax – 3 33 54,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Di - Fr 9 - 12 Uhr
Dr. Barbara Wieland (Trocholepczy / Wenzel), Raum 1.719 im NG,
Tel. (0 69) 7 98 – 3 29 34, Fax – 3 33 54,
Mail [email protected]
Öffnungszeiten: Di + Mi 9 - 17:30 Uhr
Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG):
Team 3 – Theologie,
Philosophie,
Kulturanthropologie u.
Europ. Ethnologie
Hille Herber,
Susanna Kexel,
Martina Müller-Scheuring,
Christina Lorenz
R. 1.557, Tel. 32953,
R. 1.615, Tel. 32959,
R. 1.612, Tel. 32963,
R. 1.557, Tel. 32954
Öffnungszeiten während des Semesters
Mo – Fr
Sa
08 – 22 Uhr
10 – 18 Uhr
Infotheken
Ausleihtheken
Mo – Fr
Mo – Fr
Do
10 – 17 Uhr
09 – 17 Uhr
09 – 19 Uhr
Öffnungszeiten in den Semesterferien
Lesesäle
Mo – Fr
Sa
08 – 20 Uhr
10 – 18 Uhr
Infotheken
Mo – Fr
11 – 17 Uhr
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Ausleihtheken
Mo – Fr
09 – 17 Uhr
Internetadresse: www.ub.uni-frankfurt.de/bzg/
Mailadresse: [email protected]
Ausleihtheke Q6
Infotheke Q6
(0 69) 7 98 – 3 29 61
(0 69) 7 98 – 3 26 53
Änderungen werden durch Aushänge und auf der Homepage bekanntgegeben.
Führungen im BzG
Wie finde ich die Bücher und Aufsätze, die ich fürs Studium brauche? Wo stehen die Bücher für
mein Fach? Wie leihe ich Bücher aus? Welche Texte und Datenbanken kann ich online benutzen?
Wo finde ich Hilfe bei Problemen?
All diese Fragen beantworten wir in unseren Führungen, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Termine für allgemeine Führungen SoSe 2014:
Montag
Mittwoch
Dienstag
Mittwoch
05.05.2014
28.05.2014
17.06.2014
30.06.2014
14.00 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
Führungen können auch auf Anfrage für Gruppen ab 3 Personen zu weiteren Terminen an den
Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653) verabredet werden.
Wo:
Treffpunkt ist die Infotheke.
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich vorher an der Infotheke im 3. Stock zu den Führungen an.
Mit dem Audioguide durchs BzG:
Eine allgemeine Führung durch das BzG steht auch als Audioguide zum Download auf der
Homepage bereit. An den Infotheken kann der Audioguide auch auf einem MP3-Player ausgeliehen
werden. Es gibt auch einen fachlichen Audioguide für die Geschichte, die Archäologie und die
Romanistik.
Online-Katalog
Wir bieten zum Online-Katalog, verschiedenen Datenbanken sowie zur Recherche von
Zeitschriftenaufsätzen Schulungen an.
Termine für Gruppen (ab 5 Personen) können an den Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653)
verabredet werden.
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Prüfungsangelegenheiten:
Prüfungsamt für den Magisterstudiengang und den Bachelorstudiengang
Philosophische Promotionskommission
Senckenberganlage 31
60054 Frankfurt am Main, 3. OG
Allg. Sprechstunden Mo – Do 9 – 12 Uhr
Tel. (0 69) 798 – 2 36 49 / 2 23 27
Zwischenprüfungsbeauftragte
Lehramtsstudiengang L3
M.A. Katholische Theologie/Religion
M.A. Religionsphilosophie
M.A. Religionswissenschaft und
Religionsgeschichte
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Für die Lehramtsstudiengänge
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie
Stuttgarter Str. 18-24
60329 Frankfurt am Main
Allg. Sprechstunden Mo – Do 09 – 12:30 und 13:30 – 15 Uhr
Tel. (0 69) 38989 – 357/ - 358
Promotionen: siehe Dekanat, Petra Maeding
Frauenbeauftragte:
Lina Sforza  [email protected] oder Tel: (069) 798 3 33 22
Stellvertreterin Cathryn Kreher  [email protected] oder
http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/44388857/frauenbeauftragte
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LEHRENDE DES FACHBEREICHS
Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren
Arnold, Claus, Prof. Dr., Professur für Kirchengeschichte;
 (0 69) 7 98-3 33 49; (0 69) 7 98-3 33 48  (0 69) 7 98-3 33 54,  [email protected]
Gantke, Wolfgang, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft und Religionstheologie; Raum
1.513 im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 29 33,  [email protected]
Privat: Elser Weg 5, 53340 Meckenheim,  (0 22 25) 1 27 61
Schmeller, Thomas, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; Raum 2.711 im NG, Grüneburgplatz
1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 21,  (0 69) 7 98-3 22 69,  [email protected]
Schmidt, Thomas M., Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Raum 1.512 im Hauptgebäude
Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 32 70,  [email protected]
Privat: Marbachweg 339, 60320 Frankfurt/Main,  (0 69) 56 77 60
Schreijäck, Thomas, Prof. Dr., Professur für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und
Kerygmatik; Raum 2.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 41,  (0 69) 7 98-3 33 53,  [email protected]
Privat: Staffordstr. 60A, 63303 Dreieich,  (0 61 03) 83 16 13,  (0 61 03) 83 16 14
Trocholepczy, Bernd, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik; Raum
1.738 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 60, Mobil (0160) 8 98 39 53,  [email protected]
www.trocholepczy.de
Privat: Reuterweg 94, 60323 Frankfurt/M.,  (069) 59 67 37 48
Wenzel, Knut, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie;
Raum 2.714 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 25,  [email protected]
Privat: Bergstr. 4a, 93161 Sinzing,  (09 41) 56 14 92
Außerplanmäßiger Professor
Valentin, Joachim, Prof. Dr., Christliche Religions- und Kulturtheorie; Raum 3.353 im
Hauptgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.; Direktor Haus am Dom, Domplatz 3, 60311
Frankfurt,  (0 69)8 00 87 18-4 01, [email protected]
 (0 69) 7 98-3 32 91,  [email protected]
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Emeritierte Professorinnen und Professoren
Deninger-Polzer, Gertrude, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft;
 (0 69) 7 98-3 33 48
Privat: Im Bangert 10, 55496 Argenthal,  (0 67 61) 36 40,  (0 67 61) 97 08 62,  [email protected]
Hainz, Josef, Prof. Dr., Professur für Neues Testament;
 (0 69) 7 98-3 33 48
Privat: Am Buchwald 3b, 65779 Eppenhain,  und  (0 61 98) 78 56,  [email protected]
Hoffmann, Johannes, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie;
 (0 69) 7 98-3 33 48,  [email protected]
Privat: Am Weiherhaag 19, 65779 Eppenhain,  (0 61 98) 3 24 70,  (0 61 98) 98 32
Kessler, Hans, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte;
 (0 69) 7 98-3 33 48, Email auf Anfrage
Privat: Am Riegelbrink 3, 33824 Werther (Westf.),  (0 52 03) 91 69 30
Raske, Michael, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und -didaktik; Raum 1.718 im NG,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.
 (0 69) 7 98-3 33 51
Privat: Am Falltor 3a, 64390 Erzhausen,  (0 61 50) 66 31,  [email protected]
Schrödter, Hermann, Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie;
Privat: Hubertusanlage 38, 63150 Heusenstamm,  und  (0 61 06) 34 08,  [email protected]
Siller, Hermann P., Prof. Dr., Professur für Praktische Theologie/Religionspädagogik;
Privat: Arheilgerstr. 38a, 64390 Erzhausen  und  (0 61 50) 67 34,  [email protected]
Stendebach, Franz Josef OMI, Prof. Dr., Altes Testament;
Privat: Drosselweg 3, 55122 Mainz,  (0 61 31) 38 61 163,  (0 61 31) 38 61 179
Wiedenhofer, Siegfried, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie;
 (0 69) 7 98-3 33 48,  [email protected]
Privat: In den Eichen 85, 65835 Liederbach,  (0 69) 17 50 86 12,  (0 69) 17 50 86 13
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Honorarprofessoren
Heuser, August, Prof. Dr., Kirche und Kunst; Dommuseum Frankfurt am Main, Domplatz 14,
60311 Frankfurt/M.,
 (0 69) 13 37 61 84 und (0 69) 13 37 61 86,  (0 69) 13 37 61 85,
 [email protected]
Kaspar, Franz, Prof. DDr., Religionspädagogik an Sonderschulen;
Privat: Ferdinand-Dirichs-Str. 12, 65549 Limburg,  (0 64 31) 5 90 78 59
Kloft, Matthias Th., Prof. Dr., Kirchengeschichte; Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Eckenheimer Landstr.
326, 60435 Frankfurt am Main,
 (0 69) 54 90 14,  (0 69) 54 90 15,  [email protected]
Ludwig, Heiner, Prof. Dr., Christliche Soziallehre und Religionssoziologie;
 (0 61 51) 16 27 00,  [email protected]
Privat: Rodensteinerstr. 100, 64625 Bensheim,  (0 62 51) 48 06
Lüdecke, Norbert, Prof. Dr., Kirchenrecht und Staatskirchenrecht; Universität Bonn,
 ( 02 28) 73 72 67,  [email protected]
Privat: Am Jufferhof 8, 53639 Königswinter,  (0 22 44) 87 16 89,  (0 22 44) 87 16 90
Lehrbeauftragte
Arnold, Johannes, Prof. Dr., Alte Kirchengeschichte und Patrologie, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 60 61-234,  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax – Sekretariat Fb 07),
 [email protected]
Belz, Martin, Kirchengeschichte, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),
 [email protected]
Beuers, Christoph, Dr., Religionspädagogik an Sonderschulen;
 (0 67 22) 90 11 65,  [email protected]
Privat: Röderweg 30, 65385 Rüdesheim,  (0 67 22) 4 74 01
Buchhammer, Brigitte, Dr., Feministischer Lehrauftrag 2014, Universität Wien
 (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),
 [email protected] ¸Mobil: ++43650-7040706
Dörr, Bernhard, Dr., Religionsphilosophie; Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),  [email protected]
Heitzenröder, Reinhard, Sprachangebot – Latein; Raum 2.735 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.;
 (0 69) 7 98-3 29 32,  [email protected]
Horntrich, Georg, Dr., Moraltheologie und Sozialethik; Raum 2.715 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 8008718 404,  [email protected]
12
Nawar, Alexander, Dr., Liturgiewissenschaft, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 48 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax - Sekretariat),
 [email protected]
Winandy, Julien, Dr. des., Religionsphilosophie,
 (0 69) 7 98 – 3 33 48 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax - Sekretariat),
 [email protected]
Zalewski, Ulrich, Dr., Altes Testament, Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich 04 Institut
für Katholische Theologie, Karl-Glöckner-Straße 21, Haus H, 35394 Gießen,
 (06 41)-13 26 59 48,  [email protected]
Zamagni, Gianmaria, Dr. phil., Kirchengeschichte, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 - 3 33 49 (Sekretariat),  (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax),  [email protected]
Pädagogische Mitarbeiterin und Mitarbeiter
Langer, Katharina, Raum 1.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 85,  [email protected]
Höhl, Holger, M. Phil, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL 3 im ehem.
Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.
 (0 69) 7 98 – 3 33 63,  [email protected]
Wenzel, Frank, OStR, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL-3 im ehemaligen
Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 –3 33 63,  [email protected]
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Eichhorn, Friederike, Exegese, Raum 6.256 im IG-Hochhaus, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 57  [email protected]
Kabel, Sascha, Dekanat, Raum 1.717 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 87,  [email protected]
Müller, Markus, Dr., Kirchengeschichte,
 (0 69) 7 98-3 33 49; (0 69) 7 98-3 33 48 und  (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat), 
[email protected]
Nettke, Christian, M.A., Religionswissenschaft, Raum 1.513,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 29 33,  [email protected]
Pelzer, Jürgen, Dipl. theol., Praktische Theologie / Religionspädagogik, Raum 1.718,
Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 50,  [email protected]
Privat: Offenbacher Landstr. 450, 60599 Frankfurt,  Mobil 0176/21 20 32 69
13
Pitschmann, Annette, Dipl. theol., Religionsphilosophie, Raum 1.511, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 29 39,  [email protected]
Rosenhauer, Sarah, M.A., Fundamentaltheologie, Raum 2.716, Grüneburgplatz 1, 60629
Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 52,  [email protected]
Schäfer, Meike, Praktische Theologie / Religionspädagogik,
 (0 69) 7 98-3 33 40 und  (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat),  [email protected]
Sforza, Lina, Neues Testament, Raum 2.712 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98 – 3 33 22,  [email protected]
Stürzekarn, Kerstin, Dipl. theol., Dogmatik und Fundamentaltheologie,
 (0 69) 7 98-3 33 49 und  (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat),  [email protected]
Internationales Promotionsprogramm „Religion im Dialog“
Wriedt, Markus, Prof. Dr., Projektleiter IPP; Raum BL-2 im Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1,
60629 Frankfurt/M.,
 (0 69) 7 98-3 33 10,  [email protected]
14
SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG
PROFESSOREN
SEMESTERFERIEN
SS 2014
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Nach Vereinbarung
Do 12-13 Uhr
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Nach Vereinbarung
Mo 12-13 Uhr und nach Vereinbarung
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Nach Vereinbarung
Do 16-17 Uhr
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Nach Vereinbarung
Di 16:30-17:30 Uhr
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Nach Vereinbarung
Mo 10-11 Uhr
Prof. Dr. Knut Wenzel
Nach Vereinbarung
Mi 10-11 Uhr im Raum 2.714 und
nach Absprache und Vereinbarung
APL PROFESSOR
SEMESTERFERIEN
SS 2014
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
SEMESTERFERIEN
SS 2014
Nach tel. Vereinbarung oder per Mail
Nach tel. Vereinbarung oder per Mail
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Nach tel. Vb .und per Mail
Nach tel. Vb. und per Mail
Nach Vereinbarung (tel. oder Mail)
Nach Vereinbarung (tel. oder Mail)
Nach Vereinbarung per Mail
Nach Vereinbarung per Mail
Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer
Nach Vereinbarung
Siehe Aushang und n. V.
PÄDAGOGISCHE MITARB.
SEMESTERFERIEN
SS 2014
Katharina Langer
Nach Vereinbarung
Fr 11-12 Uhr NG 1.719
Frank Wenzel
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
SEMESTERFERIEN
SS 2014
Sascha Kabel
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Friederike Eichhorn
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Christian Nettke
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung
Jürgen Pelzer
Nach Vereinbarung
Di 11-12 Uhr
Anette Pitschmann
Nach Vereinbarung
Nach Vereinbarung per Email
Sarah Rosenhauer
Nach Vereinbarung
Nach vorheriger Anmeldung per Mail
Prof. Dr. Joachim Valentin
EMERITIERTE PROFESSOREN
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Prof. Dr. Josef Hainz
Prof. Dr. Johannes Hoffmann
Prof. Dr. Hans Kessler
Prof. Dr. Michael Raske
WISS. MITARBEITER
Do zwischen 11 und 12 Uhr
Lina Sforza
Nach Vereinbarung
Sprechstunden der Honorarprofessoren und Lehrbeauftragten:
nach tel. Vereinbarung bzw. zwischen und nach den Veranstaltungen
Mo 14-15 Uhr
15
NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN UND MAIL- UND INTERNETADRESSEN
AMT FÜR KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK /
Leiter Dr. Jörg Seiler
Domplatz 3
60311 Frankfurt/M.
Tel. (0 69) 800 87 18 300
Fax (0 69) 800 87 18 304
E-Mail [email protected]
Internet http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de
BISCHÖFLICHES ORDINARIAT LIMBURG
Dezernat Schule und Bildung
Dezernent Andreas von Erdmann
Tel. (0 64 31) 2 95 – 2 35
E-Mail [email protected]
Internet http://www.bistumlimburg.de
ZEITSCHRIFT EULENFISCH
BISTUM LIMBURG
E-Mail [email protected]
Internet:
http://www.eulenfisch.bistumlimburg.de/
DAS REFERAT „JUNGE ERWACHSENE“
Sitz ist in der:
Jugendkirche Jona
Holbeinstr. 70
60596 Frankfurt am Main
Tel. (0 69) 24 75 75 - 17
Fax. (0 69) 24 75 75 - 20
E-Mail [email protected]
Internet http://www.junge-erwachsene.de
KATHOLISCHE HOCHSCHULGEMEINDE (KHG)
Pater Joachim Hartmann SJ
Büro: KHG, Siolistr. 7, Campus Westend zw.
