Konzernleitung und GL PV gehen in die Marktgebiete

Werbung
Online und Digitalmarketing
für Marketingspezialisten
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Jürg Kaltenrieder
Programm
Begriff und Bedeutung
Mobile Marketing
Instrumente im Online-Marketing
(Website, Banner, E-Mail- und Suchmaschinen-Marketing)
E-Commerce
Social Media
… mit laufenden Trends, Praxis-Cases, Interaktion etc.
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Online Marketing
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Jürg Kaltenrieder
3
Online Marketing
Definition
Online-Marketing (auch E-Marketing oder
Internetwerbung genannt) beinhaltet alle
Marketingmassnahmen im Internet.
z. B. Websites, Bannerwerbung,
Suchmaschinenmarketing, E-Mail Marketing etc.
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Online Marketing
Bedeutung
20% der Mediennutzung fallen in der
Schweiz auf das Web  Tendenz steigend
Online Marketing ist Push und Pull-Medium zugleich!
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Online Marketing
Charakteristiken und Vorteile
- Funktionsvielfalt
- Interaktivität
- Multimedialität
- Prozessautomatisierung
- Räumliche und zeitliche Unbegrenztheit
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Online Marketing
Ziele
- Bekanntheit des Unternehmens
steigern
- Positives Image aufbauen
- Prozesse einfacher abwickeln
- Kundenbindung fördern
- Neue Kunden gewinnen
- Produkte und Dienstleistungen verkaufen
- Marke aufbauen und etablieren
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Online Marketing
Zahlen, Fakten und Prognosen
Wachstum trotz Krise
Gründe?
- Online Marketing-Massnahmen sind sofort
und sehr detailliert messbar
- Nutzung von Internet nimmt zu
- Relativ niedrige Werbekosten
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Online Marketing
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Jürg Kaltenrieder
Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
Online Marktbearbeitung
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Online Marketing
Die erfolgreiche Internet Marketing Strategie
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Online Marketing
Erscheinungsformen des Online-Marketings
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Online Marketing
Websites
Der Webauftritt – das virtuelle Tor zur Welt
Mit der zunehmenden Nutzung des Internets sind Webauftritte
für viele Unternehmen zum wichtigsten KommunikationsWerkzeug überhaupt geworden.
Zeit- und ortunabhängigkeit bieten sie Interessenten und Kunden
aus aller Welt einen direkten und einfachen Zugang zu den
eigenen Angeboten und Informationen.
Merke:
Websites sind nicht nur Informationsquellen, sondern
auch Dialogplattformen, Läden, Archive, E-Mail-Adressgeneratoren etc.
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Online Marketing
Corporate Website als Dreh- und Angelpunkt des Offline- und Online-Engagements
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Online Marketing
Site-Typen
Firmen-Website
Merkmale:
- enthält alle nennenswerten Informationen
wie: Firmengeschichte,
Philosophie, Kennzahlen,
Produktinformationen,
Spezialangebote, PresseInformationen etc.
- richtet sich an alle
Personen,
die sich in irgendeiner Form
für das Unternehmen und
sein Angebot interessieren
Beispiel: www.nestle.ch
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Online Marketing
Site-Typen
Microsite für Marken und Angebote
Merkmale:
- präsentiert nicht das Unternehmen, sondern ein
bestimmtes Angebot.
- deshalb kann sie in
Sachen
Funktionalität und Design
stärker auf das Produkt und
die Zielgruppe eingehen
- Mehrwerte für Besucher:
Foren, Blogs und Widgets
sowie CRM-Funktionalitäten
Beispiel: www.pampers.de
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Online Marketing
Site-Typen
Microsite für Kampagnen
Merkmale:
- um den Effekt einer Werbekampagne oder von DMAktivitäten zu verstärken
- sie erhalten sowohl
Gestaltungs- als auch inhaltliche
Elemente einer Kampagne
- ein medienübergreifendes
Erlebnis, welches den Eindruck
von Marke, Produkt oder
Dienstleistung verstärkt
- Durch die Interaktivität des
Internets kann der Kunde
innerhalb der Kampagne einfach
in den Dialog eingebunden
werden
Beispiel: www.fiatnuova500.ch
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Online Marketing
Site-Typen
Persönliche Website (PURL, personal URL)
Merkmale:
- nur jene Informationen, die
für die Zielperson relevant
sind
- verstärkend wirken z. B.
