Journalist/in Inhaltsverzeichnis Journalist/in Herzlich willkommen 5 Gekonnt recherchieren 6 Stilsicher schreiben 7 Journalistisch arbeiten 8 So einfach starten Sie 10 So erreichen Sie uns 12 Das Online-Studienzentrum 14 Lehrgangskonzeption 1 Ihr Studienplan 16 2 Der Aufbau der 16 Studienhefte 17 3 Die Inhalte der Studienhefte und Bearbeitungshinweise 19 4 Ihr Fernlehrer stellt sich vor 25 1215 A07 Formularvordrucke für Ihre Wünsche & Fragen 26 Herzlich willkommen Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, über Ihr Interesse an unserem Fernlehrgang ­Journalist/in freue ich mich sehr. Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen praktische journalis­ tische Kenntnisse und Fertigkeiten, die Sie bereits von Anfang an in die tägliche Praxis umsetzen können. Der Lehrgang besteht aus kleinen Lerneinheiten mit vielen anschaulichen Beispielen und Übungen. ­Deshalb können Sie ihn flexibel in Ihr berufliches und privates Leben integrieren. Die gesamte Lehrgangsdauer hindurch steht Ihnen ein persönlicher Studienberater für alle organisa­ torischen Belange zur Seite. Für Fragen rund um die Studieninhalte können Sie jederzeit Ihre Fernlehrer kontaktieren. So haben Sie immer einen passenden Ansprechpartner. Ich wünsche Ihnen viel Freude am Fernlehrgang und schon jetzt viel Erfolg! Ihre Dr. (ANU) Kirsten Huter Leiterin des Lehrinstituts für Kreativität und Medien -5- Gekonnt recherchieren Ihr Weg in den professionellen ­Journalismus Willkommen in der Medienlandschaft Für viele ist es ein Traumberuf, für Sie schon ein Nah- sowie Magazine, Illustrierte und Kundenzeitschriften, ziel: Mit dem auch in der Praxis anerkannten ­Lehrgang Funk- und Fernsehanstalten und der stetig wachsende „Journalist/in“ befinden Sie sich auf einem guten Weg Internetbereich auf professionell recherchierte und in den professionellen Journalismus. stilistisch überzeugende Beiträge von Journalisten Dieser Kurs vermittelt Ihnen die gängigen Grundlagen angewiesen. Hinzu kommen PR-Agenturen und die einer journalistischen Ausbildung. Sie können den Kommunikationsabteilungen unzähliger Unterneh- Lehrgang sowohl zum fundierten Berufseinstieg als men mit einem ebenfalls hohen Bedarf an journalis­ auch zur professionellen Weiterqualifizierung nutzen, tischer Kompetenz. Allein in Deutschland sind über 1.500 Tageszeitungen wenn Sie in diesem spannenden Berufsfeld bereits tätig sind. Da es im Journalismus keine geregelten Sie steigern Ihre Marktchancen Ausbildungswege gibt, kommt es umso mehr auf Ihr Talent und Können, Ihren Willen und vor allem auf perfektes Handwerk an. Wenn Sie dies beherrschen, haben Sie auch als Seiteneinsteiger bald gute Chancen in diesem Beruf. -6- Stilsicher schreiben Hier sind Sie „auf dem richtigen Kurs“ Sie schaffen sich beste ­Voraussetzungen •wenn Sie bereits fest- oder freiberuflich im Journalismus arbeiten, Ihr Handwerk perfektionieren Sie erlangen das journalistische Wissen und können und sich neue Themen- und Einsatzfelder eröffnen die berufsspezifischen Arbeitsmethoden gezielt ein­ wollen, setzen, denn: •wenn Sie sich in der Unternehmenskommunikation •Sie erkennen, welche Nachrichten eine Meldung mit Pressearbeit, Print- oder Online-Newslettern wert sind, finden spannende Themen und bereiten beschäftigen und diese optimieren möchten, sie auf, recherchieren Inhalte gründlich und effi­ •wenn Sie Vereins- oder Verbandszeitungen und zient. -zeitschriften herausgeben und diese professioneller •Sie drücken sich fachlich kompetent und stilsicher gestalten wollen, aus – vom Artikel bis zur Reportage, vom Bericht •wenn Sie redaktionell an Firmen-, Studien- oder bis zum Kommentar, vom Interview bis zur Glosse. Schulzeitungen mitarbeiten und dies beruflich •Sie kennen die Strukturen und Arbeitsabläufe in ausbauen möchten, Redaktionen und Agenturen und haben Einblick •wenn Sie den richtigen Einstieg in den Journalisten- in die moderne journalistische Praxis gewonnen. beruf suchen und sich das dafür erforderliche •Sie wissen um die Risiken im Bildjournalismus und Grundlagenwissen aneignen wollen. kennen sich im Presserecht aus. Redaktionsreif noch während des Lehrgangs -7- Journalistisch arbeiten Sie lernen praxisnah wie in einem guten Volontariat Sie knüpfen Ihr erstes journalistisches Netzwerk Dieser Lehrgang wurde für Sie von erfahrenen Journa- Praxiserfahrungen sammeln Sie auch in unserem listen entwickelt. Und Ihr Tutor wird Sie als