Hörsaalzentrum und Recht/Wirtschaft,
60323 Frankfurt/M.
Tel. (069) 78 80 87 – 0, Durchwahl – 14,
Fax – 20
E-Mail [email protected]
Internet http://www.KHG-frankfurt.de
16
Geistliches Mentorat
(Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende)
Gabriele von Erdmann
Adresse siehe KHG
e-mail [email protected]
Internet http://www.KHG-frankfurt.de
Link Mentorat
Tel. 069/ 78 80 87-15
Studienmentorat
(Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende)
Sabine Christe
Adresse Amt für Religionspädagogik
Domplatz 3, 60311 Frankfurt/M.
e-mail [email protected]
Internet
http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de
Tel. 069/ 8 00 87 18 – 3 02
Fax 069/ 8 00 87 18 – 3 04
PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE
ST. GEORGEN
Offenbacher Landstr. 224
60599 Frankfurt/M.
Tel. (069) 6061-0, 6061-217
E-Mail [email protected]
Internet http://www.sankt-georgen.de
17
6. Studienverlaufspläne
Studienverlaufsplan L 1
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen.
Sem. Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
FDAnteil
gesamt
1.
1
2.
2
3.
3
4.
4 a-b
5.
5
6.
6
1. Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. V Einführung in das Neue Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern
und begleiten
2. V Einführung in die christliche Ethik
3. V Einführung in die Praktische
Theologie und Religionspädagogik
Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung
und Erziehung
oder
4b: Religiöses Lernen und Lehren heute
2
2
2
2
2
2
2
1,5
2
2
2
2
1,5
2
2
1,5
2
4
1,5
1. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
2. V Theologie interkulturell
3. V Das kirchliche Christusbekenntnis
4. V Religion in den Religionen
2
2
1
2
1,5
1,5
2
2
2
1,5
2
1,5
2
1,5
1. PS Glaube und Geschichte
2. V Einführung in das Alte Testament
3. V Sakrament und Ritus
35
7,5
2,5
3,5
1
5
2,5
4,5
4,5
6,5
1,5
5
1
32
13
18
Studienverlaufsplan L 1
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
19
Studienverlaufsplan L 2/L 5
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schmeller
Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen:
Sem.
Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
gesamt
1.
2.
3.
1
2
3
1.GK Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Glaube und Vernunft
5. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. PS Kirchengeschichte
3. V Einführung in das Neue Testament
4. V Einführung in das Alte Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen- fördern
und begleiten
2. PS Einführung in die Religionswissenschaft
3. V Einführung in die christl. Ethik
4. S Ausgewählte Probleme christl. Ethik
5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und
Religionspädagogik
2
2
2
2
2
3
1
2
1
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
2
2
2
2
2
3
4a-b
Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung und Erziehung
oder Wahlpflichtmodul 4b: Religiöses Lehren und Lernen
heute
5
2
5.
5
1. V Religion in den Religionen
2. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
3. V Die Frage nach Gott
4. V Das christliche Christusbekenntnis
5. V Theologie interkulturell
1. V Konzil und Papst – Grundzüge der hist. Ekklesiologie
2. V Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
3. S Kirche und Sakrament (WPF)
oder
Glauben leben – Glauben feiern (WPF)
4. S Kirche als Thema des Religionsunterrichts
2
2
1,5
2
2
2
1
2
2
2
1,5
2
2
1,5
2
3,5
2
2
6
48
Anteil
10
3,5
9
2,5
11
5
5
5
9
1,5
9
5,5
53
23
2
2
2
4.
6.
FD-
20
Studienverlaufsplan L2 und L5
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
21
Studienverlaufsplan L3
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Modulverantwortlicher für alle Module (außer Modul 8): Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Zur Schwerpunktbildung im Modul 8 (ab 5. Sem.): Jede/r L3-Studierende entscheidet sich vor Beginn der
ersten Lehrveranstaltung des Moduls für eine der vier Varianten und für eine(n) Fachvertreter/in aus dem
gewählten Bereich als Modulkoordinator/in.
Sem.
Modul
Veranstaltungen
SWS
CP
CP
FD-Anteil
gesamt
1.
1
2.
2
3.
3
4.
5.
6.
4
5
6
7.
7a-b
8.
8a-d
8a-d
1. GK Grundkurs
2. PS Philosophische Propädeutik
3. PS Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
4. V Glaube und Vernunft
5. V Das Wesen des christlichen
Glaubens
1. PS Biblische Methodenlehre
2. PS Glaube und Geschichte
3. V Einführung in das Neue Testament
4. V Christentum und Antike
5. V Einführung in das Alte Testament
1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern
und begleiten
2. PS Einführung in die Religionswissenschaft
3. V Einführung in die christliche Ethik
4. S Ausgewählte Probleme christlicher
Ethik
5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und
Religionspädagogik
1. V Religiöses Lernen und Lehren in der
Pluralität
2. S Religiöses Lernen und Neue Medien
3. S Christl. Kommunikations- u.
Handelskompetenz
4. S Religiöse Bildung und Erziehung
5. V Kirchenrecht im katholischen Alltag
1. S Der alttestamentliche Gottesglaube
2. S Jesus der Christus im Neuen
Testament
3. V Die Frage nach Gott
4. V Das kirchliche Christusbekenntnis
5. S Religion und moderne Gesellschaft
1. S Kirche und Sakrament
2. V Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
3. V Konzil und Papst – Grundzüge der
hist. Ekklesiologie
4. S Glauben leben – Glauben feiern
5. V Sakrament und Ritus
„Kontexte des Glaubens“
(Wahlpflichtmodule)
Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule)
Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule)
2
2
2
2
2
3
10
3,5
1
2
1
2
2
2
2
2
2
2
3
2
2
2
2
2
11
2
11
4,75
2
3
2
2
1
3
2
2
2
2
10
6
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3,5
11,5
1,25
2
2
2
2
2
2
2
2
3,5
1,5
10
3
2
1,5
2
2
9
2
1,5
12
2,5
2
6
3,5
9
-
76
88
23
22
Studienverlaufsplan L3
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
23
24
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Sem.
Modul
Veranstaltungen
Typ
SWS
CP
CP
gesamt
1-2
1
Grundkurs Katholische Theologie
GK
2
3
11
Philosophische Propädeutik
PS
2
3
Kriterien christlichen Glaubens und
Handelns
PS
2
3
Das Wesen des christlichen Glaubens
Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine
andere Sprache)
Glaube und Vernunft
Relevante Lehrveranstaltung aus dem
Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08
Relevante Lehrveranstaltung aus dem
Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08
Hebräisch oder Griechisch II
Biblische Methodenlehre
Glaube und Geschichte
Einführung in das Neue Testament
Einführung in das Alte Testament
Christentum und Antike
Religiosität wahrnehmen, fördern und
begleiten
Einführung in die Christliche Ethik
Ausgewählte Probleme christlicher
Ethik
Einführung in die Praktische Theologie
und Religionspädagogik
Theologie interkulturell
Begleitseminar Theologie interkulturell
Einführung in die
Religionswissenschaft
Religiöses Lernen und Lehren in der
Pluralität
Religiöse Bildung und Erziehung
oder
Religiöses Lernen und Neue Medien
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz
Kirchenrecht im katholischen Alltag
Sakrament und Ritus
Der alttestamentliche Gottesglaube
Jesus der Christus im Neuen
Testament
Die Frage nach Gott
Christologie
Kontexte des Glaubens
Religion und moderne Gesellschaft
Ansätze theologischer Ethik
Katholizismus und Moderne
Religion in der Moderne
Religion in den Religionen
Kirche und Sakrament
Kirche und Gemeinde im Neuen
Testament
Konzil und Papst. Grundzüge der
historischen Ekklesiologie
BA-Arbeit
Praktikum
Praktikumsbegleitung
V
SK
2
8
2
7
V
V
1
2
1
2
S
2
4
SK
PS
PS
V
V
V
PS
8
2
2
2
2
2
2
7
3
3
2
2
2
3
V
S
2
2
2
4
V
2
2
V
S
PS
1
2
2
1
4
3
8
V
2
2
14
S
2
4
S
2
4
V
V
S
S
2
2
2
2
2
2
4
4
V
V
V
S
S
S
S
V
S
V
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
4
4
4
2
4
2
V
2
2
2
3a
3b
4
3
5
6
4
5
7
8
9a
9b
6
3-6
10
11
12
Ü
1
12
7
1
120
7
7
7
12
11
12
10
10
8
12
8
120
25
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
Sem.
1-2
Modul
1
2
3a
3b
4
3
5
6
4
5
7
8
9a
9b
6
10
3-6
11
12
Veranstaltungen
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
Das Wesen des christlichen Glaubens
Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine andere Sprache)
Glaube und Vernunft
Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der
Fachbereiche 06, 07, 08
Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der
Fachbereiche 06, 07, 08
Hebräisch oder Griechisch II
Biblische Methodenlehre
Glaube und Geschichte
Einführung in das Neue Testament
Einführung in das Alte Testament
Christentum und Antike
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
Einführung in die Christliche Ethik
Ausgewählte Probleme christlicher Ethik
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik
Theologie interkulturell
Begleitseminar Theologie interkulturell
Einführung in die Religionswissenschaft
Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität
Religiöse Bildung und Erziehung
oder
Religiöses Lernen und Neue Medien
Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz
Kirchenrecht im katholischen Alltag
Sakrament und Ritus
Der alttestamentliche Gottesglaube
Jesus der Christus im Neuen Testament
Die Frage nach Gott
Christologie
Modulprüfung
Kontexte des Glaubens
Religion und moderne Gesellschaft
Ansätze theologischer Ethik
Katholizismus und Moderne
Religion in der Moderne
Religion in den Religionen
Kirche und Sakrament
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie
Modulprüfung
BA-Arbeit
Praktikum
Praktikumsbegleitung
Typ
GK
PS
PS
V
SK
V
V
SWS
2
2
2
2
8
1
2
CP
3
3
3
2
7
1
2
S
2
4
SK
PS
PS
V
V
V
PS
V
S
V
8
2
2
2
2
2
2
2
2
2
7
3
3
2
2
2
3
2
4
2
7
12
V
S
PS
V
1
2
2
2
1
4
3
2
8
S
2
4
S
V
V
S
S
V
V
2
2
2
2
2
2
2
V
S
S
S
S
V
S
V
V
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
2
2
2
2
2
2
3
2
4
4
4
4
2
2
2
2
Ü
1
3
12
7
1
120
CP gesamt
11
7
7
11
14
11
10
10
9
12
8
120
26
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren)
Sem. Modul
Veranstaltungen
Typ
SWS
CP
CP gesamt
1
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
(Religionsphilosophie)
oder
Einführung in die Religionswissenschaft
(Religionswissenschaft)
Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie)
Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie /
Fundamentaltheologie)
Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik)
Biblische Methodenlehre (Exegese)
Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte)
Einführung in das Neue Testament (Exegese des
Neuen Testaments)
Einführung in das Alte Testament (Exegese des
Alten Testaments)
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
(Dogmatik/Moraltheologie)
Einführung in die Christliche Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik (Praktische Theologie /
Religionspädagogik)
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
(Praktische Theologie/ Religionspädagogik)
Theologie interkulturell (Theologie interkulturell)
Kirche und Sakrament (Dogmatik)
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie (Kirchengeschichte)
Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des
Alten Testaments)
GK
PS
2
2
3
3
11
V
V
1
2
1
2
V
PS
PS
V
2
2
2
2
2
3
3
2
V
2
2
PS
2
3
V
2
2
V
2
2
PS
2
3
V
S
V
1
2
2
1
4
2
V
2
2
S
2
4
Jesus der Christus im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Christologie (Dogmatik)
S
2
4
V
2
2
Religiöses Lernen und Neue Medien
(Religionspädagogik /Mediendidaktik)
oder
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz (Praktische Theologie)
Ansätze theologischer Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht)
S
2
4
S
2
4
V
2
2
2
3
4
5
6
1
2
3
4
5
6
10
11
8
10
10
27
Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie
im Bachelorstudiengang
(gültig für Studierende,
die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben)
Sem.
1
2
3
4
5
6
Modul
1
2
3
4
5
6
Veranstaltungen
Grundkurs Katholische Theologie
Philosophische Propädeutik
(Religionsphilosophie)
oder
Einführung in die Religionswissenschaft
(Religionswissenschaft)
Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie)
Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie /
Fundamentaltheologie)
Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik)
Biblische Methodenlehre (Exegese)
Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte)
Einführung in das Neue Testament (Exegese des
Neuen Testaments)
Einführung in das Alte Testament (Exegese des
Alten Testaments)
Kriterien christlichen Glaubens und Handelns
(Dogmatik/Moraltheologie)
Einführung in die Christliche Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Einführung in die Praktische Theologie und
Religionspädagogik (Praktische Theologie /
Religionspädagogik)
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
(Praktische Theologie/ Religionspädagogik)
Theologie interkulturell (Theologie interkulturell)
Kirche und Sakrament (Dogmatik)
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
(Exegese des Neuen Testaments)
Konzil und Papst. Grundzüge der historischen
Ekklesiologie (Kirchengeschichte)
Modulprüfung
Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des
Alten Testaments)
Jesus der Christus im Neuen Testament (Exegese
des Neuen Testaments)
Christologie (Dogmatik)
Modulprüfung
Religiöses Lernen und Neue Medien
(Religionspädagogik /Mediendidaktik)
oder
Christliche Kommunikations- und
Handlungskompetenz (Praktische Theologie)
Ansätze theologischer Ethik
(Moraltheologie/Sozialethik)
Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht)
Typ
GK
PS
SWS
2
2
CP
3
3
V
V
1
2
1
2
V
PS
PS
V
2
2
2
2
2
3
3
2
V
2
2
PS
2
3
V
2
2
V
2
2
PS
2
3
V
S
V
1
2
2
1
V
2
S
2
3
2
S
2
2
V
2
S
2
2
3
4
S
2
4
V
2
2
CP gesamt
11
10
11
9
9
10
28
Einführungsveranstaltungen / Allgemeine Veranstaltungen
Einführungsnachmittag des Fachbereichs 7
Prof. Dr. Knut Wenzel
Einführungsveranstaltung
Einzeltermin am 14.04.2014
Mo, 14:00 - 16:00 Uhr
Kommentar
Der Einführungsnachmittag soll dazu dienen, grundlegende und
aktuelle Informationen zu folgenden Bereichen zu geben:
Mo, 16:00 – 17:00 Uhr
(zusätzlich für BA-Studierende) - Praktische Einführung und Beratung für die Studierenden
getrennt nach Studiengängen
IG-Nebengeb. - NG 1.731
- Informationen über den Fachbereich Katholische Theologie,
seine Angebote und Möglichkeiten
- Studentische Organisation des Grundstudiums
- wichtige Hinweise zu den Veranstaltungen (Proseminare,
Vorlesungen, Seminare, Übungen)
- Vorstellung der Lehrenden, des Religionspädagogischen Amts
und der Katholischen Hochschulgemeinde
Weiterhin werden Gesprächsmöglichkeiten mit studentischen
Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Studiengängen
in kleineren Gruppen organisiert. Das Anliegen des
Einführungsnachmittags ist es, den Fragen der Studierenden
nachzugehen und eine erste Kontaktmöglichkeit zu den am
Fachbereich Tätigen zu schaffen.
Ab 16 Uhr bis ca. 17:00 Uhr werden spezifische Informationen
zum Studiengang BA Katholische Theologie zum
Studienverlauf, der Prüfungsverwaltung,… vermittelt. Die
Lehramtsstudierenden haben dazu in der Lehramtsorientierungswoche die Gelegenheit, sich zu informieren.