eine persönliche Anrede und
personalisierte Bilder
- für jede persönliche
Website wird ein Passwort
vergeben, mit dem sich der
Kunde resp. Interessent
einloggen kann
Beispiel: ZfU Sommerfest
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Online Marketing
Site-Aufbau
Beispiel: Zalando
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Online Marketing
Site-Aufbau
Beispiel: der neue Audi A3
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Online Marketing
Erfolgsfaktoren
- Domainname
- Planung / Konzeption
- Sprachen
- Struktur und Navigation
- Benutzerfreundlichkeit (Usability)
- Interaktivität (Beispiel)
- Gestaltung
- Suchmaschinentauglichkeit
- Technologie
- Pflege / Aktualisierung
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Online Marketing
Oktogon des Marketings
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Online Marketing
Erweitertes Konzept der Customer-Touch-Points
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
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Online Marketing
Grundlegende Bedürfnisstrukturen des Menschen
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Online Marketing
Konkretisierung der Kundenerwartungen
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Online Marketing
Online-Marketing-Funnel
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Online Marketing
Online-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website
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Online Marketing
Offline-Instrumente zum Frequenzaufbau einer Corporate Website
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Online Marketing
Erfolgskontrolle
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Online Marketing
Erfolgskontrolle
Beispiel einer Erfolgskontrolle:
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Online Marketing
Closes-Loop des Online-Marketings
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Online Marketing
Bannerwerbung
Begriff:
Ein Banner ist eine grafisch gestaltete elektronische
Anzeige, die auf kommerziellen Websites platziert wird.
Durch Klicken auf den Banner gelangen die Nutzer
direkt zur Website des Werbetreibenden –
idealerweise auf eine eigens dafür vorbereitete
Landing-Page, welche den Dialog weiterführt
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Online Marketing
Bannerwerbung
Beispiel eines animierten Banners
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Online Marketing
Bannerwerbung
Formate
Link Bannerformate (Dr. Web)
http://www.drweb.de/magazin/bannerformate/
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Online Marketing
Bannerwerbung
Verrechnungs- und Schaltungsarten
Pay-per-View
Pay-per-Click
Massgeschneiderte Platzierung dank Targeting
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Online Marketing
Bannerwerbung
Erfolgskontrolle
In Echtzeit
Vorteil: laufende Kampagnen können
korrigiert werden!
Klickrate bei ca. 0.3 bis 0.5%
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Online Marketing
E-Mail Marketing
Die Instrumente des E-Mail Marketings:
- Corporate Publishing (= Newsletter)
- Aktionsgebundene E-Mail-Massnahmen
- E-Mail-Response bei Offline-Kampagnen
- Individuelle E-Mail-Kommunikation
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Online Marketing
E-Mail Marketing
Vorteile des E-Mail Marketings
- hochgradige Automatisierung
- Kosteneffizienz
- Aktualität und Geschwindigkeit
- Messbarkeit
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Online Marketing
E-Mail Marketing
Gliederung eines E-Mail-Newsletters
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Jürg Kaltenrieder
Permission Marketing
Die drei Opt-In-Stufen
Stufe 1 = single opt-in
Stufe 2 = confirmed opt-in
Stufe 3 = double opt-in
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Jürg Kaltenrieder
49
Permission Marketing
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Jürg Kaltenrieder
50
Online Marketing
E-Mail Marketing
Erfolgskontrolle
Anzahl der versandten E-Mails
Anzahl der geöffneten E-Mails
Anzahl Klicks auf Hyperlinks im E-Mail
Anzahl der Weiterempfehlungen
Anzahl der Abmeldungen
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Online Marketing
Suchmaschinen Marketing
Funktion
Regelmässig suchen so genannte
Spiders, Crawlers oder Bots das
Internet ab und legen ein InhaltsVerzeichnis aller gefundenen Seiten
ab
Merke:
Der sicherste Weg, Zielpersonen mit konkreten Kaufabsichten auf der
Website zu holen, ist eine prominente Platzierung in Suchmaschinen
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Online Marketing
Suchmaschinen Marketing
Instrumente
SEO = Optimierung der Website für
Suchmaschinen
SEA = Schalten von bezahlter
Suchmaschinenwerbung
 Sponsored Links oder Keyword
Advertising
Tipp:
Das regelmässige Aktualisieren und Verändern der Website ist nicht nur
wichtig, um den Besuchern immer wieder Neues zu bieten, es trägt auch
dazu bei, von Suchmaschinen beachtet zu werden!