persön­ Online-Studienzentrum, das Ihnen natürlich während licher, verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner des gesamten Lehrgangs zur Verfügung steht. durch das Lernmaterial führen. Er prüft und redigiert Treffen Sie Ihren Tutor, um Rat und Anregungen ein- die von Ihnen verfassten Texte, motiviert Sie und steht zuholen. Stellen Sie Ihre Artikel ein und tauschen Ihnen mit konstruktiver Kritik zur Seite. Sie sich mit Mitstudenten in Diskussionsforen darüber So verläuft Ihre Lehrgangsteilnahme von Beginn an aus – oder erarbeiten Sie vielleicht sogar gemeinsam hochgradig praxisbezogen – wie in einem guten eine Reportage. Sie werden es zu schätzen wissen, Volontariat. denn gute Kontakte sind im praktischen Journalismus das A und O. Ihr Zuhause ist Ihre Redaktion Gute Kontakte von Anfang an -8- Sie können mitreden – und ­mitschreiben Die erste Seite wartet auf Sie Als erfolgreicher Lehrgangsabsolvent werden Sie sich verstehen, weil sie es von der Pike auf gelernt haben. mit Ihren neu gewonnenen Kenntnissen unter Jour­ Wenn Sie jetzt mit Ihrem Lehrgang beginnen, können nalistenkollegen behaupten können. Sie diese Voraussetzung schon bald erfüllen. Im journalistischen Berufsalltag wird man Sie als kom- Starten Sie am besten gleich mit der ersten Seite Ihres petenten Gesprächs- und Interviewpartner, zum Bei- ersten Lehrgangsheftes und loggen Sie sich im Online- spiel bei Reportagen oder Recherchen, kennen lernen. Studienzentrum (OSZ) ein. Die Medien brauchen Journalisten, die ihr Handwerk Denn Sie können Ihre journalistische Arbeit – ob für Presse, Funk, Fernsehen, Internet oder in Unterneh- Je früher Sie beginnen, desto schneller erreichen Sie Ihr Ziel men, ob als fester oder freier Mitarbeiter – verantwortungsbewusst und professionell ausüben. www.onlinestudienzentrum.de -9- So einfach starten Sie Schritt für Schritt möchten wir Sie nun auf dem Weg Bei der Lektüre eines Studienheftes gelangen Sie nach in ein erfolgreiches Fernstudium begleiten. Die Fer­ einigen Abschnitten zu Übungsaufgaben oder tigstellung der ersten Einsendeaufgabe bestätigt Aufgaben zur Selbstüberprüfung. Nutzen Sie diese Ihren gelungenen Lehrgangsstart und ist daher von als Möglichkeit, Ihr Wissen zu testen und Gelerntes ganz besonderer Bedeutung. Auf den kommenden zu festigen. Vergleichen Sie dafür Ihre eigenen Lösun- Seiten werden wir Sie systematisch zu diesem ersten gen mit den entsprechenden Lösungshinweisen im entscheidenden Meilenstein führen. Studienheft. Ihr erstes Studienheft Ihr persönlicher Lernstil Im Abschnitt „Lehrgangskonzeption“ finden Sie eine Das Lernen im Fernunterricht unterscheidet sich Liste Ihrer Studienhefte in der empfohlenen Reihen- deutlich von dem, das Sie aus dem Präsenzunterricht folge der Bearbeitung. Blättern Sie Ihr erstes Studien- – zum Beispiel Ihrer Schulzeit – kennen; so lassen sich heft in Ruhe durch und verschaffen Sie sich zunächst beispielsweise Lernzeiten und Lernpensum flexibel einen allgemeinen Überblick. In der Einleitung bekom- Ihrem Lebensalltag anpassen. men Sie wichtige Hinweise zur Bearbeitung. Am Ende Mit der Zeit entwickeln Sie so Ihren eigenen Lernstil – finden Sie in der Regel die Einsendeaufgabe, die Sie, individuell und genau zu Ihnen passend. nachdem Sie das Heft vollständig durchgearbeitet haben, zur Korrektur einsenden. TIPP: TIPP: Ihre Studienhefte gibt es auch zum Download im Online-Studienzentrum, z. B. als Lektüre für unterwegs. Die interaktiven Lernhilfen im ­Online-Studienzentrum unterstützen Sie bei Ihren Fragen zu Zeitmanagement und Lerntechniken. - 10 - Das Online-Studienzentrum Interaktive Lernhilfen – multimedial und live Wir stehen Ihnen beim Fernlernen mit Rat und Tat zur Seite. Vom Online-Lernstiltest über Webinare und Seminare bis hin zu einer persönlichen telefo­ nischen Lernberatung – zu jedem Zeitpunkt im Lehrgang können Sie vielfältige Lernhilfen in Anspruch nehmen. Mit ihnen erhalten Sie viele Tipps zum Zeit­ management im Fernstudium sowie Anregungen zu erprobten Lerntechniken. TIPP: Den Lerntipp der Woche finden Sie unter ­Interaktive Lernhilfen. Neben dem Kontakt zu den Fernlehrern, Ihrem Stu­ dienbetreuer und der Seminarorganisation bietet plattform viele weitere Möglichkeiten, Ihr Fernstu­ Das Online-Studienzentrum gibt es auch mobil dium zu organisieren und sich mit anderen Fernstudie- Mit Ihrem Smartphone können Sie direkt auf die renden auszutauschen. mobile