Das Lucas Kriterium Anton Betten 4. Februar 2000 Zusammenfassung Das Lucas Kriterium erlaubt zu entscheiden, ob eine Mersenne Zahl Mm = 2m − 1 Primzahl ist. Dieses Kriterium wird bewiesen. 1 Einführung Sei P die Menge der natürlichen Primzahlen. Sei stets M = Mm = 2m − 1 mit m > 2. Das Lucas-Kriterium besagt: Definiert man rekursiv si durch s0 = 4, si+1 ≡ s2i − 2 mod M so gilt: M ∈ P ⇐⇒ sm−2 ≡ 0 2 mod M. (1) Definitionen Wir bezeichnen mit Fq den Körper mit q Elementen (für Primzahlpotenzen q). Sei L ein quadratischer Zahlkörper, d. h. eine quadratische Erweiterung von √ √ Q. Man kann L = Q( d) schreiben mit quadratfreiem d. Zu α = a +b d ∈ L ist √ α∗ = a − b d die Konjugierte (diese wird häufig mit α bezeichnet, wir behalten dieses Zeichen jedoch für Restklassenelemente vor). 1 (i) Man hat s(α) = α + α∗ die Spur von α. Sie ist Q-linear und additiv. (ii) Man hat n(α) = α · α∗ die Norm von α. Sie ist multiplikativ. Sei α ∈ O. Dann heißt α ganz, wenn s(α) ∈ Z und n(α) ∈ Z ist. Die Menge der ganzen Zahlen von L bilden einen Ring, der mit O oder OL bezeichnet wird. Dieser Ring heißt auch Maximalordnung. Eine Zahl ∈ O\{0} heißt Einheit, wenn −1 ∈ O ist. Die Menge der Einheiten von O wird mit O× bezeichnet. Ein Zahlenpaar (β1 , β2 ) heißt Ganzheitsbasis, wenn L = Qβ1 + Qβ2 und O = Zβ1 + Zβ2 gilt. 3 Verwendete Sätze In diesem Abschnitt werden die verwendeten Sätze und Ergebnisse aufgeführt. Auf Beweise wird verzichtet. Für a ∈ Z, p ∈ P gilt: a p−1 2 a ≡ p mod p (Eulerkriterium) Für p, q ∈ P gilt p−1 q−1 p q = · (−1) 2 2 p q (Gauss’sches Reziprozitätsgesetz für Legendre Symbole). Für p, q ∈ Z gilt p−1 q−1 q p = · (−1) 2 2 p q (Reziprozitätsgesetz für Jacobi Symbole). Für α ∈ L\Q ist X 2 − s(α)X + n(α) = X 2 − (α + α∗ )X + αα∗ = (X − α)(X − α∗ ) die Gleichung von α. 2 α ∈ O× ⇐⇒ α ∈ O ∧ n(α) ∈ {±1} √ Sei L = Q( d) mit quadratfreiem d. Dann ist (1, ω) Ganzheitsbasis mit ( √ 1+ d ⇐⇒ d ≡ 1 mod 4 √2 ω= d ⇐⇒ d ≡ 2, 3 mod 4 Der Fall d ≡ 0 mod 4 scheidet aus, da d quadratfrei vorausgesetzt war. √ Sei p ∈ P, L = Q( d), I die Menge der ganzen Ideale von OL , PL die Menge der Primideale von I. Zahlen a ∈ O definieren Hauptideale Oa. Ideale können multipliziert werden: Man definiert A · B := h P i ai b i | ai ∈ A, bi ∈ Bi. Für ganze Ideale A, B schreibt man A | B, wenn ein ganzes Ideal C existiert mit AC = B. Man schreibt A | a ⇐⇒ A | Oa für a ∈ O. Die Teilbarkeit von Idealen ist die umgekehrte