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Online Marketing
Suchmaschinen Marketing
Suchmaschinen-Optimierung (wichtige Tipps)
1. Suchbegriffe festlegen
2. Website optimieren
3. Website verlinken
4. Platzierung regelmässig überprüfen
und optimieren
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Online Marketing
Aufgabe
Eine Kollegin mit einer kleinen Kleider-Boutique
mit Exklusiv-Marken (für Herren) im gehobenen
Stil, bittet Sie beim Aufbau ihrer Website behilflich zu
sein.
a) Wie soll der Internet-Auftritt aussehen? Welche Inhalte sollen
auf der Website vorhanden sein? Was empfehlen Sie?
b) Welche Schlüsselwörder (= MetaTags) muss sie für das
Suchmaschinen-Marketing berücksichtigen?
c) Welche Werbemassnahmen empfehlen Sie? Nennen Sie
mindestens 4 Online-Instrumente mit den jeweiligen Vorund Nachteilen!
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Online Marketing
Aufgabe
Ein guter Freund von Ihnen eröffnet demnächst
das 4 Stern-Hotel (Sunstar) mit Wellness-Bereich
in Grindewald und bittet Sie beim Aufbau seiner
Website behilflich zu sein.
a) Wie soll der Internet-Auftritt aussehen? Welche Inhalte sollen
auf der Website vorhanden sein? Was empfehlen Sie?
b) Welche Schlüsselwörder (= MetaTags) muss er für das
Suchmaschinen-Marketing berücksichtigen?
c) Welche Werbemassnahmen empfehlen Sie? Nennen Sie
mindestens 4 Online-Instrumente mit den jeweiligen Vorund Nachteilen!
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Mobile Marketing
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Jürg Kaltenrieder
57
Mobile Marketing
Definition
Mobile Marketing bezeichnet MarketingMassnahmen, welche darauf ausgerichtet
sind, mittels drahtloser Telekommunikation
und Mobiler Endgeräte bei (potenziellen)
Konsumenten Aufmerksamkeit zu erregen,
nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen
und schliesslich Umsätze zu generieren
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Mobile Marketing
Geschäftsfeld
Electronic Business
Desktop
Mobile
E-Commerce
Mobile
Commerce
BtoB / BtoC
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Entwicklung
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Mobile Marketing
Funktionalitäten
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Mobile Marketing
Situation heute
Push-Nachrichten
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Mobile Marketing
Situation heute
Push-Nachrichten
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Situation heute
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Jürg Kaltenrieder
Mobile Marketing
Situation heute
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
Stand heute
Mobiltelefone haben sich
zu kleinen Alleskönnern
entwickelt.
Kein anderes Medium hat
innert so kurzer Zeit eine so
hohe Akzeptanz gefunden
und sich so schnell verbreitet.
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
Mobile Internet
Die Kosten sinken und das Surfen im
Netz wird dank zunehmender Verbreitung
von Smartphones wie dem iPhone immer
benutzerfreundlicher
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
Mobile TV
Das bewegte Bild kommt zunehmend
aufs mobile Telefon – UMTS sei Dank.
Doch der Zuschauer hat an mobiles
Fernsehen andere Anforderungen, als
nur den reinen Empfang des Programmes, denn das Display ist klein und die
Nutzungssituation unterwegs ganz
anders als zuhause.
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
Mobile Music
Dank der gestiegenen technischen
Möglichkeiten der Endgeräte hinsichtlich Speicher und Leistung lässt
sich das Handy heute als Walkman
oder iPod-Ersatz nutzen.
Das iPhone z. B. ermöglicht den Nutzern
mit seinem direkten Draht zu Apples iTunes
Store, mit einem Klick Musikstücke, Videos und
ganze Alben herunterzuladen
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
Mobile Gaming
Auch die Anbieter von mobilen Spielen
profitieren von immer weiter fortschreitenden technischen Stand der
Endgeräte.
Experten gehen davon aus, dass PCGames langfristig Marktanteile verlieren
und Online-Spiele, interactive TV und Mobile
Games im gleichem Masse an Bedeutung
gewinnen.