Version des Online-Studienzentrums zugreifen. Ihnen das Online-Studienzentrum als moderne Lern- Die Darstellung ist speziell auf die kleinen Screens Der Noten- und Studienmanager angepasst, sodass Sie das Wichtigste ganz bequem Unter dem Menüpunkt Mein Studium/Noten/ auf einen Blick erfassen können – die ideale Lösung Studienmanager sehen Sie auf einen Blick Ihren für unterwegs! aktuellen Lernfortschritt, gemessen an Ihren insgesamt zu bearbeitenden Einsendeaufgaben. Hier können Sie Ihre nächsten Schritte im Fernstudium planen und sich per E-Mail an Termine für die Lösung weiterer Ein­ sendeaufgaben erinnern lassen. Sobald ein Fernlehrer Ihre Einsendeaufgabe korrigiert hat, erscheint in der Übersicht beim jeweiligen Heftkürzel die erreichte Note. TIPP: Tragen Sie unter Mein Studium ein, an welchem Studienheft Sie aktuell arbeiten. So finden Sie über die Kontaktsuche andere F­ ernstudierende, die das gleiche Heft bearbeiten. - 14 - Ihre Lern-Community freut sich auf Sie! TIPP: Zahlreiche Gruppen und Chats, lehrgangsübergrei- Um selbst von anderen gefunden zu werden, ­sollten Sie Ihr Profil vervollständigen und zur Ansicht für alle freigeben! fende Webinare und eine komfortable Kontaktsuche laden Sie ein, sich einer großen Gemeinschaft anzuschließen, in der alle das gleiche Ziel verfolgen wie Sie: den erfolgreichen Abschluss ihres Fernstudiums! Sowohl zu Ihrem belegten Lehrgang als auch lehrgangsübergreifend für jedes einzelne Studienheft besteht eine eigene Gruppe, in der Sie sich mit Mitstudierenden zu Lehrgangs- und Heftinhalten austauschen können. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, eigene Gruppen zu gründen, sich bereits bestehenden anzuschließen oder von Fernlehrern moderierte Gruppen und Chats zu besuchen. Wenn Sie gezielt Kontakte zu Mitstudierenden knüpfen wollen, steht Ihnen eine Detailsuche unter Meine Kontakte/Neue Kontakte finden zur Verfügung. Ihre Lernplattform im Internet www.onlinestudienzentrum.de Sie bewerten unseren Service Im Rahmen unseres Qualitätsmanagementsystems stellen wir im Online-Studienzentrum einen Fragebogen für Sie bereit, den Sie nach jeder bearbeiteten und benoteten Einsendeaufgabe ausfüllen können. Zielsetzung ist, die Qualität der Lernmaterialien und unserer pädagogischen Dienstleistungen weiter zu verbessern. Und so geht’s: Nach Eingang Ihrer Note im Studienmanager erscheint unter Mein Studium beim jeweiligen Heftkürzel der Link Bewertung abgeben. Mit dem Klick darauf öffnet sich der Fragebogen, den Sie beantworten und mit dem dafür vorgesehenen Link anonym an uns zurücksenden können. - 15 - Lehrgangskonzeption Journalist/in Journalismus ist ein wunderbarer Beruf – spannend, vielseitig, mit der Möglichkeit, sich auf unterschiedlichste Themen oder Medien zu spezialisieren. Wer mit dem Schreiben Geld verdienen will, kann und muss jedoch die handwerklichen Grundlagen erlernen – ob er nun für eine Verbandszeitung, für ein Fachblatt, für einen Lokalsender oder für den „Focus“ schreiben will. Denn nur mit einer fundierten handwerklichen Grundlage hat ein Journalist die Chance auf Erfolg. Die Lehrgangsautoren und -autorinnen haben jahrelange Berufserfahrung, eine war Absolventin der Henri-NannenJournalistenschule. Sie hat fünfzehn Jahre lang als fest angestellte Reporterin für den „Stern“ gearbeitet und jahrelang an der Hamburger Akademie für Publizistik Fortbildungskurse für Journalisten gegeben. Das Handwerk, das Sie mit diesem Kurs vermittelt bekommen, ist so solide, wie es nur sein kann. Es fußt auf dem Wissen, das die besten Lehrer im Journalismus ihren Schülern vermitteln, und auf jahrzehntelanger Berufserfahrung. Sie werden in kleinen Schritten durch alle Bereiche der journalistischen Kunst geführt. Die Kursinhalte reichen von Technik bis zu Tricks aus der Praxis und übersteigen in der Theorie den Stoff, den Sie erwerben müssten, wenn Sie eines der raren Volontariate ergattern könnten. Insofern ergänzt dieser Kursus ein mögliches Volontariat, aber er kann es auch ersetzen. Dann nämlich, wenn Sie als freier Journalist beginnen wollen oder sich sogar eine dauerhafte freie Existenz als Schreiber aufbauen möchten und damit auf den Trend reagieren, der sich von der Festanstellung weg und hin zur Freiberuflichkeit von Profi-Journalisten bewegt. 