Enthaltenseinsrelation: A | B ⇐⇒ A ⊇ B. Für jedes Ideal A ∈ I ist A∗ := {a∗ | a ∈ A} wieder ein Ideal, das konjugierte Ideal. Die Norm eines Ideals A ist n(A) := ggT(n(a) | a ∈ A). Es gilt A · A∗ = n(A)O. Die Idealnorm ist multiplikativ. Es ist n(A) = 1 ⇐⇒ A = O. Eine Menge der Form 1 A m mit m ∈ Z und A ∈ I heißt gebrochenes Ideal. Mit ihnen kann das Inverse eines Ideals A angegeben werden: A−1 = AA−1 = 1 AA∗ n(A) = 1 n(A)O n(A) 1 A∗ , n(A) denn = O. Jedes ganze Ideal A ∈ I besitzt eine bis auf Reihenfolge der Faktoren eindeuordP1 (A) tige Zerlegung A = P1 ordPr (A) · . . . Pr mit Primidealen P1 , . . . , Pr . Für jedes ganze Ideal A ∈ I ist Φ(A) := |(O/A)× | die idealische Phifunkti” on“. Es ist wichtig zu untersuchen, wie Primzahlen p ∈ P sich verhalten, wenn die zugehörigen Hauptideale Op in I faktorisiert werden. Wir nehmen etwa Op = P1n1 · . . . · Prnr mit P1 , . . . , Pr ∈ PL an. Wegen p2 = n(Op) = n(P1n1 ) · . . . · n(Prnr ) folgt r ≤ 2. Nun treten drei Fälle auf (es ist p ∈ P, P ∈ PL ): 3 (i) Op = P P : man sagt p ist verzweigt“. ” (ii) Op = P P ∗ mit P ∗ 6= P : man sagt p ist zerlegt“. ” (iii) Op = P : man sagt p ist träge“. ” √ Beispiele: Wir betrachten L = Q( −1) = Q + Qi. Es ist OL = Z1 + Zi. (i) 5 = (2 + i)(2 − i), also O5 = P P ∗ mit P = O(2 + i) und P ∗ = O(2 − i) d. h. 5 ist zerlegt. (ii) 2 = (1 + i)(1 − i). Achtung: wegen −(1 + i)i = −(i − 1) = 1 − i ist 1 + i assoziiert zu 1 − i (d. h. beide Zahlen unterscheiden sich nur bis auf Einheitsfaktoren). Demnach ist O(1 + i) = O(1 − i), d. h. O2 = (O(1 + i))2 , mit anderen Worten: 2 ist verzweigt. (iii) Die Primzahl 7 kann nicht als Summe zweier Quadrate geschrieben werden. Somit ist 7 träge, d. h. O7 ist Primideal. Der folgende Satz besagt, wann eine Primzahl verzweigt, zerlegt bzw. träge √ ist. Sei wieder L = Q( d) mit quadratfreiem d. Man setzt ( 4d ⇐⇒ d ≡ 1 mod 4 dL = d ⇐⇒ d ≡ 2, 3 mod 4 Dann gilt für p ∈ P: verzweigt 0 dL = p ist in L ⇐⇒ 1 zerlegt p träge −1 Der kleine Satz von Fermat für quadratische Zahlkörper: (i) Ist p träge Primzahl, so gilt αp ≡ αα∗ mod Op. 4 . √ Sei wieder L = Q( d) mit quadratfreiem d. Sei P ein Primideal und p eine Primzahl mit P | p. Dann gilt ( Fp O/P ' Fp2 4 ⇐⇒ p verzweigt oder zerlegt ⇐⇒ p träge Der Beweis des Lucas Kriteriums × 4.1 Lemma Sei A ganzes Ideal, A - 2, O = O/A, ∈ O× . Dann ist ∈ O und es gilt für j ≥ 1 j s 2 ≡ 0 mod A ⇐⇒ ord() = 2j+2 (2) worin ord die Elementordnung in O bezeichnet. Beweis: j j ∗ j 0 ≡ s 2 = 2 + 2 mod A j 2 j ∗ j ⇐⇒ 0 ≡ 2 + 2 2 mod A j+1 j ⇐⇒ 0 ≡ 2 + n 2 mod A ⇐⇒ 0 ≡ 2 j+1 + n()2 |{z} j / · 2 j mod A ±1 ⇐⇒ 0 ≡ ⇐⇒ 2 j+1 2j+1 + 1 mod A = −1O× = 6 1 × =1 |{z} O A-2 2 Die si aus dem Lucas Kriterium können wie folgt gedeutet werden: √ √ i 4.2 Lemma si = s 2 mit = 2 + 3 ∈ OL× , L = Q( 3). 