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
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Mobile Marketing
Mobile Anwendungen
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Mobile Marketing
Werbeakzeptanz
Noch nicht klar ist, inwieweit die Kunden
kommerzielle Botschaften auf ihrem
persönlichen „Always-on-Medium“
goutieren.
Bei einer Pull-Nachfrage nach einem
spezifischen Inhalt steht die Akzeptanz
jedoch ausser Frage.
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Mobile Marketing
Studien
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Mobile Marketing
Ziele
 Kundengewinnung und
Absatzförderung
 Kundenbindung und Erhöhung der Kundenzufriedenheit
 Image- und Markenbildung
 Marktforschung und Werbeerfolgskontrolle
 Produktverkauf
 Kundenservice
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Mobile Marketing
Formen
1. SMS als Responsekanal
2. Eigene mobile Infodienste
3. Sponsoring fremder Infodienste
4. Reine mobile Werbebotschaften
5. Free SMS
6. Gewinnspiele
7. Games
8. Coupons
9. Tickets
10. Marktforschung und Kundenbefragung
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Mobile Marketing
Mobile Gewinnspiele
Preisausschreibung als Teasing-Funktion:




heute meist als SMS, oft mehrstufig
ersetzt die „klassische“ Postkarte, direkte Benachrichtigung
schafft „Involvement“
meist über andere Medien beworben
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Mobile Marketing
Die Instrumente
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Jürg Kaltenrieder
E-Commerce
MarketingFox, Jürg Kaltenrieder, CH-4410 Liestal
E-Commerce
MarketingFox, Jürg Kaltenrieder, CH-4410 Liestal
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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E-Business-Grundlagen
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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Verkaufen im Internet
Jürg Kaltenrieder
Verkaufen im Internet
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Themenschwerpunkte
E-Business-Grundlagen
Trends im Internet
Strategie und Technologie
Geschäftsmodelle im Internet
Verkaufen im Internet
Trends im Online-Shopping
Rechtliche Aspekte
Kundenmanagement im Online-Shop
Erfolgsfaktoren / Häufige Fehler / Tipps und Tricks
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Verkaufen im Internet
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Social Media
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
158
Social Media
Was versteht ihr unter Social Media?
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
Social Media
Modulziele
Kennen und verstehen der verschiedenen wichtigen
Begriffe, damit ein einheitliches Verständnis der
Fachbegriffe aufgebaut werden kann.
Chancen aber auch Risiken von Social Media erkennen
Ein gemeinsames Verständnis für die Thematik Web
2.0 und Social Media im Speziellen schaffen
Ein Social-Media-Konzept erstellen können und Social
Media für Unternehmens- und Marketingzwecke
einsetzen können
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
Social Media
Themenschwerpunkte
Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures)
Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User)
Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen)
Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen)
Strategische und konzeptionelle Überlegungen
Social-Media-Instrumente
Praxis-Beispiele
Erfolgsfaktoren
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
Marketing 2.0
http://www.youtube.com/watch?v=_1JMzgYjZ2c&feature=related
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
162
Social Media
Marketing 2.0
http://www.youtube.com/watch?v=_1JMzgYjZ2c&feature=related
MarketingFox
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
163
Social Media
Web 2.0
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
164
Social Media
Web 2.0
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
165
Social Media
Web 2.0
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
166
Social Media
Web 2.0
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
167
Social Media
Web 2.0
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
168
Social Media
Media-Evolution
Quelle: http://www.trendone.com/
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
169
Social Media
Die weltgrössten Communities
• China
• Indien
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
170
Social Media
Appartige Erfolgstory
− Mehr als 5‘000‘000‘000 Downloads
− Erste Milliarde in einem Jahr
− Letzte Milliarde in 60 Tagen
− Pro Minute mehr als 12‘000 Downloads
− Android Market hat auch schon über eine
Milliarde
Downlaods
− Nokia forciert OVI Store
− Microsoft App Store nach dem Apple Muster
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
171
Social Media
Quelle: http://www.respublica-blogsatz.de/2010_06_01_archive.html 27.03.2011
The Conversation (The Art of Listing, Learning und Sharing)
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
172
Social-Media
Nutzung
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
173
Social-Media
Nutzung
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
174
Social-Media
Nutzung
Quelle: http://www.retrevo.com/content/node/1324
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
175
Social Media
Das Phänomen Netzwerk
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
176
Social Media
Das Phänomen Netzwerk
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
177
Social Media
Tipping Point
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
178
Social Media
Tipping Point
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
179
Social Media
Tipping Point
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
180
Social Media