1 Ihr Studienplan Ihr Studienplan für den Lehrgang „Journalist/in“ Bitte bearbeiten Sie die Studienhefte in der hier vorgegebenen Reihenfolge. Monate 1–6 Monate 7–12 Monate 13–14 1 SJou 1/N 7 SJou 6 14 SJou 12 2 SJou 2/N 8 SJou 7 15 SJou 13 3 ONR 3 9 SJou 8 16 SJou 14 4 SJou 3/N 10 SJou 9 5 SJou 4 11 SJou 15 6 SJou 5 12 SJou 10 13 SJou 11 - 16 - 2 Der Aufbau der 16 Studienhefte Die Hefte 1 bis 4 beschäftigen sich mit dem Basiswissen des Journalisten. Die Hefte 5 bis 15 sind der Vertiefung des Stoffes und seiner Anwendung in der journalistischen Praxis gewidmet. Der Lehrgang ist so aufgebaut, dass Sie der angegebenen Reihenfolge folgen sollten. Es kann vorkommen, dass Ihnen ein Recherche-Termin platzt oder Sie aus anderen Gründen gehindert sind, ein bestimmtes Heft mit seiner dazugehörigen Einsendeaufgabe zu bearbeiten. Für diesen Fall sollten Sie beachten, dass es nicht immer ratsam ist, einfach das nächste Heft zu beginnen. Es gibt thematische Schwerpunkte, die aufeinander aufbauen, auch über das einzelne Heft hinaus. Folgende Hefte bilden Einheiten: Block 1: SJou 1/N Nachrichtenjournalismus SJou 2/N Bericht, Feature, Report, Recherche ONR 3 Recherchieren im Internet Block 2: SJou 3/N Interview, Recht, Ethik Block 3: SJou 4 Grundlagen der Reportage und des Porträts SJou 5 Reportage II SJou 6 Das Porträt Block 4: SJou 7 Journalistischer Stil und Redigieren SJou 8 Sprachregelungen und Feature - 17 - Lehrgangskonzeption Journalist/in Block 5: SJou 9 Magazingeschichten, Reports, Kommentare und Glossen SJou 10 Kulturjournalismus Block 6: SJou 15 Schreiben für Online-Medien SJou 11 Bildjournalismus SJou 12 Rundfunkjournalismus SJou 13 Fernsehjournalismus Block 7: SJou 14 Lokaljournalismus SJou 14 „Lokaljournalismus“ ist bewusst als letztes Heft konzipiert worden, weil es Ihnen den Schritt in die journalistische Praxis erleichtern soll. Der einfachste Weg des freien Journalisten führt nämlich zunächst in die Lokalredaktion einer Zeitung. Hier ist die Tür zum Berufseinstieg am ehesten geöffnet, hier bieten sich auch heute noch Chancen und Möglichkeiten. Vorausgesetzt, Sie haben vorgearbeitet und nähern sich den Kollegen in der Lokalredaktion nicht als Laie, sondern als ernsthafter Schreiber, der bereits erste Schritte in den unterschiedlichen journalistischen Disziplinen getan hat. Bei diesen ersten Schritten wird Ihr Fernlehrer Sie begleiten – mal mehr, mal weniger, je nachdem, wie schnell Sie vorangehen wollen und wie sicher Sie sich selbst bereits voranbewegen können. Sie selbst sind es, der das Tempo vorgibt. Ihr Fernlehrer gibt Ihnen Hilfestellung und analysiert immer wieder, wie weit Sie bereits vorangeschritten sind. Grundwissen – Aufbauwissen Die Hefte sind so gestaltet, dass Sie sich mit den Studienheften SJou 1 bis 4 das Grundwissen des Journalisten aneignen. So gibt es in Studienheft SJou 3 bereits einen Abschnitt „Erste Schritte in die Praxis“. Wir haben das für besonders Ungeduldige geplant. Mit dem Grundwissen und den Grundfertigkeiten eines Journalisten können Sie bereits beginnen, Ihre Fühler in Richtung auf die Praxis auszustrecken. Das hat den Vorteil, dass Sie Ihre E­ rfahrungen im Online-Studienzentrum oder mit Ihrem Fernlehrer allein besprechen können. Er kann Ihnen Ratschläge geben, wie Sie weiter verfahren sollten. - 18 - Es gibt noch einen anderen praktischen Grund, warum wir in journalistisches Grundwissen und Aufbauwissen unterteilt haben. Nicht wenige Studienteilnehmer haben schon Erfahrungen in der journalistischen Praxis ­gesammelt und benutzen den Lehrgang, um sich die journalistische Theorie anzueignen. Wer schon weiß, wie Meldungen geschrieben werden, wer sich mit Interviewtechnik und Reportage auskennt, der kann die ersten vier Hefte quer lesen und die Einsendeaufgaben einschicken und wird unter Umständen erst ab Studienheft 5 gefordert. Wir empfehlen aber ausdrücklich, diese ersten Studienhefte nicht einfach beiseite zu lassen. 