5 √ √ Beweis: Wegen n() = (2 + 3)(2 − 3) = 4 − 3 = 1 folgt ∈ O× . Wegen √ √ 0 s 2 = s() = 2 + 3 + 2 − 3 = 4 = s0 gilt die Gleichung für i = 0. Sei der Nachweis für alle Zahlen kleiner oder gleich einem festen i bereits erbracht. Wir zeigen si+1 = s 2 i+1 . Für jedes α ∈ L gilt α2 − s(α) · α + n(α) = 0. Für folgt speziell ⇒ s 2 = s(s()) − s(n()) = s()s() − 2n() = s()2 − 2 i+1 i ⇒ s 2 = s 2 ·2 i = s (2 )2 i 2 = s (2 ) − 2 i+1 ⇒ s 2 = s2i − 2 = si+1 2 Wir beweisen nun das Lucas Kriterium, d. h. (1). Zunächst betrachten wir die Folgerung ⇒: Sei p eine Primzahl und P ein Primideal mit P | p | M. Wegen M ungerade ist p 6= 2 und damit P - 2. Nach Voraussetzung gilt m−2 s 2 ≡ 0 mod M m−2 ⇒s 2 ≡ 0 mod P ⇒ ord() = 2m−2+2 = 2m 6 nach Lemma 4.1. Nun gilt für in O = O/P : Φ(P ) = 1, wobei Φ die idealische“ Phifunktion ist, d. h. Φ(A) = |(O/A)× | für jedes ganze ” Ideal A. Wir unterscheiden die Fälle p zerlegt oder verzweigt bzw. p träge. Sei zunächst p zerlegt oder verzweigt. Dann ist O/P ' Fp und 2m | Φ(P ) = |(O/P )× | = |O/P | − 1 = p − 1 ⇒2m ≤ p − 1 ≤ M − 1 = 2m − 2, ein Widerspruch. Demnach ist p träge und O/P ' Fp2 , d. h. Φ(P ) = |(O/P )× | = p2 − 1. Wir wissen: p träge Primzahl ⇐⇒ dL p = −1 ⇐⇒ dL ist kein quadratischer Rest mod p √ ⇐⇒ d 6∈ Fp Wir müssen noch nachweisen, dass M prim ist. Dazu studieren wir ord(F× p) × 2 in der multiplikativen Faktorgruppe G = O /F× p der Ordnung (p − 1)/(p − 1) = p + 1. Es sei noch einmal an O ' O/P ' Fp (ω) ' Fp2 erinnert, mit (1, ω) m−2 Ganzheitsbasis von O. Das Element 2 besitzt die allgemeine Form √ 1 m−2 2 = (s + t d) 2 mit s, t ∈ Z. Nun ist nach Voraussetzung s(2 ⇒ 2 m−2 = t √ d 2 |{z}× ∈O× \Fp 7 m−2 )≡0 mod p, also s = 0. t√ × dFp 6= F× p = 1G 2 m−1 × × ⇒ 2 F× p = −1Fp = Fp = 1G , 2 ⇒(F× p) m−2 = woraus folgt × ⇒ ord(F× p) m−1 =2 |O | p2 − 1 | |G| = × = =p+1 |Fp | p−1 2m−1 ≤ p + 1 ≤ M + 1 = 2m . ⇒ Sei nun p der kleinste Primteiler von M . Falls p 6= M ⇒ p ≤ √ M . Dann ergibt sich 2m−1 − 1 ≤ p ≤ ⇐⇒ √ M= √ 2m − 1 (2m−1 − 1)2 ≤ 2m − 1 ⇐⇒ 22(m−1) − 2m + 1 ≤ 2m − 1, was für m > 2 ein Widerspruch ist. Damit ist gezeigt, dass M