Virale Verbreitung
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
181
Social Media
Kunden-Integration
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
182
Social Media
Kunden-Integration
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
183
Social Media
Kunden-Integration
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
184
Social Media
Kunden-Integration
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
185
Themenschwerpunkte
Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures)
Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User)
Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen)
Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen)
Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation)
Social-Media-Instrumente
Praxis-Beispiele
Erfolgsfaktoren
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
186
Social Media
Strategiemodell
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
187
Social Media
Integrierte Planung
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
188
Social Media
Der Kommunikationswürfel
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
189
Social Media
Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
190
Social Media
Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
191
Social Media
Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
192
Social Media
Der Social Media-Mix im Kommunikationsmix
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
193
Social Media
Konzept
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
194
Social Media
Konzept
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
195
Social Media
Konzept
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
196
Social Media Konzept
Bündelung der Kanäle
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
197
Social Media
Verbreiten von Informationen im Social-Web
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
198
Social Media
Wie Menschen im Social Web mitmachen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
199
Social Media
Nur wenige Onliner werden aktiv
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
200
Social Media
Messpunkte und Messebenen Social Media
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
201
Social Media
Interesse-Macht-Matrix - am Beispiel der sozialen Medien
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
202
Themenschwerpunkte
Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures)
Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User)
Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen)
Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen)
Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation)
Social-Media-Instrumente
Praxis-Beispiele
Erfolgsfaktoren
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
203
Social Media
Überblick über verschiedene Medien-Klassen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
204
Social Media
Nutzungsklassen und Anwendungsbeispiele
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
205
Social Media
Plattformen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
206
Social Media
Plattformen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
207
Social Media
Plattformen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
208
Social Media
Plattformen
MarketingFox
Jürg Kaltenrieder
209
Social Media
Der Social Media Planer
http://www.socialmediaplanner.de/
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Jürg Kaltenrieder
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Social Media
Plattformen
Facebook ist das grösste soziale Netzwerk der Welt. Stars und
Unternehmen informieren ihre „Fans“ auf sehr authentische Weise
über Neuigkeiten. Desweitern sorgen Applikationen wie FarmVille
und weitere eine hohe Aufmerksamkeit beim Nutzer. Facebook hat
bei der Vermarktung sowohl im B2B als auch im B2C Bereich enorm
zugelegt.
Für Unternehmen wird Facebook in absehbarer Zeit von
entscheidender Bedeutung sein.
Key-Facts
- Über 500 Millionen aktive Nutzer
- Hohe Reichweite
- Kostengünstige Vermarktungsmöglichkeiten
- Repräsentative Profile
- Geeignet für Virales-Marketing
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- Direkte Kundenbindung
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Plattformen
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Plattformen
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Plattformen
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Plattformen
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Social Media
Plattformen
Twitter ist ein Micro-Blogging-Dienst mit dem man einzelne
Kurznachrichten innert kürzester Zeit um die ganze Welt senden
kann, die von Tausenden Menschen nahezu gleichzeitig an allen
Orten empfangen werden. Wenn irgendwo auf der Welt etwas
Wichtiges geschieht, die Nutzer von Twitter wissen es immer als
Erste.
Twitter eignet sich hervorragend für Produkt- und Informationsveröffentlichungen.
Key-Facts
- Aktualität
- Branding
- Virale-Marketingeffekte durch Re-Tweets
- Marktforschung durch Beobachtung des Marktes
- Flächendeckende Informationsbeschaffung
- Direkte Kundenbindung & Traffic
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Plattformen
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Social Media
Plattformen
YouTube hat eine hohe Attraktivität, die sich auch in den stetig
wachsenden Nutzerzahlen ausdrückt. Virales Marketing auf YouTube
ist ein sehr origineller Weg um mit kurzen Werbefilmen Botschaften
zu verbreiten und zu etablieren. Das hat einen positiven Effekt auf
die Marke, solange man es professionell und zielgerecht vorbereitet.
Produkte, die Erklärungen erfordern ist das Medium Film geradezu
prädestiniert.
