Online und Digitalmarketing für Marketingspezialisten MarketingFox Jürg Kaltenrieder Programm Begriff und Bedeutung Mobile Marketing Instrumente im Online-Marketing (Website, Banner, E-Mail- und Suchmaschinen-Marketing) E-Commerce Social Media … mit laufenden Trends, Praxis-Cases, Interaktion etc. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder 3 Online Marketing Definition Online-Marketing (auch E-Marketing oder Internetwerbung genannt) beinhaltet alle Marketingmassnahmen im Internet. z. B. Websites, Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail Marketing etc. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bedeutung 20% der Mediennutzung fallen in der Schweiz auf das Web Tendenz steigend Online Marketing ist Push und Pull-Medium zugleich! MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Charakteristiken und Vorteile - Funktionsvielfalt - Interaktivität - Multimedialität - Prozessautomatisierung - Räumliche und zeitliche Unbegrenztheit MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Ziele - Bekanntheit des Unternehmens steigern - Positives Image aufbauen - Prozesse einfacher abwickeln - Kundenbindung fördern - Neue Kunden gewinnen - Produkte und Dienstleistungen verkaufen - Marke aufbauen und etablieren MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Zahlen, Fakten und Prognosen Wachstum trotz Krise Gründe? - Online Marketing-Massnahmen sind sofort und sehr detailliert messbar - Nutzung von Internet nimmt zu - Relativ niedrige Werbekosten MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Online Marktbearbeitung MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Die erfolgreiche Internet Marketing Strategie MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Erscheinungsformen des Online-Marketings MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Websites Der Webauftritt – das virtuelle Tor zur Welt Mit der zunehmenden Nutzung des Internets sind Webauftritte für viele Unternehmen zum wichtigsten KommunikationsWerkzeug überhaupt geworden. Zeit- und ortunabhängigkeit bieten sie Interessenten und Kunden aus aller Welt einen direkten und einfachen Zugang zu den eigenen Angeboten und Informationen. Merke: Websites sind nicht nur Informationsquellen, sondern auch Dialogplattformen, Läden, Archive, E-Mail-Adressgeneratoren etc. Jürg Kaltenrieder Online Marketing Corporate Website als Dreh- und Angelpunkt des Offline- und Online-Engagements MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Typen Firmen-Website Merkmale: - enthält alle nennenswerten Informationen wie: Firmengeschichte, Philosophie, Kennzahlen, Produktinformationen, Spezialangebote, PresseInformationen etc. - richtet sich an alle Personen, die sich in irgendeiner Form für das Unternehmen und sein Angebot interessieren Beispiel: www.nestle.ch MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Typen Microsite für Marken und Angebote Merkmale: - präsentiert nicht das Unternehmen, sondern ein bestimmtes Angebot. - deshalb kann sie in Sachen Funktionalität und Design stärker auf das Produkt und die Zielgruppe eingehen - Mehrwerte für Besucher: Foren, Blogs und Widgets sowie CRM-Funktionalitäten Beispiel: www.pampers.de MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Typen Microsite für Kampagnen Merkmale: - um den Effekt einer Werbekampagne oder von DMAktivitäten zu verstärken - sie erhalten sowohl Gestaltungs- als auch inhaltliche Elemente einer Kampagne - ein medienübergreifendes Erlebnis, welches den Eindruck von Marke, Produkt oder Dienstleistung verstärkt - Durch die Interaktivität des Internets kann der Kunde innerhalb der Kampagne einfach in den Dialog eingebunden werden Beispiel: www.fiatnuova500.ch MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Typen Persönliche Website (PURL, personal URL) Merkmale: - nur jene Informationen, die für die Zielperson relevant sind - verstärkend wirken z. B. eine persönliche Anrede und personalisierte Bilder - für jede persönliche Website wird ein Passwort vergeben, mit dem sich der Kunde resp. Interessent einloggen kann Beispiel: ZfU Sommerfest MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Aufbau Beispiel: Zalando MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Site-Aufbau Beispiel: der neue Audi A3 MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Erfolgsfaktoren - Domainname - Planung / Konzeption - Sprachen - Struktur und Navigation - Benutzerfreundlichkeit (Usability) - Interaktivität (Beispiel) - Gestaltung - Suchmaschinentauglichkeit - Technologie - Pflege / Aktualisierung MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Oktogon des Marketings MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Erweitertes Konzept der Customer-Touch-Points MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Grundlegende Bedürfnisstrukturen des Menschen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Konkretisierung der Kundenerwartungen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Online-Marketing-Funnel MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Online-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Offline-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Erfolgskontrolle MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Erfolgskontrolle Beispiel einer Erfolgskontrolle: MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Closes-Loop des Online-Marketings MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bannerwerbung Begriff: Ein Banner ist eine grafisch gestaltete elektronische Anzeige, die auf kommerziellen Websites platziert wird. Durch Klicken auf den Banner gelangen die Nutzer direkt zur Website des Werbetreibenden – idealerweise auf eine eigens dafür vorbereitete Landing-Page, welche den Dialog weiterführt MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bannerwerbung Beispiel eines animierten Banners MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bannerwerbung Formate Link Bannerformate (Dr. Web) http://www.drweb.de/magazin/bannerformate/ MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bannerwerbung Verrechnungs- und Schaltungsarten Pay-per-View Pay-per-Click Massgeschneiderte Platzierung dank Targeting MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Bannerwerbung Erfolgskontrolle In Echtzeit Vorteil: laufende Kampagnen können korrigiert werden! Klickrate bei ca. 0.3 bis 0.5% MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing E-Mail Marketing Die Instrumente des E-Mail Marketings: - Corporate Publishing (= Newsletter) - Aktionsgebundene E-Mail-Massnahmen - E-Mail-Response bei Offline-Kampagnen - Individuelle E-Mail-Kommunikation MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing E-Mail Marketing Vorteile des E-Mail Marketings - hochgradige Automatisierung - Kosteneffizienz - Aktualität und Geschwindigkeit - Messbarkeit MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing E-Mail Marketing Gliederung eines E-Mail-Newsletters MarketingFox Jürg Kaltenrieder Permission Marketing Die drei Opt-In-Stufen Stufe 1 = single opt-in Stufe 2 = confirmed opt-in Stufe 3 = double opt-in MarketingFox Jürg Kaltenrieder 49 Permission Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder 50 Online Marketing E-Mail Marketing Erfolgskontrolle Anzahl der versandten E-Mails Anzahl der geöffneten E-Mails Anzahl Klicks auf Hyperlinks im E-Mail Anzahl der Weiterempfehlungen Anzahl der Abmeldungen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Suchmaschinen Marketing Funktion Regelmässig suchen so genannte Spiders, Crawlers oder Bots das Internet ab und legen ein InhaltsVerzeichnis aller gefundenen Seiten ab Merke: Der sicherste Weg, Zielpersonen mit konkreten Kaufabsichten auf der Website zu holen, ist eine prominente Platzierung in Suchmaschinen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Suchmaschinen Marketing Instrumente SEO = Optimierung der Website für Suchmaschinen SEA = Schalten von bezahlter Suchmaschinenwerbung Sponsored Links oder Keyword Advertising Tipp: Das regelmässige Aktualisieren und Verändern der Website ist nicht nur wichtig, um den Besuchern immer wieder Neues zu bieten, es trägt auch dazu bei, von Suchmaschinen beachtet zu werden! MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Suchmaschinen Marketing Suchmaschinen-Optimierung (wichtige Tipps) 1. Suchbegriffe festlegen 2. Website optimieren 3. Website verlinken 4. Platzierung regelmässig überprüfen und optimieren MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Aufgabe Eine Kollegin mit einer kleinen Kleider-Boutique mit Exklusiv-Marken (für Herren) im gehobenen Stil, bittet Sie beim Aufbau ihrer Website behilflich zu sein. a) Wie soll der Internet-Auftritt aussehen? Welche Inhalte sollen auf