29
Grundkurs
Prof. Dr. Thomas Schreijäck, Prof. Dr. Bernd Trocholepczy,
unter Mitarbeit von Sascha Kabel
Grundkurs
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 311
Leistungsnachweis
Teilnahmenachweis, ab 1. Sem, alle Studiengänge, obligatorisch
für alle Studienanfänger aller Studiengänge der Katholischen
Theologie (in Zusammenarbeit mit Tutorinnen und Tutoren),
Modul 1 für L1-L5;
BA Katholische Theologie HF Modul 1,
BA Katholische Theologie NF Modul 1,
BA WiPäd Modul 1
Grundkurs-Wochenende
im Karlsheim / Kirchähr
Kommentar
Was ist Theologie? Welche Disziplinen gehören zur Theologie,
womit beschäftigen sie sich und wie stehen sie zueinander? Was
http://www.tagungshaeuser.org/ heißt es Theologie zu studieren, wie geht das? Und was hat
kirchaehr.html
dieses Studium mit mir persönlich zu tun?
von
Der Grundkurs führt in das Studium der Katholischen Theologie
Freitag 02.05.2014 16 Uhr – und ihre einzelnen Disziplinen ein. Er ist für alle Studierenden
Sonntag 04.05.2014 15 Uhr verbindlich und begleitet die Studieneingangsphase, in der die
Weichen für ein gelingendes Studium gestellt werden. Anhand
von exemplarisch ausgewählten theologischen Texten werden
zentrale Fragen und Vorgehensweisen der Disziplinen erarbeitet
und zugleich der kompetente Umgang mit diesen Texten
geschult. Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten wird
durch Übungen ergänzt, die von der Literaturrecherche bis zur
Erstellung eigener Texte reichen. Dabei und bei der Bewältigung
organisatorischer Aufgaben werden die Teilnehmer/-innen von
Studierenden
höherer
Semester
unterstützt.
In dieser Veranstaltung und insbesondere während des (für alle
verbindlichen) Wochenendes können Sie Ihre Kommilitoninnen
und Kommilitonen sowie Lehrende bei gemeinsamer Arbeit, im
Gespräch und beim Feiern kennen lernen.
Literatur
Es werden seminarbegleitend Texte zur Verfügung gestellt.
Empfehlenswert ist darüber hinaus:
Horst, Uwe/Ohly, Karl Peter (Hg.), Lernbox Lernmethoden Arbeitstechniken, Seelze-Velber 2000.
Beinke, Christiane, u.a., Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (UTB
8390), Göttingen 2008.
Rückriem, Georg/Stary, Joachim/Franck, Norbert, Die Technik
wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung (UTB 724),
Paderborn u.a. 142007.
Besonders preiswert: Methodentraining für den Politikunterricht I und II, hg.
von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Speziell für das Theologiestudium:
Raffelt, Albert, Theologie studieren: wissenschaftliches Arbeiten und
Medienkunde, Freiburg-Basel-Wien 2003.
30
ABKÜRZUNGEN DER STUDIENGÄNGE
L1
L2
L3
L4
Grundschule
Haupt- und Realschule
Gymnasium
Berufliche Schulen (Handelsl. u. a.)
L5
Mag.
MA
BA
Sonderschulen
Magister
Master
Bachelor
31
FRAUENFÖRDERUNG UND THEOLOGISCHE FRAUENFORSCHUNG
Frauenförderung
Frauen sind im Wissenschaftsbetrieb der Universität immer noch stark unterrepräsentiert. Obwohl
mehr als die Hälfte der Studierenden Frauen sind (am Fb 7 sind es rund 70 %), beträgt ihr Anteil an
den Qualifikationsstellen (Wiss. Mitarbeiterinnen u. Assistentinnen) uniweit nur 45 % (60 % am Fb
7 und an den Professuren gerade mal 19 %). Das soll nicht so bleiben!
Gleichstellung von Frauen und Frauenförderung sind gesetzlich im Hessischen
Gleichstellungsgesetz (HGIG 13.07.1999) verankert.
Die Frauenbeauftragten der Universität, Frau Dr. Anja Wolde und Frau Doris Paare, und die
Frauenbeauftragten der Fachbereiche arbeiten für die Einlösung der Zielvorgaben zur Frauenförderung und zur Gleichstellung von Frauen.
Die Aufgabe von Frauenbeauftragten ist es, z. B. bei Einstellungen von HiWis, Pädagogischen oder
Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und bei der Berufung von ProfessorInnen auf die
Berücksichtigung von Bewerberinnen zu achten und im Fachbereichsrat für die Rechte von Frauen
einzutreten.
Auch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Sekretärinnen und Bibliothekarinnen gehört dazu.
Die Frauenbeauftragten am Fb 07 sind Frau Lina Sforza und Frau Cathryn Kreher.
Theologische Frauenforschung
Lange Zeit wurde Theologie ausschließlich von Männern und damit aus der Sicht von Männern
betrieben. Das Anliegen von theologischer Frauenforschung ist es
-
-
-
-
theologisch aus der Sicht von Frauen zu forschen (z.B. zu fragen, welcher Zugang zum Gott
der Bibel sich für Frauen und Mädchen und übrigens auch für Männer ergibt, wenn dieser
Gott, wie in Hosea 11, mit eindeutig weiblichen Attributen bezeichnet wird, oder zu fragen,
ob sich ethische Probleme für Frauen und Männer in gleicher Weise stellen),
über Frauen zu forschen (z.B. vergessene Frauen in der Kirchengeschichte neu zu
entdecken),
die Erfahrungen von Frauen in Kirche und Gesellschaft aufzuarbeiten (z.B. die Rolle von
Frauen in der Kirche) und
unter dem Begriff Gender-Studies die Geschlechtsdifferenz im Rahmen der Feministischen
Theologie in den Blick zu nehmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, theologische Frauenforschung kennen zu
lernen.
Der Katholische und der Evangelische Fachbereich bieten abwechselnd jedes
Semester ein Seminar zur theologischen Frauenforschung, bzw. zu
Gender-Studies an (siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis). Bei
erfolgreicher Teilnahme an mehreren Veranstaltungen kann eine Bescheinigung
als Zusatzqualifikation ausgestellt werden.
32
Seminar zur Theologischen Frauenforschung im SoSe 2014
für Studierende des kath. und ev. Fachbereichs
Feministische Religionsphilosophie nach Hegel
Dr. Brigitte Buchhammer, Wien
Blockseminar
Vorbesprechung am
Do 17.04.2014
12:00 – 14:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Einzeltermine am
Fr 16.05.2014
14:00 – 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 2.701
Sa 17.05.2014
09:00 – 17:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 2.701
Fr 20.06.2014
14:00 – 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 2.701
Sa 21.06.2014
09:00 – 17:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Katholische Theologie
Modul 7a und Modul 8a für L3;
Master RelPhil: Modul 4 und Modul 6
Kommentar
Diese Lehrveranstaltung macht es sich zur Aufgabe, sehr grundlegend
in zentrale Motive von Hegels Philosophie einzuführen im Zeichen
der Frage, wie diese auf heute aktuelle feministisch-philosophische
und insbesondere feministisch-religionsphilosophische Frage- und
Problemstellungen bezogen werden können: Welche philosophischen
Elemente sind notwendig, um den Entwurf einer feministischen
Religionsphilosophie auf einen tragfähigen philosophischen Boden zu
stellen? Was kann feministische Religionsphilosophie von den
philosophischen Differenzierungen Hegels lernen hinsichtlich des
Menschenbildes, der Gestaltung menschlicher Gemeinschaft und
bezüglich eines philosophischen Konzepts von Religion und Kirche?
Hegel hat unermüdlich auf Krisenphänomene seiner Zeit
hingewiesen.
Inwieweit ist seine Kritik für unsere Gegenwart in feministischer
Hinsicht relevant? Um dieser Frage nachzugehen, ist es erforderlich,
seine systematische Argumentation nahe an den Texten zu
rekonstruieren; immer aber bleibt das close reading rückgebunden an
aktuelle feministische Frage- und Problemstellungen. Die Relektüre
Hegels in diesem Seminar geschieht nicht schwerpunktmäßig unter
philosophiehistorischem Aspekt, sondern im Zeichen der Frage,
welche Relevanz Hegels Philosophie im Blick auf die Erarbeitung
theoretischer
Grundlagen
für
die
Ermöglichung
eines
menschenwürdigen und gelingenden Zusammenlebens von Frauen
und Männern, homo-und heterosexuellen Menschen weltweit haben
kann.
Literatur
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
siehe auch Hinweis auf Seite 35
33
Lehrveranstaltungen
Im SoSe 2014 können sich unsere Studierenden im LSF Online
für ausgewählte Proseminare und Seminare vom 15.03.2014 bis 05.04.2014 anmelden
Im LSF sind die betreffenden Proseminare und Seminare mit „Belegpflicht“ gekennzeichnet.
Bis auf weiteres gilt die Regelung, dass auch nach Ablauf dieser Frist noch Anmeldungen möglich
sind.
Religionsphilosophie und Religionswissenschaft
Religionsphilosophie
Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt unter Mitarbeit von N.N.
Proseminar
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 08:00 - 10:00 Uhr c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Schein und benoteter Schein
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L2, L3, L5,
BA Katholische Theologie HF Modul 1,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Referat und Tests
Voraussetzung
Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Fachbereichs 08
geöffnet.
Kommentar
Existiert Gott? Inwieweit reicht unser Verstand überhaupt aus, dies
zu beweisen? Lässt sich im „nachmetaphysischen Zeitalter“
überhaupt noch sinnvoll von Gott sprechen?
Diese und weitere Fragen sind zentrale Gegenstände der
philosophischen Reflexion auf die Religion. Das Proseminar
Religionsphilosophie nähert sich diesen Fragen in zwei Schritten:
1. als „Philosophische Propädeutik" führt es in philosophisches
Denken und Argumentieren überhaupt ein; es bietet einen Einblick
in zentrale Themen, Positionen und Argumentationsweisen
insbesondere auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie.
2. als „Proseminar Religionsphilosophie" wendet es sich den
genannten Fragen der Religionsphilosophie zu; anhand von
Auszügen aus klassischen Werken stellt es Lösungsansätze zur
Diskussion.
Literatur
Ernst, Gerhard, Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt 2007.
Fischer, Peter, Philosophie der Religion, Göttingen 2007.
Hailer, Martin, Glauben und Wissen. Arbeitsbuch Theologie und Philosophie,
Göttingen 2006.
Löffler, Winfried, Einführung in die Religionsphilosophie, Darmstadt 2006.
Nagel, Thomas, Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die
Philosophie, Stuttgart 1990.
34
Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie
Dr. Bernhard Dörr
Proseminar
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 16:00 - 18:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Teilnahmenachweise und benotete Scheine
Modulzuordnung Lehramt: L2, L3,-L5 (Modul 1)
BA Katholische Theologie HF Modul 1,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Die Veranstaltung wird auch für Studierende der Religionswissenschaften geöffnet.
Kommentar
Was ist Philosophie? Wozu dient sie? Ist sie im Zeitalter der
Naturwissenschaften und Technisierung des Lebens überhaupt noch
nötig? Was ist Religion? Welche Tragweite haben religiöse
Aussagen? Besitzen religiöse Aussagen einen rein subjektiven
Charakter, oder eignet ihnen auch eine objektive, "realitäthaltige"
Dimension? Diesen grundlegenden Fragestellungen widmet sich das
Proseminar "Philosophische Propädeutik/Einführung in die
Religionsphilosophie".
Es verfolgt folgerichtig eine doppelte Zielsetzung:
1. als „Philosophische Propädeutik” führt sie in philosophisches
Denken und Argumentieren überhaupt ein;
2. als „Proseminar Religionsphilosophie” besitzt sie zudem die
spezielle Aufgabe, in die Philosophie der Religion
einzuführen.
Das Seminar bietet daher in einem ersten Teil einen Überblick über
wichtige
philosophische
Themen,
Positionen
und
Argumentationsweisen. Im zweiten Teil werden klassische Werke
der Religionsphilosophie vorgestellt. Voraussetzung für einen
Schein sind neben der regelmäßigen Anwesenheit die Teilnahme an
drei kurzen Tests und das Führen eines Forschungstagebuchs.
Es wird einen Reader geben, in dem alle für das Proseminar
relevanten Texte abgedruckt sind (nähere Angaben in der ersten
Seminarsitzung).
Literatur
Anzenbacher, Arno: Einführung in die Philosophie, Freiburg i. Br. (Herder) 10.
Aufl. 2002.
Ernst, Gerhard: Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt (WBG) 2007.
Löffler, Winfried: Einführung in die Religionsphilosophie, Darmstadt (WBG)
2006.
Müller, Klaus: Gottes Dasein denken. Eine philosophische Gotteslehre für heute,
Regensburg (Friedrich Pustet) 2001.
Stekeler-Weithofer, Pirmin: Sinn, Berlin-Boston (Walter de Gruyter) 2011.
35
Religion und moderne Gesellschaft: Klassische Positionen der Religionstheorie
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt / Dr. des. Julien Winandy
Seminar
Beginn: 16.04.2014
wöchentlich
Mi 10 - 12 Uhr
IG-Hochhaus IG 454
Leistungsnachweis
Schein, benoteter Schein
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a und 8a für L3;
BA Katholische Theologie: HF Modul 9a
BA-Religionswissenschaft: Modul 012
Master-Studiengang Religionsphilosophie: Modul 4
Voraussetzung
Proseminar in Religionsphilosophie, Philosophie oder Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des
Fachbereichs 08 geöffnet.
Kommentar
In diesem Seminar werden klassische und wichtige aktuelle
soziologische und
philosophische Theorien diskutiert, die
unverzichtbar sind für ein angemessenes Verständnis des
Verhältnisses von Religion und moderner Gesellschaft. Es spannt
den Bogen von heute weniger rezipierten klassischen Texten
neuzeitlicher Religionskritik über klassische Religionstheorien des
20. Jahrhunderts bis hin zu religionssoziologischen Theorien der
Gegenwart.
Literatur
Textgrundlage: Es wird ein Reader mit Quellentexten zur Verfügung gestellt..
Hegels Enzyklopädie
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Oberseminar
Beginn: 24.04.2014
Do 18 -20 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Voraussetzung
Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung
Forschungskolloquium Religionsphilosophie
Prof. Dr. Thomas M. Schmidt
Doktorandenkolloquium
Blockveranstaltung
im Gebäude des ExzellenzClusters HNO
Voraussetzung
Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung
Kommentar
Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten
Feministische Religionsphilosophie nach Hegel
Dr. Brigitte Buchhammer
Blockseminar
Fem. Theologie, kath.
Fachbereich Relphil.
siehe auch Hinweis auf Seite 32
36
Religionswissenschaft / Vergl. Religionswissenschaft
Religionswissenschaft
Religiöse Zukunftsanthropologien im Vergleich
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Vorlesung
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 14:00 - 16:00 Uhr
Hörsaalzentrum – HZ 8
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5: L1, L2, L5
Modul 7a & 7b: L3
BA Kath. Theol. HF: Modul 9b
BA/MA-Religionswissenschaft: BA 004, 009
MA-RW: 020
Kommentar
In dieser Vorlesung sollen unterschiedliche Antwortversuche auf
die Frage nach der Zukunft der Religion in einer multikulturellen
Weltgesellschaft in vergleichender Perspektive dargestellt und
diskutiert werden. Wohin geht der religiöse Mensch? Im Zentrum
der Vorlesung werden religiös fundierte Zukunftsanthropologien
stehen, wie sie von Denkern wie Teilhard de Chardin, Jean Gebser,
Aurobindo Ghose, Keji Nishitani, Raimondo Panikkar, Hugo
Enomiya- Lassalle u.a. entwickelt wurden.
Literatur
Schreijäck, Thomas (Hg.): Menschwerden im Kulturwandel. Luzern, 1999;
Enomiya-Lassalle, Hugo: Wohin geht der Mensch? Zürich u.a., 1981;
Nishitani, Keji: Was ist Religion? Frankfurt/M., 1982;
Aurobindo, Sri: Zyklus der menschlichen Entwicklung. Bern u.a., 1974;
Teilhard de Chardin, Pierre: Der Mensch im Kosmos, München, 1981
Religionen zwischen Gewalt und Toleranz
Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer
Vorlesung
Beginn:15.04.2014
wöchentlich
Di, 12:00 - 14:00 Uhr
Campus Bockenheim
Jügelhaus V
Leistungsnachweis
BA RW 004, 006, 009
MA RW 009, 020
MA RW 021 Vorlesung Syst.-vergl. RW
Kommentar
Sind Toleranz und friedliches Andersseinlassen möglich
angesichts des Gewaltpotentials vieler Religionen, wie es sich
nicht nur in der Vergangenheit häufig äußerte? Lässt der
Absolutheitsanspruch, die beste – ja die einzig wahre - Religion zu
sein, Glaubensfreiheit für Andersgläubige überhaupt zu – oder
bleibt da eigentlich nur „Zwangsbekehrung aus Nächstenliebe“?