Primzahl ist. Wir zeigen nun die Richtung ⇐ des Kriteriums. Dazu sei p = M = 2m − 1 prim mit m > 2. Notwendigerweise ist m ∈ P, √ √ etwa m = 2n + 1. Sei weiter = 2 + 3 ∈ OL mit L = Q( 3). Es ist n() = 1, d. h. ∈ O× . Nach dem Reziprozitätsgesetz gilt p−1 3−1 3 p = · (−1) 2 2 p 3 und wegen p ≡ −1 mod 4 (denn 4 | p + 1 = 2m ) und 3 ≡ −1 p · (−1) 3 22n · 2 − 1 =− 3 = 8 mod 4 hier ist 22n = 4n ≡ 1n ≡ 1 22n · 2 − 1 ≡ 1 mod 3, demnach 22n · 2 ≡ 2 mod 3 und somit mod 3, d. h. 1 =− = −1. 3 Demnach ist p träge. Wir zeigen nun 2 m−1 ≡ −1 mod p (woraus ord() = 2m folgt): Nach dem kleinen Satz von Fermat gilt: m 2 = p+1 = ∗ = n() = n() = 1, und somit 2 Um 2 m−1 m−1 ≡ ±1 mod p. ≡ −1 mod p nachzuweisen, genügt der Nachweis von m−1 s 2 ≡ −2 mod p. Dies geschieht mit einem Trick. Wir definieren die Hilfsgröße λ = 1 + n(λ) = −2). Dann ist √ √ √ λ2 = 1 + 2 3 + 3 = 4 + 2 3 = 2(2 + 3) = 2. Damit folgt 22 m−1 m−1 m−1 m−1 · s 2 = s 22 · 2 2m−1 = s (2) 2m−1 = s (λ2 ) m = s λ2 = s λp+1 9 √ 3 (mit ≡ s (λλ∗ ) mod p = s (n(λ)) = s (−2) = −4 mod p mod p mod p. Divison durch 2 ergibt (Achtung: 2 - p, d. h. die Division ist erlaubt!): ⇒22 m−1 −1 · s(2 m−1 ) ≡ −2 mod p und wegen p+1 2m = 2 2 p−1 2 =2 2 ≡ =1 p 2m−1 = ⇒22 m−1 −1 mod p nach dem Eulerkriterium und einem Ergänzungssatz zum Legendre Symbol (wegen p ≡ −1 mod 8). Eingesetzt folgt m−1 s 2 ≡ −2 2 ⇒ ⇒ m−1 2m ≡ −1 ≡1 mod p mod p mod p ord() = 2m ⇒ und nach Lemma 4.1 ⇒s 2m−2 ≡0 10 mod p. 5 Ergebnisse i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 pi 5 7 11 13 17 19 23 29 31 37 41 43 47 53 59 61 67 71 73 79 83 89 97 101 103 107 109 113 127 131 Mpi (# Stellen) 31 (2) 127 (3) 2047 (4) 8191 (4) 131071 (6) 524287 (6) 8388607 (7) 536870911 (9) 2147483647 (10) 137438953471 (12) 2199023255551 (13) 8796093022207 (13) 140737488355327 (15) 9007199254740991 (16) 576460752303423487 (18) 2305843009213693951 (19) 147573952589676412927 (21) 2361183241434822606847 (22) 9444732965739290427391 (22) 604462909807314587353087 (24) 9671406556917033397649407 (25) 618970019642690137449562111 (27) 158456325028528675187087900671 (30) 2535301200456458802993406410751 (31) 10141204801825835211973625643007 (32) 162259276829213363391578010288127 (33) 649037107316853453566312041152511 (33) 10384593717069655257060992658440191 (35) 170141183460469231731687303715884105727 (39) 2722258935367507707706996859454145691647 (40) 11 prim prim prim prim prim prim prim prim prim prim i 