der Website vorhanden sein? Was empfehlen Sie? b) Welche Schlüsselwörder (= MetaTags) muss sie für das Suchmaschinen-Marketing berücksichtigen? c) Welche Werbemassnahmen empfehlen Sie? Nennen Sie mindestens 4 Online-Instrumente mit den jeweiligen Vorund Nachteilen! MarketingFox Jürg Kaltenrieder Online Marketing Aufgabe Ein guter Freund von Ihnen eröffnet demnächst das 4 Stern-Hotel (Sunstar) mit Wellness-Bereich in Grindewald und bittet Sie beim Aufbau seiner Website behilflich zu sein. a) Wie soll der Internet-Auftritt aussehen? Welche Inhalte sollen auf der Website vorhanden sein? Was empfehlen Sie? b) Welche Schlüsselwörder (= MetaTags) muss er für das Suchmaschinen-Marketing berücksichtigen? c) Welche Werbemassnahmen empfehlen Sie? Nennen Sie mindestens 4 Online-Instrumente mit den jeweiligen Vorund Nachteilen! MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing MarketingFox Jürg Kaltenrieder 57 Mobile Marketing Definition Mobile Marketing bezeichnet MarketingMassnahmen, welche darauf ausgerichtet sind, mittels drahtloser Telekommunikation und Mobiler Endgeräte bei (potenziellen) Konsumenten Aufmerksamkeit zu erregen, nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen und schliesslich Umsätze zu generieren MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Geschäftsfeld Electronic Business Desktop Mobile E-Commerce Mobile Commerce BtoB / BtoC MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Entwicklung MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Funktionalitäten MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute Push-Nachrichten MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute Push-Nachrichten MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Situation heute MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen Stand heute Mobiltelefone haben sich zu kleinen Alleskönnern entwickelt. Kein anderes Medium hat innert so kurzer Zeit eine so hohe Akzeptanz gefunden und sich so schnell verbreitet. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen Mobile Internet Die Kosten sinken und das Surfen im Netz wird dank zunehmender Verbreitung von Smartphones wie dem iPhone immer benutzerfreundlicher MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen Mobile TV Das bewegte Bild kommt zunehmend aufs mobile Telefon – UMTS sei Dank. Doch der Zuschauer hat an mobiles Fernsehen andere Anforderungen, als nur den reinen Empfang des Programmes, denn das Display ist klein und die Nutzungssituation unterwegs ganz anders als zuhause. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen Mobile Music Dank der gestiegenen technischen Möglichkeiten der Endgeräte hinsichtlich Speicher und Leistung lässt sich das Handy heute als Walkman oder iPod-Ersatz nutzen. Das iPhone z. B. ermöglicht den Nutzern mit seinem direkten Draht zu Apples iTunes Store, mit einem Klick Musikstücke, Videos und ganze Alben herunterzuladen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen Mobile Gaming Auch die Anbieter von mobilen Spielen profitieren von immer weiter fortschreitenden technischen Stand der Endgeräte. Experten gehen davon aus, dass PCGames langfristig Marktanteile verlieren und Online-Spiele, interactive TV und Mobile Games im gleichem Masse an Bedeutung gewinnen. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Anwendungen MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Werbeakzeptanz Noch nicht klar ist, inwieweit die Kunden kommerzielle Botschaften auf ihrem persönlichen „Always-on-Medium“ goutieren. Bei einer Pull-Nachfrage nach einem spezifischen Inhalt steht die Akzeptanz jedoch ausser Frage. MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Studien MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Ziele Kundengewinnung und Absatzförderung Kundenbindung und Erhöhung der Kundenzufriedenheit Image- und Markenbildung Marktforschung und Werbeerfolgskontrolle Produktverkauf Kundenservice MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Formen 1. SMS als Responsekanal 2. Eigene mobile Infodienste 3. Sponsoring fremder Infodienste 4. Reine mobile Werbebotschaften 5. Free SMS 6. Gewinnspiele 7. Games 8. Coupons 9. Tickets 10. Marktforschung und Kundenbefragung MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Mobile Gewinnspiele Preisausschreibung als Teasing-Funktion: heute meist als SMS, oft mehrstufig ersetzt