Key-Facts
- Führende Video-Community
- Erreichen auch von schwierigeren Zielgruppen
- Schnelle Verbreitung (Viral)
- Branding durch eigenen YouTube-Kanal
- Direktes Feedback
- Optimal für Werbekampagnen
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Plattformen
Xing ist das grösste schweizer Business-Netzwerk. Im Grunde ist es
anderen Netzwerken ähnlich, allerdings zielgerichtet für
Unternehmen, Freiberufler und Angestellte. Vor allem berufliche
Themen und Kontakte werden in Gruppen auf Xing ausgetauscht.
Ebenso besteht die Möglichkeit an Networking-Events – Online oder
Offline-Treffe- teilzunehmen, bei denen man sehr gute Kontakte
knüpfen kann. Ebenfalls können Firmen ihr Personal Marketing &
Recruiting über Xing erweitern
Key-Facts
- Networking
- Marketing & Recruiting
- Professionelle Darstellung
- Seriös
- Werbeplattform
- Kostengünstig
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Quelle: http://de.slideshare.net/nemuk/social-media-cheat-sheet-for-switzerland-12511105
Social Media
Der Social Media Cheat Sheet Switzerland
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Plattformen
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Themenschwerpunkte
Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures)
Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User)
Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen)
Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen)
Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation)
Social-Media-Instrumente
Praxis-Beispiele
Erfolgsfaktoren
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Social Media
Cases
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Themenschwerpunkte
Einführung (generelle Begriffe, Facts und Figures)
Social-Media-Nutzung (aus Sicht der User)
Das Phänomen Netzwerk (wie Netzwerke entstehen)
Tipping-Point und Kundenintegration (virale Effekte erzeugen)
Strategische und konzeptionelle Überlegungen (Integration in die Kommunikation)
Social-Media-Instrumente
Praxis-Beispiele
Erfolgsfaktoren
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Social Media
Regeln für die Nutzung sozialer Medien
Offenheit
Anbieter sollten aufgeschlossen das Gespräch in den sozialen Medien
suchen und sich dabei nicht an fertigen Antworten oder geplanten
Vorgehen festhalten
Anpassung
Sie sollten ihr Verhalten und alle Massnahmen in den sozialen Medien an
die Gepflogenheit der Zielgruppen anpassen
Reflexion
Wenn die ersten Gespräche erfolgreich begonnen wurden, sollte
kontinuierlich analysiert werden, wie die Gesprächspartner reagieren und
die eigenen Aktivitäten wahrgenommen werden
Flexibiltät
Stimmen die bisherigen Annahmen nicht mit den tatsächlichen
Erfahrungen überein oder sind die Voraussetzungen für die ursprünglichen
Pläne nicht mehr gegeben, sollte flexibel auf die neue Situation reagiert
und Veränderungen zugelassen werden
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Erfolgsfaktoren in den sozialen Medien
Glaubhaftes
Versprechen
Ein Versprechen, dem ausreichend viele Nutzer folgen, ist eine
Grundvoraussetzung für den Einsatz sozialer Medien. Ein glaubhaftes
Versprechen kann Neugier wecken und die Bereitschaft zur Teilnahme
schaffen
Wirkungsvolle
Technologie
Wurde das Versprechen von potentiellen Nutzern angenommen,
entscheidet die eingesetzte Technologie, wie die Beteiligten sich
untereinander austauschen und sich dem Versprechen gemeinsam nähern
können
Nachhaltige
Übereinkunft
Nachdem die Entscheidung für die Technologie gefallen ist, muss
gemeinsam mit den potientiellen oder bereits aktiven Nutzern
ausgehandelt werden, wie das Versprechen im Zusammenspiel aller
Beteiligten gemeinsam erfüllt werden kann
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Social Media
Erfolgsfaktoren
So werden Social Media ein Erfolg
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Lernen Sie Social Media kennen
Schaffen Sie sich Ihre eigene Öffentlichkeit
Hören Sie zu
Nehmen Sie Ihre Kunden ernst
Seien Sie einfach
Denken Sie über Ihre eigene Website hinaus
Setzen Sie auf Inhalt statt auf Technologie
Weniger ist mehr: fokussieren Sie sich auf die wesentlichen Dinge!
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Social Media
Quelle: http://internetguru4u.com/social_media_networking_package
The winner takes it all
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Social Media
Und jetzt bist du dran!
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