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 pi # Stellen 5 2 7 3 11 4 13 4 17 6 19 6 23 7 29 9 31 10 37 12 41 13 43 13 47 15 53 16 59 18 61 19 67 21 71 22 73 22 79 24 83 25 89 27 97 30 101 31 103 32 107 33 109 33 113 35 127 39 131 40 137 42 139 42 149 45 151 46 157 48 163 50 167 51 173 53 179 54 181 55 i pi # Stellen prim ? min:sec prim ? min:sec 41 191 58 0:1 prim 42 193 59 0:1 prim 43 197 60 0:1 44 199 60 0:1 prim 45 211 64 0:1 prim 46 223 68 0:2 prim 47 227 69 0:2 48 229 69 0:2 49 233 71 0:2 prim 50 239 72 0:2 51 241 73 0:2 52 251 76 0:3 53 257 78 0:3 54 263 80 0:3 55 269 81 0:3 56 271 82 0:3 prim 57 277 84 0:4 58 281 85 0:4 59 283 86 0:4 59 283 86 0:4 60 293 89 0:4 61 307 93 0:5 prim 62 311 94 0:5 63 313 95 0:5 64 317 96 0:5 65 331 100 0:6 prim 66 337 102 0:7 67 347 105 0:7 68 349 106 0:7 prim 69 353 107 0:8 70 359 109 0:8 71 367 111 0:9 72 373 113 0:9 73 379 115 0:9 74 383 116 0:10 75 389 118 0:10 76 397 120 0:11 0:1 77 401 121 0:11 0:1 78 409 124 0:12 0:1 79 419 127 0:13 0:1 80 421 127 0:13 12 i 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 pi # Stellen prim ? min:sec i pi # Stellen prim ? min:sec 204 0:54 431 130 0:14 121 677 206 0:55 433 131 0:14 122 683 209 0:56 439 133 0:15 123 691 212 0:59 443 134 0:15 124 701 214 1:1 449 136 0:16 125 709 217 1:3 457 138 0:17 126 719 219 1:5 461 139 0:17 127 727 221 1:7 463 140 0:17 128 733 223 1:8 467 141 0:18 129 739 224 1:10 479 145 0:19 130 743 227 1:12 487 147 0:20 131 751 228 1:13 491 148 0:21 132 757 230 1:15 499 151 0:21 133 761 232 1:17 503 152 0:22 134 769 233 1:18 509 154 0:23 135 773 237 1:22 521 157 prim 0:24 136 787 240 1:26 523 158 0:25 137 797 244 1:30 541 163 0:27 138 809 245 1:30 547 165 0:28 139 811 248 1:33 557 168 0:30 140 821 248 1:34 563 170 0:31 141 823 249 1:35 569 172 0:32 142 827 250 1:36 571 172 0:32 143 829 253 1:40 577 174 0:33 144 839 257 1:45 587 177 0:35 145 853 258 1:46 593 179 0:36 146 857 259 1:47 599 181 0:37 147 859 260 1:48 601 181 0:37 148 863 265 1:54 607 183 prim 0:38 149 877 266 1:56 613 185 0:40 150 881 266 1:56 617 186 0:40 151 883 268 1:57 619 187 0:41 152 887 274 2:5 631 190 0:43 153 907 275 2:7 641 193 0:45 154 911 277 2:10 643 194 0:45 155 919 280 2:15 647 195 0:47 156 929 283 2:18 653 197 0:48 157 937 284 2:20 659 199 0:49 158 941 286 2:22 661 199 0:50 159 947 287 2:26 673 203 0:52 160 953 13 p # Stellen 1279 386 2203 664 2281 687 prim ? min:sec prim 5:47 prim 29:4 prim 32:18 14