Was ist „die Wahrheit“, auf die sich alle Religionen berufen, und
woher nimmt eine Religion die Gewissheit, den einzig wahren
(oder zumindest den besten) Weg zum Heil zu haben? Im Namen
welchen Gottes glauben „gottesfürchtige“ Menschen, Gewalt
ausüben zu dürfen, ja zu müssen? Wo finden sich Ansätze zu
37
Toleranz, Friedfertigkeit und Wertschätzung Andersdenkender in
den Religionen? Das sind einige der Fragen, auf die wir in
Vorlesung und Kolloquium Antworten suchen wollen.
Literatur
Khoury, Adel Theodor (Hg.): Krieg und Gewalt in den Religionen. Freiburg u.a.
2003
Kienzler, Klaus: Der religiöse Fundamentalismus. Christentum, Judentum,
Islam, München 2007
Wippermann, Wolfgang: Fundamentalismus. Radikale Strömungen in den
Weltreligionen, Freiburg u.a. 2013
siehe Hinweis auch auf Seite 64
Kolloquium zur Vorlesung: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz
Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer
Kolloquium
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di, 14:00 – 15:30 Uhr
Jügelhaus 7
Kommentar
Das Kolloquium bietet den Hörerinnen und Hörern der
vorausgehenden Vorlesung die Möglichkeit zur Diskussion und
zur Vertiefung durch ergänzende Textlektüre.
Literatur
siehe die Literaturangaben zur Vorlesung.
siehe Hinweis auch auf Seite 64
Religion in den Printmedien
Prof. Dr. Wolfgang Gantke, unter Mitarbeit von Christian Nettke M. A.
Proseminar
Vorbesprechung am
25.04.2014, 16:00-18:00 Uhr
IG-Nebengeb.- NG 1.731
Einzeltermine
am 16.05.2014
Fr 16:00-20:00 Uhr
IG-Nebengeb.- NG 1.731
am 17.05.2014
Sa 10:00-16:00 Uhr
IG-Nebengeb.- NG 1.731
am 23.05.2014
Fr 16:00-20:00 Uhr
IG-Nebengeb.- NG 1.731
am 24.05.2014
Sa 10:00-16:00 Uhr
IG-Nebengeb.- NG 2.731
Leistungsnachweis
BA-Religionswissenschaft 006
MA 019
Kommentar
Medien vermitteln dem heutigen Menschen Wissen über
Religion/en. Sie prägen unser Bild von Religion/en und tragen
mitunter zu Klischees und Vorurteilen bei. Sie sind dadurch aktiv an
sekundärer Religionstradierung (Tworuschka) beteiligt. Im
Proseminar werden vor allem Printmedien in den Blick genommen.
Es soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Regeln
Medien in dem Prozess der Religionsvermittlungen beteiligt sind.
Literatur
Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst Du später damit?“
Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner
Fächer, Frankfurt 2011.
Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo (Hrsg.): Praktische Religionswissenschaft,
Köln/Weimar/Wien 2008.
Krüger, Oliver: Die mediale Religion: Probleme und Perspektiven der
religionswissenschaftlichen und wissenssoziologischen Medienforschung,
Bielefeld 2012.
Stausberg, Michael (Hrsg.): Religionswissenschaft, Berlin 2012.
38
Einführung in die Vergleichende Religionswissenschaft
Prof. Dr. Wolfgang Gantke, unter Mitarbeit von Christian Nettke M. A.
Proseminar
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 731
Eine Anmeldung zur
Veranstaltung über das
Hochschulportal LSF
ist vom 15.03.2014 bis zum
05.04.2014 erforderlich.
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L2, L3 und L5,
BA Katholische Theologie HF Modul 6,
BA Katholische Theologie NF Modul 1
Kommentar
Das
Proseminar
behandelt
die
Geschichte
der
Religionswissenschaft, Probleme des Religionsvergleichs sowie
Grundzüge ausgewählter Weltreligionen. Es bietet L- und BAStudierenden der Katholischen Theologie einen geeigneten Einstieg
in die Auseinandersetzung mit fremden religiösen Traditionen und
soll für einen problemorientierten Umgang mit dem Fremden und
dem Eigenen sensibilisieren.
Die Teilnahme in der ersten Sitzung ist obligatorisch.
Literatur
Antes, Peter: Grundriss der Religionsgeschichte, Stuttgart 2006.
Figl, Johann (Hg.): Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre
zentralen Themen, Innsbruck 2003.
Frenschkowski, Marco: Literaturführer Theologie und Religionswissenschaft,
Paderborn 2004.
Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Perspektive
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Seminar
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 12:00 - 14:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7b für L3
BA-Religionswissenschaft: 007, 008, 009
MA-Religionswissenschaft: 007, 008, 009, 019,020
Kommentar
In diesem Seminar soll nach einer Auseinandersetzung mit der
grundsätzlichen religionsexternen Religionskritik vor allem die in
der Religionswissenschaft bisher vernachlässigte wechselseitige
Kritik der Religionen untereinander, also die interreligiöse
Religionskritik, anhand ausgewählter Beispiele untersucht werden.
Literatur
Schlette, Heinz Robert: Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Sicht.
Bonn, 1998.
Hoff, Gregor Maria / Waldenfels, Hans (Hg.): Die ethnologische Konstruktion des
Christentums. Fremdperspektiven auf eine bekannte Religion. Stuttgart, 2008.
Bernhardt/Reinhold/ Schmidt-Leukel, Perry (Hg.): Interreligiöse Theologie.
Chancen und Probleme. Zürich, 2013.
Loth, Heinz-Jürgen/Mildenberger, Michael/ Tworuschka, Udo (Hg.): Christentum
im Spiegel der Weltreligionen. Stuttgart, 1978.
Yousefi, Hamid/Gantke, Wolfgang/ Waldenfels, Hans (Hg.): Wege zur Religion,
Nordhausen, 2010.
39
Religion und Literatur am Beispiel von Hermann Hesse und Ernst Jünger
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Seminar
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5; Modul 7a & 7b
BA Katholische Theologie: Modul 9b
Religionswissenschaft-Module: BA 009
MA 019, 020
Kommentar
In diesem Seminar soll der Frage nach dem Verhältnis von Religion
und Literatur anhand von ausgewählten Beispielen aus den Werken
von Hermann Hesse und Ernst Jünger nachgegangen werden.
Hermann Hesse und der späte Ernst Jünger können als besonders
ergiebige Autoren für nicht- theologische, aber dennoch religiöse
Betrachtungsweisen des Heiligen interpretiert werden. Dieses
Forschungsfeld ist bisher sowohl in der Theologie als auch in der
Religionswissenschaft vernachlässigt worden.
Literatur
Aus dem umfangreichen Lebenswerk beider Schriftsteller werden zu Beginn des
Seminars in Orientierung an den Vorkenntnissen der Teilnehmer die geeigneten
Schriften ausgewählt und die entsprechende Pflichtlektüre festgelegt.
Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft
Prof. Dr. Wolfgang Gantke
Oberseminar
wöchentlich
Do 16-18 Uhr, c.t.
im Dienst-Raum 1.513
Leistungsnachweis
Nach vorheriger Absprache Modul 8a für L3 möglich
Master-RW: 007, 020
Voraussetzung
Die Teilnahme am Oberseminar ist ohne vorherige persönliche
Anmeldung nicht möglich.
Kommentar
Im Oberseminar werden neue religionswissenschaftliche Ansätze
vorgestellt und diskutiert. Es wird darüber hinaus Gelegenheit
geboten, eigene Arbeiten zur Diskussion zu stellen.
Literatur
Die Literatur- und Themenauswahl erfolgt im Seminar.
40
Christliche Religions- und Kulturtheorie
Kirche und Medien
Apl. Prof. Dr. Joachim Valentin
Seminar
Beginn: 19.05.2014
wöchentlich
Mo, 16:00 - 18:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Und verpflichtend ein
Zusätzlicher
Blocktag
Nach Vereinbarung
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a und 8c für L3; Gasthörer
BA Katholische Theologie HF 9a (Religion und moderne
Gesellschaft), 9b (Religion in der Moderne)
BA/MA-Religionswissenschaft: BA HF Modul 008, 009
MA HF Modul 008, 009, 020
MA-Studiengang Religionsphilosophie: Seminar im Wahlbereich
Theologie/Religionswissenschaft
Interreligiöses Modul
Referat mit schriftl. Ausarbeitung, Hausarbeit, Klausur
Kommentar
„Was wir über die Kirche wissen, wissen wir aus den Massenmedien“ (frei nach N. Luhmann)
Die katholische Kirche schaut auf eine 2000 jährige Tradition zurück
und hat sich in vielen Gesellschaftsformen behauptet. Das heißt
auch, dass sie vielfältige Kommunikationsformen erlernt und
erfolgreich angewendet hat. Mit Schriftrolle, (Paulus-)Brief,
Evangelium, gedrucktem Buch, Enzyklika und tausenden von Radiound Fernsehstationen rund um den Globus ist sie ein wesentlicher
Bestandteil der Mediengeschichte. Doch gerade in jüngster Zeit
scheint es in Deutschland immer schwerer zu werden, die „frohe
Botschaft“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Medien berichten
lieber über echte oder vermeintliche Skandale. Dass das angeblich
veraltete „Wort zum Sonntag“ in der ARD jede Woche bis zu 2
Millionen Zuschauer erreicht, dass viele Hunderttausende
Gottesdienste im Fernsehen verfolgen, wird dabei übersehen. Im
Seminar wird die Präsenz der Kirche in den Medien zuerst in ihrer
historischen Entwicklung dargestellt. Besonderen Raum nimmt die
kirchliche Medienarbeit in Presse, Funk, Film und Internet ein. Es
werden Gäste aus der kirchlichen Rundfunk- und Fernseharbeit ihr
jeweiliges Feld vorstellen.
Literatur
Gebhard Fürst (Hrsg.) : Katholisches Medienhandbuch: Fakten - Praxis –
Perspektiven, Butzon & Bercker 2013.
Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
41
Biblische und Historische Theologie
Biblische Methodenlehre; Gruppe 1 und Gruppe 2
Prof. Dr. Thomas Schmeller unter Mitarbeit von Lina Sforza
Proseminar, Gr. 1
Beginn: 14.04.2014
wöchentlich
Mo, 12:00 - 14:00 Uhr
IG-Nebengebäude NG 1.731
Proseminar, Gr. 2
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Hochhaus IG 311
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L1, L2, L3 und L5,
BA Katholische Theologie Modul 4 HF,
BA Katholische Theologie Modul 2 NF,
BA WiPäd Modul 3
Schein, benoteter Schein, alle Sem., alle Studiengänge, Gasthörer
Kommentar
Das Ziel dieses Proseminares ist es, den Studierenden wichtiges
"Handwerkszeug" der Biblischen Theologie zu vermitteln, um so die
Voraussetzungen für eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung
und einen verantwortungsvollen Umgang mit den biblischen Texten
zu schaffen.
Nach einer kurzen Einführung in die Bibel sollen die Studierenden
mit den Schritten der "klassischen" historisch-kritischen Methode
bekannt gemacht werden, aber auch Einblick in die stets wachsende
Vielfalt der neueren Ansätze erhalten.
Literatur
Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments. Ein
Arbeitsbuch für Lehre und Praxis (UTB 2677), Paderborn 22007
Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese (UTB 1253),
Göttingen 72008.
Meiser, Martin, Proseminar II - Neues Testament - Kirchengeschichte. Ein
Arbeitsbuch, Stuttgart 2000.
Tutorium zum Proseminar „Biblische Methodenlehre“
Lina Sforza unter Mitarbeit von Andreas Sanfilippo
Tutorium
Di, 14:00 - 16:00 Uhr
wöchentlich
IG-Hochhaus - IG 1.501
weitere Hinweise siehe im LSF
Altes Testament
Einführung in das Alte Testament
Dr. Ulrich Zalewski
Vorlesung
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di 12:00 - 14:00 Uhr, c.t.
IG-Hochhaus IG 0.254
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1; Modul 2 für L2, L3, L5
Modul 4 BA HF, Modul 2 BA NF
Gasthörer
Kommentar
Das Alte Testament ist eigentlich kein Buch, sondern eine ganze
Bibliothek. Es enthält verschiedenartige Literaturwerke, die über
einen sehr langen Zeitraum entstanden sind.
42
Die Überblicksvorlesung soll den wissenschaftlichen Erstzugang zum
Alten Testament erleichtern. Sie vermittelt zunächst einen kurzen
Abriss der Geschichte Israels in alttestamentlicher Zeit. Nach einer
Einführung in das Werden des Kanons wird ein Einblick in die
Vielfalt der einzelnen Schriften und der theologischen Themen
geboten.
Literatur
Gertz, Jan Christian (Hg.), Grundinformationen Altes Testament. Eine Einführung
in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments (UTB 2745), Göttingen
4
2010.
Schmitt, Hans-Christian, Arbeitsbuch zum Alten Testament. Grundzüge der
Geschichte Israels und der alttestamentlichen Schriften (UTB 2146), Göttingen
3
2011.
Zenger, Erich u. a., Einleitung in das Alte Testament. Achte, vollständig
überarbeitete Auflage herausgegeben von Christian Frevel (Studienbücher
Theologie 1,1), Stuttgart 82012.
Die Erzählungen über Abraham
Dr. Ulrich Zalewski
Seminar
Beginn:15.04.2014
wöchentlich
Di 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L3
BA Kath. Theologie HF Modul 8
BA Kath. Theologie NF Modul 5
BA Religionswissenschaft Modul 003 oder 008
Voraussetzung
Die U3L- Lehrveranstaltung von Herrn Zalewski ist auch für
Studierende des Fachbereichs 07 geöffnet.
Kommentar
Abraham, der erste der drei "Patriarchen", gilt als der Vater des
Glaubens (vgl. Lk 1,55.73; 16,19-31 u. a.). Juden, Christen und
Muslime stimmen darin überein, dass ihre Religion mit Abraham
begonnen habe. Aus diesem Grund ist es gut, wenn wir uns mit der
biblischen Gestalt unseres Ahnherren im Glauben befassen. In der
Lehrveranstaltung werden sowohl bekannte als auch weniger
bekannte Texte besprochen.
Literatur
Böttrich, Christfried u. a.: Abraham in Judentum, Christentum und Islam,
Göttingen 2009.
Leicht, Barbara (Hg.): Abraham (Welt und Umwelt der Bibel 30), Stuttgart 2003.
Scharbert, Josef: Genesis 12-50 (Die Neue Echter Bibel. Altes Testament 16),
Würzburg 2000.
siehe auch Hinweis auf Seite 64
43
Neues Testament
Einführung in das Neue Testament
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Vorlesung
Beginn: 14.04.2014
wöchentlich
Mo, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L1, L2, L3, L5; Gasthörer,
BA Katholische Theologie: HF Modul 4, NF Modul 2
BA-Religionswissenschaft: BA 003,
BA WiPäd Modul 3
Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Kommentar
In dieser Überblicksvorlesung werden historische, literarische und
theologische Inhalte vermittelt, die den wissenschaftlichen
Erstzugang zum NT erleichtern. Zur Sprache kommen Themen wie:
Die Vielfalt der ntl. Schriften und das Werden des Kanons; der
historische Jesus; die Frage nach der Auferstehung; Charakteristika
der Evangelien, der Apg und einiger wichtiger Briefe.
Griechischkenntnisse sind nicht notwendig. Die Vorlesung eignet
sich gut zur Kombination mit dem Proseminar Biblische Theologie.
Literatur
G. Theißen, Das Neue Testament, München 42010.
Kirche und Gemeinde im Neuen Testament
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Vorlesung
Beginn: 16.04.2014
wöchentlich
Mi, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3, L5; Gasthörer,
BA Katholische Theologie: HF Modul 10, NF Modul 4
BA-Religionswissenschaft: BA 008
Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben.