3 Die Inhalte der Studienhefte und Bearbeitungshinweise Sie werden in den Studienheften Passagen finden, bei denen Sie sich gemütlich in eine Ecke kuscheln und entspannt lesen können. Andere Passagen erfordern, dass Sie ein Blatt Papier auf dem Tisch haben oder am Computer sitzen, um eine Aufgabe zu erfüllen. Wenn Sie beim Bearbeiten der Hefte die Abschnitte ÜBUNG erreichen, sollten Sie Ihre gemütliche Ecke verlassen und an Ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Auch wenn in den meisten Redaktionen Zustände zwischen angespanntem Gemurmel und atemloser Hektik herrschen und meist viele Menschen gleich­ zeitig reden, telefonieren oder auf ihren Tastaturen herumhacken, sollten Sie diese Situation in Ihrer Studienphase lieber noch nicht simulieren, sondern sich für Ihre ersten Arbeiten einen ruhigen Platz suchen und eine freie Schreibtischfläche. Und überfordern Sie sich nicht gleich zu Anfang. Wenn Sie eine Aufgabe gelöst haben, die Ihre Zeit mehr als eine halbe Stunde lang in Anspruch genommen hat, sollten Sie eine kleine Pause einplanen, sich strecken, vom Schreibtisch aufstehen und ein bisschen im Zimmer herumwandern. Ihre bereits berufsaktiven Kollegen in den Redaktionen tun das auch, vermutlich, weil das Gehen und das Formulieren doch in irgendeinem physiologischen Zusammenhang stehen. In kaum einem anderen Beruf wird darum so viel auf den Fluren oder in den Büros umhergetigert wie im Journalismus. Die ÜBUNGEN sind so konzipiert, dass Sie das vorher Gelesene praktisch rekapitulieren. Sie sind aufgefordert, Übungen selbstständig zu bearbeiten und, erst nachdem Sie die Übung beendet haben, hinten im Lösungsteil nachzuschlagen. - 19 - Lehrgangskonzeption Journalist/in Block 1 Die ersten beiden Studienhefte haben die Meldung zum Inhalt und was aus ihr werden kann. Die Meldung ist die Grundlage der journalistischen Arbeit. Wie die Meldung aus dem Ereignis entsteht, gehört zu den wichtigsten Kenntnissen, die ein Journalist erwerben muss. SJou 1N Nachrichtenjournalismus Das erste Studienheft beschäftigt sich zunächst mit der Geschichte des Journalismus. Dabei gilt für alle histo­ rische Betrachtung: Sie dient dazu, die Gegenwart besser zu verstehen. Schwerpunkt dieses Studienheftes ist die Entstehung der Nachricht aus der Wirklichkeit. Wie werden Ereignisse zu Nachrichten? Welche Faktoren bestimmen die Nachricht? Mit welchen journalistischen Fragen gehe ich an ein Ereignis heran, um daraus eine Nachricht zu machen? Wie funktioniert Nachrichtensprache? Wie werden Nachrichten gegliedert? In der ersten Arbeit zum Einsenden werden Sie Meldungen untersuchen und bereits selbst schreiben. Sie werden auf Ihre ersten selbst geschriebenen Meldungen sofort Feedback von Ihrem Fernlehrer erhalten, damit Sie von Anfang an auf dem richtigen Weg weiterarbeiten können. Meldungen sind das Kerngeschäft des Journalisten. Es ist wichtig, dass Sie in diesem Bereich sattelfest werden. SJou 2N Bericht, Feature, Report, Recherche Das zweite Studienheft ist den Folgen der Nachricht gewidmet: Was alles kann aus einer Nachricht werden? Bericht, Feature, Report, Reportage und Porträt. Dann wendet sich das Heft dem Schreiben selbst zu. Wie schreibt man eigentlich? Wie fängt man an, wie baut man einen Text auf? Danach werden verschiedene Techniken des Schreibens diskutiert: Vergleich, Allegorie, Beispiel, Vergegenwärtigung, Vergrößerung (Abschwächung), Ironie, Augenzeugenschaft, Sentenz. Ein Einstieg in das richtige Recherchieren und eine Einheit über die Glaubwürdigkeit von Meldungen schließen dieses Studienheft ab. Zum Schluss werden Sie einen Überblick über die verschiedenen journalistischen Formen haben. Sie werden wissen, wie man kleine Ereignisse recherchiert und werden Ihr Wissen in der Arbeit zum Einsenden anwenden: Sie werden Titel für Ihre Arbeiten finden und ein einfaches Feature schreiben. ONR 3 Recherchieren im Internet Heutzutage scheint es so einfach zu sein, alle relevanten Informationen im Internet zu suchen. Das ist für Journalisten Chance und Gefahr zugleich: Natürlich ist es im Vergleich zu früher viel einfacher, grundlegende Fakten schnell zusammenzustellen. Andererseits wollen Sie als Journalist natürlich etwas Neues schreiben, was nicht bereits allseits verfügbar dasteht. In diesem Heft lernen Sie, das Internet effizient für Ihre Recherchen zu nutzen und dabei typische Fallen zu umgehen. - 20 - Block 2 SJou 3 Interview, Recht, Ethik Dieses Studienheft beschäftigt sich mit dem Interview, einer grundlegenden journalistischen Tätigkeit. Interviews werden zur Recherche und als journalistische Form verwendet. Hier wird zum ersten Mal ein dritter Mensch in unser Arbeitsverhältnis treten, denn Sie werden einem echten Interviewpartner echte Fragen stellen müssen. Sie werden in die Geheimnisse der Interviewtechnik eingeweiht. Wir sagen Ihnen, welche verschiedenen Typen von Interviewpartnern es gibt. Sie lernen, Eisbrecherfragen und Einbrecherfragen zu unterscheiden. Wir führen Sie in die Gesprächstaktik in schwierigen Situationen ein und zeigen