2 Fachbereich 07 - Katholische Theologie Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt am Main Tel. (069) 7 98 – 3 33 46; 3 33 47 (Dekan), Fax (0 69) 7 98 – 3 33 54 Telefonzentrale Goethe-Universität Frankfurt am Main (069) 7 98 – 1 Durchwahl Dekanat (0 69) 7 98 – 3 33 46 Telefax (0 69) 7 98 – 3 33 54 Durchwahl Sekretariat (0 69) 7 98 – 3 33 48 / 3 33 49 Telefax (0 69) 7 98 – 3 33 54 E-Mail Dekanat [email protected] [email protected] [email protected] E-Mail Sekretariat [email protected] [email protected] Internetadressen Homepage des Fachbereichs: http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/ Daten zum „Kommentierten“ im Informationssystem QIS-LSF: https://qis.server.uni-frankfurt.de Adresse der „Vorlesungsverzeichnisse“: http://www.uni-frankfurt.de/org/ltg/admin/lsf/vv/ Gestaltung und Layout Angelika Neuse, Fb 07 Katholische Theologie Druckzentrum Hochschulrechenzentrum Campus Westend, PA Gebäude, EG 60629 Frankfurt am Main 3 INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES HINWEISE FÜR STUDENTINNEN UND STUDENTEN, AKTUELLE INFORMATIONEN 4-5 DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS, BZG, PRÜFUNGSAUSSCHUSS, FRAUENBEAUFTRAGTE 6-8 LEHRENDE DES FACHBEREICHS SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG 9-13 14 NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN 15-16 MOD. LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE / STUDIENVERLAUFSPLÄNE BACHELOR 17-27 EINFÜHRUNGSNACHMITTAG / GRUNDKURS 28-29 FRAUENFÖRDERUNG UND THEOL. FRAUENFORSCHUNG 31-32 LEHRVERANSTALTUNGEN I. RELIGIONSPHILOSOPHIE /RELIGIONSWISSENSCHAFT 33 II. CHRISTL. RELIGIONS- UND KULTURTHEORIE 40 III. BIBLISCHE UND HISTORISCHE THEOLOGIE 41 IV. SYSTEMATISCHE THEOLOGIE 47 V. PRAKTISCHE THEOLOGIE 52 WEITERE VERANSTALTUNGEN BA-STUDIENGANG: PRAKTIKUMSÜBUNG GEMEINSAMES SPRACHANGEBOT DER FACHBEREICHE 6 UND 7 62 62-63 INTERNATIONALES PROMOTIONSPROGROGRAMM (IPP) 63 U3L UNIVERSITÄT DES DRITTEN LEBENSALTERS 64 TU DARMSTADT LEHRVERANSTALTUNGEN S0SE 2014 66 IM FACHBEREICH DIE FACHSCHAFT DER KATHOLISCHEN THEOLOGIE 65 VERANSTALTUNGS-KURZTITEL 67 ALUMNI UND FREUNDE DES FB 07 (GAFF) 68 4 Willkommen, liebe Studentinnen und Studenten! Zum Sommersemester 2014 heißen wir Sie im Namen aller Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unserem Fachbereich herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, bei uns Katholische Theologie zu studieren. Wir dürfen Ihnen versichern, dass alle Kolleginnen und Kollegen und wir uns nach Kräften bemühen, Sie auf dem Weg durch das Semester so zu begleiten, dass Ihnen ein zügiges, erfolgreiches und persönlich bereicherndes Studium möglich ist. Um die Studienanfängerinnen und Studienanfänger unter Ihnen genauer informieren zu können, möchten wir Sie zu unserem Einführungsnachmittag am 14. April einladen (s. Seite 28). Hier bieten wir Ihnen Einführungen und Beratungen an, die speziell auf die jeweiligen Studiengänge abgestimmt sind. Die Studienordnungen der modularisierten Lehramtsstudiengänge und weitere wertvolle Hinweise zum Lehramtsstudium finden Sie im Internet unter http://www.abl.unifrankfurt.de/40105931/Lehramt-studieren Diejenigen, die sich für den Bachelorstudiengang entschieden haben oder einen der an unserem Fachbereich angebotenen Magisterstudiengänge belegen oder vor dem WS 2005/2006 ein Lehramtsstudium begonnen haben, können sich unter http://www2.uni-frankfurt.de/44568621/studienordnungen über die Ordnungen dieser Studiengänge informieren. In der vorlesungsfreien Zeit und während des Semesters erhalten Sie zu den angegebenen Sprechzeiten von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Fachbereichs gerne Beratung und Hilfestellung in Ihrem Studium. Darüber hinaus möchten wir Sie noch besonders auf folgende Ansprechpartner und Einrichtungen aufmerksam machen: Der Studiendekan, Prof. Dr. Thomas Schreijäck ([email protected] ), gibt Ihnen Auskunft zu Prüfungsfragen und zur Anerkennung von Scheinen. Die studentische Interessenvertretung, die Fachschaft am Fachbereich Katholische Theologie, lädt Sie ein, sich für die Belange der Studierenden zu engagieren und zu ihren wöchentlichen Treffen zu kommen. Die Katholische Hochschulgemeinde (www.khg-frankfurt.de) hat eine Reihe von Angeboten für Ihr geistliches und spirituelles Leben in ihrem Programm. Dort können die Lehramtsstudierenden auch Kontakt zur Mentorin, Frau von Erdmann, aufnehmen. Beim religionspädagogischen Amt finden Sie viele Materialien mit Blick auf die Unterrichtspraxis (http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de/). Weitere Informationen und aktuelle Veranstaltungen finden Sie am Schwarzen Brett im 1. Stock des Nebengebäudes und im Internet unter www.kaththeol.uni-frankfurt.de/index.html. Den Studienanfängern wünschen wir einen guten Start an unserem Fachbereich, Ihnen allen ein frohes und erfolgreiches Semester! Ihre Prof. Dr. Knut Wenzel Dekan Prof. Dr. Thomas Schmeller Prodekan Prof. Dr. Thomas Schreijäck Studiendekan Zum Titelbild: Ehemalige Gastprofessorinnen und Gastprofessoren von Theologie interkulturell, © Prof. Dr. Thomas Schreijäck 5 Aktuelle Informationen zum Sommersemester 2014 Veranstaltungen: • 16.04.2014 Semestereröffnungsgottesdienst, 12 Uhr c.t. • 23.04. - .16.07.2014 Ringvorlesung „Theologie und Literatur“ Prof. Dr. Knut Wenzel Mittwochs jeweils 18-20 Uhr • 02.05.-04.05.2014 Grundkurswochenende im Karlsheim / Kirchähr • 16.07.2014 Semesterabschlussgottesdienst • Dies Academicus (weitere Hinweise finden Sie im LSF oder per Aushang/ Homepage) • GAFF-Preisverleihung (weitere Hinweise finden Sie im LSF oder per Aushang/ Homepage) Beitrag des Fachbereichs 7 zum Jubiläum GU 100: Frankfurter Universitätstheologie im Geiste des II. Vatikanums (Ansprechpartner: Prof. Schreijäck) 1.) Ausstellung zum Fachbereichs-Projekt Theologie interkulturell: • Im SoSe 2014 100 Jahre Goethe-Universität – 30 Jahre Theologie interkulturell Öffnung zur Weltkirche und zu kontextuellen Theologien nach dem II. Vatikanum Saal der KHG auf dem Campus Westend Ein Veranstaltungsbegleitprogramm zur Ausstellung wird zu Beginn des Sommersemesters über den Fachbereichsverteiler und über die Homepage bekannt gegeben. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 23.05.2014 um 18 Uhr statt. 6 DIENSTSTELLEN DES FACHBEREICHS Dekan: Prof. Dr. Knut Wenzel, Raum 1.714 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 47 / 3 33 46, Mail [email protected] Prodekan: Prof. Dr. Thomas Schmeller, Raum 2.713 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 24, Mail [email protected] Studiendekan: Prof. Dr. Thomas Schreijäck, Raum 2.719 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 41, Mail [email protected] Dekanat: Monika Brühne, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr Petra Maeding, Raum 1.715 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 46 / 3 33 47, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr Sekretariat: Marianne Viehl, Raum 1.716 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Angelika Neuse, Raum 1.717 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 49, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr Weitere Sekretariate: Beate Müller (Prof. f. Kirchengeschichte / Schreijäck), Raum 2.717 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 40, Fax – 3 33 53, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 16 Uhr Petra Januszewski (Schmeller), Raum 2.712 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 333 23 Fax – 3 22 69, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 12 Uhr Marianne Viehl (Professur für Moraltheologie) Raum 1.716 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 33 48, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Di - Fr 9 - 12 Uhr Dr. Barbara Wieland (Trocholepczy / Wenzel), Raum 1.719 im NG, Tel. (0 69) 7 98 – 3 29 34, Fax – 3 33 54, Mail [email protected] Öffnungszeiten: Di + Mi 9 - 17:30 Uhr Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften (BzG): Team 3 – Theologie, Philosophie, Kulturanthropologie u. Europ. Ethnologie Hille Herber, Susanna Kexel, Martina Müller-Scheuring, Christina Lorenz R. 1.557, Tel. 32953, R. 1.615, Tel. 32959, R. 1.612, Tel. 32963, R. 1.557, Tel. 32954 Öffnungszeiten während des Semesters Mo – Fr Sa 08 – 22 Uhr 10 – 18 Uhr Infotheken Ausleihtheken Mo – Fr Mo – Fr Do 10 – 17 Uhr 09 – 17 Uhr 09 – 19 Uhr Öffnungszeiten in den Semesterferien Lesesäle Mo – Fr Sa 08 – 20 Uhr 10 – 18 Uhr Infotheken Mo – Fr 11 – 17 Uhr 7 Ausleihtheken Mo – Fr 09 – 17 Uhr Internetadresse: www.ub.uni-frankfurt.de/bzg/ Mailadresse: [email protected] Ausleihtheke Q6 Infotheke Q6 (0 69) 7 98 – 3 29 61 (0 69) 7 98 – 3 26 53 Änderungen werden durch Aushänge und auf der Homepage bekanntgegeben. Führungen im BzG Wie finde ich die Bücher und Aufsätze, die ich fürs Studium brauche? Wo stehen die Bücher für mein Fach? Wie leihe ich Bücher aus? Welche Texte und Datenbanken kann ich online benutzen? Wo finde ich Hilfe bei Problemen? All diese Fragen beantworten wir in unseren Führungen, zu denen wir Sie herzlich einladen. Termine für allgemeine Führungen SoSe 2014: Montag Mittwoch Dienstag Mittwoch 05.05.2014 28.05.2014 17.06.2014 30.06.2014 14.00 Uhr 14.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr Führungen können auch auf Anfrage für Gruppen ab 3 Personen zu weiteren Terminen an den Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653) verabredet werden. Wo: Treffpunkt ist die Infotheke. Anmeldung: Bitte melden Sie sich vorher an der Infotheke im 3. Stock zu den Führungen an. Mit dem Audioguide durchs BzG: Eine allgemeine Führung durch das BzG steht auch als Audioguide zum Download auf der Homepage bereit. An den Infotheken kann der Audioguide auch auf einem MP3-Player ausgeliehen werden. Es gibt auch einen fachlichen Audioguide für die Geschichte, die Archäologie und die Romanistik. Online-Katalog Wir bieten zum Online-Katalog, verschiedenen Datenbanken sowie zur Recherche von Zeitschriftenaufsätzen Schulungen an. Termine für Gruppen (ab 5 Personen) können an den Infotheken (Tel.: 798-32500 oder 798-32653) verabredet werden. 8 Prüfungsangelegenheiten: Prüfungsamt für den Magisterstudiengang und den Bachelorstudiengang Philosophische Promotionskommission Senckenberganlage 31 60054 Frankfurt am Main, 3. OG Allg. Sprechstunden Mo – Do 9 – 12 Uhr Tel. (0 69) 798 – 2 36 49 / 2 23 27 Zwischenprüfungsbeauftragte Lehramtsstudiengang L3 M.A. Katholische Theologie/Religion M.A. Religionsphilosophie M.A. Religionswissenschaft und Religionsgeschichte Prof. Dr. Thomas Schreijäck Prof. Dr. Thomas Schreijäck Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Prof. Dr. Wolfgang Gantke Für die Lehramtsstudiengänge Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Stuttgarter Str. 18-24 60329 Frankfurt am Main Allg. Sprechstunden Mo – Do 09 – 12:30 und 13:30 – 15 Uhr Tel. (0 69) 38989 – 357/ - 358 Promotionen: siehe Dekanat, Petra Maeding Frauenbeauftragte: Lina Sforza [email protected] oder Tel: (069) 798 3 33 22 Stellvertreterin Cathryn Kreher [email protected] oder http://www.kaththeol.uni-frankfurt.de/44388857/frauenbeauftragte 9 LEHRENDE DES FACHBEREICHS Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren Arnold, Claus, Prof. Dr., Professur für Kirchengeschichte; (0 69) 7 98-3 33 49; (0 69) 7 98-3 33 48 (0 69) 7 98-3 33 54, [email protected] Gantke, Wolfgang, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft und Religionstheologie; Raum 1.513 im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 29 33, [email protected] Privat: Elser Weg 5, 53340 Meckenheim, (0 22 25) 1 27 61 Schmeller, Thomas, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; Raum 2.711 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 33 21, (0 69) 7 98-3 22 69, [email protected] Schmidt, Thomas M., Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Raum 1.512 im Hauptgebäude Q 5, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 32 70, [email protected] Privat: Marbachweg 339, 60320 Frankfurt/Main, (0 69) 56 77 60 Schreijäck, Thomas, Prof. Dr., Professur für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Kerygmatik; Raum 2.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 33 41, (0 69) 7 98-3 33 53, [email protected] Privat: Staffordstr. 60A, 63303 Dreieich, (0 61 03) 83 16 13, (0 61 03) 83 16 14 Trocholepczy, Bernd, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik; Raum 1.738 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 33 60, Mobil (0160) 8 98 39 53, [email protected] www.trocholepczy.de Privat: Reuterweg 94, 60323 Frankfurt/M., (069) 59 67 37 48 Wenzel, Knut, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie; Raum 2.714 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 33 25, [email protected] Privat: Bergstr. 4a, 93161 Sinzing, (09 41) 56 14 92 Außerplanmäßiger Professor Valentin, Joachim, Prof. Dr., Christliche Religions- und Kulturtheorie; Raum 3.353 im Hauptgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.; Direktor Haus am Dom, Domplatz 3, 60311 Frankfurt, (0 69)8 00 87 18-4 01, [email protected] (0 69) 7 98-3 32 91, [email protected] 10 Emeritierte Professorinnen und Professoren Deninger-Polzer, Gertrude, Prof. Dr., Professur für Religionswissenschaft; (0 69) 7 98-3 33 48 Privat: Im Bangert 10, 55496 Argenthal, (0 67 61) 36 40, (0 67 61) 97 08 62, [email protected] Hainz, Josef, Prof. Dr., Professur für Neues Testament; (0 69) 7 98-3 33 48 Privat: Am Buchwald 3b, 65779 Eppenhain, und (0 61 98) 78 56, [email protected] Hoffmann, Johannes, Prof. Dr., Professur für Moraltheologie; (0 69) 7 98-3 33 48, [email protected] Privat: Am Weiherhaag 19, 65779 Eppenhain, (0 61 98) 3 24 70, (0 61 98) 98 32 Kessler, Hans, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte; (0 69) 7 98-3 33 48, Email auf Anfrage Privat: Am Riegelbrink 3, 33824 Werther (Westf.), (0 52 03) 91 69 30 Raske, Michael, Prof. Dr., Professur für Religionspädagogik und -didaktik; Raum 1.718 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M. (0 69) 7 98-3 33 51 Privat: Am Falltor 3a, 64390 Erzhausen, (0 61 50) 66 31, [email protected] Schrödter, Hermann, Prof. Dr., Professur für Religionsphilosophie; Privat: Hubertusanlage 38, 63150 Heusenstamm, und (0 61 06) 34 08, [email protected] Siller, Hermann P., Prof. Dr., Professur für Praktische Theologie/Religionspädagogik; Privat: Arheilgerstr. 38a, 64390 Erzhausen und (0 61 50) 67 34, [email protected] Stendebach, Franz Josef OMI, Prof. Dr., Altes Testament; Privat: Drosselweg 3, 55122 Mainz, (0 61 31) 38 61 163, (0 61 31) 38 61 179 Wiedenhofer, Siegfried, Prof. Dr., Professur für Dogmatik und Fundamentaltheologie; (0 69) 7 98-3 33 48, [email protected] Privat: In den Eichen 85, 65835 Liederbach, (0 69) 17 50 86 12, (0 69) 17 50 86 13 11 Honorarprofessoren Heuser, August, Prof. Dr., Kirche und Kunst; Dommuseum Frankfurt am Main, Domplatz 14, 60311 Frankfurt/M., (0 69) 13 37 61 84 und (0 69) 13 37 61 86, (0 69) 13 37 61 85, [email protected] Kaspar, Franz, Prof. DDr., Religionspädagogik an Sonderschulen; Privat: Ferdinand-Dirichs-Str. 12, 65549 Limburg, (0 64 31) 5 90 78 59 Kloft, Matthias Th., Prof. Dr., Kirchengeschichte; Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Eckenheimer Landstr. 326, 60435 Frankfurt am Main, (0 69) 54 90 14, (0 69) 54 90 15, [email protected] Ludwig, Heiner, Prof. Dr., Christliche Soziallehre und Religionssoziologie; (0 61 51) 16 27 00, [email protected] Privat: Rodensteinerstr. 