Voraussetzungen
L2 und L5: Abschluss der Module 1-3
L3: Abschluss der Module 1-4
BA Kath.Theologie HF: Abschluss der Module 1-7
BA Kath.Theologie NF: Abschluss der Module 1-2
Kommentar
Loisy hat provokant formuliert: „Jesus verkündete das Reich Gottes
– aber was kam, war die Kirche“. In dieser Vorlesung werden die
Frage nach kirchenstiftenden Aktivitäten Jesu, das Verhältnis von
Reich Gottes und Kirche, die theologische und soziale
Differenzierung der urchristlichen Gemeinden, die Herausbildung
von Leitungsstrukturen und Ähnliches besprochen. Auch das
Verhältnis der christlichen Gemeinden zu vergleichbaren
nichtchristlichen Gruppierungen kommt in den Blick.
44
Literatur
Roloff J., Die Kirche im Neuen Testament (GNT 10), Göttingen 1993.
Q
Prof. Dr. Thomas Schmeller
Oberseminar
Beginn: 14.04.2014
Wöchentlich
Mo, 16:00 - 18:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 1.501
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3
Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben
Voraussetzungen
Studienschwerpunkt bzw. Dissertationsprojekt in der neutestamentlichen Exegese
Kommentar
Niemand hat „Q“ je gesehen. Dennoch spielt diese (rekonstruierte)
Sammlung von Jesusworten in der exegetischen Forschung eine
zentrale Rolle. Das Oberseminar wird sich zunächst mit den
Voraussetzungen, dann mit den literarischen und theologischen
Charakteristika von Q beschäftigen.
Literatur
M. Ebner, Die Spruchquelle Q, in: ders. / S. Schreiber (Hg.), Einleitung in das
Neue Testament (Studienbücher Theologie 6), Stuttgart 22013, 86-112.
Kirchengeschichte
Konzil und Papst
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Vorlesung
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3, L5; Gasthörer
BA Katholische Theologie: Modul 10 HF und Modul 4 NF
BA-Religionswissenschaft: BA-RW 003A, BA-RW 008
Kommentar
Den roten Faden der Vorlesung bilden die allgemeinen Konzilien
seit dem Mittelalter: Von der Gregorianischen Reform, über das
monarchische Papsttum des Hochmittelalters reicht der Bogen, der
auch über die Reformkonzilien des 15. Jahrhunderts (Konstanz,
Basel [Ferrara-Florenz]) und über das Konzil von Trient als
Reaktion auf die Reformation bis hin zum Vaticanum I (1869/1870)
und Vatikanum II. (1962-1965), führt.
Neben der im Titel angedeuteten historisch-ekklesiologischen
Grundproblematik "Konzil und Papst", also der Spannung zwischen
synodalen und monarchischen Formen der Kirchenleitung, wird
dabei für die Reformationszeit und die Frühe Neuzeit auch die
allgemeine Christentumsgeschichte in den Blick genommen, u. a.
die "Konfessionalisierung" als ein Gesamtprozess, in dem sich
Verkirchlichung,
Sozialdisziplinierung
und
frühmoderne
Staatsbildung verbanden.
45
Literatur
Klaus Schatz, Allgemeine Konzilien -Brennpunkte der Kirchengeschichte (UTB),
Paderborn: Schöningh 1997 (grundlegend; zur Anschaffung empfohlen).
Christentum und Antike
Prof. Dr. Johannes Arnold, St. Georgen
Vorlesung
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 10:15 s.t. - 12:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L3; Gasthörer
BA Katholische Theologie: Modul 4 HF
BA-Religionswissenschaft: BA-RW 008
Mündliche Prüfung (20 min)
Kommentar
Das Christentum erlebte in den ersten drei Jahrhunderten - nicht
zuletzt aufgrund aktiver Mission - eine rasche Ausbreitung innerhalb
des Imperium Romanum. Gleichzeitig prägte es, auch in
Auseinandersetzung mit der antiken Gesellschaft und Kultur, eigene
Strukturen aus, die - wie im Fall der christlichen Gemeinden und des
kirchlichen Amtes - z. T. bis heute fortwirken, sowie spezifische
Formen der Verkündigung, des gottesdienstlichen Lebens (mit den
Schwerpunkten Taufe und Eucharistie) und der christlichen
Diakonie. Die zunehmende Bedeutung der Christen innerhalb des
Römischen Staates spiegelt sich in der kaiserlichen Gesetzgebung
des 4. Jh.: Nach wiederholten Verfolgungen wird das Christentum
unter Konstantin I. (306-337) begünstigt, unter Theodosius I. (379395) zur Staatsreligion erhoben. Die philosophisch-theologische
Reflexion der christlichen Lehre äußert sich in den ersten
Jahrhunderten v. a. in apologetischer Literatur, die paganer Kritik
entgegentritt. Die christologischen und trinitätstheologischen
Auseinandersetzungen des 4. und 5. Jh. haben ihre Höhepunkte in
den Konzilien von Nikaia (325), Konstantinopel (381), Ephesos
(431) und Chalkedon (451). Vor allem in der grundlegenden
christologischen Formel des Konzils von Nikaia zeigen sich
Grenzen einer Inkulturation des Christentums in der Antike. Die
Vorlesung vermittelt kirchen- und theologiegeschichtliche
Grundlagenkenntnisse auf den genannten Feldern und führt in
aktuelle Forschungsdiskussionen ein.
Literatur
Zur Einführung:
Ernst Dassmann, Kirchengeschichte I. Ausbreitung, Leben und Lehre der Kirche
in den ersten drei Jahrhunderten (Kohlhammer Studienbücher Theologie; Bd. 10),
Stuttgart 3., durchges. Auflage 2012.
Christoph Markschies, Das antike Christentum. Frömmigkeit, Lebensformen,
Institutionen, München 2006.
Weitere Literatur wird im Verlauf der Vorlesung angegeben.
46
Glaube und Geschichte. Methoden und Ansätze der Historischen Theologie.
Prof. Schmeller, unter Mitarbeit von Martin Belz
Proseminar
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 08:00 - 10:00 Uhr c.t.
IG-Nebengebäude NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1 (alte PO: Modul 6),
Modul 2 für L2, L3, L5;
BA Katholische Theologie HF Modul 4, NF Modul 2
Prüfungsform: L 1, L 2/5: Klausur, L3: Teilnahmeschein, BA:
Hausarbeit
Kommentar
Warum gab es Kreuzzüge? Welche Rolle spielte die Kirche in der
Zeit des Nationalsozialismus? Wie kam es zur Reformation? – Wer
sich solchen Fragen mit wissenschaftlichem Anspruch nähern
möchte, muss methodische und inhaltliche Grundlagen der
Kirchengeschichte kennen. Das Proseminar Glaube und Geschichte
möchte diese Grundlagen anhand ausgewählter Themenbereiche aus
verschiedenen Epochen vermitteln und dazu befähigen, im weiteren
Studium und in der beruflichen Praxis, kirchengeschichtliche
Themen mit den entsprechenden Hilfsmitteln kritisch verantwortet
zu erarbeiten. Darüber hinaus soll die Kirchengeschichte auch als
historische und theologische Disziplin in den Blick genommen
werden. Denn, wer sich mit der „Geschichte des geglaubten Gottes“
(A. Holzem) auseinandersetzt, dem öffnet sich nicht zuletzt auch die
theologische Relevanz der „furchtbar-fruchtbaren“ Spannung von
Glaube und Geschichte.
Literatur
Frank, Isnard W., Kirchengeschichte des Mittelalters, Düsseldorf 2008, 211 S.,
rund 10 €.
Heim, Manfred, Einführung in die Kirchengeschichte, München 22009, 200 S.,
rund 15 €.
Schatz, Klaus, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf 32008, 203 S., rund
10 €.
Smolinsky, Heribert, Kirchengeschichte der Neuzeit I, Düsseldorf 22008, 220 S.,
rund 10 €.
Tutorium zum Proseminar „Glaube und Geschichte“
Martin Belz, unter Mitarbeit von Beate Meyer-Eppler
Tutorium
Beginn: 25.04.2014
wöchentlich
Fr, 10:00 - 12:00 Uhr c.t.
IG-Hochhaus IG 1.501
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1 (alte PO M6),
Modul 2 für L2, L3, L5
BA Katholische Theologie HF Modul 4,
BA Katholische Theologie NF Modul 2
Kommentar
Das Tutorium „Glaube und Geschichte“ zum gleichnamigen
Proseminar ist ein freiwilliges, aber höchst empfehlenswertes
Angebot. Es zielt darauf ab, die im Proseminar behandelten
kirchengeschichtlichen Themen erneut aufzugreifen, sie zeitlich
richtig einzuordnen und Unklarheiten gemeinsam mit der Tutorin zu
47
klären. Unterschiedliche Arbeitsmethoden sollen bei der
Erarbeitung einzelner Themenschwerpunkte helfen und die
Studierenden bei ihrer Vorbereitung auf die abschließende Klausur
unterstützen.
Literatur
Brox, Norbert, Kirchengeschichte des Altertums (Patmos Leitfaden Theologie 8),
Düsseldorf, 5. Aufl. 1995, 206 S., rund 10 €.
Frank, Isnard W., Kirchengeschichte des Mittelalters (Patmos Leitfaden
Theologie 14), Düsseldorf, 2. Aufl. 2005, 211 S., rund 10 €.
Smolinsky, Heribert, Kirchengeschichte der Neuzeit I (Patmos Leitfaden
Theologie 21), Düsseldorf, 2. Aufl. 2006, 220 S., rund 10 €.
Schatz, Klaus, Kirchengeschichte der Neuzeit II (Patmos Leitfaden Theologie
20), Düsseldorf, 2. Aufl. 2003, 203 S., rund 10 €.
Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten - Die Vermittlung der antiken
Bildung durch die mittelalterliche Kirche
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Seminar
Beginn: 14.04.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 0.457
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3
BA-Religionswissenschaft: BA-RW 008
Kommentar
Vieles in unserem Denken basiert auf antiken Wurzeln. Trotz
Ablehnung der "heidnischen Zeiten" sind gerade die christlichen
Missionare und die Klöster wichtige Vermittler antiker Philosophie,
Grammatik, Medizin und Naturwissenschaft. Selbst anrüchige
Literatur wurde überliefert, wenn sie scheinbar dem guten Zweck
diente. Das Seminar will erarbeiten, wie Früh- und Hochmittelalter
unser Wissen von der Antike weitergegeben haben und was wir
durch die Vermittlung aus dieser Zeit wissen.
Literatur
Grebe, Sabine: Martianus Capella: ‚De nuptiis Philologiae et Mercurii‘. Darstellung der Sieben Freien Künste und ihrer Beziehungen zueinander, Stuttgart
und Leipzig 1999.
Stiegemann, Christoph u.a. (Hg.): Credo - Christianisierung Europas im
Mittelalter, Bd. I, Fulda-Petersberg 2013.
siehe auch Hinweis auf Seite 64
Systematische Theologie
Kriterien des christlichen Glaubens und Handelns
Prof. Dr. Knut Wenzel, unter Mitarbeit von Sarah Rosenhauer
Proseminar
wöchentlich
Beginn: 16.04.2014
Mi, 10:00 – 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb, – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L1, L2, L3, L5
BA-Katholische Theologie HF Modul 1, NF Modul 3, BA WiPäd
Modul 2
Prüfungsform: Klausur
48
Kommentar
Woran glaubt die katholische Kirche und wie sind die Dogmen
entstanden? Wie können wir in der Gegenwart über diesen Glauben
sprechen? Wie lassen sich christliche Glaubenspraxis und
Glaubensrede heute begründen? Und welche Konsequenzen hat der
christliche Glaube für die Frage nach einer gerechten Gesellschaft
und das menschliche Handeln? So lauten einige der Grundfragen,
mit denen sich die systematisch-theologischen Fächer
Fundamentaltheologie, Dogmatik und theologische Ethik befassen.
Das Proseminar Systematische Theologie stellt diese Fächer vor,
indem es in einige Grundprobleme und Fragestellungen einführt, die
die Arbeit dieser Fächer begleiten. Dies geschieht anhand von
exemplarischen Texten, die das Selbstverständnis der Fächer
darlegen und einen Einblick in zentrale Konfliktfelder geben.
Daneben werden auch die wichtigsten Lexika, Handbücher und
Hilfsmittel für die Arbeit in der Systematischen Theologie
vorgestellt.
Literatur
Einführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Fundamentaltheologie / Dogmatik
Kirche und Sakrament
Prof. Dr. Knut Wenzel
Vorlesung
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di 16:00 - 18:00 Uhr
Hörsaalzentrum – HZ 14
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3 und L5;
BA-Katholische Theologie BA-HF Modul 10, BA-NF Modul 4
Prüfungsform: Portfolio
Voraussetzung
Abschluss vorangegangener Module gemäß Studienordnung
Kommentar
Gottes Heilshandeln geschieht in und vermittels menschlicher
Wirklichkeit: in der Geschichte der Menschen, in menschlicher
Gemeinschaft. Als der sichtbare, identifizierbare Geschichts-Ort der
Selbstvergegenwärtigung göttlichen Heils ist die Kirche zu
verstehen. An diesem Selbstverständnis muss sie sich auch messen
lassen. Bei allen Zweifeln und Vorbehalten, die man gegenüber der
Kirche haben kann – ist sie doch eben auch „aus menschlicher
Lebenswirklichkeit gebaut“ –, hieße ein prinzipielles Verwerfen der
Kirche womöglich auch ein Verwerfen der Möglichkeit, dass Gottes
Heil in menschlicher Wirklichkeit konkret werden kann. Das
hiermit angedeutete theologische Verständnis der Kirche, die sich in
den Sakramenten wesentlich selbst vollzieht, wird in dieser
Lehrveranstaltung mit Blick auf die biblische Grundlagen, die
theologiegeschichtlichen Entwicklungen und die systematischen
Begründungen entfaltet.
Literatur
Herbert Vorgrimler, Sakramententheologie, Düsseldorf 31992.
Siegfried Wiedenhofer, Ekklesiologie, in: Theodor Schneider (Hg.), Handbuch
der Dogmatik. Band 2, Düsseldorf 22002, 47–154.
49
Inkarnation und Interkulturalität (= Theologie interkulturell)
Prof. Dr. Knut Wenzel
Vorlesung
Beginn: 16.04.2014
wöchentlich
Mi, 09:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5, Modul 7a, 7b,
8c für L3; Gasthörer
BA Katholische Theologie: HF Modul 6, NF Modul 3
Modulprüfung im Rahmen des Moduls 8c (L3) möglich.
Kommentar
Menschen leben in Kulturen und nie außerhalb von ihnen. Kulturen
kommen nur im Plural vor. Im Zeichen der Herausbildung einer
Weltgesellschaft ist die Begegnung zwischen den Kulturen kein
bildungsbeflissenes Luxusgeschehen mehr, sondern schlichte
(Über -) Lebensnotwendigkeit. All das ist heute selbstverständlich.
Man könnte sagen, das Faktum der Interkulturalität ist eine
Selbstverständlichkeit
geworden.
Andererseits
geht
die
Herausbildung der Weltgesellschaft als Globalisierung mit
vielfältigen Formen ökonomischer, politischer, ethnischer und
religiöser Konflikte einher. Zudem haben die Religionen ihr
Verhältnis zu den Kulturen keineswegs geklärt. Das gilt auch für das
Christentum: Nicht nur wird um eine „Wert-Hierarchie der
Kulturen“ gestritten, sondern auch um die Frage, ob das Christentum
überhaupt ein Verhältnis zur Kultur schlechthin habe oder nicht
doch etwas unvergleichlich anderes sei. Vor dem Hintergrund will
diese im Rahmen von „Theologie interkulturell“ angebotene
Lehrveranstaltung den Ansatz zu einer genuin theologischen
Begründung von Kultur und Interkulturalität bieten.
Das theologoumenon der Inkarnation wird dabei als fundamentales
Paradigma sowohl zur theologischen Erschließung von Kultur als
auch zur dogmatischen Vernetzung dieser Erschließung mit den
wesentlichen Gehalten des christlichen Glaubens verstanden und
vorgestellt.