Ihnen, wie man aus einem Gespräch einen journalistischen Text macht. Im zweiten Teil machen wir Sie mit dem neuen Presserecht für Journalisten bekannt und fragen uns, was man als Journalist darf und was nicht. Damit kommen wir in diesem Teil zu einem weiteren wichtigen Bereich, der Ethik für Journalisten. Den Schluss bilden Tipps und Tricks für den ernsthaften Berufseinstieg. Block 3 Die Studienhefte 4 bis 6 sind der Reportage und dem Porträt gewidmet. Sie werden hier journalistische Formen kennenlernen, die sich an der Grenze zur Schriftstellerei bewegen. SJou 4 Grundlagen der Reportage und des Porträts In diesem Heft erfahren Sie, wie Egon Erwin Kisch sich selbst als erster Reporter und seine eigene Kunstform, die Reportage, erfand. Sie lernen die Bausteine kennen, aus denen Reportagen entstehen. Diese sind: Bewegung, Fallhöhe, Spannung, unmittelbare Rede und Handlung. Sie werden sehen, wie man das Thema für eine Reportage wählt. Porträts bestehen dagegen aus anderen Bausteinen: Bild, Widerspruch, Abstand in der Nähe. Porträts stellen das lebendige Bild eines Menschen dar. In diesem Bild erkennt der Leser, wie das Leben diesen Menschen gezeichnet hat, welche Vorstellungen und Wünsche er hat und wie er das geworden ist, was er ist. Am Ende werden Sie eine Vorstellung davon gewonnen haben, was Reportage und Porträt vom übrigen Journalismus und wie sich die Reportage vom Porträt unterscheiden. Und Sie werden vielleicht bereits den Moment erleben, der das beruf­ liche Dasein vieler Kollegen erleuchtet – Sie werden das Gefühl erleben, aus eigener Kraft, mit Ihrem Willen und mit Ihrem wachsenden Können ein eigenständiges, subjektives Bild eines Menschen gezeichnet zu haben. - 21 - Lehrgangskonzeption Journalist/in SJou 5 Reportage II Dieses Studienheft führt Sie weiter auf dem Weg in die Reportage. Wer für eine Reportage recherchiert, muss lernen, Amerika zu entdecken (obwohl er vielleicht Indien sucht). Gemeint ist damit, dass Reportagethemen rar sind und dass der Reporter gut daran tut, lieber nach Features zu recherchieren als nach Reportagen. Haben Sie Ihr Thema gefunden und recherchiert, lernen Sie die Geheimnisse der besten Reporter der Welt kennen und unternehmen eine Reise ins Innere von Geschichten. SJou 6 Das Porträt Hier geht es um die weitere Vertiefung dieser anspruchsvollen Disziplin. Zunächst müssen Sie einen sicheren Blick dafür bekommen, wen man überhaupt porträtieren kann. Wir klären, mit welchen Werkzeugen wir uns aus­ statten müssen, um das Bild eines Menschen zeichnen zu können. Sie werden anhand von Biografien lernen, die Dreh- und Wendepunkte im Leben von Menschen zu finden, damit Sie wissen, wonach Sie gezielt zu fragen haben. Anhand von Beispielporträts sehen Sie, wie berühmte Vorbilder ihre Porträts geschrieben haben. Block 4 Diese beiden Studienhefte beschäftigen sich mit dem journalistischen Stil und der Frage, was alles zu diesem journalistischen Stil gehört. „Wie sage ich es meinem Leser?“ Die Antwort auf diese Frage ist viel komplexer, als es zunächst den Anschein hat. SJou 7 Journalistischer Stil und Redigieren Wenn Sie daran gehen, dieses Heft zu bearbeiten, werden Sie schon einige Praxis im journalistischen Schreiben haben. Hier kommt es nun darauf an, die gängigsten Fehler beim Schreiben zu analysieren, damit man sie in Zukunft vermeidet. Hierzu bieten wir Ihnen einen Leitfaden zur Textverbesserung. Ergebnis: Stilsicherheit, auch in schwierigen Situationen. SJou 8 Sprachregelungen und Feature Journalistische Sprachregelungen beginnen beim korrekten Zitieren, gehen weiter zu der Frage, ob und wie man Personen in journalistischen Texten nennt, und geben sogar an, was man im journalistischen Schreiben darf und nicht darf. Der zweite Teil dieses Studienheftes führt Sie noch genauer ins Feature ein. Das Feature ist eine sehr stark verbreitete journalistische Form. Sie erfahren, was das Feature zum Themen-Feature, zum Begleit-Feature, zum Porträt-Feature, zum Nachrichten-Feature macht. Sie werden detailliert in die Kunst eingeführt, ein Feature zu schreiben. Das wird auch Ihre Aufgabe am Schluss dieses Studien­heftes sein. - 22 - Block 5 In diesem Abschnitt geht es um besondere journalistische Großformen, die für die Magazine entwickelt worden sind. Diese Formen bewegen sich bis an die Grenze zur Meinungsäußerung. Sie geben begründete Tendenzen wieder. Im Kommentar und der Glosse ist diese Grenze bereits