100, 64625 Bensheim, (0 62 51) 48 06 Lüdecke, Norbert, Prof. Dr., Kirchenrecht und Staatskirchenrecht; Universität Bonn, ( 02 28) 73 72 67, [email protected] Privat: Am Jufferhof 8, 53639 Königswinter, (0 22 44) 87 16 89, (0 22 44) 87 16 90 Lehrbeauftragte Arnold, Johannes, Prof. Dr., Alte Kirchengeschichte und Patrologie, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 60 61-234, (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax – Sekretariat Fb 07), [email protected] Belz, Martin, Kirchengeschichte, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax), [email protected] Beuers, Christoph, Dr., Religionspädagogik an Sonderschulen; (0 67 22) 90 11 65, [email protected] Privat: Röderweg 30, 65385 Rüdesheim, (0 67 22) 4 74 01 Buchhammer, Brigitte, Dr., Feministischer Lehrauftrag 2014, Universität Wien (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax), [email protected] ¸Mobil: ++43650-7040706 Dörr, Bernhard, Dr., Religionsphilosophie; Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 49 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax), [email protected] Heitzenröder, Reinhard, Sprachangebot – Latein; Raum 2.735 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M.; (0 69) 7 98-3 29 32, [email protected] Horntrich, Georg, Dr., Moraltheologie und Sozialethik; Raum 2.715 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 8008718 404, [email protected] 12 Nawar, Alexander, Dr., Liturgiewissenschaft, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 48 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax - Sekretariat), [email protected] Winandy, Julien, Dr. des., Religionsphilosophie, (0 69) 7 98 – 3 33 48 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax - Sekretariat), [email protected] Zalewski, Ulrich, Dr., Altes Testament, Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich 04 Institut für Katholische Theologie, Karl-Glöckner-Straße 21, Haus H, 35394 Gießen, (06 41)-13 26 59 48, [email protected] Zamagni, Gianmaria, Dr. phil., Kirchengeschichte, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 - 3 33 49 (Sekretariat), (0 69) 7 98 – 3 33 54 (Fax), [email protected] Pädagogische Mitarbeiterin und Mitarbeiter Langer, Katharina, Raum 1.719 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 85, [email protected] Höhl, Holger, M. Phil, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL 3 im ehem. Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M. (0 69) 7 98 – 3 33 63, [email protected] Wenzel, Frank, OStR, Praktische Theologie/Religionspädagogik, Raum BL-3 im ehemaligen Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 –3 33 63, [email protected] Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Eichhorn, Friederike, Exegese, Raum 6.256 im IG-Hochhaus, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 57 [email protected] Kabel, Sascha, Dekanat, Raum 1.717 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 87, [email protected] Müller, Markus, Dr., Kirchengeschichte, (0 69) 7 98-3 33 49; (0 69) 7 98-3 33 48 und (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat), [email protected] Nettke, Christian, M.A., Religionswissenschaft, Raum 1.513, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 29 33, [email protected] Pelzer, Jürgen, Dipl. theol., Praktische Theologie / Religionspädagogik, Raum 1.718, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 50, [email protected] Privat: Offenbacher Landstr. 450, 60599 Frankfurt, Mobil 0176/21 20 32 69 13 Pitschmann, Annette, Dipl. theol., Religionsphilosophie, Raum 1.511, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 29 39, [email protected] Rosenhauer, Sarah, M.A., Fundamentaltheologie, Raum 2.716, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 52, [email protected] Schäfer, Meike, Praktische Theologie / Religionspädagogik, (0 69) 7 98-3 33 40 und (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat), [email protected] Sforza, Lina, Neues Testament, Raum 2.712 im NG, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98 – 3 33 22, [email protected] Stürzekarn, Kerstin, Dipl. theol., Dogmatik und Fundamentaltheologie, (0 69) 7 98-3 33 49 und (0 69) 7 98-3 33 54 (Sekretariat), [email protected] Internationales Promotionsprogramm „Religion im Dialog“ Wriedt, Markus, Prof. Dr., Projektleiter IPP; Raum BL-2 im Bauleitgebäude, Grüneburgplatz 1, 60629 Frankfurt/M., (0 69) 7 98-3 33 10, [email protected] 14 SPRECHSTUNDEN UND STUDIENBERATUNG PROFESSOREN SEMESTERFERIEN SS 2014 Prof. Dr. Wolfgang Gantke Nach Vereinbarung Do 12-13 Uhr Prof. Dr. Thomas Schmeller Nach Vereinbarung Mo 12-13 Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Nach Vereinbarung Do 16-17 Uhr Prof. Dr. Thomas Schreijäck Nach Vereinbarung Di 16:30-17:30 Uhr Prof. Dr. Bernd Trocholepczy Nach Vereinbarung Mo 10-11 Uhr Prof. Dr. Knut Wenzel Nach Vereinbarung Mi 10-11 Uhr im Raum 2.714 und nach Absprache und Vereinbarung APL PROFESSOR SEMESTERFERIEN SS 2014 Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung SEMESTERFERIEN SS 2014 Nach tel. Vereinbarung oder per Mail Nach tel. Vereinbarung oder per Mail Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Nach tel. Vb .und per Mail Nach tel. Vb. und per Mail Nach Vereinbarung (tel. oder Mail) Nach Vereinbarung (tel. oder Mail) Nach Vereinbarung per Mail Nach Vereinbarung per Mail Prof. Dr. Siegfried Wiedenhofer Nach Vereinbarung Siehe Aushang und n. V. PÄDAGOGISCHE MITARB. SEMESTERFERIEN SS 2014 Katharina Langer Nach Vereinbarung Fr 11-12 Uhr NG 1.719 Frank Wenzel Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung SEMESTERFERIEN SS 2014 Sascha Kabel Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Friederike Eichhorn Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Christian Nettke Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung Jürgen Pelzer Nach Vereinbarung Di 11-12 Uhr Anette Pitschmann Nach Vereinbarung Nach Vereinbarung per Email Sarah Rosenhauer Nach Vereinbarung Nach vorheriger Anmeldung per Mail Prof. Dr. Joachim Valentin EMERITIERTE PROFESSOREN Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer Prof. Dr. Josef Hainz Prof. Dr. Johannes Hoffmann Prof. Dr. Hans Kessler Prof. Dr. Michael Raske WISS. MITARBEITER Do zwischen 11 und 12 Uhr Lina Sforza Nach Vereinbarung Sprechstunden der Honorarprofessoren und Lehrbeauftragten: nach tel. Vereinbarung bzw. zwischen und nach den Veranstaltungen Mo 14-15 Uhr 15 NÜTZLICHE ANSCHRIFTEN UND MAIL- UND INTERNETADRESSEN AMT FÜR KATHOLISCHE RELIGIONSPÄDAGOGIK / Leiter Dr. Jörg Seiler Domplatz 3 60311 Frankfurt/M. Tel. (0 69) 800 87 18 300 Fax (0 69) 800 87 18 304 E-Mail [email protected] Internet http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de BISCHÖFLICHES ORDINARIAT LIMBURG Dezernat Schule und Bildung Dezernent Andreas von Erdmann Tel. (0 64 31) 2 95 – 2 35 E-Mail [email protected] Internet http://www.bistumlimburg.de ZEITSCHRIFT EULENFISCH BISTUM LIMBURG E-Mail [email protected] Internet: http://www.eulenfisch.bistumlimburg.de/ DAS REFERAT „JUNGE ERWACHSENE“ Sitz ist in der: Jugendkirche Jona Holbeinstr. 70 60596 Frankfurt am Main Tel. (0 69) 24 75 75 - 17 Fax. (0 69) 24 75 75 - 20 E-Mail [email protected] Internet http://www.junge-erwachsene.de KATHOLISCHE HOCHSCHULGEMEINDE (KHG) Pater Joachim Hartmann SJ Büro: KHG, Siolistr. 7, Campus Westend zw. Hörsaalzentrum und Recht/Wirtschaft, 60323 Frankfurt/M. Tel. (069) 78 80 87 – 0, Durchwahl – 14, Fax – 20 E-Mail [email protected] Internet http://www.KHG-frankfurt.de 16 Geistliches Mentorat (Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende) Gabriele von Erdmann Adresse siehe KHG e-mail [email protected] Internet http://www.KHG-frankfurt.de Link Mentorat Tel. 069/ 78 80 87-15 Studienmentorat (Kirchliche Studienbegleitung für Lehramtsstudierende) Sabine Christe Adresse Amt für Religionspädagogik Domplatz 3, 60311 Frankfurt/M. e-mail [email protected] Internet http://relpaed-frankfurt.bistumlimburg.de Tel. 069/ 8 00 87 18 – 3 02 Fax 069/ 8 00 87 18 – 3 04 PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE ST. GEORGEN Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt/M. Tel. (069) 6061-0, 6061-217 E-Mail [email protected] Internet http://www.sankt-georgen.de 17 6. Studienverlaufspläne Studienverlaufsplan L 1 (gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren) Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schreijäck Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen. Sem. Modul Veranstaltungen SWS CP CP FDAnteil gesamt 1. 1 2. 2 3. 3 4. 4 a-b 5. 5 6. 6 1. Grundkurs 2. PS Philosophische Propädeutik 3. PS Kriterien christlichen Glaubens und Handelns 4. V Das Wesen des christlichen Glaubens 1. PS Biblische Methodenlehre 2. V Einführung in das Neue Testament 1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten 2. V Einführung in die christliche Ethik 3. V Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung und Erziehung oder 4b: Religiöses Lernen und Lehren heute 2 2 2 2 2 2 2 1,5 2 2 2 2 1,5 2 2 1,5 2 4 1,5 1. S Jesus der Christus im Neuen Testament 2. V Theologie interkulturell 3. V Das kirchliche Christusbekenntnis 4. V Religion in den Religionen 2 2 1 2 1,5 1,5 2 2 2 1,5 2 1,5 2 1,5 1. PS Glaube und Geschichte 2. V Einführung in das Alte Testament 3. V Sakrament und Ritus 35 7,5 2,5 3,5 1 5 2,5 4,5 4,5 6,5 1,5 5 1 32 13 18 Studienverlaufsplan L 1 (gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben) 19 Studienverlaufsplan L 2/L 5 (gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren) Modulverantwortlicher für alle Module: Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schmeller Es wird empfohlen, die Lehrveranstaltungen entsprechend der folgenden Übersicht zu belegen: Sem. Modul Veranstaltungen SWS CP CP gesamt 1. 2. 3. 1 2 3 1.GK Grundkurs 2. PS Philosophische Propädeutik 3. PS Kriterien christlichen Glaubens und Handelns 4. V Glaube und Vernunft 5. V Das Wesen des christlichen Glaubens 1. PS Biblische Methodenlehre 2. PS Kirchengeschichte 3. V Einführung in das Neue Testament 4. V Einführung in das Alte Testament 1. PS Religiosität wahrnehmen- fördern und begleiten 2. PS Einführung in die Religionswissenschaft 3. V Einführung in die christl. Ethik 4. S Ausgewählte Probleme christl. Ethik 5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und Religionspädagogik 2 2 2 2 2 3 1 2 1 2 2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 3 4a-b Wahlpflichtmodul 4a: Religiöse Bildung und Erziehung oder Wahlpflichtmodul 4b: Religiöses Lehren und Lernen heute 5 2 5. 5 1. V Religion in den Religionen 2. S Jesus der Christus im Neuen Testament 3. V Die Frage nach Gott 4. V Das christliche Christusbekenntnis 5. V Theologie interkulturell 1. V Konzil und Papst – Grundzüge der hist. Ekklesiologie 2. V Kirche und Gemeinde im Neuen Testament 3. S Kirche und Sakrament (WPF) oder Glauben leben – Glauben feiern (WPF) 4. S Kirche als Thema des Religionsunterrichts 2 2 1,5 2 2 2 1 2 2 2 1,5 2 2 1,5 2 3,5 2 2 6 48 Anteil 10 3,5 9 2,5 11 5 5 5 9 1,5 9 5,5 53 23 2 2 2 4. 6. FD- 20 Studienverlaufsplan L2 und L5 (gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben) 21 Studienverlaufsplan L3 (gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren) Modulverantwortlicher für alle Module (außer Modul 8): Studiendekan Prof. Dr. Thomas Schreijäck Zur Schwerpunktbildung im Modul 8 (ab 5. Sem.): Jede/r L3-Studierende entscheidet sich vor Beginn der ersten Lehrveranstaltung des Moduls für eine der vier Varianten und für eine(n) Fachvertreter/in aus dem gewählten Bereich als Modulkoordinator/in. Sem. Modul Veranstaltungen SWS CP CP FD-Anteil gesamt 1. 1 2. 2 3. 3 4. 5. 6. 4 5 6 7. 7a-b 8. 8a-d 8a-d 1. GK Grundkurs 2. PS Philosophische Propädeutik 3. PS Kriterien christlichen Glaubens und Handelns 4. V Glaube und Vernunft 5. V Das Wesen des christlichen Glaubens 1. PS Biblische Methodenlehre 2. PS Glaube und Geschichte 3. V Einführung in das Neue Testament 4. V Christentum und Antike 5. V Einführung in das Alte Testament 1. PS Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten 2. PS Einführung in die Religionswissenschaft 3. V Einführung in die christliche Ethik 4. S Ausgewählte Probleme christlicher Ethik 5. V Einführung i.d. Prakt. Theologie und Religionspädagogik 1. V Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität 2. S Religiöses Lernen und Neue Medien 3. S Christl. Kommunikations- u. Handelskompetenz 4. S Religiöse Bildung und Erziehung 5. V Kirchenrecht im katholischen Alltag 1. S Der alttestamentliche Gottesglaube 2. S Jesus der Christus im Neuen Testament 3. V Die Frage nach Gott 4. V Das kirchliche Christusbekenntnis 5. S Religion und moderne Gesellschaft 1. S Kirche und Sakrament 2. V Kirche und Gemeinde im Neuen Testament 3. V Konzil und Papst – Grundzüge der hist. Ekklesiologie 4. S Glauben leben – Glauben feiern 5. V Sakrament und Ritus „Kontexte des Glaubens“ (Wahlpflichtmodule) Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule) Schwerpunktbildung (Wahlpflichtmodule) 2 2 2 2 2 3 10 3,5 1 2 1 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 11 2 11 4,75 2 3 2 2 1 3 2 2 2 2 10 6 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3,5 11,5 1,25 2 2 2 2 2 2 2 2 3,5 1,5 10 3 2 1,5 2 2 9 2 1,5 12 2,5 2 6 3,5 9 - 76 88 23 22 Studienverlaufsplan L3 (gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben) 23 24 Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie im Bachelorstudiengang (gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren) Sem. Modul Veranstaltungen Typ SWS CP CP gesamt 1-2 1 Grundkurs Katholische Theologie GK 2 3 11 Philosophische Propädeutik PS 2 3 Kriterien christlichen Glaubens und Handelns PS 2 3 Das Wesen des christlichen Glaubens Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine andere Sprache) Glaube und Vernunft Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08 Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08 Hebräisch oder Griechisch II Biblische Methodenlehre Glaube und Geschichte Einführung in das Neue Testament Einführung in das Alte Testament Christentum und Antike Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten Einführung in die Christliche Ethik Ausgewählte Probleme christlicher Ethik Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik Theologie interkulturell Begleitseminar Theologie interkulturell Einführung in die Religionswissenschaft Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität Religiöse Bildung und Erziehung oder Religiöses Lernen und Neue Medien Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz Kirchenrecht im katholischen Alltag Sakrament und Ritus Der alttestamentliche Gottesglaube Jesus der Christus im Neuen Testament Die Frage nach Gott Christologie Kontexte des Glaubens Religion und moderne Gesellschaft Ansätze theologischer Ethik Katholizismus und Moderne Religion in der Moderne Religion in den Religionen Kirche und Sakrament Kirche und Gemeinde im Neuen Testament Konzil und Papst. Grundzüge der historischen Ekklesiologie BA-Arbeit Praktikum Praktikumsbegleitung V SK 2 8 2 7 V V 1 2 1 2 S 2 4 SK PS PS V V V PS 8 2 2 2 2 2 2 7 3 3 2 2 2 3 V S 2 2 2 4 V 2 2 V S PS 1 2 2 1 4 3 8 V 2 2 14 S 2 4 S 2 4 V V S S 2 2 2 2 2 2 4 4 V V V S S S S V S V 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 4 4 4 2 4 2 V 2 2 2 3a 3b 4 3 5 6 4 5 7 8 9a 9b 6 3-6 10 11 12 Ü 1 12 7 1 120 7 7 7 12 11 12 10 10 8 12 8 120 25 Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Hauptfach Katholische Theologie im Bachelorstudiengang (gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben) Sem. 1-2 Modul 1 2 3a 3b 4 3 5 6 4 5 7 8 9a 9b 6 10 3-6 11 12 Veranstaltungen Grundkurs Katholische Theologie Philosophische Propädeutik Kriterien christlichen Glaubens und Handelns Das Wesen des christlichen Glaubens Griechisch I (bzw. Hebräisch oder eine andere Sprache) Glaube und Vernunft Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08 