Literatur
Michel Henry, Inkarnation. Eine Philosophie des Fleisches, Freiburg 2002.
Klaus Hock, Einführung in die interkulturelle Theologie, Darmstadt 2011.
Ferdinand R. Prostmeier (Hg.), Frühchristentum und Kultur, Freiburg 2007.
Thomas Schreijäck/Knut Wenzel (Hg.), Kontextualität und Universalität. Die
Vielfalt der Glaubenskontexte und der Universalitätsanspruch des Evangeliums,
Stuttgart 2012.
Knut Wenzel, Kleine Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, Freiburg
2005, 173–205, 215–234.
Vom Hörensagen der Seele, den Anarchien des Glaubens und dem Versprechen der
Wirklichkeit. Ausdrucksintensitäten zwischen Literatur und Religion
Prof. Dr. Knut Wenzel
Vorlesung
Beginn: 23.04.2014
wöchentlich
Mi, 18:00 – 20:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. – NG 1.741b
Kommentar
Die Professur für Fundamentaltheologie und Dogmatik lädt im
Sommersemester 2014 Schriftsteller*innen ein, auf der Basis der
eigenen künstlerischen Arbeit literarische Tiefenbohrungen im
gemeinsamen Quellgrund von literarischer und religiöser Erfahrung
zu unternehmen. Im wöchentlichen Wechsel sprechen
50
Persönlichkeiten wie Brigitte Kronauer, Katharina Hacker oder
Thomas Meinecke über etwaige Berührungen oder Konvergenzen
zwischen künstlerischer und religiöser Artikulation. Im Zentrum
steht die Literatur, ihre Manifestationen in den Werken der
Schriftsteller*innen, ihre prosaische und poetische innere
Kommunikation. Hierfür soll die Ringvorlesung ein fruchtbares
Forum bieten.
Da es zu kurzfristigen Termin- bzw. Raumänderungen kommen
kann, werden aktuelle Informationen auf der Homepage www.unifrankfurt.hoerensagen.de zur Verfügung gestellt.
Zur Ringvorlesung wird ein begleitendes Seminar unter gleichen
Titel angeboten.
„Vom Hörensagen der Seele“. Ästhetik und Religion
Prof. Dr. Knut Wenzel
Seminar
Beginn: 17.04.2014
wöchentlich
Do, 10:00 – 12:00 Uhr,
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8c für L3; Gasthörer
BA-Kath. Theologie: HF Modul 9a (für „Kontexte des Glaubens“)
Prüfungsform: 3 Essays, schriftliche Hausarbeit oder Portfolio.
Kommentar
Angesiedelt im Schnittpunkt von Theologischer Ästhetik und
Theologischer Anthropologie, stellt diese Lehrveranstaltung die
Frage nach Konvergenzen zwischen religiösen und literarischen
Intensitäts-Diskursen in den Mittelpunkt: Leitfragen könnten lauten:
Gibt es „mystische“ Dimensionen in profaner Literatur? Wie steht
es um die ästhetische und die poetische Dimension religiöser
Glaubensartikulation? Im Hintergrund steht die anthropologische
Annahme von der wesentlichen Expressivität des Menschen. – Zur
erfolgreichen Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch der
Ringvorlesung „Vom Hörensagen der Seele, von den Anarchien des
Glaubens, von den Versprechungen der Wirklichkeit.
Ausdrucksintensitäten zwischen Literatur und Religion.“
erforderlich, die im SoSe 2014 jeweils mittwochs von 18–20 Uhr
stattfindet.
Literatur
Knut Wenzel, Zur Narrativität des Theologischen. Prolegomena zu einer
narrativen Texttheorie in soteriologischer Hinsicht, Frankfurt et al. 1997.
Ders., Der metaphorische Blick. Bruce Chatwins Songlines als Poetik, in:
Orientierung 61(1997), 181–185.
Ders., Das Lebendige dem Bedeutungslosen entwinden. Zu Wilhelm Genazinos
neuem Buch „Auf der Kippe“, in: Orientierung 64(2000), 150–154.
Ders., Fehlt was? Literarisch-theologische Konstellationen des Glücks, in:
Andreas-Pazifikus Alkofer (Hg.), Suche Glück! – Aber jage ihm nach?
Philosophische und theologische Spuren eines grundlegenden Handlungsmotivs,
Fribourg (CH) 2004, 93–133.
Ders., Mystik ohne Kanon: Peter Handke, Der Bildverlust oder Durch die Sierra
de Gredos, in: Gregor Maria Hoff (Hg.), Auf Erkundung. Theologische
Lesereisen durch fremde Bücherwelten, Mainz 2005, 71–89.
Ders., Glaube in Vermittlung. Theologische Hermeneutik nach Paul Ricœur,
Freiburg 2008, 257–264.
51
Doktoranden- und Examinandenkolloquium
Prof. Dr. Knut Wenzel
Kolloquium
Voraussetzung
Teilnahme auf Einladung
Zeit nach Vereinbarung
Kommentar
Diese Lehrveranstaltung bietet ein Forum zur Vorstellung und
Erörterung der aktuellen Abschluss- und Qualifikationsarbeiten der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Ausgehend davon werden aktuelle Debatten und Neuerscheinungen
aus dem Bereich der Systematischen Theologie besprochen.
Moraltheologie / Sozialethik
Neuere Ansätze der Sozialethik (Teilmodul: Ansätze theologischer Ethik):
„Zeitdruck, soziale Imperative und Prozesse der Veränderung“
Dr. Georg Horntrich
Seminar
Beginn: 28.04.2014
wöchentlich
Mo 14:00 – 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Schriftliche Hausarbeit oder Referat mit Ausarbeitung, benoteter
Schein
Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a L3,
die Veranstaltung kann nach Absprache auch für Modul 8c belegt
werden - durch aktive Teilnahme (2 CP) oder durch zusätzliche
Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit (3,5 CP)
BA Kath. Theologie HF Modul 5 und 9a und NF Modul 6, Schein
Kommentar
Gesellschaftliche und ökonomische Zwänge, die nicht zuletzt ein
Ergebnis unserer Kultur und somit Folge menschlichen Handelns
sind, erzeugen bei Einzelnen und Gruppen Zeitdruck. Wie gehen wir
als Individuen aber auch als Gesellschaft mit diesen Zwängen um?
Versuche individueller Optimierung und Besserstellung führen oft
zu kollektiven Schlechterstellungen. Zeitautonomie, Zeit für soziale
Beziehungen und besonders Prozesse, die zu produktiven
Veränderungen beitragen können, werden eingeschränkt. Eine
kritische, der Gesellschaft zugewandte Sozialethik muss sich daher
die Frage stellen, wie sich soziale Strukturen verändern lassen, um
damit auch „Prozesse in Gang zu setzen“ (Evangelii Gaudium 223),
die zunächst den Überforderungsdruck mindern, die aber vor allem
den Blick für die wirklich Benachteiligten und auch materiell
Bedürftigen öffnen.
Im Seminar werden aktuelle Problemfelder an Hand verschiedener
sozialwissenschaftlicher Theorien analysiert und mit sozialethische
Kriterien bewertet. Ideen für Alternativen und Möglichkeitsräume
für das gute Leben helfen, die Brücke von der Analyse und Theorie
zur Praxis zu schlagen.
Literatur
Gronemeyer, Marianne: Das Leben als letzte Gelegenheit. Sicherheitsbedürfnisse
und Zeitknappheit, Darmstadt, 1993 (52014).
Höhn, Hans-Joachim: Zeit – Diagnose. Theologische Orientierung im Zeitalter der
52
Beschleunigung, Darmstadt, 2006.
Georg Franck, Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf, München 1998
(2012).
Hartmut Rosa, Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstruktur in der
Moderne, Frankfurt stw 1760, 2005.
Ders., Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung. Umrisse einer neuen
Gesellschaftskritik, Berlin stw 1977, 2012.
Ethisch-Ökologisches Rating
Prof. Dr. Johannes Hoffmann
Forschungsseminar
Einzeltermine jeweils
montags
Mo 09:30 – 17:00 Uhr
04.04., 23.5., 05.09.2014
IG-Hochhaus – IG 1.418
Voraussetzung
Freiwilliges Zusatzangebot
Kommentar
Aus den Arbeiten zum Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden (=FHL)
resultierten eine Reihe von Folgefragen, mit weiter kontinuierlichem
anschließenden Forschungsbedarf. Mit dem Boom der „CleanTech“-Ökonomie und von Finanzprodukten, die unter den Fahnen
von Nachhaltigkeit, Ethik und Ökologie segelten, entstand ein
wachsender Bedarf zur kritischen Bewertung und Begleitung und
dessen, was nun begann, sich als Nachhaltige Ökonomie an den
Märkten zu etablieren.
In der laufenden Arbeit der Forschungsgruppe EÖR wurden und
werden kontinuierlich Studien und Stellungnahmen zu
wirtschaftsethischen
Fragestellungen,
ethisch-ökologischer
Ökonomie, nachhaltiger Entwicklung und ihrer Wechselwirkung mit
Wirtschaftspraxis und Wirtschaftspolitik erarbeitet, publiziert.
Praktische Theologie/Religionspädagogik
Religiosität, wahrnehmen, fördern und begleiten
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, unter Mitarbeit von Jürgen Pelzer
Proseminar
Beginn: 28.04.2014
Wöchentlich
Mo 14 – 16:00 Uhr
IG-Hochhaus – IG 311
Leistungsnachweis
Modulzuordnung: Modul 3 L1-L5,
Modul 5 für BA Hauptfach Kath. Theologie,
Modul 3 für BA Nebenfach Kath. Theologie,
Modul 4 für BA WiPäd,
Prüfungsform: siehe Modulbeschreibungen
Kommentar
Praktische Theologie versteht sich als Theorie der Praxis/des
Handelns von Theologie und Kirche – hier und weltweit, früher und
besonders heute. Sie beschäftigt sie sich mit der Frage, wie die
christliche Botschaft authentisch und lebensnah kommuniziert
werden kann. Dabei geht es um folgende Fragestellungen: Welche
Bedeutung haben (christliche) Religion und katholische Kirche in
unserer heutigen Gesellschaft? Wie ist es um die Lebenswelt und
Religiosität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestellt
und wie entwickelt sie sich? In welchen Handlungsfeldern betätigt
sich die Praktische Theologie? Welche Aufgaben übernimmt sie
bzw. die Religionspädagogik im schulischen Religionsunterricht
oder in der Gemeinde und welche Ansätze gibt es dazu?
53
Literatur
a) Nachschlagewerke
Bitter, Gottfried et al. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer
Grundbegriffe, München 2002.
Mette, Norbert / Rickers, Folkert (Hg.), Lexikon der Religionspädagogik Bd. 1
und 2, Neukirchen-Vluyn 2001.
b) Einführungen/Grundlagenwerke
Boschki, Reinhold, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008.
Mette, Norbert, Einführung in die katholische Praktische Theologie, Darmstadt
2005.
Noormann, Harry / Becker, Ulrich / Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches
Arbeitsbuch Religionspädagogik, Stuttgart 32007.
Sajak, Clauß Peter (Hg.), Praktische Theologie: Modul 4, Paderborn 2011.
Pastoraltheologie/Religionspädagogik/Kerygmatik
Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Vorlesung
Beginn: 22.04.2014
wöchentlich
Di, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t.
Hörsaalzentrum – HZ 14
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6a/b für L1, Modul 4a/b für L2
und L5, Modul 4 für L3;
BA Katholische Theologie HF Modul 7, BA WiPäd Modul 4
Voraussetzung
Zur Teilnahme an dieser Vorlesung sollte zumindest eine der
folgenden Veranstaltungen (vorzugsweise beide) bereits absolviert
worden sein:
•
Vorlesung „Einführung in die Praktische
Theologie/Religionspädagogik“
•
Proseminar „Religiosität wahrnehmen, fördern und
begleiten“
Kommentar
Wenn Bildung und Erziehung einen Beitrag zur je eigenen
Lebensfähigkeit und zur Gestaltung einer humanen Welt leisten
sollen, dann müssen heute Überlegungen in diesem Bereich
unbedingt
die
Herausforderungen
einer
pluralistischen
Weltgesellschaft einbeziehen. Das gilt auch für religiöse Lehr- und
Lernprozesse. Die Vorlesung zeichnet die Geschichte des
interkulturellen und interreligiösen Lernens nach und fragt nach dem
Selbstverständnis, den Chancen und Grenzen des weltweiten
Dialogs.
Einige
Ansätze
aus
dem
allgemeinund
religionspädagogischen Kontext werden exemplarisch vorgestellt
und in religionsdidaktischer Perspektive fruchtbar gemacht.
Literatur
Auernheimer, G., Einführung in die Interkulturelle Pädagogik, Darmstadt 32003.
Elsenbast, V./ Schreiner, P./ Sieg, U. (Hg.), Handbuch Interreligiöses Lernen,
Gütersloh 2005.
Hämel, B.-I., Textur-Bildung. Religionspädagogische Überlegungen zur
54
Identitätsentwicklung im Kulturwandel, Ostfildern 2007.
Leimgruber, S., Interreligiöses Lernen, München 2007.
Sajak, C.-P., Das Fremde als Gabe begreifen. Auf dem Weg zu einer Didaktik der
Religionen aus katholischer Perspektive, Münster 2005.
Kirchliches Handeln in der Gesellschaft (Teilmodul: Christliche Kommunikationsund Handlungskompetenz)
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Seminar
Beginn: 22.04.2014
wöchentlich
Di, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L3 oder M8d (nur wenn in
M4 ein thematisch anderer Schwerpunkt gewählt wurde).
BA-Katholische Theologie HF Modul 7, NF Modul 6
Voraussetzung
Zur Teilnahme an dieser Vorlesung sollte zumindest eine der
folgenden Veranstaltungen (vorzugsweise beide) bereits absolviert
worden sein:
• Vorlesung „Einführung in die Praktische
Theologie/Religionspädagogik“
•
Proseminar „Religiosität wahrnehmen, fördern und
begleiten“
Kommentar
Wo und wodurch zeigt sich christliches Handeln heute im
gesellschaftlichen Kontext? Wie konkretisiert sich kirchliche Praxis
außerhalb des schulischen Religionsunterrichts, also vorrangig im
pastoralen
und
katechetischen
Zusammenhang?
Welche
Kompetenzen brauchen Theologinnen und Theologen, um in diesen
Handlungsfeldern ihren Beitrag zu leisten? Wie können sie mit den
anstehenden Aufgaben und Herausforderungen umgehen?
Im Rahmen des Seminars sollen exemplarisch einige kirchlichpastorale Handlungsfelder erschlossen werden.
Literatur
Ernsperger, B. u. a. (Hg.), Kursbuch Pastoral. Leidenschaft für das Leben,
Rheinbach 2006.
Haslinger, H. (Hg.), Handbuch Praktische Theologie Bd. 1 und 2, Mainz 1999f.
Mette, N., Einführung in die katholische Praktische Theologie, Darmstadt 2005.
Ders., Praktisch-theologische Erkundungen 2 (Theologie und Praxis 32), Berlin
2007.
Werkstatt RU: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren
(Teilmodul: Religiöse Bildung und Erziehung)
Prof. Dr. Thomas Schreijäck, unter Mitarbeit von Sascha Kabel
Seminar
Beginn: 24.04.2014
wöchentlich
Do, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6a für L1, 4a für L2 und L5,
Modul 4 für L3
BA Katholische Theologie HF Modul 7
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar; Vorbereitung und
Durchführung eines Lernarrangements mit schriftl. Ausarbeitung
und Reflexion.
55
Gegen Ende fällt für jede/n TN
ein individueller Zusatztermin
zur Besprechung der eigenen
Videoaufnahme an.
Diese Zusatztermine
werden natürlich im
Semesterplan entsprechend
kompensiert (Entfall v.
Donnerstags-Terminen).
Die genaue Terminabsprache
erfolgt im Seminar.
Voraussetzung
Das Seminar ist vorrangig für L2- und L3-Studierende konzipiert,
da ein Thema der Sek. I behandelt wird; mind. ein Schulpraktikum
wird vorausgesetzt.