die „klassische“ Postkarte, direkte Benachrichtigung schafft „Involvement“ meist über andere Medien beworben MarketingFox Jürg Kaltenrieder Mobile Marketing Die Instrumente MarketingFox Jürg Kaltenrieder E-Commerce MarketingFox, Jürg Kaltenrieder, CH-4410 Liestal E-Commerce MarketingFox, Jürg Kaltenrieder, CH-4410 Liestal Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder E-Business-Grundlagen Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg 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Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Themenschwerpunkte E-Business-Grundlagen Trends im Internet Strategie und Technologie Geschäftsmodelle im Internet Verkaufen im Internet Trends im Online-Shopping Rechtliche Aspekte Kundenmanagement im Online-Shop Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Verkaufen im Internet Jürg Kaltenrieder Social Media MarketingFox Jürg Kaltenrieder 158 Social Media Was versteht ihr unter Social Media? MarketingFox Jürg Kaltenrieder Social Media Modulziele Kennen und verstehen der verschiedenen wichtigen Begriffe, damit ein einheitliches Verständnis der Fachbegriffe aufgebaut werden kann. Chancen aber auch Risiken von Social Media erkennen Ein gemeinsames Verständnis für die Thematik Web 2.0 und Social Media im Speziellen schaffen Ein Social-Media-Konzept erstellen können und Social Media für Unternehmens- und Marketingzwecke einsetzen können MarketingFox Jürg Kaltenrieder Social Media Themenschwerpunkte Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures) Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User) Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen) Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen) Strategische und konzeptionelle Überlegungen Social-Media-Instrumente Praxis-Beispiele Erfolgsfaktoren MarketingFox Jürg Kaltenrieder Marketing 2.0 http://www.youtube.com/watch?v=_1JMzgYjZ2c&feature=related MarketingFox Jürg Kaltenrieder 162 Social Media Marketing 2.0 http://www.youtube.com/watch?v=_1JMzgYjZ2c&feature=related MarketingFox MarketingFox Jürg Kaltenrieder 163 Social Media Web 2.0 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 164 Social Media Web 2.0 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 165 Social Media Web 2.0 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 166 Social Media Web 2.0 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 167 Social Media Web 2.0 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 168 Social Media Media-Evolution Quelle: http://www.trendone.com/ MarketingFox Jürg Kaltenrieder 169 Social Media Die weltgrössten Communities • China • Indien MarketingFox Jürg Kaltenrieder 170 Social Media Appartige Erfolgstory − Mehr als 5‘000‘000‘000 Downloads − Erste Milliarde in einem Jahr − Letzte Milliarde in 60 Tagen − Pro Minute mehr als 12‘000 Downloads − Android Market hat auch schon über eine Milliarde Downlaods − Nokia forciert OVI Store − Microsoft App Store nach dem Apple Muster MarketingFox Jürg Kaltenrieder 171 Social Media Quelle: http://www.respublica-blogsatz.de/2010_06_01_archive.html 27.03.2011 The Conversation (The Art of Listing, Learning und Sharing) MarketingFox Jürg Kaltenrieder 172 Social-Media Nutzung MarketingFox Jürg Kaltenrieder 173 Social-Media Nutzung MarketingFox Jürg Kaltenrieder 174 Social-Media Nutzung Quelle: http://www.retrevo.com/content/node/1324 MarketingFox Jürg Kaltenrieder 175 Social Media Das Phänomen Netzwerk MarketingFox Jürg Kaltenrieder 176 Social Media Das Phänomen Netzwerk MarketingFox Jürg Kaltenrieder 177 Social Media Tipping Point MarketingFox Jürg Kaltenrieder 178 Social Media Tipping Point MarketingFox Jürg Kaltenrieder 179 Social Media Tipping Point MarketingFox Jürg Kaltenrieder 180 Social Media Virale Verbreitung MarketingFox Jürg Kaltenrieder 181 Social Media Kunden-Integration MarketingFox Jürg Kaltenrieder 182 Social Media Kunden-Integration MarketingFox Jürg Kaltenrieder 183 Social Media Kunden-Integration MarketingFox Jürg Kaltenrieder 184 Social Media Kunden-Integration MarketingFox Jürg Kaltenrieder 185 Themenschwerpunkte Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures) Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User) Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen) Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen) Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation) Social-Media-Instrumente