Relevante Lehrveranstaltung aus dem Angebot der Fachbereiche 06, 07, 08 Hebräisch oder Griechisch II Biblische Methodenlehre Glaube und Geschichte Einführung in das Neue Testament Einführung in das Alte Testament Christentum und Antike Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten Einführung in die Christliche Ethik Ausgewählte Probleme christlicher Ethik Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik Theologie interkulturell Begleitseminar Theologie interkulturell Einführung in die Religionswissenschaft Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität Religiöse Bildung und Erziehung oder Religiöses Lernen und Neue Medien Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz Kirchenrecht im katholischen Alltag Sakrament und Ritus Der alttestamentliche Gottesglaube Jesus der Christus im Neuen Testament Die Frage nach Gott Christologie Modulprüfung Kontexte des Glaubens Religion und moderne Gesellschaft Ansätze theologischer Ethik Katholizismus und Moderne Religion in der Moderne Religion in den Religionen Kirche und Sakrament Kirche und Gemeinde im Neuen Testament Konzil und Papst. Grundzüge der historischen Ekklesiologie Modulprüfung BA-Arbeit Praktikum Praktikumsbegleitung Typ GK PS PS V SK V V SWS 2 2 2 2 8 1 2 CP 3 3 3 2 7 1 2 S 2 4 SK PS PS V V V PS V S V 8 2 2 2 2 2 2 2 2 2 7 3 3 2 2 2 3 2 4 2 7 12 V S PS V 1 2 2 2 1 4 3 2 8 S 2 4 S V V S S V V 2 2 2 2 2 2 2 V S S S S V S V V 2 2 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 2 2 2 2 3 2 4 4 4 4 2 2 2 2 Ü 1 3 12 7 1 120 CP gesamt 11 7 7 11 14 11 10 10 9 12 8 120 26 Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie im Bachelorstudiengang (gültig für Studierende, die im SoSe 2011 schon für diesen Studiengang immatrikuliert waren) Sem. Modul Veranstaltungen Typ SWS CP CP gesamt 1 Grundkurs Katholische Theologie Philosophische Propädeutik (Religionsphilosophie) oder Einführung in die Religionswissenschaft (Religionswissenschaft) Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie) Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie / Fundamentaltheologie) Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik) Biblische Methodenlehre (Exegese) Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte) Einführung in das Neue Testament (Exegese des Neuen Testaments) Einführung in das Alte Testament (Exegese des Alten Testaments) Kriterien christlichen Glaubens und Handelns (Dogmatik/Moraltheologie) Einführung in die Christliche Ethik (Moraltheologie/Sozialethik) Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik (Praktische Theologie / Religionspädagogik) Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten (Praktische Theologie/ Religionspädagogik) Theologie interkulturell (Theologie interkulturell) Kirche und Sakrament (Dogmatik) Kirche und Gemeinde im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) Konzil und Papst. Grundzüge der historischen Ekklesiologie (Kirchengeschichte) Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des Alten Testaments) GK PS 2 2 3 3 11 V V 1 2 1 2 V PS PS V 2 2 2 2 2 3 3 2 V 2 2 PS 2 3 V 2 2 V 2 2 PS 2 3 V S V 1 2 2 1 4 2 V 2 2 S 2 4 Jesus der Christus im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) Christologie (Dogmatik) S 2 4 V 2 2 Religiöses Lernen und Neue Medien (Religionspädagogik /Mediendidaktik) oder Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz (Praktische Theologie) Ansätze theologischer Ethik (Moraltheologie/Sozialethik) Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht) S 2 4 S 2 4 V 2 2 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 10 11 8 10 10 27 Exemplarischer Studienverlaufsplan für das Nebenfach Katholische Theologie im Bachelorstudiengang (gültig für Studierende, die sich zum WS 2011/12 erstmals für diesen Studiengang immatrikuliert haben) Sem. 1 2 3 4 5 6 Modul 1 2 3 4 5 6 Veranstaltungen Grundkurs Katholische Theologie Philosophische Propädeutik (Religionsphilosophie) oder Einführung in die Religionswissenschaft (Religionswissenschaft) Glaube und Vernunft (Religionsphilosophie) Die Frage nach Gott (Religionsphilosophie / Fundamentaltheologie) Das Wesen des christlichen Glaubens (Dogmatik) Biblische Methodenlehre (Exegese) Glaube und Geschichte (Kirchengeschichte) Einführung in das Neue Testament (Exegese des Neuen Testaments) Einführung in das Alte Testament (Exegese des Alten Testaments) Kriterien christlichen Glaubens und Handelns (Dogmatik/Moraltheologie) Einführung in die Christliche Ethik (Moraltheologie/Sozialethik) Einführung in die Praktische Theologie und Religionspädagogik (Praktische Theologie / Religionspädagogik) Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten (Praktische Theologie/ Religionspädagogik) Theologie interkulturell (Theologie interkulturell) Kirche und Sakrament (Dogmatik) Kirche und Gemeinde im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) Konzil und Papst. Grundzüge der historischen Ekklesiologie (Kirchengeschichte) Modulprüfung Der alttestamentliche Gottesglaube (Exegese des Alten Testaments) Jesus der Christus im Neuen Testament (Exegese des Neuen Testaments) Christologie (Dogmatik) Modulprüfung Religiöses Lernen und Neue Medien (Religionspädagogik /Mediendidaktik) oder Christliche Kommunikations- und Handlungskompetenz (Praktische Theologie) Ansätze theologischer Ethik (Moraltheologie/Sozialethik) Kirchenrecht im katholischen Alltag (Kirchenrecht) Typ GK PS SWS 2 2 CP 3 3 V V 1 2 1 2 V PS PS V 2 2 2 2 2 3 3 2 V 2 2 PS 2 3 V 2 2 V 2 2 PS 2 3 V S V 1 2 2 1 V 2 S 2 3 2 S 2 2 V 2 S 2 2 3 4 S 2 4 V 2 2 CP gesamt 11 10 11 9 9 10 28 Einführungsveranstaltungen / Allgemeine Veranstaltungen Einführungsnachmittag des Fachbereichs 7 Prof. Dr. Knut Wenzel Einführungsveranstaltung Einzeltermin am 14.04.2014 Mo, 14:00 - 16:00 Uhr Kommentar Der Einführungsnachmittag soll dazu dienen, grundlegende und aktuelle Informationen zu folgenden Bereichen zu geben: Mo, 16:00 – 17:00 Uhr (zusätzlich für BA-Studierende) - Praktische Einführung und Beratung für die Studierenden getrennt nach Studiengängen IG-Nebengeb. - NG 1.731 - Informationen über den Fachbereich Katholische Theologie, seine Angebote und Möglichkeiten - Studentische Organisation des Grundstudiums - wichtige Hinweise zu den Veranstaltungen (Proseminare, Vorlesungen, Seminare, Übungen) - Vorstellung der Lehrenden, des Religionspädagogischen Amts und der Katholischen Hochschulgemeinde Weiterhin werden Gesprächsmöglichkeiten mit studentischen Vertreterinnen und Vertretern aus verschiedenen Studiengängen in kleineren Gruppen organisiert. Das Anliegen des Einführungsnachmittags ist es, den Fragen der Studierenden nachzugehen und eine erste Kontaktmöglichkeit zu den am Fachbereich Tätigen zu schaffen. Ab 16 Uhr bis ca. 17:00 Uhr werden spezifische Informationen zum Studiengang BA Katholische Theologie zum Studienverlauf, der Prüfungsverwaltung,… vermittelt. Die Lehramtsstudierenden haben dazu in der Lehramtsorientierungswoche die Gelegenheit, sich zu informieren. 29 Grundkurs Prof. Dr. Thomas Schreijäck, Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, unter Mitarbeit von Sascha Kabel Grundkurs Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 10:00 - 12:00 Uhr IG-Hochhaus – IG 311 Leistungsnachweis Teilnahmenachweis, ab 1. Sem, alle Studiengänge, obligatorisch für alle Studienanfänger aller Studiengänge der Katholischen Theologie (in Zusammenarbeit mit Tutorinnen und Tutoren), Modul 1 für L1-L5; BA Katholische Theologie HF Modul 1, BA Katholische Theologie NF Modul 1, BA WiPäd Modul 1 Grundkurs-Wochenende im Karlsheim / Kirchähr Kommentar Was ist Theologie? Welche Disziplinen gehören zur Theologie, womit beschäftigen sie sich und wie stehen sie zueinander? Was http://www.tagungshaeuser.org/ heißt es Theologie zu studieren, wie geht das? Und was hat kirchaehr.html dieses Studium mit mir persönlich zu tun? von Der Grundkurs führt in das Studium der Katholischen Theologie Freitag 02.05.2014 16 Uhr – und ihre einzelnen Disziplinen ein. Er ist für alle Studierenden Sonntag 04.05.2014 15 Uhr verbindlich und begleitet die Studieneingangsphase, in der die Weichen für ein gelingendes Studium gestellt werden. Anhand von exemplarisch ausgewählten theologischen Texten werden zentrale Fragen und Vorgehensweisen der Disziplinen erarbeitet und zugleich der kompetente Umgang mit diesen Texten geschult. Die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten wird durch Übungen ergänzt, die von der Literaturrecherche bis zur Erstellung eigener Texte reichen. Dabei und bei der Bewältigung organisatorischer Aufgaben werden die Teilnehmer/-innen von Studierenden höherer Semester unterstützt. In dieser Veranstaltung und insbesondere während des (für alle verbindlichen) Wochenendes können Sie Ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Lehrende bei gemeinsamer Arbeit, im Gespräch und beim Feiern kennen lernen. Literatur Es werden seminarbegleitend Texte zur Verfügung gestellt. Empfehlenswert ist darüber hinaus: Horst, Uwe/Ohly, Karl Peter (Hg.), Lernbox Lernmethoden Arbeitstechniken, Seelze-Velber 2000. Beinke, Christiane, u.a., Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (UTB 8390), Göttingen 2008. Rückriem, Georg/Stary, Joachim/Franck, Norbert, Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Eine praktische Anleitung (UTB 724), Paderborn u.a. 142007. Besonders preiswert: Methodentraining für den Politikunterricht I und II, hg. von der Bundeszentrale für politische Bildung. Speziell für das Theologiestudium: Raffelt, Albert, Theologie studieren: wissenschaftliches Arbeiten und Medienkunde, Freiburg-Basel-Wien 2003. 30 ABKÜRZUNGEN DER STUDIENGÄNGE L1 L2 L3 L4 Grundschule Haupt- und Realschule Gymnasium Berufliche Schulen (Handelsl. u. a.) L5 Mag. MA BA Sonderschulen Magister Master Bachelor 31 FRAUENFÖRDERUNG UND THEOLOGISCHE FRAUENFORSCHUNG Frauenförderung Frauen sind im Wissenschaftsbetrieb der Universität immer noch stark unterrepräsentiert. Obwohl mehr als die Hälfte der Studierenden Frauen sind (am Fb 7 sind es rund 70 %), beträgt ihr Anteil an den Qualifikationsstellen (Wiss. Mitarbeiterinnen u. Assistentinnen) uniweit nur 45 % (60 % am Fb 7 und an den Professuren gerade mal 19 %). Das soll nicht so bleiben! Gleichstellung von Frauen und Frauenförderung sind gesetzlich im Hessischen Gleichstellungsgesetz (HGIG 13.07.1999) verankert. Die Frauenbeauftragten der Universität, Frau Dr. Anja Wolde und Frau Doris Paare, und die Frauenbeauftragten der Fachbereiche arbeiten für die Einlösung der Zielvorgaben zur Frauenförderung und zur Gleichstellung von Frauen. Die Aufgabe von Frauenbeauftragten ist es, z. B. bei Einstellungen von HiWis, Pädagogischen oder Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und bei der Berufung von ProfessorInnen auf die Berücksichtigung von Bewerberinnen zu achten und im Fachbereichsrat für die Rechte von Frauen einzutreten. Auch die Gestaltung der Arbeitsbedingungen der Sekretärinnen und Bibliothekarinnen gehört dazu. Die Frauenbeauftragten am Fb 07 sind Frau Lina Sforza und Frau Cathryn Kreher. Theologische Frauenforschung Lange Zeit wurde Theologie ausschließlich von Männern und damit aus der Sicht von Männern betrieben. Das Anliegen von theologischer Frauenforschung ist es - - - - theologisch aus der Sicht von Frauen zu forschen (z.B. zu fragen, welcher Zugang zum Gott der Bibel sich für Frauen und Mädchen und übrigens auch für Männer ergibt, wenn dieser Gott, wie in Hosea 11, mit eindeutig weiblichen Attributen bezeichnet wird, oder zu fragen, ob sich ethische Probleme für Frauen und Männer in gleicher Weise stellen), über Frauen zu forschen (z.B. vergessene Frauen in der Kirchengeschichte neu zu entdecken), die Erfahrungen von Frauen in Kirche und Gesellschaft aufzuarbeiten (z.B. die Rolle von Frauen in der Kirche) und unter dem Begriff Gender-Studies die Geschlechtsdifferenz im Rahmen der Feministischen Theologie in den Blick zu nehmen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, theologische Frauenforschung kennen zu lernen. Der Katholische und der Evangelische Fachbereich bieten abwechselnd jedes Semester ein Seminar zur theologischen Frauenforschung, bzw. zu Gender-Studies an (siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis). Bei erfolgreicher Teilnahme an mehreren Veranstaltungen kann eine Bescheinigung als Zusatzqualifikation ausgestellt werden. 32 Seminar zur Theologischen Frauenforschung im SoSe 2014 für Studierende des kath. und ev. Fachbereichs Feministische Religionsphilosophie nach Hegel Dr. Brigitte Buchhammer, Wien Blockseminar Vorbesprechung am Do 17.04.2014 12:00 – 14:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Einzeltermine am Fr 16.05.2014 14:00 – 18:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 2.701 Sa 17.05.2014 09:00 – 17:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 2.701 Fr 20.06.2014 14:00 – 18:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 2.701 Sa 21.06.2014 09:00 – 17:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Katholische Theologie Modul 7a und Modul 8a für L3; Master RelPhil: Modul 4 und Modul 6 Kommentar Diese Lehrveranstaltung macht es sich zur Aufgabe, sehr grundlegend in zentrale Motive von Hegels Philosophie einzuführen im Zeichen der Frage, wie diese auf heute aktuelle feministisch-philosophische und insbesondere feministisch-religionsphilosophische Frage- und Problemstellungen bezogen werden können: Welche philosophischen Elemente sind notwendig, um den Entwurf einer feministischen Religionsphilosophie auf einen tragfähigen philosophischen Boden zu stellen? Was kann feministische Religionsphilosophie von den philosophischen Differenzierungen Hegels lernen hinsichtlich des Menschenbildes, der Gestaltung menschlicher Gemeinschaft und bezüglich eines philosophischen Konzepts von Religion und Kirche? Hegel hat unermüdlich auf Krisenphänomene seiner Zeit hingewiesen. Inwieweit ist seine Kritik für unsere Gegenwart in feministischer Hinsicht relevant? Um dieser Frage nachzugehen, ist es erforderlich, seine systematische Argumentation nahe an den Texten zu rekonstruieren; immer aber bleibt das close reading rückgebunden an aktuelle feministische Frage- und Problemstellungen. Die Relektüre Hegels in diesem Seminar geschieht nicht schwerpunktmäßig unter philosophiehistorischem Aspekt, sondern im Zeichen der Frage, welche Relevanz Hegels Philosophie im Blick auf die Erarbeitung theoretischer Grundlagen für die Ermöglichung eines menschenwürdigen und gelingenden Zusammenlebens von Frauen und Männern, homo-und heterosexuellen Menschen weltweit haben kann. Literatur Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. siehe auch Hinweis auf Seite 35 33 Lehrveranstaltungen Im SoSe 2014 können sich unsere Studierenden im LSF Online für ausgewählte Proseminare und Seminare vom 15.03.2014 bis 05.04.2014 anmelden Im LSF sind die betreffenden Proseminare und Seminare mit „Belegpflicht“ gekennzeichnet. Bis auf weiteres gilt die Regelung, dass auch nach Ablauf dieser Frist noch Anmeldungen möglich sind. Religionsphilosophie und Religionswissenschaft Religionsphilosophie Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie Prof. Dr. Thomas M. Schmidt unter Mitarbeit von N.N. Proseminar Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 08:00 - 10:00 Uhr c.t. IG-Nebengeb. - NG 1.731 Leistungsnachweis Schein und benoteter Schein Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L2, L3, L5, BA Katholische Theologie HF Modul 1, BA Katholische Theologie NF Modul 1 Referat und Tests Voraussetzung Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Fachbereichs 08 geöffnet. Kommentar Existiert Gott? Inwieweit reicht unser Verstand überhaupt aus, dies zu beweisen? Lässt sich im „nachmetaphysischen Zeitalter“ überhaupt noch sinnvoll von Gott sprechen? Diese und weitere Fragen sind zentrale Gegenstände der philosophischen Reflexion auf die Religion. Das Proseminar Religionsphilosophie nähert sich diesen Fragen in zwei Schritten: 1. als „Philosophische Propädeutik" führt es in philosophisches Denken und Argumentieren überhaupt ein; es bietet einen Einblick in zentrale Themen, Positionen und Argumentationsweisen insbesondere auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie. 2. als „Proseminar Religionsphilosophie" wendet es sich den genannten Fragen der Religionsphilosophie zu; anhand von Auszügen aus klassischen Werken stellt es Lösungsansätze zur Diskussion. Literatur Ernst, Gerhard, Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt 2007. Fischer, Peter, Philosophie der Religion, Göttingen 2007. Hailer, Martin, Glauben und Wissen. Arbeitsbuch Theologie und Philosophie, Göttingen 2006. Löffler, Winfried, Einführung in die Religionsphilosophie, Darmstadt 2006. Nagel, Thomas, Was bedeutet das alles? Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie, Stuttgart 1990. 34 Philosophische Propädeutik / Einführung in die Religionsphilosophie Dr. Bernhard Dörr Proseminar Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 16:00 - 18:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 1.731 Leistungsnachweis Teilnahmenachweise und benotete Scheine Modulzuordnung Lehramt: L2, L3,-L5 (Modul 1) BA Katholische Theologie HF Modul 1, BA Katholische Theologie NF Modul 1 Die Veranstaltung wird auch für Studierende der Religionswissenschaften geöffnet. Kommentar Was ist Philosophie? Wozu dient sie? Ist sie im Zeitalter der Naturwissenschaften und Technisierung des Lebens überhaupt noch nötig? Was ist Religion? Welche Tragweite haben religiöse Aussagen? Besitzen religiöse Aussagen einen rein subjektiven Charakter, oder eignet ihnen auch eine objektive, "realitäthaltige" Dimension? Diesen grundlegenden Fragestellungen widmet sich das Proseminar "Philosophische Propädeutik/Einführung in die Religionsphilosophie". Es verfolgt folgerichtig eine doppelte Zielsetzung: 1. als „Philosophische Propädeutik” führt sie in philosophisches Denken und Argumentieren überhaupt ein; 2. als „Proseminar Religionsphilosophie” besitzt sie zudem die spezielle Aufgabe, in die Philosophie der Religion einzuführen. Das Seminar bietet daher in einem ersten Teil einen Überblick über wichtige philosophische Themen, Positionen und Argumentationsweisen. Im zweiten Teil werden klassische Werke der Religionsphilosophie vorgestellt. Voraussetzung für einen Schein sind neben der regelmäßigen Anwesenheit die Teilnahme an drei kurzen Tests und das Führen eines Forschungstagebuchs. Es wird einen Reader geben, in dem alle für das Proseminar relevanten Texte abgedruckt sind (nähere Angaben in der ersten Seminarsitzung). Literatur Anzenbacher, Arno: Einführung in die Philosophie, Freiburg i. Br. (Herder) 10. Aufl. 2002. Ernst, Gerhard: Einführung in die Erkenntnistheorie, Darmstadt (WBG) 2007. Löffler, Winfried: Einführung in die Religionsphilosophie, Darmstadt (WBG) 2006. Müller, Klaus: Gottes Dasein denken. Eine philosophische Gotteslehre für heute, Regensburg (Friedrich Pustet) 2001. Stekeler-Weithofer, Pirmin: Sinn, Berlin-Boston (Walter de Gruyter) 2011. 35 Religion und moderne Gesellschaft: Klassische Positionen der Religionstheorie Prof. Dr. Thomas M. Schmidt / Dr. des. Julien Winandy Seminar Beginn: 16.04.2014 wöchentlich Mi 10 - 12 Uhr IG-Hochhaus IG 454 Leistungsnachweis Schein, benoteter Schein Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a und 8a für L3; BA Katholische Theologie: HF Modul 9a BA-Religionswissenschaft: Modul 012 Master-Studiengang Religionsphilosophie: Modul 4 Voraussetzung Proseminar in Religionsphilosophie, Philosophie oder Religionswissenschaft. Die Lehrveranstaltung ist auch für Studierende des Fachbereichs 08 geöffnet. Kommentar In diesem Seminar werden klassische und wichtige aktuelle soziologische und philosophische Theorien diskutiert, die unverzichtbar sind für ein angemessenes Verständnis des Verhältnisses von Religion und moderner Gesellschaft. Es spannt den Bogen von heute weniger rezipierten klassischen Texten neuzeitlicher Religionskritik über klassische Religionstheorien des 20. Jahrhunderts bis hin zu religionssoziologischen Theorien der Gegenwart. Literatur Textgrundlage: Es wird ein Reader mit Quellentexten zur Verfügung gestellt.. Hegels Enzyklopädie Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Oberseminar Beginn: 24.04.2014 Do 18 -20 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. - NG 1.731 Voraussetzung Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung Forschungskolloquium Religionsphilosophie Prof. Dr. Thomas M. Schmidt Doktorandenkolloquium Blockveranstaltung im Gebäude des ExzellenzClusters HNO Voraussetzung Teilnahme nach persönlicher Voranmeldung Kommentar Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten Feministische Religionsphilosophie nach Hegel Dr. Brigitte Buchhammer Blockseminar Fem. Theologie, kath. Fachbereich Relphil. siehe auch Hinweis auf Seite 32 36 Religionswissenschaft / Vergl. Religionswissenschaft Religionswissenschaft Religiöse Zukunftsanthropologien im Vergleich Prof. Dr. Wolfgang Gantke Vorlesung Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 14:00 - 16:00 Uhr Hörsaalzentrum – HZ 8 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 5: L1, L2, L5 Modul 7a & 7b: L3 BA Kath. Theol. HF: Modul 9b BA/MA-Religionswissenschaft: BA 004, 009 MA-RW: 020 Kommentar In dieser Vorlesung sollen unterschiedliche Antwortversuche auf die Frage nach der Zukunft der Religion in einer multikulturellen Weltgesellschaft in vergleichender Perspektive dargestellt und diskutiert werden. Wohin geht der religiöse Mensch? Im Zentrum der Vorlesung werden religiös fundierte Zukunftsanthropologien stehen, wie sie von Denkern wie Teilhard de Chardin, Jean Gebser, Aurobindo Ghose, Keji Nishitani, Raimondo Panikkar, Hugo Enomiya- Lassalle u.a. entwickelt wurden. Literatur Schreijäck, Thomas (Hg.): Menschwerden im Kulturwandel. Luzern, 1999; Enomiya-Lassalle, Hugo: Wohin geht der Mensch? Zürich u.a., 1981; Nishitani, Keji: Was ist Religion? Frankfurt/M., 1982; Aurobindo, Sri: Zyklus der menschlichen Entwicklung. Bern u.a., 1974; Teilhard de Chardin, Pierre: Der Mensch im Kosmos, München, 1981 Religionen zwischen Gewalt und Toleranz Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer Vorlesung Beginn:15.04.2014 wöchentlich Di, 12:00 - 14:00 Uhr Campus Bockenheim Jügelhaus V Leistungsnachweis BA RW 004, 006, 009 MA RW 009, 020 MA RW 021 Vorlesung Syst.-vergl. RW Kommentar Sind Toleranz und friedliches Andersseinlassen möglich angesichts des Gewaltpotentials vieler Religionen, wie es sich nicht nur in der Vergangenheit häufig äußerte? Lässt der Absolutheitsanspruch, die beste – ja die einzig wahre - Religion zu sein, Glaubensfreiheit für Andersgläubige überhaupt zu – oder bleibt da eigentlich nur „Zwangsbekehrung aus Nächstenliebe“? Was ist „die Wahrheit“, auf die sich alle Religionen berufen, und woher nimmt eine Religion die Gewissheit, den einzig wahren (oder zumindest den besten) Weg zum Heil zu haben? Im Namen welchen Gottes glauben „gottesfürchtige“ Menschen, Gewalt ausüben zu dürfen, ja zu müssen? Wo finden sich Ansätze zu 37 Toleranz, Friedfertigkeit und Wertschätzung Andersdenkender in den Religionen? Das sind einige der Fragen, auf die wir in Vorlesung und Kolloquium Antworten suchen wollen. Literatur Khoury, Adel Theodor (Hg.): Krieg und Gewalt in den Religionen. Freiburg u.a. 2003 Kienzler, Klaus: Der religiöse Fundamentalismus. Christentum, Judentum, Islam, München 2007 Wippermann, Wolfgang: Fundamentalismus. Radikale Strömungen in den Weltreligionen, Freiburg u.a. 2013 siehe Hinweis auch auf Seite 64 Kolloquium zur Vorlesung: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz Prof. Dr. em. Gertrude Deninger-Polzer Kolloquium Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di, 14:00 – 15:30 Uhr Jügelhaus 7 Kommentar Das Kolloquium bietet den Hörerinnen und Hörern der vorausgehenden Vorlesung die Möglichkeit zur Diskussion und zur Vertiefung durch ergänzende Textlektüre. Literatur siehe die Literaturangaben zur Vorlesung. siehe Hinweis auch auf Seite 64 Religion in den Printmedien Prof. Dr. Wolfgang Gantke, unter Mitarbeit von Christian Nettke M. A. Proseminar Vorbesprechung am 25.04.2014, 16:00-18:00 Uhr IG-Nebengeb.- NG 1.731 Einzeltermine am 16.05.2014 Fr 16:00-20:00 Uhr IG-Nebengeb.- NG 1.731 am 17.05.2014 Sa 10:00-16:00 Uhr IG-Nebengeb.- NG 1.731 am 23.05.2014 Fr 16:00-20:00 Uhr IG-Nebengeb.- NG 1.731 am 24.05.2014 Sa 10:00-16:00 Uhr IG-Nebengeb.- NG 2.731 Leistungsnachweis BA-Religionswissenschaft 006 MA 019 Kommentar Medien vermitteln dem heutigen Menschen Wissen über Religion/en. Sie prägen unser Bild von Religion/en und tragen mitunter zu Klischees und Vorurteilen bei. Sie sind dadurch aktiv an sekundärer Religionstradierung (Tworuschka) beteiligt. Im Proseminar werden vor allem Printmedien in den Blick genommen. Es soll der Frage nachgegangen werden, nach welchen Regeln Medien in dem Prozess der Religionsvermittlungen beteiligt sind. Literatur Diemling, Patrick/Westermann, Juri (Hrsg.): „Und was machst Du später damit?“ Berufsperspektiven für Religionswissenschaftler und Absolventen anderer Kleiner Fächer, Frankfurt 2011. Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo (Hrsg.): Praktische Religionswissenschaft, Köln/Weimar/Wien 2008. Krüger, Oliver: Die mediale Religion: Probleme und Perspektiven der religionswissenschaftlichen und wissenssoziologischen Medienforschung, Bielefeld 2012. Stausberg, Michael (Hrsg.): Religionswissenschaft, Berlin 2012. 38 Einführung in die Vergleichende Religionswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Gantke, unter Mitarbeit von Christian Nettke M. A. Proseminar Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 731 Eine Anmeldung zur Veranstaltung über das Hochschulportal LSF ist vom 15.03.2014 bis zum 05.04.2014 erforderlich. Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 3 für L2, L3 und L5, BA Katholische Theologie HF Modul 6, BA Katholische Theologie NF Modul 1 Kommentar Das Proseminar behandelt die Geschichte der Religionswissenschaft, Probleme des Religionsvergleichs sowie Grundzüge ausgewählter Weltreligionen. Es bietet L- und BAStudierenden der Katholischen Theologie einen geeigneten Einstieg in die Auseinandersetzung mit fremden religiösen Traditionen und soll für einen problemorientierten Umgang mit dem Fremden und dem Eigenen sensibilisieren. Die Teilnahme in der ersten Sitzung ist obligatorisch. Literatur Antes, Peter: Grundriss der Religionsgeschichte, Stuttgart 2006. Figl, Johann (Hg.): Handbuch Religionswissenschaft. Religionen und ihre zentralen Themen, Innsbruck 2003. Frenschkowski, Marco: Literaturführer Theologie und Religionswissenschaft, Paderborn 2004. Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Perspektive Prof. Dr. Wolfgang Gantke Seminar Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 12:00 - 14:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 7b für L3 BA-Religionswissenschaft: 007, 008, 009 MA-Religionswissenschaft: 007, 008, 009, 019,020 Kommentar In diesem Seminar soll nach einer Auseinandersetzung mit der grundsätzlichen religionsexternen Religionskritik vor allem die in der Religionswissenschaft bisher vernachlässigte wechselseitige Kritik der Religionen untereinander, also die interreligiöse Religionskritik, anhand ausgewählter Beispiele untersucht werden. Literatur Schlette, Heinz Robert: Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Sicht. Bonn, 1998. Hoff, Gregor Maria / Waldenfels, Hans (Hg.): Die ethnologische Konstruktion des Christentums. Fremdperspektiven auf eine bekannte Religion. Stuttgart, 2008. Bernhardt/Reinhold/ Schmidt-Leukel, Perry (Hg.): Interreligiöse Theologie. Chancen und Probleme. Zürich, 2013. Loth, Heinz-Jürgen/Mildenberger, Michael/ Tworuschka, Udo (Hg.): Christentum im Spiegel der Weltreligionen. Stuttgart, 1978. Yousefi, Hamid/Gantke, Wolfgang/ Waldenfels, Hans (Hg.): Wege zur Religion, Nordhausen, 2010. 39 Religion und Literatur am Beispiel von Hermann Hesse und Ernst Jünger Prof. Dr. Wolfgang Gantke Seminar Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5; Modul 7a & 7b BA Katholische Theologie: Modul 9b Religionswissenschaft-Module: BA 009 MA 019, 020 Kommentar In diesem Seminar soll der Frage nach dem Verhältnis von Religion und Literatur anhand von ausgewählten Beispielen aus den Werken von Hermann Hesse und Ernst Jünger nachgegangen werden. Hermann Hesse und der späte Ernst Jünger können als besonders ergiebige Autoren für nicht- theologische, aber dennoch religiöse Betrachtungsweisen des Heiligen interpretiert werden. Dieses Forschungsfeld ist bisher sowohl in der Theologie als auch in der Religionswissenschaft vernachlässigt worden. Literatur Aus dem umfangreichen Lebenswerk beider Schriftsteller werden zu Beginn des Seminars in Orientierung an den Vorkenntnissen der Teilnehmer die geeigneten Schriften ausgewählt und die entsprechende Pflichtlektüre festgelegt. Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Gantke Oberseminar wöchentlich Do 16-18 Uhr, c.t. im Dienst-Raum 1.513 Leistungsnachweis Nach vorheriger Absprache Modul 8a für L3 möglich Master-RW: 007, 020 Voraussetzung Die Teilnahme am Oberseminar ist ohne vorherige persönliche Anmeldung nicht möglich. Kommentar Im Oberseminar werden neue religionswissenschaftliche Ansätze vorgestellt und diskutiert. Es wird darüber hinaus Gelegenheit geboten, eigene Arbeiten zur Diskussion zu stellen. Literatur Die Literatur- und Themenauswahl erfolgt im Seminar. 40 Christliche Religions- und Kulturtheorie Kirche und Medien Apl. Prof. Dr. Joachim Valentin Seminar Beginn: 19.05.2014 wöchentlich Mo, 16:00 - 18:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 1.731 Und verpflichtend ein Zusätzlicher Blocktag Nach Vereinbarung Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a und 8c für L3; Gasthörer BA Katholische Theologie HF 9a (Religion und moderne Gesellschaft), 9b (Religion in der Moderne) BA/MA-Religionswissenschaft: BA HF Modul 008, 009 MA HF Modul 008, 009, 020 MA-Studiengang Religionsphilosophie: Seminar im Wahlbereich Theologie/Religionswissenschaft Interreligiöses Modul Referat mit schriftl. Ausarbeitung, Hausarbeit, Klausur Kommentar „Was wir über die Kirche wissen, wissen wir aus den Massenmedien“ (frei nach N. Luhmann) Die katholische Kirche schaut auf eine 2000 jährige Tradition zurück und hat sich in vielen Gesellschaftsformen behauptet. Das heißt auch, dass sie vielfältige Kommunikationsformen erlernt und erfolgreich angewendet hat. Mit Schriftrolle, (Paulus-)Brief, Evangelium, gedrucktem Buch, Enzyklika und tausenden von Radiound Fernsehstationen rund um den Globus ist sie ein wesentlicher Bestandteil der Mediengeschichte. Doch gerade in jüngster Zeit scheint es in Deutschland immer schwerer zu werden, die „frohe Botschaft“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Medien berichten lieber über echte oder vermeintliche Skandale. Dass das angeblich veraltete „Wort zum Sonntag“ in der ARD jede Woche bis zu 2 Millionen Zuschauer erreicht, dass viele Hunderttausende Gottesdienste im Fernsehen verfolgen, wird dabei übersehen. Im Seminar wird die Präsenz der Kirche in den Medien zuerst in ihrer historischen Entwicklung dargestellt. Besonderen Raum nimmt die kirchliche Medienarbeit in Presse, Funk, Film und Internet ein. Es werden Gäste aus der kirchlichen Rundfunk- und Fernseharbeit ihr jeweiliges Feld vorstellen. Literatur Gebhard Fürst (Hrsg.) : Katholisches Medienhandbuch: Fakten - Praxis – Perspektiven, Butzon & Bercker 2013. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 41 Biblische und Historische Theologie Biblische Methodenlehre; Gruppe 1 und Gruppe 2 Prof. Dr. Thomas Schmeller unter Mitarbeit von Lina Sforza Proseminar, Gr. 1 Beginn: 14.04.2014 wöchentlich Mo, 12:00 - 14:00 Uhr IG-Nebengebäude NG 1.731 Proseminar, Gr. 2 Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 14:00 - 16:00 Uhr IG-Hochhaus IG 311 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L1, L2, L3 und L5, BA Katholische Theologie Modul 4 HF, BA Katholische Theologie Modul 2 NF, BA WiPäd Modul 3 Schein, benoteter Schein, alle Sem., alle Studiengänge, Gasthörer Kommentar Das Ziel dieses Proseminares ist es, den Studierenden wichtiges "Handwerkszeug" der Biblischen Theologie zu vermitteln, um so die Voraussetzungen für eine intensive wissenschaftliche Beschäftigung und einen verantwortungsvollen Umgang mit den biblischen Texten zu schaffen. Nach einer kurzen Einführung in die Bibel sollen die Studierenden mit den Schritten der "klassischen" historisch-kritischen Methode bekannt gemacht werden, aber auch Einblick in die stets wachsende Vielfalt der neueren Ansätze erhalten. Literatur Ebner, Martin / Heininger, Bernhard, Exegese des Neuen Testaments. Ein Arbeitsbuch für Lehre und Praxis (UTB 2677), Paderborn 22007 Schnelle, Udo, Einführung in die neutestamentliche Exegese (UTB 1253), Göttingen 72008. Meiser, Martin, Proseminar II - Neues Testament - Kirchengeschichte. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart 2000. Tutorium zum Proseminar „Biblische Methodenlehre“ Lina Sforza unter Mitarbeit von Andreas Sanfilippo Tutorium Di, 14:00 - 16:00 Uhr wöchentlich IG-Hochhaus - IG 1.501 weitere Hinweise siehe im LSF Altes Testament Einführung in das Alte Testament Dr. Ulrich Zalewski Vorlesung Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Uhr, c.t. IG-Hochhaus IG 0.254 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1; Modul 2 für L2, L3, L5 Modul 4 BA HF, Modul 2 BA NF Gasthörer Kommentar Das Alte Testament ist eigentlich kein Buch, sondern eine ganze Bibliothek. Es enthält verschiedenartige Literaturwerke, die über einen sehr langen Zeitraum entstanden sind. 42 Die Überblicksvorlesung soll den wissenschaftlichen Erstzugang zum Alten Testament erleichtern. Sie vermittelt zunächst einen kurzen Abriss der Geschichte Israels in alttestamentlicher Zeit. Nach einer Einführung in das Werden des Kanons wird ein Einblick in die Vielfalt der einzelnen Schriften und der theologischen Themen geboten. Literatur Gertz, Jan Christian (Hg.), Grundinformationen Altes Testament. Eine Einführung in Literatur, Religion und Geschichte des Alten Testaments (UTB 2745), Göttingen 4 2010. Schmitt, Hans-Christian, Arbeitsbuch zum Alten Testament. Grundzüge der Geschichte Israels und der alttestamentlichen Schriften (UTB 2146), Göttingen 3 2011. Zenger, Erich u. a., Einleitung in das Alte Testament. Achte, vollständig überarbeitete Auflage herausgegeben von Christian Frevel (Studienbücher Theologie 1,1), Stuttgart 82012. Die Erzählungen über Abraham Dr. Ulrich Zalewski Seminar Beginn:15.04.2014 wöchentlich Di 10:00 - 12:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L3 BA Kath. Theologie HF Modul 8 BA Kath. Theologie NF Modul 5 BA Religionswissenschaft Modul 003 oder 008 Voraussetzung Die U3L- Lehrveranstaltung von Herrn Zalewski ist auch für Studierende des Fachbereichs 07 geöffnet. Kommentar Abraham, der erste der drei "Patriarchen", gilt als der Vater des Glaubens (vgl. Lk 1,55.73; 16,19-31 u. a.). Juden, Christen und Muslime stimmen darin überein, dass ihre Religion mit Abraham begonnen habe. Aus diesem Grund ist es gut, wenn wir uns mit der biblischen Gestalt unseres Ahnherren im Glauben befassen. In der Lehrveranstaltung werden sowohl bekannte als auch weniger bekannte Texte besprochen. Literatur Böttrich, Christfried u. a.: Abraham in Judentum, Christentum und Islam, Göttingen 2009. Leicht, Barbara (Hg.): Abraham (Welt und Umwelt der Bibel 30), Stuttgart 2003. Scharbert, Josef: Genesis 12-50 (Die Neue Echter Bibel. Altes Testament 16), Würzburg 2000. siehe auch Hinweis auf Seite 64 43 Neues Testament Einführung in das Neue Testament Prof. Dr. Thomas Schmeller Vorlesung Beginn: 14.04.2014 wöchentlich Mo, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 701 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L1, L2, L3, L5; Gasthörer, BA Katholische Theologie: HF Modul 4, NF Modul 2 BA-Religionswissenschaft: BA 003, BA WiPäd Modul 3 Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Kommentar In dieser Überblicksvorlesung werden historische, literarische und theologische Inhalte vermittelt, die den wissenschaftlichen Erstzugang zum NT erleichtern. Zur Sprache kommen Themen wie: Die Vielfalt der ntl. Schriften und das Werden des Kanons; der historische Jesus; die Frage nach der Auferstehung; Charakteristika der Evangelien, der Apg und einiger wichtiger Briefe. Griechischkenntnisse sind nicht notwendig. Die Vorlesung eignet sich gut zur Kombination mit dem Proseminar Biblische Theologie. Literatur G. Theißen, Das Neue Testament, München 42010. Kirche und Gemeinde im Neuen Testament Prof. Dr. Thomas Schmeller Vorlesung Beginn: 16.04.2014 wöchentlich Mi, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 701 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3, L5; Gasthörer, BA Katholische Theologie: HF Modul 10, NF Modul 4 BA-Religionswissenschaft: BA 008 Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben. Voraussetzungen L2 und L5: Abschluss der Module 1-3 L3: Abschluss der Module 1-4 BA Kath.Theologie HF: Abschluss der Module 1-7 BA Kath.Theologie NF: Abschluss der Module 1-2 Kommentar Loisy hat provokant formuliert: „Jesus verkündete das Reich Gottes – aber was kam, war die Kirche“. In dieser Vorlesung werden die Frage nach kirchenstiftenden Aktivitäten Jesu, das Verhältnis von Reich Gottes und Kirche, die theologische und soziale Differenzierung der urchristlichen Gemeinden, die Herausbildung von Leitungsstrukturen und Ähnliches besprochen. Auch das Verhältnis der christlichen Gemeinden zu vergleichbaren nichtchristlichen Gruppierungen kommt in den Blick. 44 Literatur Roloff J., Die Kirche im Neuen Testament (GNT 10), Göttingen 1993. Q Prof. Dr. Thomas Schmeller Oberseminar Beginn: 14.04.2014 Wöchentlich Mo, 16:00 - 18:00 Uhr IG-Hochhaus – IG 1.501 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3 Prüfungsform wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben Voraussetzungen Studienschwerpunkt bzw. Dissertationsprojekt in der neutestamentlichen Exegese Kommentar Niemand hat „Q“ je gesehen. Dennoch spielt diese (rekonstruierte) Sammlung von Jesusworten in der exegetischen Forschung eine zentrale Rolle. Das Oberseminar wird sich zunächst mit den Voraussetzungen, dann mit den literarischen und theologischen Charakteristika von Q beschäftigen. Literatur M. Ebner, Die Spruchquelle Q, in: ders. / S. Schreiber (Hg.), Einleitung in das Neue Testament (Studienbücher Theologie 6), Stuttgart 22013, 86-112. Kirchengeschichte Konzil und Papst Prof. Dr. Matthias Th. Kloft Vorlesung Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di, 10:00 - 12:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 701 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3, L5; Gasthörer BA Katholische Theologie: Modul 10 HF und Modul 4 NF BA-Religionswissenschaft: BA-RW 003A, BA-RW 008 Kommentar Den roten Faden der Vorlesung bilden die allgemeinen Konzilien seit dem Mittelalter: Von der Gregorianischen Reform, über das monarchische Papsttum des Hochmittelalters reicht der Bogen, der auch über die Reformkonzilien des 15. Jahrhunderts (Konstanz, Basel [Ferrara-Florenz]) und über das Konzil von Trient als Reaktion auf die Reformation bis hin zum Vaticanum I (1869/1870) und Vatikanum II. (1962-1965), führt. Neben der im Titel angedeuteten historisch-ekklesiologischen Grundproblematik "Konzil und Papst", also der Spannung zwischen synodalen und monarchischen Formen der Kirchenleitung, wird dabei für die Reformationszeit und die Frühe Neuzeit auch die allgemeine Christentumsgeschichte in den Blick genommen, u. a. die "Konfessionalisierung" als ein Gesamtprozess, in dem sich Verkirchlichung, Sozialdisziplinierung und frühmoderne Staatsbildung verbanden. 45 Literatur Klaus Schatz, Allgemeine Konzilien -Brennpunkte der Kirchengeschichte (UTB), Paderborn: Schöningh 1997 (grundlegend; zur Anschaffung empfohlen). Christentum und Antike Prof. Dr. Johannes Arnold, St. Georgen Vorlesung Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 10:15 s.t. - 12:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 2 für L3; Gasthörer BA Katholische Theologie: Modul 4 HF BA-Religionswissenschaft: BA-RW 008 Mündliche Prüfung (20 min) Kommentar Das Christentum erlebte in den ersten drei Jahrhunderten - nicht zuletzt aufgrund aktiver Mission - eine rasche Ausbreitung innerhalb des Imperium Romanum. Gleichzeitig prägte es, auch in Auseinandersetzung mit der antiken Gesellschaft und Kultur, eigene Strukturen aus, die - wie im Fall der christlichen Gemeinden und des kirchlichen Amtes - z. T. bis heute fortwirken, sowie spezifische Formen der Verkündigung, des gottesdienstlichen Lebens (mit den Schwerpunkten Taufe und Eucharistie) und der christlichen Diakonie. Die zunehmende Bedeutung der Christen innerhalb des Römischen Staates spiegelt sich in der kaiserlichen Gesetzgebung des 4. Jh.: Nach wiederholten Verfolgungen wird das Christentum unter Konstantin I. (306-337) begünstigt, unter Theodosius I. (379395) zur Staatsreligion erhoben. Die philosophisch-theologische Reflexion der christlichen Lehre äußert sich in den ersten Jahrhunderten v. a. in apologetischer Literatur, die paganer Kritik entgegentritt. Die christologischen und trinitätstheologischen Auseinandersetzungen des 4. und 5. Jh. haben ihre Höhepunkte in den Konzilien von Nikaia (325), Konstantinopel (381), Ephesos (431) und Chalkedon (451). Vor allem in der grundlegenden christologischen Formel des Konzils von Nikaia zeigen sich Grenzen einer Inkulturation des Christentums in der Antike. Die Vorlesung vermittelt kirchen- und theologiegeschichtliche Grundlagenkenntnisse auf den genannten Feldern und führt in aktuelle Forschungsdiskussionen ein. Literatur Zur Einführung: Ernst Dassmann, Kirchengeschichte I. Ausbreitung, Leben und Lehre der Kirche in den ersten drei Jahrhunderten (Kohlhammer Studienbücher Theologie; Bd. 10), Stuttgart 3., durchges. Auflage 2012. Christoph Markschies, Das antike Christentum. Frömmigkeit, Lebensformen, Institutionen, München 2006. Weitere Literatur wird im Verlauf der Vorlesung angegeben. 46 Glaube und Geschichte. Methoden und Ansätze der Historischen Theologie. Prof. Schmeller, unter Mitarbeit von Martin Belz Proseminar Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 08:00 - 10:00 Uhr c.t. IG-Nebengebäude NG 701 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1 (alte PO: Modul 6), Modul 2 für L2, L3, L5; BA Katholische Theologie HF Modul 4, NF Modul 2 Prüfungsform: L 1, L 2/5: Klausur, L3: Teilnahmeschein, BA: Hausarbeit Kommentar Warum gab es Kreuzzüge? Welche Rolle spielte die Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus? Wie kam es zur Reformation? – Wer sich solchen Fragen mit wissenschaftlichem Anspruch nähern möchte, muss methodische und inhaltliche Grundlagen der Kirchengeschichte kennen. Das Proseminar Glaube und Geschichte möchte diese Grundlagen anhand ausgewählter Themenbereiche aus verschiedenen Epochen vermitteln und dazu befähigen, im weiteren Studium und in der beruflichen Praxis, kirchengeschichtliche Themen mit den entsprechenden Hilfsmitteln kritisch verantwortet zu erarbeiten. Darüber hinaus soll die Kirchengeschichte auch als historische und theologische Disziplin in den Blick genommen werden. Denn, wer sich mit der „Geschichte des geglaubten Gottes“ (A. Holzem) auseinandersetzt, dem öffnet sich nicht zuletzt auch die theologische Relevanz der „furchtbar-fruchtbaren“ Spannung von Glaube und Geschichte. Literatur Frank, Isnard W., Kirchengeschichte des Mittelalters, Düsseldorf 2008, 211 S., rund 10 €. Heim, Manfred, Einführung in die Kirchengeschichte, München 22009, 200 S., rund 15 €. Schatz, Klaus, Kirchengeschichte der Neuzeit II, Düsseldorf 32008, 203 S., rund 10 €. Smolinsky, Heribert, Kirchengeschichte der Neuzeit I, Düsseldorf 22008, 220 S., rund 10 €. Tutorium zum Proseminar „Glaube und Geschichte“ Martin Belz, unter Mitarbeit von Beate Meyer-Eppler Tutorium Beginn: 25.04.2014 wöchentlich Fr, 10:00 - 12:00 Uhr c.t. IG-Hochhaus IG 1.501 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L1 (alte PO M6), Modul 2 für L2, L3, L5 BA Katholische Theologie HF Modul 4, BA Katholische Theologie NF Modul 2 Kommentar Das Tutorium „Glaube und Geschichte“ zum gleichnamigen Proseminar ist ein freiwilliges, aber höchst empfehlenswertes Angebot. Es zielt darauf ab, die im Proseminar behandelten kirchengeschichtlichen Themen erneut aufzugreifen, sie zeitlich richtig einzuordnen und Unklarheiten gemeinsam mit der Tutorin zu 47 klären. Unterschiedliche Arbeitsmethoden sollen bei der Erarbeitung einzelner Themenschwerpunkte helfen und die Studierenden bei ihrer Vorbereitung auf die abschließende Klausur unterstützen. Literatur Brox, Norbert, Kirchengeschichte des Altertums (Patmos Leitfaden Theologie 8), Düsseldorf, 5. Aufl. 1995, 206 S., rund 10 €. Frank, Isnard W., Kirchengeschichte des Mittelalters (Patmos Leitfaden Theologie 14), Düsseldorf, 2. Aufl. 2005, 211 S., rund 10 €. Smolinsky, Heribert, Kirchengeschichte der Neuzeit I (Patmos Leitfaden Theologie 21), Düsseldorf, 2. Aufl. 2006, 220 S., rund 10 €. Schatz, Klaus, Kirchengeschichte der Neuzeit II (Patmos Leitfaden Theologie 20), Düsseldorf, 2. Aufl. 2003, 203 S., rund 10 €. Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten - Die Vermittlung der antiken Bildung durch die mittelalterliche Kirche Prof. Dr. Matthias Th. Kloft Seminar Beginn: 14.04.2014 wöchentlich Mo, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Hochhaus - IG 0.457 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 8b für L3 BA-Religionswissenschaft: BA-RW 008 Kommentar Vieles in unserem Denken basiert auf antiken Wurzeln. Trotz Ablehnung der "heidnischen Zeiten" sind gerade die christlichen Missionare und die Klöster wichtige Vermittler antiker Philosophie, Grammatik, Medizin und Naturwissenschaft. Selbst anrüchige Literatur wurde überliefert, wenn sie scheinbar dem guten Zweck diente. Das Seminar will erarbeiten, wie Früh- und Hochmittelalter unser Wissen von der Antike weitergegeben haben und was wir durch die Vermittlung aus dieser Zeit wissen. Literatur Grebe, Sabine: Martianus Capella: ‚De nuptiis Philologiae et Mercurii‘. Darstellung der Sieben Freien Künste und ihrer Beziehungen zueinander, Stuttgart und Leipzig 1999. Stiegemann, Christoph u.a. (Hg.): Credo - Christianisierung Europas im Mittelalter, Bd. I, Fulda-Petersberg 2013. siehe auch Hinweis auf Seite 64 Systematische Theologie Kriterien des christlichen Glaubens und Handelns Prof. Dr. Knut Wenzel, unter Mitarbeit von Sarah Rosenhauer Proseminar wöchentlich Beginn: 16.04.2014 Mi, 10:00 – 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb, – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 1 für L1, L2, L3, L5 BA-Katholische Theologie HF Modul 1, NF Modul 3, BA WiPäd Modul 2 Prüfungsform: Klausur 48 Kommentar Woran glaubt die katholische Kirche und wie sind die Dogmen entstanden? Wie können wir in der Gegenwart über diesen Glauben sprechen? Wie lassen sich christliche Glaubenspraxis und Glaubensrede heute begründen? Und welche Konsequenzen hat der christliche Glaube für die Frage nach einer gerechten Gesellschaft und das menschliche Handeln? So lauten einige der Grundfragen, mit denen sich die systematisch-theologischen Fächer Fundamentaltheologie, Dogmatik und theologische Ethik befassen. Das Proseminar Systematische Theologie stellt diese Fächer vor, indem es in einige Grundprobleme und Fragestellungen einführt, die die Arbeit dieser Fächer begleiten. Dies geschieht anhand von exemplarischen Texten, die das Selbstverständnis der Fächer darlegen und einen Einblick in zentrale Konfliktfelder geben. Daneben werden auch die wichtigsten Lexika, Handbücher und Hilfsmittel für die Arbeit in der Systematischen Theologie vorgestellt. Literatur Einführende Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Fundamentaltheologie / Dogmatik Kirche und Sakrament Prof. Dr. Knut Wenzel Vorlesung Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di 16:00 - 18:00 Uhr Hörsaalzentrum – HZ 14 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2, L3 und L5; BA-Katholische Theologie BA-HF Modul 10, BA-NF Modul 4 Prüfungsform: Portfolio Voraussetzung Abschluss vorangegangener Module gemäß Studienordnung Kommentar Gottes Heilshandeln geschieht in und vermittels menschlicher Wirklichkeit: in der Geschichte der Menschen, in menschlicher Gemeinschaft. Als der sichtbare, identifizierbare Geschichts-Ort der Selbstvergegenwärtigung göttlichen Heils ist die Kirche zu verstehen. An diesem Selbstverständnis muss sie sich auch messen lassen. Bei allen Zweifeln und Vorbehalten, die man gegenüber der Kirche haben kann – ist sie doch eben auch „aus menschlicher Lebenswirklichkeit gebaut“ –, hieße ein prinzipielles Verwerfen der Kirche womöglich auch ein Verwerfen der Möglichkeit, dass Gottes Heil in menschlicher Wirklichkeit konkret werden kann. Das hiermit angedeutete theologische Verständnis der Kirche, die sich in den Sakramenten wesentlich selbst vollzieht, wird in dieser Lehrveranstaltung mit Blick auf die biblische Grundlagen, die theologiegeschichtlichen Entwicklungen und die systematischen Begründungen entfaltet. Literatur Herbert Vorgrimler, Sakramententheologie, Düsseldorf 31992. Siegfried Wiedenhofer, Ekklesiologie, in: Theodor Schneider (Hg.), Handbuch der Dogmatik. Band 2, Düsseldorf 22002, 47–154. 49 Inkarnation und Interkulturalität (= Theologie interkulturell) Prof. Dr. Knut Wenzel Vorlesung Beginn: 16.04.2014 wöchentlich Mi, 09:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 5 für L1, L2, L5, Modul 7a, 7b, 8c für L3; Gasthörer BA Katholische Theologie: HF Modul 6, NF Modul 3 Modulprüfung im Rahmen des Moduls 8c (L3) möglich. Kommentar Menschen leben in Kulturen und nie außerhalb von ihnen. Kulturen kommen nur im Plural vor. Im Zeichen der Herausbildung einer Weltgesellschaft ist die Begegnung zwischen den Kulturen kein bildungsbeflissenes Luxusgeschehen mehr, sondern schlichte (Über -) Lebensnotwendigkeit. All das ist heute selbstverständlich. Man könnte sagen, das Faktum der Interkulturalität ist eine Selbstverständlichkeit geworden. Andererseits geht die Herausbildung der Weltgesellschaft als Globalisierung mit vielfältigen Formen ökonomischer, politischer, ethnischer und religiöser Konflikte einher. Zudem haben die Religionen ihr Verhältnis zu den Kulturen keineswegs geklärt. Das gilt auch für das Christentum: Nicht nur wird um eine „Wert-Hierarchie der Kulturen“ gestritten, sondern auch um die Frage, ob das Christentum überhaupt ein Verhältnis zur Kultur schlechthin habe oder nicht doch etwas unvergleichlich anderes sei. Vor dem Hintergrund will diese im Rahmen von „Theologie interkulturell“ angebotene Lehrveranstaltung den Ansatz zu einer genuin theologischen Begründung von Kultur und Interkulturalität bieten. Das theologoumenon der Inkarnation wird dabei als fundamentales Paradigma sowohl zur theologischen Erschließung von Kultur als auch zur dogmatischen Vernetzung dieser Erschließung mit den wesentlichen Gehalten des christlichen Glaubens verstanden und vorgestellt. Literatur Michel Henry, Inkarnation. Eine Philosophie des Fleisches, Freiburg 2002. Klaus Hock, Einführung in die interkulturelle Theologie, Darmstadt 2011. Ferdinand R. Prostmeier (Hg.), Frühchristentum und Kultur, Freiburg 2007. Thomas Schreijäck/Knut Wenzel (Hg.), Kontextualität und Universalität. Die Vielfalt der Glaubenskontexte und der Universalitätsanspruch des Evangeliums, Stuttgart 2012. Knut Wenzel, Kleine Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, Freiburg 2005, 173–205, 215–234. Vom Hörensagen der Seele, den Anarchien des Glaubens und dem Versprechen der Wirklichkeit. Ausdrucksintensitäten zwischen Literatur und Religion Prof. Dr. Knut Wenzel Vorlesung Beginn: 23.04.2014 wöchentlich Mi, 18:00 – 20:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. – NG 1.741b Kommentar Die Professur für Fundamentaltheologie und Dogmatik lädt im Sommersemester 2014 Schriftsteller*innen ein, auf der Basis der eigenen künstlerischen Arbeit literarische Tiefenbohrungen im gemeinsamen Quellgrund von literarischer und religiöser Erfahrung zu unternehmen. Im wöchentlichen Wechsel sprechen 50 Persönlichkeiten wie Brigitte Kronauer, Katharina Hacker oder Thomas Meinecke über etwaige Berührungen oder Konvergenzen zwischen künstlerischer und religiöser Artikulation. Im Zentrum steht die Literatur, ihre Manifestationen in den Werken der Schriftsteller*innen, ihre prosaische und poetische innere Kommunikation. Hierfür soll die Ringvorlesung ein fruchtbares Forum bieten. Da es zu kurzfristigen Termin- bzw. Raumänderungen kommen kann, werden aktuelle Informationen auf der Homepage www.unifrankfurt.hoerensagen.de zur Verfügung gestellt. Zur Ringvorlesung wird ein begleitendes Seminar unter gleichen Titel angeboten. „Vom Hörensagen der Seele“. Ästhetik und Religion Prof. Dr. Knut Wenzel Seminar Beginn: 17.04.2014 wöchentlich Do, 10:00 – 12:00 Uhr, IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 8c für L3; Gasthörer BA-Kath. Theologie: HF Modul 9a (für „Kontexte des Glaubens“) Prüfungsform: 3 Essays, schriftliche Hausarbeit oder Portfolio. Kommentar Angesiedelt im Schnittpunkt von Theologischer Ästhetik und Theologischer Anthropologie, stellt diese Lehrveranstaltung die Frage nach Konvergenzen zwischen religiösen und literarischen Intensitäts-Diskursen in den Mittelpunkt: Leitfragen könnten lauten: Gibt es „mystische“ Dimensionen in profaner Literatur? Wie steht es um die ästhetische und die poetische Dimension religiöser Glaubensartikulation? Im Hintergrund steht die anthropologische Annahme von der wesentlichen Expressivität des Menschen. – Zur erfolgreichen Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch der Ringvorlesung „Vom Hörensagen der Seele, von den Anarchien des Glaubens, von den Versprechungen der Wirklichkeit. Ausdrucksintensitäten zwischen Literatur und Religion.“ erforderlich, die im SoSe 2014 jeweils mittwochs von 18–20 Uhr stattfindet. Literatur Knut Wenzel, Zur Narrativität des Theologischen. Prolegomena zu einer narrativen Texttheorie in soteriologischer Hinsicht, Frankfurt et al. 1997. Ders., Der metaphorische Blick. Bruce Chatwins Songlines als Poetik, in: Orientierung 61(1997), 181–185. Ders., Das Lebendige dem Bedeutungslosen entwinden. Zu Wilhelm Genazinos neuem Buch „Auf der Kippe“, in: Orientierung 64(2000), 150–154. Ders., Fehlt was? Literarisch-theologische Konstellationen des Glücks, in: Andreas-Pazifikus Alkofer (Hg.), Suche Glück! – Aber jage ihm nach? Philosophische und theologische Spuren eines grundlegenden Handlungsmotivs, Fribourg (CH) 2004, 93–133. Ders., Mystik ohne Kanon: Peter Handke, Der Bildverlust oder Durch die Sierra de Gredos, in: Gregor Maria Hoff (Hg.), Auf Erkundung. Theologische Lesereisen durch fremde Bücherwelten, Mainz 2005, 71–89. Ders., Glaube in Vermittlung. Theologische Hermeneutik nach Paul Ricœur, Freiburg 2008, 257–264. 51 Doktoranden- und Examinandenkolloquium Prof. Dr. Knut Wenzel Kolloquium Voraussetzung Teilnahme auf Einladung Zeit nach Vereinbarung Kommentar Diese Lehrveranstaltung bietet ein Forum zur Vorstellung und Erörterung der aktuellen Abschluss- und Qualifikationsarbeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ausgehend davon werden aktuelle Debatten und Neuerscheinungen aus dem Bereich der Systematischen Theologie besprochen. Moraltheologie / Sozialethik Neuere Ansätze der Sozialethik (Teilmodul: Ansätze theologischer Ethik): „Zeitdruck, soziale Imperative und Prozesse der Veränderung“ Dr. Georg Horntrich Seminar Beginn: 28.04.2014 wöchentlich Mo 14:00 – 16:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Schriftliche Hausarbeit oder Referat mit Ausarbeitung, benoteter Schein Modulzuordnung Lehramt: Modul 7a L3, die Veranstaltung kann nach Absprache auch für Modul 8c belegt werden - durch aktive Teilnahme (2 CP) oder durch zusätzliche Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit (3,5 CP) BA Kath. Theologie HF Modul 5 und 9a und NF Modul 6, Schein Kommentar Gesellschaftliche und ökonomische Zwänge, die nicht zuletzt ein Ergebnis unserer Kultur und somit Folge menschlichen Handelns sind, erzeugen bei Einzelnen und Gruppen Zeitdruck. Wie gehen wir als Individuen aber auch als Gesellschaft mit diesen Zwängen um? Versuche individueller Optimierung und Besserstellung führen oft zu kollektiven Schlechterstellungen. Zeitautonomie, Zeit für soziale Beziehungen und besonders Prozesse, die zu produktiven Veränderungen beitragen können, werden eingeschränkt. Eine kritische, der Gesellschaft zugewandte Sozialethik muss sich daher die Frage stellen, wie sich soziale Strukturen verändern lassen, um damit auch „Prozesse in Gang zu setzen“ (Evangelii Gaudium 223), die zunächst den Überforderungsdruck mindern, die aber vor allem den Blick für die wirklich Benachteiligten und auch materiell Bedürftigen öffnen. Im Seminar werden aktuelle Problemfelder an Hand verschiedener sozialwissenschaftlicher Theorien analysiert und mit sozialethische Kriterien bewertet. Ideen für Alternativen und Möglichkeitsräume für das gute Leben helfen, die Brücke von der Analyse und Theorie zur Praxis zu schlagen. Literatur Gronemeyer, Marianne: Das Leben als letzte Gelegenheit. Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit, Darmstadt, 1993 (52014). Höhn, Hans-Joachim: Zeit – Diagnose. Theologische Orientierung im Zeitalter der 52 Beschleunigung, Darmstadt, 2006. Georg Franck, Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf, München 1998 (2012). Hartmut Rosa, Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstruktur in der Moderne, Frankfurt stw 1760, 2005. Ders., Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung. Umrisse einer neuen Gesellschaftskritik, Berlin stw 1977, 2012. Ethisch-Ökologisches Rating Prof. Dr. Johannes Hoffmann Forschungsseminar Einzeltermine jeweils montags Mo 09:30 – 17:00 Uhr 04.04., 23.5., 05.09.2014 IG-Hochhaus – IG 1.418 Voraussetzung Freiwilliges Zusatzangebot Kommentar Aus den Arbeiten zum Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden (=FHL) resultierten eine Reihe von Folgefragen, mit weiter kontinuierlichem anschließenden Forschungsbedarf. Mit dem Boom der „CleanTech“-Ökonomie und von Finanzprodukten, die unter den Fahnen von Nachhaltigkeit, Ethik und Ökologie segelten, entstand ein wachsender Bedarf zur kritischen Bewertung und Begleitung und dessen, was nun begann, sich als Nachhaltige Ökonomie an den Märkten zu etablieren. In der laufenden Arbeit der Forschungsgruppe EÖR wurden und werden kontinuierlich Studien und Stellungnahmen zu wirtschaftsethischen Fragestellungen, ethisch-ökologischer Ökonomie, nachhaltiger Entwicklung und ihrer Wechselwirkung mit Wirtschaftspraxis und Wirtschaftspolitik erarbeitet, publiziert. Praktische Theologie/Religionspädagogik Religiosität, wahrnehmen, fördern und begleiten Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, unter Mitarbeit von Jürgen Pelzer Proseminar Beginn: 28.04.2014 Wöchentlich Mo 14 – 16:00 Uhr IG-Hochhaus – IG 311 Leistungsnachweis Modulzuordnung: Modul 3 L1-L5, Modul 5 für BA Hauptfach Kath. Theologie, Modul 3 für BA Nebenfach Kath. Theologie, Modul 4 für BA WiPäd, Prüfungsform: siehe Modulbeschreibungen Kommentar Praktische Theologie versteht sich als Theorie der Praxis/des Handelns von Theologie und Kirche – hier und weltweit, früher und besonders heute. Sie beschäftigt sie sich mit der Frage, wie die christliche Botschaft authentisch und lebensnah kommuniziert werden kann. Dabei geht es um folgende Fragestellungen: Welche Bedeutung haben (christliche) Religion und katholische Kirche in unserer heutigen Gesellschaft? Wie ist es um die Lebenswelt und Religiosität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestellt und wie entwickelt sie sich? In welchen Handlungsfeldern betätigt sich die Praktische Theologie? Welche Aufgaben übernimmt sie bzw. die Religionspädagogik im schulischen Religionsunterricht oder in der Gemeinde und welche Ansätze gibt es dazu? 53 Literatur a) Nachschlagewerke Bitter, Gottfried et al. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002. Mette, Norbert / Rickers, Folkert (Hg.), Lexikon der Religionspädagogik Bd. 1 und 2, Neukirchen-Vluyn 2001. b) Einführungen/Grundlagenwerke Boschki, Reinhold, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008. Mette, Norbert, Einführung in die katholische Praktische Theologie, Darmstadt 2005. Noormann, Harry / Becker, Ulrich / Trocholepczy, Bernd (Hg.), Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik, Stuttgart 32007. Sajak, Clauß Peter (Hg.), Praktische Theologie: Modul 4, Paderborn 2011. Pastoraltheologie/Religionspädagogik/Kerygmatik Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität Prof. Dr. Thomas Schreijäck Vorlesung Beginn: 22.04.2014 wöchentlich Di, 10:00 - 12:00 Uhr, c.t. Hörsaalzentrum – HZ 14 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6a/b für L1, Modul 4a/b für L2 und L5, Modul 4 für L3; BA Katholische Theologie HF Modul 7, BA WiPäd Modul 4 Voraussetzung Zur Teilnahme an dieser Vorlesung sollte zumindest eine der folgenden Veranstaltungen (vorzugsweise beide) bereits absolviert worden sein: • Vorlesung „Einführung in die Praktische Theologie/Religionspädagogik“ • Proseminar „Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten“ Kommentar Wenn Bildung und Erziehung einen Beitrag zur je eigenen Lebensfähigkeit und zur Gestaltung einer humanen Welt leisten sollen, dann müssen heute Überlegungen in diesem Bereich unbedingt die Herausforderungen einer pluralistischen Weltgesellschaft einbeziehen. Das gilt auch für religiöse Lehr- und Lernprozesse. Die Vorlesung zeichnet die Geschichte des interkulturellen und interreligiösen Lernens nach und fragt nach dem Selbstverständnis, den Chancen und Grenzen des weltweiten Dialogs. Einige Ansätze aus dem allgemeinund religionspädagogischen Kontext werden exemplarisch vorgestellt und in religionsdidaktischer Perspektive fruchtbar gemacht. Literatur Auernheimer, G., Einführung in die Interkulturelle Pädagogik, Darmstadt 32003. Elsenbast, V./ Schreiner, P./ Sieg, U. (Hg.), Handbuch Interreligiöses Lernen, Gütersloh 2005. Hämel, B.-I., Textur-Bildung. Religionspädagogische Überlegungen zur 54 Identitätsentwicklung im Kulturwandel, Ostfildern 2007. Leimgruber, S., Interreligiöses Lernen, München 2007. Sajak, C.