Die Teilnahme am Seminar ist nur dann zu empfehlen, wenn das
Proseminar Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
und/oder
die
Einführungsvorlesung
zur
Praktischen
Theologie/Religionspädagogik bereits absolviert wurden.
Kommentar
Der Religionsunterricht in der Schule ist für die unterrichtenden
Lehrkräfte ein Handlungsfeld, das eine Vielfalt von Kompetenzen
erfordert. In diesem Seminar soll dafür sensibilisiert werden, um
dann ganz praktisch pädagogische, fachdidaktische und
methodische Möglichkeiten für ein exemplarisch ausgewähltes
Thema des Religionsunterrichts der Sek. I zu entwickeln.
Das Seminar geht nach dem Dreischritt „Unterricht planen,
durchführen und reflektieren“ vor. Aufgrund der vorgesehenen
unterrichtspraktischen Arbeit mit intensiver Beratung und
Betreuung (Videoaufnahme) ist die Teilnehmerzahl auf maximal 12
Personen begrenzt.
Literatur
Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (Hg.),
Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München
6
2010.
Schmid, Hans, Unterrichtsvorbereitung - eine Kunst. Ein Leitfaden für den
Religionsunterricht, München 2008.
Adam, Gottfried/Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den
Religionsunterricht, 2 Bde, Göttingen 62003.
Niehl, Franz W./Thömmes, Arthur, 212 Methoden für den Religionsunterricht,
München 92008.
Rendle, Ludwig (Hg.), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Ein
Praxisbuch, München (Neuausgabe) 2007.
Das Gotteslob. Das neue katholische Gesangbuch im Religionsunterricht
(Teilmodul: Glauben leben – Glauben feiern)
Prof. Dr. August Heuser
Seminar
wöchentlich
Beginn: 16.04.2014
Mi, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 701
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2 und L5, Modul 6 für L3,
nach Absprache auch Modul 8d
Benoteter Schein, alle Studiengänge
Kommentar
Seit Advent 2013 wird das neue Gesangbuch Gotteslob in den
Gemeinden aller deutschsprachigen Diözesen eingeführt. Es versteht
sich als Hausbuch des Glaubens, der Liturgie, des Singens und des
Gebetes. Die Liturgie, die Kasualien, das Beten und Singen, die
Feste und das Feiern im Kirchenjahr sind Grundvollzüge des
Glaubens und des christlichen Lebens. Deshalb ist das Buch auch
ein Arbeitsbuch für den Religionsunterricht. Die Einführung des
neuen Gotteslobes bedeutet auch die Verabschiedung des alten
Gesangbuches von 1975, das vielfach bearbeitet und erweitert
56
wurde. Das ist Anlass genug, das neue Gotteslob kennen zu lernen,
nach seiner Brauchbarkeit für den Alltag des christlichen Lebens zu
untersuchen und auf den Prüfstand zu stellen. Fragen der Theologie
und der Religionspädagogik stehen dabei im Mittelpunkt der
Betrachtung und Beurteilung.
Das Seminar will an ausgewählten Inhalten des neuen Gotteslobes
(z.B. Feier des christlichen Jahres, Lieder, Gebete, Sakramente)
seine Eignung als Glaubensschatzbuch für den Religionsunterricht
prüfen und seine Praxismöglichkeiten in Schule und Gemeinde
theologisch und religionspädagogisch einschätzen. Dabei sollen
auch Wege zur Arbeit in der Schule mit dem neuen Buch aufgezeigt
werden.
Literatur
Von jedem Teilnehmer, von jeder Teilnehmerin wird erwartet, dass er/sie das
neue Gotteslob der Heimatdiözese zum Seminar mitbringt.
Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Oberseminar
Kommentar
Termine nach Vereinbarung
Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten und –studentinnen
Prof. Dr. Thomas Schreijäck
Übung
Kommentar
Termine nach Vereinbarung
Religionspädagogik/Mediendidaktik
Grund- und Hauptstudium
Neue Medien im RU
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Jürgen Pelzer, Frank Wenzel, Holger Höhl
Seminar
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di 12:00 - 14:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6b für L1, Modul 4b für L2/L5,
Modul 4 für L3, Modul 8d für L3 Schwerpunktbildung. Das Seminar
ist für das Medienkompetenzzertifikat akkreditiert.
BA-Katholische Theologie HF Modul 7, NF Modul 6
RIM Modul 5
Wahlweises Anlegen eines semesterbegleitenden Portfolios,
Werkstückes oder einer schriftlichen Abschlussarbeit. Je nach
Anforderung Prüfung.
Kommentar
Wie lassen sich neue Medien im Religionsunterricht und anderen
religionspädagogischen Vermittlungszusammenhängen so einsetzen,
57
so dass ein didaktischer Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler
entsteht? Welche besondere Rolle können neue Medien gerade in
religionspädagogischen
Vermittlungszusammenhängen
übernehmen?
Die Teilnehmenden des Seminars werden die Möglichkeit haben
anhand
eigener
Werkstücke
und
der
Reflexion
des
Entstehungsprozesses fundierte Kenntnisse im Einsatz neuer Medien
zu erlangen. Konkret werden durch Webquests, Blogs, Videoclips,
Wikis und soziales Netzwerken Kompetenzen erlernt und reflektiert,
wissenschaftlich begründete Lehr/Lernszenarien für unterrichtliche
Vermittlungszusammenhänge eigenständig zu konstruieren und
religionsdidaktisch zu reflektieren. Dr. Michael Hertl von der
katholischen Fernseharbeit wird das Seminar begleiten.
Literatur
Wird veranstaltungsbegleitend bekannt gegeben
Kirche als Thema des RU
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy,
Seminar
Beginn: am 15.04.2014
Di 16:00 - 18:00 Uhr im
IG-Nebengeb.- NG 1.731
Leistungsnachweis
Benoteter Schein,
Modulzuordnung Lehramt: Modul 8d für L3 Schwerpunktbildung
+ weitere Blocktermine
nach Absprache
Kommentar
Die Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem Anspruch der
Institution Kirche gehört unter die in allen Schulstufen und -formen
zu thematisierenden Unterrichtsinhalte. In dieser Lehrveranstaltung
werden verschiedene religionsdidaktisch angemessene und
verantwortbare Zugänge vorgestellt und diskutiert.
Literatur
Noormann, H./Becker, U./Trocholepczy, B., Ökumenisches Arbeitsbuch
Religionspädagogik. 3., aktualisierte und erweiterte. Aufl. - Stuttgart 2007.
Bibel im RU an Förderschulen
Dr. Christoph Beuers
Kompaktseminar
Leistungsnachweis
Kompaktseminar für L5 in Frankfurt/Main
in Kooperation mit der Universität Köln, dort
HSt P – SP – Sek I Lehramt/Diplom
Voraussetzung
Anmeldung via Mail über [email protected] oder
telefonisch unter der Rufnummer 06722-901165 vormittags von
08:30-12:30h im Sekretariat der Fachschule.
Kommentar
Religionsunterricht hat die Aufgabe, das Evangelium vernehmbar zu
machen.
In dieser Aufgabenstellung ist die Frage nach dem Verhältnis von
58
Bibel und Schüler/in immer wieder neu zu stellen.
Elementarisierung und Kontextdidaktik, die Perspektiven einer
elementaren und zugleich ganzheitlichen Bibeldidaktik können bei
der Klärung dieses Verhältnisses hilfreich sein. Sie geben Hinweise,
wie das Unterrichtselement „Bibel“ das Evangelium didaktisch und
methodisch in einem vielfältigen und sinn-vollen Unterrichtsarrangement erleb- oder erfahrbar machen kann. Eine
„pragmatische“ Exgese wird zum Anknüpfungs-punkt für die
Organisation von Lernprozessen im Umgang mit der Bibel, die
durch
engagierte,
sinnempfindsame
Wahrnehmung
oder
identifikatorisches Lernen näher zu beschreiben sind. Insbesondere
der Ansatz von Godly Play soll aufgegriffen werden. Das ist eine
biblische Erzähldidaktik, die Kindern und Jugendlichen nach
Prinzipien der Montessori-Pädagogik einen ganzheitlichen und
individuellen Zugang zu biblischen Texten ermöglichen will. Dieser
Ansatz ist im katholischen Bereich wenig verbreitet, in der
evangelischen Bildungsarbeit wird er intensiv genutzt.
Ziel des Seminars ist das Kennenlernen von bibeldidaktischen
Ansätzen, ihre (praktische) Erprobung und Kriterien für eine
schülerorientierte Umgangsweise mit der Bibel zu erarbeiten.
Literatur
Beuers, Christoph / Büsch, Karl-Hermann / Straub, Joachim. Wie Licht in der
Nacht. Elementarisierung biblischer Texte für Menschen mit und ohne
Behinderung . Kevelaer 22004.
Praniess, Martin. Das Godly Play-Konzept. Die Rezeption der MontessoriPädagogik durch Jerome W. Berryman. ebook.Ruprecht 2010.
Godly Play an Sonderschulen – eine leibhafte Form der religiösen Bildung. In:
Christoph Beuers / Annebelle Pithan / Agnes Wuckelt(Hg.): Leibhaftig leben:
Form Heil- und Religionspädagogik, Bd. 4. Comenius-Institut: Münster 2007,
169-186.
Zenner, Paul. Herzfiguren: Emotionale Erlebnisinhalte biblischer Geschichten
entdecken. Gütersloh 2014.
Der RU vor neuen Herausforderungen
Prof. Dr. Bernd Trocholepczy
Oberseminar
Beginn:14.04.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Leistungsnachweis
benoteter Schein
Voraussetzung
Eine persönliche Anmeldung per mail an [email protected] wird erbeten!
Kommentar
Religionspädagogische Fragen, die sich am Ende des
Lehramtsstudiums - gerade auch im Hinblick auf die Examina stellen, werden in dieser Lehrveranstaltung erörtert.
Eingeladen sind vor allem Examenskandidaten/innen.
Literatur
Die Literatur wird veranstaltungsbegleitend vorgestellt.
59
Liturgiewissenschaft
Die Feier der Sakramente als Feier des Heiles und der Befreiung
Dr. Alexander Nawar
Blockveranstaltung
Vorlesung
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L3 und Modul 8c
Modul 6 für L1 (alte Ordnung)
BA Katholische Theologie HF Modul 7
Termine am
Fr 09.05.2014 von
14:00 – 18:30 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 2.701
Kommentar
Es ist sicherlich nicht zu vermessen zu behaupten, dass der Mensch
zu jeder Zeit innerlich auf Heil ausgerichtet ist; er sucht erfüllende
und glückende Wege zu sich, den Anderen und manchmal auch zu
etwas Größerem, als er es selbst ist. Jenes Größere bezeichnen wir
Christen mit dem Wort „Gott“. Er ist nach unserer Überzeugung
nicht angesichtslos oder nur fremd. In der konkreten Geschichte
Israels und des Volkes des Neuen Bundes hat er sich als SichGebender und als Befreier entborgen. Des Weiteren ist die Kirche
der Überzeugung, dass Gott nie an ein Ende kommt, Heil in der
konkreten Geschichte der Menschen zu wirken. Vom Auszug
Abrahams über die Errettung am Schilfmeer und der Gabe des
Landes Jenseits des Jordans bis hin zu den Propheten, die zum Heil
mahnen und göttliches Erbarmen im Gericht verkünden und in
prophetischen Handlungen aufleuchten lassen, ist bereits die
Geschichte des ersten Testamentes eine Heilsgeschichte. Diese
findet ihren Kulminationspunkt in der Fleischwerdung Gottes in
Jesus von Nazareth. Menschen, die ihm begegneten und darin sich
ihm öffneten, erfuhren Heil, Freiheit und Leben. Diese erlösende
Begegnung sollte am Kreuz getötet werden, aber der Gekreuzigte
lebt und in den Heilszeichen der Kirche vergegenwärtigt er sich zur
befreienden Begegnung mit den Menschen. Sakramente bringen so
Gott und die Menschen miteinander in Verbindung und bewirken,
was sie in Zeichen zum Ausdruck bringen wollen.
In der Veranstaltung wird zuerst nach der liturgischen Gestalt der
Sakramente gefragt. Diese soll näher auf ihre inhaltliche Aussage
untersucht werden. Dabei wird auch die Entwicklung der einzelnen
Sakramente keineswegs vernachlässigt. Materialobjekt sind dabei
alle Sakramente der Kirche mit Ausnahme der Eucharistie, die
Gegenstand einer eigenen Vorlesung ist.
Zu diesem aufgezeigten Schwerpunkt fügt sich noch ein anderer,
begleitender: Hier soll der Frage nach der Sprache der Liturgie
nachgegangen werden.
Sa 10.05.2014 von
09:00 – 13:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 1.731
Fr 23.05.2014 von
14:00 – 18:30 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 2.701
Sa 24.05.2014 von
09:00 – 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 1.731
Fr 06.06.2014 von
14:00 – 18:00 Uhrc.t.
IG-Nebengeb. –NG 2.701
Fr 27.06.2014 von
14:00 – 18:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 2.701
Sa 28.06.2014 von
09:00 – 12:00 Uhr, c.t.
IG-Nebengeb. –NG 1.731
Literatur
Einen ersten, allgemeiner Überblick erhält man:
Adolf Adam/Winfried Haunerland, Grundriss Liturgie. Völlig über arbeitete
Neuausgabe, Freiburg-Basel-Wien 2012, 159-208, 262-340.
Eine detaillierte Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgeteilt.
60
Kirchenrecht
Kirchenrecht im katholischen Alltag
Prof. Dr. Norbert Lüdecke
Vorlesung
Beginn: 28.04.2014
wöchentlich
Mo, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.731
Leistungsnachweis
Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L3; Gasthörer
BA Kath. Theologie HF Modul 7,
BA Kath. Theologie NF Modul 6
Kommentar
Die
römisch-katholische
Kirche
verkörpert
den
religionswissenschaftlich eher seltenen Typus einer höchstorganisierten Religion. Sie ist als Glaubensgemeinschaft zugleich
Rechtgemeinschaft. Das Leben von Katholikinnen und Katholiken
ist vielfältig kirchenrechtlich normiert. Dies bewusst zu machen und
zur rechtlichen Orientierung zu befähigen, ist Ziel der Veranstaltung
mit zwei Schwerpunkten.
Zum einen werden exemplarisch Fenster aus dem katholischen
Alltag in praktisch bedeutsame Sektoren des Kirchenrechts geöffnet
mit Fragen wie: Worin unterscheidet sich die bürgerlichdemokratische Existenz von KatholikInnen von ihrer kirchlichständischen? Wie steht es um die Gleichberechtigung der Frauen in
der Kirche? Unter welchen Bedingungen und wie bekommt man
sie? Was ist für die kirchliche Heirat oder die Taufe der Kinder zu
beachten? Sind wiederverheiratete Geschiedene
von der
Kommunion ausgeschlossen? Fliegt raus, wer seine Kirchensteuer
nicht zahlt?
Zum anderen werden rechtliche Probleme des Schulalltags von
RelgionslehrerInnen behandelt: Warum brauchen LehrerInnen für
katholische Religionslehre eine "missio canonica" ihres Bischofs?
Unter welchen Bedingungen und wie bekommt man sie oder nicht?
Kann der Oberstufenleiter die SchülerInnen für die Oberstufe
zwischen Ethik, Kath. oder Ev. RU einfach wählen lassen wie
zwischen Biologie und Physik? Da erklärt Ihnen eine Schülerin, sie
sei das letzte Mal da, sie melde sich ab sofort vom RU ab - geht
das? Dürfen Sie sich mit ev. KollegInnen auf einen ökumenischen
RU einigen? Ist es in Ordnung, wenn RU immer in den Randstunden
oder nach dem Sportunterricht ist? Kann der Vertreter der
kirchlichen Behörde unangekündigt in Ihrem Unterricht auftauchen?
Was machen Sie, wenn der Direktor Sie anweist, wegen
Lehrermangels in Religion das Fach doch weiter zu unterrichten,
obwohl sie als beamtete/r LehrerIn für Deutsch und Religion an
einem staatlichen Gymnasium Ihre „Missio“ zurückgegeben haben
und aus der Kirche ausgetreten sind?
Die Auswahl dieser und ggf. weiterer vorgeschlagener Themen
orientiert sich an den Wünschen der TeilnehmerInnen.