Praxis-Beispiele Erfolgsfaktoren MarketingFox Jürg Kaltenrieder 186 Social Media Strategiemodell MarketingFox Jürg Kaltenrieder 187 Social Media Integrierte Planung MarketingFox Jürg Kaltenrieder 188 Social Media Der Kommunikationswürfel MarketingFox Jürg Kaltenrieder 189 Social Media Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix MarketingFox Jürg Kaltenrieder 190 Social Media Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix MarketingFox Jürg Kaltenrieder 191 Social Media Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix MarketingFox Jürg Kaltenrieder 192 Social Media Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix MarketingFox Jürg Kaltenrieder 193 Social Media Konzept MarketingFox Jürg Kaltenrieder 194 Social Media Konzept MarketingFox Jürg Kaltenrieder 195 Social Media Konzept MarketingFox Jürg Kaltenrieder 196 Social Media Konzept Bündelung der Kanäle MarketingFox Jürg Kaltenrieder 197 Social Media Verbreiten von Informationen im Social-Web MarketingFox Jürg Kaltenrieder 198 Social Media Wie Menschen im Social Web mitmachen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 199 Social Media Nur wenige Onliner werden aktiv MarketingFox Jürg Kaltenrieder 200 Social Media Messpunkte und Messebenen Social Media MarketingFox Jürg Kaltenrieder 201 Social Media Interesse-Macht-Matrix - am Beispiel der sozialen Medien MarketingFox Jürg Kaltenrieder 202 Themenschwerpunkte Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures) Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User) Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen) Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen) Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation) Social-Media-Instrumente Praxis-Beispiele Erfolgsfaktoren MarketingFox Jürg Kaltenrieder 203 Social Media Überblick über verschiedene Medien-Klassen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 204 Social Media Nutzungsklassen und Anwendungsbeispiele MarketingFox Jürg Kaltenrieder 205 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 206 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 207 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 208 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 209 Social Media Der Social Media Planer http://www.socialmediaplanner.de/ MarketingFox Jürg Kaltenrieder 210 Social Media Plattformen Facebook ist das grösste soziale Netzwerk der Welt. Stars und Unternehmen informieren ihre „Fans“ auf sehr authentische Weise über Neuigkeiten. Desweitern sorgen Applikationen wie FarmVille und weitere eine hohe Aufmerksamkeit beim Nutzer. Facebook hat bei der Vermarktung sowohl im B2B als auch im B2C Bereich enorm zugelegt. Für Unternehmen wird Facebook in absehbarer Zeit von entscheidender Bedeutung sein. Key-Facts - Über 500 Millionen aktive Nutzer - Hohe Reichweite - Kostengünstige Vermarktungsmöglichkeiten - Repräsentative Profile - Geeignet für Virales-Marketing MarketingFox - Direkte Kundenbindung Jürg Kaltenrieder 211 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 212 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 213 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 214 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 215 Social Media Plattformen Twitter ist ein Micro-Blogging-Dienst mit dem man einzelne Kurznachrichten innert kürzester Zeit um die ganze Welt senden kann, die von Tausenden Menschen nahezu gleichzeitig an allen Orten empfangen werden. Wenn irgendwo auf der Welt etwas Wichtiges geschieht, die Nutzer von Twitter wissen es immer als Erste. Twitter eignet sich hervorragend für Produkt- und Informationsveröffentlichungen. Key-Facts - Aktualität - Branding - Virale-Marketingeffekte durch Re-Tweets - Marktforschung durch Beobachtung des Marktes - Flächendeckende Informationsbeschaffung - Direkte Kundenbindung & Traffic MarketingFox Jürg Kaltenrieder 216 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 217 Social Media Plattformen YouTube hat eine hohe Attraktivität, die sich auch in den stetig wachsenden Nutzerzahlen ausdrückt. Virales Marketing auf YouTube ist ein sehr origineller Weg um mit kurzen Werbefilmen Botschaften zu verbreiten und zu etablieren. Das hat einen positiven Effekt auf die Marke, solange man es professionell und zielgerecht