-P., Das Fremde als Gabe begreifen. Auf dem Weg zu einer Didaktik der Religionen aus katholischer Perspektive, Münster 2005. Kirchliches Handeln in der Gesellschaft (Teilmodul: Christliche Kommunikationsund Handlungskompetenz) Prof. Dr. Thomas Schreijäck Seminar Beginn: 22.04.2014 wöchentlich Di, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. - NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L3 oder M8d (nur wenn in M4 ein thematisch anderer Schwerpunkt gewählt wurde). BA-Katholische Theologie HF Modul 7, NF Modul 6 Voraussetzung Zur Teilnahme an dieser Vorlesung sollte zumindest eine der folgenden Veranstaltungen (vorzugsweise beide) bereits absolviert worden sein: • Vorlesung „Einführung in die Praktische Theologie/Religionspädagogik“ • Proseminar „Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten“ Kommentar Wo und wodurch zeigt sich christliches Handeln heute im gesellschaftlichen Kontext? Wie konkretisiert sich kirchliche Praxis außerhalb des schulischen Religionsunterrichts, also vorrangig im pastoralen und katechetischen Zusammenhang? Welche Kompetenzen brauchen Theologinnen und Theologen, um in diesen Handlungsfeldern ihren Beitrag zu leisten? Wie können sie mit den anstehenden Aufgaben und Herausforderungen umgehen? Im Rahmen des Seminars sollen exemplarisch einige kirchlichpastorale Handlungsfelder erschlossen werden. Literatur Ernsperger, B. u. a. (Hg.), Kursbuch Pastoral. Leidenschaft für das Leben, Rheinbach 2006. Haslinger, H. (Hg.), Handbuch Praktische Theologie Bd. 1 und 2, Mainz 1999f. Mette, N., Einführung in die katholische Praktische Theologie, Darmstadt 2005. Ders., Praktisch-theologische Erkundungen 2 (Theologie und Praxis 32), Berlin 2007. Werkstatt RU: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren (Teilmodul: Religiöse Bildung und Erziehung) Prof. Dr. Thomas Schreijäck, unter Mitarbeit von Sascha Kabel Seminar Beginn: 24.04.2014 wöchentlich Do, 14:00 - 16:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. - NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6a für L1, 4a für L2 und L5, Modul 4 für L3 BA Katholische Theologie HF Modul 7 Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar; Vorbereitung und Durchführung eines Lernarrangements mit schriftl. Ausarbeitung und Reflexion. 55 Gegen Ende fällt für jede/n TN ein individueller Zusatztermin zur Besprechung der eigenen Videoaufnahme an. Diese Zusatztermine werden natürlich im Semesterplan entsprechend kompensiert (Entfall v. Donnerstags-Terminen). Die genaue Terminabsprache erfolgt im Seminar. Voraussetzung Das Seminar ist vorrangig für L2- und L3-Studierende konzipiert, da ein Thema der Sek. I behandelt wird; mind. ein Schulpraktikum wird vorausgesetzt. Die Teilnahme am Seminar ist nur dann zu empfehlen, wenn das Proseminar Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten und/oder die Einführungsvorlesung zur Praktischen Theologie/Religionspädagogik bereits absolviert wurden. Kommentar Der Religionsunterricht in der Schule ist für die unterrichtenden Lehrkräfte ein Handlungsfeld, das eine Vielfalt von Kompetenzen erfordert. In diesem Seminar soll dafür sensibilisiert werden, um dann ganz praktisch pädagogische, fachdidaktische und methodische Möglichkeiten für ein exemplarisch ausgewähltes Thema des Religionsunterrichts der Sek. I zu entwickeln. Das Seminar geht nach dem Dreischritt „Unterricht planen, durchführen und reflektieren“ vor. Aufgrund der vorgesehenen unterrichtspraktischen Arbeit mit intensiver Beratung und Betreuung (Videoaufnahme) ist die Teilnehmerzahl auf maximal 12 Personen begrenzt. Literatur Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (Hg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München 6 2010. Schmid, Hans, Unterrichtsvorbereitung - eine Kunst. Ein Leitfaden für den Religionsunterricht, München 2008. Adam, Gottfried/Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht, 2 Bde, Göttingen 62003. Niehl, Franz W./Thömmes, Arthur, 212 Methoden für den Religionsunterricht, München 92008. Rendle, Ludwig (Hg.), Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Ein Praxisbuch, München (Neuausgabe) 2007. Das Gotteslob. Das neue katholische Gesangbuch im Religionsunterricht (Teilmodul: Glauben leben – Glauben feiern) Prof. Dr. August Heuser Seminar wöchentlich Beginn: 16.04.2014 Mi, 14:00 - 16:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 701 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L2 und L5, Modul 6 für L3, nach Absprache auch Modul 8d Benoteter Schein, alle Studiengänge Kommentar Seit Advent 2013 wird das neue Gesangbuch Gotteslob in den Gemeinden aller deutschsprachigen Diözesen eingeführt. Es versteht sich als Hausbuch des Glaubens, der Liturgie, des Singens und des Gebetes. Die Liturgie, die Kasualien, das Beten und Singen, die Feste und das Feiern im Kirchenjahr sind Grundvollzüge des Glaubens und des christlichen Lebens. Deshalb ist das Buch auch ein Arbeitsbuch für den Religionsunterricht. Die Einführung des neuen Gotteslobes bedeutet auch die Verabschiedung des alten Gesangbuches von 1975, das vielfach bearbeitet und erweitert 56 wurde. Das ist Anlass genug, das neue Gotteslob kennen zu lernen, nach seiner Brauchbarkeit für den Alltag des christlichen Lebens zu untersuchen und auf den Prüfstand zu stellen. Fragen der Theologie und der Religionspädagogik stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung und Beurteilung. Das Seminar will an ausgewählten Inhalten des neuen Gotteslobes (z.B. Feier des christlichen Jahres, Lieder, Gebete, Sakramente) seine Eignung als Glaubensschatzbuch für den Religionsunterricht prüfen und seine Praxismöglichkeiten in Schule und Gemeinde theologisch und religionspädagogisch einschätzen. Dabei sollen auch Wege zur Arbeit in der Schule mit dem neuen Buch aufgezeigt werden. Literatur Von jedem Teilnehmer, von jeder Teilnehmerin wird erwartet, dass er/sie das neue Gotteslob der Heimatdiözese zum Seminar mitbringt. Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden Prof. Dr. Thomas Schreijäck Oberseminar Kommentar Termine nach Vereinbarung Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten und –studentinnen Prof. Dr. Thomas Schreijäck Übung Kommentar Termine nach Vereinbarung Religionspädagogik/Mediendidaktik Grund- und Hauptstudium Neue Medien im RU Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Jürgen Pelzer, Frank Wenzel, Holger Höhl Seminar Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di 12:00 - 14:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6b für L1, Modul 4b für L2/L5, Modul 4 für L3, Modul 8d für L3 Schwerpunktbildung. Das Seminar ist für das Medienkompetenzzertifikat akkreditiert. BA-Katholische Theologie HF Modul 7, NF Modul 6 RIM Modul 5 Wahlweises Anlegen eines semesterbegleitenden Portfolios, Werkstückes oder einer schriftlichen Abschlussarbeit. Je nach Anforderung Prüfung. Kommentar Wie lassen sich neue Medien im Religionsunterricht und anderen religionspädagogischen Vermittlungszusammenhängen so einsetzen, 57 so dass ein didaktischer Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler entsteht? Welche besondere Rolle können neue Medien gerade in religionspädagogischen Vermittlungszusammenhängen übernehmen? Die Teilnehmenden des Seminars werden die Möglichkeit haben anhand eigener Werkstücke und der Reflexion des Entstehungsprozesses fundierte Kenntnisse im Einsatz neuer Medien zu erlangen. Konkret werden durch Webquests, Blogs, Videoclips, Wikis und soziales Netzwerken Kompetenzen erlernt und reflektiert, wissenschaftlich begründete Lehr/Lernszenarien für unterrichtliche Vermittlungszusammenhänge eigenständig zu konstruieren und religionsdidaktisch zu reflektieren. Dr. Michael Hertl von der katholischen Fernseharbeit wird das Seminar begleiten. Literatur Wird veranstaltungsbegleitend bekannt gegeben Kirche als Thema des RU Prof. Dr. Bernd Trocholepczy, Seminar Beginn: am 15.04.2014 Di 16:00 - 18:00 Uhr im IG-Nebengeb.- NG 1.731 Leistungsnachweis Benoteter Schein, Modulzuordnung Lehramt: Modul 8d für L3 Schwerpunktbildung + weitere Blocktermine nach Absprache Kommentar Die Auseinandersetzung mit der Geschichte und dem Anspruch der Institution Kirche gehört unter die in allen Schulstufen und -formen zu thematisierenden Unterrichtsinhalte. In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene religionsdidaktisch angemessene und verantwortbare Zugänge vorgestellt und diskutiert. Literatur Noormann, H./Becker, U./Trocholepczy, B., Ökumenisches Arbeitsbuch Religionspädagogik. 3., aktualisierte und erweiterte. Aufl. - Stuttgart 2007. Bibel im RU an Förderschulen Dr. Christoph Beuers Kompaktseminar Leistungsnachweis Kompaktseminar für L5 in Frankfurt/Main in Kooperation mit der Universität Köln, dort HSt P – SP – Sek I Lehramt/Diplom Voraussetzung Anmeldung via Mail über [email protected] oder telefonisch unter der Rufnummer 06722-901165 vormittags von 08:30-12:30h im Sekretariat der Fachschule. Kommentar Religionsunterricht hat die Aufgabe, das Evangelium vernehmbar zu machen. In dieser Aufgabenstellung ist die Frage nach dem Verhältnis von 58 Bibel und Schüler/in immer wieder neu zu stellen. Elementarisierung und Kontextdidaktik, die Perspektiven einer elementaren und zugleich ganzheitlichen Bibeldidaktik können bei der Klärung dieses Verhältnisses hilfreich sein. Sie geben Hinweise, wie das Unterrichtselement „Bibel“ das Evangelium didaktisch und methodisch in einem vielfältigen und sinn-vollen Unterrichtsarrangement erleb- oder erfahrbar machen kann. Eine „pragmatische“ Exgese wird zum Anknüpfungs-punkt für die Organisation von Lernprozessen im Umgang mit der Bibel, die durch engagierte, sinnempfindsame Wahrnehmung oder identifikatorisches Lernen näher zu beschreiben sind. Insbesondere der Ansatz von Godly Play soll aufgegriffen werden. Das ist eine biblische Erzähldidaktik, die Kindern und Jugendlichen nach Prinzipien der Montessori-Pädagogik einen ganzheitlichen und individuellen Zugang zu biblischen Texten ermöglichen will. Dieser Ansatz ist im katholischen Bereich wenig verbreitet, in der evangelischen Bildungsarbeit wird er intensiv genutzt. Ziel des Seminars ist das Kennenlernen von bibeldidaktischen Ansätzen, ihre (praktische) Erprobung und Kriterien für eine schülerorientierte Umgangsweise mit der Bibel zu erarbeiten. Literatur Beuers, Christoph / Büsch, Karl-Hermann / Straub, Joachim. Wie Licht in der Nacht. Elementarisierung biblischer Texte für Menschen mit und ohne Behinderung . Kevelaer 22004. Praniess, Martin. Das Godly Play-Konzept. Die Rezeption der MontessoriPädagogik durch Jerome W. Berryman. ebook.Ruprecht 2010. Godly Play an Sonderschulen – eine leibhafte Form der religiösen Bildung. In: Christoph Beuers / Annebelle Pithan / Agnes Wuckelt(Hg.): Leibhaftig leben: Form Heil- und Religionspädagogik, Bd. 4. Comenius-Institut: Münster 2007, 169-186. Zenner, Paul. Herzfiguren: Emotionale Erlebnisinhalte biblischer Geschichten entdecken. Gütersloh 2014. Der RU vor neuen Herausforderungen Prof. Dr. Bernd Trocholepczy Oberseminar Beginn:14.04.2014 wöchentlich Mo, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 1.731 Leistungsnachweis benoteter Schein Voraussetzung Eine persönliche Anmeldung per mail an [email protected] wird erbeten! Kommentar Religionspädagogische Fragen, die sich am Ende des Lehramtsstudiums - gerade auch im Hinblick auf die Examina stellen, werden in dieser Lehrveranstaltung erörtert. Eingeladen sind vor allem Examenskandidaten/innen. Literatur Die Literatur wird veranstaltungsbegleitend vorgestellt. 59 Liturgiewissenschaft Die Feier der Sakramente als Feier des Heiles und der Befreiung Dr. Alexander Nawar Blockveranstaltung Vorlesung Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 6 für L3 und Modul 8c Modul 6 für L1 (alte Ordnung) BA Katholische Theologie HF Modul 7 Termine am Fr 09.05.2014 von 14:00 – 18:30 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 2.701 Kommentar Es ist sicherlich nicht zu vermessen zu behaupten, dass der Mensch zu jeder Zeit innerlich auf Heil ausgerichtet ist; er sucht erfüllende und glückende Wege zu sich, den Anderen und manchmal auch zu etwas Größerem, als er es selbst ist. Jenes Größere bezeichnen wir Christen mit dem Wort „Gott“. Er ist nach unserer Überzeugung nicht angesichtslos oder nur fremd. In der konkreten Geschichte Israels und des Volkes des Neuen Bundes hat er sich als SichGebender und als Befreier entborgen. Des Weiteren ist die Kirche der Überzeugung, dass Gott nie an ein Ende kommt, Heil in der konkreten Geschichte der Menschen zu wirken. Vom Auszug Abrahams über die Errettung am Schilfmeer und der Gabe des Landes Jenseits des Jordans bis hin zu den Propheten, die zum Heil mahnen und göttliches Erbarmen im Gericht verkünden und in prophetischen Handlungen aufleuchten lassen, ist bereits die Geschichte des ersten Testamentes eine Heilsgeschichte. Diese findet ihren Kulminationspunkt in der Fleischwerdung Gottes in Jesus von Nazareth. Menschen, die ihm begegneten und darin sich ihm öffneten, erfuhren Heil, Freiheit und Leben. Diese erlösende Begegnung sollte am Kreuz getötet werden, aber der Gekreuzigte lebt und in den Heilszeichen der Kirche vergegenwärtigt er sich zur befreienden Begegnung mit den Menschen. Sakramente bringen so Gott und die Menschen miteinander in Verbindung und bewirken, was sie in Zeichen zum Ausdruck bringen wollen. In der Veranstaltung wird zuerst nach der liturgischen Gestalt der Sakramente gefragt. Diese soll näher auf ihre inhaltliche Aussage untersucht werden. Dabei wird auch die Entwicklung der einzelnen Sakramente keineswegs vernachlässigt. Materialobjekt sind dabei alle Sakramente der Kirche mit Ausnahme der Eucharistie, die Gegenstand einer eigenen Vorlesung ist. Zu diesem aufgezeigten Schwerpunkt fügt sich noch ein anderer, begleitender: Hier soll der Frage nach der Sprache der Liturgie nachgegangen werden. Sa 10.05.2014 von 09:00 – 13:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 1.731 Fr 23.05.2014 von 14:00 – 18:30 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 2.701 Sa 24.05.2014 von 09:00 – 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 1.731 Fr 06.06.2014 von 14:00 – 18:00 Uhrc.t. IG-Nebengeb. –NG 2.701 Fr 27.06.2014 von 14:00 – 18:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 2.701 Sa 28.06.2014 von 09:00 – 12:00 Uhr, c.t. IG-Nebengeb. –NG 1.731 Literatur Einen ersten, allgemeiner Überblick erhält man: Adolf Adam/Winfried Haunerland, Grundriss Liturgie. Völlig über arbeitete Neuausgabe, Freiburg-Basel-Wien 2012, 159-208, 262-340. Eine detaillierte Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung ausgeteilt. 60 Kirchenrecht Kirchenrecht im katholischen Alltag Prof. Dr. Norbert Lüdecke Vorlesung Beginn: 28.04.2014 wöchentlich Mo, 10:00 - 12:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.731 Leistungsnachweis Modulzuordnung Lehramt: Modul 4 für L3; Gasthörer BA Kath. Theologie HF Modul 7, BA Kath. Theologie NF Modul 6 Kommentar Die römisch-katholische Kirche verkörpert den religionswissenschaftlich eher seltenen Typus einer höchstorganisierten Religion. Sie ist als Glaubensgemeinschaft zugleich Rechtgemeinschaft. Das Leben von Katholikinnen und Katholiken ist vielfältig kirchenrechtlich normiert. Dies bewusst zu machen und zur rechtlichen Orientierung zu befähigen, ist Ziel der Veranstaltung mit zwei Schwerpunkten. Zum einen werden exemplarisch Fenster aus dem katholischen Alltag in praktisch bedeutsame Sektoren des Kirchenrechts geöffnet mit Fragen wie: Worin unterscheidet sich die bürgerlichdemokratische Existenz von KatholikInnen von ihrer kirchlichständischen? Wie steht es um die Gleichberechtigung der Frauen in der Kirche? Unter welchen Bedingungen und wie bekommt man sie? Was ist für die kirchliche Heirat oder die Taufe der Kinder zu beachten? Sind wiederverheiratete Geschiedene von der Kommunion ausgeschlossen? Fliegt raus, wer seine Kirchensteuer nicht zahlt? Zum anderen werden rechtliche Probleme des Schulalltags von RelgionslehrerInnen behandelt: Warum brauchen LehrerInnen für katholische Religionslehre eine "missio canonica" ihres Bischofs? Unter welchen Bedingungen und wie bekommt man sie oder nicht? Kann der Oberstufenleiter die SchülerInnen für die Oberstufe zwischen Ethik, Kath. oder Ev. RU einfach wählen lassen wie zwischen Biologie und Physik? Da erklärt Ihnen eine Schülerin, sie sei das letzte Mal da, sie melde sich ab sofort vom RU ab - geht das? Dürfen Sie sich mit ev. KollegInnen auf einen ökumenischen RU einigen? Ist es in Ordnung, wenn RU immer in den Randstunden oder nach dem Sportunterricht ist? Kann der Vertreter der kirchlichen Behörde unangekündigt in Ihrem Unterricht auftauchen? Was machen Sie, wenn der Direktor Sie anweist, wegen Lehrermangels in Religion das Fach doch weiter zu unterrichten, obwohl sie als beamtete/r LehrerIn für Deutsch und Religion an einem staatlichen Gymnasium Ihre „Missio“ zurückgegeben haben und aus der Kirche ausgetreten sind? Die Auswahl dieser und ggf. weiterer vorgeschlagener Themen orientiert sich an den Wünschen der TeilnehmerInnen. 