61
Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird zu jeder Stunde
die Lektüre der einschlägigen Gesetzestexte erwartet.
Literatur
Lektüre zur Vorbereitung und Begleitung:
Norbert Lüdecke / Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung, Stuttgart-Berlin-Köln 2011.
Schulpraktische Studien
Schulpraktische Studien
Katharina Langer
Schulpraktische Studien
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di 8-10h
IG-Nebengeb. - NG 1.731
Zusätzliche Termine
werden zu Beginn der
Veranstaltung bekannt
gegeben!
Medienkurs im
Amt für Religionspädagogik
Frankfurt
Leistungsnachweis
L1, L2, L3 und L5; Modul SPS
Kommentar
Zur erfolgreichen Absolvierung eines Blockpraktikums gehören die
Teilnahme an und die aktive Mitarbeit in den Veranstaltungen zur
Vorbereitung (im SoSe) und zur Nachbereitung (während des
Schulpraktikums); z. T. als laufende Semesterveranstaltung, z. T.
im Block.
Alle angeführten bzw. noch zu vereinbarenden Termine sind
verpflichtend.
Den ersten Baustein der Vorbereitung bildet die Klärung der
Erwartungen und der persönlichen spezifischen Zielsetzung der
Veranstaltung mit besonderem Blick auf die verschiedenen
Schulformen. Es folgt die Behandlung organisatorischer,
fachdidaktischer und methodischer Fragen, wie sie bei der Planung
und Durchführung von Schulunterricht aufgeworfen werden. Im
Zentrum der Übung stehen die Erarbeitung konkreter
Unterrichtsstunden/-reihen (Tabl. Unterrichtsverlauf, Analysen zum
Unterricht, Sammlung und Herstellung von Materialien für den
Unterricht, usw.).
Ein Besuch im Amt für Religionspädagogik Frankfurt (Näheres zu
Beginn der Vorbereitung) wird wertvolle Hinweise über Materialien
zur Unterrichtsgestaltung im katholischen Religionsunterricht
vermitteln.
Literatur
Bitter, Gottfried u.a. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer
Grundbegriffe, München 2002.
Hilger, Georg / Leimgruber, Stephan / Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik,
München 2001.
Kretschmer, Horst; Stary, Joachim, Schulpraktikum, Berlin 1998.
Mattes, Wolfgang, Methoden für den Unterricht, Paderborn 2002.
Niehl, Franz W.: 212 Methoden für den Religionsunterricht. -5. Auflage München: Kösel 2002.
62
Weitere Veranstaltungen
BA-Studiengang
Praktikums-Übung
Sascha Kabel
Übung
Blockveranstaltung
nach Vereinbarung
Leistungsnachweis
Schein; BA Katholische Theologie HF, neue und alte Ordnung,
Modul 12
Voraussetzung
Anmeldung per Mail bis 17.04.2014
Kommentar
Zur erfolgreichen Absolvierung des Praktikumsmoduls (Modul 12)
im Bachelorstudiengang, gehören die Durchfühung eines
fünfwöchigen Praktikums und die Teilnahme an einer einstündigen
Übung zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums.
Die Übung richtet sich an alle Bachelorstudierende ab dem 3.
Semester, die in der vorlesungsfreien Zeit im Sommersemester 14 ihr
Praktikum durchführen möchten und an alle Nachbereiter, die ihr
Praktikum bereits absolviert haben.
Im Zentrum der Übung stehen der Austausch über Erfahrungen aus
verschiedenen Berufsfeldern für Theologinnen und Theologen und
die Reflexion über die eigene berufliche Perspektive.
"VorbereiterInnen" profitieren dabei von den Erfahrungen der
"NachbereiterInnen". Für "VorbereiterInnen" dient die Übung auch
der Findung eines Praktikumsplatzes.
Die Übung wird nach Absprache im Block stattfinden, bitte
melden Sie sich daher per Mail bei Herrn Kabel für die Übung
bis 17.04.14 an.
Literatur
Pelzer, Georg/ Becker, Georg (Hg.), Berufschancen für Theologinnen und
Theologen, Freiburg im Breisgau 2012.
Sprachangebote
Das Sprachangebot des Fachbereichs Ev. Theologie
gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Kath. Theologie.
Einführung in das Biblisch-Althebräische (Hebraicum)
Dipl. theol. Elisabeth Bittner
Kurs, wöchentlich
Beginn: 14.04.2014
Mo, 8:00 – 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.701
Di, 8:00 – 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.701
Kommentar
Die Lehrveranstaltung führt in das Biblisch-Althebräische ein und
führt zum Hebraicum, das im Anschluss an die Lehrveranstaltung
abgelegt werden kann. Sie richtet sich in erster Linie an Pfarramtsund Diplomstudierende, die entsprechend der Studien- und
Zwischenprüfungsordnung das Hebraicum nachweisen müssen, ist
aber offen für alle, die die Texte der Hebräischen Bibel im Original
63
Mi, 08:00 – 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.701
Do, 08:00 – 10:00 Uhr
IG-Hochhaus. – IG 0.457
lesen möchten.
Für eine adäquate Vorbereitung auf das Hebraicum sind
regelmäßige Teilnahme, intensive Vorbereitung und Mitarbeit
unerlässlich.
Griechisch II
Dr. Sylvia Usener
Kurs
wöchentlich
Mo, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 1.701
Do, 14:00 - 16:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 1.701
Di, 14:00 - 16:00 Uhr
IG- Nebengeb. - NG 1.701
Das Sprachangebot des Fachbereichs Kath. Theologie
gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Ev. Theologie.
Lateinkurs SoSe 2014
Reinhard Heitzenröder
Kurs
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 701
Di, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 701
Do, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. - NG 731
Fr, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Nebengeb. – NG 731
Beginn des Lateinkurses am
Kommentar
Im Laufe des kommenden Sommersemesters soll in dem
anzukündigenden Sprachkurs die komplette Grammatik der
lateinischen Sprache erarbeitet werden. Bereits während des
Semesters sollen die Teilnehmer durch geeignete Lektüre sowohl
auf die externen als auch auf die uniinternen Prüfungen vorbereitet
werden. Während der vorlesungsfreien Zeit besteht die Möglichkeit
sich regelmäßig zur Bearbeitung weiterer Texte zu treffen. Das
Unterrichtsmaterial, das dem Kurs zu Grunde liegt, wird zu Beginn
der Veranstaltung den Teilnehmern zur Verfügung gestellt.
Di 15.04.2014
IPP Promotionsstudiengang „Religion im Dialog“
Lehrveranstaltung der Fachbereiche 3, 6, 7 und 8
Religion im Dialog: Präsentation der Promotionsvorhaben
Prof. Dr. Markus Wriedt
Oberseminar
Beginn: 22.04.2014
Di, 18:00 - 20:00 Uhr
Seminarpavillon
Westend – SP 0.04
Kommentar
Das Seminar dient der regelmäßigen Präsentation und Diskussion
der Erkenntnisfortschritte in den Dissertationsprojekten der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer am IPP.
64
Veranstaltungen der Universität des 3. Lebensalters
Religionen zwischen Gewalt und Toleranz
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Vorlesung
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di, 12:00 – 14:00 Uhr
Jügelhaus H V
siehe auch Hinweis auf Seite 36
KO zur VL: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz
Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer
Kolloquium
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di, 14:00 - 15:30 Uhr
Jügelhaus H 7
siehe auch Hinweis auf Seite 37
Die Erzählungen über Abraham
Dr. Ulrich Zalewski
Seminar
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Di, 10:00 - 12:00 Uhr
IG-Nebengeb. Raum 1.731
Campus Westend
siehe auch Hinweis auf Seite 42
Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Seminar
Beginn: 15.04.2014
wöchentlich
Mo, 08:00 - 10:00 Uhr
IG-Hochhaus - IG 0.457
Campus Westend
siehe auch Hinweis auf Seite 47
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Die Fachschaft der Katholischen Theologie
Die Fachschaft der Katholischen Theologie nennt sich PIG (PIG kommt von Politische-InteressenGemeinschaft). Unsere Hauptaufgabe ist die Vertretung der Interessen der Studierenden innerhalb
des Fachbereichs. Wir haben dabei z.B. Einfluss auf das Lehrangebot und die Verwendung der QSLMittel. Hierzu arbeiten wir aktiv in verschiedenen Gremien des Fachbereiches mit (im
Fachbereichsrat und in verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen des Fachbereichs). Deshalb
ist es wichtig, dass du uns deine Meinung mitteilst oder selbst bei uns mitmischst.
Wir haben aber auch Aufgaben übernommen wie z.B. die Erstsemestereinführung, die Organisation
verschiedener Veranstaltungen während des Semesters, z. B. der Adventsfeier und des Dies
Academicus u.v.a.m.
Wir treffen uns mittwochs um 12 Uhr im Raum NG 2.708, der allen Studierenden zur Verfügung
steht. Außerdem kannst du dich jederzeit bei Fragen, Anregungen usw. per Mail
([email protected]) an uns wenden, wir stehen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Wir freuen uns, wenn der eine oder die andere Lust und Zeit hat, zu uns zu stoßen.
Eure Fachschaft
66
TU DARMSTADT
Lehrveranstaltungen der Lehrenden des Fachbereichs Katholische Theologie am Institut für
Theologie und Sozialethik an der Technischen Universität Darmstadt, FB 2 - TUD, Hochschulstr. 3,
64289 Darmstadt, Telefon: (0 61 51) 16 32 12 (Frau Komorek), 16 27 00 (Prof. Große Kracht), Fax:
(0 61 51) 16 42 57, E-Mail: [email protected]
Religionsphilosophie
Religion in der pluralistischen Öffentlichkeit
Dozenten: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dr. des. Julien Winandy
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
werden per Einlegeblatt
bekannt gegeben
Systematische Theologie / Dogmatik
Das Schwergewicht der Religion und die Leichtigkeit des Glaubens. Einführung in die
Fundamentaltheologie
Dozent: Prof. Dr. Knut Wenzel
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
werden per Einlegeblatt
bekannt gegeben
Kirchengeschichte
Kirche und Menschenrechte im 20. Jahrhundert
Dozent: Dr. Gianmaria Zamagni
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
werden per Einlegeblatt
bekannt gegeben
Religionspädagogik / Praktische Theologie
RU erforschen - Fallrekonstruktionen der religionspädagogischen Praxis
Dozenten: Prof. Dr. Thomas Schreijäck, u. M. v. Sascha Kabel
Tag
Raum
Beginn
Modul
Termin und Raum
werden per Einlegeblatt
bekannt gegeben
Lehrveranstaltungsangebot Sommersemester 2014
am Institut für Theologie und Sozialethik FB 2 an der TU Darmstadt
(Lehrveranstaltungsangebot incl. Kommentare online unter http://www.tucan.tu-darmstadt.de)
67
VERANSTALTUNGEN – KURZTITEL
Dozenten
Titel
Seite
V
Arnold, St. Georgen
Belz (Meyer-Eppler)
TUT
Beuers
S
Buchhammer
S
Deninger-Polzer
V
KO z. V
Deninger-Polzer
Dörr
P
Gantke
V
Gantke (Nettke)
P
Gantke (Nettke)
P
Gantke
S
Gantke
S
Gantke
OS
Heitzenröder
K
Heuser
S
Hoffmann
S
Horntrich
V/S
Kabel
Ü
Kloft
V
Kloft
S
Langer
SPS
Lüdecke
V
Nawar
BS
Schmeller (Sforza)
P
Schmeller (Belz)
P
Schmeller
V
Schmeller
V
Schmeller
OS
Schmidt / N.N.
P
Schmidt/Winandy
S
Schmidt
S
Schmidt
KO
Schreijäck/Trocholepczy/Kabel GK
Schreijäck
V
Schreijäck
S
Schreijäck / Kabel
S
Schreijäck
OS
Schreijäck
Ü
Sforza (Sanfilippo)
TUT
Trocholepczy (Pelzer)
P
Trocholepczy//Pelzer
S
Trocholepczy
S
Trocholepczy
OS
Valentin
S
Wenzel
EV
Wenzel
V
Wenzel
V
Wenzel(Rosenhauer)
P
Wenzel
S
Wenzel
S
Wenzel
KO
Zalewski
V
Zalewski
S
Christentum und Antike
Zum P „Glaube und Geschichte“
Bibel im RU an Förderschulen
Fem. Lehrauftrag, Fb 07:
Religionen zwischen Gewalt und Toleranz (auch U3L-LV)
KO zur V: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz (auch U3L-LV)
Philosophische Propädeutik
Religiöse Zukunftsanthropologien im Vergleich
Einführung in die Vergl. Religionswissenschaft
Religion in den Printmedien
Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Perspektive
Religion und Literatur am Beispiel von Hermann Hesse…
Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft
Lateinkurs
Das Gotteslob. Das neue kath. Gesangbuch im RU
Ethisch-Ökologisches Rating
Ansätze theologischer Ethik: Zeitdruck, soz. Imperative…
Praktikums-Übung
Konzil und Papst
Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten (auch U3L-LV)
Schulpraktische Studien
Kirchenrecht im Katholischen Alltag
Die Feier der Sakramente als Feier des Heiles u der Befreiung
Biblische Methodenlehre, Gruppe 1 und Gruppe 2
Glaube und Geschichte
Einführung in das Neue Testament
Kirche und Gemeinde im NT
Q
Philosophische Propädeutik
Religion und moderne Gesellschaft
Hegels Enzyklopädie
Forschungskolloquium
Grundkurs
Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität
Kirchliches Handeln in der Gesellschaft
Werkstatt RU
Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden
Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten...
Zum P „Biblische Methodenlehre“
Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten
Neue Medien im RU
Kirche als Thema des RU
Die bildende Kraft des RU
Kirche und Medien
Einführungsnachmittag Fb 07
Inkarnation und Interkulturalität (=Theologie interkulturell)
Ringvorlesung: Theologie und Literatur
Kriterien des christlichen Glaubens
Kirche und Sakrament
„Vom Hörensagen der Seele“. Ästhetik und Religion.
Examinanden- und Doktorandenseminar
Einführung in das Alte Testament
Die Erzählungen über Abraham (auch U3L-LV)
45
46
57
32+35
36+64
37+49
34
36
38
37
38
39
39
63
55
52
51
62
44
47+64
61
60
59
41
46
43
43
44
33
35
35
35
28
53
54
54
56
56
41
52
56
57
58
40
28
49
49
47
48
50
51
41
42+64
68
Die GAFF ist die Gesellschaft der Alumni und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V. und somit der Zusammenschluss der ehemaligen
Studierenden und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie zu einem gemeinnützigen Verein.
Dieser Verein unterstützt finanziell die Forschung und Lehre sowie Projekte des Fachbereiches, bietet aber
auch Studenten und Studentinnen finanzielle Hilfe in Härtefallen an und würdigt deren besondere
wissenschaftliche Leistungen in Form einer jährlichen Preisvergabe.
Die GAFF sieht es darüber hinaus als ihre Aufgabe an, wissenschaftliche Vorträge und künstlerische
Darbietungen für ihre Mitglieder und Gäste zu veranstalten und damit den Fachbereich an der Universität, in
der Stadtöffentlichkeit und darüber hinaus bekannt zu machen.
Wesentlich ist es uns auch, dass Studentinnen und Studenten in der GAFF das berufliche Wissen und die
Beziehungen der Ehemaligen, die sich in der GAFF zusammengefunden haben, nutzen und mit deren
Unterstützung rechnen können.
Auf diese Weise will die GAFF die persönlichen Beziehungen unter ihren Mitglieder und zum Fachbereich
hin fördern und stärken, um ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass die vielen wissenschaftlichen
Möglichkeiten und Erfahrungen der Studierenden von heute und die der Ehemaligen, die heute im
Berufsleben stehen, zum gegenseitigen Nutzen miteinander verbindet.
Von diesem Netzwerk Fachbereich – Studierende – Ehemalige können somit alle Gruppen profitieren.
Wir freuen uns über neue Mitglieder und heißen frühere und gegenwärtige Studierende sowie sonstige
Interessierte in unserem Verein herzlich willkommen.
Weitere Informationen zur GAFF, die Satzung und eine Beitrittserklärung mit Angabe der Mitgliedsbeiträge
finden Sie auf der Internetpräsenz:
http://www.gaff-goethe.de
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