überschritten. Die Meinungsformen finden auch im Kulturjournalismus ihren Widerhall. SJou 9 Magazingeschichten, Reports, Kommentare und Glossen Sie werden hier lernen, wie Magazingeschichten aufgebaut sind: Gliederung in Gegensätzen oder linear. Ein Programm zur Stoffsammlung schließt diesen Teil ab. Themen für Reports werden vorgestellt und die rhetorischen Prinzipien erläutert, nach denen sie vorgehen. Kommentare und Glossen als reine Meinungsformen werden nach ihrem Aufbau und ihrer Absicht bearbeitet. SJou 10 Kulturjournalismus Die Rezension ist eine Mischung aus recherchierter Information und Meinungsäußerung. Wie sie entstanden ist und welche Wirkungen sie hat, das werden wir in diesem Studienheft untersuchen. Das Berufsbild des Kulturjournalisten wird dargestellt. Wir untersuchen die Besonderheiten des Kulturbetriebes im Vergleich mit der übrigen Wirtschaft: Angebotsphilosophie gegen Nachfragephilosophie. Die besondere Sprache im Kulturjourna­ lismus ist Gegenstand der Betrachtung. Block 6 In diesem Abschnitt haben wir die elektronischen Medien zusammengefasst. Alle Medien, die sich mit der Vermittlung von Bild und Ton (und von beidem gleichzeitig) beschäftigen, werden hier vorgestellt. Dabei haben wir nicht die Absicht, Sie zu Fotografen, Rundfunk- oder Fernsehjournalisten auszubilden. Sie sollen diesen Bereich kennen lernen, damit Sie wissen, nach welchen Regeln diese Medien funktionieren. SJou 15 Schreiben für Online-Medien Die Menschen lesen am Bildschirm anders als in der Zeitung oder dem Magazin. Sie erfahren, worin diese Unterschiede liegen und wie Sie Ihre Texte darauf einstellen können. Sie lernen die typischen Textelemente von Internet-Nachrichten kennen und erfahren, warum Suchmaschinenoptimierung so wichtig ist und wie Sie Ihre Texte entsprechend optimieren. - 23 - Lehrgangskonzeption Journalist/in SJou 11 Bildjournalismus Sie werden in diesem Studienheft einen sehr gründlichen Einblick in das moderne Berufsbild des Fotografen gewinnen. Sie werden nicht nur erfahren, wie der Fotograf seine Bilder macht (überwiegend digital), sondern auch, wie er seine Bilder verwertet und was er dabei beachten muss, wenn er seine Bilder verwertet. Die Zusammenarbeit zwischen Wort- und Bildjournalisten wird unter die Lupe genommen. Nachdem Sie sich mit diesem Studienheft beschäftigt haben, werden Sie Ihren neuen Kollegen sehr viel verständnisvoller begegnen als vorher. SJou 12 Rundfunkjournalismus Ein Rundfunkjournalist muss Hörer gewinnen, die immer unaufmerksam sind, weil sie stets etwas tun, während sie Radio hören. Das Radio list ein flüchtiges Medium. Wenn Sie die Aufmerksamkeit des Hörers gewonnen haben, müssen Sie knapp und klar vermitteln, was Sie zu sagen haben. Sie werden die besondere Form von Rundfunksendungen kennen lernen und eine Einführung in die Moderation bekommen. SJou 13 Fernsehjournalismus Fernsehen ist vor allem Bild, Ton und Technik. Sie werden das Fernsehen unter journalistischen Fragestellungen erfahren: Wie orientiert man den Zuschauer? Wie arbeitet man in einem riesigen Team? Wie verhält man sich vor der Kamera? Sie werden in die optischen Zwänge des Fernsehens eingeweiht und lernen die journalistischen Sendeformen des Fernsehens kennen. Block 7 SJou 14 Lokaljournalismus Der Lokaljournalismus wird uns ganz zum Schluss des Lehrganges beschäftigen. Und dies aus dem praktischen Grund, dass die allermeisten freien Journalisten zunächst in einer Lokalredaktion oder bei einem lokalen Rundfunksender vorsprechen werden, um in die Praxis zu gelangen. Zwar führen auch andere Wege in die Praxis, die Lokalredaktion steht dabei aber an einem besonders breiten Weg. Sie werden sehen, wie eine Lokalredaktion funktioniert, was für Themen sie gern von Freien nimmt und worauf Sie achten müssen, wenn Sie Themen anbieten. - 24 - 4 Ihr Fernlehrer stellt sich vor Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Manfred Rosenboom. Ich bin Journalist, Schriftsteller und Autor des Lehrganges „Journalist/in“. Während Ihrer Arbeit an diesem Lehrgang werde ich Sie als Fernlehrer begleiten. Sie können sich jederzeit an mich wenden. Ich werde Ihre Fragen beantworten und über jede Arbeit, die Sie einsenden, ein ausführ­liches Gutachten anfertigen. Ich selbst schreibe schon seit vielen Jahren. Am Anfang meiner Karriere standen Drehbücher für die Sesamstraße. Ich habe zahllose Kurzgeschichten für den Hörfunk geschrieben und