61 Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird zu jeder Stunde die Lektüre der einschlägigen Gesetzestexte erwartet. Literatur Lektüre zur Vorbereitung und Begleitung: Norbert Lüdecke / Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung, Stuttgart-Berlin-Köln 2011. Schulpraktische Studien Schulpraktische Studien Katharina Langer Schulpraktische Studien Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di 8-10h IG-Nebengeb. - NG 1.731 Zusätzliche Termine werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben! Medienkurs im Amt für Religionspädagogik Frankfurt Leistungsnachweis L1, L2, L3 und L5; Modul SPS Kommentar Zur erfolgreichen Absolvierung eines Blockpraktikums gehören die Teilnahme an und die aktive Mitarbeit in den Veranstaltungen zur Vorbereitung (im SoSe) und zur Nachbereitung (während des Schulpraktikums); z. T. als laufende Semesterveranstaltung, z. T. im Block. Alle angeführten bzw. noch zu vereinbarenden Termine sind verpflichtend. Den ersten Baustein der Vorbereitung bildet die Klärung der Erwartungen und der persönlichen spezifischen Zielsetzung der Veranstaltung mit besonderem Blick auf die verschiedenen Schulformen. Es folgt die Behandlung organisatorischer, fachdidaktischer und methodischer Fragen, wie sie bei der Planung und Durchführung von Schulunterricht aufgeworfen werden. Im Zentrum der Übung stehen die Erarbeitung konkreter Unterrichtsstunden/-reihen (Tabl. Unterrichtsverlauf, Analysen zum Unterricht, Sammlung und Herstellung von Materialien für den Unterricht, usw.). Ein Besuch im Amt für Religionspädagogik Frankfurt (Näheres zu Beginn der Vorbereitung) wird wertvolle Hinweise über Materialien zur Unterrichtsgestaltung im katholischen Religionsunterricht vermitteln. Literatur Bitter, Gottfried u.a. (Hg.), Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, München 2002. Hilger, Georg / Leimgruber, Stephan / Ziebertz, Hans-Georg, Religionsdidaktik, München 2001. Kretschmer, Horst; Stary, Joachim, Schulpraktikum, Berlin 1998. Mattes, Wolfgang, Methoden für den Unterricht, Paderborn 2002. Niehl, Franz W.: 212 Methoden für den Religionsunterricht. -5. Auflage München: Kösel 2002. 62 Weitere Veranstaltungen BA-Studiengang Praktikums-Übung Sascha Kabel Übung Blockveranstaltung nach Vereinbarung Leistungsnachweis Schein; BA Katholische Theologie HF, neue und alte Ordnung, Modul 12 Voraussetzung Anmeldung per Mail bis 17.04.2014 Kommentar Zur erfolgreichen Absolvierung des Praktikumsmoduls (Modul 12) im Bachelorstudiengang, gehören die Durchfühung eines fünfwöchigen Praktikums und die Teilnahme an einer einstündigen Übung zur Vor- und Nachbereitung des Praktikums. Die Übung richtet sich an alle Bachelorstudierende ab dem 3. Semester, die in der vorlesungsfreien Zeit im Sommersemester 14 ihr Praktikum durchführen möchten und an alle Nachbereiter, die ihr Praktikum bereits absolviert haben. Im Zentrum der Übung stehen der Austausch über Erfahrungen aus verschiedenen Berufsfeldern für Theologinnen und Theologen und die Reflexion über die eigene berufliche Perspektive. "VorbereiterInnen" profitieren dabei von den Erfahrungen der "NachbereiterInnen". Für "VorbereiterInnen" dient die Übung auch der Findung eines Praktikumsplatzes. Die Übung wird nach Absprache im Block stattfinden, bitte melden Sie sich daher per Mail bei Herrn Kabel für die Übung bis 17.04.14 an. Literatur Pelzer, Georg/ Becker, Georg (Hg.), Berufschancen für Theologinnen und Theologen, Freiburg im Breisgau 2012. Sprachangebote Das Sprachangebot des Fachbereichs Ev. Theologie gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Kath. Theologie. Einführung in das Biblisch-Althebräische (Hebraicum) Dipl. theol. Elisabeth Bittner Kurs, wöchentlich Beginn: 14.04.2014 Mo, 8:00 – 10:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 1.701 Di, 8:00 – 10:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 1.701 Kommentar Die Lehrveranstaltung führt in das Biblisch-Althebräische ein und führt zum Hebraicum, das im Anschluss an die Lehrveranstaltung abgelegt werden kann. Sie richtet sich in erster Linie an Pfarramtsund Diplomstudierende, die entsprechend der Studien- und Zwischenprüfungsordnung das Hebraicum nachweisen müssen, ist aber offen für alle, die die Texte der Hebräischen Bibel im Original 63 Mi, 08:00 – 10:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.701 Do, 08:00 – 10:00 Uhr IG-Hochhaus. – IG 0.457 lesen möchten. Für eine adäquate Vorbereitung auf das Hebraicum sind regelmäßige Teilnahme, intensive Vorbereitung und Mitarbeit unerlässlich. Griechisch II Dr. Sylvia Usener Kurs wöchentlich Mo, 14:00 - 16:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 1.701 Do, 14:00 - 16:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 1.701 Di, 14:00 - 16:00 Uhr IG- Nebengeb. - NG 1.701 Das Sprachangebot des Fachbereichs Kath. Theologie gilt auch für die Studierenden des Fachbereichs Ev. Theologie. Lateinkurs SoSe 2014 Reinhard Heitzenröder Kurs wöchentlich Mo, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 701 Di, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 701 Do, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. - NG 731 Fr, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Nebengeb. – NG 731 Beginn des Lateinkurses am Kommentar Im Laufe des kommenden Sommersemesters soll in dem anzukündigenden Sprachkurs die komplette Grammatik der lateinischen Sprache erarbeitet werden. Bereits während des Semesters sollen die Teilnehmer durch geeignete Lektüre sowohl auf die externen als auch auf die uniinternen Prüfungen vorbereitet werden. Während der vorlesungsfreien Zeit besteht die Möglichkeit sich regelmäßig zur Bearbeitung weiterer Texte zu treffen. Das Unterrichtsmaterial, das dem Kurs zu Grunde liegt, wird zu Beginn der Veranstaltung den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Di 15.04.2014 IPP Promotionsstudiengang „Religion im Dialog“ Lehrveranstaltung der Fachbereiche 3, 6, 7 und 8 Religion im Dialog: Präsentation der Promotionsvorhaben Prof. Dr. Markus Wriedt Oberseminar Beginn: 22.04.2014 Di, 18:00 - 20:00 Uhr Seminarpavillon Westend – SP 0.04 Kommentar Das Seminar dient der regelmäßigen Präsentation und Diskussion der Erkenntnisfortschritte in den Dissertationsprojekten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am IPP. 64 Veranstaltungen der Universität des 3. Lebensalters Religionen zwischen Gewalt und Toleranz Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer Vorlesung Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di, 12:00 – 14:00 Uhr Jügelhaus H V siehe auch Hinweis auf Seite 36 KO zur VL: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz Prof. Dr. Gertrude Deninger-Polzer Kolloquium Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di, 14:00 - 15:30 Uhr Jügelhaus H 7 siehe auch Hinweis auf Seite 37 Die Erzählungen über Abraham Dr. Ulrich Zalewski Seminar Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Di, 10:00 - 12:00 Uhr IG-Nebengeb. Raum 1.731 Campus Westend siehe auch Hinweis auf Seite 42 Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten Prof. Dr. Matthias Th. Kloft Seminar Beginn: 15.04.2014 wöchentlich Mo, 08:00 - 10:00 Uhr IG-Hochhaus - IG 0.457 Campus Westend siehe auch Hinweis auf Seite 47 65 Die Fachschaft der Katholischen Theologie Die Fachschaft der Katholischen Theologie nennt sich PIG (PIG kommt von Politische-InteressenGemeinschaft). Unsere Hauptaufgabe ist die Vertretung der Interessen der Studierenden innerhalb des Fachbereichs. Wir haben dabei z.B. Einfluss auf das Lehrangebot und die Verwendung der QSLMittel. Hierzu arbeiten wir aktiv in verschiedenen Gremien des Fachbereiches mit (im Fachbereichsrat und in verschiedenen Ausschüssen und Kommissionen des Fachbereichs). Deshalb ist es wichtig, dass du uns deine Meinung mitteilst oder selbst bei uns mitmischst. Wir haben aber auch Aufgaben übernommen wie z.B. die Erstsemestereinführung, die Organisation verschiedener Veranstaltungen während des Semesters, z. B. der Adventsfeier und des Dies Academicus u.v.a.m. Wir treffen uns mittwochs um 12 Uhr im Raum NG 2.708, der allen Studierenden zur Verfügung steht. Außerdem kannst du dich jederzeit bei Fragen, Anregungen usw. per Mail ([email protected]) an uns wenden, wir stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns, wenn der eine oder die andere Lust und Zeit hat, zu uns zu stoßen. Eure Fachschaft 66 TU DARMSTADT Lehrveranstaltungen der Lehrenden des Fachbereichs Katholische Theologie am Institut für Theologie und Sozialethik an der Technischen Universität Darmstadt, FB 2 - TUD, Hochschulstr. 3, 64289 Darmstadt, Telefon: (0 61 51) 16 32 12 (Frau Komorek), 16 27 00 (Prof. Große Kracht), Fax: (0 61 51) 16 42 57, E-Mail: [email protected] Religionsphilosophie Religion in der pluralistischen Öffentlichkeit Dozenten: Prof. Dr. Thomas M. Schmidt, Dr. des. Julien Winandy Tag Raum Beginn Modul Termin und Raum werden per Einlegeblatt bekannt gegeben Systematische Theologie / Dogmatik Das Schwergewicht der Religion und die Leichtigkeit des Glaubens. Einführung in die Fundamentaltheologie Dozent: Prof. Dr. Knut Wenzel Tag Raum Beginn Modul Termin und Raum werden per Einlegeblatt bekannt gegeben Kirchengeschichte Kirche und Menschenrechte im 20. Jahrhundert Dozent: Dr. Gianmaria Zamagni Tag Raum Beginn Modul Termin und Raum werden per Einlegeblatt bekannt gegeben Religionspädagogik / Praktische Theologie RU erforschen - Fallrekonstruktionen der religionspädagogischen Praxis Dozenten: Prof. Dr. Thomas Schreijäck, u. M. v. Sascha Kabel Tag Raum Beginn Modul Termin und Raum werden per Einlegeblatt bekannt gegeben Lehrveranstaltungsangebot Sommersemester 2014 am Institut für Theologie und Sozialethik FB 2 an der TU Darmstadt (Lehrveranstaltungsangebot incl. Kommentare online unter http://www.tucan.tu-darmstadt.de) 67 VERANSTALTUNGEN – KURZTITEL Dozenten Titel Seite V Arnold, St. Georgen Belz (Meyer-Eppler) TUT Beuers S Buchhammer S Deninger-Polzer V KO z. V Deninger-Polzer Dörr P Gantke V Gantke (Nettke) P Gantke (Nettke) P Gantke S Gantke S Gantke OS Heitzenröder K Heuser S Hoffmann S Horntrich V/S Kabel Ü Kloft V Kloft S Langer SPS Lüdecke V Nawar BS Schmeller (Sforza) P Schmeller (Belz) P Schmeller V Schmeller V Schmeller OS Schmidt / N.N. P Schmidt/Winandy S Schmidt S Schmidt KO Schreijäck/Trocholepczy/Kabel GK Schreijäck V Schreijäck S Schreijäck / Kabel S Schreijäck OS Schreijäck Ü Sforza (Sanfilippo) TUT Trocholepczy (Pelzer) P Trocholepczy//Pelzer S Trocholepczy S Trocholepczy OS Valentin S Wenzel EV Wenzel V Wenzel V Wenzel(Rosenhauer) P Wenzel S Wenzel S Wenzel KO Zalewski V Zalewski S Christentum und Antike Zum P „Glaube und Geschichte“ Bibel im RU an Förderschulen Fem. Lehrauftrag, Fb 07: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz (auch U3L-LV) KO zur V: Religionen zwischen Gewalt und Toleranz (auch U3L-LV) Philosophische Propädeutik Religiöse Zukunftsanthropologien im Vergleich Einführung in die Vergl. Religionswissenschaft Religion in den Printmedien Religionskritik in interkultureller und interreligiöser Perspektive Religion und Literatur am Beispiel von Hermann Hesse… Aktuelle Fragen der Religionswissenschaft Lateinkurs Das Gotteslob. Das neue kath. Gesangbuch im RU Ethisch-Ökologisches Rating Ansätze theologischer Ethik: Zeitdruck, soz. Imperative… Praktikums-Übung Konzil und Papst Wenn Merkur und die Philologie Hochzeit halten (auch U3L-LV) Schulpraktische Studien Kirchenrecht im Katholischen Alltag Die Feier der Sakramente als Feier des Heiles u der Befreiung Biblische Methodenlehre, Gruppe 1 und Gruppe 2 Glaube und Geschichte Einführung in das Neue Testament Kirche und Gemeinde im NT Q Philosophische Propädeutik Religion und moderne Gesellschaft Hegels Enzyklopädie Forschungskolloquium Grundkurs Religiöses Lernen und Lehren in der Pluralität Kirchliches Handeln in der Gesellschaft Werkstatt RU Oberseminar für Doktorandinnen und Doktoranden Vor- und Nachbereitung des Praktikums für Magisterstudenten... Zum P „Biblische Methodenlehre“ Religiosität wahrnehmen, fördern und begleiten Neue Medien im RU Kirche als Thema des RU Die bildende Kraft des RU Kirche und Medien Einführungsnachmittag Fb 07 Inkarnation und Interkulturalität (=Theologie interkulturell) Ringvorlesung: Theologie und Literatur Kriterien des christlichen Glaubens Kirche und Sakrament „Vom Hörensagen der Seele“. Ästhetik und Religion. Examinanden- und Doktorandenseminar Einführung in das Alte Testament Die Erzählungen über Abraham (auch U3L-LV) 45 46 57 32+35 36+64 37+49 34 36 38 37 38 39 39 63 55 52 51 62 44 47+64 61 60 59 41 46 43 43 44 33 35 35 35 28 53 54 54 56 56 41 52 56 57 58 40 28 49 49 47 48 50 51 41 42+64 68 Die GAFF ist die Gesellschaft der Alumni und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V. und somit der Zusammenschluss der ehemaligen Studierenden und Freunde des Fachbereiches Katholische Theologie zu einem gemeinnützigen Verein. Dieser Verein unterstützt finanziell die Forschung und Lehre sowie Projekte des Fachbereiches, bietet aber auch Studenten und Studentinnen finanzielle Hilfe in Härtefallen an und würdigt deren besondere wissenschaftliche Leistungen in Form einer jährlichen Preisvergabe. Die GAFF sieht es darüber hinaus als ihre Aufgabe an, wissenschaftliche Vorträge und künstlerische Darbietungen für ihre Mitglieder und Gäste zu veranstalten und damit den Fachbereich an der Universität, in der Stadtöffentlichkeit und darüber hinaus bekannt zu machen. Wesentlich ist es uns auch, dass Studentinnen und Studenten in der GAFF das berufliche Wissen und die Beziehungen der Ehemaligen, die sich in der GAFF zusammengefunden haben, nutzen und mit deren Unterstützung rechnen können. Auf diese Weise will die GAFF die persönlichen Beziehungen unter ihren Mitglieder und zum Fachbereich hin fördern und stärken, um ein Netzwerk entstehen zu lassen, dass die vielen wissenschaftlichen Möglichkeiten und Erfahrungen der Studierenden von heute und die der Ehemaligen, die heute im Berufsleben stehen, zum gegenseitigen Nutzen miteinander verbindet. Von diesem Netzwerk Fachbereich – Studierende – Ehemalige können somit alle Gruppen profitieren. Wir freuen uns über neue Mitglieder und heißen frühere und gegenwärtige Studierende sowie sonstige Interessierte in unserem Verein herzlich willkommen. Weitere Informationen zur GAFF, die Satzung und eine Beitrittserklärung mit Angabe der Mitgliedsbeiträge finden Sie auf der Internetpräsenz: http://www.gaff-goethe.de