vorbereitet. Produkte, die Erklärungen erfordern ist das Medium Film geradezu prädestiniert. Key-Facts - Führende Video-Community - Erreichen auch von schwierigeren Zielgruppen - Schnelle Verbreitung (Viral) - Branding durch eigenen YouTube-Kanal - Direktes Feedback - Optimal für Werbekampagnen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 218 Social Media Plattformen Xing ist das grösste schweizer Business-Netzwerk. Im Grunde ist es anderen Netzwerken ähnlich, allerdings zielgerichtet für Unternehmen, Freiberufler und Angestellte. Vor allem berufliche Themen und Kontakte werden in Gruppen auf Xing ausgetauscht. Ebenso besteht die Möglichkeit an Networking-Events – Online oder Offline-Treffe- teilzunehmen, bei denen man sehr gute Kontakte knüpfen kann. Ebenfalls können Firmen ihr Personal Marketing & Recruiting über Xing erweitern Key-Facts - Networking - Marketing & Recruiting - Professionelle Darstellung - Seriös - Werbeplattform - Kostengünstig MarketingFox Jürg Kaltenrieder 219 Quelle: http://de.slideshare.net/nemuk/social-media-cheat-sheet-for-switzerland-12511105 Social Media Der Social Media Cheat Sheet Switzerland MarketingFox Jürg Kaltenrieder 220 Social Media Plattformen MarketingFox Jürg Kaltenrieder 221 Themenschwerpunkte Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures) Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User) Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen) Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen) Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation) Social-Media-Instrumente Praxis-Beispiele Erfolgsfaktoren MarketingFox Jürg Kaltenrieder 222 Social Media Cases MarketingFox Jürg Kaltenrieder 223 Themenschwerpunkte Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures) Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User) Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen) Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen) Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation) Social-Media-Instrumente Praxis-Beispiele Erfolgsfaktoren MarketingFox Jürg Kaltenrieder 224 Social Media Regeln für die Nutzung sozialer Medien Offenheit Anbieter sollten aufgeschlossen das Gespräch in den sozialen Medien suchen und sich dabei nicht an fertigen Antworten oder geplanten Vorgehen festhalten Anpassung Sie sollten ihr Verhalten und alle Massnahmen in den sozialen Medien an die Gepflogenheit der Zielgruppen anpassen Reflexion Wenn die ersten Gespräche erfolgreich begonnen wurden, sollte kontinuierlich analysiert werden, wie die Gesprächspartner reagieren und die eigenen Aktivitäten wahrgenommen werden Flexibiltät Stimmen die bisherigen Annahmen nicht mit den tatsächlichen Erfahrungen überein oder sind die Voraussetzungen für die ursprünglichen Pläne nicht mehr gegeben, sollte flexibel auf die neue Situation reagiert und Veränderungen zugelassen werden MarketingFox Jürg Kaltenrieder 225 Social Media Erfolgsfaktoren in den sozialen Medien Glaubhaftes Versprechen Ein Versprechen, dem ausreichend viele Nutzer folgen, ist eine Grundvoraussetzung für den Einsatz sozialer Medien. Ein glaubhaftes Versprechen kann Neugier wecken und die Bereitschaft zur Teilnahme schaffen Wirkungsvolle Technologie Wurde das Versprechen von potentiellen Nutzern angenommen, entscheidet die eingesetzte Technologie, wie die Beteiligten sich untereinander austauschen und sich dem Versprechen gemeinsam nähern können Nachhaltige Übereinkunft Nachdem die Entscheidung für die Technologie gefallen ist, muss gemeinsam mit den potientiellen oder bereits aktiven Nutzern ausgehandelt werden, wie das Versprechen im Zusammenspiel aller Beteiligten gemeinsam erfüllt werden kann MarketingFox Jürg Kaltenrieder 226 Social Media Erfolgsfaktoren So werden Social Media ein Erfolg 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Lernen Sie Social Media kennen Schaffen Sie sich Ihre eigene Öffentlichkeit Hören Sie zu Nehmen Sie Ihre Kunden ernst Seien Sie einfach Denken Sie über Ihre eigene Website hinaus Setzen Sie auf Inhalt statt auf Technologie Weniger ist mehr: fokussieren Sie sich auf die wesentlichen Dinge! MarketingFox Jürg Kaltenrieder 227 Social Media Quelle: http://internetguru4u.com/social_media_networking_package The winner takes it all MarketingFox Jürg Kaltenrieder 228 Social Media Und jetzt bist du dran! MarketingFox Jürg Kaltenrieder 229