Kindergeschichten und Reihen von Erzäh­ lungen für die Hörfunksendung „Ohrenbär“. Aber auch im Printbereich war ich all die Jahre aktiv. Ich habe Essays, Glossen und Kritiken veröffentlicht. Immer auch habe ich mich zur Theorie des Schreibens und zu seiner Praxis geäußert. Ich habe den Writers Room in Hamburg mit gegründet, dessen erster Sprecher ich war. Lange Jahre war ich im Vorstand des Schriftstellerverbandes in Hamburg tätig. Darüber hinaus habe ich Journalismus-Werkstätten in Schleswig-Holstein und Niedersachsen geleitet. Seit zwanzig Jahren bin ich im Internet aktiv, vom nicht-linearen Schreiben bis zum Online-Journalismus. Mit dem Fernlehrinstitut arbeite ich ebenfalls schon lange erfolgreich zusammen und habe unterdessen Hunderte von Studenten betreut. Hier habe ich Studienhefte zum Schriftsteller-Lehrgang geliefert, habe einen Lehrgang „Kreatives Schreiben“ verfasst und den Journalismus-Lehrgang, der Ihnen nun vorliegt, zusammen mit Hilke Rosen­ boom, einer erfahrenen Publizistin, konzipiert. Es ist immer aufregend, einen neuen Menschen kennen zu lernen. Wie spricht er? Was hat er mir zu sagen? Was denkt er? Wie sieht er die Welt? Ich möchte Sie dazu einladen, sich bei mir vorzustellen, ebenso, wie ich es hier bei Ihnen getan habe. Meine erste Bitte, nicht Aufgabe, an Sie ist also: Schreiben Sie ein Porträt von sich selbst. Stellen Sie sich mir vor. Sie sind ganz frei zu schreiben, was immer Sie schreiben wollen. Bitte lassen Sie dieses Selbstporträt nicht zu umfangreich werden. Rund 5.000 Zeichen, also zwei bis drei Blatt DIN-A4 sollten zum Kennenlernen reichen. Bitte geben Sie bei der Einsendung Ihre Vertragsnummer und die Kurz­bezeichnung SJou 0 an. Und nun viel Erfolg bei unserer gemeinsamen Arbeit! Ihr P. S. Sie können mich auch über die Online-Lernplattform erreichen. - 25 - Formularvordrucke Sie möchten uns etwas per Fax oder Post mitteilen? Die nachfolgenden Formularvordrucke erleichtern Ihnen die Arbeit. Kreuzen Sie einfach an, was Ihnen fehlt oder was Sie zusätzlich erhalten möchten. Auch Änderungsmitteilungen zu Ihren persönlichen Daten können Sie uns über das Formular mitteilen. eht es über g r e h c fa in e Noch m! tudienzentru ­S e n li n O r e s un e ienzentrum.d w.onlinestud w w r te un h Einfac und Fragen Ihre Wünsche stellen. einloggen und udienbetreuer St n he lic ön rs pe direkt an den ku wünschten Lin e g n e d f u a fach Klicken Sie ein uers. s Studienbetre dem Foto Ihre - 26 - nter Organisatorische Mitteilungen Bitte vollständig ausfüllen Vor- und Nachname: Vertragsnummer: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Bescheinigungen Mir liegen die Zensuren eines vollen Studienhalbjahres vor, daher möchte ich gern ein Zwischenzeugnis erhalten (nur für Lehrgänge mit einer Studiendauer von neun und mehr Monaten). Ich benötige eine Teilnahmebescheinigung ... ... mit Lehrgangsbezeichnung, Studiendauer und Gebühren meines Lehrgangs.* ... zur Vorlage bei der Kindergeldkasse.* ... zur Vorlage beim Finanzamt inklusive aller im Jahr 20 gezahlten Studiengebühren.* * Eine Anforderung ist erstmals möglich nach Ablauf der Widerrufsfrist. Änderung persönlicher Daten Ich bin umgezogen, meine neue Adresse lautet jetzt: Straße, Hausnr. PLZ, Ort Tel.-Nr. (Festnetz) Tel.-Nr. (Mobil) Studienorganisation Bitte schicken Sie mir die nächste Sendung meines Studienmaterials vorzeitig.* Ich verzichte damit auf das mir für den betreffenden Zeitraum zustehende Kündigungsrecht. Ort, Datum Unterschrift * Eine Anforderung ist erstmals möglich nach Ablauf der Widerrufsfrist. SEPA-Lastschriftmandat Meine Bankverbindung hat sich geändert: Bitte buchen Sie ab sofort meine Studien­ gebühren von folgendem Konto ab Vor- und Nachname (Kontoinhaber) Straße, Hausnr. (Kontoinhaber) PLZ, Ort (Kontoinhaber) BIC IBAN Falls Kontoinhaber und Vertragsnehmer abweichend: Dieses ­SEPA-Lastschriftmandat gilt für die Vereinbarung des ­Vertrages mit Vor- und Nachname (Lehrgangsteilnehmer) Institut für Lernsysteme GmbH, Doberaner Weg 18–22, 22143 Hamburg; Gläubiger-Identifikationsnummer: DE20ILS00000329021. Mandatsreferenz wird, falls erforderlich, separat mitgeteilt. Ich ermächtige die Institut für Lernsysteme GmbH, Deutschland, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich hiermit mein Kreditinstitut an, die von der Institut für Lernsysteme GmbH auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Ort, Datum Unterschrift (Kontoinhaber)